ö ö Verammlunn der Centrumspurtei Referenten: Viernheim Sonntag, den 1. Dezember 1912, nachm. halb 4 Uhr im Gaſthaus zum Freiſchütz 1. Landtags-Abgeordneter Wiegand 2. Rechtsanwalt Geisler, Darmstadt Alle Mitglieder und Freunde der Centrums partei ſind hierzu eingeladen. Im Namen des Ortskomitees der Centrums partei: —— Friedrich Dröll Tel. 460 Mannheim 0 2, 1 - Für Geschenke geeignet! Platte hoch u. U* niedrig verstell- bar, vielseitige Verwendbarkeit Bidets, Closeitstühle, Zimmerclosetts on einfach- Preislage: Mu. 28, 30, 32 ster bis feinster Ausführung auf Lager. Hof- Instrumenten macher Heinrich Kessler Tel, 2074 Mannheim P 6, 2 Gogr. 1878 a0 empfiehlt zu Weihnachts- Geschenken 0 Violinen u. Zithern von J M. an N Lauten, Guitarren von 6 Mk. an e„Mandolen in Jeder Freislage. 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Beſonders diejenigen, welche geſonnen ſind, bei der Weih- nachtsfeier mitzuwirken. Der Vorſtand. Möbliertes Zimmer in der Rathausſtraß«e zu vermie— ten Näheres in der Geſchäftsſtelle Wir suchen sof. f. dort, gut eingef. Bezirk fleiss. Herrn z. Besuche der Land- u. Privatkundsch. Hoher Verdienst garant. E. Graichen& Co., Chem. Fabrik Leipzig-Eutritzsch. Makulatur-Papier da. in der Buchdruckerei d. Blattes. Turn Genossenschaft] Radfahrer- Verein„ Eintracht“ Viernheim. * 7 5 Am kommenden Sonntag, den 1. Dezember l. J., nach⸗ mittags punkt 1 Uhr findet im Lokal Gaſthaus zur Eintracht eine wichtige Mitglieder- Verſammlung ſtatt. Tagesordnung: 1. Beſprechung über den diesj s hrigen Neujahrsball, 2. Aufnahme neuer Mitglieder, 3. Verſchiedenes. Die werten Mitglieder werden mit Rückſicht auf die wichtigen Beratungs gegenſtände gebeten, vollzählich und pünkt⸗ lich zu erſcheinen. Der Vorſtand. Stels Neuheiten in Anzug⸗ u. 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Durch die Poſt bezogen Mk. 1.14 vierteljährlich Fernſprech⸗Nr. 20 ei mer Anz ernheimer Volksblatt gieruljeimer Seitung (Heſſiſch-badiſcher Grenzbote) Amtsblatt der Großherzoglichen Hürgermeiſterri Viernheim Erſcheint Dienstags, Donnerstags und Samstags. Aunahmeſchluß für Inſerate: Größere ein Tag vorher, abends 5 Uhr; Redaktion, Druck und Verlag von Dr. Keil, Viernheim.— kleinere morgens. Geſchäftsſtelle: Rathausſtraße Nr. Beilagen:„Sonntagsblatt“ und„Sonntagsfeier“ Anzeigen: Die Petit⸗Zeile 15 Pfg⸗ Reklamen 40 Pfg. Bei größeren Aufträgen entſprechender Rabatt. Gegründet 1334 —— Ar. 150. Politiſche Rundſchau. Asüriumentariſwhes. ? Der ſozialdemokratiſche Reichstagsabgeordnete für Reuß ä. L., Hermann Förſter, iſt im 50. Lebens⸗ jahre geſtorben. Er war von Beruf Zigarrenarbeiter. Heer und Marine. § Das Kriegsminiſterium hat bei den deutſchen Flugmaſchinenfabriken 50 neue Ein- und Doppeldecker in Auftrag gegeben. wrantre ic. : Die Regierung geht nach wie vor gegen die Anti⸗ militariſten energiſch vor. Das Pariſer Schwurgericht hat nach einer zweitägigen Verhandlung das Urteil gegen die 23 Mitglieder des Syndikates der Bauarbeiter gefällt, die einen revolutionären Aufruf an die Rekruten unterzeich— net hatten. Die Geſchworenen verneinten die Frage der Aufreizung zum Ungehorſam, bejahten aber die Frage der Beleidigung der Armee. Sämtliche Angeklagten wurden zu je drei Monaten Gefängnis und je 300 Franes Geld— ſtraſe verurteilt. Nußland. „ Rußland hat'fenbar einen Anſturm auf die nord⸗ öſtliche Türkei in K inaſien vor, denn die ruſſiſche Preſſe zeigt wieder ſeltſames Mitgefühl mit den angeblich ver- folgten Armeniern. Aus Tiflis, Wan und Muſch ein⸗ gelaufenen Nachrichten zufolge iſt die Lage der Chriſten in Armenien ſehr beſorgniserregend. Die Kurden rüſten ſich angeblich zu großen Maſſakres gegen die Armenier. Rußland hat bereits in Batum an der kaukaſiſchen Grenze ſtarke Truppenmaſſen zuſammengezogen, die den Befehl haben, ſofort die Grenze zu überſchreiten, um zugunſten der chriſtlichen Bevölkerung zu intervenieren. Die Pforte iſt bereits von dieſer Maßnahme Rußlands in Kenntnis geſetzt worden. N 5 0 Volkswirtſchaftliches. „ Induſtrie und Kriegsgerüchte. In der Klein⸗ eiſeninduſtrie iſt der Geſchäftsgang unregelmäßig. Eine große Anzahl Fabriken ſind weiter recht gut beſchäf⸗ tigt. Bei anderen haben die politiſchen Störungen ein Nachlaſſen des Geſchäfts zur Folge gehabt. Tas iſt beſonders bei denjenigen Firmen der Fall, die mittelbar oder unmittelbar für den Balkan arbeiten. Aber die meiſten Firmen haben längere Zeit hin⸗ durch derart gut verdient, daß von ihnen eine ſtillere Zeit nicht beſonders unangenehm empfunden wird. Im übrigen iſt die Stimmung allgemein eine abwartende. Gerichtsſaal. I 1,7 Millionen Fraues Strafe wegen Alkohelfälſchung. In Frankreich geht man jenen Weinhändlern, die nach be— rühmten deutſchen Muſtern den Wein im Keller wachſen laſſen, unangenehm zu Leibe, und zwar mit ſehr hohen Geldſtrafen. In Beziers hatten zwei Deſtillateure min— derwertigen Alkohol als Weingeiſt verkauft. Wegen dieſes Vergehens wurden die beiden zu einer Geldſtrafe von 1,7 Millionen Franes verurteilt. I Amerikaniſche„Rechtſprechung“. Der Prozeß gegen den der Ermordung der Ungarin Roſa Szabo angeklagten Rechtsanwalt Gibſon, der in dem Städtchen Coſhen ſeit Wochenfriſt verhandelt wurde, verlief ergebnislos, da die Geſchworenen ſich nicht einigen konnten. Da aber das Stvafgeſetz der Vereinigten Staaten vorſchreibt, daß unter den zwölf Geſchworenen eines Schwurgerichtsprozeſſes Ein- ſtimmigkeit herrſchen muß, und dieſe nicht erzielt werden konnte, mußte der Prozeß vertagt werden; er ſoll Ende November mit neuen Geſchworenen noch einmal verhandelt werden. Nachklang der Luiſe v. Koburg⸗Affäre. Die wegen ihrer zahlloſen Finanzprozeſſe bekannte Prinzeſſin Luiſe von Belgien wurde von einem Pariſer Gericht zur Zah— lung von 300 Franes Schadenerſatz an den Empfangs⸗ chef eines Pariſer Hotels verurteilt. Der Empfangschef war von der Bulldogge der Prinzeſſin in die Wade gebiſſen worden und hatte die Prinzeſſin auf 5000 Franes Scha— denerſatz verklagt. weil der Wert ſeiner Verſon durch den Biß ſeyr verringert worden ſer. Das jedoch dieſer Anſicht nicht anſchließen und hielt: eine Sühne in Höhe von 300 Franes für ausreichend. 55 Scherz und Ernſt. tk Zum Kapitel der Juwelendiebſtähle. Trotzdem die Juwelenverkäufer durch die zahlreichen Diebſtähle hinrei⸗ chend gewitzigt ſind und die größte Vorſicht beim Ver⸗ kauf walten laſſen, gelingt es doch immer wieder den Ju⸗ welendieben, den Vertaufer zu tauſchen. So wäre dei⸗ nahe wieder dieſer Tage ein Juwelenhändler aus Flo⸗ renz einem ſolchen Schwindelmanöver zum Opfer gefallen. Ein vornehm gekleideter Käufer betrat den Laden und ließ ſich Brillantringe zeigen. Zur ſewen Zeit verſuchte auch ein Bettler, um eine milde Gabe zu flehen, und trotz aller Anſtrengungen war der alte Mann mit ſeinen Krücken nicht mehr aus dem Laden zu bringen. Da wandte ſich der vornehme Käufer um, fluchte kräftig, wünſchte dem Bettler alle Teufel auf den Hals und gab kban eine Kleinigkeit. Der Bettler verſchwand. Der Käufer Gericht tonnte ich Samstag, den 50. Hovember 1012. —— ————u— ͤ—-—-H 28. Jahrgang gatte jedoch nichts Paſſendes geſunden und ging auch bald ſeiner Wege. Kaum war er draußen, ſo fiel dem Juwelier auf, daß zwei wertvolle Brillantringe fehlten. Er alar— mierte die Schutzmannſchaft: der Fremde war natürlich ſehr verblüfft, ſchimpfte und wetterte, ließ es ſich aber gefallen, daß man ihn durchſuchte. Man fand nichts bei ihm, und der Juwelier mußte ſich obendrein noch entſchuldi gen. Einem Angeſtellten des Geſchäftes war jedoch eini— ges verdächtig vorgekommen; er folgte unbemerkt dem vor nehmen Herrn und ſah ihn in eine kleine Kaſchemme tre ten; an einem Tiſch ſaß Bettler, der nicht aus dem Laden zu entfernen geweſen war. Nun wußte der junge Mann genug. Offenbar hatte der Fremde die bei den Ringe dem Bettler zugeſteckt. Nochmals wurde Polizei alarmiert, und diesmal wurden die Ringe funden! tk Eine moderne„Buch“-Zeitung. Der Menſchengeiſt ruht nicht. Immer neues wird erfunden. So taucht in Paris ſeit kurzer Zeit im Straßenhandel der Boulevards und in den Kiosken ein neuer Handelsartikel auf: das zu einem Sou(ünf Centimes), eine Tageszeitung. Der Inhalt der Zeitung beſteht ausſchließlich aus einem Ro⸗ man oder einer Erzählung, die natürlich nicht länger fein Folio, darf als die die Beiträge ſo J. H. liefern, gen gibt es nicht, ſich für täglich Jahre eine — der im entſetzlichſten Druck, hervorbringt. Einſtweile liche Geſchäfte, denn nen, den Omnibuſſen, zungen Mädchen und in der Hand. 2 die ge⸗ Buch ſeinen Regierungsſorgen naco als Tiefſeeforſcher Ozeanreiſe hat er eine acht boer zählt ſechzeyn Seiten jenes unheimlich große Format, in dem alle Zei— tungen weſtlich des Rheins erſcheinen. mancher Roſny und andere mehr. einen abgeſchloſſenen Roman; Doppel-Groß⸗ Zu den Autoren, von der Akademie, Jede Nummer bringt einen Druck in Fortſetzun⸗ wie die Reklame dieſes Buches beſagt, fünf Centimes, „Bibliothek“ von 365„Bänden“ ſchaffen, ver- ſteht ſich in Zeitungsformat auf dem dünnſten Papier und etwa vier Pfennige, im wie ihn gegenwärtig die Technik n macht der Verlag allenthalben, ſitzen die jungen Herren und die halten Ob aber das Geſchäft auch dann noch glückt, venn einmal der Reiz der Neuheit vorüber iſt und alle Welt ſchon den Rummel kennt, iſt eine andere Frage. tk Tieſſeeſorſchungen des Fürſten von Monaco. faſt jeder Fürſt Europas eine Lieblingsbeſchäftigung neben hat, tätig. vecht ganz leid⸗ in den Straßenbah⸗ ihr„Buch Sou“ für einen Wie ſo iſt der Fürſt von Mo— Gelegentlich ſeiner letzten intereſſante Entdeckung ge— Simon's grosse Ulster-Tage nden allgemein grosse Begeisterung, denn jeder muss sich die Frage auferlegen, wie ist es möglich, derartig hochfeine Kleidungsstücke zu den fabelhaft billigen Preisen zu erhalten. ſedermann ist überzeugt! 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Für die Wiſſenſchaft bildet dieſes Phänomen geradezu ein Rätſel, da es faſt unglaublich erſcheint, daß ein Lebeweſen den jähen Wechſel zwiſchen dem Druck und der Temperatur der Tiefe und der Ober⸗ fläche des Waſſers aushält. . — Aus einem movecaen omann:„Nachdem wir, Cor⸗ nelia und ich, uns eine Zeitlang in den reizenden Verſchlin- gungen eines Walzers herumgedreht, traten wir unbeob— achtet hinaus auf den Balkon, um einige jener lieblichen Augenblicke der Einſamkeit zu genießen, die für Liebende ſo koſtbar ſind. Es war eine herrliche Nacht, die Luft kühl und erfriſchend. Als ich das reizende Weſen neben mir anſah, dachte ich, ich hätte ſie ſo ſchön noch nie geſehen. Der Vollmond warf ſeine hellen Strahlen auf ſie und gab ihr ein faſt engelhaftes Ausſehen, indem er ihren flie⸗ ßenden Locken eine noch tiefere Goldfarbe verlieh. Eine ihrer ſchönen, weichen Hände ruhte in der meinigen, und von Zeit zu Zeit erwiderte ſie meinen glühenden Blick mit dem der reinen, vertrauenden Liebe. Plötzlich ver— änderten ſich ihre ſo ſanften Züge, ihre volle rote Lippe zitterte wie von unterdrückter Bewegung, ein Tränentropfen hing an ihren langen, ſchönen Augenwimpern; die Mus— keln um ihren fehlerloſen Mund waren krampfhaft zu— jammengezogen, ſie atmete tief auf, und ihre Hand aus 10, 12, 15, 18.80, 20, 22.80, Infolge veſonderer wiſſenſchaftucher Vortehrungen dem warmen Druck der meinigen wegreißeno, ſich plötzli„ 5 und 85 9 00 begrub ihr Geſicht in ihr Schnupftuch 1 eagners„Lannyauſer“ als tromiſches ſpiel. So unglaublich es auch klingen mag, Richard Wagners„Tannhäuſer“ ſollte um die Mitte des vorigen Jahrhunderts in Berlin als komiſches Singſpiel ge⸗ geben werden. Im Jahre 1853, wo ſich die General⸗ intendantur der Königlichen Theater noch nicht geneigt zeigte, eine Wagneroper ihrem Repertoire einzuver⸗ leiben, beabſichtigte der damalige Poſener Theaterdi⸗ rektor Wallner, den„Tannhäuſer“, den er bereits in Freiburg und in Poſen mit Erfolg aufgeführt hatte, auch in Berlin auf der Krollſchen Bühne herauszubrin⸗ gen. Alles wurde aufs geheimſte betrieben, und ſelbſt die Zeitungen konnten nur gerüchtweiſe darüber be⸗ richten. Da zu jener Zeit noch die Königliche Oper das Monopol für die Aufführung großer Werke hatte, ſo erlangte es Wallner, daß ihm Wagner die aus⸗ drückliche Erlaubnis gab, den„Tannhäuſer“ als„ko⸗ miſches Singſpiel in drei Akten“ nach der unveränderten Partitut zu bringen. Weil aber trotzdem damals keine Aufführung zuſtande gekommen iſt, ſo nimmt man wohl mit Recht an, daß dieſer Modus nur zum Zwecke einer Umgehung des Geſetzes gefunden worden iſt, und die ganze Aufführung ſpäter verhindert wurde. tt Die Koſten des Tripolisfeldzuges. Nach jetzt fertiggeſtellten Berechnungen hat Italien für den Feld⸗ zug nach Tripolis genau 381247 600 Mark ausgegeben. Wenn man die erhöhten Koſten der Mobilmachungs⸗ tage berückſichtigt, ſo haben die Armee und Marine während des Kriegszuſtandes pro Tag etwa eine Mil⸗ lion Mark verſchlungen. tt Gerhart Hauptmaun⸗Feiern in Amerika. Auch in Amerika iſt der 50. Geburtstag Gerhart Hauptmanns wandte fte Sing⸗ an vielen Orten eint begangen worden. Eine der würdigſten Veranſtaltungen ging vom„Verband deut⸗ ſcher Schriftſteller in Amerika“ aus. Der Altmeiſter der deutſch⸗amerikaniſchen Dichtung Udo Aan ae hielt einen Feſtvortrag über Hauptmann und ſeine Dichtungen. Die Freunde der deutſchen Literatur in Newyork waren faſt vollſtändig verſammelt. Auch in anderen Städten wurden Hauptmannsfeiern veran⸗ staltet 1 Humoriſtiſches. f — Der ſchlaue Rekrut. Unteroffizier:„Gew auf! Gewehr ab! Gewehr auf! Gewehr ab!— Ge⸗ wehr auf—— Kerl, warum nimmt er das Gewehr nicht auf, wenn ich kommandiere!?“ a Rekrut:„Hä denkt wull, ick bin ſo dumm!? Ic weet jo doch, dat ick't wedder runnernämen mutt!“ — Aus der Schule. Lehrer:„Wie ich euch ge⸗ zeigt habe, liebe Kinder, bedeutet die Vorſilbe„ver“ meiſtens, daß etwas in einen ungünſtigen Zuſtand über⸗ gegangen oder ſchlechter geworden iſt; ihr habt da z. B. die Worte„verderben“,„verpfuſchen“ und ſo weiter. Kann mir jemand von euch noch andere Beiſpiele ſagen?“ Fritz:„Verloben, verheiraten!“ e Stets Gelegenheitsposten fabelhaft billiger Damenkleiderstoffe u. Kostümstoffe wie auch Horren-Anzugstoffe. J. Lindemann, Mannheim F 2, 7. 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Zuwiderhandlungen gegen dieſes Verbot werden nach§ 22 dieſer Polizeiverordnung mit Geld- ſtrafe bis zu 20 Mk. geahndet. Das„gewerbmäßige“ Schlachten umfaßt nicht nur die Fälle des auf Gewinn gerichteten, wieder- holten oder doch in der Abſicht der Wiederholung vorgenomme⸗ nen Schlachtens, wie z. B. das Schlachten der Wirte, die die Fleiſch⸗ und Wurſtwaren ganz oder teilwelſe wieder verkaufen, ſondern es fallen darunter auch olle nicht nur für den Haus⸗ halt der ſchlachtenden Perſonen beſtimmten Schlachtungen, alſo auch die Schlachtungen von Landwirten, bei welchen Fleiſch oder Wurſt an andere Perſonen verkauft werden. Wir bringen dies mit dem Anfügen zur Kenntnis der Intereſſenten, daß Zuwiderhandlungen künftig zur Beſtrafung angezetat werden. Heppenheim, den 18. November 1912. Großh. Kreisamt Heppenheim. (gez.) v. Hahn. in Verbindung mit dem modernen Bleichmitte! L* Seifix lſefert selbsttätig blendend weisse Waäsche mit dem frischen Ouft der Rasenbleiche. 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