igsgeſez vom 2, eite 809) hat die Reichsregierung Vorſtehend⸗ Bekanntmachung bringen wir rung des Zwanziger⸗Ausſchuſſes die Ur alle aus der Ernte 1922 auf das ſtel der Umlage erfolgenden Ab⸗ en, wie folgt, erhöht: ö en Doppelzentner Roggen auf Mk. 16500.— en Doppelzentner Weſzen auf Mk. 18000.— den Doppelzent ner Gerſte auf Mk 14009.— den Doppelzentner Hafer auf Mk. 13000.— Die Nachzahlung für die über dle erſte Rate(1. Drittel) hinaus gelle ferten Mengen wird durch die Keeiskornſtelle direkt erfolgen. zm übrigen kann der neue Preis jedoch nur ſezahlt werden, ſoweit das erſte Drittel erfüllt Wir weiſen darauf hin, daß wir nunmehr el den ſtark erhöhten Umlogepreiſen für das welte Drittel nur ſolches Umlagegetrelde von en Erzeugern abnehmen, das den Vorſchriften es§ 2 der Verordnung über die Preiſe für as Umlngegetreide aus der Ernte 1922 vom 4. Juli 1922(R. G. Bl. S. 576) enrſpricht, h. deſſen Feuchtigkeit 17 vom Hundert nicht zur Kenntufs der Intereſſenten. ö Wir fordern die Landwirte auf, das rück⸗ ſtändige erſte Drittel Geteide abzullefern und machen ſolche auf die ſchweren Nachteile, die ihnen durch Nichtablieferung entſtehen, auf⸗ merkſam. 5 8 0 Viernheim, den 13. Januar 1923. Heſſiſche Bürgermeiſtereit Viernheim. g Lam ber th. Bekanntmachung. Betreffend: Die Ausführung der Verordnung über die Befchränkung des Klein⸗ handelsverkaufs vom 14. 11. 1922. Wir weiſen die Gewerbetreibenden auf nachfolgende Verordnung des Heſſiſchen Geſamt⸗ miniſteriums vom 14. 11. 1922 hin und empfehlen ihnen, dieſe Verordnung auszuſchneiden, da nach§ 4 ein Abdruck dieſer Verordnung in allen öffentlichen Verkaufsſtellen an einer für die Käufer gut ſichtbaren Stelle ausgehängt 25 Vero die Beſchränkung des ede kleinyandelvert fend. Bom 14. November 1922. Verfaſſung vom 16. September 1919 wird für verordnet: f f i e Gegenſtände des notwendigen Lebensbe⸗ darfs für die inländiſche Bevölkerung dürfen im Enzelhandel an Ausländer nur in den im Kleinverkauf üblichen Mengen verkauft und von Ausländern nur in diefen Mengen erworbeu werden. e Als ſolche Gegenſtände gelten insbeſondere: 1. Lebensmittel; 5 2. Wäſche⸗ und Kleidungsſtücke, Hüte, Schirme, Kurz⸗, Woll⸗ und Baumwollwaren, ſoweit i 10 im Geſchäftsverkehr als Gebrauchsware gelten; 8 3. Arbeits⸗ oder Gebrauchsſchuhe; 0 4. mediziniſche oder chirurgiſche Gegenſtände, ſoweit ſie unter Zuhilfenahme von Kaut⸗ aufs betref. Auf Grund des Artlkels 9 der heſſiſchen das unbeſetzte Gebiet des Volksſtaates Heſſen des§ 1 werden, ſofern nicht nach de meinen Strafgeſetzen höhere Strafen verwirkt ſind, mit Gefängnis bis zu 6 Monaten mit Geldſtrafe bis zu 100 000 Mark beſtraft. 8 8. ö Gegenſtände, die der Vorſchrift des 8 1 zuwider verkauft oder erworben ſind, unterliegen der Einziehung ohne Rückſicht darauf, ob ſie dem Täter gehören oder nicht. 8 4. Eine Abſchrift oder ein Abdruck dleſer Verordnung muß in allen öffentlichen Verkaufs⸗ ſtellen an einer für die Käufer gut ſichtbaren Stelle ausgehängt werden. 5 Dieſe Verordnung tritt am Tage nach ihrer Verkündung in Kraft. Darmſtadt, den 14. November 1922. Heſſiſches Geſamtminiſterium. tags und berſtelgt, gut und geſund iſt und auch hin⸗ chtlich ſeiner ſonſtigen Eigenſchaften der Durch⸗ werden muß. ſchuk hergeſtellt ſind, ferner Arzneimittel;[umich. v. Brentano. Henrich. Raab. Kammerjäger und Rattenfänger eros Ua Damen- und Herrenkleider gebn sſollen, Meisswaren, sowie f fee g sli skmtiicheningieftanuialtur- Stakten, Mäuse Waren- Branche einschläg. und ſämtliches Unge⸗ Artikel! 2: iefer auch bei ge⸗ bietet Ihnen die füllten Scheunen. Be⸗ in der Geſchäſtsſtelle Aacndeber kad e Abele 1 ZBartmann vom 15. his einschl. 20. lanuar 0 90 f t sämtliche während gieser Zelt. Tagespreise für gekauften Waren gewähre ſeh 0 05 5 0 Rabat. 15 (Kuchen einrich tungen inmit. Schlafzimmer, 1 Kinderwag, Matratz. f Aieamee I Hecharbrücke etc. biaig zu verk. . ele 4944 5 12 Bruchgold, Silber, Wallenstein's 5 Diwan, Sofa, Chaiſel. N eee Klinger, 8 2, 6 Heute Mittag von mann iſt wieder in Viernheim u. Um- gebung und vertilgt Platin, Brillanten Etagengeschäft Verte, Waſctomm, Maunheim. Tel. 4251 uſw 4e Betten, 2tür. Schränke, 4 Uhr ab 8 1 17 8755 Kuhfleischzn 800. klaf. ind U. Malbnelsch a. 1000. fa. Leberwurstzu. 400. Hans Heckmann. Wacter-GSesdug-Urrpiäl. Herma Morgen Sonntag, den 14. Januax 1923 nachm. 1 Uhr im Gaſthaus zum Engel ordentliche Ceneral-Versammlung. 1 Der wichtigen Tagesordnung wegen, u., a. auch die Ehrung vbn Mitgliedern für 50jährige treue Mitglied- ſchaft, werden alle Mitglieder gebeten, pünktlich zu erſcheinen. a Der Vorſtand. Turnerbund Viernheim. 1 Sportplatz hinterm Gaswerk. 5 d Sonntag morgen 10 Uhr Fauſtballſpiel der 1. und 2. Mannſchaft. Es iſt Pflicht eines jeden Splelers zu erſcheinen, da in nächſter Zeit die Gauſpiele beginnen. Der Spielwart. HHchfung lee Wir haben bei der Inventar einige Posten Schuhwaren im Preise zurückgesetzt und bringen dieselben, ohne Rücksicht auf die bisherigen Preiso Senxtra billigI vom 10. Januar an, solange Vorrat reicht, bis IAmstens 20. Januar zum Verkauf. ber usſesz ueg maeht fen braaglt sSchuhlager 1 30 J 0 alter erfahrener Fach ſtellungen erbitte man Offener Brief. Herrn Gg. Mich. Kühner I., hier. auszudrücken, denn Fußtritte in die Magengegend ver⸗ tragen nur Wenige. ſagen Beruhigung, kann ich Ihnen mitteilen, daß ich bezahlt habe. Ein kleiner Beamter kann ſich das Ver⸗ guügen leiſten, natürlich nur Ihnen zulieb, als Der Herr Staatsanwalt ſcheint auch Gegenbeweis. nicht der böſe Mann zu ſein, als der er gefürchtet iſt, müßte gerade ein Schuldbewußter meine Anſicht nicht teilen können. Es mag wohl ſein, daß meine Forderung auf Stroh⸗ Lieferung als übervorteilt ange ſehen und eine wucheriſche Ausbeutung auf meiner Seite erblickt wird; wüßte ich aber, daß mit den Dreſchmaſchinen⸗ Staub als Rohſtoff eine gewianbringende Schiebung vorgenommen werden könnte, wäre meine Fordernng noch beſcheidener geweſen. Verpflichtung, einer bedürftlgen Witwe gegenüber nicht unrecht Erworbene und das Andere mit. Teil poetiſiere ich mit dem Dichter: „Ja ein ruhiges Gewiſſen, Mög Euch ſtets den Schlaf verſüßen!“——— Ob aber damit die Angelegenheit für immer abgetan iſt? F. Winkenbach I. Bevollm. Erheber der Witwe Renz. Zahnarzt d.. nag dum fubnf Bos 9 Viernheim, Hügelstrasse 11 empfiehlt sich für fachärztliche Behandlung. Sprechstunden: täglich von 1—8 Uhr. 85 0 Gportverein 09 Viernhein Jumeken, (Sportplatz am Tivoli). ee Für meinen Gold⸗ und Silberwaren. Reelle Bedienung. H. Sosnowski Uhrmacher u. Juwelier Mannheim E 2,9 Telephon 442. Id. Schfalzimmer Speiſezimmer Küchen, Büch.⸗Kleid.⸗Küchen⸗ ſchräunke, Matratzen, Chaiſel., Div. Betten, Federb., Waſchkom., Vert. u. a- Konkurrenzl. billig Kupfermann Mannheim, H 3, 1 Ein faſt neues Samstag, den 13. Januar 19283, abends ½9 Uhr im„Gaſthaus Fürfſt Alex⸗ ander“ Jahres ver⸗ ſammlung Tagesordnung: Jahresberichte, Eutlaſtung, Anträge, Neuwahlen, Vereingangelegenheiten. 0 Wir bitten alle Mitglieder pünktlich zu erſcheinen, da ſehr wichtige Eutſcheidungen zur Sprache ſtehen. Sonntag, 14. Januar, nachmittag 8 Uhr 90.-⸗U. Darmstagt Hemd. ga- 89.-U. 09 Prog. Al.- U. l. B. walnof i in waldnol Anfang halb 3 Uhr. Abfahrt 127 Uhr Staatsbahn. Der Vorftand. Kaninchenzucht⸗Verein Sonntag 5. 14. Jan., zu verkaufen, „nachmittag„ Von wem ſagt die Das Schuldbewußtſein scheint ſich in Schwelgen Aber zu Ihrer Bereicherung, wollte 0 Ihren Pacht mit 3000 Mark bereits ſelbſt für Sie Immerhin werden Sie ſich 0 der Verantwortung der Vorenthaltüng einer moraliſchen N entledigen können u. denken Sle immer an den Wahr⸗ 0 ſpruch:„Unrecht Gut gedeih't nicht“, es verzehrt das Todles-Anzeige- Gott, dem Allmächtigen, hat es in seinem un⸗ erkorschlichen Ratschluss gefallen, ansere gute, treu⸗ besorgte Mutter, Grossmutter, Urgrossmutter, Wchwägerin und Tante, Prau f Marbäreia Münkenhacn geb. Bildstein 9 nach kurzem Leiden, versehen mit den Tröstungen unserer hl. Kirche, gestern Nachmittag 5 Uhr, im 83. Lebensjahre, zu sich in ein besseres Jenseits abzurufen. Um stilles Gebet bitten: den 13. Januar 1922 Die tieftrauernd Hinterbliebenen. Die Beerdigung findet morgen Nachmittag nach der Andacht vom Trauerhause, Ludwigstrasse 15 aus, statt. g Viernheim Kalifornien' Eine ſehr guterhaltene nußbaumene Bettstelle . Roſt u. Keil, ſowie a un Tische billig zu verkauſen Leonh. Martin 3. Milchgeſchäſt, Waldſtraße Nr. 42 Zirka 50 Zentner Tarte zu verkaufen. Von wem, zu erfragen in der Exped. d. Bl. Zu tauſch. geſucht Zwei- Zimmer- Wohnung und Küche gegen Drei⸗ e Zimmer-Wohnung u. 51 15 Küche. Von wem, zu i N ssenschaft Miernneim Ein faſt neuer Sonntag, den 14. Januar 1923 üllo en nachmittags 2 Uhr F nit Rob General- Versammlung 1 Hani im Gaſthaus zum Nebſtoch mit Ninge Alle Mitglieder werden gebeten, voll 1 Herdſchiff zählich und pünklich zu erſcheinen. ahne e oder zu 8 f Für den Turnrat: auſchen. 9 Louiſenſtraße 38. Adam Becken hach, Eine guterbaltene Wohnungs⸗ l 10 Wecteimaeher nnen ib⸗ . Tauſch! Werden sofert eingestellt Kommode Ein großes ſonniges Gebr. Nudershausen 1 Gasherd Zimmer und Küche FEC ͤ v zweiflammig, 5 lelek. Ampel aun Küche denen Empfehle zum Tagespreis: In Kunftzünger: Ammoniak, Kalk⸗ zu verkaufen oder zu Umzugsvergütung zu ſtickſtoff, A.-§. 5/10, 8.-P. 20. Thomasmehl vertauſchen. tauſchen geſucht. Friedrichſtr. 22 Von wem? ſagt die und Knochenmehl, Kaliſalz, Kainit, Kalk und Gips n Exped. d. Bl. mptallbenten Futtermitteln: Kleie, Schnitzel Für die vielen Beweise inniger Anteil⸗ nahme während der langen Krankheit und beim Hinscheiden meiner innigstgeliebten Gattin, unserer herzensguten, treubesorgten Mutter, Schwester, Schwägerin und Tante, l n frau Anna Bühler 15 geb. Rhein ferner för das öberaus zahlreiche Geleite zur letzten Kuhestatte und für die grobe Kranz- und Blumen- spenden sagen wir hierdurch unseren tiefgefühlten Dank. 8 Ganz besonderen Dank den hochw. Herrn Pfarrer Noos für die trostreichen Krankenbesuche, den ehrw. bvarmh. Schwestern für die liebevolle Pflege, sowie allen dennen, welche der teueren Verstorbenen Gutes erwiesen haben. Viernheim, den 12. Januar 1923. Die trauernd Hinterbliebenen. bs 1. Vorſttzender. 1 Uhr im Exped. d. Blattes. Lokal zum Kaiſerhof GUT. abr inas hanf T. N Stahlmatratzen, Kinderbett. Jede Uhr dir. an Priv., Katal. 37 N frei repariert uſw., Speiſe⸗ und Viehſalz, Kohlen, Mehl und dergl. EHsenmohbemabrim sunt 5 Lehſleingenf ſchnell, gut und billig N25 Krug, Zur Saat: Getreide übl. Feldſämereien Torf uſw. auf Beſtellung. Generalverſammlung. Wegen Wichtig⸗ keit der Tagesordnung wird erwartet, daß Spielplan für 13 alle Mitglieder erſcheinen. Der Vorſtand. Kommen! Se mit Granaten und 2 Scheunen gegen Klelneres umzutauſchen Achtung! Viernheim 2 große Schlager! f 6 Wegen Beſtellungen auf Id. Waggon ee e Tanten Getreibeſpreu, Stroh und Heu gefl. 5 erbeten. 1 . 86 50 1 gabe e Nitl. Wintler 12., G. m. be alatroten Blume I eee, fgenſt von Je Niife uten unt Waldatr- 18 felefon 23 de gen 5 , Viernheimer Nachrichten Der„Viernheimer Anzeiger“ erſcheint wöchentlich dreimal: Dienstags, Donners⸗ Semhstags.— Der monatliche Bezugspreis beträgt 450 Mk.— Durch die Poſt bezogen monatlich 600.— Mk. Redaktion, Druck u. Verlag: Joh. Martin Ft ruſprecher Nr. 217 Amt Viernheim. N 6 Geſchäfts⸗Anzeiger Viernheimer Zeitung— Viernheimer Bürger⸗Zeitung 0 Erſte und älteſte Zeitung am Platze. Amtsblatt der Heſſ. Bürgermeisterei und des Polizeiamts Viernheim Inſerate finden im„Viernheimer Anzeiger“ wirkſamſte Verbreitung. Dienstag den 16. Januar 1923 Vereins⸗Anzeiger 6 Viernheimer Volksblatt Inſeratenpreiſe: Die 10 geſpaltene Petit⸗ Zeile 25.— Mk. für lokale ünd 40.— Mk, für auswärtige.— Die Reklame⸗Zeile 80.— Mk. ⸗— Vei öfteren Wiederholungen Rabatt.— Beilagen: pro 1000 500 Mk, Geſchäftsſtelle: Rathausſtraße Nr. 36 Poſtſcheckkonto Nr. 21577 Amt Fraulfurt a. M. 4050. Jahrg. — eee eee An Viernheims verek f das hier in Viernheim erſcheinende und von Weinheim kommende Tageblatt.— Ob es Parteiintereſſen der Preſſe und täglich hört man, wie eine Zeitung nach der anderen den Exiſtenzkampf nicht mehr erging am letzten Samstag eine Einladung zum Abonnement au dienen ſoll, mag dahin geſtellt ſein. Täglich lieſt man von der Not lich vohner durchführen kann und eingeht. Wenn in dieſer Zeit der Not ein auswärtiges Zeitungsunternehmen ſich dazu hergibt, dem Kollegen im Nachbarort ſein Einkommen zu ſchmälern, ſo verrät das ſicher wenig Gemeinſinn. i Beſteht wirklich das Bedürfnis, eine täglich erſcheinende Lokalzeitung zu leſen, ſo wäre es im gegebenen Falle angebracht geweſen, beim Viernheimer Anzeiger zu bleiben, und denſelben ſo zu unterſtützen, daß ein Ausbau zu einer täglich erſcheinenden Zeitung möglich iſt. i 1 Und weiter!— Soll eine zweite Zeitung wirklich dem Frieden in der Gemeinde förderlich ſein? Wir glauben es nicht.— Als vor kurzer Zeit der Viernheimer Anzeiger in den Beſitz eines Ortsbürgers kam und damit nur eine Zeitung für Viernheim erſchien, atmete alles auf, ganz beſonders war es für die Geſchäftswelt und die Vereine eine große Erleichterung, zumal der Viernheimer Anzeiger allen Intereſſen der Inſerenten gerecht wurde. Eine zweite Zeitung bedeutet aber für alle wieder doppelte Ausgaben und dieſe ſind bei den heutigen Preiſen nicht gering. Ein zweiter großer und ebenſo unnbtiger Koſtenpunkt kommt dann unzweifelhaf t auch für die Gemeinde in Frage und wird es wohl die ernſteſte Pflicht des Gemeinderats ſein, hier entſchieden für die Intereſſen der Gemeinde und ihrer Ortseinwohner und für die Wahrung des Friedens einzutreten und alle nnnötigen Ausgaben zu verweigern. mae berlin, 13. Jan. Aeußerlich ganz das Bild eines großen Ta! ges! Der Sitzungsſaal dicht beſetzt; die Tribut, nen überfüllt. In der Diplomatenloge aur dei engliſche Botſchafter. 5 1 1 Meichstagspräſident Löbe: 1 Ohne den Verhandlungen dieſes Hauſes vor⸗ zugreifen, möchte ich mir ein Wort erlauben an die Landsleute an der Ruhr.(Die Abgeordne⸗ ten erheben ſich von den Plätzen, nur die Kom⸗ muniſten bleiben ſitzen.) Wir möchten ihnen zu⸗ rufen: Haltet euch ſo, daß an dem Tage, an dem die Fremdherrſchaft von euch genommen wird ihr vor euch ſelbſt beſtehen könnt und daß eure Kinder von euch bekennen können, unſere Vätes haben mit Feſtigteit und Treue, mit Stolz und Würde aufrecht geſtanden; ſie haben weder durch unwürdige Liebedienerel und Unterwürfig⸗ keit, noch durch Unbeſonnenheit den Namen un⸗ ſeres Volkes geſchändet. Haltet euch ſo, daß ihr, wenn auch äußerlich geknechtet, euch innerlich frei ins Auge ſehen könnt. Wenn ich als deutſcher Polksvertreter ein Recht hätte, zum franzö⸗ ſiſchen Volke zu ſprechen,— dieſes Recht habn unſere Gegner während des Krieges in unbeſchränktem Maße für ſich in Anſpruch ge⸗ nommen— dann würde ich ſagen: Prüfet, prü⸗ fet ſelbſt, ob der Weg, den eure Machthaber ein⸗ ſchlagen, der iſt, der euch zu kurem Recht zu eu⸗ ren Anſprüchen, zum Frieden und Ruhe führen kann: prüfet ſelbſt, ob er nicht vielmehr Ver⸗ bitterung, Haß und Wut herporrufen muß und auch das Unvermögen zur Erfſillung anderer Auſprüche. Ihr und wir, eure Nachkom⸗ men und die unſerigen werden die furchtbaren Folgen zu tragen haben, die dieſer Drachen⸗ ſaat entſpringen.(Sehr wahr!) Deshalb macht es rückgängig, das Unrecht, das ihr an uns verübt mit all dem anderen der letzten Jah, re, ehe es euch und uns verſchlingt.(Lebhafte Beifall.) Die ede des Neichskanzlers, Reichskanzler Dr. Cucio ſchilderte zunächſt unter großer Bewegung im Hauſe den Vormarſch der franzöſiſchen und belgiſchen Truppen, der ſich mit allen kriegsmäßigen Sicherungen in ei⸗ nem Lande und einem Volke gegenüber vollzo⸗ gen habe, das ſeine Entwaffnung durchgeführt hat, und friedlicher Arbeit ſich widmete, das nicht daran denken kann und nie daran gedacht hat, den franzöſiſch⸗belgiſchen Truppen auch nu: einen Mann oder ein Gewehr eutgegenzuſtellen. Dann legte der Reichskanzler dar, was„ Deutſch⸗ laud zur Erfüllung des Friedensvertrages be⸗ reits getan hat und welche neuen Angebote eg in den letzten Wochen gemacht, um Frankreichz Bedürfnis nach barem Gelde zu befriedigen, und darüber hinaus zu einer wlrtſchaftlichen Ver- ſtändigung zu kommen. Der Kanzler wles dann auf das deutſche Angebot eines durch Voltsab⸗ von Frantreſch abgelebnt worden ſel; Frankreich von dem wirtſchaſtspolltiſchen, ſon⸗ dem m tiſchen Denken aus, Des, 1 f 75 eg ra⸗ des Reichstags. ftimmung geſicherten Frlebenspaktes hin, das Redaktion, n 2 pyenſtangen von Herrn Poincare eine mi⸗ lütäriſche Altton unternommen worden die Roſten; noy unabfehbarem Umfange macht und geradezu verhängnisvolle Mittel für unpto— dukttwe weckt bändet. Was wird die Inge⸗ nieutewwesttlon im Ruhrgebiet darüber hinau dem Weltvermögen an Mitteln und Werten ent⸗ ziehen? So wenig wirtſchaftliche Gründe Poin⸗ rare hat, ſo wenig läßt ſich ein Rechtsgrund für ſein Beginnen geltend machen. Nach eingehen- der Darlegung der Rechtsfrage fuhr der Reichs⸗ kanzler fort: Es ſteht ſeſt: Recht und Vertrag ſind mit dem Einmarſch der Truppen in das Ruhr⸗ gebiet gebrochen worden.(Lebhaſte Zuſtim-⸗ mung im ganzen Hauſe.) Die deutſche Regier— ung erhebt gegen die Gewalt, die hiermit einem wehrloſen Volke angetan wird, vor der ganzen Welt feierlichen Proteſt. Sie kann ſich gegen dieſe Gewalt nicht wehren; ſie iſt aber nicht gewillt, ſich dem Friedensbruch zu fügen oder gar, wie ihr angeſounen wird, bei der Durchführung der franzöſiſchen Abſichten mitzu— wirken; ſie weiſt dieſe Zumutung zurück! (Lebhafter Beifall.) Die Verantwortung für alle entſtehenden Folgen fällt allein auf die Regierungen, die den Einmarſch vollzogen ha— ben! Solange der vertragswidrige Zuſtand an- dauert, ſoll nicht eine Hand im deut⸗ ſchen Volke ſich rühren die daran mit⸗ hilft, die Pläne und Maßnahmen der Eindring⸗ linge durchzuführen!(Stürmiſche, mehrfach ſich wiederholende Zuſtimmung im ganzen Hauſe.) So lange iſt Deutſchland auch nicht in der Lage, Leiſtungen an diejenigen Mächte zu bewirken, die jenen Zuſtand herbeigeführt haben. Wohl frage ich die anderen Mitglieder der Völkerge⸗ ſamtheit, ob ſie Friede für die Welt und Ver⸗ ſöhnung erhoffen können, wenn hier Gewalt über das Recht ſiegt. Aber ich richte keinen Appell an ſie, denn ich weiß, daß über dem Ge⸗ ſchick der Nationen harte Intereſſenfragen wal— ten.(Zuſtimmung.) Dürfen wir erwarten, daß die zwangsläufige wirtſchaftliche Entwicklung über kurz oder lang zu einem Wandel führen wird, ehe ſich vielleicht ein Brand entzün⸗ det, der nicht nur Deutſchland, ſondern Europa bedroht? Zunächſt ſtehen wir allein. Wirt⸗ ſchaftliche Reparationsverhandlungen, zu derten wir bereit waren und bei Wiederherſtellung des Rechtes immer bereit ſein werden, verſprechen ohne eine grundſätzliche Umſtellung unſeres wich⸗ tigſten Gläubigers keinen Erfolg. Teun es handelt ſich hier nicht um Reparationen. ſondern um jenes alte Spiel, das ſeit mehr als 400 Jahren der ſranzöſiſchen Politit eigen iſt, und deſſen unperänderte Geltung durch die Denkſchrift des Hertnu Da⸗ ria auch den nur im Tage Lebenden enthüllt wurde. Es iſt die Politik, die am erfolgreich⸗ ſten Ludwig 14. und Napoleon 1. wie nicht minder deutlich aber auch andere Gewalt- haber Frankreichs getrieben haben bis auf den heutigen Tag, jene Politik, veren Ziel im Herbſt 1914 nach dem Zeugnis Jswolſtis zwiſchen die; ſem und Delcaſſee dahln feſtgelegt wurde, vas Deutſche Reich und ſeine Eriſtenz zu nern Ich ruck und Verlag ten! Jene Politik, in deren Dienſt im Fed⸗ ruar 1917 erklärt wurde,„daß die jetzt zu dem Beſtand des Deutſchen Reiches gehörenden links rheiniſchen Geblete von Deutſchland ganz ab⸗ getrennt und von jeder politiſchen und wirt⸗ ſchaftlichen Abhängigkeit Deutſchlands befrett werden ſollten““ Es iſt jene Politik, die im Frühjahr 1919 in Verſailles hinter verſchlaſſe⸗ nen Türen in harten Kämpfen ſiegte, jene Po⸗ litit der brutalen Expanſien, die heute wie früher im Gewande des Rechts ein⸗ berſchreitet— nur dan man damals von„Ne anion“ ſprach und heute von„Repara⸗ tion“. Mitten im Frieden haben ſie Krieg ge⸗ führt und wunderſame Eroberungen gemacht. „Sie haben eine Reunionskammer einge⸗ ſetzt, um Richter und Partei zugleich zu ſein; das heißt der Rechtsanmaßung und Gewalt⸗ tätigkeit noch Kränkung und Hohn hinzu⸗ fügen!“, ſo rief Erzbiſchof Fenelon Ludwig 14. zu. Wie wenig muß an dieſem Wort geändert wer⸗ den, daß es für den heutigen Tag paſſe! Aber zum Siege führen könnte Frankreich ſeine Politik mit eigenen Waffen wie mit Hilfe fremder Waf⸗ fen nur dann, wenn das deutſche Volk in ſich ſelbſt verſagte. Auf die Haltung des deut⸗ ſchen Volkes kommt es an. Fühlbar geht eine Bewegung durch unſer Volk, deren Tiefe man darum vielleicht nicht ganz ermißt, weil man gewohnt iſt, es mit unveränderlicher Ge⸗ duld und Leidenskraft ſeine Laſten ſchleppen zu ſehen. Wir erfüllen eine unabweisbare Pflicht gegen unſer Volk, wenn wir mit dem ſtärkſten Nachdruck den Ruf zur Beſonnenheit wie⸗ derholen.(Sehr wahr!) Erinnern muß ich an die kommende Not. Laſſen Sie uns alle Kräfte der Herzen und Hände unſerem Volke und Va⸗ terlaund zuwenden, allen müßigen Streit begra— ben! Zur Weckung aller tiefen, offenen und ver— ſchütteten, ſittlichen und religiöſen Kräfte ruft uns die Stunde.(Beifall.) Die Reichsregierung iſt bereit dieſen Weg zu gehen. Der Mitwirk⸗ ung, mehr, des Vertrauens der Länder iſt ſie ſicher! Finden wir den Entſchluß, dieſe Einigkeit vom Wort zur Tat zu ma⸗ chen, Stunde um Stunde, Tag um Tag, bis dem Rechte wieder die Freiheit geworden! Der Leidensweg des deutſchen Volkes führt durch Tieſen, aber er iſt noch nicht zu Ende. Stolz bekennen wir uns ungebrochen zur Größe der uns geſtellten Aufgabe für die Menſchheit. Fühlen wir uns als Träger eines Rechtes, das nicht ſtirbt. Unrecht. Not, Entbeh⸗ rung: unſer Schickſal heute! Freiheit und Leben: das Ziel! Einigkeit: der Weg!(Stür⸗ miſcher Beifall bei der großen Mehrheit, Hände⸗ klatſchen auch auf den Tribünen!) Abg. Streſemann gab im Namen der bürgerlichen Parteien eine längere Erklärung ab, in der das Vorgehen der Regierung gebilligt wird. Der ſozialdemotratiſche Abg. Müller ſchloß ſeine Erklärung mit den Worten:„An der Treue und Heimatliebe der deutſchen Bevölker⸗ ung wird die franzöſiſche Rheinlandpolitit ſchei⸗ tern.“ Abg. Gräfe n verlaligt im Namen der Deutſchv ölkiſchen viel ſchärfere Maßnahmen gegen die Invaſions⸗ ſtagten. N Der Kommuniſt Frölich bielt die gewohnte Rede und fügte unter Pfui⸗ Ruten binzu:„Wir füblen uns in dieſer Stunde 1 des Viern Anzeigers. . ls Wrüder unſerer franzöſiſchen Genoſſen und einig mit Sowjetrußland.“ Der Sturz der Re⸗ gierung Cuno könne allein das deutſche Volk vor dem Untergang retten. Preußiſcher Miniſterpräſident Braun erklärt, daß die deutſchen Einzelländer ge⸗ ſchloſſen hinter der Reichsregierung ſtehen.(Leb⸗ hafter Beifall.) 6 Die Zentrumsfraktton legte folgende Entſchließung „Der Reichstag erhebt gegen den Rechts⸗ und Vertragsbruch der gewaltſamen Beſetzung des Ruhrgebiets feierlich Proteſt. Der Reichs⸗ tag wird die Regierung bei der Anwendung jeder zur entſchloſſenen Abwehr dieſes Ge waltaktes zweckdienlichen Maßnahme mit al⸗ ben Kräften unterſtützen.“ 5 Die Abſtimmung hat folgendes Ergeb⸗ nis: Abgegeben ſind 311 Stimmen; der Stim⸗ me enthalten haben ſich 16 Abgeordnete; mit Ja haben geſtimmt 283, mit Nein 12. Ge⸗ gen die Entſchließung haben ſich die Kommuni⸗ ſten ausgeſprochen, der Stimme enthalten haben ſich die Deutſchvölkiſchen und einzelne Sozial⸗ demokraten. N vor: 1 f Die deutſchen Parlamentsjournalf⸗ ſten haben verlangt, daß, ſo lange die deutſchen Preßvertreter zur franzöſiſchen Kammer nicht zugelaſſen würden, auch die franzöſiſchen Jour⸗ naliſten vom Reichstag ferngehalten werden. ſollten. Die deutſche Antwort auf den franzöſiſchen Einmarſch. Die Reichsregierung hat dem Berliner ſran⸗ zöſiſchen Botſchafter am Freitag mittag um 1 Uhr folgende Antwort auf die Notifikation der Ruhrbeſetzung übermittelt: „Die franzöſiſche Reglerung hat ebenſo wis die belgiſche Regierung eine Aktion gegen das Ruhrgebiet beſchloſſen, die ſie als Entſendung einer Kontroll- kommiſfion von Ingenieuren und Beamten be⸗ zeichnen. Dieſe Kommiſſion ſoll, von Truppen begleitet, die Tätigkeit des deutſchen Kohlenſn⸗ dikats überwachen, die genaue Durchführung der Programme der Reparationskommiſſion ſicher⸗ ſtellen und alle für die Bezahlung der Repara⸗ tionen notwendigen Maßnahmen treffen. Zu dieſem Zweck ſoll ſie mit diktatoriſcher Befugnis f ausgeſtattet werden. Sie ſoll volle Befehls⸗ und Strafgewalt über das Perſonal der deutſchen Verwaltung und die Vertreter von Induſtrie und Handel in dem beſetzten Gebiete erhalten. Auch ſoll ſie befugt ſein, von den Verwaltungs⸗ ſtellen, den Handelskammern, den Arbeitgeber⸗ und Arbeitnehmer-Verbänden ſowie von den Kaufleuten jede Auskunft zu verlangen und die Bureaus, Bergwerke, Fabriken, Bahnhöfe und andere Anlagen zu durchſuchen 150 Nach den der deutſchen Regierung von den örtlichen Behörden zugegangenen Meldungen hat die Durchführung der Aktion inzwiſchen begon⸗ nen. Franzöſiſche und belgiſche Truppen in be⸗ deutender Stärke ſind in voller kriegsmäßiger Ausrüſtung in das Ruhrgebiet eingezogen. N 0 e ö entſ Anzahl von Leuten und Angeſtellte— bildet 1 9 ch⸗ 5 a der unden Lünder f ung zu uns ſp Den 0 7075 notwendig: dasſerbe iſt im Kuhſtall, Schweineſtall 1 Hauptkontingent der Erkrankungen. Patagrapben 17 und 4s der Anlage 2 zu Tel e Sie kann ſich gegen dieſe Gewalt nich wein c Sluftin 5 n en ſollte. n Den Größe tan uns weder der uf. der Fall, urd baut werden weue Wohn.“ bel en mungen innern, Gber auc e Werres von Verſalle, ugleſc erte Ste it aber niche geil, ſih den Frieden ern gte die 5 5 e e daß als Anta Jan„petit Nariſten“ teilt mit Verſaller Vertrag noch die Sanktionspolitik ben, vergrößerte Stallungen und vermehrtes In⸗ ie Küag plun kaum bereit, weiß b i daß ſee für den Kugenblic nicht an ene m. eine gh henden zeled, zen Feet die de aer dene Aer gebungen. daß als Anwort auf die Weſgerung, Nepara⸗ rauen. b berker eech. ae diese dneerbnmgen, bei ber welchen ais be der ace l er an eine Beſetzung mi der e b franzöſiſhen Abſichten nilt⸗ Unrecht bei der Ruhrbeſetzung zum Ausvrus a 5 be ö Hlonskohle zu llefern, heute Bochum beſehi Es ſprachen noch die Abgeordneten Helf. müſſen gemacht werden, 1 1 7 5 eine gend. b die erstere ſaft pie politiſchem Charakter dente. Sie andes(öndoirken. Ste weist dieſe Zumutung z urüct Die bracht bätten. 5 f f 7 haben Pro teſte g gege ie 5 515 55 5 1 15 15 Reichsminiſter a. D. Schiffer, Dr. Mehrleiſtung gegenüberſteht. Im„ zur Entkräftung als letztere, und die Dauer de gen zu ſollen daß ſie auf den guten ite ber TV Veſetung des Kohlengebletes erlaſen.. e e ee e und oe Geert. beenden d Kenne ben ate be ker, mmer che er ehe 5 f 1 0 1 end“ tragen, 5 renz, Marx und die erk. a 97 i den Männern. Bei der uſe g 5 9 zum Unter 3* e werk zurückg Die Produktions bedingungen für liegen die Verhältniſſe bei beiden Gesche 5 uf die Beliſtelungen der Neparationstom⸗ über den Stand der deutſchen Holz⸗ und eſerungen und beruft ſich dabei auf die a 3 ö gen f 275„ ſpeutſchen Regierung zähle, die das größte Inte⸗ Verantwortung für alle entſtehenden Jo„ 8 Die Arbeitnehmerverbände haben jed 800 N men b u. keſſe daran habe, die Arbeit der Kommiſſion und[ fzült allein auf die Regierungen, die den Ein⸗[ 4 171. 6 ohlwollen als unangenehm abgel„„ ſchied der ſchon beſetzten„Grünen 45 ſchafts führer.. i f i die Unterbringung der Truppen zu erlelern, eue beds i Die Verhandlungen zwiſchen der böſſſche Wohlwollen als unangenehm abge 1, die deutſche Landwirtſchaft und die Ausſichten für“ ziemlich gleich, aber die Sterblſchleit an diese Die deutſche Regierung muß den Dieſe Folgen haben ſich bers u ede wee 5 franzöſiſchen Ingenjenrkommiſſion ö Kardinal Bertram ñ 095 Recklinghauſen, Herne, Bochum und Hattlingen. beſetzten Gebieten, die Rheinländer, der Saar⸗ g ſo groß wie bei der männlichen. Die allgemeine f a ee, eure bes Bezirks D e—— 6 „Dem Schmerze gegen die unverſtändigen Ge⸗ 1 05 zirks Douai iſt nach dem Ruhr⸗ ſter und der Oſtbund waren geſchloſſen erſchie«⸗ V ſtellung über den wahren Charakter ihres 8 2 e a Aus hessen. auf je 100 000 Vorſicherte.. Aus alledem geht wir der Not des Volkes, das quillt aus unſerer folge wird Italien ö 0 ſchlüſſe der Reparationskommiſſion und die an⸗ me fand: ö b me fand: tei über die Modalitäten, unter denen die Ue⸗ kein Arzt und kein Gelehrter beantworten. Man neue Beſetzu 5 8 a 0 heſetzung umfaßt die Kohlenreviere von Die Organiſationen aus den abgetrennten die deutſche Bollsernährung müſen ſich. unter 15 Krankheit iſt bei der weiblichen Jugend doppel 5 Schleier e 1——— 1 und den Zechenvertretern. erläßt eine Kundgebung, in der es heißt: e 9 8 Lille, 14. Jan. Eine Anzahl Inge⸗ verein, der Verband der heimattreuen Oberſchle⸗ chen Umſtänden immer ſchwieriger geſtalten Sterblichkeitsziffer beträgt bei den männlichen den die franzöſiſche Regierung mit dieſer Dar f Die Ruhrzechen liefern Kohlen an Frankreich ä. du e 400 000 erſcher e e 1 Die Beratungen der un ee ge e de ee, waltmaßregeln Ausdruck zu geben, das ſchulden e N nen. 5 erte. A. doerſen much Staats⸗ und ö gien, a 8 f„15. Jan.„Giornale d'Italia“ zu⸗ Von allen Reͤnern wurde dann eine Re⸗ Die Regierungskriſis i bhervor, daß die Berufstätigkeit einen nachhalti⸗ Die deutſche Reglerung erklärt, daß die Be⸗ i g un 1 Am Samstag verhandelte die franzöſiſche In⸗ glühenden Liebe zu Volk und Vaterland. In der 50 zehn Ingenieure ins ſolutton verleſen, die mit zum Schwur Da der St a 1„ ib e e e wee en i i 5 Miniſterpräſideuten genieurkommiſſton drei Stunden mit den deut.] Zeit gemeinſamer Not ſoll der Partelhader he enſenden ö erhobener Hand einſtim mig KAnnahe in Berlin ee, ee 155 1 15 e, 11 0 Wozu dient die Milz i e ee 15 0 chen Zechenberleetern. Von bannen raf mühen; nichts kommt der feindlichen Absichten ſ Die Ou nt b. f. Deutſche Volkspar⸗ zu dient die Milz? Dieſe Frage kann industriellen war Niemand anweſend. zu gute, als wenn ein Volk ſich gegenſeitig zer⸗ 8 em„Nuhrtaler“„Wir erheben feierlich Proteſt gegen die bernahme des Finanzminiſteriums durch Ober⸗ „ Berlin, 12. Jan. In einer Verſammlun 1„ee fee e br S a1 un d 1 1 550 9 0 Wortführer der deutſchen Zechenvertreter trat der fleiſcht.“ ö g Paris, 15. Jan. Das„Journal“ ſpricht ſranzöſiſch⸗belgiſche Beſetzung des Ruhrge. bürgermeiſter Köhler vor ſich zu hab für die Aktion im Ruhrgebiet enthalten, daß dieſe ten der Länder gab Reichskanzler Cuno ein Sohn von Auguſt Thyſſen, Fritz Thyſſen, Zum Schluß mahnt der Kardinal, den dar⸗ g von einer möglichſten Erſetzung der deutſchen biets, das jedem Völkerrecht hohnſprechende keine Rückſprache nehmen Die Aae ö Aktion vielmehr eine Verletzung des Völkerrechts Bild der allgemeinen Lage und ging im beſon⸗ auf. Er erklärte, die Deutſchen hielten ſich nach] benden Mitmenſchen werktätige Liebe zu erwei⸗ f Währung durch eine andere. Die franzöſiſche Vorgehen mitten im Frieden, den Bruch des partei ſteht mit Köhler auf dem Stanbpunkt, daß ö 1, Der franzöſiſche Rhyſtologe olſcher macht und des Vertrages von Verſailles darſtellt. Nach deren auf die Reparationsfrage und die wie vor für verpflichtet, die deutſchen Ge⸗ ſen. a 5 Finanzverwaltung ſtudiere augenblicklich die Verſgiller Vertrages. Das deutſche Volk die Frage nicht die Privatſache einer Perſon Nee ee 1 5 eee bekannt, aus den ausdrüclichen e And egene ſete zu r eſpektieren. Daran könnten Auch der Biſchof von Paderborn hat 5 Frage der Ausgabe eines neuen Geldes, das leunt es ab, unter dem Druck der Baſonette ſondern die Angelegenheit der Partei iſt 0 1 Einfluß bf die Ah 0 vor 5 tionskommiſſion in ihrer Note vom 21. Dezem⸗ unternommenen Schritte ſowie auf die durch auch die angedrohten Konfiskationen und Ver. eine Kundgebung gegen die Ruhrbeſetzung erlaf⸗ g man wahrſcheinlich Taler nennen würde. Die wenarbeit für Fetcensbrecher W 5 ſens iſt des unentbehrlichſten Stoffes für vie ber 1922 würde eine Verfehlung bei den Holz. die rechtswidrige Beſetzung des Ruhrgebie⸗ haftungen nichts ändern. b en und zweiſtündiges Trauergelänte angeordnet Kaufkraft dieſes neuen Geldes werde zwar nicht en,, ,, 5 0 Aus Nah und ern Blutbildung. Milzloſe Tiere ſchieden bis zu 28 und Kohlenlieferungen nichts anderes, als die tes geſchaffene Situation ein. Der Reichs⸗ Als die Ingenſeurkommiſſion das Verlangen 5 i 5 die des franzöſiſchen Franken erreichen, aber g i 5 5 Zur Verbilligu e mal mehr Eiſen aus al; geſunde eie g Forderung von Barzahlungen rechtfertigen, ſo minister des Aus wärtigen machte hier- ſtellte, daß die Kohlenlieferungen für Repara⸗ Im öſterreichiſchen Nationalrat doch die der deutſchen Mark weſentlich überſtei⸗ d. Berlin, 14. Jan. Die Vereinigte So⸗ gu Perbitlaung de Kindermilch ö 1 5 daß die Anordnung anderweitiger Maßnahmen zu ergänzende Mitteilungen. 8 tionszwecke am Montag wieder auſgenome ſagte Präſtdent Dr. Welßkirchner: 9 5 gen, Dieſe Maßnahme sword kombintert mit der(zlalde mokratie die Berliner Gewerkſchafts⸗ d zoll dem gleſchs un und dem gc chere ſche n ener He e auf Grund der Paragraphen 17 mid i Bi der folgenden 10 f men würden, erwidert e Thyfſen, das ſei den„Die Nachrichten bi an ie e Einrichtung von Lebensmittelverkäufen. kommiſſion und der Afabund hatten gemeinfſam wird, ſoll dem Reichstag und dem Reichskabinett ſche Univerſität Breslau verlieh den Erzbiſchö⸗ em Falle ausgeſchloſſen iſt. f Ausſprache Zechen nicht möglich, weil das Reich die Be- Reiche zugekommen ſind, erfüllen jedes deutſche f f 6 geſonderte Proteſtkundgebungen veranſtal⸗ ein Nachtragskredit zugehen, der zur Verbillig⸗ fen Georg Wilhelm Mundeleun in Chieng Selbſt bei ꝛechtmäßiger Anwendung der Pa- billigte die Vertreter der Länder einmütig das zahlung weiterer Reparationstohlenlieferun⸗ 1 0 auric et Diglet Ui e i s Erhebung einer Kohlenſteuer tet. Die Anhänger demonſtrierten in 15 Sälen 915 der Kindermilch 3 Milliarden Mark anfor⸗ 0 Sebaſtian Meßmer in Milwaukee das t 17 und 17 1 116 11 0 5 11 Verhalten der Reichsregierung. 190 1 0 9 len 125 95 1 110 licher Teilnahme.(Das Haus erhebt ſich.) Die N durch die Franzoſen. ö een ee beſuchten 971 e ö 5 115 0 1 00 110 10 1 0 115 9805 8 5 100 50 f anzielle Maßnahn 8 5 n ohne Bezahlun ofern, 5 ˖ 5 5 1 a 10 en era üſtu:— i. J a 170 00“ Hroßen Wohltaten, ſchaftliche und finanz Dabei gab der bay riſche Miniſterprä⸗ weil ſie dann keine Mittel chien 6 1970 1 W 1 95 1 b 0 ige Von Mittwoch ab wird über die Ruhrbeſetzung zum e e ee die ſie den Notleidenden in Teutſchland ferner f Jahre rſter onaler und wirt⸗ ſigen Blättermeldungen im Rhein. Hilfferding ſagte in einer Verſammlung: zes aus dem Rüſſelsheimer Gemeindewald er⸗ den bedrängten caritativen Anſtalten und beſon⸗ oder nur ſolche Maßnahmen die in erſter Linie ſident folgende Erklärung ab: a N en und der Bedeutung nach gleichzu⸗ 3 Arbeiter zu entlöhnen. Die Zechenvertreter ſeien ane 8 ö f dem Weſen und de e 9 ch g U Zech ſchaftlicher Bedrängnis widerfährt ergreift auch land und im Ruhrgebiet die Kohlen⸗„Wir proteſtieren mit aller Schärfe gegen gab einen Erlös von ca. 12,5 Millionen Mark. ders auch dem Klerus und den Theolieſtudieren⸗ D den zugewandt haben. für 125 000 Mark abgegeben. i ö 17 5 a„Wir vernehmen aus dem Munde des Reichs⸗ lediglich berei f 0 9 ö e 3 75 ee e 1 kanzlers und 110 e e 105 95 weich ſie 9 370 e e 1115 eg ae Ser 1 e g ſteuer erhoben werden. die franzöſiſche Machtpalitik. Auch wir ſind Der Feſtmeter Stammholz wurde durchſchnittlich 7. j eitsgebiet regierung entſchloſſen iſt, dem reienden Un⸗ an könnten 5 Abl Prüfun g 5 ö 5 i ee Pitt, 0 a 0 N che die Alliierten in ihrem eigen enen edle, recht, das Frankreich im Widerspruch mit dem JJ Der Sonntag in Eſſen JJJJJJV%%%. Une Nan arenen durchführen, nicht dagegen Maßnahmen, Völkerrecht und ſelbſt mit dem Inhalte des Frie⸗ ſich die Ingenieurkommiſſion bereit, auf fall.) f 5 1 5 ü er Franzoſen, deutſche Beamte ihrem Kom⸗ trüger gelang es wieder, einen hieſigen Ge⸗ Alle denn Heptan ſoie der degenwürtege unh e eee densditt 1 900 Verſailles un trotz der War⸗ der Grundlage einer unettelbaren Beppe 9. Eſſen, 15. Jan. Der geſtrige Tag verlief, mando zu unterſtellen, ein entſchiedenes ſchäftsmann zu ſchädigen. Durch Feng echer s Mainz, 12. Je Das Kri 1 5 densdikta ſchuſſung und Bezahlung der Kohlen⸗ Die Haltung des Auslandes. 1 ruhig. General Degoutte inſpirierte von düß. Mein! entgegenzuſetzen. Das franzöſiſche wurden bei einem hleſigen Kolonlalwarengeſchäft Generalftabs der Fanzöſiſchen Ahe ee 1715 und Beamten in das Ruhrgebiet die 0 5 15 1 ˖ 1 ner Alliierten über Deutſch⸗; 1 1 5 f i N nung einzelne ſeiner 1. lieferungen über Einzelheiten zu verhandeln. Der deutſche Einſpruch ſeldorf aus das nebeſetzte Gebiet im Auto in Regiment darf nicht durch deutſche Hilfe ge⸗ am 10. ds. Mis. gegen 12 Uhr mittags acht urteilte heute die Beamten des deutſchen Ein⸗ denkbar ſchwerſte Verletzung der deutſchen land nunmehr verhängt, nach Maßgabe der ge⸗ ö 8 5 Hoheitsrechte gebenen Möglichkeiten eine unbeugſame Ab⸗ 1 be de e eee wei⸗ wird von keiner Macht beantwortet werden. e franzöſiſcher Generäl. In.. Flaſchen Cognac im Geſamtwerte von 25 600 1 e ee Bad⸗Ems, Dr. Karl Kö⸗ bedeutet; endlich können nach dem Vertrage von wehr entgegen zuſetzen. Dieſe ſeſte Hal⸗ b i en. Auch dies iſt ein Zeichen der Lage! gen Orten des neubeſetzten Gebietes iſt es Mark für einen in der Schloßbergſtraße wohnen⸗ nigs und Dr. Walter Friedrich wegen Beleidig⸗ Verſailles etwaige zuläſſige Maßnahmen gegen 0 i g f je wohl in Die Ingenieurkommiſſion hatte ſich die Lö⸗ bereits zu Zwiſchenfällen gekommen.“ In einm Deut 28 Rei f den Beamten beſtellt und gebet d. ung eines franzöſiſchen Offiziers den erſteren zu Deutſchland nur von den an den Reparationen 11 50 eee ee 1 avern, ſung ihrer Aufgabe offenbar viel einfacher vor⸗ 1185 Vorort Eſſens kam es zu emer Ausemanderſetz.— get. ſofort dorthin zu ſchicken. Ver geit e fine; den letzteren zu 15 Tagen Ges beteiligten Mächten freudige Sen und Unterſtützung finden. geſtellt. Die Schwierigkeiten werden ſich beim 5 eee. 0 ung zwiſchen deutſchen Polfzeibeamten und 11 ba Dr. Mayer liegt in München ung beabftragte Junge wurde in der Schloß⸗ e b 5 ö gemeinſam, nicht von einzelnen Heute geht es um die Würde der Nation, um Verſand noch erhöhen da eine große Anzahl ve⸗ Nach einer Meldung des„New Pork Herald“ franzöſiſchen Offizieren wegen der Polizeiſtunde. an Magenblutung ſchwer krank darnieder. bergſtraße und zwar vor der Tür des bezeichne⸗ 2 Müchten auf eigene Fauſt getroffen werden. Deutſchlands Zukunft, um die Netiung der ladener Wagen aus dem guhrkebter hinausge⸗ ſoll Staatsſekretär Hughes geſagt haben, die er eines kleinen Ortes kam es zu 15 1 ten Hauſes, von dem Betrüger abegfangen und Humoriſtiſches. e 90 e e h Freiheit. In dieſer Sunn eee 0 gangen, aber nur 1 zurückgekommen iſt.] amerikaniſche Regierung ünternehme gegenwärtig eee e ö 8 Augland. f A 1 fe ee a der 15 15 ö die hwere teſes Jertrae 7 N 8 ür alle deut chen Stämme ein ſelbſtverſtänd⸗ a keine chritte. Deut lan abe kein e 4 10 5 3 8 ne 1 0 Hinri 0 170 1„ n ezeichneten 175 8 3 7 f 1 verhüllen, daß ſie der Aktion eine friedliche Be⸗ 1015 Gebot, 0 um die Reichsregierung zu + Paris. 15. Jan. Der„Temps“ teilt mit, f 5 5 1280 55 0 8 e 15. beworfen wurden. Die franzböſiſchen In e Hinrichtung von Christen. f Geſchäft geweſen und habe den Cognac bezahlt. 1 858 gefragt, wie ſie mit ihrem neuen nennung gibt. Die Tatſache, daß ſcharen und ihr auf ihrem ſchweren Gange heute daß in offtziziellen Kreiſen die Meldung de⸗ haften nſtrengungen gemacht, um ſe nen Ent⸗ f ruppen erhielten den Befehl, im Wiederho⸗ 110 eiten ſind von dem türkiſchen Ge⸗ Der Junge erhielt noch ein Trinkgeld von 150 Mädchen zufrieden ſei.—„O“, ſagte ſie, eine Armee in kriegsmäßiger Zuſammenſetzung zur Seite zu ſtehen. Das bayeriſche Volk mentiert wird wonach die deutſchen Indu⸗ ſchädigungsverpflichtungen zu genügen. Dieſe 90 909 von 5 Waffe Gebrauch zu machen. 901 0 Fe erben Tode verurteilt und hin⸗ Mark, nachdem er die Ware noch bis zur Nuper⸗ zzwiſchen dem alten und dem neuen Mädchen und Bewaffnung die Grenze des unbeſetzten iſt bereit, im Kampfe gegen die Schmach, die ſtriellen an der Ruhr für die zu liefernden Koh⸗ Aeußerung klingt unwahrſcheinlich, da die Tat⸗ fa en der Befehlshaber der 47. In⸗ 0 en. tusſtraße getragen hatte und wurde dort entlaſ⸗ iſt nur ein kleiner Unterſchied, die alte machte ö 5 Gebietes überſchreitet, franzöſiſche Herrſchſucht und Raubgier uns antun len in Gold bezahlt würden. ſachen doch deutlich eine entgegengeſetzte Sprache 195 1 een hat an den Oberbürgermeiſter b Haß, noch nach dem Tode! ſen. Der Täter iſt entkommen. nichts rein und die neue macht rein nichts!“ 1 zſiſche Vorgehen als eine will, und in der Zurückweiſung des unerhörten reden! g f 5 er Stadt Eſſen den Befehl gerichtet zur Entge⸗ Die griechiſche Regierung hat ver bo⸗— Darmſtadt, 13. Jan. Der Vorſtand der Interſchied.„Nun, wie lebt denn das neu⸗ 0 1 1 9 20 9 Ae en a geändert Zwanges der unſerem wehrloſen Lande auſer⸗ Die franzöſiſche Preſſe 8 fe 500 e in die Nähe 15 05 1 0 0 e nach Grie. Se ee richtete heute an den vermählte Paar in Eurer Nachbarſchaft?“— militä Aktion; h 1 Bie i eee i f N a nes Wohnſitzes zu entſenden. and zu überführen. taatspräſidenten Ulrich nachſtehendes Tele⸗ O, die leben wie ein Nachtigallenpag⸗ je Erklärung, daß Frankreich keine mili⸗ legt wird, mit der Reichsregierung bis zum tut ſo, als j 1 N Weitere Ausdehnun f 1 ö ö 5 5 n 150 8 T„O, en wie ein 9 achtigallenpaar,— ih peel obe Beſetzung mit politiſchem Letzten durch zu halten. In Bayern hofft J der 5 855 gange d bee eden e, 575 Runes 1 5„ ö 0 Auſſtand in Pern.. 9 0 dieſer Stunde, in der am Groß- nur umgekehrt.“—„Wieſo denn?“—„Nun, Cha atter beabsichtige, eine Erklärung, die übri⸗ man zuverſichtlich, daß die Reichsregierung auch hebt u 5 berbör, daß Heir 155 809 rde 9. Zuſammenſtoß. 6 In Lima iſt ein Bürgeraufſtand ausgebro⸗ aft 1 0 l Schi ff es, das am Vor⸗ bei den Nachtigallen ſchlägt das Männchen, e engt 5 ür den ge⸗ ärkſten Druck von außen in 0 e e N en en: Wd. Paris, 15. Jan. Am Samstag fand im In Paris kam es zu einem Zuſammenſto chen, weil der Präſident nicht abdanken will. maſt die heſſiſchen Landesſarben trägt, die Ha⸗ und bei dene rüben ſchlä 1 55 gens nicht unbedingt, ſondern nur für 9 durch den ſtärkf a len⸗Halbach es ſich nicht habe nehmen laſſen, dem 5 g 1 3 3. ſtoß pag⸗Flagge gehißt wird, ſenden wir dem Pat 6 n da drüben ſchlägt das Weib⸗ genwärtigen Augenblick ausgeſprochen wird. ihrem Entſchluſſe nicht wanken 1 1 bei ihm einquartierten General persönlich die Quai d'Orſay eine Sitzung ſtatt, an der Poin⸗ 1 ee e und Poltziſten, wobei 4 Proteſt der amerikaniſchen Frauenliga. land unſerer Heſſen“ Grüße Wir ſind ſtolz chen.“ Die deutſche Niger; ſtellt fe fach 150 e fe 1 e e e e 80 buche Honneurs zu machen. Betont wird ferner neben care, der Kriegs miniſter der Miniſter e een 0 ö e e eden 5 e e darauf trotz der laſtenden Schwere der Zeit 0 öſiſc egi a einzige he: eutſchen Lan 7 2 L 0. 4 1 f 8 5 8 roteſt. 5 0 d reiheit te ur 8 Ni 5 97 2960 5 2 Kala tür desen Vertragsbruch die Tatſache lands Zukunft ſein Gedeihen und die Reichs⸗ 515 t e Ae e e e 1 1 1 4 e 5 In Stratford N proteſtierte eine de ge e 5 51180 5 drohende Veſebung hen 1 0 1 55 e e e A umſatſ EKokales. her. ſeben vermag, daß Deutſchland für das einheit über alles!“ g andes ö. 1 et teilnahmen. Wie einige Blätter mel engliſche Eiſenbahnerverſammlung gegen die e urch franzöſiſche Trupven e 6670, mſatzſteuervorauszahlungen. Wer um ee n 1 geringen Men⸗ Int weiteren Verlaufe der Verſammlung verbandes. Wie lange die Freude der frauzöe den, wurde beſchloſſen, daß heute Abend der Beſetzung des Ruhrgebiets. 5 e e j er Mengts deen Kohlen und Holz im wurde die innerp⸗setiſche und wirtſchaftliche Lage che ee n n e eite Tei 1 5 0 mr 10 JJ gen bei der e 190 ind Holz ede 1 170 Reich swirtſchaf 13 ⸗ a zweite Teil des Beſetzungsplanes. Erneuter deutſcher Proteſt in London. ö Aus der Landwirkſchaft. O Bensheim, 12. Jan. Wie gemeldet wird, 125 Kalendervierteljahr Oktober bis Dezember i eblieben iſt. ch f*. i 9 9„ 0 5 5 5* 6 S 0 1 1 922 i i 5 5. Leiſtungen miniſter die von der Reichsregierung geplan⸗ Die Moratoriumsfrage 1 5 0 95 195 9 ee. 0 London, 14. Jan. Der deutſche Botſcha Eine inlereſſante Anſtechnun 19 i A 9 1 55 ein Gael in deiner c een e e ö debe ngung des Waffenſtib ien Maßnahmen genen an Luzus und die iſt bis zum 31. Januar zurücgeſtellt. Bis en wied un„n e Ff we n. f deo eich en n len Er den ür ene dung anzugeben und den ſich heraus egen ie Deutschland in Erfint ene tages Schlemmerei zur Kenntnis gab. Die be⸗. 1 b a Laut„Journal“ wird auch Dortmund beſetzt.— erneut eine Proteſtnote der deutſchen Regie⸗ In der Zeitungskorreſpondenz det Vereinigten ten zu laſſen. Er kam zur Anzeige Steuerbetrag(2 v. H. de dsabkommens und des Vertrages von Ver⸗ 2 0 wi dahin hofft Frankreich mit Belgien und Italien rung gegen die Ruhrb ee Rheini 5. und wurde vom Dienſt enthoben. H. der vereinnahmten Ent⸗ er äußerſter Anſpannung und bis zum ne e e 1 51 51 0 89 einig zu ſein. Ein Pariſer Blatt kündigt an Das„Echo de Paris“ dagegen behauptet, daß. 8 e 1 b e 0h finden wir folgende Heppenheim a. d. B., 12 Jan. Ein gewiß ö aida kane den N äußerſter e un f 0 7 65 e im Han⸗ n. g an, r beachtenswerte Zahlen: e„ ausz ann mittels Zahlkarte bewirkt wer⸗ zpfen ſe Jahre dieſenigen, die ſich gegen die Auswich 7 7 4 f 10 Dortmund nicht beſetzt wird. f f 0 5 300 Jahre alter Nuß bau 0. Zahltarte bewir r Erſchöpfen 51 05 e e e del mit edlen und unedlen Metallen richten, daß das von der Reparationskommiſſion zu be⸗ Im„Echo de Paris“ ſchreibt Marcel Hutin: D er Tr 4 S · Jn den wirklich einſichtigen Kreſſen der dent⸗ lencen Laudes⸗Seil⸗ und upftegeanftalt wirb nus angst r ſind ihrer Vor⸗ 11 10 5 e fran üͤſſchen Regierung, um mit ber defend dere 1 5 i Ich bin in der Lage, zu behaupten, daß die Uer⸗ onn dg. ſchen Bevölkerung iſt in letzter Zeit die Erkenntnis zurzeit gefällt. Wegen der koloſſalen Höhe des vierteljarhe 1022(Januar 5 echt 11 n eeuc 15 1 6 0 deulſches Ge⸗ ſchleunigung abe e 851 land nicht minder große Ueberraſchung hervor⸗ franzöſiſche Regierung die Abſicht hat, und ſte O Berlin, 15. Jan. Der Nationäktrauertag gewachſen, daß beſonders angeſichts unſerer augen. Wande a 0 Gerüſt aufgeſchlagen bisher nicht, oder nicht genügend macher biet einzudringen und die Fand auf del en eie' 115 1051 117 nber die Ko hs f en werbe, als die Vefesuug des inen e Londoner Kabinett im Reichsgebiet verlief in der eindrucksvollſten bliclichen traurigen nſchnfkskahe die Vn. ginnen kerle, g eden ehrwidigen Nuß Brier den Seu 0 bes i tlaſten Beſitz der deutſchen Wirtſchaft zu legen. Penta e und der Reichsernährunas⸗ Das will viel ſagen! mitgeteilt, ſo lange an der Ruhr zu blei⸗ ö Weiſe, ſoweit ſich bisher überſehen läßt, ohne rung und Aufrechterhaltung eines ſchematiſchen baum verſchwindet hier der letzte Ueberreſt der(unar 1923 gegolten gn aha zum 31. Ja⸗ 5 a irgendwelche Störungen. Außer den gewaltigen Achtſtunden⸗Arbeitstages nicht zu befürworten iſt. einſt großen und herrlichen Nußbaumallee, die;, als 20 v. H., ſo erhöht j gen um mehr 1 f ö 5 ſich zu beiden Seiten der Bergſtraf N chen die Sener en ee — ̃—ͤͤ&qʃꝛa!tꝛ!ꝛvꝛvꝛ;vꝛꝛ ß md w de uc ss Heddeeng dab ge an die fad del i g ee engeren Se 22 ⅛ͤ N f 5 a. 5 5 5 5 g 5 155 0 5 5 a e 7 955 N.. ö 1 bis H(berg zog 5 5 Rei⸗ 8 2 3 7 ſen einſtiger Zweck nicht mehr erſichtlich war. nicht mehr grübeln und endlich ſowohl die] ohmmächtige Eliſabeth von Valberg in ihr 9 0 0 ten des Reiches berichtet. Große glauben aber auf der reſtloen Durchführung des Pobeſchreiber früherer Jahrhunderte in ihren een en e Betrages. Die Steu⸗ g Han 10 N a 1 75 f a 1 ö f undgebungen fanden in den Hauptſtädten der Achtſtundentages in allen Berufsſchichten beſtehen/ Schilderunge 5 80 tigen können dieſen Nachteil vermeiden, a d b nde Ge⸗ d ſandte dem Arzt im Dorfe N b 0 9 fsſchich ſtehen“ Schilderungen der Bergſt b l „ Das Mauerwerk war vielfach ausgebeſſert e den 1 die 8 hänge e Auch at 1 h 15 11 1115 8 9 5 5 Länder, wie auch in allen größeren Städten zu müſen, ſelbſt in solchen Berufen, wo ein Acht. beit r ergſtraße ob ihrer Schön⸗ 87 9 f 1 bisher nicht oder nicht in genügen⸗ 5„Türen und Fenſter. Wie müde ſchichte aus dem Kopfe verbannen. U ein⸗Her urde ins Bett gepackt, 35106 7„* eee er Höhe bewirkten Vorauszahlun ö und ſtand ohne Türen und Fenß ſchich pf Nord. und Süddeutſchlands, ſo vor allem in ſtundentag völlig unangebracht und un⸗⸗ e 9. Jan. Verhaftet wurde hier[im Januar fälligen Woran e e Richtig. Eine Hausfrau wird von einer 5 5 Die unentwegten Anhänger des Achtſtundentages Eine ſeltſame Geſchichte von Anna and N 7 g a 5 J ölli ügt: das 5 v. Panhuys. und ſchutzſuchend lehnte ſich der alte Turm an Eliſabeths Aufmerkſamkeit wurde ſo wie aber er war ſchon wieder völlig vergnügt; München, Mannheim, Heidelberg, Stuttgart, m„ enn der Kommuntſt Bauer, der hier 150 000 ö dat fi 5 10. P Machdruc verboten.) die Bergwand. ſo abgelenkt. Ilſe Haldow kam durch einen unfreiwillige Bad hatte ihm nicht im gering⸗ Karlsruhe uſw. ſtatt. Viele Tauſende ohne Aun⸗ 1 0 1 ae 110 der. Mark Ludwigshafener Strei kgelder, bie er ben di 8 8 für die Zeit Eliſabeth fuhr ſich über die Stirn. Ihr fie⸗]“ Eliſabeth trat in das Innere ein. Kühlereſſchmalen Seitenweg, und Herbert ging leb⸗ ſten geſchadet. 1 terſchied des Standes proteſtierten in den Rie⸗ iber, was 1 8 e 1 11 5 VV% Gisher 1a 0). e len die zwei kleinen Zimmer des hohen Ber- Luft empfing ſie, und die Steine, auf die ihr haft plappernd an ihrer Seite. Ilſe Haldow fühlte ſich, nachdem, ſie in ,,,, 90 50„„ Ane ee dert 1 8 dhe der Wente, end ſonsigen Gen e ee e e liner Miethauſes ein, in denen ſie die letzten Fuß trat, waren riſſig und feucht. Von den] Als Herbert der Mutter anſichtig ward, warme trockene Kleidung geſchlüpft, völlig bensquells der deutſchen Wirtſchaſt, gegen den uind irtſchaft, ſondern auch für die Volks⸗ ſters Hölck 91 find 600 000 a i des Bäckermei⸗ und ſonſtigen Sachbezüge bei dem Steuerabzug. Jahre ch dent Tobe der Mutler und des letzten Regentagen her- hatten ſich. Waſſer⸗ rann er ihr mit frohem Jauchzen entgegen, wohl; nur die junge Schloßherrin war noch franzöſiſch⸗belgkſchen Einmärſch ins Ruhrgebiet. 105 i für die Ernährungswirtſchaſt be. Alſenz beim Pfarramt ee ee e ee ee e wu Gatten zugebracht. Nun beſaß ſie ein Schloß lachen angeſammelt, die nicht dazu beitrugen,] doch dicht vor ihr wandte er e 1 1 Ne a i e Die Proteſtkundgebung in Berlin. 16 055 15 e auf die folhenden Zuſanumen⸗⸗ 28000 acer chene Ai Familie Milte Harman Alp Vest: wah Ve 5 e 1 f 5 8 ein fr 0 ielen“, ri rten. 0 5 hänge: 1„ 000 N ingegangen. Eine Ki ˖ e 1 8 15 ft. Da 2 fte e fh gage an eee Aabſehen in egen dpa fo chele 0 feu Veinchen l 0 Ilſe Haldow befand ſich 5 Lager der Her⸗ tu 510 1 1 95 1 0 heutige Proteſt. 15 81 Zugtiere, Dampf und Mokorpflüge, die a uf für die Armen von Aiſen aus Aer 8 vom 4. Januar 1923 wegen RNeuſeſtſetze gruft. Dazu durfte ſie ſi Ausſe 1 vi 115 0 Uh⸗ neil gen, davon.] I 1 0 indgebung der bürgerlichen Parteien und der v arl ittrich. rika iſt auf dem Transport v i ung des Wertes der Natural⸗ und ſouſtigen Wunderlich ichen Natur freuen und ſich man- lingsſonnenſchein war faßt ſommerliche] Eliſabeth lachte. doch dann erſchrab ie. din, er e e e 5 nichtſozialdemokratiſchen Gewerkſchaften war eine 20 ee e her geſtohlen worden. F; bei dem Steuerabzug wird Weide g chen Genuß gönnen, an den ſie früher nicht[ Wärme, hier drinnen war eine Luft wie an Er rennt gerade auf den Teich zu. der Mädchen geleitet, in hlafzimmer der größten, die Berlin jemals geſehen hat. So⸗ Acker krotde n ee ec ldesgelen, 18. gan ge Sch ge wurden dug nochmals ingewieſen und dec ene ende zu denken gewagt hätte. Für ſie und ihr wind und regendurchſtürmten Herbſttagen. Ilſe Haldom eilte dem Kleinen ſofort nach.] der Schloßfrau trat. Hans Kurſchmann war. weit eine Schätzung der unüberſehbaren Men. die A 15 55 fachgemäß genutzt werden, ſo muß“ einen Hud geihtel, der nachts in die Schafpferche eines genaueſte Beachtung empfohlen. Infolge Aender⸗ 0 5 Elisabeth verſuchte es auch, aber ſie war nicht zung und ſchlauk und ſein Aeußeres verriet, ſchenmaſſen überhaupt möglich war, muß mit mahl der Geſpanne erheblich dermehrt were Schal g c g. 1 ung des 8 46 des Einkommenſteuergeſetze it 5 5 den. E 30 cl Lörrach, 18. Jan. Ein Ki 5 dh. den. Es muß demnach mindeſtens auch die Fut⸗ n rchen raub vom 1. Januar 1923 ab bei einem unverheirate⸗ * die Zukunft in Licht und Helle. Eli abeth zog den Mantel feſter zuſammen. a 5 1 f J f b N Jungehen lag di 8 ö q 5 1 f f 8 ſo ſchnell wie das junge Mädchen. daß die Zeit, da er ein forſcher Student ge⸗ einer Zahl von 500 000 gerechnet werden, die a wurde in der katholiſchen Kirche in Brombach aus dermenge um 20 v. H. ſteigen. Man kann an⸗“ führt. Die Einbrecher nahmen neben dem Opferſtock ten Arbeitnehmer, dem volle Verpflegung ein⸗ Sie konnte getroſt die Warnung der Polin] Sie fröſtelte.„. f ine 9. a N ö 5 ihret e ſich die Den alten Turm möchte ich abreißen laſſen Herbert blickte flüchtig zurück und jubelte weſen, noch nicht allzu lange hinter ihm lag. gegen das Vorgehen Frankreichs im Ruhrgeblet. 1 f 3 9 c d ſchöne dachde ſie flüchtig, 5 gent 9510 1 ſie bos Entzücken. Wie fein das war, die Mutter“ 1 ener, der den Arzt gerufen, hatte vor dem Reichstagsgebäude von Begeisterung nehmen, daß auf 25 Hektar Ackerftäche ein Pferd]] noch das wertvone Welhrauchfaß und den Weipwaſſer⸗ ſchließlich Wohnung, Heizung und Beleuchtung blonde Freu nicht zu bemühen ſich treulos. Das Alte ſollte erhalten blei⸗ und Fräulein wollten ihn fangen. Oh, er ihm ſchun berichtet, was ſich zugetragen, ſo für das Vaterland getragen, proteſtierten. Die mehr gegen früher gehalten wird, das ſind bei runde e Der Altar wurde in ſchändlicher Weſſe ver⸗[(freie Station) gewährt wird, ein Steuerabzug Ein wundervolles Vehahen duschſtrdmte ber, war fint, ſo leiht faßten ſee ihn nicht. Pin, feldes er dest zendchſe aun gene spa, der%%% a den dee e de Beer ae i n Körg 80 Herrlich un in Sorgloſig] Sie wanderte langſam durch die Parkwege.] mer toller ſtürmte er darauf los und rannte als er ſich grüßend gegen Ilſe Haldow ver⸗ 8 5 9 e 41 0 0, erhält im Einmütiger Proteſt. N 0h Man eic, Bei 18e le 1911 CCC%%% h, gigen ff... he wen denne aan dige Sie trat mit leichtem Schritt an eines der] Genießerwonne zu betrachten. Ohne daß ſie glänzende Waſſer des kleinen Teiches zu. Ein deutlich ein ſchmeichelhaftes Erſtaunen. gegen die neuerliche Bedrückung des deutſchen 5 5 oder 29 von 8 Mill Pfund Hafer, lung hat gegen die Befetzung des Ruhrreviers Monatslohn und voller Verpflegung einſchließ⸗ enmerſes wollte, drängte ſich, wie ſte ſo lautgſam hin. banger, herzzerreißender Schrei aus Frau de deige ſich über die wie tot in den Kiſſen Vaterlandes. Nach dem Singen des Niederlän⸗⸗ dee 200 000 Zentner ſe Johr notwendig; feterlich Proteſt erhoben. ee lich Wohnung Heizung und Beleuchtung berech Fenſter und, von dem blanken Gefli ö gte ſich, wie ſ g i 4 5 rlän⸗ t f ü 5 lt ern—— i 1 1 0 eee der Frühlingssonne verlockt, warf ſie einen wanderte, die Crinnerung an das Geſpräch Eliſobeths Mund durchſchnitt die Luft, dann ruhende Schloßfran und brachte ſie mach we⸗ i diſchen Dantgebetes wandten ſich von 10 Trine de zam diese doc eenuch em en Derr 8 net ſich der Steuerabzug vom 1. Januar 1928 leichten Tuchmamel um und eilte ins Freie.] mit dem alten Diener vor. ſank ſie, beide Hände auf das ſich wie raſend nigen Minuten wieder zum Bewu ßtſein. 5 nen die einzelnen Redner gegen den franzöſiſchen: ert ö„ das d enge ermiſchkfes. 5 ab wie folgt: ö Bisher hatte ſie noch wenig Zeit gefunden.] Plätzüch blieb ſe ſehen die glaubte nun] gebärdente Herz gepreßt, zu Boden. Doth bald ſchloſſen ſich die dunklen Frauen Predenabruch. 8 Wen] krhpriche welche die dunch den verkietten Abeits Das Waſſer von roh geriebenen Kartoffeln] Harlohn im Monat= 3000. 4 imdon. 50004 ſic draußen umbuſchauen. Sie ging durch den ſeine Erklärung für die„Geiſterglocke gefun⸗ Ilſe Haldom aber ſtürzte weiter und ſprang e von entſetzlicher 550 N ee 155 55%, e e en ee ee We Keidwert de dender. ö 1111111 e d Feen e e e e ere dee e ee e ee eee ein paar naſenloſe eingöttinnen und eine Glote in. g 900 glitt 77 ihre fr. ſegung zwar hoſſe, daß ſich die Leidende bald erh 15 I égen, daß Frankreich bei Streitfällen keine milk⸗ der Be 0 erden b unge 8„ zuſammen: 12000 Siönl 11 ö 1 zärttt and ü iel ſi inen beſtimmten Wind beeinflußt,] Kleider behinderten ihre freie Bewegung zwar hoffe, daß ſich die N er e 1 8* 5 r 5 5 Tren und Möbel, ſogar ſchmutzige Flaschen uſw. 85 2 100 ten Pier i 3 dünn ehr fark, aber dennoch gelang ꝛs ihr, de eine Tast und dune eg d, Er langte in die e JJC 0ii w n fee ee eder eee e ö 1 1 445. 771 f 9 N. 1 9 1 3 f 5 5 Heſieht Ane 5 0 0 Wegen ſtanden. f„lden Anſchein erweckte, als töne er aus der gute 0 in war, das Kin N ſche f e 5 anzöft Vorgehens alle Deutſchen, gemein- Belastung mindeſtens 90 Mimtorden Mark 9 in ein ſehr ungünstiges Licht gerückt worden. e 1 Der inte Schloßflügel zog ſich ein Stück] Tiefe. Manch Merbwürdiges von ängſtlichen und.! 5. 40 8 e 1 4 Leid zu tragen, de Deutſche! 4 Summa wird bie 0 Den Berechnungen lagen die Krankheitsfälle 15= der vom 1. Jannar 1943 den ſanft abfallenden Berg hinunter und noch Gemütern ius Reich der Wunder und des Vom Schloſſe war inzwiſ 0 2 8 ute allein in de ne 5 ene ea ve ee 9 105 n und Männer zugrunde. ab guligen Faſſang Zur 1„ wal⸗ ne ichen verwieſen, ward oft 8 5 5 5 5 5 a 2 19 0 N er voölkernn n ö Re 4 ach kamen auf 100 weibliche Perſonen dieſer] den teülerpflichigen etwas tiefer klebte, wie ein rieſiges Schwal Ueberſinnliche ſen, d o benneſt, ein altes turmartiges mäuer, eſ⸗leinen Vorgang in der, 10 100 mum nun ef de Die Wiesbadener Stadtverordnetenverſamm. Angeſtellten mit 3000 Mark bezw. 5000 Mark ö *