ing e er 6 b„wenn ung im Monat Ap erfolgt 5 Pro⸗ bei Zahlungen im Monat Mai 1923 4 Pro⸗ und in dieſer Weiſe weiter mit jedem Mo⸗ um 1 Prozent Zinſen. Bei Zahlungen nach m 31. Auguſt 1923 wird Nachlaß ucht mehr gewährt. Die Oſterfeiertage waren durch ein ſonni⸗ ges Frühlingswetter verſchönt, wie man es ſeit vielen Jahren zu Oſtern nicht erlebt hat. Die Nächte waren kühl und darum auch der Morgen und Abend. Aber gegen Mittag ſtrahlte die Sonne warm auf die Erde und weckte Freude in der Natur und in den Menſchenherzen. Der Frühling hat draußen ſeine großen Wunder ge⸗ wirkt und Baum und Strauch mit Grün und Blüten geziert. In der Gegend des Frütobſtes ſchimmerte dem Auge ein ganzes weißes Blüten⸗ meer entgegen. Ein großer Menſchenſtrom ergoß ich in das Freies, l 6 1 N Ernannt wurden zu Oberzollinſpektoren: Zollinſpektoren Dippel und Ste phan zu 11 5 Oberſteuerinſpektoren: die Steuerin⸗ ſpektoren Lutz zu Worms(Finanzamt Stadt), Phul zu Alzey. Röhrig(Finanzamt Land) Worẽũms Ru be Oßhoſen. + Die hl. Miſſion iſt vorüber. Es waren Tage der Gnade, Tage göttlicher Erbau⸗ ung und Erholung. Die Kirche war an den beiden Oſtertagen immer überfüllt. Ein wahr⸗ haftiges Gottvertrauen ging durch das katholiſche Volk. Selbſt jene, die ſich ſchon viele Jahre von Gott abgewandt hatten, kamen wieder in den Schoß der Kirche zurück. Viele von dieſen haben aus dem Munde der Hochw. Herrn Miſſionare gehört, wer ihr Retter iſt. Nicht die Finſternis und der Unglauben bringe dem Menſchen Glück, nein, einzig und allein die Ehrfurcht vor Gott kann Glück und Frieden ins Menſchenherz bringen. Ein ganz beſonders erhebender Eindruck war es, als am Montag Nachmittag bel der Schluß⸗ Predigt die tauſendzähllge Männerſchar das feier⸗ liche Gelübte ablegte, mit Gott dem Herrn immer vereint zu bleiben, mit ihm zu leben und zu ſterben. Fürwahr, es war ein Glaubenseifer, ein Gotterkennen, das jedes gläubige Herz und ließ. Viele Tauſende 5 am Tiſche des Herrn? Segen Got— immer ſo bel uns ſein, zum Glück des Einzels nen und zur Wohlfahrt unſerer geliebten heiligen katholiſchen Kirche 1 8 f war ein ganz und gar mißlungenes Spiel zu X Deutſche Muſeumsnot und ihre praktiſche Linderung. Zur Förderung des Deutſchen Ledermuſeums, Offenbach a. M. hat die Werner& Mertz Aktiengeſellſchaft, die Her⸗ ſtellerin des bekannten Schuhpflegemittels„Erdal“ dem heſſiſchen Staat Mk 500000— geſpendet, über die der heſſiſche Kunſtbeirat Architekt Prof. Hugo Eberhardt frei verfügen kann. Es wäre zu wünſchen, daß dieſes Vorgehen in den intereſſierenden Kreiſen Nachahmer fände. * Oſterſpiele hinterm Gaswerk. Am erſten Feiertage ſpielte Amieltia gegen Bad Soden und Lampertheim, komb. In Plernheim ſehen, dagegen in Lampertheim ein äußerſt ſcharfer Kampf. Erſterer ging 3:4 aus, zu gunſten der Gäſte. Zweiter ging unentſchteden 2: 2. Am 2. Feiertag kam Kreismeiſter Offen⸗ bach, Ein ſelten ſchönes Spiel mit Rafinement und ein auf hoher Stufe der Technik ſtehendes Spiel war zu ſehen. Amicltia ſpielte mal wieder mit Wucht und Elan und der gute feinere Gegner mußte ſich mit einem Unent⸗ ſchieden 2: 2 begnügen. Wenn Amleltia in der Form vom zweiten Feiertag bleibt, dann be⸗ kommen wir wieder einen Fußball zu ſehen wie im Herbſt. Alles in Allem hat Amieitia uns mit dem Spiel gegen Offenbach für den 1. Oſterfeiertag voll entſchädigt. * Ruhrſpende⸗ Berichtigung. Die Angeſtellten und Arbeiter der Ftrma Heinrich Jakob& Co. ſtifteten nicht, wie in der letzten Ausgabe unſerer Zeitung angegeben, 70 450.— Mark, ſondern 72 450.— Mark, die Firma Ver.: ecgen und Genen def, 1 75 Am l 6 9 Uhr, werden auf dem Rathauſe dahier obige Fuhren für das Ri. 1923 an die Wenigſtbieten⸗ den öffentlich berſteigert. 1 5 Heſſiſche ae en Viernheim. d m 9 er th. N Untererhebeſtelle Die Pachtgefälle der fistallſchen Aecker können nunmehr an den nächſten Zahltagen be⸗ zahlt werden. Ab nächſter Woche weitere Ver⸗ rechnung der Reichseinkommenſteuer für 1921/22. Ebenſo können Brandverſicherungs⸗Nachträge und Grund⸗ und Gewerbeſteuer⸗Nachträge noch ohne Koſten bezahlt werden. Umſatzſteuer Vorauszah⸗ lungen für das 1. Vierteljahr 1923 ſind in dieſem Monat fällig, worauf wir die Pflichtigen aufmerk⸗ ſam machen. Kirchner. Aufnahme in die Volkschule. Die Aufnahme der ſchulpflichtigen Kin⸗ der in die hieſige Volksſchule findet am Montag, den 9. April l. Js. durch die H. Rektoren Mayr und Gillig in ſolgender Reihenfolge ſtatt: 9 Uhr Knaben 10 Uhr Mädchen Allen Eltern, deren Kinder in die Goethe⸗ ſchule kommen geht eine Mitteilung zu. Erfolgt keine Mitteilung, dann iſt das betreffende Kind der Schillerſchule zugeteilt. Schulpflichtig ſind nur diejenigen Kinder, welche am Tage der Aufnahme das 6. Lebensjahr vollendet haben. Auf Wunſch der Eltern können jedoch auch Freltag, den 6. April 1928, vormüttags b beſteht 9 f 5 e 001 J ſolcher Kinder, ihnen zu ihrer gedeihlichen Weiterentwicklung noch ein Jahr die Freiheit zu gönnen, flatt ſie zu früh dem Schulzwang zu unterwerfen. e Bei der Aufnahme ſind die Impfſcheine auch die Geburtsſcheine vorzulegen. Viernheim, den 30. März 1923 Der Schulvorſtand: Mayr, Rektor. Deutſche, ſeid einig! Stärkt die Nuhrfront! Gebetzeiten der jüdiſchen Gemeinde. 7. April g 21. Nißan. Peſach⸗Ende 635 Uhr 7„ Morgen 756 und 100 Uhr „ Nachm. 400 Uhr „ Abend 755 Uhr 22. Nißan. 8. April 100 Uhr Morgen 730 und Nachm. 400 Uhr „ Ausgang 80 Uhr Wochentag⸗Abend 800 Uhr Morgen 700 Uhr 1 77 0 Habet interesse für die Erhaltung der katholischen Presse, unter- stützt diese durch Abonnlerung, durch Zuweisung von Inseraten Heinrich Jakob& Co. ſelbſt, welche bereits Kinder aufgenommen werden, welche noch vor und bei auswärts geborenen Schulpflichtigen SSSS SSS 2 5 SSSGessssssssesesN * Danksagung. Für die uns anldßlich unserer VRHEDOBUH von unseren Freunden und Gönnern in so reiciem Iiaße durgebrachten Geschenkè und Aufmerksamkeiten danken wir du diesem Vege heralichsi. Iiaria Schmill 15 Ferdinand Hofmann Die Aufnahme ſeitherigen und neu 88 8 bindend. Faſelvieh⸗Verſteigerung Am Freitag, den 6. April d. Is., vormittags 11½ Uhr, wird im unteren Rathauſaale dahier ein zur Zucht nicht mehr geeigneter 9 Faſelochſe in Fütterung dei Georg Moos 3. zu Hüttenfeld, öffentlich meiſtbietend verſteigert. Lampertheim, den 3. April 1923 Bürgermeiſterei Lampertheim Zwei ſchöne zu verkaufen oder gegen Rünner umzutauſchen. Wo, ſagt die Exped. d. Bl. veränderung. Für die Zeit Roos. findet am Sonntag, den 15. April, vormittags 0 1/10 Uhr, in der Schillerſchule ſtatt. formulare hierzu müſſen von allen Schülern(den Herrn Zöller, abgeholt, und bis längſtens 14. D. Mts. ausgefüllt, daſelbſt wieder abgegeben ſein. Die Anmeldungen ſind für 1 Jahr(bis 31.3 k. J.) Das Schulgeld wird vierteljährlich feſtgelegt und erfährt nur eine Aenderung im Falle einer Lohn⸗ dasſelbe pro Monat 1200 Mk. und wird im Vor⸗ aus erhoben und zwar jeweils am erſten Sonntag des Monats in der Schule. entſprechende Ermäßigung. NB: Unvorſchriftsmäßige und verſpätete Anmeldungen bleiben unberückſichtigt. Der Vorſtan d: Ntsgewerbe⸗Verein B hein in die hleſige Sonntagszeichenſchule Anmelde⸗ hinzutretenden) bei unſerem Rechner, vom 1. April bis 30. Juni beträgt 5 Mitgliederſöhne erhalten eine 5 Zöller. J. V.: Knecht, Beigeordneter, Danksagung. Für die anlässlich unserer Silbernen f 39 Hochzeit in so reichem Masse erwiesenen 3 Aufmerksamkeiten und übermittelten Geschenke z. danken wir herzlichst. Besonderen Dank dem titl. Gesangverein f „Flora“ für die schöne Ovation. ebrb lige J. ung fra. eam Oſter⸗Sonntag Verloren Zigdag⸗ ab Acc d uns 55 7775 3 5.575 5 1 l Gaswerk. Perlen, Schmuck Nachm bei einem Spaziergange von; 5 Viernheim nach! N J Hüttenfeld Damenuhr mit Armbaud. Hohe Belohnung wird zugeſtchert. Abzugeben in der Geſchäftsſt. d. Bl. 6 N Sportplatz hinterm eine 1 1 0 N 12 0 Freitag Abd. Heute Abend 8 Uhr Spiel⸗ Ausſchuß⸗ Sitzung Iſachen, Brenn- Iſtifte, Zahnge⸗ biſſe, Uhren und Pfandſcheine über Juwelen kauft un tauſcht ſlreng reell guntper-Sommer Q 4, 1, 2 Troppen Mannheim. d. Seflafzümmer Speiſezimmer Küchen, 1 8 Uhr Spieler⸗ Verſammlg D. Sp.⸗Ausſch. Büch.⸗Kleid.⸗Küchen⸗ 55 od., b. Polizeiamt. N e „ Ein Transport erſthlaſſiger Läufer zu verkaufen a Schweine aba nEG-dINcn Ain Karl Dewald, Waldſtraße 18. b böte erbenrat ist die Deitungs-Hnzeige zur vichtigen Zeit in der richtigen Abfassung in der richtigen Form in der richtigen Zeitung 1 dem 70 UnmrD AENA Alus l 9905 Vac. Nof-, ZENTRAL. UND SD- Calal Wer. ſchränke, Matratzen, Chaiſel., Div.„Betten, Federb., Waſchkom., Nachruf. um 22. März 1923 verschied nach längerer Krantheit unser newährter An- yvestellter err m N N 5 Philipp Nempf im Aiter von erst 24 Jahren. Wir werden dem Verstorbenen, der sieben Jahre ein treuer Mitarbeiter gewesen ist, ein ehrendes Andenken be- wahren. W an Maca. Mannkeim-Näfertal. Magen Vert. u. a. Wäscherei f konkurrenzl. billig Kupfermann Mannheim, H 3, 1 echo Formulare terligt in jadererüne ile Hruckerei d. Bl. Sonlorpg liefert in 8 Tagen Sliärkewäsche Horronlelhwäscne Annahmestelle: Abd-Ankaulsstelle Bartmann Mannkelm, J 2, 22 zahlt die hö ch ſten e 5 Tagespreiſe fürn Bruchgold, Silber, Platin, Brillanten Schulentlaſſener Junge b. Fissur Relschg Lorscherstr. 8. baum, Sekretäre, Kücheneinrichtung Divan neu u. gebr. Sofa Vertiko, Waſchkomod. AMERIKA AFRIKA, OS T ASE, USW. 1 Billige Beförderung übe deutsche und essindfs che Hife.— Hervortagende 07 Klasse mit Speſese- und Rauehssak Erstklassige 88 Ton- A. KaIdtenda mpfer l Eten wöcflontllehs Abfahften von MaraBund Mae un Ven 2a Drucksachen duremmn o vnd doro Venrtiet i unn u na- i Ltr. Schränke, Matratz. eintreten, evtl. ut und billig bel. 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April 1923 Vereins⸗Anzeiger * Viernheimer Volksblatt e e Die 10 geſpaltene Petit⸗ zeile 100.— Mk. für lokale und 200.— Mk. für auswärtige.— Die Reklame⸗Zeile 400.— Mk.— Vei öfteren Wiederholungen Rabatt.— Beilagen: pro 100 300.— Mk. Geſchäftsſtelle: Rathausſtraße Nr. 36 Pyſtſcheckkonto Nr. 21577 Amt Frankfurt a. M. 40. Jahrg. Man erzählt ſich vom Berliner Kongreß des Jahres 1878 folgende Anekdote: Der ruſſiſche Miniſterpräſident Fürſt Gortſchalow brachte nach Berlin zwei Kartenzeichnungen mit, deren eine weitgehende ruſſiſche Anfangsanſprüche, deren andere aber Rußlands Minimalanſprüche ent⸗ hielt Durch Verſehen wurde dem Vorſitzenden des Berliner Kongreſſes, dem Fürſten Bismarck, die Karte mit den ruſſiſchen Mindeſtanſprüchen übergeben, ſodaß der Leiter der Verhandlungen von vornherein wußte, wieweit Rußland nachzu⸗ geben bereit war.— Auch Poincare hat ge⸗ wiß in den bald 15 Monaten ſeiner Amtsfüh⸗ rung zwei Karten über den künftigen Verlauf der wirtſchaftlichen und politiſchen Grenze in Mitteleuropa entworfen. Es ſcheint, daß die jetzt gegen Deutſchland errichtete Wirtſchafts⸗ grenze, durch welche das altbeſetzte Gebiet und der Ruhrbezirk von Deutſchland ab⸗ geſchloſſen werden ſollen, die von Frankreich vorzubringende Maximal forderung dar⸗ ſtellt. Sie hat keine Ausſichten mehr. Die Mi n⸗ deſtforderung dürfte das linke Rhein⸗ ufer umfaſſen. Dabei iſt es nicht weſentlich, ob die Einbeziehung des linken Rheinuſers, in den politiſchen oder wirtſchaftlichen Machtbe⸗ reich Frankreichs direkt oder auf dem Umwege über eine„autonome rheiniſche Republik“ erfolgt. Pdincare hat ſeine früheren Kriegs verbündeten gezwungen, über die wirtſchaſtliche Ausnutzung des Ruhrgebiets zu diskutieren, was noch vor anderthalb Jahren als Unmöglichkeit erſchienen wäre. Wenn Poincare nun unter gewiſſen Be⸗ bedingungen die Räumung des Ruhrgebiets ver⸗ ſpricht, ſo beſteht die Mörlichkeit, daß England und vielleicht ſogar Amerika die franzöſiſchen „Bedingungen“ in wohlwollende Erwägungen ziehen. Poincare könnte die Ruhr räumen, um den Rhein zu behaupten. Damit wäre dann al⸗ lerdings noch in keiner Weiſe. der Verzicht auf die Ruhrkohle ausgeſprochen. Der Brückenkopf von Köln, vielleicht ergänzt durch Düſſeldorf, Duisburg und Ruhrort würde den franzöſiſchen Wirtſchaftsimperialiſten vielleicht zunächſt genü⸗ gen, um das größte deutſche Kohlengebiet unter Druck zu halten und es zu zwingen, laufend einen großen Teil ſeiner Produktion der franzö⸗ ſiſchen Eiſeninduſtrie zur Verfügung zu ſtellen. Wenn der deutſche Abwehrkampf an der Ruhr weiter keinen Erfolg haben ſollte, als den Rück⸗ zug der franzöſiſch⸗belgiſchen Truppen, ſo wfirde wenig erreicht ſein. Die deutſche Abwehr gilt der Feſthaltung von Ruhr und Rhein, weil ſie bei Deutſchland bleiben wollen und überdies für unſere wirtſchatliche Zukunft unenih e find. ö e* „ Worms, 4. April. Geſtern Vormittag wurde ein Auto der Firma Heyl, welches von Mannheim Geld für die hieſige Reichsbank ge⸗ holt hatte, auf der Straßenbrücke angehalten und zum Zollamt geführt. Dort wurde das Auto entladen und ſpäter wieder freigegeben, Das Geld wurde behalten. Die Reichsbank hatt; Schritte getan, um die Herausgabe desſelben zu erwirken. g 8 Worms, 4. April. In einer Flugblattſache wurden von dem franzöſiſchen Kriegsgericht in Mainz drei Mitglieder des Betriebsrats von . Cornelius Heyl verürteilt und zwar Joh. Bek⸗ ker und Frl. Fitting zu je 1 Monat Gefäng⸗ nis und 25 000 Mark Geldſtrafe, Bangert zu 4 Monaten Gefängnis und 50 000 Mark Geld⸗ ſtrafe. 5 8 Groß Gerau, 3. April. Der am 8. März verhaftete Poſtinſpektor E Schmidt wurde vom Militärgericht in Mainz zu 5 Monaten Ge⸗ fängnis und 100 000 Mark Geldſtrafe vecuteilt. Mainz, 3. April. Ausgewieſen vurden die früheren Neſerveofftziere Obeeingenteur Schoner und Betriebs ingenieur Gockel von der Maſchinenfabrik Augsburg⸗Gulapsburg. 1: Bingen, 31. März. Ausgewieſen wurden Stadtverordneter Rechtsanwalt Weber, Redakteur Timmermann, Geſchäftsführer Dosbach, Zollbeamter Krammag. Pon Bingerbrück wurden ausgewieſen die Zoll⸗ beamten Metzroth und Raſchdam m. n Bingen, 3. April. Die im 92. Jahrgalge erſcheinende„Rhein⸗ und Nahe zeitung“ ſieht ſich, nachdem ihr Verleger und die leitenden Ange⸗ ſtellten des Verlags und der Schriftleitung von be Schickſafe der Aus weiſung aus dem beſetzten e orden ſind, gezwun⸗ ihren Leſern in der letzten Samstagnummer eilen, daß ſie in Anbetracht der dadurch chelnen des Blattes bis auf wei⸗ uſtellen, Das iſt ein U „ Held, Merkert, ſat wurden wein, und der techniſche Sekretär Unger wurden nut Familien ausgewieſen. kürzlich Moos von der franzöſiſchen Beſatzungshehörde (ſtellvertretende und ehenſo wie Poſtdirektor Moos nach Landau iſt derſelbe wie bei Poſihirektor Moos, ſich geweigert hat, franzöſiſche Dienſttelegramme ins neubeſetzte Gehiet befördern zu laſſen. 0 biet ausgewieſen. n sch ierigen e veranlaßt Blattes 1095 17 1 N 11 franzöſiſchen Beſatzungsbehörde in teres 5 ſekretär von 115 10 Steuerpraktftant Becker, die Bilroge⸗ e gases οοτð,&ea- e αιεαν,ν,,F,,ſĩ eee οετιειεαεεειι οανεειτιτννινιινιεε Weißer Sonntag. Das iſt der Tag, den Gott gemacht, Der Tag des Licht's in Grdennacht, Der Tag des Hell's für Groß und Klein, Der Tag des Glück's, wie kein's ſo rein! O weißer Sonntag!— ſüßes Wort,— In Sehnſucht zleht's die Seele fort, Ja, bei ſo holdem Klang und Laut Vom Auge hell die Träne taut.— Da kniet ſie hin— die junge Schar— Voll heißer Andacht am Altar, Und um ſie ſtrahlt's von Himmelsſchein, Und in ſie zieht der Heiland ein,— Das Lebensbrot, im Abendmahl, Der Himmelstau im Erdental, Das Gnadenpfand der Ewigkeit, Das Sakrament der Seligkeit! Ein Freudenſchauer— halb Gebet,— Halb Zittern— durch die Seele geht, Wie allen nun des Prieſters Hand Reicht vom Altar das Lebenspfand. 2 O, knie'n nicht Engel ungeſeh'n Hier, jauchzend deß, was heut' geſcheh'n, Daß Herzen hier— ein jedes Kind— Noch neicher, als ſie ſelber ſind? Sie beten an das höchſte Gut, Das Ihr empfangt mit Fleiſch und Blut. Sie werfen— ſchauend nur— ſich hin, Euch wird Er— eigen— zum Gewinn! O Glückesſtund', o Gnadentat, Wo Euch der Herr geladen hat, Wo Ihr des Himmels Gäſte ſeid Beim Hochzeitsmahl im Unſchuldskleid. So oft Du dieſes Tages denkſt, Dem Heiland treu auf's Neu Dich ſchenk', Daß ſtets Dein Leben— Ihm zum Lohn— Sei eine heil'ge Kommunion! O halte doch Dein Leben lang Stets weißen Sonntag— ſprich voll Dank: „Set hochgelobt in Ewigkeit, Du Sakrament der Seligkeit!“ S S e 2 FE Nachklänge zur hl. Miſſion. Schatten ſanken hernieder, ringsum ward's ſtille, die Nacht begann. In dieſe feierliche Abendſtille tönt ſchwer und dumpf ein Läuten. Ich lauſche dem ſtillen Klange, Was iſt das für ein Läuten zu dieſer Stunde?— Es iſt die Bußglocke o Sünder, hörſt Du ſie? die Bußglocke! Und ich dachte darüber nach, wie elne Bußglocke läuten müſſe. Ja, ſo, und nur ſo konnte ſie hallen, wenn ihre Stimme in's Menſchenherz dringen ſollte. Ein anhaltendes, gütiges Bitten, ein banges Fragen lag in dieſem Glockenklange. Ich ließ ſie auf mich wirken, und ſie ſchlich ſich in meine Seele, die ſich ihr ergab. So wartete ich jeden Abend auf die Stunde, wenn ſie in's Dörflein hallte, Mich freute es, ſie zu hören; ſie ſprach mit mir und gewann ſie lieb, ſie wurde meine Vertraute und ich ſehnte mich nach ihr und ging ihrem Rufe nach, und der ſie in Bewegung fetzte, war ein Jünger des Herrn, der Gotteswort verkündete, ein Miſſtonar. Noch tiefer wie der Glocke ſtilles Klagen wirkten ſeine heiligen Worte, ſein Feuer⸗ eifer, und er ſchöpfte aus einem unerſchütterlich feſten Glauben Worte des ewigen Lebens, und führte die lauſchende Menge mit in höhere Sphären. In welch herrlichen Worten geleitete uns dieſer Mann Gottes zurück zum Schöpfungs⸗ abend, hin durch der Menſchheit Leidensnacht, zum hoffnungsfreudigen Pfinaſtmorgen. Er ging mit uns den Weg von der Wiege bis zum FTT ²³˙.A% ͤ K der Inſyektor Cam miſ⸗ ausgewieſen. Die Eiſenbahn⸗In⸗ gen“ Stadler, Hochgeſand, Wirth⸗ der technſſche Oberſekretär Friedrich * Neuſtadt(Haardt), 4. April. Nachdem erſt der Direktor des Poſtamtes Neuſtadt verhaftet worden iſt, wurde nunmehr auch der Direktor Keller feſtgenommen, Verhaftung weil er abtransportiert. Der Grund der * Kaiſerslautern, 3. April. Der Kaſſenheamte Auguſt Klein aus Zweibrücken, der vom franzö⸗ ſiſchen Militärgericht in Kaiſerslautern zu 50 000 Mark Geldſtraſe verurteilt wurde, weil er als Vorſtandsmitalied der Natſonchlſozigliſtiſchen Par⸗ tet in Zweibrücken Parteige in militäriſcher Formation und unter milſzten Kommandos abmarſchieren ließ, wurde aſhrage nach der Wefnrtelſang verbaſtet und au den gebten Ge⸗ .* Wiesbaden, 4. April. Ausgewieſen wur⸗ ieshaden: e eee Ehriſt, Steuer. pan, Steueraſſiſtent Anger ⸗ ſedrich 1 lle, Merck, v. Bülow Hilfsbote Sommerland, ſämt⸗ Wiesbaden.— Das franzö⸗ g Poſtvorſteher von Dort muünd,⸗Dorſtfeld Grabe und hingeriſſen von ſeinen zu Herzen gehenden Worten wraen Alle. Welch' ein Strei⸗ ter Chriſtt! Wie Feuerflammen zündeten ſein glühender Eifer und ſeine Begeiſterung für die Sache des Herrn. Dieſer Verkünder der Wahr⸗ heiten, er ſtand nicht mehr, er ſchwebte und ſeine Seele ſchwebte empor und zog die unſern mit ſich zum Throne des Allmächtigen; man war für Minuten dem Weltall entrückt und ſandte nicht die untergehende Sonne ihre letzten Strahlen auf weißgekleidete Kindlein, die wie Englein weiße Roſen in ihren unſchuldigen Händchen hielten? Von Gott geſchenkter, er⸗ hab'ner, unbeſchrelblich beſeligender Augenblick! Verweile doch, du biſt ſo himmliſch ſchön! Und fielen nicht ungezählte Tränen wie warme Regentropfen nieder? O, das war eine Aufer⸗ ſtehung der Seelen! Nicht umſoaſt haſt Du ge⸗ rufen Bußglocke, komme, kommet, denn ſie kamen Alle, Alle, in Scharen haſt Du ſie unter Dir verſammelt die Erdenklnder. Das war ein ge⸗ waltiges Gehen und Kommen, das war eln Rauſchen, ein Seufzen und ein Sehnen, ja, das war eine Ernte im Weinberge des Herrn, die ſeine Miſſionare vollbrachten! Mögen alle, die das Glück hatten, die Stunden ſeeliſcher Erholung zu genteßen, die Akkorde, die die frommen opferfreudigen Miſſio⸗ nare in aller Herzen auslöſten, lange nachklingen laſſen, wie fernes Abendläuten.— 0 ſiſche Milſtä⸗Holfzeſoericht in Wieshoden verur- teilte den Edmund Pufſcheck aus Lorch. weil er einen Refehl der Beſatz⸗ ungsbehörde nſcht ausgeführt hat, zu einem Mo⸗ nat Gefönanis und 50000 Mark Geldſtraſe. Paiſcheck bat inzwiſchen ouch den Ausweiſungs befehl erhalten, muß aber die Gefängnisſtraſe erſt perßhüßen. en Mannheim. 3. April. Der Perſonenverkehr auf dem Bahnhof Neckarſtadt iſt bis fetzt unhehindert, ebenſo der Güterverkehr. Köln, 4. April. Der frühere Oberbürger⸗ meiſter von Köln, Staatsſekretär a. D. Dr. Wallraf, wurde ausgewieſen. Dr. Wall⸗ raf iſt Reichstagsabgeordneter und Mitglied der Deutſchen Volkspartei ein Eſſen, 3. Ahn der Prozeß gegen, die vier verhafteten Krſpß Direktoren ſoll Ende die⸗ ſer Woche vor dem Kriegsgericht in Werden ſtattfinden. 8 Eiperſeid, 3 April. Die Franzosen haven hete von Wipperfürth aus Ründeroth beſetzt. „ Bochum, 3. April. Bekanntlich wollten die Franzoſen gegen die Zechendirektoren am 1. April vorgehen, die ſich ihren Anordnungen nicht fügen wollten. Wie heute den Bergwerksdirektoren mit⸗ geteilt worden ist, haben die Franzoſen die den Zechen geſtellte Fri zuf Abgabe einer Exklär⸗ ung bis zum 15. Ahkil hin gusgeſchoben. Bochum, 3. April, Verurteilt wurde der zit einem Fahr zwei Mongten Gefängnis und einer Bitraermeiſter Geldſtrafe von einer Million Mark, weil er es ablehnte, an Anaeböriae der Beſatzung Briefmar⸗ während ſie ſeithet aur 400 Mark betrug. ken zu verkaufen; der Landrichter Weſſer aus Eſſen zu einer Million Mark Geldſtrafe, weil er einem auf den Beruf Kaufmann ausgeſtellten Paß bei ſich führte, der Handlungsgehilfe Kla⸗ re aus Dortmund zu zwei Monaten Gefängnis, weil er deutſche Flugblätter in Beſitz hatte. Af Herne, 4. April. Der hieſige Bahnhof iſt von den Franzoſen wieder beſetzt worden. Als ſie die Abſicht äußerten, ſämtliche Wagen mit Kohlen, Koks und Nebenprodukten zu beſchlag⸗ nahmen, und ſie auf der militariſierten Strecke nach Recklinghauſen zu bringen, wurde von den Eiſenbahnern darauf hingewieſen, daß in die⸗ ſem Falle ein Bleiben der deutſchen Beamten im Dienſte nicht mehr möglich ſei. Der Perſonen⸗ verkehr iſt vorläufig nicht behindert. § Aachen, 31. März. Es wurden folgende Zechendirektoren verurteilt: Direktor Ho⸗ nigmann von der Zeche Nordſtern zwei Mo⸗ nate Gefängnis und eine Million Mark Geld⸗ ſtrafe, die Direktoren Treutler und Alb⸗ recht vom Eſchweiler Bergwerksverein und der Direktor Nogh und Knotter von der Zeche Karl Dietrich je drei Monate Gefängnis und eine Million Mark Geldſtrafe. O Berlin, 3. April. Am Charſamstag wurde der Vertreter der Preſſeſtelle der Reichs⸗ regierung. Geh.⸗Rat Dr. Zechlin aus ei⸗ ner Preſſekonferenz in Düſſeldorf heraus von der franzöſiſchen Beſatzungsbehörde verhaftet. Paris, 3. April. Aus Koblenz wird gemeldet, daß in der Angelegenheit der in der (ſonderbündleriſchen) Buchdruckerei Gutenberg in Koblenz begangenen Diebſtähle der franzöſiſche Oberkommiſſar Tirard Sanktionen ergriffen hat. Der Polizeidirektor Schackard, der Richter Knapp, der Poliziſt Stein und der Student Roſeu ſind vor das Militärgericht geſtellt worden. Der Ru⸗ derverein wurde aufgelöſt. Der frühere Major Tesner und Schwieger wurden ausgewieſen. Ebenſo zwei Familien. Die Druckerei der Kob⸗ lenzer Zeitung wurde beſchlagnahmt. Weitere Sanktionen ſtehen in Ausſicht. Ueber den Vorfall in Eſſen meldet das„Echo du Rhin“:„Im Verlauf einer Requirierung in den Eſſener Krupp⸗ Werken wurde eine aus 11 Mann und einem Offizier beſtehende Abteilung dorthin entſandt. Die Ar⸗ beiter, die alsbald durch die Sirenen herbeigeru⸗ fen wurden, haben die Soldaten angegriffen, wo⸗ rauf die Soldaten zuerſt in die Luft und dann auf die Arbeiter ſchoſſen. Etwa dreißig wurden verwundet, darunter ſechs tödlich.“ Eine ſpätere Meldung ſpricht von elf Todes op⸗ fern. 37 Arbeiter, darunter Schwerverletzte, befinden ſich zur Zeit im Krankenhaus der Krupp⸗Werke. Der päpſtliche Delegat für das Ruhrgebiet, Monſ. Teſta, der gegenwärtig in Eſſen weilt, beſuchte im Eliſabeth⸗Krankenhauſe die dort un⸗ tergebrachten verwundeten Arbeiter. Das franzöſiſche„Havas“-Büro ſtellt feſt, daß 10 den Franzoſen keine Verluſte zu verzeichnen eien. 5 Aus Nah und Fern Nackenheim, 3, April. Die hieſige Gerein⸗ 95 verpachtete ihre Jagd für 2060 003 ark. Nach dem letztjährigen Jagdergenis würde ſich ein Haſe auf 40 000 Mark ſtellen, von den teuren Patronen und ſonſtigen Dingen abgeſeh ö iſt ein wirklich Loſtſpieliges Fagdvergnü n! * Mainz, 30. März. Als ein fran 5 Soldat auf ſetnem Rad von der Raimundiſtraße in die Kaiſerſtraße einbiegen wollte, gertet Unter einen ihm entgegenkommenden Aulo bus, der zur Zeit Paſſagierfahrten von nach Frankfurt und zurück macht. Der Na der glaubte, noch rechtzeitig vorbei wurde von dem Wagen umgeſtoßen und ter die Räder. Man kam dem Verungli ſort zu Hilfe, allein ein durch einen Offizier herbeigeruſener deutſcher nur den Tod feſtſtellen. Went, Bensheim, 30. März. Auf der Strecke Bensbeim Lindenfels verkehren die Poſtkraftwa⸗ gen: Ab Bensheim Bahnhof 8,50, au Lindenfels 4045 Uhr; ab Lindenfels 5.90, an Bensheim Bahnhof 648 Uhr, die bisher nut an Sonn und Feiertagen ausgeführt worden ſind, vom 26. Arzt konnte »März ab wieder täglich. Beusheint, 3. April. Schwer verlernt wur⸗ de ein Motorfahrer, der zwiſchen Bensheim und Schönberg mit einem Radfahrer zuſamine iſtieß. Er wurde in das Krankenhaus aufgenommen. Der Radfahrer erlitt nur leichte Verletzungen. Heppenheim a. d. B., 3. April. Der Ge⸗ meinderat hat die Koſten füt die Erwerbung des Ortshürgerkeihts auf 100000 Mark erhöht, dieſer erhöhten Summe elde f 1577 ieder me me den ſich ſortgeſetzt hierher verzogene Einwohner als Ortsbürger, und hat deshalb der Gemeinderat ſaſt hei jeder Sitzung ſolche Anmeldungen zu behandeln; denn jeder, der es nur ermöglichen kann, bezahl f beſagles Einkaufsgeld, weil zurzeit 155 Müden, den hier ein„Ortshürger bezieht, in einem Jahre ſchon weit höher als 100 000 Mark anzuſchlagen iſt.— Ein ſchwerer Einbruchsdiebſtahl wurde hier ſwteder heute Nacht in der Meßgerei von K. Miſchler in der Marktſtraße verübt. Pie Spitzhr 10 ſchnitten mit einem diamant eine Glasscheibe heraus, was ihnen umſo leichter elang, da das Ladenſenſter nicht durch den Sch win p ſucht unter den ern bedeutend] Warmnapter olladen geſchützt war. Sie konnten alſo ganz[zugenommen hat. Das Mitglied der Kom⸗ ber 5 J f emächlich einſteigen und den reich für die Feier⸗ miſſion Scattergood tehtt nach Amerika zu⸗ Senioren in 27,16 Min 11 lage mit Schinken, Rauchwaren und ſonſtigem rück, um die dortigen Quäker zur Bereitſtellung] mer Turn 5 ewainen, d eiſch ausgeſtatteten Laden gehörig leeren. Man rößerer Mittel für die Kinderſpeiſung in] wurden Sportfre 1 chätzt den Wert der geſtohlenen Waren auf Pente and 1 wurden Sportfreunde Minz Krſter. be 0 5 4 heime, mar un 1 zu veranlaſſen eee, ehemaliger Do ler zweiter. In de and. 5 n Deidesheimer Nonneaſtück ieh jährt“ g 7 5 klaſſe ſiegte ee are 4 95 05 751 Aitionen, Rurpertsberger Steinarube Tra⸗ bebell. Menn r Sone dend aeg den 15. April gibt der Kameradſch. Wohlfahrts⸗ Abends 8 Uhr: Jugendvereintgung u. Jungfr.⸗ Regelung des Verkehrs mit Getreide aus der ige Millionen Mark. Die ſofort von der Po⸗ 1550 8. e ee de Sa a 1 l Mi. miner 20,3 Miſionen. Deidesheimer mau shiale Hommen werden. Worauf beruht eigentlich dis bund zum Beſten für das neubeſetzte Gebiet ein Verſammlung. Ernte 1922 vom 4. Juli 1922 iſt der Kom⸗ das, 1 1 10 0 1 ee Kir lc meden W Betr.: Getreldeumlage 1022/23 öler: Eutelgnung. 185 Millio Ge Sonnenlicht. Es ist ganz alge-[7 Uhr. Die Herren Gemelndertte werben hier⸗ Vorm. 9 Uhr: Konfirmation. An die umlagepflichtigen Land⸗ der Klaſſe 9 Hertgottſacker 20 Millonen. Deidenhein Ange ere 0 d ſlbekereſ ohe auf nochmals aufmerkſam gemacht. Kollekte für heſſiſche Krüppelkinder. wirte des Kreiſes. er, Ber nöl 22,1 ionen. Deides t a mung bei nebligen, düſteren Tagen arge Ein⸗ Y Wohltätigheits⸗Konzert. Sonntag, Vorm. 10 Uhr: Feier detz hl. Abendmahls, Beicht. Auf Grund des 8 22 des Geſetzes über die F e, vermiſchte on Erfolg ſein und e da eue a 5 nuten gegen Blom⸗Hanau und Meyer⸗Da 25,3 Millienen. Ruppertsberger Hoſſtück 314 a f 5 Montag, den 9. April 1923 i 1 1 1 t f ö ö 0 0 b„Dar 2 nen. per ger Hof 5 uffallende Einwirkung des Sonnenlichts? onzert. Zur Aufführung gelangt:„Der 9. Ap 4 munalverband auf Antrag der Reichsgetreideſtelle denen, J. lt die deze Fol. 4. Kardinal Or. Jaulhabers Ameritateiſe. fert,„ienteren; er dau Hane wende en Mark. Uran, paß es die Hauttätiakeit anregt und Glockenguß zu Breslau. aus der geit des 15. Abends 8 Uhr: Uebungaſtunde des Kirchenchors. oder der oberſten Landesbehorde verpflichtet, bei Birkenau, 3. April. Die hieſige Non, 7 1 f 0 1 daf 5 Laut„Bayr. Kurier“ hat der Münchner Erzbi Ritter⸗Griesheim. Unter e würde 7 ok al 0 3. mehr ſchädliche Produkte durch die Haut aus⸗ Jahrhunderts. Erſtklaſſige Hräfte verbürgen für Amtli er Teil nicht rechtzeitiger Lieferung Getreide und Erzeug⸗ 5 0 feſſtonsſchule iſt den hieſigen Sozial ſchof Kardinal Dr. v. Faulhaber eine Reiſe Hofmann Worms Dritter f 0 0 ö ſcheidet 1 1 0 e einen genußreichen Abend. Kartenvorverkauf⸗ niſſe daraus bis zur Höhe der zu liefernden bdemokraten ein Dorn im Auge. Nachdem nach Amerika angetreten, um a . 1 5 in den Verei⸗ 77* a N 5 ein vor Jahren geſtellter Antrag auf deren Ben niat Staaten Prediaten und Vorträge zu halten. Fur die Frau und das Haus Ueber die Beſſerung der Fleiſcverſürgue a aun Nieren. Wer viel il Sonnenlicht ſich auf. ſtellen werden eingerichtet und in nächſter Nr. Betreffend: Reinigen und Ausbrennen der Mengen zu enteignen. Für das enteignete Ge⸗ 9 2 1 4* 0 iti eingebracht, aber glänzend abgewieſen 5 N 1 f ung“ u. f 10 050 bat sic 1 abend der Gade O ueber Lartoſſelvergiftung wurden in der ſchreibt die„Fleiſchek⸗Verbandszeitung J beſtet— auch das Gehen iſt bekaant, bekannt gegeben. Schornſteine. trelde wird nur ein Uebernahmepreis in Höhe 1 15 1 5 f liche Entlaſtung erfuhren ie ieh⸗ 0 hält oder Ar N 71 wiederum damit befaßt. eie Abſtimmung 0 1 10 e eee eee 4 1 5 5. 9 211 1 bike, 1185 1100 115 0 000 Wochen durch den immer ch 199 e ede 55 19 05 805 Cheater. Wie aus dem Juſeratentell Das Reinlgen und Ausbrennen der Schorn⸗[der Hälfte des Umlagepreiſes bezahlt. S 1 J Hide 1 ber fte eie 1 100 kartoffeln beim Genuß Brennen und Kragen erfahrener Aerzte iſpielt das Wiegen einen nicht größer werdenden Auſtrieß ansagen, e Suerrechſels werden durch des Seien r erſichtlich, geben am 12. und 13. April Mit⸗ ſteine in unſerer Gemeinde beginnt am 5. April. Nachdem nunmehr dieſer Antrag geſteut und . g bleibt alſo beim 4600905 Für Beibehaltung m. t und ſpäter Erbrechen hervorgerufen: zu unterſchätzenden Faktor bei der großen Sterb. Viehes. au ce Sie fenden e r 52 leichtert, weil ſich die Blutgefäße erweitern. alleder der Heſſ. Landeswanderbühne auf eigene Betr: Ausführung der Maß⸗ und Gewichts⸗ wen e eee e der ſeitherigen Schulverhältniſſe ſtimmten ſämt⸗ uch in deg vorgebrachten Fällen konnte wie im Lichteit der Säuglinge. Wenn lader zuviel Sat 0 Verkauf und fanden wegen ihrer vor Wifenſchaftlich erwieſen it die bakterientötende Rechnung ein zweitäglges Gaſtſpiel. Zur Auf⸗ ordnung. müſſen wir mit der Enteignung geginnen me Ne 0 8„ etzten Herbſt, feſtgeſtellt werden, daß die Kartof⸗ oder zu ſehr gewiegt oder geſchautelt werden, ſo zirkung der Sonnenſtrahlen; unbewußt hat ff. Enteignu 1 ä ief f F%V%%%%%%%%/ m IJ a Gießen, 3. April. Der Syndikus der 170 ue enthielten, dus dieſe Vergiftungs⸗ des Nervenſyſtems, deren Folge ein kurzer, un⸗ 11 0 1 5 bf deniſchen Privatfirmen große hinwies, daß an ſonnigen Tagen die Zahl und„Im weißen Röſſel“ o. Blumenthal u. Kadelburg finden in unſerer Gemeinde im Saale des Gaſt⸗ anſchließend diejenigen di it der Erfüll Mainzer Handelskammer or. Meggen fir 108 dnn ben eder lo, erwachen ſie oft unter] aufe ausländiſchen Viehes abgeſchloſſen ur. Schwere gewiſſer Krankheiten abaimmt und daß und„Die ſpaniſche Fliege von Frz Arnold. hauſes zum Eichbaum die örtlichen Eichtage i eben die ae der Erft e Wed der 0 Wera l ae Erfah 100 10 Anachte kürzlich bei Els⸗ W 91 fe e de 9 0 1 1 0 Wenn auch bis zur Ankunft des letzteren 9 5 e ie e 5 arent Es dreht ſich hier um außerordentlich zugkräftige ſtatt. Wir machen heute ſchon die Beſitzer eich 10 1 0 1 15 e ein erdienſte als ſachkundiger Berater u 5 9 1 wiegt. as jugen e Gehirn wir 1 e⸗ ß f 70 f i rd. au ie erſtandsfähigke j N f 3% 5 1 e eim, de Mär a berdienter Förderer des Wirtſchaftslebens ſeines dorf ein junger Mang, der auf der Kölner les Rütteln und Schütteln zu leicht erschüttert. noch einige 1 be delt ed 00 aecen Krankheiten. Die neuere Wiſſenſchaſt ver⸗ Reportoirſtücke, die über ſämuliche deutſchen pflichtiger Gegenſtände hlerauf aufmerkſam. Nähere Heſſ. Kreisamt(d loerb 1 i engeren und weiteren Vaterlandes zum Doktor Aachener Landſtraße eine mit ausländiſchem Auf dieſe Weiſe bekommen die kleinen Weſen gar doch ſchon die Tatſache 185 ſwierigkeiten, mit ordnet Sonnenbäder auch Nervenleidenden. ja, Bühnen gegangen ſind. Vorausſichtlich werden Bekanntmachung werden wir demnächſt erlaſſen eſſ. Kreisamt Gommunaloerband) Heppenheim. der Staatswiſſenſchaften ehrenhalber ra mut. Gelde vollgefüllte Aktentasche gefunden V feinen feſten Schlaf und die Ruhe der Mutter 0 ee 11 0 5 haben, liegen ſie ſpricht den Sonnenſchein direkt als ein Mittel die beiden reizenden Luſtſplele auch hler ihre Heſſiſche Bürgermeiſterei Vi 72100: Pfeiffer. Der Verlagsbuchhändler A. ö pe mm in 918 nach bei 1 cebe ungeheurer Milt one bat ſehr darunter zu leiden. f mage erſter Linie in der Finanſiern ig. ache Se ar„das 10 natürlich die ein⸗ Anziehungskraft nicht verfehlen und ein volles Lamberth e 8 5 i i i N* f 3 del fache Schlußfolger 1 7 f a: Geben a igshaſen, 54. Mr 28 tanz betrag. Während ſich der Finder noch hoffnungs⸗ Ane f An einem“ einzigan Bahnzvogen hängen 1 Wirnungen des Sengenliches e e deu Haus bringen, zumal es ſich um ein Gaſiſptet 5 Aufnahme in die Volksſchule. er r c n g Int an die ba 5 ſche Be, dal en Ka, ee knen das bel ihm ber im Aus dem Gerichtsac. non Million de. 5 III Gemeindekaſſe 6 völkerung, lt.„Pfälz. Rundſchau“ folgenden ſchnellſtem Tempo ein Auto, das bei ihm anhielt. 8 St. Ingbert, 3. April. Ein Zeichen dafür, O Gefährdung der Baumblüte durch Nat Strablen der Sonne möglicht intenſiv und ſo hier im beſten Anſehen ſtehenden früheren Heſſ. Hlermt 5 i 4 Die Aufnahme der ſchulpflichtigen Kin⸗ Oſtergruß gerichtet:„Wir haben alle nichts Ein Herr entſtieg dem Wagen und fragte den( daß Sitte und Moral in der Jugend immer Reit. Ter ſtarke Reif in der vergangenen Na ot auf ſich einwirken zu laſſen, ſoweit es eben Landeswanderbühne handelt. ermit ergeht Mahnung auf Schulſtrafe der in die hieſige Volksſchule findet am f 9 0 ö N 5 me ier den Ge⸗ j 8 a o Februar 1923 mit dem? ar: ſehnlicher gewünſcht, als dieſes Oſterfeſt nach Mann nach der Taſche, die ihm auch aaſtandslos me winden, bot die letzte Verhandlung vor das Thermomeler fiel im Freien auf ſeine Konſtitution zuläßt, pro Februar mit dem Bemerken, daß nach len e friedlich und frei zu feiern; übergeben wurde. Freudig klopfte er dem Finder 5915 1 500 Schöffengericht, den ganzen frierpunkt— 110 der e pee Wieviel koſtet heute das Wäſchewaſchen?* Künſtlerkonzert des Männer⸗ Ablauf von 10 Tagen Pfandung erfolgt. Montag, den 95 April. Js. derſelbe Wunſch lebt in allen anderen Ländern. auf die Schulter, ſtieg wieder ein und gab dem Vormittag gegen Voltsſchüler und Fortbildungs⸗ Schaden zugefügt haben. Wetterkundige Eine troſtloſe Hausfrau“ ſtimmt in einer aus⸗ Geſangvereins. Der Vereln bereitet zur Viernheim, den 7. April 1923 durch die H. Rektoren Mayr und Gillig in Es it gegen unſeren Willen anders gekommen: Jichner erame uf weiter zu fahren. Der zunge ſchüler verhandelt wurde, die ſich wegen its; wiſſen, daß ſich eig Vorſtoß kalter Luft von. wärttzen Zeitung folgendes Klagenied age en. Zeit ein vielberſprechendes Künſtlerk ö Jet, N ſolgender Reihenfolge ſtatt: wir ſtehen in ſchwerer Abwehr. Wir ſchulden ſie Mann bekam auf die nun eiwas energische Frage etzter Schulverſäummiſſe, Diebſtge und Wirts: Skandinavien aus nach dem Süden vollzieht. ten Sie mal, jüngſt ſchicke ich meine Mäſche zur e uſtlerkonzert vor, Iöſt, Rentmeiſter. 9 W 5 dem Recht der Völker, der Zukunft unſerer Kin⸗ nach dem Finderlohn die Antwort:„Nix verſteh“ hausbeſuchs zu verantworten hatten. In den Allem Anſchein nach machen ſich die Wirkungen Paſchanſtalt und beromme ſie wie üblich als das jedenfalls Ende April unter Zuztehung erſter 9 Uhr Knaben 210 Uhr Mädchen der, dem Lande, das uns geboren. Dabei ſind und das Auto raſte davon, den Verblüfſten mit mreiſten Fällen mußten Gefängnisſtrafen ausge⸗ dieſes Luftzuges bei uns jetzt ſchon bemerkbar. NVaßwäſche zurück. Die Quittung lautete ent⸗ Künſtlerkräfte zur Durchführung kommt. Untererhebeſtelle Allen El d Kinder in di wir alle en Rhein uad an der Rubr aber auch gen chen Gefühlen aurücklaſſend. t ſprochen werden. Bedingte Begnadigung rent 0 Der Ankauf von Gold für das Reich durch f fpre ee dem Gewdcht, 7 Pfund zu je 200 Mark. + Sport am Tivoli. M S Montag, Donnerstag und it 1 kom 1 00 ain Minu 15 im übrigen Deutſchland von dem feſten Willen e Prügelſtrafe für den Genuß altoholiſcher der einzige Ausweg, der dieſe Jugend vorerſt die Reichsbank und Poſt erfolgt bis auf weiteres auf 7800 Mark! Ich rechnete nach: Jedes ein⸗ N port a voli. Morgen Sonntag it„ g und Freitag ſchule kommen geht eine Mitteiſung zu. Erfolgt beſeelt, in Frieden und Frepheit aufzubauen. was Getränke in der Türkei. Aus Konſtantino⸗ noch vor dem Gefängnis ſchützen konnte. unverändert zum Preiſe von 85 00) Mark für ein Fbelue Bettlacen z. B. koſteſe 200 Mark nur zu empfängt Sp.⸗V. 09 1a die ſpielſtarke 1. Elf Zahl age. Es wird an die Verrechnung der rück⸗ keine Mitteilung, dann iſt das betreffende Kind der Krieg zerſtörte. An den Sieg des Rechtes pel wird berichtet, daß von jetzt ab jede Per⸗ N Zwanziamarkſtück und 42 500 Mark für ein Zehn waſchen!! Ich rechnete weiter Die geſamte W- der Fortuna Edingen. Sp.⸗V. 09 1a iſt z. Zt. ſtändigen Reichseinkommen⸗ und Kirchenſteuer der Schiller chule zugeteilt. und des Lebens glauben wir mit der ganzen ſon, die beim Genuß alkoholiſcher Getränke be* markſtück. Für ausländiſche Goldmünzen werden ſche hatte ich vor dem Kriege in beſter Qualität gut in Form u d t Oſter⸗S 5 pro 1921 und 1922 erinnert. Die Ki t S 17 . 8.. 3 0 n a f 5 i Kraft warmen chriſtlichen Oſterglaubens. Die] troffen wird, mit einer Baſtonnade von 30 Hie⸗ f Handelsnachrichten. entſprechende Preiſe gezahlt. Der Ankauf von für ſage und ſchreibe 177 Mark neu gekauft! Und 1 Pfungstadt 1 5 el 0 19 5 von 1923 bleiben unerhoben 1 1 145 e 1 5 5 0 A Pfalz, in tauſendjähriger Geſchichte oft zerſtört.] ben beſtraft wird. Auch Ausländer ſind nicht Viehmartt in Mannheim. Reichsſilbermünzen durch die Reichsbank und jetzt koſtet allein das Waſchen 7800 Mark! 1 32 15 5 9 atze a g. welche am Tage der ufnahme aber immer wieder zur Blüte entſtanden, iſt uns von dieſer Strafe ausgenommen. Letztere wer⸗ Zum Viehmarkt waren aufgetrieben: 636 Stück Poſt erfolgt bis auf weiteres unverändert zum 1„Der Hoſenrock kommt wieder! Die New⸗ glatt 3: geſchlagen und am Oſter⸗Montag Bek das 6. Lebensjahr vollendet haben. für dieſen Glauben ein Beweis. Vorbild und den jedoch aufgefordert, den Behörden eine voll⸗ Großvieh, davon: 96 Ochſen, 108 Farren, 180 1500fachen Betrage des Nennwertes.;vorter Frauenwelt widmet jetzt nach Beendigung gegen die 1a⸗Elf von 03 Ludwigshafen ein ekanntmachung. Auf Wunſch der Eltern können jedoch auch Bollwerk, in deſſen treuer Wahrung wir, uns ſtändige Angabe über ihre Vorräte zu machen. Kühe und Riader, ferner 251 Kälber, 995 Schwei⸗ Pakete nach dem Saargebiet. Infolge Ein⸗ der Theaterſaiſon ihr ganzes Sinnen und Trach⸗ ein 1:1 Reſultat erzielt. Ein ſpannender Betr.: Fundgegenſtände. Kinder aufgenommen werden, welche noch vor Mannheim, 3. April. Durch einen Piſto⸗ Sind dieſe Vorräte aicht innerhalb einer Friſt ne, 8 Wagenpferde, 60 Arbeitspferde, 32 Schlacht. führung einer Gebührenabrechnung über den ten wieder den ſommerlichen Modefragen, Meh⸗ Kampf iſt alſo zu erwarten. Die 1. Mannſch. Gefunden ein Geldbetrag ſowie eine Leder⸗ dem 1. Oktober d. Js. das 6. Lebensjahr voll⸗ lenſchuß in die rechte Schläfe 995 5 900 e 100 1 wieder ausgeführt, ſo wer- pferde. Preiſe für ein halbes Kilo Lebendgewicht:] Maketverkehr nach dem Saargebiet iſt die Feſtſetz. rere Frauen Oraaniſationen haben hierbei aufs hat auf ihrer Oſter⸗Reiſe nicht gerade glänzend taſche mit 2 Eſſenkännchen nebſt Löffel und lenden, aber nur dann wenn dieſelben körperlich ale, aner l, de Seen. JJJ˙%%%%%%%VU/%%%%% ̃ ⁰⁵%% gencklte Nersesgeboben, bet ela mordverſuch aus Eiſerſucht veribte eme 1 618 4500 e J. Klaſſe 2100300: 1. April an betragen danach die Gebühren fü Saen ee Ae e ee e en gut vertreten. Das Spiel gegen Frankfurt ging bei uns— Zimmer 17— melden. ausdrücklich hervorgehoben, daß eine 0 16 0 ie begegne e III Hessen. 2. Klaſſe 19002000; 3. Klaſſe 16001800 Mar 11 1 5 94 9 7 5 7000 0 5 1 15 10 5 9 0. knapp, in der letzten Minute 1:2, und das Viernheim, den 4. April 1923 geſetzliche Verpflichtung zur Aufnahme adem ſie ſich mit einer Browningpiſtole 1 e 1 i i illi f 7 1 15 8 bis 2750 Mark; er d. g. 50 Cts., über 5 bie Ag a N 8 9 Schuß in die linke Bruſtſeite beibrachte. Nhe ben ene e e e ee ee e 100 dog 4. 90(„, üher 10 bis 15 Kg. 1 Fr. 50 Cte dez kr We ße Gonntag beſcheert alljährlich Spiel in Heuſenſtamm O0: 2 verloren. Heſſ 1. ien 17 715 e a eudwigshaſen, 3. Apel Das bieten] das Landgericht Darmſtadt hat fol. fiulper 2900. 9000 Safe 4200 4500 Mark. 1k. 9 Kg. 2 Fr. vielen Tauſenden von Kinder in Stadt und ß Der Bezugspreis des Viernheimer 5 g e e e ee e aher Sad an 11h en be genden Beſchru eflaſſen; ae gasse 200 00 ert, n fla 9 die heſſiſcen Landesfarben, die bad als geh e Anzeigers, der laut Mitteilung des Bezirks. Betreffend: Forſtftevel% 9 1 8 15 1 1 e het icheren Ludwigshafener a dt i be⸗ e je⸗ Schweine: 1. Klaſſe 000 Mark; 2. weiß⸗rot, bald als rot⸗weiß angegeben wurden geht mit der Erſtkommunion wie mit dem Säe⸗ Verleger⸗Vereins ab 1. April 2700— Mk. be⸗: Vorſtfrevel.* trägt ohne die Zeichnungen des rechtsrheini⸗„Auf Antrag des vormals in Heſſen regie⸗ 2800 bis 3000; 3, Klaſſe 2800 3000; 4. Klaſſe ſolle G 0 i 5 mai der Sa 1 Acker ſä b 5 5 Die Forſtfrevel haben in d 1 W u gönnen, ſlatt ſie zu früh dem Schulzwan cht 8 wig wird dem f 5 n auf Grund eines vom Landtag zu beſchlie⸗ der Samen auf ſeinen Acker ſäete, Man⸗ en ſollte, wird n 0 15 ſtfrevel haben in den letzten Wochen zu g. ö zwang ſchen Bayern 320 a 0 1 l Ne aden purch das Mi⸗ 5107000 0 55 eee 1800 000 115 ßenden Geſetzes als rot⸗weiß feſtgelegt wer⸗ ches fiel unter die Dornen und anderes auf ſtei⸗ 1110 9 15 da 15 cee e einen derartigen Umfang angenommen, daß bei zu unterwerfen. 1 öbeſettez A uo aus Zweibrücken nister un der Finanz durch einstweilige 5000 0⁰⁰ Mart Arbeſtspferde: 1 500 000 bis 51 Wege e wiaßt 5 nigen Grund. Wo aber der Same auf autes Zeitungspapers in dleſem Monat nicht erfolgt Fortdauer derſelven die nachhaltige Leiſtungsfäbig⸗ Vel der Aufnahme ſind die Impfſcheine 0 der Nie des Orte plötzlich infolge Verfügung aufgegeben, an den Antragſteller[5 000 000 Mark Schlachtpferbe 300 000 bis 900 000 1 6 8 5 e e e 10 95 00 ee 1 ie Erdreich fiel, da trug er hundertfältige Frucht. ſſt. Dieſem Beiſpiel ſind auch 9 it keit des Waldes ernſtlich in Frage geſtellt wird. und bei auswärts geborenen Schulpflichtigen Bruchs an der Steuerung von der Straße ab und dreißig Millonen Mark zu zahlen. Die][ Mark das Stück. Marktvertauf: mit Großvieh] desfl g f 1 0 ee 1 5215. Man pflegt zu ſagen, daß wie der Erſtkommu. gef em Beiſpiel ſind auch ander Zeſtungen Es muß daher mit aller Strenge gegen die Täter auch die Geburtsſcheine vorzulegen. en die Bi wo es umſtürzte. Noten der einſtweiligen Verfügung hat der lebhaft F mit Kälbern und Schafen leb⸗ esflagge, als Denſtſlagge und. ats Handels⸗. niontag, ſo auch der Todestag ſein wird. Das gefolgt. Das Verordnungs, und Anzeigeblatt 9 08 Vi i 30. März 1923 Pie Jie e ſich ein Stadtrat aus Hei ſche Saane ae, daft, gugbe: mit Schweinen mittelmäßig, scene neige 0 10 1 ee e e it leicht ertlärlich, denn wer ohne rechte innere für den Kreis Heppenheim“, das viermal in der wereg egi wen. 1 5 1 Zweibrücken und die Familie des ausgewieſenen Mit dieſer gerichtlichen Verfügung hat das kleiner W d.„ eee ens Klrheitspfer⸗] von neſcet Breite eilt Di Dienſtfla 18 it Vorbereitung zum erſten Male an den Tiſch des Woche erſcheint, koſtet 3000 Mk. monatlich.— fi Nach Artikel 34 des Forſtſtrafgeſetzes macht Der Schulvorſtand: Mayr, Rektor. Sberlandgerichtsrats Dr. Burckhardt befanden; zweite Kapitel der von der Sozialdemokratie] den u 1 5 in rot⸗weiß⸗rote Auerſtreiſen eteilt. Die beiden Herrn tritt, der iſt nur ein recht laues Glied der Die Mannheimer Zeitungen haben im gleichen ſich ſchon der strafbar, wer im Walde mit einem— ͤ kamen mit dem Schrecken davon. Das Unglück provozierten und von anderen Parteien gedulde⸗„%% roten Streifen ſind gleich breit Der weiße Strei- hl. Kirche und fällt bald b. Di 1 Maßſtab die B i t Werkzeuge— welches zum Fällen von Holz(Beil, Aer e ee 0 b das June fe 92 1 en Es mlt aug wine e eh c A Deideshei 57 Mit dem erſten fen iſt doppelt ſo breit wie ein roter und trägt lehrt es ja, daß für möche e e e ö 85 5 ee eee Säge uſw.) oder mit einem Geräte, welches zum U. Spielpſen el Tage U.J. der Straße ſich ereignete, ſodaß das Auto ſehr egoanen. eee g 5 Dei WM in der Mitte das Staatswappen. Die Handels⸗ Kommunio⸗ i 1 Sammeln oder zum Wegſchaffen von Holz od l 8 gierung und Landtag mit dieſer Entwicklung der Ausgebot des Winzervereins Deidesheim wurde 155 g 5 mmunion auch die letzte iſt. Schlechtes Bei⸗ 5 gſchaſſe dne 2. Epiſode.—:— 2. Teil—.— 6 Akte lanoſam fuhr. Sache genug ſein ließen, denn die Fortführung die Reihe der bisherigen Frühjahrs weinverſtei⸗ 1 75 101 eee ee 99 95 ö 1 im Elternhauſe hat den Gottesſamen zum Gottesdienſt⸗Ordnung anderen Walderzeugnlſſen ſeiner Beſchaffenheit bie des Prozeſſes muß den heſſiſchen Staat noch gerungen an der Mittelbaard eröffnet. Die von den Staatsbehörden geführt werden. Die rſticken gebracht, noch ehe er fruchtbares Erd⸗ der katholiſchen Gemeinde Viernheim. nach beſtimmt erſcheint— ſich aufhält oder be⸗ ple bon U- Ir 8 7 5 3 aſten. Tas erſtere iſt das Schlimmſte, denn ein Nummern des Jahrganges 1921 in Quantitäten[ Schiff ö f ö 2 arme Kinder die durch's Leben geh 5 1 f 4 f Die Liebestätigkeit der Quäker. Staat, der von ſelnen Bürgern Gerechtigkeit ver. von ſe 300 bis 600 Liter erreichten eine unge 115 f ee e een ee lt J 1 i 10 10 ban 0 Re 6- Uhr 1. hl. Meſſe. ide en oder Geräte, einerlei ob ſie dem Schul J Berlin, 4. April. Eine Abordnung amerika⸗ langt, muß ſie zunächſt ſelbſt üben. Dem frühe⸗ ahnte Höhe. Das Angebot, 105 10 0 Besten hren Sit e gewerbliche Nied„ gerate“ weil ihr Gewiſſen fte 19 1 7 Uhr 2. h. Meſſe diger 1 10 eingezogen werden. 185 2 72 7 2 1 2 2 1 2 2 1 47 5— 0„— 0 E** 35 0 niſcher Quäker iſt in Berlin eingetroffen und ren Großherzog iſt durch das bisherige Verhalten der Verſteigerung zunächſt zurn halten lage haben.“ haſſen und zu beiämpfen um die inneren Vor⸗ ½9 Uhr Ho chamt, Feier der 1. hl. K ommunton. eſer Befugnis wird jetzt in vollem Maße Ge A e e ich. 4 igkei 0 1 t 1 äußerſt leb⸗ 1 N 9 vom Reichskanzler geſtern empfangen wor des Staates dieſe Gerechtigkeit verſagt worden geſtaltete ſich im weiteren Verlauf f. Preisverminderung für Stickſtoffdünger. würfe totzumachen. Wie glücklich dagegen iſt Die Kindermeſſe bleibt um 10 Uhr. brauch gemacht werden. f Ur Slollens Sollsamer fall Teil kann man hier nochmal ſehen, da⸗ rum verſäume es Niemand dieſes Film⸗ werk ſich anzuſehen. 2 Soziales. 155 eit ſchörfer ins Unrecht ſetzen und finanziell be⸗ Preiſe für die zum Ausgebot kommenden 40 Handelsflagge darf nur geführt werden: 1. auf reich finden konnte. Das ſind außerordentlich Weißer Sonntag. troffen wird. Es können in dieſem Falle die 7 wunderbarer Senſationsfilm, den erſten N 1 t, w Es würde ein häßliches Bild für die Oeffentlich⸗ haft. Bei der weltbekannten Marke Deideshei⸗ l a br. 5 a U Es wird f 10 0 8b de. 155 keit werden, wenn der Staat ſich zu dieſer Ge. mer Forſter Straße wurde das Angebot gerade. ſtoswänger derſaigt Haben diz elle e ein Kinderherz, das von Vater und Mutter treu 1 Uhr Kindergottesdienſt daß bei den e ee ee 0 a te. Die Abordnung hat feſtgeſtellt rechtigkeit erſt durch einen Richterſpruch zwingen zu ſtürmiſch. Das Quantum wurde von einer ben folgen doch ki de Früblabrsbeſtellun bil behütet worden iſt und zu Hauſe, in der Kirche 2 Uhr Andacht, Predigt und Weihe an die f zeitig 5 Holze daß 5 5 Kinde ſpeiſun Tedelmig pet i e, e eh Nena e wesbei 12 80 1 inder lig zu erwerben, hat dag Slicltolſſpadikat ſh und in der Schule die Religion wills in ſich Mutter Gottes. faſt alle Forſtentwendungen als Diebſtähle o 90 000 nicht Schwierigteiten durch den Eiſen⸗ 1 1 eulen und Nuppertsberaer entſchloſſen, Stiätofſdünger ohne Rückſccht auf 1 A und die Gebote Gottes und der Nach der Andacht Verſammlung für den een ag 10 9 en 05 1005 nach 85 bahnverkehr entſtehen. Sie haben ſich von dem Sport und Spiel. Hofſtück ſogar 31,7 Millionen die 1000 Liter. Die die Geſtehungskoſten vorübergehend zu erheb⸗ 5 0 geachtet hat! Solch ein Kind hat am 3. Orden. geſetz, ſonde a en ſtrengeren Be⸗ ungeheuren Elend der deutſchen Leichtathletik. einzelnen Ergebniſſe ſind folgende: Rupperts lich geſenkten und weit über das durch 985 ißen Sonntag ſein Herz und ſeine Seele für In der neuen Kirche an Werktagen: f 5 ö inder überzeugt und feſtaeſtellt. daß die i Diarmſtadt. 3. April. Der Osterlauf des beraer Müblwea Traminer 13.3 Millionen. Rup⸗ die Koblenpreisermäßlaungen vom 1. Avril n Empfang des Heilandes im allerheiligſten 5 Viernheim, den 5 April 1923. * Saktamente würdig vorbereitet und genießt an Montag:„ Uhr Amt fur ledig 4 Eliſe Heſſ. Polizeiamt Viernheim Erlebniſſe eines Arztes. „Halt noch etwas“ „Er“ kommt„Er“ der beſte Luſtſpiel⸗Darſteller E“ die verrderige ffütte U. T. Samstag und Sonntag U. T. BBF ſtimmungen des Reicheſtrafgeſtzes beſtraft werden. —.————— a dieſem Tage die unnennbaren Wonnen, die inkle 5 f 7 7 5 7 ö Gott inkler, deren Mutter Maria Magdalena. od wig. fü Gl K C Rhof U runter, dem ſie zutraute, er könne einmal der habe ich mich überall eingeſchlichen, habe das] Gartenhäuschen, Eliſabeth mit gemiſchten Ge⸗ enen bereitet hat, die ihn lleben. Weng 15 975 105 6. betet 9 0 1 Led wig Die oe e von 0 2„Sage von der ſchönen Polin Leben verliehen Schloß vom Boden bis zum Keller durch⸗ fühlen zurücklaſſend. 5 Erwachſene der erhabenen Feier der hl. Erſtkom⸗ nltanten für alle J Krieger Viernheims und 101. 175 N 95 N Eine ſeltſame Geſchichte von Anna haben. Und dennoch, dennoch mußte jemand forſcht, ohne den winzigſten Erfolg verzeich[ Ein wenig Angſt und Grauen umſpannte i Faak beiwohnen, packt uns die Erinnerung an ee aerger 175 9 5 6 1 i 5 Jede Uhr v. Panhuys.) die geheime Tür und ihren Mechanismus ken⸗ nen zu können. Das ärgert mich. Sagen Sie, noch immer ihre Bruſt, aber die Worte der i en Tag, an dem wir einſtmals ſelbſt zum erſten 1 a a ö g ˖ f imni Fürſti a in i 0 5 8 1 der Kinder für die Verſtorbenen. repariert 43. Nachdruck verboten.) nen. Eliſabeth, ſollte die ſo geheimnisvoll anmu⸗ Fürſtin hatten doch ein Echo in ihr erweckt. ö Male an der Kommunionbank knieten. Es war nion 1 N 1155 5 rep Ilſe lächelte 1 f f Noch eine halbe Stunde bis zur Ankunftf tende Sache nicht möglicherweiſe doch größ⸗„Ruhe, Beſonnenheit! Ich darf nicht wie⸗ N 9900 9 e 1 5 und tieſez Dienstag: 46 125 1., ¼½7 Ubr 2. S.⸗A. 85 f in eigener ab „Ich danke, Eliſabeth, aber mir fällt eben Brunkendorffs! Eben fuhr der Wagen fort, tenteils auf Einbildung beruhen? Ich meine, der krank werden, ſchon um meines Kindes an 155 V 100 19 für Jakob n n 5 3 ſchnell, gut und billig ein, ich muß noch an meine Mutter ſchreiben.“ der ihn vom Dorfbahnhof abholen ſollte. daß vielleicht die Glocke der Dorfkirche... willen“, ſprach ſie ſich ſelbſt vor und küßte vin e e ee ahmen 7 5 1 925 85 11 Mittwoch: 5 hr 2., ¼7 Uhr 3. S.⸗A. 8 e g L. Krug, Der zufriedene Geſichtsausdruck der Für⸗ Ilſes Geſicht war ſehr blaß, ein feſter, trot⸗[ Eliſabeth ſchnitt ihr das Wort ab. ihren Jungen.. f Schi e e e eh in ere i für ledig 0 790 Hanf.„„ 32 g Lorſcherſtraße ſtin bewies ihr, daß es dieſer gar nicht ange⸗ ziger Wille hatte ein ſcharfes Fältchen zwi⸗]„Ich teilte Ihnen doch mit, liebe Brunis⸗ Immer noch klang die Glocke, immer noch uns auf die Lippen kommen:„Eitelteit der Eitel⸗ Donnerstag: 46 Uhr 16 7 Uhr 3. S.⸗A. a 5 nehm geweſen wäre, wenn ſie ſich zu dieſemſſchen ihren Augenbrauen eingekerbt. Flugs] lawa, daß ich jene Glocke nicht allein hörte und dann endlich Stille. 3 f keiten, und Alles iſt Eitelkeit, außer Gott lieben 15 A. 1 1 Abl. 9 7 2 190 10 8 1 5 Spaziergang durch den Park angeſchloſſen die Türen verriegelt und verſchloſſen, damit] und dann, die Glocke der Dorfkirche hat einen Herbert fragte, ob es noch nicht ſo weit und ihm allein dienen!“ Aus der Erinnerung Frs 090 4 10 91 1 10 1 89. 1 705 hätte. niemand in ihre Zimmer hineinkonnte, und] völlig anderen Klang.“„ ſwäre, ob nicht bald der Onkel Maler käme. an unſeren eigenen Erſtkommuniontag erwachſen 5 Uhr geſt. hl. 00 r Kath. Beyer f ia Scnlalummer Von ihrem Wohnſtubenfenſter blickte Ilſe dann ſchnell ans Werk. Mochte der jemand, Die Fürſtin ſprach verſonnen vor ſich hin: Eliſabeth nickte. 5 1 15 5 gute Vorſätze für das weitere Leben. Wenn a 1 Jakob und 1 ge. 4 llippi 815 2. für Kleider, Blusen und Hemden Speisezimmer Küchen, den beiden Damen nach, um die Herbert mitder außer ihr die geheime Tür kannte, ſein,„Wenn ich dieſe Glocke nur einmal mit„Gewiß, bald wird der Onkel Maler hier 05 Eltern ſind, dann ſollen dieſe Vorſätze vor 7 Uhr beſt. E.⸗A für Krieger! 0 Philipp Zephirs eee 35⁵⁰⁰0.— 5 Such. Klebe Küchen. einem kleinen Dackel luſtig herumſprang, den] wer er wollte, der Gedanke daran ſollte ſie eigenen Ohren hören könnte! ſſein.“ ö g 5 9 1 0 Erziehung der Kinder gelten. und Jakob Lang, deſſen Mutter Margareta 85 b 5 ſchränke, Matratzen, ihm die Fürſtin letzthin aus Frankfurt mitge⸗ nicht zurückhalten, ihr Ziel weiter zu verfol⸗ Und als hätten dieſe Wunſchworte die] Und dabei durchzitterte es ſie plötzlich, wie ten Geſahre ene 1 außerordentlich vie. geb. Faltermann, Schwager Johann Lang 1 5 Frotte 9 1 4 80 bracht. gen. Ein ordentlicher Schreck würde Eliſa⸗ Kraft, eine ſofortige Erfüllung zu erzwingen, ſonderbar es doch war, daß ſich die Glocke nun munige Sorge n gebied ice und Angehörige. 5 8 5 doppelbreit, schone Muster Meter 950.— 150 ederh., 5 f i f 6 5 Vert. u. a. Eben verſchwand das grelle Kleid der Für⸗ beth erſchüttern; wodurch ſo ein Schreck zu er⸗ ſo kam ihr als Antwort ein dumpfer, matt⸗ gerade jetzt, ſo kurz vor Brunkendorffs An⸗ Hell ſie durch die unleidliche Gegenwart hindurch⸗ J i a 5 1 ¼7 Uhr 3. S.A. 8 tonkurrenzl. billig ſtin hinter den Hecken. zeugen war, darüber wußte ſie ja Beſcheid. verhallender Glockenton zurück. f kunft meldete. Ob das etwas Böſes für ih dhe dan Die Kinder erden bon den Eltern. N i 155 4 Ilſe trat vom Fenſter zurück. 1 Die Schloßfrau hatte indes nach kurzem] Die Fürſtin war ruhig auf ihrem Seſſel oder ſie bedeutete? ein Rechenfchaßt Renta und dieselben 195 465 0 0 10 5510 1 65 98 5., Herren l. Agaben Anzüge. Sommer foppen 55 auh. 00 In kaum fünfundvierzig Minuten würde Spaziergang mit der Fürſtin im Gartenhäus⸗ ſitzengeblieben, nur ihr Kopf neigte ſich lau⸗ Herbert ſagte: dem ewigen Richter anklagen, wenn durch deren befrau 1 1 985 1 1 K Aal 110 0 19 05 1 Lothar von Brunkendorff anfahren. Konnteſchen Platz genommen und Klein⸗Herbert chend vor. Ein zweiter Glockenton, ein drit⸗„Ich habe den Onkel Maler ſehr lieb Mut⸗ Schuld ihre Seelen verloren gehen. So wollen 00 60 da, Schwager Auguf er un 106 05 leider Ind Anzug-Slolle ſie denn gar nichts tun, damit ſich das Wieder⸗ ſpielte mit dem jungen Dackel, dem das augen⸗ ter und vierter.. Nun ſtand auch die Für⸗ſ tel. Sage, haſt Du ihn auch ſehr lieb? 1 wir die Erſtlinge am Tiſche des Herrn mit un⸗ Angehörige. 5 d ˖ 0 105 ſehen zwiſchen ihm und Eliſabeth zu einem ſcheinlich viel Spaß machte. Brun slawa ſaß ſtin auf. Die dunklen, treuherzigen Kinderaugen. 0 beſonderen Liebe und Fürſorge umfaſſen In der alten Kirche an Werktagen! traurigen oder unerfreulichen geſtaltete? neben Eliſabeth auf dem kleinen ſchmalen„Iſt das..“ 5 ſahen ſie feſt an. a 1190 e durch Wort und Beiſpiel den Weg Donnerstag: 7 Uhr geſt. S.⸗A. für Anna Flüchtig warf ſie wieder einen Blick durch]. Sofa und ihre Augen beobachteten, wie die] Sie brach ab. Wozu fragen, die ſchrek⸗ Eliſabeth wies raſch auf den Dackel. Glu e 9 1 155 zum 1 Adler geb. Bildſtein. das Fenſter. Eben kehrten die Damen wieder] Ranken des wilden Weins, die vor dem brei⸗kensſtarren Mienen der Schloßfrau ſagten ihr Fortſe folgt.) ke 1. ugend aber muß mitwir. Am nächſten Sonntag iſt gemeinſchaftliche 3 5 3 a 1 e. Fortſetzung folg n, damit ſie in rechter Weiſe Gottes Werkzeug 1 ür die 3. Abteil der Jungf zurück und wandten ſich dem Gartenhäuschen] ten Fenſter des Gartenhäuschens niederhin⸗ genug. f a R werde E Kommunion für die 3. eiluug der gfr. 17 81; 11 a 1 347 0 a und ſich für die Erfüllung der kommenden C 1 lei ins K f 0 zu, darin ſie verſchwanden. gen, von einem leiſen Wind bewegt, hin und]!„Ruhe, Beſonnenheit„ſie faßte Eliſabeths 8 W Pflichten im Berufe und im ſonſtigen Leben fart ongregatlon. Zugleich gemeinſch. Kommunion* Ilſe dachte beengt atmend, wer wohl im] herſchwankten. 0 kalte Hand.„Sie dürfen nicht wieder, krank f Wenn man Ihnen etwas nan Wie der Jeſusknabe müſſen die Erſt⸗ für die Schülerinnen der Herren Rektor Glllig— Schloſſe außer ihr die geheime Tür kannte, Sie ſah ſo allerlei und ſagte dann plötzlich! werden, ſchon um Ihres Kindes willen“, ſcgte ee n e A e ktominunikanten wachſen wie an Jahren, ſo auch und Lehrer Walter. Belcht Samstag 2 Uhr. 0 2 n 15 denn es mußte einen ſolchen Menſchen geben.] mitten aus ihren Gedanken heraus: ſie wie befehlend.„Im 1 Wee 19100 6 17 0 daun Fäcbei nenen Kleider, an Tugend und Tüchtigkeit, damit ſie brave einhelm. N N N U Sie ſelbſt hatte doch das Läuten der Glocke]„Nun habe ich ſchon das ganze Schloß] hier, bis ich wiederkomme, I biuſen, Gardinen, Strümpfe uſm, nur die Menſchen und brauchbare Mitglieder der menſch⸗ i 5— 5 2 f gehört, lange bevor ſie die Tür entdeckle. durchſtöbert, ohne den geringſten Anhalts⸗ dem Klange nachzugehen.“ 1 5 eilte ahnen„Hellmann“ Ferber. 1 n Geſellſchaft werden. In dieſem Sinne ne euer Achten Sie bitte genau auf unsere Firma l 4 i Wie oft hatte ſie nun ſchon darüber nachge⸗ punkt dafür zu entdecken, daß hier im Schloſſe! Sie faßte den kleinen Herbert am Aermel f Marke„Je 1 1175 tern“, weil N 1005 wir den Erſtlommunikantianen und Erſt⸗ f 7 5 n 8 ü e Glocke, wie die, vor der und 625 ihn ſeiner Mutter zu dann verließ die besten 5 kauft man gut nnd billig bei ſonnen und im Geiſte alle Bewohner des überhaupt ſo eine Glo e die 3 7 1 zum Weißen Sonntag herzliche zur Aufbewahrung von Matertalten auf einige ö g 8 8 1 00 Schloſſes verdächtigt, aber niemand war da⸗ Ihnen ſo gebar vorhanden iſt. Unauffällig i ſie mi g t dem ihr eigenen lang 0 2 W 1 p Jahre zu mieten geſucht. Von wem, ſagt die Exp. 3 e 5 9 ö 0. 38 11 4. 75 g 1. 1 N 140