1 Arrtlicher Teil. Bekanntmachung. itglieder⸗ ö Betr.: 95 e 0 15 öffent⸗ 55 iche Darſtellungen und Beluſtigungen. Verſammlung. Nach einer Verfügung des heſſiſchen Waldſen a en Ministeriums des Innern vom 1. Inki 1924 Pünktliches und vollzähliges] zu Ar. I. d. J. 12701, ſind öffentliche Der Vorſtand. Verauſtallungen, wie Regatlen, Weltſchwim⸗ men, Waſſerballſpiele, Jußhall-, Handball., Naufball., Hockey, Golf., FTenniswell⸗ und Sch lagballſpiele, Welturnen(ans ſch ließ lich 1 leicht. und ſchwerathleliſche Wett Mbelter⸗Aadfabrerbund„ Golldarität' Mitzliebſchaft Wanderer. 2 Am Freitag Abend ½9 Uhr im Lokal zum„Morgenſtern“ 5 Turnerbund Viernheim. 1 Anſer Verein beteiligt ſich an dem am Sonntag den 27. Juli 1924 in Hohenſachſen ſtatttfin denden l * Turn-Feste 95 unſeres Gaues. 50 Gleichzeitig ſoll mit dieſem Feſte ein Familien- Ausflug gien: 1. Anti tenen Todes ⸗ Anzeige. 2 Unſexen Mitgliedern geben wir 5 hiermit die traurige Nachricht, 105 6 eunſer Jörg trenes Mitglie Wund Ehrenmitglied, Herr * August Koob e(Viernheimer Bürger⸗Ztg.— Viernh. Volksblatt) Wenbeme Heng— diene kaglheen Viernheimer Tageblatt eſcheint täglich mit Ausnahme der Sonn⸗ und ertage.— Bezugspreis monatlich 2 Mark frei ins Anzeigenpreiſe: Die einſpaltige Millimeterzeile koſtet 5 Pfg., die Reklamezeile 50 Pfg., bei Wiederholung 657 1 8— 19 5 en: wöchentl, 1 8 das achtſeitige uſtrierte Sonntagsblatt„Sterne abgeſtafter Rabatt.— Tan für Inſerate und Notizen bormittags 8 Uhr, größere Artikel einen Tag Mme, halbjährlich einen anbkalender.— Annahme von Abonnements täglich üfgabe bezahlt werden, mit Ausnahme derjenigen, de in lfd. Rechnung ſtehen ahrplan, ſowie einen vorher.— Inſerate müſſen bei infolge eines Unglücks falles in ein beſſeres Jenſeits asgerufen worden iſt. Die Beerdigung findet vorausſichtlich morgen Freitag Abend 6 Uhr ſtatt. Unſere Mitglieder verſammeln ſtch ½6 Uhr im Lokal zum Stern. Wir erwarten reſtloſe Beteiligung. Der Vorſtand. Bauern⸗Verein. Zur Saatzeit empfehlen: Frühlleeſamen, Ewiger Klee, Sommer⸗ wicken und Felderbſen, Weißrübenſamen in beſten Sorten, ſowie alle zur Herbſtaus⸗ ſaat nötigen Gartenſämereien. Der Vorſtand. 6 1 0 Gelegenheitskauf! Verkaufe ſolange Vorrat reicht! Rauchtabak Liebhold⸗ Schiff 25 Pfennig „ Lingalo 5 5 2858 0 Hi 1010 gun.. 55 „ N 5 na 5 J 7 „ Waibel 5 0 0 7 Gail Blau weiß f 0 b 1 Thorbecke(Holländer ⸗Canaſter) 7 Dellheim 88 Fernandogrüns 1 Sigarren und Zigaretten zu ganz herabgeſetzten Preiſen. Zigarrenhaus Hofmann am Rathaus. kiorgfiesnudeln a 33 Eiomörchen, 40 Malzkaffae„ 18 Misehkaffes 1 80 Efbsen be. 15 Bohnen 3 7 20. Linsen. e e ie 20 Futter-Reis. 15 Fuftel-Haferfocken 18 Tundhblzer„„ Paket 16 Nerzberger N. B. Leere Säcke zu ver- kaufen. ſtändnis zu zeigen und das Bezugsgeld an An unſere Leſer! Es wird nochmals darauf aufmerkſam gemacht, daß alles Zeitungsgeld, auch das des Monats Juli, bis 1. Auguſt lfd. Is. bezahlt ſein muß. Wer dieſen letzten Termin aber⸗ mals verſtreichen läßt, hat es ſich ſelbſt zuzu⸗ ſchreiben, wenn ihm die Zeitung nicht mehr gebracht wird. Damit in Zukunft die viele Lauferei zu den Abonnenten endlich aufhört, machen wir heute ſchon darauf aufmerkſam, daß der Bezugspreis pro Monat Auguſt bis längſtens 5. Auguſt bezahlt ſein muß. Wenn wir dieſe Zahlfriſt einführen, ſo nur deshalb, weil wir uns vor Verluſten nicht anders ſchützen können. Wir geſtehen frei, die große Maſſe unſerer Abonnenten zahlt pünktlich, aber auch visle gewohnheits⸗ mäßig ſchlecht und wieder andere überhaupt nicht. Einzig und allein aus dieſem Grunde müſſen wir das Bezugsgeld im Voraus er⸗ heben laſſen, um uns vor allzugroßen Ver⸗ luſten zu ſchützen. Unſere geſchätzten Ahon⸗ nenten bitten wir, für dieſe Sachlage Ver⸗ genannten Tagen bereit zu halten. Hochachtend wache Menn dune von Simons bunte Bühne vorübergehend nur Freitag ab ½9 Uhr in den ra Engel⸗Lichtſpielen N Viernheim Auftreten des berühmten Filmkomiker Linda, ſowie der große Damenkraftakt am Meeresſtrande.% und Eine Senſationf Viernheimer Anzeiger. — % nen Sachen kannſt mit? % Perſil Du ö „ ſauber machen. 77 55 1 ae E 7 Pe r 0 fachaaabadaaan * 100 e weich ein.— Hhandwarm * 1 * — 2 0 * 2 Damen, Wunder weiblicher Kraft, 2 Herren i nur muß die % Lauge ſein. fernen die kleinſten Künſtler der Welt ganz Viernheim ſtaunt und Oloira die reizende Tanzkünſtlerin der neueſten Tänze, ſowie das übrige Schlager⸗Programm. Eintrittspreiſe wie gewöhnlich 50 und 60 Pfg. 1 Aepfel tusnähnaſchinen mit Getreideableger Heurechen, Wender, Hack⸗ und Häufel⸗ pflüge, Jauche pumpen, Eggen, Leiter⸗ wagen, alles un erſtklaſſige Fabrikate. Zwei wenig gebrauchte Nähmaschinen uit andcllttet Blauehutſtraße Nr. 39. Zentner 4 Mark zu verkaufen. Gelcrobſt u armer billig abzugeben. Friedrich Neff Achtung! Achtung! Großer Preisauſſchlag gegen Entrichtung eines Eintrillsgeldes der Zutritt geſtattet iſt, nach§ 1 der Verordnung vom 19. 12. 1899 und 2. 1. 1901 die Stempel ⸗ aßgabe für öffentliche Darſtellungen und Ne als ſtempelpflichtig zu betrachten. a Wir weiſen alle in Betracht kommenden Vereine auf dieſe Neſtimmungen hin und erwarten, daß mindeſtens drei Cage vor der⸗ artigen Veranſtaltungen bei uns— Zimmer Nr. 17— gegen Entrichtung der entſprechenden Stempelabgabe die notwendige Erlaubnis erwirkt wird. Zuwiderhandlungen müſſen zur Strafanzeige gebracht werden. Viernheim, den 22. Juli 1924. Heſſ. Polizeiamt Viernheim. J. VB.: Kühne. Fall zum„Rebſtock“. ö Von 12—1 Uhr: Mittagstiſch Stemm⸗ und Ningklub — „55 Viernheim 555 LA Kraft Heil! J ln Heil! 55 Iunmuunmt Samstag, den 26., Sonntag, den 27. und Montag, den 28. Juli 1924 großer nationaler Athleten⸗ Wettſtreit ale für ſämtliche Mitglieder des Arbeiter⸗ Athleten⸗Bundes Deutſchlands und der Schweiz 0 Feſt⸗ Programm Samstag, den 26. Juli: Abends 8 Uhr: Abholung der auswärt. Vereine 9 Uhr: Großer Lampionszug: Auf⸗ ſtellung am Gaſthaus z.„Stern“ mit der Beteiligung des hieſigen Sportkartells; anſchließ. Feſt⸗ bankett im Gaſthaus zum „Karpfen“ unter Mitwirkung der Geſang⸗, Turn⸗ u. Sportvereine Die Programm⸗Folge am Kommerg⸗Abend vollzieht ſich in nachſtehender Weiſe: Konzertſtück der hieſigen Feuerwehr⸗Kapelle Begrüßung und Feſtrede „Plaſtiſche Darſtellung(Stemm⸗ u. Ringklub) . Lieder⸗Vortrag des Arbeiter-Geſang⸗Bereins „Harmonie“ von Ühtmann„Ich warte Dein“ „Turneriſche Vorführungen(Turngenoſſenſch.) „Konzertſtück: Feuerwehr⸗Kapelle. 5 1 Arboiter-Radfahrerbund„Soli⸗ darität“, Mitgliedſchaft Wanderer Frei Uebungen der Damen⸗Riege der Turn⸗ genoſſenſchaft 9. Auftreten der Expander⸗Riege(Stemm⸗ und Ringklub) 10. Lieber⸗Vortrag des Arbeiter⸗Geſang⸗Vereins „Harmonie“ Sonntag, den 27. Juli: Morgens 6 Uhr: Weckruf; anſchließend Ab⸗ holen der auswärtigen Vereine 7 Uhr: Kamprichter⸗Sitzung im Lokal 8 Uhr: Beginn der Kämpfe im Stem⸗ men und Ringen Mittags 1 Uhr: Fonte der Kämpfe im ingen, Tauziehen, Muſter⸗ Riege und Pyramidenbau. für Lumpen zahle von heute ab im Hauſe pro Kilo 8—10 Pfg. ö ö 1 Nachmittags von 5 Uhr ab Kon ert und Kinder⸗ Nach Schluß der Kämpfe Preisverteilung. ———————————— Bei Regenwetter finden die Kämpfe im „Freiſchuütz“ und„Karpfen“ ſtatt. Montag, den 28. Juli: belüſtigungen auf dem Sportplar. bluten unsere Orts⸗Eimwohnes, zeſchlich agen. de luſtigungen betreffend(Neg. Bl. S. 1385) piele und Wettſingen, zu denen allgemein„ unſeres Vereins verbunden ſein. Wir laden unſere verehrl. Mitglieder u. deren Familienangehörigen hierzu höflichſt ein F nnd erwarten große Beteilignng. Für unterhaltung iſt Sorge getragen. 5 7 benutzt werden. 08 eee eee eee eee eee eee eee. Gemeindekaſſe. An Zahlung des 1. und 2. Zieles Gemeinde⸗ ſteuer für 1924, Sonderſteuer vom bebauten Grundbeſitz, wird mit dem Bemerken erinnert, daß nach dem 28. lfd. Mts. Mahnkoſten ent⸗ ſtehen. Inni und Juli. Viernheim, den 23. Juli 1924. Jöſt, Rentmeiſter. 5 Zur i N empfehle: Der Vorſtand. Dr ee Frühkleeſamen— Ewiger Klee— Sommerwicken Winterwicken— Felderbſen Weißrüben⸗Samen in verſchiedenen Sorten Sommer⸗Reps— Gras⸗ ſamen— ſowie alle zur Herbſt⸗Ausſaat nötigen Garten⸗ u. Blumenſämereien Alois Walter Telefon 103 Gactguthaus Telefon 103 N. B. Ernteſtricke wieder eingetroffen Hein Laden. K. K. V. daher Donnerstag 9 Uhr Fe Negelabend im„Eichbaum“, Der Vorſtand. Empfehle alle Sorten bst u. bsemüse zu Tagespreiſen. Georg Dewald 3. Steinftraße 26. Achtung! Ich mache die Einwohner von Biernheim darauf auf⸗ merkſam, daß ich von heute ab wieder Lumpen zum höchſten Tagespreis annehme,.. Frau Meſſer. Schöne 2 Zimmer⸗ Wohnung mit Küche von ruhigem jüngerem Ehepaar per 12 fort oder 1. September zu mieten geſucht. Gefl. 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Der Reichstag beſchäftigte ſich in ſeiner heutigen um halb 3 Uhr beginnenden Sitzung zunächſt mit einer ganzen Reihe von Anträ⸗ gen, die ſich mit der Invalidenverſicherung, der Unfallverſicherung, der Kriegsbeſchädigten⸗ und der Erwerbsloſenfürſorge und der Für⸗ ſorgepflicht befaſſen. Da alle dieſe Anträge in den vergangenen Wochen von den zuſtändigen Ausſchüſſen bereits ausführlich beſprochen worden ſind, zeigte das Haus nur eine geringe Teilnahme und war zu Beginn der Sitzung faſt leer. Zunächſt nahm das Haus die Be⸗ richterſtattung über die verſchiedenen Aus⸗ ſchußbeſchlüſſe entgegen. Darnach kam der Atisſchuß zur Reichsverſicherungsordnung zu folgenden Beſchlüſſen: 81285 wird folgender⸗ maßen geändert:„Der Reichszuſchuß veträgt 48 Goldmark für jede Invaliden⸗, Witwen⸗ u. Witwerrente und 24 Goldmark für jede Wai⸗ ſenrente.“ Dieſe Aenderung ſoll mit dem 1. Auguſt dieſes Jahres in Kraft treten. Nach einem Ausſchußantrag ſoll in der Unfallver⸗ ſicherung anſtelle der einheitlichen Rente cine neue Rente treten, die wirklich dem Arbeits⸗ verdienſt entſpricht. Der Rentenbezieher, der aus der Unfallverſicherung 20 Prozent oder mehr der Vollrente bezieht, ſoll vom 1. Juli 1924 ab eine Sonderzulage von 45 Goldmark monatlich erhalten. In der Kriegsbeſchädig⸗ tenfrage beantragte der Ausſchuß die Renten⸗ erhöhung von 40 auf 50 Prozent feſtzuſetzen. Die Rente der Kriegsbeſchädigten ſoll von 10 auf 15 Goldmark monatlich feſtgeſetzt werden. Ferner wurde beſchloſſen, die Sätze der Er⸗ werbsloſenfürſorge auch in der Hauptunter⸗ ſtützung um 20—25 Prozent, die Familienzu⸗ ſchläge auf 50 Prozent zu erhöhen. Für Ju⸗ gendliche ſoll die Fürſorgepflicht mit dem 17. Lebensjahre eintreten. Schließlich erſuchte der Ausſchuß die Reichsregierung, umgehend eine Vorſchrift über die Auſſicht hinſichtlich der Fürſorgepflicht zu erlaſſen und auch bei den Ländern und Gemeinden dahin zu wirken, daß ſie die Fürſorgeverordnungen nach dem Sinne und Zwecke der bisherigen reichsgeſetz⸗ lichen Regelung zur Durchführung zu bringen. Nach Annahme der Ausſchußanträge trat man in die allgemeine Au ſprache ein. Abg. Hartz(Dutl.) verlangte Umgeſtal⸗ tung des Syſtems der Sozialverſicherung. An die Stelle des bürokratiſchen Betriebes müſſe die Selbſtverwaltung auf berufsſtändiſcher Grundlage treten. Das Arbeitsloſenproblem könne nicht mit Renten gelöſt werden, es müſſe Arbeit geſchaffen werden, die dem allgemeinen Wohl dient. Abg. Hoch(Soz.) forderte zur Ermög⸗ lichung höherer Renten eine fühlbare Steuer für die Auſſichtsräte der Großinduſtrie, ferner eine Einſchränkung der koſtſpieligen Reichs- wehrübungen und einen Zuſerſag zur Vermö⸗ gensſteuer bei Vermögen über 100 000 Gold⸗ mark. Unter ſtürmiſchem Proteſt der Natlonal— ſozialiſten und Deutſchnationalen machte der Redner ſchließlich für die jetzige Notlage des Reiches die Kriegshetzer und Ludendorff ver— antwortlich. b Reichsarbeitsminiſter Dr. Brauns ſuchte ſodann zahlenmäßig nachzuweiſen, daß die in den verſchiedenen Anträgen verlangte Erhöhung der Leiſtungen in der Sozialverſi⸗ cherung in der geforderten Höhe für das Reich, für die Arbeitgeber und die Arbeitnehmer nicht tragbar ſei. Wenn man die fehlenden Mittel durch neue Steuern aufbringen wolle, ſo verlaſſe man damit den Boden der Verſiche⸗ rung und gehe über zur öffentlichen Fürſorge. Das wäre aber beſonders bedenklich, weil dann auch die Bedürftigkeit der Renten⸗ empfänger geprüft werden müßte. Die Reichs⸗ regierung werde nunmehr für die Ausführung der Fürſorgepflichtgrundſätze aufſtellen, die ſie vorher dem ſozialpolitiſchen Ausſchuß des Reichstages vorlegen wird. Eine Verdoppe⸗ kung der Invalidenrenten ſei unmöglich. In der Frage der Erwerbsloſenfürſorge werde die Regierung den Vorſchlägen des Aus ſchuſ⸗ ie folgen. ae „ Reichsfinanzminiſter Dr. Luther gab eine längere Erklärung ab, in der er zunächſt Zahlen aus dem Etat anführte, um nachzu⸗ weiſen, daß Deutſchland heute für die Sozial⸗ 25 politit mindeſtens ebenſo große Mittel auf der Vorkriegszeit. Wer jetzt 5 ſozialpolitiſchen der setze das Reich der Ge. die e Inflation des Freitag, den 25. Juli 192⁴ 4 Die Vollsitzung London, 24. Juli. Die geſtrige mit großer Spanung erwartete Vollſitzung der Konferenz wurde um 3 Uhr eröffnet. Sie hatte einen rein formellen Charakter. Mac⸗ donald eröffnete die Sitzung mit einer Er⸗ klärung über die Zulaſſung der Vertreter der Dominions zur Konferenz. Abwechſelnd wer⸗ den die Vertreter der Dominions der Reihe nach an den Konferenzſitzungen offiziell teil⸗ nehmen. Die Zahl der engliſchen Vertreter wird dadurch keine Erhöhung erfahren, weil die Vertreter der Dominions jeweils einen engliſchen Vertreter erſetzen werden. Die Kon⸗ ferenz ſchritt ſodann zur Bildung der juriſti⸗ ſchen Kommiſſion, die folgende Fragen zu prüfen haben wird: 1. In welcher Frage geht der Sachverſtändigenbericht über den Verſail⸗ ler Vertrag hinaus und in welchem Umfange macht er deshalb eine Verſtändigung mit Deutſchland notwendig? 2. Durch welche Pro— zedur kann die Einigung mit Deutſchland er⸗ folgen, ohne daß dabei an dem Verſailler Vertrag gerüttelt wird? Allgemein wurde erwartet, daß die geſt⸗ rige Vollſitzung ſich bis in die Nacht hinein er⸗ ſtrecken werde. Sie ging jedoch ſchon gegen 6 Uhr nachmittags zu Ende. Nach der Einſetzung der juriſtiſchen Kommiſſion entſchied die Kon⸗ ferenz im weſentlichen, daß die drei Konfe⸗ renzausſchüſſe ihre Arbeiten fortzuſetzen ha⸗ ben. Der erſte Ausſchuß wurde beauftragt, weiter zu prüfen, ob dem Verlangen der Fi⸗ nanzleute nach weiteren Garantien Folge ge— leiſtet werden ſoll. Der zweite Ausſchuß erhielt den Auftrag, die Grundlage für eine Einigung in der Eiſenbahnfrage zu ſchaffen. Der dritte Ausſchuß erhielt die Erweiterung ſeiner Kom⸗ petenz zugebilligt, die ſich bekanntlich auf fol⸗ gende drei Punkte erſtrecken ſoll: 1. Erleichte⸗ rung der Sachlieferungen auf kommerzieller Grundlage, 2. Einladung an die Reparations⸗ kommiſſion zur Bildung eines Komitees zur Regelung der Sachlieferungen, 3. die Möglich- keit, dem Schiedsgericht alle Konflikte zwiſchen der deutſchen Regierung und dem Uebertra— gungskomitee zu unterbreiten. Macdonald erklärte, daß die renz noch mehrere Tage dauern könne. Paris, 24. Juli. Der Sonderbericht⸗ erſtatter der Havasagentur in London berich— tet, daß in der geſtrigen Vollſitzung auch die Frage der Einladung Deutſchlands erörtert wurde. Die Frage ſei dem franzoſi— ſchen Rechtsſachverſtändigen Fromageot und dem engliſchen Kronjuriſten Cecil Hurſt zur Prüfung überwieſen worden. In unterrich— teten politiſchen Kreiſen wird erklärt, daß man das Gerücht ven der Rückkehr Herriots zu Unrecht mit der Anweſenheit Bokanowskis in London in Zufammenhang bringt. Herriot dürfte, wie am Quai d'Orſay verſichert wird, nicht vor dem eigentlichen Ende der Konferenz zurückkehren, zumal er erklärt habe, keine Ver⸗ pflichtungen ohne Billigung der Parlamente eingehen zu wollen. * 5 4 Eine Unterbrechung der Konferenz. Paris, 23. Juli. In Pariſer parlamen⸗ tariſchen Kriſen erwartet man, daß gegen Ende der Woche eine Unterbrechung der Londoner Konferenz erfolgt und Herriot ſich nach Parts begeben wird, um mit dem Parlament Fühlung zu nehmen. Herriot be⸗ abſichtige, ſich durch das franzöſiſche Parla⸗ ment zu decken und ſich für die Londoner Kon⸗ ferenz ſeine Grenzen ziehen zu laſſen, um in den bevorſtehenden Verhandlungen mit dem Deutſchen Reiche in jeder Weiſe geſichert zu ſein. konfe— alles, was möglich ſei. Aus den zu erwarten⸗ den Ausgaben würden dafür 60 Millionen verwandt, 40 Millionen aus der Umſatzſteuer und 20 Millionen aus der Kapitalverkehrs⸗ ſteuer. Der Miniſter lehnte ſchließlich die gene⸗ relle Stundung einer beſtimmten Steuer ab. Es wäre ein furchtbares Schickſal, wenn ge⸗ rade jetzt, wo eine außenpolitiſche Konſolidie⸗ rung zu erwarten ſei, die deutſcze Währung wieder erſchüttert werde. 1 Abg. Gerig(3.) wies darauf hin, daß die ſchwierige Lage der Invalidenverſicherung nicht durch die ſozdem. Steueranträge ſich beſ⸗ ſern laſſen werde. Die Frage einer Vermeh⸗ ung dieſer Verſicherung bedürfe einer gründ- Prüfung im Ausſchuß. Der Repner trat usſchußanträge ein. 1 giſche Vermittlungsformel abgelehnt. Beſchlu igkeit herbeigeführt. reel darauf a ler Konferenz. Die Macht der Bankiers.— Zufammentritt der großen Fünf. London, 24. Juli. Der amerikaniſche Schatz⸗ ſekretär Mellon nahm geſtern an einem Früh⸗ ſtück bei Macdonald bei, zu dem nachträglich die Bankiers Lamond und Kindersley, ſerner Prä⸗ ſident der Bank von England, Sir Formann hin⸗ zugezogen wurven. Ferner hatte Herriot gegen 9 Uhr eine Unterredung mit dem amerikaniſchen Staatsſekretär Hughes. Um 1 Uhr traten die Premierminiſter mit Kellog und Stefani zur Sitzung der großen Fünf zuſammen. Wie ver⸗ lautet ſoll Herriot in dieſer Sitzung die Forde⸗ rungen der Finanzleute ſcharf bekämpft und ſo⸗ gar den belgiſchen Vermittlungsvorſchlag abge— lehnt haben. Die Bankiers ſind von ihrer Auf⸗ faſſung nicht im geringſten abgewichen. ö Gleichzeitig verſucht auch der zweite Ausſchuß zum letzten Male über den Plan des Franzoſen Seydoux u beraten. Die Einigung ſcheiterte ebenfalls an der Haltung der Bankiers, die auch den franzöſiſchen Vorſchlag, die 4000 franzöſiſch⸗ belgiſchen Eiſenbahner der Eiſenbahngeſellſchaft beizugeben, ablehnten. *** Deutſchland und London. London, 24. Juli. Von offiziöſer eng⸗ liſcher Seite wurde geſtern darauf hingewie⸗ ſen, daß die Bildung der juriſtiſchen Kommiſ⸗ ſion und die Frageſtellung darauf hindeuteten, daß man auf der Konferenz den wichtigſten Schritt getan habe, um die nach engliſcher Auf⸗ faſſung erforderliche Hinzuziehung einer deutſchen Delegation zu ermöglichen. Franzöſiſche Rechtsſachverſtändige haben im Anſchluß an die geſtrige Vollſitzung darauf hingewieſen, daß die franzöſiſche Regierung, bevor ſie eine Einladung an Deutſchland un⸗ terzeichnet, naturgemäß nötig haben werde, ſich gegenüber der gehäſſigen Oppoſition durch ein einwandfreies Rechtsgutachten zu decken. In unterrichteten franzöſiſchen Konferenzkrei⸗ ſen habe diejenige Auffaſſung die Mehrheit, die dazu neige, den Sachverſtändigenplan als eine Modifikation des Friedensvertrages zu betrachten, die eine Meinungsäußerung von deutſcher Seite erforderlich mache. Das ſei auch die Auffaſſung des gegenwärtigen fran⸗ zöſiſchen Kabinetts. Man wolle ſich im fran⸗ zöſiſchen Lager darüber vergewiſſern, daß bei einer Einladung an Deutſchland das Verhand⸗ lungsſchema genau umſchrieben wird. Die bei⸗ den Rechtsgutachter, der Engländer Hurſt und der Franzoſe Fromageot ſeien alte Freunde und in den meiſten grundſätzlichen Fragen einer Meinung. In der geſtrigen Vollſitzung ſeien keine grundſätzlichen Meinungsverſchie⸗ denheiten hervorgetreten. ö Weiter verlautet in unterrichteten Kreiſen, daß noch nicht feſtſtehe, ob die Einladung nach Vollendung des Rechtsgutachtens durch eine Mitteilung Macdonalds als Präſidenten der Konferenz erfolgen werde, nachdem ihr Wortlaut in einer Beſprechung der Delega— tionsführer genehmigt worden iſt, oder ob die Vollſitzung am Freitag zur Beſchlußfaſſung über die Rechtsgutachten noch einmal zuſam⸗ mentreten ſoll. Von belgiſcher Seite wird be⸗ hauptet, der Vorſtoß der amerikaniſchen Ban⸗ kiers, die durch Lamond den alliiert. Finanz⸗ miniſtern erklären ließen, die Reparations— kommiſſion ſtehe in Amerika in üblem Rufe, ſei nur durch Hughes verurſacht worden. Englands Haltung ſei ſeit der Ankunft des amerikan. Staatsſekretärs wie ausgewechſelt. Die Engländer hätten darnach ſogar die bel⸗ wiſſen Grenzen der Sozialpolitik zwinge und wandte ſich dann gegen die Vorwürfe des Abg. Hoch(S.) über die„deutſche Kriegshetze“. Das ſei eine während der Londoner Kon⸗ ferenz ſehr bedauerliche Aeußerung, die daran vorbeigehe, daß Deutſchland in den Krieg hineingezogen worden ſei. Nach einer längeren Rede des Abg. Stöhr (Natſoz.) wurden einige kleinere Vorlagen ohne Debatte in zweiter und dritter Leſung angenommen. um 8 Uhr wurde ein Verta⸗ gungsantrag mit Weiterberatung vorgeſchla⸗ gen. Da das Abſtimmungsergebnis zweifel⸗ haft war, mußte zum Hammelſprung geſchrit ten werden. Dur Nichtbeteiligung der Mittel“ Die Wei parteien und der Sozialdemokraten wurd onnersta a Fernſprecher 117.— Poſtſcheckkonto Nr. 21577 Amt Frankfurt a. M.— Bankkonto: Sübd. Disconto⸗Geſellſchaft A.⸗G., Zahlſtelle Viernheim— Schriftleitung, Druck und Verlag: Joh. Martin, Geſchäftsſtelle: Rathausſtr. 36 41. Jahrgang tiſchen Partei Deutſchlands ausdrückte, kreis übernommen hatte. leeren Händen da“ Wunſch aller, die in einer e Sozialdemokratie und Kommunismus. Der geſchäftsmäßig ruhige Verlauf dee diesjährigen Parteitages der Sozialdemokra, hat die Tatſache nicht verdecken können, daß auch in der heute wieder einigen Sozialdemokrati eine anſehnliche Oppoſition 5 ö rung der Abgeordneten Dißmann, Levi, Auf häuſer vorhanden iſt, die f 5 ſchwinden und der andern mehr„bürgerlicher unter der Füh⸗ ſobald nicht ver noch manches 3 Richtung“ in der Partei ſchaffen machen wird. Es iſt das jener Teil den vielleicht nicht ſchlechteſten Parteimitglieder die, wie ſich einmal ein führender Genoſſe „aus dem alten liebgewonnenen Stall“ nicht herauswollen, in ihrer Denkweiſe ſich den andersgearteten Verhältniſſen und da mit Notwendigkeiten nicht anzupaſſen vermö! gen, oder, wie eben E. Nieliſch in einer leſens⸗ werten Abhandlung über„Die deutſche So, zialdemokratie“ in den„Sozialiſtiſchen Mo; natsheften(1924, 6) ſchreibt: Dieſe Oppoſition iſt„nich t, wie es das Weſen der Oppoſition ſein ſollte, eine Bewegung, die vorwärts will und von Kräften des Werdenden und Zukünf— tigen getrieben wird; ſie möchte vielmehr das Rad der Geſchäfte wieder rückwärts drehen u durch Ideen, die„vor dreißig Jahren einmal geweſen“ ſind, die Gegenwart töten.“ Wie die Sozialdemokratie nun mit dieſer Oppoſition in den eigenen Reihen fertig wird iſt zunächſt ihre Sache. Niekiſch ſchiebt aller⸗ dings der Mehrheit in der Partei und deren führenden Leuten an dem Beſtehen dieſer Oppoſition ein gut Teil Schuld zu.„Nach den militäriſchen Niederlage und dem Zerfall des alten Staates ſchlug,“ ſo ſtellt er feſt,„die ge⸗ ſchichtliche Stunde für die Partei. Nahezu das geſamte deutſche Volk ſetzte ſeine Hoffnungen auf die Sczialdemokratie; ſie hatte faſt unbe⸗ ſchränkt die Macht Deutſchlands in den Hän⸗ den. Man erwartete Großes und Durchgrei⸗ fendes von ihr. Es koſtete die Partei keine Mühe, jene politiſchen Forderungen zu ver⸗ wirklichen, die ſie aus dem weſtlichen Kultur⸗ Die republikaniſche Syſtem, Staatsform, das parlamentariſche das Frauenwahlrecht waren mit einem Feder⸗ ſtrich eingeführt.“ Aber, ſo betont Niekiſch, „damit hatte die Partei ſich bereits ausgege⸗ ben; ihr Fonds an ſtaatspolitiſchem Gedan⸗ kengut war erſchöpft. Die Augen eines ermat⸗ tenden Volkes waren hungernd und dürſtend auf die Partei gerichtet; ſie aber ſtand mit und verſagte fernerhin, weil, wie Niekiſch einige Sätze weitervermerkt: „Demokratie für die Partei keine ſchöpfe⸗ tiſche Aufgabe war, eine Forderung an die Erziehung, ſie war nur der Vorwand, nichts ſelbſt zu tun, nichts ſelbſt zu ver⸗ antworten, nichts allein in die Hand neh— nien zu müſſen.“ So war es in der Tat! Das Sträuben in der Partei gegen eine konſequente ſtvalititionspolitik mit anderen Parteien en⸗ ßpprang im weſentlichen dem Mangel an Mut zur Verantwortung. Nun hat die Partet auf ihrer Bertiner Tagung eine Reſolution angenommen, in der ſie ſich für eine Koalitionspolitik mit bürgerlichen Parteien ausſpricht. Aber borausſetzungslos geſchieht das nicht. Viel⸗ mehr muß„die Teilnahme an der Regierung die Durchſetzung der Demokratie und die Er⸗ üllung der bürgerlichen Republik mit ſozia⸗ iem Inhalt zum Ziel haben.“„Sie darf des⸗ halb nur unter Abwägung aller Vor- und Nachteile für die Intereſſen der Minderbemit⸗ ſelten erfolgen, damit die Sicherheit gegeben lſt, daß die Arbeiterklaſſe nicht einfach Opfer ju bringen hat.“ Dieſe Verquickung der Koa⸗ litionspolitik mit allerhand politiſchen Vor⸗ behalten, die jederzeit für eine Flucht aus der Koalition die Tür offen läßt, iſt es aber, die darauf ſchließen läßt, daß für die Partei eine Roalitionspolitik aus eignem freien Entſchluß nur ihrer ſelbſt und des Volksſtaates willen noch immer nicht zu haben iſt. Aehnlich wie auch die freien Gewerkſchaften nur zögernd die Notwendigkeiten bejahen, die ſich für den Wiederaufbau der deutſchen Wirtſchaft erge⸗ ben. Das alles anſcheinend aus Rückſicht auf die Oppoſition. Daß die Sozialdemokratie ſich aber von dieſen Rückſichten möglichſt frei⸗ machen und den rückſichtsloſen Anſchluß an eine Koalitionspolitik als ein deutſches Le bensbedürfnis finden möge, das iſt den breiten politiſchen Gemeinſchaftsarbeit aller Gutgeſinnten die beſte Gewähr nicht nur für den wirtſchaft. lichen, ſondern auch nationalen Wiederaufbau unſeres Vaterlandes erblicken. Die Sozialdemokratie hat der Oppoſition 3 ü mit e 8* en her nämlich der der Kommunist z. auf eine Indiskretion zurüdzuführen if, wwer⸗ J Ausnayme des letzteren wi ndgültigen Faſſung de pers e 11 been Aalen de derſaupigenplanes geſtcert ſei, beabſichlige du. a ü zwecks Be. geſiche ſei 1 05 ige N 5 N 15 75 dr 155 r 2 1 0 5 cn 25 105 45 4 f 5 I 5 hein, Panzei deutſch lands. in ſpricht vollkommen der zwischen den deutschen] nern dringend Maßnahme ee e e 5 und i 4 1 gen„ fa e eee chene diesbe ahme mit illionen Wähler zählt dieſe. Und man wird und den alliierten Vertretern des Eiſenbahnor⸗ſchem Gebiet verlangt. Für das Reichslan pe f K a eitigung des unhaltbaren Voraus za lungsſy ld. den oog F 8 e g e 0 1 g 5. a 8 5 6„ N. r 1 1„ MN a e unehmen können, daß ſich unter dieſen Wäh. Haniſationskomltees getroffenen Vereinbarung, ſchafts miniſterium ſprach Miniſterialdirektor Hoff, 1„„„ 1 1 1 tems, Ausſchaltung der Feblergnelen bei der gener Wiederwahl die Wbrlſangsten feen f griehten Wahlen die Lise ber länabhüagigen au dene e e An 990 0 ee N 00 5 1 5 1 Die Frage der deutſchen Zulaſſung. Veranlagung zur Vermögenssteuer(die Bewer⸗ teſtens zu Beginn des neuen Jahres einberufen c u veröffentlichen. chutzzollvorlage, die keinen Hochſchutzzoll be⸗ ut rt Müller, gebore zannheim, e N 5 f i 1 tung der Warenvorräte, Effekten uſw. iſt auch 5 f 1„der Plan ühlten, bei der Vereinigung dieſer mit den Buchan Alter iſt, wie aus deute, ſonderen nur das wiederherſtellen wolle haft in Reuft hat ch in 6 155 Berlin, 24. Juli. Zu den Aeußerungen vom Standpunkte des Dauerwertes aus viel zu bu 100„ 167055 1 i Mieberg aber nich en, fon den gondon ee e e 11 Ae e ruh fe 0 worden. Da er de Gel. 55 r 9 fe 1115 e e e di ſoch. Abbau bezw. Milderung der Börſenumſaz⸗ ede worden. Der Staatsſekretär werde dort„ 5 in„ 5 babe im erſten Quartal 1924 nur 63 Proz, Grunde ſeſtgenommen worden. Da er den Gei⸗ N N eite wong t d. leitende die Durchfü b ceren it, ſo eiter nach links abſchwenkten. Die obigen nan, der frühere engliſche Botſchafter in Pe 85 e betragen. Die S. ee ſteskranken markierte, überwies man ihn ins Hei⸗ Frage der Zulaſſung Deutſchlands ur Lon 5 4 ice en e e e mit den e 1 1 95 e e 2. ſie hat nicht r beren Anträge geſtimmt, ſo eee een JJ/% T 5 i i 1„. 4 I ͤbdrei Monate an die Landwirtſchaft mit 13 Pro zuſtand beobachtet werde. Er ging jedoch durch(lein ſcheine, ſchre er„Tag“, daß die Länder und Gemeinden, Erweiterung de Zah e 4 ee ſcheinen konnten. Sie hat vielmehr in den etzen, die ſonſt im allgemeinen ſozialdemokra⸗ Die Wah ier i N f 5 di d di, und wurde in der Nacht vom Samstag auf tigkeit der Meldungen von einer Einladung Werbrauchgabgaben, weiters Londoner Beratungen abhängen.— Die„World Fortbildungsſchulfrage nur ihrem eigenen i ähl i ber d 15 50047, e e e eee uſta ö i Deut f 5 5 tungsfriſten bei den Verbrauchsabgaben, weitere bemerkt, ein Ausweg auf der Konferenz könne 3 17 0 10 65 n iſch gewählt haben würden, diesmal a Bayreuth, 23. Juli,. Dem Leiter der Wager Agrarbank übernehme die Abtragung der Wech Sonntag in Neuſtadt a. H. verhaftet. ö Deutſchlands nur dann zutreffen könnten Herabſezung der Steuerzuſchlſtge, ſtärtere Siche flange aa gefunden 5 1 55 solange Fan Antrag zugeſtimmt, der allerdings die dan bornehmlich unter dem harten Druck der Zeit- 9, 23 4 der ier N 1 1 wenn etwa die Vollkonfe f 1 2 0 kere 5 5 e 150 ſich weiter nach links, zum Kom. Feſtſpiele Siegfried Wagner iſt zu Beginn de elkredite in drei Jahren. Als Tochterinſtitut de Neuſtadt a. H., 23. Juli. Ein Edelwild hat eiche gefaßt haben olle e ee rung des Rechtsſchutzes der Steuerpflichtigen in reich darauf beharre, enorme Zahlungen für eine 0 1 b on ere unismus, hindrängen ließen. Daß all dieſe Feſtſpiele folgendes Telegramm zugegangen[ Rentenbank werde das Agrarkreditinſtitut ge dieſer Tage in der Frühe ein hiesiger Waldhüter. Botſchafter in L ber Reichsabgaben ordnung. unbegrenzte Zeitperiode zu erhalten. Man er⸗ die 5. e eute, die 100 4. Mai kommuniſtiſch wählten,„Zur Wiederaufnahme der für die deutſche Kun dründet. 9 in einem Pavillon am Nollenberg entdeckt, nüm⸗ e na e e e ee E Vegründet wurden dieſe Forderungen mi. warte W Wallſtreet, daß die Anleihe e ar Ans e nun auch bewußte Kommuniſten im Sinne ſo bedeutungsvollen Feſtſpiele namens der Reichs. a lich ein Mädchen, das nur Unterkleider und die deutſche Regierung eine Einladung anneh iner Fülle von Material, aus denen geſolgert mit 500 Millionen amerikaniſcher Beteiligung 3. ſie 511 der Sozialdemokratie von ihrem Fort- eines kommuniſtiſchen Syſtems, einer kommu- kegierung ein herzliches Glückauf. Ich hoffe, di 0 N Lackſchuhe trug, während die übrigen Kleider mien würde. Dieſer diplomatiſche Weg hab parde, dab die gegenwärtigen Steuern nicht in. binnen zwei Monaten aufgelegt werde. 7 90 Schulantra rechtzeitig Kenntnis ge⸗ niſtiſchen Wirtſchaftsweiſe ſeien, wird wohl ſen Gruß bei einer der bevorſtehenden Auffüß ß Warnung vor Paßagenturen. daneben auf dem Boden lagen. Als der Wald⸗ vielleicht die Londoner Konferenz zum Still d edge Höhe, ſondern vor allem 8„„ gaben uh eee e 79 5 kein Kundiger behaupten wollen. Von einigen kungen auch persönlich überbringen zu können e Mainz, 23. Jull. Das offlziöſe Organ dei büter ee e e 5 ſchweigen vurteilt. 1 e auf Grund der heutigen geſperblichen Schwierig⸗ Gedenkfeier cer die Opfer des Telttrieges. z immer eine Verteidigungsſtelung gegen die wenigen Idealiſten abgeſehen, dürfte die Reichsminiſter Dr. J ar res.“ NRheinlandommiſfton des„Echo du Rhin“ warnt 11 0 11 5 Es Aae ſch a e 0 Her Stand beiten im erheblichen Umfange zu einer Vergrö⸗ Darmſtadt, 23. Juli. Aus Anlaß der von den! Rechte für die Regierung eingenommn. ie a die Sit gltinde e e 0 1 un einer Mitteilung vor ſog. Paßagenkuren, die e gegen 1 e 1 f hun der deutſchen Regierung ſei in der gt serung der wirtſchaſtlichen Notlage beitragen, ſo⸗ Reichsregierung beſchloſſenen Gedenkfeier für dil Es liegt alſo bei der Zentrumsfraktion nich' eit, auf die e ee die Ju endlichen e e gegen Entgelt perſonen au dem unbeſetzten Elſe Sprengert aus Landſtuhl, die ſich ſchon ligen Debatte des Auswärtigen Ausſchuſfeß daß de Aufrechterhaltung ſich weder mit den Opfer des Weltkrieges ſollen auf Anordnung deß der gringſte Verſtoß gegen die Koalition vor. bie politiſch Unreifen zurüctzuführen ſein dies mom, 28. Jul Nach einer Melbung des Gebiet) 8 enügend feſtgelegt. Alle mit der wirtſchaft a noch mit den fiskaliſchen In⸗ Miniſteriums des Innern die öffentlichen Ge Dagegen ſcheint es, daß man der Zentrums amit im weſentlichen gegen die heutigen miß⸗ Neapeler„Matino“ ſoll der Leichnam des ermor“ſetzte Gebiet verſchaffen wollen. Das Blatt weißt Vinningen, 23 Juli. Ein Wunde ben b cer Genen zufammenhängenden Fragen Keen berttage.. e bäude bis 12 Uhr 2 Minuten auf Halbmaſt unt fraktion das Eintreten für die Parteigrundſätze lichen Zuſtände demonſtrieren wollen. Sie deten Abgeordneten Makteotti von ſeinen] darauf hin, daß die Agenturen in keiner W zit hier zu ſehen. Im Stalle der Geſchwiſter n relativ günſtig beurteilt, obwohl Der amerikaniſche Plan einer Abrüſtungs⸗ dann auf Hochmaſt geflaggt werden. In del und lebenswichtigen Bedürfniſſe nicht uneinge⸗ werden, wenn die Zuſtände ſich einmal, was[Mördern in einen Sack geſteckt und mit Steinen on der Beſatzungsbehörde anerkannt ſind, daf 10 ſicht 91 halbwüchſiges Geislein, das vier 0 Beibleithen der Micum bis zum 1. 10. konſerenz. Zeit von 12 Uhr bis 12 Uhr bis 1202 Uhr ſol ſchränkt ez zugeſtehen will, ſonſt hätte die Bemer⸗ wir für bald erhoffen, beſſern, vernünftiger[ beſchwert in den Tiber geſchleudert worden ſein nen demmach für Geſuche um Geleitſcheine keir Hörner trägt; eines davon it noch dazu gegabelt ſteutſchland nicht tragbar ſei e In hie 21. Juli. Der Kömmentar dez ein allgemeines der Trauer um die Kriegsopfer[fung des Abg. Kaul keinen Sinn;„Das iſt die Belehrung wieder zugängig werden, und der[— Es iſt aber anzunehmen, daß auch dieſe Mel) Auderrecht bewilligt iſt, daß die Gebühren fü! Das Tierchen empfängt viel Beſuch von Neugie⸗ igen politiſchen Kreiſen werde es ſehr hoch Newyork, 21. 1 e 1 15 gewidmtes Schweigen von 2 Minuten in allge- Antwort auf Ihr Verhalten in den Kommunismus in ſeiner heutigen Form wird bung, wie ſchon ſo viele andere, auf Kombina⸗ 1 eleitſcheine durch Ordonnanzen der Rhein, rigen g bewertet, daß die Sozialdemokraten in ihren 8 10 9 au 10. e meiner Verkehrsſtille durchgeführt werden. Das letzten Tagen.“ a dann eine vorübergehende Erſcheinung ſein, lionen beruht. Jedenfa.s iſt von der Leiche Mat ubkommiſſion feſtgeſetzt ſind und daher die Be 5. holder, 23. Juli. In d gelen Ikentlichen Aeußerungen die N ee 90 5 0 54 10 5 100 5 155 Staats- Trauergeläute ſoll von halb 12 bis 12 Uhr ſtatt⸗ Zweifellos iſt das Vorgehen der ſozialdemo⸗ ähnlich wie die radikale Sozlaldemolratie von eeottis bisher noch nichts gefunden worden. ſatzungsbehörde keine Zuſatzgebühr e e e er e e nahegelegenen ae bekannten deut ii 5 1 bart habe, den finden. 1 kratiſchen Fraktion und des Abg. Reiber zum ae n dee e ge JJ. i. i i i i 7. aßgeſuchen. 1 0 n ig 5 50 9 5 1 1 ichkeit gegen die Zentrumsfraktion. Die Zen⸗ P⁵FPVJVV Steigende Wirtſchaftskriſe im 5 5 5 0. auf dens geſchrteben stand.„Ich bin freiwillig in 18% 24. 10 3 dri, Welterberichn Woll, vereinzelt wie“ krunsfrltton bat iöſelgedeſſen zunächſt die Teil⸗ 0 1 a ö ö ö„ i 0 den Tod gegangen. Ich habe nicht die Eier ge⸗ eee ite Guta ſächlichſte außenpolitiſche Ziel der gegenwärtigen zer leichte Regen, warm, Südweſtwind. nahme an der für Dienstag, 22. Juli angeſetzten e ee e ee ene i Aus Nah und Fern f ſtohlen, ſondern meine Schweſter. Die nähere Min en en e de een Regierung. Sobald die Durchführung des Sach⸗ Beratung des interfraktionellen Ausſchuſſes der 1 polleiſc Schwartendene sich Eſſen, 23. Juli. Die Lage im Ruhrgebie 8 f HuUnterſuchung wird ergeben, ob wirklich die Zwi⸗ ae e een e ee te 2 f— n aoalitionsparteien abgeſagt. Sie läßt ſich aber 5 N b menden, ſich geſtaltet ſich von Tag zu Tag ungünſtiger. Am Durmſtadt, 23. Juli. Rektor und Senat des ſtigkeiten unter den Geſchwiſtern die Urſache des ee 5„ 90 0 e 5 8 von der Sozialdemokratie, die die Schwierigkeiten 12 ende 9 0 f Montag waren 21 Zechen im Ruhrgebiet mi. Techn. Hachſchule haben auf einſtimmigen Antral] Selbſtmordes geweſen iſt ader ob das Kind das i Gſbienee 5 5. e ö Erklärung der Zentrums raktion. e e hat, die Verantwortung für hre Hauptmiſſion erblicken 58 0 5 0 10 iusgeſamt 34499 Mann zum Feiern gezwungen, der Abteilung für Archttektur haben S. Erzel] Opfer eines Verbrechens geworden iſt. 577 11 e e 900 5 e en 755 e i 72 5. S 5 dine Regierungskriſe unmittelbar nach Schluß als andere Parteien hierzu berufen i ei Schon am Dienstag hatte ſich dieſe Zahl auf lenz Herrn Generalleutnant a. D. Marimilia Reichenhall, 23. Juli. In der Nähe des 8 177 557 140 Zeit 11 e 9 9 9„ N 8 1 8 755 i 45 des Landtags und einige Monote vor der Wahk ihre Anhänger nach der kommuniſtiſchen Seite 35 284 erhöht. Am ſchlimmſten haben unter Ab. Freiher von Heyl in Darmſtadt in Anerken Schellenbergerſattels am Untersberg fanden Salz⸗ a„ 19 e E 9 Heſſiſch en Landta es. ue auſcſe pen und gibt ar enen, ee noch am meiſten Tuchfühlung haben und bei atzmangel die Zechen der ſüdlichen Randgebiete Ge i 05 din burger Hochtvuriſten einen Wiener Touriſten e Die 5 eutſchen Vorausſetzungen zum f„ 1. 8„ ne Neuwahl zur Klärung der Lage ſtatt⸗ dieſer i Im übri f zu leiden. Die gänzliche Einſtellung der Be⸗ Denkmalpſteze in Heſſen und um die Förderunſ ſchwer verwundet auf. Der Verunglückte hatte 5 5 1 8 3 17 5. 00 1 1 a 15 finden ſoll. a„ de bee Beräneſung des tonalen triebe der einzelnen Zechen iſt nur noch einen aller künſtleriſchen Beſtrebungen die Würde eine am Montag die Oſtgrat⸗Auſſtiegroute machen f Sachverſtändigengutachten.. du den Vorgängen am 17. Juli 1924 in der letzten Sitzung. Darmſtadt, den 21. Juli 1924. Irrglaubens eine pra ktiſche ſoziale Frage der Zeit. Am Dienstag waren auch Stin.[„Doktor⸗ Ingenieurs“ ehrenhalber ve, wollen, wurde dann aber durch Steinſchlag, den a Aus Berlin wird uns gedrahtet: Am 17. Juli wurde der Landtag nach nahezu, Vertretern der Rechten, mitunter ſcharf aneinan⸗ Die Zentrumsfraktian des heſſiſchen Landtages Wiederaufbauarbeit ſein, die die leszechen an der Stillegung beteiligt. die Firma liehen. e Deine voranſteigende Partie verurſacht hatte; Auswärtige Blätter ſprechen immer wie- fünſwöchigen Verhandlungen vertagt. Unter den der geraten. Auch die Reden der Zentrumsver⸗ 5 Duellen wieder zuſchüttet, aus denen der Thyſſen u. Co., Abt. Stahl- und Walzwerk, in Michelſtadt i. O., 28. Juli. Ein tödlicher Un. ſchwer getrofſen. Zwei Tage und eine Nacht zer„von Bedingungen“, die Deutſchland er⸗ letzten Punkten der Tagesordnung befanden ſich treter zum Etat enthielten kein Wort, was gegen Kommunismus ſeine Nahrung zieht. Je ener⸗ Mülheim a. d. R. beabſichtigt, das Blechwalz⸗ fall ereignete ſich am Dienstag Nachmittag in[hatte er in dieſem hilfloſen Zuſtande liegen. üllt ſehen müßte, bevor es das Sachverſtän⸗ drei Anträge der Abg. Hofmann⸗Seligenſtadt, das Koalitionsverhältnis gedeutet werden konnte, beri ht— giſcher und ſelbſtloſer, ohne nach der Partei- werk aus Mangel an Aufträgen zu ſchließen.] folge der leichtfertigen Fahrerei eines Rablers müſſen, bis er zum Glück durch die beiden Salz⸗ digengutachten annehme und zur Durchfüh- Birnbaum und Joſt zur Unterſtützung der Pri⸗ ebenſowenig die Abſtimmungen in koalition Frankfurter Kursberic 1 fahne zu ſchielen, ſich die Sozialdemokratie Von dieſer Maßnahme werden 650 Arbeiter be. Er fuhr in ſehr unvorſichtiger Weiſe eine ſtei] burger gefunden wurde.. eung bringe. Dieſe Darſtellung ſoll offenbar vatſchulen. Es war ſchon aufgefallen, daß wichtigen Dingen. Wir führen als Beiſpiel nur Bank-Aktien. 22. 22 daran beteiligt, umſo wirkſamer und frucht, troffen. Die Zahl der unterſtützten männlichen ö abfallende Straße herab und e Aachen, 23. Juli. Von einer tragikomiſchen den Anſchein erwecken, als ſtelle Deutſchland eine Verſchleppung dieſer Anträge, die ſchon im] die Anträge gegen den Miniſterialrat Bornemann 22. e e— 2 barer wird dieſe ſein können. Erwerbsloſen wird von Tag zu Tag größer. Die Kath. Furich Wwe., die infolge einer Gehirner Schmuggelgeſchichte weiß die„Dürener Ztg.“ zu 0 ganz ſpezielle Bedingungen, die außerhalb des Vorjahre angenommen worden waren, nur auf an. Es verlief alſo alles wie jedes Jahr. Beim Bain mee 10 Dünn— i Zahl der gemeldeten oſſenen Stellen geht immer ſchütterung bald darauf im Krankenhauſe geſtor'] erzählen. In einer regneriſchen und tiefdunklen a Planes der Sachverſtändigen liegen. Dem⸗ energiſches Eingreifen der Zentrums mitglieder] Kapitel 38, Kirchen, mußte der Willkür der An⸗ 55 8 65 Eisen v, K lauter 0,8 ö mehr zurück. Trotzdem wird noch mit einer[ben iſt. Der leichtfertige Fahrer hat ſchwere] Novembernacht fuhr lautlos ein Gefährt mit gegenüber kann nicht oft genug und deutlich im Finanzausſchuß, der Abg. Hofmann⸗Seligen⸗ träge Engelmann und Greiner entgegengetreten Dh 755 Elberfelder Farb. f 2 weiteren Verſchlechterung der Arbeitsmarktlage[ Strafe zu erwarten Veeeeeiner Ladung„chloroformierter Ferkel“ über genug darauf hingewieſen werden, daß ſtadt und Knoll verhindert werden konnte. Im werden, mußte auch die zum erſtenmal im Etat Hoeutsch Vereinsb 0,8 Esslinger Masch. leine politiſche Umſchan gerechnet. Um den nach Ueberſchreitung der] Mainz, 23. Juli. Der Polizei gelang es, die einen abgelegenen Pfad des Aachener Waldes bei i Deutſchland keineswegs Sonderbedingungen Ausſchuß fanden die Anträge gegen die Demo- erſcheinende Bemerkung über den„Rechtsan⸗ Oiskonto-Ges. 8,8 Pine e Höchſtdauer aus der Erwerbsloſenfürſorge aus, 2, und 5⸗Billionenfülſcher zu verhaften. Sie ka„Köppchen“. Plötzlich begann der Wagen zu tellt, ſondern es betont lediglich das, was von traten und Sozialdemokraten eine Mehrheit. Im ſpruch“ zu Fall kommen. Es wurde das auch Dresdner Bank 4, ee d, Vertreter der Ausgewieſenen beim Reichs. ſcheidenden Arbeitsloſen Gelegenheit zur Arbeit men mit ſchweren Koffern beladen, in welches bopſen und die Pferde raſten fort. Die Zollbe⸗ zen Sachverſtändigen als Nec an; Plenum unternahm nach ſeiner Berichterſtattung ohne außerordentliche Bemühungen unſererſeits Westbank e eee prüſttenten. Der Reichspräſident empfing geſterr[ zu geben, hat die ſtädliſche Bauverwaltung in mengelülſchten Scheine in ſertigem und unferti anten hatten, da ſie bei dem troſtloſen Wetter. en„ ee ee t gamurkraalſcho diettor Reber einen Hufaren- erreicht. Sogar Sozialdemokraten halfen die Eisenbahn-Altlen und] Caan Mainz 0 die Vertreter des Reichsverbandes dein[Mülheim a. d. R. als Trägerin der produktiven em Züſtande: ſich befauden, am Südbahnhof cht Poſten ſtehen wollten, den Weg vorher mit f Rur e e ee e itt gegen dieſe Anträge. Ihm ſprang der ſozial⸗] Anträge Engelmann und Greiner niederſtimmen. Schiffahrts-MWerte J Gasmotor Deutz Ausgewieſenen und Verdrängten von Rhein und Erwerbsloſenfürſorge weiterhin Notſtandsarbeiten[hier? wobei ihre Verhaftung gelang. Auch Tannenſtämmchen belegt. Durch die Erſchütte⸗ don anderer Seite, die Vorausſetzungen der demokratiſche Abg. Lehrer Stork bei. Alles wurde Daß alle im Saale anweſenden Sozialdemokraten Schantung E. B.] 0,60 0, a 1 Ruhr, die ihm die Notlage der Vertriebenen bei in Angriff genommen. eins ieſitger Schuhmachermeiſter, zu kvelchem das rung wurden die Ferkelchen wieder munter und 8 chverſtändf felt 105 der ganz beiſeit herangezogen: Zwergſchule, Abbau, und die de⸗ gegen Kapitel 38 ſtimmten, haben wir, wie ſchon rrapag 19,929, Rodgau Kup Scholckcehr in die Heimat und insbeſondere die gefälſchte Geld gebracht werden ſollte das ine err der e e e 115 iu ſcheben oder ſie ſo umzugeſtalten, daß ſin motranſc fo iacbenolratiſhe Abregung gegen im Worjahre. nich welter beanſtandet, da die Nordd. Lloyd 4 4 Hoch- u. Tiefbau Schwierigkeiten bei der Wohnungsunterbringung Unterſuchungshaft. e das kurz vor der rettenden Grenze.„Die Zöll⸗ 0 Zweck und Sinn Ferie ten wöſſen, be- die Privatſchulen brach ſich offene Bahn. In die Annahme des Kapitels nicht vereitelt werden Borgwerks-Aktien J Hächst. Farbw. ſchilderten und verſchiedene Vorſchläge unterbrei— Die Lage der Landwirtſchaft.„ Eibingen, 23 Juli. B it am 17 ner eilten ſofort herbei und nahmen den Fuhr⸗ ont Seutſchland daß dieſe von den Sachver- gleiche Kerbe hieb der vielredende neue kommu- ſollte. Allerdings war der Antrag Lenhart über Berxelius 2,80 4,0 Hicsch Kupfer teten. J e e ee ee eee lichen mann mit ſeinem Transport feſt. Jetzt wurde 5 e 6 87 niſtiſche Abgeordnet Dr. Grei di i i Bochumer Bergb.—— Eindrichs Auffm. r 53 Ju& j ich Juni ds. Is. der wegen Widerſtand, gefährlichen 1 a Wes ſtändigen ſelbſt verlangten Vorausſetzungen ſtiſche 9 Greiner. Abg. Knoll die ſommerliche Fortbildungsſchule neu und zu⸗ ere Jangh Berlin, 23. Juli. Der volkswirtſchafliche 6 i ö der ſchlaue Schmuggler ins Zuchthaus geſteckt. nuch von der Gegenſeite ganz und unverän. verteidigte die Anträge voll Kraft und Ueberzeu⸗ gleich eine Belaſtungsprobe. Das wußten wir. Buderus Eisenw.] 7,27, Kraus Lok — Verrat wichtiger Staatsgeheimniſſe durch 5; 11 71 Körperverſetzung und Jagdvergehens zu zwei 2 2 2 2 5 8 8 ages 2 1 5 4 7 7 9152 1 ir 7 73 f i i 1 Zmehr⸗ f ˖ tsch-L b 45,5046 die„Rote Fahne“. Wie wir erfahren, wird der nelälbebgtie dsr ke e Jahren“ Gefängnis verurteilte Tagelöhner Joh. Müllheim, 23. Juli. Ein Lausbubenſtreich dert angenommen und ausgeführt werden gung. Eine kleine Mehrheit— nicht Zufallsmehr⸗ In der korrekteſten Weiſe wurde der Antrag des B Reg 63,008, 10 Kammg K lautern Oberreichsanwalt gegen die Redaktion“ der„Ro- N Lage Land Rudolf aus Eſbingen, der Schrecken des wnteren wurde in den letzten Tagen auf der Bahnſtrecke müſſen. Andernfalls würde ja der Plan der heit— war für die Anträge vorhanden. Als es ſozialdemokratiſchen Fraktion mitgeteilt, und ſie Gelsenberg 46,047, Karlsrh. Maseht b. ten Fahne“ ein Verfahren wegen Verrats wich⸗ Ertd 20 ie nee a en h Nebenan egel aus 10 8 fahrenden Eſſen⸗ der Kleinbahn Müllheim Badenweiler verübt. i Sachverſtändigen nach ihrer eigenen ausdrück 1250 Abſtimmung kommen ſollte, verließen die hatte zwei volle Tage Zeit, ſich damit zu befaſ⸗ Harpsner 515 54 Ken 80 tiger Staatsgeheimniſſe einleiten, weil die„Rote 5„Zunöchſt Aae Venti ielengen bahnzug ſeinem Transporteur entwichen. Bis Es entgleiſte ein Motorwagen und als man der lichen Feſiſtellung nicht zu dem gewünſchter Sozialdemokraten und Abg. Reiber in fliegender ſen. Sie blieb in ihrer Ablehnung gegen dieſen Kali Aechersleben] 6,7] 7,2 Klein, Scbanzlin N*** 1 9 1 5 *. 4 7 2 1 ö; 3 7 8 j 1*; z; j 210,5 Knorr Heilbronn Fahne“ entgegen ausdrück 2 iſ 1 4 N 1 j 1 ich dingt Urſache nachging. entdeckte man auf de ie Erfolge führen können. Deutſchland hat das Haſt den Sitzungsſaal. Der Vorſitzende der ſo— Antrag. Bei der Abſtimmung über die verſchie⸗„ Westeregeln 10,210, Sanne des neuen Reichsbahngeſebes perlen. 71777 ̃ ᷣͤ» ß. é éù i Sachberſtn ige nentachten Jo, woe es ie lein zent chen Frattien Abe Kaul, blieb al denen Anträge bal das Zentrum als solches, fauna ts 240 een en rann licht hat. Die Veröffentlichung. die jedenfalls 3 en n e ee ee 1 0 wurde er unter der Feſtmenge geſehen, konnte ie Ermittlung der Täter iſt eine Belohnung nommen und will es auch durchführen. Es ha lein zurück. Er bezweifelte jetzt die Heſchluß⸗ wenn einmal der Koglittonsſtandpunkt herange- Oberbedarf 76/7 J Leder Fahr. Dr. Fehl(W. V.) und Heidemann(K.). f jedoch nicht feſtaenommen werden, da bei einen don 100 Goldmark ausgeſetzt. 7 95 178 darum, um den Erfolg zu ſichern, ſogar di fähigkeit des Hauſes. Da die notwendige Zahl] zogen werden ſoll, bis ins Kleinſte korrekt ge⸗ bereisen(Caro) 9,0 9,7„ Rothe ———————.— 5—— eee nenen eee e Pflicht, darauf zu dringen, daß auch von def von 35 Abgeordneten nicht ganz erreicht wurde, handelt. Daß ſein Antrag mit großer Mehrheit hon 205 203 140 1 i e 8 mand pats nr nen it d,. eee e FN anderen Seite die von den chverſtändigen war Beſchlußfähigkeit ni D ä⸗ a ö i i Akeinstahl 20,5020, J Ludwiesh. Walz. genheit ſang ſie Loewes„und niemand hats für Brenneckes Hof iſt dieſe engliſch und fran⸗ Aber zur Bühne gehen— ich weiß nicht, wenn pen n 0. ſtdent sc eg 1 Sin fen e 1105 na Nene e 5 15 e Kiebecke 32,038, 0% Mühl. Lederw. 9 0 4 1 2 1 1 3 2 geſehn“. 8 i f f üßte in 5 5 1 8 Me ſechs* allies zöſiſch parlierende Dame mit den weichen ich ja beſtimmt wüßte, daß mein Talent aus⸗ Wird an dieſen Vorausſetzungen von feigen: Stitzung auf 13 Minuten vor 2 Uhr feſt. In die- ſchen Fraktion am unangenehmſten zu ſein. Denn 5 115 15 1,8] Mainkraft S- 1 0 1 Man meint, man hört die Lucca,“ ſagte Samthändchen kaum die geeignete Bäuerin.“ reicht—“ l 45 5 ein alter Geheimrat.„Herr ott, h 8 Mä⸗ T 4 v dingt.“ wi goff 5 einer Seite irgendwie herumgemodelt ſo kann ſer Sitzung wiederholte ſich das gleiche Schau⸗ ſte iſt auf die Fortbildungsſchule, deren Rock 1 N. S. U. e,„üwendingt, wiberſprach der Aſseſſor leb richt mehr von einer völlig unveränderten Ann ſpiel. Die drei Anträge Hofmann-Seligenſtadtf, zweifellos in Heſſen zu weit ausgefallen iſt. ver⸗ anette Aeetles Oelf. Ver. dtsch. Roman von Igna Maria. del eine Stimme. Die hat Gold in der Kehle! von Berg,„es denkt niemand mehr an dieſe haft,„wenn Ihr Talent nicht a i r 3 ö 1 15* Jg g 8,7„ 0 5 17 agu i ne nahme des Gutachtens geſprochen werden Virnbaum und Joſt konnten alſo durch die ſeſſen, wie der Menſch auf ſeinen Augapfel. e en 15 1 1 Sie ſollte zur Bühne gehen, hübſch iſt ſie auch, Kinderei. Haſt du ſie übrigens ſchon ſingen bleiben Sie trotzdem der Bühne fern, heirater i 0. 0 a N Gebr.. 509 Nachdruck verboten.) dazu Figur, die würde Karriere machen!“ hören? Das iſt ein Genuß. Wenn ſie nachher Sie lieber.“„0 19 e e e ehen ce 1 1 der Sozialdemokraten nicht verab 6 Durch die e eee n e Sehneler. Pratt n 8 e 0 ſchiedet werden. er einer augen e n otlage des adlerw. Kleyer Sie atmete jedesmal erleichtert auf, wenn Lily von Berg heimſte mit ſtrahlendem zurückkommt, ſoll ſie Gounods Frühlingslied„O ja, ſo eins, zwei, drei glei iraten? J i N die halbe Stunde zu Ende war. Danach hieß Lächeln die Komplimente und das Lob über ſingen.“ ce 8 Ma Wer ſoll das wohl 1 18 150 9 7 90 ich Bedingungen. Das tut aber nicht Deutſchland Es fragt ſich zunächſt: Was hat die Sozial- Bauernſtondes abhelfen ſoll und gegen den ſelbſt K. E. G. St. es Harmonielehre ſtudieren. Akkorde auflöſen, Theres ein.„Und ſie iſt ſo lieb,“ ſagte ſie, 1 noch viel zu jung, erſt ſiebzehn. Und zum Hei⸗ nden das zun die anderen. Wie richtig der demokraten zu ihrem Vorgehen veranlaßt? Die] Aba. Reiber nicht zu ſtimmen wagte, ſcheint die Aschaffenb, Bunt. Tonarten transponieren. Oftmals wünſchte das Mädel muß heiraten, die wär viel zu Der Aſſeſſor Dr. jur. ſpazierte mal wie⸗ raten gehört vor allen Dingen Liebe,“ ſchloß Standpunkt Deutſchlands iſt, geht 5 aus de! Antwort auf dieſe Frage iſt in einer Bemerkung ſozialdemokratiſche Frakion die Gewalt über ihre„, Aellet. ſie, ſie läge auf Bürgermeifters Wieſe und ſchade für die Bühne!“ Dabei dachte ſie aber der„zufällig“ die Straße entlang, als Theres ſie altklug. Stellungnahme d. Bankiers in der Sanktions enthalten, die der Vorſttende der ſozialdemokra- Nerven verloren zu haben. Es kam hinzu, daa gg J u 80 f ſtarrte in den blauen Sommerhimmel. nicht an Hannes Brennecke.— aus der Geſangsſtunde kam.„Tag, gnädiges„Geld!“ wollte Hardegg rufen, aber er be⸗ Naß 5 die durchaus mit der deutſchen tiſchen Fraltion dem Vorſitzenden der Zentrums das Zentrum aus Pflichtbewußtſein in noch zwei gc. 4 Henkel Endlich, nachdem ſie mit bewunderungs⸗„ Theres ſah in ihrem gelblichen Sommer- Fräulein, das nenn ich aber Zufall! Darf ich ſann ſich.„Gewiß, gnädiges Fräulein, Liebe! Aufaſſung übereinſtimmt. fraktion machte.„Das war die Antwort anderen Töllen gegen die Sozialdemokratie ſtim⸗ Sad. Il. Mann. Ways& Freytag würdiger Ausdauer die Uebungen des Con⸗ kleid mit den echten Brüſſeler Spitzen ganz ein Stück mitgehen?“ Es gibt doch manchen in Ihrem hieſigen Be⸗ Auch ſpricht man ſehr gerne davon, daf auf Ihr Verhalten in den letztens men mußte. Zuerſt gegen die Abänderung des ging Metallw. Zellstoff Waldh. cone und der Stockhauſen'ſchen Geſangstech⸗entzückond aus, und die jungen Referendare Freilich, wenn Sie nichts Beſſeres zu kanntentreiſe, der ein ſolches Gefühl für Sie Deutſchland ein Intereſſe habe, den Sachver] Tagen.“ 8 2, Abſatz 1 des Entwurfs eines Geſetzes zur greuer& Co. St. TZuckert. Bd. W gh nikt„ohne Hals“ geſungen hatte, durfte ſie und Aſſeſſoren machten ihr auf Leben und Tod tun haben.“— Ein netter Kerl, der Hardegg, hegt! ſtändigenplan durchzuführen, da es in dieſem Die vielſagende Bemerkung bedarf der Klärung. orusführung des Reichsgeſetzes für Jugendwonl⸗ Oement Heidelb. I. 8. 2 8A do Franltenthal Schumanns Marienwürmchen“ verſuchen. den Hof. Beſonders Karl Hardegg; den ſtörte konſtatierte ſie im ſtillen, das Einglas ſteht Theres hatte einen fröhlichen Scherz auf Plane die Hoffnung auf Erholung und Blüte Es iſt von allen Seiten erkannt, daß die heſſi⸗ fahrt. Da ſollte der Geiſtliche und andere Be⸗ Voller Freude ſang ſie drei Strophen. Als ſie nur der fatale Umſtand. daß Theres keine ge⸗ ihm famos! den Lippen, als ſie aber ſeine Augen mit ſolch 5 ſeiner Induſtrie finde. Alle Kreiſe in Deutſch⸗ ſche Regierungskoalition, die nun bald 6 Jahre rufsträger ſtatt ſtimmberechtigtes Mitglied in der Amtlicher Wolbenmarkt⸗ Bericht geendet, ſah ſie der Lehrer ſpöttiſch an.„Sie horene von Berg war. Donner ja, als einzige Das Mädel ſieht aus— züm Anbeißen! ſeltſamem Ausdruck auf ſich gerichtet fühlte, 0 land, die die Bedeutung und die Folgen der beſtanden hat, nur eine äußere Arbeits ge⸗ Kreiskommiſſion oder ſtädtiſchen Devutation zu vom 21. Julf 1924. ſind natürlich entzückt von Ihrer Leiſtung! Erbin von Lily von Berg, dazu pikant. raſſig philoſophierte er ſeinerſeits, dabei ſprachen ſie ſenkte ſie verwirrt den Blick. Durchführung des Sachverſtändigengutachtens meinſchaft nicht aber eine Geſinnungs ge⸗ ſein. zum beratenden Mitglied heraßgedrückt 1e 1 Pfund 5 in Gold⸗Mark Dabei haben Sie die hohen Töne gequetſcht T, was hätte Kurt Hardegg ſich wohl noch ganz korrekt und wohlerzogen über Wetter u.„Aha!“ triumphierte Hardegg innerlich, ſo beurteilen können, erwarten keineswegs irgend meinſchaft ſein konnte und durfte. Von ſeinen] werden, oder wenn er ſtimmberechtigtes Mitoliedb Süßrahmbutter 5 und alles viel zu ſchwer genommen. Mit dem wünſchen können? Leider fehlte die Haupt⸗ Geſangſtunden, aber was der Mund ver⸗ ein ſüßes Mädel. 16805 twas was man mit Blüte bezeichnen könnte, Grundſätzen konnte und durfte das Zentrum blieb ſtollte er nach dem Antrag Delp aus den Landbutter das Pfund 1.80 Kraftaufwand können Sie Iſoldes Liebestod ſache: der goldene Hintergrund! Das hinderte ſchwieg, redeten die jungen, lebenshungrigen„Ich ſinge ſchon die Arie der Roſine aus Im Gegenteil. Jedermann weiß, welch un⸗ ebenſo wenig etwas opfern, wie die Sozialdemo⸗ zwei Fünftel der in 8 3 vorgeſehenen Wanmit⸗ Eier(Landeier) 0,140.15 ungeſtrichen ſingen.“ ihn aber keineswegs, der Siebꝛehnfährigen Augen. dem Barbier„una voce pocco far“, frohlockte N zeheure Opfer das deutſche Volk bei der kratie zu einem Opfer ihrer Grundſätze bereit glieder genommen werden. Die Zentrumsfrak⸗ 2 0,06—0, 20 Theres war dem Weinen nahe.„Sie ver- nach allen Regeln der Kunſt gehörig den Kopf„Machen Sie das Picknick der Baronin Theres, die Läufe und Triller gelingen mir Durchführung des Gutachtens bringen muß. war. Gelegentliches Gegeneinandergehen inner⸗ tion ſtimmte natürlich pflichtgemäß dagegen und Rarlaffe la 905 ekeln mir jedes Lied!“ ſtieß ſie zornbebend zu verdrehen. Veith mit? Es wird, glaube ich, recht hübſch f ſo gut, mein Lehrer meint, ich ſei ausgeſpro⸗ Erwartet wird aber, daß auf Grund des halb dieſer Koalition iſt alſo unvermeidlich. Noch ſetzte ſich durch. Das Gleiche geſchah gegenüßer„ neu 0008 hervor.„Daß es noch nicht muſtergültig iſt. Seit ihrem Meagang von Brenneckes Hof, werden, beſonders da, wie es ſcheint, das ſchenes Koloraturfach, ich habe ſolche Freude Sachverſtändigengutachtene die elementarſte weniger als in Kirchenfragen iſt in Schulfragen einem Antrag Rechtlien, Kauf u. Genoſſen über Blnmenkohl 9,10 1,00 weiß ch auch. Aber Sie brauchen nicht immer eit anderthalb Jahren hatte Theres die Ge⸗ Wetter ſich hält.“ am Studium. Zuerſt war es ja greulich lang⸗ kate des deulſchen Volkes ermöglicht wird von der Sozialdemokratie und dem Abg. Reiber] das Gemeindeumlagegeſetz, deſſen Annahme un⸗ Kohlrabi 0030.05 zu höhnen...“ ichwiſter und Brenneckes nicht wiedergeſeben.“„Natürlich, ich freue mich ſchon darauf. Es weilig, aber wenn man die Geheimniſſe des imd ihm die Möglichkeit geboten wird, die Re⸗ etwas für unſere berechtigten Hoffnungen zu er⸗ ter Umſtärden dem Bauernſtand verhängnisvoll Pflückerbſen 0,12 0,20 ſie ſyürte auch gar kein Verlangen danach. Sie iſt mein erſtes Picknick, im vergangenen Jahre bel canto erſt intinus hat, macht das Singen zaratſonsforderungen der anderen zu erfüllen 1 8 likani d ü a Römiſchkohl 9.150,20 ſchrieb regelmäßig ihre Briefe in das Harz durfte ich nicht teilnehmen, da war ich noch täglich mehr Spaß“ f.,, Sils 38208 4 a n dorf. aber einmal hinzufahren, kam ihr gar nicht ganz in di G ſellſchaft eingeführt, zu⸗ Es m ſchö 1 Der Hanſabund gegen die Steuerlaſten beſteht, nahm das Zentrum vor allem bei der“ Es kann vielleicht als unangenehmer Zufall ö Bohnen 0, 150,80 0 e de 10 100 iitb 1901 nicht in den Sinn Auch die Deveſche auf die dem hatte ich auch Ltur zum Valetlen.“ 1 degg bei ic ſelbſ Knee böchtt unmufa⸗ 9 605 Berlin 24. Juli. Der i Auen, und Schenna ran ſcdmg in detractet werden daß alle diele Fragen aul der Fadiolen 905 Haus aus ſolch prächtiges Material mitbringt, a 5 1 a 55 1 6 ö 1 1 8 1 4 72 ö. wo ch bot. T i r erſchienen, ndipien, 85—0,15 hat die Pflicht 15 Schuldigkeit mit 10 7 0 1 e ſehnſüchtig war⸗ 1 i„Vaterken“ 1 101 einiger⸗ 10 Auf unſeren Kommerſen baten mich die* hatte am Mittwoch Nachmittag zu einem Fünf! 2 1550 10 1 15 10 galt e ee eren Kopfſalat 0.040,15 Pfund zu wuchern.—„So, nun ſingen Sie V en ht, en 0 e, 1 50 kahn 1 95 e e wenn es nicht zum Verräter an ſeiner Aufgabe] antrag vorhandene Spannung zur Entladung ge⸗ eee ö 89929 „Marienwürmchen, noch einmal, aber mit von Berg ſah den geinen flir zwi⸗ neben ihr, und ſeine Zuneigung wurde um mein Getrüchze ihre Chöre nicht in verwir⸗ ladung sparen zahlreiche Mitglieder der Parla⸗ erden will. So wurde ſeit 6 Jahren immer] triehen wurde. Allein daran iſt das Zentrum ee 4/ leichtem Ankatz und leich on üſſen ſchen Aſteſſor Hardegg und Theres nicht un⸗ einige Grade kühler. f rung bringen. Trotzdem höre ich Geſang ſehr g mente und Vertreter der Preſſe gefolgt. Beſon⸗ 0 4 75 nen ſpielen Annen 1 5 he gern. Hardegg“ würde ſchon vorwärts kom⸗„Möchten Sie zur Bühne gehen— Sän⸗ gern.— Wer war denn in Ihrer Familie ſo bers leb 1 wurde der Sören hrüfen die gen ee de e i Jahre nicht. Es kann e e dag 1 6 dürfen Ihnen nicht im Halſe feſtkleben.“ men, wenn er die Theres ernſtlich liebte. und gerin werden? fragte er ganz unvermittelt. außergewöhnlich muſikaliſch veranlagt?“ ſabundes, Neichstagsabg. Dr. Rießer begrüßt konnte alſo nicht überraſchen. Das Zen rum hat] die Anträge Hofmann Seligen 1 rnbaum Fallapfel a 182 5 Das„Marienwürmchen“ mußte oft nach wenn die Sache zurechtkam, wollte ſie Theres„Der Geheimrat Vaconius hat Ihnen eine„Ich weiß es ſelbſt nicht, ich glaube, Mut⸗ f Der Präſlhent des Hanſabundes, Reichstagsabkg. um dieſes ausdrücklich zu ſagen— während und Foſt die Entladung herbeifil rten, wodurch Jsbannisbeeren 0˙12 0,15 Uisſtatten. als ſei ſie ihr eigenes Kind. Die glänzende Zukunft prophezeit. Vaconius iſt] terken, ſie ſang ſo lieb, aber damals wußte ich g N der jüngſten Tagung keine koalitionswidrige An⸗ eine Situation geſchaffen wurde, die ſehr einfach Heidelbeeren 0.50085 Nachbars Kind fliegen, ehe der Meiſter ſich zu⸗ Frau Oberförſter mar nicht wenig erſtaunt, Kunſtkenner u N f f Or Schier ⸗Köln leitete die Verſammlung ˖ i ö 3 f ran O f t, nd ein ziemlich unbeſtechlicher, noch nicht, daß man„Stimme“ haben kann. 135 lelten näherung an die Rechtsparteien vollzogen. Es] wäre, wenn die Parteivergäliniſſe Landtag Stachelbesten kleben gab. als die für einge Wochen zu Heſuch weilte in unparteiiſcher Kritlker. Er iſt in folchen Din⸗ Sie hatte eine ſehr angenehme, feine Stimme 15 155 e e bat pielmohr auch in dieſem Landtag ſich mit den dle einfache Sache nicht zu einer böchſt tompft⸗ 5 Bei einem Gartenfeſt in der Bergſchen ber wohlerzogenen jungen Dame die einſtige gen unbedingt kompetent, er ſpricht von Ihnen und hat uns manche flämiſchen Volkslieder bel deren K i it⸗ ö 0 hlerzog b er flämiſc oltslieder 5 f bpbelden anderen Koalitionsparteien in einer öffent⸗ zierten und gefahrvollen mochten. Heſen 0 10 050 zum Alen Male vor einer Theres Maſties wiederzufinden. als Nachfolgerin der Lucca.“ elehrt. Sie war Pelgielin, 1 Gent. i ae e„ lichen Erklärung gegen den Abg. Kindt gewandt, Die Zentrumsfraktion ba ch am Wontng. eſellſchaft, aber ſie fühlte ſich keineswegs be⸗„Du haſt wieder einmal recht gehaßt, Lily. Brüſſel.“ 6„„„ laltere Gerabſe 199 ee und der Abg. Ruß iſt auch diesmal mit extremen] 21. Jult mit der durch vortebend geſchilderten f 5 f Theres bekam vor freudigem Stolz einen äter lebte fangen oder geniert. Mit fröhlicher Unbefan⸗ Hut ab vor deiner Menſchenkenntnis! Aber roten Kopf. Wirklich wie mich das freut! 5 1 f ſſchenbandelorivile N 8 222 „ Leander Sichel Julius 8 3 8 80 2 —— S 2 „Ja, liebes Kind, die Kunſt iſt kein Spiel⸗ zeug. Die will ernſt genommen ſein, beſon⸗ 4 0