„ 110 2 Vat bt Ent ein nelliglges Gaſtſpiel. annt gegeben. f 5 Todesfall. Herr Hans Samstag, eine Generation hindurch die Stelle eines Hausburſchen bei der Familie Jean Lamberth um Engel verſehen hat und wegen ſeines ulk⸗ aften Weſens ſich allgemeiner Bellebtheit erfreute, ſt kach kurzer Krankheit in die Ewigkeit ab⸗ ſerufen worden. Die Beerdigung findet morgen 0 1 0 3 Uhr ſtatt. Weinheimer Schmeinemarltt.(25. 11.) Zugeführt 359 Stück, verkauft 286 Stück. Milchſchweine wurden verkauft das Stück von 5000 bis 10 000 Mk., Läufer das Stück von 9000 bis 13000 Mkt. f Aufruf! „Nothilfe in Heſſen.“ Die Geſamtregierung hat mit den im Lande vorhandenen Organiſationen eine Not⸗ 10 für 1 15 in's Leben gerufen, die die Mittel aufbringen ſoll, um den nicht mehr erwerbsfähigen, auf Erſparnis oder Renten angewieſenen Perſonen, die kaum mehr ihr Leben zu friſten in der Lage find, eine Unter⸗ ſtützung in Form von Naturalien oder Geld zuteil werden zu laſſen. Durch die in's Unge⸗ meſſene ſich ſteigernde Geldentwertung und die dadurch bedingte Teuerung aller Lebens⸗ und e ne find weite Kreiſe der Be⸗ völkerung in eine ſo große Not geraten, die ſie zur Verzweiflung treiben kann. Viele kinderreiche Familien ſtehen unter dem Druck ſchwerer Nahrungsſorgen. Nur raſche Hilfe 10 geeignet, den Bedrängten die Freude am Leben wiederzugeben. Da die Not allgemein iſt, muß auch die Hilfe von der Allgemeinheit kommen. In Würdigung dieſer Volksnot und der chriſtlichen Nächſtenliebe, die wir unſeren bedrängten Mitmenſchen ſchuldig ſind, finden wir uns Alle in dem Wunſche zuſammen, den Bedrängten beizuſtehen. In dieſen ſchweren Zeiten der Bedrängnis müſſen Staat und Volk 5 ammenſtehen, um das hereingebrochene end nach Möglichkeit zu lindern. Neben die Ende nächſter Woche hie f Näheres wird noch licher iideſcng gebilngt Fer fich an aue s licher Ausſchuß gebildet, der 0 genoſſen mit 14. berschen Bitte wendet, Gaben für dieſen edlen 8 ich Maße zur i zu ſtellen. Die Opfer⸗ willigkeit und Gebefreudigkeit unſerer Ge⸗ das Glänzenpſte bew ſodaß wir vorliegen⸗ denfalls auf die Krönung eines edlen Menſchen⸗ werks hoffen dürfen. Wer in dieſer ſchweren Zeit Ueberfluß hat, muß in Bewuſtſein einer ſittlichen Pflicht Opfer beingen. Jede Gabe, auch die Kleinſte, iſt wiukommen. Der hieſige Bauernverein hat ſich in dankenswerter Weiſe bereit erklart, Naturalien aller Art für dieſen weck zur eee zu ſtellen, Die Ein⸗ ringung derſelben wird in der kommenden Woche durch die Gemeindefuhrleuten erfolgen. In der Zeit vom 3. bis 10. Dezember wird durch den Arbeiterverein eine Geldſammlung verauſtaltet, von der wir ein glänzendes Ergebnis erhoffen. 5 An die vielen in unſerer Gemeinde vor⸗ lichen, die im Vergleich zu den verheirateten Arbeitern verhältnismäßig beſſer bezahlt ſind, richten wir die dringende Bitte, ſich an dieſem Hilfswerk gleichfalls zu beteiligen. Die Opfe⸗ rung aines Stundenlohns als Gabe dürfte keine Unbeſcheidenheit ſein. Wenn man be⸗ denkt, 190 0 gerade die Jugend durch das wahn⸗ ſinnige Zigarettenrauchen eine Unmenge Geld verpraſſt und dadurch mit zur Verſchlechterung unſerer wirtſchaftlichen Verhältniſſe beiträgt, dürfte man andererſeits von ihr auch beſtimmt erwarten, daß ſie in Erkenntnis dieſer Volks⸗ not ihr Scherflein für die Bedrängten beiſteuern. E Helft mit zur Bekämpfung des Elends und zur Linderung der Not, die Leben und Geſundheit unſerer Mitmenſchen auf das Ernſt⸗ lichſte bedroht. Alle Spender, die Gaben be⸗ reit ſtellen, dürfen ſich ſowohl unſeres, als auch des wärmſten Dankes derjenigen ver⸗ find. halten, für welche dieſe Gaben beſtimmt n* l Viernheim, den 23. November 1922. Der örtliche Ausſchuß: Lamberth, Bürgermeiſter; Roos, Beigeord⸗ neter; Wolf, Dekan; Roos, Pfarrer; Mayr, Rektor; Gillig, Rektor; Oberin, Inſtitut St. Marlä; Gräff, Lehrerin weck in reichlichſtem meindeeinwohner hat ber ſchon wiederholt auf rt, handenen Arbeiter, ins beſondere an die Jugend⸗ Ver.: Gekelde⸗Umſage im W.. 1922. Wir fordern hiermit die zur Ablieferung verpflichteten Landwirte auf, das erſte Drittel der angeforderten Getreldeumlage bis ſpäteſtens 30. ds. Mts. bei der Sammelſtelle L. Gold⸗ ſtein, Hügelſtraße zur Ablieferung zu bringen. Die betreffenden Ablieferer erhalten dort⸗ ſelbſt einen Ablicferungsſchein gegen den ſie von uns eine Ausgabe⸗Anweiſung erhalten und bel der hieſtgen Gemeindekaſſe ihre Beträge in Empfang nehmen können. meinde dem Kommunalverband für die Auf⸗ bringung des Getreides haftet und erſuchen um genaue Einhaltung der Friſt. Nach Ablauf derſelben muß gegen die Säumigen das Bei- treibungsverfahren eingeleitet werden. Betr.: Urlaub des Bürgermeiſters. Herr Bürgermeiſter Lamberth iſt von heute ab bis Ende ds. Js. beurlaubt. In dieſer Zeit obliegt dem Unterzeichneten die Führung der Geſchäfte. Er wird zu dieſem Zwecke an jedem Wochentage von 9—12 Uhr vorm. und von 5—6 Ahr nachm. auf dem Rathauſe zu ſprechen ſein. An Samstag⸗Nachmitiagen ſind die Geſchäftsräume der Bürgermeiſterei ge⸗ ſchloſſen. Betr.: Verſteigerung dürrer Bäume und des Loubes in der Hirten wieſe. Am Freitag, den 1. Dezember 1922 vorm. 9 Uhr werden im Rathauſe dahier ver⸗ ſchiedene dürre Bäume und das Laub in der Hirtenwieſe an die Meiſtbietenden öffentlich ver⸗ ſteigert. i Betr.: Sprechſtunden der Wohnungskommiſſion. Da die errichteten Wohnhäuſer vorerſt nicht bezogen werden können und Ausſichten anf Wir bemerken ausdrücklich, daß die Ge⸗ Betr.: Brotverſorgung. Wir machen hierdurch dle verſorgungsbe⸗ rechtigte Bevölkerung nochmals darauf aufmerk⸗ ſam, daß die jetzigen Brotmarken nur für die⸗ jenige Woche Gültigkeit haben, die der Aufdruck Die Bäcker dürfen unter keinen Um⸗ angibt. ſtänden in der einen Woche Marken, die für ein' andere Woche gelten, dürfen insbeſondere auch in der kommenden (dritten) Woche vom 27, November bis 3. De⸗ zember 1922 keine Märken der mit dem 4. Dezember 1992 beginnenden 4. Woche ange⸗ nommen worden. keinerlei Ausnahmen geſtattet. Heppenheim, den 24. November 1922. Heſſ. Kreisamt Heppenheim. (Hommunalverband.) N a Pfeiffer. a Vorſtehende Bekauntmachung bringen hier⸗ mit zur allgemeinen Kenntnis und weiſen be⸗ ſonders die Bäcker und Mehlhändler daranf hin. Die Brotmarken Nr. 1—2 ſind ungültig. Die Marken Nr. 4 dürfen uur in der Woche vom 4.— 10. Dezember abgenommen werden. Viernheim, den 28. November 1922. Heſſiſche Bürgermeiſterei Viernheim J. V.: Roos. Zugelaufen 1 Hahn(ſilberlack). Bei Nichtabholung Verſteigerung am Donnerstag, den 30. November 1922, vorm. 9 Uhr im Rathanshof. Viernheim, den 20. November 1922. Heſſiſches Polizeiamt: Ludwig. Untererhebſtelle. 5 Mittwoch und Freitag Zahltag. Kirchner. Ussenhei E 2, 1-3 MIAHHEIX E 2, 1-3 duch her Mittag geöffnet. in Flausch, Velour de laine, Tuch, farbige Plüsche 9500. 7900. 3950. 4900. 3900 m 2950. und höher 1 Röcke in guten Stofien kleidsame Fass ons und höher 12500. 1550. und höher 4250. 1150. 725. Mantel-KHleider in hellen und dunklen Farben auch Backfisch-Grössen 28.4250. LUS EN in gutsitzenden Hemd und Jumperformen 1950. 1550. 1150. 1350. und höher unsern treuen Hans Samstag nach kurzer Krankheit im 52. Lebensjahre zu sich in die Ewigkeit abzurufen. Wir bitten, dem treuen Verstorbenen im Gebete 0 zu gedenken. Familie lean Lamberth Witwe Geschwister Samstag Die Beerdigung findet Mittwoch, nachmittags 3 0 Uhr vom Gasthaus 2. Engel, aus statt. 2 Todes-Anzeige. N Gott dem Allmächtigen hat es gefallen, 05 Zuverläſſigen Telungstrdger für einen Teilbezirk im Unterdorf geſucht Viernheimer Anzeiger. Entlaufen K. K. V. 0 ein junges ſchwarzes Huhn. Donnerstag, den 30. ., Um gefl. Rückgabe November 1922, abds. bittet halz 9 Uhr, spricht der Kühnerfir. 11. H. H. Geistl. Beirat 5 über Verloren Am Mittwoch, den 29. Nov., abends 8 Ahr im Vereinslokal Gaſthaus„z u m Kaiſerhof“ zwecks Aus⸗ ſtellung am kommenden Sonn⸗ tag, 35 Mitglieder⸗Ver Es 6 diejenigen Mitglieder freundlichſt ge- Luiſenſtr. beten, welche ihre Tiere bis jetzt noch nicht angemeldet g haben, bei Herr Wunder Nikl., Friedrichſtr. Nr. 40, e ee Spätere An⸗ meldungen können nicht mehr berückſichtigt werden. Es iſt dringend notwendig, daß alles erſcheint. Mit freundlichem Zuͤchtergruß: Der Vorſtand. oder in der Verſammlung anzumelden. Buddhismus vom Engel bis zur Zu zahlteichem Be- Hügelſtraße eine suche ladet ein Nagelzange. Der Vorstand. Gegen Belohnung abzugeben bel Kinder hettchen Nik. Werle. zu kaufen geſucht. Näheres im Verlag. Verloren Seragene Hleder! f dunkelblaues für Jungen von 13 9 Wollchal bis 14 Jahren, des⸗ 2 von Lorſcherſtr. bis gleichen auch eine Um gefl. Joppe für gleiches Rückgabe gegen gute Alter, ferner ein Lamperth.⸗Otr. 34. telchen(6 Jahre) zu verkaufen. 1 1 Gold- Ankaulssteue Bartmann Unbedingt lohnend Ist ein Lagerbesveh bel uns! Wir empfehlen: Arbensstelel, Sandalen, ramofſel dau- und Sportsiieſel desellschallss tiefe 5, Herren mit Spangen uno zum Schnücen in schwarz, Lack und den neuesten Urfttanlen A.- 60 Walensee kauft zu Hochstpr. Nachtſchrank(neu) H. S0 8mo-sK i, E 2, 9 Mannheim Uhren u. Gold waren Tel. 442. Gegen 1000. Mk. Mannheim, J 2, 22 Belohnung abzugeb. 4 0 juw 65 N en in der Geſchäftsſtelle harr eee fr 1 des Viernheimer An⸗ 90 Bruchgold, Silber, e zeigers. Tauch! 2 Bettſtellen und Platin, Brillanten uſw. Aeta bellen Stahlmatratzen, Kinderbett. dir. an Priv., Katal. 37 N frei ESenmobelabrik Sun! [Thüringen] Silber · gogol. „gegen Küchenſchrank umzutauſchen. Vom wem, ſagt die Expedition ds. Bl. Modefarben sowie alle sonstigen Schuhwaren Aulmernsame, relle Bedlenung Staunen dige Freise Vorzugcnche ualltäten Tadenose Tassformen r Malor 7 Schuhlager Tano Perlen, Schmuck ſachen, Brenn⸗ ſtifte, Zahnge⸗ biſſe, Uhren und 0 fandſcheine bei uwelen kauft und tauſcht ſireng reell zu hohen Preiſen guniner-Sommer u 4, 1, 2 Trennen Uhrmacheru w lier f Nala und ſchöner Handſchrift für Druckerei u. Büro über Sonntag Abend ein Blauer Cheviotanzug 7 Aſtrachan⸗Män⸗ 10 Bahnhofftr. 10. 10 [Gürtler für Beleuchtungskörper für sofort gesucht. Zu melden nächsten Donners- tag Abend von 5—6 Uhr Bender 8 Neubert Bahnhofstrasse 3a. 1 2 Pachtregulierung für 1922. An alle Pächter richten wir die dringende Bitte, den von Pächtern und Verpächtern ausgearbeiteten und von der Verſammlung im grünen Laub einſtimmig angenommenen Tarif zufolge, die Regulierung und Nach⸗ zahlungen der Pachtgelder ſchnellſtens zu bewirken, damit keine unangenehme Folgen entſtehen. Sprechſtunden von 8—12 und 1 bis 5 Uhr. J. A: Die Kommiſſion: Dölcher. Ihre Danksagung. 9 75 Für die vielen Beweise herzlicher Anteilnahme bei dem Heingange meines nun in Gott ruhenden, lieben unvergesslichen Gatten, unseres guten Vaters, Grossvaters, Urgrossvaters, Schwiegervaters, Bruders, Schwagers und Onkels herrn Franz Hirchner Ill. ferner für die zahlreiche Beteiligung beim Gange zur letzten Ruhestätte, für die vielen Kranz- und Blumen- spenden und Vir unseren innigsten Dank. hochw, Geistlichkeit für ihren trostreichen Beistand, den ehrw. barmh. Schwestern für ihre liebevolle auf- opfernde die dem teuren Verstorbenen erwiesene letzte Ehren⸗ bezeugung. Viernheim, den 27. November 1922. den Stiftorn von Seelenmessen sagen Besonderen Dank der pflege sowie dem kath. Mannerverein für Die wauernden Hinterbliebenen. us anstrumente! [und Zubehörteile kaufen Sie unſtreitig am billigſten und vorteilhafteſten im echnungs⸗ Formulare 3 berg l. Musikhaus Hanf Weinheimerſtraße 74. N Bestes PDifz u. Scheuer mittel sss„„eoeeeoeeeeeoeoeoese eee eee eee S ͤ ²˙ Merken Cie ſich Herren⸗ einkaufen wollen. Bei mir finden Sie eine Rieſenauswahl aller Sorten Hüte vom einfachen bis zum feinſten Geſchmack Decken Sie J Herren⸗ und Damen⸗ Kragen, Kravatten, Manſchetten, Taſchentücher, Stril und noch vieles andere iſt ſo reichhaltig, wovon Es den Namen meiner Firma, wenn Sie einen preiswerten Hut hren Bedarf jetzt, wo Sie noch billig kaufen können. Mein Lager in emden orhemden, mpfe, Handſchuhe, Schirme jeder Käufer überzeugen muß. iſt Ihr orteil! .———.——..——— — 2 annnehmen. So Von dieſer Anordnung ſind Viernheimer Nachrichten Der„Viernheimer Anzeiger“ erſcheint wöchentlich dreimal Dienstags, Doners⸗ tags und Samstags.— Der mongtliche Bezußspreis beträgt 120 Mk.— Durch die Poſt bezogen monatlich 150.— Mk. Redaktion, Druck u. Verlag: Joh. Martin N 139 Fernſprecher Nr. 217 Amt Viernheim. Geſchäfts⸗Anzeiger 1 Viernheimer Zeitung— Viernheimer Bürger⸗Zeitung Erſte und älteſte Zeitung am Platze. Amtsblatt der Heſſ. Bürgermeiſterei und des Polizeiamts Viernheim Inſerate finden im„Viernheimer Anzeiger“ wirkſamſte Verbreitung. 5 Donnerstag, den 30. November 1922 5 Vereins⸗Anzeiger eimer fingeiger Viernheimer Vollsblatt Inſevatenpreiſe: Die 10 geſpaltene Petik⸗ Zeile 15.— Mk, für lokale und 25.— N. für auswärtige.— Die Reklame⸗HBeile 50.— Mk.— Vei öfteren 91000 0 Rabatt.— Beilagen: pro 1000 500 Mk, Geſchäftsſtelle: Rathausſtraße Nr. 36 oſtſchecktonto Nr. 21577 Amt Frankfurt a. M. 39. Jahrg. — 5 Die Zentrumspolitik und die neue Regierung. In den letzten beiden. Jahren iſt von der rechten Seite ein ſcharfer Kampf gegen das Zentrum geführt worden, weil, es nach der Revolution mit den Sozialdemokraten eine politiſche Koalition einging, um Deutſchland vor dem Verſinken in Chaos zu bewahren. Mit einer Gehäſſig⸗ keit die jeder Anſtändigkeit und politischen Geſittung zuwider lief, wurden hervorra⸗ gende Männer des Zentrums wie Erzber⸗ ger und Dr. Wirth, in den Koth gezogen und als Reichsverderber etc. verſchrieen. Von den Leuten welche die Verlogenheit der volksparteilich⸗deutſchnationalen Preſſe täglich wie ihren Kaffee einſchlürtten— es waren auch Einzelne dabei, die ſeither zu unſeren Reihen gezählt worden waren—, wurden Anklagen über Anklagen gegen das Zentrum erhoben. Man verſtand das 0 nicht, weil man es nicht verſtehen Von den Blättern der Rechten und den „nationalen“ Bierbankpolitikern wurde dem Zentrum die Schuld an allen unleidlichen Verhältniſſen in die Schuhe geſchoben und das Ende ſeiner„Linkspolitik“ als der An⸗ fang einer neuen deutſchen Herrlichkeit hin⸗ geſtellt. N Nun hahen wir eine Reichsregierung, die ohne Mitwirkung des Zentrums zu Stande gekommen iſt und für die unſere Partei keinerlei Bindung übernommen hat. Das Cabinett Dr. Cuno hat am Samstag im Reichstag eine Mebrheit gefunden, wie ſie noch keine Regierung vorher aufweiſen konnte. Iſt das die Erfüllung der Wünſche und Koffnungen der Kritiker von, rechts? Der„nationale“ Biertiſchredner wird Ja ſagen. Die vernünftigen werden eine andere Antwort haben. 5 Das Kabinett Dr. Cuno iſt nicht nur der Zeit, ſondern auch dem Programm nichts anderes als die Fortſetzung des Ka⸗ binetts Dr. Wirth. Etwas Neues wird niemand in der Rede des neuen Reichskanz⸗ Er ſagte: „ eEr ſut* lers haben entdecken können. Es iſt derſelbe Faden, nur eine andere Nummer. Der heftigſte Vorwurf, der von volks⸗ parteilicher und deutſchnationaler Seite ge⸗ gen das Zentrum erhoben worden iſt, war das taktiſche Zuſammengehen mit der So⸗ ztaldemokratie. Dr. Cuno hat in ſeiner Programmrede deutlich erkennen kaſſen, daß er die weitere aktive Mitarbeit der Sozialdemokratie gewünſcht hat und an dieſem Wunſche auch feſthält. Für vernünf⸗ tige Leute liegt darin etwas ganz Selbſt⸗ verſtändliches, denn die Hinzuziehung der Soßzoldemokratie zur Mitverantwortung ſichert eine rulſge Politik und beſchränkt die agitatoriſche Verhetzung auf einen kleine⸗ cen und weniger einflußreichen Kreis. Dr. Cuno ſucht demnach dasſelbe zu tun, was das Zentrm getan hat. Der zweite Vorwurf, den man mit einer großen Hartnäckigkeit gegen das Zentrum gerichtet hat, war die Behauptung, das Zen⸗ krum hindere die große Koalitign. Wir haben dieſe Anklage wiederholt und mit allem Nachdruck als eine Fälſchung der Tat⸗ ſachen zurückgewieſen. Die Entſtehung und der Verlauf der letzten politiſchen Kriſis hat gezeigt, daß das Zentrum die große Ko⸗ alition nicht nur nicht hindert, ſondern ſte mit großer Entſchiedenheit zu erreichen ſtrebt,“ Der ſozialdemokratiſche Abg. Mül⸗ ler⸗Franken hat am Samstag im Reichstag einen Gegenſatz zu konſtruieren verſucht 67517 dem früheren preußiſchen Mint⸗ ſterpräſidenten Stegerwald und dem Reichs⸗ kanzler a. D. Dr. Wirth, indem er behaup⸗ tete, daß der erſtere für und der letztere ge⸗ gen die große Kpalition aufgetreten ſei. Das iſt ein Unſinn! Das ganze Zentrum hat ſich ſeit den Tagen der Revolution für eine breite Regierung der Mitte eingeſetzt. Ge⸗ rade Dr. Wirth war es, der ſein weiteres Verbleiben von dem Eintritt der Deutſchen Volkspartei in die große Koalition abhän⸗ big machte. Alſo auch in dieſer Frage be⸗ zeutet die Regierung Dr. Cunob's nichts Neues. Der Widerſtand gegen die große Koalition liegt bei der Sozialdemokratie, aber 18 bei dteſer allein. Der volkspar⸗ tetliche Führer Dr. Streſemann hat in ſei⸗ er Reichstagsrede am Samstag mit bemer⸗ er 1 19 Offenheit auf die Widerſtände deutet, e genen Par d fra 155 und 40 Fra och e⸗ das Leute nach“ einmal die Geſchichte n in 11 5 auf ſind die Agitationsredner der Deutſchen Volkspartei, darunter auch der jetzige Reichs miniſter Dr. Becker⸗Heſſen, gewandert, um dem Volke die angebliche Schädlichkeit der Wirth'ſchen Erfüllungspolitik vor Augen zu führen. Jetzt ſehen wir, daß Dr. Cuno ge⸗ nau an die Politik der alten Regierung an⸗ knüpft u. neue Wege auch auf dieſem Gebie⸗ te nicht vorzuſchlagen hat. Die Note an die Alltierten, welche auch die Grundlage für das ſogenannte Vertrauensvotum des Reichstags gebildet hat, war nicht ein Er⸗ zeugung der neuen Regierung, ſondern eine programmatiſche Feſtſetzung der Regierung, Dr. Wirths. Wenn dieſe Grundlage nicht vorgelegen hätte, würde man ſich ſchwer ha⸗ ben vorſtellen können, wie die neue Re⸗ gierung zu einem tragbaren Vertrauens⸗ votum gekommen wäre. Zentrum, Demo⸗ kraten und Deutſche Volkspartei bilden ei⸗ ne Minderheit im Reichstag. Wenn die Deutſchnationalen für die Regierung ge⸗ ſtimmt haben würden, hätten ſie es höch⸗ ſtens getan, um der Regierung einen ſchlech⸗ ten Streich zu ſpielen und die Sozialdemo⸗ rlatie von der Mitte noch weiter abzutrei⸗ ben. Die Sozialdemokraten würden unter keinen Amſtänden einer Regierung das Vertrauen ausgeſprochen haben, die bei den Deutſchnationalen Hülfe geſucht und ge⸗ funden hätte. So war auch hier die ſeit⸗ herige Zentrumspolitik die Baſis, auf der ſich der Reichstag in einer überwältigenden Mehrheit zuſammenfand. Das„Vertrauensvotum“ vom Samstag D man hat es als Vertrauenserſatz gekenn⸗ zeichnet— hat nur über die allererſten An⸗ fänge der neuen Regierung hinweghelfen können. Will die neue Regierung Beſtand haben, ſo muß ſie in den Bahnen wandeln, welche die Politik des Zentrums vorgezeich⸗ net hat. 147* Muliches Reich Eine kräftige Abſage an die Separati⸗ ſteu und Autonomiſten findet ſich in einer Rede, welche der Zentrumsabg. Dr. Lau⸗ ſcher am Dienstag in Wiesbaden hielt. „Ich ſpreche aus der Seele der erdrückenden Mehrheit des rheiniſchen Volles. Das rheiniſche Land iſt deutſches Land. Wir Rheinlän⸗ der ſind Deutſche und wollen es mit Gottes gnädigem Beiſtand bleiben. Die Treue iſt uns kein leerer Wahn, und wenn unſerer Leidenszeit ge⸗ ſchrieben wird, ſoll das Urteil nicht„im Unglück treulos“ lauten. Daraus folgert, daß die Rhein⸗ landfrage kein Betätigungsfeld für politiſche Hochſtapler, kein Verſuchsge⸗ genſtand für kindiſche Kirchtumspolitiker iſt. Die Rheinlandfrage kann nur im Lichte des nationg⸗ len Gewiſſens angeſehen werden Wir Deutſche haben nicht den ſichern Nationalinſtinkt der Eng⸗ länder und Franzoſen, aber in einem Punkt ſind wir alle einig: Wir wollen Deutſche und beim Deutſchen Reich bleiben, auch wenn die Beſetz⸗ ung— was Gott verhüten möge— 100 Jahre, lang dauern ſollte. Ter rheiniſche Puffer⸗ ſtaat als Iſoliervolſter zwiſchen Frankreich und Deutſchland hat keinerlei Reiz für uns. Er würde nur ein natürlicher Streitgegenſtand für die beiden Gegner, genau wie Elſaß⸗Loth⸗ ringen, darſtellen. Er wäre ein wirtſchaft⸗ lich lebensun fähiges Jammerge⸗ bilde, was ſchon die Zeit der Sanktionen be⸗ wieſen hat. Auch haben wir keine Sebnſucht nach dem armſeſigen Phäakentum der alten Klein⸗ flaaterei. Wir fühlen uns und wir wollen uns immer fühlen als Glied einer großen Nation berufen, in alle Zukunft und allen Stürmen tro⸗ tzend, den deutſchen Namen zu neuer Ehre zu bringen. Die Pläne Dariges und Lou⸗ cheurs weiſen wir weit von uns denn ihre Ausführung würde ewige Feindſchaft zwiſchen den beiden großen Nationen ſchafſen, die aufeinander angewieſen ſind.“ Zum 25. Jahrestag der Srordung f der zwel Steher Miſſiangre p. Mes und P. Henle in Ching. 7 November 18971922. Von Pater Philipp Kaltenthaler, Miſſionar in China. Am November ſind bereits 25 Jahre verfloſſen ſeit jenem denkwürdigen Tage, wo die erſten Miſſionare der Steyler Miſſt⸗ vusgeſellſchaft P. Nies und P. Henle in China von Heiden ermordet wurden. Es iſt das ein freudiger und ehrenvoller Gedenk⸗ tag ſowohl für unſere Geſellſchaft als auch ganz beſonders für unſere Miſſion in Süd⸗ Schantung, weil zwei von unſern Miſſiona⸗ ren gewüt urden, an dieſem Tage ir de heitüdert. das blutige Bild jenes traurigen Allerhei⸗ ligen⸗-Abends entrollen wie ich die Einzel⸗ heiten zum Teil von P. Stenz ſelbſt habe, der Augen⸗ und Ohrenzeuge jener Ereig⸗ niſſe war, zum Teil wie ich es aus ſchrift⸗ lichen Aufzeichnungen entnehme. Vorerſt ſei bemerkt. daß die damalige Ermordung von den Heiden nicht auf P. Nies und P. Henle abgezielt war, ſondern nur auf P. Stenz. Durch eine eigenartige Fügung Gottes kam es aber, daß wohl P. Stenz erhalten blieb dafür aber zwei ande⸗ re Miſſionare ermordet wurden. Das blu⸗ tige Ereignis ſpielte ſich ab in Dſchang⸗dja⸗ dſchueng, das eine Nebenſtation war von der Miſſion in Küye, die P. Stenz als Rek⸗ tor beſorgte. Am 31. Oktober kam P. Stenz mit ſeinem Dekan P. Henle nach Dſchang⸗ dja⸗dſchuang, um dort mit ihm Allerheiligen zu feiern. Am Feſttage ſelbſt kam auch P. Nies vom benachbarten Wenſchang herüber. Die Herren hatten ſich lange Zeit nicht mehr geſehen und ſo freuten ſie ſich dop⸗ pelt des Wiederſehens. Es gab da ſo man⸗ cherlei zu erzählen und zu beſprechen. So 6 90 der Abend in gemütlichem Geplau⸗ 8. b Weil nun gerade drei Herren beiſammen waren. ſo wollten ſie am nächſten Tage Al⸗ lerheiligen feierlich begehen und übten des⸗ halb noch das„Requiem“ ein: dann ſangen ſie noch das ergreifende:„Miſeremini mei, ſaltem vos amiei me“(„Erbarmet euch meiner, wenigſtens ihr, meine Freunde.“) — und dann begaben ſie ſich in ſpäter Abendſtunde zur Ruhe.— Zwei von ihnen hatten ſich nun ſelbſt das Requiem“ und das„Miſeremini“ geſungen.—— Gottes Wege ſind unerforſchlich!— Den weiteren Verlauf dieſer ſchrecklichen Nacht möge Pater Stenz uns erzählen: „Ich hatte an dieſer Miſſionsſtation nur ein bewohnbares Zimmer und natürlich überließ ich dieſes Zimmer meinen Gäſten. Ich ſelbſt ſuchte mir für die Nacht ein Un⸗ terkommen in dem kleinen Pförtnerzim⸗ mer, in der Nähe des Tores, das faſt un⸗ mittelbar an das Zimmer der beiden Pa⸗ tres angebaut war. Da die Gegend ruhig war, hatten wir alle Vorſichtsmaßregeln außer Acht gelaſſen. Ich hatte nicht einmal meine Zimmertür verriegelt. Ich lag gerade im erſten Schlummer, als ich durch einen ſcharfen Schuß aufgeweckt wurde, der unmittelbar vor meinem Fen⸗ ſter gefallen war. Die Räuber waren alſo ſchon mitten im Gehöft. Daß es andere als Räuber ſeien, daran dachte ich anfangs gar nicht. Ich ſprang ſofort zur Türe, um ſie zu verriegeln, merkte aber an dem Geſprä⸗ che, das vor derſelben geführt wurde, daß man meinte, in dieſem Zimmer liege der Pförtner. Man hatte deshalb einen ſtarken Poſten vor der Türe aufgeſtellt. damit die⸗ ſer den Patres nicht zu Hilfe kommen konnte. „Unterdeſſen wurde das Nachbarzimmer beſtürmt. Mit ſchweren Balken und Stei⸗ nen wurde gegen Tür und Fenſter gerannt und ununterbrochen wurde geſchoſſen. Mein Zimmer war durch den Fackelſchein von draußen hell erleuchtet. 5 Da plötzlich krachte die Tür des Nachbar⸗ zimmers, die Fenſter klirrten, und unter entſetzlichem Schreien drang die Mörder⸗ bande in das Zimmer ein. Anfangs ent⸗ ſtand eine grauſige Stille— plötzlich aber rief Pater Henle:„Scha liau jen!“—„Man hat einen getötet!“— Sooleich kam auch ein Teil der Mörder aus dem Zimmer und ſuch⸗ te nach mir. Da ſie mich an meinem langen Bart leicht erkennen konnten, merkten ſie gleich nach der Tat, daß ſie nicht den Rich⸗ tigen“ getroſſen hatten. So gingen ſie auf die Suche nach mir. Die Kirche Sakriſtet, Kllche, Hof, alles wurde durchſucht, um den „Feſchang hudſe“, den„Langbart“, zu fin⸗ den. Mehrmals kam man fluchend und ſchimpfend, weil man mich nicht finden konnte, an dem Pförtnerzimmer vorbei. Unterdeſſen waren aber die Chriſten auf⸗ geſtanden, die durch das Schießen und Lär⸗ men geweckt waren, und um nicht ſelber in Gefahr zu kommen, liefen die Mörder da⸗ 1 ö Wände zeigten Blutſpuren. andern hingeeilt. Pater Nies lag, in zuſammengekrümmt, auf dem Anllitze, die eine Hand wie zur Abwehr ausgeſtreckt. Pa⸗ ter Henle lag auf dem Rücken. Ich ſah zu⸗ nächſt nach den Wunden. Wahrſcheinlich war Pater Nies ſchon tot, als ich ins Zim⸗ mer kam. Pater Henle aber lebte noch, konnte jedoch nicht mehr ſprechen. Die gro⸗ ßen Augen hielt er weit geöffnet. Als ich ihm zurief und er meine Stimme erkannte, glitt ein leiſes Lächeln über ſeine Züge Kurze Zeit nachher, nachdem ich ihm nos die Generalabſolution und die heilige O ung geſpendet hatte, war auch er eine Leiche ——— Dann war Stille, Totenſtille!— Di. Chriſten weinten und klagten. Ich ſelbſt fiel vor Erſchöpfung zuſammen. Nachdem ich mich mit Hilfe der Chriſten etwas erholt hatte, ſetzte ich mich nieder und ſchaute mir näher den Ort der grauſigen Tat an. Das Zimmer ſah geradezu ſchrecklich aus. Der Boden war mit Blut bedeckt, ſelbſt die Alles war ge⸗ raubt oder zertrümmert.— Die Nacht brachte ich in dieſem Raume zu. Eine ſchreckliche Nacht! Wie langſam vergingen die Stunden! Nie in meinem Leben werde ich dieſe Totenwache vergeſſen. Zwei mei⸗ ner teuerſten Mitbrüder— meine Gäſte, lagen da in ihrem Blute— geſtorben an meiner Statt!“ 1 So weit der Bericht des Pater Stenz ſelbſt, der zur Zeit in der heidniſchen Groß⸗ ſtadt Fſining immer noch eifrig und rüſtig haßt für die Verbreitung des hl. Glau⸗ bens. f Mit welcher Wut die Mörder ihr Werk vollbracht, zeigte ſich erſt deutlich bei der Leichenſchau am nächſten Tage. Der Man⸗ darin zählte da bei Pater Nies 13 und bei Pater Henle 9 ſchwere Stichwunden, die deutliche»edeten von der Grauſamkeit und Wut der Mörder, die mit ihren Lanzen die Körper förmlich durchwwühlt hatten. Mörder ſelbſt waren Die von der ſogenannten geheimen Meſſerſekte, die zur Zeit wieder hier in der Provinz Schantung ihr Unwe⸗ ſen treibt.— Die Leiber der ermordeten Miſſionare wurden bald nach Taikia(Dätjg) überführt und auf dem dortigen Friedhofe, der eigens für die Miſſionare Dort ruhen ſie Schatten der Zypreſſen. angelegt iſt, beerdigt. ſchon 25 Jahre im Hier an dieſen mun Gräbern können die Miſſiongre ſich ſtählen im Kampfe, hier können ſie Troſt ſuchen in Lreuz und Leid, 0 0 hier können ſie Ermun⸗ erung finden in ihren Arbekten, hier kön⸗ nen ſie Freude ſchöpfen an ihrem Berufe. — Und wie oft ſah ich ſchon Miſſionare an nicht nur in Dſchang⸗dja⸗dſchuang, beiden Miſſionare ermordet wurden, tung die dieſen Gräbern beten! jenem 1. November 1897 nahmen wo die ſon⸗ dern in unſerer ganzen Miſſion Süd⸗Schan⸗ Bekehrungen zum Chriſtentum Seit mächlig zu, ſo daß wir heute in Süd⸗Schan⸗ tung über 103 000 Chriſten zählen und ca. 50 000 Katechumenen.—„Sanguis martyrum eſt ſemen chriſtianyprum.“—„Das Blut der Martyrer iſt der Samen der Chriſten.“ erböbung ger Erwerbslosen Unterstülung. Nach dem Beſchluß des Reichsrats vn 16. ds. Mts. betragen die Höchſtſätze der E; merbsloſenunterſtützungen: Sobald der Poſten meine Tür verlaſſen hatte, eilte ich hingus. Ich hörte aus dem Nachharzimmer, ein dumpfes Stöhnen. Kaum hatte ich aber den Hof betreten, da ſuchten die Mörder noch einmal einzudrin⸗ ben wurden jedoch non den Chriſten daran (ich ging nun in dog mender Mit⸗ 1 5 Der der nächſte in den Orten der Ortsklaſſ A B C D u. 1. für männliche Perſonen: a) über 21 Jahre, ſofern ſie nicht im Haushalt eines anderen leben. 0 b) über 21 Jahre, ſofern ſie in dem Haushalt eines anderen leben c) unter 21 Jahren für weibliche Perſonen: a) über 21 Jahre, ſofern ſie nicht im Haushalt eines anderen leben b) über 21 Jahre, ſofern ſie in dem Haushalt eines anderen leben c) unter 21 Jahren 40 35 80 die Familienzuſchläge für 1 a) den Ehegatten 65 60 55 b) die Kinder und ſonſtigen unterſtützungsberechtigte f 5 Angehörſge. 50 45 40 35 M. Der Reichsrat hat ſich ferner damit ein⸗ verſtanden erklärt, daß die neuen Sütze mit 140 125 115 100 M. 70 M. 35 M. 100 90 80 50 45 40 110 100 90 80 M. 50 M. 25 M. 50 M. 65 60 55 Monkag, 20. November 1922 in Kraft kreten Eine entſprechende Verordnung wird in N Nummer des Reichsarbeits 7 77 40* 0 9 1 4 n Prleſt der 19 J Verſammlungen und in Zeſtun eln von 5 retsamtern ing Georg Lautuer aus Seeheim rt Träger der Erwerbsloſen⸗ aße Silſsarbetter Jatoß Hinter mever zu zum Widerſtand gegen die Ablieferung chen Gebieten an; d id u ö 12 her 1 n d entſprechend zu verſtändi⸗ ee 0 Gen der 23 Jahre alte Zim. ÜUImlagegetreide aufforderte mit dem Erfol⸗ Kopten und Abeſſinie 1 entſtamm ig J ſei Gſal ſollte, Im! al zu Elberfel and zwi 1 g Won g e ee,, 5kſnlnee Heeren ee ee eee ee dba nes 95 Abſds 5 der 597 5 1405 een e e e der 970 00 Wiieedche 1 nach Hauſe hren, en we e ee n daun iſt die Mehrproduktſon in unſerer 915 1 70 an 108 des pen en or üb 1 des Glatteiſes pp. ſind gey Reichsverordnung über Erwerbsloſenſür⸗ Fuhre ale milhenn Ste den eiter Spengler eee 231000 Katholiken, kung gel Mien 0 en des i Rhelnprorine, ferner den rſeiniſchen Euter bind e ee iu weilen 1 e 3 211 1.3 f 1 0 1 1 4 77 5 1 gro 1 wirtf 6 forge in der Faſſung vom 21. März 1 Gundernhauſen und der 20 Jahre alte Speugler ö 5 5 f l lichen Führer bei der Begründung des prä Epräſi⸗ g g G gl 51 gene fee 10 Sich man gets a Ge se Die Hinrichtung 95„ babzen eiuße nere ene 1 i dee e Fe e 55 e 0 e wü 5 17 90 1 1 0 17 0 Erwerbsloſer erhält, insgeſamt das M g rreuführers Childers. 1 ie frei niſationen, der Geiſtlichkeit io der Fflichttreue und unerſchrockenen Mannes⸗ F uſer oder Eckplaze geſahn Ans dem Gerichtsinak. 55 J fůh 0 die freie Wirtſchaft, harrt f ſilußkeit aller 100 1 mutes, verdient in den weiteſten Kreiſen, be⸗ lofe Uebergange durch Beſtreuen herzuſtell 9 Hweifache der ihm gewährten Unterſtützung 15 VNothilfe in Not. gefordert haben, di n, ſowie Angehöri 9 570 6 ee„Schöffen: 5 Der zum Tode verurteilte Irenführer r. 9 a e. noch immer der Durchführung. Schlagwörter nen, ſowie lngehörigen der. 1 f 5 2 der Koche der eg enn Bos Wiederſthreh an Valle wolff orskinie Khbe rz i dar e ae off tlichen wir N e,, wie Produzenten⸗ oder Konſumentenpoliti chrictlichen Gewerkſckaften und der irc net Hech ee, Tritt Td in, 30 e J bene en deren Boden ſich daß VV ai dun de ee eee aun von ae e 990 0 eim. 115 0 9 eto Wen keichtung hat in ganz, Irland eine At⸗ Die Kinderheime des Roten Kreuzes die Forderung, auf deren Boden ſich das pre chung ſtatt, in welcher Richtlinien man d, ſich das herrliche Stück anzuſehen, und Bankette alsbald von Schnee und Eis be⸗ 8 Erwerbsloſenfürſorge eine Er⸗ Volz 9000 Wart Gelöſtrafe. Ferner werden Nau„% 300 alle e helfen ee 0 en 5 Fe e ee 0 i e e, das am nächſten Sonntag noch einmal frett werden. 8 öhung. Si 180 l e eee eee erewernen] hervorgerufen. Der Miniſterpräſident Cos⸗ gen.„die. en, erge einer Zukunft willen zuſammenſinden muß. helufti u aphaltung affe zur Aufführung gelangt.. 5 202 ab 05„ e e e ben Dien e 0e boenänen in Höhe 1 1 Gereraſkabechef Aue. un Sachſpenden aller e 5 1 7 5 e der die 05 Gebiet aufgestellt derben funden, e 0 e häll am 75 Schleifen und Schlittſchublaufen au ö 90 5 10 zugleich Kriegsminiſter iſt, ha ie⸗ rt. eind 97 ie Durch⸗ e ö erder Der zie na 6 6 ätzen, ket ee, e e e a e c en de Shen i adele See e Für die Orte der Ortsklaſſe von etwa 2000. Mark zu zehn Tagen Gefäng⸗ e ö a Die Landwirte, die Nah 8 in⸗ fi N erhalten, wor hn it dem Tode b te, die ahrungsmittelin⸗ führung der 1 ö, 1 90 ſe erhalten, worin ihnen mit dem Tode duſtrie bitten wir: Stiftet einen Freiplatz Immer wieder verweist das Landvolk auf Tanzen unter allen umſtänden einge⸗„Freiichütz“ ſeine 2. Hauptverſammlung Baneetten entſtehen, müſſen von den Beſitzer 5 240 215 105 110 ö 1 0 80 cee 1 e 1105 gedroht wird F 1 5„ ſtahls und Hehlerei zu 6 Tagen Gefängnis; 1. in Sachwerten! Gebt uns aus euren Er⸗ di ndere Bedeutung vo ind Ord⸗ ſchränkt werden mu ö em⸗ ab. Das aktuelle T Die ſi A 10 5. ee 1 b 11 0 0 5 5 0 100 e e kelorſſſen ce Weßtedo n ſo viel als ahn 1 die e a 0 für ganz Piege de Lab 9 der Großſtadt und th ae 11 e 0 i 1 10 Sand Fetter 1071 1 nu. Die Tr n eee iges; Dare r 7 N um ein Kind während einer Kurperiode Während aber der Staat in dieſer Hinſicht ſretts, Bars und Dielen verboten Stad 2 4 an er dergl. beſtreut oder aufgehauen werden. geuen Unterſtützungsſätze haben wie bis⸗ Forg, Packer in Worms, wird wegen Dieb⸗ die Hinrichtung von Erskine Ehilders die(67. ie inen Ver 8 i 5 0 nſo zi ini ine„ ber als Höchſtſätze zu gelten 1 eee e ee Sitzung aufgehoben. 14655 zochen) zu erhalten. Die Kinder⸗ i ſeinen Verpflichtungen bisher nicht voll ge⸗ werden. Ebenſo zielt der Miniſter auf eine wird, erübrigt es wohl, unſere Mitglieder d as wärts fahren mit Schlitten jeder Ar - bt un⸗ ſtahls zu einem Jahr zwei Monate Geſting- eee. heime können alles brauchen! Kartoffel echt geworden iſt, hat er in ſteuerlicher Hi erhebliche E 4 Al ko⸗. itglteder daran] ohne Geb ˖ ler allen Umſtanden bezahlt werden müſſen. nis, Selhert wegen einfachen Diebſtahes In der Grafſchaft Wer ford haben die 6 lei 5 10 8 1 1 2 e en hebliche Ein ſchränkung des Alte zu erinnern, daß bei den Hauptverſammlungen ohne Gebrauch emer Deichſel auf abſchſſige * werden 90 prüfen e zu 8000 Mark, Johann 1 W Raten ben duch einen ler gz en ich a e e eee e de gee in dae e ae e niemand unentſchuldlgt fehlen 115 Katholiſche fa 1 und das Ueberfasren de 575 auch mit niedrigeren Setzen auszu⸗ lexei zu drei Monaten Gefän guts verur⸗ halten, den a zinenführer zum Verkaſ⸗ 6. 0 15 1 inechter Wei 5 fe ire 1. Jungmänner! Werbet 1 ren Be 10 untersagt. i kümmen iſt, die insbeſondere dann feſtzu⸗ teilt. Wegen Einbeuchsdiehftahls erhält ſen des Zuges aufgefordert und dann den gde fte ee e b 11 70 a e e 99 5 e e en e 0 kreten für die e eee Unſere Beamten ſind angewieſen, den Be⸗ letzen ſein werden wenn durch Gewährung der jugendliche Taglöhner Philipp Böß von Jug in voller Geſchwindiafeit auf dem ce. mei ſamen deutſchen Wakerſand e p kenntnis ſchließlich eine bloße Nohnbepsgüng e e[Lebensfragen werden da behandel die folg der Verordnung ſtreng zu überwachen d des Höchſtſatzes die Unterſtützung ſich zu Monsheim 8 Monate Gefängnis, wonach leiſe losgelaſſen, das auf einer weiter fa nicht der Tuberkulose der Rachſtis. geworden. Es wird Zeit, daß dleſe Streils 1 Age für euch alle von größter und 15 1 5 1 4. 905 er üblichen Löhnen nähern oder ie unter Einbeziehung der pon den Schöffen⸗ Strecke aufgeriſſen war. Der aug ſtürzte. Opfer fallen! Das Deutſche Rote 1 mit ihrer ewigen Unterbrechung des Wir..., Ir die Fran Und das Haus. Bedeutung ſind e i e Aae ee 90 nochmalige beſondere 9 1 1 würde. gerichten bezw. Amtsgericht Worms und einen Abgrund. Man befürchtet heute in(Berlin⸗Charlottenburg, Berliner Str. 137 ö ſchaftslebens aufhören und der Wirtſchafts⸗% Puppenköpfe zu befeſtigen. Man befeſiſgt kleine Opfer 15 kommt. Ih e gene e 105 zu 1 93 0 iernheim. den 29. November 1922. 0 ee bfeddersheim erkannten Strafen von drei Dublin einen Angriff der Republikaner. deför f 21 0 ieden bei 5 einkehrt. Schließlich über⸗ die Puppenkö rakti 5 . N 5 f 1 f ee l efördert alle Liebesgaben frachtfrei, ſchickt frieden bei uns einkehrt. Schließlich über⸗ bie, Panna praktiſchſten, wenn man ſein: Euer Int eckt in Mitgli Die städter Movalen, 4 Monaten und 4„wochen eche 11 5 1 1 a g en frachtfrei zurück. Schrei ſehe man aber auch nicht die überra ſtarte Fäden oder Bänder durch die vier Löcher en denen ereſſe weckt in den Mitgliedern Die Astädter Demonstranten eefantase dan ein dennen De kafpollsche kussion ie 5t1fl,fII ⁶&ʃñ!j!!! n 8 bor Gericht. fängnis gebildet wird. In der Privatklage 1 und wir veränlaſſen das Weitere, Land pwirtſchaft mit den notwendigen Produl⸗ ſchen den Beinen des Balges ſeſt zuſammenbin⸗ Männer und Jünglinge! Seld uns alle herzlich G 1 d f des Landwirts Philipp, Heinrich Müller in n 0 00(Nachdrue verboten.) Deutſches Rotes 135 tionsmitteln in genügender Menge und ein⸗ det(ſind keine Löcher vorhanden, ſo laſſen ſich willkommen, auch wenn ihr bet uns nicht Mit⸗ emeindekaſſe. 5 9 Darmſindt, 5. Nov. Niederflösheim gegen den Landwirt Otto Als die katholiſche Kirche vor 80 Jahren Deutſches Rotes Krenz. 5 wandfreſer Beſchaffenheit zukommt. Werden kde wenn es nl elenden ene pee Der Zahltag muß am nächſten Freikag, Der Demonſtrationszug 19 0. 0 olg Müller in Pfeddersheim wegen Beleidig⸗ das 1 fen wee in 1 5 Der Präſident: v. Winterfeldt. aber dieſe unſere Forderungen erfüllt, dann s 11 955 ee eee 9 5 den 1. Dezember ausfallen. Nur die wöchent⸗ ie Ausſchreitungen zum Nachteil des Rentners fung, wird der Angeklagte Olio Müller zu Bereich ihrer Wirkſamkeit einzußzlehen t⸗ 5 500 1 wird es verhältnismzig ſch, e ee, eee, ist's 3 uf 5 n een ü u 11 w. Helmolt, der Abgeordneten Dr. Oſann und 20 100 Mark Gelöſteafe A ukteilt 8 gann, fanden ſich nur in den von eüdopft⸗ Oege des Au ſtlegs ö 90 1 0 5 ee 18 5 dieſe Weiſe bleibt der Bala unverletzt, die Ar⸗ heit iſt? dle uns zuſammenführt, im Kampf 119 werden von 11 gelen, ſowie der Heſii chen Landeszeitung 5 ſthen Mächten, namentlich von Portugal, 1 0 1 98. N fandiſch ente fest 5905 117 161 1 vater beit iſt ſchnell getan und der Kopf ſitzt feſt. um die höchſten Lebensgüter. is hr ausbezahlt. Auch können in d des Täglichen Azeigers dahier waren heute“ Franzzöſiſches Gericht. beſetzten Küſtenſtreifen Katholiken vor, die Von Reichstagsabg. Hepp, Weg auch hart, ſo bleibt doch Ae due doe dauere win un ed ene,§ Die Gebühren der Tierärzte. Auf dete ieh dae, eee Gegenſtand der Anklage s Oppenheim, 23. Nov. Anläßlich des im Au⸗ insgeſamt die Zahl 100 000 micht erreichten. Vorſitzendem d Rei 8 Landbundes. 110 Deutſchl 5, Deutſchlaud Rar 5 ung: dene Fenſterſcheiben zu reinigen, nehme man ei? das Inſerat der Kreisvereine He hei ſchäfte erledigt werden. Auszahlungen für den 2 genen weitere 15 Angeklagte, uſt ds. Js. hier abgehaltenen volkstümlichen Außerdem zählte der Nordoſten einige Mil⸗ Vorſitzendem des Reichs⸗Landbundes. i 0 and, Deitſchland über alles und im nen in Leinöl getränkten wollenen Lappen und Heiisheim. 5 Heppenheim und 1. ds. Mts. erfolgen am nächſten Montag Nach⸗ . ie ſich am 27. Juni mehr oder weniger ſchwerer Wetturnens des 5. mittelrheiniſchen Turngaues lionen Schismatiker und der Süden einige Das Diktat von Verſailles iſt die große, g Unglück nun orſt rent! N 1 55 A 17 0 darf e nicht 19 8 ee f. lie 5 mittag. 5 te Smakiker D De 1 His alle anderen Grü 5 5 97 0— 77 gleich ka des Waſſer an die gereinigten Fenſter⸗iſt,* an eſer elle beſonders hin⸗ N n Gründe weit überragende Ur ſcheiben gebracht werten fon pern die hängen ge. gesdleſen. 0 Viernheim, 29. November 1922. Joeſt. Vergehen ſchubrig gemacht haben. Heute kam be⸗ Rheinheſſen, hatte der Kaufmann Karl Zuleger Fauſend Proteſtanten. S[digte die ge aus Oppenheim im Auftrage des Ordnungsaus⸗ Tauſend 3 e 1 ſache unſeres wirtſchaftlichen und politiſchen Hann Deutschland gebeten benen Dei een 0 5 b. Jann Deutschland geen ene dee e ale eee den Ka egg de fegen Aufruft i e 050 een ape oder ee entfernt wer⸗ kammer. In Viernheim findet am S 90 e 9255 3„ K onntag, onders die Gewalttat in der Wohnung und die Bevölker 00 g 15 J t. f 5 dr u Turner aus ß evölkerung der N 0 1 1 1 3 ö. 5 aum glaubliche Mißhandlung des Abgeordneten 1 e 1 55 0 110 31 9 5 555 Ländermaſſe dem niederſten Götzendienſte, Verfalls. Es gibt keinen deutſchen Wieder⸗ 0 f 00 it 4 den. N S 8 0 2 werden! 5„ Rosen werden im Winter vielſach durch den 3. Dezember 22 nachm. ½3 Uhr im Gaſt⸗„Nothilfe in Heſſen.“ haus zum Freiſchütz ein Vortrag der L. Kammer Die Geſamtregierung hat mit den im Zanwalts Din eldey Auf dem etwa zwei⸗ 7 921 22* 81 7 801 Aura Joie i i 0 i. 2 0 15 5 5 fangen Transport durch die Sleaßen der Stide, ice Gendneneen melbeten es d hela hrt ee, b d e de des fe Nee ee e eie ic. 1 f 5 er dem T 8 e Gendarmen meldeten es ihrer vorgeſetzten ne St er bis tief in das Herz des 1 8 l 1 N 0 1 0 e ee 95 gelb Bebürde. Zu e der auler beuten Nabe ö Negerlandes e 5 erleichtert worden 1515 Demgegenüber haben a Von Hermann Hillger⸗Spiegelberg, Niederlegen und Eindecken vor dem Erfrieren ut nach ſeiner eigenen Ausſage in dieſen letzten folßdzier geweſen el habe Militäriſche Befehle ge⸗ Und heute nach 80 Jahren? Der geſamte. wir zunächſt die Anpaſſung der Kontkibu⸗ Vorſitzendem des Reichs⸗Landbundes. geſchütbt. Man warte aber damit bis die erſten über:„Saakgutwechſel und Sortenfragen“ ſtett- a ene Organiſationen eine Rot⸗ aulit diesem Tode gerechnet, die een und are e n en iegente deutsche Erbteil ſteht dem Enzopter offen, und hat ken een ca e Leiſtungsgrad der deut⸗ Di adde dect f J aöſee vorbei ſind denn wenn ſie än früh einne Referent: Landwirtſchaftsrat Dr. Schul e a en be, e e 12 klagten beſonders zwei Jugendliche im Alter Zuges marſchierende Abteilung Spielleute deutſche ſich dem Verkehr erſchloſſen. Ueberall be⸗ ſchen Wirtſchaft zu fordern. Die Schmäle⸗ 50 Dieſe bange Frage legt ſich wohl jeder ſchlagen werden, faulen ſie leicht. Auch ſoll das i fillche 5 r. Schül, land⸗ Mittel aufbringen ſoll, um den nicht mehr 5 15 bis 17 Jahres ſind teils geſtänvig, teils Armeemärſche gepiekt habe Aufgrund der Rhein⸗ obachten„wir das Schauspiel machtvollen rung der Subſtanz des deutſchen Vermögens Deutſche vor, der überhaupt auf eine beſſere Laub vor dem Einlegen entfernt werden. 0 riſchaftllche Schule, Heppenheim% d erwerbsfähigen, auf Erſparnis oder Renten ö f kandverordnung Nr. 65, die es Vereinen und Emporſtrebens. Der Eingeborene will die 1 die W Wee ö int e i uber die d ac e 5 e 8 8 65880 Mark für eine Kuhhaut. Lehen e 1 fd eine 8 2 1% muß ein Ende haben; gaben an die ehe⸗„ muß her die Gründe klar werden. ei der Verſteigerung der Haut ein 5 1 1. 0 5 0 L. Advent. 8 ö 5 ſteig 9 Haut einer notge⸗ ſtützung in Form von Naturalien oder Geld uchen ſie ſich nach Möglichkeit zu entlaſten und 0 ng; Nr. 65, die e' ſtändniſſe zu widerrufen. Von Verbünden des bezenten Gebietes verbietet, ſich Geſittung der Weißen ſich zu eigen machen. 710 58 die zu dem entſetzlichen Zuf 25 ö 5 maligen Feinde ſollten nur aus dem Ueber⸗ e zu dem entſetzlichen Zuſammenbruch des 1 ſchlachteten Kuh wurden in Buggingen nicht zuteil werden zu laſſen. Durch die in's Uunge⸗ weniger als 65880 Mk. erlöſt.; meſſene ſich ſteigernde Geldentwertung und hre 1 1 51 16 lä ines Angeklagten mit milttäriſchen Dingen zu befaſſen, und ihre Intereſſe ſind die Erklärungen eines Antterleer⸗ e en Deagen zu befaſfen. ren Sas üußtſei ſeine Erſtlingsrecht 4 5 8 31804* 7 Strauch), der als Vorſitzender eines Betriebs⸗ Mitgliedern eine militäriſche Ausbildung zuteil a een Ae Wader haben ſchüß der deutſchen Wirtſchaft denkbar ſein. fleißigſten, arbeitſamſten und tüchtigſten St. Nikolaus k 9 815 5 2 ats in wohlgeſetzter Rede ſich als Vertreter von werden zu laſſen, erfolgte gegen Zuleger An- de Jünger Vohameds unter den neuen Daneben aber wollen wir der deutſchen Volkes der Erde geführt haben. i dien ein e e ian ö* 3 die dadurch bedingte Teuerung aller Lebens⸗ Ordnung und Sitte aufſpielt, aber im Hauſe ee e e malie n ee Wesen als fer 17 0 e 1010 Brüder im beſetzten Gebiet nicht vergeſſen Zwei Beiſpiele aus der Weltgeſchichte Weihnachtszeit mit. Wenn er jetzt bei ungezo⸗ 5 Starke Erhöhung der Zement⸗ und Bedarfsmittel ſind weite Kreiſe der Be⸗ telt ba der bat f fest ee„Din⸗ ſmilttäriſche Hefehe dehnte babe 9 een mehr Gelegenheit zur Verbreitung ihres und daher nachdrücklicher als bisher uns zeigen den Weg, den auch Deutſchland e n ee ne böſes Geſicht preiſe. Die Hochſiprelſe für Zement ſind mit dölkerung in eine ſo große Not geraten die Rade 105 2 75 Wobnun beruntergeholt und ge- iurneriſche Befehle geweſen. Auch hätten die Glaubens der den Schwarzen Hebung und Pt der Forderung bekennen, daß der Be⸗ gangen iſt. Hannibal ſchlug die Schlacht bei macht, nach ihm konemt das Chriſkkind. das im. Firkeng vom 19 November ab um 100000 i 7 arent Funn 01 0 bel 1 die Zeugenausſagen gelten[Spielleute nur deutſche Turnermärſche geſpielt.“ Befreiung gu verſprechen ſcheint. Auch die ſetzung und den damit verbundenen Laſten Cannae vernichtend für die Römer. Als er mer ſanft und gut iſt und noch mehr als Aepfel Mark pro Donne erhöht worden, ſo daß ſich ſinperee Familien ſtehen N dem Druck bie meiſten Angeklagten füt überführt. Der Das Urteil lautete auf 3000 Mark Geldſtraſe.— Proteſtanten durften 1914 ſchon auf 1 204 530 ein Ende zu machen iſt. In den Auseinan⸗ aber die Boten nach Kaythago ſandte, die und Nüſſe bringt. der Piels für Süddeutſchland auf 220724 Mk ift Seeigitet n e die Wen 5 gatsanwalt wendet ſich zunächſt gegen die in§ Kreuznach, 22. Nov. In einem hieſt Re- Getaufle hinweiſen 5 derſetzungen der jüngſten Wochen hat der ſeinen Sieg verkünden ſollten, ließ der nei⸗ J 3 ſtellen wird. Gleichzeitig wird eine ſtarke Er[ Leben wiederzugeben Da die Not allgemei f der„Frankfurter Zeitung“ enthaltene Auffaſ⸗ 1 fiihrte ein 15 e e. end 0 Mehr aber 18 alle anderen hat die ka⸗ Streit um die Stabiliſierung der Währung diſche Senat die Boten abfangen, damit ſie 1 Still und heimlich zieht nun die Weihnachts⸗ höhung der Verpackungsmaterialprelſe eintreten iſt, muß auch die Hilfe don 5 Allgemeinheit fung, als ob es ſich um Ausſchreitungen ſugend⸗ kommiſſion gehöriger Zivilfranzoſe üher die an⸗ holiſche Kirche an der wahren Hebung des i, Vordergrund geſtanden. Vergeſſe man das Volk nicht erregten. Auſtatt der ange⸗ Freude in alle Herzen. Die Kleinen jauchzen. 1 11 kommen. In Wäͤrdigung dieſer Volksnot und ſichet Raufbolde handle. es handle ſich hier viel“ geblich schlechte Qualtät des berahreechten Rot. Negers gearbeitet. Auch in der Zahl ihrer nicht, daß dieſe Stabiliſterung nur alütten forderten neuen kräftigen Mannſchaften de- Voll Sehnſucht ſingen ſie ſchon Weihnachtslieder ugeheuerliche Holzpreiſe. Bei der chriftlichen Nächstenliebe, die wir unſeren mehr um recht tief liegende Vorgänge, die man ſweines bei dem Wirt Beschwerde. Letzterer e 1 5 Nee Ge⸗ wird, wenn einerſeits die Laſten aus dem kam er Krüppel, der Nachſchub blieb aus, Die Großen freuen ſich ſtill dabei: ſie haben der letzten Holzverſtelgerung erzielte die Stadt] bedrängten Mitmenſchen ſchuldig ſind, finden nicht abſchwöchen könne dadurch daß man glaubt.] wurde darüber ſehr erregt und verwies den Be⸗ moin chaten 0. Vertrag von Verſailles auf ein erträgliches und an der Uneinigkeit und Untreue ging auch einmal mit hellen Stimmchen und pochen⸗ Mindelheim in Bayern für 750 Feſtmeter Holz wir uns Alle in dem Wunſche zuſammen, den auf pie Führung eines hyſteriſchen Frauenzim⸗ ſchwerdefütrer mit anzüglichen Bemerkur e ain Maß herabgedrückt und wenn ferner die Karthago zugrunde.— Im Burenkrieg ſtand dei i i den lichen B über 755 Mill Bedrängten beizuſtehen. In dieſen ſchweren r 18581 211 1 züglichen Bemerkungen in bau der kirchlichen Verwoltung deutet auf 5 5 f 85 5 Im rieg ſtan dem Herzen das Lied von der heiligen Nacht ge⸗ anſehnlichen Betrag von über 755 Millionen it Bedrängnis mü mers hinweiſen zu können. Nur durch einen Zu Bezug auf die Franzoſen im Rheinlande aus rens Leben. Wie die Zeitſch ri! Die katho⸗ deutſche Erzeugung— und zwar auf allen das kleine Volk der Buren ſiegreich gegen Mark, das iſt für ein Feſt 75 Zeiten der Bedrängnis müſſen Staat und Volk fall ſei ein Mord an Abg. Dingeldey verhütet dem Lokal. In dem Verhalten des Wirtes er⸗ reges Leben. Wie die Jeu 7 0 alhoe.[Gebieten— ſtark und ſtetig gehoben wird. England. Die bekannteſten engliſchen Heer⸗ e e ö e n de ee eee We e den. beſondere Verurteilung verdiene aber blickte der Kreuzgacher Kreisdele i d liſchen Miſſionen“ in ihrem Dezemherheft Das Miß verhältnis, das te unfer Ver⸗ flih ichs W 5 Di 0 i ö 4„ Mark. Elend nach Möglichkeit zu lindern. Reben die orden. be 90 15 Dingelder r Kreuznacher Kreisdelegierte der inter⸗ nachweif terſtehen der Propagandakon⸗ Das Mißverhältnis, das heut unſer Ver⸗ lührer vermochten nichts auszurichten, bis Die Kleinen werden nun immer lauter, die* 8 hei den 28 a ſtaatliche Hilfe muß die private Wohltätigkeit e Mißhandlung des Abgeordneten unge d. alltierten Rheinlandkommiſſion eine ſtrafbare. nach eiſt, unterſtehen ber oe brauch etwa 80 v. H. des Friedenskonſums die Diſziplin der Buren zerbrach, denn dieſe Großen immer ſtiller. Jetzt kommt die ſchöne ö 1 e eee, 8. Nov. Auf die treten. In unſerer Gemeinde hat ſich ein heutige Bekanntmachung der allgem. Ortskranken⸗ licher Ausſchuß gebildet, der ſich an alle Volka⸗ glieder ſeid. Probiert's, ob's euch im Jung⸗ männerbund gefällt. Die große katholiſche Ein⸗ 1 50 1 1 5 1 f 4 Mi 0 ¹⁷ ita⸗ [Selbſt mit einem Tier auf der Straße habe mam: Befeidigung gegenüber einem Mitglied der Be. gregation 94 Gebiete: Bistümer d Vika⸗ ausmacht und daß andererſeits die heutige konnten ſich in i Freihei heimliche Zeit, in der kei iſſ f i ſatzungsbehörden und ſtellte Strafantrag. Ser riate, 31 Präfekturen unn 3 Miſſivnen. Au: Erzeugung nur 60 v. H. ber F dee N Weiten rens dem beimliche Zeit, in der leiner wiſſen darf, womit kaſſe für den Krels Heppenheim über die Er⸗ klagte Wirt erklärte habe nich nßt. zerhalb ihres Verwaltungsbereichs ſtehen Mann e i Machtgebot des Führers nicht fügen. War ihn der andere erfreuen, wic. Zu Hauſe wird h. Heppenheim über die Er. genossen een ple Iwdeck in reichlichſtez 0 5 e ö 8„er habe nicht gewußt. berhalb ihres Verwa ail on dieſe duktion beträgt, ſagt mehr als diele Worte. eine Schlacht iegreich bend 9 3 bis; zulichreit beimli höhung der Krankenverſicherungsbeiträge mit] Gaben für dieſen edlen zweck in reichlichftem chard Werner, Schloſſer aus Eberſtadt, der Zivilfranzoſe zur Beſatzung gehöre. Die⸗ uch weitere 17 Sprengel. Von dieſen letz⸗ 35 fi a 65 ine Schlacht ſiegreich beendet, dann gin es bis zur Unheimlichkeit heimlich ö 9 9 u 22 2 75 alt 1 Jahr 3 Monate Gefängnis abzal. Vereidigung nahm das franzöſiſe Mili“ 1 indes acht Erz bistümer und Bis⸗ 55 ee e d 55 ein Teil von ihnen nach Hauſe, die Aecker 5 Advents⸗Freude iſt ſo edel! Feder will ſchen⸗ 1 ee werden wist 25 Gebet up font. ee 2 Nonate Haſt: Kammacher Jakob Wedel. 7 olizeigericht in Mainz nicht„ nd e die fast nur en äiſche zeugung erwarte 750 beſtelle em Vieh ib N 7 1 will ſchen⸗ Asobeitgeber und Verſi S ane 1 5 ,, e e e d e e e e ee e e e ee i 0 19 Jahre alt, aus Eberſtadt. gerkagte ſelbſt dem Anzeigenden wiede ie“ t. en noten det keinen n. ſchematiſche Achtſtundentag mit ſeiner einen P zerbrach mit beiſpi nicht immer. Gewöhnlich meinen twin. Reymen ſich, die Bek⸗ aus. en znung el 0 Jutadateur Jatob Sch midt, 22 Jahre alt, Weinſteuer abgezogen hahe. wag 25 bel bange. meien e n 0 99 7 Minderung der Arbeitsleiſtung in einer e 915 e beiſpielloſer ſei gerade ſo ſelig als Geben. Das iſt verkehrt! ee e ee 555 75 bft dürfen. er in dieſer fc aus Niederbeerbach. Taglöhner hriſtian Witt borigen der Geſatzungsbehörden geſchehen dürfe. ſeln besitzt 15 9251 ter en de 6 50 ltung ent e eee i 5 90 ünd war es bei uns anders? Wie oft*— dane itt Ber egen, mann aus Eberſtadt je 10 Monate Gefängnis. Das Urteil lautete auf 5000 Mark Geldſtrafe. 1 Hier 10 0 Waben e 5 95 ſollte längſt als unmöglich erkannt ſein. wurde uns während des Krieges die ver⸗ Weisheit ö ſittlichen Pflicht Opfer beingen. Jede Gabe, e ee aun ee einheimiſchen Verhängnisvoll iſt aber auch die pen dier bhlängnisvolle Unterſtellung ins Ohr geraunt:. Amtlicher Teil. Sade date ic in Panbenee . 5 5 Das arme Herz hinieden, Von manchem Sturm Bauernverein hat ſich in dankenswerter Weiſe Jakob Strauch. Fabrikarbeiter aus Habu e eſtrafte Aufwieglung. 257 f n 12 Pfungstadt und Franz Polk. Hilfsarbeiter 935 Nürnberg, 24. Rovbr. Sas hieſige 288 weſßen mund en einheimiſchen Prie⸗ nach revolutionären Zeit beſcherte Nivellie⸗ Wenn wir ſiegen, bekommen wir die rei Jahre alt aus Schifferſtavt wohnbaſt in Demo⸗ Volksgericht verurteilte den Bauern Mi⸗ ſtern, 1030 weißen und einheimtſchen Brü? rung der Entlohnung. Qualitätsarbeit muß Soldatendikta 1771 11 mien wir die reine bewegt, Erlangt den wahren Frieden Erſt wo es Betr.: Die Reinhaltun d W̃ f bereit erklärt, Naturalien aller Art für dieſen kadt, zu ſe 9 Monaten Gefängnis. ſecks Me- bael Meyer von Jahrsdorf, der die Bauern bern und 4937 europäiſchen und einheimt⸗ auch mit entſprechend höheren Bezügen be⸗ ten 5 iktatur! Unheilvolle Kräfte nütz: nicht mehr ſchlägt. 15 eee, egſamkeit der] Zweck zur Verfügung zu ſtellen. Die Ein: hate erbalten: der 15 Jabre alte Svenaterlehr⸗ ber Tahlmüfſina⸗Hilvollſteiner Gegend. in ſchen Schweſtern. Von zen eingeborenen zahlt werden können. Rußland iſt mit ſozia⸗ unser Pofße Dauer des Krieges aus, um 4 Ortsſtraßen. f a bringung verſelben wird in der kommenden f 1914 68 15 0 e den Geiſt von Drum ſei nicht ſtolz, o Menſchenkind! Du biſt Wir ſehen uns veranlaßt, die Polizeiver⸗] Woche durch vie Gemeindefuhrleuten erfolgen. ———P—T000T0T0TòT(T—wꝛwww A:. ̃ oA EIIIETET(ͤĩ vA——,]⏑— 10 Tage des Waffenſeirtſtandes Wehr 1805 7917 1 5 wie Spreu im Wind, Und magst du 11808 des Kreisamts Heppenheim vom 3. N a e e ee ee b E R li ich hatte mir vorhin ſchon erlaubt, der gnädigen Grä⸗ Mwonne atmete tief, tief auf, als ſie das verhänn Waffen aus, blieben nackt fd hilflos 6 ſchlägt Und eh 0 5 50 e Awg N 1 eee Betreff in Erinnerung zu veranſtaltet, von der wir ein glänzendes Gräfin Laß ergs nkelin. fin zu bemerken, daß ein anderes Geſchäft mich hier nisvolle Papier in Händen hielt— als ihr Eigentum rück, vertrauend auf die Gnade der Steger kann auch die deine schlagen. 5 ewe bringen und empfehlen den Eigentümern von] Ergebnis erhoffen. Roman von Fr. Lehne. vorbeigeführt hatte. Und daß es der Frau Gräfin Faſt glücklich lächelnd blickte de auf des Mannes ohne zu bedenken, daß, ſeit die Welt beſteht,. f Hofreiten oder den ſonſt hierzu Verpflichteten An die vielen in unſerer Gemeinde vor⸗ 2 Fr. btuc betb ten.) ſchließlich gleich ſei— ſo dachte ich, ob heute, morgen fette Hände mit den ſchmutzigen Fingernägeln, wie er das alte römiſche Wort gilt:„Wehe den Was wir bergen in den Särgen Iſt das Er⸗ die genaue Einhaltung der dort erlaſſenen Be⸗ handenen Arbeiter, ineheſondere an die ugend⸗ 60. Fortſetzung.(Nachdruck ver)] oder übermorgen die Sache geregelt würde— oder die Scheine in ſeiner Briektaſche unterbrachte. Beſtegten“. Untreue des eigenen Volkes denkleid, Was wir lieben ist geblieben, Bleibt in ſtimmuagen. Insbeſondere weiſen wir auf die lichen, die im Nane 1 den verheirateten Was denken Sie von mir? Ich werde Ihnen falls Frau Gräfin es anders einrichten wollen. Wie„Gnädigſte Komteſſe ſind wirklich nobel, der Herr Diſziplinloſigkeit der Mitkämpfer haben f Neher e le. g ea, e er der s 6, 7, 9 und 10 0 Arbeitern verhältnismäßig beſſer bezahlt ſind, 2 ch ni 6 1 f. i Jräfi ichkeit B il“ nte Herr Keſtner ſich 3 e f en uns f o zürnender Freund. 170% eee une, hin, die richten wir die dringenve Bitte, ſich an dieſem den Wechſel doch nicht unterſchlagen! geſagt, ich wollte Frau Gräfin jede Unbequemlichkeit jaron kann ſich nur freuen konnte r 101 zugrunde gerichtet: nur Treue, Arbeit und det der Tod, die noch heute vereint: Gib ar wir im Abdruck hiermit folgen laſſen. Hilfswerk gleichfalls zu beteitigen. Die Opfe⸗ nicht enthalten, zu ſagen, und ſein. Grinſen verriet, Pflichterfüllung kann Deutſchland wieder die Hand, eh' der Abend vergeht, über ein llei⸗ 8 6 rung aines Stundenlohns als Gabe dürfte Er verneigte ſich demütig und murmelte allerlei,] abnehmen. i f 1 a ſein aus dem hervorklang, wie wichtig und unerſetzlich und„Sehr freundlich, Herr Keſtner! Sie haben recht! daß er doch noch eine eigene perſönliche Anſicht außer aufrichten. nes, daun iſt es zu ſpät! Bei Schneefall muß ſobald es zu ſchneien keine Unbeſcheidenheit ſein. Wenn man be⸗ N denkt, daß gerade die Jugend durch das wahn⸗ legenheit hatte. Daraus 01 1971 ö 1 4 ſollten auch wir Landbündler Heiteres. i aufhört, da wo ein Banket iſt, bis über die] ſinnige Zigarettenrauchen eine Unmenge Geld koſtbar ihm das Papierchen ſei. Mponne blickte darauf, entgegnete Mponne mit bezaubernder Kiebenswürdigkeit.] der geſchäftlichen von dieſer Ange ſtiſchen Schriftzüge der][„Wenn Sie ſich die Mühe machen und das Geld gleich Mwvonne hielt ſtolz ſeinem dreiſten Blick ſtand. Lang d lernen, daß das erſte Gebot die Diſziplin iſt, Floßrinne und wo kein Bankett iſt, ein 1 bis] ve praſſt und dadurch mit zur Verſchlechterung ö N e e„ein i r m und da ſah ſie die charakteri 0 N Großmutter— Leontine, Gräfin Laßberg!—— mitnehmen wollen? Frau Gräfin hat ſchon geſtern für] ſam und mit Betonung ſagte ſie:„Und wir wiſſen mit der wir uns unter unſere ſelbſtgewähl⸗ 5 5 alles geſorgt, damit Sie pünktlich am dreiundzwanzig⸗ fehr wohl, Herr Keſtner, daß Sie ein gutes, nach all. 1 ten Führer ſtellen, und 10 1 5 die wir Aeltliche Ne een Ste mich⸗ e Pfad auf der Fahrbahn freigekehrt e ee 2 Leisten weeden. Letzterenfalls haben die rechts und links erwarten, daß ſie in Erkenntnis dieſer Volke: Dann wußte doch dieſe darum, und Lutz hatte ſie An a 1 8 e 0 belogen, wollte das Geld für e e 1 5 N 1 5 bm dee e 905 if gemeinen Begriffen zu gufe Geſchäft gemacht 19 0 d Je 1 F der Erhaltung von Haus Herr Profeſſor? der S Gefühl der Empörung gegen den leichtſinnigen eiter e 1 n Der kleine dicke Mann wurde feuerrot. er puſtete und Hof als freie Bauern auf freier Scholle[ Profeſſor:„Ich weitz es kotrelich nicht, meine der Stratze zur Reinhaltung Verpflichteten den t i in für die Bedrängten bei 15 quoll in ihr empor. Sie ſah die Großmutter an. De- Ihnen wohl gleich, 1 8 ich mit Ihnen an Stelle der] und ſchnaubte und ſuchte nach Worten.„Komteſſe be⸗ halten müſſen, weil allein aus dieſer Wurzel Gnädigſte, aber auf leinen prall ſehen Die o Pfad je zur halben Breite getzuſtellen. An 90 Seift eur Bene fung pes Elends ren Starrheit fiel ihr auf; ſte ſchien um Jahre geal⸗ Frau Gräfin verhandle: de de lieben zu ſcherzen. Das Geld ist teuer— und wen. der neue deutſche Freiheitsbaum erwachſen aus. Straßenübergängen ſind ebenſolche Pfade von aun zun, Lindernug der Rot, die Leben und tert, und wie erloſchen blickten ihre Augen. Und wieder lächelte ſie ihn an, und wie es ſo preſſiert wie beim Herrn Baron. Unſereiner hat wird. 9 5 i Die Schwiesenenter. den belderſeits Verpflichteten über die St Geſundheit unſerer itmenſchen auf das Erußt⸗ Oder wußte die Gräfin doch nichts von dem Wech- nerte Derr Keſtner, feuerrot im Geſicht. die Mühe und die Lauferei.“ ö Wenn wir nicht unſer ganzes Landvolk 3 Meiers beide Tocher u nan duc fü. i raße lichſte bedroht, Ane Spenver rie Gaben ei, 777% C g e dene, ee e e d a fe e 40 1 te Mvonne auf die Großmutter, de⸗ 8 5 8e äumi i f ö es, ohne daß es hierzu elner auch t patten, ˖ drohte ihr Herz ſtillſtehen laſſen. Wie Schuppen fiel] und erſchreckt e Mo Scheu ſchlich er an ihr vorbei.„Stets gern zu äumigen herxanholen und immer wieder mit„Ja, der eine Schwiegerſohn will ſie in Veen beſonderen pollzellichen Aufforderung bedarf 11005 ſichert halten, für welche dieſe Gaben beſtimmt es von ihren Augen. ren Hünde ſich förmlich in die Lehne des„Stuhles ge. Hienſten, Komteſſe!«“ Er verneigte ſich noch mehrere Landbundgeiſt erfüllen, dann iſt der Auf- kau und der anderen* 6 ſten, bau Deutſchlands unmöglich, dann wird der„Got, wos deen. regen allen Umſtänden bel Tagesanbruch zu geſchehen. e Biernheim, den 23. November 1922. Jetzt war es ihr klar. Daher auch Lutz! grenzen⸗ krampft hatten. Sie hatte ſich ſo geſtellt, daß der Mann] ale.„Habe die Ehre, gehorſamſter Diener, gnädigſte i g b loſe Verſtörtheith ſeine Verzweiflung. Er ſelbſt hatte] der Gräfin den Rücken zutehren mußte. Er durfte ſie 17 hre, gehorſamf b 10 Beolſchewismus unerbittlich die blüh enden Verzeihung, der in Breglaa Wönſcht ſe neh Schnee, welcher bel Tauwetter von Dächern e den Namenszug der Großmutter auf den Wechſel geſetzt.] nicht anſehen.„Adieu, Herr Kestner!“ Herablaſſend nickte ihm Fluren vernichten, uns von Haus und Hof Hannover und, der in Heumeoet will ſee ua auf Bankette Fußpfade fällt, iſt alsbald zu ent⸗ er örtliche Ausschuß um ſich Gelb zu verſchaffen. Dann hatte er gefälſcht!„Wollen Sie die Summe in bar ausgezahlt haben, vonne zu. Jetzt ſchwand die Sorgloſigkeit aus ih⸗ jagen und uns das ruſſiſche Schickſal be⸗ Boeslau haben.“ ö fernen. Lamberth, Bürgermeiſter; Roos, Beigeord⸗ Tapfer unterdrückte ſie den grenzenloſen Schrecken oder wünſchen Sie eine i die 5 rem Geſicht; mit einem iſeſen Seufzer trot ſie ins keiten. Heute noch können wir machtvoll uch o 0 9 7 neier; Woi„Dekan; Roos, Pfarrer; Mayr, bei dieſer Entdeckung wotzt hieß es, allen Mut zuſam⸗ Bank? Wie es Ihnen beliebt! 8 darf Sie woh mit Zimmer zurück. Jetzt kam das Schwerſte! Die Groß⸗ 1 1910 Sad den 11 deutſchen Volk den Weg 0 1 5 3 Bei Glatteis und bei Winterglätte(glatt⸗ Rektor; Gillig, Rektor; Oberin, Inſtitut dur Hage zeigen,. gefrorenem Schnee) ſei es, daß dleſelben nur St. Marla; Gräff: Lehrerin mennehmen, damit der Mann keinen Argwohn ſchöyfte hinüber in das Arbeitszimmer bitten.“ 5 mama“ — er blickte fetzt ſchon ſo ſchlan und verdüchtig von Mit welcher Sicherheit Ponne ſprach, handelte. Die KEerſchreckt ſah Nonne die, an die ſie dachte, vor 0 Die inneren Reformen, zu denen ſich g N ee e ee %% f%%% me 13 5 1' arkli! Ä 1 ſie inn ö N. a alt ei 5 5 1 0 g ö 1 i 1„Großmama!“ ſaate ſie! Landbundforderungen. bbtte 1 jederzeit bel unſeren Austrägern falls dies bel Nacht geſchehen iſt, nach Tages⸗ 2. Dez. 12. Kieler inuten erfahren: Lutz ein je Angeredete hörte nicht; ſie hielt den Wechſel b. Die Angeredete h cht: 0 eitig erfüllt, wäre unſerem Polke unendlich und in unſerer Geſchäftsſtelle abonn⸗ anbruch auf den Banletten oder wo ſolche nicht Sabbat⸗Anfang mehr Mitleid. Das Urteil lautet:“ e DD re eee nner di pier in der Hand. Fine Lend Zub lt. d 4 eee fee Ke dee ſeang za alen alen Un ihren beiden Händen feſt und tierte ſormich ee, viel Elend erſpart worden. pie kom- neert werd ö 1 a 8 10 113 n. N 0 15 niert werden. Wit bitten um rege vorhanden, auf der Mitte der Fahrbahn und] Wochenabſchnitt Morgen „Keſtner, anädioſte Komteſſel⸗ dienerte er. ſo klarer Kopf konnte das noch gar nich b„Pvo verſuchte, ihn ihr wegzunehmen.„So, 1 nd e . Herr 2 de, dane Juggten. er Fe nene en e de ene 905 lege deere fe kel n win ke,. 1 0 auf den Straßenübergängen ein 1 bis 1,5] Wajeze Nachmittag 3 . 116 1 8„„ Unterſtutzung. er Verlag. l M. brel er Pf d mit A Sand der der⸗ Veil den unſeren innigſten Dank. herzliche Anteilnahme und für die vielen Blumenſpen⸗ Viernheim, den 29. November 1922. In tiefer Trauer: 3 3 2 1 Nachdem es 900 dem Allmächtigen in ſeinem lichen Ratſchluſſe ge⸗ fallen hat, unſer. 117 0 unvergeßliches Adam ſchnell und merforſch⸗ uner⸗ wartet im 3. Lebens⸗ jahre zu ſich in die F Ewigkeit abzurufen, ſagen wir allen für die uns bewieſene 7 mark zu berechnen. Die Tierärzte des Freistaates Hessen sind dureh Beschluf des Landesverbandes vom 30. 9. 22, verpflichtet für tieräztliche Leistungen einheitlich die Vorkriegssätze der Gebühren von 1900 vervielfacht mit dem jeweiligen halben Wert der Gold- Der Nreisberein der Hrese Heppenheim u. Pensgeim 2 ee! Dieſe Woche treffen ſchöne erſehlaige 4— 9540 ein und ſtehen von Mittwoch ab zum Verkauf bei Müller, Weinheim a. d. B. Wilhelmſtraße 4 SS Sc SSS Achtung! C SGG eee ausgegeben. bis Sonntag beſtellt werden. Noll. Kameradſchaftlicher Wohlfahrtsbund Viernheim Montag von 1 Uhr ab werden die beſtellten Schuhe Umgewendete Militärröcke können noch pro Stück zu 2500 Mk. ſowie ſchwarze Hoſen ſpäteſtens eee eee eee eee Gesamt- Oberleitung: eee eee IN 828587676787 8 888 NN Ge 5 Hess. Landes- Aanderbünne Theater der Zentralstelle zur Förderung der Vollesbildung und Jugendpflege in Hessen. In Verbindung mit dem Landestheater. Direktor Heinrich Hassinger Künstl. Leitung: Ohbersnlelleiter Erich Mowack Gastspiel in Viernheim Zum freischütz Fröſtag, den 9. Dezember, abends 7½ Uhr Was ihr wollt Lustspiel in 5 Akten von Shakespeare Samstag, den 9. Dezember, abends 7/ Uhr Ein Volks feind Schauspiel in 5 Akten von Hendrik Ibsen Sonntag, den 10. Dezember, abends 7½ Uhr Der Miabepspens gen ähmun9 Lustspiel in 5 Akten ven Shakespeare Preise der Plätze: Alle übrigen unnum, Platze Num, Sperrsitz Mk. 100.— Mk. 80.— An der Abendkasse jeder Platz Mk. 10.— mehr. Eröffnung der Abendkasse ½7 Uhr. e bomertaut: Droperle flchter e bezianen phgktlich. Einlass 8 D. Dee: Dee DS DS eee — OD P 80 zu erſcheinen. a 4*— 15 es Kas stet, Arstgnn s +„ Gröllte Auswahl in:; nücher„ ilderhither, Mlassiker, f Werke, Runsiliteratür, Kunstmappen. in, allen Abteilungen Iugenäschrilten, Mal- unnd Belletristik, Geschenk- snielreus undd ruhen teln Ill, Etage: rolle Farken- Sortimente in Feuer im 180 0 Heller“ zu dlwese Strickwolle und Stiekmaterla! Wie Seldle, Kunstselde, Molle eic. b Beachten Sie das humoristisch-naturgetrene Schaustück in unserem Dekorations fo 745 15. 5 Sparkernseife, arten in Lohnſtufe 1 5190 Mk. 7 7 2 10 7 5 7 3 98410 7 7 0 4 11,40. 7 7 5 15,30 1 1 0 6 18,00„ 1% 7 20,40„ 7.* 8 22,95 77 ͤ M 5; ũłR 1% 1 ieee, Rein 5 Bekanntmachung. Wir bringen hierdurch zur allgemeinen Kenntnis, daß auf Beſchluß des Vorſtandes und Ausſchuſſes unter Zuſtimmung des Heſſ. Oberver⸗ ſicherungsungsamts mit Wirkung vom 4. Dezember 1922 ab der Veitragsſatz von 6½% auf 8½% erhö 501 worden iſt. N Es betragen hiernach die Krankenverſicherungsbeiträge wöchentlich: in Lohnſtufe 12 35,70 Mk. 1 5 13 40, 80 0 10 0 14 51,00 1 77 107 15 61,20 7 0 10 16 980 0 7 17 122,40„ 1 1 18 153,00„ 1 50 19 183,60„ 1 10 20 214,20„ N 1 21 255,00„ ein den 28. November 1922. Der Vorſtand der Allgem. Ortskrankenkaſſe für den Kreis Heppenheim. muth. Nil Fsk RS SE Schuhbeſtellungen werden bis morgen Freitag noch entgegengenomen. Feldgrauer⸗Stoff kommt Samstag Nachmittag zur Ausgabe.(In Ver⸗ kaufsſtelle.) Der Vorſtand. Fußballklub Amicitia 1909 Sportplatz hinterm Gaswerk. Sonntag, den 3. Dezember, Spiele gegen Viktoria 1912 Mhm. 4. Mannſchaft Anfang ½9 3. Mannſchaft 2. Mſch. 1Z21, 1. Mſch 1/28. Freitagabend ½8 Uhr Spieler⸗VBerſammlung im Lokal. Der Spiel⸗Ausſchuß. Am ſelben Abend Theaterprobe im Lokal. Gpoktperein 09 Piernheim (Sportplatz am Tivoli) 3. Dezember Verbands⸗ Spiele gegen Kickers Maunheim Beginn der 1. Mſch. 3 Uhy, Abfahrt der 2. der 2. Mſch. 1 Uhr. 5 Mſch. 1116 Uhr OéEc., der 1. Mſch. 116 OCG. Freitag Abend 8 Uhr Vorſtands⸗ u. Verwaltungs⸗ Ausſchuß⸗Sitzung 9 Uhr Spieler⸗Verſammlung. Es wird dringend gebeten, alles Der Vorſtand. Ihre dms ungkumele und Zubehörteile kaufen Sie unſtreitig am billigſten und vorteilhafteſten im Auslühans Hanf des Reichsbundes d. Kriegsbeſchädigten 1 Verhands⸗ 5 Sonntag, den 0 in Mannheim. Engel Llehtenlele. 9 rere * st Hernhelm. Anfang 8 Uhr. Mitglieder ere I Kasseneröffnung: 7 Uhr. 1 Platz(nummeriert) Mk. 40.— 2. Platz i Karten-Vorverkauf bei Herrn Sekretär Werle. NB. Rauchverbot bis zur grossen Pause. und Ehrenmitglieder Familienangehörige sind herzlich willkommen. 5 Der Vorstand. Mk. Err im Freischütz“ Zum Wellen und lelztenmale blos Jod Historisches Drama in 5 Akten von Albert Hägeli. 30.— sowie deren — Nur Freitag ab 8 Ahr 5 Der große Nick-Carter Film 8 Ein Kriminal⸗ Sittenfilm in 5 gewalt. 4 0 Akten. 5 der ſchönſten Luſtſpiele Ehe Großer Humor in 3 Akten In der Hauptrolle: Lya Ley. 2. Das Eheparadies f Schwank in 3 luſtigen Akten. Samstag und Sonntag: Großes Doppel⸗Schlager⸗Programm: 1. Verlogene Moral g Eine Tragödie in 5 ergreifend. Akten 2. Mutterherz f Aus dem Leben einer Mutter in 55 ö dramatiſchen Akten. 105 2 1 präcis 8 2 Ende 11 Uhr. 5 Vorhergehend 2 1. Prinzeſſins 0 172111 e ee Unbedingt lohnen Ist ein Lagerhesuch bel uns! Wir empfehlen: A ubensslalel Ssnuaen. Penb ö dagd- und Spoptstielel desellschafts stiefel, Nee und Herren mit Spangen und zum Sohnüren in schwarz, Lack und den neuesten Modefarben sowie alle sonstigen Aulmopksamo, rolle Bedienung Sltlaunend dige Prelse orzugnche Jus täten Tadellose Passlormen bei Tebraäder abr Schuhlager i 0 Mannen. Schueler. dd. J mit guten Schulzeugniſſen und ſchöner Handſchrift 150 Druckerei u. Büro ge e Lage bin, Jagd ⸗ Hund la,, als Hoſhund und für Jagd,/ Jahr alt, billig abzugeben. Hofmann Annaſtr. 53. ein guterchaltener Mädchen⸗ Gchultanzen zu kaufen geſucht. Waldſtraße 33 Suche 2 gebrauchte Fenſter 2 Zimmertüre 1 Haustüre Zu erfragen in der Geſchäftsſtelle ds. Bl. Ein Lehrer ſucht möblirt.heizbares Zimmer moglichſt in der Nähe des Nebenbahnhofes. Offerten unter B. 100 an die Exp. d. Blattes. Noch einige Zentner Weißkraut zum Einſchneiden; ferner Rotkraut, Wirſing, Gelbe⸗ rüben u. Zwiebeln ſowie Aepfel und Birnen zu haben bei Franz Froſchauer neben d. alten Kirehe. 5 150 Brera sR 5 FB 0 n 2 1 79 1 g Perlen, Schmuck chen, Brenn⸗ Ittifte, Zahnge⸗ biſſe, Uhren und Pfandſcheine über Juwelen kauft und tauſcht ſtreng reell zu hohen Preiſen H. K. V. Donnerstag, den 30. November 1922, abds. Halh 9 Uhy, spricht der H. H. Geistl. Beirat über Buddhismus Zu zahlreichem Ba- suche ladet ein Der Vorstand. Getragene Kleider! Blauer Cheviotanzug für Jungen von 18 bis 14 Jahren, des⸗ gleichen auch eine Hoppe für gleiches Alter, ferner ein Aſtrachan⸗Män⸗ telchen(3 Jahre) zu verkaufen. Bahnhofſtr. 10. ſpelan baten Stahlmatratzen, Kinderbett. dir. an Priv., Katal. 37 N fret Hsenmbbeffahri Sünt [Thülringen!] Juwelen Irihanten Au- Gold den Logen. Stände, Flaun, alte Tahngebiseg, Uhren kauft zu Flöohstpr. I. 80 8hol 8 F 2, 9 Mannheim Uhren u. Goldwaren Tel. 442. Anh 2 Bettſtellen und Nachtſchrank(neu) gegen. Küchenſchrank umzutauſchen. Vom wem, ſagt die Expedition ds. Bl. Zwei . U E kiſlegscſhe zu verlaufen. Reubauſtraße 1. Bartmann MHannheim, 1 2, 22 zahlt die hö ch eſten Tagespreiſe für Bruchgold, Silber, Platin, Brillanten uſw. Facthehannt ſt, daß Sie bei mirfür Hold u. Sfberwaren Pfälin, ale gebisse U. Uaorm-Tress en d. höchſten Tagespreiſe erzielen Mantel 0 5, 2, Treppe Gummiſohlen garantleren Unbedingt Maſſenerſparniſſe 1 Man läuft fernerhin Immer wie auf Samt ſo zart; Obendrein ſteht feſt, ſie Halten nochmal ſo. Lange als Leder! Enorme Vorteile alſo chuhma mit Moto e e 15 N 0 e te cle 1 eunmer-Sommer a 4, 1, 2 freppon Nach allen Seiten hin Uhrmacheru. Juwelier Verkauf bel: Mannheim. C. Groß, Rathausſtr. 56 Nee im Hauſe Roſental. Achtung! Achtung!. Meiner werten Kundschaft und 5 verehrten hieſigen N Eindeneae zur Mitteilung, daß ich in mei N ö cherei mn 6 0 der hohen Leder⸗ u 0 0 bang rbetrieb Gold- Antaus slele tion den den gib wie den ſan Ge der unk die Be; All, Gel Afo kun bI die ſtin ne bed mei Afa den Int mer ung ren