in Flansch, Velodk de lade, Tuch, farbige Plüsche 6. 1 MMA, E 2, 13 won. 1000. 3900. und Auch über Mittag geöfinet. 2 1 N 141 1 5950. 4250. 2950. 11 0. 9 und höher höher in guter. kleidsame Fass ons 725. 1 12800. 3800. 1550. 5580. und höher 9 0 5 4 955 1 50.—. und hoher geſucht. Einige Zentner Fülerkartoßel und Dlekruden Sl, Kallen hre DEROBUd beehren Sich anzuseſgen H qhrind Müller Zu erfragen in der Eyp. ds. Bl. Todes-Anzeige Gott dem Allmächtigen bat es in seinem unerforschlichen Ratschluss gefallen, menen lieben Gatten, unsern treubesorgten Vater, Schwiegervater, Grossvater, Urgrossvater, Bruder, Schwager und Onkel, Herrn Franz Mirchner Ill. nach längerem Leiden, gestern Vormittag im 78. Lebensfahre, zu sich in die Ewigkeit abzurufen. Viernheim, den 25. November 1922 Um stille Teilnahme und das Gebet 41 der Gläubigen bitten Die felrauerna interbnebonen. Die Beerdigung findet morgen Sonntag nach der Andacht, vom Trauerhause, Wein- helmerstrasse 29, aus statt. 8 ö Bekanntmachung. Infolge der am 13. November aber⸗ maligen Erhöhung des Reichsdiskonts ſehen wir uns gezwungen, vorerſt vom 1. November ab unſere Zinsſätze auf 112 zu erhöhen. Es wird an die reſtloſe Begleichung der 1922er Zinſen bis zum 15. Dezember erinnert. Viernheim, den 19. November 1922. Viernheimer Creditvetein, Cpar⸗ u. Leihkaſſe. Mernheimer Preditverein (E. G. m. u. H.) Einladung. Sonntag, den 3. Dezember, nachm. 3 Ahr findet im großen Rathausſaale die ordentliche General⸗Verſammlung mit folgender Tagesordnung ſtatl:“ 1. Kurzer Bericht über die Kaſſe⸗ und Geſchäftsverhältniſſe, 2. Erhöhung: a) der Stammeinlage, b) des Eintrittsgeldes, c) der Creditgrenze, 3. Wahl: Es ſcheiden aus: a) Vom Vorſtand Direktor Stumpf, b) Vom Aufſichtsrat die Herren Val. Hofmann 6. Nikolaus Roos 1. und Peter Bugert 3. Wiederwahl iſt zuläßig, 4. Erſatzwahl für das verſt. Aufſichtsratsmitglied Gg. Hofmann 8. auf 2 Jahre, 5. Verſchiedenes. Viernheim, den 25. November 1922. Für den Aufſichtsrat: Lahre s, Vorſitzender. Viernheimer Creditperein E. G. u. u. H. Die zum 1. September ds. Is. gekündigten und noch nicht entwerteten Sparmarken werden nur noch bis 1. Dezember ds. Is. angenommen. Die während des Krleges in der Schule und einigen Fabriken erworbenen Kriegsſpar karten wer⸗ den hiermit zum 15. Dezember ds. Is. zur Rück⸗ zahlung gekündigt. Die Einzahlungen auf Stammanteile 1 erfolgen. Viernheim, den 25. November 1922. Der Vorſtand. Bauplatz molekeſtr. 35. haben von jetzt an im Kaſſenlokal an den Zahltagen Dienstags 2. ee oder Donnerstags, nachmittags von 14 Uhr zug. 0 8 Ph. Hempf o der gegen Barzahlung zu kaufen geſucht. Von wem, ſagt die Exped. d. Bl. Miſt Stroh zu vertauſchen. Zu erfragen 1 2 lora⸗Drog. E. Richter Ne e N der ehem. Dr. Keil's chen Buchdruckerei Schül. und bebetpücher— kuren Spielsachen, Weinnachtssachen etc. etc. a 5 zu jedem annehmbaren Preise gegen sofortige Barzahlung verkauft. 7 Bohnensuppe, dies Cerichit Jedermann zu Aerzen spricht. 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Starkenburg 0 Viernheimer Rachrichten Der„Viernheimer Anzeiger“ erſcheint wöchentlich dreimal: Dienstags, Donners⸗ tags und Samstags.— Der monatliche Bezugspreis beträgt 120 Mk.— Durch die Poſt bezogen monatlich 150 Mk.— Redaktion, Druck u. Verlag: Joh. Martin — ͤ.———— ͤ(————o— Feruſprecher Nr. 217 Geſchäfts⸗Anzeiger zeig Viernheimer Zeitung— Viernheimer Bürger⸗Zeitung Erſte und älteſte Zeitung am Platze. Amtsblatt der Heſſ. Bürgermeiſterei und des Polizeiamts Viernheim Inſerate finden im„Viernheimer Anzeiger“ wirkſamfte Verbreitung. Vereins⸗Anzeiger Viernheimer Voltsblatt Inſovatenpreiſe: Die 10 geſpaltene Petl Zeile 15.— Mk. für lokale und 25.— Mk für auswärtige.— Die Reklame ⸗g 50.— Mk.— Vei öfteren Wiederholungen Rabatt.— Beilagen: pro 1000 300 Wel 71 Geſchäftsſtelle: Rathausſtraße Nr. 36 —— Pyſtſcheckkanto Nr. 21577 Amt Frankfurt a. bu Amt Viernheim. Deutſcher Reichstag. Reichskanzler Dr. Cuno hat 1 Weil wir in der Außen⸗ und Innenpo itik an großen Wendepunkten zu ſtehen ſchei⸗ nen, haben wir die Programmrede des Reichskanzlers ausführlich wiedergegeben. Wenn andere Rubriken der heutigen Num⸗ mer darunter leiden mußten, ſo werden das die Leſer hinnehmen müſſen. f Die Rede Dr. Cuno's wird im In⸗ und Auslande eine aroße Wirkung zeigen. Sie trägt in ihren ſchmuckloſen und klaren Ausführungen das Bild eines ganz auf die Sache eingeſtellten, vornehmen und ſachkun⸗ digen Lertreters der alten korrekten Beam⸗ tenſchule. Das große Lob, das er ſeinem Vorgänger ſpendete,— und mehr noch der Inhalt ſeiner Darlegungen ſelbſt— laſſen erkennen, daß er die Politik Dr. Wirths in ihren Grundzügen fortzufüh⸗ ren gedenkt. J Die Kommuniſten zeigten ihre alte Un⸗ gezugenheit. Als Dr. Cuno ſeine Rede be⸗ ziunen wollte, empfing ihn ein kommuni⸗ ſtiſcher Zuruf:„Der Generaldirektor der Stinnesgeſellſchaft!“ Und ſo aing es die Hanze Rede hindurch. Bei der Erwähnung beziehungen!“ Dr. Streſemann wand⸗ te ſich zu den Kommuniſten und rief ihnen Dienstag, den 28. November 1922 I fret Die Demokraten haben Vertrauensvotum eingebracht: „Der Reichstag hat die Erklärung der Regierung zur Kenntnis genommen und billigt, daß die Regierung die Note vom 13. November zur Grundlage ihrer Po⸗ litik machen will.“—* Bevor darüber abgeſtimmt wird geht öfe Debatte am Mantag weiter. Das Wort hat zunächſt der Abg. Dr. Streſemann. Auftrag erteilt, die neue Regierung zu bilden. 9 0 Reichskanzler Dr. Cuno. * 5 In ſchwerer Schickſalsſtunde unſeres Vater. landes hat mir der Reichspräſident den Hemmniſſe, die mir die Zuſammenſetzung unmöglich zu machen ſchienen, veranlaßten mich, den Auftrag am 18. November zurück ö 9 185. zu ge⸗ ben. Der Reichsſräſident hat am 20. ſeinen Auf⸗ trag mit dem Anheimgeben erneuert. in freier Auswahl der Männer und der Verteilung der Reſſorts die Regierung zu bilden. ſuchen bin ich nachgekommen. bau iſt offen geblieben. Amerikas rief ein Kommuniſt:„Geſchäfts⸗ außerordentliche Bedeutung keiner Auſaaben p- zu:„Seien Sie froh, wenn wir Geſchäfts⸗ beziehungen zu Amerika haben!“ Die Kom⸗ muniſten ſind darüber nicht froh, weil ſie das Chaos wollen, aber die beſon⸗ neren Elemente der Sozialdemo⸗ kraten ſollten in dieſer Sache doch etwas vernunftsgemäßer denken. Die Schlagworte vom Kapitalismus und Ge⸗ ſchäft können die Tatſache nicht beſeitigen, daß dieſe Dinge notwendig ſind wenn die Maſſe Arbeit und Brot haben ſoll. Trotz ihrer großen Länge lieſt ſich die Rede Dr. Cunos ſehr gut. Weniger gut hat ſie ſich angehört, weil ſie ohne beſonderen rhetoriſchen Akzent abgeleſen wurde. Dr. Cuno hat die verſchiedenen Gebiete der In⸗ nen⸗ und Außenpolitik in geradezu auffal⸗ lend ſorgſamer Weiſe in Betracht gezogen und für alle Verhältniſſe und für jeden Stand ein gutes, ſchönes Wort, einen Troſt, ein Verſprechen oder eine Warnung gefun⸗ den. Seine Ausführungen wurden wieder⸗ golt von lebhaftem Beifall aufgenommen, beſonders aber die Stellen, die ſich mit den beſetzten Gebieten beſchäftigen. Die Schluß⸗ worte wurden mit ſtarkem, ſich mehrfach erneuerndem Beifall der Mitle und auch fachlichen Arbeit nicht zu beſorgen. 9 e Er⸗ 1 0 r Reichspräſi⸗ dent ernannte mich kraft ſeines verfaſſungsmäßi⸗ gen Rechtes am 22. November zum Reichskausler. Der Kanzler teilt dann die Namen der übri⸗ gen Miniſter mit und fährt fort: Das Reichsminiſterium für Wiederauf⸗ ſonderheit ſeiner außenpolitiſchen in keiner Weiſe aber bei der Perſönlichkeit ſeines jetzigen Staats⸗ ſekretärs und bei der unerläßlichen Mitarbeit, die der Reichsaußenminiſter. der Reichsfinanzmini⸗ ſter und der Reichswirtſchaftsminiſter dieſen Fra⸗ gen widmen werden, iſt aus einer Fortdauer des „Schwebezuſtandes eine Beeinträchtigung der rb. Ebenſo iſt der etatsmäßig vorgeſehene Poſten eines Mi⸗ niſters ohne Portefeuille(ſogenann⸗ ten Sprechminſters) unbeſetzt geblieben. Für die⸗ ſen Poſten kommt hinzu, daß ſich die unmittek⸗ bare Zuſammenarbeit der Reſſortminiſter mit den Parteien dieſes Hauſes in keiner Weiſe un⸗ terbrechen laſſen und praktiſch ſollte zum Aus⸗ druck gebracht werden, wie ſehr wir in einer Zeit leben, in der gearbeitet und nicht geredet werden ſollte. Wenn ich mit der ſo gebildeten Regierung vor Sie trete, ſo iſt es mir ein aufrichtiges Bedürf⸗ nis, meinem Vorgänger und ſeinen Miniſterkol⸗ legen herzlichſten Dank für die Hingebung zu ſagen, mit der ſie ihre beſten Kräfte dem Reiche wid⸗ meten und mit der beſonders der der Rechten begrüßt. 9 5 Während die Kommuniſten ſich im Lär⸗ men übten ſaßen die Sozfaldemokraten in eiſigem Schweigen da. ihnen hatten das Gefühl, in den letzten Wo⸗ Die Beſſern unter chen eine große politiſche Dummheit gemacht zl. haben. Der Zentrumsführer Marx hat es ihnen noch einmal ins Ge⸗ ſicht geſagt. ̃ Der ſozialdemokratiſche Reduer Dr. Breitſcheid ſuchte ſeine Partei von dem Vorwurf des willkürlichen Miniſterſtürzens reinzuwaſchen und ritt dann eine ſcharfe Attacke gegen den Ernährungsminiſter Dr. Müller, dem bekanntlich eine Art Dorten⸗ e zum Vorwurf gemacht worden Miniſter Dr. Müller wehrte ſich ge⸗ gen dieſe Anklage und erklärte, er habe nur ſo lange an der Bewegung für eine rheiniſche Republik teilgenommen, als dieſe 12 ſich in legalen Bahnen bewegt Der Sozialdemokrat Spllmann aus Köln wollte die Rechtfertigung nicht voll⸗ ſtändig gelten laſſen und ſuchte ſeine Auf⸗ faſſung durch Material zu ſtützen. Reichskanzler Dr. Cuno ſah ſich zu der Erklärung veranlaßt, daß er im Einverneh⸗ men mit Dr. Müller eine genaue Unter⸗ 2 der Anſchuldigungen veranlaßt E. Die Erörterung über dieſen Punkt mach⸗ 5 gen ienbar einen eiwas deinlichen Ein⸗ ck. N 1 Der deutſch⸗nationale Führer Hergt 5 peng eine wohlwollende Erklärung. hüffer gab dem Kanzler das e en der Demokraten kund. 4 der Kommt 5 ſchimpfte Aba.“ Reichskanzler Dr. Wirth in all der ſchweren Zeit dem Vaterlande diente, durch nichts beirrt, was an Enttäuſchungen vom Ausland, wie leider auch unberechtigter Anzweif⸗ lung ſeiner beſten Abſichten im Innern entgegen- trat.(Lebhafte Zuſtimmung.) Die neue Reichsregierung ſteht nicht auf der breiten parlamentariſchen Baſis, die ich auf Grund des nunmehr zu erörternden Pro⸗ gramms, zu dem fünf Fraktionen dieſes Hauſes einheitlich Stellung genommen hatten, erwarten durfte. Meine Mitarbeiter und ich bedauern dies aufs Lebhafteſte, weil wir der Ueberzeugung find, daß in den uns bevorſtehenden Zeiten nur eine völlig einheitliche Zuſammenfaſſung aller Kräfte uns vor dem ſchwerſten Unheil bewahren kann. Dazu berufen, auf dem durch die Verfaſſung ge⸗ gebenen Boden der republikaniſchen Staatsform die Regierung des Reiches zu führen, hätten wir es begrüßt. wenn Mitglieder der größten Fraktion dieſes Hauſes ſich zur aktiven Mitarbeit im Kabinett bereitgefunden hät⸗ ten. Das iſt uns verſagt geblieben. Wohl aber können wir mit aller Aufrichtigkeit betonen, daß wir vom erſten Augenblick unſeres Zuſammen⸗ tritts der Hoffnung Raum geben, es möge zum Beſten unferes Landes zu einer der Geſamtlage entſprchenden verſtändnisvollen Zuſammenarbeit mit dem Kabinett kommen und es möge dieſer Geiſt der poſitiven gemeinſamen Arbeit alle ſtaatserhaltenden Kräfte auf einem Boden zuſammenführen: In der Hoff⸗ nung hierauf iſt mir wertvo l, daß dem Kabinett eine Anzahl von Mitgliedern dieſes Hohen Hau⸗ ſes angehören. Dabei kommt es nicht darauf an, wie man auf Grund dieſer Zuſammenſetzung das Miniſterium perlamentariſch⸗techniſch bezeichnen will; ſondern das iſt das Weſentliche, ob das Kabinett mit ſeiner Arbeit Ihre Zuſtimmung findet. f Dieſe Arbeit iſt klar und ſchwer. N Unſer Deutſchland, das der Menſchheit ſo viel an höchſten Werten Geſittung und n an und det 7.05 3 tu gehen det Ausprägung beſten Menſchen . Je ü lee ebe Ich unterſchätze die armes 39. Jahrg. N e les Helle folgendes ö Smart weroen, nach augen in fene“ Einklang, des nationalen Selbſthbeſtimmungsrechts, mit dem gleichen Rechten der anderen Völker, der allein den in den Herzen begründeten und da. dau⸗ ernden Frieden der Menſchheit verbürgt, nach innen ein Staat einer auf Leiſtun! ge⸗ gründeten Wohlfahrt. guter deutſcher Geſit⸗ tung und Kultur, des ſozialen Friedens und der Freiheit des religiübſen Bekl ntniſſes. Der Weg zu dieſem Ziele iſt weit, viel weiter, als er der drängenden Ungeduld erſcheint. Laſ⸗ ſen Sie mich dazu in kurzen Zügen ein Bild des jetzigen Deutſchland geben: In allem ſehen wir das Wirtſchaft unter dem Zeichen des verlorenen Krieges. Als die im Vertrage von Verſailles,— einem Vertrage, der mit einem rechtsgültig geſchloſſe⸗ nen Vorvertrag nicht im Einklang ſtand— uns auferlegte Leiſtungspflicht vor anderthalb Jah⸗ ren in London, ohne daß Deutſchland Einblick in die Berechnung gegeben worden wäre, feſtgeſetzt wurde, ſtand dieſes Haus vor der bitter ſchweren Frage, ob es gemäß dieſer ultimativen Feſtſetz⸗ ung zu leiſten verſpreche oder nicht. Der Streit um die Politik der Erfüllung hat ſeither die öffentliche Ausſprache beherrſcht und wurde vielfach zum Schaden für unſeren innerpolitiſchen Frieden aus einer Frage nüch⸗ terner wirtſchaftlicher Abwägung zu einer Ftage der Geſinnung gemacht. Heute iſt die Frage der Erfüllungsmöglichkeit und ihrer Grenzen geklärt: in Cannes, in Genua und ſpäter überzeugten ſich die in der Reparationskommiſſion vertretenen Mächte, daß die Deutſchland auferlegte Laſt ö unerſchwinglich iſt. Sachverſtändige aus den Gläubigerſtaaten wie aus neutralen Ländern fanden ſich in der Anerkennung der gegenwärtigen Leiſtungsuafäh⸗ igkeit und in eingehender Darlegung ihrer Grün⸗ de zuſammen. Nicht Deutſchland ſagt, daß es das Verlangte nicht zahlen wolle, ſondern die Gläubiger und die Sachverſtändigen der Welt⸗ wirtſchaft erklärten, daß Deutſchland nicht zah⸗ len kann. Trotzdem ſind uns nur die Goldzah⸗ lungen für Reparation und Beſatzung und auch ſie nur bis Ende dieſes Jahres geſtundet. Droh⸗ Stagatsleben und die end hängt das Schwert der Ungewiſtheit über Teutſchland. Dazu drückt uns die Laſt der Beſatzung und der Sachleiſtungen Wiewohl Deutſchland nur eine Wehrmacht von 00 000 Mann unter den Woffen hat, liegt doch auf dem linken Rheinufer und den drei rechtsrheiniſchen Städten, die ohne einen im Friedensvertrag gegebenen Titel beſetzt wurden, immer noch eine Armee, die weſentlich größer iſt als das deutſche Heer. Monat um Mo⸗ Ailat ltefert Deutſchland neben anderen Leiſtungen große Mengen Kohlen ab, zum Teil über Bedarf der franzöſiſchen Volkswirtſchaft. Die Abtrenn⸗ ung wichtiger landwirtſchaftlicher und induſtriel⸗ ler Gebiete im Oſten, Deutſchlands Produktionskraft aufs ſchwächt. landsvermögen, der Kolonien und Norden hat tieſſte ge⸗ Wegnahme der deutſchen Aus⸗ und der deutſchen See- und Binnenhandelsflotte hat unſere Zah⸗ lungsbilanz ſtark paſſiy geſtaltet und ſo unſere Währung zum Niedergang verurteilt. ſelbſt wenn keine Reparationslaſten auf Deutſchland lägen. Dieſe ſichtbare Ueberlaſtung Deutſchlands mit einer auch bei unverſehrten Kräften unaufbring⸗ lichen Zahlungspflicht und die damit verknüpfte Politik nlimativer Drohungen hat den Glauben der Welt an die polltiſche und die von ihr be⸗ dingte wirtſchaftliche Zukunft Deutſchlands aufs ſchwerſte erſchüttert. oN g b In enger Verſtrickung von Wirkung von Ur⸗ ſache iſt im Inern die 5 Weſten Die deutſche Leiſtung und vor allem der Wirkungs⸗ i grad der deutſchen Arbeit erheblich geſunken. In der Landwirtſchaft ſtehen wir vor ei⸗ 115 beträchtlichen Minderernte an Brotgetreide, m Bergbau vor einem Rückgang der Förderung, der im Zuſammenhang mit den Lieferungen an die Entente uns zwingt, Monat um Monat ſtei⸗ gende Mengen Kohlen aus England und der Tſchechoſlowakei einzuführen und uns immer tie⸗ fer zu verſchulden. f Unſere Mark iſt bis auf ein winziges Bruchteil des Friedens⸗ wertes gegenüber dem 7 eſunk 56 Entwertung der Mark ſchmülert immer mehr die W Rohſtoffe und Lebensmittel und läßt die Preiſe im Inland ſprunahaft in die Höhe ſchnellen. Dies alles bedeutet eine ungeheure Umſchichtung der Lebenslage 8 0 unſeres Volkes f wie noch nie Win tungen. in Papiermark zurückzahlen. Enteignung der Gläubiger, die an Private und beſonders an den i Staat hochwertige Mark in gutem Glauben ge⸗ geben haben, der Hunderttaufende ſolider priva⸗ ter Sparer, namentlich aus dem alten Mittel- ſtand ſowohl wie unſerer gemeinnützigen Einrich⸗ l Löhne und Gehälter können bei weitem nicht dem Sinken des Goldwertes angemeſſen werden. Die Mark hat ihre Geltung als Mittel f der Werterhaltung wie Bemeſſung verloren. Die Folge iſt trotz des äußeren auf die Papiermark gegründeten daher irreführenden Scheins der Proſperität mancher Unternehmungen fortſchrei⸗ tende Minderung der Subſtanz, ſteigende Kredit⸗ not die alsbald die Beſchaffung von Rohſtoffen und damit die volle Beſchäftigung der Arbeiter 1 5 muß, iſt eine außerordentlich geſteiger⸗ a, e de e e e lative Zwecke 115 11 51 135 5 f u Berg„ uft wird. volkswirtſchaftlich rechtigt bei den mit der Einfuhrwirtſchaft ver⸗ bundenen Betrieben, iſt ferner T.tung des alten Sparſinnes, eine vielfach unberechtigte Flucht in Waren, und zwar bei dem breiten Durchſchnitt unſeres Volkes, deſſen Lebenshaltung immer tie⸗ fer ſinkt, aber in gewiſſen Kreiſen eine für Volks⸗ wirtſchaft wie Volksſitte gleich ſchädliche Flucht in den Genuß. Alles in allem unerfreuliche Bildwirkungen. die im Inland verbittern. den ausländiſchen Beobach⸗ ter aher irreführen. Es liegt im Weſen der Wirt⸗ ſtsgeſetze, daß der wirtſchaftliche Zuſtand Deutſchlands bei fortwirkenden Urſachen nicht auf dem heutigen Stand bleiben kann, ſondern wei⸗ 55 ſinfen muß. In immer verhängnisvollerer Verſtrickung wird Wirkung zu weiterwirkender Urſache, Preiserhöhung zu Lohnerhöhung. Lohn⸗ erhöhung zu Preiserhöhung, ſteigert Inlandsnot zur Auslandsverſchuldung und umgekehrt. Wenn ich Sie an die demnächſt in Kraft tretende, am 9. November bheſchloſſene 5 Verdreifachung des Brotpreiſes, an die jüngſte Erhöhung der Kohlenpreiſe, an die ebenfalls bereits feſtſtehenden mehrfachen Ta⸗ riferhöhungen der Eiſenbahn erinnere, erkennen Sie aus dieſen Beiſpielen die Zwangsmäßigkeit dieſer Entwicklung. Zwar arbeitet unſere Wirtſchaft und iſt der Wille zur Arbeit überall geſtjegen, zwar feiern wenige Menſchen— gleichwohl, die Wirtſchaft ſinkt. f Dies iſt das Deutſchland des beginnen⸗ den Winters 1922—23, das Deutſchland, für deſſen Regterung das neue Kabinett nu die Verantwortung übernimmt. Im Vordergrund unſerer Verantwor⸗ tung und Sorge ſteht die Reparationsfrage die nun zur Schickſalsfrage der deutſchen Wirtſchaft geworden iſt— nicht zu der aus⸗ ſchließlichen. aber doch zu der weitaus am ſtärkſten beſtimmenden. Die Stellung der Regierung hierzu iſt klar und einfach: So wenig die kragiſche Frage der Schuld el, Weltkriege für das richterliche Gewiſſen der Weltgeſthichte durch irgend ein geſchriebe⸗ nes Wort entſchieden werden kann ebenſo wenig Sinn hat es für uns, die Tatſache des verlorenen nicht des verſchuldeten Krieges zu leugnen. Die Regierung be trachtet es als ihre Pflicht, ohne jegliche Scheu i g alles beizutragen, was ein gerechtes urteil über die Schuldfrage herbeiführen kann, im Bewußttſein, daß jeder Schritt zur Wahr; heit auch ein Schritt zur Beſeitigung 195 Unrechts in der Welt, zur, Rettung Deuſch⸗ lands und Europas und zur Versöhnung der Völker ſein wird. Aber ehenſo betrach⸗ tet ſie es als notwendig, nach dieſem ver⸗ lorenen Kriege zur Abtragung der Deutſchland auferlegten Verpflichtungen, iusbeſondere zum Friedenswerk des Wie⸗ beraufbaues der zerſtörten Gebiete in Frankreich. die die volle Wucht des verhee⸗ renden Krieges zu tragen hatten, zu leiſten, was nach Deckung der deutſchen Lebensbedürfniſſe möglich 5 iſt. Solche Begrenzung entſpricht ſelbſt dem Vertrage von Verſailles, wonach die dent, ſchen Leiſtungen nach dem Grade der Leiſt fähigkeit abzumeſſen ſind, wie auch de e! N[liie act! wirtſchaftliche und finanzielle Oraantſauon i„ eines Deutſchland aufrechterhalten werden ſolchen uit, Beige be en P 105 ö ie Wirtſche i 8 1 15 1 n 1 8 terſti g 6 d ee ee wle zu verantwortlicher vezmeſſenhei und das eee e hüchſimöglichen Steigerung d r d berſpäteie gh e„%% Wir banken ihm und ihm be ſt een b e i. 1. Rotwenigreit i Le. An ſie zolrd die Reglern a N hlechterter M Wottelt kin Ensch enuſeten erfolg, namentlich den Erfolg ein„„ 4 de er e h ber n den ben du Res attoneſhutdners aum da, e ee ee dect und Lite zern dom Uhland ch 5 iß auch, dlein Staat kaun ohne Autorligt ſein. großen, einigen Deutschlands.(Lebbafter kamen durch edpen Gruben Hecke Stam wirtſchaftlichen Geſetzen begründeten Not⸗ i am Meuf i N M ſchwerſte Opfer der Leiſtungs fühigen In unſerer Rechtspflege iſt die Erhal⸗ Beifall in der Mitte). 1 Grubenbrand 1 Stef wendigkeit, daz der Schuldner von ſeinem pin mt en e e ane 100 f deeben tion iſt. Wir Abb Reſtes der 81 wirtſch nicht geſcheut werden dürfen, iit die Reichsregie⸗ tung einer 1% 1 i———— und 9 Bergleute zu Tode. e e gen 188 8 vie in ber Note vom 11. bereits ange nung mit dieſem Hauſe eing. unportelhegan wen geg rech e e Mann über Bord:„ N Königshauſe. 8 „5 g getr. U 73 2 5 5 7 densborger 5 1 0 4 f Reichsernährungsminiſter Dr. Mülle zeit der Printeſſin F 100 15 we Acker erſt ſelbſt leben muß mit Familie, be 1 e t N digt iſt. 19060 1 Geſinde und Geſpann, daß er die Mittel ha⸗ e ee. on be Lelſtung von allen Beteilinten.. wird um ſo eher durchanſühren fein, ie ſchnee, ũ[[ So wollen dl, meine Damen und Herren: ben muß den Acker zu beſtellen und dann muß Deutſchland auf drei bis vier Fahre ee ee wie von den Ar. die Maßnahmen zur Stabiliſterung der Mark in unſerer Wirkſchaftspolitin— dies Wort in e erſt vom Ertrage ſeiner Wirtſchaft den Lon allen Bar und Sachleiſtungen aus dem 125 tene i Erfolg haben und den regelmäßigen Verſorg weiteſtem Sinne genommen— die Wlreſchaſts⸗ ſelbſtverſtändlich erſtes Gebot. Die Reichs⸗ hat, kaum in Berlin angelangt, ſchon wie. des dänifchen Könſen, mit dem Kammerfun Gläubiger bezahlen kann. Das Wort: Vertrage von Verfailles befreit werden, wo⸗ aller Berufe, die eben dieſe Zeit immer mehr in angs ausgleich wieder ermbelichen werden. Bei vernunft mit warmem Sinn für das Volkswohl regierung wird aus Ueberzeugung die der ſeine Kofſer packen müſſen Die Art, wie Jörgen Caſtenſkiold geſeſort worden f 0 Erſt Brot, dann Reparation!“ bei nur die Sachlieferungen für den Wieder⸗ dem großen der demugangeß der Velten werten allem Bemüßen um die Geſendunng imſerer r, und die fittlichen Erſorderniſſe zu vereinen klach Rechte der Linder. er ſein früheres Auftreten für eine Auto⸗ f Hingerichtel 0 „Erſt Brot, daun Reparation f Gedanken einer alle umfaſſenden g ſchaft wird in weiten Kreiſen 0 1 6 7 Volkes 0 ea ten. Laſſen Sie uns auf diefer Grundlage— wie ſte beſtehen wahren.% nomie des Nheinlandes als einen Fehler 8 Mugsburg. 22 Nosbr. er a dal ten 0 9 55 der Geſamtregierung 17 2 bekannt hat und dem Reichspräſidenten ſo⸗ verurteilte Ae ee aufbau der zerſtörten Gebiete inſoweit aus⸗ Entbehrung nicht ſernzu e e Zweckmäßigkeiten die Ehr.“ Dies, meine Damen und Herren, fort ſein Amt wieder zur Verfügung ge⸗ Feliebte ermordet katte iſt heute vorn 9 1 59 10 5 N n a ee ee e inigen fol ful hee Arbeit i FF e F f f f 1 iir de ö 0 118 ohn ermehrung der. einigen b r haben unproduktive Arbeit in 2 Regierung allen 5 lichkeit und guten Abſichten unſerer Bemühungen f Geiz b Hes 7 g Politik iſt die Politik der Selbſterhaltung ſie ohne V jrung der ſchwebenden Staat, Polk und Privatwiriſchaft. Dich unſere b ytotleidenden 1 anerkennen, denn uns alle kann es. bee e kuüfeitherera ett geehrte 1 50, der Nation, der Stärkung der deutſchen Schuld, d. h. aus laufenden Einnahmen oder f 18„„ 5 1 0 5 , J 6ÜHffBf j Nich erſonen und Worte geht es ſon⸗ Es heißt da, Dr Fermes ßerrn r aus den Ueberſchüſſen, die ſich nach Deckung neu, Deutſchland muß weiter für die Abbau unſever unproduktiven Arbeit auch das verarmte deutſche Volt 1 05 den 1 Wohl des ganzen Volles, 7 dert t um perſonen und Worte geht es, ſon!' muller als Miniſter vorgeſchlagen„ ö des dringendſten deutſchen Bedarfes er⸗ Stützungsaktion einen anzuſtreben ſein. Das iſt Noduzenten⸗, beſtmöglicher Hilfe denen getennber f 1 ö ſelbſtändigen Schichten, ſeiner Geiſtesar⸗ 5 1 Wenn das richtig iſt, wird 11 ch„* te Meldun 2 e ß Ae e e e en Ade ere eee e Stellung des Herrn Dr. Hermes ſehr er Weldunge! ionsfrage eine Wirtſchaftsfrage iſt und Goldmark erhalten notwendig, um ungemeſſenem Anſeigen des Kriegsbeſchädigten. 5 b bne deren freudige Mitarbeit Staat und Wirt⸗ und darum werbe ich bei Ihnen, meine Da⸗ ſchüttert ſein. 1„ Die Beumtengehälter. ü Kicht etwa ein Inſtrument geſchäftspoliti⸗ die finanztechniſchen Einzelheiten dieſes die Mögliegkeit ſtaallicher, ſo notwendiger, als ihr 50 für Deutschland gegeben haben, die ſchaft nicht gedeihen können. Ob wir mit den im 11035 get den e 1 a f ö Der Haushaltungsausſchuß ermüthti .** 5 1* 5 5 1 1 N 1 0 1 1 1 15 1 1 1 ie 3075 eſee 0 1. f 6 8 92 f 5 8 1 7 wie die Arbeitswillen und der Arbeitstraft ö ene 0 5 Volke, daß„ Eine neue Rede Poincaré 8. die Regterung zur ſchleunigen Aus unſeres Volkes gegebenen guten Vorausſetzun⸗ ö 549„ Paris, 26. Nov. Bei der Einweihung ei⸗ zahlung der erböhten Bezüge an die Be ſcher Abſicht, k ieſe litik entgegen⸗ 1 0 her Abſicht, kann dieſer Politik entgegen. 1 e vorbehal⸗ Zwangsmaßnahmen Sozialrentner d en. Auch muß Deutſchlan ie ö 1 1 i. ö met haben oder. 11 85* 15 zum Zweck der Preisregelung nach dem Urteil ihre Arbeit der Wirtſchaft gewidme 1 3 8 hen 16 955.„„ f 1 e e e n Kum⸗ gen das Ziel erreichen können unfere Wittſchaft lebe ie e nes Kriegerdenkmals in Pougnv hielt der amten und nahm zum Schluß noch ein treten. Darum wird die notwendige Lö⸗ 99 1 5 e 0 1 erzielt 199 0 e e den können, je mehr die Frage vom wirt eichberechtigung im Handelsverkehr aller Einſichtigen eng begrenzt iſt. Dami die endlich, wie ſo weite Kreiſe unſere a t 101 a 3 ö. b ö 6 ſichtig ng begrenzt iſt. Damit endlich ſintenden alten Mittelſtandes wieder geſund und feſt zu geſtalten, hängt zum ſich auf dieſer einfachen Linie zur Rettung Miniſterpräſtdent Poincare eine Rede, in Reſolution des Abg. Mumm(Dnatl. ſchaftlichen Standpunkt aus betrachtet wird. wiederge 0 5 g ſoll dem mer und Sorge f f a 8 5 a 5 edergegeben werden, ohne die es nicht i. 1 5 ihres Teil von uns, zum andern Teil vom Ausland Seut 0 e 5 0 Ich hoffe und glaube daß die Einſicht von zahtungsfähig werden kann. 1 0 Wucher 4 nach einem Leben der 10 5 a 1960 ab. Ich weiß, daß Deutſchland das Berſtänd⸗ Deutſchlanbs bereinigen; Laſſen Sie uns der er ach den üblichen Vorwürfen gegen Deutſch. an, wonach die geſetzlichen Beihilfen füt der Notwendigkeit einer ſolchen leiden⸗ Di naß 18707 e nicht die B i Sei„Vertrauens auf Staat un e g niffes und des guten Wi unbeiten an der Einheit unſeres Volkes f i 0 f ˖ 1 b 6 e ö 0 Die Annahme dieſer Vorſchläge wäre icht die Bahn freigegeben werden. Seine Bes d. Die Für ſorge für dieſe Kreiſe hat ſich es guten Willens bedarf, worauf es Ertüchti einer tung W̃ land und Oeſterreich zum Burgfrieden in Kriegsteilnehmer von 1864, 1866 und 18 ſchaftsloſen und nüchternen Behandlungs⸗ nur die logiſche Folge der Erkennlnis, de kämpfung bleibt eine dringliche Aufgabe. Da. find. die bisherige Regierung angelegen ſein nach der Ehrlichkeit ſeines Wilenz und der und Ercüchngiede ſeiner Leitungen. Was Frankreich auffordert. Vor Ende des Jahres 5 0 weiſe ſich auch in den Ländern unſerer 1255 1 8, der oon iderhächtige Vereinigungen von Induttie chen dude die ſetige Regierung wird hierin Erbhe bes vergangenen und zutünftden Leiſtun, aun auch beſckleden ſein mag. under gland würden ſich Frantreich und ſeme VVV früheren Gegner immer mehr Bahn bricht. Herr Poincare und Handel durch unſinnige Preis und Abſatz⸗ fortfahren Aber der gen ein Recht hat. Den wird nicht vergebens ſein: Dentſchland 0 een 905 ſtelt den ſollen. ö Aub glaube insbeſondere, daß in den—ſelbſt in feiner letzten großen Kammerrede bedingungen die Freiheit des Wettbewerbs un⸗ o Sat kann nicht alles Notwendige leiſten. len nd en kann bedrückt und bedrängt werden; aber een enſebon, e ee g 5 1 ö Vereinigten Staaten von Amerika Ausdruck gab daß Deulſchland 129 Augen⸗ terdrücken und Verarbeitern und Verbrauchern Ich benutze dieſe Stunde. da ich zum deutſchen den denen eee mit es kann nicht untergehen, wenn es ſich ſelbſt ſehen und wichtige Entscheidungen zu treſſen ha⸗ Abwicklung des Stiunes⸗Luberſac⸗Vertrag ohne deren unterſtüzung eine Löſung mir blick nicht mehr bezahlen und weder mut i dene b e e i e ee ee d aten len e ee e e ee, aufgibt, ö eber t eee abhune Er berſont 5 1 50 3 Der Stinnes⸗Luberſac Vertraa it nicht denkbar erſcheint, die Inangriffnah⸗ Papiergeld noch mit dem Golde der Reichs⸗ notfalls unterſtützt werden. Dabei darf Geſetz⸗ Kräften den in nean e ert, das alle zur 6 wußten Völkern unſerer Kriegsgegner manches g e ee bee 855 Bei e e 55 Zröße gen Berliner Verhandlungen zwiſchen Stin⸗ me der Aufgabe vom weltwirtſchaftlichen bank erhebliche Summen entrichten könne. gebung und Getetzesanwendung nicht dazu füh⸗ 1 91 5 1 5 a N 10 ple wird die Regierung ihre Kraſt f Die Ausſp rache. 7 t e e ee e 10 nes und Luberſac in den Abſchnitt der f em friedlichen Zuſammenlet 5 1 e zt die S en ben, 1 den ſchuitt der 1 ee e Zentrums führer Abg. Marr. andlungsfreiheit Frankreichs beeinträchtigen praktiſchen Durchführung getre⸗ f ten. Seit etw vier Wochen rollen un; Standpunkt aus Verſtändnis finden wird. Sein Vorwurf, daß Deuſtchland nie⸗ ren, daß die Erhaltung der Betriebe in deren i 1 ö 0 Geleitet von ſolchen wirtſchaftlichen Ge⸗ mals den aufrichtigen Wunſch gezeigt habe, volkswirtſchaftlich gebotenem Beſtand gefährdet Die wachfende Not deutſcher Kinder! widmen, aus deren Wirtſchaftsbeziehungen wird. Hierfür Beſtimmungen zu treffen, die der Von Herzen dankt das deutſche Volk in ſeiner Dieutſchland nicht ohne ſchwerſten Schaden der„Die geit iſt ſo ernſt, daß wir ſagen können: könnten. Er fordere deshalb alle guten Bürger 1 a te Zeit ist e en 0 N a auf, ſich um die Regierung der Republik eng zu⸗ unterbrochen große Nengen von Bauſtoffen über die Grenze. Mit der Zeit wird noch eine weitere Steigerung burg durch Erſchiehen hingerichtet wort 1 dankengängen und in uebereinſtimmung feine Reparationsverpflichtungen zu er⸗ 5 1 8 ſchland 6 mit Wirtſchaftsſachverſtändigen der Welt füllen, TWirtſchaft Verarmung menſchenfteundlichen Spanende, dag d, ae nde den Der Feind ſteht vor den Toren. Mit dieſem klein⸗ f aus anderen Ländern. Eine der drückendſten gilt für alle Länder Europas ohne Aus⸗ lichen Parteigezünk muß es ein Eude baben. ſamenzuſchließen, damit dieſe in den Stand ge⸗ nach vorwärts getan durch die Note, die ſie.. U b let Unterf 6 8 8 5 5 d lt etzigen Zuſtandes beſeitigen, wird die Regierun a j j 0 2 em 18. November de. s. an die Repora⸗ Ne e e 99 5 15 eine 91 m ücch 90050 l bettachten Die Geldentwertung macht durchgreifende Abhilfe überſeeiſchen Bezien 6 0 e 19 0 eren 170 unmöglich. Nichtsdeſtoweniger müſſen alle Wege rſeeiſchen Beziehungen der Koalition verurſacht hat, hat am wenig⸗ zelverträge über die Lieferungen werden ung verhandelt hat. e 10 entgegenkommen, deren Berechti ; 31 n D 0 d er„entgege ien. igung ſchon die. land pe „Im Namen der neuen Regierung gebt ziffern Deutſchlands zu gering angege⸗ bisherige Reichsregierung anerkannte. Für das Mage ren e ab ö 12 0 es e Freude ſein, die vertrauensvollen ſtützung. Was den Sozialdemokraten recht iſt, mittagsſtunden des geſtrigen Sonntags ſetzte ein 0 i tell 3905 15 0 a . e ezlehungem die ich mit Wirtſchaftsführern des iſt dem Zentrum und den Demokraten billig. ſtar fes Schneetreiben ein, welches die oder am Herſtellungsort ſe ſt a genom⸗ 5 men. Die Ausſichten für die weitere ud feſt entſchloſſen iſt, das in ihr enthal, Statiſtik unſerer Handelsbilanz wie unſere[ Fürſorge beſonders naheliegt, ſoll die Möglich: liegen, iſt quch aus dem Ausland in bochbersi⸗ fli 1 keit verbeſſerter Oraaniſation alsbald geſetklich gen Spenden anerkannt worden, für die 595 Pflicht die F Jſere Pflicht als Koalitionspartei verletzt. wenn tarif wurde hier für die kleinſte Teilſtrecke von g Auslandsdeutſchen, ö wir durch Verhandlungen mit der Deutſchen 20 Mark auf 30 Mark erhöht. Eine engliſche Proteſtnote über die Behand⸗ hat die bisherige Regierung kurz vor ih⸗ kaun nicht Geltung haben Reechtsſicherheit und Selbſterl 5 b Mes 0 0 5 ö Rechts heit zaltung 5 0 j 1 Je 8 5 * i. Schritt f ö 1 a Sorgen bildet der tieftraurige Stand unſeres nahme. Jeder, der zur friedlichen en⸗ 11 5 b 5 5 45 5 5 rem Rücktritt einen bedeutſamen Schritt gegenüber der Tatſache, daß Deutſchland verbürgen und die unleidliche Unterſicherheit des 9 egen 5 a arbeit bereit iſt, iſt uns ie 1(Stürmiſcher Beifall) i Gerade die 1 55 17 ſetzt werde, Frankreich endlich die Früchte des . N 16 0 b ſo wird die Regierung ſorgfältig alle Sozialdemokratie, 9 Sieges und die Wohlfahrt des Friedens zu ge⸗ ions iſſi chte j 8 g f„ die durch ihr Ausſcheiden das Auseinanderfallen währleiſten. en gerichtet hat und die aus⸗ mit dem Endbilde der heutigen tiefen Damit will die Regierung beſonders auch Wün⸗ f 1100 10 15 1 a ö 5 b 100 ich ö te eee der Führer ſämtli⸗ l Erſchöpfung unſerer Wirtſchaft. ſchen des f begangen werden, um ſowohl durch Aufbringung pflegen inſonderheit mit den großen Nationen, ſten Grund, hier Vorwürfe zu erheben. Die 17* 175 in Paris abgeſchloſſen, und die Waren wer⸗ ſcher Parteien fand, mit denen die Regier- Weiter wird behauptet, daß die Aus fuhr⸗ Handwerks ien e e 11 00 ene e e e zu werden das Unglück Regierung war an ſich nicht ſchwach, aber 0 Aus Nah und Fern. den laut Vertrag in Deutſchland von beſon⸗ ö 5 f 5 5 0 gung 2 5 8 i ands und Europas war. Mir perſönlich fand nicht die erforderliche, allumfaſſende Unter⸗„ Watdmichelbach, 27. Nov In den Nach⸗ Hirsche 9 2. f Wal 9, 2. 19 8 deren Ausſchüſſen entweder vom Lagerplatz ich die Erklärung ab, daß ſie ohne eine Ein: ben ſeien und daß Deutſchland eine Menge[ Handwerk, deſſen hohe wirtſchaftliche und ſtaats⸗ 1 0 5 ne Ein. von Waren eingeführt habe die für ſeine bürgerliche Bedeutung der Regierung jede mit deutſche Gei ö Auslandes gew habe i ü die Sozt i d! i Bid jefer“ f 700 110 8 5 n 5 2 der e Geiſtesarbeit. ö ides gewonnen habe, nun unmittelbar für Auch die Sozialdemokraten hatten ein Verhält⸗ 5: 8 9 wand ſchränkung auf den Boden dieſer Note trit. Exiſtenz ſehr entbehrlich ſeien. Aber die][ dem Wohle der Geſamtbeit zu vereinbarende Welche Gefahren hierin für die Kultur der Welt e a zu 1 In nis angeknüpft außerhalb der Koalition. nämlich 1 5 alsbald in ein weißes Winterge„Abwicklung des Geſamtvertragt n 4% 5 N 5 ö 1 ichen Zufammenhang iſt es mit den Unabhängigen. Haben wir jemals un⸗ 1 f 5 Straß aſahr⸗;.„ 5 tene Programm im vollen Umfange zu ver⸗ Bemühungen, ihre Methode zu beſſern, lie⸗ 90 8 5 8 de Mannheim, 25. Nov. Der traßenbahnſah ſt ig. K. 3. f treten und zur Durchführ i gen uffen am Tage Auch hier der Noe geſichert werden. Als wirtſchaſtliche Notwendig⸗ deut f 0 b zur Durchführung zu bringen. vom 13. November folgend, ſind wir ent⸗ keit iſt aber bereits auch erkannt, daß das d 110 1 Sage 1 1 die durch Krieg und Friedensſchluß ſchwere Ein⸗ Volkspartei kleine Unſtimmigkeiten beilegen woll. 1 Saarbrücken. 25. Nov. Teuer bezahlen lung der Ausländer in Deutſchland. Wir machen uns das Wort der Sachver⸗ ſchloſſen, Arbeitszeitrecht a uin get d eren Noe 991 f bußen erlitten haben, in einer Form zu entſchä⸗ ten im Intereſſe der deutſchen Volksvertretung? mußte ein Bürobeamter aus Friedrichſtadt ein g 5 n 0 ſtändigen zu eigen daß Deutſchland ſich eine[die Luxuseinfuhr ohne jegliche Rückſicht auf alsbald geſetzlich und zwar unter Feſthalt turgüter Deutſchlands zu ſchutzen und ſeine Gei. e 5 0 egrentken unserer fal, Geifall in der Müte) das e Schlächen, das er un Weiden 1e r we. R 3 75. 1 b 7 10 1 1 den 5 4 242 a F 5 3 5 0. 515 155 15 87 75 10 1 f 1* tte e 5 fn U 0 174 1 5 4 je⸗ Rea 0 at e N* eigene aufbauende Politik Luxuswünſche deutſcher Verbraucher zu ung des Achtſtundentages als Normal⸗ 0 d d zu bewahren. Die g dtonomiſcher Wat e e 10115 Lob Dr. Wirths e 5 ee er I e on ſche Fiege e geſandt worin ſie gegen die ſchaffen muß, auch wenn damit Gefahren f 10 0 e e A Geiſt, 9 auch 96 e ieee gehen das Entſchädlgungsverfahren auf eine begrüßen wir mit Dank. Konnten Sie es den⸗ 50 000 Mark spurlos verſchwunden. Ueberteuerung proteſtiert. der die in verbunden ſind.„Dieſe aufbauende Politik Wir haben allerdings Rückſicht darauf zu ge geregelt werden muß. Bei diefen Maßnah- gangs auf freier Höhe geblieben iſt. Die Grund⸗ i Ae e e e Vaſts zu ftellan, zu verein- noch verantworten, einen ſolchen Mann zu ſtür⸗ 175 Deutſchland reiſenden Engländer ousgeſetzt muß das, was manchmal gegeneinander nehmen, daß die deutſche Ausfuhrinduſtrie men wird der verfaſſungsgemäß gewährleiſtete ſätze höchſter Leiſtung wie höchſter Sparſamkeit„ und zu beſchleunigen. N 0 zien?(Lärm bei den Sozialdemokraten. Zuruf: Drei rütſelhafte Detonationen. ſind. Dieſe Frage iſt außerdem der Pariſer 10 0 1 5 5 0 5 in 0 Juge vereinen, 15 0 9 wechſelſeitig von der Zulaſſung f eie de 1 pee rle wird die Regierung im beſonderen im 1 15 eben werden, ſoll eine 1 10 51 0 5 Sprengung der Koali⸗„ Mannheim, 28. Nov. Drei narke Deto⸗ Botſchafterkonſerenz unterbreitet worden, ie grundſätzliche Politik der Wirtſchafts⸗ remder Einfuhr abhängt. ä g. 5 N öffentlich„ ehrliche, ſchlichte Coutſche Politik ion führen. Hier bezeichnet man die ein;„ da ei ungleiche Preisbehandlun der 5 2 2 e 5; 3644 4 hen Haushalt 0 Hie Seu 1 9 Politik 5 Zzwiſchenräume von wenigen da eine 70 1 9 gefundung und entſchloſſene techniſche Maß⸗ 435 1 e eee i 5 8 und der weitere freiheitliche Ausbau des Arbeits⸗ 11 15 35 g 120 g Koalition mit de eutf 78 nationen, die in Zwiſchen räumen 8 geichsangehörigen und der Ausländer dem nahmen zur Währungsflützung. 05 beben 1 Boincare ſagte, das einfachſte rechts ſtändig im Auge behalten werden. weil durchführen. Was an Behörden entbehrt werden ſein, die nichts mit den Schlagworten einer alz ee ae e ee a Sekunden aufeinander folgten, wurde Freitag Wende ne nd f hat ſich die Note vom 13. November bekannt 1905 eie Mittel bleibe die Aufnahme nur auf dem Grunde eines befriedigenden ſozia⸗ kann, wird in bewußter Beſchränkung der Staats⸗ Oſt⸗ oder Weſtpolitik zu tun hat. Solche Ge⸗ 9 0 unmöglich, in der man in Preußen ſeit vie: Nachmittag in Ludwigshafen und Umgebung e dne Regie urig keit deshalb be 4 einer oder mehrerer Anleihen im Auslan⸗ len Rechts die wirtſchaftlich notwendige volle ausgaben auf das unbedingt Notwendige abage⸗ genüberſtellung erweckt den Anſchein, als 1 e lieh befindet.(Sehr gut! in der Beſonders deutlich waven die Deto⸗ Der Fascismus in Rolen. bei, daß ſofort ae 0 deshall em 5 vorher müſſe die Mark ſtabiliſiert und Entfaltung der Kräfte möglich iſt. Eine ſolche ee Die Staatsbetriebe ſollen ö wollten wir den Oſten gegen den Weſten 1 9 7 00 det dee ene woll⸗ vernommen. 12 bien e boden Zunächſt 1 2 Worſchau 26. Nupbr. In Mlawa wer⸗ lla e.. Ihrem Werte gehaben werden. Den Ge⸗] Anſparnung der, Kräfte iſt angeſichts der ſchwie⸗ ee zu backen Leiſtung bei oder den Weſten gegen den Osten ausſpie⸗ 105 ee been, e 11 dan wieder eine G, an Straßen und in den Fünfer vorläufige Aktion zur Hebung und Feſtig⸗ danken der Auslanösanleihe wie dem Ge⸗ rigen Ernährungslage beſonders dringlich für gal glichem Kräfteverbrauch unter voller len. Dazu ſind wir weber willens noch im Koalition eine M rbeit nur bei der befürchtete man, daß in Oppau wi„een auf allen Straßen und in den Har„ ung der Mark danken der Feſtigkeit und Hebung der Mark unſere Landwirtſchaft, Gehalt 29 N weitergeführt, Stande. Aus dem Unfrieden anderer Mäch⸗ roa e ehr 105 N 5 ploſion ſtattgefunden habe. Dieſe Befürchtung wie„Bobotnik“ meldet, Flugblätter verteilt, eingeleitet und hierfür von ber Deut⸗ ſtimmt die Regierung durchaus zu, aben denn unsere Ernährungslage it beengt salt wie oi Maaſtchen 1105 ſollen ſo de wird Deutſchland keine Vortenle ziehen, Here Bieitſcheid war einverſtanden mit unſerem erwies ſich jedoch glücklicherweiſe als ebenſo in denen zum Faseis mus aufgerufen ſchen Reichsbank ein Betrag von 500 mit den Sachverſtändigen der Weltwirtſchaft durch die Minderernte im Brotgetreide und die leſe und dem zulaſſen, der Aus⸗ ſondern lediglich Nachteile verhängnisvol⸗ V 5 5 een grundlos wie das Gerücht von einer Exploſion wird. In erſter Linie wird zur Vertreibung Millionen Goldmark zur Ver⸗ iſt ſie darin einig, mit dem Sinken der Mark ſtändig wachſenden 5 e ler Art erfahren. Wus Detſchland und nicht(Stürmiſches Hört, hört! bei den bürgerlichen in der Zellſtoffabrik Waldhof. Später wurde in Nichtp 5 f 880 dekt 77 fügung geſtellt werden ſoll. Das bedeu⸗ daß die Mark nicht ſtabiliſiert werden kann, Erſchwerungen überſeeiſcher Getreideeinfuhr. Aufſtieg der Tüchtigen nur, Deuſchland, ſondern die Welt und die N Aber, was am Montag noch richtig gudwigshaſen das Gerücht verbreite, die Deto⸗ aller Nichtpolen aufgefordert. 3 tet ein ſchweres Opfer, das, nutzlos ver⸗ ſolange die Politik der ultimaten Deutſch⸗ Dies veranlaßt mich, an die Fandſoireſchaßt die dienſtbhar gemacht werden. Damit ſoll der alte Weltwirtſchaft brauchen, iſt nicht Uneinig⸗ and als Sieg d em falſch hingeſtelt ationen rührten von einer Exploſton in der Che. Ein Dummerjungenbrie? tan, die Vernichtung der deutſchen Währ⸗ A koi ee, e glücklicher als piele andere Berufe ſich dne Si⸗ gute Beamtengeiſt nicht beeinträchtigt, ſoll viel⸗ keit, ſondern Einigkeit und Arbeit, und iht e e, i ir Merk in Darmſtadt her. Auch. br. Der Bürg i⸗ ing beſtegeln Ward 57 in daß ſich land keine Wirtſchaft auf lange Sicht und cherheit der Griſten erhaben hat, i 15 mannigfach drohenden Gefahren gegenüber für Deutſchland im beſonderen der a 1 in 985 Mitte.) a ba 2 fc miſchen 9 0 15 in e Aich 1 3= Newyork, 26. Nopbr. Der eee * 1 1 5 16 7 AB* 0 0 3— 1 1 1 4 n 5 Riz! 5 2 574* 3* 5— 4 4 7 2 14 f. Muffe 53 der Welt kein Vertrauen au nung zu richten, der Volksgemeinſcha eiter gefeſtigt und neu entwickelt werder f. 5 a un, um dieſe Frage nach Ihren Wün chen! dieſes Gerücht hat ſich nich eſtätigt. N ter von St. Louis erhielt einen Brief, in aus plötzl chem Anhalten der Mark nicht d K W tsch rat 0 die deniſche ihre Opfer zu bringen und die Abliefer⸗ Es bed. rden. 2 Blick ins Freie zuſregeln, als daß Sie Dr. Wirth am Ruder Worms, wo nach einer anderen Verſion eine 5 16 5 teilt wird, wenn El nete unerhebliche Erſchütterungen unſeres Wirt⸗ irtſchaft erlaubt, ung der fälligen Getreldeumlage möglichſt zu be⸗ n. edarf keiner Darlegung, wie unbedingt unnd in eine beſſere Zurunf a ließen? Tas war allerdings nur möglich, wenn Frploſion N eee d e die en dene mige ein wide emen ſchaftlebens ergeben können. Wir und ſo lange die Reparationsleiſt⸗ ſchleunigen. Es iſt der feſte Wille der Reichs⸗ notwendig angeſichts der Fülle der Aufgaben die 175 en 1 5 Wohl wiſſen Sie die Form erfüllten, die ſchon lange beſtand, 1 1 e 50 nach St. Louis kommen werde. er für im⸗ ſehen dieſe Gefahren, aber wir ſchrecken ſie ungen Werte um Werte aus der Sub⸗ kegierung, hierfür alle Kräfte einzuſetzen. Bei der höchſtmögliche Steigerung der Reichseinnahmen und 1 1 95 einer Jade N 15 Hie ain e e pie peſtsgen t 5 Bis 100 5 855 die Urſache der mer verſtummen werde.* 3 b 00 ſche z ulſchaf. a f dem Ge. 5 5 ö a beitsgeme 1 e 5. n micht, le 90 Hen e abſtrömen Preisfeſtſetzung g 105 Dazu wird angeſtebt werden, Steuergeſetz⸗ dem Geiſt nach von Deutſchland abgetrennt ſtreiten, das Sie mit den abpang te 11 An⸗ Detonationen noch nicht feſtgeſtellt werden.. denn mer wollte nicht die akute Geſundung il bt 76110 ſtef 1 1 Sa 1 15 Mart für die weiter zu liefernden Getreidemengen iſt 55 in Steuerveranlagung und kerhebung zu werden kann. Aber der Möglichkeit wollen ſpruch genommen hatten, kann man da nicht von 135 7 Lokales. 16 5 der ſchleichenden Zerfallskriſis vorziehen. 1 ash 11 1990 5 as mutz das usland die Regierung bereit, den veränderten wirtſchaft⸗ 2 1 e die Steuern möglichſt an der wir offen ins Auge ſehen, daß es Beſtreb⸗ dem Verſuch ſprechen, uns eine Streiks. 5 1 ddt det e. Aber es muß auch Grund zur Hoffnung auf 5 0 ali a e es nun, jeden 7 Ma ee U 1 0 1 ier e i 57. der Grenzen gibt, die auf ſozialdemotratiſche Herrſchaſt auſzuzwingen? een Offenbach, 24. 710 In den 1 1 ben Ende November 1922. Traß 0 Utzen. 6— chhal 0 f f er 1 6 l edrückung und Eingriffe abfehen.(S; 0 4% A, a Lehranſtalten befinden ſich die techniſchen Wi. en Ende Mer f 810 Sorge ſind gerade in Ke 1 0 0 lan See ee 10 5 1 85 63½ĩ’ͤüͤͤ E Beſol⸗ ft 990 bear nnn 11 ͤĩâ3äb eee eee e 5 eee icke auf die ſchwergeprüfte Bevölkerung erkannt, aber ein Kabinett Wirtl 2 diungsdifferenzen im Aus ſtan d. ſelbſt für das Re hnungsjahr 1921 f 2 82 2 17 1 8. a 11 1 a ö Ant, 8 u ſtürzen.. 5 5„no ern Gräfin Laßbergs Enkelin.„%u darfst in Geldfachen nicht mehr unerfahren] chen können es ja jetzt— und es iſt immer die Groß. er 5 5(Unruhe bei den Epzialdemotraten: Zuruf Se dhe Berlin, 27. Nov. Der Sttei der Berliner geraigs Teilbetrag der. gare bleiben, Wonne. Wenn du auch dein großes Vermö⸗] mama.. 0 beſetzten Gebiete am Rhein haben es ja geſtürztl) Niemals ſind lapitaliſtiiche Schauſpieler, der am Samstag abend pro⸗ durch die Finanzkaſſen e 10. Roman von Fr. Lehne. gen nicht ſelbſt verwalten kannſt, ſo ist es doch weſent⸗ Sie verſtand ihn und ſtreckte ihm die Hand ent⸗ ö f erichtet, di den Geſichtspunkte maßgebend geweſen, ſondern nur klamiert wurde, hat ſich im Laufe des Sonntags Die hohen Staaksbehörden ſeien arum 59. Fortſetzung.(Nachdruck verboten.) lich, du verſtehſt etwas davon. Wäre Baron Brücken, gegen.„Mein guter, alter Kroßmann! g 1 1„die nun ſchon ſeit vielen Jahren politiſche Gründe. Wenn wir den lange ausge⸗ verſchärft. Geſtern abend fand im Zoologischen auch in der Oeffentlichkeit in allem Ernſte Mögen die Wünſche und Hoffnungen dieſes reizen⸗ Tante Alines Mann ein beſſerer Rechner geweſen, ſo Sie begab ſich in den Empfangsſalon, und ihr 1 00 bewunderungswürdiger Geduld die ſprochenen Plan der Aufnahme der Volkspartei Garten eine Vollverſammlung der Berliner daran erinnert, daß bereits im Februar den Mädck ens ſich erfüllen, dachte er Ich bin es für ſtände es beſſer um Bernried. Ich habe manche Sorge[ Blick umfaßte die Großmutter, die, einer Statue gleich, f harten Leiden und Laſten einer Beſetzung durchführten, konnte Dr. Wirth einen günſtigern Schauſpieler ſtatt, die von etwa 800 Bühnen⸗ 1922 auf Grund des Einkommenſteuerbe⸗ nieen Altenten Jücleden daß es ſich ſo fügt. Was dadurch gehabt.“ auf einem der hohen Lehnſtühle ſaß, il gegenüber ein f f trägt, deren Art vielfach dem Kulturempfin⸗ Augenblick dafür wählen als den, wo wir ge⸗ künſtlern beſucht war. Nach der Stimmung die ſcheides für 1920 auf für 1921 katholiſche Kir⸗ mich betrifft, ſo will ich meinen Teil dazu beitragen Mit klaren Augen ſah PMponne ſie an.. kleiner, beleibter Herr, der lebhaft geſtikulierend vor ihr f den der geſitteten Welt widerſpricht. Wir ſchloſſen dem Ausland gegenüber treten mußten? m dieſer Verſammlung herrſchte, läßt ſich ſchlie. chenſteuern bezahlt worden ſind. Wo blei⸗ 14 111 f„Großmama, wenn ich dir das jetzt ein wenig er- ſtand. Er war mit krämerhafter Eleganz gekleidet; eine i danken unſern deutſchen Landsleuten für Sie haben 5 ben, daß der Kampf auf beiden Seiten mit au⸗ ben dieſe Gelder? Iſt es recht, daß der ihre Treue. Aus ganzem Herzen wollen einen groſten Augenblick verpaftt! ßerordentlicher Heftigkeit geführt wird. f Staat mit dieſen 1 ia ohe leiden und für hohe Zin Der gute Lothar iſt ja blind, wenn er bisher ſo viel leichtern könnte!“ dicke, goldene Uhrkette legte ſich breit über das wohl⸗ 5 b wir ihr Los nach Kräften erleichtern un(Zuſtimmung in der Mitte) Wir wehren uns Das dicke Ende. 55 Kirchen aber Not lien? Auch für 1022 fin en? Au 22 Schönheit und Liebenswürdigteit überſehen hat. Man Nein, Mwonne, ich danke dir, es iſt nicht nöti N 5 8 1 j 5 f 11 015„Nein, ne,„ g, gepflegte Bäuchlein; aufdringlich funkelten aus der grell⸗ 1 muß ihn mit der Naſe uuf ſein Glück ſtoßen. Und ſonſt würde ich nie dieſe Aeußerung getan haben. Für bunten Krawatte und an den dicken Fingern die Bril⸗ die Verbundenheit der beſetzten Gebiete mi ſehr energiſch gegen das Schlagwort. als V. Köln, 26. Novbr. Zur Deckung der ſen Geld leihen m 19 N Köln, 28. i e durch den Abzug von 10 Prozent Steuern nach Ihrem Wunſche, Komteſſe Laßberg ſoll's geſche: meine Tochter und ahre Kinder iſt ausreichend geſorgt Rei ä N ˖ 1 ˖ Ich— zund an„lanten. Reich und Ländern feſtigen. Für die Reichs⸗ fei dieſes Kabinett das Kabinett der Arbeitsge- 0 57 0 We ee e e ee ee baß er Wenn nur Tut nicht mmer wießee die Lippe Er machte einen ſehr unſympathiſchen Eindrug, regierung wiederhole ich das, was Reichs- meinſchaft Das Zentrum iſt niche gefragt wor Tumultſchäden hat die Stadtvdrwar, am Arbeitslohn ſchon anſehnliche Sum volk 11 1 ee 190 05 Nabe 1 köſtlt. wert⸗ Sie brach kurz ab und preßte die Lippen aufein⸗ dieſer Herr Karl Albert Keſtner; liſtig funkelten ſeine miniſter Dr. Rathenau zwei Tage vor den und ſtoht dem Kabinett vollſteindig frei ge.] kung hundert Millionen Mark an⸗ men Kirchenſteuern entrichtet worden om 1 90 118. ern. Und das köſtlichſte be⸗ ander, als habe ſie zuviel geſagt, und ſprach dann gleich] kleinen, ſchwarzen Augen. Er hatte ein Papier in der ſeinem tragiſchen Ende hier erklärte: Die genuber. Wir bedauern ſleppaßt agg de erte fordert. Ze, Könnte man nicht den Kirchengemeinden dure ante Het freute ſich aufrichtig, daß eu dieſe bie de at ewas anderem. n 1 0 Hand, das er ber Gräfin dicht vor das Geſſcht delt: Regierung wird J en in del keen 2 Dammpſer⸗hrückroef., Vorſchüſſe aus dieſen Einkünften geben, Weiſe Lothar Steinhagen, den er außerordentlich schätzte, e alte Kroßmann trat ein, eine Karte in der ſie af danach, doch ließ er es nicht aus den Fin ⸗„ niemals I anderthalb Jahren 5 e Hauben, 25. Nov. Die, Hambarm Amerika mit denen auch 1 ang ce ee ei dee, 0 4„Der Herr bittet die Frau Gräfin um eine unter- ger Er ſagte gerade:„und da hatte ich mir denn er⸗ 1 155. 4 feln 11655 bas a 155„ e 5 ee ene, wen ier cage lt werben, a empfehlen W * laubt, weil ich gerade hier in der Nähe zu tun hatt, e ee e 10 0(Vaſad.) Er hac allsgelt das Beſe gewollt im 8900 Beuttoreglſtertonnen zurück. Das Schiff Zenkrumsabgeordneten, hier einmal nach 5 ö a g nationacet Geſm⸗ bord erſt nach emer nochmalicen Veſrchtigung dem Rechten zu ſehen und den verantwort „% 1 g redung.“ 5 Mit Ungeduld hatte die Baronin Brücken Mponne„Karl Albert Kestner?“ las dieſe fragend.„Ich der gnädigen Frau Gräfin meine Aufwartung zu ma. 1 0 ü Reichtümer e Guer, each fe i e ee es ſei dringend; er war ſchon mal 550 1 110 01 5 cc 10 1 109 a lasse ben on kan, We e es nung er e 2 ir gehen einem lübernonmmen und dann unter dem Namen„To⸗ lichen Behörden etwas Dampf aut mee N er Augen und 1 1 0 Wunſch war jetzt eine 992 ſagte ee ee 190 f den Wechſel bezahlen.“ 1 1 f g„ alles andere, meine Damen und Herren, ſchweren Winter 5 905 ledo⸗ in den Paſſagierdienſt zwiſchen Hoancharrg · Eine eee Aten run h e Bordüre halle ſie ſich ſchon wegen a verſtand die Gräfin. Sie 115„ ſich. Das Dieſe nickte nur ſtatt aller Antwort und blickte mit: 1 755 diefe Sorge um deentichas Land 1 1 0 55 die von Dr. 55 5 ein⸗ Spantem und Mexiko eingeſtellt werden.% ſolge der Geldentwertung will di dies dämallgen Wienand gemachl. Koen weer ple be ge bin e 5d, 6—I, yr dende been e Reſchevoſt die Poftgebühren mäglichtt zun „„ CCJCCCC7%%%%%% ˙ e banken Fee ee Fee e e e e ed l e eee i 6 a a fluͤſterte der Al ingt! 15 ee ee nee 1 1 105 10 u die und den 905 ſeinem neu erfundenen Fall i„Deze a a 6 Mehr oder minder verſteckte e e Hertas. 6 70 Yvon 1 901805 9 der dang. ſolche An hatte und von dem Grit mama nichts er:: In der Tat iſt keine Zeit ö voce deren ſich vor allem Ansländer be! beute nacht ta 5 bei Daglfing der Ahlährige Poſt⸗, Poſtſcheck⸗ und Telegraphengeblüh 1— 959 ee eee 17 U e 9 06 3 Et 10 fle. wieder was init Herr Lu. fahren ſolfle.“, ftreitigkeiten. wem bella“ te decsaen den Wilen en dose dan e m Gn e e e de ſoll es ſich im allgemeinen um eine Erh 7„ 7„ f 1 N ö 1. 13 5 10 60. 0 8 9900 7. 5. 1 1 75 95 7 75 7 N 1. 2 7 aus Jetzt ſaß ſie im Arbeſtszimmer der Großmutter, Um Gottes willen, Kroßmann!!. f l„Schnell er ſache iſt, diene mit uns erwen. 1 Narzt. ei ung um 100 Prozent bandeln; und ſie beide ſahen die vielen Papiere und Schreiben haz ja, mit tut die arme Gnädige leid. We. 0 e Wit Amonwobklen durch die Sühars.. den Nee wil man 1 N˙ ß t Papa da tt. u 5 uon bie aus Paris erführt, eſchäft 9 1 U— 14 11 105 nö N erngob! f 91 oden unſer 0 8 Die Neglerung maß aber voll 5 ö Die ng 1 e ee e. die schach age der Arbeiterschaft