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Schlaſſtellen vom 1. Juli 1893. Im Hinblick darauf, daß ſeitens der meiſten Vermieter von Wohnungen pp. die Vorſchriften des obengenannten Ge⸗ ſetzes nicht oder nur mangelhaft befolgt werden, namentlich hiuſichtlich der vorgeſchriebenen Anzeigepflicht bei Neuvermie⸗ jungen und beim Wechſel der der Aufſicht unterliegenden Mietwohnungen, bringen wir zur Verhütung von Strafan⸗ zeigen hiermit zur öffentlichen Kenntnis, daß nachſtehend näher bezeichnete Wohnungen aufgrund des angeführten Geſetzes. der Wohnungsaufſicht unterliegen: a. unmöblierte Mietwohnungen, die 1. einſchließlich der Küche und ausſchließlich ſolcher Räume, die in Aftermiete gegeben oder von anderen, ten Wohnungen ueu oder wiederholt vermieten, dies unver⸗ züglich, möglichſt vor dem Einzug der Mieter, bei uns zu melden. N In gleicher Weiſe iſt von den Vermietern Anzeige zu erſtatten und zwar binnen einer Woche, wenn durch Vermiy⸗ derung der Zahl der Mieträume oder durch Aftervermietung die Wohnung nachträglich beſichtigungspflichtig wird und wenn in der Perſon des Vermieters oder Mieters ſowie in der Zahl der Mitbewohner der Mietwohnung eine Aenderung eintritt. f Wir weiſen noch darauf hin, daß nach Art. 11 des Geſetzes vom 1. Juli 1893 mit Geldſtrafe bis zu 30 Mk. beſtraft wird, wer die nach obigen Beſtimmungen vorge- ſchriebenen Anzeigen zu machen unterläßt oder in dieſen An⸗ zeigen wiſſentlich unrichtige Angaben macht. Wir werden auf ſtrenge Einhaltung der einſchlägtgen Beſtimmungen achten und Uebertretungen zur Anzeige bringen. Viernheim, den 12. Dezember 1912. Großh. Bürgermeiſterei Viernheim. Kühlwein. 2. ſich in Kellergeſchoſſen oder nicht unterkellerte Räu- men, deren Fußboden nicht mindeſtens 25 em über der Erde gelegen iſt, befinden und zwar ohne Rück⸗ ſicht auf die Zahl der Räume, oder 3. unmittelbar unter Dach(ohne Zwiſchendecke) belegen ſind, ſei es, daß ein Zwiſchengebälk überhaupt nicht vorhanden iſt, oder daß die unmittelbar unter Dach gelegenen ſchrägen Wände nicht verſchalt und ge⸗ tüncht ſind, ſodaß Regen und Schnee eindringen kann und zwar ohne Rückſicht auf die Zahl der Räume. b. ſogenannte möblierte Zimmer, deren Mietzins unter 8 Mk. monatlich beträgt. e. Schlafſtellen, welche an nicht zur Familie gehörige Per⸗ ſonen vermietet werden, gleichgiltig, ob die Schläfer die Räume nur nachts oder gar tagsüber benützen dürfen. d. Schlafräume, die von Arbeitgebern ihren Arbeitern (Lehrlingen, Geſellen, Gehilfen, Dienſtbpten) zugewieſen werden. Wir fordern hiermit die Vermieter von unmöblierten nicht zur Familie gehörigen Perſonen mitbenutzt wer⸗ den, aus drei oder weniger Räumen beſtehen, oder Zimmern und Schlafſtellen auf, im Falle ſie eine der genann⸗ ————— CCC =Weihnachts⸗Prämie für unſere Leſer! Das hochlintereſſante Werk„Die Kloſterorden der kathol. Kirche“ behandelt mit ausführlicher Vollſtändigkelt in feſſelnder und zugleich er bauender, volkstümlicher Darſtellung das geſamte Ordensweſen der katholiſchen Kirche von den erſten Anfängen bis zur Gegenwart. Das Werk iſt kirchlich approbiert, hat 875 Seiten, 20. Farbenbruck-Tafeln und viel Buchſchmuck. Quartformat. Ganzlelnen⸗Prachtband. Außergewöhnlicher Vorzugspreis nur 4 Mark, ſtatt bisher 12 Mark. Die Kloſterorden e der h. kalholilcheuſcitche Wir bitten um baldige Vormerkungen, da wir nur dann zeitig llefern können. Das Buch kann in unſerer Geſchäftsſtelle eingeſehen werben. Verlag des Viernheimer Anzeigers. 2 zehn Jahren geritten hat. das Leibpferd des Prinzregenten, eine 585 Pf. monatlich einſchl. Bringerlohn. Durch die Poſt bezogen Mk. 1.14 vierteljährlich Fernſprech⸗Nr. 20 8. .— (Heſſiſch⸗badiſcher Grenzbote) Amtsblatt der Großherzoglichen Bürgermeiſter Erſcheint Dienstags, Donnerstags und Samstags. Beilagen:„Sonntagsblatt“ und„Sonntagsfeier“ Annahmeſchluß für Juſerate: Größere ein Tag vorher, abends 5 Uhr; kleinere b Redaktion, Druck und Verlag von —— Dr. Keil, Viernheim.— Geſchäftsſtelle: Rathausſtraße Nr. Die Petit⸗Zeile 15 Pfg. Neklamen 40 Pfg. Bei größeren Aufträgen entſprechender Rabatt. Gegründet 1884 2 92 50 51 45 ernheim 1* err — 7 morgens. Samstag, en 21. dezember 912. 28* ang. Prinzregent Luitpolds letzte Fahrt. (Während die übrigen Fürſtlichkeiten bereits am Mittwoch in München angekommen ſind, traf Kaiſer Wilhelm mit ſeinen beiden Söhnen, den Prinzen Auguſt Wilhelm und Oskar, am geſtrigen Donnerstag mor⸗ gen um 10 Uhr 30 Minuten dort ein. Er wurde vom Prinzregenten Ludwig und dem preußiſchen Geſandten von Treutler am Bahnhof empfangen. Nach kurzer, herzlicher Begrüßung fuhr der Prinzregent mit dem Kaiſer und den Prinzen ſowie dem Gefolge durch einen Wald von Maſten mit Trauerflaggen nach der Reſidenz, unterwegs begrüßt von einer nach Hundert⸗ tauſenden zählenden Menge, die hinter dem von Mi⸗ litär und Studenten gebildeten Spalier ſtand. Der Trauerzug. Unter Glockengeläute, Kanonendonner, dumpfem Trom⸗ melwirbel ſetzte ſich der impoſante Trauerzug von der Allerheiligſten Hofkirche, wo der Sarg ſeit drei Tagen aufgebahrt war, in Bewegung. Geführt wurde der Zug vom Stadtkommandanten mit den ausgerückten Truppen, dem Kadettenkorps mit Fackeln, den in München an— ſäſſigen katholiſchen Orden, Bruderſchaften, Korporatio— nen, Studenten, der Hochgeiſtlichkeit uſw. Dann kamen, wie beim Begräbnis eines bayeriſchen Königs, die„Gugel— männer“. Die 25 Gugelmänner, mit den über den Kopf geſchlagenen Gugeln, einer Art Kapuze, tragen brennende Doppelkerzen und gehen vor dem Erzbiſchof her. Sie ſind dazu beſtimmt, den Sarg aus dem Leichenwagen zu heben. Dann folgten die Biſchöfe von München, Freyſing und Bamberg, ſodann die Leibärzte des Prinzregenten, v. Kaſtner und Angerer, der Geheime Hofſekretär v. Pflug, nach dieſem kam der Wagen mit der Leiche des Prinz⸗ regenten, voran der Zeremonien- und Oberzeremonienmeiſter. Der Wagen war beſpannt mit acht Pferden. Auf dem Sarge lagen die Reichsinſignien und die Attribute des Königshauſes. Hinter dem Leichenwagen kam 22 jährige, ſchwarz— braune Stute, die der verſtorbene Fürſt noch vor fünf— Hinter dem Kruzifix folgten der Prinzregent Ludwig, Kaiſer Wilhelm und die Prinzen, die Angehörigen des Königshauſes, Erzherzog Franz Fer⸗ dinand von Oeſterreich als Vertreter des Kaiſers Franz Joſeph. Hinter dieſem die Könige von Belgien und Sachſen, dann die übrigen Fürſtlichkeiten. Ihnen ſchloſſen ſich an die Abordnungen der freien Reichsſtädte Hamburg, Bremen und Lübeck, die Vertreter von Rumänien und Kuba; dann zu Dritt der Reichskanzler. Vertreter des Bundesrates und Decken Sie Ihren Bedarf in des Reichstages, tages, darunter in corpore. Vor der chenwagen Vertreter der beiden Kammern des Land auch die ſozialdemokratiſchen Mitglieder Theatiner-Kirche wurde der gehoben und in die Kirche rend der Hoſchor einen Trauerpſalm Sarg am ſchwarzverhängten Hochaltar einfach-ernſter Weiſe nahmen die Biſchöfe die Einſegn vor. Nach der Einſegnung legten der Prinzregent, ſer und Erzherzog Franz Ferdinand namens de Franz Joſeph prächtige Kränze auf den Sarg nieder. Unter Begleitung des Oberhofmeiſters S e herrn v. Hertling und Vorantritt des Erzbiſchofs von München wurde der Sarg unter Ehrenſalven der außen— ſtehenden Truppen in die unter dem Hochalter befindliche Gruft gebracht. Dort wurden noch einige Schlußgebete ge— ſprochen, der Sarg wurde mit zwei Schlöſſern verſchloſſen und mit Siegeln verſehen. Sarg getragen. ſang, nieder vom Die Kataſtrophe auf Zeche Miniſter Achenbach. 52 Todesopfer. 0 Das furchtbare Unglück, das die Zeche„Miniſter Achenbach“ bei Waltrop in Weſtfalen heimgeſucht hat. iſt von größeren Folgen begleitet geweſen, als man an⸗ fangs angenommen hatte. Nicht weniger als 52 Berg— leute ſind der Schlagwetter-Exploſion zum Opfer ge⸗ fallen, während in den Krankenhäuſern noch neun Schwerverletzte liegen. Ueber die Urſache der Kataſtrophe ſind die mannigfachſten Gerüchte in Umlauf. Die An⸗ nahme, daß es ſich um eine Schlagwetter-Exploſion handelt, ſcheint am meiſten begründet zu ſein. Da die Zeche hauptſächlich Fettkohle produziert, dürfte eine Kohlenſtaub⸗Exploſion, die verſchiedentlich als die Ur— ſache bezeichnet wird, ausgeſchloſſen ſein. Das Unglück ereignete ſich in einem Streckenbau in der dritten Etage auf Flöz 18. Hauptſächlich wur⸗ den die Reviere 10 und 11 des Steigers Strasberg und beſonders des Steigers Küper, der ſich ſelbſt unter den Opfern der Kataſtrophe befindet, betroffen. Die Wirkung der Exploſion war derart, daß faſt die ganze Strecke vollſtändig zu Bruch gegangen iſt. Es wird behauptet, daß die Auszimmerung der betreffenden Re⸗ viere zu wünſchen übrig gelaſſen habe, da ſelbſt bei der furchtbaren Art der Eryloſion, bei beſſerer Aus⸗ Strecke nicht in einem derartigen Maße können. uſpektor Roß brachte die erſte Meldung ſtrophe und veranlaßte die ſofortige Ein⸗ Rettungsarbeiten. Die Rettungskolonnen Zechen„Miniſter von Stein“,„Adolf mann“ und„Waltrop“ waren bald zur Stelle. ſer Wilhelm hat ſeine Teilnahme an der itaſtrophe der Zechenverwaltung telegraphiſch uck bringen laſſen. e Beerdigung der Opfe nachmittag feſtgeſetzt. gtaft iſt auf Sonn⸗ Aus Stadt und Land. Furchtbare Benzinerploſion in Boehnia in Ga⸗ zien.— 5 Tote, hwerverletzte. In der Dro⸗ gerie von Johann Miſchnik in Boehnia erfolgte eine fol⸗ genſchwere Benzinerploſion. Große Mengen anderer ſe gerieten ebenfalls in Brand, auch ſprang das Feuer auf den in der Nähe des Brandherdes befindlichen Pulvervorrat über, wodurch die Exploſion eine noch größere Dimenſion annahm. Fünf Perſonen wurden hierbei getötet, und 12 trugen lebensgefähr⸗ liche Verletzungen davon. Das Haus wurde ſtark demo⸗ liert, und Fenſter und Türen durch die ungeheure Kraft der Exploſion meterweit fortgeſchleudert. Die Urſache des Unglücks konnte noch nicht feſtgeſtellt werden. a Sduveres Automobilunglück in Belgien. Ein ſchweres Automobilunglück ereignete ſich in der Nähe von Värloo bei Antwerpen. Der Beſitzer des Autos, Graf von Zuylon, war auf der Stelle tot. Zwei Damen und ein Offizier, die ebenfalls in dem Auto⸗ mobil ſaßen, wurden ſchwer verletzt. e Das vermißte Leichterſchiff„Minne“ wieder auf⸗ gefunden. Das verloren geglaubte Leichterſchiff „Minne“ wurde nach zweitägigem Umherirren aufge⸗ funden und nach Vliſſingen gebracht. Die Bemannung erzählt, daß das Schiff bei ſchwerem Sturm nachts mit dem Leuchtſchiff„Weſthinder“ zuſammengeſtoßen ſei und nicht loskommen konnte. Die„Weſthinder“ habe ſich dann auf die Seite gelegt und ſei mit Mann und Maus geſunken. Die Beſatzung der„Minne“ habe der 2 können, da ſich ihr funden habe. engliſchen Schürzenfabrik.— 1½ Schaden. In einer Schürzenfabrik in brach Feuer aus, das die Fabrik faſt voll⸗ örte. Mehrere Hundert Arbeiter ſind ge⸗ ——— 12 Se J Nrn. Brenn] ſtändig zer nur in einem altrennomierten Spezialhaus wo ihnen weitgehendste Garantie für gewissenhafte und kKoulante Bedienung geboten wird. Taschenuhren in Gold, Silber, Tula und Stahl in riesiger Auswahl, zu meinen bekannt vorteil- haften Preisen u. langjähriger Garantio. Nickel. Silber„ Gold. Damenuhr„ Uhrketten in unüber- troflener Auswahl v. 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Dieſer hatte ſich auf einen Koffer geſetzt, als dieſer a ö 85 Wohle ener ie explodierte und ihn ſo ſchwer 55 f 38 vom 14. bis 24. Deze ö ö sind letzte, daß er nach wenigen Minuten ſtarb. Man fand i f N N bei näherer Unterſuchung des Exploſionsortes den Reſt i Während dieser Zeit gewühre ich— ausnahmsweise— einen Rabatt von 100 1 8. einer Höllenmaſchine, die ſich in dem Koffer beſun⸗ N. 1 ohnedies schon ganz bedeutend reduzierten Preise. N 8 1 e den hatte. 0 a a.. 1 1 * Der korſiſche Ränberhauptmann mit ſeinen Ban⸗ ö ohial N 5 0 3 1 diten entwiſcht. Aus San Bonifacio(Korſika) wird. Fehicke Ulster u. Paletots] Schwarze Gesellschafts-! Hochmodelns! N„ gemeldet, daß es dem berüchtigten Ränberhauptmann N 955 6 Br. boge cel f f L. und IIreihig, ch 5 ö. für gross und klein Jünglinge uud Paoli, der vor einigen Tagen von der Polizei in einer N i uud und Gehrock-Anzuge Felſengrotte umzingelt wurde, nun doch gelungen iſt, b r Mk. 15.— bis 50.— nahe 5 8 e 14.— 1. 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