Kampf zu erwarten. S.-B. 09 1. iſt am Char- ur „In den Wereinigten Staaten wurde beim 5 N N Ne ee g I de 81 eintag 0 1 f N 0 f dels. u: its⸗Miniſterium eine beſon⸗ freitag ſſpielfrel und wirkt über Ostern beim 2%%ͤ;ũ è n;; 1 7 7 a 7. 97 f 4 i a 4 2 N 8 f 5 N e e den a Leſtung einer Ta. S.⸗C. Hertha Frankfurt und beim F.⸗V. Heuſen, e Stärkt d uhrfron b 5 N 5 0 39. a.. 5 1* g N Germania Ludwigshafen, komb. Liga, am ver- b ven 31. März 1923, Aus Amer a.„ 0 900 Mark g f 6 ö 1: Sprünge in Kachelöfen können leicht uns gangenen Sonntag in Ludwigshafen ging knapp vorm. von 8. 12 Uhr werden im Hofe des Ruhrgebiet, 1 Dollar— 20 900 Maik ö. N f ( cdellos verkittet werden durch maaulchf ie 24 verloren. Dem Spielverlauf nach hätte Rathauses die Brotmarken für die Zeit vom Von Arbeltern und Angeſtellten g f rup und fe 9. April 1923 an die Verſorgungs⸗ der Iirma Gebr. Sternheimer 72 769 Mark n ißem Si g 5 e, e wird ſteinhart und hält Sp.⸗V. 09 gewinnen können. Sp.⸗V. 9 war 2. bis 2 ö N a ſahrelang. Sind die Kacheln farbig, ſo muß man durchweg überlegen und verlor durch eine zu berechten verausgabt. Weitere Beiträge nimmt entgegen eine entſprechende Erdfarbe dazugeben. harte Elfmeter⸗Entſcheidung des Schiedsrichters. Die Brotmarken ſind uubedingt an dem 0 50 i 1 i a 5 a Die Geſchäftsſtelle dieſes late Viernheimer Nachrichten Viernheimer Zeitung— Viernheimer Bürger⸗zeitung Viernheimer Volksblatt Not! In Sachſen gibt es 8 905 104855 genannten Tage abzuholen 10 f 1 zu 4 55 Geistliche. Ble dio une den ſerzanten, G laſſen. Wer dies unterläßt, hat bel der ſpäteren deen be e d e een le ottesdienſt⸗Ordnung neelerg eine oesendard der Geneldeſe“ Der,(ienhenner Dunzeeg Irschen Geſchäfts⸗Anzeiger Erſte und älteſte Zeitung am Platze. Vereins⸗Anzeiger Inſergtenpreiſe: Die 10 geſpaltene Petit⸗ kontoren ſogar in Bergwerken eiten ebenen, der latholiſchen Gemeinde Viernheim. fließende Gebühr zu begahlen. Ws Morgen, Karfreitag, find wöchentlich dretmal: Dienstags, Donners⸗ eng 0 ſte 3 5 e 1 9 VV dienſt ſuchen müſſen, um die Exiſtenz ihrer Fa⸗ 5 l ö tags und Samstags.— Der monatliche 171 1 7 1 1 2 ili cht zu erhalten. Zur Steuerung der Grün⸗ Donnerstag. Die Gültigkeitszeit iſt au jede die Friſeur⸗Geſchäfte wie an Sonn⸗ Bezugsprels beträgt 1500 Mk.— Durch§ 300.— Mk.— Vei b eee 1 ene deen an d f e e eee Amtsblatt der Heſſ. Bürgermeiſterei und des Polizeiamts Viernheim ae e 00 ſarrbausbilſe“ gebildet. 8 Männer und Jünglinge. Die Ausſtellung von Brotkarten und Aus⸗ 8 Charfreitag. b kunftserteilung über die Dauer der Selbſtver. die Friſeur⸗Geſchäfte an Sonntagen Redaktion, Druck u. Verlag: Joh. Martin Inſerate finden im„Viernheimer Anzeiger“ wirkſamſte Verbreitung. Geſchäftsſtelle: Rathausſtraße Nr. 36 . Samstag, den 31. Mürz 1923 I e.. 40. Jahrg. N 8 uhr Gottesdienst; darauf Predigt für Al le. ſorgung erfolgt nur Mittwochs, vote, von 10 10 eöffnet. Am 4 § Au die Leſer! Infolge Beſchlag⸗ Abends 8 Uhr Predigt für Männer und Jüngl. bis 12 Uhr auf unſerem Büro Nr. 27. nur noch von 7 91 0 e Geſchü 9 2 38 nahme unſerer Korreſpondenz durch die fran⸗ Char⸗Samstag. Oſter⸗Montag bleiben die eſchäfte 3* zöſſiſche Beſatzungsbehörde in Worms, konnte ee 0 1 1 15 a e ganz geſchloſſen. 5 Oſtern 1 8 f„. Ausſchuß unſere Zeitung erſt mit einigen Stunden Ver⸗ N f Ein 8½ Jahre alter na Die Friſeure Viernheims. 5 0 W̃᷑ W l f V 1 B id lusſchuß ſetzt ſich zuſammen aus Voots(Ver⸗ e e de— Jnſerate für Gegen ½58 Uhr Amt; darauf Weihe des Pflege zu geben. Geeignete Perſonen oder Fri 0 0 18 9 II 0 1 Tim ein einig II von I rn einigte Staaten), Felir Schuster(England), We⸗ 1 Oſter⸗Waſſers. Familien, die den Jungen zu nehmen wünſchen, 5 Naht 9907 95 10 ein 1 Des eit 1 10 0 e Gage l 0 a Despert(Belgien), Direlli(Italien), Wallenberg die Ofter⸗Rummer erbitten wir ſchon morgen ½9 Uhr Predigt für Männer u. Jünglinge. wollen ſich bis Mittwoch, den 4. April bei; züni f i 5 1 8 5 N 7 5 N 0 n), „ Gebetzeiten der jüdiſchen Gemeinde. 1 von Droste-Hülshoff ſingt ſo ſchön In keiner Not uns trennen und Gefahr! felt Vo 8 Freitag.. Vlernheimer Anzeiger. ung Zimmer 25 melden. g 6 Hfterſanntag: * Sport am Tivoli! Sp.⸗V. 09 1a. Kirchliche Anzeigen der ev. Gemeinde Heſſiſche e Viernheim. 31. März e e 5 Amerika vertretenen 1800 Handelskammern und empfängt morgen Charfreitag den ſplelſtarken Freitag, den 30. März 1923.(Charfreitag). mberth. S.A. 620 Uhr; S. A. 780 Uhr; S. N. 41 Uhr e e 9 19![ denkt daran und gebt zum Deutſchen Volksopfer!— die 26 00 Banken der in Rom vertretenen Orga⸗ F. B. Germanka Eberſtadt zu einem Freund- Vorm. 9 Uhr: Gottesdienſt. 5 Peſachfeſt⸗A. 74 Uhr. 0 0 O jauchzet, jauchzet, 1 Aer 5 e 5— aiſationen ſollen ihren Einfluß einſetzen, um die ſchaftsſpiel am Tivoli. Eberſtadt iſt beſte A; 10 für die Kirchenkaſſe. abet ſateresse für die Erhaltung 1. April 11 400 8 e bduntet du, mein ſel ger Blick?:„ Ergler ewige Freude, auf Karfreitag ein Oſtern, daß bs die ala euln den de lch stan zler, Klaſſe und iſt durch einen Steg über F. B. 09 Vorm. 10 Uhr: Feier des bl. Abendmable. 85 1. und 2. Morgengottesdlenſt 750 u. 10% Uhr Es ist zu viel, kann man nur weinen, egg en eines deen felgen wid,] ſehuſſes deranlazte um den Reichs dan zler and dle Wahlpropagendn daran) ein uelen der katholischen Presse, unter-] Nachmittag 40 Uhr; Abend 745 Uhr. 8 die Fend fert wie einen en, Ee berg liebevoll wendet er ſich den Trauern. iber ewiſe derdungen in dener Jauchen gleicher Weiſe zol bin erschien ae 1 hiedenen eurxopäiſchen Weinheim(Liga) und über Olympia⸗Lorſch ſehr 1 6 N 8 bekannt geworden. Die Sp.⸗V. 09 1a⸗Elf hat Amtlicher Teil. stützt diese duroh Abonnierung, 2. April 16. Nißan. 8 8 A 0 105 i. en zu; und wenn auch viele Marthas und viele[Rede zu interpellieren. Wie wenig Deutſchland Staat 1. und 2. Morgengottesdtenſt 730 u. 100 Uhr 8 eee en arlen ſind, die am Grabe ihrer Brüder weinen, oon den Genoſſen des Auslandes zu erwarten aaten vorgegangen werden, um die Vorbeding⸗ am vergangenen Sonntag ihr gutes Können Betr.: Verſteigerung von Ziegenböcken und Dung. N ö 5 ee 1 gag 9 ahr g fee d Dung qarch Zuweisung von Inseraten] Nachmittag 400 Uhr; Abend 740 Uhr. Unſere Oſterfreude iſt groß, aber doch etwas ſricht der göttliche Meiſter zu jeder Martha:[ hat, darüber haben die letzten Wochen genügend„„ ṹäl 8 5 5 zu ſchaffen. Die Amerikaner erklären, das Volk durch einen 2:1 Sieg über Eintracht Weinheim Samstag, den 31. März, vormittags 9 5 5 5 1 f e 2 Se 4 5 8 zom Kummer beſchwert. Die Oſterſonne ergießt e' i W̃ ich] Rechenſchaft gegeben bewieſen. Auf alle Fälle iſt ein ſpannender Uhr werden au dem Rathauſe 6 Ziegenböcke[ 8 un ruckaufträgen. SSS W.⸗A. 7 Uhr; W.⸗A. 700. on. Dein Bruder wird auferſtehen. Wer an mich techenſchaft gegeben. 8 1 5 5. 5 f f 8 f ſo b f häuſe 6 Ziegenböcke d Druo 9. ihre Pracht in taufend Strahlen über Land und ßlaubt, wird leben, wenn er auch geſtorben iſt. Etwas mehr Bedeutung ſcheint der Handels⸗ Ae dene 5 101 S Jroßmütigkeit, Intereäe ſei, liche, ſchwarze Wolkenwand.— ottes ſehen wirſt, wenn du glaubſt.“ Den To⸗ abhielt. An anderer Stelle berichten wir darüber[zu erlaſſen. Die europäiſchen Staaten müßten i 5 Menſchen; aber am Horizont ſteht eine unheim⸗ f 1 1 ir nich f erlichkei 65. f ine T oh 1 eee ee ee F D N 2 1 ö Nenſchen; 0 Hab' ich dir nicht geſagt, daß du die Herrlichkeit] kongrez zu haben, der in Rom ſeine Tagung die interalltierten Schulden ganz oder teilweiſe 7 2 2 9. g E f Y dit glorreich auferſtandener Heiland, der du zen ruft der Auferſtandene zu: Harret aus im vie derſelbe zu der Reparationsfrage Stellung ihrerſeits begreifen, daß dieſer Nachl öglich Gardinen Brises-Bises A 8 1 5 2 5 die Jelſenplatte ſprengteſt und verſchloſſene Türen Srabe! Ruhet ſanſt, ihr toten Helden! Ich wer⸗ zenommen hat. Am Montag tauchte plötzlich] ſei, wenn die Wiederherſtellung 17 wins ich 310 11 ̃ u baurchbrangeſt, öffne die Herzen, die bis jetzt noch de euch auferwecken am jüngſten Tage zu einem Hugo Stinnes in Rom auf. Er hatte Vs. lichen Gleichgewichts Europas 15 17 1 19 gut und billig A E 5„ 80 1 e bee ee uen Leben in ewiger Jugend und Schönheit! ſprechungen mit amerikaniſchen, engliſchen und werde und enn an ſonſt die Emo 1 2 i 5 Friede e aren. er f italieniſ ierte N— 3 f bei Bernhard Oppenheimer. 2 9 e l We„Das iſt der Tag, den der Herr gemacht hat. italienischen Delegierten. Es wird behauptet hätte, einem Verſchwendet Geld zu ſchegtkeß 5 empfehle 8 g 5 f f 5 1 g 5 Herr über Natur und Menſchenwelt! Verteile 1 1. 8 d beſtreiten es—, daß Stinnes 0 t. . T 88 n 8 prima geruchloſes 19 vertreibe die düſteren Wolken, welche deiner Gua. i 1 e e ee gau anzeichen eee Sletnel Pepe + Bingen, 26. März. Die Eiſenbahnbeam⸗ 7701 10 ee eee Fußbal⸗Club Amicitia 090 Dick- fegen sue 7 0 uon dde J bamenscnnürsnete. 7 5 2 delt habe. Auch darüber gehen die Reporter ten in Bingen und Umgebung, die noch Dienſt⸗ Sportplatz hinterm Gaswerk. 80 ++ 5 en 1 —— N ein Fahrrad — N 1 ücklä i können g 5 per Liter 2000 Mk. 5 neunzig treuen Schafe in der Wüſte zurückläſſeſt, anz beſonders 279 5 1 Stinnes in dieſer Zeit nicht zu ſeinem bloßen Mittei Ir 2 2 4 511 3 1 f 5 11 enen, wenn wir von der Knechtſchaft Ketten frei 8 i 7 Mitteilungsblätter“ wie jede andere Veröffent⸗ ſtimme jene um, welche deine ſüße Hirtenſtimme 0 Vergnügen nach Rom gefahren. Ob er dabei in lichung, die verſuchen ſoll, die„Voltswacht“ zu 9 Kilo N 5 e e 0 i 5 iehe je is⸗ von der Sünde Staub gereinigt ſind. 6 7 75 f 170 1 5 Bodenwachs 3000 Mr. bisher nicht hören wollten, ziehe jene, welche bis⸗ 75 e Einvernehmen mit der Reichsreglerung handelt,] erſetzen, iſt in gleicher Weiſe und für die gleiche denſonne, deinem Friedensbogen ſich immer zornig Muſſo⸗ wohnungen bei der Bahn inne haben, müſſen Ofterſpiele. 2 8 5 5 i 1 5 je tragen. Die Oſterſonne leuchtet ja in un⸗ i % ee 2 entgegenballen! O du guter Hirt, der du dem e 0 N i meldungen auseinander, ob Stinnes mit ieſe rä iche i . Damenhalbschun 20* Fußboden 25 O el 1 verlorenen Schäflein nachgehſt und ſucheſt, bis 33 Race; und nach schweren wrheilvallen Wet iim oder einem anderen nengensterten Staats⸗ ben der Fall La ee e e 1 hat zu verkaufen. 0 emallneren und. 85 8 N— . g vepnicheln lassen ß 0 U 960 b 0 f III 1. Mſch. getzen Jakob Bugert dann gehen gie A i d i 1 i ie Farbenpracht des Regenbogens.. 5 2 du es gefunden haſt, während du die neunund⸗ rn erſcheint die Farbenpracht des 8, mann geſprochen hat oder nicht. Jedenfalls iſt Worms, 29. März. Die„Sozialiſtiſchen 0 0 5 1 i ei T 1nd. ſiſck Bes 5 1. Mſch. des Blauehutſtraße 701 neuhau- Strasse. Perliches Herz!— Und wir find frei von Tod 1 anden ſiſchen Beſatzungsbehörde wurde der Schnellpreſ⸗ und ſollen wir uns F. ⸗C. Bad⸗ 2 28 3 8. Und pon der Sünde Moder rein.“ ger In Mailand weilt zur Zeit der belgi⸗ fenfabrik A e wr 5 Soden(Taun. Ein noch auterhalt. F masebnannan dg. J N 0 An 1 E no 1 Wohl iſt die Kraft 85 e gar mächtig A pen der Sünde Moder eu ee ſche Außenminister Jaspar. Er wird dort ee eie e e ce e 2 0 NN 4 und die Hirtenſtimme( riſti gar ſüß und ver⸗ eine Zuſammenkunft mit ü en 8 5 N 95 chlagnahmt. ie beſchlag⸗ Vorſpiel 1. Jad. Herren⸗ In. Träger 75 rr per Liter 7000 Mk. 5 4 lockend; aber es gibt doch Menſchengeiſter und Zur Lage. 9 1 5 9 e h 0 2 1 19 1 gage ewe n e I 0 0 5 5 e ee eee N 5 1 25 8 1 Abr 15 g 450 er* 1 Ar 4 7550 5 Menſchenherzen, in welchen kein Funke von Glau⸗ e zugemeſſen, da die belgiſche Regierung ſich der ter und Angeſtellten der Schnellpreſſenſabrik den gegen Beweg. Blauehutstr. 34. 5 Waldhof. Fahrrad Werkstätte 11 0 1070 5. 8 1 N 5 18 90 4 5 8 5 0 . e e 4 5 5 pen mehr glimmt kein Flämmchen von Liebe 19 87 985 an italieniſchen Auffaſfung über die Notwendigkeit Betrieb, 1 ma ö 1 mehr glüht, wo die Leidenſchaften alles höhere] letzten Tagen zwei Verſammlungen beſchäftigt, 5 5 52— Ludwigshafen, 27. März. Am heutigen her gegen deine Bergpredigt und Friedensſchal⸗„ e„Vom Grabe iſt mein Herr erſtanden iſt nicht bekannt. Möglich iſt, daß Stinnes in Zeit wie die„Volkswacht“ verboten. doppeltgekochtes 1 mei taub waren, mit Gewalt an dein hoheprie⸗ 10 Und grüßet alle, die da ſein: Rom eine Extratour tanzt. J Frantenthal, 27. März. Von der franzö⸗ Anfang 1 und zu verkanfen. Lamporth.-Str. 28 3 Uhr. Von wem, ſagt die e ö 5 je hinſichtlich ihrer Zuſammenſetz der Wiederherſtellung des Einvernehmens zwi⸗ 8 f 75 0 ö Leben und jede edlere Regung ertötet haben. Ta, die hinſichtlich ihrer Zuſammenſetzung ganz ent⸗ ſchen London und 15 europäiſchen Hauptſtädten dente lle erbeten 70 i N LL 2. Feiertag. Geſchäftsſt. d. Bl.—— 05 a 0 11;; I 5 7 8 1. Mannschaft 0 75 0 per Liter 6000 Mk. 5 wo noch ein Fünkchen von Glauben oder Liebe gegengeſetzter Art zu ſein ſcheinen. In Berlin der Entente mehr und mehr anſchließt und ſicht⸗ ſoweit ſie verheiratet ſiid, mit ihren Familien, e Erſtklaſſige b 25 5 f glimmt, kann der göttliche Heiland die Herzen hat ſich die von dem interparlamentariſchen Aus⸗ lich Liner Löſung des Ruhrproblems 31 eb 8 ausgewieſen worden. b Adam Ehrhardt J. 4 a entzünden und eatflammen. ſchuß gewählte Kommiſſtion mit den Vertretern e e—Eſſen, 27 März. Die Franzoſen beſetzten 5 a des ſozialdemokratiſchen Parteivorſtandes zuſam⸗ Kickers Offenbach. 10 ee e.„Wo nur noch ein Fünklein ſpricht I Der päppliche Ruhrdelegat Migk. Teſt eie ee ee,, ee n i. 0 Uhr. Sparkonten mit 3 monatl. Kündigung 9 Prozent 1 Oel⸗ und Fettwaren⸗Handlung 8. Nahſt du gern mit deinem Feuer.“ 5 e 1115 e a ee iſ über Paris ins g eg den riss aber die Städte Wesel und eee l. und 2. Manuſchaft(kombiniert) und 5„„ mm es mona. Hündigung 10 Prozent Kirſchenſtraße 20 Telephon 240.. parteioffiztöſen Mitletlung wunde eine volle ue wurde Teſta durch den dortigen Nuntius dem Mi⸗ derſch ä rCbenſo Belagerungszuſtand 1. und 2. Mſch. Kulnv. Lampertheim Läufer- N i 4 5 N e e ee 51 1 959 6107 175 1 ae bereinſtimmung der Anſichten erzielt. Die be- niſterpräſidemen Poincare vorgeſtellt. In Köln verhängt. Ebenſo mer Mere in Lampertheim. Abfahrt mit der Staats- 15 8 7 5 Sud Disconto-desenlschatt N- 2 9. N. usſtolz und Ti anentrotz e 158 t teiligten ſozialiſtiſchen Parlamentsfraktionen machte Teſta dem Kardinal Dr. Schulte dem Ober— e„Franzöſiſches Gericht. 8 5 bahn 1.27 Uhr(beide Mannſchaſten.) Schweine 1 1„ U eee 5 der Hinson e e ee(Deutſchland England. Frankreich, Belgien und dürgermeiſter Dr. Adenauer dem englischen Ober⸗ Ke er ed e Veith lBende er Jugendgruppe Deuütlſchen 1 7 1 1 dem Feuer chriſtlicher Liebe weich zu ſchmieden[ Ftalien) ſollen entſchloſſen ſein, ihre Kräfte d f ade eee r e fte ball zum i filiale Meinheim ö iſt, dann weiß ihn der Gott, der Eiſen wachse n e 35 e e r e%%% partei, Scheid, wurde vom ſranzöſiſchen Mili⸗ 0 g 4 7555 ider Seht 4 1955 e 1 e 7 tärpolizeigericht zu drei Wocher ef ä i ee Sena e Verkauf bel 05 Zahlstelle Viernheim. II 0 en eee e e barationsſrage anzuftreben und der Ruhr⸗Alſſere Ein ſtändiger Ausſchuß. Herde e ee 1 een e ee 5 Karl Dewald, Waldſtr. 183—— ſchläge oder mit der Kraft des Siegfriedſe 5 moglichſt ſchnell ein Ende zu machen. Ueber die Rom, 26. März. Da über die Frage der§ Landau, 27. März. Vom franzöſiſchen er Vorſtand. e 47 l. 5 5 i gu brechen... Einzelheiten der Beſprechung wird Stillſchwei⸗ Reparationen und der interalliierten Schulden Kriegsgericht in Landau wurde der Eiſenbahn⸗ werden ſofort Beſtellungen angenommen 6 Der Auferſtandene grüßt heute am Oſterfeſte] gen beobachtet. Die deutſche Sozialdemokratie nicht eine programmatiſche Tagesordnung beraten oberinſpektor 0 Ortperein 09 Piern bi Einige Meter 5 Ulliges 5 Sclalztiumet kumet. 1055 Tausch! und zentnerwelſe ab Lager abgegeben. ülle Menſchen, die Lebenden und die Toten. Er hat ihren guten Willen gegenüber der ausländi— verden foll, wurde ein ſtän diger Ausſchuß Vorſtand der Betriebs inſpektion 2 in Ludwigs⸗ 5 a 5 5 Grit allen die frobe Kunde, daß auf kurze] ſchen Sozialdemokratie bereits dadurch bekundet der Vertreter der ſieben Staaten gebildet. Der hafen, wegen angeblicher Gefährdung eines Ei Gottfried, der ſtellvertretende Oster- baum, Sekretäre, 7 f Sportplatz am Tivoli. 1 Kücheneinrichtung Schönes h 8—.————— f a 4 G 0 3 Angebot werden schnell Sant eh Mutter ſchwein Lamb ert 9 Kohlenhandlung.„ ill N. a e 9 Zeit nie mehr wiederkehrt. Das iſt die praktiſche a Gbites ei 1 lencctet 8 a f i e 17 8— Y. Veiht das Feuer, Grundtatſache unſeres Lebens: niemand kann wenn Go es Geiſt in unſerem leuchtet. Wir 8 d. 30. März zu verkaufen. Herren- Ad repariert 99 8 eutlletan. weiht das Licht, erſetzt die Neigen uns die entſchwundenen Tage wiedergeben. Sind ſchweben ja in Ihm und Er ist gan m uns; 2tr. Schränke, Matratz. 2 eee e Hold-Ankaulssteue in den Ampeln neu laßt ſteigen ſie leer geblieben, ohne Taten, ſo bleiben ſie leer, ſe inniger unſer Verkehr mit Ihm, deſto ehe⸗ wird unſer Geiſt den Irrtum bezwingen aber f. Von wem, ſagt Durschen-Anzüge Lamgerth.-Str. 25 ete, gut und billig bei b 1 1. e nachm. 3 Uhr die Er f Klinger 8 2 6 ſchwein„ur. blauen Weihrauch: zu füllen ſind ſie nie. Und ſo verwächſt die Zeit 0 yr die Exped. d. Bl.] gestceſten flogen, N zu tauſchen geſucht. Fracht. iefe, Anhängszettel Bartmann ö Ostern. i Gottes Kraft mit unſeren Tien daß ſie nie mehr davon zu nicht ohne die ernſte Arbeit, die unſer Denken bittet. Die Schuppen fallen von den Augen. 7 75 1 11* 2 2 5 5 ch 5 „Germania“ m e e, Ludwig Wedel erhältlich in der Geſchäftsſtelle d. Bl. Mannheim. 2, 22 N Noch Guido 6 löt uns aus des Todes Haft! trennen iſt. Die Zeit behält den Wert, den wir leiſten muß. Cherſtadt 1 e verl. Alexanderſt 50 ee en i Von Eb riſtoph 1* ihr einmal gegeben haebn; nie können wir ihn„ Wer hat ſich bewußt die Mühe gegeben, dieſe erſta 0 Aelallbelle ae 92 f Willſt du im Beutel nicht den Dalles Tagespreiſe für 0 p. 0 puch eien deren e Arbeit zu keien? Wer weiß denn auf die Pila⸗ gegen 045 Aae Ae Eine faſt neue So merk dir Freundchen über alles: Bruchgold, Silber, Oſtern, Oſtern! Osterruf. Daß wir die Zeit ſo wertvoll wie nur möglich tusfrage zu antworten? Wer weiß denn, daß ein 0 Saeed en, Kinde belt. ge 5 177 ü ſuhwerk und am raren 9. Lauter ſchlagen b machen, iſt unſeres Lebens große Aufgabe! Jott ift und die Seele unſterblich? 65. V. 00 16. S n ane Gold 15 Kilo. Hatt Bil dn ch Humiſohlen ſparen! eee ee N Lerchen liedemporgetragen Von Heinrich Zerkaulen e e dose: 0 Man läßt die Fragen offen und gibt ſich nue „3D. 0 5„. 77 5 u u durch Ummiſohlen Aren! 5 n J f 1 55 1 75 zie kann ich as?“ N i i zt di 5 15 5 N a 0 3 5 8. 8 i 0 0 0b e 1 5 0 Aechesehen Glien een e Aus S 11 00 1 1 kühe eh Well, g„Sinne nach, beſinne dich und erkenne!“ diefe wunort adglich Ohne ſie dingt ee i 5 Die Stieſel beiter i done a iht das F 5555 lus Schmorzen nur blüht neu die Well, Viele Menſchen ſcheuen das Nachdenken und ganzes ee e ö e 0 0 0e ö ö Weiht das Feuer D den läuten ja: f ee Dan Nachdente ganzes Leben in der Luft und mit den tleſſten Beleg damit— auch die vom Eh' geſpenſt— 5. 7555 2 ö Die Oſterglocken läuten ja: 5 5 re Freude und B Akin, ich nee Fe et did e den, 1 N 77 77 Neckarstadt. Füir llie Charwoche Du ſparſt dabei, wie nirgend fenſtf ee e f e e 7 Wirf ab, was dich gefangen hält!— 5 1 1 beigen Welt ee Haß f e er Men den dene ſch 95 lebe F 119 habe den u verkaufen Doch merk diewell die Oualſtät Tolle oller Art Wieeihrauch neu: von Tod und Grab 150 5 bddenken iſt in arge Mißgunſt geraten. Gott unmittelbar offenbart, aber das ſind nur Sollen N 5 i VB R Von wem, ſagt Nicht ſelten äußerſt 100 ſteht 5 heute fiel der Riegel ab. Brich auf, mein Herz, und hoffe doch! Faſt jeder Menſch hat in ſeinem Leben den die ganz Einfältigen und Bemütigen. Den Men⸗ 19 2 er Au die Exp. d. Bl. 1 7 990 1 105 070: kauft re, 0 N 1 85 Spe en 10 090 Tag, Turmbau von Babel e der Geiſt 7 8 ſchen der Wiſſenſchaft zeigt er ſich nur wenn ſie 50 2 0 1 0 8 e eee 161 ö 1 ö N f muts ſtürmt in aller Herzen. So kommt die Ver⸗den denkgeübten Geiſt auch ihm zuwenden, aber Restbestände einzelner Artikel in der Flſchhandlung des H. Wörtge, f Zu haben bei: ahob Nägel e ee 1 0 8 i Und Licht wird, was im Dunkel lag. 8 Gebaſſeß der Pei des Zweifels bee 11 8 ch ihm z 5 9 Weinheim, übernommen u offerlere C. Groß, Rathausſtr. 56 aſſerſtraße i iſt der Gott von frevlen Handen Brich auf, mein Herz, und liebe doch! reißt den Menſchen in den Staub und der gött Viele haben keine Zeit, mit dem Unvergäng⸗ 5 1 Wäscherei billigſt verſchiedenſte Sorten N im Hauſe Roſental. am Kaiſerhof erſt noch an das Kreuz getan. 5 ſehwiſt b 5 95 1 0 irg 10 liche Funke ſeiner Seele wird zu einem ſchwelen⸗ lichen Umgang zu pflegen, weil das Vergängliche 1 5 N Fiſche 2 Perlen, Schmuck Fe ee d. HOdſtern, Oſtern! f ö e ee haute 1 4550 uch.% den Irrlicht, deſſen geiſterſtickende Schwaden heute ſie feſſelt; andere wollen allein den Schleier he⸗ N U Ur in meinem Lad fachen, e e een 5 0 Liebst du, Menſch den Menſchen auch: er wen Völkern liegen. ben und verzichten bewußt auf die Hilſe des 5 n meinem Laden am 5 find in Ihm, der alle Banden 15. 5 e Wir wollen ein Feuer zünden helfen, das dieſe höchſten Weſens. Ihren Augen entzieht ſich de“ g Wer ſich aber hilfeſuchend an ihe, i enn: 1. ö 7 u aufergewähnlich billigen Preisen. fletert in 8 Tagen Mittwoch, Gründonnerstag ieee le 25 5 ſprengt und iſt vom Tod erſtanden, 0 19 b Schwaden verzehrt. Viele wollen es und bringen Unendliche. Ferner: Neueingänge in unseren bekannt Stürkewasene und Karſamstag. f 1 f Hallejujah!— alle wir,. f Leben mit begeiſterten Händen Feuerbrände, aber ſie wendet und um Weisheit bittet, dem wird er den 110 4 J über 5 durch ihn lebend für und für.„ mehren nur die Schwaden. Und ohne es zu wol⸗ Schleier von den Augen nehmen, und der Menſch 11 0 f. l 0 5 3 len, ſich daran gewöhnend, füllen ſie die Zeit mit wird ſehnend und ſich in den Tiefen des Unend⸗ guten Qualitäten zu staunend billigen Preisen.. errenteſbwasche 5 Juwelen kauft und 2 . Aal: Kommunikanten- und Annahmestelle: Hook 8 fonhoslgeschäft tauſcht ſtreng reell iet die meitahga-Anselne Oſtern, Ostern! F eklem Rauche ant ncht are e 0 b o. Friseur Reischert: 1. Arge Toren 1 Es gibt eine Lebenstatſache, an der wohl kein Es gibt zwei Dinge die uns vor dieſer Tragik Aus dieſem Schauen erwächſt uns die Kraft Onfirmanlen-Stle fel. Lorscherstr, 8. Rathausſtraße 1 Ecke Waſſerſtt. Aüntmer- Sommer wähnten Ihn im Grab verloren Menſch zwelfelt. Dieſe Tatſache iſt der Tod jedes unſeres Lebens ſchützen können; das ernſte Den⸗ aus der Tiefe des Unendlichen, wir werden um⸗ 2 105 in ur richtigen Teit N 195 unter Wacht und Siegelmerk. einzelnen. Er iſt die eine Begrenzung unſeres ken, der Anfang und das Ende jeder großen Tat; gewandelt und umgeſtaltet zu Werkzeugen ſeiner ö 8— 3 in der richtigen Abfassung 5 OHdſtern, Sſtern! Lebens, die andere iſt das„Werde“, durch die der die Demut, ohne die jede Tat und Tugend nichts Hände. Er läßt uns teilnebmen an ſeinem Wir⸗ Jede Uhr 25 f 1. a 14 ö Eitel Werk, Schöpfer unſere Seele ins Daſein rief. ſund wertlos iſt. Sie zwingt die Gottheit, das ken, wir dürfen den geillig Blinden die Augen 5 Id. Schlalzimmer in der richtigen rm f f eitle Sorge: Gott allmächtig J. deſdieſe beiden Pole unſeres Lebens verbindet Licht unſerer Vernunft zu klären, ſie ſcheucht die waſchen und ſehend machen. Aher wer heute an f ö iſt erſtanden eigenrechtig. die Zeit. Sie iſt völlig unabhängig von uns Schwaden und leuchtet in die verborgenen Tie“ dieſem Dienſte teilnehmen will, der muß ſich aus Decken Sie zu Ostern rechtzeitig ihren Bedarf Unsere Preise sind wiederholt und bedeutend a f Jin eigener Werkſtätte Büch.⸗Kleid.⸗Küchen⸗ lohnend durch einen Besuch bei Gebr ider Major agen, our dl, dnl, Ju nd dünn ee i 0 Iii m. Trager, dlaushuter. 34. nell, gut und billig ſchränke, Matratzen, 100 10 1 80 der 10 or 3 ee, 1 Alg. g g herabgesetzt.— Der weiteste Weg wird sehr Summib relfung II repariert, g 1 5 1 773 5 5 70 9 N. in der richtigen 2 eitung. Hallelujah! lund läuft ab wie eine Uhr; ſie ſchreitet fort wie] ſen der eigenen Seele, die ſo gerne jede mit einem den Regionen des weifels emporarbeiten zur dem f 1 i f Aus dem Stein die Sonne; es wird Abend und Morgen, ob wir ſchönen Schleier verdecken möchte und verdeckt. vollen Evidenz: denn ohne dieſe wird er in ſteter jj„„ f f bricht der Oſterſonne Schein. ſes wollen oder nicht. ö Es genüget nicht, in eitler Selbſtgefälligteit[ Gefahr wandeln, ſich ſelbſt bedrohend und die 5 4 114 re 17 1 4 1 5 1 8 1 Mit der Zahl der Jahre ſcheint das Leben ih⸗ die Zeit mit Taten füllen, die gleißen und uns andern, die ihn den ihrigen nennen. Von ſeiner 0. rb 10 rang e„Vert. u. a, 4 8 7 1 1 15 Hſtern, Oſtern!, en ren Lauf zu beſchleunigen und ſchneller, immer Lob verdienen. Wer die Erkenninis fürchtet und Augen müſſen die Schuppen gelöft ſein, und in tra Mr. 1 3. 14 banp 1 Kia 0 Ned 754 15 Qauter ſchlagen eee ſchneller ſchwinden die Tage, die Wochen, die die Verantwortung, die ſie bringt, der iſt fürwahr]ſeinem Herzen muß der in ſicherem Wiſſen gefaßt⸗ i Nee 8 1 N 91* ö* l„ Verchen liedemporgetragen, 5 Jahre.. ein trauriger Geſelle. Doch wird nur dem Er⸗ Quell unvergänglichen Glücks ſprudelg. ö Tier und Menſchen atmen freier, Und das Furchtbare iſt, daß die entſchwundene kenntnis rein zuteil, der den Allweiſen darum Wehe dem, der ohne zu wiſſen lehrt und mit r f Div.„Betten, Lamperthel g. derb., Waſchkom. envayntransports zu 20 Fayren 3 w angs⸗ arbeit verurteilt. Der Verurteilung lag fol⸗ gender Sachverhalt zugrunde: Dem Eiſenbahn⸗ berinſpettor Gottfried war vor der Militariſie⸗ ung der pfälziſchen Eiſenbahnen von der fran⸗ öſiſchen Beſatzungsbehörde der Auftrag gegeben orden, ein franzöſiſches Dienſttelegramm, das inen franzöſiſchen wilden Zug auf der Strecke eiter melden ſollte, zu beſördern. Gottfried hat er franzöſiſchen Beſatzungsbehörde erklärt, daß er die Dienſttelegramme nicht weiter befördern erde. Der betreffende wilde franzöſiſche Zug iſt dann ſpäter auf der Strecke entgleiſt, ohne daß jedoch Perſonen zu Schaden gekommen ſind. Für die Entgleiſung dieſes Zuges wurde Gottfried verantwortlich gemacht. N 1 § Elberfeld, 26. März. Zur Verſtärkung der Kriminalpolizei war eine Anzahl Polizeibeamter nach Eſſen geſchickt worden, von denen, wie ge⸗ meldet, am 15. März infolge einer Denunziation 380 Beamte verhaftet wurden. Ein Teil dieſer Beamten wurden nunmehr von dem Kriegsgericht wegen„verbotenen Aufenthaltes im Eiabruchsge⸗ biet“ zu je 6 Monaten Gefängnis und je 800 000 Mark Geldſtrafe verurteilt. 8 Eſſen, 27. März. Das Militärgericht in Werden a. Ruhr verurteilte den Oberbürgermei⸗ ſter Hopmann aus Kettwig zu ſechs Monaten Wefängnis und d Millionen Mark Geldſtrafe, weil er die Wegnahme von Eiſenbahnmaterial durch ausgewieſene Eiſenbahner geduldet, einen Be⸗ ehl auf Lieferuag von Betten für franzöſiſche ziſenbahner zögernd ausgeführt habe und ſchließ⸗ lich, als der Kommandant ihn zu ſprechen ünſchte, ni! anzutreffen geweſen ſei. Ferner den Buchdruckereibeſitzer Ernſt Daube wegen Drucks von beſatzungsfeindlichen Plakaten zu 5 Fahren Gefängnis und 10 Millionen Mark Gald⸗ strafe: ſein Bruder Haas Daube wurde aus dem e Grunde zu zwei Jahren Gefängnis und Millionen Mark Geldſtrafe verurteilt, ein Berg⸗ mann aus Eſſen wegen verbotenen Waffentra⸗ gens zu 5 Jahren Gefängnis und 150 000 Mark Geldſtrafe, endlich ein Schupo⸗Wachtmeiſter weil er einen falſchen Paß bei ſich hatte, zu drei Ta⸗ gen Gefängnis und 200 040 Mark Geldſtrake. Alzey, 25. März. In einer der letzten Sitz⸗ ungen des Pachteinigungsamtes ereig⸗ nete ſich ein amüſantes Stückchen. Ein Verpächter und ein Pächter unterhandelten über die Pacht und waren mit Forderung und Gebot noch etwa 1000 Mark auseinander. Sie beharrten hartnäk⸗ lig auf ihrem Standpunkt ließen ſich aber ſchließ⸗ lich auf Zureden der Beteiligten u. der anweſenden Rechtsanwälte darauf ein, die Differenz mit Eiern auszugleichen. Der Pächter wollte deren ſechs geben, während der Verpächter ſieben ver⸗ langte. Es drehte ſich nur noch um ein Ei um das beiderſeits geſtritten wurde. Da aber ein Ei nicht geteilt werden kann, gab der Pächter ſchließ⸗ lich nach und liefert dem Verpächter außer ſeinem Bargebot noch ſieben Eier mit dem ausdrück⸗ Pitten e 1 das ſiebente Ei nur ein dünnes zu ſein braucht. 9 Beiesheim, 27. Mürz. Wegen Verkauf von Fleiſchwurſt, deren Waſſergehalt nahezu 70 Pro⸗ zent betrug. wurde durch Strafbefehl des Amts⸗ gerichts der wetzger und Wirt Ph. Jak. Schaffner zu 20 000 eask Geldſtrafe verurteilt.. J Mannheim, 27. März. Infolge des Rück⸗ gangs der Zahl der ſchulpflichtigen Kinder wer⸗ den mit dem neuen Schuljahre 70 Volksſchullehrer o hne Klaſſen ſein. Da dieſe Kriegsnachwir— kung ſich in ganz Baden bemerkbar macht, hat die badiſche Regierung ein Notgeſetz eingebracht, nach dem die Zahl der Lehrer auf Grund der Schülerzahl der Jahre 1919 bis 1921 zu berech⸗ nen ift, was eine Herabſetzung der Klaſſenſtärke von 75 auf 70 zur Folge hat. Mannheim, 27. März. Die 38jährige Ehe⸗ frau Margareta Kraus von Würzburg, die ver⸗ mutlich nach ihrem Geburtsort Landau reiſen wollte, ſprang geſtern Nachmittag auf der Mann⸗ beimer Seite der Rheinbrücke auf das Trittbrett eines Laſtauros, das mit Sand beladen war und von Monnheim her über die Rheinbrücke fuhr und fragte den Chauffeur, wohin er fahre. Da ſie zur Antwoct erhielt, daß er nur nach Lud⸗ wigshafen fahre., ſprang ſie ſofort wieder ab, kam aber dabei zu Fall und wurde von den Hinter- rödera ſowie von den Rädern des Anhängers überfahren. Schwerverletzte wurde in das 2 Die . Weinheim, 27. ſtande angehörigen lernten i f heim zwei in Hemsbach wohnende Frauen ö ſonen kennen, mit denen ſie zurückführen. Auf Wunſch der Mädchen fuhren ſie bis nach Hems⸗ bach mit und nahmen die Einladung, den beiden Damen in ihre Wohnung zu folgen, an. Beim Nachhauſekommen merkte jedoch der eine Herr, daß ihm aus der Brieſtaſche der Betrag von 110 000 Mark fehlte. Bei einer Hausſuchung wurde das Geld bei einer der Hemsbacher Da⸗ men gefunden. Beide Mädchen wurden ver⸗ naftet.. i e g e Mannheim, 26. Mürz. In den im Schloß befindlichen Ausſtellungsräumen des Mannhei⸗ mer Altertumsvereins ſind in der letzten Zeit an einem Tiſch in dem verſchiedene Uhren ausgeſtellt ſind, die vier mit Holzſchrauben befeſtigten Klam⸗ mern, welche die als Tiſchplatte dienende Glas platte feſthielten, mit einem Schraubenſchlüſſel gelockert worden. Dann wurde die Glasſcheibe auf die Seite geſchoben und aus dem darunter befindlichen Kaſten zwei goldene Uhren im Ge⸗ ſamtwerte von etwa zwei Millionen Mark geſtoh⸗ len. Es handelt ſich um eine Herren. und um eine Damenuhr mit Schlüſſelaufzug. „ Monnheim, 26. März. Zu dem Mord in einer Wirtſchaft in der Werftſtraße wird noch gemeldet, daß einige Gäſte abwechſelnd komiſche Vorträge gehalten hatten und einer ſagte, man ſolle jetzt Schluß machen. Darüber hatte ſich der 21jährige Valentin Roos aus Viernheim, obwohl ihn die Sache abſolut nichts anging geärgert. Er zückte einen Dolch und ſtieß ihn dem Wirt Peter Ebling in die rechte Bruſtſeite. Der Stich nahm den Weg von rechts nach links gegen das Herz, und der Wirt verblutete nach wenigen Minuten. Der Mörder ergriff die Flucht und verbarg ſich in einem Hauſe in der Beilſtraße auf der Keller⸗ treppe. Er kal aher dann wieder hervor und wur⸗ de hierauf im Hofe feſtgenommen. Die Schuvo hatte alle Kräfte aufzubieten, um den Verbrecher vor der Lynchjuſtiz zu ſchittzen. . Wrankenthal, 26. März. Ein Großfeuer brach nachmittags kurz nach 1 Uhr im zweiten Stockwerke der Kunſtkorkfabrik Meſſer u. Co. aus. Das Feuer, deſſen Entſtehungsurſache unbekannt ift dehnte ſich ſehr raſch auf die anderen drei Stockwerke der Fabrik aus. Erſt nach dreiſtündi⸗ ger Tätigkeit gelang es der Feuerwehr, das Feuer auf ſeinen Herd zu beſchränken. 0 Ludwigshafen, 26. März. Tödlich ver⸗ unglückt iſt der 58 Jahre alte Tagner Heinrich Strauß aus Frieſenheim an einem Dampf⸗ kranen im Luitpoldhafen. 5 5 = Ludwigshafen. 27. März. Einen größeren Poſten Wäſche und Kleidungsſtücke entwende⸗ ken unter erſchwerenden Umſtänden zwei ledige Schiffsheizer aus dem Rheinlande, die auf einem Frachtdampfer, der zurzeit im Winterhaſen liegt, Heſchäftiat ſind. Der Wert der Waren beläuſt ſich auf etwa eine Million Mark. Die Waren wur⸗ den als Verſandgut auf dem Schiſſe befördert und ſollten hier ausgeladen werden. Die geſtoh⸗ lenen Sachen wurden in den Betten der Diebe aufgefunden. 5 0 12 Edenkoben, 27. März. Einen Rieſen⸗ ochſen führte dieſer Tage der Metzgermeiſter Valentin Lutz mit Kranz und Bändern geſchmückt durch die Straßen unſerer Stadt. Der Ochſe hatte ein Alter von vier Jahren und ein Lebend⸗ gewicht von über 20 Zentnern und ſoll zu Oſtern geſchlacktet werden. N 1 a Kuſel, 27. März. In einer von der Kir⸗ chenſchaffnei Meiſenheim veranſtalteten Holz⸗ verſteigerung wurde gleich zu Beginn nach einem Gebot von 160 000 Mark für ein Ster Holz durch Vertreter der zahlreich erſchienenen Arbeiterſchaft die Forderung geſtellt, daß das Holz nur in kleineren Partien und zur Forſttaxe abgegeben werden ſollte. Der Vertreter der Kir⸗ chenſchaffnei erklärte, hierzu keine Befugnis zu haben. Die darauf entſtehende Unruhe machte eine Fortſetzung der Verſteigerung unmöglich, ſo⸗ daß ſie abgebrochen werden mußte.. Mülheim(Ruhr), 27. März. Zwiſchen Wies dorf und Opladen ereignete ſich ein ſchweres Autounglück. Die Führung eines Laſtautos ver⸗ ſagte: der Kraftwagen ſtürzte die ſteile Böſchung hinunter und aing in Flammen auf. Der Füh⸗ rer und ſein Begleiter wurden ſchwer ver⸗ letzt. Die Ladung des Autos, die aus Woll⸗ ſtoffen und Tuchen beſtand, verbrannte größten⸗ teils. Der Schaden geht in die Milliarden. ſtädtiſche Krankenhaus gebracht. Den Chauffeur trifft leine Schuld tränkt! Wiſſen über das Göttliche verkündend Sie ſind die lebendigen Sterne, welche die kal Glück mit ihrem Lichte bringen, wo leuchten. Ihre Taten ſpielen ſich nicht ab in dem engen ſie ſprengen die Feſſeln m Zeitraum des Lebens, der Zeit, und wie der Lichtſtrahl den Weltenrau durchzittert, um endlich nach Jahrtauſenden un⸗ ſer Auge zu erfreuen, ſo zittern ihre Taten und Gedanken durch die Herzen ſpäterer Geſchlechter und locken den göttlichen Funken aus dem göt lichen Menſchengeiſte. Osferſubel. Von Ernſt Noeldechen. „ öme—, Meere, purpurne Meere brauſen Liebe Liebe aus Gott umfängt, beſiegt, eiſige Tod. herab. erhebt! Hinſchmilzt Ewig, ewig, ewig! jeder Schrei. zeihn, warm wie das Licht ſeine Gnade. der ſtarrende, Im Jubel wird Jubel e Feuer, Liebe von oben, Feuer Liebe aus däm⸗ Welch göttliche Arbeit aber dürfen jene verrichten, die reines von keinem Weſen getrübtes lehren! te Nacht dieſes Lebens erhellen und wärmen und immer ſie Tief wie ſein Werk iſt Gottes Ver⸗ Die Sendung war für eine Elberfelder Firma heſtimmt. NN LN rr bis ren an die Wand geſtellt uſw. „haha“ und„hihi“ 8 riß J.. Hat man der Reihe nach fünf Stammtiſche hinter ſich, ſo kon⸗ zentrieren ſich die dort erhaltenen Offenbarungen etwa in nachfolgender cats und gemütvollen Offenbarung: Jeder Geſchäftsbeſitzer iſt ein Wu⸗ cherer und Schieber, jeder Beamte ein fauler Nichtstuer, jeder Landwirt ein Schätzeſammler mit drei bis vier Klavieren, Perſerteppichen uſw., jeder Fabrikbeſitzer iſt ein Blutſauger ſeines Per⸗ ſonals, jeder Arbeiter ein habgieriger, fauler Pa⸗ tron, alle Juden, Agrarier, Händler. Schwerin⸗ duſtrielle, Stadt⸗ und Regierungsbeamten gebhö⸗ Wer eigentlich heutzutage noch etwas taugt in unſerem Volk, iſt dann ſchwerlich herauszufinden. Nur in der Kneipe bei Schnaps und Zoten, finden ſich alle ſchönen Seelen wieder brüderlich zuſammen, Soll das ſo weitergehen? In jedem Beruf und Stand gibt es brave und pflichtſtrenge Elemente und andere, darum ſoll man nicht grundſätzlich über einen ganzen Stand den Stab brechen! Das Lachen als Verräter.„Der Menſch zeigt ſich in ſeiner Weſenheit nie überzeugender, als wenn er lacht.“ DVieſer Ausſpruch eines be⸗ deutenden Mannes hat ohne Zweifel etwas für fich. Kinder geben ſich ſtets am natürlichſten ſie lachen kaum anders als„haha!“ und„hihil“, Das„a“ bevorzugen die Knaben, das bi“ iſt bei den Mädchen zu hören. Und ſo kommt es, daß ein Mann der mit„i“ lacht, faſt immer den Ver⸗ dacht aufkommen läßt, es ſei ein Weib, während man von einer zarten Schönen die beim Lachen das„a“ verwendet, den Eindruck gewinnt, als ſei ſte etwas burſchitos männlich geraten. Ob nun nicht den männlichen J⸗Lachern in der Tat ein weibiſches Weſen den weiblichen A-Lachern da⸗ gegen manche männliche Eigenſchaft zukommt? Es iſt ſchwer dies nicht anzunehmen. Zwiſchen liegt das gemäßigte„hehe“, das hämiſchen Charaktern eigen ſein ſoll. Be⸗ denklich iſt aber ein Lacher, der das finſtere„u“ herausklingen läßt. Dagegen iſt das„hoho“ das Lachen eines ſanguiniſchen Temperaments. Es liegt unendlich viel in der Art und Weiſe. wie man lacht von der Verſchiedenartigkeit der Vokale ganz abgeſehen. Eine ganz zarte Grenze liegr zwiſchen dem Lachen der Gutmütigkeit und dem Lachen des Spottes, des Hohnes. Man kann lie⸗ benswürdig grauſam, warm, kalt, luſtig, traurig. mitleidig, herzlos— ja ſogar geſcheit und dumm lachen. Die zarteſten Schwingungen des Füh⸗ lens und Denkens finden im Lachen noch weit mehr im Lächeln, ihren Ausdruck. Doch es gibt auch Menſchen, die von Natur nicht lachen kön⸗ nen— und das ſind Böſewichte— oder die das helle, klingende Lachen verlernt haben,— dos ſind die durch Unglück ſtill gewordenen Stiefkin⸗ der des Schickſals. Wohl dem, der noch lachen An. Einfachheit u. Geuberkeit der Hausfrau Recht viele Frauen ſind der Meinung, als Gattinnen und Mutter hätten ſie nicht mehr nö⸗ tig, dem Manne ſo ganz beſonders zu gefallen, wie ſie als Braut es ſich doch ſo ſehr angelegen ſein ließen. Sie ſind mehr noch als viele Haus⸗ herren, der Anſicht, daß im eigenen Hauſe vieles erlaubt ſei, um der lieben Bequemlichkeit einen möglichſt großen Spielraum zu gewähren. Das iſt jedoch ein wenig empfehlenswerter Grundſatz, denn das Sichgehenlaſſen, beſonders der Haus⸗ frau, rächt ſich an dem häuslichen Leben in ſei⸗ nem ganzen Umfange. i „Liebe iſt blind“, heißt es. Traurig für die⸗ jenigen, welche dieſen Gedanlen Raum geben und danach handeln. Was der Bräutigam nicht be⸗ merkt hat weil es es zu bemerken teilweiſe nicht einmal Gelegenheit gehabt hatte, müſſen leider die Augen des Gatten ſehr bald erblicken. Als Bräutigam ſah er in der Geliebten e Schönſte, Begehrenswerteſte ihres Geſchlechts, und die Zierlichteit und Nett geit der jungen Frau ver⸗ hieß ihm ein Paradies, ſie war ſein ganzer Stolz hielt jeden Vergleich aus. Doch währte dies nicht lange; die häuslichen Angelegenheiten begannen die junge Frau mehr und mehr zu feſſeln, ihre Zeit wurde davon derart in Anſpruch genom⸗ men, daß ſie angeblich vor lauter„Arbeit“ nicht häuslichen Sturm ehe ſiſt die unvermeidliche Folge. 1 Dieſe Fälle ſind leider nicht ſelten Frauen machen es ſich eben nicht klar, daß es zu⸗ erſt lediglich ihre äußere Erſcheinung geweſen iſt welche den Gatten ſeſſelte, und daß dieſe auch neben den ſpäter erſt hervortretenden inneren Vorzügen ſtets einen vollwichtigen Teil der Feſ⸗ ſel bildete, die den Bräutigam band. Würden ſie ſich das klar machen, ſo würden ſie auch er. kennen müſſen, ein wie mächtiger Hehel für ihr friedliches, häusliches Glück mit der äußeren Er⸗ ſcheinuna! i ſelbſt in die Hand e geben it, ſie würden ſich eingeſtehen müſſen, daß auch die um⸗ ſangreichſte Arbeit ihnen immer noch ſo viel Zeit übrig läßt, die erforderlich iſt, um auf dem An⸗ geſichte des Gatten nur durch die äußere Erſchei⸗ nung ſchon ein wohlgefälliges Lächeln der Freude und der Liebe hervorzulocken. f Was dem Bräutigam an der Geliebten als das Schönſte und Begehrenswerteſte erſchien, deſ⸗ ſen Beſitz ſoll den Gatten mit freudigem Stolze erfüllen.— Ein ebenſo großer Fehler als die Vernachläſſigung im Aeußeren iſt das Gegenteil davon,„die Putzſucht“. Eine putzſüchtige Frau, iſt ſtets eine leichtſinnige Frau; eine Frau, welche auch in der Häuslichkeit die Modedame ſpielen will, iſt keine Gattin und Mutter im wahren und edlen Sinne des Wortes. Die häusliche Kleidung der Frau ſei zierlich, nett, aber einfach, ſo wird ſie auf den Gatten auch ſtets den beſten Eindruck machen, denn die Einfachheit allein ver⸗ leiht jene Harmonie, die ſo wohltuend berührt, deren Einfluß wir uns nicht entziehen können, 1 1 wir auch keinen Erklärungsgrund dafür aben. ö Eine putzſüchtige Frau kann für den Gatten eine gefährliche Klippe werden. Die Eitelkeit geht ja ſtets über den Anzug hinaus und fragt nichts darnach, was eine elegante Einrichtung, ein Ver⸗ gnügen koſtet, ſie kann auch den ehrenwerteſten Mann in ſchwere Verſuchungen führen. Und fra⸗ gen wir: Wozu das alles? ſo lautet die Antwort: Für die Welt außer dem Hauſe, nicht für den Gatten, nicht für das eigene Glück. Eine eitle Frau hat ſchon oft folgende Worte zur Wahrheit werden laſſen: „Wie der Reichtum iſt ein Rauch, kann dich mancher Schornſtein lehren, Gold und Silber flog herauf, Ruß wird man herunterkehren.“ Eine Frau, deren Sinn nur darauf gerichtet iſt, ſtets als Modedame zu erſcheinen, verrät damit, daß ihr Herz an Dingen hängt, welche nur einen oberflächlichen, vorübergehenden Wert haben und keinen Vergleich aushalten können mit den Schä⸗ then, welch eine ſorgſame treue Mutter und Gat⸗ tin ſich in der Liebe ihres Gatten und ihrer Kin⸗ der erwirbt. Ist die Sorge um die Häuslichkeit Nebenſache für eine Frau, ſo geht ſie nicht nur bald der Achtung ihres Mannes, ſondern jedes verſtöndigen Menſchen verloren, dem Verluſt der Achtung wird gar bald der Verluſt der Liebe fol⸗ gen und das Ende iſt Hader und Unfrieden. Leſeſrüczte. 5 Wenn du mich fragſt: Auf wen darf ich in Treue bauen? Ich ſage dir: Auf die die ſelher andern trauen!(Friedrich Rückert.) Dies iſt die beſte Lebensweiſe: In Uebung der Gerechtigkeit und jeder anderen Tugend zu leben und zu ſterben.(Sokrates.) Es gibt wirklich viele Menſchen, die bloß le⸗ ſen, damit ſie nicht zu denken brauchen. (Georg. Chriſt. Lichtenberg.) Handelsnacheichten. Mannheimer Kleinviehmarkt. 5 Zu dem wegen des Gründonnerstag auf Mitt⸗ woch verlegten Kleinviehmarkt waren zugetrieben und wurden per 50 Kilo Lebendgewicht gehan⸗ delt: 140 Kälber zu 260000 bis 280 000, 125 Schweine 270 000 bis 280 0900 Mark und 305 Fer⸗ kel und Läufer zu 70 000 bis 240 000 Mark pro Stück.— Tendenz: mit Kälbern lebhaft geräumt, mehr dazu kommen konnte, guf ihre äußere Er⸗ kcheinung die bisherige Sorgtalt zu verwenden Nn n K.. ̃ ͤ KV die Hölle iſt verſunken. Liebe, Liebe, Liebe aus Gott hat uns die Wege zu ſeinem Herzen, zu ſeinen Unendlichkeiten. zu ſeinen ſanfttönenden Himmeln gewieſen. * Osterspazſergang. Aus Goethes„Fauſt“. Vom Eiſe befreit ſind Strom und Bäche, Durch des Frühlings holden, belebenden Blick, Im Tale grünet Hoffnungsglück! Der alte Winter in ſeiner Schwöche Zog ſich in rauhe Berge zurück. Von dorther ſendet er, fliehend, nur Ohnmächtige Schauer körnigen Eiſes In Streifen über die grünende Flur; Aber die Sonne duldet kein Weißes; Ueberall regt ſich Bildung und Streben Alles will ſie mit Farben beleben: Doch an Bäumen fehlt's im Revier, Sie nimmt geputzte Menſchen dafür. Kehr dich um, von dieſen Höhen Nach der Stadt zurückzuſehen. Aus dem hohlen, finſtern Tod Dringt ein buntes Gewimmel hervor. Jeder ſonnt ſich heute ſo gerne; 114 t⸗ in Zerſplittert liegen die Tore des Todes und; mernden Höhlen, in denen die irrende Menſchheit ſchmachtet!: Glückaufbrauſendes Vereinen. Rein⸗ heit öffnet der Reinheit ſich.— f Sturz iſt Aufſtieg, Sterben iſt Auferſtehn. Ein einziger wallender Glockenton wurde al⸗ les Gefühl, unendlich wie ein Herzſchlag ſelber aus Gottes Brut. Fühlt durch ein Wunder nicht jeder Halm, jedes zitternde Blatt? Lichttrunken aufſpringende Blumen ſchimmern wie erwachende Kindereugen die dankbar in das Antlitz des Va⸗ ters blicken. Zahlloſe Augen der Scholle ſchauen den Pater gller Dinge lächelnd und leuchtend an. Durch ein liebliches Erwachen ſchreitet rieſig, glühend und ſtrahlend der gekreuzigte Heiland, der Auferſtandene. Gnade, Gnade jubelt aus allen ſeinen Wunden, Gnade taut von der blu⸗ Blinken uns farbig tigen Dornenkrone und die Sonne. die von aulsgebt, it wie ein Nan farenſton.„ ihm L öre n des ber eg Sie feiern die Auferſtehung des Herrn. Denn ſie ſind ſelber auferſtanden, Aus niedriger Häuſer dumpfen Gemächern, Aus Handwerks⸗ und Gewerbesbanden Aus dem Druck von Giebeln und Dächern, Aus der Straßen quetſchender Enge, Aus der Kirche ehrwürdiger Nacht Sind ſte alle ans Licht gebracht. Sieh nur, ſieh, wie behend ſich die Menge Durch die Gärten und Felder zerſchlägt, Wie der Fluß in Breite und Länge, So manchen luftigen Nachen bewegt; Und bis zum Sinken überladen, Entfernt ſich dieſer letzte Kahn. Selbſt von des Berges fernen Pfaden körnern erbaut. Zufrieden jauchzet groß und klein: Hier bin ich Menſch, hier darf ich's ſein. gedanken über künstlerisches Schaffen. Von Ilſe Franke. „Was aber die Schonheit ſep. das weiß ich nit!“ Wenn ein Albrecht Dürer ſo ſagte, ſo brau⸗ chen wir's wohl nicht zu beklagen daß wir im Wechſel der Moden und Zeitſtrömungen ein ewi⸗ ges Schönheitsgeſetz noch nicht gefunden haben. Ein göttlicher Gedanke im harmoniſch paſſenden irdiſchen Kleid— das mag immerhin als Richt⸗ ſchnur gelten. Eine Kunſt, die Seelenloſigkeit, die Ideenöde, Sinnloſigkeit und Laſterhaſtigkeit mit zerſchliſſenen Lumpen oder falſchem Prunk ver⸗ Sinne. Die Zeit, die ſie erzeugte, ſtürmt gleich⸗ gültig über ſie hinweg und die Ewigkeit hat kei⸗ nen Teil an ihr. Leiden iſt Schaffen im Reich der Seele; Schaf⸗ fen iſt verklärtes Leiden. g Wie ein ſtarker Strom alles in ſeinem Stru⸗ del mitfortreißt, was ſeinem Ufer zu nahe kommt, ſo verſchlingt das Genie die Ideen der kleinen Geiſter die ſonſt wirkungslos im Sande verlau⸗ fen wären, und verleiht ihnen unſterbliches Leben. Die meiſten Ruhmestempel werden aus Sand⸗ Neigung zur Krttitk iſt oft tiefeingewurzelte Seelenkrankheit und heißt: in allem Guten noch etwas Schlechtes ſuchen. e Des Künſtlers Schatzkammer iſt ſeine Kind⸗ heit, der Schlüſſel dazu: Erinnerung. N 10 le e e ee e we⸗ niger helfen a erührung und Befruchtung durch einen ſtärteren verwandten Gelſt. 1 kleidet hat keine Daſeinsberechtigung im höheren] me mit Schweinen ruhig, Ueberſtand; mit Ferkeln und Läufern lebhaft. f ö Bei jedem 1 1. 1 künſtleriſchen Entpwicklungsproze on durch, vom erſten Taſten und Schwanken. bis zum überzeugten, ſicheren Schaffen aus dem Vollen. b ſchafft. Darum ſind die Wer da glaubt, der Frommen Talente, die Heiligen Genies in der Kunft des ſeeliſchen Lebens. Das Genie iſt eine Menſchheitsblüte, zu der ganze Geſchlechter den Boden bereiten und den Dung geben. Wir alle ſchaffen mit an der näch⸗ ſten Jahrhundertgröße. Genialität iſt Grenzenloſigkeit. Das Genie täuſcht ſich nie über den nes Werkes, das Talent ſieht unklar, tant iſt ſtockblind. Auch das ſpielende Kind iſt ein Künstler. (echte Kunſt iſt nie ſchamlos, Stümperei im⸗ *. Kunſt iſt das reinſte Symbol des Geiſtes. Leperagte. Die 7 15 15 lehrt Vorſicht. Ver⸗ chi heit u efühl, 1 ſchtetegenben und au gel(drlevrich v. Große) Wert ſei⸗ der Dilet⸗ 2 Kleine Notizen. J f Der älteſte Teil des Schloſſes in Berlin beſitzt Mauern von faſt drei Meter Stärke. Viele Gedichte Heinrich Heines ſind in Muſtt, feier 70 1 Es gibt über 3000 Kompositionen einer Lieder. g 1 5 f Der Magen eines erwachſenen Menſchen kann durchſchnittlich drei Liter Flüſſigkeit faſſen. ö Der Sauerklee gedeiht noch 0 7 veng d Waldbäume nur ein Stebzigſt tels li tes bis zur Erde gelangen laſſen. 1 Auf der Peel Erde gibt ab g 270 derſelben ſind m ider an 800 g 5 gehoben, im Feuer der Praxls geläutert und gal Feldes Achern brechen Miſſion, welche ſor in Herzen des gläubigen Volkes gefunden, wird am Oſter⸗Montag geſchloſſen. orgen früh halb 6 Uhr iſt Auferſtehungs⸗ feler mit Prozeſſton. Zeigt, daß die Saat der hl. Miſſion auf guten Boden gefallen, indem ihr euch recht zahlreich an der Auferſtehungsfeler beteiligt. Bekennt auch öffentlich euren hl. Glauben! Das Feſt der ſilbernen Hochzei felern morgen, e Ehel 176 7 7 1 5 Klee 1. und ſeine Gemahlin Apollonia geb. Rohrbacher. Unſere herzlichſte Gratu⸗ lation und„Glück auf!“ zur gold'nen Feler! 8 D. H. V. Mittwoch, den 4. April, findet die 3. Zuſammenkunft ſtatt. Auch Nicht⸗ mitglieder ſind zugelaſſen. Es ſtehen viele Punkte zur Beratung, deren Erledigung jedem Einzelnen wichtig iſt. Näheres ſiehe Anzeige. * Elektriſche Bahn. An den beiden 0 verkehren ab Viernheim folgende Züge: 1. Nach Mannheim: 516, 626, 700, 716, 816, 916, 1016, 1116, 1200, 1216, 116, 210 316, 516, 616, 646, 716, 746, 816, 846, 916, 940, 1021. 2. Nach Weinheim: 58, 633, 738, 848, 948, 10386, 1143, 1248, 138, 248, 338, 435 533, 638, 743, 813, 846, 91g, gas, 1138. 0 f Athletik Nachdem der Stemm⸗ und Ringklub am vergangenen Samstag im Städte⸗ kampf gegen Weinheim im Ringen ſiegreich ſein konnte, ebenſo gegen Lampertheim im Stemmen am vorletzten Sonntag, hat er ſich zu Oſter⸗ montag, den zurzeit in Höchſtform befindlichen Stemm⸗ und Ringklub Mundenheim verpflichtet. Es ſind ſonach ſpannende Kämpfe zu erwarten. Sport am Tivoli. Das geſtrige Spiel So.⸗V. 09 1a— Germania Eberſtadt 1. ging knayp 2:4 verloren. Sp.⸗V. 09 war durchweg überlegen und nur durch das geringe Schußbermögen unterlag Sp.⸗ V. 09. Am Oſtermontag um 7/4 Uhr empfängt Sp.⸗V. 1a die lescif des F.⸗C Ludwigshafen. L' hafen ift durch alte Liga⸗Spieler bedeutend verſtärkt und iſt daher ein ſpannender Kampf zu er⸗ warten. Sp.⸗V. 09 1. weilt über Oſtern in Fraulfurt bei S.⸗C. Hertha(A⸗Klaſſe) und in Heuſenſtamm bel Offenbach beim F.⸗V. Wir hoffen, daß Sp⸗V. 09, wie gewohnt, den Viern⸗ heimer Sport gut vertritt und wünſchen ver⸗ gnügte Fiertage. Abfahrt morgen Sonntag vormittag 848 Uhr OCG.(NB: Sp. 09 1 unterlag am vergangenen Sonntag nicht 2:4 ſondern 2: 3.) W. . Sport hinterm Gaswerk. Der Fußball Cinb Amieitta verpflichtete für den erſten Oſterfeſerrag die gut bekannte Taunus⸗Mannſchaft des Fußhal Club Bad⸗Soden Selbige Mann⸗ ſchaft vafnet über erſtklaſſige Spteler, deſſen Reſulkate einen ſpannenden Kampf verſprechen Auf ing J he Zweiter Feiertag: Die alt bekannte Erſaß Ilga vom BfR Kickers Offenbach, welche her in alter Erinnerung iſt, wird auch einen Kamof von höchſter Spannung verſichern 1 55 Frtziplätze für Erfinder. Der „Relche verband Deutſcher Erfinder“ E. B Mannhenm(Geſchäftsſtelle Qu 3/16) gewährt fur ſeine vom 7 April bis 3. Mai d. Ja im 5 1155 uhelmer„Foſengarteu ſtattfindende 3. Oeulſche Erffudungen⸗, Neuheiten⸗ und Induſtrie⸗Meſſe ſowohl Erfindern une Keingewerbetreibenden ſtarke Er⸗ mäßtgungen und bei Bedürftigkelt Fretpläcze wofür eine größere Anzahl günſtig gelegener Stellen vorbehalten wurden. Eingereſchte Ideen werden non einer ehrenwörtlich zu ſtrenger Ge⸗ helmhaleung verpflichteten Sachverſtändligen⸗ Kom miſſion, deren Vorſitzender ein bewährter Patentfachmann it, eingehend gepruſt und evtl. mit Beränderungsvorſchlägen dem Erfinder zurückgegeben Die Numeldegebühren uff, werden bei Bedüisftigkeſt aus dem Fonds für unbemittelte Erfinder des erwähnten Reſchsverbands bezahlt, (bens die Aufangskoſten der Fabrikation und des Erfintungsverküufs. Auf dieſe Weiſe wird dem unerfahrenen Erfinder nicht nur aus einer augenblicklichen Notſage geholfen, ſondern durch Verkaaf der Waren, die nach dem mit Hilfe des „Relchg verbandes Deucſcher Erfinder“ erworbenen Schutzrechte hergeſtell! werden, ein dauerndes Elnkommen verſchafft. So bleiben dem Wirt⸗ ſchaſtsleben wertvohe Neuerungen erhalten, die aus dem Studium des keinen Gedanken heraus. deren Erforderuſſſen angepaßt wurden. Erft hierdurch wird ein wuürklicher Fortſchritt autoct 1 50 ver Gdanke iſt wie auf zahlreichen üdefen G ö bieten bei einer Erfind die Tat g e 8. 0 e e eee WN as deuzſche Vaterland muß leben! mächtige An⸗ Oſtermorgen— ſiegumpſiahle ee a Oſterglocken 9 7 1 Oſterherzen ſchuldentladen e 15 1 empor. ö —— rlamm für uns geſchlacht Kreuzes Martertod 1 100 Tod 1 1 0 9——— —— Aufexſtanden!— Himmelskönig!— Gnadenſpendend— ewig schön 1 —— Führe uns zu Deiner Herde! Durch den Tod auf dieſer Erde 5 Laß auch uns einſt auferſteh'n. Fritz Weſten felder. f Gottes dienſt⸗Ordnung der katholiſchen Gemeinde Viernheim. i 10 Heiliges Oſterfeſt. 26 Uhr Auferſtehungsfeier und Prozeſſion. 6, 7 und 8 Uhr hl. Meſſen mit 00 der hl. Kommunton. ½10 Uhr Hochamt, ſofort nach dem Hochamt Predigt für Männer u. Jünglinge. Frauen und Jungfrauen mögen möglichſt die 7 und 8 Uhr Meſſen beſuchen. 10 Uhr Kinder⸗Meſſe in der alten Kirche. 1 Uhr Kindergottesdienſt in der alt. Kirche. 2 Uhr Veſper. i 3 Uhr Gelegenheit zur hl. Beicht. 6 Uhr Mutter ⸗ Gottes Feier für Männer und Jünglinge. 2. Oſter⸗Feiertag. 6 Uhr 0 Meſſe. 7 und 8 Uhr hl. Meſſe mit kurzer Predigt. 17210 Uhr Hochamt und Wethe der Miſſ⸗Kreuz. Die veinder⸗Meſſe bleibt um 10 Uhr ebenſo der Kindergottesdienſt um 1 Uhr. 8 Uhr Schluß⸗Miſſtons⸗Predigt für Frauen und Jungfrauen. 6 Uhr Schluß-Miſſions⸗Predigt für Männer und Jünglinge. Dienstag: Von 6 Uhr ab hl. Meſſen. 7 Uhr Amt in der Tagesfarbe fur alle Ver⸗ ſtorbene und Gefallene der Pfarrei. Mittwoch: 3/7 Uhr Amt an Stelle eines S.-A. für Hans Wilhelm Kempf, Mutter Kath. geb. Hoock. 1748 Uhr beſt. E.⸗A, für Anna Marla Alter geb. Wieland, Eltern, Kinder und Schw.⸗Elt, Heinrich Alter und Eliſe geb. Schuſter u. Ag. Donnerstag: /7 Uhr Amt an Stelle eines S.⸗A. für 1 Krieger Joh. Franz Mandel und beidſ. Angeh. Müller, Schw.⸗Eltern, und Angeh. Freitag: ¼47 Uhr Amt an Stelle eines S. A. für Jakob Weidner 4, Ehefrau Apolonia geb. Mandel, Kinder und bdſ. Eltern. 8 Uhr beſt E⸗A für Joſ. Egger, Ehefrau Magd. geb. Eder, Schw.⸗S. Johann Faber 3. und deſſen Eltern. Samstag: 7 Uhr Amt an Stelle eines S.⸗A. für Peter Krug, Ehefrau Thereſe geb. Zöller, Tochter Barb., Schw.⸗Tochter Anna Maria geb. Winkenbach und Enkel M. Hanf. 7/8 Uhr beſt. E⸗A. für 4 Krieger Adam Grab, Sohn Nikolaus Grab beidſ. Gr.⸗Eltern und Anverwandte. Am Mittwoch iſt bei den Engl. Fräulein, am Donnerstag bei den barmh. Schweſtern um 7 Uhr hl. Meſſe. Am Donnerstag von ½6—7 Uhr Gelegen⸗ heit zur hl. Beicht wegen des Herz⸗Jeſu⸗Freixags. Am Freitag 6 Uhr Herz⸗Jeſu⸗Andacht. f Am Mittwoch, Donnerstag und Freitag jedesmal morgens nach dem Gottesdienſt und Nachmittag 2 Uhr Vorbereitungen für die Erſt⸗ Kommunlkanten. Die Eltern werden gebeten, ihren Kindern Zelt dazu zu laſſen. Am nächſten Sonntag Feier der erſten hl. Kommunion der Kinder Die Gottesdienſt⸗Ordnung an dleſem iſt folgende: 5 f e 6 Uhr 1. hl. Meſſe, 7 Uhr 2., ½9 Uhr Hochamt. Die Kinder-Meſſe bleibt um 10 Uhr. Amtlicher Teil. Betr.: Fürſorge für Waiſenkinder, Ein 8½ Jahre alter Knabe iſt in fremde Pflege zu geben. Geeignete Perſonen oder Familien, dle den Jungen zu nehmen wünſchen, wollen ſich bis Mittwoch, den 4. April bei uns Zimmer 25 melden. Betr: Verſteigerung von uhl, Dun Ziegenböcken 51 5 10 Am Dienstag, den 3. April, nachm. 6 Ahr, werden im Rathaus dahter an dle Meiſtbtetenden öffentlich verſteigert: 1 Der Pfuhl von den Schulen 2 Der Dung vom gemeinheltlichen Faſelſtall 3 Sechs zuchtuntaugliche Ztegenböcke Der Dung wird in vier Loſe abgegeben Heſſiſche Bürgermeiſterei Viernheim. Lamberth. Es geht um unuſere Zukunft! Spenden für die Rhein und Ruhrhilfe nimmt i 0 aner Verlag entgegen. N — Zahltag. mittags ½4 Uhr geſchloſſen werden Kirchner Untererhebeſtelle Nächſten Dienstag, Donnerstag und Freltag Wegen Neueintellung des Kaſſenweſens muß 100 000 Mark— 8 Uhr beſt. E⸗A. für Eliſe Winkler geb. 8) Stand, Beruf, 1 5 ö 1 gaſſegeſchafte erledigt werden, auch Sparla 4 iI geſchäfte nicht.— Wir haben zwar erſt 11 5 05 tag wieder Zahltag, wollten aber doch hierauf aufmerkſam machen damit auch der ſtörende Verſuch unterbleibt. i Viernheim, den 30. März 1923 Jöſt, Rentmeiſter. ſonen Name und Wohnſitz des geſetzlichen Bei Wohnungswechſel lnnerbalbs 1 15 f melnde genügt die genaue Bezeichnung des Um⸗ ziehenden und die Angabe der früheren und der neuen Wohnung. Die Meldungen der Gaſtwirte haben in einem, den Rubriken, des von ihnen zu führen⸗ Bekanntmachung. bei Meidung von Strafanzeigen. Viernheim, den 29. März 1923. Heſſ. Polizeiamt Viernheim Ludwig. 1 Meldeordnung für die Gemeinde Viernheim. die Zu⸗ und Wegzüge betreffend, der Art. 81, geſes und des Artikels 64 der Krels⸗ und Pro⸗ vinzlalordnung wird nach Anhörung der Lokal⸗ polizetbehörde und der Gemeindevertretung mit Zuſtimmung des Kreisausſchuſſes und mit Ge⸗ nehmigung des Miniſteriums des Innern vom 29. Januar 1923 zu Nr. M. d. J. 670 für die Gemeinde Viernheim folgendes verordnet: 1. Meldepflicht und Meldefriſt. § 1. Zur Meldung bei der Polizeibehörde ſind verpflichtet: a) wer in die Gemeinde Viernheim einzieht, um in derſelben ſeinen gewöhnlichen Aufenthalt zu nehmen, unter Vorlage der ihm an ſeinem bisherigen Wohnort erteilten Abmeldebe⸗ ſcheininigung binnen acht Tage vom Tage des Einzugs an. 5 b) wer aus der Gemeinde Viernheim wegzieht, um in derſelben ſeinen gewöhnlichen Aufent⸗ halt aufzugeben, unter Angabe des Orts, an den er verzieht, vor dem Wegzug. c) wer einer in der Gemeinde Viernheim ein⸗ zlehenden oder aus derſelben wegziehenden Perſon Wohnung und Unterkommen gewährt hat, ſofern die An⸗ oder Abmeldung durch dieſe Perſon nicht geſchehen iſt, binnen 10 Tagen nach dem Ein⸗ oder Wegzug. d) Hauseigentümer, von dem in ihren Häuſern durch Ein⸗ oder Auszug vorgehenden Wechſel, unter Angabe der früheren bezw. künftigen Wohnung des Ein⸗ oder Ausziehenden, binnen acht Tagen nach dem Ein⸗ oder Auszug. Zu gleicher Anzeige ſind Hauptmieter ganzer Häuſer oder einzelner Teile derſelben ver⸗ bunden, wenn ſie Wohnung wieder an Unter⸗ mieter abgeben. Bei unter obrigkeitlicher oder ſonſtiger Ver⸗ waltung befindlichen Gebäuden iſt der Ver⸗ walter ſtatt des Eigentümers für die Anzeige verantwortlich. wer innerhalb der Gemeinde Viernheim ſeine eigene oder gemietete Wohnung verändert unter Angabe der verlaſſenen ſowie der neu⸗ bezogenen Wohnung, ſofern die Meldung nicht bereits durch den nach Z ffer d, zunächſt Ver⸗ pflichteten erfolgt iſt, binnen 10 Tagen. f) wer andere bei ſich in Schlafſtellen aufnimmt, von jeder Aunahme binnen 24 Stunden. g) Jeder Dienſtbote, Handlungsbedienſteter, Ge⸗ werbegehilfe, Geſelle, Lehrling oder Fabrik⸗ arbeiter, der in einen Dienſt eintritt oder aus einen ſolchen austritt binnen 24 Stunden nach erfolgtem Dienſteintritt oder Austritt. h) Gewerbetreibende und Dienſtherrſchaften von dem Dlenſteintritt oder Dienſtaustritt ihrer Handlungsgehilfen, Gewerbegehilfen, Lehr— liogen, Fabrikarbeiter obe Dienſtboten binnen fünf Tagen nach dem Ein⸗ oder Austritt, falls die Anzeige nicht be⸗ reits durch die nach Ziffern g zunächſt Ver⸗ pflichteten erfolgt iſt. i) wer eln ortsfremdes Kind in Pflege auf⸗ Betr.: Meldeordnung für die Gemelade Viernheim Wir welſen die Elnwohnerſchaft Viernheims auf nachfolgende neu erlaſſene Polizeiverordnung des Kreisamts Heppenheim in obigem Betreff vom 1. d. Mts. hin und empfehlen die ſtrikte Einhaltung der darin getroffenen Beſtimmungen b Auf Grund und unter Einfügung der ein⸗ ſchlägigen Beſtimmungen des Geſetzes vom 4. Dezember 1874, die polizeiliche Aufſicht über 82, 85, 86 und 89 des heſſiſchen Polizeiſtraf⸗ ben Fremdenbuches entſprechend a zu beſtehen. prechenden Verzeichniſſe 8 4. Ueber die erfolgten Meldungen von Zu⸗ zügen und Wegzügen§ 1 Ziffer a—c, werden ſchelftliche Beſcheintgungen unter Berechnung der 58 für 1 1 erteilt. Für andere eldungen wir riftliche Beſchein auf Verlangen erteilt. 0 cee 3. Fetzen er; Jeder Gaſtwirt iſt verpflichtet, alle bei ihm einkehrenden Fremden ohne Unterſchied des Standes in ein Fremdenbuch einzutragen, das folgende Rubriken enthalten muß: a) laufende Nummer(nach Jahrgängen) b) f und Wohnung des Fremden, owie der ihn etwa begleitenden c) Tag der Ankunft 5 e d) Tag der Abrelſe und das der Polizeibehörde oder ihren Beauf⸗ tragten auf Erfordern jederzeit vorzulegen iſt. Die Fremdenbücher dürfen nicht eher in Gebrauch genommen werden, als bis ſie von der Polizeibehörde abgeſtempelt und mit Ver⸗ merk über die Seitenzahl verſehen ſind. 5 6 Die Fremden ſind verflpichtet, den Gaſt⸗ und Herbergswirten die zur ordnungsmäßigen Führung der Fremoenbücher verlangte Auskunft zu erteilen. 4. Strafbeſtimmungen. 7 Zuwiderhandlungen gegen die vorſtehenden Beſtimmungen, werden inſofern nicht andere Strafbeſtimmungen in Betracht kommen, mit Geldſtrafe bis zu 300 Mk. beſtraft, die im Falle der Uneinbringlichkelt in 190 umgewandelt wird, Die Melde⸗Vorſchriften für Ausländer(Ver⸗ ordnung vom 1. April 1919 Reg. Bl. S. 119) bleiben unberührt. Dleſe V 9 eſe Verordnug tritt ſofort nach ihrer Veröffentlichung im Kreisblatt in Kraft. f e den 1. März 1923 eſſiſches Kreisamt Heppenheim J. V.: Hammann. Aufnahme in die Polksſchule. Die Aufnahme der ſchulpflichtigen Kin der in die hieſige Volksschule e 5 Montag, den 9. April l. Js. durch die H. Rektoren Mayr und Gillig i ſolgender Reihenfolge ſtatt: 5 1 9 Uhr Knaben ½10 Uhr Mädchen Allen Eltern, deren Kinder in die Goethe⸗ ſchule kommen geht eine Mitteilung zu. Erfolgt keine Mitteilung, dann iſt das betreffende Kind der Schillerſchule zugeteilt. Schulpflichtig ſind nur diejenigen Kinder, welche am Tage der Aufnahme das 6. Lebensjahr vollendet haben. ö Auf Wunſch der Eltern können jedoch auch Kinder aufgenommen werden, welche noch vor dem 1. Oktober d. Is. das 6. Lebensjahr voll⸗ lenden, aber nur dann wenn dieſelben körperlich und geiſtig gut entwickelt ſind. Es ſei jedoch ausdrücklich hervorgehoben, daß eine geſetzliche Verpflichtung zur Aufnahme von Kindern unter 6 Jahr i 1 Jahren nicht ſolcher Kinder, Weiterentwicklung noch ein Jahr die Freiheit zu gönnen, ſtatt ſie zu früh dem Schulzwang zu unterwerfen. Es liegt im ureigenſten Intereſſe ihnen zu ihrer gedeihlichen Bei der Aufnahme ſind die Impfſcheine und bei auswärts geborenen Schulpflichtigen auch die Geburtsſcheine vorzulegen. Viernheim, den 30. März 1923 Der Schulvorſtand: Mayr, Rektor. nimmt, binnen vierundzwanzig Stun⸗ den nach erfolgter Aufnahme. k) Gaſtwlrte täglich bis um 9 Uhr vormitjags über alle in den letzten 24 Stunden erfolgten Aufnahmen von Fremden, 2. Ort und 6 5 der Meldung. Alle nach 8 1 angeordneten Meldungen müſſen in dem Meldebüro des Polizeiamts zu Viernheim erfolgen. § 3. Die vorgeſchriebenen Meldungen können ſowohl perſönlich als auch ſpeſftlich geſchehen. Aus den ſchriftlichen Meldungen muß mindeſtens hervorgehen: 1) Vor- und Zuname des Angemeldeten, gege⸗ e 0 9 05 Ehefrau ſeiner Kinder u ſeiner etwatgen ſonſt. Familten a 2) Geburtstag 100 Jahr, 5 1 3 1 00 ) Familienſtand(ledig, verheiratet uſw.), 5) Geburtsort, e e e e 6) Letzter Wohnort, 7) Verwandtſchaftsverhältnis zun Haushaltungs vorſtand, Gewe 0 Tag des El a9 05 Mittwoch, Nachm. 1½ Uhr: Gottesdienſt. Für ein Büro wird ein ſchulentlaſſener aus achtbarer Familie, der ſchöne Handſchritt und gute Schulzeugniſſe hat, in die Lehre a g Näheres im Verlag! Des hl. Oſterfeſtes wegen wird die nächſte Nummer des Vlernheimer Anzeigers erſt am herausgegeben. * den 4. April, CCC ˙-» Kirchliche Anzeigen der ev. Gemeinde Sonntag, den 1 April 1923. 1. Oſterfeiertag Kollekte Mitwirkung des Kirchenchors Abends 8 Uhr: Jugendvereinigung Montag, den 2. April 1928 2. Oſterfeiertag ſterf 0 1 8 e und Prüfung. nfirm n S Harten IHaria Schmit Derlobie Viernheim * ——— gece ee εε Ferdinand Hofmann Ostern 1020 — Brennholz reger, f 1 And g 80 ö 1 den 9. und Dienstag, den 5 April 1923, fedesmal von 8 Uhr vorm., werden im Gaſthaus zum Freiſchütz iu Viernheim aus dem Domanlalwald verſteigert: 5 K Stämme: Eiche 2 St IV. Kl.= 0 66 Fm, 1 8 Kiefer 127 St. V. Kl. 20.08 Sm. 18 Fichte 37 St. V. Kl.— 7.98 Fm. N Oerbſtangen: Kiefer, Weymoutskiefer und 18 Kieſe zuf. 1852 St. 73,27 Fm. EkReisſtangen: Kiefer 285 St.= 5,14 Fm. 1 N Ruß rmpal 9 155 e und Gartenpfoſten) 70,8 Rm.= 2,5 m lang, ö 5 5 4 ſodann Brennholz: Scheiter und Knüppel, ver⸗ * ſchiedene Reſte von Aeber⸗ 5 weiſungen, N Knüppel⸗Reiſig: Eiche 220 Rm. Kiefer Rm. Aſft⸗Wellen: Buche 340 St., Kiefer— 3810 St. Stöcke: Kiefer= 108 Rm. d Das Nutzholz kommt am Montag, den 9., 0 und das Brennholz am Dienstag, den 10. April 5 00 000 ooo οοοοοοοοο Ein guterhaltener einſpänner, leichter zum Ausgebot. 5 Heſſ. Oberförſterei Viernheim. neuheiten und Industrie-Messe beiensverpand Deutscher Erfinder, F. U., Mannneum. 3. Deutsche Erfindungen 3 LI 1 ö 7 Mannheim i vom 27. April bis 3. Mal 1923 im Rosenganten in Mannheim, veranstaltet vom Montag, den 30. April; lnteressenten- u. Ausländertag Anmeldungen und Auskunft: [Geschäftsstelle 0 3, 16, Tel. 6920 Germania Pfungſtadt—Sp.⸗V. 09 1b Igd. S eeοE,ẽꝙe eeeseeeeeeeeeeð,j¶V/(vueeeeseeeese L. 3 Staff Harten! 3 8 Sure Verlobung zeigen ergebenst an:. In Pfungſtadt: Sp.⸗B. 09 1a Igd. Germania Pfungſt. 1.. Abfahrt 7.31 Uhr Staatsbahn. 5 Der Vorſtand. NB.: Abfahrt der 1. Mannſchaft Oſter⸗ Sonntag 8,43 Uhr OC. Fracht iefe, Anhüngezettel D. H. V. WM. Gewerkſchaft deutſcher 15 Kaufmannsgehilfen) , Mittwoch, den 4. Abril abends halb 9 Uhr im — Gaſthaus zur Vorſtadt Mitglieder⸗Verſammlung. Agnes Hühlwein Franz Joseph Haus 3 2 0 8 E. L. 2 8 0 E E. L. E E. 2 8 8 Viernheim, Ostern Ioꝰ3 9 8 9 U. T. Dick- Fröhliche Oſtern! Npüben 1 e hat zu verkaufen. tung! Achtung! Das erſtklaſſige Oſter⸗ Program Jolob Bugert a 4 Abteilungen! Blauehutſtraße e fangt on naad-Jork f gh. dae Bartmann Die Heuronen, Die Geheimdolumn. Ein erſtklaſſiger Spielfilm in 4 Abteil. Die Huronen ſind eine braſilianiſche Marderart, nach dieſer iſt eine gefähr⸗ liche Verbrecherbande genannt, die als Oberhaupt einen„Buckligen“ hat. Als Beiprogramm: „Er“ als Pechkavalier Der beſte Luſtſpiel⸗Darſteller der Welt. Alles lacht Tränen! Freddys kleine Säge! Reizendes Luſtſpiel, Achtung! lachen ſter⸗Montag: Mannheim, I 2, 22 zahlt die hö ch ſt en Tagespreiſe für Bruchgold, Silber, Platin, Brillanten Fabrrader werden schnell repariert Lampertn.-Str. 25 Vollſtändig neues Programm „Der Ochſenkrieg“ 5 Akte 6 Akte Wundervoller Ganghofer⸗Film an 11 ſpielt aus der Zeit des Mittelalters. Perlen, Semuck erlen, Schmu „Der Herr Papa“ ſachen, Brenn- 5„Er“ bife⸗ Hapngez Relzende Luſtſpiele. biſſe Uhren un Pfandſcheine über 6 uwelen kauft und Kommen! Sehen! Staunen 1 Anme Thema: Tarifgeſtaltung im März u. a. Der Vorſtand. erhälklich in der Geſchüftsſtelle d. Bl. gegen gleich bare lich verſteigern. 8 8 8 e 8 Bord eee eee— und Verkehrsverein Mannheim. 8 8— 8„ a 8— E a 5 2 272-7 SS S 8 öh 5 I a 0„ e 8 N 5 Wagen ö 14 1 8 M. 1 55 5 2 8 zu verkaufen A a 08 2 a 2 7 8 ghia Hambeib z Aubwigftr12 g een% Heramische Malerei% 8 M. 72 M. 4 8 2 300 0 aul Glas, Porzelian und Email 7 8 D% 8 gede Uhr g Damenmalbschun e n e. Tschörtner Nachfolger 8 ä/ Vrepariere A Dalnenscnnürstele 3720 F. 0 e 0 8 Viernbeim, Ostern 1923 8 in eigener Werkſtätte— E 10 Inhaber: Reinhard u. Müller. 0 gooooOOοοοοοοοοοοο ſchnell, gut und billig. 22 10 S—— 07 2 Krug— Schubpeschäl Holmann 9 10 Wir übernehmen die Ausfahrung von 0 ae eee Lorſcherſtraße A 8 10 Wagen-, Tu- Und Fipmen-Sohiadern 7 2 Stall Harten!—* Heubau- Strasse. An jeder Große in Email Grab.% — 1 Id. 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OCG. 2.16 Uhr. —— Privathandelsschule 25 4 1 Dienheim Ostern Jog 2 pen e Vers eigerung. 2 i e a 7 0 dassasunaskaaanAAH AMA EUA EEE A En Aierſpiet i 03 Ludwigsh. 1a. A e 10 n e 5 1 2 f 5 ö Mannheimerſtraße Nr. 2 1 Wagen, 1 Häckſel⸗ 7 1 trächtige Kuh e t ſämtliche Acker⸗ maſchine, 1 Pfuhlfaß, geräte u. ſ. w. Zahlung an die Meiſtbietenden öffent⸗ peter Kempf 5. e * Am 9. April beginnen die nansttssthnle Ulle. lock, Mannpeim P im Hause der Gommerz- und Privatbank 1 ee E Divan neuu. gebr. Sofa Vertiko, Waſchkomod. tr. Schränke, ſete, gut und billig bei Klinger, 8 2, 6 Aßball⸗Club Amicitia 1 3 baum, Sekretäre,— Sportplatz hinterm Gaswerk. Osterkurse“ e 1. Feiertag: 1. Mſch. gegen 1. Mſch. des F.C. Bad⸗ atratz. Mannheim. auſcht ſireng reell! e eee une A f In Kunstdünger: Ammoniak, Salpeter Engel Lichtspiele Kaliſalz,Kainkt, Supperphosphat u. Kainit Div. Futtermittel: Speiſe⸗ u. Viehſalz, Torf, Kartoffel, Rüben, Heu u. Strohen. Vorrat. In Saatgut: Sommerweizen, Gerſte und Hafer, Kartoffel„Induſtrie“ uſw. nach Eingang, Luzerne⸗ und Rotklee, Wicken, Gras⸗ und Rübenſamen. Zur gefl. Beachtung! Bei den geſetzl. 5 i.. nn e In der Menagerfe aufgenommen, mit günſtiger Verzinſung In der Hauptrolle: und vorteilhaftem Einkauf, wozu die werte Kundſchaft höfl. einlade, wie auch Carl de Vogt, in 6 wucht, Akten II. 1 ſonſtige Intereſſenten gern noch anneh⸗ Ie Meine danelte men und diesbezügl. Auskunft freundlichſt Ein Weltſtadt⸗Drama mitteilen 0 in 5 ergreifenden Akten. Samstag und Sonntag ab halb 8 Uhr 10 0 Großes Doppel⸗ Schlager⸗Programm Nibl. Winkler 12., G. m. b. H. Waldpſtraße 16 Telefon 23 NB. Gelbe Induſtrie u. Früh⸗ Roſen ſind wieder eingetroffen. Ferner: Auf der Höhe und Ammoniak erwartend ſowie Repskuchen, Futter⸗ und Weizenmehl bill. empfehlend. Montag ab halb 8 Uhr Eddie Polo, g ter Meister der Sensationen Febpiraben u. Je Jen e, F, Fahrräder und eee.. See! r m 0 77 f 5 a e*. 1. 8 2 u? Feiertag ö Kindervorſtellg us 1 25 Soden(Taun.) Vorſpiel 1. Igd. f ze he. Wollen Se i ein Fahrrad 3 Uhr. 2. Feiertag. 1. Mannſchaft gegen Bezirks⸗Liga(B. f. R.) 5 Kickers Offenbach. 5 N eſnallhteron und vornlckelm lassen dann gehen Sie 1 0 1 1 005 3. e nfang 2 un 2 r. 1 N. ͤ Feiertag.. . 1. und 2. Mannſchaft(kombiniert) Blauehutstr. 34 gegen Werkstätte 1. und 2. Mſch. Turnv. Lampertheim lumperin.-Str. 28 in Lampertheim. Abfahrt mit der Staats- bahn 1.27 Uhr(beide Mannſchgſten.) . 1 Der Vorſtand. D — W Stemm⸗ u. Ning⸗Klnb Viernheim. . um Oſter⸗Montag a im Gaſthaus „Zum grünen Laub“ % Viernheim 00 gegen Mundenheim. Deer Vorſtand. 99 dert 0 m ü hab ſoli; Pre freie ha: wur ſchie Sek Die. mei neu Sac die gefi niet die brat die im ſiche bim Ru! Vor dieſ ſich Die lan! mü