n ud fan eme ſtatt. Den Vorfſitz führte Herr im sſitzung rgermeiſter Lamberth. Erſchienen waren die Herren: Beigeordneter Roos, Gemeinderäte Bender, Brechtel, Ecker, Helbig. Hoock, Hofmann, Kirchner, Klee J, Klee II, Mandel J., Mandel M., Mandel S., Neff, Niebler, Riehl, Schalk, Schneider, Seigel, Winkenbach und Zöller; atſchuldigt Herr Kempf. f 5 0 Die Tagesordnung wurde wie folgt er⸗ gt; f Poſ. 1. Käufliche Erwerbung des Gaſt⸗ hauſes zum Schwanen. Wie der Einwohner⸗ ſchaft bereits genügend bekannt iſt, hatte die Gemeinde die Abſicht das Gaſthaus zum Schwanen käuflich zu erwerben. Schon im September v. J. waren die Verhandlungen ſoweit gediehen, daß man dem Kaufabſchluß nahegerückt war. Die Uneinigkeit der Erben bezüglich des Kaufpreiſes ließ die Verhand⸗ lungen aber wieder fehlſchlagen. Die Gemeinde erhlelt das Anweſen nicht, nicht zu 650 000 Mk. und nicht zu 800000 Mk. Nach dem die Geld⸗ entwertung koloſſal fortgeſchritten, verlangen die Erben heute von der Gemeinde eige Kauf⸗ ſumme von 3 Millisnen. Die Gemeinde wäre auch unter den neuen Kaufbedingungen bereit, das Anweſen zu erwerben. Wie die Dinge aber liegen, dürfte auch dieſer Kaufabſchluß wieder vereitelt werden, da die wirtſchaftliche Lage ein über den andern Tag ein anderes Bild zeige. Der Gemeinderat lehnt daher unter ſolchen Umſtänden den Kauf des Schwanen ab. Nach Mitteilung des Herrn Bürgermeiſters dürfte nun der Beſchluß der Wohnungskommiſſion bezw. des Mieteinigungsamtes Datſache werden, wonach der Einbau von Notwohnungen zwangs⸗ weiſe vorgenommen werden foll. Ob es ſoweilt kommt, dürfte von dem weiteren Verhalten der Erben abhängen, ob ſie es ſoweit kommen laſſen oder doch eine Einigung mit der Ge⸗ meinde ſuchen. Poſ. 2. Der Verkauf von zwei der Ge⸗ meinde gehörigen Zwei⸗Familienhäuſern in der Kiesſtraße. Herr Bürgermeiſter Lam berth gab das Verſteigerungsergebnis nochmals bekannt 1400 000 und 2000000 Mk.) Der unſicheren Lage wegen und beſonders deswegen, weil man für genannten Erlös keine neuen Häuſer heute erſtellen könnte, wird von einer weiteren Ver⸗ ſteigerung abgeſehen. Die Häuſer verbleiben auch weiter im Beſitz der Gemeinde. Poſ. 3. Antrag um Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen in einem hieſigen zweiten Lokalblatt. Geſtellt wurde dieſer von der Wirtſchaftlichen Vereinigung und dem Weinheimer Tageblatt. Nach Bekanntgabe dieſer Geſuche durch den Herrn Bürgermeiſter, erhielt der Fraktionsredner des Zentrums, Herr Gemeinderat Klee, das Wort. Die Stellung ging dahin, daß wir hier in Viernheim ein zweites Lokalblatt abſolut nicht nötig hätten. Die Pteſſe! bpfer. Der„Viernh ſelbſt in Gefahr das Erſcheinen einſlelle müſſen, wollte man noch einem zweiten Zeitungs⸗ unternehmen die amtlichen Bekanntmachungen überlaſſen. Das wäre die größte Undankbarkeit gegen das beſtehende Blatt, das ſeit 40 Jahren mit den Behörden ſo einträchtlich zufſammenge⸗ arbeiten und für die übergroße Mehrheit der Viernheimer Einwohnerſchaft zum unentbehr⸗ lichen Organ geworden ſei. Die. Zentrums⸗ partei als ſolche lehne im Hinblick auf die all⸗ gemeine wirtſchaftliche Not eine zweite Zeitung in Viernheim entſchleden ab. Anderer Anſicht waren die Vertreter der Sozialdemokratie und der Wirtſchaftlichen Vereinigung; dieſe meinten, der Viernheimer Anzeiger hätte neutral bleiben ſollen, er müßte allen Parteien Rechnung tragen. Und weil eben der Viernheimer Anzeiger ein Zentrumsblatt ſei, müſſe unter allen Umſtänden eine zweite Zeitung nach hier, damit auch die Intereſſen der Sozialdemokraten und der Wirt⸗ ſchaftlichen Vereinigung gewahrt werden könnten. Nachdem jene alle dafür geſprochen, erhoben ſich nochmals einige Herren aus dem Zentrum und ſagten, daß ja der Viernheimer Anzeiger auch alles aufnehme, ſoweit Veröffentlichungen im Inſeratenteil in Frage kämen. Das Zentrum bietet dazu nicht ſeine Hand ein beſtehendes Geſchäft zu ruinieren. Die Diskuſſion wurde ſchließlich ſo ungemütlich von der Linken ge⸗ führt, daß ſelbſt Herr Beigeordneter Roos es vorzog, den Sitzungsſaal zu verlaſſen. Der Kampf wogte hin und her, Worte wie Terror und Vergewaltigung der Minderheit fielen, als die Herren von den Sozialdemokraten und der Wirtſchaftl. Vereinigung ſahen, daß es die Zentrumspartei mit der Ablehnung der zweiten Zeitung für Viernheim Ernſt meinte. Die Abſtimmung ergab 12 Stimmen des Zen⸗ trums dagegen und 8 Stimmen der Sozial⸗ demokraten und der Wirtſchaftl. Vereinigung da⸗ für.(Viernheim kann ſich eben den Luxus einer zweiten Zeitung unter gegenwärtigen Verhält⸗ niſſen nicht geſtatten. Wer anderer Anſicht iſt, den wird ſchon die allernächſte Zeit lehren, daß das Zentrum im vollen Recht gehandelt hat. Das Zentrum war einig in dem Beſtreben, der Gemeinde den Frieden zu erhalten, der heute nötiger iſt als je zuvor.) Poſ. 4. Neubildung der Erwerbsloſen⸗ Kommiſſion. Arbeitgeber: Herr Joſ. Brückmann, Arbeitnehmer: Herr Riehl. Stellvertreter: Herr Phil. Lahres und Herr Jakob Schulz. Pos. 5. Die Erhöhung des Einzugsgeldes. Soll durch die Finanzkommiſſion nochmals vor⸗ beraten werden. Poſ. 6. Ein Antrag des Herrn Gemein de⸗ rat Klee von der Zentrumsfraktion wünſcht, daß der durch den Kommunalverband an die Spezerei⸗ händler zur Verteilung kommende Zucker nicht von Mainz, ſondern von Mannheim bezogen werden ſoll, dadurch würde an Fracht pro 1 Wald! um verfloſſenen Sonntag war D. J. K. Vhm. bei den badiſchen Melſterſchafts⸗ anwärter Waldhof und mußte ſich mit einer Niederlage von 1:2 zufrieden geben.— Bei einem beſſeren Zuſpiel, was in Zukunft mehr trainiert werden muß, wäre der Sieg ſicher Viern⸗ heim geweſen.— Die 2. Mannſchaft dagegen ge⸗ wann verdient 2:0.— Nächſten Sonntag, den 21. Januar ſpielt letzte gegen die 3. Mann⸗ ſchaft von Sportverein Viernheim.— Gleichzeitig wird darauf aufmerkſam gemacht, daß am 28. Januar der Pfalzmeiſter Kaiſerslautern kommt, wo ein ſchönes und intereſſantes Spiel zu erwarten iſt. Darum muß die Parole am 28. Januar von jedem Sportmann ſein: auf zum Sportplatz der D. J. K. Th. M. J Fußballklub Amieitia. Wie ſchon bekannt, hält der obengenannte Verein am kommenden Samstag, den 20. Januar, ſein diesjähriges Weihnachtskonzert im Saale zum goldenen Karpſen ab. Für reichhaltiges Pro⸗ gramm iſt beſtens geſorgt, da dem Verein es gelungen iſt eine erſtklaſſige Pfälzige Theater⸗ Geſellſchaft für dieſen Abend zu verpflichten. (Siehe Inſeratenteil). Gemeindekaſſe. Nächſten Freitag, den 19. dſs Mts. vor⸗ mittags werden die Nachzahlungen für Sozial⸗ rentner(nicht Militärrentner) ausbezahlt.— Es wird darauf aufmerkſam gemacht, daß die Renten von den Enpfangsberechtigten ſelbſt abzuholen ſind, inſoweit nicht Beſcheinigungen der Bürgermeiſterei vorliegen. Der allgemeine Zahltag fällt für dieſen Vormittag aus. Viernheim, den 17. Januar 1923. Jöſt. Gemeindehaſſe. Für im Dezember bezogenen Koks werden die Gelder dieſer Tage einkaſſtert. Bei Nicht⸗ zahlung müßte nach drei Tagen die Bei⸗ treibung einſetzen. Viernheim, den 17. Januar 1923. Jöſt. Amtlicher Teil. Betr. Brennholzverſorgung 1923. Die Frage der Brennholzerſorgung für 1923 iſt noch nicht erledigt. Nach den bis jetzt geführten Verhandlungen beſteht Ausſicht, die bezugsberechtigten Familien zuch in dieſem Jahre mit dem notwendigſten Holz verſorgen zu können. Sobald feſtere Vereinbarungen ge⸗ troffen ſind, ergeht weitere Bekanntmachung. Anmeldungen oder Anträge auf Holzzu⸗ weiſung ſind daher bis auf Weiteres nicht not⸗ wendig. Viernheim, den 18. Januar 1923. Doppelzentner 2000 Mark erſpart werden. Heſſiſche Bürgermeiſterei Viernheim. f res die 0 Speiſe⸗ und Schankwirtſchaften allgemein auf machuag vom 31. 8 die Polizeißßunde fü 0 11 Uhr nachts feſtgeſetzt.„% Dieſe Aenderung erſcheint durch die Not der Zeit ſowie insbeſondere zur Erſparnis von Brennſtoffen und Beleuchtungsmitteln geboten. Für Wohltätigkeitsveranſtaltungen kann die Ortspolizeibehörde wie ſeither ausnahms⸗ nacht zulaſſen. 1 N Zuwiderhandlungen werden mit Geldſtrafe bis zu 60 Mark oder mit Haft bis zu 14 Tagen beſtraft. 5 a Heppenheim, den 4. Januar 1923. Heſſiſches Kreisamt Heppenheim J. V.: Hammann. Wir weiſen auf obige Bekanntmachung des Heſſiſchen Kreisamts Heppenheim vom 4. Januar 1923 hin und werden den Befolg ſtreng über⸗ wachen und Zuwiderhandelnde zur Anzeige bringen. Gleichzeitig bringen wir zur Kenntnis, daß durch Reichsgeſetz vom 21. Dezember 1921 die in vorbezeichneten Strafvorſchriften vor⸗ geſehenen Strafen auf das Zehnfache erhöht wurden. Viernheim, den 17. Januar 1923 Heſſiſches Polizeiamt: Ludwig. f Bekanntmachung. Betreffend: Geſuch des Ernſt Ludwig Lamberth zu Viernheim um Erlaubnis zur Aufſtellung eines Dampfkeſſels. Der Ernſt Ludwig Lamberth zu Viern⸗ heim beabſichtigt, auf dem Grundſtück Flur I Nummer 600 an der Woſſerſtraße in der Gemar⸗ kung Viernheim einen Dampfkeſſel aufzuſtellen. Pläne und Beſchreibung des Unternehmens liegen vierzehn Tage lang, vom Erſcheinen dieſer Bekanntmachung in dem Heppenheimer Kreisblatt an gerechnet, in dem Bureau des Polizeiamts Viernheim zur Einſicht der Intereſſenten offen. Etwaige Einwendungen ſind, gehörig be⸗ gründet, binnen vorbeſtimmter Friſt bei Meldung des Ausſchluſſes bei dem Pollzekamt daſelbſt ſchriftlich oder mündlich vorzubringen. Heppenheim, den 11. Jauuar 1923. Heſſ. Kreisamt Heppenheim. Pfeiffer. Gebetzeiten der jüdiſchen Gemeinde. 20. Januar 3. Schebat Sabat⸗Anfang 435 Uhr Wchenabſchnitt„ Morgen 830 Uhr Woero„ Nachmittag 380 Uhr „ Abend 550 Uhr Wochentag⸗Abend 600 Uhr „ Morgen 700 Uhr J fuptag Cuud Amal 1900 Gol-Ankaulsslelle] äche einrichtungen inmit. Schlafzimmer, Bartmann DPiwen, Sofa, Chaiſel. Mannheim, I 2, 22 zahlt die hö ch ſten Tagespreiſe für Betten, 2tür. Schränke, Kinderwag, Matratz. ooo ooo statt. Hierzu höflichst ein. MHasseneröfinung 7 Uhr. Samstag, den 20. lanuar findet im Saale»Zum gold. Karpfen“ unser diesjähriges Weihnachts- Konzert mit Ball laden sämtliche Mitglieder, Freun- de und Gönner des Vereins Unfang präzis 8 Uhr Der Vorstand. ete. billtg zu verk. Klinger, 8 2, 6 Mannheim. Tel. 4251 Eine holzerne Waſch⸗ Bruchgold, Silber, Platin, Brillanten uſw Nenn 5 0 Perlen, Schmuck J ſachen, Brenn- itifte, Zahnge⸗ n iſſe, Uhren und Pfandſcheine über Juwelen kauft und f zu verkaufen. Wir die Exped. d. Bl. 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Donnerstag, Abend 8 Uhr Vorſtands⸗ Verwaltungs⸗ (Sportplatz am a zu tauſchen. 1 Elektr. Lampe IKohlenbügeleiſen zu verkaufen evtl. Wo, ſagt die Exped. ds. Blattes. und Spielaus⸗ ſchuß ⸗ Sitzung Alle in d. General⸗ Verſammlung ge⸗ wählte Herren werden dringend gebeten zu er⸗ ſcheinen. Abends 9 Uhr: erzielen Mantel iſt, daß Sie bei mirfür Goldd-u. Suherwaren Plalin, alle gebisse U. Unform-Tressen d.höchſten Tagespreiſe Lamberth. eee e W ee K 5 1 1 0 Ib ö F 47 werden. Nohrhandhotter Nohlen treffen nochmals ein und können heute noch beſtellt Lamberth, Kohlenhändler, Waſſetſtr. 28. . ͤ Fehhegnörbe äcgerpesdgo eren Her moge Ander und Maschkörbe Kommenden Samstag, den 20. Jan., i. abends ½9 Uhr, findet im Vereinslokal„Zur Harmonie unſere diesjährige ordentliche 9 SGeneral⸗VBerſammlung mit der üblichen Tagesordnung ſtatt, wozu hiermit alle aktiven und paſſiven Mitglieder d. f 1 Der Vorſtand. Armnörbe And eingelr onen bol Jan dae Gebrauchte AFandouag und bütarre auch defekt, zu kaufen geſucht. 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Kohlenſteuer, Zölle, 8 Wälder. Die Erhebung der Kohlenſteuer im beſetzten 6 Gebiet. ö Coblenz, 19. Jan. Die Ausführungsbe⸗ ſtimmungen zu den Beſchlüſſen der Reparations⸗ kommiſſion, welche die Kohlenſteuer, die Einnahmen aus den Zöllen und Wäldern im beſetzten Gebiet behandeln, hat die Interal⸗ liierte Rheinlandskommiſſion drei neue Or⸗ [donanzen 132134 erlaſſen, die unmittelbar. mit dem 20. Januar in Kraft treten. In der Verordnung 132 betr. Kohlenſteber heißt es, das ganze Perſonal werde im beſetztem Gebiet mit der Veranlagung und Erhebung der Kohlen⸗ ſteuer und mit der Aufſtellung des Reparations⸗ Verteilungsplanes und mit deren Ausführung beauftragt unter dem Befehl der Interalliierten Rheinlandskommiſſion. Die Kommiſſion behält ſich gegebenenfalls das Recht vor, einen gewiſſen Prozentſatz dieſer Kohlenſteuer in ausländiſchen deviſen zu erheben. Uebertretungen dieſer Be⸗ ſtimmungen werden mit einer Geldſtrafe bis zu Moo Millionen Mark und Gefängnisſtrafe is zu 5 Jahren geahndet. Die Einnahmen aus er Kohlenſteuer, die vor dem 20. Januar ein⸗ gehen, werden geſperrt, ſel es, daß es ſich um öffentliche Kaſſen, Poſtſcheckämter odere andere handelt. Noch rückſtändige Zahlungen ſind nur auf Kaſſen im beſetzten Gebiet zuläſſig. Zah⸗ ungsaufſchub kann nur von der Rheinlandkom⸗ niſſion oder ihren Delegierten erlaubt werden. b 20. Januar ſind alle Einnahmen aus der Kohlenſteuer beſonders zu verbuchen. Ueber die Werwendung und Weiterleitung ergeht beſondere Verordnung. Die Zölle. ö Ueber die Ordonanz 133 betr. Zölle ſind die, Einnahmen, welche die deutſchen Zölle im beſetz⸗ en Gebiet bei Ein⸗ und Ausfuhr von Waren iber die Grenze oder auf dem Rhein erhoben haben, beſchlagnahmt. Es werden die bei Bank⸗ len des beſetzten Gebietes hinterlegten Debiſen⸗ ausfuhrabgabn geſperrt. Vom 20. Jauuar ab ind die Einnahmen beſonders zu verbuchen. Alle Aktenſtücke in Archiven und Dienſtſtellen, it der Erhebung der Zölle und Ausſuhrabga⸗ ben und beſonders die Schriftſtücke, die die Ver⸗ Uunlagung der Gehühren betreffen, werden be— chlagnahmt. 1 Die ſtaatlichen und kommunalen Wälder. ö Die Ordonanz 234 betrifft die Beſchlagnahme der Einnahmen aus Verwaltung udn Letsbeu⸗ ung der ſtaatlichen und kommunalen Wälder im beſetzten Gebiet. Ohne Erlaubnis der Rhein⸗ andkommiiſſon darf kein Holz abgeholzt werden. Vom 20. Januar ab müſſen die Einnahmen be⸗ ſonders verbucht werden. ö 0 1 die Beſchlagnahme der Wälder der Stadt Bingen Bingen, 19. Jan. Der Oberſte Delegierte er Hohen interalltierten Rheinlandskommiſſion er Rheinprovinz hat die Bingener Wäl⸗ er, die Privateigentum der Stadt gingen ſind, beſchlagnahmet Darin ſind, inbegrifſen das geſchlagene und auf Lager lie⸗ ende Holz. Es darf kein Halm und kein Reiſer aus dem Walde geholt werden. Die Stadtver⸗ ordneten haben eine Proteſtentſchließ⸗ ng angenommen, welche der Bürgermeiſter heute überreichen wird. das Einfordern des Reſultates der Viehzählung. die verlangte Angabe der vorhandenen Pferde. O Mainz, 19. Jan. Die Rheinlandskommiſ⸗ ion hat beſchloſſen, durch ihre Delegierten das Ergebnis der Vieh zählung im beſetzten Ge⸗ iet vom 1. Dezember 1922 zu verlangen. Der heſcheid wird der Rheinlandskommiſſion mitge⸗ kilt werden. Außerdem werden durch Mauer⸗ uſchläge die Perſonen aller Nationen aufgefor⸗ ert, die Zahl der ihnen zur Verfügung ſtehen⸗ rde vor dem B. Januar anzugeben. die 9 er in In der Pfalz. Wd. Speyer, 18. Jan. Laut Bfehel der Rhein⸗ landkommiſſion vom 18. Januar ſind von heute ab geſperrt: 1. Die Akten und die aus Zolleinnahmen ber⸗ rührenden Beſtände ſowie die künftigen Verein⸗ nahmungen. 2. Die Akten und die aus Staats⸗ und Ge⸗ meindeforſten herrührenden Beſtände ſowie die künftigen Vereinnahmungen und das Holz auf den Hieben(bois ſur couper) und den Lager⸗ plätzen. 3. Die aus der Kohlenſteuer herrührenden Beſtände. i Ueber Zuwiderhandlungen entſcheiden die Militärgerichte. Kein Beamter oder Angeſtell⸗ ter der beteiligten Dienſtſtellen darf ohne Geneh⸗ migung der Delegierten der Rheinlande ſeinen Dienſtſitz oder ſein Dienbereich verlaſſen. Wie die Süddeutſche Demokratiſche Korre⸗ ſpondenz“ von zuſtändiger Seite erfährt, hat die franzöſiſche Beſatzungsbehörde der bayriſchen Zweigſtelle des Kohlenkommiſſaclats Ludwigshafen a. Rh. die Weiſung erkeilt, ſich nur nach ihren Befehlen zu richten. * In einem dem Sonderkorreſpondenten des Pariſer„Intranſigeant“ gegebenen Interview erklärte der franzöſiſche Generalkontrolleur Tan⸗ nery, die getroffenen Maßnahmen würden be⸗ reits En de dieſer Woche den regelmäßi⸗ gen Abtransport von ganzen Kohlen z ü⸗ gen nach Frankreich geſtatten. Man dürſe in Paris nur nicht ungeduldig werden. Die Aufrechterhaltung der Produktion und des Transportweſens und die Einrichtung der Kon⸗ trolle erforderten Zeit, weil man ja doch die komplizierte Wirtſchaftsm e iſchinierie des Ruhr- gebietes nicht gefährden wolle. Die Meldung des Pariſer„Matin“. (Privattelegramm) X Paris, 19. Jan. Der„Matin“ ſchreibt, daß der geſtrige Tag für Frankreich ausgezeich- net war. Die en gli ſche Regierung habe der franzöſiſchen Regierung die Zuſtimmung ge⸗ geben, daß ſie die Zollmaßnahmen in der engliſchen Zone des Rheinlandes keine Hin⸗ derniſſe entgegen bringen würde. Wie das Blatt weiter meldet, beſchlagnahmte die franzö⸗ ſiſche Regierung 40000 Tonnen Kohlen den Eiſenbahnen. Die ſtaatlichen Gruben des Ruhrgebiets ſind angewieſen, ihre ganze Produktion für die Reparation zu verwenden— Wenn ſig dieſem Befehl widerſetzt wird, werden Zwangsmaßnahmen ergriffen. Geſtern Nachmittag proteſtierte der deutſche Geſchäftsträ⸗ ger im Quai d'Orſay gegen die Ausdehnung der militäriſchen Beſetzung. Die Regierung antwortete, daß es ſich nicht um mi⸗ litäriſche Operationen handle, ſondern um eine Polizeiauſſicht im Intereſſe der Sicherheit der Kontrollkommiſſion handeln. Ruhrgebiets ſei ausgedehnt worden, gegengebracht hätten. 5 gen ſeien aus dem gleichen Grunde durchgeführt worden. rung werden Reparation für die men, bleiben.„ Im Reichstag. Der Salzburger Landtag batte dem Reichstag ein Troſttelegramm geſchickt. Nachdem ſich der lebhafte Beifall gelegt hatte, mit dem der Reichstag dieſe Kundgebung der Salzburger entgegennahm. führte der Präſi⸗ dent Löbe etwa folgendes aus: Lage. i 1155 amtlichen Nachrichten kein Zweiſel mehr daran möglich, daß die Beſetzung des Ruhrge⸗ biets durch die Franzoſen das erſte Men⸗ ſchenleben gefordert hat(die Abgeorv⸗ neten erheben ſich von den Sitzen) und daß weis tere deutſche Bürger ſchwer verletzt worden ſind. der Grund für den Mord an dem Sohn des Samstag, den 20. Januar 1923 mung.) auf Flußkähnen und 7000 Tonnen Kohlen auf franzöſiſche Die Beſetzung des weil die Induſtriellen den Anordnungen Widerſpruch ent⸗ Die Requirierun⸗ Die ganzen Ergebniſſe der Requirie⸗ verwenden werden. Deutſchland werde die Kohlen bekom⸗ die über die Reparationsmenge verfügbar Vereins⸗Anzeiger „ Viernheimer Volksblatt Inſeratenpreiſe: Die 10 gespaltene Petit⸗ Zeile 25.— Mk. für lokale und 40.— Mk. für auswärtige.— Die Reklame⸗Zeile 80.— Mk.— Vei öfteren Wiederholungen Rabatt.— Beilagen: pro 1000 500 g Geſchäftsſtelle: Rathausſtraße Nr. 86 Pyſtſchegtonto Nr. 21577 Amt Frankfurt a. M. 40. Jahrg. genen Loromottpfuhrers in Bochum iſt das Singe. von Liedern, die die Beſetzungstruppen als ge⸗ gen ſich gerichtet betrachtet haben.(Pfuirufe.) Dieſe Lieder haben genügt, um die Franzoſen zu veranlaſſen, in die Menſchenmaſſen hinein⸗ zuſchießen und ihre Hände mit dem Blut des Unſchuldigen zu beflecken. Das aber kommt auf das Haupt der Männer in Paris, die den Vor⸗ marſch der Truppen auf ein unbewaffnetes und wehrloſes Volk veranlaßt haben.(Stürmiſche Zuſtimmung bei der Mehrheit, Zuruf bei den Kommuniſten, Gegenrufe rechts: Lump!) Ich wiederhole blutenden Herzens meine Mahnung an unſere Landsleute im Ruhrrevier ich wieder⸗ hole aber auch die Mahnung an die Gewalthaber, die doch ſehen müßten, daß, wenn ſie nicht hier ein Halt gebieten, ſie einem furchtbaren Ende entgegentreiben, daß die täglich erweiterte Beſetzung Reparationen nicht hervor⸗ bringt, wohl aber Haß und Verbitterung ins Rieſengroße treibt.(Lebhafte Zuſtim⸗ Nach Berlin? Eine Erinnerung an 1875. franzöſiſcher Beamter erklärte dem nach Düſſeldorf entſandten Be⸗ Londoner„Times“, es gebe Ein gegenüber richterſtatter der nichts, was die Franzoſen nicht bereit ſeien zu tun, um die deutſche Induſtrie zu zwin⸗ gen ihre widerſpenſtige Haltung aufzugeben. Auf die Frage, ob er damit meine, 1 Franzoſen nach Berlin gehen wür⸗ den erklärte der Beamte, wenn notewudig wür⸗ den die Franzoſen ganz beſtimmt nach Berlin marſchieren.— 0 Der Gedanke, unter Umſtänden nach Berlin zu gehen, ſcheint auch in ernſteren franzöſiſchen Kreiſen ausgeſprochen zu ſein. Die deutſche Regierung hat auch dieſe Eventualität ins Auge gefaßt. Es wird daran erinnert was der franzöſiſche Herzog Decazes am 29. April 1875 dem deutſchen Botſchafter in Paris, Fürſten v. Hohenlohe, als franzöſiſche Politik im Falle ei⸗ nes Krieges ankündigte: „Wenn die Deutſchen einrückten. würde die franzöſiſche Armee ſie ruhig nach Paris gehen laſſen und ſich an die Loire ziehen. Kämen die Deutſchen ihnen dort nach, zögen ſie an die Garonne. Machen Sie was Sie wollen; wir werden uns nicht ſchla⸗ gen. Sie müſſen geſtehen, daß in dieſem Sy⸗ ſtem eine gewiſſe Kraft liegt.“ Die Dinge liegen jetzt umgekehrt, aller⸗ dings mit dem Unterſchied, daß Decazes die franzöſiſche Politik für den Kriegsfall kennzeichnete, während wir doch zurzeit im Frieden leben und lediglich Völkerrecht und Verträge mißachtet werden. Weiterer franzöſiſcher BPrmarſch. Eſſen, 17. Jan marſch iſt heute bis zur letzten Zeche weiter— gegangen. Nordöſtlich des Dortmund-Ems⸗Ka⸗ nals iſt Borck von fronzöſiſcher Kavallerie beſetzt und damit der Vorſtoß auf Münſter eröffnet worden. Die Gefahr eines Zuſammtreſſens mit der Reichswehr. l Berlin, 17. Jan. Der Berliner Vertreter der„Köln. Ztg.“ meldet anſcheinend offiziös: 1 „Wie ich höre, wird die Reichsregierung im Laufe des heutigen Tages oder morgen die daß die franzöſiſchen Truppen die 50⸗Kilometer⸗ Zone überſchritten haben und daß die Ge⸗ Mächte darauf aufmerkſam machen, fahr beſteht, daß dieſe franzöſiſchen Truppen in das von der Reichswehr beſetzte Gebiet eindringen. Die der neutralen Zone zunächſt gelegene Garniſon iſt Münſter. Ueber die wei⸗ teren Folgen eines derartigen Zuſammentreffens kann der Oeffentlichkeit noch nichts geſagt wer⸗ Ver- den. Die Lage iſt zweifellos ernſt. Die antwortung für alle Folgen, die ſich aus Ueberſchreiten der 50 Kilometer-Zone ergeben könnten, muß der franzöſiſchen und belgiſchen Regierung zur Laſt gelegt werden.“ dem Im Ruhrrevier. Reichsentſchädigung für Beſetzungsſchäden. O Bochum, 18. Jan digung von Perſonen⸗ und Sachſchäden infolge der Beſetzung einen Vorſchuß von einer Mil⸗ 1 Nori— 7. Wir danken dem Salzburger Landtag für die 9 9 Mart zur Verfügung geſtellt. Bekundung ſeiner Solidarität für unſere ſchwere Inzwiſchen iſt nach den jetzt eingetroffe⸗ Zwiſchenfälle. Ein Friſeur in Kettwig hatte franzöſiſche Karten zum Verkauf ausgeſtellt. Eine entrüſtete Polktsmenge warf ihm die Fenſter ein. In Steele beſuchte ein deutſches Mädchen mit zwei Franzoſen ein Kino. Beim Verſafſen den Vorſtellung ſammelte ſich eine größere Menſchen⸗ menge an, die Drohungen ausſtieß, ſo daß die Franzoſen im Hauſe des Polizeiinſpektors Schut werden. daß die zurück⸗ Der franzöſiſche Vor⸗ Vas Reich hat für das neubeſetzte Gebiet einſtweilen für die Entſchä⸗ Im weitern heißt es: juchen mußten. Dem Madchen wurden von der Menge die Haare abgeſchnitten.(K. Z.) Abgelnhut. 1 A Eſſen, 19. Jan. Die beiden in Eſſen am⸗ tierenden franzöſiſchen Generäle haben den Eſſe⸗ mer Polizeipräſidenten aufgefordert, fünf Indu⸗ ſtrielle ſeines Bezirks für eine geſtern abend 9 Uhr ſtattfindende Beſprechung in das Rashaus Bredeney einzuladen. Sollten ſie nicht freiwil⸗ lig kommen, ſo ſollten ſie polizeilich vorgeführt Der Poliezipräſident erklärte, daß er die Herren lediglich von der Beſprechung benach⸗ richtigen wolle, aber jede polizeiliche Maßnahme gegen ſie ablehnen müſſe. Dieſelbe Aufforder⸗ ung erging an den Oberburgermeiſter von Mül⸗ heim a. d. Ruhr, der ebenſo die Aufforderung weiterleitete, jedoch das Anſinnen der Franzoſen auf zwangsweiſe Vorführung zurückwies Fritz Thoyſſen, der kurz vor 9 Uhr die Aufforder⸗ ung erhielt, hat ſie abg ſel eh nt. J ö Der Reichskohlenkommiſſar 0 kündigt in einem Schreiben an die Zechen Ge⸗ fängnisſtrafe bei geſetzwidriger Koh⸗ lenlieferung an. 19 82 ö Auf Sälzer Neuack. Das„Berliner Tageblatt“ meldet unterm 17. Jan.:„Geſtern verſuchte eine Kommiſſion, be⸗ ſtehend aus franzöſiſchen Offizieren, die Zeche Sälzer Neuack im Norden von Eſſen zu beſichtigen. Der Betriebsrat erklärte hierauf, daß die Arbeiter ſofort die Arbeit niederlegen würden: ſie wollten nicht unter Bajonetten arbeiten. Die fran⸗ Eſiſchen Offiziere verließen hierauf die Zeche. — 4 Die Hugo Stinnes⸗Verwaltung nach Hamburg übergeſiedelt. 4 er Mülheim(Ruhr), 17. Jan. Die Hugo Stinnes Gmbh., die bisher ihren Sitz in Mül⸗ heim an der Ruhr hatte hat ihre Hambur⸗ ger Zwiegniederlaſſung zum Hauptſitz der Geſellſchaft beſtimmt. Die handelsgerichtliche Eintragung iſt bereits erfolgt. Die ernſte Zeit. 8 Die Polizeiſtunde in Berlin iſt auf 11 Uhr abends angeſetzt. Tanzluſtharkeiten ſind verboten, ebenſo der Alkoholausſchank an Jugendliche. Dieſe Maßnahmen ſllen auf das ganze Reich ausgedehnt werden. 4 Eine gewaltige Preisſteigerung 0 wird aus dem Kohlenrevier und den großen Städten gemeldet. An der Ruhr herrſcht Nah⸗ rungsmittelmangel. Es ſoll Gefrierfleiſch im⸗ portiert werden. a 1 Im„Echo de Paris“ deutet Perinax an, daß von Seiten der franzöſiſchen Regierung Maß⸗ nahmen im Ruhrgebiet vorbereitet ſeien, die das deutſche Volk unter allen Umſtänden auf die Knie zwingen ſollen. 4 Die Kohleninduſtriellen ſind vor das franzöſiſche Kriegsgericht geladen.— Das Abſchneiden des unbeſetzten Gebietes von der Kohlenlieferung.— Franzöſiſche Erhebung der Kohlenſteuer.— Aus⸗ beutung der linksrheiniſchen Staatswaldungen. Der Adel.. In einem Aufruf des rheiniſchen Adels heißt 25„Was die Zukunft bringt, weiß Gott allein. Vor Gott allein beugt der Deutſche ſeinen Nacken. Die Ketten in die unſere Fei s zu ſchmiede che werden das Feinde uns zu ſchmieden ſuchen, e eiſerne Band ſein, das Stamm an Stamm Mann an Mann, in deutſchen Landen zu untrennbarer Gemeinſchaft verbindet. Unſere Waffe ſei trotzi⸗ ger Stolz des Rechtbewußtſeins und Vertrauen auf das Urteil des Weltgewiſſens. Wo deutſche Treue ſie bewahrt, iſt das Holz unſerer Eichen zu hart, brennt unſree Kohle zu heiß, und iſt der Rhein zu tief für fremde Raubgier. Deutſch iſt der Vater Rhein! Deutſch ſind wir und wollen wir bleiben! Der rheiniſche, der deutſche Adel will und wird nicht auf ſein Recht verzichten, Hand in Hand mit ſeinen Volks⸗ genoſſen für deutſche und rheiniſche Freiheit ein⸗ zuſtehen. Je ſchwiertger die Zeiten, um jo vor⸗ bildlicher ſoll unſer Verhalten ſein Adel ver⸗ pflichtet! Schließet die Reihen! 1 gez. Graf Autor Spee. Vorſitzender. Die ruhige, aber feſte und einmütig e Entſchloſſenheit der deutſchen Bevölter⸗ ung wächſt von Stunde zu Stunde. Das iſt das einzig Erfreuliche! 15 Das Handwerk. d Eſſen, 16. Jan. Die Eſſener Handwer⸗ kerinnungen erheben in einer Erklärung Einſpruch gegen den Einbruch in das Ruhr gebiet und verbinden mit dem Treugelöb⸗ nis den entſchloſſenen Willen die Regierung als geordnete und verantwortliche Führung des deutſchen Volkes mit allen Kräften zu unter⸗ ſtützen zur Ueberwindung der rieſengroßen Ge⸗ fahren, die der Reichseinheit und damit der po⸗ f und wirtſchaftlichen Freiheit droben. an Das Handwerk bildet den Kern des Mittelſtandes. Es kann die ſchwere Zeit nur überwinden, wenn es tätige Unterſtütz⸗ ung findet bei allen auftraggebendne Stellen und Voltsgeoſſen. Das deutſche Volk kann die Kriſe nur überſtehen wenn alle ſeine Glieder in ge⸗ ſchloſſener Eineitsfront zuſammenſtehen. Unſern mitaliedern in Stadt und Land ruſen wir zu: ab denden. voc 0 15 Nur wer Her Vöchiin. 1 5 5 7 9„„ 1 5 9 f 1 5 1 N , Hitelunten been bie Fflegen une a%% Na und Kern a 0 engl deb aueh. une tele, fee ge e e en eee a e den Ffleden und Liebe. f aus rah und Fern. Lokale Nachrichten. a 2 2 oſten b 1 5 g 12 98005 9 40% W!. Wen e 7 1 10 ö 1 7 71 f ö f 5 0. 5 Jan. eſtern N , t n zur ctzufühte nweſenden gere f bort geneben... eins Niebengäeh sondern auch eine Lauch die nelen Mealſchulgep de Ai eee ler„Viernheim, 20. Jan evier mit wachſendem Miß ſallen und ſprechen worden war, iſt durch ein anderes erſetzt reits über 28 v. H. der F ü be Ver⸗ f 15 1 nicht da zen ihnen zugeſtellten]= Eſſen, 18. Jan. Wie das Wolffbüro mel⸗ 5 5 rn ſache die den eventuellen Aus bau Fer Falke 20.. on dem Hintrelben auf eine Katastrophe., ddorden N 5 ne e ee e 90 1 9 0 191 5 911% e 6 110 1 ſt des La bet, haben ſämtliche fünf Herren des Zechen⸗ 05 ae A i dnrch 10 14 5 zu einer Vollanſtalt ſtatt. Oberſtudienrat Dire⸗ 8 Starker Sch fall. Heute fril 1 f a chen„ d. 0 f et ſchuld n. Schl mu 35 ö 0 8 f l ö rchdrungen hat, 5 1 5 ar ker neefall. Heute früh als 0 Eine Verhaftung in Düſſeldorf. Am Tage nach dem Vorfall an der Köngs⸗ die Ruhrbergleute über die wahren Abſichten der die erſchienenen 9 94 Werkleite dal e e e„ 44 1 115 10 0 00 das heilige Geſetz„Ltebet euch unter⸗ ee e 11 N e wir erwachten, ſahen wir die Mutter 5 0 mit aß ſie jetzt Brieftr direkte b einander“ zur Wahrheit wird. Ohne dieſe Be⸗ Schwierigkeiten an, die unter Berückſichtigung einem weißen Kleide überzogen. Die vergangene 35 llee iſt folgendes Schreiben an den franzö⸗ 3 Krä Duüſſeldorf, 18. Jan. Der Präſident des f. Franzoſen getäuſcht werden ſollen. Den franzö⸗ Kränkung empfinden, ſtri ekto e ß.//,,, ⅛b Nacht hat uns ziemlich ſtarken Schneefall gebracht 5 I e gebracht. Landesfinanzamtes Finanzrat Dr. Schlutius, chr erte d G 0. f 1. 1 8:„Geſtern abend ſind zu 5 5 1 0 n und Generaldirektor Wü ſt 5 0 wurde heute von der franzöſiſchen Beſatzunasbe⸗ ieren ef die Ruhrbergleute ſich auf keinen Fall gegen ihre ung ſei doch die Befprechung wichtiger Angele- mann u ettor ſtenhöfer dens nur getäuſchte Hoffnung. 1 hörde de 1 er aufgefordert der Würgee e 0 8 115 Unternehmer und die deutſche Regierung aus⸗ genheiten angegeben worden. 800 jürfe 11 5 ſich freiwillig bei der Diviſion eingefunden, Neid und gaghelt 205 1 Miba Auge Ju 325 e ee 11 Das Schneetreiben hielt auch den ganzen Tag 1 5 1285 ib fe een der pon ſeſten der ragen e e ee he e e feen 10 1015 11 5 i Fro 350 1 9 wo ſie zur Einleitung eines gegen ſie beabſichtigten e ee 951„ e 1 7 0 ſich ſchon, wie vielfach die ee 6 95 über an. Von überall werden Verkehrsſtörungen enen en enen% ei worden ſind, verletzt worden oder zu Tode ge⸗ S 0 des ich t daran, daß je triegsgerichtlichen Verfahrens t f enoch Krieg und Streit im Gro⸗ zu bildende Vollanſtalt find. Infolgei ldet. Auch die hieſi i. 5 ma i 5 esmal led 5; a us zu Protokoll über uſtalt find. Infolgedeſſen konn⸗ gemeldet. Auch die hieſige Poſt kam erſt mit ſtändigen vorzulegen. Schlutius wurde un⸗ kommen. Es wird um eingehende Untersuchung 755 ga Mehaſe aß Hach on e d Strafen ebe ene 1 hre Weigerung, Repaxationskohle zu lie⸗ 17 ind, W Kinder n Fee e ee e 515 einigen Stunden Verſpätunz an. Das eine gute c ö ö nes bleibt den hat der Schnee vielleicht doch, daß den Fran⸗ ter Bewachung im Automobil fortgeführt; wohin[der An' ö ö gelegenheit gebeten. Ich muß Verwah⸗ Bergle i 5 laub 0 v ö a ö. i er gebracht worden iſt, iſt noch unbekannt. g 4 1 ergleute aus die franzöſiſche Herrſchaft nur glauben, durch Verhaftung von leitenden Perſo⸗ fern, vernommen wurden. Sämtliche Herren Frieden halten möchten wie wir immer wieder j ö ö ſchaſt ee pee e e e die Beſez⸗ ſchädlich wirken kann. In Nhe Land ſind die[nen Kohlen zu bekommen, dann müſſen ſie ſchon bielten ihre Weigerung anter Berufung auf an den außer⸗ und innerpolitiſchen Verhältniſſen r e ee een e, en ihr wildes Vordringen in weiteres deut⸗ Die Franzoſen halten Kohlenzüge ſeſt. dingsbehörde fie den enſtandenen Schaden an 0 one de Irene 1 1 gleich behandeln. Entweder das ihnen vom Reichskohlenkommiſſariat erteilte 0 81965 Vaterlandes erleben. Wieviel Fürfeld, 16. Fan. Der 59 Jahre alte ſches Land erſchwert wird. L ſſen, 18. Jan. Im Laufe des heutigen Leib und Leben verantwortlich machen. Im im Sommier 1975 1 155 ee 15 ie der Veiel en e 9 105 Verbot aufrecht. Dei Herren wurden zum eien c 1 Ae e de Anecht Joh, Mülſer des Landwirts Hapversber⸗ Tages ſind nach einer Meldung der„Köln. Ztg.“ 1 des Magiſtrats: Ter Oberbürgermeiſter franzöſiſcher Bergarbeitervertreter:„Die Berg⸗ alle unbeſtraft laſſen. Im übrigen vermißt man Schluß eröffnet, daß von ihrer Verhaftung vor⸗ fucht im Gefolge haben, das empfindet am mei⸗ e 4 in Reuſtadt Wein holen.*Im Silberkranze. Herr Johann in Langendreer zwei Kohlenzüge mit militäri⸗ Her N eichspräftbent hat au den Ober⸗ arbeiterlöhne in Frankreich wurden im vergange⸗ bei den Franzoſen das Gefühl dafür, daß die zeit zur Verfügung des Kriegsgerichts zu halten ſten ein friedliebender Menſch, der mit dem wurde Abe ſahren dia ee 1570 Magen und Kühlwein 8. und deſſen Ehefrau Thereſka ſchen Machtmitteln angehalten worden. Der bürgermeiſter in Bochum 1 Tel 0 9 1 1100 1100 5100 durchſchnittlich 4 Franken, das iſt bah Herren der Induſtrie gar nicht anders läufig abgeſehen werde, daß ſie ſich aber jeder⸗ Pſalmiſten ſeufzt:„Es wird meiner Seele bange, Chaufſee or. i i geb. Knapp, Lud wigſtr. 35, feiern morgen 19 10 für 11 e 5 e dar gerichtet vin deln er über die Lat france haben ſich die Löhne eb, a cee denkſches Ge! 5 e elardeſſene 9711 pier f e Der Ehrſſtenmtenſch Aldi e ne be Nei 1 1 Fan. Ser Sberamtsricter das dest der Sühernen Hochzeit. Wir gratulleren. ansfelder Werke beſtimmt. em Zugperſona Truppen ie Leben und Blut wehrloſer Bürger 6910 Arbeiterklaffen 96 Teuerung entſprechend auch die deutſche„ G 1 e i 5 5 N 2 0. 40 l 0 eundörfer tritt nach 50 jähriger Dienſtzeit Glück Gold U 75 1525 0 5 ö g 5 5 ö„Teuen 1: Die Deutſchen Die„Verſehlung“— der deutſchen Induſtrien. Apoſtels:„Soviel an euch iſt, habt mit allen am 1. April in den w 1 g 45100 ück auf zur Goldenen! wurden neue Papiere ausgeſtellt, und die Züge[der Stadt Bochum gefordert hat, ſeine tiefe Ent⸗ geſteigert, wobei zu berückſichtigen iſt, daß dieſe können nichts dafür n 0 M. 1 096 m 1. April in den wohlverdienten Ruheſtand. 1 7 5 12 gert,. 5 1 5 u die wirt li 5 N 15 enſchen Frieden!“ Und nach dem Beiſpiel ö N mußten nach dem Verſchiehebahnhof Wedau bei Hahne Ag pic Opfern ſeine herzliche Teil⸗ Arbeiterklaſſen vor dem Kriege unter dem Exi⸗ ge jeden Tag ſchlimmer wird. ee Anklas 1 1 100 ee ſeines Heilandes vergilt er ien and Böſes 9 Rüſſelsheim, 19. Jan. Der Gemeinde⸗ General⸗Verſammlungen. Der ee ee e e 1 ah 0 0 fh e Kia d Fall itt. deen iche Ber⸗ ee che 6 he Treu zur ge⸗ ſerlelen, unter 1 0 auch Frig Thyſſen, die im 0 er befleißigt 1 7 0 Ehrbarkeit gegen rat beſchloß auf Antrag der ſozlaldemokrati⸗ Männergeſangverein„Harmonie“ hält heute e a 8 ausr werden. 8 8 55 1 100 0 ö Regelrechte 5 en deutſchen Sache! heißt die Loſung. Selbſt 5 9 ie„ Jedermann, er weiß, daß die Friedfertigen ſeli chen Frakti i ig. ſämtlic 18 8 Marten bei Dortmund wurde ein Zug feſtgehal⸗⸗ Die einmütige Abwehr. handlungs⸗ oder Arbeitsgemeinſchaften gibt es in Arbeiterkreiſen wird als Sundsſolf e 1 ee eee e 1 5 ind.„Aber die G51 a e 1 10 e 500 a Beerdig⸗ Ge af 9 Uhr 10. ten; bei einem anderen kam das Militär zu ſpät. 2 in Frankreich mit Ausnahme eines Kohlenbeckens wer aus der geſchloſſenen Abwehrfront tanzen ele e em aitäriſchen Befehl den“, ſpricht der Herr und ſie wollen auch kei⸗ f e 0 ng zur Harmonte ab.— Der nicht. Das Unternehmertum erkennt die Ge⸗ ſollte.“ 2 N es abgelehnt r nem 990 itäriſchen Befehl nei feldern kuchen hte Ehe in der Schande. meindekaſſe zu übernehmen. Das Holz für Geſangverein„Flora“ hält morgen Sonntag zu gehorchen, der in einem Gebiet erlaſſen wur⸗[ Wie oll ſich nun ein Chriſt, der den Frieden die Särge und Kreuze, wird unentgeltlich aus Mittag 1 Uhr ſeine Generalverſammlung im der Zug war achten orden 10 16 fe g 95 Auffaſſung der Ruhrbergleute. werkſchaften nicht als gleichberechtigt Di i a 8 0 7 1 55„Fan. 5 eren 5 e gt a 2 er i 1 1 1 1 5 5 1 7 2 ein Zug angehalten worden ugenblicklich= Eſſen, 17. Jan. Vor dem franzöſiſchen Ge eee ene e 5 Die Antwort einer Zeche an die franzöſiſche de über das der Belagerungszuſtand verhängt liebt ſolchen Menſchen gegenüber verhalten? Soll dem Gemeindewald geſtellt. Die Herſtellung[Storchen ab.— Der Geſangverein Sängerbund ſchweben Verhandlungen zwiſchen der franzöſi⸗ zieral in Düſſeldorf war Herr Imbuſch, der Bergarbeiterſchaft mußte in dieſem Jahr einen 1551 ſchen Militärbehörde, den deutſchen Eiſenbahn⸗] Führer des Gewerkvercins chriſtlicher Bergar⸗ernſten legislativen Angriff gegen den Achtſtun⸗“ Kuntrolltommiſſion. N e 1. 5 4 5„ man ſich allenthalben gefallen laſſen, daß den der Särge wird von der Gemeinde in Suhmif 4 i behörden und den Eiſenbahnergewerkſchaften beiter, des zweitgrößten Bergarbeiterverbandes[dentag ablehnen. In Frankreich kämpfen die Auf den franzöſiſchen Befehl zur Lieferung Wie wir aus dem Nuhrrevier hören ist bis Gottloſen ihr Muthwille 1 fortgeht, daß ſie ſion bb el bag eiche a 5 ben galt orgen Sonntag Mittag 1 Uhr im Ver⸗ über dieſe Frage. Im Wanner Hafen ſind auch] Deutſchlands, nicht erſchienen. Ebenſo kein an. Arbeiter vergeblich um die Gleichberechtigung im] von Wiederherſtellungskohle hat eine letzt noch keinem Indugricnen eine milttärgericht⸗ Streit beginnen, wenn man den Frieden will?? 85 e zorrat. Ebenſo einslokal Germania ſeine Generalverſammlung ab. 6 Arbeitsvertrag. Die Gewerkſchaften ſind von Zeche eine Antwort gegeben, in der es heißt: liche Vorladung zugegangen. Nein! Die Friedſertigen ſind keineswegs gehal⸗ iſt das Fahren des Leichenwagens und die Her⸗ 5 1 ſtellung des Grabes für die Hinterbliebenen un⸗ Weihnachtsfeier des Fußballklubs die Kanalſchiffe angehalten worden. derer maßgebender Herr; lediglich zum Zweck 0 5 5 der Unterrichtung wär ein untergeordneter Ge⸗ den Unternehmerverbänden nicht anerkannt. Ar⸗„Der Reichskohlenkommiſſar hat unter An⸗ a ten vor dem Toben und Wüten der feindlichen drohung von Gefängnisſtrafen den aus⸗ Welt zu fliehen und damit allen Unwahrheiten, entgeltlich.„Amicitia“ im Karpfen. Wie aus dem Eine größere Anzahl beladener Kohlen- 0 ofretz 601 efahren. beitsgemeinſchaften zwiſchen Arbeitgebern und i —werkſchaftsſekretärx nach Düſſeldorf gefahren. zwiſch Litg an alle gechen des Nl 1 in d l e e. Ungercchtigkeite 9 ttlof 905 freies 0 5 4 7 N* 5 7 l Ne man it-o 1201. gerechtigkeiten und gottloſem Weſen freie Auerbach, 18. Jan. Bei der Reparatur Inſeratenteil erſichtlich iſt, hält obengenannter kähne(man ſpricht von 14), die für oberrhei⸗ Beim chriſtlichen Gewerkverein ſtellt Arbeitnehmern kennt man in Frankreich nicht. drücklichen Befehl 5 ' Im Bergbau unter Tage beſteht die Achtſtunden⸗ Ruhrgebiets, keinerlei Brennſtoffe an Frank⸗ Spiel zu laſſen, damit die Uebeltäter ungehindert eines Motors in der Vila Ritſert erplo⸗ Verein heute Samstag Abend ſeine Weihnachts⸗ niſche Häfen, namentlich Mannheim be⸗ 5 1 ſich 10 e Standpunkt, daß man im zeit. Anſpruch auf Erholungsurlaub haben di reich Und Bela lief Ich dah ſtimmt waren, wurden von den Franzoſen im tTriege militäriſche Befehle geben könne und zeit. 8 ugs ub haben die ich un elgien zu liefern. J ann daher Clara Ratzka, eine un würgen und zerſtören können. Denn wo wäre diert ötzlich die Maſchine. Durch die um⸗(; 5 b requiriert und nach 1 urg auch ausführen müſſe. Davon hahe man aher ſranſiſchen Bergleute auch nicht. Die Sozial⸗ dem mir von Herrn Coſte erteilten Befehl nicht Schriftſellerinnen, weilt jetzt e eee wohl Frieden noch möglich, wenn alle ſataniſchen erstiegen e e de dem Hauſe feier im Gaſthaus zum goldenen Karpfen ab. tu! 5 genug nach einem vierjährigen ſchrecklichen Krie⸗ und Arbeiterſchutzgeſetzgebung ift nur mangel⸗ nachkommen. Ich bin mir bewußt, daß ich bei Waſſer und erzählt im neueſten Heft der„G 5 Anſchläge und Werke unbeſtrittenen Fortgang ſchwere Beſchädigungen zugefügt. So ging das Nach dem aufgeſtellten Programm zu ſchließen, dirigiert. de und lebt 110 1500 nicht 990 Kecge ſon⸗ 1915 bei ch e 995 1 2 55 h 1175 1 e e en 0 1 79 0 tenlaube“ ſiber ihre Eindrücke in Newyork! 5 det 1 10 hätten? Gegen ſolche ſollen auch Dach faſt vollſtändig in Trümmer. JI zumal eine Pfälziſche Theater⸗Geſellſchaft mit⸗ if dem Oberrhein. eren im Frieden. Der zewerkverein 5 51. 5 edingungen e affenſtill⸗„Seit eini 11 b 1. die Friedfertigen ſtreiten. Hierin ſtreiten ſte um—— j; 3 8 Karls 1 5 105 808 15 heutigen Sitz. chriſtl. Bergarebiter übergibt der Oeffentlichkeit] Jewerkſchaften er ve ict. haben, ſieht es in ſtandsabkommens des Friedensver⸗ W e 1 0 mir gas ven oben. Gottes Sache. und dennoch während ſie ſtrei⸗ Ein Nom r e, Kansrube. 18. Jin n n dedengen Om als Antwort auf die gestrige Erklärung des Frankreich für die Arbeiten einfach(ro irag, des Rheinlandaokommens und oben“ ſage ſo darf niemand an Milleundäre den een und ſelber bitter leiden, ſo haben ſie doch e e ere. findet, wird der Abend ein genußrelcher werden. ung des Landtages ſagte Staatspräſident Rem⸗ franzöſiſchen Generals Denvignes in Düſſeldorf 0 s aus. Nach einer Meldung eines chriſtli⸗ aller ergänzenden Beſtimmungen ſowie der Haa⸗ ten. Sie wohnen in 1905 rec den⸗ Frieden im Sinn und am Frieden allezeit ihre Diel Raubutörder zum Töde verurteilt mele u. g.: Die Franzoſen ſchicken ſich an, auf olgende Auslaſſung ſeines n ⸗ chen Gewerkſchaftsorgans Elſaß⸗Lothringens aus ger Landkriegsordnun und mit den 5 8 hren teils recht geſchmack⸗ Luſt und allezeit ei ſede tas Se ö* 85 e 18*. er Arbeiter⸗N ahrer⸗ . 0 ſſung ſei Vorſt a der tet 11 9 ö ens? 8 9 g 6 oſen und häufig ganz ſchmalen engbrüſtigen 0 lezeit ein zum Frieden williges Herz. 8 Bonn, 16. Jan. Dos Schwurgericht a er⸗Verein dem Rhein ſchiwmmende Kohlenkähne anzu-[des: der ketzten Zeit wurden die Bergarbeiterlönne] Regeln des Völkerrechts befinde, wie Fäuſern dicht an der Fifth Avenue, einer Stra⸗ ſoſern nur der andere ſeine Untat und ſein Un. verurteilte den Schweinezüchter Wilhelm Scher⸗„Vorwärts“ hält morgen Sonntag im Saale halten— ſo wurde an der Karlsruher Haſen⸗ ieee ee i 1 075 915 fore gen e wichen de lei, daß, a5 eie 1 5 1 50 ze, die mit der Tiergartenſtraße in Berlin kei⸗ decht de d l fer 1 5 ein Menſch zu ſeinem ken bach aus Siegburg, den Kaufmann Hans zum goldenen Karpfen ſeinen Neujahrsball mit einfahrt heute früh ein Kohlenſchiff von eee, 25 ˖ 1 ies anbreich der, Schu der ien Vergleich aushalten kaun. Ich ſtellt ir Seind und Miderſccher ſteht, lann man ermeſſen Wirges aus Köln und den Kaufmtun Rudolf Reigenf b. Die Mi 8 5079 25 f 8 e der Erklärung hervor, die geſtern General Den⸗ abgend len. Am 26. Dezember 1922 haben die Ehre und des Gewiſſens der perſönlichen Frei⸗ f ö a en ene me wie er zu ſeinem Gotte ſteht.„Und vergib uns Sch ä 5 Si. ge e 1 elgenfahren ab. Die Mitglieder, Freunde und 97 5 desc nen S ie 11 vignes dem Vertreter der Arbeiterverbände ge- franzöſiſchen Bergleute neue Lohnerhöhungen ge⸗ heit und des Eigentums der Zivilbevölterun zor, die Reichen der Fiſth Avenue hätten erleſen unſere Schuld bi 11 1605 1 0 115 J Fa et e 985160 ge Verbrecher Gönner des Vereins verweiſen wir auf das die die Beſatzung des Schiffes mit vorge⸗ Seit bat Die e ichn fordert. Die Unternehmer lehnten jegliches Ver⸗ im Fall einer Okkupation ein vor 81 g chöne Villen. Nein, die Häuſer an der Fifth mere, Schuld, wie wir vergeben unſern Schul- Raubmordes zum Tode. Die drei Verbrecher f f f geben hat. Die Erklärung hat wahrſcheinlich den 5 Fall einer Okkupation ein von allen Völkers Uudenne haben mit wenig Ausnahmen icht ein⸗ bier(beten wir im Vals kunſer. Bedenken wir batten den Belgier van Oreboven unter heutige Inſerat und ſind alle freundlichſt einge⸗ uch immer, was das heißt? dem Vorwand, ihm einen Brillantring verkau⸗ laden. Für Unterhaltung iſt beſtens geſorgt. haltenem Revolver zwangen, an dem 55 5 handeln ab und vertröſteten die Bergleut b K beinufer anzulegen Zweck, die Ruhrbergleute zum offenen Landes⸗ d vertröſteten die Bergleute auf rechtslehrern anerkannter und hochgehatlener 0 Daft f i 0 a en ee een berrat aufzufordern. Die Erklärung des Gene⸗ den Monat„ April. die Hälfte der franzöſi⸗ Grundſatz iſt. Ich weiß endlich, daß meine Hal⸗ 0 a gc ſehn schöne d e f 1 ſen zu wollen von Köln nach Siegburg in das N Die Stimmung in Eſſen. rals iſt auch ſonſt intereſſant. Aus ihr geht her- ſchen Unternehmer iſt alles andere als arbeiter⸗ tung im Einklang ſteht mit dem franzöſi⸗ 58 Stunden n TT.... einſam gelegene Haus Scherkenbochs gelockt. Dort Geſangverein„Liederkranz“ 0— dem La 1 5 dung Dber— 12* 5 1 l 3 2 5 — erſchlug ihn Scherkenbach am 6. Dezember[Auch an dieſer Stelle möchten wir nochmals —Eſſen, 18. Jan. Jinerhalb Eſſens iſt vor, mit welcher Unkenntnis der Dinge die fran. freundlich. In Frankreich herrſcht der extre⸗ ſchen Landesrecht. Der Beſehl meiner zu⸗. zeir das Bildun 8 5 me Kapitalismus, der die Alleinherr⸗ andi z it Fi die N Ich ſelbſt wohne im 15. Stock einer Art Sie⸗ ſchulrat bh Glückert zum Miniſterial⸗ 1 N, 9 1 0 0 ſtändigen Behörde iſt für die Zechenvertreter ein ellackſtange. Es gibt deren viele. Sie ſind faſt ſchulrat och Glüclert zum Miniſterial mit einem Hammer. Die Leiche iſt von Scher⸗ auf das nunmehr morgen Abend ſtattſindende 6275 dt die e e 1 Machthaber ihren Rechts⸗ und Friedens⸗ ſchaft über die Arbeiter aujrechterhält. Ei Fall 950 5 5 1119 0 i entrum) ſchreibt:„In Wirklichkeit ſtehen die ruch eingeleitet haben. Wenn in der Erklärung aft über N rechterhält. Eine Fall von höherer Gewalt, bei dem auch 6 a a 1 rat in dem Landesamt für das Bildungsweſen 117 4 Verhältniſſe ganz anders alles iſt auf Bie⸗ geſagt wird die militäriſche Diktatur ſei not⸗ chriſtlich⸗ſoziale Wirtſchaftsordnung und Gleich⸗ nach franzöſiſchem Recht jede perſönliche Verant⸗ alle eine Art Hotels, wie man ſie bei uns nicht mit Wirkung vom 1. Oktober 1922 ab. 1 19 1 5 n de ee 1 5 Konzert hinweiſen. Der Verein hat alles auf⸗ gen oder Brechen geſtellt. Auf Grund wendig geworden. um die Lieferung der Re⸗ berechtigung des Arbeiterſtandes wird aufs ent- wortung ausgeſchloſſen iſt. Er iſt als Eingriff 90 Man kann ee wie unmöblierte O Ein Kaufvertrag iſt nichtig, wenn die„Han⸗ die Knochen würden zerschlagen ufd 115 99 Sieg geboten, um ſeinen Beſuchern einige ſchöne und ſorgfältiger Informationen über e 10 5 i durchzuführen, fo glauben ſchiedenſte bekämpft.. 1 binde für mich abſolut bindend. Au⸗ eee d Ae delserlaubnis“ fehlt. Eine Banersfrau hatte an geſtreut. 1„ angenehme Stunden zu verſchaffen. Es ſollen Dinge kann geſagt werden, daß die Induſtriel⸗ ie Ruhrbergleute das nicht. Um ein 1 5 erdem würde bei der heutigen Sachlage eine ö 1 Büde⸗ und Amleidezim⸗ einen Kaufmann Bohnen verkauft. Der Käufer 1 88 g 0 5 5 len die Direktoren und Ingenieure es auf jede paar tauſend Tonnen Kohlen iſt eine ſolche Dik⸗ 8 den Kreiſen der Zechenbeſitzer. Lieferung von Brennſtoffen an Frankreich und er, e Garderobekammer, ein Telephon und nahm die B 105 gicht ah und ließ ſich 19 Eine Gattenmörderin zum Tyde verurteilt. Stunden des Vergeſſens ſein, all das Bittere, Gefahr hin ablehnen, entgegen dem Befehl der[tatur und Gewaltandrohung nicht notwendig.„ Oberhauſen, 17. Jan. Der„Köln. Ztg.“ Belgien die Aktonen fördern, die Frankreich n fließendes warmes und kaltes Maſſer. Jede gen. Im Gegenſatz zum Landgericht hat das§ Stendal, 18. Jan. Vom altmärkiſchen was der jetzt ſo überaus, ſchwere Lebenskampf deutſchen Regierung, der ſie Gehorſam ſchul⸗ Das linksrheiniſche Steinkohſengebiet bei Mörs wird berichtet:„Bei dem eigenartigen Empfang, und Belgien im Gegenſatz zu unſerer Regierung ahlzeit kann vom unten gelegenen Reſtaurant Oberperwaltungsgericht Braunſchweig entſchie⸗ Schwurgericht wurde die Ehefrau Auna Schulz zur Folge hat. Neben dem Ernſt kommt daher den, irgend etwas zu unternehmen, anzuordnen iſt auf Grund des Friedensvertrags ſchon ſeit den geſtern die Vertreter großindu⸗ gewaltſam durchzuführen verſuchen. Es wird us Zimmer beſtellt werden. Es gißt langjäh⸗ den, baß der Kauf nichtig ſei, da der Kaufmann wegen Giftmordes zum Tode verurteilt 5 d 19 5 ö lich Maß ur Gel oder zu unterlaſſen. Das einzige Argument das Jahren beſetzt. Dort ſind genügend Steinkoh⸗ ſtrieller Werke und Zechen und die alſo von mir verlangt daß ich in einer gegen ige Mieter in dieſen Häuſern... nicht die erforderliche„Handelserlaubnis“ beſeſ⸗ Die Angeklagte hat im Jahre 1917 ihren Gat⸗ e in e 8 1 5. gegen die ſelbſtverſtändliche Pflichterfüllung ſich[lengruben, um die paar tauſend Tonnen Kohlen Vertreter der Arbeiterverbände in Düſ⸗ meine eigene Regierung gerichteten Maßnahme 1 Blick von meinem 15. Stock aus zeigt die ſen habe Die Banersfrau hatte nicht nur den ten ins Feld Kuchen geſandt der mit Strych⸗ Zum Schtuß iſt durch einen ſchönen Ball, der findet, iſt die Gewalt. Aber wer die Weſtfa⸗ die Deutſchland nicht geliefert haben ſoll, zu ſeld orf über ſich ergehen ſaſſen mußten, und meine tätige Unterſtützung gewähre und poſi⸗ nächtige Stadt Straße um Straße, Block um Schaden zu tragen ſondern auch die ſehr hohen[nin vergiſtet war und deſſen Genuß dem Emp⸗ ktanzluſtigen Jugend Gelegenheit gegeben, auch len kennt, weiß, daß auch die Gewalt nichts holen. Die franzöſiſchen Machthaber hätten hier 110 en leer n bes e tiv daran teilnehme Niemand kann ge⸗ e ee 5 boch bmauf⸗ Gerichtskosten zu bezablen. 1 fänger denn auch den Tod brachte.„auf ihre Rechnung zu kommen, ſo daß alles in gegen ihren eie nfaten Willen vermag. ene chwierareften, ihr el erreichen können. ſchon kurz gemeldet wurde, Direktor Kere daungen meiden gegen ein Bnkerlaud an han. leine Zeichnung! Alles klar und ſicher unz. e geine Erhöhung des Zutkerpreiſes. Nach 1 00 Allem der Abend ein ſchöner zu werden ver⸗ Bergmann und Bergherr vereinigen ſich in ei⸗ In ſeiner Erklärung weiſt der franzöſiſche d 5 rektor Kel⸗ deln und eine ehrloſe Handlung zu begehen. Die Keichnung! Alles klar und ſicher und einer Mitteilung aus dem Reichsernährungsmi⸗ 5 1 icht und wir den B der Ver l nem Bund unerſchütterlicher Standhaftigkeit, die[Machthaber ferner dorauf hin daß die Beſetzung e pon der Gutehoffnungs⸗ Anforderung, die an mich geſtellt wird ſchafft bundervoll farbta“ Ein tief glühendes Rot niſterium iſt eine Erhöhung des 3 ckerprei 8 Handel und Verkehr. 4 fn e„ lch im gien ae en alen one a0 geworden ſet. um einen Ausgleich 05 100 e Wa e 1 1510 11 1 mich einen moraliſchen Zwang, der auch ban. 0 11 57 Do de r e cht 160 pa 0 ſe ö Hauſſe in Berlin nur empfehlen können. iter⸗ an Kohlen für die zerſtörten Gru J. 0 r wie⸗ nach fr öſiſchem Recht jede Ve 1 Nr n en ume nicht einmal ie Auszeichr 5250 7 5. ie Börſe zeig. 3 N a einn mee e e e 5 reichs zu erhalten Daz 1005 ent lee derholt bat, doch die Herren zu Wort kommen zu meinerſe. baſchl et Zuſammenſalfenld ele Vögel— alles Stein, alles Linie, Farbe. i Die Auszeichnung der zum Verkauf ausge⸗ Berlin, 15. Jan. Die Börſe zeigte heute das* Sport am Tivoli. Spiel⸗Vg. Ar⸗ zeitüng“ heißt es:„Der gegenwärtige Kampf daß für di törten Gruben n laſſen, wurde die Entgegennahme dieſer Erklär⸗ 5 3 en Unbeſchreiblich ſchön wird es, wenn alle Lich⸗ ſtellten Waren. Die Erleichterung, daß die Preiſe Bild eines großen Hauſſetages. An allen Makler⸗ ill 1— S. V. 09 1 den ſich Sonnt um das Ruhrrevier iſt ein Kampf um das Recht aß Tir die zerſtörten Gruben in Nordfrankreich ung rundweg abgeſchl 31 ch ſeſt, und erkläre hiermit, aufs beſtimmteſte: b 0 di le ahnte der einzelnen Gegenſlände auf Liſt i ſchranken bildeten ſich die bekannten Polonaiſen heiligen 55 werden ſich Sonntag d die Sozialdemokratie iſt ſich bewußt. daß die Franzoſen ſchon längſt Erſatz gefordert un? die g abgeſchlagen. Wir wollen nun auf zu einer Handlung gegen mein Vaterland und er brennen. Dann hat die Stadt ungeahnte. genſtaeide auf Liſten aufgezeich⸗ 8 e eee, ee diode eff Arheiligen repräſentiert es 91 fab it, ihn 0 155 10 15 11 115 auch erhalten haben. Außerdem iſt die jetzige dieſem Wege die vorgeſehene Erklärung des Di- ju einer ehrloſen Handlung laſſe ich mich nicht ſeiſe. Oben im durchleuchten Are kchentor net werden koennten, iſt vom General⸗hlatzkom⸗ e b Kl und S. V. 09 ird ſi es ihre Aufgabe iſt, ihn 55 größtem Aufwan Kohlenförderung Frankreichs der Friedensför⸗ rektors Kellermann der Heffentlichkelt, den fran⸗ zwingen.“ janz ohne Zuſammenhang mit der Erde, ſtehen mandanten wieder aufgehoben worden. Es aller Kreiſe erheblich geſteigert und Spekulation aller eſte A.⸗Klaſſe un V. 1 wir! ſich von Ene dende ee und daß 1 in die derung ſehr nahegerückt. Im Jahre 1921 be⸗ jöſiſchn Militärs und dem Generalberawerks⸗ Dieſe Erklärung ift unter Hinzuziehung des ieſenhafte bunte Schriftzeſchen und Bilder der muß ona eder einze ene(he 5d. wie Privatpublikum traten in größtem ume alle Mühe geben, um den Sieg an ſich zu e 9 510 5 55 ae 1 1 trug die Kohlenförderung Frankkeſchs 2 1 Mil⸗ inſpektor Coſte zugänglich machen. Direktor Kel.[Rechtsanwalts Dr. Grimm formuliert worden, eklame. Allmählich ſieht man die Konturen, der in der Auslage, im Schaufenſter oder in f daß als Käufer auf. Bemerkenswert erſcheint reiſen. Es wird ein intereſſanter Kampf zu er⸗ auch tauſendfach drohen. er deutſche Arbeiter lionen Tonnen mit Saar und Pfalz 3788 Millio⸗ lermann hätte im Namen der in Düſſeldorf Ber⸗ einer Autorität aquf dem Gebitee des Völker⸗ igantiſche Umriſſe, Flächen mit unn en Heiche Schaukäſten ausgeſtellt iſt den Preis in von au⸗ es, daß neben Valutapapieren, die im Einklang warten ſein, deſſen Beſuch wir jeden Sports⸗ läßt ſeinen heimatlichen Boden nicht vergewaltis nen Tonnen deutſcher Wiederherſtellungst ohle. tketenen Zechen erklärt daß die frandeliſche Due eechts, der in der Kriegszeit auch in Frankreich ern bofleckt. Tie vielen, vielen erleuchteten ßen gut lesbaren Ziſſeenn tragen. Für die Aus⸗ mit der neuen ſtürmiſchen Steigerung der Deviſen⸗ 01 Das B 1 gen. Das vdürfte auch Herr Poineare einſehen Selbst wenn Frankieich von den Wiederherſtel⸗ ſtellung, als ob die deutſche Induſtrie, die den dadurch bekannt geworden iſt daß er franzöſiſche Penſter! Straßenzeilen vol Leben und Farbe. führung dieſer Vorſch. len iſt eine Friſt bis kurſe naturgemäß ſtark geſucht waren, heute auch] mann empfehlen. 1 as Vorſpliel macht S. V. lernen. lungskoſten nur die Hälfte erhalten hätte ſo Meichtum des ande in Händen habe, das Un-] Staatsangehörige, die ſich geweigert hatten, für eit fort im Dunſt verſchwindend, und unauſbhör⸗ um 21. Januar geſetzt. 5 für weſtliche Montanwerte heute eine vorwiegend[09 2 gegen Arhelligen 2. Die Propag.⸗M. iſt 155 Zu dem Zwiſchenfall in Bochum. härte ſo glück in das Ruhrgebiet gebracht hätte, völlig die deutſche Heereslettung zu arbeiten und des⸗ iich die Scheinwerſer der Automobile, die bun eie Mal Tine feſte Tendenz zu verzeichnen war. Im übrigen einer Einladung des F. C. Südſtern 08 Karls⸗ unrichtig ſei. Tas Gegenteil ſei der Fall. en Lichter. die den Verkehr regelnn. ö eic i richte 0 Ster Nah 57 Wee e. der in the gefolgt und wid ſich am Sonntag 10 —.. de.——¼—.. Ja, dieſe Automobile! Die und die Hochbau⸗= Perſonalnachrichten aus der Diözeſe Mainz. Reihe den Werten zu, die von der Beſetzung z fried j 0 7 N 8 77 g 175. 2 1 5 5%„„ g N; 11 81 des Ruhrgebiets nicht direkt betroffen werden. Her Karlsruhe im friedlichen Kampfe mit der 2. M. roßen Abſtand zwiſchen der Freundin und Ach, wenn man das nur imm unte“ d f n geben Neuvork die eigene Note. Jeder Beſtätigt wurden: Pfarrer Fink an St. ie VVV g i 1 Die Glocke hon Cckhofen. der Schloß herrin 1 0 ſchluhten okt 1 die Schloßfrau mit 101 e 0 0 e ſind anders als a 1 1 7 ee Man kann R in Tarmſtadt als erſter und alter lhre Ine 15. für die ſich erheb⸗ 155 en 0 5 0 e 1 0 5 65 tf Voſchi 0 e A 81 1 8 5 8 5 7 ür 250 Dollar ſchon einen eigenen Wagen] Metzger in Kelſterbach als zweiter Definitor e ee wird vor dem Entſcheidungsſpiel um die A.⸗ Eine ſeltſame Geſchichte von Anna Schade darum, denn Doktor Kurſchmann Seufzer. Doch dann ſpottete ſie ſich ſelbſt aus.“ Ilſe redete ſo lebhaft, um bei Eliſabeth aben, ein entzückendes Stadteoupee für 395 Dol⸗ des Dekanats Darmſtadt, ferner Pfarrer Daus e Saen Unt e e de 185 Meiſterſchaft des F. C. Südſtern 06, Karlsruhe 1 ö 906 Och; Zul N und ausgetragen werden. Wir hoffen, daß die v. Panhuys. wußte längſt, er liebte Ilſe Haldow und alle J 8 n tte zich den vorigen Geſprächsſtoff vergeſſen zu laſſen r, Die Wagen werden meiſt von den Beſitzern[in Gonſenheim als erſter und Pfarrer Jöckel 17 e de 5 Agena 1„„ Machdruck verboten.) ſein Denken und Sehnen umſchwebten ſtän⸗ e e 1015 5 e Der Doktor halle ſie 1910 1 en, lbſt gefahren, ſehr häufig von Frauen und jun- in Mainz⸗Mombach als zweiter Definſtor des ide e e 20 72 50 805 1 1 955 Propag.⸗M. den Viernheimer Sport in Karls⸗ 15 50 e wenn auch etwas dig ihre Mädchengeſtalt, wob um das blonde ich will das Safe een e 90 der Sache keine Wichtigkeit beizumeſſen, wenn i eee ee e mit Niet e ber pf 15 dnia, zahlt wunden pro 50 Kilo Jebendgewicht chien 100 a bitt. a unruhig, ſo doch gut bis zum Morgen. Ilſe Haar eine Krone von ſüßen Zukunftsträu⸗ G i. Alen, de Eliſabeth einmal auf die Gl 1 g ts und links eine mit Wirkung vom 5, Dezember Pfarradminiſtra⸗ 1. Kl. 6668 000 Mk., 2. Kl. 6064000 Mk. 3. e 25* g 5 ut! rund dazu haben, aber die Sach iſabeth einmal auf die ocke zu ſprechen ette von Automobilen. Wenn man von einem tor Dr. Stohr Ober⸗Hilbersheim zum.—38 000. 1 85 k., 3. 1 19 auch 50 Stunden im Lehnſtuhl ge⸗ men. Er begehrte wach ihr wie ein echter, ich eben 1 1 begann, läßt 0 c kommen würde. Abergläubigen Neigungen ohen Gebzude herabſieht, ſo i es als ob die Piarrberwalter daſelbſt; mit Wirkung vom 16. 91 9899 000 1010 58 1105 5 0 f* Stemm⸗ und Ring⸗Klub Viern⸗ ſchlafen und ſah friſch und roſig aus. rechter Liebender. willkürlich wie ein läst 6 and nachzuhängen, wäre für Herzleidende beſon⸗ ztraßen von großen Tieren wimmelten. Dazwi⸗ Dezember: Kaplan Lia den ſchmeit in Darm⸗ 48.52 000 Mek: Kühe u. Rinder 1 kel 000 heim. Weiter ſiegretich! Vor einer Gegen zehn Uhr ſprach Doktor Kurſch-⸗] Vater und Mutter waren tot, ſein kleines weiſen 85 he. liebe 060 10 ein and fort⸗ ders ungünſtig. hen bewegen ſich die großen Omnibuſſe, Ge- ſtadt⸗Beſſungen zum Kaplan von Guſtapsburg N l 8 65900 M l 60000 Mk.: Rekordzuſchauermenge entwickelte ſich mit etwas mann vor und ſeinem bewundernden Blick] Doktorhäuschen drunten im Dorf brauchte Hinten ehe, lebe e, ich bin doch beim Der Doktor hatte zwar hinzugefüü das e und Clektriſchen ruhig und erakt. mit dem Wohnſitz in Biſchofsheim, Kaplan 4. Kl. 465000 Mk., 8. Kl. 384000 Mk.;[Verſpätung am vergangenen Sonntag ein mit dünkte Ilſe Haldow heut 3 70 e a Himmel keine abergläubige Natur, aber es iſt f 5 5 ö zug gt, 0 eichter, den Broodway zu überqueren als Fetſch in Guſtavsburg zum Kaplan in Bu⸗ Kälber: b) 6.70 000. c) 6266 000 d 60.* 2 g 4 ünkte Ilſe Haldow heute noch ſchöner und ſeine liebe, holde Doktorsfrau. Und immer, d 1 5 5 za Herzleiden Frau von Valbergs ſei zum Glück Berlin den Kurfürſtendamm oder die Leise denheim Kapl Kre daſelbſt 00.6266 000, d 6064 000, Elan durchgeführter Kampf. Viernheim gegen Wage or aut Loße porher, wenn er ſich ſeine Doktorsfrau ausmalte, ſah 800 cen c 50 005 0e l noch nicht beſonders weit börgeſche teen viel 1 Strafe. Einmal wird rückſtchtsvol und vol? J Kaplan in eee Kaplan Hoßenadel e e 80 ac Mr; Schweine: 0 Waldhof. Beide Mannſchaften gaben ubr Am nächſten Morgen brauchte die junge ſie aus wie Ilſe Haldow. Genau ſo. Nur ihre ſicsfal ait be ec he debitel Ruhe und im Sommer ein mehrwöchiger Auf⸗ det gut gefaßten und daug ü die Reguler. daſelgt zum Kaplan in Heppenhein, daplan 102405 000 uk, ö) 70010 000 RI. 957000] äußerſtes her den Sieg an ſich zu reißen was Schloßfrau nicht mehr liegen zu bleiben. Sie Kleidung war ſchlichter, war ſo, wie ſie ſich N enthalt in Nauheim, würde das g ag des Verkehrs durch Schutzleute, farbige Fendel daſelbſt zum Kaplan in Darmſtadt⸗ bis 100 000 Mk., d) 9290 000 Mk., e590 92 94000 den Vlernhetmern auch gelang trotz Erſatz für in it einem ſtill Hlircks äche 0 5 1 3 verſonnen vor ſich hin.„Ich muß zuweilen züuhenn, rde da. Herz ſchon zu cheiben und bunt wechfende Bilder vorbildlich. Beſſungen, Kaplan Emil Winkler in Lam⸗ 8 Sauen 8595 000 9 nt ee ging mit einem ſtillen Glückslächeln umher, für eine Dorf⸗Doktorsfrau gebührte. Ilſe d; f N geregelter Tätigkeit zurückfüh ber den⸗ uch auf den Autob ˖ f Mi., Sauen 85.95 000 Mk. Tendenz: mit Groß. Lenz. Den einen oder anderen hervorzuheben ihr gehörte außer ih i ö i f ön, 1 önhei e denken, die Polin hat mich tatſächlich warnen derng gkeit z ren, a n⸗ n. Autobuſſen, in den Eleltriſchen[pertheim zum Kaplan an St. Paul in Offenbach, vieh mittelmäßig, geräumt; mit Kälbern ruhig a ˖ hr geh zer ihrem Kinde noch ein war ja ſo ſchön, ihre Schönheit bedurfte kei⸗ noch war Vorſicht geboten d Untergrundbahnen wickelt ſich der Verkehr Kaplan Scha daſelbſt Kaplan in f i hig! wäre verfehlt da keiner einen ſchwachen Punkt Menſch an, dem ſie vertraute, den ſie lieb ha⸗ nes prunkvollen Rahmens mehr e eee e e ee D l lſe di ichti hig und gefahrlos ab 1 anbenheih att Wartung don 0 e ae eee e S t Viernheim 88 Punkte 0. 8 4 1% z N 2 och ſo raſch glückte Ilſe die beabſichtigte Wi 0. 1 Lampertheim: mit Wirkung vom 21. Dezember mit Schweinen mittelmäßig, ausverkauft zeigte. Im Stemmen hat Vie ben durfte. Und über Ilſe Haldows ſchöne,! Der junge Doktor träumte oft von der zu⸗ 9 1 0 das junge Mädchen feſt an, auf Ablenkung nicht 5 end e tt 1 f Nee l 0. 1085.„Mannheimer pfe 8 0 5„ Vorſprung und im Ringen 6, Siege bel 9 B b ich ei ünftigen in, di inn i ine un⸗: N e f tiegsgeiten. mit 0„ e rdemarrt., a. e b ot ſich eine warme Wogeſ künftigen Weggenoſſin, die Herz und„Sinn 1 0 1 05 ihrer Augen flackerte eine un⸗ Eliſabeth hatte kaum hingehört, wovon die ie eigene Haushaltführung ſcheint übe rſtüſſ 1 Kapl 1 105 e ten a aul 0 Für den Pferdemarkt am Montag betrug de. Gängen auf welche Leiſtung wir ſtolz zurück von Fiete umd Freuidſchaft. begehrten, aber kein verräteriſches Wörtlein ige Frage: 5 Jüngere ſprach. as ſunere Reupork iſt überſät mit Spelſeloka- in Langen, Kaplan Weis daſelbſ. zum Kaplan dhifcrieb: 12, Pagerpſerde. 207 Arbeltepferde und. blicken können. Erſtaunlich iſt in welch kurzer Eliſabeth verſchrieb vornehme teure Klei⸗entfloh ſeinem Munde, nur ſeine Augen war⸗“„Nein, das kann ich nicht verſtehen“, Ilſe] Nachlä ſig warf ſie hin: n aller Art. In den verſchſedenſten Reſtau. an Liebfrauen Worms, Kaplan Waldhelm 90 Schlachtpferde. Bezahl wurden pro Stück für] Zeit die Siege im Ringen gebucht werden der aus der nächſten Großſtadt für ſie und ben um Ilſe Haldow ſtumm und warm und ſchnippte mit den Fingern. Daß Herbert ein 8 i ar ficht beſonder 3 uts kann man alles haben, was man will von daſelbſt zum Kaplan an St. Quintin in Mainz. agenpferde 02 0 bis 1500 000 Mk. Arbeits konnten, daß es helle Freude machte zuzuſehen. „Daß He 7 gar nicht beſonders neugieri u rafft pferde 900 900 ließ ihr Hüte und hübſchen Schmuck kommen ſtetig.. paar Tage nach dem ſeltſamen Geläute in auf den Maler, wahrſcheinlich iſt er eingebil it Senpioſch er r 0 a0 i. 0 93 55 ies en 9 8 Eltſabetb in 100 280 000. Der Per e eu ele dect Ju, kameradſchaftliger Weise ſchenkt⸗ une 2 7. 1 50 in er** 7 5 1 U 4. 1 3 0 0 Han 7. Nichts war ihr zu wertvoll und zu koſtbar f* e e, den Teich lief, war Zufall. Grübele nur nicht det und eitel, und ſolche Männer ſind mir chtete Reſtaurants mit Selbſchedfenung. i Daz Darmſladt. Mit Wirkung vom 16. 1 Gattungen lbhaft. e altbewährter Sportkollege„Krämer“ von der für die Lebensretterin ihres Kindes. Sie]„Weißt Du, Ilſe, daß ich, trotzdem ich mich weiter darüber nach, Elisabeth, die Dienſtbo⸗ gräßlich. Die Hauptſache“ f les ſind keine Luxusſtätten, die es natürlich de Kaplan Como an St. Emmeran in Mainz 1 Preiſe der Mannheimer e Altersklaſſe ſeinen verletzten Gegner den Sieg. ſchenkte mit reichen Händen und freute ſich, dagegen ſträubte, nun ebenfalls an die Gei⸗ ten ſind nämlich auch Deiner Anſicht, wie ich berſteht. Er wurde mir gut empfohlen; elle. e Pertggezee ee ben 15 Fee b boſſen daß ſic ei zemneſdun meme n wie Jauberſchön Ilſe Haldow in den ge⸗fſtergloce, und die Warnung der Polin zufällig aufſchnappte, und ſch bin überzeugt, Perſon müſſen wir dann eben in den Kauf, ken kanne Er kane ente funf Doſar an cen i G weihen und dure ng en„ Deueſcher Weizen 40 800 80 00h, Magnen nene. derſelben Lameradſchaftlichen fanren Meise ent. ſchmackvollen Gewände 1 ia i ff 4 5 1 eben in den Kauf„laben kann. Er kann mit fünf Dollar am ner in Gau⸗Weinheim und Pfarrer Jäger an eigen 48 500.50 000, Roggen Am k d hmackvollen Gewändern ausſah. Iglaube?“ fragte Eliſabeth eines Tages, als ſie wenn ſie zuſammen einen kleinen Erholungs⸗ nehmen. Im übrigen möchte ich doch darauf ag ſehr gut auskommen. Zwei Dollar für dig St. Christoph in Mainz ernannt.— Dem im 31. 43000, Gerſte 35.—-39 000, Hafer inland. 28 000 wickeln wie die vergangenen. um kommenden Der junge Arzt, der von Zeit zu Zeit im] mit der jungen Freundin beiſammen in ihrem ſchwatz haben, ſpielt die Geiſterglocke und beharren, der alten Sage don der Geiſter⸗ f ohnung zwei Dolgr für die Veköſtigung u Ruheſtand lebenden Kaplan Bachmann in 170 36009, Hafer ausländ. nom. 45 000: W I Sonntag findet Fortſetzung der Serienkämpfe Schloſſe Beſuch machte, um Herberts Geſund⸗ Zimmer saß. a f Klein⸗Herberts Unfall die Hauptrolle darin.“ glocke liegt eine, wenn auch geheimnisvolle 5 5 b für laufende Nebenausgaben. Do Mainz wurde der Titel Pfarrer verliehen. 6h 10 18000 Gehrden 22—24 000, Pre in Waldhof ſtatt, nach welchen dann am beit d. iiberwachen, dachte zuddeilen, es möchte] Leiſe und tocerd, als fei es ein ſchweres Sie lachte laſtg auf,„Walen uns von an. Wahre, Jo doch eine Wahrheſt zn Grunde. n e le diese dan Boe danch n. e, iſchskaheim, 1e Jan, die pieſge dach, Pezreber 1900, Wegen Spend J. cen, 28. Jannar das, mächtigſte Treffen gegen vielleicht nicht gut ſein, daß die reiche Fran Geſtändnis, ſagte ſie es. dern Dingen unterhalten. Iſt es zum Bei⸗ Der alte Valentin ſteht mich 0 bauch mmer ehren, Die Pocactanng ber den Hetze g Jer feng ura erfoßen orden 78 000, Weizengeie mit Sat 20 cc Mannheim„Nord. den ſtärkten und wuntt⸗ von Valberg gar zu viel gab. Manchmal] Ilſe lä ſelte. ſpiel nicht viel netter, wenn wir über den Ma- ſo an, als ob er mir zurufen möchte: Nun grenzenlos; man trennt ſich ſchweren 9 3. e e g I gleichen Rivalen im„grünen Laub“ ausgetragen drängte ſich in ihm der Gedanke vor, es wäre]„Sprich doch nicht davon, es erregt Dich ler reden, der heute nachmittag eintrifft, um wirſt Du doch überzeugt fein!“ f s von ihm. Es iſt eine Wahnvorſtellung, de ee zuletzt in Darmſtabt, ernannt. wird. Hler vereinigen ſich Sieg und Meiſter⸗ wohl beſſer geweſen, wenn das ſchöne Mäd⸗ nur und Doktor Kurſchmann meint, Du ſollſt mit Dir über Entwürfe für 1 5 rchen] Fortſetzung folgt.. ges leiſten 1 e ee We Speyer, 17. Jan Der Hochwt. Herr Bi. ein halbes filo Mk. 6 n ſchaft. Vertrauen wir weiter auf unſere von chen das einfache Kinderfräulein geblieben nur an Dinge denken, die Dir angenehm fenſter zu ſprechen? Ich bin nämlich ſehr ne. ̃ Ü.. 1 und Freu 75 fen 45 A ſchof von Trier, Dr. Kal Rudolf Bornewaſ: tand Me. 2400, hofländiſch 2500 Me., Neis Sieg beſeelte Mannſchaft mit elnem„Kraft i. ö ler 6 40„„„ 1 en, air eren Bie zum Beſuch unſeres Hochwſt. mah 800 Mk., Zucker ausllünd. weiß Kriſt. 920 1 Heil“ auf die Zukunft. A. M. wäre. Die teuren Kleider 12 ierig auf He n tkendorff. Kün ſchufen einen ſol ſind.“ e eren Wa 8 wah ß Künſt Dr. Ludwig Even bier 5 N ö 0 70.„%%% ũ F enen, e l. e 8 * — 1. i 5————— 45