4 imer Anzeig Viernheimer Tageblatt Anzeigenpreiſe: Die ge Millimeterzeile koſtet 5 Pfg., die 17 50 Pfg., bei Wiederholung Haus gebracht ratis beilagen: wöchentl. Samstags das achtſeitige illuſtrierte Sonntagsblatt„Sterne abgeſtufter Rabatt.— Annahmeſchluß für Inſerate und Notizen vormittags 8 Uhr, größere Artikel einen Tag und lumen“ halbjährlich einen Fahrplan, ſowie einen Wandkalender.— Annahme von Abonnements täglich vorher.— Inſerate müſſen bei Aufgabe bezahlt werden, mit Ausnahme derjenigen, die in lfd. Rechnung ſtehen Erſte und älteſte Zeitung am Platze.— Amtsblatt der Heſſiſchen Bürgermeiſterei und des Polizeiamts Viernheim Vernſprecher 117.— Poſtſcheckkonto Nr. 21577 Amt Frankfurt a. M.— Bankkonto: Sübdd. Disconto⸗Geſellſchaft A.⸗G., Zahlſtelle Viernheim— Schriftleitung, Druck und Verlag: Joh. Martin, Geſchäftsſtelle: Rathausſtr. 36 146. Donnerstag, den 10. Juli 1924 7 4 77 85 41. Jahrgang ————— 20ͤ0 dd— 8 g 0 i 5 heutiger Aummer beginnenden neuen Roman, betitelt „Di e ſechs Mattle s“, beſonders aufmerk⸗ ſam gemacht. 065 W Ueberwachung der Brieſſendungen. Zur Vermeldung von Unzuträglichkeiten für die 5 Empfänger im beſetzten Geblet wird darauf hin⸗ gewieſen, daß bei dem Bahnbofspoſtamt in Mainz ſeit kurzem eine Ueberwachung der Brieſſendungen durch die franzöſiſchen Behörden ſtattfindet. . Stille Zeit. Wieder iſt dle tote Zeit des Geſchäftsmannes herangebrochen, es iſt die v»ſaure Gurkenzeit“. Natürlich erinnert ſie den Geſchäftsmann an den unangenehmen Charakter der Ladenkaſſe. Der Inhalt der Kaſſe iſt dürftig, der Geldſchrank iſt gähnend leer. Und das iſt es, was dem Geſchäftsmann große Kopfſchmerzen wird zu den stadtbekannt billigen Preisen fortgesetz il Kinderstiefel baun 2.75 Damen-Halhschuhe Boxc., 20/22, mit Fleck. schw., R- Cheyr., be qu. Form 5. 90 KHinuerstiefel braun 2.35 Damen- Halhschuhe Boxl.,. 25/26 3.28, 28/24 Sch w/. 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Mit Beginn der Obſtzeit mehren ſich auch wleder die Unglücksfälle, die durch un⸗ beachtetes Wegwerfen von Kirſchkernen entſtehen. Ein Krſchkern kann die Veranlaſſung ſein, daß g ein Menſch für immer zum Krüppel wird. Selbſt wenn nur eine leichte Verletzung die Folge if, ſo war auch dieſe zu vermeiden. * Im Walde. Mit Eintritt der ſommer⸗ lichen Temperaturen kehren regelmäßlg auch die Verheerungen wieder, die durch Brandſchäden in den Waldungen angerichtet werden.„Rauche zuhauſe!“ Hierzu wird uns von forſtpolizellicher Seite mitgeteilt, daß die Rückſichtsloſigkeit des Publikums und die Nachläſſigkeit, die von vlelen der Waldbeſucher den Forſten gegenüber an den Tag gelegt wird, die Forſtverwaltungen beſtändig zur Ergreifung verſchärfter Maßnahmen, z. B. durch Einziehung von Waldwegen zwingt. Im übrigen ſprechen bel der Abſchlleßung gewiſſer Waldteile auch noch andere Intereſſen mit, für die dem Laien zunächſt das Verſtändnſs abgeht. Wir exinnein nur an die Hegung des Wlldes und die Schonung junger Beſtände. Schließlich dürfte es angebracht ſeln, rügend der immer und immer wiederkehrenden Unſitte zu Leibe zu gehen, durch Wegwerfen von Papler, Spelſereſten, geleerten Flaſchen(die obendrein auch noch in Scherben zerſchlagen ſein müſſen) anderen den Aufenthalt an den Erholungs⸗ und Ruheſtätten in den Wäldern zu verlelden. Achte doch jeder auf ſich! Dann iſt der erſte Schritt zur Beſſerung getan. Der Wald wird dann wieder das heyre Heiligtum werden, in dem unſere Vorfahren beim Rauſchen der mächtigen Eichen und Buchen das Naheſein der Gottheit ſpürten! Eine neue Rennbahn. Internationale Automobilrennbahn in Köln Der Arbeitsausſchuß des Klubs für Motor⸗ ſport Köln und des Mittelrheiniſchen Auto mobilklubs hat die Projekte nunmehr fertig 5 55 Auf dieſer internationalen Bahn ſolle utomobil⸗ und Motorradrenne um den großen Preis von Deutſchland, um die Europameiſterſchaft, ſowie um die Weltmei ſterſchaſt zum Austrag gebracht werden. Di Bahn wird auf Grund umfangreicher Ermitt lungen und langjähriger prgktiſcher Erfahrun gen das Modernſte, was die Renntechnik ver langt, darſtellen. Vor allen Dingen iſt nich nur auf die Erteiſtung von Spitzenleiſtunge bei der Konſtruktion Rückſicht genommen, ſon dern auch auf den Zuſchauer, der die Kämpf kin allen Einzelheiten von Anfang bis Ende des Rennens verfolgen kann. Die Bauzei ſoll 9 Monate betragen, die Eröffnung de Bahn dürfte im Mai 1925 ftattfinden. Geplan ſind für die Eröffnung ein internationales Automobilrennen um den Großen Preis von Deutſchland, mit hohen Geldpreiſen, inter⸗ nationale Motorrad- und Automobilrennen um den Großen Preis von Köln. 5 rar Mannheimer Produftenhörſe. Mannheim, 7. Juli. Die Stimmung hat ſich gebeſſert auf neue etwa 10 holländiſche Cents ausmachende Erhöhungen der ausländiſchen For⸗ berungen und einiger wenn auf geringen Kauf⸗ neigung der Mühlen. Auf einer einzigen Ver⸗ ſteigerung von 450 Sack beſchädigten Roggen⸗ mehls wurden in drei Partien Mk. 16, 15,60 u. 150 für je 100 Kilo erzielt. Eine Anzahl Par⸗ tien wurden zurückgezogen. Verlangt wurden für die 100 Kilo waggonfrei Mannheim Weizen ll. 17,25 bis 17,50, ausl. 21 bis 23, Roggen inl. 15 bis 15,5, ausl. 16 bis 16,5, Gerſte 16,75 bis Weizenmehl Spezial 0 50 bis 29,75, Roggen⸗ mehl 23,50 bis 24. In der Abteilung Kolonialwarenbörſe war die Tendenz bei ſtetigem Geſchäft feſt. Verlangt burden für Kaſſee Santos Mark 3,60 bis 4,20, desgl. gewaſchen 4,80 bis 6,10, Tee gut 6 bis 7 mittel 7 bis 8, fein 8 bis 10, Kakao holl. 1,50, A. 1,30, Reis Burma 0,35, Weizengries 0,37, artweizengries 0,42 bis 0,44, Zucker kriſtalliſiert 74, alles in Goldmark per Kilo. 1 Hinderstiefel braun Boxc.. 3/5 6.50, 27/0 5.50 Herrenstiefel braun echt Boxcalt, Shimmy Des groen Andranges wegen bitt 1 auch die Vormittags- Stunden 40 51 Ein- Kauf zu benlitzen. braun, echt Boxc., Shimmy 9. 90 10.80 nuhbaum J1, 1 Ecke Bteitestre Be Boxc., Rahmen ware, eleg. 14. 90 Lackschuhe m.seniede- 14.80 Schnalle, Rahmen ware ——— Aktiengesellschalt J1, 1 * berichte, Feſtſchriften, der Ausſtattung zu mäßigen Preiſen Rathausſtraße** Wir ͤ drucken Preisliſten, Broſchüren, Proſpekte, Geſchäfts⸗ ngen, ſowie alle ſonſtigen für Handel, Induſtrie, Vereine und Private nötigen Druckſachen in gediegener und zweckentſprechen⸗ „Viernheimer Anzeiger“ Telefon 117. 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Gleichzeitig wird wiederholt auf die Be⸗ obachtung der Fälligkeitstage, nicht allein bei Reichsſteuern, ſondern auch bei allen Staatsge⸗ fällen, wie Sonderſteuer, Gewerbeſteuer und Grundſteuer aufmerkſam gemacht, da bei Beträgen über 10 Goldmark fortlaufend ſteigende Zuſchläge bezahlt werden müſſen, wenn nicht Stundung beim Finanzamt erwirkt wird. Kirchner. Lualitits Ochuhwaren kaufen Sie ſtets am beſten im Schuhhaus Joſeph Förſchle N 4, 21 105 be 0 N 4, 21 gegenüber dem„Habereckl“, ferde Decken wollene, leinene, waſſerdichte ſowie ſämtliche e Markiſendrelle, Matraß endrelle Jatqnarddrelle, Segeltuche ett. Größt Sia . weiße Küſe wieder zu haben bei Adler zum Lamm. 6 Wochen alte Milch⸗ Schweine verl. A 50. I-Papier 3—4 Zentner Stroh zu verkaufen. Merkel zum„grünen Haus“. Für die Drechzeit! Ein Partie gute Fruchtſäcke billig abzugeben. zu verkaufen Adler, Rathausſtr. 28. Biernheimer Anzeiger. Wiener Silberſtahl⸗Senſen eingetroffen! Garantie für jedes Stück! Große Auswahl! 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In der Türkei—— salem glei“!— ist's mit dem Kalifat vorbei. 0 Und in der Schweiz— da sitzt bereits der Sultan= ex est seinerseits. Verbotene Schnaps! zum Trost er mixt — mit„He kro“ sich die Stiefel wichst. „Hekro“ der gute Schuhputz Hekro-Werke Chem. Fabrik G. m. b. H. DORTMUND 75* 4 4 della Rocca und Seydoux, Macdonz Herriot im Senat. Paris, 8. Juli. Im Senat erſchien heute nachmittag Herriot, um wegen der An⸗ kunft Macdonalds die Verſchiebung der Interpellation zu beantragen. Der Senat hat den Antrag angenommen. * Macdonalds Ankunft. Paris, 8. Juli. Macdonald wurde bei ſeiner Ankunft in Paris von Herriot u. mehreren Miniſtern empfangen. Eine große Menſchenmenge begrüßte die beiden Miniſter⸗ präſidenten lebhaft. Letztere fuhren ſofort nach dem Quai d'Orſay. An der Beſprechung, die alsbald ſtattfand, nahmen der politiſche Direk⸗ tor des franzöſiſchen Außenminiſteriums, Pe⸗ retti della Rocca, und der Unterſtaatsſekretär des Foreign Office teil. Die Pariſer regie⸗ rungsfreundlichen Blätter widmen Macdonald freundliche Begrüßungsartikel, während die nationaliſtiſche Preſſe ihre Kampagne gegen Herriot rückſichtslos fortſetzt. Der Pariſer Vertreter der„Voſſ. Ztg.“ will aus guter Quelle erfahren haben, daß Peretti della Rocca abgeſetzt und diſziplinariſch belangt werden ſoll, da die Regierung Beweiſe dafür habe, daß er die Kampagne der nationaliſti⸗ ſchen Preſſe gegen die Perſon Herriots inſpi⸗ riere. Peretti della Rocca ſoll dürch einen zu— verläſſigen Vertreter der Politik Herriots er⸗ ſetzt werden. 0 Paris, 9. Juli. Der Pariſer Korre⸗ ſpondent des„Berl. Lok.⸗Anz.“ meldet ſeinem Blatt, daß der Empfang des engliſchen Pre⸗ mierminiſters nicht ganz programmäßig ver⸗ lief. Als der Zug eingelaufen war, habe ſich der Anweſenden eine große Unruhe bemäch⸗ tigt, da Herriot, der durch die Senatsdebatte zurückgehalten worden war, bei Ankunft des Zuges noch nicht erſchienen war. Dieſer Um⸗ ſtand habe Anlaß zu den wildeſten Gerüchten gegeben. Macdonald habe abgeſpannt und ſtark erregt den Salonwagen verlaſſen und ſei von dem engliſchen Botſchafter in den Em⸗ pfangsraum des Bahnhofes geleitet worden, wo ihn die Mitglieder der franzöſiſchen Regie— rung begrüßten. Plötzlich ſei Herriot erſchie— nen und habe den engliſchen Premierminiſter mit den Worten begrüßt:„Ich bin zufrieden, Macdonald!“ Die Begrüßung der beiden Pre— mierminiſter war außerordentlich herzlich. im⸗ mer wieder ſchüttelten ſich Herriot und Mac— donald die Hände und umarmten ſich. Bei der Abfahrt vom Bahnhof brachte die Menge den beiden Premierminiſtern lebhafte Ovationen dar. Trotz der ſtrengen Abſyerrungen durch ein großes Polizeiaufgebot drängte die Menge bis ans Auto heran, wobei Rufe laut wurden, wie: Es lebe Herriot!“„Nieder mit dem Kriege!“„Es lebe der Friede!“ Sofort nach der Ankunft am Quai d'Or⸗ ſay begannen die Beratungen über das fran⸗ zöſiſche Memorandum, das in einer Beſpre— chung zwiſchen Herriot und dem enaliſchen Botſchafter dieſem zur Kenntnis gebracht wor⸗ den war.— Der Termin der Abreiſe Maedo— nalds iſt noch»nbeſtimmt. Heute vormittag wird zu Ehren Macdonalds ein großes Früh— ſtlüick im Quai d'Orſay ſtattfinden. Wahrſchein⸗ lich wird Macdonald. wie beabſichtigt, heute Abend Paris verlaſſen. Das amtliche Kommunique. Paris, 9. Juli. Die geſtrigeAusſprache Maedonalds mit dem franzöſiſchen Miniſter⸗ präſidenten Herriot dauerte von 5 Uhr nachmittags bis kurz nach 8 Uhr. Ueber die Beſprechung wurde folgendes amtliche Ko m⸗ munique am Quai d'Orſay ausgegeben: „Premierminiſter Macdonald und Miniſter⸗ präſident Herriot haben in Anweſenheit des engliſchen Botſchafters in Paris, Lord Crewe, des ſtändigen Sekretärs des Foreigns Office, Sir Crewe, der beiden Privatſekretäre Mac⸗ donalds, der Miniſterialdirektoren Peretti des ehemaligen franzöſiſchen Sachverſtändigen Parmentier. u. des Kabinettschefs Bergery um halb 6 Uhr nachmittags im Kabinett des Miniſterpräſiden⸗ ten ihre Verhandlung, ausgehend von der Be⸗ ſprechung von Chequers, wieder aufgenom⸗ men und bis 8 Uhr abends fortgeſetzt. Die Beſprechungen werden um halb 10 Uhr abends in der engliſchen Botſchaft und mor⸗ gen vormittag um halb 10 Uhr am Quai d'Orſay fortgeſetzt werden.“ * Der franzöſiſche Miniſterrat. 0 a 15„9. Juli. Her riot hat geſtern at zuſammenagerufen. In der id in Paris. Sitzung wurde die franzöſiſche Note an die Alliierten beraten, die auf Herriots Wunſch von den Beamten des Quai d'Orſay und der Repko vorgebracht worden iſt. In dieſer Note iſt die franzöſiſche Auffaſſung über die auf der Julikonferenz zu behandelnden Fragen Punkt für Punkt entwickelt. Der Wortlaut und der Inhalt der Note wurde von dem Präſidenten der Republik und von den Mitgliedern in der Regierung gebilligt.— Herriot hatte geſtern abend einer Einladung zum Bankett der in⸗ ternationalen Hochſchulvereinigung für den Völkerbund Folge geleiſtet.— Die Rechtspreſſe iſt durch den Beſuch Maedonalds völlig aus der Faſſung gebracht worden.„Journal des Debats“ ſchreibt: Macdonald könne, ohne die Politik ſeines Landes zu kompromittieren, ſehr wohl die Kompetenz der Repko auerken⸗ nen, um etwaige Verfehlungen Deutſchlands feſtzuſtellen.— Der„Temps“ bemerkt: Die beteiligten Regierungen müßten darauf aus⸗ gehen, den Weg zu einer gemeinſamen Löſung vorzubereiten und die Möglichkeit eines iſo⸗ lierten Vorgehens auszuſchließen. Wenn es jetzt auch Leute gebe, die noch immer von einer franzöſiſchen Sonderaktion einen Nutzen für Frankreich erwarteten, dann müßten ſich dieſe Leute doch ſagen, daß in dieſem Falle die ganze Sachverſtändigenkonferenz überflüſſig geworden wäre.— Die Abendblätter teilen mit, daß Owen Moung, der als Delegierter Amerikas an der Sachverſtändigenkonferenz teilnahm, auf dem Dampfer„Leviathan“ nach Eurova unterwegs iſt. Auf dem gleichen Schiffe reiſe auch ein Mitglied der amerikani- ſchen Kriegsſchuldenkommiſſion. * Macdonald als Friedensbote. London, 9. Juli. Vor Antritt ſeiner Reiſe nach Paris äußerte Macdonald gegenüber Preſſevertretern, ſeine Reiſe müſſe als Beweis ſeines ernſten Wunſches angeſehen werden, alle Mißverſtändniſſe, die immer noch zwiſchen Enaland und Frankreich beſtehen, zu beſeitigen. Eine beſtimmte Stunde für ſeine Rückkehr könne er nicht angeben, da dieſe ſich nach den Ereigniſſen in Paris richten müſſe. Er hoffe, daß anläßlich der Julikonferenz der Friede und die Wiederherſtellung Europas zuſtandekommt.— In Boulogne äußerte er einem Vertreter des Reuterbüros gegenüber, er komme als Friedensbote nach Frankreich, mit einem Oelzweig, und hoffe, daß die Be— ſprechung mit Herriot wichtige Ergebniſſe ha⸗ ben werde.— In Londoner politiſchen Krei— ſen nimmt man augenblicklich eine abwartende Haltung ein und erwartete mit größtem In⸗ tereſſe die morgige Unterhausdebatte. Die Londoner Blätter betonen mit allem Nach⸗ druck, daß Macdonald nicht beabſichtige, ſich in die franzöſiſche innere Politik einzumiſchen und daß ſeine Pariſer Reiſe nur auf Ein⸗ ladung Herriots hin erfolgt ſei. 00 Das engliſche Memorandum. London, 9. Juli. In der geſtrigen Un— terhausſitzung wurde gemäß dem Verſprechen Maedonalds vor ſeiner Abreiſe nach Paris der amtliche Text des engliſchen Memo⸗ randums bekannt gegeben, der die geſamte Korreſpondenz über die Julikonferenz ent⸗ hält und mit einem an den engliſchen Bot⸗ 23. Juni beginnt. In dieſer Inſtruktion an den engliſchen Botſchafter in Rom hetzt es u. a.: Das Befragen der Sicherheiten der Inter⸗ alliierten müſſe ſpäteren Verhandlungen vor⸗ behalten bleiben. Das Hauptziel der Konfe⸗ renz werde die Feſtſetzung der Bedingungen des Inſtrumentes ſein, welches die verſchiede⸗ nen Narteien in der Durchführung des Sach⸗ verſtändigenplanes bindet. In einem ſolchen Protokoll werde das Datum feſtgeſetzt ſein, bis zu welchem die deutſchen Gutachtengeſetze und alle Maßnahmen erledigt ſein müſſen. Da die Verpflichtungen Deutſchlands weit über den Verſailler Vertrag hinausgehen und da der Dawesbericht Sanktionen nur für den Fall flagranten Verſagens vorſehe, ſei die Repko nicht die geeignete Autorität, um grobe Ver⸗ fehlungen feſtzuſtellen. Weiter werden in dem Telegramm alle die Mächte aufgezählt, die an der Julikonferenz teilnehmen werden.— Das zweite bedeutſame dokument in dem engliſchen amtlichen Bericht iſt die ſchon aus dem Leit⸗ artikel des„Temps“ bekannt gegebene Mittei⸗ lung vom 24. Juni, die der Unterſtaatsſekre⸗ tär im Foreign Office, Sir Crowe, an den Miniſterialrat am Quai d'Orſay, Peretti della Mocca aorichtet hat 5 fen; Frankreichs berückſichtigen, beſonders den Wi— derſtand der alten Beamten. Die Beteiligung der Deutſchnationalen an der Regierung müſſe unter [Aufgabe der Sozialdemokratie ſei ferner, die Frage des Achtſtundentages in irgend Weiſe mit der Annahme genberichtes zu verbinden. Eintritt Deutſchlands in den Völkerbund er— jufolge ſchafter in Rom gerichteten Telegramm vom lungen, fortgeſetzt. Paris, 9. Juli. Herriot erklärte geſtern Nachmittag im Senat auf eine Anfrage, daß an⸗ ſtelle des Oberkommiſſariats für Elſaß⸗Lothrin⸗ werde, das der Miniſterpräſidentſchaft in Paris ange Alle Geſetze über die Verwal⸗ deſſen Kultusverhältniſſe würden dem Parlament zur Frageſteller er⸗ N gen bald ein Generaldirektorium treten ſchloſſen werde. tung Elſaß⸗Lothringens und ſomit auch Abſtimmung unterbreitet. Der klärte ſich mit dieſer Antwort zufrieden. Ausführungen Dr. Breitſcheids über Frankreich. Berlin, 9. Juli. Vor Funktionären der Sozdem. Partei lands hielt geſtern der Reichstagsabg. Dr Breitſcheid über das Thema: franzöſiſche Verſtändigung“ eine Rede, in der er u. a. ausführte, daß die Verſtändigung zwiſchen den beiden Ländern ſchon nach einem Wort Laſalles die Frage der europäiſchen De— mokratie ſei. Zur elſaß⸗lothringiſchen Frage bemerkte Breitſcheid, das Elſaß ſei nach ſeiner Abſtammung deutſch, man dürfe aber nicht vergeſſen, daß dieſes Volk in ſeiner Mehrheit dem franzöſiſchen Staat verbunden ſein wolle. Deutſche Fürſten, u. a. auch der große Kur⸗ fürſt, hätten die Auslieferung des Elſaß an Frankreich gefordert. Es ſei zu bedauern, daß in Elſaß⸗Lothringen ſtattgefunden habe, Möglichkeit hätte geben können, ihre Staats- Nangehörigkeit ſelbſt zu wählen.— Kriegsſchuld zu reden, erübrige ſich jetzt. Her— riot ſei der ehrlichſte Politiker, deſſen höchſtes keine Volksabſtimmung die der Bevölkerung die Ueber die Ziel es ſei, den Frieden in Europa zu ſchaf⸗ er müſſe aber dabei die innere Lage allen Umſtänden verhindert werden. einerr des Sachverſtändi— Ferner müſſe der ſtrebt werden. Bei ſeiner Beſprechung mit Herriot ſei er von dieſem als Freund ange— hört worden. Er habe ſich mit Herriot über die Ruhrfrage und über den Rücktransport der Gefangenen und Ausgewieſenen unterhalten. *** Der Termin zur Londoner Konferenz. Paris, 9. Juli. Einer Havasmeldung wird in unterrichteten Kreiſen ange— nommen, daß der Termin zur Londoner Kon ferenz unverändert feſtſtehe. * Muſſolini und die Londoner Konſerenz. Rom, 8. Juli. Im heutigen Miniſterrat re ferierte Muſſolini über die engliſch-franzöſiſchen Differenzen wegen der Durchführung des Dawes— berichts und fügte hinzu, daß er möglicherweiſe ſelbſt nach London gehen werde, falls die innere Lage es erlaube. Finanzminiſter Konferenz in Berlin. Berlin, 9. Juli. Die Konferenz der Fi⸗ nanzminiſter der Länder, die heute im Reichs— finanzminiſterium unter dem Vorſitz des Reichsfinanzminiſters Dr. Luther tagte, be⸗ ſchäftigte ſich, wie angekündigt, mit der Frage der Abfindung der Länder infolge des Ueberganges der Eiſenbahnen auf das Reich. Dabei handelte es ſich um die Erörte— rung der Zahlung der von ſeiten des Reichs noch nicht geleiſteten Reſtkaufſummen an die in Frage kommenden Länder. Die Verhand— die noch nicht zum Abſchluß gelangt ſind, werden im Laufe der nächſten Woche Außer der Konferenz im Reichsfinanz⸗ miniſterium fand auch eine Zuſammenkunft der Vertreter der Länder im Verkehrsminiſte— rium unter dem Vorſitz des Reichsverkehrs— miniſters Oeſer ſtatt, miniſter in Gegenwart Dr. Luthers über den augenblicklichen Stand der Beratungen Organiſationskomitees zur Ausarbeitung des Geſetzentwurfs für die zu errichtende Reich s⸗ eiſenbahnaktiengeſellſchaft un⸗ terrichtet wurden. Einberufung des Aelteſtenausſchuſſes des Reichstages. Berlin, 9. Juli. Der Aelteſtenausſchuß des Reichstages iſt für morgen zu einer Sitzung einberufen worden. Beratung iſt die kommuniſtiſche Beſchwerde über die Hausſuchung in den kommuniſtiſchen Fraktionszimmern des Reichstages. den Berliner Deutſch⸗ Deutſch⸗ bei der die Finanz⸗ des Gegenſtand der Reichstagsarbeit für die beſetzten Gebiete. Aus Kreiſen der Zentrumsfraktion wird uns über die Arbeiten des Ausſchuſſes für bie beſetzten Gebiete folgendes geſchrieben: Dem Antrage der Zentrumsfrak⸗ tion entſprechend wurde in der Vollſitzung des Reichstages vom 28. Juni ein beſonderer Aus⸗ ſchuß für die beſetzten Gebiete eingeſetzt, der in den Tagen vom 30. Juni bis 2. Juli die das be. ſetzte Gebiet betreffenden wirtſchaftlichen und ſozialen Fragen, vor allem aber auch die Ange— legenheiten der Ausgewieſenen parlamentariſch behandelte. Unter dem Vorſitz des Zentrumsabgeord neten von Guerard erledigte dieſer Ausſchuß, ver ſogenannte 17., zunächſt Anträge des Zentrums, der Deutſchen Volkspartei und der Bayeriſchen Volfspartei, die ſich mit dem Schutze des Wein⸗ baues im beſetzten Gebiet befaßten. Dieſe N träge ſehen hauptſächlich höhere Zölle auf au ländiſche Weine und andere Maßnahmen ve Der Ausſchuß nahm einen Zentrumsantrag an. der das Erſuchen ſtellt, daß die im Bericht der Reichsregierung in Erwägung gezogenen Maß— nahmen gegen die Einfuhr unverzollter Weine aus dem beſetzten Gebiete beſchleunigt werden. Ein von den bürgerlichen Parteien gemeinſam geſtellter Antrag: Dem in ſeiner Exiſtenz auf das ernſtlichſte bedrohten kleineren und mittleren Weinbau des beſetzten Gebietes, deſſen Winzern und Genoſſenſchaften, ſowie dem Handel mit Inlandsweinen ſofort große Kredite zu feſten mäßigen Zinsſätzen und für ausreichende Zeit unkündbar zur Verfügung zu ſtellen, wurde angenommen und zwar auch unter Zuſtimmung der Sozialdemokraten. Der Ausſchuß nahm dann die Berichte der Vertreter des Reichsbundes der Ausgewieſenen des Geheimrats Heiſing, früherer Landrat in Ahrweiler und des Landgerichtsdirektors Eich hoff aus Neuwied und des Vertreters des deut ſchen Beamtenbundes Rauſch entgegen. *** Am zweiten Sitzungstage befaßte ſich der Ausſchuß vorwiegend mit der Ausgewieſenen— Fürſorge. Sämtliche geſtellten Anträge wurden von einem Unterausſchuß beraten und in nach— folgender Faſſung als gemeinſamer Antrag des geſamten Ausſchuſſes angenommen. Der Be— ſchluß lautet: 1. Mit ihren Familien ausgewieſene Beamte, Angeſtellte und Arbeiter des Reichs, der Län⸗ der und Gemeinden, die im beſetzten Gebiet entſprechende Wohnung und Beſchäftigung ha⸗ ben, ſind, ſoweit nicht ein dringendes Intereſſe des Dienſtes entgegenſteht, erſt dann zur Rück⸗ kehr verpflichtet, wenn eine ausreichende Woh- nung und den Beamten ein Amt, den Angeſtell⸗ ten und Arbeitern eine entſprechende Beſchäfti⸗ gung zugewieſen werden kann. Die nachgewie⸗ ſene Beſchäftigung iſt entſprechend, wenn ſie der früher ausgeübten nach Art und Lohn gleichwer⸗ tig iſt. 2. Die Anwendung der Verordnung des Herrn Reichspräſidenten über die vorläufige Unter⸗ bringung von Ausgewieſenen vom 14. Juni 1923 im beſetzten Gebiet iſt herbeizuführen. 3. Die Reichsregierung hat Vorſorge zu tref⸗ fen, daß den Ausgewieſenen, Verdrängten und entlaſſenen Gefangenen ihre früheren Wohnun— gen, ſoweit ſie nicht für Zwecke der Beſetzung oder der Regie beſchlagnahmt ſind, bei der Rückkehr wieder zur Verfügung geſtellt werden. 4. Die Reichsregierung hat Vorſorge zu tref— ſen, daß im beſetzten Gebiet freiſtehende, frei— werdende oder durch Beſchlagnahme frei zu ma⸗ chende Wohnungen in erſter Linie den zurück- kehrenden Ausgewieſenen, Verdrängten und Rentlaſſenen Gefangenen zur Verfügung geſtellt werden. hat auf die Länderregierungen einzuwirken, daß die Gemeindebehörden ver⸗ pflichtet werden, von den gegebenen Möglichkei⸗ ten zur Ausnutzung des vorhandenen Wohn⸗ raums weitmöglichſt Gebrauch zu machen. 5. Die im beſetzten Gebiet begonnenen 175 eigenen(1500 bis 2000) Wohnungsbauten ſind ſchleuniaſt zu vollenden. Die hierfür erforder⸗ lichen Mittel ſind bereit zu ſtellen. 6. Den Gemeinden, die infolge ſtarker Be⸗ ſetzung beſonders unter Wohnungsmangel lei⸗ den, und zurückgekehrte Ausgewieſene in gro⸗ zer Zahl unterzubringen haben, ſind zur För⸗ derung des Wohnungsbaues Kredite des Rei⸗ ches und der Länder gegen mäßige Verzinſung zur Verfügung zu ſtellen. 7. Der Wohnungstauſch zwiſchen dem beten⸗ ten und unbeſetzten Gebiet iſt tunlichſt zu för⸗ dern. 8. Die Reichsregierung hat auf die Länder⸗ tegierungen nachdrücklich einzuwirken, daß in die Wohnungsämter der Gemeinden des beſetzten Bebietes Vertreter der Zurückgekehrten als 1 Sie

mberechtigte Mit lieder aufgenommen wer⸗ r 1 e ee 5 1 f 1 25 ſumunberechtig 9 55 0 e„ Ainzitsſtene e g legenheit 415 den Gemeinderat ſchon des ne d, ob die Notlage talſächlich auf die vorge- ung der Ausgewieſenen öfteren beſchäftigt. Für ein raſches Arbeiten ee e ß ſchuſſes e georbneten Eſſer⸗Köln und Hofmann⸗Ludwigs⸗ 5) ob die Gemeinden uſw. die eigene Lei⸗. e, ee f 5. .. 8 ür die Einwohnerſchaft ſelbſt iſt es nich 5 hafen geſtellten Anträge angenommen: ſtungs fähigkeit namentlich in ſteuerlicher Hinſicht So it in eint nn 1 1 13 5 des 0 0 Ar 19 i. 4 40 l. 4 17 7 a a ö 1 7 brei jen ben: i e 45 N en und fleißt zen Zu⸗. 0 5 f ö 14 5 An j 2 79„ 41 3 1 55 1. Vor jeder L enderung der Richtlinien über breitmöglichſt in Anspruch genommen haben: lammendir en zwiſe 40 Wenn 5 4„ Das ie vieh der Intern 75 110 11 70 ch riſtli 1 jq⸗natio 1 8 le Arbeit ert 8 weniger ein Vorteil, wenn auch die Gemeinde⸗ nde t 0„ür ſchen rechte einberufene deulſch⸗ a ch e 5 337 00 kaſſe in der Mitte des Ortes untergebracht n bie Betreuung Ausgewieſener auf deren Ungun⸗ e) ob die Zinſen, die für die Anleihen der der Negier nig 0 i ü Nn Vetfelet 92 dem 17. Ausſchuß Gelegenheit zur Stel⸗ inden ufw. zu zahlen ſind, als alldemein iu en e e 5 2 Nerben. 1 ö nrechte ane 75 n 27 ö a em cus Gelegen!! ndemenn des Miniſterlums für die beſetzten Gebiete in u zu werden, verf War“ r ge Friedenskunvgebung in Mainz ſtatlfindet. Nachdem im ganzen südlichen Ried aber insbeſonders getade in Bürſtadt ſelt Jahren iſt. Aus dieſen Erwägungen heraus beſchließt 8 n a bee Ferdinand von unſeren Gegnern ein erbitternder Kampf gegen alles chriſtlich e geführt wird, ſo muß es der Gemeinderat, die Gemeindeverrechnerei am 8 7 e ee 0 e 1 5 1 Fundgebun, i i 5 1. 185 e 1 0 N f Wir möchten heute Erinner 0 De,„ ,, iſt es von unſchätzbarem Vorteil, wenn bold. Wit möchten heute nochmals in Erinnerung bringen, daß am tommenden Sonntag, den al eng vereint fe könne lungnahme zu geben. gewleſenen ſind dahin zu ergänzen, daß für Aus, taſch und ausreichend geholfen werden. Gegen der Ausg 0 tung der Konferenz n don entſand 0 1 f 1155 bb e gewieſene mit möblierter Wohnung und vollen übermäßige Zinsforderungen iſt ſchärſſtens ein⸗ abe 0 haf des keschten ble S e e% dig ir Menſchenechit, Grumbach, Re. der chriſtllch natlonalen Gewerkſchaften ſeln, an dieſem Arbeitertag teilzunehmen, damit ſich dieſer ſollen Räume im unteren Stockwerk des Rat⸗ Pachgelegenheit eben der Bezahlung der Miet. zuſchretten. 1 dle zaſche 150 wiel e e Cawin Coolſpge ir. I. Calvin Goo, 8 1 25 n ad deere de a 6 hauſes freigemacht werden. Im weiteren Ver⸗ 3 1 rn 1 5 n f— N 1 3 8 g i N 4 4*„ 3 N f** 27 1 g L 5 ö 4 1 ö 5 8 ,.,. Maſſenkundgebung b h e f 7 5 nde Zen nträge, ollverſammlung des Reichstaß 4 en aten, ſtarb im Krankenhe 5 a 0 Tagegeldes der Ausgewieſenen gewährt wird. Antrag Dr. Zapf angenommen worden: derung bezüalich der Ae e infolge der Viergiſteng u een g 5 ee min. geſtaltet gegen das freventliche Treiben unſerer Gegner. dienten Gemeinderechners, Herrn Rentmeiſter 3. Ausgewieſene und Bedrängte erhalten ihre Der Ausſchuß wolle beſchließen, die Reichs- Sonderkommiſſon. i deutenden Uufa i Jöſt. Die Perſonalfrage bleibt ſpäteren Ver⸗ e fnerkannt werden können. e eee, dieſem Ausſchuß bei dreitägi 7 ſchau ſehr. Der polniſche Delegiert 5 5 ö 5 ö 1 5 1 ö 5 gen Beratungen elegierte bei der Re⸗ i 2. Die Richtlinien zur Betreuung der Aus. Sind dieſe Vorausſetzungen erfüllt, ſo muß 1 gearbeitet worden im Intereſſe barationskommiſſion Mroztowſti, iſt zur Beobach f 0 d er franzöſiſchen Ehren pflicht eines jeden Arbeiter-, Arbelterinnen⸗ und Jugendvereins, ſowie aller Mitglieder 1. Okt. d. Js. aufs Rathaus zu verlegen. Hierzu fall beim Tennisſpiel. 1 ündignug“. Dem i N zue muisſpiel. Frau g erſtündignug ee ne deen Wir wollen zeigen, daß wir an unſeren religiöſen und nationalen Idealen feſthalten und handlungen vorbehalten. Betreuungsgebührniſſe auch dann weiter, wenr f 0 b 4445 1 e, e Coolidge weilt 5 i 0 1.5 tegierung zu erſuchen: Merkwürdig freilich mußte es erſcheinen, daß ih ge. weilte bis zuletzt am Sterbelager i Kundgebung haben ſich angeſchloſſen die De⸗ 3 N 80 0„ 21 dabel mit aller Kraft für dle Intereſſen des Arbelterſtandes eintreten 1 g 1 2. Gewährung von Baukoſten⸗ een Unterbringungsort vorübergehend än⸗ 1. daß 62 151 1955 be e die Deutſchvölkiſchen, welche durch ihren Spre⸗ ö res 8 8 5. ee e ö otratiſche Partei, f 12 ite aneh wach nden Goſechtepunkten des Rechts und der ccer im Reichstag ganz beſonders hohe Töne an⸗ Der demokratiſche Konvent, Beim 83. dine ieee. Daher ſoll unſere Loſung am 13. Juli lauten: zuſchüſſe für fertigzuſtellende 0. Bauten. Zu dieſem Zweck ſtellte der Staat 4. Die Reichsregierung wird erſucht, durch f 1 5 1 Tone an⸗ 5 5 9 5 b 5 a Billigkeit ſobald als möglich in vollem Umfange ſchlugen, bei der praktiſchen Arbeit voll Wahlgang erhielten Me. A doo 418, Smith 0 Vereinbarung mit der Leitung der Regiebahnen 8 5 N f f 5 0 ollſtändig Smith 18 05 b 1 6 1 15. a 5 f 45 oieder aufgenommen wird und daß bei den dberſagt haben. Während der ganzen dreitägt 368, Davis 72, Underwood 48, Car- ſowie die unter den Zivilfranzoſen in Mainz, N 4 f l 15 1 1 11 dee Verhandlungen mit den Alliierten darauf ge: Beratungen iſt nicht ein 9 1 0 tergmaß 76 und Ralſton 24 Stimmen, Wiesbaden und Koblenz beſtehenden Orts. Auf zur Kundgebung der chkiſtlich ⸗Hülionalen Arbeiterſchaft lach Bürſtadt. 19150 19 775 110 Nala fag Fee brungen werde, daß die mit der Beſatzung zu. ein Vertreter der Deutſchvöltiſchen im Ausſchuß worauf ſich der Konvent bis halb 9 Ubr gruppen der franzöſiſchen Liga für Menſchen e dre 0 1 Sollen witch ice June b 7 12 te— 4 8 0 i in den Dienſt der Regiebahnen getretenen Be⸗ 1 b.* abends 17 7 5 N a Aker 5 5 1 1 ammenhängenden Leiſtungen und Sachſchäden erſchi abends vertagte mit der Hoffnung, den toten kechte. ö. a 5 i i 5 anten ud Arbeitern, welche bisher im Dienſ 1 den Annuitäten ede werden; 0 8* 1[Punkt endlich zu eee 11 5 offt i i 1 Nah und Fern. 155 Ne Weſtfeliſchen Veltsbiade wind mit Recht als eine Bagatelle und iſt der An⸗ den Reiches(anden, die gleichen Gehalts⸗ und 2. daß bei den Abrechnungen im Durchgangs⸗ zielle Vorſitzende der Demokratiſchen Partei Sr g ee s Jin e Sietluchteitsverbre aug au nenebſuceen, Vomvrnres in ſicht, daß man die 1000 Mark unter den 10 5 ei ö ür E ublik und f en, d. un itsve aus außenpolitiſchen Gründen eingeſtellt. Fernen 8 2 5 hen wurde am Samstag Abend auf dem Felde Bauenden ausloſen läßt und zwar ſo, daß N 2 Lohnſätze nach Goldmark berechnet, bezahlt wer⸗ 5 1 3 Ei 1 7 17 5 machte die ä berkehr zwiſchen Reichsbahn und Regiebahn Ver⸗ Gin wie ti Er achte die äußerſten Anſtrengungen, um einen f di teifunktionäte in das r u wichtiger Antrag des Bruch zu vermeiden, der durch das Vorgehen berübt. Ein etwa 20 Jahre altes Mädchen, wel⸗ e e e bee werden um auf 4 oire dich i alhſtens fee d 5. 0 wenigſtens jenen etwas ge⸗ den, die ihnen als Beamten und Arbeiter bei 5 5 . 15 teuerungen des Frachtverkehrs, möglichſt ver⸗ Nb l e d b k. en. f ö g 1 3 b 4 8 e ce 90 e e ud Hofmann. mieden 55. e e Neichstagsabg. Hofmann. 7 15 1 0 Dane iſt, 0 en Reichseinheit! f 10 ihn 8 Uhr doch eine Feldarbeit fertig zu dieſes wieder in verstärktem Maße zu bearbeiten. 1 5 wäre do 8 x 1 3. daß öffentliche Aufträge des Reiches m 2 1 5 a genug ſein V 4 a k machen hatte, wurde von einem jungen Burſchen ür den 20. Juli ine Delegierten ⸗/ holfen. e ch bie ee, e e Rückſicht auf die lange Abſperrung des beſetzten eee 15 17085 1 1 e 990 e 98 90 90 ler in. 9 1819955 9 e dab tei überfallen und vergewaltigt. der Miſsetäter Hier e a de fe 2 3 Der Viernheimer Waldrezeß⸗ 85 e. Bebietes der Wirtſchaft des beſetzten Gebietes gsabg. ermann of mann⸗ 5 c. oo einen be⸗ N dem i trug ein hellgelbes Jacket, kam aus der Richtung f de bei ilne ö 5 tens zehn Jahre beſchäftigten Angeſtellten und a. 0 0[Ludwigs i f reits eine Niederlage als Nationalverſammlung die republikaniſche Ver⸗ 4 1 0 N gierte des geſamten Rheinlandes teilnehmen ſol. Vertrag vom Jahre 1786 Ohne i 5 5 borzugsweiſe zugeführt werden, wobei die durch[L gshafen hat im Reichstag folgenden für f. ge als unvermeidlich anzu- tationalberſam 9 p des Bahnhofes und verſchwand nach verübter 2 inbe d 12705. g Arbeiter des Reiches und der Reichs betriebe die beſonderen Verhältniſſe bedingte Verteue⸗ die Studierenden des beſetzten Gebietes be⸗ e tee, Ab das 1 ſeſfung gat, 10 ee ee Tat durch die Straße, ſnie nach Germersheim 17 die de ien Agena große batte 110 Van ee ſeitdem das furchtbare Geſchehen des Welt⸗ Oweiſt.* 5 Wen. a Kündigung gutgeheißen. und die Ruhrgebietsfrage im Hinblick auf die zu N 4. Aufnahme von Darlehen zur aa, der be naten in aht le keleges ſeinen Anfang nahm Ausweiſung und der Betreuung zuſammenhän! brund gelten kannn n Reg regie en ere 0 e 905 Eime gewiſſe Gruppe 2 dem Aan et Pe hn penn Fade Treiben unſerer Zeit Rüſſelsheim, 8. Jult. Die Firma Opel hat erwartende Räumung Beſchlüſfe zu faſſen. Refe⸗. genden Fragen gleich zu behandeln. 4. daß bei den Einziehungen der Steuern und Verhandlungen mit den Beſa 1655 30000 0 ich, den Konvent nach Middleweſtern City zu müſſen wir uns doch beſinnen auf die Mark⸗ 1000 Arbeitern die Kündigung zuſtellen laſſen. rent iſt Rechtsanwalt Leo Deckers„der ſeinerzeit Bekämpfung der Wohnungsnot Ein von den Abgeordneten Zapf, Eſſer⸗Köln, bet. Rückforderungen von Darlehen der Hilfs- oder auf diplomatiſchem Wege 11 0 erwirten, erlegen, was jedoch ſopiel bedeuten würbe ſteine deutſcher Geſchichte, die durch jene beiden Wiesbaden, 8. Juli. Auf dem Weſterwald Präsident der„Republit Aachen“ war. Ueber ſo wie Aufnahme von Auslands⸗ Hofmann⸗Zudwigshafen und Korell eingebrach“] kaſſen für gewerbliche Unternehmungen dieſfe- daß den an rechtsrheiniſchen Univerſitäten daß zwei Konvente ſtattfinden würden; einer, Erinnerungen gekennzeichnet ſind. Aus dem hat ein Unwetter gewütet, das in einem Be. die Pläne, über die Propaganda und die poli⸗ krediten Herr Bürgermeiſter Lamberth ter Antrag wurde angenommen, wonach Beamte, nigen Pflichtigen, welche Erſatz an Reparations⸗ oder ſonſtigen Schulen Studierenden der Me Addo nominieren und ein zweiter, furchtbarſten nationalen Zuſammenbruch, den zirk von 10 000 Hektar die Ernte nahezu voll⸗ tiſche Lage wird Matthes ſprechen. Beſchluß⸗ machte Mitteilung von den bisher gepflogenen welche während der Zeit der Ausweiſung pen⸗ leiſtungen und ſonſtigen mit der Beſetzung zu⸗ aus dem beſetzten Gebiet ihre von der der Smith als Kandidaten aufſtellen würde. iemals ein Volk durch die Schuld ſeiner Füh⸗ ſtändig vernichtet hat. Der Sturm war ſo faſſung iſt vorgeſehen über Eingaben an die Be, Verhandlungen. Es kommen Frankfuter Geld⸗ ſioniert oder auf Wartegeld geſetzt worden ſind, ſammenhängenden Sachſchäden zu beanſpruchen Beſatzungsbehörde eingezogenen Perſonglaus⸗ Glaß wird jetzt neben Ralſton als der aus⸗ rer erdulden mußte, ward in langſamer und gewaltig, daß z. B. ein Baum von 70 Zentimeter ſatzungsmächte, Belgien, England und Frankreich, geber in Frage. Der Herr Buͤrgermeiſter hegt hinſichtlich der Rückkehr und Wohnungabeſchaf⸗ haben, mit beſonderem Wohlwollen zu behandeln weiſe vor Beginn der Ferien wieder zurück⸗ ſichtsreichſte Kompromißkandidat angeſehen, zäher Arbeit die Grundlage geſchaffen um die umfang vollſtändig abgedreht und 60 Meter an den Völkerbund und ſchließlich auch an den die ſicherſte Hoffnung, daß es gelingen wird ſung in gleicher Weiſe behandelt werden müf, ſind.„„ bhegeben ſserden, damit ihnen die Rückkehr in d Der Konvent vertagte ſich um 1 Uhr nachts. Einheit des deutſchen Volkes zu retten und weit weggeſchleudert wurde. Für die ſchwer ge⸗ Papft. Kapitalien nach hier zu bringen, um ſo der ſen, wie die noch im aktiven Dienſt befindlichen Weiterhin wurde ein Antrag Korell(Dem.) die Heimat und Aufenthalt im Elternhauſe 518 dem 87. Wahlgang, in dem Smith mit ſeine Freiheit wieder zu gewinnen. Aber eben ſchädigten Bauern ſoll Provinzial und Staats- herrſchenden Geldnot auch hier zu ſteuern. ausgewieſenen Beamten. angenommen, welcher die Reichsregierung er- ermöglicht wird und den Eltern oder Unter⸗ 15 Samen 0 05 während Me. Adoo nur e e endragen iind bieter gelen um hilfe gefordert werden. Nordamerika und die Kontrolle des Die Finanzkommiſſion wird beauftragt, die «9 35 ſucht, Maßnahmen zu treffen, haltspflichtigen unnötige Ausgaben für den die Vorausſetzungen für das Gelingen der 5. e Waffenhandels. 0 ae 5 1 0. Weiter faßte der Ausſchuß folgend 1. daß die Aufwertung des während der In- Aufenthalt in der Fremde in der emtigen 11— Amerika und Rumänen. Nach einer Mit⸗ Rettung und Befreiung ſind bisher geſchaffen.“ Narmſtadt d. Jull. Die Demokratiſche Par. e 1 Verhandlungen zu einem günstigen Ende zu 8 gende Ent⸗;; 5 f 770 5 b; tei Heſſens läßt demnächſt wieder eine Wochen Genf, 9. Juli. Die geſtern in Genf zu führen. Es wäre wirklich zu begrüßen, wenn 8. flationszeit gezahlten Papiergeldes nicht ein⸗ ren geldarmen Zeit erſpart bleiben.“[teilung des Staatsdepartements in Waſhington Noch iſt vieles zu tun. if 5 131 i 1 Nn i ſſi ür f iſſi a üſſi ſchließung: i. 1 15 8. hing 1 122 deitſchrift als offizielles Organ erſcheinen. ſammengetretene Völkerbundskommiſſion für es der Finanzkommiſſion gelänge, flüſſige Die Reichsregi i i i 1 wurde der ameritaniſche Geſandte in Rumänien Noch muß ſich die junge deutſche Republiſ 2 n g ien e 5 Die Reichsregierung hat in geeigneter Weiſe 0 15 7 575 f e 5 12155„ 5. a 25 209007 1 sge die Beſchränkung der Rüſtungen hat mit der Kapitalien in unſere geldarme Gemeinde herein⸗ darauf hinzuwirk d„ e; N 2. daß auf keinen Fall die Aufwendungen 5 Fay, nicht nur wegen der rumäniſchen Geſetz⸗ Achtung und Anerkennung im Innern und im Offenbach, 8. Juli. Unter eic ner Lebensge 5 5 n e b hinzuwirken, daß alle Reichs-, Staats- a 8 120 8 i 1 8 b 8 elteie Poltzeimachtmeitet Brennie 1 Prüfung des Vorentwurfs zu der Vorkonven, zubringen. Beabſichtigt iſt ein Darlehen von und außeramtliche Unterſtzung und Erleichte⸗ für Betreuungen den Entſchädigungsſtellen zur eine po iſche Umſchau gebung in der Oelfelderfrage, gegen die die Ver⸗ Ausland erringen. fahr rettete Polizeiwachtmeiſter Brenner an der lion betreffend die internationale Kontrolle irka 600000 Mark 11. S fetten, ohne Rücckſich 15 15 J Anrechnung auf Sachſchäden geſtattet werden. f 2 l einigten Staaten proteſtiert haben, nach Wa Aber das ſchwere Werk der ſtaatlichen Schleuſe ein jähriges Mädchen vom ſicheren 3 Waffenmunitionshandels b die zirka 600 000 Mark. Mit einer ſolchen Summe Fee r die Eiteltang der kinetehrerteuni„«ß F Schwaz 910 r ſnenteung des Reichsban. bington beruſen, sondern auch fegen der priba⸗ Neugeſtaltung des Deutſchen Reiches der gel. Tope des Ertenkens. die Wiederbelebungsver⸗ bon ihrel werfen Unterkormifſton in Mär, böunte der Kredenot doch in ewas algeholfen, 8 N i Schwarz⸗Rot⸗; 1 700. 7 e 8. get, 57 F F n März a. a n Mütei enee; ndneh erbat 5 ners Schwarz⸗Rot Gold. Auch in München iſt ken amerikaniſchen Anleihen an Rumänien und ſtig kulturellen Umbildung und Wandlung des ſuche waren erſolgreich. 3 unde u 8 i den Sitzung vielem ſozialen Elend und nicht zuletzt auch mit allen Mitteln einſetzen und den zur Rück Schließlich wurde von dem Ausſchuß folgende nunmehr eine Ortsgruppe der Organiſation] wegen der di i ee 5 ollendet werden t a. M., 8. Juli. Als Sonnta aur gearbeſiet wurde. Zn Veginn der.„ der ſehr im Argen liegenden Wohnungsmiſeure kehr zugelaſſenen Ausgewieſenen jede amtliche Entſchließung gegen die Stimmen der Deutſch. Reichsbanner Schwarz⸗Rot⸗Gold gegründet wor⸗ 6 10 1 e der Kriegsſchulden. n Volkes 255 1 7 5 185 5 bes 11 Uhr eine Don Sant 4190 d e o e 90 en geſteuert werden Ueber Wohnungs⸗ — Kriſe nhalti i f b ü eraus aus der geiſtlo ege 5 Strand⸗ ibſon, der an den Arbe s n 5 5* 9 5 ſchen dalteachen Landtag. Die Stzung r 5 6 uſtände, wie ſolche vielerſeits in unſerer Ge⸗ 8 und außeramtliche Unterſtützong und Erleichte⸗ nationalen angenommen: den, deren Vorſitz für! Sü 3 1 1 i di 1 dug ſitz für den Gau Südbayern der des anhaltiſchen Landtags iſt, da die Parteien Atmoſphäre des aroßen Mochdünkels, und wir bad Eſchersheim mitten im Waſſer die Kraft teilnirent, daß die amerikaniſche Regierung Ande herrſck wat en e meinde herrſchen, ma itzend 1 rung zur Rückkehr gewähren. ö 5 5 a Abgeordnete 1 5 g N N Der Reichstagsausſchuß für die beſetzten geordnete Auer übernommen hat. weder über die Beſetzung des Landtags präſiden⸗ müſſen uns erfüllen mit dem Gedanken der verlor, ſprang ihr ein Badegaſt ſofort nach. Das gewillt ſei, an der Errichtung der internatio: i 151 1 Fräulein umklammerte den Herrn und riß ihn nalen Kontrolle des Waffen- und Munitions- Wohnungskommiſſion geradezu haarſträubende *. d. f 12 1 a 1 N 8 4. Gebiete begrüßte die Ausgewieſenen, denen—. Ernſt Toller freigelaſſen. Der Dichter Tol⸗ 5 jakeit i uff f je Ricke zalich ir ler i e. ten noch über die Bildung des Kabin in Freiheit und Gerechtigkeit. Wir müſſen der Fräulein a i i 5 ohn!. .. dritten Verhandlungstage befaßte ſick nunmehr endlich die Rückkehr ermöglicht wird af ſoeben 1 der Feſtung Niederſchönenſeld werden konnten, erſt auf 1 1 9755 ne Welt und dem eigenen Volle zeigen, daß der in die Tiefe. Trotzdem gelang es ihm, bis un⸗ handels mitzuwirken. Mitteilungen. Kein Wunder, daß man da 55 Aus ſchuß e 18 der Finanznot den baß 115 15 he Erwartung Ausdruck, Kaen worden, nachdem ſeine Strafzeit abge⸗ gen den wütenden Proteſt der Kon ſtef Gedanke der Republik in Deutſchland lebendig gefähr zwei Meter zum Ufer heranzukommen, über die Verwilderung der Sitten zu klagen emeinden im beſetzten Gebiet und mit den daß alsbald den Ausgewieſenen und Gefangenen e ö b e 8 f a i ihn die Kret ließ. Ein Badewärter 9; A 72 35 N f. a e 1 W vorläufig bis zu 2 1 iſt. a wo auch ihn die Kraſt verließ. Ein Badewärter Amneſtie. hat. Schuld daran ſind einzig und allein Frage des Erſatzes für Okkupationsleiſtungen Heimat und Freiheit und die Rückkehr in ihre] e Jaures im Pantheon. Der Miniſterrat den 5 gta! e der l 11 Der 5. Jahrestag der deutſchen Reichs ſprang hinzu und konnte dann in Verbindung Paris, 9. Juli. Heute eröffnet die Staat und Reich, die für vieles 1 Gelder und ſonſtige durch die Beſetzung verurſachten frühere Berufstätigkeit wieder geſchenkt werde. in Paris hat geſtern morgen beſchloſſen, dem lichteit eine tra fähi Re igeſich nnen verfaſſung muß in allen Teilen Deutſchlands mit dem Herrn das Rettungswerk vollenden. Am 9 ir bee köſprache Aber die Wögia en immer noch An ausgeben, zumteil nutzlos ee Eſtr⸗Kole. die, ehe ig ien ge dee Nea einen Geſetentwurf zu unterbreiten, Antrag auf Auftsſung des Lanbtahz a f von den deutſchen, Nepnbſſanern leſtlich de. üer ſtanden gegen 100 Menschen in Badetlel. zum A m ne ſt ie Erlaß Man ſieht vor- ausgeben 75 für 0 enen Gefahren⸗ ordneten Eſſer⸗Köln und Hofmann-Lud. die im Rahmen des Möglichen geeignet ſind er die Ueberführung der ſterblichen Ueberre te a 5 5 gangen werden. Kein überflüſſiges, uns volks⸗ dern, von denen keiner nachſprang, ein bedauer⸗ Ju 11 1. 25 5 wigshafen eingebracht waren, wurden angenom— Unterkunft und Exiſtenz für die Rückkehrer zu[Jaures ins Pantheon vorſieht.— 10 ee ee e Fortführung der Ge⸗ fremdes Gepränge vereine uns in dieſen Stun⸗ liches Zeichen für die Gleichgültigkeit, die viele nerd n e Se ichs ub 70 1 8 r 175 Wohnungsbau men: 730 ſichern. Er erneuert die Forderung, daß die Abgeordnete Jaures, der begeiſterte Prophet der bracht werde 15 92 Fee e e den, ſondern der Gedanke, daß der 11. Auguſt einem Menſchenleben entgegenbringen. erſtatter werden ungefähr 10 Redner zu Wort n 2 rig ha neee e e Der Ausſchuß wolle beſchließen, die Reichs Beſatzugsbehörden dieſes Werk der Menſchlich- Völkerverſöhnung, iſt bekanntlich am 31. Juli 0 5 1 für die deutſchen Republikaner ein Tag des Mannheim, 8. Juli. In der vergangenen dommen a wenn unſere Gemeinde Mittel und Wege beagru zu erſuchen, gemeinſam mit den Lan⸗ keit und Verſtändigung der Völker fördern. 1914, im Augenblick des Ausbruchs des Welt. I.—.„Der abeſſyniſche Thronerbe in London. Erinnerns und des Globens ſein müſſe. Nacht erlitt ein 16 Jahre alter Hoteldiener da- f— ſucht, um einigermaßen wieder zu geſünderen desregierungen 915. möglichſter Beſchleunigung Zugleich bittet der Ausſchuß alle Ausgewie⸗ krieges, von einem Nationaliſten ermordet wor— Der Ge Thronerbe Ras Tafari ö Ein Tag der Erinnerung an die ſchon durch einen Unfall, daß er am Kaiſerring unweit f f N N Verhältniſſen zu kommen. eee 5 für die durch die ſenen dringend, nicht überſtürzt, ohne daß die den. Die Regierung Herriot will offenbar das 175 rente 1 1 in London eingetrof⸗ geleiſtete Arbeit beim Neubau unſeres Staa- der Halteſtelle am Tatterſall auf einen in der Wetterbericht. Wolkig, Gewitterneigung, 5. Durchführung der Kirchſtraße 7 7 2 54 4* 127 5 5 75 5 85 101 N 9. 7 85 5.* bündleriſchen en ee A 5 Hilfsmaßnahmen ſich auswirken Topeg d. 0 die eie wa e e e Verzog bon: Vork pegrüßt; Apen 1 ein Tag des Gelobens, in unerſchütter. Fahrt befindlichen Straßenbahnwagen der Linie—.—. S a Das Proſekt ſtäßt auf Schwierigkeiten, da das s d men⸗ önnen, zurückzukehren. Die Not würde dadurch Tode Ur le ei etzung im nationalen Ruh⸗. f 21 1 8 57 825 0 16 aufſpringen wollte. Er ſtürzte dabei zu Bo⸗—— 2 52 für 8000 Mark nebroch 8 1 1 5 i ö 3. ieß ſich dur 8 8 i 3 38 2 5 Heilmann'ſche Anweſen für ark erſt rochenen Gemeinden und kommunalen Ver, goch arößer. Die Ausgewieſenen mögen noch[ nestempel des Pantheon ehren, ſie wird alſo im 1 Ae e 5 bo dete ole Newubülk und die den, kam unter die vordere Plattform des An⸗ Lokale Nachrichten. erworben Wirben mich Wird daher auf 5 le t 1 i a f. 1 hängewagens und wurde bis zur Halteſtelle am 6 j Ie 5 5 N 5—— 5 8 4 briaade, geſtellt. 4 Ginge 1115 auff 65 der Pollendung und Waſſerturm geſchleift. Hierbei erlitt er ſchwere„ Heimat⸗Geſchichte. Im kathol.⸗ kaufm. unbeſtimmte Zeit zurückgeſtellt. „Hannes, wo haſt du denn eigenlich den] Zelt u„% 7.****CNNöLlñ een eemegnzufuühren.„Verletzungen am Kopfe und Hautabſchürfungen Verein ſpricht heute heute Abend der Ober-⸗Poſt⸗ 6. Käufliche Ueberlaſſung von 0 2 0 ganzen Vormittag geen nelich 0 See zündete die mäch⸗ fiel 0 auf die Schulter herab, und in ſeiner Republikaner ſchließt die Reihen! uam ganzen Körper. Die Verletzungen ſind der: meister a. D. Herr Frelſens von Heppenheim Bauplätzen and ie Bauge noſſen⸗ le E 5 1 Les f 6 fröhlichen Erwartung glich das kind einer Auf zum Feſttag der Deutſchen Republik! art, daß Lebensgefahr beſteht und der Verletzte über das Thema:„Heimat Geſchichte“, wozu ſchaft„Selbſthilfe“., Wegen Weigerung 2 — rn* — 2 Hannes, der gerade mit hingebendem Eins, zwei i 3 3 a Eifer die Straße blank fegte, wurde es ein Wesco agen e eee 7 e e e 11 0 ö Dr. Konrad Haeniſch nittels Sanitätswagen in das Krankenhaus ver- die Mitglieder und Freunde herzlichſt eingeladen einiger Grundſtückseigentümer kann den Ge— Roman von Igna Maria. e zu mute. O je, ob die Mutter Sand der„Manege“ glatt. Als alle Vorberei⸗ Mädchen an, und Fomne Blicke Fig e Staatsminiſter a. D., Wiesbaden. ö 176 1 He 7 ſind. a ſuchſtellern nicht in der gewünſchten Weiſe (Nachdruck verboten.) N 85 10 7 tungen beendet waren, kamen die erſten Zu- bezaubert an Theres ſeinem Geſichtchen Dr. Hugo Preuß ö 8 e a en 5„een 1 1 a Stenographie. Bei dem am letzten entſprochen werden. Es dreht ſich um Plätze 14% 175 175 pep war drausen in dem grünen Wagen ſchauer. Theres nahm am Eingan das Ein⸗ Das tbare Orcheſt 5 eiche 0 D., Berlin. Dollar geſtohlen, trozdem das Haus mit hohen Sonntag vom Heſfiſch⸗Naſſauiſchen Verband an der Kreuz⸗ und Lampertheimerſtraße. Nur „Teter!“ krähte der Dreikäſeh der Zirkus teme!“ 10 a gang as unſichtbare Orcheſter ſpielte irgend Reichsminiſter a. D., Be 5* 5 1. l AR.. 5 8 5 f. ½½ 19 0 70 ß Si e, 1 155. 2.„De He ha m bla 20 0 5 1—* 7 1 Dr. 5 f N back 5 D Diebſtah ö. f 1 N 3 IA 2 1 4 folgte Sibylla, die Achtjährige, Berta mit 10 nämlich mitgenommen!“ 7175 Pie en 1 07 See Piat die nigen teen zu der kleinen Oberbürgermeiſter, Nürnberg. reits vor einer Woche ſtatt, wurde aber von der a ee e lt e des en 8557 W eee er be Bee ahren, Hans und Theres. Für jedes Kind.„So?— Mie ſieht es denn da aus?“ Roſaſſie das Schild„Ausverkauft“ an di Außer Kol 195 9 F Polizei verheimlicht. ee ee Alb in d ae Selb ilf, ſoll det f hatte der Beſucher ein freundliches Wort. Brennecke hätte keine Evastochter ſein dürfen, Zeltbahn und verſchwand. e da 0 7 1 e W e 8 ö 1 1 Bld Leider Kösen eee e 1 ae e 1 1% 79 0 auf Wiederſehen, Frau Matties! um jetzt nicht ihre brennende Neugier befriedi⸗ Drinnen ſpielte die Muſtz el l lächelnd nach dem Takt der Muſik über das f Abteilung von 120 Silben bet einer Konkurrenz] Plätze beſchafft werden, worüber noch beraten Meine Schweſter wird Sie auch beſuchen.“ gen zu müſſen. niſchen Stiertämpfer einen feurigen 1 leiſe ſchwankende Drahtſeil. Rückkehr der Ausgewieſenen a eee von 490 Teilnehmer ein 1. Preis zuerkannt] werden ſoll. ofermarſch. Hans mußte da Hannes Brennecke drohte der Atem zu 3. Liſte. L. 6 f N werden. Wir gratulieren zu dieſem gewiß her⸗ 1. Durchführung der Schiller⸗ , Hild Enveres dankte und nickte Hannes. Da ſtellte Hannes den Beſen beiſeite, ſetzte unſichtbare Orcheſter bedi A a freundlich zu, der ſich anſchickte, dem Paſtor zu ſich zu den Eltern, schilderte die arüne Näder⸗ 150 cheſter bedienen, einen Automa⸗ ſtocken.„Lieber Gott, laß die Theres nicht fal⸗ 1 g. vortagenden Erfolge! 1 ſefer Punkt end 58 9200 a a tor zu Ä ie grüne Räder. ten, den Jos einmal in Brüſſel gekauft hatte len!“ betete er i Aus Worms: Arnold Friedrich, Baumer 0 10 Ell 1 2 ſtraß e. Dieſer Punkt wird bis zur weiteren 8 ene bone 820 ben onen eee 5 5 9 1“Flora. Sonntag, den 13. Juli, von] Klärung abermals zurückgeſtellt. Tü 10 77 7 f 5 t olgen. An der Tür hielt er an, kam zurück, wohnung auf der Wieſe und hatte bald die und der eine ganze Muſikkapelle vortäuſchte. preßte ſeine großen roten Hände krampfhaft ilhelm, Bickelhaupt Johann, Belzer Anton, f a aumann Julius, Böhmer Gottfried, Boſſert Rachmittags 3 Uhr ab, großes Sommerfeſt im 8. Filialſteuer. Der Vorlage der Johann, Chriſtmann Andreas, Dippel Heinrich, Ein entſcheidender Schritt Amerikas. a Lokal„Zum Storchen“. Näheres im heutigen Finanzkommiſſton, Emführung einer Filtal⸗ un die Hand.„Dag, peter, Dag, Sibylla, Dag Im Dorf ſpottete ſchon niemand mehr Jetzt kam Hans M ide⸗ f 0 1 0 5 5 Dag, Hans, Dag, Theres!“ Das letzte aa Theres her, Hannes hatte mit den ner Pierrot mil einem atze ce er We ene WM 7 5 a Sic Femeich eier 810 Berlin, 9. Jul. Die amerikan!- Juſerat.—— ſteuer, ſtimmte das Kollegium zu. Erhoben e c 1 das wirkte. Sie rier, der ein Klowumützchen auf dem linken, Aber Theres wollte gar nicht ausruhen. Finte Heinrich, Gramling Lorenz, Grober Georg, ſche Regierung hat in Paris, London Gernsheim. Das Frellichtſplel„Im] werden 200/ der Gewerbeſteuer. 40 In 1 Tür drehte er ſich noch einmal e te ie een 12 1 5 56 Ohr trug, zog den ſpitzen, mit ſchwarzen Pon, Ohne die Plattform zu betreten, machte ſie Graf Max, Göbel Karl, Gaſthuber Adam, von und Berlin interveniert und die Regierunge Hauſe zu Nazareth“ von Dr. Ledrolt wurde in 9. Antrag der Wohnungskom⸗ ee ee Theres! und klinkte und da ſie nur gegen Bezahlung 920 m Baer 1155 beſetzten Hut und führte ſeinen„Fixi kehrt, verweilte einen Augenblick, um das Gemünden Hans, Hell Wilhelm, Horn Heinrich, gewarnt, die Entſcheidungen über das Maria⸗Elnſtedel am 2. und 3. Juli wiederholt. miſſion auf Erbauung von Holz 8 bebt 1 zu. Irgend etwas beſchwingte Metze 5 f bor.. g Gleichgewicht zu behalten, und ſpannte gra⸗ Horeth Auguſt, Jakob Johann, Ibkendanz Her⸗ hverſtändigen⸗Gutachten zu verſchleppen. Dieſen Aufflührungen wohnte unter einer großen häuſern. Dieſer Antrag wird nach ein⸗ annes Seele: er lief baer und Krämer kaufte, war man bald B 5. E Sachverſtündigen⸗Gutachten z 0 ö 80 0 9 0 10 zer lief zum Bach hinab, ſtreckte des Lobes voll über Jos Matti„ Frau Bürgermeiſter Brennecke gab durch] ziös ihr blaues Sonnenſchirmchen auf. Wieder mann, Kühne Otto, Klippel Nikolaus, Korn⸗ Schar von Wallfahrern auch der hochwürdlgſte] gehender Beratung abgelehnt. Das Kollegium längelang ins Gras, verſchränkte die Arme g Jos Matties Aelteſte. Bei ihr kräftiges Klatſchen den Anfang zum allge⸗ auf der Plattform angelangt, klatſchten alle mann Georg, Klein Heinrich, Kroh Heinrich, von 1 1 1 d iten Tag] würd ſeber ſehen ive Baut nter den Kopf und ſtarrte empor in das ſatte gunnes Mutter dunſte ſie täglich Milch holen, meinen Applaus. Leute Beifall. Theres dankte mit kindlichemm Kropf Kurt, L hrhard Wilhelm, Lameli Jakob, eee ee e en e de ld dere en 1 Red lau des Sommerhimmels. daft daß Frau Roſa auch nur einen Pfennig Nun ging der Zirkus los! Hans und Fixi] Knir. Nun band ſie den Hut ab, warf Sonnen A Morell Nach err 86570 5 Berlin, 9. Juli. Der„Vorwärts“ er das Malnzer Prleſterſeminar bei. e die dauernden Wert hätten, erſtellt werden eu; genau überdachte er noch einmal ſein deu in e hätte. Oftmals gab ſie überſchlugen ſich mit einer Schnelligteit, die ſchirm und Hut in den weichen Sand und Marzenell Valentin, Nold Ludwi Nowack fährt von unterrichteten Kreiſen, daß der Ew Spleler fanden hohe Anerkennung. Die f 105 könnten. rleblis, und ſein Herz begann höher zu 50 7 100 gutes Stück Butter dazu, dem Ehepaar Brennecke beinahe unheimli drehte ſich langſam im Walzertakt des„Wie⸗ Franz, Rieger Helmuth, Rudershaufen Phillpp, wurf eines Schutzgeſetzes bereits fe. Aufführung findet am nächſten Sonntag, 13. 10. Diverſe Geſuche. Das des chlagen. So ein feines, zartes Mädchen wie bend a f urſt und Speck und a mSonn⸗ ſchien. Ihr weiterer Beifall kam denn au ner Blut“ auf dem Seil. 1 ö 1 oppelt Andreas Spilger Anton Sauertveiff geſtellt iſt. Der Entwurf greift auf den Ju Juli, Nachmittags 2 Uhr ſtatt.(Dauer 3 Herrn Krämer um Rezeßholz⸗Ueberlaſſung wird heres gab es im ganzen Dorf keine. O, die tene ſteckte ſie der freudig er⸗ aus vollem Herzen. Hans und Firi mußten Hannes wurde beim bloßen Zuſehen ſo f Heinrich, Seiffert Artur Schambach Mpthlas, Tarif von 1902 zurück und ſieht unter anderen. Stunden; 2000 Sttzplätze; Eintritt 1 Mark.— genehmigt.— Einem Geſuch des Herrn Seb. ollte ſich ſticht mehr mit Waſſereimern ab⸗ den braunen Henkeltorb lane n ae e 1 ehe ſie hinter den ſchwindlig, daß er am liebten die Augen ſeſt Schmitt Jatob, Schlorb Karl, Schroer Richard ö 15 15 e edge Iz Mart 11 Etwalge Vorausbeſtellung iſt zu 11 0 5 Kühner, um Ausnahmegenehmigung nach 8 6 7* ng er anden. g 2 0 5 3 7 a 5 185 t 7„ ela ung 1 ggen on f 3 G 8 ma. 0. 0 42 7 1 1 4 zugedrückt hätte; aber irgend etwas zwang nidt Friedrich(Lokomotivführer), Schwind von 5.50 Mk., für Malzgerſte 4 Mk., für Fut⸗ katholiſchen Junglings verein Gernshe h.) de e e de e chleppen, dafür wollte Hannes ſchon ſorgen!. ANatiirlich gab der Bürger ment lecker gebackener Waffeln, zumal ſie ge⸗ Mittlerweile hatte Jos Matties in Mün⸗ hn, immerfort etwas zwar 5 i il f ihn, nach Theres hinzuſchauen, die ohann, Stein Karl, Stutius Hermann, Stauf f f 6 10000 5 8 ö ftergerſte 1.30 Mk. und für Hafer von 5 Mk. rte 1 Brückmann, um Rezeßbauholzvergütung für meiſter Anton hz ö F. e bee ennecke die Erlaubnis, am Jahrmarkt Vor⸗ 10 0 halte, daß des Paſtors Schweſter guten, nerhöhe zwiſchen zwel Nickelſtangen ein etz 75 1770 155 8 i - 0 lten N 8 12 letzt eine mächtige hellblaue Seidenſchleiſe im ö 0 ung abzuhalten. Roſa 1 Fe e Drahtſeil ſtraffgeſpannt und peüfte es auf lockigen Haar, ae Nip 1 chen i e 4 er ee 760 vor. Die Entſcheidung über den Geſetzentwurf Gemeinderatsſitung I Viernheim di ichtete Werkwohnung deim Gaswerk belgien grünen Wat einen, Ignmilie in der kleinen Teres eine Freude genachenge r n een nee en 8. Juli wird abgelehnt.— Dem Geſuch der Ortg. 1 f 1 8: 15 er, 8 u 5.. ö„Juli. 8 2 1 e ene 4 Abel 9 1 5 1 0 Ader von Natur aus und ſaß zu Theres auf!“ fiuſterte 41 ihr zu. 5 1215 Silk e este eee e bee 10 a m. Möloth Philipv. ö Separatiſtiſche Delegiertentagung. Unter V 17 14 515 Art Bürgermeiſters] bürger⸗Nutzungskommiſſion auf Anſtellung eines f in der Wolle, als daß ihr das Wohltun Da kam auch Theres Matties ſchon her⸗ Gieichtert ae 115105 75 N Oſthofen. Jüger Wilhelm, Woyle Hubert. Düſſeldorf, 8. Juli. eem letzten 2 Lamberth und Aer Anweſenheſt ſämtlicher unde 0 50. 7 5 13 1 nn f ö f a 6 Monaten entſprochen. Die Stelle wird aus⸗ ndlichen Ehehälfte, als ſie nach dem Abend⸗ nicht in Fleiſ 1 wäre f ot Tagesneuigkeite f 10 g Wöerſch. und Blut übergegangen wäre. einge hüpft in einem wunderschönen hellblauen z 5 Auer ane g Alsheim. Joſef Franz. 1 des unter f 19 9 0 „ 85 1 15 10 1 10 A f 955 wc 15 Tag des Jahrmarkts brach an. Kleidchen, hellblauen Strümpfchen 110 gaben, e 10 e ee 1 5 gioeß koch. Bohm Georg. 10 900 0 1 e 9 15e 3 fh Herren chemeinderatsmitglieder wurde folgendes Jacrieben ber ſich nicht ſebhahn macht und einen ordent⸗ die abends rg begann die erte Vorſtellung, einem hellblauen Hütchen mit ebenſolchen Drahtſeillauf bewogen fühlte, 5„ nen n eineich ſenden Rheiniſch⸗Weſtfzliſchen Voltsbundeg(eine beſchloſſen: i ˖ Si 5 fiche Beruf ergreift.“ dn Hawe Bram 9 Uhr wiederholt wurde Samen und einem hellblauen Gedicht von ihr Freund aus der erſten Zuſch 1 5 ders heim. Obenauer Phillpp. 1 Vereinigung zur Förderung der ſeparatſſtiſchen J. Unterbringung der Gemeinde— Die öffentliche Sitzung war hiernach zu Wenneche ſch einſtente, war bas 1 falges rotbraunes Haar] wahrlich nicht beabſichtigt.(For 1 a— Veſtrebungen) ſtattgefunden. Dabei ist folgen, kaſſeein das Rathaus. Dieſe Ange- Ende.. ſtreckte ſeine große Jugenhand der zarten erſten Freunde für ſeine kleine Theres gewon⸗ Hannes ſaß mit brennenden Augen zwiſchen zuſammen. Dabei zählte er jeden Schritt, den 0 Frau hin:„Gute Beſſerung!“ und gab reih⸗ nen. den Eltern, die ſich halblaut unterhielten. ſie tun mußte, um die jenſeitige Plattform zu . *