0* 1 eimer fänzeige Viernheimer Zeitung— Viernheimer Bürger⸗Zeitung Viernheimer Volksblatt Geſchäfts⸗Anzeiger Erſte und älteſte Zeitung am Platze. Vereins⸗Anzeiger Jae 200 d e e Amtsblatt der Heſſ. Bürgermeiſterei und des Polizeiamts Viernheim fee ae e ee 400.— Mk.— Vei öfteren Wiederholungen Inſerate finden im„Viernheimer Anzeiger“ wirkſamſte Verbreitung. Rabatt.— Beilagen: pro 100 500.— Mk, Donnerstag, den 7. Juni 1923 Fodes-Anzeige. N Gott dem Allmächtigen hat es in ſeinem un⸗ erforſchlichen Ratſchluſſe gefallen, heute früh um 6 uhr meine innigſtgeliebte Gattin, unſere teuere Nunvergeßliche Tochter, Schweſter, Schwägerin und 15 Tante, Frau ö 4 10 a Magdalena Zolg in der Blüte ihrer Jahre, kaum 23 Jahre alt, nach langer ſchwerer Krankheit, verſehen mit den Tröſtungen unſerer hl. Religion, in ein beſſeres Jenſeits abzurufen. ö Um ſtilles Gebet für die Seelenruhe bitten Viernheim, den 5. Juni 1923 Todes⸗Anzeige. Schmerzerfüllt teilen wir Verwandten, Freunden und Bekannten die traurige Nach⸗ richt mit, daß unſer lieber Gatte und Vater, Großvater, Schwiegervater, Bruder, Schwager und Onkel, Herr Jaloh Wunder 2. nach längerem, mit größter Geduld ertragenem Leiden, öfters verſehen mit den hl. Sterbe⸗ Todes⸗Anzeige u. Daubſagung. Nachdem es Gott dem Allmächtigen ge⸗ fallen hat, meine liebe Gattin, unſere treube⸗ ſorgte Mutter, Großmutter, Schwiegermutter, Schweſter, Schwägerin und Tante, Frau Margareta Martin geb. Schwöbel nach langem, ſchwerem Leiden, verſehen mit dem hl. Abendmahl, im Alter von 69 Jahren Viernheimer Nachrichten Der„Viernheimer Anzeiger“ erſcheint wöchentlich dreimal: Dienstags, Donners⸗ tags und Samstags.— Der monatliche Bezugspreis beträgt 3000 Mk.— Durch die Poſt bezogen monatlich 4000.— Mk. Geſchäftsſtelle: Rathausſtraße Nr. 86 40. Jalig. Redaktion, Druck u. Verlag: Joh. Martin N 63 Poſtſcheckkonto Nr. 21577 Amt Frankfurt a. M. Amt Piernheim. Feruſprecher Nr. 217 in die Ewigkeit abzurufen, ſagen wir für die vielen Beweiſe inniger Anteilnahme bei dem uns betroffenen Verluſte, für die zahlreiche Begleitung zur letzten Ruheſtätte, ferner für die Kranz und Blumenſpende, den ehrw. barmh. Schweſtern für die liebevolle Pflege, ſowie der Hochw. Geiſtlichkeit für den troſt⸗ Die tieftrauernd Hinterbliebenen: Familie Miebler. Die Beerdigung findet morgen Mittwoch Abend 6 Uhr vom Trauerhauſe, Lindenſtraße 15 aus, ſiatt. Fritz Zolg. 8 ſakramenten, Abend 10 U zu wollen. — reichen Beiſtand und Herrn Sanitätsrat Dr. Rudershauſen für die aufmerkſame Behandlung. Vlernheim, den 5. Juni 1923 Die trauernd Hinterbliebenen: Familie Mathias Martin 1. Bekanntmachung. Den Pächtern von ſtaatlichen Grundſtücken wird hierdurch mitgeteilt, daß auf Mintſterielle Anordnung hier die Pachtleiſtungen für 1923 und die folgenden Jahre neu feſtgeſetzt und in Naturalwert⸗ pachte umgewandelt werden ſollen. Heſſ. Oberförſterei Viernheim. Groos. 7 7888888888888888889888888888888888 N 1 Geſchäfts⸗Eröffnung monatlich und Empfehlung. g Der verehrlichen hieſigen Einwohnerſchaft 1 hierdurch die gefl. Mitteilung, daß ich im Hauſe 6 60 meiner Eltern, Annaſtraße Nr. 43 eine Gpenglerei und Juftalations⸗Geſchüft! monatlich 5 1 4 eröffnet habe. Es wird mein Beſtreben ſein, 0 alle mir übertragenen Arbeiten zur Zufrieden⸗ heit auszuführen. i Um geneigten Zuſpruch bittet Hochachtend 5 Anton Mandel 1. Spengler und Inſtallateur i 0 Annaſtraße 43. 05 N 4 hiernheimer Preditverein E. G. m. u. H. Die g Stelle des Rechners iſt erledigt und neu zu beſetzen. Geekgnete, kauttonsfähige Bewerber wollen ſich inner⸗ halb 8 Tagen beim Unterzeichneten melden. Vlernheim, den 4. Juni 1923. Für den Aufſichtsrat: Arbeitslohn, Bekanntmachung. Der Herr Reichsminiſter der Finanzen hat durch Erlaß vom 17. Mai 1923— lll c 6030— den Wert der Natural⸗ und ſonſtigen Sachbezüge für die Zwecke des Steuerabzuges vom Arbeitslohn mit Wirkung vom 1. Juni 1923 ab wie folgt feſtgeſetzt: Volle freie Station(einſchließlich Wohnung, Heizung und Beleuchtung): a. für weibliche Hausangeſtellte, Lehrlinge, Lehrmädchen und ſonſtige gering bezahlte weibliche Arbeitskräfte (3. B. Mägde) monatlich für männliche Hausangeſtellte, Knechte, männliche und welbliche Gewerbegehllfen und für Perſonen, die der Angeſtelltenverſicherung in der Großſchiffahrt d. h. auf Fracht⸗ und Paſſagier⸗ ſchiffen über 100 Brutto⸗Regiſter⸗Tonnen beſchäftigten Perſonen, ſowelt ſie nicht unter d bezeichnet ſind: 60000 Mk. unterliegen, ſowie für die 80 000 Mk. für Angeſtellte höherer Ordnung, ſoweit ſie nicht unter d bezeichnet ſind(3. B. Aerzte, Apotheker, Hauslehrer, Hausdamen, Geſchäftsführer, Werkmeiſter, Gutsinſpektoren): monatlich 100 00 für die in der Großſchiffahrt beſchäftigten Kapitäne, nautiſchen und techniſchen Schiffsoffiziere und ſonſtigen im Offiztersrang ſtehenden Glieder der Beſatzung: 0 Mk. 120 000 Mk. Von den angegebenen Sätzen entfallen auf freie Wohnung einſchließlich Heizung und Beleuchtung ohne Naturalbezüge. 5 5 a 8 auf das erſte und zweite Frühſtück auf das Mittageſſen 5 1 ö auf das Abendeſſen 5 0 0 Wird nur freie Wohnung ohne Heizung leuchtung und ohne Naturalbezüge gewährt, ſo iſt der Wert der freien Wohnung nach den ortsüblichen Mittel⸗ preiſen anzuſetzen. 5 Der Wert der den Bergbauangeſtellten und Berg⸗ arbeitern gewährten Hausbrandkohle wird auf 75 v. H. des Großhandelspreiſes feſtgeſetzt. Für die Deputate in der Land- und Forſtwirtſchaft ſind die Werte beſonders feſtgeſetzt. zuſtändigen Finanzamt zu erfahren. Die Wertſätze gelten nur für den Steuerabzug vom 1/6 17/6 8/6 1/6 und Be⸗ Dieſe ſind bei dem Die Steuerausſchüſſe ſind bei der Feſt⸗ ſetzung des ſteuerbaren Einkommens im Veranlagungs⸗ verfahren an ſie nicht gebunden. Die bisherigen Feſtſetzungen des Wertes der Natural⸗ und ſonſtigen Sachbezüge treten mit Wirkung vom 1. Juni 1923 außer Kraft. Darmſtadt, den 25. Mai 1923. Landesfinanzamt Abteilung für Beſitz⸗ und Verkehrsſteuern Franz Lahres J., Vorſitzender. 1705 1 Achtung! Der Eiſenkönig iſt nochmals dal Zahlt heute Dienstag, Mittwoch u. Donnerstag im„Gaſthaus zum Lamm“ hier für Eiſen pro Kilo 500. für Lumpen„„ 300. für Alt⸗Papier„2-300. für Flaſchen en 150-250. Stück für Felle Tagespreiſe Jedes Kind erhält gratis ein Spielzeug Achtung! Hilfskasse d. Reichsbundes der Kriegsbeſchädigten Beſtellungen auf Annonia werden noch bis Mittwoch Abend beim Kaſſier entgegengenommen. Der Vorſtand. Fin unges Manchen im Alter von 16—17 Jahren kann bei mir im Geſchäfts⸗ haus ab 1. Juni dauernde Stellung finden. Bewerberinnen wollen fich melden bel Firma Wilh. Müller 3. Kohlenhandlung 12 Mannheim Käfertal Kurze Mannhelmerſtrabe 38. gegen hohe Miete geſucht Kaiſerhof. aus ſtatt. Wir bitten ſeiner im Gebete gedenken im Alter von 46 Jahren, geſtern hr ſanft im Herrn entſchlafen iſt. 5 g Viernheim, den 5. Juni 1923. Tea mien, f die fleſtanernd Hiuterbliebenen. Die Beerdigung findet morgen Mittwoch Abend 5 Uhr, vom Trauerhauſe, Steinſtr. 19 soht Prell Chalselong. 4200 Wonn. Schlafzimmer Huchen, Enzeimöhel aller Art staunend billig bbelnaus Hunierman, k 3,. Einige Meter drennmoll ſofort zu kaufen geſucht Angebote an die Exp. des Blattes. aratzen 9 000 1 Zuverläſſige iſt, daß Sie bei mirfür Tlalin, alte Gebisse Ul. Unorm-Tressen d. höchſten Tagespreiſe erzielen Mantel Perſon zu Kindern geſucht. Von wem, ſagt die Exp. des Bl. 0 5, 2, 1 Treppe e n 7 Sport. Und für Damen Bekannt vorzüg Denkbar grö Jalunlager Arbeilsstielel Sandalen Turnschuhe kwelsse Lefnenschune diosgschaflsstteel Malbschune, neueste Modelle in schwarz, Lack und den neuesten Modefarben Eleganteste Ausführungen. Staunend billige Preise. Weit unter den heufigen fahriknreisen. ſannneim, Schwelzingerstrasse 39. Tourenshelel und Herren. liche Jualitäten. Sste nuswahl. der. Maor Kücheneinrichtung Schlafzimmer, weiß und Nußbaum Divan Umbau Sekr. 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Die da geſtern abend zu Tauſenden unſere Stadthalle beinahe bis auf den letzten Platz füllten, kamen gewiß zum 90 800 ten Teil deshalb, weil man einen Jeſuiten zu ſehen und zu hören bekommen würde! Die in, jedem von uns ſchlummernde, ſorgende Verantwor⸗ tung um„das kommende Geſchlecht“ war es, was uns hinzog zu Füßen eines Mannes, aus dem Weisheit ſprach, quellend aus urtiefen Bron⸗ nen reicher Erfahrung, ernſter ſtrenger Wiſſenſchaft und helfender Bruderliebe. Prof. Menge, ſelbſt Autorität der Wiſſenſchaft, führte den Redner in ſehr feiner alle. möglicherweiſe obwaltende Miß⸗ trauen niederſchlagender Weiſe ein. Dann ſprach P. Muckermann. Es iſt ſchwer, den Eindruck tref⸗ fend wiederzugeben, den des Redners Perſönlich⸗ keit, ſeine Rede, ſeine Geſte machen. Vom erſten Wort bis zu der letzten Silbe Verklingen lauſcht man geſpannt hingeriſſen, bisweilen faſt atemlos dem Hall dieſer Rede, die je nachdem lind und leiſe, drängend, beſchwörend, orgelnd wie Donner oder beſchwichtigend wie der Liebe Koſen auf die gebannten Hörer niederſtrömt. der wirklich Macht hat, nicht allein, weil er die Sprache meiſtert wie ſelten einer, ſondern wohl weil Liebe und Güte mit die Pole ſeines Weſens ſind, weil er die Sprache des Herzens, der Seele verſteht: ein Prieſter auch für viele, denen er es im engeren konfeſſionellen Sinne nicht ſein kann. — Und wie deutſch ſpricht P. Muckermanu! Könnte einer vergeſſen, was er ſprach von der rech⸗ ten Liebe zum Vaterland, das er ſo zart unſerm Mütterchen verglich! Sprach er wicht aus unſer alle tiefſter Sehnſucht, als er nach den Fremo d zu Hernichten! Regte es ſich nicht wie hefreiend in uns, als er das hl. Recht der Notwehr eines zertretenen Volkes aufreckend die Völker rundum bor den zur Verzweiflung getriebenen Kindern Germanias warnte! Und hat etwa nicht die Feſt⸗ ſtellung uns erſchüttert, daß Frankreich, obwohl unſer Dränger, der„Sieger“ von gestern, doch ein unrettbar verloren Volk iſt, das allerhöchſtens durch die Durchſetzung mit dem Blut ſeiner ſchwarzen Söldlinge ſich retten kann vor dem völligen Unter⸗ gang.— Endlich ein Mann ohne Phraſe, ein Hel⸗ ſer, ein Freund! Kein Wunder, daß die Förer er⸗ griffen Beifall ſpendeten!— 5 7 51 75 1. Die Jamille der Gegenwart. Geh. Hofrat Profeſſor Dr. Menge der Leiter der Univ.⸗Frauenklinik, begrüßte P. Muk⸗ kermann namens des Ehrenausſchuſſes und dankte ihm in herzlichen Worten, daß er kam, in Heidel berg ſeine Vorträge zu halten und für den hochher⸗ zigen Entſchluß, den Reinertrag der menſa acade⸗ mica zur Verfügung zu ſtellen. P. Muckermann, ſo führte Prof. Menges weiter aus, iſt kath. Prie⸗ ster? trotzdem können wir ihm alle ohne Unterſchied und unvoreinge⸗ nommen lauſchen; denn ſeine Ausführungen werden frei ſein von jedem konfeſſionellen Tone Als Prieſter der Wiſſenſchaft kommt er; als anerkannter wiſſenſchaftlicher Forſcher, um ung die wichtigſten Grundlagen eines Volkgemein; ſchaftslebens darzulegen. Seine Lebenslehre träc mächtig dazu bei, daß ein körperlich und geiſtig ge fundes und erſtarktes Geſchlecht werde. Und dies iſt uns doch bitter nötig. Ein Freund unſeres Volkes ſpricht zu uns, ein ein Vorkämpfer einer beſſeren Zukunft. Paler Muckermaun: Die Familie der Gegenwart. Aus dem Tiefſten, Beſten unſerer Literatur holt der Redner ſeine Vergleiche, die er in herrlicher Weiſe deutet: Chor der Gefangenen in Beethovens „Fidelio“! Sie ſehnen ſich nach Licht und Luft. Pizarro ruft: Hinab in die Gräber! Dann fährt er an Hand der„Edda“ zur Welteſche, wo am Nor⸗ Aenbrunnen die Nornen die Loſe der Völker werfen, Feder Aſt ein Volk, jeder Zweig eine Sippe, jedes Blatt eine Familie! Der Brunnen iſt die Erfahrung der Vergangenheit. Glücklich das Volk, das am Nornenbrunnen weilt. Wie wird die Zukunft unſeres Volkes ſein? Vor⸗ ausſchickend bemerkt der Redner:„Ich baue nur auf Gründen, die das ganze Volk annehmen kann, nicht auf der Grundlage des Chriſtentums, ſondern der natürlichen Ethik und der Anſicht, daß die Grundgeſetze der biologiſchen Wiſſenſchaft und die entſprechenden Geſetze auf dieſem Gebiete, die Geſetze von der Geſamtharmonie aller Funktionen. Der Menſch in ſeinem wundervollen Organism kann uns zeigen, daß alle Individuen eines Volke im Dienſte des Volkswohles zu ſtehen haben. De; Grund der ſittlichen Verpflichtung liegt allerdings tiefer. Es muß einen letzten Grund der ſittlichen Verpflichtung geben: ob wir es Gewiſſen oder Gott nennen, iſt gleic.„„ Klagen ſpreche ich aus, keine Anklagen! Auf Spengler hindeutend, ſa ter: einem Volk helfen will, ſpreche nicht von ſeinem Untergang! Spengler iſt, weder Pſychologe nach iſt er 1 e Biploge, ſonſt müßte er wiſ⸗ daß der Quell eines Volkes die ganz nakur⸗ Familie iſt. K eee n Melee en, „ N Hier ſpricht einer, der Redner: Wer Mucker⸗ der Redner im erſten Vortrag, dann Ausblicke in die Zukunft tun. 0(% Heidelberg, 5. Juni 1923. Das deutſche Volk wird leben, ſolange es en Urquel'l des Lebens, die natur⸗ Familie hütet! Nur Probleme ſtellen, nicht löſen, will dem Ur⸗ ſachengetriebe nachgehen und einige Der tiefſte Sinn der Ehe iſt das Kind, ſein Wer⸗ den, ſeine Geſtaltung bis zur Reife. Aus dem Kinderſegen kann mal ſchließen, wie es in einem Volke beſtellt iſt. Bim. in einem Volk, in einer Stadt die Zahl der Kinder gleich bleibt, ſo weiß man, wie es dort ſteht. Hier nun ließ der Redner die unerbittlichen Zahlen der Statiſtik ſprechen, zeigte die Bevölkerungskurve des deutſchen Volkes: 1869 auf 1000 Einwohner 38 Lebendgeborene, 1900—1914 nur noch 26,8. Von ſtolzer Höhe waren wir herabgeſunken, als der Krieg hereinbrach! Wir hatten 1,8 Millionen Lebend⸗ geborene. Wie viele aber hat das deutſche Volk erſchlagen auf deutſchem Boden oder über⸗ haupt nicht zum Leben zugelaſſen? 500 000! 80 Proz. von 300000 Wiegenkindern ſind 5 115 des. Haſſes itte ene ren nigdernen Mül ren N [Wohnungen und Betten zu Daun ſind die großen Vorausſetzungen im erſten Lebensjahre geſtorben, weil die Mütter die natürliche Nahrung und Pflege dem Kinde nicht ſchenkten! Die Zahl derer, die das deutſche Volk nicht gewollt eder erſchlagen, iſt größer oder zerade ſo groß wie die Zahl der tatſächlich lebend Heborenen. Alle im Krieg verwickelten Völker Europas wurden geſtraft, weil ſie Kinder er⸗ ſchlagen. Haben wir nicht einen Ueberſchuß von 340 000 Menſchen gehabt? Da weiſt Redner auf die Todeskurve. 1869 ſtarben 27 auf 1000 Ein⸗ vohner. Aber ſchon ſeit 1900 war die Erwachſenen⸗ terblichkeit unverändert, nur die Kinderſterblichkeit hat ſich v choben. Die Kurve der Lebendgeborenen türzte ſeit 1900. Dann wäre trotz des Ueberſchuſſes ier Stunde dich int Frieden nicht mehr ſern ge veſen, wo die Todeskurve die Lebenskurve ſchnei⸗ det. Der Krieg brachte einen Knick in den Verlauf ber Kurven. Die Zahl der Lebendgeborenen ſank 1918 auf 14 pro Tauſend, die der Eheſchkießungen zon 8 uuf 4 pro Tauſend. 1921 haben wir wieder, die Zahl der, Lebendgeborenen wie 1914; aber in⸗ zolge der doppelten Zahl der Eheſchließungen: die Zahl- der Kinder eutſpricht aber nur der Hölfte der einem Drittel der Eheſchließungen!“es d meiſt Erftgeborene, keine Zweit⸗ u. Drittgebor en nehr! Die Todeskurve aber ſtieg im⸗Krieg, 019 fiel ſie wieder auf 15. Schon im erſten Kriegs'r zat der Tod über das Leben geſiegt.'re dies im Frieden geſchehen. gäbe er das der Volk für berloren! Hierauf gab dann der Re zum Ver⸗ gleich intereſſante Zahlen aus der dlſchen und, ſchweizeriſchen Statiſtik. a Die Lebenskraft hat abgenommen in den letzten 50 Jahren Alle großen Städte find in Wirklichkeit nur Kirchhöfe. Es werden in dieſen Städten nicht mehr ſoviele Kinder geboren, um die eigenen Eltern zu erſetzen. Nach dem Qvantitätsproblem behandelt der Red ner das Qualitätsproblem und verneint die Frage, ob durch den Krieg die Qualität des deutſchen Volkes gelitten. Zu bedenken iſt aber, daß durch die Abwanderung vom Land, in die Großſtädte ſehr viel köſtliches Leben nun überhaupt nicht mehr geboren wird und ſo iſt quantitativ die Qualitätsmaſſe zurückgegangen. Vor dem Krieg hatten wir, auf 290 Männer 290 Frauen im Alter bon 2040 Jahren, heute auf 275 Männer 315 Frauen im Alter von 2040 Jahren. Dazu die ſchreckliche Vermehru der Volksſeuchen: Unterernährung, 2 Hoſe, Geſchlechtskrank⸗ heiten! In Bresloſ ſind von 58000 Schulkindern nur 830 gut ernährt! Im Frieden hatten wir in Preußen 60 000 Todesfälle an Tuberkuloſe, ſetzt an 100 000! Wenn mar hört, die Todesfälle ſollen zurückgehen, ſo iſt das Täuſchung. Die neuen Todeskandidaten reifen heran in den Kindern. In Düſſeldorf ſind 30000 Kinder tuber⸗ kulös infiziert! Die Geſchlechtskrankhei⸗ ten verwüsten unſere Großſtäbte entſetzlich. Das gilt auch von manchem Dorf nach der überſtürgten Demobilmachung. Daau kommen die ſchrecklichen Wirkungen des Alkoholismus in deu aller⸗ letzten Zeiten. Es war falſch, ein Verbrechen, un⸗ ſere Frauen und Mädchen in unnatürliche Fabrik⸗ arbalt hineinzutun. Nun wandte ſich der Redner dem Ur ſa chen; getriebe zu. Von vielen werde als erſter Grund die Lebensauffaſſung gewextet. Er ſei aber der Anſicht durch eingehende Einſicht nahme, daß die wirtſchaftliche Lage geradezu ent⸗ ſcheidend geworden iſt für die Famflienentartung. Dabei iſt das häßlichſte und ſchlimmſte Problem die Wohnungsfrage! In Berlin ſtellt eine Statiſtik feſt, daß es dort kranke Menſchen gibt, die Rur eine Bodenfläche von 6—10 Quadratmeter zur Verfügung haben, ebenſo viel, wie ein Bett und ein Stuhl ausfüllt. Die tuberkuloſen Menſchen haben oft kein Bett für ſich allein. Erſchütternde Bilder des Elends zeichnet Redner aus Eſſen, der Stadt, die jetzt ſo viele Opfer für Deutſchland bringt. Er zeigt Fälle auf, wo z. B. Familien von 10 Perſonen in 2 Räumen und 4 Retten beteſnanderwohnen müſſen, 90 Prozent der erreichen Familien jener Stadt haben keine ütwäſche mehr. Wir haben gut reden: Menſchen, endet die Mittel der Uebernatur an! Hier 105 d l ſchaffen! datur porhanden Es abt Menſchen, die der Ueber⸗ Raſenvdes verdienen; andere leiden furcht⸗ bar. Das erſte, was wir ihnen ſche uken müſſen, das iſt, daß ſie eine menſchen⸗ würdige Wohnung haben! Der Blick in die Zukunft! Die Liebe a lein erlöſt, nicht jene fürchterliche Gerechtigkeit, die ſich nur in Gebärden äußert. Kann ich Wege der Erlöſung zeigen? Heute, da ein Volk, von alle: Kultur verlaſſen, uns aus unſeren Häuſern weiſt? Kann ich den Feind verjagen, die Habſucht ſeſſeln, die Habſucht, die auch das Motiv des Völkerbunds iſt, dem man ins Stammbuch ſchreiben ſollte: Wo ein Aas iſt, verſammeln ſich die Geier— doch durch den Sturm, der die Welteſche ſchüttelt, ſind ch der Liebe und der Treue Stimmen pernehm⸗ bar, der erlöſenden Liebe, die da ſpricht: Es ſuch! der Bruder ſeinen Bruder, es ſucht die Schweſter, und kann man helfen, hilft man gern!“ () Heidelberg, d. Junt. 7 for Won 1 2. Belebung und Menſchenios. Der zweite Abend! Die Schar der Hörer iſt noch gewachſen. Nun iſt bald kein Plätzlein mehr in der hohen Halle bis hinauf zur Galerie!— Atem⸗ loſe Stille trotzdem wieder, als P. Muckermann beginnt; wiederum mit einer Einleitung, die ganz wunderſam das Problem in Licht und Schatten ſehen läßt: Elſa und Ortrud. Dann wieder dieſe je, tönend, Mu In herrliche 17 85 Bilder ſoviel Schön end tiefe Ernſt des f Stimme des Propheter und banuen will, der milde Freund und Tröſter dann der zu der Sterne krrundlichem Licht hinauf⸗ weiſt wo ſeli it allen Menſchenleids Ende und Ausglei— Was geſtern beſonders auffiel, alle dem Manne, der da ſprach, noch mehr e war, daß wir auch das Lächeln des Weiſen a cht nur des i groß, beides 0 eit geben kann. alle, die ſich betroffen fühlten, als „die rufende Weiſer We Man frace da das Wort von der der d in natürlich!— fiel; oder ei der Erwähnung des„böſen Blick ode schaltet Kiildes“ ſcheu der Nachbarin Geſicht ſtreif⸗ ten, ob ſieen auch„gerührt der Stati Kochtopf“ zu Hauſe gedachte, oder gewiſſe Indi⸗ viduen,„die nich i Troſte ſind“, denen der etwas abkühlende aber veiſe Nat erteilt ward, daß hönen Monats Mai“— auch im Juni noch Zeit ſei!—— dies alles, im Grunde wie ernſt! Ueberkam uns nicht ein Ahnen von gewaltiger Tragik, ſeeliſche Erſchütterung ob Wucht eigener Verantwortung, iſte die Hüllen ewig wal: a1 Brannte nicht ma s nicht wie linder Troſt in gedemütigte Frauenſeelen, als das Problem des unehe lichen Kindes berührt. oder die ganze Erbörm lichkeit der ſog.„‚„oppelten Moral“ bittlich angeprangert wurde?! bringt nicht P. Mucker: dieſer Woche deutſcher Schickſalsnot dung zum Himmel lohendes Feuer d tiative und ſtahlharte Zähigkeit Ausharrens mehr denn je brauche glanz der Hoffnung an Deutſchlands düſte Nachthimmel!— Iſts Fügung, daß dieſer Menf jetzt durch die Lande geht?— Nafor Mangan ⸗ Pater Hiagermann: 1 Vererbung und Menſchenlos. „Elſas lichte und Ortruds finſtere Geſtalten, wie ſie ſich; im„Lohengrin“ in jener Nachtſsene— Typen lichter Reine düſterer Untreue— er Ini⸗ des und gegenüberſtehen, ſtellte der Redner an den Anfang ſeines Vortrages; ließ damit Elſa zu uns wie zu Ortrud ſprechen:„Laß zu dem Glauben dich be⸗ kehren, es gibt ein Glück, das ohne Reu!“ Dann ließ er uns Lauſchende Blicke tun in die Fülle geheimnisvoller Vorgänge in einem winzigen Saatkorn, von dem wir jetzt leider zu wenig hät⸗ ten, das aber heute für uns ſo koſtbar iſt, daß wir Gold und Edelſteine dafür geben; zeigte Bau und Organe desſelben: Keimling, Nährmagazine, Ei⸗ zellen und die geheimnisvollen Truhen der Samen⸗ zellen, beide an Köſtlichkeiten gleich und überreich. In der geheimnisvollen Stunde, wenn der Pollen⸗ ſtaub über die Felder hinweht, vollzieht ſich das, große Wunder der Natur, daß ſich Eizelle und Samenzelle verbinden. Das iſt der Aufang eines neuen Organismus. Was ohne eine befruchtete Eizelle zuſtande kam, beſitzt der Organismus über⸗ haupt nicht. Durch glückliche Ausleſe kann der Ahneuſchatz nur vermehrt werden. Nun zeichnete der Redner unter Zuhilfenahme von zeichneriſchen Darſtellungen zunächſt die Grundgeſetze der Vererbung, wie ſie uns durch Gregor Mendel (geſt. 1884) und 16 Jahre nach ſeinem Tode durch andere Gelehrte unabhängig entdeckt worden ſind. Der mit Mendels Forſchungen verkettete Ausdruck „Raſſenhygiene“, deren edles Ziel das„Wohlge⸗ borenſein“ ſei, fei ein Wort, das ſorgſamſter Aus⸗ deutung bedürfe. In ähnlicher Weiſe demonſtrierte der Vortragende die Ileorie der Vererbung am Beiſpiel einer Neſſelpflaunze und am Gartenlöwen⸗ maul. Bei Mendels Verſuchen mit Kreuzungen von Rieſen⸗ und Zwergerbſen ergaben ſich in der erſten Generation nur Rieſenerbſen; nach einer Selbſtbeſtäubung dieſer Rieſen ſpalteten ſie ſich, ſo⸗ daß 75 Prozent Rieſen⸗ und 25 Prozent Zwerg⸗ erbſen zum Vorſchein kamen. Die Zwergerbſen blieben Zwerge. Bei den Rieſen aber blieb ein Drittel Rieſen, zwei Drittel aber ſpalteten ſich zu 75 Prozent Rieſen und 25 Prozent Zwerge. Das, 1 0 des Mendelismus beſteht darin, daß die Anlagen in der Verbindung der Kreuzung nicht eima eine Miſchanlage ergeben., ſondern die volle un wieder der s Unheil ſieht, „Anlage zur Zackigkeit“— e Mütter, die „des über dem algt und daß dieſe Erbanlagen in der Lage ſind, Selbſtandiguft bewähren Dieſe Entdeckungen wurden von großem Vorteil für Ackerbau und Viehzucht. Doch laſſen trotz ihrex Wichtigkeit alle dieſe Zuſammenhänge uns gleichgültig. Keine“ bleibt aber gleichgültig, wenn er bedenkt, daß au, die menſchliche Vererbung und di menſchliche Belaſtung dieſem Geſe en Stolz ganzer Geſchlechter zu zerſtören. Meiſt iſt man geneigt, bei Vererbung nur an erbliche Belaſtung zu denken; das iſt durchaus unrichtig. Die erbliche Belaſtung iſt wohl ein unſagbar trau⸗ riges Kapitel; das Wertvolle iſt doch die e 1215 Begabung. Was durch die Oeffnung der ge⸗ heimmnisvollen Truhen zuſtande kommt, ißt ledigli Auswirkung ererbter Kraft. Wo keine Hoffnun da weiſt der Redner zu den Sternen, von wo nf der Ausgleich kommt für die Unlerſchiede in de Verteilung der Erbanlagen. Erbliche Belaſtung und erblich. Begabung machte der Redner wieder an Hand von Darſtellungen klar, indem er Eheſchließungen zwiſchen kranken und geſunden Menſchen zum Ob⸗ jekt wählte. Die Nachkommen ſcheinen zunä⸗ icht krank,— aber ſie beſitzen die Krankheits⸗ ztlage. Kommt es aber unter ſolchen zu Ver⸗ wandtenehen(zwiſchen Geſchwiſterkindern), ſo hat jedes, obwohl ſie äußerlich geſund ausſehen, die Anlage zu derſelben Krankheit. Ein Viertel der achkommen iſt geſund, 50 Prozent haben die An⸗ lagen der beiden Eltern(äußerlich ſind ſie geſund)/ 25 Prozent ſind belaſtet Sobald nämlich die rezeſ⸗ ſive Anlage(Dispoſition zur Eutwicklung des Krankheitskeims) von zwei Seiten kommt, muß ſie hervortreten. Darin liegt der Grund zur Vexrur⸗ teilung der Verwandtenehen. Vom raſ⸗ ſenhygieniſchen Standpunkt ſind Verwandtenehen nur abzulehnen! Durch Einheirat kann eine An⸗ lage nicht beſeitigt werden, das kann nur durch Ausſterben geſchehen! Nun ging der Vortragende dazu über, die Theorie auf das Menſchenlos anzuwenden. Er lehnt es ab, daß es einen böſen Blick gibt, der dem werdenden Kinde ſchadet; ebenſo ironiſtert er höchſt ergötzlich die Auffaſſung, als könge die, Schönteif eines Kindes durch den Blſck gitf ein ſchönes Bild erzielt werden: ſie iſt abhängig von der Erbanlage. Er verwirft auch den Mißbrauch der biologiſchen Wiſſenſchaft zur Volksverhetzung, wie ihn Artur Dinter in ſeinem Buche„Die Sünde wider das Blut“ trieb. Auch die Geſchlechts⸗ beſtimmung iſt in der Vererbungsanlage be⸗ gründet und das Geſchlecht iſt der Einwirkung der Menſchen durchau Als klaſſiſchen Zeu⸗ gen der Vererbun e führt der Redner nach Profeſſor Eugen Fiſcher, Freiburg i. Br. das Re⸗ hoboter Miſchvolk in S ſtafrika an, das aus Niederdeutſchen und Hottentotten hervorgegangen iſt, und an dem evgl. Miſſionäre eine hervorra- gende Kulturleiſtung vollbracht haben. Hier war an 300 unte hten Einzelaufnahmen feſtz wie alle Eig ſich vererben. 5 Nererbung zu he ſich vere Auch, ſeeliſche Eigenſck verknüpfen,„i „nur die för ichen Grund⸗ ingen für das Seeliſche ver⸗ Hirn und Nerven ſind ſtark von Men⸗ ihre als ob das! en ſich. Auch der Vererbung beeinflußt. Unſer Urteil über ſchen wäre manchesmal milder, wenn wir Schwächen im Lichte der Vererbungslehre be ten, eine Erkenntnis, aus der die Pädagogen fitieren ſollten! f ſſ Beiſpiele für vie Geltung der der Redner durch di Zuſammen im Hauſe K Ein fürchterliches Kapit Belaſt ung! An Beiſpi t 55 was es heißt, einem? enkinde das, zu ſchenken. Ein junger Mann aus auter Familie in Amerika hat ein ſ hſinniges Mädchen verführt. Unter 480 Na n ſind 143 Schwach i Was koſtet dieſes Heer von Schwachſinni Staat? junge Monn heiratete ein Mädchen; von 490 Nachkommen ſind ganz wenige vom Wege des Rechten abgewichen. Welche Tränen⸗ quellen hat der junge Mann durch ſeine Ta ſchloſſen! Vor 14. Jahren gab Preuße ſchloch in einem Jahr 90 Millione m Wie viel könnte den Geſunden zugute wie viel könnte für Wohnung, Kleidung Der kom und Nahrung verwendet werden, wenn für die Sünde nicht ſoviel ausgegeben würde! Scharf verurteilte der Redner die doppelte Moral, die die Frau unter ein härteres ſittliches Geſetz ſtellen will als den Mann. Wenn er auch nicht dafür iſt, daß in jedem Fall der Verführer die Perführte heiratet, ſo fordert er doch, daß wir dem tnehelichen Kind und der unehelichen Mutter unſere ganze Liebe ſchenken. Keiner hier iſt. frei von Sünde, ſo werfe auch niemand Steine auf Menſchen, die einmad oder öfters ſich verirrt haben und den Weg zum Lichte zurück ſuchen. Die ſogenannte geſellſchaftliche Mo⸗ ral, die alles in Ordnung findet, wenn das Kind frühzeitig umgebracht wird, die aber grauſam die Mutter verſtößt, wenn ſie es austrägt, brandmarkt der Redner als Heuchelei, als Faſſaden⸗ religion! Das Problem des unehelichen Kin⸗ des will er ſo löſen, daß wir Mutter und Kind miteinander verbinden, die Mutter wollen wir ſtra⸗ fen, indem wir ſie ganz dex Sorge des Kindes geben; den Mann, der ſie verführte, wollen wir ſo ſtrafen, daß wir ihn, wenn es ſein muß, nach dem Beiſpiel des Nordens, zur Zwangsarbeit bringen, damit er ſorge für Mutter und Kind! Als Grund der Entartung bezeichnet Redner insbeſondere Alkoholismus und Verwand⸗ tenehe. Die Tuberkuloſe als ſolche hat mit der Vererbung nichts zu tun! aber eine beſtimmte An⸗ lage zur Gewebſchwäche fann. vererbt werden, Bet Heſanitbek 5 150 e ö 1 5 Spphilis wird das Kind an der Werdeſtätte dez ſamtbekrage hätte 22 v. H.. 11 WMeintar-] Abſchniktes Offenburg in g Das de 8 g. 1. 5„„„ 1 5 g b Lebens vergiftet, ſo daß es ſtirht oder zu früh mit den. Goldmark betragen. Die durch den] Kommando für den Ab ſchnitt Offenbu i hen Vorſtellungen kreid der on d mehmerſchaft⸗! Waupiſache che„Oßſer bereit. Tabel muß aber in erlter K keine Wärſtungsſignale abgegeben halle mies auf die schwere eruſte Zeit hin, in dien vas dien bedeckt geboren wird, Fürchterlich ſind Friedensvertrag herbeigeführte Verarmung Obefſtleutnant Racier ü ſernommen. Verwa 8 irgebietes in chſte zu trage! en., Linie der Beſitz endlich ſichtbare Opfer brin⸗ find verhaftet-wurde.—(Auf der Eiſen⸗ heugeeſ. nun leider fällt. Unſere Ju ed ver⸗ ie Wirkungen der Genorchöe. Unſeuchtbarkeit iſt Mitteleuropas und wichtiger anderer Teile Die Franzoſen haben offe bar als Repreſ⸗ ur mlung zur e 5 7 ir in dem Garantieangebot eine gen und ſich in ſeiner Lebensführung der all-[(bahnſtrecke) bei Neckarau würde die Leich?⸗ beichlicht an den Auswüchſen der Ueberkaltur“ oft die Folge und Erblindung des Kindes bei der a 1 g 178 5 ranzoſen haben offenbar a epreſ⸗ f 10 1 55 ö 1 5 Vas können wir tun? Wir wollen der allgemeinen Geburt. g f der Welt brachte England die Arbeitsloſigleit] alien gegen angebliche Eiſenbahnſabotage im f i rund ir die Reparationsverſtändigung gemeinen Lebenshaltung des deutſchen Vol⸗ eines unbekannten Maunes mi eee en S een Die praktiſche Folgerung aus all dem und damit um ein Vielfaches höhere Verluſte, beſetzten Gebiet den Behörden verboten, von aß a R ur mmiſſior 4 n ſollen, dann muß aus de 1Garantiean⸗ les anſchließen. Grundſatz: Was wir tragen trenntem Kopf aufgefunden, 5* Ziel der deutſchen Turnerei. Wir itehen fall ben liegt nach dem edge nur darin daß man in Er. ate ihm die Reparationszahlungen auch im heute abend an mit den Behörden im unbe⸗ 50 ſie ga: f gebot zunächſt alles entfernt werden, was die müſſen, tragen wir gemeinſam!%. Selblonord vor... Nene von Sit und Maß und Ordnung! So e e 1015 e e gnſtigſten Falle hätten je einbringen können. fetzten Gebiet in Verbindung zu treten. kerbundes darſtelle, ern gan fran⸗ Hlrbeitnehmerſchaft kwirſchafttech 9 9 1 f 9 e 0 me e 15 7 17 Mannheim Ai e Sontag traf ienen wir Turner dem Vaterland. e 1 r l Nen 9818 S„. 5 70 J; 5 4 7 0 a 1 15. ie in an a 2gs⸗ 2 5 ger 2 Erzbi Dr. Fri f f. f g 5 fail Belaftung in einem Stamm vorliegt, dar, Os ift fiir, England Verſailles zu einem 8 a zöſeſchem Einfluß ſtehee. e entrechtete, ſie 5 e 105 5 1 0 b 105 ee 1 0 1 Zielrichtung Erzbiſchof Dr. Fritz hier ein; um das Sakra⸗. 9 and el und Verkehr keine Ehe geſchloſſen werden, zumal keine Ver- wa zren Verhängnis geworden, und Lloyd 5„Die deutſch Ali 2 Reit zurückführen und ſie. 0 eine e 0 0 ment der hl. Firmung an 5000 Kindern aus⸗ i* e e N 65 bat kene n Geſind⸗ Gesrzes Regierung war es auch, die in Ge⸗ Aus dem Reich. 1 chen ben 11 5 ternehmerſchaft ausliefern könnte. Die Si⸗ die ſchwerſten wirtſchaftlichen, ſoßtalen und zuteilen. Der Beſuch des Oberhirten wird Offizielle Preiſe der Mannheimer Produktenbörſe. Verlobt ind wel d de ae ehr au muna der Wirtſchaftsvernunft einne Gaſſe bah⸗ Keine Sommerzeit in Deutschland. a 54 Rom, 4. Juni. Offiziös wird bekanntge⸗ 6 cherung des Achtſtundentages, die Erhaltung ö politiſchen Erſchütterungen In Deutſchland ſich bis Freitag ausdehnen. 100 Kilo waggonfrei Maunheim, ohne Sack. einander bringt. Dr. Lenz ſchlägt deshalb vor: nen fonte. Leider ohne Erfolg! Die Politil i Juni. Die Dede, geben, Deutſchland ſei mit allen bisla rück. der ſchon durch das Valutaelend herabgedrück⸗ auslöſen muß. 15. 2 Edingen. Die Pfarrei Edingen) preis notierungen vom 4. Junf. at. Dr. Lenz ſchlägt deshalb vor:. de. 0 folg! Die Politi Berlin, 2. Juni. Die Frage der Wieder⸗ tand f kann ee, der ſch 551 50 1565 e ſchten A ber ü⸗ 9 5 ge i a Noch ehe der Mensch eine beſemmie Perförlickett. ſiegie noch einmal und erlebt beute in der einführung der Sommerzeit wurde auch in ſtändigen Holzlieferungen an Ftalien nun len Lebenshealktiſtg der Arbeiterschaft und ſo' Genf, mifſton gemiſchten Abr? wurde am 22. Mai durch den Herrn Erz. Deutſcher Weizen 215.225 000, deut hör Jug mißt und und für rechte Ausleſe vor der Verlobung Rühraktion ihren Höhepunkt und— hoffent⸗ dies Jahre innerhalb der Reichsregieri mehr nachgekommen, doch mache der Trans⸗ zialen Fürſorge, ſowie des Mitbeſtimmungs⸗ ſtungskommiſſtion des Völker⸗ biſchof dem derzeitigen Pfarrverweſer Joſef gen 185190 000, Braugerſte 160170 00, Hafer Sorge trägt. Das Gefundkeftsgengnis, das wir fie e 5 1 r ee ieſem Jahre innerhalb der Reichsregierung 1 et Schwierigkei da nach de en der Arbeitne in d deutſchen b des, die geſtern ihre Beratungen über Ber e inländiſcher 125150 000, Mais gelb mit Sack lich ihr Ende. Denn auch ihr bisheriger für und mit den Intereſſentenkreiſen eingehend e eiten, da nach dem Vorgehen rechtes der Arbeitnehmer in der ſchen bundes, die geſtern hre 5 Bernhard Frank verliehen. 210220 000, Roh⸗Melaſſe 65—67 000, Viieſenhen 5 0. N gehen der Franzoſen in Baden nur noch die Bre 8 Wirtſchaft miüſſen garantiert werden. den Ceecilſchen Garantießaktentwurf und einen Ettlingen.(Bei einer Verſtei⸗ loſe 6062000, Lugerne⸗Aleehen 6568 004, Preß⸗ fordern und das zur Familien ſitte erhohen 2 6 1 6 werden ſoll ſoll nicht ſein ein Formular, das für rere ehemaligen Gegner ergebnisloſer Ver⸗ erörtert. In den Städt 0 8 f 0 cht ſei ular, das für 0 eg gebnis ö en Städten, beſonders in g 80 I ez 1677 near ſchlag eröffne ⸗ 5 5 1 5 n 5 90 5 1510 3. Wie das geſamte deutſche Volk, wird auch franzöſiſchen Gegenvorſchlag eröffnete, for⸗ gerungf in Buſenbach wurden für einen ſtroh 56—60 000, gebundenes Stroh 548 000, ſodaß Weizenmehl Spez. 0(Richtpreis) 345000, Weizen⸗ Geld ausseſtellt iſt, nein, von der Verantwortung(auf lehrt die Stärke der Wirtſe 5 Sog! 75 ner⸗Linie offen ſe. ö 5 6 e. Wirtſchaft gegen: Kreiſen der Gehalts⸗ und Lohnempfänger be“ 5 e 1 0 5 a 5 10 0 W„ Sefentlichket f 0 mempfäng ö die deutſche Arbeiter ſchaft nicht umhin derte Lord Robert Ceeil Oeffentlichkeit der. Ar Ackerland 500 000 Mark bezahlt, lleie mit Sack 85.90 000 M für die Verantwortung! Wenn erwieſenermaßen e 4d 74 f g; e. 5 0 5 über reiner Machtpolitik. Wenn dieſe Einſichtſſtand große Nei ür die S dzei Die engliſche Ant 5 d f.: an eigung für die Sommerzeit, von ie engliſche Antwort an Rußland. g 1 j 11 68 e it 2 ge N N 15 1 1 e 1 1 1 die politiſche und nationale Frei. Debatte. Der Antrag wurde mit 12 gegen 7 die Gefamtſumme für das verſteigerte Gelände Mannheimer Schlachtviehmarkt. ins Auge gefaßt bat. ſoll er ſich die Frage ſtellen, ö 1 5 5 76 57 3 7 ob er überhaupt die Befähigung zur ge hat! Soll! auch unſern Nachbarn im Weſten endgültig der man ſich einen früheren Schluß der Ar⸗] London, 5. Juni. Die Grundlinien der können, für d g i Sti i 37 if a 95 0 Ge e ſo aufſteigt, dann it der Zeitpunkt für eine(beitsſtunden und eine Verlängerung der Er⸗ engliſchen Antwortnote an Rußland ſind ver⸗ heit auch e e e„ e 1 Rasta Ni ee e 90 e 151 eden Verſtand den Ehen vorausleuchten wirklich leidenſchaftsloſe Löſun, e 1„ 1% ᷑ GůBf 5 8 1 el(ärt ſie teimütig zur Heberne l( Oetingheim b. Raſtatt. Die O der rieb: 80 Ochſen, 144 Bullen, 4% ue 8 0 wirklich leidenſchaftsloſe Löſung der Repara⸗ 1 erhoffte. Dagegen ſprach ſich die öffentlicht worden. Das Dokument iſt in klärt sich auch fem. 0 t 9 8 1 0 at 5 11 5 b5 Fete und Rinde 1628 Kälber, 70 Schafe, 575 Schweine. N n e e 0„Bezahlt wurde pro 50 Kilo Lebendgewicht für: laſſen. Die voreheliche Keuſchheit, die 1e 7 ei;:. 5 eheliche Treue, können ganz allein den; ien age gekommen und für eine Rückkehr[Landwirtſchaft wieder mit; Nachdruck] binem versöhnlichen Tone gebalten. Es ſchläat) 1 990 5 R a lichem Wetter ihre diesjährige Spielzeit be⸗ Ochfen 1. Kl. 520540 000, 2. Kl, 500—20 000, Stammbaum für das kommende Geſchlecht garan- zu den Geſetzen der Weltverkehrswirtſchaft, dig] gegen die Einführung aus. Die Notwen⸗ en Abſchluß ei„5 77 17 95 a 1 8 b 5 o chloß ni 0 gro 3 8 ce, Nee 7. 05 1 e 8 a 1 10 Ari 1 12 J 57 a 1 1 1 0 3 0 Di ſſenſzene f weite„ 3 Kl. 460 480 000 M., 4. Kl. 420 0 000 M.;: teren Redner ſchloß mit den Worten, die Elſa allen Völkern wieder zum Heile gereicht. igkeit, die S. um eine volle Stunde früher bor, worin die beiden Reglerüngen ſich ver⸗ 1 Tage 2 15 10 140 f 0 bol 1 i 0 gonnen. Die Maſſenſzenen ſind weiter aur Hufen. 1 kl 64005 1901000 2 1 40 0 ö ö 5 W 0 501 22 gebaut und wirken überwältigend. Der erſte Fuuſen:„%%% 5 ee 5 T„ 3. Kl. 400420 000 M. Kühe und Rinder: 1. Kl. von Brabant der Ortrud zuruft:. 1 8 0 ee 177 15 6 1 ö Du Aermſte kannſt 10 110 ermtef Weitere Beſetzungen beliefern, würde den Landmann zwingen, 1 e Bewegung zu un⸗ 8 Spieltag war ein voller Erfolg e 10 vohi nr meſſen, 0 W 0„geſtarheit ꝛ5itwei Hei I terſtützen, dure e die beſteh 0 tiſchen! n e 5 1711 36 1655 715 a 1 Spieltag war ein voller Exſolg. ee 0 60 000 M., 2. Kl. 500520000 M., 3. K Vie ſüß die Wonne reintter deu: Ekbſſen, 5. Juni. Die Franzoſen beſehle. e Morcenarbeit eswe geacbdbei Kandare Inſettutionen Rußlands e e Beleuntais zur Erfüsangspolllil. außer dem Echo du Rhin“ und dem„Dent. Wöffingen b. Bretten. Bom Fuhre 400 480 000 M. 4 dl 0040000 h Faß zu dem Glauben dich bekehren: heute die Bahnhöfe Gelſenki ZF) 8 e flauds der Großbeſtan⸗ illigung durch eine große Reichstagsmehrheit ſchen Nachrichtenblatt“ eine eigene größere* k tötet.) An eine Bretten 300980 000 M. lälber: b) 560.80 000 Ki Wie zweifellos mein Herze liebt, W. A S 0 5 zer eine Berſah bung der Arbeitszeit nur iens verändert würden. 3%% ell] Zeitung in deutſcher Sprache herauszubrinz e e eee von Bretten, 540860 000 M. d) 520.540 000 M., e) 500.000 Di bak whk nie das Gag beſeſen, e 196 N ⸗Eſſen, Herne viderwillig Kufnehmen, worunter die Produk⸗ Rom, 5. Juni. Der fasziſtiſche Gewerk⸗ Berlin, 5. Juni. Die deutſche Notes den die in Düiſſeldorf gedruckt erden ſoll kommenden Fuhrwerk ſcheuten plötzlich die bis 520 00 Schafe: q) 38040000 0 0000 55 e nur e 125 90 Die pälſche 3 10 tivität der Arbeit leiden würde. Auch die Berg⸗ ſchaftsverband hat bei der Regierung bean⸗ mit dem neuen Reparationsangebot iſt fer⸗ Die A ſoll als Morgenblatt Niete Pferde. Eine auf dem Wagen ſitzende Frau bis 380 000, c) 840360 000, d) 320340(00, e) pr e gib 681909 ehren, 9 te kürepäſſchen eee arbeiter im Ruhrrevier erhoben Einwendun⸗ tragt, das Reparationsproblem dem tiggeſtellt und ſoll den alliierten Mäch⸗ einer Auflage pon 50 000 fehlen 0 ſcher ſtürzte ab wurde überfahren und getötet, wäh⸗ 300320 000 M Sihbeinte! 1 1 510 0 5 850 5 1 150 iu 8 ier; 0 2 a 5 0 5 5 1 0* 1 1 a er e 0 Ex eſchet⸗ 4 der dar Ar fenere Ver 0 5 5630640000, d) 620630 000 M. e) Es gibt ein Glück, das ohne Reu'l⸗ Köln, 5. Juni. Hier ſind wieder! gen. Während man in Norddeutſchland mehr Völkerbund zu unterbreiten und hat ten heute Mittwoch übermittelt ne D außer dem Ter 5 h Illliſtr 0 10. Fuhrmann ſchwere Verletzungen er- 30062 ee ee 650000 90 1 — Transporte mit Aus gewieſen e R einge⸗ der S 1587 435 1 5 3 5 8 8 8 1 ede Dieſer g Sch vitt 8 itſch nen un außer dem Text auch J uſtrationen e„ J 0620 000 Sauen 620— 61 000 M. FJen⸗ Nr. e e 51e ee 9 55* Sommerzeit zuneigte. ſtieß ſie in Süd⸗ außerdem durch ſeinen Generalſekretär eine. 90„ 91 0 enthalten. Die Beſetzungsorgane beſchlag⸗. eee denz: mit Großvieh ruhig, Ueberſtand; mit Käl⸗ hein und Ruhr. elfe e c een eee bee ga fh ig, öl gehe eng neee, dien dee le laſſen, was die Rege⸗ e. auc denden gerda it Witiſchafts 8 50 11 A ö e e ſtammen teils aus der gab ſich für die Reichsregierung notwendiger rung bezüglich des Ruhrgebietes zu tun ge⸗ lich ger aße 1 ichstags mehr heit 1191 ea ande 1 Oel 905 Schwede n) beſtimmte vor ihrer Abreiſe, Schweinen Fp eg Peder vernunft un Achtel. Eifel, teils aus der Trierer Gegend. Sie wur⸗ weise der Verzicht auf die Einführung der denke, nachdem dort der Bürgerkrieg ausge⸗. ſtü ten. Die Beſprechungen der Regierung Düſſeldorfer Zenter ü ms blattes, des daß einer größeren Anzahl von Bedürftigen dem Mannbeimer Pferdemarkt waren zugelrie⸗ 1„. 2 05 733 A 5 7. 8 140% 9 2 2 1. 5 7 80 5— 7 5 1 7% Ras e J 4 5 8. 8„ St 1 574 K 97 0 5. 0 De Mee 90 De 10 1 relt Aus 10 4 10 0 0 heute in der einſt geſchloſſened 1 10 1 e 1 weiter 1 Sommerzeit. e brochen und die Gefahr neuer internationaler 1 den einzelnen Parteifühtern haben 115. 8 15 Stadt 5 1 vor allem Stär⸗ ben: 0 Wagenpferde, 110 Arbeitspferde, 25 Schlacht⸗ ntente zwei Teilhaber, England und Ita⸗ fördert. nter den Ausgewieſenen erregte Die Löhr Reich 1 Verwickel tſtanden ſe. allgemeinen die Zuſtimmung der Parteien]; N 1 75 ungs⸗ und Lebensmittel. 0 ferde. Bezahlt wurden pro Stück für Arbeits⸗ 5. 2 nt g„ d 8 5 5 ie der Reichsarbeiter. Verwickelungen entſtanden ſei. e e 9 e 5 eldorfer Tageblatt“, das e dieſer Maß⸗ 9 5 1 n e. 79 5 lien, ſich von der Ru hraktion fernge beſonders ein 80jähriges Mütterchen, das ge⸗ Berlin, 5 8 1 0 d e 98 e ergeben. Anfängliche Einwände der Sozial⸗ ö 15 5 ee 5 infolge 5810 Maß⸗* Fautenbach.(Vom Pferderſchla⸗ pferde 9 10 Mil Mark, für Schlachtpferde halten hab iſt das aus der, insbeſondere tragen werden mußte, größtes Mitleid. eri 5 Jani Die erh neen in II 1 Killkdinal erſchoſſen demokraten gegen beſtimmte Punkte der Note nahme nicht erſcheinen kann, ſind die volk 800 0002 000 000 M. Der Handel wax ruhig. ſeit der e e u Gen 1 0 0 1 gi K be erſch 1 958 Reichsfinanzminiſteruum mit den Spitzen⸗ 0 8 ö 1 beſonders 5 daß fte Höhe der Lei⸗ parteilichen„Düſſeldorfer Nachrichten“, ſowie 3 2 Hon 35 5 nabe erſche 7 1 27 8 N 5. 2 72 3 1 eL A* Ne Lela:„„ ner! 15 2 1 Nwoftehen Erkenntnis beſbeben daß, n e ee 8 gewerkſchaften der Reichsarbeiter haben in Rom, 5. Juni. Der päpſtliche Nuntius ſtungsfumme nicht fixiert, ſind zurückgeſtellt die„Rheiniſch-Weſtfäliſche Zeitung“ verboten, einem Pferd derart an den Kopf geschlagen, zeumehl Spezial 0 weiter um 40000 M. auf 440000 9 s geſchehen, daß man Düſſeldorf, 5. Juni. Im Düſſeldorſer ſpäter Nachtſtunde zu einer Verſtändigung ge in Madrid hat das Staatsſekretariat des Va⸗ ei. 0 ſodaß Düſſeldorf augenblicklich ohne bürger daß es tür dard ſtarb 19 gen. für den Doppelzentner ab Mühle erhöht. 2 ö 190 liche Zeitung iſt. Da die Berliner Blätter e 7 2 45 Berliner Deviſenkurſe(Geld) vom 4. Juni. 0 ö 1 +Kleinlaufenburg.(Unter do chmug. Amſterdam Rotterdam 30 142,50, Brüſſel⸗Ant⸗ ö ö e — „Düſſeldorfer Tageblatts“. Außer dem„Düſ⸗ Das Lfährige Töchtere 3 Steuer⸗ 90 e gen.) Das Aährſge Töchterchen des Steen a 8s Süddeutſche Mühlenvereinigung. Nie Südd. erhebers Joſeph Morgenthaler wurde von Mühlenvereinigung hat den Richtpreis für Wei⸗ 5 NN 141 24291* 5 N 2. 5 155 1 f . 10 a dee e b Hafengebiet wurde Heu ber eee führt. In Ortsklaſſe A ſoll der Stunden⸗ likans davon in Kenntnis geſetzt, daß Kar⸗ Die Note beſteht ats zwei Teilen; aus der ae 35 Ble eine Rückkehr zur Wirtſchaftsvernunft 19 1 e 1 von n ee e lohn ohne Ortszulage bei den Handwerkern dinal Soldevilla von Saragoſſa 055 eigentlichen Note und einem ihr angeglieder⸗ e und 0 den ae e 5 rheiniſchen gelverdachth wurden hier lt.„Alb⸗Bote“ werpen 4259; Ehriſtiania 12 86750; Kopenhagen einer geregelten Weltverkehr 20 f 191 9 80 11 0 e ee 905 e 2250 Mark, bei den ungelernten Arbeitern einer seiner Begleiter in Saragoſſa auf 10 ten Memorandum. Die Note ſelbſt iſt wie⸗ en„Kölniſche Zeitung die Köl⸗ mehrere Geſchäftsleute, zwei Poſtſchaffner dhe. E Holm 20 240; Helſingfors 2084.50; ſchaft. Beule dürfte diefe Einſicht beſonders le ſchaf e e e e h einem 2109 Mark ab 1. Juni betragen. Die Höchſt⸗ ener Straße erſchoſſen worden derum in zwei Abſchnitte gegliedert, von de⸗ e Volkszeitung und die„Frankfurter. Jialien 3550 London 351 10 8 1 in Großbritannien verbreitet ſein. Denn an fe Hie e o e fühlte h d 919 75 15 5 Ortslohnzulgſſe wude e 1000 15 eee eee e 70 nen ſich der eine auf die Feſtſtellung der deut⸗ e 1 e 100 17 5 15 ö„ Se ee 305 7, Prag 22,593 em Land hat ſich die durch 1 0 Friedens, b ch 15 a Frapelt 190 e i adurch Prozent vereinbart. Die„Auszahlung wird den nicht angegeben, doch vermutet 19 8 ſchen Zahlungsfähigteit und 6 d 1 geſchaffen, durch den die Franzoſen ö prungen) Zwi- Jugoſlavien 924.50; dee 1 bebkrüge miß handelte Logik dieser Verkel 18. 0 9 805 1 0 ſchoß 985 ee eee e möglichſt beſchleunigt. Die Verhandlungen: daß politiſche Motive dahinter ſtecken m ſſen. 1 eines internationalen Unterſuchungs⸗ die Vorbereitung ihrer ſeparatiſtiſchen Beſtre⸗ 0 8 dil iſt ein 0 9 ö zogik dieſer Verkehrs⸗ auf den Knaben, der in den Kopf getroffen über die Bezüge der Beamten und Angeſtellten Die Nachricht von der Ermordung des 80jäh⸗ ausſchuſſes zur Feſiſtellung dieſer Zahlungs⸗ bungen zu fördern hoffen. ner, der ins Unterſuchungsgefängnis zurück- 0* f bes 8 el 90 gebracht werden ſollte, im Tunnel aus dem Lokale Nachrichten. ö un ein Grenzbeamfer, veyhaftet. Von würktembergiſchen Grenzf. (Aus dem Zug gef ſchen Talhauſen und Rottweil iſt ein Gefange⸗ wirtſchaft bitterer gerächt als an dieſem aus⸗ tot zu Boden ſtürzte. Der Täter wurde von d igen Dienstag gefü 0 i dinals hat in vatikaniſchen Kreiſen elch ̃ Zahl e Indußtrie⸗ und n ee franzöſiſchen 8 verhaftet. Die wee eee im ſefen i Bap en e 95 Pap faßt e 9 i die Ae Zur Sicherung des imperialiſtiſchen des e er e mi ec e deutſche Polizei mußte eingreifen, um ihr Reichsfinanzminiſterium führten auch wegen] bar von der Nachricht tief erſchüttert und jog ge d n der 9 Rege⸗ f wirtſchaftskriſe 81 Jes i 199 815 55 eich. vor der Volkswut zu ſchützen. der Bezüge der Beamten und A n⸗ ſch in ſeine Privatkapelle zurück, wo er lange 8 5 b hafte ie ein ee e ee ee. 4. Landau.(Infolge des Eiſen⸗ geſtellten qu einer Verſtändigung. Ab 1. Zeit im Gebet verharrte. 2 randum wird der Standpunkt der deutſchen usſichtlich 7 eie ſchreibt, er erfahre, Baldwin wünſche, der Oberrheinxegulierung ſteht die Geſtaltung perhältnis mäßig warm ſein, d. h. wärmer als ſonſt 8 9 der Juni im Durchſchnitt zu ſein pflegt. nende ſtarke Arbeitsloſigkeit trat inn 1 c..;„ ö e e 19 85 80 5 bahnunglücks) auf der Strecke Landau⸗ Juni ſoll der Teuerung zuſchlog 2900 Pro 5 1 8 5 955 S England beſonders ſinnfällig in die Erſchei— 9 5 e 5 N* nnn 3.7 Regierung in der Frage der Leiſtungsfä igkeit. 10 5 5 1 5 N 5 9 11 8 gla eſonders ſinnfällig in die Erſchei Weißenburg haben die Franzoſen folgende und der Frauenzuſchlag 32 000 Mark betra⸗ Cheiſtliche Aibelterſchaft und Induſtrie· 1 e enthält 809 an at daß die Alliierten ihre Anſichten über die des Bodenſees zu einenk Rhein⸗Staubecken,() Scharfe Paßkontrolle. Den latter 1 i N 5 gebol. dent nö 0 neue deutſche Note austauſchten und, wenn denn nur dadurch könnten die ungeheuren. wird die Paßkowtrolle von den e Zug geſprungen. Er wurde ſchwer verletzt„„ 5 b. Frankreichs. ae 0 gen. E 1 J lel' Das Wetter im Juni. Nach den Berechnun⸗ 9 3 Mai De 10 i iſche Be⸗ 92 0 0 0 989 8 105 18 gen des Leiters der öffentlichen Wetterdienſtſtelle 0 der Ante tenfr In dem Memo⸗ London, 5. Mai. Der iplomatiſche Be⸗)( Konſtanz.(Der Bode nſee als in Weilburg, Prof. Dr. Freybe, wird der Juni ung der Annuitätenfrage. In den 8 5 1 1 1. 5 elburg,. 5 8 richterſtatter der„Weſtminſter Gazette“ Staubecken.) Im Zuſammenhang mit vorausſichtlich im Durchſchnitt von Deutſchland 0 2 nung. England hat(vgl. Deutſchlands Wirt- P 11 50 1 1 8 5 i Perſonen als Geiſeln verhaftet: Staatsanwalt gen. 0 1 e eee chaftslage unter den Nachwirkungen des Krie— Pe b 8 i 2 5 e 5 5 dum noch einmal das Bekenntnis der Reichsre⸗urzaſz 8 995 0 enn n l 5.* wt 108 e ee Sch e Schleich, Oberregierungsrat Leſchhorn, Stadt⸗ Der Zentralverband chriſtlicher Fabrik⸗ und gierung Für Erfüllungspolitik. möglich, eine gemeinſame Antwort erteilten. Waſſerſtandsgegenſötze vermindert werden. von Tag zu Tag schärfer gehandhabt. Neuer⸗ für Notſtandsarbeiten, Arbeiſelo 5 N ſekretär Lorch, Rechtsanwalt Munzinger, ande; Transportarbeiter und ſeine Berufsverbände 5 1*. 5 Er ſei bereit, weit zu gehen, um für Fraul⸗ Die dazu erforderlichen techniſchen Maßnah— Singen der Sale 10 0 1 1 ö 2 andsarbe 2 sloſenverſtche⸗ 0 8 N ei g 75 er da⸗ an. 3 g 5 ö 8 1 1 1 1 ze es„ nd„ miſchen Deutſchle der ir des beſetzten Gebietes die gens und ſonſtige Zwecke der ſtaatlichen Ar⸗ Rechtsanwalt Meicgen eee Ka- 0 3 ien nahmen in einer Vorſtands⸗ und Gauleiter⸗ Von zuſtändiger Stelle wird jetzt reich die Sicherheit zu erhalten, die 985 e men ſind zwiſchen Deuschland un 0„ Perſonalausweiſe. Perſonen, die ohne Aus⸗ Leitsteenfürſorge bis Ende 1922 rund 250 1 0 und Kohl, Oberinſpektor Geraud und England bleibt bei dem Scareinſpruch. konferenz Stellung zu dem Garantieangebot bestätigt daß die Beratungen über den Die Fragen der Neutraliſierung des Rhein⸗ in Zusammenhang mit der eee weis angetroffen werden, werden verhaftet. 8 2 Ort 8 1192 20 ole 5* 734 8 N 5 f 1 5 1 9 8 1 8 0 2 0 S 59 0 5 5 1 185 1 8. 5 5* 175 8 1 13— o 1 Millionen Keund Sterling verausgabt und Buchhändler Landa, ſämtliche aus Landau. London, 5. Juni. Der d plomatiſche Be⸗ der deutſchen Induſtrie und kamen zu folgen⸗ Anhalt der 9 118 deutschen Note endgültig landes und der Streichung der interalliierten vereinbart worden. Durch eine Stauanlage' Die Mannheimer Rheinbrücke wird am Weitere). ilionen 1055 81 9 here 5 richterſtatter des„Daily Tele räph“ ſchreibt, der Entſchließung: 15* 9 e 140 Das Sck 55 ſtück Schulden würden daher auf der Konferenz er⸗ würde ſich die ungeheure Waſſermenge von Freitag für den allgemeinen Verkehr date e 1 e ee 170 Der Feind in Ogden die Meldung ſei 1 t ane unbegründet,„1. Der Hauptvorſtand und die Gauleiter e e 10 e ückf örtert werden. Die Regierung intereſſiere einer Milliarde Kubilneker aufſpeichern laß; wieder fe en werden. Es iſt aber 9 zu geſtollt. Das: ergibt zuſammen einen? etra N 0 0 boltio.. ö* wird am Donnerstag achmittagſz 57. f 5„ daß nicht mehr rechnen, daß künftighin nur Beſitzer von rücken⸗ Stergibt zul 9 0 gſich beſonders für den Plan des Generals ſen, die ſo verteilt werden ſoll, daß nicht mehr bäſſen durchgelaſſen werden. a en ru 5½=5 f 8 1 f; daß die britiſche Regierung bereit ſei, ihren des Zentralverbandes chriſtlicher Fabrik⸗ und ü eine Veröffentlich-[ da Ar da de 5 0 e. in a r! 1 05 995 0 e e eee 5 0 badiſchen beſetzten Gebiets. Vorschlag 51 den Völkerbund über die 9 555 i Sia e i i 550 ſeiner 30 er g ma e Spears betr. Entmilitariſierung des Rhein⸗ ö als 1000 Kubikmeter pro Sekunde abſleßen. Na. Heidelberger Teuerungszahlen. Nach den e e, eee e( ſachung der Saarberwaltung zurückzuziehen, Berufsverbände haben mit ernſter. ez n warten. andes unter der Kontrolle des Völkerbundes, We Spee eat da le det Sesame beichel ber Aufwands für den Dentſcbland in der Lage geweſen, die Zahlun⸗⸗ de 0e 10 franz her 615 weil die Verfügung, die gewiſſe Freiheiten der ſorgnis von den Bedingungen Kenntnis Mit ziemlicher Verzögerung it alſo das oder unter alliierter Ueberwachung. ee e ende 11 9 Lebensunterhalt einer fünfköpfigen Famitie(fir en nach dem Londoner Zahlungsplan bis 1 9 0 d 8 1 00 5 de 50 be⸗ Rede und der Preſſe beſchränke, aufgehoben genommen, unter denen die deutſche Indu⸗ lang und viel 8100 deutſche Angebot end⸗ Der diplomatiſche Berichterſtatter des aulier 0 955 ae 0 Waſſerablaufs aller Ernährung, Heizung und Beleuchtung Jowie 7 0 7 Sinde utter in roller Haß zugetan ſo hät fes 9 bee 1 5% 700„ oder vielleicht abgeändert werden würde. Es ſtrie der Reichsregiceung ihre Mitwirkung 105 lich f uſtande gekommen Auf ſeinen Inhalt„Daily Telegraph erklärte, Lord Robert Ce. Scheitel Senn, d ee die Waſſer 260 0 1. Mal. Der Aud it use Leiſtunden in einem Geſamtbetrage von un⸗ b N he cee Glbſtempetung gebe noch andere Fragen als dieſe beſondere der Sicherung der Reparationsleiſtungen an⸗ 4 15 0 9 hat 0 17 dite Zwed 618 eil habe ſeine 3 u ſtimmung zu wenigſtens 1 0 55 0 e 115 5 e une 48 pee 1 1 Hb d e e getähr 5 igienen Goldmark ausgeführt er Päſſe bezw. Einreiſeer W 10 Don- Verfügung, die behandelt werden müßten.“ geboten hat. Sie lehnen dieſelben entſchieden nicht Wagthentiſche ebe e en, wenn der Punkte des von General Spears ö in an bois März derart verſtärzt eingeschlossen beträct die Steigerung 55,5 Proz. werden mitten. Enalands Anteil an dieſem ere den 7. Juni, um Mitternacht für Dem engliſchen Korreſpondenten des New⸗ ab, weil dadurch die Laſten aus den neuen r 9 erlich nreſſe ausgearbeiteten Planes für die dauernde ce e e der Aufwand ift mit Kleidung von 85e 384 auf auch eine gewiſſe Berliner Senſationspreſſe Entmilitariſierung des Rheinlandes unter der. werden, dqaß auch in dieſer Zeit Schlepp: 547797 M. geſtiegen. Wenn man dem Aufwand 8 Völker ückt. Der kähne von 2 Meter Tiefgang, 75 Meter Länge im Juli 1914 1 etzt, ſo iſt in Heidelberg am Kontrolle des Völkerbundes ausgedrückt. Der ö 1 8 1. Juni 1923 eine Steigerung um das 48 fake 1 Und nun wollen wir nimals mehr von Art von K 5 5 7 5 5 5 Norſchere 16595 F hi daß abge⸗ und 11 Meter Breite noch wirtſchaſtlich ver⸗ e e 17 5 le de E von 0 0 en„ 8 on Hofknix, und der kleine Mann mit Sicherheit gewiegt tief und ruhi d 5 Berichterſtatter weiſt darauf hin, aß abge⸗ 5 ohne Bekleidung und um das 5081 fache mit Be. 5 2» dem reden, was hinter Dir liegt. e, nu b ˖ e Im s 0 etremiſten, alle deutſchen Po⸗ wendet werden könnten. kleidung feſtgeſtellt. Auf die einzelnen Gruppen Eine eee von Anna vor uns müſſen wir ſchauen 1 0 Glüc ihr derbe eien ee bid ee e e ee 3 ü Das Rbelnlanb 0 Helchn blit 108 ee e dernden Friedens e dieſchweiler(Pfalz).(E hedram a) eue bei der Ernährung 0 Sana um v. Panhuys. ehrli dienen.“ 18 f ö 0 a ee e wingte Fee Frankreichs Ziel— die rhein epublit. moſimze b f Hier wurde der Schuhfabrikant Robert Steg, das 6613fache, Heizung und Beleuchtang um das 69.(Nachdruck verboten.) 5 e blonden Kopf und ſtand Hien dee ihm Schweißtropſen auf der durch die reichen weſen deten nero 8 1 Die e fran⸗ e e e Ge ed wohl ier von ſeiner Frau, weil er mit einer ande⸗ das 69 0 ache. Bei der Pech 01 8 Ta 55 0 g 0 3 1 ö 1 5 1 e f 0 8 3 1 177 10 5 e N e das 6320 fache. Bet de. Berechnung der X rungs⸗ (Sch lu ß.) in der dämmerigen Kapelle lieblich und de⸗ lert, gelanzt und gelacht und den übern a zöſiſcher Kreiſe, die auf die Errichtung eien 1105 leichte Aufgabe ſein, eine Formel zu e mein Vrehältnis unterhielt, erſchoſſen zahlen iſt die am 1. Jun eingetretene Milchprei Ilſe ſtöhnte auf. mütig vor dem Manne, deſſen Liebe groß und 7 0 0 geſchenkten Becher des Lebensgenuſſes an die rheiniſchen Republik abzielen verſtärken ſichſ finden. d 5 Fr nkreich als auch Deutſch⸗ Köln.(Ein ſau beres Frücht⸗ ſteigerung berückſichtigt, dagegen iſt die am 4. Juni „Wahrheit iſt's, harte, nackte Wahrheit.“ ſtark genug war, über ihre Schuld 100 Sühne] Das erſte, was Lothar von Brunkendorff 1 ene 1 pſah 1 199 1 405 ö in der letzten Zeit außerordentlich. So wird d e ten„„ chen), Die„Kölnische Zeitung, berichtet 1 VJ Sie wollte aufſtehen und taumelte wie i i im 0 f ane orfſ[ unterbrochenen Wanderfahrten der letzten f f jeſe in di% e Ein bei eier hieſigen Bank beſchäftigt geweſe⸗ e 1 % UC ee denne d e, mungswürdig ſchwach, aber ihr Kopf tat-—— M 1 1955 N i ableiten Fremde gehetzt, weil Roman yskowska 1 er ſtaatli i mmunalen hi⸗ Monate durch Unterſchlagung von Schecks er er Muckermann t dieſe nicht mehr ſe meh, der daun Dek war] Sechs Wochen ſpäter hielt Ilſe Hochzeit, Munch ihren Platz a e e bac ae uu de khn en ld⸗ b e e ee e u. a. de Die Reparalionsſrage. und Bücherfälſchungen 90 Millionen an ſick W e ba de e We don gewichen, ſeit ſie offen ih 0 5* 15 ö 1 5 i 8 Paſtellbildchen an der eren Go 25 176 Si a 39050 brack d mit den geſchwindelten Geldern. 1 N Man 105 5 9 5 610 5 e e e 1 15 91185 190 0 Sich kein e kette hatte ſie Eliſabeth hinterlaſſen; 5 Fürſt Nee en ee 1 Ahe Mebt Schwung? geoße Feſtgelage ehen Nachdem der bie 9 t 110 o e 5 Ilſes, a nd einen ſpäteren] ſank ihr mit einem kurzen, liebenswür Beg ii 16 örde i i. Der L icht letzte Scheck in Höhe illi M ie beiden erſten Vorträge, v a ſandte es ih zen, i 5 Beamten würden, da ſie in der Zentralbehörde] Paris, 5. Juni. Der Londoner Bericht⸗ letzte Scheck in Höhe von 50 Millionen Mar Dienstag, kommen auf der ersten Sete bir 5 en- Bexeichädes Brückenkopfes Kebl. und des Burk Herald“ zufolge mill jetzt die enaliſch Moparationen nach dies Bedi 5 rk Hor 0 15 g na N 20 ach dieſen 2 naungen 0 0 7 f 1 liſche e 15 1 5„ N den Inhalt der Note auspoſaunt! e De dem ſie auch ſo ſehr gefehlt, um eitler Ehr⸗ einem braven, ſtillen, verträumt Ste 5 gend g i würde si l tädt⸗ Schloßbewohner mehr ängſtigen und erſchrek⸗ di ö j 1. z g Ma furcht willen. Nun würde ſie ruh it v. 1 0 e ngſtigen und erſchrek⸗ digen Schreiben, und Eliſabeth trug den auf⸗ f f 5 Uh ler de„cha de Paris“ meldet, es jei abgehoben war, fuhr be dic Wann in Ve 0 higer von chen, unweit von Berlin und ward dort von ken. Und da auch die Geheimtüren imffallend ſchönen Anhänger beſonders gern und 1 00 e gate 1 18580 0 40 odere Seite ba lein 1 1 Ae In Ber chtesgaden beuge Nummer 90 wee ee wurde er feſtgenommen. Der Bank konnten dieſe beſonderer Beachtung e die Heidel⸗ 5 berger Zeitungen ſchreiben, ſind die Vorträge zu bringen, in denen der einzelne Beamte daß Stanley Baldwin die Abſicht habe, i vier Fünftel der veruntreuten Beträge zu mmer rieſig beſucht, was nicht zu verwundern Eckhofen gehen können. 5 f g 5 3. g 1 5 ſen geh den Eltern der jungen Braut wie eine Kö⸗ Schloß und im Gartenhäuschen ſo verändert freute ſich immer, wenn man glaubte, auf. Düſſeldorfer Beamtenſchaft in Umlauf tigt worden, daß es den Tatſachen entſpreche, cher dena lter an ande dee e„wurden daß ſie nicht mehr auſſprangen, auchſdem Bildchen ſel Ilse dargeſtel en aber streckte er Ilſe die Arme ent 10 f ae 5 9 Glück gehabt, großes Glück“, wenn man noch ſo ſehr daran pochen, rütteln. Die Zeit geht 15 0 die Menſchen wan⸗ dete Meet een Einderſtändnis erklä- Kürze— wahrſcheinlich in. rückerftattet werden. ˖ 5 a ſie ſanft zu ſich emporziehend 10 175 ſeſten 1 3% 10 Ege le 15 7 Ne f Sage deln ſich, aber über Schloß Eckhofen bleibt 110 bol e Falle der Ausrufung der rheini⸗ ſcheidende Ve incare Turnen, Sport und Spiel il aa don Gelee. e Tones: 1 5 a 5 1 Han ot öglichteit entzogen, der Himmel glücksklar, und drunten im Dok⸗ ir dei f iter zu ver⸗ die Reparationsfrage 5 5 We 0 „Und es waren doch Fieberphantaſien 1 0 0 1 großes Glück“, er⸗ neue Gläubige zu finden„ torhtueschen wohnen zwei ſelige, verliebte 1 Nahe dechen dichtung. ſich offenbar 1 i Länderspiel Deutſchland—,Schweſd. 110 5 J ĩ i e J Sac e on ne i ga. Gemeinderats⸗Sitzung weiten 19 75 1115 11 anvertrauteſt und] Die grauhagrige Frau mit dem gutmüti⸗ dem Dorfe waren e g 1 buch 115 e 1 9 ö veafenſen beabſichtigen, in der nächſten Zeit ihm hierfür günfti gn heit von 11 ee 1 e 8 am Dienstag, den 5. Juni 1923. torhäuschen nicht 101 und 77 Dok⸗ gen Geſicht nickte noch einmal beſtätigend, bert aber freute ſich ganz beſonders, daß ſich] die Glocke von ahoſen greiſenhaft müde. Aus Nah und Jern 5. wo ſie perſtard. ö ee 0. f In N In Vertretung des Herrn Bürgermeiſters e der„Onkel Maler“ nun enſchloſſen hatte, Doch manchmal, wenn die Sonne ſcheint, ift VVT. enen dn olaäs fare) 1. Mac. Saunmeſen Halldſchubs heim.“ eroffnete Herr Belgevrordneter hoo die füzuhr Vergeſſen leicht 1 en. wirſt Du mir das ſein tiefer Sinn Ilſes Antwort zugrunde lag, für immer auf Eckhofen zu bleiben. 1 blitz iht Metall verſto ien, le Weger Verleitung a chwexen Unglück iſt die Frau des Ka- Das Gauturnfeſt in Handſchuheheint 5 daß Er dankte den Herrn Gemeinderäten für ihr Ilſe war es, als tönten die Klänge einer Sinh ber Rafe e Jil each 1 55 a„„ ee e e 1„ N 1185 8 0 9 80 tones e Die ee 1 0 zaußerordentlich e 15 e e 9015 i 7 5 0 en Gewa e erſchauerte. von ihnen wieder: im ſchönen, 9.%% 0 f alt s e 990 38 i len. Beim nzünden eines Spirituskoch ge. ils etwa Inſpektor Alter da? Wort. err Alter verla 91 0 auf, als erwachten Jubelgeſänge und Was einmal geweſen, lag wirklich 1 ihr, zen 185 ihr e en 5 ae d Ta 17 che de Foſe Frantz ar Atlin 5 88 explodierte diefer und ſetzte die nächſte Umge⸗ de rde end aeg een en ihren ein Schrelben der Baulnſpektion in welchem Palmen. Ihre Augen hoben ſich und ein gleich einem böſen Fiebertraum, und ſie ätte zu Ende gegangen, hatte ihr armes, löglichf empor, und das ist bang, als ene ohaar 8 zarleruhe, l Jahr ung in Flammen. e rau erlitt ſo d Begrüßungsſeier im Vaczleng dealt. Sie aner dieſe um Aufnahme des Vauplatzes in der Bür⸗ Leuchten war darin wie tauſend herrliche ſhre Zukunft an Hans Kurſchmanns ite] ges Herz den lezten Schlag getan, unruhi⸗ weißen ſchlanken Geſtalt d us abzitalie angten Saba chere Brandwunden 5 ſie wenige Stun- eingeleitet durch einen feiſch gespielten Turner. ſlädterſtaße(Beamtenmietwohnungen) in den 1 90 75 und Schwüre, ihre Lippen aber] in dem leinen, weißen Doktorhäuschen we⸗ fand ſich p e e 1 405 e. 1 0 6 Ferurteilt. e ben nach dem Ungiiſesfall dar. An ceſach gan ae auer Hege Ortsbanplan nachſuchte. Da dieser Punkt fu: 5 1775 doch ein Lächeln wagte ſich her⸗ der für Schloß Eckhofen noch für alle Schlöſ⸗ ſich in ihrem rieſengro. 1700 1 0 6. ae n a einer Straße nkreu zung) wurde ein f 18 0 Lentung brochte zunächſt den tr deen die Gemeinde große ie verurſachen würde, 196 as war ſo wunderſam, daß Hans ſer der Welt h)) 10 120 f Der fräulein na ina Pirner Männerchor„Der, deutſche Baum“ zum e wurde derſelbe nach näherer Beſprechung an die 1 nicht anders konnte, als die] Eliſabeth mu dem Haldowſchen Ehepa⸗ ſo oft wie ein neſtverfl i i 0. 1 127 die etw 2 auto überfahren und getö⸗ bollen Vortrag. Es ſolgten dann Feſtſpri 15 Baukommiſſion Überwieſen, um mit der hier in 0 gſamen Lippen mit den ſeinen zu be⸗ zum Abſchied immer wieder d 90 1 1 0 5 alle F.. eee g eee ber Sän nete Frage kommenden Inſtanz Rückſprache men. 1 i w. 1 die wurd W‚¹ Ü 0 2. Wie Gemelrdeſagd in wiernhen. Sir g ö 7 75 * t. rte earütung an die 7. 1