(Viernheimer Bürger⸗Ztg.— Viernh. Volksblatt) Viernheimer Tageblatt Anzeigenpreiſe: Die einſpaltige Millimeterzeile koſtet 5 Pfg., die Reklamezeile 50 Pfg., bei Wiederholung abgeſtufter Rabatt.— Annahmeſchluß für Inſerate und Nat hen vormittags 8 Uhr, größere Artikel einen Tag vorher.— Inſerate müſſen bei Aufgabe bezahlt werden, mit usnahme derjenigen, die in lid. Rechnung ſtehen (Wiernheimer Zeitung— Viernheimer Nachrichten) glich mit Ausnahme der Sonn⸗ und Feiertage.— Bezugspreis monatli 2 Mark frei ins cht.— Gratis beilagen: wöchentl. Samstags das achtſeitige illuſtrierte Gong„Sterne halbjährlich einen Fahrplan, ſowie einen Wandkalender.— Annahme von Abonnements täglich Daus gebra bringt während der Mai⸗Meſſe in den 39 Abteilungen ſeines Hauſes große Warenpoſten aller Artikel .%%% Niemand kann bil! 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Im Ruhrgebiet ſchätzt man die Wahlbeteiligung auf höchſtens 80 Prozent. Von Eingriffen der Be⸗ ſatzung in den Wahlakt iſt nichts bekannt gewor⸗ den. In Hamburg hat ſich die Wahlhandlung faſt vollkommen ruhig abgewickelt.— In Stet⸗ tin und Vorpommern dürften nach zuver⸗ läſſigen Schätzungen 70 bis 75 pCt. der Wahlbe⸗ rechtigten gewählt haben.— An Hand der bis— her vorliegenden Teilreſultate iſt eine politiſche Stellungnahme zum Wahlausgang nur mit gro⸗ ßem Vorbehalt aufzunehmen. Doch läßt ſich ſchon jetzt ſagen, daß die weitgehendſten Hoff— nungen ſowohl der Völkiſchen als auch der Kom⸗ muniſten getäuſcht werden dürften. Zweifellos haben die Deutſchnationalen auf Koſten der Deut⸗ ſchen Volkspartei gewonnen. Außerdem hat dieſe Partei anſcheinend auch Stimmen an die Demo⸗ kraten abgeben müſſen. Zentrum und Sozialde⸗ mokraten haben nach dem bisher vorliegenden Ergebnis ſach in ih zer alten Stärke behauptet, ja teilweiſe ſogar einen Stimmenzuwachs zu ver⸗ zeichnen. Bemerkenswert iſt der Wahlverluſt der Sozialdemokraten in Oberſchleſien zu Gunſten der Kommuniſten. Von den neuen Parteigrüppchen haben bemerkenswerte Achtungserfolge lediglich die Deutſchſozialen d. h. die Kunze-Partei, und die Wirtſchaftspartei erzielt. Die übrigen Neu⸗ bildungen rechnen gur nach hunderten von Stim⸗ men und dürften nach ihrem Eintagsdaſein wie⸗ der in der Verſenkung verſchwinden. Die Aus⸗ zählung hat ſich durch die beiſpielloſe Zerſplit⸗ terung ſehr verzögerr. Man hofft in den erſten Morgenſtunden einen genauen Ueberblick gewin⸗ nen zu können. 2. Wahltreis: Berlin und Potsdam 2. Berlin Mitte(Wahlbezirk 2) 54 Bezirke De⸗ moktaten 2365, Kommuniſten 6447, Sozialdemo— kraten 6322, Zentrum 1071, Deutſche Volkspartei 1877, Rep.⸗Partei 216, USP. 942, Häußerbund 31, Deutſchnationale 5486, Deutſchvöltiſche Frei⸗ heitspartei 1042, Nationa,iberale 133, Deutſch⸗So⸗ ziale 813, Soz. Bund 3335, Arbeitnehmerpartei 115, Wartſchaſtspartei 1054, Polen 170. Berlin(Wahlkreis 2, 12 Bezirke): Zentrum 6209, Deutſche Volkspartei 4453, Deutſchnationale 21.267, die übrigen Parteien erreichten in den 12 Bezirken nicht die Zahl 1000. Potsdam 2 63 Uhr morgens): Demokraten 78 585, Kommuniſten 82 634, Sozialdemokraten 113 976, Zentrum 25 532, Deutſche Volkspartei 79 073, Völkiſche 47 321, USp. 11946, Deutſch⸗ nationale 182 318, Nationalliberale 6 229, Deutſch⸗ Soziale 35 634, Wirtſchaftspartei 26 960. Die üb⸗ rigen Parteien ſind leer ausgegangen. Berlin. Im Wahlkreis 2 Berlin gelten als gewählt 4 Deutſchnationale, 1 Volksparteiler, 1 Demokrat, 4 Sozialdem, 3 Kommuniſten. Deutſch⸗ nationale: Laverenz, Behrendt, Wiſchnövski und Paeth; Deutſche Volkspartei: Prof. Dr. Kahl; Dem. Partei: Dr. von Siemens; Sozialdem.: Eriſpin, Heimann, Frau Böhm-Zucht und Auff⸗ häußer. 3. Wahlkreis Berlin. Berlin. Demokraten 693, Kommuniſten 544, Sozialdemokraten 680, Zentrum 205, Re⸗ ſpublikaner 33, Deutſche Volkspartei 468, USP. 75, Deutſchnatlonale 1526, Häußerbund 8, Nat. Freiheitspartei 12. Deutſchvölkiſche 305, Wirtſchaftspartei 323, Nationalliberale 40, Deutſchſoziale 285, Soz. Bund 14, Arbeit⸗ nehmerpartei 19. ö 9. Wahltreis: Liegnitz. Lieguitz⸗Stabt. Es lagen bis 2 kühr nachts folgende Zahlen vor: Deutſchvölkiſche 1105, Deutſchnationale 501, Deutſche Volkspartei 6747, Zentrum 13 280, Demokraten 5 790, So⸗ zialdemotraten 20 273, Kommuniſten 459, Deutſchſozlale 2331, Natzonale Freiheitspartei 99g, Wirtſchaſtspartei 3975. 17. Wahlkreis: Hannover. Hannover Ste t. Demokraten 6120, Sozialdemoktaten 54758, Volkspartei 20 448, Völ 584. Gegenüber den kiſcher Block 14468, Deutſchnationale 15 189, Heutſch⸗ Hannoveraner 27934. 5. 19. Wohlkreis: Heſſen⸗Naſſau. Caſſel. Deutſche Demokr. Partei 47 387, Kommuniſten 98 102, Sozialdemokraten 106 811, Zentrum 29 249, Deu he Volkspartei 19 719, Rep. Partei 3 151, Unabhängige 14 182, Deutſch⸗ nationale 29 923, Wirtſchafl. Ver. 399, Deutſchvöl⸗ kiſche 20 184 Deutſch⸗Soz. 17420. Fran furt: Demokraten 16 253, Sozialde⸗ mokraten 43576, Deutſche Wirtſchaftspartei 6968, Zentrum 20442, Deutſche Volkspartei 16 954, Völkiſch⸗ſrzjaler Block 10 905, Deutſchnationale Volkspartei 27035, HeAmuniſten 19 769. 20. Wahlkreis: Weſtfalen(Nord). Soeſt: Demokraten 702, Kommuniſten 45, Soz. 1487, Zentrum 3403, D. Ppt. 2102, US. 32, Häußerbund, 5 Teutſchnat. 1605, Dtſch.⸗Soz. 70, Pole, 1 Völk. Spz. 386, Nat. Freiheitspartei 15, Chriſtl.⸗Soz. 41. Minden: Demokraten 247, Kommuniſten 738, Sozialdemokraten 3555, Zentrum 697, Deut⸗ ſche Volkspartei 3538, Häußerbund 5, Deutſch⸗ nationale 3824, Deutſchvölkiſche 1023, Deutſchſoz. 52, Nationale Freiheitspartei 7, Chriſtlich⸗Soziale 7, Nationele Minderheiten 5. Hamm: Demokraten 1308, Kommuniſten 2735, Sozialdemokraten 3420, Zentrum 8258, Deutſche Velkspartei 3201, Völk. Block US. 452, Häußerbund 23, Deutnatkonal 2843, Deutſch⸗ Soz. 136, Polen 23, Chriſtlich⸗Soz. 856. Hagen: Kommuniſten 2125, Sozialdemokra⸗ ten 805, Zentrum 1108, Deutſche Volkspartei 930, Völk. Block 272, Deutſchn. 123. Bochum: Deutſchdem. Partei 931, Kommu⸗ niſten 3377, Sozialdemokröten 2241, Zentrum 6237, Völk. Block 3381, Deutſchnationale 3133, Deutſch⸗Soz. 932. 21. Wahlkreis Koblenz⸗Trier. Koblenz. Demokraten 873, Kommuniſten 1842, Sozialdemokraten 2654, Zentrum 10 671, Deutſche Volkspartei 3131, Republikaner 52, Häußerbund 70, Deutſchnation. 1811, Deutſch⸗ völkiſche 724, Deutſchſoziale 284, Chriſtlich⸗ ſoziale 141, Rheiniſcher Wirtſchaftsbund 137. Trier. Demokraten 1061, Kommuniſten 2034, Sozialdemokraten 1916, Zentrum 2760, Deutſche Volkspartei 2404, Republikaner 27, Häußerbund 26, Freiwirtſchaftsbund 1051, Deutſchnationale 1599, Deutſchvölliſche 265, Deutſchſoziale 174, Chriſtlich⸗ſoziale 108. 22. Wahlkreis Düſſeldor!⸗Oſt. Barmen. Demokraten!576, 9227, Sozialdemokraten 5649, Deutch partei 4891, Völk. Block 1730, Deutſchnatio— nale 13 393. 23. Wahlkreis Köln⸗Aachen. Vierſen. Demolraten 259, Kommuniſten 2488, Sozialdemokraten 502, Zentrum 8492, Deutſche Volkspartei 747, Republikaner 9, Völkiſche 80, Häußerbund 7, Deutſchnationale 572, Deutſchvölk. Freiheitspartei 66, Deutſch⸗ ſoziale 35, Chriſtlich⸗ſoziale 63, Nationale Minderheiten 5, Rheiniſcher Wirtſchaftsbund 69. Köln(430 Bezirke). Demokraten 8841, Kommuniſten 44524, Sozialdemotr. 33 184, Zentrum 84804, Deutſche Volkspartei 27,456, Republikaner 520, USP. 2917, Häußer 172, Deutſchnationale 16 957, Deutſchſoziale 2744, Polen 365, Mieter 15849, Völkiſch ſoz. 7847, Wirtſchaftsbund 14155. Köln Stadt(135 Bezirke). 11 Uhr: De⸗ mokraten 2400, Kommuniſten 12 000, Sozial- demokraten 8500, Zentrum 23 000, Deutſche Volkspartei 7400, Völk. Block 2000, Deutſch⸗ nationale 4400, Mieterſchutz 4300, Wirtſchaftl. Vereinigung 3700. Aachen. Demokraten 2930, Kommuniſten 11 246, Sozialdemokr. 4438, Zentrum 33 367, Deutſche Volkspartei 7576, Republikaner 121, Völkiſcher Block 398, Häußerbund 383, Deutſch⸗ nationale 3917, Deutſchſoziale 280, Mieter 4669, Polen 70, Wirtſchaftspartei 18585, 24. Wahlkreis: Oberbayern⸗Schwaben. 0 München.(Vorläufiges Geſamtergebnis.) Abgeſtimmt haben 141 473 Männer und 143 758 Frauen. Wahlberechtigt 416 934. Auf die einzel⸗ nen Parteien entfallen: Sozialdemokraten 47265, Deutſcher Bock 7734, Kommuniſten 43 232, Frei⸗ wirtſchaftsbund 282, Deutſche Volkspartei 3055, Häußerbund 382, Bayer. Volkspartei 58 740, US. 1473, Zentrum 3 729, Deutſchnationale 35 079, Bauernbund 536, Rep. Partei 329. Mit⸗ teltland 1541, Völkiſche 81 380, Gaſthoſgewerbe Landtagswahlen verlieren Geſellſchaft A.⸗G., Zahlſtelle Viernheim— Schriftleitung, Druck und: Verlag: Joh. Martin, Geſchäftsſtelle: Rathausſtr. 36 41. Jahrgang Sozialdemokraten 4000, rund 4000, Deutſche Volkspartei rund 1100 und Bayr., Volkspartei rund 1000, Völkiſcher Block rund 24 000(gleich einem Viertel der Stimmen). Es gewinnen: die Deutſchnationalen 23 000 Stimmen(gleich etwa 200 pCt. der bei der Landtagswahl abgegebenen Stimmzahl.) Paſſau(endgültig): Kommuniſten 740, So⸗ zialdemokraten 729, Zentrum 597, Deutſche Volks⸗ partei 53, Bayer. Volkspartei 3 469, Völk. Block 1355, Unabhängige 42, Dt. Block 167. *. Weitere Stimmen aus Bayern. Nürnberg: Kommuniſten 26 919, Sozialde⸗ mokraten 69 211, Zentrum 2700, Deutſche Volks⸗ partei 913, Bayeriſche Volkspartei 12929, Völk. Block 59 858, Unabhängige 1100, Deutſchnational 14900, Deutſcher Block 7343, Bauernbund 13 030. In golſtadt. Sozialdemokraten 1043, Deut⸗ ſcher Block 57, Kommuniſten 1457, Deutſche Volks partei 72, Bayer. Volkspartei 3143, Unabhängige 48, Zentrum 260, Deutſchnationale 88, Bauern— bund 21, Völkiſche 3447. Augsburg. Soziald. 17172, Deutſcher Block 2015, Kommuniſten 6072, Freiwirtſchafts⸗ bund 144, Deutſche Volkspartei 622, Häußerbund 60, Bayeriſche Volkspartei 19 646, Zentrum 728, Deutſchnationale 5776, Bauernbund 143, Rep.⸗P. 47, Mittelſtand 87, Völkiſche 13 800, Gaſthofge— werbe 169. 27. Wahlkreis: Pfalz. Frankenthal. Deutſcher Block 1061, Kom⸗ muniſten 2369, Sozialdemokraten 3908, Zen⸗ trum 1570, Deutſche Volkspartei 1587, Bayer. Volkspartei 734, Republikaner 27, Völtiſcher Block 446, USPD. 57, Häuſerbund 4, Frei⸗ wirtſchaftsbund 13, ungültig 194. Schifferſtadt, Deutſchdem. Partei 76, Kom⸗ muniſten 1203, Sozialdemokraten 454, Zen⸗ trum 1033, Deutſche Volkspartei 169, Bayer. Volkspartei 1032, Republikaner 5, Völkiſcher Block 60, USPD. 7, Freiwirtſchaftsbund 4. Grünſtadt. Deutſchdem. Partei 441, Kom⸗ muniſten 250, Sozialdemokraten 679, Zentrum 364, Deutſche Volkspartei 500, Bayer. Volks⸗ partei 20, Rep. Partei Deutſchlands 2, Völ⸗ kiſcher Block 53, USPD. 6, Freiwirtſchafts— bund 1. Speyer. Deutſchdem. Partei 706, Kommu⸗ niſten 2812, Sozialdemokraten 2480, Zentrum 826, Deutſche Volkspartei 175, Bayer. Volks⸗ partei 2741, Rep. Partei Deutſchkands 64, Völ⸗ kiſcher Block 427, USPD. 41, Häuſerbund 7, Freiwirtſchaftsbund 23. Kaiſerslautern(endgüliig). Demokraten 14173, Kommuniſten 3830, mokraten 7692, Zentrum 1060, Deutſche Volks- partei 5 109, Bayer. Volkspartei 4111, Rep. Par⸗ tei 38, Völk. Block 1560, USP. 92, Häußer 16, Freiwirtſchaftsbund 729. Bergzabern: Demokraten 90, Kommuni— ſten 16, Soziale Partei 120, Zentrum 280, Deut⸗ ſche Volkspartei 495, Bayeriſche Volkspartei 68, Republikaniſche Partei 2, Völkiſche 120, USP. 1. Kirchheimbolanden: Demokraten 160, Kommuniſten 94, Sozialdemokraten 490, Zentrum 136, Deutſche Volkspartei 385, Bayeriſche Volks- partei 63, Völkiſche 178, US. 1, Freiwirtſch. 1. Annweiler: Demokraten 148, Kommuni ſten 28, Sozialdemokraten 399, Zentrum 30, Deut- ſche Volkspartei 189, Bayeriſche Volkspartei 129, Republikaner 1, Völkiſche 81, USP. 8. Edenkoben: Demokraten 430, Kommuni⸗ ſten 90, Sozialdemokraten 813, Zentrum 3186, Deutſche Volkspartei 717, Bayer. Volkspartei 110, Republikaner 5, Völkiſche 56, USP. 4, Freiwirt⸗ ſchaft 1. Landau: Deutſcher Block 690, Kommuniſten 254, Sozialdemokraten 777, Zentrum 574, Deut- ſche Volkspartei 1764, Bayer. Volkspartei 1122 Republikaner 74, Völkiſche 147, USP. 16, Häußer⸗ bund 3. Neuſtadt a. d. H. Dt. Block Bayern 1160, Kommuniſten 1234, Sozialdemokraten 2147, Zen⸗ trum 460, Deutſche Volkspartei 2111, Bayeriſche Volkspartei 1598, Rep.⸗Partei 61, Völk. Block 338. Bezirk Speyer. Demokraten 1424, Kom⸗ muniſten 2259, Sozialdemokraten 1126, Zentrum 1390, Deutſche Volkspartei 399, Bayer. Volkspar⸗ tei 3978, Rep.⸗Partei 11, Völkiſcher Block 102, uSq. 26, Häußerbund 8, Freiwirtſchaftsbund 5, Gültig abgegebene Stimmen 9 446. Wahlbetei⸗ ligung 70 Prozent. Pirmaſens. Deutſcher Block 829, Kom⸗ muniſten 4007, Sozialdemokraten 3962, Zentrum 1257, Deutſche Volkspartei 2570, Bayer. Volks⸗ partei 1886, Völkiſcher Block 4349 US b Dt. Block Sozialde— ee en ee len Ludwi shafen⸗Stadt, endgültig. Deut⸗ ſcher Block in Bayern 3413, Kommuniſten 10 673, Sozialdemokraten 11835, Zentrum 8171, Verein. Nationale Rechte 5009, Bayer. Volkspartei 1262, Republikaner 285, Völk. Block 1727, USP. 219, Häußerbund 26, Freiwirtſchaftsbund 65. Zweibrcken⸗Stadt(endgültig): Deutſch⸗ dem. Partei 463, Kommuniſten 622, Sozialiſten 988, Zentrum 739, Deutſche Volkspartei 1372, Bayeriſche Volkspartei 387, Rep. 10, Völk. Block 1632, USP. 93, Häußerbund 5, Freiwirtſchafts⸗ bund 6. i 28. Wahlkreis: Dresden⸗Bautzen. Dresden: Deutſchvölkiſche 20 914, Deutſch⸗ nationale 59 024, Nationalliberale 818, Deutſche Volkspartei 52 595, Demokraten 34902, Sozial⸗ demokraten 50 090, Unabhängige 314, Kommuni⸗ ſten 2218, Deutſchſoziale 316, Republikaner 28, Häußerbund 16, Chriſtlich⸗Soziale 121, Evangel. Partei Sachſens 147. 29. Wahlkreis: Leipzig. Leipzig(Geſamtreſultat.) Demokr. 53 510, Kommuniſten 109 470, Soz. 211 102, Zentrum 3 320, Deutſche Volkspartei 114 757, Republikaner 2162, Unabhängige 11 428, Häußerbund 486, Deutſchnationale 126 529, Deutſchvölkiſche 55 232. Nationalliberale Vereinigung 2081, Deutſchſoziale 5446, Chriſtlich-Soziale 2839, Polen 297, Soz. Bund 1604. 30. Wahlkreis: Chemnitz ⸗Zwickau. Chemnitz. Deutſche Demokr. Partei 8823, Kommuniſten 33 518, Sozialdemokraten 43857. Zentrum 1110, Rep.⸗Partei 360, Häußerbund 106, Deutſchnationale 30 871, Deutſchvölkiſche 12 588, Nationalliberale 349, Deutſche Volksp. 23 856. Sachſen.(50proz. Neſultat.) Demokraten 275531, Kommuniſten 87 934, Soialdemokraten 139 335, Zentrum 2642, Deutſche Volkspartei 65 748, Völkiſcher Block 17 880, Deutſchnationale 85 71, Nationalliberale 1584. 32 32. Wahlkreis Baden. Weinheim. Demokraten 724, Kommuniſten 1700, Sozialdemokraten 1075, Zentrum 736, Deutſche Volkspartei 433, Republikaner 10, Völkiſcher Block 628, USPD. 57, Häuſerbund 7, Deutſchnationale 408, Bund der Geuſen 122, Bad. Landbund 142, Wirtſchaftl. Vereinigung 241. Mannheim, Demokraten 7796, Kommuni⸗ ſten 19587, Sozialdemokraten 23 693, Zentrum 14 566, Deutſche Volkspartei 13 291, Rep. 186, Völkiſcher Block 4683, USPD. 1033, Häuſer⸗ bund 75, Deutſchnationale 4399, Bund der Geuſen 1898, Bad. Landbund 252, Wirtſchaftl. Vereinigung 3511, zuſammen 94 970. Ladenburg. Sozialdemokraten 603, Zen⸗ trum 659, Bad. Landbund 60. Schwetzingen. Demokraten 180, niſten 652, Sozialdemokraten 704, Zentrum 698, Deutſche Volkspartei 357, Republikaner 3, Völkiſcher Block 237, USPD. 29, Häuſerbund 9, Deutſchnationale 408, Bund der Geuſen 122, Bad. Landbund 142, Wirtſchaftl. Verei⸗ nigung 492. Karlsruhe(endgültig). Deutſchdem. Partei 5534, Kommuniſten 5967, Sozialdemokraten 12 778, Zentrum 13 773, Deutſche Volkspartei 13 395, Rep. Partei Deutſchlands 117, USPD. 416, Häuſerbund 70, Deutſchnationale 8237, Bund der Geuſen 591, Deutſchvölk. Freiheits⸗ partei 4472, Bad. Landbund 150, Wirtſchaft⸗ liche Vereinigung 2480, Ungültig 409. Konſtanz Stadt. Demokraten 1792, Kom⸗ muniſten 1340, Sozialdemokraten 1814, Zen⸗ trum 5351, Deutſche Volkspartei 934, Republi⸗ kaner 50, Völkiſcher Block 737, USPD. 118, Häußerbund 4, Deutſchnationale 1096, Bund der Geuſen 80, Bad. Landbund 14, Wirtſchaft⸗ liche Vereinigung 64. Ungültig 134. Baden⸗Baden. Demokraten 2211, Kom⸗ muniſten 826, Sozialdemokraten 1258, Zen⸗ trum 3471, Deutſche Volkspartei 1688, Repub⸗ likaner 56, Völkiſcher Block 1786, USPD. 304, Häußerbund 163, Deutſchnationale 10 597, Bund der Geuſen 289, Bad. Landbund 41, Wirtſchaftl. Vereinigung 1116. Heidelberg. Demokraten 2546, Kommuni⸗ ſten 2809, Sozialdemokraten 6647, Zentrum 7582, Deutſche Volkspartei 3802, Republikaner 26, USPD. 153, Häußerbund 14, Deutſchnatio⸗ nale 2054, Bund der Geuſen 71, Deutſchvölk. Freiheitspartei 1414, Bad. Landbund 1865, Wirtſchaftl. Vereinigung des bad. Mittelſtan⸗ des 301. 33. Wahltreis Heſſen⸗Darmſtadt. Kreis Oppenheim. Demolraten 2943, Kom⸗ muniſten 269, Sozialdemokraten 097, 1105. „Kommu⸗ 4, Häuſerbun eutſche Wirtſchaftspartei 15, V 467, Wirtſchaftspartei 64. „Kreis Mainz. Demokraten 7630, Kommu⸗ niſten 5704, Sozialdemokraten 23 205 Zen; trum 20 401, Voltspartei 5032, Sp. 620 Heſſ. Banernſchaft so. Häuſerbund 77, Deutſchnationale 2879, Deut! ſche Wirtſchaftspartei 166, Völk. ſoz. Block 576 Bund der Geuſen 597, Heſſ. Wirtſchaftsbund 69, Heſſ. Bauernbund 2023. Bingen Stadt. Demokraten 565, Kommu⸗ niſten 165, Sozialdemokraten 566, Zentrum 271, Deutſche Volkspartei 413, USP. 22, Häuſerbund 4, Deutſchnationale 135, Völk. ſoz. Block 32, Bund der Geuſen 13, Heſſ. Wirt⸗ ſchaftsbund 4, Heſſ. Bauernbund 3, Deutſche Wirtſchaftspartei 26. Alzey Stadt. Demokraten 816, Kommuni⸗ ſten 27, Sozialdemokraten 1421, Zentrum 583, hne g aungzelnpch 8 con pig cg nationale 122, Deutſche Wirtſchaftspartei 55, Völk. ſoz. Block 22, Bund der Geuſen 14. Heſſ. Wirtſchaftsbund 4, Heſſ. Bauernbund 142. N Kreis Alzey. Demokraten 2918, Kommu⸗ niſten 221, Sozialdemokraten 3780, Zentrum 3560, Deutſche Volkspartei 1970, USP. 102, Häuſerbund 16, Deutſchnational 452, Völk. ſoz. ner Hic 90 Heſſ. Wirtſchaftsbund 23, uernbund 3406, Deutſche Wirt= partei 61. 0 N 5*„ N f Rheinheſſen. Demokraten 18 423, Kommu⸗ niſten 9135, Sozialdemokraten 45 947, Zen⸗ 43 319, Deutſche Volkspartei 21767, USPD. afte ölt. ſoz. Bloc 49, Bund der Geuſen 138, Heſſiſcher Wirt⸗ ſchaftsbund 109, Heſſiſcher Bauernbund 3482. Mainz(endgültig). Deutſche Dem. Partei „Kommuniſten 4053, Sozialdem. 18 05a, entrum 13 090, Deutſche Volkspartei 441g, ölkiſcher Block 433, US D. 424, Häuſerbund 55, Deutſchnationale 2511, Bund der Geuſen taldemokrat⸗ 45 1 51 a 125, V. 60, Heſſ. ſchaftsbund 3, WM. 8. 8 P. 10, tei 200, chng auernbund 185, H Deutſche „Nauheim Sozialdemokraten 996, D. 4 2 Demoka, Linke: 158, R Volkspartei 871, Kommuniſten 305, zen 471, Häußerbund 4, Deutſchnationale und vaterländiſcher Block 1182, Zentrum 545 Der 30, Deutſche Wirtſchaftspartei 261 eutſchvölk. Block 426, Bund der Geuſen 51 Heſſ. Wirtſchaftsbund 9, Heſſ. Bauernbund u. Kreis Büdingen. Demokraten 1056, Kom muniſten 13 470, Sozialdemokraten 4441, Zen⸗ trum 261, Deutſche Volkspartei 1270, USP. 95, Häußerbund 15, Deutſchnationale 1550, Deutſche Wirtſchaftspartei 49, Völk. ſoz. Blo 686, Bund der Geuſen 26, Heſſ e Nee 6590. riedberg. Demokraten 2567, Kom: munten 2824, Sch aldemokraten 12 528, gen. trum 4963, Deutſche Volkspartei 3278, Völk Block 301, Häußerbund 74, Deutſchnationale 3354, Deutſche Wirtſchaftspartei 1040, ſoz. Block, 1411, Bund der Geuſen 421, Wirtſchaftsbund 304, Heſſ. Bauernbund Gieſten Stadt. Demokraten 1587, Kommu⸗ niſten 1177, Sozialdemokraten 3525, Zentrum 471, Deutſche Volkspartei 2592, USPD. 772 Häußerbund 11, Deutſchnationale 2909, Völk, ſoz. Block 787, Bund der Geuſen 141, 1% 133, Deutſche Wirtſchaftsparteſ Kreis Lauterbach(Oberheſſen). Demo ra ten 499, Kommuniſten 396, See 1088 Zentrum 694, Deutſche Volkspartei 1061, SPD. 53, Häußerbund 10, Deutſchnationalé 1678, Deutſche Wirtſchaftspartei 56, Block 509, Bund der Geuſen 479, Heſſ. Wirt⸗ ſchaftsbund 1142, Heſſ. Bauernbund 4785. „Wirtſchafts⸗ Berlin, 6. Mal Zentrum. 61 Sozialdemokraten 99 Kommuniſten 59 Demokraten mit dem deutſchen Block 28 Bayeriſche Volkspartei 15 Deutſche Volkspartei 44 Deutſchn. Vp. m. d. Vaterl. Rechtsbl. 93 Deutſchvölkiſche 28 Wirtſchaftspartei. Deutſchſoziale Landbund in Thüringen Deutſchhannoveraner Bayeriſcher Bauernbund Landb. i Württemberg, Baden u. Heſſen 6 Sitze. Da die Reſtſtimmen noch nicht feſtſtehen, dürften ſich noch geringe Veränderungen ergeben. Lokale Nachrichten. * Das Radio⸗Konzert, welches geſtern Abend im Engel gegeben M war 1 1 55 Alle Anweſenden waren entzückt über das Ge⸗ hörte. Am nächſten Freitag wird das Konzert wiederholt und iſt zu erwarten, daß ſich ein noch 140, Atitte: 148. Bis geſtern Abend lag das vorläufige Ge⸗ ſamtergebnis der Reichstagswahlen vor. In den 35 Wahlkreiſen dürften nach den bisherigen Be⸗ rechnungen insgeſamt 451(bisher 459) Abge⸗ ordnete gewäht ſein. Davon erhielt das 035 egung. Dle körperliche Durchbildung der Maſſen war ſtets das Ziel der Deutſchen Turnerſchaft. Es muß als eine Selbſtverſtändlichkeit erſcheinen, daß entſprechend dieſer Einſtellung dleſer Verband neben dem Turnen auch noch den anderen Arten von Leibesübungen eine liebevolle Pflege ange⸗ dethen läßt, nicht zuletzt dem Spiele. Schon Jahn betrachtete das Spiel als eine wertvolle Ergänzung des Turnens und ſchrieb den Satz nieder:„Ohne Spielplatz iſt ein Turnplatz gar nicht zu denken. Die Entwicklung der Spiel⸗ bewegung innerhalb der Deutſchen Turnerſchaft zeigt ſelt Beendigung des Krleges im Durchſchnitt eine ſtetig aufwärtsſteigende Kurve. Im Jahre 1923 nahmen an den Wettſpielen der Deutſchen Turnerſchaft teil: im Schlagball 2310, Fauſt⸗ ball 7286, Schlenderball 1198, Trommelball 1194 Mannſchaften, ſonſtige Spiele 196 Mann⸗ ſchaften. Davon entfallen auf Kreis 10: Schlag⸗ ball 28, Fauſtball 516, Trommelball 53 Mann⸗ ſchaften. Ganz beſonderer Beliebthelt erfreut ſich bei Turnern und Turnerinnen das Handball⸗ ſplel; 8869 Mannſchaften, darunter Kreis 10 mit 162 Mannſchaften nahmen im vergangenen Jahre an den Metſterſchaftsſplelen teil, was einer Zunahme von 1919 Mannſchaften gegen 192 im Vorjahre entſpricht. Wle ſchon erwähnt, handelt es ſich bei den aufgeführten Spielmann⸗ ft und U I ccm Ratgeber für Haus- und Randwirfſchaff Langfriſtige Kredite für die Landwirtſchaft. Der Vorſitzende des Grubenvorſtandes der Gewerk⸗ ſchaft Wintershall, Herr Kommerzienrat Rechberg, Hers⸗ feld(Fulda) überſendet dem Deutſchen Kaliſyndikat die nachſtehende, für die Preſſe beſtimmte Erklärung: „Die Preſſenachrichten über den Antrag des Winters⸗ hall⸗Konzerns auf Gewährung langfriſtiger Kredite an die deutſche Landwirtſchaft für die diesjährige Frühjahrs⸗ düngungsperiode veranlaſſen uns zu folgender Erklärung: Lediglich die Ueberzeugung, daß die deutſche Landwirt⸗ ſchaft infolge der niedrigen Preiſe für ihre Erzeugniſſe und der in kürzeſter Friſt eingezogenen erheblichen Steuern nicht über genügende Barmittel verfügt, um die zur Er⸗ zielung einer guten diesjährigen Ernte benötigten Dünge⸗ mittel in ausreichendem Maße beſchaffen zu können, hat die Werke des Wintershall⸗Konzerns zu ihrem Antrag an das Kaliſyndikat zwecks Gewährung langfriſtiger Kredite an die Landwirtſchaft beſtimmt. Der Antrag der Wintershall- Werke und der darauf⸗ hin erfolgte Beſchluß des Aufſichtsrates des Kaliſyndikats bedeuten die Grenze des Entgegenkommens, welches die deutſchen Kalierzeuger in der Bemeſſung der Kalipreiſe und der Zahlungsbedingungen einräumen können. Die Werke des Wintershall⸗Konzerns beabſichtigen nicht, für weitere Preisermäßigungen und noch günſtigere Zah⸗ Planes an einigen über das Feld verteilten Stellen ſolche Kartoffelſtücke aus. Findet man nach einigen Tagen die fahr vor mit Drahtwürmern beſetzt, dann liegt Ge⸗ ahr vor.“„„ Der praktiſche Schrebergärtner Der Kleingärtner und ſein Handwerkszeug. J 1 ö(Nachdruck verboten.) Klein⸗ und Schrebergärtner ſchont euer Handwerks⸗ zeug und eure Gartengeräte! Denn ihre Neubeſchaffung koſtet heute viel Geld und außerdem hindert die ſchlechte Inſtandhaltung den guten Fortgang der Arbeit. Dieſen Aerger und Verdruß können ordnungsliebende und um⸗ ſichtige Schrebergärtner vermeiden, wenn ſie z. B. den Spaten nach dem Gebrauche ſtets ſauber von Erde reini⸗ gen und auch bei der Hantierung mit ihm ordentlich und bernünftig umgehen, ihn alſo nicht gewaltſam biegen und wuchtig überlaſten. Dasſelbe gilt von der Harke, einer⸗ lei, ob es ſich hierbei um ein eiſernes oder hölzernes Werk⸗ (Dreizinke), Düngerhaken u. Düngergabeln. Einer ſorg⸗ zeug handelt, ferner für Hacken, Schaufeln, Forken, Kerſte ſamen Inſtandhaltungspflege bedürfen ſelbſtverſtändlich auch alle Hau⸗ und Schnittwerkzeuge, wie Schere, Säge, Beil und andere ähnliche mehr; ſie müſſen nicht nur ſau⸗ ſigen Sorten(Schlachtſchwert, Prunk⸗ oder Türkiſche Bohne) nicht unter 60 Zentimeter betragen darf, um eine gute Durchlichtung und Durchſonnung der einzelnen Pflanzen zu ermöglichen. Dem gleichen Zwecke dient die Praxis, den Lauf der Bohnenbeete von Norden nach Sü⸗ den zu legen, um eine gegenſeitige Beſchattung zu ver⸗ meiden.— Die Zahl der Pflanzbohnen richtet ſich nach der Wüchſigkeit der betreffenden Sorte; bei ſchwachwüchſi⸗ gen ſind 5—6 Stück, bei ſtarkwüchſigen nur 3—4 Stück erforderlich, vorausgeſetzt, daß das Saatgut geſund und jede Bohne keimfähig iſt. Bei Stangenbohnen werden zu⸗ erſt die Stangen geſteckt und die„Bohnen kreisförmig darum verteilk. Denn beim nachträglichen Beiſtecken der Stangen beſteht die Gefahr, die Bohnenwurzeln zu be: ſchädigen. Nur in den Fällen, wo ſich ein vermeintliches Krupbohnenbeet infolge unzuverläſſiger Saat als Stan⸗ genbohnen entpuppen ſollten(was während der Kriegs; wirtſchaft leider ſehr häufig vorgekommen ſein ſoll!) 170 man ſehen, die Stangen nachträglich beizuſtecken, ſo gu es eben geht. Gummifluß und Steinobſtbänme. Steinobſtbäume leiden ſehr häufig an einem harzähn⸗ lichen, bisweilen ſtark ſchleimigen Ausfluß, der alsbald zu einer klebrigen Maſſe erſtarrt. Man nennt ſolche krankhafte Ausſcheidungen der Obſtbäume den Gummi⸗ fluß. Er kommt zuſtande durch die Schmelzung der Holz⸗ und Rindengewebe der Stämme. Faſt ſtets iſt kalkarmer Boden oder luft- und waſſerundurchläſſiges Erdreich die Wurzel des Uebels. Aber auch Pilze können beſonders an rinde⸗ oder borkefreien Stämmen den Gummifluß hervorrufen. Man ſorge bei den erkrankten Steinobſtbäumen un⸗ verzüglich für gute Bodenventilierung u. gebe einige Kalk⸗ düngungen. Auch eine Beſtreichung der erkrankten Stel⸗ len, beſonders derjenigen, wo der Fluß austritt, iſt von facgggchgnngage fachen 0 0 Alsfeld. Demokraten 332, Zentrum 127 f i i i 1 7, größerer Freundeskreis einfindet. Radlo 5 den 10 dc ee 591 e die Zukunft. Ein Beſuch kann empfohlen 1 5 00 1 3 10 1a die als Wettſpielmann⸗ 5 ſten 18, 5 g 5 aften der Spielleitung gemeldet waren. Dieſe 13 608, Deutſche Wirtſchaftspartei 344. beſſ. Wietschafte 157, Heſſ. Bauernbund 84* Weinheim, 3. Mai. Schweine⸗(eniſprechen keineswegs den katſächlich ideen c 5 Sill der 0 11 110 Sauser ide bare 63, markt. Zugeführt 390 Stück. Verkauft 348 Spielmannſchaften, da in den meiſten Turn⸗ „Häußerbund 5. Stück. Milchſchweine das Stück von 10 bis 20 vereinen in der einen oder anderen Spielart auch 5 Bensheim. Sozialdemokraten 989 Deutf de is 6 K Zpartei 5 kraten 989, Deutſche Kreis Schotten(Oberheſſen). D n Volkspartei 409, Kommuniſten 485, Demokra⸗ 738, Kommuniſten(220 e Mark; Läufer das Stück von 25 bis 40 Mark. 55 ee 1 find, die ſich an 3 er Spielweiſe des Verbandes nicht beteiligen, ten 257, Häuſerbund 6, Deutſchnationale 705, 2466, Deutſche Volks inen 7 nd 6, O nat l 2466, D he Volkspartei 703, US. 47 8 20 Volt. 10 lock 445, Wirtſchaftspartei] Fäußerbund 8, Deutſchnationale 769, Deich Der Konflikt in der Auilinfabri dan alt des Spielen dean tene Vana ſon⸗ , Völe ſoz. Glock 442, Bund der Geuſen 73, Wirtſchaltspartei 37, Völk. ſoz. Block 19, Bund beendet 10 Wie der„M. G.⸗A.“ erfährt, hat ſich nun⸗ 1 Heſſ. Wirtſchaftsbund 4, Heſſ. Bauernbund 8.[der Geuſen 515, Heff. Wirtſchaftsbund 180, N N V, mehr die zur ordnungsmäßigen Führung der ECC Kreis Bensheim. Sozialdemokraten 7977 Heſſ. Bauernb ö 1 n. Heſſ. und i Deutſche Volkspartei 2772, Kommuniſten 3907, 115 i b Volksſtaat Heſſen. Vorläufiges Geſ Betriebe d i i olksſte. amt⸗ etriebe der Badiſchen Anilin- und Sodafabrik ergebnis(es fehlen noch 50 kleine Gemeinden): von der Werkleitung für erforderlich bezeichnete Zur gefl. Beachtung! Demokraten 1344, Häuſerbund 42, Deutſch⸗ nationale 9811, Zentrum 7782, USP. 205 Demokraten 44 424, Kommuniſten 5492 5 N 5 54926, So:] Anzahl von Arbeitern berelt erklä zialdemokraten 171 132, Zentrum 93 707, Deut- die Arbeit unter Anerken nun g der 5 15 Es wird nochmals darauf aufmerkſam ge⸗ Deutſche Wirtſchaftspartei 186, Völk. ſoz. Block chend ider Heinen gan Seſiiſcer Wirt sbund 103, Heſſ. Bauernbund 4394 ſche Volks i dcheſ darmſtet Sant. Dette 3629 gon. 0 deurarte che, ner ag, baue. vertra a N i muniſten 2988, Soßlaſdernotgten 19 70 2 5 175 e hchnattonale 0 281, Kbölk. ſoz. loc Schätangenſarzen der an 1 75 i ae e 1088 Sa Deutſche Volkspartei 13 127 SN I baſte zünde 98 Gen e 90 Die Fabrik witd mlt dieſen U 80 es e e „Häußerbund 36, D tionale 5529, Wirtſchaftspartei 7057. bit ſind ö f dane ee 855 90 Wirtſchaſtspartel 7057. Gewählt ſind Dan Woche den Betrieb wieder eröffnen. fenden Jahres bezahlt ſein muß. Wir 4190, Bund der Geuſen 2487, Heſſ. Wirt⸗ demnach von den Sozialdemokraten Staats- Damit dürfte der unſelige Konflikt, den der] empfehlen den Säumlgen, dieſen letzten Zahl⸗ fare 25, Heſt. Brera 1 irt⸗ 50 8 fen e 1100 551 7 auch W e e 1 Chemie wider termin einzuhalten, andernfalls die Zuſtellung der fende e g Dr.. ö Deutſchen Volkspartei un ernun ervorgerufen hat, na b f 1 d en e dee Sp guhcher daler bender en 0 ch Zeitung an dlieſe ab 12. Mat eingeſtellt wird. Unſere Forderung pro Aprll bleibt beſtehen. 8 5 f 2, D Dr. Becker, d ü ichsfinanzminiſter, ſche Volkspartei 4128, Kommuniſten 8494, De⸗ vom Henteue D cine ee i nale 3072, Zentrum 5046, USPD. 328, Deut⸗ vahrſcheinlich Ebner. Der Mannheimer nen et d e e e e übt auch in dieſem Jahre auf die Landbevölke- 17. Mal lfd. Js. fällig und wollen die werten mokraten 2872, Häuſerbund 83. Deutſchnatio⸗ Bauern Dorſch und von den Kommuniſten ſche Wirtſchaftspartei 1758, Deutſchvölkiſch i 5 58, wölkiſche Ruhiger Wahlverlauf im Reich. Partei 1715, Bund der Geuſen 616, Heſſiſcher Berlin, 4. Mai. Wie W 800 ben große Anziehungskraft aus. Dle Abonnenten beſorgt ſeln, daß den Zel . eckenheimerſtraße war am Montag ungewöhnlich an e en eden eee 1144, Häuſerbund 185, Deutſchnationale 5578 Völk. ſoz. Block 1464, Bund der Geuſen 1332. Heſſ. Wirtſchaftsbund 238. Heſſ. Bauernbund ber, ſondern auch ſcharf gehalten werden, um ſachgemäß mit ihnen hantieren zu können. Ebenſo ſoll die heute ſehr teure Schnur möglichſt nur bei trockenem Wetter benutzt Rund nach Gebrauch in der Richtung ihres Geſpleißes auf entſprechend ſtarken Pflöcken ſo locker aufgewickelt werden, Gute, geſunde Setzkartoffeln daß der Luftwechſel hindurchſtreichen und die Wickelungen ſind nötig, wenn wir einen guten Ertrag von unſerem r bleiben. Gee ei e e Kartoffelfeld erzielen wollen. Die beſten F auen e ae ed g. klin aur ben deen erntet man von einem Felde, das im Herbſte mit guten eee ee. eine n 9620 Stalldünger und Kali bib eetet worden iſt und aus ſan⸗ Schnur recht lange haltbar zu machen, iſt es angebracht, digem Lehmboden beſteht. Weiter iſt der Bezug von de in heißem Leinßl gut Biccheuß enen und gleich darauf Saatgut aus erſter oder zweiter Abſaat zu empfehlen, von wieder hart aufzutrocknen.— Auch mit der Gießkanne dem man dann im nächſten Jahre die Saatkartoffeln darf nicht überall herumgeſtoßen oder ſorglos umgegan gewinnt. Da die Saatkartoffeln zu hoch im Preiſe ſtehen, Jen werden. Sie iſt zu einem kleingärtneriſchen Wertſtüch iſt es nicht möglich, ſich größere Mengen ſchicken zu laſſen. geworden. Deshalb 10 Aan ed e und innen Das ſicherſte iſt darum immer, wenn man ſich ſeine Saat⸗ gut unter Farbe zu halten, Wee feine e i kartoffeln ſelbſt zieht. Schon kurz vor der Hauptkartoffel⸗ ſie 58 gu Jinkblech dune igt ſein folge. een ernte iſt es ratſam, aus dem Kartoffelacker, der die Saat, nach jeder Benutzung ſo aufzuhängen bezw. aufzuſtecken, kartoffeln geben ſoll, alle krank ausſehenden Büſche und daß auch der letzte Tropfen Waſſer ablaufen kann. Ebenſo Stauden auszugraben und zu beſeitigen. Die Keller, in iſt die Brauſe abzuziehen und beſonders aufzubewahren, 128 7 f Maſthi 0 Spitze 58 Gißpr 8 3 2 denen die Kartoffeln lagern ſollen, müſſen mit einem guten um Roſtbildungen an der Spitze des Gißrohrs zu per Kalkanſtrich verſehen ſein und der Boden fingerdick mi meiden. Wo ſogenannte Planet-Geräte in Gebrauch ſind. wär Kalkſtaub beſtreut werden. Zementierte oder gar naſſi iſt auf ſtrenge Sauberkeit zu achten, da hier Roſt⸗ und wenn nicht mehr dahinter ſteckte, als das bischen Kot in Kellerräume ſollten nicht zur Aufbewahrung der Kartof, Schmutzbildungen die Handhabungsarbeiten ganz beſon⸗ der winzig kleinen Hautpore. Es handelt ſich We feln verwendet werden. Nach langjährigen Erfahrungen ders beeinträchtigen.“— um ein A pid e Fart 0 abe be 4 n e den Neiler das——— er Ve mit dem nötigen D 5 iſt bei dem Einbringen der Kartoffeln in den Keller dana a der Vernunft und mit d 0 8. 0 Beſtreuen mit Kalkſtaub das einfachſte Mittel, um diu, Obſt⸗ und Gartenbau kämpft werden muß. Die Seuchenurſachen ſetzen ſich, wie Setzkartoffeln geſund zu erhalten. Alle an den Kartoffeln n ein Moſaikpflaſter, aus vielen kleinen Steinchen zuſam⸗ haftenden Pilze werden vernichtet, kranke oder faule Knol⸗ men, die aber zu einer ien 1 55 werden, daß die len ſtecken die anderen nicht an. Die Kartoffeln trocknen Tiere bezw. der tieriſche Organismus darunter ue wird, vollſtändig aus, auch dann, wenn ſie etwas feucht einge- bricht, ee Nabben de binde heit bie ſeuhen⸗ 1 8 ei i iber 5 1e ird es Heiln eben, die eine kheit,- bracht wurden. Der Hauptvorteil iſt aber der, daß die wird cs Heilmi 50 geben, 4 5 g 0 Karkoffeln nicht keimen und ihre ganze Kraft zum Setzen ertig auftritt, aus der Welt ſchaffen. wee e behalten. Zur Herſtellung des Kalkſtaubes nimmt man ſachen beſeitigt werden! Und eine 910 1 25 Kühe, je nach der Menge der zu beſtreuenden Kartoffeln ein 7 10 n dicke urſache ſind die Kotpflaſter an den Lenden der Kühe, viertel bis einen halben Zentner gut gebrannten Kalk, den zarten, ſchwach oder ſtark befädeten, dünnen. und dicken, überhaupt mangelhafte Hautpflege in Verbindung mit 7 5 Gefäß 110 Waſſer überbrauſt bis er voll?“ ſchmalen und breiten, grünen oder gelben Hülſen, größe- dunklen, dumpfen, feuchten, überwärmten, verpeſteten ſtändig erfalle iſt f Iſt im Frühjahr kein ſtarker Froſt rer oder geringerer Samenbildung entweder zu Brechboh. Stallungen. Es kann uns nicht wundern, wenn ſich ſolche 18 ig per chte eee dan ie Sekartoffeln nach nen(Rheiniſche Speck oder Schmalzbohne, Hinrichs Rie⸗ Tierhalter auf ihrer Scholle nicht halten können und die 1 9 775 A Age 1 de trockenen Raum ud läßt ſie dort ſen, Kapitän Weddigen, Perlbohne u. a. m.) Ju Schneide- Verluſte in der Tierhaltung ſo groß ſind, daß ſie durch Das erſchreckte Pferd bä mte ſich hoch FN fee 7 de dee enen 1 Ne oder Schnitzelbohnen(Hinrichs Rieſen, Korbfüller, Prunk die übrige Arbeit und Erträge des Ackers nicht aufge⸗ den Zügel Aus Rofl undes end and Hef ff 115 915 Dunkeſbeit gewöhnt hatten, konnte ſie ſehen, Sie wollte gerade auf das Verdeck hinaustret— zugedeckt bis zum Setzen lagern. oder türkiſche Bohne, Schlichtſchwert, Kaiſer Wilhelm), wogen werden können und Tauſende ſolcher Exiſtenzen Nee Han e ie ſchlecht ausgeſtattet, ab ß keine Me e a u 8: 51 den(Sin richs Rieſen, Zucker⸗Per We 14 Kavi Richtung nach dem Dorfe davon. 5 ſie ſchlockt ausgeſtattet, aber daß keine Men- als ſie plötzlich die Worte:„Mr. Chandos“ ber zum Einmachen(Hinrichs Rieſen, ee dachenohne vernichtet werden und mit ihnen Unſummen an Kapital. Achtet auf den Drahtwurm! Weiße Nieren), zu Salatbohnen(Rheiniſche Wachsbohne, Roman von Ed. Wagner. ein 67 Machdruc verboten) 5 gal;*—* g 1 N.;* Jun; klichkeit it* ichts als . Son ſauf zit und wache bie Leute in d Es iſt ein Fiſcherfahrzeug⸗ 5 a m, mit welchen Hawkers ſeinen Gefangenen. e h Rief. 8 N Die Natur treibt! hier in Wirklichkeit weiter nichts als N f he die Leute im Dorf auf„s! Fiſcherfahrzeug“, dachte Rosamunde. anredete. 11 5 Wo die Drahtwürmer, die Larven der Schnellkäfer, Flageolet Wachsbohnen, Hinrichs Rieſen mit weißen Boh. Juchtwahl, ſie ſcheidet die Törichten ſo lange aus, bis ein 15 Ackerboden ſind werden ſie von dem geſäeten Getreide nen, Nierenbohne und Schlachtſchwertbohne) beſonders eig. 9 1 1 4 Roſamunde ritt langſam ihres Weges weiter, meine Ankunft aufmerkſam!“ m a D ſitzer iſ yrſcheinlich i 3 Ain ut langſan 0 deges r,.“ murmelte das Mäd⸗„Der Beſitzer iſt wahrſcheinlich ins Dorf gegangen; 5 i 0 ü 8 derbe e 155 Plänen für ihre wei chen, wandte ſich um und blickte auf den Weg zu⸗und wird wohl nicht bald eh e 800 wil Wie feſtgebannt blieb Rosamunde an der Tür hne un 0 erg eit ſarkes, klügeres Geſchlecht an ihre Stelle tritt. ſie ſich in der Nhe eines Nen Fiſcherborſe ge. rück, den ſie gekommen war. warten, bis er wiederkommt und ihn dann um W wartete auf die Antwort, und als nun abgelenkt, wenn zur Zeit der Keimung zwiſchen den Reihen neu. Als tropiſche Sonnenpflanzen verlangen alle Bohnen Und ſo mögen hier bei uns Millionen Hände und 5 i„ Zu ihrem großen Schrecken bemerkte ſie in der einen, Schutz und ſeine Begleitung nach Glenſan dus ers ſprach ertgunte ſie ſeine Stimme und 5 gleich n Entfernungen Stücke von Kartoffeln oder Oel. viel Licht und Wärme und ſind deshalb gegen Kälte und Köpfe mithelfen, Aufklärung auf das Land zu tragen, g kuchen, ettwas in den Erdboden eingedrückt, ausgelegt wer, dae ene e be ben ale de Villerung damit wir für unſer Volk ein ſeſtes Fundamerz schaften, 0 ini die Inſe ſich i N auch nicht früher gepflanzt werden, als bis d e W᷑ 0 den. Nach einigen Tagen, wenn die Inſekten ſich in die N land, und faßte den Entſchluß, langs der Küſte m gr inen, 0 orthin zu eiten, um eine Zufluchtsſtätte zu ſuchen] Ferne zwei Reiter, in welchen ſie Moon und Hadd bitten! 8 a chung ihr höher. und 11 einen Boten nach Glenſan zu ſenden, vermutete. In demſelben Augenblick ſchienen auch„Er hier!“ murmelte ſie, ihren Platz wieder 5 äfröſte nicht mel befürch das immer nur der geſunde Acker, der geſunde Viehftaud, ZHer hineinge an. 191 ern 0 beſtändig warm wird und Nach röſte nich mehr zu defüre 5 r gefunde Landwirtſchaft, ein geſundes Datern e ee en Ae neee n ten ſind. In unſerem Klima dürfte dies kaum vor Mitte kurzum eine geſunde ſchaft, ein geſ Schädlinge zu ſammeln. 8 Ausles 7 Sie fand an der Wand der Kajüte eine Bank, der ihren Freunden die Nachricht von ihrem die beiden b 5 Aufent 0 f lin Ne ee ſein kann. Hier liegt die Quelle der Kraft, aus der a Mai, nach der Zeit der„Geſtrengen Herren“, der Fall ſein. volk ſein kar K eg 0 8.* 8* 1* 1 2 86 8 1 7 7 2 lungs- und Bezugsbedingungen einzutreten Vorteil. Daneben gebe man den erkrankten Bäumen mehr Luft, indem man die beſchattenden Nachbarbäume beſchneidet. Feldbau Vieh⸗ und Geſlügelzucht e Was tut uns not? Von Caeſar Rhan, Tierhygieniker, Steglitz. MM(Nachdruck verboten.) Wenn wir heute einem Landmann ſagen würden, er ſolle ſeinen Acker nicht mehr pflügen, eggen, hacken, die Wieſen nicht mehr aufkratzen, aufſchneiden, dann würde er uns natürlich auslachen. Wenn wir aber in einen Kuh⸗ ſtall treten und dort die Kühe mit dicken Kotpflaſternlan Lenden und Bauch ſtehen ſehen und dann dem Beſitzer ſagen, ſo etwas ſei doch ein ſchrecklicher Zuſtand, eine Ver⸗ fündigung am Tiere und am— eigenen Geldbeutel, dann wird er das nicht verſtändig finden; er wird uns ſagen, das ſei immer ſchon ſo geweſen und das ſchade auch nicht: die Tiere ſeien das auch gewöhnt. Nun, dann möchten wir lachen, wenn die Sache eben nicht ſo bitter ernſt wäre, acggggggqgagnpamnggaacggggaanmaappanadgagnngammgggnanpaaaacgengaggaggagaaggpaagadaagannamgagaagaamdggmaaanngadannnagnnadgamadmſe — 22 ——ä— N U 1 1 ö Praktiſches vom Bohnenbau. Von Emil Gienapp⸗-Hamburg. (Nachdruck verboten.) Sowohl von Stangen- als von Buſchbohnen gibt es eine ganze Anzahl, teilweiſe ſogar gleiche Namen tragende Sorten, die ſich mit ihren mehr oder weniger großen und eie Wah beieinere eirn Bauernbund 75. wird, iſt nach den in Berlin um 6 Uhr vorliegen 5 5 0 i dent) gung betrug etwa 85 Pro— 51 nen ene Wahltag im Reiche ruhi 9 9 5 90 7 1 160 e wies eine zu viele Lauferel erſpart bleibt. erlaufen, insbeſondere liegen Nachrichten aus ſtarke Beſetzung auf. Die Direktion ließ zwiſchen Königsberg, Hamburg, Darmſtadt, Frankfurt a“ Tatterſall und Schlachthof Verdichtungswagen. ee M. und ber 8e vor. Es iſt nirgends zu Stö⸗ 510. Während der Schlacht⸗ und Viehhof am P 348, V. 37, 71 e rungen oder Bee nträchtigungen gekommen. Auch onntag von über 3000 Perſonen b t g 5 ſten 120,. 8, gef. Mielſcaftetend wird aus Chemnitz, Halle und Köln mitgeteilt, ſtieg dieſe Zahl geſtern auf 100 8000 Im 8 Heſſ. Bauernbund 2 4 Bund der Neue 1 11* 1155 dort 15 in fa ebenfalls ruhig verlaufen[ganzen war der Maimarkt mit 2775 Tieren be⸗ Uuregelmäßigkeiten A 1 16 Lich. Demokraten. 127. Zentrum 20. So, ind. In Berlin ſelbſt verlief der en en 6 Uhr ſchickt, 192 Ochſen, 88 Farren, 451 Kühen und J mitgeteilt werden, damit wir eee gleichfalls ruhig. 2 Rindern, 342 Kälbern, 70 Schafen, 686 Schweinen,[für Abhilfe ſorgen können. Viernh. Anzeiger. „Das vergrabene Leſtament. 1 Butzbach, Demokraten 277, Zentrum 184 Deutſche Volkspartei 483, Deutſchnationale agg — 9— Acc t ſchenſeele darin war. ö i 0 änner das davonlaufende Pferd zu worauf ſie ſich ſetzte, um auszuruhen. zinnehmend.„Dann bin ich in Sicherheit, dan It überbringen ſollte. entdecken, denn ſie ſchlugen e je Richtun ier erreichte ſie kei i habe ich nichts mes ü. 5 t ö e 10 n ebenfalls d N Hier erreichte ſie kein L. 9 nichts mehr zu ten! A ee e e ace e Wen Dorset enn 9 f. ie Richtung hte ſie kein Laut und ſie konnte un für 1 e ren,, 0 geſtört ihren Gedanken nachhängen. Ihr Her„Das freudige Erſtaunen über Hugos Nä l. We Lien nge, e dachte ſie.„Nun iſt mir der Weg abgeſchnitten“, ſagte Ro⸗ chlug unruhiger, während, ſie dies tat, und endlich 17 0 ſie einen Augenblick, aber der 15 455 Ehn folgen. ch 51.. U 15 eicht meiner ſamunde mutlos und ermüdet zu ſich felbſt. chloſſen ſich ihre Augen, ihr Haupt ſank vornüber(cha raſe) andere i als ſie aus den 1 5 11 Gra lobend 1 1 1 1 19 geren 1 95 gehe, laufe ich meinen Fein. auf ihre Bruſt und— ſie ſchlief ein. Genen 5 75 55 hörte, daß Hugo ein ö ee e nter⸗ den in die Hände, und umzulehren und nach Cor⸗ 4 a Nie er;; indungen von Ver 6 e Fa 0 e Mech ſehe müde, burnspath zu gehen, iſt 55 iu en 60 0 derung und Schrecken. 9 erwun ſich nun ſidwärts nach 7925. 9 11 15 Zuſtande unmöglich. Es bleibt mir nichts l 82. Die Zeit ſchwand unbemerkt dahin. Das Schif hlötzlich dle unangenehme Eutdecun 0 daß übrig, als mich dort unten in das Dunkel eines Eine unerwartete Wendung. verließ die Bucht und ſtieß in die offene See hin uhr Pferd lahm ging. n e, daß a zu verkriechen und dort zu warten und aus⸗ 115 ae e in welchem Rosamunde Gedanken 1 0 en d c hre „Es kann nichts nützen, anzuhalten und nach⸗ Sie ging noch einige Schritte weiter, bis ei eine Zufluchtsſtätte gefunden hatte, war kein an⸗ der ſie zweim ganz nur mit dem tig 7. ge.„bis ein d f 8 weimal aus der Ge l t. F..%% e n r abſteigen, als bis ich[ dem hohen Ufer in eine kleine Bucht hinunter⸗] Das Mädchen, erſchöpft durch di N„Endlich, als Hugo auf das Verd N in Sich pen bin! 775 a e ihre Aufmerkſamkeit erweckte. brachte W Nach des Lehel Allg 0 nachdem er e Blick e e— Sie 10 langſamer und vorſichtig: aber zu ihrer 8 1 10 zu bedenken, ſtieg ſie die Stuſen hinab dieſes Abends wilden und anſtrengenden Ritt, war Martin Kroß am fernen Ufer geſandt hatte, un! 1 eſorgnis wurde das Pferd mit jedem 1091 efand ſich auf einem felſigen Geſtade, einge⸗ in einen tiefen Schlaf verſunken,— einen Schlaf der alte Hawkers ihm ſagte, daß er ſich mit de 7 maß h 1% Ae ee ee 8 1155 von hohen Wänden und dem tobenden gänzlicher Ermattung. b 2 9 1 die W möge, ſchli Roſanunde ſt 77 uß ſich den, Knöche rren ben au W 5 a 9 5 ie lange ſie U 6 N ieder an die ütentür und 11 i TTf//VVVVVCVCVVVCC/%V%CCCCC% ſoll ich nun tun? Es iſt nicht imſtande, mich wünſchte, und ſie drang weiter vor, um es ge⸗ Schiffes, das Knarren des Tauwerles und die der beiden Männer. Der alte Hawkers ſtand en länger zu tragen, und wenn es auch dazu fähig nauer un Augenſchein zu nehmen. Da entdeckte ſchweren Fußtritte eines Mannes barmungslos am Steuer und! Chandos 10 5 wäre, ſo permöchte ich es doch nicht, es in dieſer ſie, was bis jetzt ihren Blicken entgangen war, ein] Sie fuhr erſchreckt auf und ſtarrte wild um ſich 104 mit Stricken gebunden, vor ihm auf 4 Weiſe zu quälen“. b 6 Fahrzeug, welches unter einem überhän⸗[ Die Kajüte war noch finſter und nur ein 0 eck hingeſtreckt. ö. ,.. Henn te ene das mad hen ze un ion In res, konnte jedoch nichts entdecken; ſo ging ſie 1 05 um bemerkbar wurde. durch dieſe A Nen ſie einen kräftigen Mann 81 ſchlug heffig und ſie fühlte in dieſem Augen, 0 dem Deck hi. li ihr wir immer ſchöpfen müſſen, damit wir nicht entarten, aus der wir immer geſchöpft haben, denn alle großen Männe wurzeln dort!! x 745. 880 Die Notwendigkeit der Körperpflege können wir dem Landwirt am allerbeſten verſtändlich; machen, wenn wir ihm die Gleichheit der Tierhaut mit! der Haut unſerer Erde, alſo der Ackeroberfläche, vor Augen führen, denn hier weiß er ganz genau, daß ein Bearbeitung dieſer Haut notwendigi, ja das Fundament iſt, auf dem er aufbauen muß, wenn er ernten will. Und ſo iſt auch die gute Haut⸗ pflege der Tiere das Fundament, auf dem jede Tierhal⸗ tung aufbauen muß, denn wenn die Millionen kleinen Fenſterchen in der Haut durch Schmutz verſtopft ſind. kön⸗ nen ſie nicht zur Lüftung dienen zus Reihe mehrere Tage lang fortgeſetzt werden. Jeden⸗ falls empfiehlt ſich dieſe Maßregel dort, wo begründete Gefahr des Drahtwurmfraßes vorliegt.“ Solche darf, megen der mehrjährigen Larvendauer des Drahtwurms, vermutet werden auf Feldern, wo ſich der Fraß ſchon im vorigen Jahre gezeigt hat. Die Larven wachſen nämlich ſehr langſam und brauchen oft bis 5 Jahre zur ihrer Andwigetung, In der erſten Zeit ſind ſie kaum 1 Zenti⸗ meter lang, ſpäter werden ſie mehr als 2 Zentimeter groß, Auf einer Domäne in Ungariſch⸗Altenburg, wo Kar; toffelſtücke zum Ködern von Drahtwürmern gebrauch wurden, waren dieſe durch und durch von den Drahtwür, mern zerfreſſen, und in ihrer Nähe befanden ſich ebenfalls diele dieſer Schädlinge, die, wahrſcheinlich vom Köder an⸗ gelockt, auf dem Wege dahin waren. Man zählte in man. chen Kartoffelſtücken nicht weniger als 35 Löcher, und dieſe waren bei der Entnahme aus dem Boden— die Stelle, wo die Köder lagen, war mit einem 0,6 bis 1 Zenti⸗ meter hohen Rohrſtöckchen bezeichnet, mit je einem Draht, wurm angefüllt. Die auf ein Joch(= 0,57 Hektar) ge; geen Drahtwürmer betrugen nach beiläufiger Schät⸗ ung gewiß mehrere Tauſend, und zwar von den kleinſten, Durch Froſt beſchädigte Bohnenpflanzen ſind faſt immer für die Weiterkultur wertlos; beſtenfalls leben ſie wohl weiter, bringen aber keine nennenswerte Erträge mehr. In ſolchen Fällen wird nach alter Erfahrung ſofort eine Neupflanzung vorgenommen, die trotz des inzwiſchen ein— getretenen Zeitverluſtes einen beſſeren Ertrag liefert.— Beim Legen der Bohnen muß das Land möglichſt friſch gegraben ſein oder mit der Hacke tief aufgelockert werden, weil die Bohnen ſonſt nicht die erforderliche Kemifähigkeit vorfinden und zum mindeſten ganz ungleichmäßig auf— kommen. Dasſelbe iſt der Fall, wenn die Bohnen tiefer als 5 Zentimeter in die Erde kommen oder mit zu ſchwerer Erde bedeckt werden. Wo ſich Gelegenheit dazu bietet, ſoll— ten deshalb die Pflanzlöcher mit loſer Kompoſterde zug füllt werden.— Ob man für die Ausſaat Stufen oder Reihenſaat wählt, iſt bei Buſchbohne weniger von Bedeu⸗ Wem ended „nicht arbeiten. Wir müſſen ihm dann dor Augen führen, daß alle unſere Tiere von Haus aus nur ite eee 57 it jede S 22 dei 8 lebe tung; bei Stangenbohnen iſt dagegen nur Reihenſaat an. daß 5% i 158 Jen de Geld a wendbar. Bedingung bleibt aber bei beiden, daß die 10 n N N 40 ni cht für Licht un cb gute Luft im n nicht gegenſeitig in der Entwicklung ſtören, daß ſie Licht was„ eee ee W eee 7 und Luft bekommen und im Laufe des Sommers jederzeit e 5 bab was damn W illimeter großen, bis zu den der Verpup: bequem gehackt und gereinigt werden können.— Als nor⸗ 1 unſer Qaalllüſtungen N e Fe. 1 0 gefärbten. male Pflanzweiten gelten bei kleinſtaudigen Krupbohnen ler. Pa ſie die Luft aden ub und zuführen Be Kchladeſte 0 nur gereinigt(Perlbohne, Unermüdliche u. a.) 8640 Zentimeter, bei Luft befindet ſich aber immer unlen am— den großſtandigen Sorten(Hinrichs Rieſen. Schwertboh⸗ 75 10 den Unsſchetdur A i werde Wie wü nen, Wachsbohnen uſw.) 40—50 Zentimeter im Geviert, ſie dort von den Asgchetden g* g en ſie alſo auch von dort abführen, daun ſie n er 1 während ſie bei ſchwachrankenden Stangenhohnen(Tür“ zen nan der Tiere eindri n de Sul a du d Jenlimeler ud bel Narthwüch:⸗ dean cen der. Se ended and fesch digt. kaum einige denn zu Fuß weiter und führte das Pferd am der Hoffnung, dan an Bord zu finden, geſchäftig auf in- und herge ber Kußerſten Not,— troth der Kürze ihreſ 6 0 1 eſtehenden, gelb ie Zügel mit ſi ſie laut um Hilfe, doch niemand antwortete erſter Gedanke war, daß der Ei Belanntſchaft un g 2 N 0 i 0 0 war, igentü 0 utſchaft und der vermeintlichen Ungleſchhei dachte ſie ze ich doch ſchon dort!“ und beſtieg dasselbe. Ta la e, Jahrteng 715. zu unternehmen. Sie entſchloß, ihn zu 9 7. 00 1 5 ganzen Körpern zu werden, worauf ſie ahermals zum Ködern verwendet 1 lite Kaen eine Siemöwe mi Taue und andere(he aſtän 1 ien, daß er ſie ſogleſch nach Glenfan begleiten J 0 Entdokung und ſie errblete, wie el verben können. Wie. rahtwurmgefahr kann ſchrillem Schrei aus einer lle des Jalſennſert Menſch war zu ſtrden. 1 e ſin immer 5 ging, wie 3 600 en Free 1 5 i000 0 95 17 Ib an aug doch afſſtellen durch 415 Dra u terebe beate hinweg, mit hren Algeln das„ eee 10 15— 5 ſie, 10 5 ſcher und Gleich n 1 ſahe. ſie ihn ber 1 5 0 f 5. e e kurs vor der Bestellung des nach dem Dorf 5 zurücklegen, 05 ich ſehr erſchöpft hin“,