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Den Mitarbeiterinnen der Firma Gebrüder Nur einmalige 1 Nee. Atemnot, Krampi- Asthma, husten, verschlei- 1 mung, selbst Tuberkulose. Vollständ.“ Hleilung unt. Garantie. 45 jähr. Praxis. 1 —— ́— æ ↄ——— Sternheimer danken wir noch ganz beſonders fuͤr die geſtiftete ſchöne Kranzſpende. Im Namen der trauernden Hinterbliebenen: Michael Hanf 1. —— Viernheimer Kreditverein E. G. m. u. H. Sonntag, den 16. Dezember d. Js, nachm. 3 Uhr findet im großen Rathaus ſaale die ordentliche General⸗Verſammlung ſtatt: Tages⸗ Ordnung: 1. Kurzer Bericht über die Kaſſen u. Geſchäftsverhältniſſe. 2. Wahl a) von einem Vorſtandsmitglled, b) von drei Aufſichtsrats mitgliedern. Es ſcheiden aus vom Vorſtand Kontrolleur Hofmann, vom Aufſichtsrat die Herrn Valentin Winkler 4., Val. Winkler 6 und Adam Hofmann 3. Wieder wahl iſt zuläſſig. 3. Ansſchluß von Mitgliedern. Zu zahlreichem und pünktlichen Erſcheinen ladet ein Für den Aufſichtsrat: J. V.: Haas, Vorſitzender. Viernheim, den 7. Dezember 1912. Wir machen wiederholt darauf aufmerkſam, daß jeden Dounerſtag und Sonntag, mit Aue nahme des dritten Sonntags im Monat, nachmittags ½ 1 bis/ Uhr Zahl⸗ tage ſind und von jitzt ab, Zahlungen in andere Koſſſen nicht angenemmen werden können. Alle rückſtändigen Zinſen und Teilzahlungen ſind im Laufe dieſes Monats zu entrichten. Der Vorſtand. Es koſtet Dich nichts, wenn Du Dich bei Deinen Käufen auf die Anzeige im Viernheimer Anzeiger beruſſt und für uns iſt es von großem Werte. ————— Weihnachts-Bäckerei empfehle: Meue süsse Mandeln. Pfd. 125, 10 Schokoladen zum Kochen und Backen la. handgewählte Mandeln Pfd. 140 Pfund 68, 85, 100, 120 9 3 9 Pyinzess- Mandeln„ Pfd. 120 3 Kakao Meue Haselnusskerne. Pld. 90 5 Are 5 100 l 00 250 3 4 3 empfiehlt in großer Auswahl zu den billigſten Preiſen Nikolaus Brechtel 4. Lorſcherſtraße Ur. 11. prima Rohrſtieſel ſowie einen Poſten billige Filzschnürstiefel. Bitte Schaufenſter beachten! G. V. Hock I., Eke Rathaus⸗ u. 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Und die Serben glau⸗ ben darnach wieder, mehr Rückhalt an Rußland zu haben und wieder energiſcher werden zu dürfen. So wundert man ſich nicht, zu leſen: PC. London, 5. Dezember. Hier aus Sofia, alſo aus bulgariſcher Quelle eingetroffene Meldungen beſagen, daß in gutunterrichteten Kreiſen ein Gerücht zirkuliert, wonach die ſerbiſche Regierung in einem Dekret ſämtliche noch waffenſähige Männer unter die Fahnen berufen hat. Wie kopflos die Serben handeln, zeigt auch ihr Treiben gegenüber den von den quertreiberiſchen Eng⸗ ländern in Szene geſetzten Agitation gegen eine Balkankonferenz in Berlin. Man iſt in Serbien total mit Blindheit geſchlagen und ſieht nicht ein, daß dieſer Vorſchlag zugunſten Ser⸗ biens und gegen den Dreibund gerichtet iſt. Entrüſtet ſchreibt das größte ſerbiſche Blatt„Stampa“, 1878 ſei in Berlin einer der unehrlichſten internationalen Verträge gegen die Balkanſtaaten abgeſchloſſen wor⸗ den. Ueberdies ſei Deutſchland der Verbündete Oeſter⸗ reich⸗-Ungarns, was allein ſchon Grund genug ſei, die Konferenz nicht in der deutſchen Reichshauptſtadt ſtatt⸗ finden zu laſſen. Geeignet für die Beſprechung ſeien vielmehr zunächſt London und Paris, doch kämen ſchließ⸗ lich auch noch München oder irgend ein Ort in der Schweiz in Betracht. Aus ſerbiſcher Quelle erſcheint eine ſolche Erſchwerung der Konferenz⸗Agitation zum mindeſten als eine große Dummheit; denn ohne eine ſolche Konferenz ſetzt Oeſterreich ſeinen Willen gegen Serbien in Albanien durch, das iſt ſicher, dafür werden die Rußlands Bewegungsmöglichkeit behindernden re⸗ volutionären Arbeiter in Petersburg ſchon ſorgen. Die Griechen noch auf dem Kriegspfade. Das Kriegsbeil, das Türken, Bulgaren, Serben und Montenegriner eingegraben haben, wird von den Griechen noch eifrig geſchwungen. Der Gegenſatz zwi⸗ ſchen ihnen und den Bulgaren wird allſeitig ſehr ernſt beurteilt. Nach einer Konſtantinopeler Meldung der „Frankfurter Ztg.“ ſind die Beziehungen zwiſchen den griechiſchen und den bulgariſchen Waffenſtillſtands⸗Dele⸗ gierten ſo froſtig, daß ſich die Herren kaum noch grüßen. Man glaubt ſogar an die Möglichkeit, daß um Saloniki imer Viernhjeimer Zeitung (Heſſiſch-badiſcher Grenzbote) Amtsblatt der Großherzoglichen ürgermeiſterei Viernheim Erſcheint Dienstags, Donnerstags und Samstags. Beilagen:„Sonntagsblatt“ und„Sonntagsfeier“ Annahmeſchluß für Inſerate: Größere ein Tag vorher, abends 5 Uhr; kleinere ö 0 Redaktion, Druck und Verlag von Dr. Keil, Viernheim.— Geſchäftsſtelle: Samstag, den 2. dezember 1012. n Viernheimer c Volksblatt Anzeigen: Die Petit⸗Zeile 15 Pfg. Reklamen 40 Pfg. Bei größeren Aufträgen entſprechender Rabatt. Gegründet 1884 morgens. 28. Jahrgang. defſen Abſchluß einer Reviſton zu unterztehen. Dle⸗ ſelbe Mitteilung machte der Geſandte auch der montene⸗ griniſchen Regierung. Politiſche Nundſchau. Berlin, 5. Dezember. Kronprinzenpaar iſt, von Oels kom- Das mend, in Berlin eingetroffen und wird am heutigen Fret⸗ tag die Heimreiſe nach Danzig antreten. — Kronprinz Ferdinand von Rumänien, der ſeit Diens⸗ tag in Berlin weilte, hat am geſtrigen Donnerstag die Rückfahrt nach Bukareſt angetreten. E 11 Das ſüchfiſche Volksſchulgeſetz angenommen. Die Zweite Kammer hat nach fünftägiger Beratung den don der Regierung vorgelegten Entwurf eines Volksſchulgeſetzes mit mehrfachen grundlegenden Ab⸗ änderungen angenommen. Darnach wird u. a. be⸗ ſchloſſen, die Einführung der allgemeinen Volksſchule mit einer höheren Abteilung vom dritten Schuljahre an, ferner Schulgeldfreiheit, konfeſſionelle Volksſchule, Befreiung der Diſſidentenkinder vom Religionsunter⸗ richt, Einrichtung der obligatoriſchen Mädchenfortbil⸗ dungsſchule, Wegfall des Gelöbniſſes der Bekenntnis⸗ treue durch den Lehrer, die Möglichkeit, daß Frauen Mitglieder des Schulvorſtandes ſein können, ſowie die Einführung eines Landesſchulbeirates. Die Abſtim⸗ mung war eine namentliche, die Annahme erfolgte mit 61 gegen 28 Stimmen. Die Konſervativen ſtimm⸗ ten geſchloſſen dagegen. Ein Nationalliberaler ent— ꝛ—. U———ö89ꝓꝗd.—— hielt ſich der Abſtimmung. an die Erſte Kammer. Varlamentariſches. 2 In Schweslin in Pommern iſt der Reichs- und Land⸗ tagsabgeordnete Will im Alter von 64 Jahren geſtorben. Arthur Auguſt Will war Mitglied der deutſch-konſervativen Partei und vertrat in beiden Häuſern den Wahlkreis Kös— lin 1 Stolz-Lauenburg). Europäf es Ausland. Schweiz. „ Im Nationalrat wurde der Nachtragskredit für den Beſuch Kaiſer Wilhelms in der Schweiz mit 106 gegen 9 Stimmen bewilligt. Nur die Sozialdemokraten hatten die nachträgliche Kreditforderung bemängelt. Ueber die Besie⸗ hungen der Schweiz zu Italien, die in der letzten Zeit in der italieniſchen und ſchweizeriſchen Preſſe oft erörtert wurden. äußerte ſich in der letzten Sitzung des Stände— rates Bundespräſident Forrer dahin, daß ſie ſehr aute ſeien. Er verneinte entſchieden die Eriſtenz einer Allianz mit Oeſterreich, die unter den beſtehenden ſtaatsrechtlichen Verhältniſſen gar nicht möglich ſei. Aus Stadt und Land. .* Auf der Straße erfroren. Der 40jährige Ar⸗ beiter Eckardt hatte in der Hohenzollernſtraße zu Kaſſel Kohlen getragen. Er ſtürzte dabei hin und blieb re⸗ gungslos liegen. bekümmerte ſich niemand um ihn. Er wurde ſpäter erfroren aufgefunden. Das Ende zweier berühmter Bierdörfer. Lichten⸗ hain und Ziegenhain, die berühmteſten Bierdörfer in Jenas Umgebung, werden in nächſter Zeit ihre Selbſtän⸗ 3 Pianuinos gutes Fabrikat, faſt neu, ſind mit Garantieſchein für l. 400.— und A.. 450.— abzugeben. 1 uenes elegante Salonpianino, ſchöner, vol⸗ jer Ton, feine Ausſtattung, für . 475.— Abbildung frei. Fr. Siering Mannheim C7, Mr. 6 Das Geſetz gehr nunmeyr Es n empfepl. meln. 8 garant. unge- allenfalls ein Krieg zwiſchen Bulgarien und Griechen⸗ land ausbrechen könne. „Die 2ä4ſtündgie Bedenkzeit, die ſich Griechenland für die Zuſtimmung zum Waffenſtillſtand ausbedungen hatte, iſt am Mittwoch abend abgelaufen, und ſo hat es allen Anſchein, daß Griechenland in ſeiner Bock⸗ beinigkeit verharrt. Inzwiſchen meldet der Draht ein u, Bombardement der Griechen auf Valona. „— Valona, 5. Dezember. Zwei griechiſche Kanonen⸗ bopte haben geſtern die unbefeſtigte Stadt beſchoſſen. Eine Granate ſchlug zwiſchen dem italieniſchen und dem öſter⸗ reichiſch⸗ungariſchen Konſulat ein. Ismail Kemal Bey, der Präſident der proviſoriſchen Regierung Albaniens, ſchickte, durch die Panik unter der Bevölkerung beſtimmt, zu den Schiffen Parlamentäre, denen der Kommandant erklärte, er habe den Befehl erhalten, die albaniſche Küſte zu blockieren, da ſie türkiſches Gebiet ſei, und er glaube da⸗ her, rechtmäßig gehandelt zu haben. Er erklärte weiter, daß die Stadt ſich Griechenland ergeben müſſe, das die Albanier ſtets wie Brüder behandelt habe. Hierauf ent⸗ ernten ſich die Kanonenboote. Ismail Kemal Bey hat ſo⸗ ſort telegraphiſch bei den Großmächten und bei der grie⸗ chiſchen Regierung Proteſt eingelegt. Sollte indeſſen der vierte Staat des Balkanbun⸗ des nachträglich noch ſeine Unterſchrift, wenn auch mit einem gewiſſen Vorbehalt, auf das Waffenſtillſtands⸗ protokoll ſetzen, dann wird die Einleitung der Frie⸗ densverhandlungen zwiſchen den Kriegſührenden ſo⸗ fort erfolgen. Schon jetzt wird eine Reviſion des Friedensvertrages durch die Großmächte angekündigt. Wie aus Cetinje gemeldet wird, erſchien ruſſiſche Geſandte von Giers kürzlich beim König Nikolaus von Montenegro mit der amtlichen Mittei⸗ lung, daß ſich die Großmächte dahin geeinigt hätten, den Frieden der Türkei mit den Balkanſtaaten nach nalität und Preis unübertroffen. Ichweſell. des- balb sehr beßömml. 53 u. gesunden Tabaß. 38 1 Tabakspfelle um- lonil zu 8 Pfd. meiner berühmten Tabake 0 lranko gegen Dachg. Blute anzugeben, ob nebenstehende Ge- lundheitspfelſe oder elne reichgeſchnizte Bolzpfeiſe oder eine ange Pl. 1 1 . 0 As kannt reelle gute Bedlenung. rentabak%%. N 11„ 8.50 N anaſter„ 730 185 f. Kanaſter, 10— „ Aaiſerstätter„ 13. g F. Köller, Bruchsa f Fabr. Meru DD I W 2 r 257 D Y 25 55 — 0 a e, e e,, ee, 1 Uhren- Mün- 8— Sehrold- U sohafti. Mesehlnen, 5 u. Meterrider, Gelten e. Bgefeis- leuuments liefern in N See Saudi vuανeν 950 0 n, M reren “0 ——— x—— Arbeits- Stiefel Mannhe im 6 2, 8 Marktpl. Johanna Fri, digreit verlteren. 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Mannſchaft gegen die f 11 2 f eher Ses werfen de Eildenten den Kaba„ Erstklassige Kunstler-Konzerte unter Leitung des Kapellmeisters u. Komponisten Otto Lehmann. 0 er führte das Schiff K 5 8 5 1 ö 00„Olympia“ Lorſch. Beginn g Studenten führte das iff nach Korfu, wo die mit Sport. Revolvern und Gewehren bewaffnete Schar landete und Gebr. Ka 0 Ser 8 babe n eie dem Sport 0— Q ſich nach dem Feſtlande überſetzen ließ, um für die. 5 5 i f ö N Griechen gegen die Türken zu kämpfen. Seit dieſer Samſtag Abend 2 7 2 D/ 0 art 0 105 amdeten ee zum 1 ihrer 91155 PI 18 e, d 5 S N, ſpurlos verſchwunden. Der gefeſſelte Kapitän und ſeine t˖ 4 m Lokal. ollzähliges Er⸗.—— 7 Mannſchaften wurden nach einigen Stunden von Be⸗ 5 8 All 5 Sl 2 OO ſcheinen erwartet 8 N 2— e Zimmer —— 4———— 2 Pobnekn körfn in de Et entdeck glb 15 55 in der Rathausſtraße zu vermie⸗ B k8 1 L eee eee e ee 1 Korsetten Haus. ds, eee von Metz gegen den Abbe Thilmont hat die Straßburger 7 8 un ber troffen. Landw. Beiugs- und 5 N 5 Ol verzinſt ſeit Jahren Einlagen in jeder Höhe mit 4%.— Strafkammer den Abbe zu einem Monat Gefängnis 1. Größte Sicherheit du 5 verurteilt. Der mitangeklagte Redakteur Lutz erhielt eine Flaschen und füge 135 5 dane Bienen, e Ne kauft fortwährend. u. n J Abſatz-Genoſſenſchaft* 5 f Geldſtrafe von 400 Mark zudiktiert. N. Mischung zu Mk. 1.45 Mischung zu Mk. 1.70 f Wien f Stein-⸗Denninger Mischung zu Mk. 1.50 Mischung zu Mk.. 80 Nächten Montag, 9. b MB. 7 Grosan. Bad. Hoflieferant. Alfred Lublin. Einlagen in der Regel ohne Kündigung. Bequemer Geld⸗ e N 1 Mischung zu Mk. 1.60 Mischung zu Mk. 2.00 wird von vormi'tags 9 Uhr 5 b Planken Mannheim E I, I. 0 i ab in der Dreſchhalle Thomas- 5. verkehr durch die Agentur Viernheim. U d Kainit ab. 5 2. 1 9% 1 5 e al micha der gen e Weihnachts verkauf ſowie der bis zum 1. Januar E R 7 1 N 4 8 De br. 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