sführung des Relchsmletengeſetzes f ufgrund des Veichsmietengeſetzes vom 24. 1922 und der dazugehörigen heſſiſchen ſrungsverordnung vom 18. Juni 1922 die Gemeinde Viernheim beſtimmt: . 9 1. Zu 11 des Neichsmietengeſetzes und 1 der Ausführungsbeſtimmungen: Vereinbarungen über die Höhe des Miet⸗ ö zin ſind binnen 2 Wochen nach Abſchluß der⸗ 9 . 1 ſelben dem Wohnungsamt anzuzeigen. 105 2 0 ds 3 des Reichsmietengeſetzes und irt, 3 der Ausführungsbeſtimmungen: Zu der Grundmiete treten folgende Zu⸗ ſchläge: a. für die Steigerung der Zinſen und für Erneuerung der Belaſtung 10% b. für Beeriebskoſten. 200% c, für laufende Inſtandſetzungsarbeiten 500% d. für große Inſtandſetzungsarbeiten 500% Im ganzen iſt alſo ein Zufchlag in Höhe der fachen Grundmiete zu bezahlen. Die feſt⸗ geſetzten Zuſchläge erlangen erſt Rechtskraft, wenn weder vom Kreisamt als Aufſichtsbehö rde, noch von Intereſſenten⸗Vertretungen Einſpruch erhoben wird. 5 8 8. A 4 des Reichsmietengeſetzes und rt, 4 der Ausführungsbeſtimmungen: Betriebskoſten ſind: a. Grund⸗ und Gebäudeſteuern, Brandverſiche⸗ rungsbeiträge, Verwaltungskoſten und Schorn⸗ ſteinfegergebühren. Im Uebrigen vergleiche die in derſelben Nummer bekannt gegebenen Erläuterungen. u, 5 des Reichs mieter Art. 5 der Ausführungsk eſti ferner: 1185 eſtimmungen: Als große Inſtandſetzungsarbelten gelten a. größere elektriſche Inſtandſetzungsarbeiten zwecks Auswechſelung minderwertigen Mate⸗ rials. a f b. die vollſtändige Erneuerung oder das Um⸗ decken der Dächer, Erneuerung dar Dachrinnen, Neuverputz und Anſtrich des Hauſes im Aeße⸗ ren und die damit verbundenen Mauerer⸗, Zimmerer-, Spengler-, Schreiner⸗ und Welß⸗ binderarbeiten, ſowle alle ſonſtigen Erd⸗ nnd Pflaſterarbeiten etc., die zur Erhaltung des ganzen Gebäudes h ſind. § 5. Zu 8 6 des Reichsmietengeſetzes und Art. 6 der Ausführungsbeſtimmungen: Das Mleteinigungsamt Viernheim wird als diejenige Stelle beſtimmt, welche auf Antrag der Mieter oder von amtswegen die ſachgemäße Ausführung der Inſtandſetzungsarbeiten durch geeignete Anordnungen zu ſichern habt. 6 zu 8 7 des Reichsmietengeſetzes und Art. 7 der Ausführungsbeſtimmungen: Zur Schaffuug von Mltteln für große In⸗ ſtandſetzungsarbeiten iſt von den Mietern ein Zuſchlag von 190% der Grundmiete an ben Vermieter zu zahlen. Ueber die Verwendung der Gelder muß ſich der Vermieter dem Mieter gegenüber auf ee jederzelt ausweifen. 5 Zu 8 14 des Reichsmietengeſetzes und Art. 11 der Ausführungsbeſtimmungen: Die Untermiete ſetzt ſich zuſammen aus: a. dem monatlichen Mietwert für den leeren die Nichtſetbſtverſorger zur Ausgabe. u Zuſchlägen Ueberlaſſung richtungsgegenſtänden, Licht, Helzung, Be⸗ dienung, Verpflegung uſw. Dieſe Zuſchläge betragen: Für Ueberlaſſung von Elnrichtungs⸗ gegenſtänden monatlich /% aus dem Mittel zwiſchen Anſchaffungswert und dem heutigen Verkaufswert der Einrichtungsgegenſtände. Die etwaigen Nebenleiſtungen(Bedienung) müßen in einem angemeſſenen Vrihältnis zu dem auf den Raum entfallenden Teil des Haupt⸗ mietzinſes ſtehen. Für Licht, Heizung, Wäſche und Verpflegung ſind dre Selbſtroſten zuzüglich eines angemefſenen Lohnes als Verdienſt zu entrichten. 88 Zu 8 18 des Reichsmietengeſetzes und Art. 13 der Ausführungsbeſtimmungen. Der Vermieter hat auf Verlangen des Wohnungsamtes innerhalb 8 Tagen dleſem mit⸗ zuteilen, was ihm über die Höhe der Friedens⸗ mlete für ſein Haus bekannt iſt. Betr.: Erntefläſchen erhebung. Die Getreide⸗Umlage⸗Liſte für das Wirt⸗ ſchaftsſahr 1922/28 liegt vom 7. bis 18. Nov. 1922 auf unſerem Büro Zimmer Nr. 27 offen. Betr.: Ausgabe von Brotmarken. Freitag, den 10. November 1922, vormittags werden im Siönngsſaaſe des Rat⸗ hauſes die Brotmarklen für die Zeit vom 13. November bis 8. Dezember 1922 veraus⸗ gabt. Gleichzeitig kommen die neuen Brot⸗ karten gegen Vorlage der alten Karten an Betr.; gleferung von Ginheltsſärgen. Wir haben auf Grund des Gemelnderats⸗ beſchluſſe vom 10. bezw. 24. Oktober de. Js. elne größere Anzahl Einheiteſärge anfertigen laſſen. f i zierungen gegen beſondere Zahlung abgegeben werden. Viernheim, den 6. November 1922. Heſſ. Bürgermeiſterei Viernheim Lamberth. Prima Nuhr. Brechkols kann an jedermann abgegeben werden Georg Schmitt Kohlenhandlung Reichsbund der Kriegsbeſchädigten, ehemaliger Kriegsgefangenen Kriegstellnehmer u. Hinterbliebene n, Ortsgruppe Viernheim. Mittwoch, 8. Nov., abends 8— 9 Uhr Beratungsſtunde im Rathaus. Der Vorſitzende. U. H. V. . Die Abgabe erfolgt durch das Gemeinde⸗ 1 baubüro, woſelbſt auch entſprechende Sargver⸗ Danksagung. Für die vielen wohltuenden Beweise inniger Anteil- nahme bei dem schmerzlichen Verluste meines herzens- guten und geliebten Gatten, unseres allzeit treubesorgten, unvergesslichen Vaters, Bruders, Schwagers und Onkels Herrn Karl Bertsche sagen wir Allen unseren tiefgefühlten Dank. Viernheim, den 7. November 1922 Die fleftrauernde Gattin, Schwägerin und Kinder. e W Achtung! in der Weskſtatt ausgehüngt. Um geneigien Zuſpruch bittet Guſtav Achtung! Meiner werten Kundſchaft und der verehrten hieſigen Einwohnerſchaft zur Mitteilung, daß ich in meiner Schuhmacherei mit Motorbetrieb trotz der hohen Leder- und Maderialpreiſe immer noch in der Lage bin, verhältnismäßig billig zu arbeiten. Alle Aufträge werden gut und ſchnellſtens ausgeführt. In dringenden Fällen ſofortige Bedienung. Kannewurf, Schuhmacherm eiſter Vlauehntſtraße Nr. 9. Meine Prriſe ſind ee Mane ass. fads kauft fortwährend Achtung! Vereinigung der Kleinlandwirte! 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Blat Iel-Fapler Viernheimer Nachrichten Der„Biernheimer Anzeiger“ erſcheint wöchentlich dreimal: Dienstags, Donners⸗ tags und Samstags.— Der mongtliche Bezugspreis beträgt 120 Mk.— Durch die Poſt bezogen monatlich 150 Mk.— Redaktion, Druck u. Verlag: Joh. Martin M130 Feruſprecher Nr. 217 Amt Viernheim. Geſchäfts⸗Anzeiger Viernheimer Zeitung— Viernheimer Bürger⸗Zzeitung Erſte und älteſte Zeitung am Platze. Amtsblatt der Heſſ. Bürgermeiſterei und des Polizeiamts Viernheim Inſerate finden im„Viernheimer Anzeiger“ wirkſamſte Verbreitung. Vereins⸗Anzeiger 757 Viernheimer Volksblatt Inſeratenpreiſe: Die 10 geſpaltene Zeile 10.— Mk. für lokale und 18.— für auswärtige.— Die Reklame⸗ Z 50.— Mk.— Vei öfteren Wiederholu Rabatt.— Beilagen; pro 1000 500 Geſchäftsſtelle: Rathausſtraße Nr, Donnerstag, den 9. November 1922 brenn: 39. Jahrh. ine unk * (Privattelegramm) * Berlin, 7. Nopbr. Eine Note der Reparationskommiſſion wurde in ſpäter Nachmittagsſtunde der Reichs ⸗ ö regierung übergeben. ueber ih⸗ ren Inhalt verlautet, daß ſie den Eingang der deutſchen Vorſchläge beſtätigt und den Wunſch nach weiteren Vorſchlägen zum Aus⸗ druck bringt. Eine Kabinettsſitzung findet heute Nachmittag ſtatt. Eine Vorerörter⸗ ung der deutſchen Vorſchläge und der Ent⸗ ſchädigungsnote iſt vor der erneu⸗ ten Stellungnahme der Reichsregierung nicht beabſichtigt. Von 5 wird mitgeteilt, es ſtehe noch nicht feſt, ob und wann die Entſchädigungskommiſſion in einer gemeinſamen Sitzung mit den Vertretern der deutſchen Regierung zu den. Vorſchlägen Stellung nehmen wird. Zu der Antwortnote kommiſſion erklärt die„Voſſiſche Zeitung“, der hat und auf einſtimmigen Beſchluß der Reparatiauskommiſſion gefaßt worden ſei. Die Reparationskommiſſion die Reichsregierung an die Verſprechungen, die Reichsfinanzminiſter Dr. Hermes wäh⸗ rend ſeiner letzten Verhandlungen in Pa⸗ ris inbezug auf Maßnahmen der deutſchen Regierung gemacht habe, die zu einer Ba⸗ lancierung des deutſchen Budgets führen ſollen, Die Reparationskommiſſion erſucht die Reichsregierung nunmehr dieſe Maß⸗ nahmen durchzuführen. Die Reparations⸗ note ſtellt in ihrer Antwortnote ferner feſt, die Reichsregierung habe in ihrem Schrei⸗ ben keinen Vorſchlag gemacht, welche Maß⸗ nahmen ſie zu treffen gedenkt um eine Sta⸗ biliſierung der Mark zu erreichen, und die ſchwebende Schuld zu verringern. Die deut⸗ ſche Regierung möge der Reparationskom⸗ miſſion insbeſondere präziſe Vorſchläge mitteilen. f ö Der„Vorwärts“ erfährt zur Antwort⸗ note der Reparationskommiſſtion daß iyr, Inhalt keineswegs den peſſimiſtiſchen Be⸗ richten entſpricht wie ſie von Paris aus verbreitet wurden. Der„Temps“ hält es, nach einer Pariſer Drahtung, für möglich, Deutſchland eine Finanzierung aufzuzwingen. Die Zeitung empfiehlt für Brüſſel folgendes Programm: Die Staaten mit verwüſteten Provinzen werden von der Zurückzahlung ihrer Schul⸗ den bei den Verbündeten befreit, ſolange ihnen nicht die Koſten ihres Wiederaufbau⸗ es zurückerſtattet find. Deutſchland wird eine internationale Anleihe erhalten, de⸗ ren Betrag zur Erfüllung der Repgrations⸗ verpflichtungen beſtimmt ſein müßte. Da⸗ durch wird der deutſche Staatshaushalt für einige Jahre von Reparationszahlungen befreit und könne das deutſche Budget ins Gleichgewicht bringen, und die Stabiliſier⸗ ung der Mark erleichtern. * wo Paris, 7. Nopbr. Der Berichterſtat⸗ ter des Finauzminiſteriums für die Grup⸗ pe der demokratiſchen Linken berechnet die Summe der franzöſiſchen Verpflichtungen auf 475 Milliarben, während die Forderun⸗ gen Frankreichs an Deutſchland und die anderen Schuldner nur noch 139 Milliarden ausmachten. Uebermäßige Belaſtung für militäriſche Zwecke und koſtſpielige Propa⸗ gandaunternehmungen müßten unterdrückt werden. Der Berichterſtatter ſagt zu dem Repargtionsproblem, Frankreich werde von Deutſchland ein brauchbares Syſtem zur Wiedergutmachung nur durch eine Politik der Sachlieferungen und der Geſchäftsbe⸗ teiligung erzielen können. ngen ſeien nur durch deutſche Schatzanwelſungen zu erhalten, die von allen Staaten mit ge⸗ ſunder Währung garantiert werden müß⸗ ten. Die deutſchen Schulden müßten durch 90 alliierten Schaczämter finanziert wer⸗ den. (Privattelegram m.) * Berlin, 7. Novohr. Geſtern abend fand beim Reichspräſidenten ein Eſſen ſtatt, an dem der Reichskanzler Dr. Wirth, der deutſche Geſandte in Wien Dr. Pfeiffer, der Führer des Zentrums S een Marr und verſchiedene an⸗ bexe politſſche Perſönlichkeiten teilnahmen., Wie die„N. B. 3.“ mitteilen zu können glaubt, ſoll bei dem politiſchen Diner die Stimmung vorgeherrſcht haben, daß die lungen zur Zeit wenig ho l 1 ele. A i 1 nlange ſo ſtehe das lare Lage. zuſtändiger Stelle der Reparations⸗ miieends Zweifel darüber gelaſſen, daß ſie die Unterſchrift ſämtlicher Mitglie⸗ Konzentration denkt in einer Mehrheit, die erinnert 9 5 eines weſentlichen Teiles Ztg.“ berichtet: ungen der letzten Tage über Differenzen im das Kabinett menden inneren Debatte einhellig zuſam⸗ menzuſtehen oder gemeinſam zu fallen.“ Zub DGI[fen uinn rer dem Kanzler, während die Haltung der übrigen Ko⸗ alitionsparteien nicht als ſehr ſicher bezeichnet werden könne. Die„Voſſiſche Zeitung“ beſchäftigt ſich mit den Meinungsverſchiedenheiten inner⸗ halb der Reichsregierung. Während Janzen Dauer der Berliner Verhandlun⸗ gen hätte den, es ſei aber allgemein die Auffaſſung, der daß bald eine deutliche Neuorientierung der deutſchen Politik erfolgen müſſe. Die Initiative ſei, wie man wiſſe, unmittelbar vor den Reichstagsferien vom Reichskanz⸗ ler ſelbſt ausgegangen, der damals in ei⸗ ner Parteiführerbeſprechung davon geſpro⸗ chen hat, es müſſe das Kabinett neu und ſo geſtaltet werden, daß es die Konzentration dor vpolitiſchen und wirtſchaftlichen Krüfte utſenlands darſtellt. Er hat auch keinen daß er ſich dieſe außer den gegenwärtigen Koalitionspartei⸗ en nicht nur die Deutſche Volkspartei als die politiſche Vertretung der Induſtrie und der Großfinan⸗ zen, ſondern auch die Bayriſche Volkspar⸗ tei umfaßt. Darüber werde man ſich ſehr bald auseinanderſetzen die Verhandlungen kommiſſion für die Stützungsgktion für die Mark und die anderen führt haben. Der Berliner Vertreter der„Frankf. „Im Gegenſatz zu Mitteil⸗ Kabinett wird in der Regterung erklärt, daß im Miniſterium gegenüber der Repara⸗ ionskommiſſion denheit beſtehe. fjahrs und Sommers vorhandenen keine Meinungsverſchie⸗ Die wälfrend des Früh⸗ Unter⸗ ſchiede in den Anſichten einzelner Mini⸗ ſter, wobei natürlich in erſter Linie an den Reichskanzler und den Reichsfinanzmini⸗ ſter zu denken iſt, ſeſen in der augenblick⸗ lichen Situation nicht da. Da dieſe Erklär⸗ ungen mit einer gewiſſen Energie abgege⸗ ben werden, ſo muß man annehmen, daß entſchloſſen iſt, in der kom⸗ Der Reichskanzler empfing am Dienstag nachmittag die Führer dle v Koalitions parteien, gemeinſam mit den Vertretern der Deutſchen Volkspartei und einem Vertreter der Bayriſchen Volks partei, um ſie über den Stand der Reparationsverhand⸗ lungen zu unterrichten. Dieſer gemeinfa⸗ me Empfang deutet darauf hin, daß der Reichskanzler ſein Ziel, die Konzentration der Kräfte, durch die Herbeiführung der großen Koalition ernſtlich erſtrebt. Später empfing der Reichskanzler auch Vertreter der Deutſchnationalen Volkspartei, um auch ſie zu unterrichten. Das Berliner Zentrumsorgan, die„Ger⸗ mania“ beſchäftigt ſich mit dem Urſprung ber„Zweckmeldungen“, die über Paris kom⸗ men und die auswärtige Politik des Reichs⸗ kanzlers Dr. Wirth recht abfällig kritiſie⸗ ren. Die„Germania“ deutet die Möglichkeit an, daß die Meldungen nicht von dem Wie⸗ derherſtellungsausſchuß, ſondern von einer am Rücktritt des Kanzlers intereſſierten deutſchen Seite hervorgerufen ſein könnten, und legt für das Zentrum ein neues Zeugnis für Dr. Wirth ab, indem ſie ſchreibt:„Der Träger der Poli⸗ tik, die wir ſeit Mai 1021 verfolgen und zu der die Verhandlungen mit dem Wieder⸗ herſtellungsausſchuß einen weſentlichen Teil bilden, iſt der Reichskanzler Dr. Wirth. Das Zentrum ſtützt dieſe Politik und betrachtet den gegenwärtigen Reichs⸗ kanzler als ſeinen Vertrauensmann, was die zuſtändige Inſtanz der Partei kürz⸗ lich noch in einer Entſchließung klar und deutlich zum Ausdruck gebracht hat. Was für Ache der Nea va on 9 1 Je Pläne und Abſichten die Erfinder und Ver⸗ 1 7 3 öllige Einſti joke leihe in der Höhe von etwa 500 Milliarden die eee e, Goldmark auch von Deutſchland garantiert macht wurden. müſſen, wenn erſt mit der Repagrations⸗ unter dem Druck ſchwerer Nahrungsſorgen. Fragen zu einem ordentlichen befriedigenden Ergebuis ge⸗ und raſche Hilfe Erfolg verſpricht. Wie die der Volksgemeinſchaft kommen. In dieſem Beſtreben haben ſich alle Volks⸗ kreiſe ohne Unterſchied der Partei und der Konfeſſion einmütig zu einem Landesaus⸗ ſchuß der„Nothilfe Heſſen“ ſchloſſen, um mit Unterſtützung gut tun, das Zentrum nicht als unterſtu⸗ tzenden Faktor in ihre Rechnung einzu⸗ ſtellen.“ f * Die neuen Vorſchläge der Reichsre⸗ gierung an die Reparationskommiſſion werden, wie man annimmt, eine geeignete Grundlage für weitere Verhandlungen ergeben. Es habe den Anſchein, daß im Vor⸗ dergrund der deutſchen Vorſchläge die Fra⸗ ge ſtehen wird, wie eine auswärtige An⸗ werden könne. Die neuen Vorſchläge dürf⸗ ten ſich an gewiſſe Anregungen anlehnen, die von Bradbury in den letzten Tagen ge⸗ Nothilfe Heſſen. i Aufruf! Die durch die Entwertung unſeres Gel⸗ des verurſachte Teuerung aller Leb und Bedarfsmittel hat weite Kreiſe der e völkerung in bitterſte Not gebracht. Faſt alle nicht mehr erwerbsfähigen auf Erſpar⸗ niſſe oder Renten angewieſenen Perſonen ſind nicht mehr in der Lage, das Leben zu friſten. Zahlloſe Exiſtenzen ſind heute dem Hunger überantwortet. f Auch viele kinderreiche Familien ſtehen Die Not iſt ſo groß, daß nur umfaſſende Not allgemein iſt, ſo muß auch die Hilfe von In Erkenntnis dieſer Volksnot begeg⸗ men ſich alle Kreiſe der Bevölkerung in dem Wunſche, den Bedrängten beizuſtehen. zuſammenge⸗ er Regier⸗ ung und Volksvertretung für die notleiden⸗ den Volksgenoſſen zu ſorgen. J Staat und Volk müſſen zuſammenſtehen. Neben die ſtaatliche Hilfe muß die private Wohltätigkeit treten. Aus dem Gefühl der Volksgemeinſchaft heraus muß werktätige Nächſtenliebe erſtehen. Wer in der ſchweren Zeit noch Ueberfluß hat, muß im Bewußt⸗ ſein einer ſittlichen Pflicht Opfer bringen. In dem ſicheren Vertrauen auf das Ge⸗ meinſchaftsgefühl unſeres Volkes ergeht an Alle, die bereit ſind, zu helfen, der Ruf und die Mahnung dem Hilfswerk Gaben und Held oder Naturalien zu ſpenden. Jede, Babe, auch die kleinſte, iſt willkommen. Die Schulen des Landes werden zur Veranſtaltung von Sammlungen allerorts aufgerufen werden. Helft mit zur Bekämpfung des Elends. Helft mit zur Linderung der Not, die Leben und Geſundheit unſerer Nächſten bedroht! Der Provinzialausſchuß des heſſiſchen Landtages hat vorbehaltlich der Genehmig⸗ ung der Vollverſammlung den Betrag von 20 Millionen Mark bewilligt. Das Schwer⸗ gemicht der Geſamtaktion liegt bei den ört⸗ lichen Organiſationen. Als Grundſatz gi daß die örtlich geſammelten Mittel in er⸗ ſter Linie zur Linderung der örtlichen Not Verwendung finden. Zur Beihilfe werden alle aufgerufen: die Handelskam⸗ mern und die Landwirtſchaft, die ſchon in großzügiger Weiſe erhebliche Kartoffelmen gen den Beorangten äller Kreiſe ohne un⸗ terſchied der Partei und Konfeſſion zur Ver⸗ fügung geſtellt hat. Die Arbeiterſchaft, wie die Beamten werden um Bereitſtellung von Stundenlöhnen bezw. Sammlungen gebe⸗ ten. Kirchen und Schulen ſollen Kollekten und Sammlungen veranftalten. Die Ei⸗ ſenbahnen ſollen zur Ermäßigung oder zum Erlaß der Frachtſätze im Rahmen der Hilfs⸗ aktion angegangen werden. 5 Der Staatspräſident, das Miniſterium des Innern, das Miniſterium der Finanzen, das Mi⸗ niſterium für Arbeit und Wirtſchaft, das Lan⸗ desamt für das Bildungsweſen, der heſſiſche Landtag, das Landeskirchenamt, das Biſchöfliche Ordinariat, die Landesverſicherungsanſtalt Heſ⸗ ſen, die Provinzialdirektionen der Provinzen Starkenburg, Oberheſſen, Rheinheſſen, die Ober⸗ bürgermeiſter der Städte Darmſtadt, Mainz, Offenbach, Gießen, Worms, die Heſſiſche Haupt⸗ fürſorgeſtelle für Kriegsbeſchädigte und Kriegs⸗ hinterbliebene, die Handelskammern, der Aerzt⸗ liche Landesverein, die Anwaltskammer, die Handwerkskammer, die Landwirtſchaftskammer, der Heſſiſche Bauernbund, der Heſſiſche Bauern⸗ verein, die Freie Rheinheſſiſche Bauernſchaft, der Reformbund der Gutshöfe, die landwirtſchaftliche Zentralgenoſſenſchaft, der Verband der heſſiſchen landwirtſchaftlichen Genoſſenſchaften, die Ein⸗ u. Verkaufsgnoſſenſchaft des heſſiſchen Bauernver⸗ eins, die Landeskommiſſion und die Gewerk⸗ ſchaftskartelle der Freien Gewerkſchaften, die chriſtlichen Gewerkſchaften, der Deutſche Gewerk⸗ ſchaftsbund, das evangeliſche Arbeiterſekretariat, der Verband zur Wahrung der Intereſſen bei Nrankenkaſſen im Volksſtaat Heſſen, der Kranken⸗ kaſſenverband für Heſſen. der Heſſiſche Beamten⸗ bund, Landeskartell Heſſen des deutſchen Beam tenbundes, der Verband der Reichsbeamten in Heſſen, die Gewerkſchaft der heſſiſchen Gemeinde⸗ beamten, der Polizeibeamtenverband in Heſſen, die Landeskommiſſion der freien Angeſtellten⸗ Gewerkſchaft, Gewerkſchaftsring deutſcher Arbek. ter⸗, Angeſtellten⸗ und Beamtenverbände, die Zentrale für Mutter⸗ und Säuglings fürſorge, der Alice-Frauenverein, der Allgemeine deutſche Frauenverein, Bund der Arbeitsinvaliden, der Caritasverband für die Diözeſe Mainz, der Deutſche epangeliſche Frauenbund, der Heſſiſche Rentnerbund, die israelitiſche Wohlfahrtspflege, der katholiſche Frauenbund, der Landesverband für innere Miſſion, der Landesverein vom Ro⸗ ten Kreuz, der Verband evangeliſch⸗ kirchlicher Frauenvereine, der Verhand heſſiſcher Frauen⸗ vereine, der Wohlfahrtsausſchuß der organiſter⸗ ten Arbeiterſchaft. Für die Stgoͤt Worms iſt durch Herrn Beigeordneten Schulte eine Einladung zur Bildung eines Ausſchuſſes für die Nothilfe auf den heutigen Mittwoch nachmittag er⸗ gangen.: Für die Staoͤt Darmſtadt haben die Frau Staatspräſident Ulrich, ſowie Frau Oberbürgermeiſter Dr. Gläſſing zu einer erſten Verſammlung auf Mittwoch Ein la⸗ dungen ergehen laſſen. 0 Die„Deulſche Zeitung“ bringt eine Nach⸗ rliht, wonach die deutſchen induſtrſellen itglieder der Entſchädigungskommiſſion mehrere Beſprechungen gehabt haben, um in unverbindlicher Form das Thema der Entſchädigung zu behandeln. Es ſei dabet ein. zur Sprache gez kommen, ker der deutſchen Induſtrie franzöſiſche Erze und bberſchleſiſche Kohlen unter gewiſſen Vorausſetzungen ſichert. El⸗ nige der deutſchen Großinduſtriellen ſollen bereit ſein, auf einen derartigen Plan ein breiter der Gerüchte über die Differenzen zugehen und andererſeits auch darauf, 195. eulſchland eine gr nleihe von auftreten dürfte. mit Durchführung eines ſolchen Planes ein Ka⸗ binett Dr. Hermes erwünſcht ſei. Die Fran⸗ zoſen hätten erklärt, daß die Entente keine fin grollndlatrieles Intrgenepie gegen den Reichskanzler? auch ore veutſche zinbaſtrie als Wurde Im Zuſammenhang da⸗ agt die„Deutſche Zeitung, daß zur efugnis habe, ſich in die inneren Verhält⸗ niſſe Deutſchlands einzumiſchen, jedenfalls ſoll aber der induſtrielle Plan Gegenſtand weiterer Beratungen ſein. 5 Der Pariſer Vertreter der„Frankf. Zig.“ weiſt auf die auffallende Ueber⸗ einſtim mit der die Berliner N zariſer Blätter eine offre f Jene gezeigt habe, un m. f a. ter glaubt f i* . 9 l e 1190 2 0 Furcht e e 15 Wane⸗ 0b en 27 5 n d 89 1 1 1 Verſchmelzung de on 7 Do nag 5 5„ Zu 9 14 5 f nem ähn Sch wie es Ra⸗ ſch 1 chten und gegebe men treffen, um den von der ational n mit dem Bauernbun Heſſiſchen. at bie Feſtigkei 5„ 1 8 5 8 35 1e f werbe. es Re niet. beſchieden geweſen ſei, den konkre⸗ nenfalls mit allem Nachäumch e verſammlung abgeſetzten Sultan und den Landing den einer Fraktſon gez 0 i Hauſſe et J,; œõ ff; 9, 8 ee Keich arb Art. 11 der Ausführu ver wurde ſelbſtredend noch ganz a gen. Gs gboßtes erſtreben, wie die Löfung der Repara⸗uniſſe, um kionsfrage! Am Zentrum wird man die n ten Vorſchlägen, zu denen Herr e Thronfolger, welche freiwillig nicht weichen Dieſe Borg erhalten noch eine in 1 e e Grof Kirchweihſonntag hat Spp. 09 den bekannten ſterſum war heute ein Schiedsgericht zuſamn. 115 j JJ//%/%% Vß! i i nn, are, leinem Platte mitkeilt, die Partel 6e Trennungswand errichtet werden Die Rot dex Städte. gab, daß die Deulſchnaltonglen in den ö Leben 5e und ährend⸗ iteſlant 2 5 Tee„ VDf̃ 1 der Großinduſtrie, die in kurzer Zeit e dene Hanz 0 ee Die Stadt Köln ſchließt ihren Haus⸗ Kreiſen Alzey, Bingen und Oppenteim ſir wenigen Morgen noch mit ae pgeleh⸗ 5 ee een F de den Elend, daß bor Einen in dn Gel. b. den Zuschlägen für Ueberlaſſung vo 5 us Ruder zu kommen hoffe, habe einen aid dee e e eſen. Mag ſein. halt mit einem Fehlbetrag von ein die Kreistagswahlen keine eigene Liſte aus ren Afachen Verteuerung der Lebenshal⸗ Engel⸗Lichtſpiel 5 n hbaltsberhandlungen für November noch einmal richtungsgegenſtänden, Licht, Heizung, een Rede daß vieles pure Senſakion it. Aber wo einhalb Milllarden Mark ab Nach geſtellt hätten; es empfehle ſich, in dieſen g dug gerechnet wurde, betragen jetzt di 1 ngel⸗Lichtſpielen am Freitag Abend geſtohlene über die Oktoberxegelung verhandelt dienung, Verpflegung uſw Dieſe Zuſch vaktonsplan in der Taſche. ſie erkläre Rauch iſt, da iſt allemal auch Feuer! vorſichtiger Schätzung der vom Reiche zu er⸗ Kreſſen für die Liſten der Freien Bauern⸗ 3 ſten gegen 1914 etwa das jü0ſache. Die Film iſt weber belgebracht. Derſelbe wurde werden muſſe, da dieſe dene dem Fort. betragen: Für Uleberlaſſung von Glnrſchtungs aber, daß ſie nicht die gerinate Neigung— 5„wartenden Beträge aus der Einkommen⸗ ſchaßt, zu ſt mmen⸗ da einge ſchrie be⸗ Preis bildungen nehmen ganz phankaſtiſche e e eben zwiſchen hier und ſelken er ebe merbeiſther ſaltcgench. gegenſtänden monatlich(4% aus dem Mitte habe, dem Kabinett Wirth aus der Patſche Deutſches Reich. euer(und un mintenen vnd er, Zuſchiiſj⸗ ne Parteimitalteder aufen Wahl⸗ der Er an. Allmählich gleicht der Stand f e brauchbare Zustand auſ⸗ dach das Se die Seite des ach zwiſchen Anſchaffungswerk und dem heutigen er Ernährung wieder derjenigen der dernen Finder war ein Heddeshelmer Mann, verbandes der Bankleitun gen, der lch l. Verkaufswert der Einrichtungsgegenſtände. zu helfen. Die Vermutung, daß der Ur⸗ i e 2 aa 5 ſen zu Begmtengehältern(rund 275 Millio- vorſchlägen der Freien Bauern⸗ 5 ſſprung dieſer Machenſchaften in deut Die ſächſiſchen Landlagkwaßlen nen] verbleiben noch 817 Millione 1 Mark ſchaft an ausſichts reicher Stell 1 Kriegszeit. Wäh 5 dem ein Tell d 10 J ö 3 1 f 0 8 t ⸗ 9 75 achdem eine G. lüber vor nen Mar 9 0 0 ele geit. ährend aber damals die ein Tell der ausgeſetzten Belohnung zu- diglie 1 her die Novembergehäl⸗ a f a ſchen Kreiſen zu ſuchen iſt, erhält eine fegt, lein mae Bald. als die bu decken, ſtänden. Dieſe enge Freundschaft zwiſchen Lebensmittel fehlten, liegen ſie jetzt prun⸗ gefallen ſſt. 1 r bie Keie Hue e. 4 e eee eee tel Deutſchnattonglen und führenden eue g kend in den Schaufenſtern und können nicht a i bie Arbeltnehmerbeſfitzer den Saat angemeſſenen Vrrhältnis d f I Erhdhte Unterſtützungsfätze. An die Kreis⸗ Weiſe ein weiteres Ver⸗ dem auf den Raum entfallenden Teil des Haupt Stütze durch die Darſtellung des„CEalair“. 17 ˖ f Oberbürgermeiſter Aden a führt ch in der deſſe⸗ ien c 10 r“, erſten Stadtziffern vermuten ließen. Die. 15 Adenauer führte 1 8 j 1 a in der deſſen politiſcher Redakteur von ei⸗ 1558 igten Zozialdemakraten haben ih re gus: Die Bürgerſchaft müſſe ſich künftig da⸗ der Freien Bauernſchaft iſt für katholiſche* gekauft werden. zmter und Oberbürgermeiſter iſt vom Miniſte⸗ 1 10 a ee ichtes unmöglich mietzinſes ſtehen. Für Licht, Heizung Wäſch * 75. 70 8 Schiedsger E.: 2 1 7 25 ch. ö 5 ner Unterredung berichtet, die er mit dem Sti. 5 5 0 mit abfinden, daß wir von manchen liebge⸗ Landwirte, die ihre berufene Vertretun 5 Holzmarkt. Die Hauſſeſt a j f N 1 t, di Stimmen und ihre Mand zermehre. nir von manchen liebge La te, ö b g b Die Hauſſeſtrömung hält ſterium f a 5 b Shemene Grunde gehabt bal Lehrer, fin nen de genen fegen 40 Sie) Die 9 e deen ee er r ne die Sb. ie 15 e finden, ſehr beach' e e beegtende begangen die erlaßten nleſkzenee ag Hondenznametanen e ſind dre Selbſktoften zurigle Si, 0 gehabt hat. müniſten haben zu ihren 9 Sitzen einen 10. wſtehen müßten. So z. B. könne die Stra⸗ tenswers ö Preiserhöhungen ein. Die Verſorgung der dem Notſtandsmaßnahmegeſetz beſchleunigt( eee, elnes angemeſſenea Lohnes als Verdlenſt 30 Herr Lehrer ſei auf die Redaktion des fran⸗ Hin a dee„„ 5 ßen reinigung wie bisher nicht mehr 5 ö Sägewerke mit Rundholz Durchführur ahmen e Am Mannheimer Pferdemarkt betrug der 6 1 1 85 es zinzugewonnen. Die Deutſchnationalen ha⸗. 8 5 cht mehr: g 7 1 z war andauernd Durchführung zu bringen. Als ſpäte 4 f 274 2 entrichten. 8. 3 e 500 ran öſiſch eee 92 05 97 19 Sigzen e bertbren 8 igen and ee Wirtschaftliche Rundschau. J 1 1 Der dinckdang de 15 10 e der Gilsaiehmen h Schchſerde e ee bas 31 9 18 des Reichsmietengeſetzes unt 0 5 anzöſiſchen N attes wie- Deutſche Volkspa dei und Demokraten he inge Entlaff een vorgenommen g 5 ö 1 75 N 8 E gang u⸗ den Gemeinden der 31. Dezember geſetzt worden. Stü ifferd 200 0 18 400 00 1 in b. 1 e Kommerztenratspo. galten 1185 185 1 8 1 5 be werden. Auch die Erhaltung der öffentli- Allgemeine Lage. Alle e i tätigkeit hält an. Im Oktober wurden 1618 4 Die ungeheure Geldentwertung hat die 55 e 1 bis 350 000 W, Art, 13 der Ausführung beſtimie Deuschland großes Anſeben e 9 da 4 Fur Aufrechterbaltung der Leben chen Anlagen und Friedhöfe ſei wie ten Berichte ſchildern die Verſchlim⸗ Wollnungs⸗ ſowie 20 FFabrikbauten om 7 Berufe in außerordentliche Notlage ge: Schlachtpferde auf 20 900 bie 48 000 Mark. Der Der Vermleter hat auf Verlangen de die Angriffe, die in Ae 9 55 1 7 tachen mittelerzeugung wurden im Deutſchen bisher nicht mehr möglich. Bei der Stra⸗ merun g unſerer wirtſchaftlichen Lage! Deutſchen Reiche bekannt.(Oktober 1921: racht. Die Haſſen ärzte können ihre Hono. Handel war in allen drei Gattungen lebhaft. Wohnungsamtes innerhalb 8 Tagen dleſem mit P. 5 lchtenen dei eee gerne nde Norder[[bßzenbahn ſei die Stadt ſchon mit Ein⸗ inzu kommt, daß die Ereigniſſe in der Po⸗ 5 4075.) Im September ds. Js. waren es tene von den Krankenkaſſen nicht erhal⸗ nannheimer Schlachviehmarft. Der Auftrieb f ˖ s f Preſſe gegen ihn erſchienen ſeien, lediglich auf Land wirtſchaftsrat folgende Forderun⸗ 5 nz„ gmiſſ der P a · 5 f ö 0 zuteilen, was ihm über dle Höhe der Friedens Machenſchaften der Konkurrenz zurückuſüb. derungen geſtellt: Erhebliche Ermüßig⸗ ſchränkungen beziehungsweiſe Entlaffun⸗ litik ſehr zu ungunſten Deutſchlands be⸗ f 1715 Wohnungs⸗ ſowie 294 Fabrikbauten. 998 1 9 die plötzliche Herauſſetzung zum Mannheimer Schlachtviehmarkt betrug: 2 mlete für ſein Haus bekannt iſt 5 i 5 1 0 ung der Umlage und ſofortige bindende Er⸗ ungen von 4 bis 500 Augeſtellten im Be⸗ Urleilt werden. Wenn nicht das Repara⸗ 5 155 Verkehr. Zum 1. Dezember iſt vor⸗ geraten ſind. 8 1 n linanzielle Schwierigkeiten chen, 311 Bullen, 954 Kühe und Rinder, 299 5 15 ſeien. Auf die Frage, ob die jüngſten 1 klärung 9 Reichsregierung daß uit Ende griffe. Die Verwaltung müſſe alles kun, tionsproblem und die damit zuſammenhän⸗ 5 aus ſichllich mit einer weiteren bedeutenden Wirtſchaft iſt an. ie e 10 und kalter 433 ee 648 c it N i ibancnbe, deu chen derten arfande; des geltedez e weleniriſc nfs en Fehlende j eg dne Sen 1 c lis Leh ee Een eee e Sie a dd een . ö i 55 5 ob e e ede man; halten. Das ſeien z. B. Schulen, Kranken⸗ eine heſſere Löſung finden iſt Deutſchlands f 5 Reichsrat genehmigte die Verdop⸗ſteriums für di efährveten 8 0 bis 16 000 Tüt der 1 f reis- und Provpiuzlaltages. Herr Lehrer zuſtimme eantwortet der Getreidezwangswirtſch ft unter allen 105 97 en, n 1 1 0. 1 1155 0 ms für die gefährdeten Krankenkaſſen zu bis 16000 Mark, Kühe und Rinder 10 009 bis 0 a bee P98 5 en ont 19 1 00 Umſtänden 1 55 1 1 17 noch abzulke⸗ häuſer, die geſamte öffentliche Fürſorge wirtſchaftliche Kataſtrophe unabwendbar. 5 pelung der Poſtgebühren ah 15. Nov.— Zur empfehlen. Außerdem ſind die 1 0 11 b 13 500 1 5 Kälber 18 500 bis 21000 Mark, Für die am 19. November 1922 ſtatt Wirklichkeit ke inerlei Einfluß auf die fernde Teil der Getreideumlage, ſoweit die⸗ uſw. 1 5 Geldmarkt. Die Mark iſt in der letz⸗ Aufrechterhallung des Eiſenbahnbetriebs Oberhürgermeiſter angewieſen worden, auf die Schafe 10 000 bis 12000 Mark und Schweine findende Wahl der Mitglieder der Geme ind 5 a 15 9 1 Die Kölner Staßdtverordnetenverſamm⸗ ten Woche weiter gefallen. Bei jeder Ver⸗ 6 hat bisher das Reich für 30 Milliarden Mk. Krankenkaſſen einzuwirken, daß ſie ihre Ver⸗ 89 000 bis 46 000 Mark. Tendenz mit Großvieh räte, ſowie des Kreis⸗ und Provinzialtags ſin Parteien und überhaupt keinerlei politiſches Pro⸗ ſe überhaupt er üllbar iſt, ſoll mit dem 1 1 5 i f g iſche g 1 ö l ‚ i ß i gramm habe.“ Auf die Bemerkung des franzöſt⸗ 1 e oder mit Staſtoff nach lumg genehmigte die vorgeſchlagenen Er⸗ teuerung der Deviſen tritt ſofort wieder englische Kohlen eingeführt!— Die Wagen⸗ Al one gegenüber den Aerzten erfüllen und mitalmäß ta geräumt: mit Kälbern lebte aus“ die berelts veröffentlichten Wahlvorſchläge zu ſchen Journaliſten, er habe von einem Miniſter dem Wertverhältnis von Stickſtoff und Ge⸗ höhungen der Tarife und Gebühren. Für eine Verknappung am Geldmarkt ein, weil geſtellungen für den Karkoffelverſand ge⸗ e Honorare nicht mehr vierteljährlich ſondern verkauft: mit Schafen mittelmäßig Ueberſtand gelaſſen: 9 gehört, Stinnes habe den Vertrag mit Lu⸗ trelde 1 500 Vorkriegszeit bezahlt werden. einen Hund ind in Köln 1200 Mark, für den der hohe Preisſtand augenblicklich wieder 15 nügen zurzeit micht den Anforderungen. ö monatlich bezahlen. a 15 5 mit Schweinen mittelmäßig, nicht ausverkauft. 7 Die t 2 d 3 b f erg& lediglich in der Hoſſuung ee, e eee 12 Webrdiviſchaftli⸗ zweiten 3600 und für jeden weiteren Hund erheblich größere Geldbeträge erheiſcht. An. A rbeits markt. Die Lage muß ge⸗. 5 5 Mannheimer Produktenbörſe. Bei knappen, te 5 er 2 und 3 bezeichneten Wahl vor dadurch die Räumung des Rheinlandes zu er⸗ che Produktion Ane i en 7200 Mark zu zahlen. Erhöht wurden die der Börſe brachte die letzte Woche Kurs⸗ genwärtig noch als günſtig bezeichnet wer⸗ Aug Nah und Fern Angebot und durch die Unſicherheit am Deviſen⸗ ſchläge(ſozialdemokratiſche Partel und wir reichen, habe Herr Lehrer weder mit Ja noch mit hen Prodſtk un gemaae ee e Schlacht⸗ und Viehhofgebührer durch ſprür je ſie die Börſe ni 1 lebt 2 den. Immerhin iſt ein langſames Steigen 75 i Url. J warkt bedingte Zurückhaltung verlief die Börſe ſchaftliche Vereinigung) ſind für miteina d 55. 5. 1 müſſen bei der Berechnun des Einkom⸗ Mach 1 jhofgebühren um durch⸗ prünge, wie ſie die Börſe nie zuvor erlebt 5 e 75 9 Mannheim, 7. 2 8 3 iemlie ſchů Di i i i 1 9 5 Nein geantwortet, ſondern lediglich verſichert, er nüſſen bei der Berechnung des nlom⸗ A e 41 5 1 9895 g 1 14 1 1 5 heit 6 eſtzuſte. 0 Mannheim, 7. Nov. Ein überaus verwe⸗ ziemlich geſchäftslos. Die Preiſe haben weiter 3 ſelbſt Ahade bei 500 Abſchl 5 1 1 Abko mens und der Bewertung des Vermögens weg ko Prozent. die Gebühr für die Tier⸗ hat. Der Dollar hat bereits 9000 erreich. der Arheitſuchenden feſtzuſtellen. Der Zwaug gener Einbruchsdiebſtahl, wurde am. Diensta angezogen. Verlangt 1 ſfür 100 Kilo⸗ verbunden erklirt mens mit einer fran züllſchen Gruppe keinerlei für Steuerzwecke abgezogen werden kön⸗ bie bene une ae um 100 Prozent, Wo don doe Pinud In buſt r iche a den Sch ſpes Arbeits e eee ee e ech ene gen, o 0 ee Sch darenf d politiſche Hintergedanken gehabt. ei gen. Ferner verlangte der Referent dau⸗ Fri Marktgebüt en auf, das lzsſache der Handel und Induſtrie.„ Wenn* ahgeftent werd hutz des Arbeitsmarktes ausgeführt. um die angegebene Zeit wurde f 000 And für Hafer 24000 bis 24500 Mark, Es wird darauf hingewleſen, daß bei der Man wird ſich“ g 1 a E ernde um 30 Prazent ermäßigte Ausnahme⸗ Friedensſätze, die Swaßenreinigungs⸗ und auch in den meiſten Induſtrien der Beſchäf⸗ Wa! 50 wiederholt am Laden einer am Friedrichspark für ausländiſchen Hafer bis 29000 Mark. für Wahl 1 an wird ſich„ 75 ſagt die„Fran 15 tarife für Düngemittel, Futtermittel Hen, Hauskehrſchtabfuhrgebüßren ab 1. Dezember tigungsgrad gegenwärtig noch lebhaft iſt, 0 Ee Eokales. 8 8 82 gelegenen Wohnung geklopft. Das Dienſtmäd⸗ Roggen 24 000 bis 24 500 Mark, für Gerſte 20000 1 nur für einen der zugelaſſenen Wahlvor⸗ Ztg. A5. micht wundern dürfen. wenn man Stroh, Torf und Torfſtreu.- um 200 Prozent auf die ab 1. Oktober gel⸗ ſo rückt die Gefahr eines Konjunkturum⸗ f Tie Ortsſatzung zum Reichsmietengeſetz 0 chen eilte vom Bett ans Fenſter, um nachzu- bis 24000 Mark, für Gerſte 24000 Mark. und ö e eee g 0 1750 Ausland immer häufiger ſehr ſonder⸗ 8 181 ee 1115 tenden Sätze, die Friedhof⸗ und Begräbnis⸗ ſchwunges doch immer näher, da der Rück⸗ f ö 8 an neſeß ſehen, was los ſei Beim Oeffnen des Fenſters für Mais 27 90 Mark. In Hülkenfrüchten de⸗ ſchläg mmen abgegeben, 5 baren Vorſtellungen über Deuiſchlaud und ſchein fich e iſtiſce Pete,„In ungezur bühren an e ere gang der Aufträge immer größer wird. Die ann nun endlich der Stadtberordnetenverſamme done e gen ſthecle JJC i een wenden ber. ſeine führenden Schichten begegnet!“. 10 500 r An ber e e e Für die Krankenlaus⸗Pflegeſätze wurde Einfuhr von unentbe brlichen Nohmakeria⸗ i e unterbreitet werden. Der Wo eh zu Boden ſtreckte. Ueber die weiteren f vorgenommen werden dürfen. 2 S derervicht 9807 2175 uf; 5 ö 0 1 5 1. 1 he 182 2 5 Ve 7 1 1 f 1 nge f 3 0 8 1 2 2 Nach der Mitteilung des Wolffbüros, Am Hochſchuktinng deutscher Art⸗ 110 9 05 folgender gleitender Tarif feſtgeſetzt: lien iſt bereits bedenklich ins Stocken gera⸗ i 1. Juli 1921 gab ente eren e dieſe e e 915 den ch Amtlicher Teil. e e an lle Wan das heute auch für alle möglichen Intereſ⸗ den Studenten Dr. Stadtler den Wil⸗ Der Iflegeſatz 3. Klaſſe für einheimiſche ten.. 10 i Rückwirkung in den allermeiſten Fällen wertlos, ges litt, nichts zu ſagen. Sie kam ert wieder Ae e e ie 3 0 ſen arbeitet, hat am Sonntag Mittag in ei⸗ len zur Macht gepredigt, Bayern als Macht⸗ Erwachſene beträgt zwei Drittel des jewei⸗ Kohlen. In der Knappheit an Kohlen i weil entweder die Erklärung über die Emührung du ſich, als ſie von ihrer Herrſchaft auf ein Ruhe⸗ 1% Hufsfi e Untere e nem„Berliner Pripathaus“ eine„unge⸗ ſtaak ie eng ech 119 e ligen Tagelohnes eines ſtädtiſchen. ledigen. iſt keine Aenderung eingetreten. Die Lage der geſetzlichen Miete noch nicht vorliegt oder bett gelegt wurde. Der Einbruch wurde bemerkt Betr.! Die Ausführung des Reichsmietengeſetzes⸗ gewählten Vorſchlagsliſte(Wahlvorſchlag) ent⸗ zwungene Aussprache! ſtattgefunden, au der kern eines kommenden neuen deutschen ungelernten Arboite re,(Eiupne e erte iſt nach wie vor als außerordentlich ernſt aber die Mieter für die vergangenen Monate als das Dienſtmädchen um 7 Uhr geweckt werden Aufgrund des Veichsmletengeſetzes vom 24. hält. die Mitglieder der Reparationskommiſſion,[Staatsmachtreiches geprieſen und zum Dienſtjahr zur Zeit 792 Mark Tagelohn), anzuſehen, zumal noch die Erweiterung der die Nachzahlung ablehnen. Es iſt eines der vie⸗ follte. Als keine Antwort erfolgte, wohl aber[März 1922 und der dazugehörigen heſſiſchen jede Gruppe 5 des Sachverſtändigenausſchuſſes und die crammf gegen die Ot nannt dez Parlame für die 2. Klaſſe wird der zweifache, für Ententeforderungen droht Die neuerliche i len beſonderen Kennzeichen der neuen Jeit, daß ſchon Licht im Wohnzimmer brannte, ſah der] Ausführungsverordnung vom 13. Juni 1922 als 8 verſtändis isſchuſſes Kampf gegen die Ohnmacht des parlamen- di, e, ee e. N i 71 1 alle Dinge ſo lange auf dem hürokratiſ Wege Wohr 1 1 5 rungso g vom 13. n als ein Wahlvorſchlag angeſehen, Fihrer der Induſtrie geladen und darismus und das parlamentariſche ce bir 5. Klaſſe der dreifache Betrag des Sa Kohlenvretserkeheeg wu ſchenaſeh getan legen Pede, ben een ue i neee des imers m elnem Kueche ü iernhei b i b i enen 171 Auch der anertkaniſche e en ie bannen ee 1 tzes für einheimiſche Erwachſene z. Klaſſe auf das geſamte Wirtſchaftsleben ſehr ſtark liegen bleiben, bis ſie ihre Wirkſamkeit entwe⸗ ſte in einer Ecke des Zimmers mit einem Knebel wird für die Gemeinde Viernheim beſtimmt: auf ſie abgegebene Stimmen bei Feſtſtellung e war anweſenz. e ger um aufgefordert. Dr. Stadtler i ei erhoben. Auswärtige Erwachfene zahlen verteuernd auswirken. 895 Aan eingebüßt oder. doch fühlbar vermin im Munde und mit der Tiſchdecke zugedeckt. Die 81. des Wahlergebniſſes zuſammen gezählt werden. ſten waren auch zwei ehemalige Unabhän⸗ ee 0 Rafe 5 55 7 1 95 Un den zweifachen, auß lin dische Erwachſene in Warenmarkt Auf allen Gebieten i ee e e i 1 e Terviche waren um Fu 81 1 des Neichsmietengeſetzer und Der Gemeinde⸗Wahlkommiſſiar. gigen, Dr. Hilferding und Dr. Breitſcheid. beit an tichte 2 Maſſen verwirren un n? allen Klaſſen den vierfachen Betrag des Sa⸗ lieſt und hört man ſtändig nur von neuen präſidenten, durch welche bas heſſicche Kartofſel⸗ g ee e ee ee e e 1 5 e e f 9 8 1 10 Der Leiter der Deutſchen Bank, v. Gwin!: I In Baden wurde der Sozialdemokrat zes für einheimiſche Erwachſene der be⸗ Preisſteigerungen. Niemand will verkau⸗ ausfuhrverbot, weil unzuläſſig, aufgehoben wer⸗ entkommen. g e Verelnbarunger, aber die Hohe en 9 570 1 ner, bat über die Feſtlegung der Mark und R mele Staatsprä iden⸗ treffenden Klaſſe. Der Kinderſatz beträgt fen, aber ſeder, der übrige Papiermark hat, den follte. Die Reichsaktion hat ſolange in den Kreuznach, 7. Nov. Aus ei zinſes ſind binnen 2 Wochen nach Abſchluß 1810 i a die Anleihe einen Vortag gehalten. In 5 105 St f klret N nan iner K 65 in allen Klaſſen 60 Prozent des Pflegeſatzes will Waren kaufen. Vorratskauf und Waren⸗ ö Kanzleien gelegen, bis der Endtermin der heſſi⸗ des vierten Stockes ſprang e felben dem Wohnungsamt anzuzelgen. Me 18 1 Mie f amm en(Stellvertreter Finanzminister Kö- ftr Erwachſene. Die Erhöhung oder Er. bamſteraug enen einen erheblichen Um⸗ ſchen Verordnung(4. Nov.) olücllich verstrichen kurz vor 7 uhr ein wiähriger Mädchen aus der 5 2 Fre ind are ö 0 1 i Am 19. November 1922, vorm⸗ welchem Hauſe dieſe Zuſammenkunft ſtatt⸗ 7 0 er Demokrat f 8 1 5 Die! 8. 5 ler, Zentrum) und der Demokrat Dr. Hell mäßigung der Arbeitslöhne zieht alſo ohne fang angenommen.— Am 1. November iſt mier 805. a Kreuzſtraße, während bie Eltern ahnungslos[Zu 8 3 des Reichsmietengeſetzes und In erſter Linie hat der heſſiſche Staat die tar: in der Kirche weilten Bein Fall berührte ſie die] Art. 3 der Ausführungsbeſtimmungen: von 9 Uhr bis nachm. 7 Uhr wird di gefunden hat, wird nicht geſagt. Anſcheinend ach z Kultusminiſter jählt. Der f 1 Uſo on 5 5 5 iſt dieſe Beſprechung hinter dem Rücken der ſeltherdge Staats präöfdent Dr H u m mel nach ſſch ieee e pont 11 0 0 125 e ke Verzögerung der praktiſchen Inkraſtſetzung elektriſche Leit wodurch ein Kurzſch ichs regier zor ſich gegangen. f itt in die Lei der Badiſche. papierpreiſes erfalgt, gdieſer bereit Jerzögerun 8 5 ung, we N 5 l 8 itali e% elena und 80 ben d en eee le... 4 Feet, id⸗ Vebändeſtenter ſol in der näch- reichte.— Die Fuckererze ae* decem dals fich rurngsbeſtimnmungen zu dem am bekleidet und dürfte in einem Anfall von ſchläge:. in den letzten Tagen mehrfach Artikel le⸗ Grunde und Gebäudeſte ner ſon fuß, ge die ie Zuckererzeugung wird im Be⸗ 24. März ds. Js. erlaſſenen Geſetze erſt am 19. Schw 5 1 di 21 gliedern vorgenommen a 1. welche in die Forder aus⸗ 5 8 Stadtveroroͤnetenſitzung Beſchluß ge⸗ triebsjahr 192223 einen um etwa 20 v. H. N 7 5 a Schwermut gehandelt haben. a. für die Steigerung der Zinſen und. ſen können, welche in die Fardetaug ene 2 8 Ori i 5 ‚ w 5 Juni unterzeichnet und vermutlich noch viel ſou⸗ Laufersweiler, 2 Die Wahl findet ſtatt: Hangen, daß die neuen Verhältniſſe neue e Lage im Orient. faßt werden. f e Ertrag ergeben. Bei den letzten 3 ter den Gemeinden mitgeteilt, worden ſind: In 7 25 im Later weler Wade 5 Händler für Erneuerung der Belaſtung 10% Für 323 ee ee 1 Männer erforderten und daß der Reichs⸗ Nach einer Drahtung aus London wird Häuteauktionen ſind in einzelnen Sorten. den letzteren hatte man zunächſt die Ferienzeit der nach Sonnſchied ging, um dort Vieh zu kau⸗ b. für Betriebekoſten 200% im St le des Rath Wahl K er Dr. Wirth am beſte einen Ab⸗ i„rantwortlichen alliiert drei die Weltmarktpreiſe weſentlich überſchritten zu erledigen. Dann kamen die Beſprechungen fen 1 Ma 4 0 5 e. für laufende Inſtandſetzungsarbeiten 500% tzungsſaale des Ra auſes, Wahlvorſtehe anzler Dr. Wirth am beſten ſeinen in verantwortlichen alliierten Kreiſen die 4 675 a. 0 0 0 fen, von zwei Männern überfallen, auf den Kopf 9 7 8 8 ſchied nehme. Anſcheinend liegt hier ein Lage im Orient als äußerſt W Die Deutſchnattonalen und die worden.— An der Stuttgarter Börſe ſind mit den intereſſierten Körperſchaſten. Vis baun geſchlagen. daß er beſinnungslos wurde und d. für große Inſtandſetzungsarbeiten 190 0% ürgermeiſter Lamberth, Stellvertreter Gemeinde Urganiftertes efſettreiben ge⸗ age im! ent als äußerſt ernſ f Freie Bauernſchaft. 1 die Preiſe für Baumwollgarne und Gewe⸗ a die Redaktion der einzelnen Paragraphen erle⸗ ihm die Brieftaſche mit einem hohen Geldbetrag Im ganzen iſt alſo ein Zuſchlag in Höhe rat Kempf. genden Reichskanzler vor Merk. angeſehen. Der aus Konſtantinopel zu⸗ Es ift bekannt, daß deulſſchnaklonale be um etwa 40—50 Prozent geſtiegen.— Die digt war, wurde es November. Wo die Erklär⸗ geraubt. Der Ueberfallene iſt in Gefahr, ein der 9 0 1 i 5 Für den Abſtimmungsbezirk 2 würdig iſt die Beteiligung von Sozialde⸗ rückgekehrte Sonderberichterſtatter des Parteigänger in der 1 Bauernſchaft Kalipreiſe wurden ab 3. November um 92 9 0 Sante I ee 118 Nuae 15 verlieren—.— Aae de e e im Verſteigerungsſaal des Rathauſes, Wahl⸗ i 8'oßinduſtrielle i roniele“ a er ˖ ine ein i en. Dies Proz 5 5 a 5 3 n iſt, benheim, 6.„Al 0„ 75 mob raten bei den von großinduſtrieller„Daily Chronicle“ erklärt, der National- 9915 Fe Achte die 1 1 1 75 5 7 ſchaft. Die Fröſte haben wird die letztere früheſtens am 1. Arril 1923 bieſtger Einwohner 18 igapelle den wenn weder vom e als Aufſichtsbehörde vorſteher Gemeinderat Brechtel, Stellvertreter Far. b ee pakt von Angora bezeichne die vollſtändige beiken, trotz der ſatzungsgemäß feſtgeſetzten hier und dort ber Kartoffelernte, ſowelt ſie 1 1 99 deres t durch Bause 0 orüterging bemertte ee daß daf noch von Intereſſenten⸗Bertretungen Elnforuch. Pe 11 15 bezirk 3. ür uns würde es keine beſondere ber⸗ litiſche Wiedergeb ther ikiſe 18 1 1 R. j i f f 5 n anfangs d Hausheſitzer, irregeführt du Hauptportal derſelben offen ſtand, Da um i ür den mmungsbezir 105 raſchung ſein, wenn Sozialismus und Li⸗ 5 1 1 ee 55 i rd. e cn 1 ee noch nicht geborgen war, teilweſſe erhebli⸗ einſeitige Agitationen, ſehr aufgeregt. Nament⸗ Jahreszeit daſelbſt kein Goltesdienſt 5 1 0 erhoben wird. in 5 Ae links Wahloorſteher Ge⸗ beralismus ſich über die Köpfe des Zen⸗ iſchen! eiches. Er frage, ob Groß⸗Britan⸗ n ne een chnationalen Sinne chen Schaden zugefügt.— Es finden zur lich geſtattete man ſich, auf daz Zentrum lou. wrd kam ihm die Sache verdächtig vor und ver⸗„ e Se I de Gene keums hinweg die Hände zu reichen ver⸗ ne wirklich unfähig ſei, ſeine bedrohte fe Ken politiſchen Bauernorganiſalion Zeit Verhandlungen ſtalt wonach der Land⸗ a haclen. Die Mieter baren damals Prauſne anlaßtt ichn dirſelben auf den Grund zu gehen. Zu 8 4 des Reichsmietengeſetzes und erat Gutperle Nik. Stellvertreter Gemeinde ſuchten. Eine ſolche volitiſche Kombinglion nationale Ehre in der Türkei zu verteidi⸗ nau, zem Muſter des oberheſſiſchen Bauern wirtſchaft große Qantitäten ausländiſchen Zuschauer. Mittlerweile hat ſich die Situation Hierbei ſtellte ſich heraus, daß es ſich um einen Art. 4 der Ausführungsbeſtimmungen: rat Mandel Sebaſtlan.. e 1 ze b 0 bundes umaugeſtalten. Eine derarlige var⸗ Stickſtoffes zugeführt merden ſollen. geündert. Die Hausbeſſtzer haben erkannt. daß frechen Einbrüch handelte. Die Diebe, die Belriebskoſten ſind: 0 Fär den Abſtimmungsbezirk 44 ———— bree f. in der Götheſchule rechts, Wahlvorſteher Belgs⸗ in dem Reichsmietengeſetz eine Handhabe zur anſcheinend von auswärts gekommen waren, eee 5 ros Eigentu f 3 ae, a., G und Gebä 5 iche⸗ Erhaltung ihres Eigentums liegt, während die vermuteten, hier reiche Beute machen zu können, rund⸗ und Gebäudeſteuern Brandverſiche ordneter Roos, Stellvertreter Gemeinderat Ka⸗ 8 271 2* K Nicht größerer Wahnſtun als di a N 11* 1 0 5 ö f gheitre 8 2 1 L ber 5 En elin 72„ 9 9 0 5 9 u längſt eine andere Klitſche haben! Mieter den Vorteil der Inſtandhaltung der was jedoch nicht zutraf, da hier kei rungsbeiträge, Verwaltungskoſten und Schorn⸗ G fin aß 2 4 ee nes Wagens, der eure Verhälmiſſe bei weitem über-„Wenn Mama das ſagen würde, würde ich es be⸗. Räume weniger ſehen, als die Unannehmlichkeit e geen debe 7 995 0 fle ö ſteinſe er ebühren Im cuchrt en ver leiche muff. n Roman von Fr. Lehne. 978 ſteigt.“ 1„ greiflich finden, da ſie aus einer Sphäre ſammt, der der erhöhten Mietenzahlung. Im Ganſen ge⸗ n Dieben nur ſechs Leuchter in die Hände. De di 1 den; l 9 Für den Abſtimmungsbezirk 5 51. Fortſetzung. e(Nachdruck verboten.)„Das ſagſt du! Und wir leben ſo einfach!“. das Bewußtſein„eigene Scholle“ wohl am fremdeſten ö nommen, hat Niemand Freude an dem neuen ihnen dieſer Raub zu gering ſchien erkletterten 1 5 derſelben Nummer bekannt gegebenen in der Schillerſchule. Wahlvorſteher Gemeinde⸗ „„Du warſt ja nicht da!!?!.[= Fetzt mußte er doch lachen. Höhnend klang es von allem ift.“ 5 Geſetz. Es iſt ein von dem Zuſtand der Zwangs⸗ ie das Dach der Kapelle und verſuchten den Erläuterungen. Schneider, St f Gemelnd tanze. M ee e„ Frau Agathe wollte auffahren; ſie war dunkelrot tj... e e,,. Ne e f 995 wa le, ee anze. ir wäre es im Grunde ganz. gleichg 7 T nsführung 0 0 46% 2 5 7 5 n Miete, wie andere Leben ngungen, en n gelang, entfernten ſie den D d ö ö 1 Saen cn de ae deb e Ansaug- fe einach, Faß ſe ele aft Selben Leech eunmeraßk fagke er l auch ber jafihgeelen Fran e enge de ee ee, 10 ee n fa ee A ber keeſ feen be d dere been, Steinhagen zur Laſt fällt.* e, 8 e n 1 5 8. ö ein Reichsmietegeſet notwendig ha en. Dann igen Bevölkerung große Empörung hervor⸗* faſſen, wurde bereits veröffentlicht. 1 „Damit haſt du nicht Unrecht.“ e e Wie e 150 08 dein Pauſez„ Daun wandte er ſich nach er Schme⸗ 1 7 1 5 5 aber auch den fetzigen Zuſtand nicht gerufen, zumal bereits vor einigen Jahren in ö Als große Inſtandſezungsarbelten gelten 5 Die Stimmberechtigten haben 21 Gemeinde⸗ „„Das fagſt du, als ob das ſo ſelbſtverſtändlich ſel. ich kann ihn nicht bezahlen!“„Dir aber, Konſtanze, hätte ich doch mehr ce N Hundeſt 1 005 Mi 5 lr 141 85 ee n eingebrochen wurde und kerne,: ratsmitglieder, 24 Kreistagsmitglieder, und 50 00 5 9 5 a 1 17* 5 e 1„Du mußt es— das biſt du uns ſchuldig! Wir gefühl zugetraut! Past zu 10 17 0 Stolz e Wohntumei 5 ee e aiich geit 1 ee diebe be ha 5 5 1 0 e date Provinzialtagsmitgliedern zu wählen. Es können gleicht ſich das 0 Fir nun Wagen d e 5% 1 800 e e e d 5 hänglichteit— und Verſtänduls für das, was dar ag Die gesetzliche Miete baſtert auf der Grund“ zu werden! 5 ee 15 5 5 g minderwertigen Mate- nur für einen der zugelaſſenen Wahlvorſchläge, oder ein Auto haben, das iſt ſchließlich ganz e„ ge Kühe, ſt d! e aus 800 6 855 e e das. 5 1 g wuchern Fed enden geber, oled a ö— Oarmſtadt, 6. Nov. Die Beſugs, d. die volſtündige Erneuerung 5945 bat Bel in welchen Abänderungen nicht vorgenommen fagte Konſtanze achſelzuckend. e Solt ich nicht ga 13 leich verkan⸗ V abe damals nicht gezögert und die Uniform ö Grundmi% 8 1 zundertſätze preisfeſtſetzungs⸗Kommiſſton des Krelsvereius decken der Dächer, Erneuerung dar Da J werden dürfen, Stimmen abgegeben werden. 5 g„Soll ich nicht gar Steinhagen auch g ausgezogen, trotzdem es mir bitterſchwer wurde und f ete treten die ſogenannten Hundertſätze. e cher, Erneuerung dar Dachrinnen, g f „Meinſt duf Doch deine Rechenkunſt kenne ich ja] fend“ ſagte er grimmig.„Dann hättet ihr ja genng bin doch ein„Bauer“ geworden, wie du ſo oft öhnend ö darunter 10 Prozent für Zinſenſteigerung, 90 für Heſſen⸗Naſſau und Heſſen hat den für Neuverputz und Anſtrich des Hauses im Aeße⸗ Alle Stimmberechtigten werden eingeladen, 9950 5 5 167 7 1 1 0 1 10 16. zum Ausgeben. An zure Zukunſt denkt ihr wohl bemerkſt. Aber l 00 Steinhagen 10. e Prozent für Grund⸗ und Brandſteuer, für lau⸗ jeden Zeltungsverleger verbindlichen Be⸗ ren und die damit verbundenen Mauerer⸗ zu der angegebenen Zeit ſich perſönlich einzu⸗ el mehr zu unterhalten koſtet als die Eguſpage, ſo] nicht.“ 8 a— die Hand des Herrn lat not! Wer ſollte far euch ee. ſchluß gefaßt, zum 1. November folgende Be⸗ Zimmerer-, Spengler⸗, Schreiner⸗ und Welß⸗ finden und ihre Stimme abzugeben. 1 zugspreiſe in Kraft treten zu laſſen: Für zwel⸗ binderarbeiten, ſowle alle ſonſtigen Erd⸗ und e ́ 77 ꝛ˙— pp j ˖ ß. p pp 22 5 SWD. 8 2— eee n e Anschaffung ei⸗ lonnteſt du läng 88 ——ͤ— Betr.: Verſteigerung eines zuchtuntauglichen muß vor allem auch der Anſchaffungspreis in Frage„Das beſte wär' es! Dann hätte aller Strelt ein forgen, wenn alles zuſammenbrach— damals, als Juſtandſetzungsarbelten 200 Prozent h! Okto⸗ f . 1 5 a mal wo gezogen werden. Darf ich mal um die Rechnung bit⸗J Ende!“ bemerkte Konſtan 0 N 9 ten?!“„%. e, ee„ b„ ater ſo plötzlich ſtarb—— 5 ö der(150 Prozent ab 1. August 1022). Das wären chen tlich erſcheinende Z tungen 110 Pflasterarbeiten etc.,. die zur Erhaltun des Er ſprach in ganz ruhigem Kofverſationston, ſaß.„Du ſollteſt dich fenen, Ronfanze, das 55 5 75„Und war es nicht in deinem Intereſſe mit?“ 5 ö 600 Prozent auf die Grundmiete, alſo müßte bis 120 Mk., für dreimal wöch nllich erſcheinende i 0 1 Gebäudes. funde 9 Ziegenbockes. auch gemächlich im Seſſel, ein Vein über das andere ken, geſchtweige aus zuſpreche ni Seine Summe bebte].„Gewiß! Aber ihr habt nie geſra t, ob es mir das leben fache der Grundmiete von den Zeitungen 125—140 Mk für fünfmal wöchent⸗ ganz 9 Am Samstag geſchlagen, Arme über der Bruſt verſchrünkt= nur vor Erregung.„Ich habe redlich für euch gearbeitet.“ leicht wurde oder ſchwer! Vater dat ut durch ſeine ö Mietern bezahlt werden. Wo Zentralheizung lich erſcheinende Zei n 175—178 Mi 5 55 1922 mittags 9 Uhr wird auf d ſeine Augen ktedeten eine andere Sprache s welter⸗ i„Für dich wohl nicht?“ warf Konſtanze ſchnippiſch Beſtimmungen wir ich ein Opfer auferlegt. An mich beſteht, werden weitere Aufſchläͤge erhoben. ö einmal t ä 1. tungen 773 1910 Zu 8 6 des Reichsmieten eſetzes und R 5 27 i 0 cht tau licher glegen 1 leuchtete in ibnen, und ausgeprägter als e war die ein.„Dir gehört wohl e inhagen nie.. dab. habe ich in den letzen acht Jahren nicht denken können. 3 Die ge en Beſtimmungen ſind ſo kompliziert“ bi glich erſcheiuende Zeitungen Art. 6 der Ausführungsbeſtimmungen: athauſe dahier ein zuchtun ang kae lhacle Falte„ f der Naſe. e 1 1991 16177. Cet De n ö e ee zu gründen, das Häre auch paß ſie von dem einfachen Mann gar nicht Ache 0. 05 1 Das Mleteinigungsamt Viernhelm wird al due e green Bierabele 5 a 1 4 K mehr dave; Is eh! N 7100 0 L 0 5„ 5 g 9 5 1 7 e* J0WV%%%, g de e e d e e g L eee ich 1 75 gemacht!! i 50 195 Aab wt ee 58 5 92 190 N 1 dat ae dez wein tel austeglen, Jebel 5 mungen der neuen Ortsſatzung ze“ mal durch die Verbindlichteit des Schiedsſpruchs im Buch ⸗ Ausführung der Inſtandſetzungsarbelten durch F enlanene Kian bee ,a, duden er cehagen in eiter Nette ehe d bee wir 3 DR, ee 1 gelgnele Auvrdnuügen da ſechern hab 11. Nov „Gul e Dann laſſen wir die Anzahlung vetſallen, die allgeme nes Koßſſchülleln ertezte. Fud ch! habe en„Daß. würde mir jetzt 0 9e ſein! Ich. ſen der Hausbeſiter⸗ und ber Miet ee e eee 3 1 1 und ihr gebt den Wagen zurück!“ meinte er gleichmütig. arbeiten müſfen, ſchüͤmmer als ein Tagelöhner, um mir keine Erſpärniſſe machen können. Ja, weng ihr“* e ee ide. er Reichsarbeitsminiſter geführten Verhandlung Ar 7 des Neichsmietengeſetzes und Sabbat⸗Anfang „Das geht h nicht. Was denkſt dul Was wür-] den Beſitz meiner. Väter zu erhalten, um, wenigstens gen in Steinhagen wohntet, wäre es anders a aàunqgsdeutſch 157 prakt 11 0 0 11 5. über den von den Arbeſtgebern abgelehnten rt. 7 der Ausführungsbeſtimmungen: Wochenabſchnitt„ Morgen den die Leute da. ſagen! Das iſt ja heiler Wahn⸗ die drückendſten Verbindlichtellen abzulöſen.“„ ber zwei Haushaltungen wirft es nicht a“ wozu 8 1 Wenn 1110.„für Jedermann Schledsſpruch im Buchdruck⸗ und Zeitungs- Zur Schaffung von Mitteln für große In⸗„ Nachmittag ſinn!“ 8 5 ee e 0 1. 1 1 9 9 9 19— e 1010 10 ielige Kaus eee Man hüfte a 5 9 ndl„ 0 3 15 gewerbe wunde auf eintrag ber Arbeitnehmer fandſedungsarbeiten Ii von bet allfeteen An„ Abend e Stimmen von Mutter er langen er nicht verkauft, dama„ als dir Fabrikbeſitzer&. Ne f e, ee 1 3 0 e der Schiedsſpruch vonn Reichsarbeſtsmin lum Zuſch 5 ö„Grundmiete an ben„ ntag⸗Abend ö eee 2 f e Ungebe chef! Für vas„ Morlſetzung flat.) 1 b Lelſtur klar machen, für verbein 0 allt 80 10rlene B Fusch 10 e See e e, 1 2 0 55 8 J ö 1 5 1 1 * 7.