0 ir ſind dieſerhalb gez 5 0 spreis auf 250 Million Mk. Chr 17 Woche feſtzuſetzen. Am kommen⸗ A Michael, 9 %% f Wir bi rl, Abonnenten, Nik. Schorp, Joh. Andreas Winkler, Verkeiche nien 1 505 Hochamt iſt feierliche Prozeſſion. en e 19 5 ü ee Zeit Münig 10 i 590 50.. 8 en e 0 1150 e 1 55 5 5 a f a i Mittwoch: ¾7 Uhr 1., ½ S. ⸗A. f deiteren Kin Di 0 15 6. aden 20 Olkszer 1928 10. 1„ 5 für ledig 1 Magd. Samstag. wenn der Vater nicht mehr lebt, das dritte ſowohl an der Volksſchule wie an der Knaben Hie Bezugspreiſe der auswärtigen Donnerstag: ¼7 Uhr 3. S.⸗A. f. Anna und die weiteren Kinder. Bo a 1 8 ſelbſtverſorger kommen nicht in Betracht, ebenſo V Benne a e e e Ferd. Froſchauer Kinder, 155 das 16. Lebensjahr vollendet haben wieder aufgenommen. find für die kommende Woche folgende: 0 i i ö f lt ſelbſt beſtreiten können. Ehefrau Marg. geb. Helbig, Kinder: Georg, und ihren Lebensunterha „ Dollarkurs. Im Freiverkehr heute Neue Podlſche Landes- Stg. M.. 1000 000 900.— f 9 . i billiaungszuwendungen dürfen für i Kath. geehl. Bergmann und Schw. Tochter Die Ver Wag! mer auf is amen aan(end Mannh. Generalanzeiger Mk. 1000 000 000.—. Marg. geb. Bugert, jedes zu ee e e 19 10100 es ſchelnt faſt ſo, daß alles zu e gehen Mannheimer Tageblatt Mk. 900 000 000.—[Freitag: 5 Uhr geſt hl. Meſſe für 7 Krieger tes eines markenfreien Br vi f muß. Das Wirtſchaftsbarometer deutet nach Volksstimme Mk. 700 000 000.— i i Jakob Kühlweln; zugleich Schluß des nicht überſteigen. e 1 e e e 10 Arbeiterzeitun Mk. 700 000 000.— 1055 o 5e 0 Gebet. 1 Haushaltungsvorſtände, bet denen vorſtehende Millardenwirtſchaft itt im March die Nintonon Neues Mannh. Volksblatt Mk. 600 000 000.— Lokale Nachrichten. „ Das Große Gebet nimmt morgen zaltungs in unſerer Pfarrei ſeinen Anfang. Nach dem lien fü Viernheimer Voltsble ee Die 10 geſpaltene P E Viernheimer Zeitung— Viernheimer Bürger⸗Zeitung Geſchäfts⸗Anzeiger Erſte und älteſte Zeitung am Platze. Viernheimer Nachrichten Her„Viernheimer Anzeiger“ erſcheint wöchentlich dreimal! Dienstags, Donners⸗ zags und Samstags.— Der Bezugspreis beträgt vom 20. 58 25. 10. in d. Jaan abgeholt 250 Mill., durch die Poſt S 13. Vereins Anzeiger 40 Mill. Mk. für lokale, 60 Mill. auswärtige.— Die Reklame⸗Zei 1 120 Mill. Mk. Bei öfteren Wiederholungen Vorausſetzungen vorliegen, wollen ſich am del. e 00 8/7 Uhr 1., ½8 Uhr 2. S.⸗A. für Friederika und Drillionenwirtſchaft kommt und zuletzt noch die Bankerottwirtſchaft, in letzterer wir eigent⸗ lich ſchon leben, ganz am Schkuß kommt die Sintflut. 8 Die Hin⸗ und Rückfahrt nach Mannheim koſtet jetzt 900 Millionen, eine Wochenlarte über 3 Milliarden 7 2 28 gangenen Sonntag weilte genannter Verein in ſeinen Mannſchaftskämpfen gegen den Kraft⸗ und Artiſtenverein in Wohlgelegen. maligen Auftreten in den diesjährigen Kämpfen mußte die Stemmermannſchaft eine kleine Nieder⸗ lage einſtecken. ſchaft mit einer glanzvollen Technik auf. 6 Gängen 4 Siege und 2 Unentſchieden. gratulieren der jungen Mannſchaft zu dieſem ſchönen Ringklub ein weiteres Wachſen, Blühen und Gedeihen. Kraft Heil!— Auf die intereſſanten und ſpannenden Mannſchafts⸗Kämpfe morgen Sonntag Nachmittag ½4 Uhr im„Goldenen Karpfen“ wird noch beſonders hingewieſen. Siehe Inſerat. 1 Die Reichsindexziffer für Lebens⸗ haltung beträgt 691 Million Mark. * fabrik Strauß Witwe und Sohn zeichnete für die Erwerbsloſen 100 Milliarden Mark. (Unter weniger Not und Elend zu finden wie im be⸗ nachbarten Lampertheim. Es würde uns fieuen, wenn hier berichten könnten. O weh, das Gezappel! Fahrpreiſe bei der Elektriſchen. Stemm⸗ und Ringklub. Am ver⸗ Bei ſeinem erſt⸗ Dagegen trat die Ringermann⸗ die unſere Zmal in der Woche erſcheint, koſtet auch 250 Millionen Mark. Tageblatt“ 1 Milliarde. alle übrigen Zeltungen. doch möglichſt großes Geld in Zahlung zu geben, da es ein dringendes Ber⸗ langen unſerer Filialen iſt. Bisher hatten viele Abonnenten die Gewohnheit, geld für die Zeitung hinzugeben, ja ſogar aller⸗ hand Städtiſches, das kein Menſch mehr ab⸗ nimmt. Die„Lampertheimer Zeitung“, welche wie Das„Heidelberger erhöht von 250 Millionen auf In dieſem Verhältnis erhöhen. Anſere Leſer bitten wir recht ſehr, alles Klein⸗ Wir bitten danach zu handeln. Samstag: ¼7 Uhr 3. S.⸗A. Wunder geb. Hanf. 10 für ledig Magd. Samstag. 5¾7 Uhr geſt. hl. Meſſe für Geſchwiſter Keller und Pf. Michael Keller. ¼8 Uhr beſt. S.⸗M. für Geſchwlſter: Jakob Karl u. Maria Dewald, Großeltern u. Ang. Am Mittwoch bei den Engl. Fräulein, am Donnerstag bei den barmh. Schweſtern 7 Uhr hl. Meſſen. Am nächſten Sonntag iſt gem. hl. Kom⸗ munlon für die Schülerinnen der Frl. Zehn⸗ pfennig und Sax. 2 Uhr. Kollekte für den Raphaels⸗Verein. Beicht für dieſe Samstag Bei Wir Erfolg und wünſchen dem Stemm⸗ und Lampertheim, 19. Okt. Die Möbel⸗ den Erwerbsloſen in Viernheim iſt nicht wir auch von ähnlichen Reſuitaten von Die Red.) Die neuen Zeitungspreiſe. In unſerer Donnerſtags⸗Nummer wir für den„Viernheimer Anzeiger“ einen vor⸗ läufigen Bezugspreis von 100 Million Mark für die kommende Woche feſtgeſetzt. Wir waren am Donnerſtag noch der Meinung, mit genannter Summe und vielleicht noch mit einer Nachzahlung von 20 bis 50 Million aus⸗ kommen könnten. laufenen Nachrichten des Zeltungsverleger⸗Vereins brachten uns aber eine ſolche Ueberraſchung, die einer nahenden Verzweiflung gleichkommt. In dem Schreiben heißt es, daß die Buch⸗ druckergehilfen einen Wochenlohn von 27 Milliarden fordern, der Waggon Zeitungspapier koſtet jetzt 14—5 darfsartikel ſind ſeid einigen Tagen ums viel⸗ haben daß wir Die heute Vormittag einge⸗ Blllionen Mark, Farbe, Oel und alle Be⸗ der katholiſchen Gemeinde Viernheim. Gottesdienſt⸗Ordnung 22. Sonntag nach Pfingſten. Großes Gebet. 5 Uhr 1. hl. Meſſe 1/7 Uhr 2. hl. Meſſe 8 Uhr 3. hl. Meſſe. ½9 Uhr Hochamt, darauf Prozeſſion; danach Kindermeſſe in der alten Kirche. N Nach der Prozeſſion beginnen die öffentlichen Kirhl. Anzeigen der bang. Genende Sonntag, den 21. Oktober 1923. Vorm. 10 Uhr: Gottesdienſt. Vorm. 11 Uhr: Kindergottesdienſt. Abends 8 Uhr: Jugend⸗Vereinigung u. Jung⸗ frauenverſammlung. Montag, den 22. Oktober 1923. Abends 8½ Uhr Uebungsſtunde des Kirchenchors. Betſtunden nach den Nachbarſchaften. Kindergottesdienſt um 1 Uhr fällt aus. Die Gläubigen werden gebeten, die Betſtunden fleißig zu beſuchen und in der Meinung zu beten, wie es die deutſchen Biſchöfe in dem bekannten Hirtenſchreiben angegeben haben. Nachmittags von 4—7 und abends von 8—9 Uhr Gelegenheit zur helligen Beicht; ebenſo Montags von 5 Uhr an. Abends 6—7 Uhr letzte öffentliche Betſtunde für die ganze Pfarrei. 7—8 Uhr Beiſtunde für d. Mitglieder a des chriſtl. Müttervereins. 8—9 Uhr Betſtunde f. die Mitglleder des kathol. Männer⸗ und Arbeitervereins. Montag: beginnen die Betſtunden um 5 Uhr. 6, 7 unb 8 Uhr hl. Meſſen. Uhr letzte Betſtunde, dann Prozeſſion. Uhr Betſtunde für die Jungfrauen. Uhr Betſtunde für die Jünglinge. Dienstag nach Anordnung der Biſchöfe: Morgens 6—8 Uhr und abends 8—9 Uhr 5, 4—5 1—8 8—9 Amtlicher Teil. Bekanntmachung. Betr.: Kolsab gabe, Die Koksabgabe Dienstags ſtatt, werden. Quantums abgegeben werden. Betr.: Kartoffel- Beſchaffung für Sozlal⸗ und Kleinrentner. laſſen. Bedarf ſich anderweit zu beſchaffen. Betr.: Brotverſorgung der Minderbemlttelten. je 2 öffentlichen Betſtunden. findet nunmehr wieder und zwar können die Scheine vormittags auf der Bürgermeiſterei und der Koks nachmittags im Gaswerk abgeholt Da uns ein größerer Vorrat nicht zur Verfügung ſteht, können vorerſt nur kleinere Laut Beſchluß der Finanzkommiſſion vom 17. Oktober 1923 ſoll von einer Kartoffelbe⸗ ſchaffung für Sozial- und Kleinrentner vorläufig Abfland genommen werden, da die derzeit hohen Prelſen eine Beſchaffung unmöglich erſcheinen Wir empfehlen daher den Beſtellern ihren Montag, den 22. ds. Mis. vorm. von 9—12 Uhr auf unſerem Büro Nr. 26 anmelden. Spätere Anträge können nicht mehr berück⸗ ſichtigt werden. Betr.: Goldumrechnungsſatz für die Reichsſteuern. Der Goldumrechnungsſatz für dle Reichs⸗ ſteuern beträgt vom zwanzigſten bis dreiund⸗ zwanzigſten Oktober 1928 einſchließl. 936000000 Mark in Worten: Neunhundertſechsunddreißig Millionen Mark: f Heſſiſche e Viernheim. a m er th. Eingeſandt. l Rubrik übernimmt die Redaktien 1325 Aae e e Verantwortung. Zur Arbeitsloſeufrage. Die Mittel zu ihrer Löſuug. 30 Billionen wurden vergangener Woche täglich für Arbeitsloſenunterſtützung aufgewandt. Volkswirtſchaftlich bedeutet das nutzlos verſchleu⸗ dertes Volksvermögen. Und was iſt es für dle Arbeitsloſen?— Nichts! Ihnen muß anders geholfen werden und damit wird zugleich dem ganzen deutſchen Volke geholfen. Ginſichtige und praktiſche Männer der Volkswirtſchaft haben ſchon längſt das Mittel herausgefunden. Es heißt: Steigerung der Produktion durch Mehrarbeit. Ja es iſt doch keine Arbeit vor⸗ handen, wie können wir da Mehrarbelt leiſten? — Wir leben in einem Lande der Not, der unbefriedigten Bedürfniſſe. Bedürfniſſe aber können nur durch Arbeit befriedigt werden und wo Not iſt, da iſt Arbeit in Hülle und Fülle. Man muß nur die Arbeit ſuchen und nicht ausſuchen! Es kann alſo Mehrarbeit gelelſtet werden. Dazu muß nun noch etwas anderes kommen. Die Lohnforderungen müſſen beſchränkt werden. Man wittere dahinter nicht Unterdrückung und Ausbeutung der Arbeiter. Die Beſchränkung der Löhne gereigt im Gegenteil zum Wohle der Arbeiter. Das ſoll im Folgenden gezeigt werden. Durch Mehrarbeit bei angemeſſenem Lohne wird auch mehr Ware hergeſtellt und auch zu⸗ gleich zu angemeſſenem Prelſe. Es kommt alſo von jeder Ware ſoviel mehr auf den Markt. Dadurch ſinkt aber nach dem bekannten Geſetz von Angebot und Nachfrage der Preis der Ware. Das Reich hat nunmehr Richtlinien für die (Fortſetzung folgt). —— 2 eee eure Hoch scnes fanneruuartelt * Uernheim. Folgende Mannheimer Künſtler wirken Konzertſängerin Frau Fanny Mattlen⸗ Fräulein Charlotte Nettler(Klavier) Preis am Donnerstag beſtimmt wird berechtigt zum Beſuch des Konzerts und ſind dieſelben erhältlich ab Don⸗ nerstag Abend im Konzertlokal„Kar⸗ 5 pfen“, im Schweikart, im Muſtktaus Hanf ſowie g b. Frau Gaſtwirtin Müller, Jahnhofſtr. hiermit unter Hinweis auf den edlen Zweck der Veranſtaltung zu 1 zahlreichem Beſuche herzl. eingeladen. Sonntag, den 28. Oktober 1923 nachmittags ½4 Uhr im Saale„Zum a f 3 ö goldenen Karpfen“ zum Beſten bedürftiger Arbeitsloſen Viernheim. als Soliſten mit: Stemm⸗u. ingklub Viernheim Sonntag, 21. Oktober nachmittags/ 4 Uhr ewe nunc, . Kinpfe. im Stemmen u. Ringen gegen Freien Athleten⸗Klub Wohlgelegen in Gaſthaus„Zum golden. Karpfen“. —— Nd Bauerfeld(Sopran) Herr Herbert Nettler(Violine) Konzertleitung: Georg Hook, Viernheim. Der Kauf des Programms, deſſen Joartwereinign Amel 00 — Sportplatz im Wald. Ein Paar faſt neue Damen ftiefel Nr. 38, gegen Kartoffeln Viernkeim. „Freiſchütz“, bei Herrn Das kunſtliebende Publikum wird recht Sonntag, 21. Oktober 1922 umzuteuſchen. Von wem, zu er⸗ fragen in d. Exped. Samstag! Sonntag! Das Senſations⸗ programm Lucifer 5 Akte! Der große Ver⸗ breckerkönig ver⸗ folgt von Nobody Detektiv Nobody⸗ Silveſter Schüffner Kommen! Sehen! Staunen! Dazu das Bei⸗ programm! Anfang 7 Uhr Ende 11 Uhr von ½9 Uhr ab as ganze Progr. nochmals. auf dem ber; Verbands⸗ * ds. Bl. 2. Mannſchaft. Der Spielausſchuß. hee e e 80000 0000 Näh⸗ und Zuſchneide⸗ Schule Montigel, Weinheim. 1 — O 16 9 Am 2. November ds. Js. beginnt ein e Nr. 5, erbeten. RNäh⸗ u. Zuſchneidekurs Anmeldungen werden bis 25. Oktober ds. 5 8. in meiner Wohnung, Weinheim, Friedrich⸗ h Cornelis Neu⸗ Beſtellungen auf den„Viernheimer Anzeiger“ werden jederzeit in unſeren Filialen und in unſerer Geſchäftsſtelle entgegenge⸗ 5 n nu le 6 25 0 Sonntag Senſation 2. N S Engel, Lichtspiele Heute Samstag ab 8 Uhr der große Monumentalfilm Die Rüchte des Ein Geſelſchaftsdramg in 5 Akten Außerdem„Der W eden Sele auf Urlaub“ 1. Her legende 1 füüm in 5 Alten nt egroßt Preiswert u. Preiswert u. gut ein Waſchemitte ein, wenn es feinen — verdienen will. Lenter der Fülle der warn befindlichen Waſchmitel gli es eine, das iich in ſieigendem Maße Belledtben dur Hausfrauen erfreut: PF Eme gebrauchte guterhaltene Hüchen- Einrichtung zu verkaufen. Von wem, zu erfragen in d. Er⸗ pedition ds. Bl. facdaanaannaga Seal: Zimmer Herren⸗ — ſaiſelonge— Chaiſelongues ſolid, billig Matratzen echt rel t hanna Ein Einleg⸗ Cihwein zu verkaufen. Bronuwes ärwolf ober Mengen um Tagesprelz, ab 8 Uhr ö 5 700 Betr. Vorzahlungen ger tönnen für ſolche, ſoweit noch nicht verrechnet, betellte oder ſonſtigef Waren abgeholt werden. Berechnung dafür entſpr. 1. Abgabe, weitere upfeh„% e sünſtigen Bezugeb ein auch 8 Redaktion, Druck u. Verlag: Joh. Martin Fernſprecher Nr. 217 ft Miernbe Inſerate finden im„Biennheimer 1 e anne ne ſDeienstag, den 23. Amtsblatt der Heſſ. Bürgermeiſterei und des Polizeiamts Viernheim Anzeiger“ wirkfamſte Verbreitung. Okober 1923 rr x Pyſtſcheckkonto Nr. 21577 Aut frankfurt a. M. d deulſce eig in Jodesrut! Papen Lehn seh aus! Offener Widerſtand Bayerns gegen die Verfaſſung. General von Lo Diviſion. Iſt eine Einigung möglich? Verräter 15 die Abberufung von Laſſows. Berlin, 20. Okt. Der Reichswehrmini⸗ ſter hat Generalleutnant von Loſſow vom Dienſt enthoben und ſeine Verabſchiedung ein⸗ geleitet. Mit der vorläufigen Führung der 7. Diviſion des Reichsheeres iſt der nächſtäl⸗ teſte bayeriſche Offizier, Generalmajor Frei⸗ herr Kreß von Kreſſenſtein, beauf⸗ tragt worden. Der Reichspräſident hat die bayeriſche Regierung aufgefordert, ihre Vorſchläge für die Beſetzung der Stelle des bayeriſchen Landeskommandanten gemäß dem Wehrgeſetz zu machen. Dieſe Maßnahmen wurden notwendig, da General von Loſſow ſich ausdrücklich gewei⸗ gert hatte, einen ihm gegebenen Befehl aus⸗ zuführen und es abgelehnt habe, aus dieſer Haltung ſelbſt die Konſeguenzen zu ziehen. Aus ber Lorgeſchichle. Die Reichsregierung ſtellt den Vorgang folgen⸗ dermaßen dar: Unmittelbar nach Verhängung des militäriſchen Ausnahmezuſtandes richtete das Münchener nationalſozialiſtiſche Organ,„Der Völ⸗ kiſche Beobachter“, ſcharfe Angriffe gegen den Chef der Herresleitung, General von Seeckt. Als der bayeriſche Generalſtaatskommiſſar v. Kahr das Erſuchen des Reichswehrminiſters, den„Völ⸗ liſchen Beobachter“ zu verbieten, ablehnte, erfolgte das Verbot des Blattes durch den Reichswehrmini⸗ ſter ſelbſt. Trotzdem erſchien das Blatt weiter. Nunmehr erteilte General von Seeckt dem Gene— ral von Loſſow den Befehl, das Verbot auszuſpre⸗ chen und nötigenfalls es mit Gewalt durchzufüh⸗ ren. General von Loſſow lehnte in einem offe⸗ nen Telegramm an General von Seeckt die Aus⸗ führung dieſes Befehls ab, der ihn in einen Kon⸗ flikt mit der bayeriſchen Regierung bringe. Nun⸗ mehr eröffnete General von Seeckt dem bayeriſchen Wehrkreistommandeur, daß er ſein Vertrauen nicht mehr habe und daraus die Konſequenzen ziehen müſſe. Das tat Herr von Loſſow nicht. Für die Reichsregierung war die Situation voll⸗ kommen klar. General von Loſſow war als meu⸗ ternder General anzuſehen, der auf ſeinem Poſten nicht bleiben konnte. Mit Rückſicht auf die Ge⸗ fahren der außenpolitiſchen Lage hat ſich die Reichsregierung bemüht, einen Ausgleich zu ſchaf⸗ ſen. Der Reichswehrminiſter ſelbſt hat den Ver⸗ ſuch gemacht, durch den bayeriſchen General Kreß von Kreſſenſtein den General von Loſſow zur Ein⸗ reichung ſeines Abſchieds zu veranlaſſen. Die Miſſion des Generals Kreß von Kͤreſſenſtein ſcheiterte. 44 55 e le Jolgen: Feen, 2 Aufrufe Den einen erläßt die bayeriſche Regie ⸗ rung, Es heißt darin u. a.: Reichswehrminiſter Dr. Geßler hat als Inhaber der vollziehenden Gewalt für Bayern den General v. ow in einer An ichen 0 zweifellos zur Zuſtändigkeit des bayeriſchen Generalſtaats⸗ zommiſſares gehört, einen Befehl erteilt, und hier⸗ durch in die e Bayerns 1 1 95 en. General v. Loſſow hat ſich in loyalſter iſe mit der bayeriſchen Regierung in Verbindung geſetzt, die ihrerſeits die Weiterbehandlung der Ange⸗ legenheit nach der politiſchen Seite für geboten er⸗ achtete, und die Reichsregierung nachdruckſam auf die ſchweren Folgen einer etwaigen Maßfregelung des Generals von Loſſow hinwies. Gleichwohl der Reichswehrminiſter den General v. Loſſow ſe Dienſtes enthoben. Die bayeriſche Staatsregierung konnte dieſe Maßnahme ut. hinnehmen und baher den. f der„ eits als T. e ee oſſow 11 terführung der uch der bayer. Generalſtaatstkommiſ⸗ ir b. Kahr erließ einen Ahe ke bn ane eee . i allen Heu 1 61 . dt: alle heilfroh ſein, wenn es noch ein einziges⸗ f Anſehung aller in Frage ſtehenden Faktoren Ber⸗ Bayern betrachtet es als ſeine heiligſte Pflicht, in dieſer Stunde eine 9 7 00 ebenen Deutſchtums zu ſein. Die bayeriche Staatsregierung hat deshalb im Einverſtändnis mit dem Generalſtaatskommiſſar Gegen den bayeriſchen Verſaſſungsbruch. Berlin, 20. Okt. Die Reichsregierung erläßt folgenden Aufruf: An dem Tage, an dem die deutſchen Vertreter im Auslande den ſämtlichen Mächten eine Erklä⸗ rung über die innenpolitiſche Lage abgeben, um die Aufmerkſamkeit der Welt auf die durch Frank⸗ reichs Verhalten geſchaffene unerträgliche Not im Rheinland und Ruhrgebiet zu lenken, und in der die Zuſammenfaſſung aller Kräfte mehr als je notwendig iſt, um gegenüber den äußeren Geg⸗ nern feſtzuſtehen, hat es die bayeriſche Staats. regierung für richtig erachtet, einen offenen Verfaſſungsbruch und eine innere Kriſe im Reiche herbeizuführen. Der Ausgangspunkt dieſer Kämpfe war die Entſcheidung darüber, ob die militäriſche Disziplin, auf der jede Armee auf⸗ gebaut ſein müſſe, auch im heutigen Deutſchland Geltung haben ſolle oder nicht. Der Chef der Heeresleitung konnte nicht dulden, daß klare Befehle, die von ihm gegeben waren, von einem Untergebenen aus politiſchen Gründen mißachtet wurden. Eine Armee, in der die Ausführung eines Befehls abhängig gemacht wird von politiſchen Erwägungen, iſt lein Inſtrument zur Aufrechterhaltung der Macht eines Staates nach außen und innen. Gerade die bayeriſche Staatsregierung, die den Gedanken der Wehrhaft⸗ machung des Volkes wiederholt vertreten hat, hätte ſich klar darüber ſein müſſen, daß die Auf⸗ rechterhaltung der Disziplin in der Ar- mee die Grundlage jeder Wehrhaftmachung iſt und ſein muß. Gerade die bayeriſche Staatsregie⸗ rung, die wiederholt in den Ausführungen des Generalſtaatskommiſſars von Kahr die Gewährung des nationalen Gedankens für ſich ſpeziell in An⸗ ſpruch nimmt, müßte ſich klar darüber ſein, daß National ſein vor allen Dingen heißt, in Zeiten der Not Geſchloſſenheit im Innern zu bewahren und Sonderwünſche und Sonderintereſſen dahinter zurückzuſtellen. Mit dem von dem Generalſtaats. kommiſſar von Kahr in die Oeffentlichkeit gewor⸗ fenen Gedanken des Kampfes gegen den Marxis⸗ mus hat die in Rede ſtehende Frage gar nichts zu tun. Mit Entſchiedenheit und Entrüſtung weiſt die Reichsregierung den Verſuch des Generalſtaats⸗ kommiſſars zurück, die Eutſcheidung der bayeri⸗ ſchen Staatsregierung aus dem Kampfe einer nationalen und chriſtlichen Weltanſchauung gegen eine marxiſtiſch⸗ internationale Einſtellung hinzu⸗ ſtellen. Es iſt unerhört, wenn in der Zeit, in der die Reichsregierung die Kräfte des ganzen Volkes braucht, zur Erhaltung des Deutſchtums gegen den franzöſiſchen Vernichkungswillen der General⸗ ſtaatsanwalt glaubt, die Brandfackel der Zwietracht in das deutſche Volk dadurch hineinwerfen zu können, daß er davon ſpricht, es handle ſich letzten Endes um die Frage: Hie deutſch oder nicht deutſch? Es gibt innerhalb der Millionen von Volksgenoſſen, die hinter ihr ſtehen, niemanden, der dem Kampf, um den es ſich hier handelt, anders als unter deutſchen Geſichtspunk⸗ ten anſieht Im Kampf um die Erhaltung der Reichseinheit fordern wir alle Deutſchen auf, den Erregern der Zwietracht entgegenzutreten im Kampfe für das einzige, was uns gegenüber der uns angedrohten Vernichtung des deutſchen Volkes gebliebhn iſt: für das Dentſche Reich und für die deutſche Einheit. Heine Arſuchen, große Wirinngen. Mit einem einfältigen Zeitungsartikel, den ein völkiſch verfeuchtes Hirn in die Setzmaſchine des „Völkiſchen Beobachters“ diktierte, beganns! d. h. es hatte ſchon früher begonnen mit den bedenk⸗ lichen Reibereien und ewigen Hochfpannungszu⸗ ftänden zwiſchen Bayern und dem Reich. Der blöde Artikelſchreiber legte nur die Zünd⸗ ſchnur an das baveriſche Pufp⸗zfaß. Nun iſts auf⸗ geflogen mit erheblichem Getöſe und wir können mal gelingt, den entſtandenen Brand auf ſeimen Herd zu beſchränken und die Flammen zu bo⸗ ſchwichtigen— an ein völliges Löſchen kann in 1 era 0 mite abtehwen. ν,je DRC e Ein Aufruf der Reichsregierung. den General von Loſſow mit der Führung des bayerichen Teils des Reichsheeres betraut. Bayern! Deutſche! Bleibt treu der hehren Aufgabe, unſerem deutſchen Vaterlande die innere Freiheit wiederzugeben! kaum die ſchwache Hoffnung ſich wagen!— Was General von Loſſow tat, war offene Meuterei, was Bayern tut, iſt Verbrechen am Reich, iſt of⸗ fener Bruch der Verfaſſung. Der Auf⸗ ruf mit dem in dieſer unglückſeligen Stunde die Reichsregierung an das Volk ſich wendet, nennt die Dinge beim rechten Namen. Unter anderen inneren und äußeren Umſtänden— man braucht ſich dabei noch nicht einmal einen Fall wie den vorliegenden als„or dem Krieg“ konſtru⸗ ieren, müßte Bayern mit Reichs macht mitteln gemaßregelt werden. Selbſt wenn die geſamte Reichswehr mit Einſchluß der wohl in ſürchterlichem inneren Zwieſpalt ſtehenden bayeriſchen Diviſion, völlig reichstreu ſich erweiſt, ſcheint es undenkbar. das verfaſſungs⸗ brüchige Bayern mit Mitteln der Gewalt zur Pflicht)zurückzubrin⸗ gen. Einmal weil Bayern ſelber Kräfte birgt, die ſich dagegen aktiv zur Wehr ſetzten und dann, weil andere finſtere Gewalten anderswo im Reiche lauern: Kommuniſten in verſchiedenen poli⸗ tiſchen Brennpunkten und Verräter i m Rheinland, die faſt noch ſchlimmer ſind als Poincaré mit all ſeinen Würgerabſichten! Man ſträubt ſich dagegen, die Möglichkeiten auszuden⸗ ken, die an uns herantreten können, wenn im Reichsrat die erwünſchte Einigung nicht zu— ſtandekommt. 7 * Darüber ſollten ſich auch die bayeriſchen Brüder etwas mehr Gedanken machen. Das Deutſch⸗ tum, wie wir es gerade jetzt brauchen beſteht nicht im überheblichen Pochen auf bajuvariſche Kraft und„völkiſche“ Entſchloſſenheit(letztere iſt gar oft eine lächerliche Kopie preußiſch-ludendorffi⸗ ſchen Weſens, alſo völlig volksfremde Import⸗ ware), auch nicht auf der ſehr überheblichen Ein⸗ bildung, als ſei Bayern der geborene Hort des Deutſchtums, zu dem es ſich jetzt eben zurückziehen vor den Angriffen des internationalen Marxismus. Solche Gedankengänge ſpuken auch in den verfaſſungsbrecheriſchen Erlaſſen des Mün⸗ chener Verantwortlichen, und es iſt gut, daß die Reichsregierung in ihrem Aufruf dieſe überheb⸗ lichen Unſinnigkeiten zurückwies. e* .*. Nan 1 Die Stellung der Reichsregierung. Berlin, 20. Okt. Zu der in den ſpäten Abendstunden aus München eingegangenen Nachricht über die Einſetzung des Generals Loſſow als bayeriſchen Landeskommandanten durch die bayeriſche Staatsregierung erfahren wir folgendes: 0 Die neueſte Maßnahme der bayeriſchen Re⸗ derung ſtellt zweifellos einen glatten ruch der Reichsverfaſſung dar. Es iſt tief bedauerlich, daß eine verantwort⸗ liche deutſche Landesregierung in einer Zeit ſchwerſter außenpolitiſcher Not des Vaterlan⸗ des Sonderwünſche und Sonderintereſſen ge⸗ genüber der Geſamtheit des Reiches durchſetzen Kräfte gegen den von außen kommenden Zer⸗ ſihrumgs willen außerordentlich erſchwert. Dim unhlofer Vermittlungsverſuch des Reichs⸗ arbeltsminiſters Dr. Brauns. Mikachen, 21. Okt. Geſtern in letzter Stunde han der Reichsarbeitsminiſter Dr. Baruns in München, wenn auch nicht in offiziellem Auſ⸗ zu hellen glaubt und damit dem Reich und der Reichsregierung die Zuſammenfaſſung aller ſſow Führer der bayeriſchen am Rhein! mitteln verſucht, jedoch traf Herr Brauns auf vollkommene Ablehnung. Ein Befehl des Cheſs der Heeresleitung. Berlin, 20. Okt. Der Chef der Heereslei⸗ tung, General der Infanterie von Seeckt, erläßt folgenden Befehl: 1899 An das Reichsheer! 1 Die bayriſche Regierung nimmt die Truß⸗ pen der 7.(bayeriſchen) Diviſion in Pflicht und ernennt den vom Reichswehrminiſter ſei⸗ ner Dienſtſtelle enthobenen Diviſionskomman⸗ deur ihrerſeits zum Landeskommandanten und Diviſionskommandeur. f Der Schritt der bayeriſchen Regierung iſt; ein gegen die Verfaſſung gerichteter Eingriff in die militäriſche Kommandogewalt. Wer; dieſer Anordnung der bayeriſchen Regierung entſpricht, bricht ſeinen dem Reich geleiſtetem⸗ Eid und macht ſich des militäriſchen Unge⸗ horſams ſchuldig. Ich fordere die 7.(baye⸗ riſche) Diviſion des Reichsheeres hierdurch feierlichſt auf, ihrem dem Reiche geleiſteten Eid! treu zu bleiben und ſich dem Befehl ihres höch⸗ ſten Militärbefehlshabers bedingungslos zu fügen. Der Reichstreue aller andern Teile des Heeres halte ich mich für verſichert. i Der General Kreß v. Kreſſenſtein hat entſprechend dem Befehl der Reichsregie⸗ rung das Kommando über die Reichs⸗ wehr in Bayern übernommen. 31 Der Staatskommiſſar verbietet die Veröffent⸗ lichung des Aufrufs an die Reichswehr. Nürnberg, 21. Okt. Die Staatspolizei Fürth⸗Nürnberg hat ſoeben auf Weiſung des Generalſtaatskommiſſars die Veröffentlichung des Aufrufs der Heeresleitung an die Reichs⸗ wehr verboten und zugleich auch eine Veröfe? fentlichung dieſer Anordnung unterſagt. Erörterung der Meinungsverſchiedenheiten im Reichsrat vorgeſehen. 5 Berlin, 21. Okt. Die durch das geſtrige bayeriſche Vorgehen geſchaffene Lage hat eine entſchiedene Entſpannung erfahren. Ein neue Vereidigung der Truppen der 7. bayeri⸗ ſchen Diviſion hat nicht ſtattgefunden und iſt nicht geplant. Dem Vernehmen nach iſt be⸗ abſichtigt, die verſchiedenen in letzter Zeit zu⸗ tage getretenen gegenſätzlichen Auffaſſungen zwiſchen dem Reich und Bayern zum Gegen⸗ 8 ſtand einer Erörterung in einer Sitzung des Reichsrats zu machen, um einen den Inter⸗ eſſen des Reiches, Bayerns und den übrigen Ländern gerecht werdenden Ausgleich zu er⸗ möglichen. 80 Eine Miniſterbeſprechung in Stuttgart. Darmſtadt, 21. Okt. Die hefſiſche Re gierung hat auf Grund der letzten Nach⸗ richten über die innerpolitiſchen Ereigniſſe ſo⸗ fort mit Württemberg und Baden! Fühlung genommen. Morgen findet dechacß in Stuttgart eine Beſprechung ſtatt. Die hef⸗ ſiſche Regierung hält entſchloſſen an der Ein⸗ heit des Reiches feſt und wird alle Kräfte hier⸗ für einſetzen.. 1. 7 Berlin, 19. Okt. Nach dem„Reichsanzeß, ger“ beträgt die Verhälintszahl, mit der dit in der zweiten Septemberhälfte 1929 in Gele tung geweſenen Exmäßigungsſätze be Steuerabzug vom Arbeitslohn 711 tigen 055 vom 21. bis 27. Oktober ſchließlich bei bis zum 27. 10. Un⸗München, Bayern. Sachſen, Dresden- München) 1 trags, noch einmal im baperiſchen Konflikt zu ver-] wordenen Arbeitslohn 10. Zahlung von dem bis zum 27. 10. fäig g. Geſchäftsſtelle: Rathausſtraße Nr. 36 I. Ich 1 6 Technik. Erblickten die führenden Schieben ee ieſpal 15 Seele iſt nicht z b er ten. Nur ſo kan ur 10500 Ne Utſache für Deriſchlanos des Voltes in der nen wie asſeher en ee Geſchlecht, dag ſtehen, welcher ſich Gehör velſcha 1 5 2 1 eee 0 n g 75 ie fi 4 ſedergang. Güter ihr Lebensziel, warum ſollte es die Gi 0 bereit iſt.., ahmen den. treten g 8 b b die au 0 breite Volksmaſſe nicht nachmachen? Man in Staatsmann, der heute Dentſchland durch keinerlei parteiliche. i„ des Ermächtigungsgeſetzes von ihnen] Di begerung beabfichtigt, ſchon i n e 1 Unt ſſe nicht nachmache erretten ſoll, braucht eine opferwillige Bevöl] ſchränkt weden don die Wäh„%ͤ;” rr e aßen een hen Maßnah 1 0 au] Die Lohnbewegung. e ee, Kü ungen für da zu jedem Opfer bereit it. Rahmen der dafür eintreten de W 1 er Poſt hal berrichtet werden rung will von morgen 4 1 5 i 10 dea r e 90 e 5 i den kerung. Leider ſind wir heute ſo weit daß Volk und Stände fe d die diesb Berli%%% 5 f a ren iſt in eutſ and di 1 r ter orm das 5 E Vor il na 2 1 g- n. 0 7 ö* ganze 0 1 g ür all tände f Pa f 5 09 ö ö ö un ie i 8 ü ä i i i i 1 i f 1 ö i alt 0 i 1 2 1 5. 10 f ehrzahl der Menschen 95 dei feen Na Für alle Aue ſchien ja 991 jede Inteteſſengruppe die Laſten des verlor ee e etzt der ee ee n ſichſt gleichheitlich vorzunehmen, ſo war, daß in, 18. Oktober. Die Beamten erhalten telle. Da ihre e 15 5 8 Nich Die Anzahl der delulſch den. We dic a d den e u e ee e, Hencbiomashndbre rechnung lieg auch schen ee e e e ee af e e e c Helen enden Köpfe iſt in unſerem Lande nur 5 i ö er ſich auf den Sta punkt ſtellt, daß alle 8 8 e— dem Kabinett vor, ebenſo die Vert l en Verordnungen betroffen werden. der Grundzahl einer Meßziffer von 63 000 fer die Wiederaufnahme der Arbeit zu ge⸗ ring. Hünſt 155 5 rege war das ge. Ziel, Vermogen zu erwerben. und bequem ſozialen Gruppen zur Erhaltung des Ganzen Betriebseröffnung nächſte Woche. 9 die Neu eſtaltung 50 Erwe e übet] Man wird darum das Aebeilszeingeſeß, da. 1 Mesa Oktober geleiteten Zah: langon erfolglos geblieben ſind didi efunc, ben für viele ein Geschäft geworden Di zu leben, erreichbar. Die Technik hatte ja] notwendig ſind, und wer einſeitige radikale Die neue Rentenbank hat ſich geſtern ir i rung. nach werden die Kranke 10 e e e e ee ee e ee e e e e Inu 11 polttiſcen Verhältniſe Rietz 10 19 1 115 ſo viel Wunder gewirkt, warum ſollte nicht] Intereſſenvertretung ablehnt, wird ſicher einer vom Reichsfinanzminiſter Obel Luthe 1 wiſſe Zuschläge zu er e b 105 Parlaments vollſtändig macht, zuſammen mit ſtandegekommen: Am 1. Oktober wurde auf außerordentlich ſchweren Tagen e beinen ee denen de e e kenne fe se ſobelt fer, bee aha ae Ace beben E be blen E e e e 1 e de den ffn 0% 110 Kartellmaßnahmen veröffentlichen und 0 0 der Meßzahl 7000 das Beamtengehalt Die Reichsregierung hat ihre ee wn f e Messe geſchritten war, daß jeder Menſch das„Leben ſcher Staatsmann, der das Ganze retten will ſchaft konſtituiert. Der Verwa ea tat u 1 ner Tätigkeit während des Krieges ein guter Arif hren: Der Grundgedanke, daß die 11 0 für das dritte Oktoberdrittel ſollte diplomatiſchen Vertreter in de 1 in Deutſchland, wenn ſie nicht zu einer be⸗ genießen könne. So meinte man. Es wurde und die Abſicht hat, den nationalen Gedanken der Aufſichtsrat der Rentenbank wurden Ruf als Organisator vorangeht, hat klar und n d e ee 9 5 ee eee e, 1 ſtümmten sozialen Schicht gehörten, irgend e es für viele unerreichbar iſt, zu fördern, kann ſich nicht vor den Karren durch Wahl gebildet. Der ehemalige preu. 1 durchſichtig duucgearbeltete Plane in Fragen ſchen 8105 jetzt in die Tat umgeſetzt werden Die neuen Sätze für die Erwerbsloſenunter⸗ ſhington angewieſen, die Reaierun⸗ Feen eee Foal a Sea e wegen e konnte. Jun ech, ben Sutegenten wanne ben Es muß fiche Finanzminiſter, e g r el bp til denn Kone bor e d allem was jetzt geſchieht, zugrunde ſtützung. er? gen, bei denen ſie beglaubigt ſind, auf den zu erringen, ſo ſtürzten ſich die fähigſten bien de icbſikihn e in ſonſt ſcheitern. Die Rettung Deutſchlands zum Präſidenten gewählt und beſtätigt. gelegt. Die Kohlenſteuer iſt unter ge⸗ Nie e e Berlin, 19. Okt. Die wochentägli„ Ernſtder Lage Deutſchlands auf⸗ köpfe auf das Wirtſchaftsleben. Wirtſchaft. Theori Seen e ene ee Geiſt der gegenseitigen Opferbereit.„u Pizepräſidenten warden Dr. wiſſen Voraussetzungen jet aufgehoben wor/ terſtützungsſätze für Erwerbsl be d e und dorzikene liche Betätigung eröffnete die Möglichkeit zu gude i 51 05 1 en Aide 10 ſchaft voraus. Opferbereitſchaft und Opfer⸗ Röſicke vom Reichslandbund, Bankdirek⸗ den, und damit erhält die Wirtſchaft einen er Sachſen beruhigt ich! ſetzten Deutſchland been e 15. 15 daß die Verantwortung für die verhängnis⸗ Erlangung von Beſitz und bot ſchaffensluſti⸗[ d M 920 Er i 1 e 0 1 5 geiſt ſind aber nur möglich, wenn wir zu tor Urbig von der Diskonto⸗Geſellſchaft b heblichen Antrieb zur Aktivität. Freilich wird„Mit vorzüglicher Hochachtung„„% 20. Oktober in der Ortsklaſſe A. i Willie volle Entwicklung, die jetzt im Ruhrgebiet an⸗ e e eee di den arx, Engels und Laſalle für die brei⸗ einer Welt⸗ und Lebensanſchauung uns durch⸗ und Kommerzienrat Herz als Vertreter des durch den Fortfall dieſer Steuer eine ſehr ge⸗ 8 9 Mark: für Mä 1 in Millio- gebahnt iſt, die Mächte trifft, die die Auf⸗ habe 9900 7 J f ten Volksmaſſen. Die philoſophiſche Begrün? ringen. Großhandels gewählt. 3 a ff wichtige Einnal eee Dresden, 20. Okt. Der Wehrkreistommandeur ien mr für Männer über 21 Jahre 1200 nahme von Verhand über die Wieder⸗ daf 21 lt d den dung iſt den einen wie der anderen von ver⸗ a— ten des V 7 0 wal tun 5 e be eee 0 12 ien 90 0 General Müller hot dem Miniſterpräßdenten und unter 21 Jahre 729, für Frauen uber a aufnahme der abend g l „die darauf eingeſtellt war, den je ö 1 5 e e f f Vertbeſtändigmachung Dr Zei i f i i re 960, unter 2 Familien“ 1 1 5 Erfolg und den Beſitz als das höchſte Ziel eee ee 1050 Gegen Nörgeleien klelnlicher Geister. e 5 Vorſchriften der Satzung zann den Ausgleich erhoffen laſſen. ened i e ben 1 1 10 ge für e 410 für jedes Kind Deutſchland lehnt ab. den a e 110 dieſe geiſtige Verfaſſung bereits vor dem fee 158 e en Seltertieter it Geheimrat Bi Her 1 e e 190 ee 100 e An e VV 8 5 11 N s heute veranlaßt, dem Verfaſſer un. 5 5 Seiten ini⸗ und ältni i ö n: ö i f ärti d ſam alle Kreiſe. Arbeit mit dem Ziel, große Kriege vorhanden. Zeiten mit einer ſolchen J ferer finanzpolit. Aufſatze zu den folgende den Reichsverband der Induſtrie, zweiter Stell⸗ ſteriums aus geſch ieht i 1 80 e e e ee e e ind 1 ahl 1 i e 1120 bc ee ee ee Vermögen zu erwerben, wurde für viele geiſtigen Verfaſſung bedeuten für Völker 50 h e dienenden Ausführungen da! vertreter Geheimrat Dietrich, der Vizeprä⸗ die tiefgreifendſten 1 1„ 8 570 5900, 520 410, 0 dba 955 e e e feen ale ee e alien d 15 malt ae en de 0 ate bieden e„* e ee 1 15 ane 1 Auf 1 1 die größte Initiative und dutſchloſ.„Ibnen hiervon gebührend Kenntnis au C. 1010, 020, 840 480 380. 220 in Oele ber dre Gen da weste an Eiedten Celle t in allen Zeitepochen mit ähnlicher Geiſtes⸗ 8. darf 5. 0 5 8 r. Crone. Im Aufſichtsrat ſenheit an den Tag le i gebt, will ich nicht verfehlen. Die Gründe für k und E. 960, 576, 780, 440, ö lichtig if derfaſſung ſo geweſen. laſſen von dem materiellen Reichtum. Wäre Man mißgönnt mir von naiver Seite den ſitzen Dr. Lentze, Dr. Röſicke, Direktor Urbig e 0 r ee der dere werden dan 1 300 8 1 1 115 15 e 12 5 ſchtwedten. Richtig iſt daran aur das Fol Auf den Egoismus der Einzelnen folgte der Krieg von kurzer Dauer geweſen, viel⸗ Kampf für die Feſtwährung, nimmt es mir übel, und Kommerzienrat Hertz. 8 ter Reſerve befreunden. Es müſſen e 115 mich der n e age ber doppelen Haupt ung e die öſi i der Geuppenegoismus. Einſt auf rückſichts⸗ leicht wäre eine Wendung eingetreten. 1914 daß ich von„meinem Währungsvorſchlag“ Die Bank ſoll bereits in der nächſten Woche als das gegenwärtig der Fall iſt, beſtimmte ee 1 See e nes fen währt. Die iiber g Ankers hecdang zen 5 d asc ee e 55 loſen Kampf alles gegen alle eingeſtellt, ging[bing eine idealiſtiſche Welle durch unſer Land. ſpreche. eröffnet werden. Mit der Ausgabe der neuen Intereſſentenwünſche ausgeſchaltet ſei dötig erachteten Maßnahmen die volle Bil⸗ rſonen über 1 8 ei 5 e 05 ſchen gefordert, daß die ven zem deſer unächſt ein Teil der Induſtrie zu Vereini« In den erſten Monaten des Weltkrieges galt.„Noten dürfte für Anfa N Neven che ausgeſchaltet ſein. Dae ligung und tatkräftige Förd 19, ſungskommando getroffenen Beſtimmungen Mengen über, die Prei, Aſah und Produ. der Grundſatz voll und ganz: Das Leben 100 een e 105 50 ber zu rechnen ſein. darf e e e 1 1 5 finde Mae Gitſetes Faafe V ie ie en e ee bes e e 5 7 10 N Nn 2 1 meinem Wälsungsvorſchlag here„ 8„ 1 i rung auf der linden worden. Insbeſondere vertraue ich dar lä a i 5 ie. ſon regelten. Später folgte eine Ewerbe⸗ i der Güter öchſes wicht“ Wer geh babe ich in einem Vortrag, wie dieſenigen, die 155. Grundlage einer Goldnotenbank ſein. Da wir daß es Ihnen, 17 Miiniſterpräſtdent,. Nachklänge zu den Mannheimer Unruhen. ſleung hal bene 1 4 e 0 gruppe nach der anderen. Unglaublich groß en für ſein Volk freiwillig opfert, der ebt ihn gehört haben, beſtätigen werden, vorausge⸗ 2 i aber Goldnoten zu der dringend notwendigen bei den kommuniſtiſchen Mitgliedern der Mannheim, 19. Okt e 00 g. hat dieſes 21 en abgelehnt. ft die Zahl der Vereinigungen und Verbande, due am Mammon. engen find e ſagt, daß man m ch von beſtimmter Seite, die i Zur Lage im Reich. Mobiliſierung der Ernte noch nicht beschaffen e ee e 1 1 Feſtſtellungen 10 1 1 1 müglich l Wii 100 140 1 0 5 e eiche Geist 3 die Ni. ö 8 een 1 eite, i 28 1% Fer gen, ich gegen die Grun Reichsver⸗ 6 1 i en hi n Deutſchla ö 9 0925 bolt fenden en din dee kale 90 ene gri 1955 e de e 85 h 1 0 Ne nüchſten Aufgaben der Reichsregierung. 0 15 e tee e Bee apa war der 1 chißgen 1e e gekoſtet. Unter den Verhafte Frankreich über di Regelung der Zustände in f 1„ ee e 1 0 185 N ar ö ugr de. D nn 8 77 7758 Au.. f en N. g— zu halten. Nur wi je überaus en befi ſic ch der 26jährige 1 f i digt. i i lleberlegung, daß es ſo nützlich iſt für die erfaßte dann der Geiſt der Schieber und aber nicht darin beirren, nach Wie ph für die„Die weitreichenden Ermächtigungen, die Anſpruch nimmt 105 huren e ſchwierige Aufgabe au löten ſein, die ſchwer er. ter umi Chris 10 1 der Wee l e ee ee e Vertretung der perſönlichen, wirtſchaftlichen Kriegsverdiener weite Volksſchichten. Die] Wahrheit einzutreten und für m eine wiſſen⸗ die Reichsregierung vom Reichstag erhalten Zwiſchenwährn ng. Ueber dieſe F ſchütterten Zuſtände im Freiſtaat Sachſen verfaſ⸗ Nen Polizei 10 r den Schuß auf ernſten Konſequenzen dieſes Zuſtandes müſ⸗ Intereſſen. alten Formen zerbrachen und der Geiſt der ſchaftliche Ueberzugun g zu kämpfen. Hätte ich 101 geben der jetzt zu beobachtenden erhöhten ſoll nun jetzt die endbüllige Ai e e wiede fie dorgighe er Hochacht hat 15 0 a e 1 e ee, e e f e 1 N 1 0 zug g 0 f 1 1 7 5 5 9 0. Ho N 1 Die allermeisten unſerer wirechoftäcn] eng konnte ſich ſchrankenlos aus- das Ergebnis meiner ſelbſtändigen Arbeit etwa Ane de e pe ihren festen fen e e eee e i a Wache eherne der an Veſih einer Pistole mit S N e eee e e 80 iſchen wuchs die Not. Di Ver f elfferich ad f 0 0 ntergrund. Es hat wohl noch keine Regie⸗ zwiſchen als geſetzliches Zahlungsmittel bei⸗ a n r 0 0. dem geſam! Inzwiſchen wuchs die Not. Die Verar⸗ Helfferich oder als„einen“ Währungsvorſchlag g 13 volkswwirtſchaftlichen Leben wird ſelten ober mung war ſchon im Kriege Tatſache gewor bezeichnen ſolen Schreit denn nicht die Not ragenden Vollmachten bekommen, me ehe nuch nach Einführung einer Zwiſchenwährung ſämtliche Sti f i a 77 5 5 1 90 Jer.: 8 5 j 118 0* 0 8 enwähr 1 ſämtliche Stich⸗ Se 1 1 3 J 1 nch ede gde Gruppe ſieht Sur e die rate den f erfolgreiche der Zeit heute gerade na ch Verſönließteiten, die 195 e Reichstag. Es hat ſich 80 nicht zu vermeiden wäre, ane 19 95 5 N München, 20. Okt. Generalſtaatskommiſ' Bei 900 nee deiner e 122 ſich, ſie allein iſt wichtig, die Nöte und Sor. wirtſchaftliche Produktion wurden erheblich offen Forbe bekennen und liegt nicht auf der wohl kaum jemalg ein Land und ein Vol den Werten der Zwiſchenwährung dem Reick ir das Kahr hat mit ſofortiger Wirkſamkeit Fauſer wurden ebenfalls 0 Waff 5 Vom deukſchen Elend. gen der andern iſt Nebenſache. Prattiſch in ſchlechter durch den Friedensvertrag von Ver: Anonnnät bor Jh des Unperſönlichen und] de„ befunden, wie Jeb ein größerer Kredit zu Zwecken der Mark. aß das rechtsrheiniſche Bayern angeordnet, und Diebsgut gefunden. i Ei jü f ei 70 die Konſequenz der liberalen Wirtſchafts- und ſailles Immer war es ſo, daß an der Not Charakterloſen? Will mir jemand zumuten, c utſchland. Nur das Aufgebot der größter ſtützung zur Verfügung geſtellt werden müf⸗ daß jeder Landwirt, der Herbſtlartoffeln ange- t Di Rheini epubli e, de welle, delete fee Staatsauffaſſung gezogen worden. Der des Volkes einige Wenige geſund wurden. daß auch ich mich damit beladen ſoll, obwohl es E f 5 kaun und darf gehn an Rede ſtehen ſen. Man wird weiter an eine Vermehrung daut hat, verpflichtet iſt, bis zum 17. Novem⸗„ en e eee ile den eus, dal er bote wirtſchaftliche Aberalismus kannte nur ei In vollem Umfange iſt das auch in den letz: gegen meine Ueberzeugung wäre? Man mag Es iſt ohnehin fraglich, ob ſeloſt dann ſchwere der Umlaufsmenge der Goldanleiheſtücke 9 30 Prozent ſeiner geſamten Kartoffelernte ei Berlin, 21. Ott. Nach aus Kö u hier einer den dend a e en e zelne Perſonen, wir ſind inſofern weiter als ten Jahren geſchehen. Bei ſtark materialiſti-] mich wegen meiner Arbeit loben oder tadeln Ereigniſſe vermieden werden können, denn rangehen müſſen, um wertbeſtändige 0 die Verbraucher oder die zum Kartoffel. dier hen if ien een mae 8 i da e ee jetzt ganze Gruppen als handelnde Einheiten ſcher Einſtellung, mußten die Gegenſätze den Rückzug in die unverantwortliche Anonvmi. es 55 ee ernſte Tage, denen mar jetzt lungsmittel in größeren Mengen in den Ver. Jandel zugelaſſenen Verſonen n Waben e e n blik von den Son⸗ 9 4 8 mit demſelben Egoismus auftreten. Die wachſen: und ſie ſind gewachſen. Heute macht tät werde ich nicht antreten. Iſt nicht dieſe en gegengehen, und das deutſche Volk muf kehr zu bringen. Damit wird eine gewiſſe zugeben, widrigenfalls Enteignung erfolgt. derben mige worden die fen 1 i Kompliziertheit der Wirtſchaft hat dieſe gel die eine ſoziale Klaſſe die andere für die] Anonymität da⸗ Kennzeichen der Notenpreſſe fit allen ſeinen Teilen ſich vollkommen dar. Befahr der Entwertung dieſer Goſdäßlee iwteenandlüngen werden mit Gefängnis] L rh eee J. e ſtige Einſtellung erleichtert. Die meiſten herrſchende Not verantwortlich. Neben der Steuerſchraube und insbeſondere des Wechſel— über klar ſein. Die Versäumnis der kehrt mit in Kauf genommen werden müſſen Dag fe e. nde angebenen. s wur ei chr Menſchen erfaſſen gar nicht, in welchen wirt⸗ſotſächlichen Not wächſt einmal weger der kreditwucbers der Inflationszeit, durch die das zwei Monate ſind ſo groß, daß man in tief vichtigſte aber iſt, daß die Goldanleihe ſelber Mürttembergiſ i e ee e 1 2g. ch ſclaß z. Fuß ies N Volk Werte weggenommen bekommt und weiß ſter Sorge befürchten muß, daß ein großer zusgiebig Deckung findet. Die Goldanleihe. 5 3 eee eee Ich beſchloß zu Fuß ins 9 2 g a Stuttgart, 20. Okt. Aus Gründen der öffent⸗., Weiteren Telegrammen zufolde handelt es Hotel„Baltique“ zu gehen. Mein Hand⸗ 4 zeigen. 50 Offenburg, 19. Okt. Ueber die Arbeitsauf⸗ Ges ſſ ifo N 1 ier Geſchoſſen(abgegipfelten Patronen) war. Von ebe ant det ease ber als abgeänderten oder verbeſſerten Entwurf g 8 1 3 0 rung von einer Volksvertretun olche über⸗ behal j f a e 5 1 g ſolche behalten. Um ihren weiteren Verfall, der uhr zlehl Karloffeln ein! den übrigen Feſtgenommenen trugen faſtef ſichen Regie. . een n 13 5 e e Not und wegen des ungerechten Urteils der ſt nicht d d Teil unſeres Volkes dem bitt H hineingeſtellt ſind. Sie fühlen nur. 1„anderen die Erbitterung. Und doch wäre ein nicht von wem, iſt nicht die Notenpreſſe die ver⸗ Teil unſeres Volkes eren Hunger an⸗ muß ins irtſ 5 0 f 75 i 5 ruhe, den fortdauernden zermürbenden einheitlicher Wille, 1105 Zuſammenhalten deckte Batterie, aus welcher dieſer Wechſelkredit⸗ heim fällt. 1 e bee n o e 1 lichen Sicherheit hat ſich das Wehrkreiskom⸗ ſich nach den bisher aus dem übrigen Rhein⸗ köfferchen und ein größeres Paket mit unter⸗ Kampf, gegen den ſie glauben ſich behaupten zuf Leben und Tod notwendig, denn der wucher das Volk jeden Tag beſchießt und dieſes Wenn alſo das Parlament gewiſſermaßen li chen Maſſengüter jeh a 50 55 1 10%. mando veranlaßt geſehen, eine größere Anzahl land vorliegenden Nachrichten, ſo aus Bonn wegs gekauften Sachen trug ich unter dem zu müſſen. Der große Zusammenhang der[ feind hat das Bestreben uns zu vernichten. kann gar nicht feſtſtellen, woher die tödlichen etzt abgedankt hat, ſo iſt naturgemäß die bringen. Es wird dabei 50 5 dach di zu zommuniſtiſcher Agitatoren im Trier, Koblenz, Düſſeldorf,„Eſchweiler, Jülich, Arm. Für die kurze Strecke lohnt es ſich Wirtſchaft wird überſehen, weil dazu eine Jeder Staatsmann des Deutschen Reiches Geſchoſſe kommen? In das Lager des Unper⸗ Reichsregierung auch im Beſitz der ihr er⸗ Gold anleihe bur ch die Poſtämte ge di 9% ieſe Verlaufe der letzten Nacht in Schutzhaft zu neh⸗ Stolberg, Düren und Neuß, bei dem Aa che Wen einen Träger zu nehmen. Vor dem peiſihe Auſwengung ſnwendig it. Prattiſch det heute eine ungewöhnlich 100% ſönlichen, wo überall Drähte laufen, über welche eilten Vollmachten nicht ohne parlamenta⸗ 1 0 e ſtämter an die Land⸗ nen. Dazu wird mitgeteilt: In der kommu⸗[ner Putſch nur um ein örtliches Un⸗ Bahnhofe ſah ich mehrere junge Leute auf⸗ wird täglich aber ſo gehandelt, als ob die ſo⸗ Lage vor. Außenpolitiſch iſt unerhörter ein ehrlicher Mann ſtolpert, laſſe ich mich nich iſche Kontrolle. Schon, das Ermächtigungs⸗ Die Ernährun 115 5 9 16155 Partei war in den letzten Tagen eine ternehmen. Die Zahl der bewa ffne⸗ geſtellt. Die faßten mich ins Auge, redeten fialen Schichten nur auf Kampf bedacht ſein] Pruck und innerlich iſt die denkbar größte hineindrängen, mag auch manchen nicht paſſen, eeſetz ſieht vor, daß die dikttatoriſchen Anord⸗ demein kritiſch och e 19 5 iſt un · Ein he 9 9 Regſamkeit zu beobachten ten Sonderbündler, die den Putſch miteinander, dann trat einer auf mich zu müßten. Das Gefühl, einem Ganzen anzu- Uneinigkeit vorhanden. Ein ungeheurer daß ich meine Perſönlichkeit nicht preisgebe. tungen geſetzt werden müſſen. Inzwiſcher beſetzten Gebiet il die 5 e als 10 un⸗ die 10 e ließen erkennen, daf durchführte, wird auf 2000 geſchätzt. Ra 1 und bot ſich an, meine Sachen zu tragen. Ich uhren, ist faſt volltändig verloren gegen- wiel 40 dir die Se 1 Bol. Wenn mein Währungevorſchlag durchgeführ, geht die Reichsregierung an ihre Arbeit. Ir Gebiet. Die Großſtädte leid n 1 ſetzten f 8591 en den Generalſtreik zu inſzeni.' haus, Poſt und Regierungsge⸗ lehnte ab. Sein verzweifelter Blick ſtimmte gen. Wer die Auffaſſung vertritt, daß die 5 Wir ſind arm geworden und wollen es iſt, mag man von mir ſchweigen, es liegt mit erſter Linie kommt es darauf an, daß die im unter einem em oft dlt a ei 15 heute ſchon lu abotageakte aller Art vorzubereiter bäude in Aachen ſind beſe tz t. Die mich aber um. Ich händigte ihm meine Sa⸗ kroberung wirtſchaftlicher Güter. Sinn, nicht einsehen. Wir wollen unt nich beef nichts daran. Heute babe ich aber die Pfich'; Fabinett elbe een Kräfte zu einheit, Würde ein Uberraſchender; Kartoffelmangel ber„„ e ee g, Sonderbündlex verſuchen, mit den Be hör chen ein.„Sie ſind nicht Verufsträger? Zweck und Aufgabe des Lebens iſt, was drücken laſſ d ſind doch ſchon tief der Ueberzeugung, ihn dem Volke möglichſt be. lichem und entſchloſſenem Wirken zuſammen⸗ VVV Froſt ſeßt einſetzen, Streik im mi f deu in Verhandlungen einzutreten. Die Ver⸗ ſagte ich.„Nein, ich bin Jariſt im. Se; g 5 e unterdrücken laſſen und ſii) ſchon tief 1 5 o müßte die Lage geradezu katastrophal wer⸗ mitteldeutſchen Bergbau? handlungen Sonntag mi ˖ meſter!“„D ir K ich bi raucht der ſich um das ſoziale Ganze, im. geſunken Die Lebensauffaſſung, daß Arbeit kannt zu machen, damit man ihn nicht zu Fall gefaßt werden können. Daran hat es dishen den. Es iſt bebauerlich 55 0 Halle, 20. Okt. D 9 handlungen ſollten Sonntag mittag zwiſcher eſter!„Bann ſind wir Kollegen, ich bin Nation, Vaterland, Volkstum uſw. zu küm⸗ und Erwerb heute noch Sinn und Streben bringen kann, denn es gehen viele Wölfe im oft genng geſehlt. Man hat den Eindruck Berhältniſſen das t daß unter ſolcher ter Deutſchlands, 50 Verband der Bergarbei. 12 und 1 Uhr ſtattfinden. auch Juriſt, habe in Upſala ſtudiert“„Ich mern? Solcher Auffaſſung iſt es gleichgül⸗ in höchſter Vollendung ſein könnten iſt längſt deutſchen Volke um, und wenn mein Vorſchlag daß es in dieſer Beziehung jetzt beſſer ſteht. ahne Nil eung bleibt e ed an de e 7 1 zirksleitung Halle, richtete 1 51 habe Sie an der weißen Mütze erkannt“ tig, wo und wann ſie die Geſchäfte macht, die 9 10 9 a nicht bekannt wird, wird der nötige Druck zu Der Reichskanzler hat die einzelnen Mi⸗ n N ene e eint dringend A 3 0 eiter Mitteldcutſchlands einen Beſchlüſſe des Reichskabi e ſagte mein Träger„und darauf meine Hel 0 0 1 0 i 5. als falſch erwieſen. Entweder leuchten dem 18 10 5 1 1 255 1 1 5 otwendig, daß ſofort eine, das V ufruf zum Eintritt in den St f 1 hlüſſe des Reichskabinetts. e baut!!“ Schwed d Hauptſache iſt, das geſtellte Ziel wird er⸗ deutſchen Volk andere St Is der ver⸗ ſeiner Durchführung nicht entſtehen können. niſter beauftragt für ihre Reſſorts beſtimmt⸗ der Landwi 1 e ert rauen die d i e en Berlin, 20. O D ichs j nung gebaut!?(In Schweden tragen de teicht. in 1 Ste des M terialismus, oder es Diejenigen aber, welche meinen einſochen Wäh⸗ pregnante Programme auszuarbeiten, und ſii an die S 1 0 ſeutsende Perſönlichkeit alt 0 en Wee e durch den n ert it her e 5 198 5 1 chstabie Aademter auch rach der eappe 9 5 Große Illusionen erweckten in den Köpfen bt keinen Aufſtieg mehr 5 Der bisberiae rungsvorſchlag durchführen helſen sollen, bite] dem Kabinett vorzulegen. Das iſt jetzt ge⸗ riums 2 0 e 50 böh un 905 0 ae ee ten, in der die legten Besch rr Spice men e ee breiter Volksmaſſen die Fortſchritte— der ee. ich, ebenfalls aus der Anonwinität berqufautre⸗ ſchehen. Das Arbeitszeitge ſe tz iſt in en we n wird. Wir werden froh ſein zun übe dle Prozent und die Eutſchet⸗ lee Vo en R Ff üſſe über das wei] der Red.) r 0„wenn wir in dieſem Winter die Be⸗ g über die geforderte Umänderung der Vorgeben der Regierung gegenüber der Ich fragte nach ſeinen Verhältniſſen. Sein iſt ein penſionierter General, von ſei⸗ ——— 1 22—— 2 2 5 2 r— NA C pllichtvergeſſene Mutter war ſie: Als Wider⸗ falſch, trotz des Stempels der Ehrenhaftigkeit! Ania ſchluchzle laut e ee iſt alle reuden und Genüſſen Mannes, ve ben ihre Herzens e fund see i en Ver ſi igit ch 6 Wit Wit vergeb ſacher ihres Sohnes, bereit, ihm ſein Recht zu] auf ſeiner Stirn? Hoffnung auf einen Ausgleich mit deinem ann wenn 1 55 Atemzug ein langes d 2800 5 5 0 e ee ſie 990 näher r d on en e e N00 5 a 5 1 1 1 1.. 1 0 8 1 9— 1 0 e zer„ihre Abſicht i 0 4 3 12 Donen 15. 1 ir dach 115 ee 125 Aber da ſchric ihr Herz nein und tauſend⸗ W dabin, mein armes Kind, und deine entſagungs reiches Leben hätte abschließen ſol⸗] tun? Daß Ebervardt von Drewensberg ins thie entgegengebracht, daran war nicht zu zwei- zn 11 55 eee 05 15 3 1 5 e e che bo ö 18 ib 8 e wee ſie batte ihm] mal nein. Er hatte ſie bei ſeinem eren Ve. eee len?— Er batte ernſthaft ſtudiert und gear⸗ Ausland gehen würde, daran zweifelte ſie nicht feln, und das danke ihr Anita. Aber das werſlich. Fine Frau, die kißehe 1, 64 Reochdruck verboten. 51 1 0 1 e Sil t iſuch gekränkt und es bitter ſchwer bereut. Er Bud es packte ſie ein Haß gegen Eber⸗ beitet, um den Lebensunterhalt zu verdienen, einen Augenblick. Sein Vater würde ihr die alles wog nicht die Tatſache auf, daß ſie un⸗ matiſch einen Betrug durchzuführ 14 Sie hielt entſebt inne. Hatts ſich das Ge. mit 35 ee 0 f e ee hatte mit ſich und ſeiner Liebe gekämpft wie aua e 6 9 165 1 5 harte 199 allerbeſten Willen, er liebte ſein Schuld dafür beimeſſen, und ſie durfte ihm] aufrichteg zu ihr geweſen war, ſie durch einen] nicht ihre Freundin ſein 10 5 en inne. Halt ſie; 5* nen 8 Geſi ſie, und ſich törer Macht beugen müſſen, wie arm glos wollte ſie dieſe Liebe vernich⸗ Weib und Kind von ganzer Seele, er würde nicht einmal verſſchern daß ſie nicht damit] falſchen Namen etäuſcht und U 0 ö 1. ſicht auf dem Bilde nicht zu einem finſter sera, nicht davor Zunütgeſchrelt ihrer Frauenehre e e* wie en. Eine wabre Wolluſt, ſich fe f g ei e ee e eee getäuscht und gebolfen batte. Harttopf erſchien gegen ſeine Gewohnheit f Ausbruch ver 9* a 1 10 b f e es mußte. Aber er als Mann zog andere faſtei ine wahre Wolluſt, ſich aufzuopfern, zu nen auch niemals in Wahrheit untreu ge⸗ zu ſchaſſen babe. Der alte Herr würde ſie mit die Ahnungsloſe durch das Aufdrä ines i 1 1 nt ſenden Aus drucke verzogen? Flammten nicht] den größten Schimpf anzutun.— Und ſie— 15 4 f 13715 5 kaſteien und molträti i ſi n li 1„ 15 nie ee 1 das Aufdrängen eines an dieſem Morgen ſchon bei Anita, ehe er ſich J.* a i zut 5 Folgerungen daraus. Er wollte nicht verzich⸗ f ind mielträtieren erfüllte ſie. Am lieb⸗ worden ſein, denn er war von Grund auf ein] Hohn 31 üclweiſe⸗ S i Almoſen zu erniedri j ichte g 3 g d Korn aus den 1 99 5 4 J Folg. 3 1 2 g f 5. dohn zurückweiſen, und ſein Sohn ſich da⸗ n zu erniedrigen. u ſeinen Unterricht 5 Hohn 91 30 1 aus den Augen 250 einem] und ſie? Anſtatt ihr dafür lebenslänglich zu ten, er wollte glücklich ſein. Und in ſeinem ſten. ſie ſich blutig gegeiſelt. bornehmer Charakter, aber er hatte bereits ge-] durch nicht beirren laſſen in ſeinem Vorhaben. J bert N 1 5 ſchnle begab nefunden nach der Bühnen⸗ irren Blick ſah ſie zu ihm auf. Ihr Herz ſetzte] haſſen, liebte ſie ihn und rieb 2 1 1 2 9 5 a 0 0 Jetzt verſtand Anita Br 5 gab. Er müſſe doch hören, wie i aus wie unter 1 9 5 alle Fibern i Sehnſucht 1605 1 1000 nd rieb ſich auf in ſtürmiſchen Drange, ſein Recht zu wahren, ach⸗ 168 1 99 1 5 1 5705 ih⸗ litten unter der Kaſteiung, und er würde viel⸗][ Und den wollte ſie auch nicht beirren, den dige Schen von ihrer ae 51 Mee geſtriges Debut abgelaufen ſei 1 „„ a e 3 ger Famili N res Mannes empor un iesmal hielt ihr leicht an ihr zugrunde gegangen ſein. ſie ni tri ir ſollte 1„ rechen„ N e 5 607 17 Ja 1 e„Heinz, Heinz!“ ſchluchzte ſie,„warum 9 900 N 15 2 d ee Auge dem ſeinen ſtand. Ihre Hand ſtreckte ſich ö Ni! 9 0 hätte le 9 Ababt, ſich 1 e e e dee 105 00 a M 8 0 e der 55 4 100 95 ae e e es geſagt oder eine Sti 1 1 en- 171 118 a 4 4„lich unheilbar gemacht wurde. War zu hoffen Jen e N ies migen ein! nd ie Erkenntnis ver⸗ eiten zwiſchen ihu: und ihr lagen, deſto beſ⸗Jziergang nach Pichels f eſich i . 15 1 1290 i 1 1 0 ich in ihm liebe. daß der Vater je vergeſſen könnte, was ihm i ee 1 5 ae ee ſlürtte jet das Haßgefühl gegen Eberhardt ſer..— e e 05 Nene 555 e eee ae 5 ver beach ſie zulammen. Sie lag auf dem Hoden ſpött er da i hatte noch immer den durch das ehemalige Fräulein Schmidt zuge⸗ habe mit oller Kraft, 9 f 8 2 mpf von Lrewens her— denn er.. er würde mas aber würde der Vater nach dieſer forſchte über die merkwürdige Tatſache, daß Er ſaßte nach ſei emd f und ihr in Scham und Verzweiflung erglühtes a ee e 1 9 5 ihre Augen] fügt worden warn Und konnten teſtamentari⸗ adh inet Zukunft.. 9010. und 12 eee e unter neuen ſchlimmen Erfahrung gegen ſte unter⸗die Geſchwiſter den Namen des Stiefvaters er ihn lc e 955 0 5 0 4 2 g irrten nur ſchen zu ihm empor. ſche Beſtimmungen nicht umgeſtoßen, M 10 0 0 g un⸗ Entbehrungen, um ſeiner Liebe willen. Seine en? Ci dei Eren, f. e ſeinen Geſicht barg ſie im Teppich. ö f umgeſtoßen, Majorate ſeres Kindes Rechte zu wahten, und ü j eine neonten? Site zitterten als der eite Sonnen- führten. Sie wußte nun auch, warum die zen Rock zurech i 0 8 f Konnte nicht doch alles eine Komödie] nicht annulliert. Majoratserb f. 2 zu wahren, un wenn Kraft würde wachſen mit den Leiden, ſeine ſtrahl ins Zimmer fiel, der ei 2 30 g. 4. zurecht und rieb ſeine hageren Händ. Was nützte es, daß ſie ſelber nicht darum ſeins, ſtellte Eberhardt von Drewensberg ihr unboürdig von der 2 ai.. rüber und ich darüber zugrunde gehen Entſagungsfreudigkeit ihn emvorheben 0 1 25 1 158 4 577 405 8 e 0 0 das Teehäus⸗ 1 umeinander. Das pflegten Zeichen 1 80 N 5 Die 11 wat doch da, ließ] am Ende doch nur eine Falle? Ihr Inneres] werden? Durſte ſie von jetzt an noch auf An⸗ 105 1 0 nun ſchien es ihr als 90 5 8 Wild 9 00 1 des Daſeins. Die Not würde ihn Vom Vater hatte ſie wohl noch eine turze ten. Ste wolllen 9 a 100 e 7030 e ee 1 N n eugnen und beſchönigen: ſie hatte ſchmerzte als ob es zerreißen ſollte. Hatte erkennung ihres Sohnes hoffen? Hatte da un ihr, as B adeln und die Arbeit für die Seinen ihn ſtolz] Friſt gien, bis R 1.- a zu ſehr mit ihre 1. 4 a a 8 das wieder die alte den⸗lä. 5 0. ö riſt zu hoffen, bis er von dem Plane ſeines Gegenwart von einem Anweſenden als„D eigene A i a ihrem Manne die Treue gebrochen von dem ſie ihm vielleicht unbewußt ihr Intereſſe ver⸗ Geſch i ie alte zufrieden⸗lächelnde Miene zehnte, macken. Das war der tiefgehende Weſensun⸗P Sohn 3 e a 1 n als„Dre⸗ eigenen Angelegenheit beſchäftigt, um darauf 5„[Geſchlecht Diewensberg nicht einflußreiche Ver⸗ ab r ö g hene ensun⸗ Sohſtes gehört hatte— aber Brigitte würde] wensberg“ ar, eſproch 0 l Augenblicke an, da ſie zum erſten Male er⸗ raten? Ahnte er bereits daß ſie ihn liebte bi 1 a 5 5 5 aber zum ersten Mal lehnte ſich etwas in ihrem lerſchied zwiſchen den 5 beiden Brüd 2 10 0 r 2 15 9 0 15 en zu werden, und die Zu achten. 1 4 g N ö„bindungen geaug bis in die höchf f 5„ en: N 8 5 ern, und ſie wiederſehen. und davor gr a 4 Stei An 1 96 wa, über die Nehnlichkeit Eberhardts als es ihr noch ſelber en Gehelnmis warf um 90 1 1 8 e e. e 111 1 70 i 17 05 ſich 117 Anita mit aller Macht gegen 5 1 Nacht 9 5 0 1 n Fee e i f 18„ abgelaufen iſt?— Bril mit ſeinem Bruder. Darum hatte ſte ſich vor] oder hatte er aus ihrer ſchroff ablehnenden Familien, emmung ob a f N auf. ich ſchoß ihr die Erkenntnis wehrle, ſie ließ ſich nicht ab⸗ e 110. a g.„lant, Harto, ich werde demnächſt eine Berühmt Nee 8 u ung abändern wollte? Und hardts Wort d den 11 15 e 17 g lung ibres Herzens nicht an ſie gedacht. Jetzt gangen, gedemütigt, bevormundet ſangs ihm gefürchtel, ihn gehaßt, darum hatte ſie Haltung die wabren Gründe dafür erraten und was! 5, ob 9 Fam L Wort dunch den Stan wos ic eine o ö b i i 1 91 45 undet und ros eb. bea der Geſancetunſ von der Gnobe o 5 5 as nützte es, ob auch die ganze Familie Dre⸗ mal als not 4 5 5 1 15 a a„ fiel ihr der Gedanke an ſie doppelt ſchwer a res energiſch hervorgekehrten Wid 1 8 5 ſich inſtinttiv gegen ihn und ſein Eindringen ſeinen Borteil wahrgenommen, um ſie in ſeine wensber dt ge mitte Dre. mal als notwendig für mich erlangt dab%%%„ 2 N U 5 5 0 8 0 erſtandes ge-] Drewensbergs ſein— hätten Sie das gedacht! 175 g. wie Eberhardt geſagt hatte, ſeit ich nicht ieder“ und:„Ge N a. i i die Seele. Ihr Inneres empörte ſich ge gen die Drewensberg als eine 0 993 in ihr Leben gewehrt, ihn beleidigt und ge⸗ Gewalt zu bekommen? Er liebte ſie?— dem beuti a* ee a icht wie er“ und:„Gelobte freue al ö 1„ Kapitel r we, e i gegen berg als eine von ihrem Wil⸗ Vielleicht ſehen Sie mich ſogar noch als Pri 5 ewe f 70 ö gen Abend auf ihrer Seite ſtand, ich bis* 7 5 a„ ein Zufammentrefſen mit ibr. Sie wollte ihr len regierte Marionette be 1 er e kränkt, bamtt er ſie laſſen ſollte. Sich ſelber] Er wollte ſie zu ſeiner Frau machen? Seni emalige Kam en een dee e a i e die Nacht e nicht um i ie 5 b handelt. Eberhardt madonna der Hofoper— mir scheint jeh al e 5 i 5 a f wenn der Senior, der ehemalige Kammerherr f nd und Auna krac ö b e die Na nicht unrecht tun, ſie ſah ein, es hatte Brigitt von Drewensherg war der geiſlige Mitt 3 m5 Di 1 hatte ſle in ihm verabſcheut, und vor ſich ſel-] Haha— Kennte ſie nachher für die Rechte 1 Nee,, wol bochte nicht 6. 5 A e, b„ geiſlige Mittelpunkt les möglich. Die Familie Drewensberg laß f 1 1 1 00 5 der jetzige Freund eines lick flog zi 0 5 n 189 5 ei elentloſigkeit ſicher Ueberwindung der Intrige, das ausübende Werk a ihre Flöt 55 1 ber hatte ſie 1 0 0„„ b ame 10 4 eee 8 itende Werkzeug des Ge⸗ jetzt einſach ihre löten und Gei ma ber 9 0 f. ſich retten wollen, indem Wi 12 ihres So Gatten ahlf⸗] be f 8 l zu Gefallen wont aber war Brigitte geweſen. e 0 1 700. 5 gen ſpielen—