Zentrums ⸗Kreis-Organiſation. Dienstag, den 30. September 1924, nachmittags 2 Uhr, findet im „Grünen Baum“ in Weinheim eine Verſammlung der Bezirks⸗ Vertreter ſtatt mit der Tagesordnung: 1. Landtagswahl, 2. Wahl des Bezirksvorſtandes und der Vertreter zum Landesausſchuß. Hierzu werden die Vertreter der Ortsaus⸗ ſchüſſe höflichſt eingeladen. * Finanzamtliches. Auf die heutige Bekannt⸗ machung, betreffend Grundſteuer, wird auch an dieſer Stelle hingewleſen. 205 * Landtagswahl. Das heſſiſche Geſamtminiſterium hat als Tag der Wahl zum Landtag Sonntag, der 16. November 1924 beſtimmt. Gemaͤß Art. 9 des Landtags- wahlgeſetzes wurde der Miniſterlalrat Bornemann in Darm⸗ ſtadt zum Landeswahlleiter und der Legationsrat Dr. Heine⸗ mann in Darmſtadt zu deſſen Stellvertreter ernannt. * Für das Handwerk. Die Zentrumsfraktion des Landtags hat der Regierung einen Antrag vorgelegt, durch den ſie bei der Aufbringung der Reparatiansleiſtungen die ſtärkere Berückſichtigung des Handwerks, ſowie der kleineren und mittleren Induſtrie, entſprechend ihrer techulſchen, wirt⸗ ſchaftlichen und ſozialen Bedeutung fordert. * Keine Städteordnung. Die Einführung der Städteordnung in Lampertheim wurde vom Kreistag in ſeiner am letzten Donnerstag ſtattgefundenen Sitzung mit 13 gegen 9 Stimmen bei einer Stimmenenthaltung abgelehnt. * Oktobermiete. Die Miete für den Monat Oktober beträgt in ſämtlichen Gemeinden 43 vom Hundert der Friedensmiete. In dieſer Summe ſind 12 v. H. für laufende und 8 v. H. für große Inſtandſetzungskoſten, ſowie 23 v. H. fur Betriebskoſten und Zinsſteigerung enthalten. 0 übrigen wird an der beſtehenden Regelung nichts ge⸗ ndert. Impfungen vorzunehmen. 7 *Schweinemarkt. Weinheim, 29. Sept. Auf dem Schweinemarkt waren zugeführt 377 Stück; verkauft wurden 308 Stück. Milchſchweine das Stück von 5 bis 10 Mark. Läufer das Stlick von 15 bis 50 Mark. 6 »Kührige Geſchäftstätigkeit. ueberall in Orten an der Bergſtraße werden Verlaufsläden eingerichtet und neues Leben beginnt allenthalben in der Geſchäftswelt ſich zu betätigen, trotz großer Geldknappheit und allzu hoher Kreditzinſen. N * Maßnahmen gegen Schweinerotlauf. Die Abg. Blank⸗Wagner fragen an: Iſt es der Regierung be⸗ kannt, daß in dieſem Jahr eine überaus große Anzahl Schweine an Schweinerotlauf zugrunde gegangen ſind, weil die prakt. Tierärzte Heſſens aus Impfſtoffmangel nicht in der Lage waren, die von den Landwirten angeforderten Was gedenkt die Regierung zu tun, um den Impfſtoffbedarf des Landes ſüsd die Folge ſicher zu ſtellen? Können die Abhilfemaßnahmen ſo raſch einſetzen, daß die unſerem Schweinebeſtande drohende Gefahr für das nächſte Jahr vermieden wird? Verbreitung des Kropfes. Wie in anderen Ländern, z B. Württemberg, Bayern, der Schweiz, hat man auch in einigen Teilen Heſſens, insbeſondere im Kreis Heppenheim eine ſtarke Verbreitung des Kropfes— der vergrößerlten Schilddrüſe— nachgewieſen. Herr Kreisarzt Medizinalrat Dr. Heid hat eine eingehende Statiſtik darüber in ſeinem ſchulärztlichen Bericht gebracht. Die einzelnen Länder haben je nach örtlichen und anderen beſonderen Verhältniſſen, verſchiedene Wege eingeſchlagen, um dem Uebel, namentlich bei Kindern, zu begegnen. Neuerdings hat man erprobt, daß nur ganz geringe Mengen Jod erforderlich ſind, um den körperlichen Fehler zum Ver⸗ ſchwinden zu bringen. Es wird empfohlen, in 14 tägigen Pauſes den Kindern je ein Kügelchen zu verabreichen. Meiſt ſollen 3—5, in manchen Fällen bis 10 Kügelchen genügen. N Wie wir hören, hat der Kreizaasſchuß des Kreiſes Heppen ⸗ heim die zur verſuchsweiſen Durchführung der Maß erforderlichen Mittel bewllligt, ſodaß mit der Vetteilung der Tabletten durch die Lehrer der in Frage kommenden Orte der Kreiſes in Kürze gerechnet werden kann. f * Hinweis. Der heutigen Ausgabe unſerer Zeltung llegt eine Ankündigung der Firma Dr. med. Robert Hahn& Co., G. m. b. H., Magdeburg, über ihren in vielen Tauſenden von Fällen bewährten natürlichen Ge⸗ ſundheitswiederherſteller„S ALVIT O“ bei, auf welchen wir unſere Leſer hlermit ganz beſonders hinweiſen. Ein Verſuch mit dieſem Mittel dürfte ſich auf jeden Fall empfehlen. Ergebnis der Stadtverordneten⸗Wahlen 0 in Heppenheim a. d. B. * Geſtern fanden in Heppenheim die Stadtverordneten⸗ Wahlen ſtatt. Abgeſtimmt haben 64%. Das Ergebnis iſt folgendes: Zentrum 882 Stimmen Wirtſch. Vergg.. 569 1 5 Bürgerverein. 316 1 5 5 D. Volkspartei. 311 5 5 Sozialdemokraten 303 1 5 Kommuniſten 292 7 5 Demokraten. 277 65 2 5 dürfen nicht verzweifeln! Inserieren Sie im Viern— heimer Anzeiger und in wenigen Stunden ist Ihr An- gebot Tausenden bekannt Anttlicher Teil. Bekanntmachung. Betr.: Die ſtaatliche Grundſteuer für 1924. Das am 15. Oktober 1924 fällige III. Ziel der ſtaatlichen Grundſteuer für das Rechnungs' ahr 1924 bleibt bis auf weiteres unerhoben. Es gilt als auf unbeſtimmte Zeit zinslos geſtun det. Beſondere Antrag⸗ ſtellung bei dem Finanzamt iſt nicht erforderlich. Dieſe Anordnung bezieht ſich nicht auf die Erhebung und Beitreibung etwaiger rück⸗ ſtändiger Beträge aus vorderen Raten. Un⸗ berührt hiervon bleibt ferner die Einziehung Dauernde Beſchäftigung! Tae int Taeachernen bebr. Rüderstiausen. 210. Fabrik. Weitere Bratheringe Rollmops Holl Fettheringe 1924er Norweger Große Salzheringe Stück 10 Pfg. Joh. 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Is. bezahlt ſein muß, wenn auf weitere Belleferung der Zeitung ab 1. Okt. reflektlert wird. Bezugsgeld pro September ab 4. Okt. erhoben wird. Voraus, ſondern erſt nach Ablauf des Mouats erhoben, bitten wir recht ſehr, das Bezugsgeld von 1.50 Mk. bis dahin bereit zu machen, damit ein lückenloſes Inkaſſo mit den Zeitungsträgern erfolgt. Vertreter ſuchen zum Beſuch der Landwirte und Viehhalter gegen Gehalt und hohe Proviſion. Schulz& Co., Berlin Bülowftraße 6. Herren-Moden Damen-Moden lugend- Bekleidung für ſeden Geschmack gegen Zahlungsziel 2u billigsten Preisen. Anzahlung 1 viertel, Ziel bis 6 Monate. Bezahlung Pro Auguſt. Verloren 10 Mk. von Kirſchenſtr. an bis Rothſchild, Rat⸗ hausſtraße. Finder finder wird gebeten dieſelbe gegen Belohnung in der Exped. ds. Blattes abzugeben. Separate Abteilung für erstklassige Mag-Antertigung. Eröffnung 1. Oktoher. Der ehrliche Pro September. 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Main. l 214. 5 5 Erſcheint täglich außer Sonn⸗ u. Feiertage.— Bezugspreis monatl. 1.50 Mk. frei ins Haus. — 3 9 —* .„ Viernheimer Tageblatt Dienstag, den 30. September 1924 Anzeigenpreiſe: Die einſpaltige Petitzeile 25 Pfg. Rabatt.— Annahmeſchluß für Inſerate u. Notizen b Inſerate müſſen bei Aufgabe bezahlt werden, mit ee es 15 weiger (Viernheimer Bürger⸗Ztg.— Viernh. Volksblatt) Reklamezeile 60 Pfg., bei Wiederholung abgeſtufter ormittags 8 Uhr, größere Artikel einen Tag vorher. Ausnahme derjenigen, die in lfd. Rechnung ſtehen. ürgermeiſterei und des Polizeiamts Viernheim Schriftleitung, Druck und Verlag: Johann Martin, Geſchäftsſtelle: Rathausſtraße 36. *— UEabrgang. Gtreſemanns große politiſche Rede. Die Aera der Handelsvertragsverhandlungen.— Deutſch/ Völkerbundspolitik.— Die Frage der Regierungsbildung. Berlin, 28. Sept. Reichsaußenminiſter Dr. Streſe⸗ mann hielt eute in einer Verſammlung der deutſchen Volks- partei im Lutherſaal in Berlin eine Rede, worin er u. a, aus⸗ Bua die deutſche Außenpolitik ſei charakteriſiert durch das Zuſtandekommen der Londoner Abmachungen. Die Erreichung einer verfaſſungsmäßigen Mehrheit ſei ein Beweis dafür, daß die Haltung der Reichsregierung gegenüber dem Sachverſtän⸗ digengutachten in weiteſten Kreiſen des Volkers gebilligt worden ei. Die Verhandlungen wegen der Anleihe ſeien nach manchen Schwierigkeiten ſoweit gefördert, daß vorausſichtlich in der näch⸗ ten Woche eine Entſcheidung zu erwarten ſei. Die Beteiligung don Zehntauſenden von Zeichnern in den Vereinigten Staaten und in England ſei ein nicht zu unterſchätzendes Moment für das damit feſtgelegte Intereſſe an der geſicherten Entwickelung der deutſchen Wirtſchaft. Entſcheidend fei aber vor allem die Entſpannung der weltpolitiſchen Lage, bedeutſam ſei auch das Aufhören der Beſtimmungen des Verſailler Vertrages über die einſeitige Meiſtbegünſtigung gegenüber Deutſchland. Es beginnt die Aera der Handelsvertragsverhandlungen mit ben verſchiedenſten Ländern. Für Deutſchland werde es dar⸗ auf ankommen, die Idee der Meiſtbegünſtigung auf der Grundlage maßvollen deutſchen Zollſchutzes durchzuführen. Der Miniſter gab dann der Hoffnung Ausdruck, daß ſich dem Aufhören der ein⸗ eitigen Meiſtbegünſtigung auch das Aufhören anderer Beſchrän⸗ kungen Deutſchlands anſchließe. Wenn man von Deutſchland ver⸗ lange, daß es die Fahrt für fremde Luftſchiffe über ſein Gebiet freigebe, dann müſſe man ihm auch entgegenkommen in bezug auf die Entwicklung der deutſchen Flugzeuge, die heute künſtlich hint⸗ angehalten werde. Was Deutſchland auf dieſem Gebiete zu lei. ſten vermöge, beweiſe die Großtat des neuen Zeppelin, auf die das deutſche Volk mit Stolz blickt. , Der Miniſter bezeichnete es als tief bedauerlich, daß an. läßlich des Mißverſtändniſſes über eine Anterhaltung mit Lord Parmoor ein Teil der deutſchen, Preſſe es wagte, die deutſcher Delegierten der Anwahrhaftigkeit zu zeihen. Inzwiſchen babe Parmoor ſelbſt in vornehmer Weiſe mitteilen lafſen, daß ei keinen Zweifel daran habe, daß die Darlegungen des deutſcher Außenminiſters durchais den Tatſachen entſprächen. In übrigen ſei die Stellung der Mächte gegenüber Deutſchlanz gekennzeichnet durch die Aufforderung Macdonalds in Genf die deutſche Regierung könne dem enaliſchen Miniſterpräſiden⸗ ten für die Worte, die er bei dieſer Gelegenheit gefunden hatte nur dankbar ſein. Die Frage des Veitriltes Deutſchlands zum Völkerbund ſei von ſo entſcheidender Bedeutung, daß ſie naturgemäß nu nach Vornahme gründlicher Anterſuchung der europäſſchen Lage erfolgen könne, Die Art und Weiſe, wie manche Blätter au ſofortigen bedingungsloſen Eintritt Deutſchlands gedräng' ätten, entſpreche in keiner Weiſe den deutſchen Fntereſſen. Für ie Erwägungen der deutſchen Reichsregierung käme in Be⸗ tracht, daß dem Völkerbund bedeutſame Aufgaben gegeben ſeien, welche spezielle Teile des deutſchen Volkes betrefſen. Millionen von Deutſchen ſeien vom Vaterlande losgeriſſen und lebten in fremden Stagten, teils unter fremder Bedrückung. teils im neugebildeten Staatsweſen auf die der Völkerbund Einfluß habe. Der Kampf für die Rechte dieſer deutſchen Minderheit, der Kampf für die rechtlichen Verhältniſſe im Saargebiet, darüber hinaus aber die großen Fragen der Militärkontrolle, der allgemeinen Abrüſtung und die ö nannten Mitalieder teunaymen. praudent Wu nch meyer war am Erſcheinen verhindert. Im Auftrage des Organifgtions: komitees der deutschen Reichsbahngeſellſchaft begrüßte Staals⸗ ſekretär Vogt, Mitalied des Organiſationskomitees, die An⸗ weſenden und gab die Ernennungen bekannt, die von den ſan⸗ weſenden Ernannten ſämtlich angenommen wurden. Als Alterspräſident übernahm Arnhold den Vorſitz der Ver⸗ iammluna. die zum Präſidenten des Verwaltungsrates ein⸗ ſtimmſa Sjemens, zum 1. Vizepräſidenten Stieler, und zum 2. Vizepräſidenten Acawortb wählte. Nach Erledi⸗ gung weiterer geſchäftlicher Formalitäten ſchritt man zur Wahl des Generaldirektors. Die Wahl fiel einſtimmig auf den Reichsverkehrsminiſter und Generaldirektor des Anter⸗ nehmens der deutſchen Reichsbahn, Oeſer. Der Reichspräſi⸗ dent beſtätigte die Wahl. Der Satzung gemäß wählte der Verwaltungsrat den permanenten Ausſchuß, der ſich aus Sie mens, Stieler, Acaworth, Bergmann, Fiſcher und Arnhold zu⸗ ſammenſetzt. Die nächſte Sitzung findet am 1. Oktober ſtatt. Der Abbau der Reparationskommiſſion. Paris, 28. Sept, Wie der„Matin“ berichtet, einigte ſich die Eeparationskommiſſion nach teilweiſe ſehr ſtürmiſchen Ver⸗ handlungen über das Erſparnisprogramm, deſſen Durchführung nach Annahme des Dawesplanes ſich als notwendig erwies. Die Kommiſſion, die bis jetzt von Deutſchland Anterhaltungskoſten in Höhe von monatlich 600 000 Goldmark in Anſpruch genommen hat. will ſich von nun ab mit monatlichen Anterhaltungskoſten von 300 000 Goldmark begnügen, um dieſen Zweck zu erreichen. Es wurde nach dem„Matin“ beſtimmt: Der Garantieausſchuß wird aufgelöſt. Die finanziellen ſowie die juriſtiſchen Sachver— ſtändigen und der Nachrichtendienſt werden ebenfalls beſeitigt. Die Perſonalabteilung wird entlaſſen, das Generalſekretariat in ſeinem Perſonalbeſtand weſentlich verringert. Der franz. Kulturkampf. Die franz. Kardinäle an Herriot. Paris, 27. Sept. Die Kardinäle Frankreichs richteten einen gemeinſamen Brief an Herriot, deſſen Text die franzöſiſche Regierung veröffentlicht. In dem Schreiben wird auf die miniſterielle Erklärung hinſichtlich der Aufhebung der franzöſiſchen Botſchaft beim Vatikan, auf die Einfüh⸗ rung der Laiengeſetze in Elſaß⸗Lothringen und auf die ſtrikfte Anwendung der Geſetze über die religiöſen Vereini— Auslande Heimſtätten ſuchen müßten. gungen Bezug genommen. Das ſeien, ſo wird erklärt, ernſte Bedrohungen für den inneren Frieden, die Gerechtigkeit, die Freiheit und die Intereſſen des Landes, ja ſogar für das An⸗ ſehen Frankreichs im Auslande. Es wäre traurig, ſo erklären die Kardinäle weiter, wenn der Kampf gegen die religiöſen Vereinigungen wieder aufgenommen würde. und wenn dieſe im ande Heimſt Beſonders warm treten die Erzbiſchöfe für die Intereſſen der katholiſchen Bevölkerung in Elſaß-Lothringen ein, deren erworbene Rechte und geheiligte Traditionen nicht in Frage geſtellt werden bürfen. * Die Miniſter und Anterſtgatsſekretäre hielten heute nach— mittag einen dreiſtündigen Kabinettsrat unter dem Vorfitz SZerriots ab. Der Miniſterpräſident gab ſeinen Kollegen Kenntnis von der Antwort, die er den ſechs Kardinälen auf Friefes wurde gebilligt. ihren Brief zu übermitteln beabſichtige. Der Inhalt dieſes zefes 3 zt. Der Kabinettsrat beſchäftigte ſich noch in der Hauptſache mit den Maßnahmen zur Bekämpfung der Lebensmittelteuerung und beſtimmte u. a., daß die Ausfuhr von Fiſchen aus Frankreich von nun an verboten wecden ſolle. ieds gerichtlichen Fragen ſeien Dinge, die auch die Lebensintereſſen Deutſchlands berührten. Wenn Deutſchland die Möglichkeit gegeben würde, ohne Aufgabe ſeiner grund⸗ ſätzlichen außenpolitiſchen Einſtellung im Völkerbund mitzu⸗ wirken, ſo ſei die Frage des Beitrittes nicht eine Par⸗ teienfrage, ſondern eine Frage, die kühl und nüchtern vom deutſchen Standpunkte abgewogen werden müſſe. Die Zeitungsnachrichten von heftigen Kämpfen über die Frage im Reichskabinett ſeien von Anfang bis Ende erfunden. Streſe⸗ mann betonte, er habe ſelten einmütigere Sitzungen erlebt, als die beiden Sſtzungen, in denen ſich das Reichskabinett mit die⸗ ſer Frage beſchäftigte. Im Fnneren ſtehe die Frage der Regierungsbildung im Vordergrunde des Intereſſes. tagsfrgktion der Deutſchen Volkspartei kennzeichneten deren * Paris, 28. Sept. Miniſterpräſident Herriot hat an die K ſechs Kardinäle Frankreichs als Antwort auf ihre Vorſtellungen einen Brief gerichtet, in dem es heißt, daß die Regierung alle Die Erklärungen der Reichs Auſſaſſung die mit der dee des Bürgerblocks zu tun babe. Dabei dürfe bei der gegenwärtigen Situation nicht verkannk werden, daß ſetzt durch die Abſtimmung über das Sachverſtän⸗ digengutachten zwiſchen einer großen Anzahl von Mitgliedern ber beutſchnationglen Reichstagsfraktion und den Regierungs- parteſen Aebereinſtimmung erfolgt ſei über die Annahme der Not- igkei je T 9 8 W f 51. wendigkeit des Gutachtens. Die Tatſache, daß das Sachverſtän⸗ Freitag vormittag die Vertreter der Spitzenorgani⸗ ationen, die digengutachten angenommen worden ſei, ſei die Grundlage der heutigen Außenpolitik, Stelle ſich die Deutſchnationale Bolkspartei auf den Boden dieſer Tatſache, ſo wäre es 1 6 ihre Mitwirkung von den Reglerungsgeſchäſten auszu⸗ chließen. Die Kundgebungen der letzten Zeit zeigten, daß die oſt perkannten und bei den letzten Wahlen von deulſchen Volk Albdeutete Politik der Deutſchen Volkspartei in immer weiteren Kreſſen Verſtändnis finde. Es ſel die Adee der realen Machte politlk nach außen und die Mitwirkung weiteſter Kreiſe des Vol⸗ es aun Staat nach innen. Es ſei ſalſch, wenn Herriot glaube, Deutſchland innerpolſtiſche Ratſchläge geben zu müffen, wenn er aeg 5 ſich Wa Wanne Deutſchland. Deutſch⸗ b einen bewußten Gegen i e 0 ad ge end genſatz zwiſchen dem alten Reſchsverkehrsminiſter Oeſer als General⸗ direktor der Eiſenbahn⸗A.G. Berlin, 20. Sept. Heute fand 19 erſſe Gitzung des Verwaltungsrats der deul Reichs woran bie 0 der Re Mech un e e gebender Erörterung der Lage der Beamten und Ange wie gller übrigen in Betracht kommenden V vorgetragenen Wünſche nicht in Ausſicht ſtellen. Aeberzeuaungen reſpektiere und niemanden, auch keinen Beamten, an der Ausübung ſeines Glaubens behindern würde. Trotzdem glaube die Regierung an die Notwendigkeit, zwiſchen dem Geiſt— lichen und dem Weltlichen einen Anterſchied zu machen. Was Elſaß⸗Lothringen anbetreffe, ſo vertrete die Regierung den Stand— punkt, daß es deren Bewohnern zuſtehe, mit der Zentralgewalt die zahlreichen Probleme zu löſen, welche die Rückkehr zu Frank— reich aufgeworfen hat. Es würde nach Anſicht des Miniſter— präſidenten die ernſteſten Angelegenheiten nach ſich ziehen, wenn auf dem öffentlichen Markt Fragen erörtert würden, die Geduld und Leberlegung erforderten. Das Elſaß habe nichts für ſeinen Kult zu befürchten. Was die Kongregationen anbetreffe, ſo ver⸗ trete die Regierung nur das Geſetz, und das beſte Mittel, Kon⸗ flikte zu vermeiden, ſei, die ſtreng unantaſtbaren Rechte der Ge wiſſensfreiheit und die unabweislichen Rechte des Staates von⸗ einander zu trennen. Der Reichsfinanzminiſter über die an gemeine Wiriſchafles⸗ und Finanzlage. Berlin, 27. Sept. Der Reichsfinanzminiſter empfing am wegen einer Erhöhung der Bezüge der Reichsbeamten und»Angeſtellten vorſtellig wurden. Nach ein- 65 ſtellten, der allgemeinen Wirtſchafts⸗ und Finanzlage des Reiches. ſo⸗ erbaltniſſe ko der Reichsfinanzminiſter bei voller Würdigung der Ausfüh- rungen der Organiſationsvertreter zurzeit eine Erfüllung der Er erklärte, daß zu einer Zeit, wo von der Reichsregierung auf allen Ge⸗ bieten ein Preisabbau erſtrebt, die Amfatzſteuer und die Eiſen⸗ bahntgriſe berabgeſetzt. ſowie die Koblenpreiſe und Bank⸗ Dkoviſionen ermäßigt würden, insbeſondere eine Erdöhung der Begamtendezüge dieſem Beſtreden geradezu entgegenroixken müße ten. Es ſei auch eine wirtſchaftliche und finanzielle Anmöglich⸗ leit, auf der einen Seite die Einnahmen des Reiches durch Her⸗ abſetzung der Umſatzſteuer und Eiſendahntariſe zu verringern und auf der onderen Seite durch Gebaltserböhungen die Aus- gaben zu vermehren. Schliezlich dürften unmitteldar vor der Aufngbme der Tätigkeit der demnächſt zu errichtenden Gold- notenbank leine Maßnahmen getroſſen werden, deren Rück wie auf die endgültige Goldwäbrung ſich nicht überſeben Alle. für einen gef Gtundung von Nentenbankzinſen. Berlin, 27. Sept. Vom Reichsfinanzminiſterium wird amt lich mitgeteilt: Zahlung der Rentenbankzinſen von Znduſtrie. Gewerbe und Handel einſchließlich Banken zum 1. Oktober 1924. Wie kürzlich bekanntgegeben worden iſt, hat die Landwirtſchaft zum 1. Oktober 1924 einſtweilen nur die Hälfte der aus den Rentenbankbeſcheiden erſichtlichen Halbjahreszinſen zu entrichten, während der Reſt erſt ſpäter entrichtet werden braucht. Die maß gebenden Stellen haben ſich nunmehr entſchloſſen, auch den indu⸗ ſtriellen, gewerblichen und Handelsbetrieben einſchließlich Ban⸗ ken nachzulaſſen, die bis zum 8. Oktober 1925 die zu leiſtenden Halbjahreszinſen bis zu dieſem Zeitpunkte nur zur Hälfte ent⸗ richten. Die zweite Hälfte iſt ohne weitere Zahlungsaufforde⸗ rung bis 15. Januar 1925 zu zahlen. Vom Völkerbund. Genf, 27. Sept. In der heutigen Völkerbundsverſammlung machte Präſident Motta von der Abſicht Mitteilung, am Mon- tag oder Dienstag die Beratung des Schieds- und Sanktions⸗ protokolls im Plenum der Verſammlung abzuſchließen. Auf jeden Fall werde die Tagung ſpäteſtens am Mittwoch abgeſchlof— ſen werden. Infolgedeſſen wird in den Kommiſſionen fieberhaft gearbeitet. Fertiggeſtellt wurde in geheimer Beratung der Plan über die Militärkontrolle in den beſiegten Staaten, der am Montag veröffentlicht wird. Ebenſo wurden in der 3. Kom— miſſion die Arbeiten über das Schieds- und Sanktionsprotokoll beendet. Aeber die letzte Sitzung dieſer Kommiſſion iſt zu melden: Nach einleitenden Darlegungen über den früheren Garantie— paktsentwurf, die Reſolution Herriot-Macdonald, die bisherigen Vorarbeiten des Völkerbundes zur Verwirklichung der in Art. 8 aufgeſtellten Grundſätze der Abrüſtung in Verbindung mit der nationalen Sicherung, bezeichnete Beneſch das vorliegende Protokollsprojekt als ein vollkommenes und abge⸗ ichloſſenes Syſtem des Schieds verfahrens, der Sicherheitsfrage und der Rüſtungsbeſchrän⸗ zung, um dann zur Prüfung und Kommentierung der einzel— nen Artikel überzugehen, wobei er folgende Leitgedanken uenterſchied: Angriffsdrohung und Präventivſyſtem, Sicherheit umd Sanktionen, Durchführung der Sanktionen, Aufhebung der Sanktionen und Beſtrafung des Angreifers, Abrüſtung, Bezie⸗ hungen zwiſchen Protokoll und Völkerbundspakt. Im Verlauf ſeiner Rede feierte Beneſch das Werk als ein ſolches von welt⸗ politiſcher Bedeutung, das die Ausrottung des Krieges und die Sicherung des Weltfriedens zum Ziele habe. Das Syſtem ſei ſo vollkommen ausgearbeitet, daß ihm kein Konflikt entſchlüpfen könne. Das Protokoll werde mit einer Reſolution der Verſamm⸗ lung übergeben, die die Arbeiten ſeitens der Verſammlung billigt und die Annahme und Anterzeichnung des Protokolls Surch Mit— glieds⸗ und Nichtmitgliedſtaaten empfiehlt. Hieran ſchloß ſich eine lebhafte Ausſprache über die Einſtellung der Anterzeichnern bei verſchiedenen Konfliktsmöglichkeiten mit Nichtunterzeichnern des Protokolls und auch Nichtmitgliedern des Völkerbundes, worauf ſeitens» Berichterſtatter Beneſch und Politis erſchöpfende und zufriedenſtellende Auskünfte erteilt wurden. Es ſoll nun heute nochmals eine Nachtſitzung von dem Aus— ſchutz über den Bericht an die Verſammlung abgehalten, derſelbe möglichſt noch in der Nacht auf den Sonntag gedruckt und am Sonntag den Delegierten zugeſtellt werden, damit ſich am Mon⸗ 105 bereits die Vollverſammlung mit der Angelegenheit befaſſen ann. Der 4. Ausſchuß der Völkerbundsverſammlung(Haushalts und Finanzfragen) ſtellte den Haushaltsplan für 1925 fertig, der nunmehr der Verſammlung zugehen wird. Der vorgeſehene Be⸗ trag beläuft ſich auf 22 658 138 Goldfranken, d. h. 670 548 Gold⸗ franken weniger als im Haushaltsjahr 1924. Die hieſigen Vertreter der if baden namens der georaiſchen Natio den Völkerbundsrat gerichtet. Sie Eltt i darin den 2 SHrund des Art. 17 des Völkerbun Prüfung des ruſſiſch⸗georgiſchen Konflikts geeigneter Maßnahmen. * 2 ont 211* Air 5 t Se ant London, 28 Sept.„Sunday T zufolge iſt das deut⸗ vertretenen Regie- deutſchen Bonſchaft in London eingetroffen. iche Memorandum an die im tungen bei der Angeſichts der 2 rſt morgen im Foreign Office überreicht werden. Macdonalòds Verteid . eit Mocdonalds von London werde 5 tet r enaliſche Premierminiſter do die erſte politiſche Rede ſeit der an deſſen Seite London, hielt heute no * 8 Ponſond Webb befanden, wurde von einer 3000 köpfigen forderte die Liberalen zme, Ruf und die einige zu ſchwierig D duch dieſe Dinge 0 dada 1 For ſedoch disber Bon Vezus an alle Süd⸗Irlan Anterzeich! desſelben d er onal rbeit rechtf * Acht erklärt werden. Dem Parlamentsberie folge glaubt man in minlft kommiſſions⸗Vorſgge am t: Wedegt weird worauf ſich das Haus vertagen wird, din dis Norloge in; Lißer⸗ daus erledigt iſt. Man erwartet keine politſche eite zn Juan ⸗ menhang mit dieſer Vorlage. 1 . a 0 0 4 1 i N 5 9 1 0 e 5 0„ 0 5 35 555 5 100. f 0 5 ab 905 2155 0 1 8 1. 5 At g B 5 n 5 ö 5 aß der Tor 0 ein rat. Die ſogteich e 10 5 5 0 6 15 lelchte Apna me, namicd von 8c 000 enn ren lier 8 a ird nochme 0 f 0 an gquf 55 Aus Baden. uchung wird d d nter: lungen. i gien n, unge t ſcharfe Zuſamm N g. dergenommen und wieder zu⸗„n, 29. Sept.(ßprügelei.) Der Po n f.. g r ü cke; 1 W b oren ndig ause 100 0 f. 1 e e ö fame Wie Adele dauern 6 bi f1e berich melder: Geſern abend zwichen 11 und fz Welter große Scharen auen bracſte el prüchigen . Ae 10 N„„ geſet lern 8 7 Fage. 1 roße Sch ärti g l N 72 792 0 5. nä ſte. 5. 0 n 0 n 5 N ö Das Luftſchiff hat während der Nordlandfahrt eine ſtellen⸗ Uhr gerleten in der Nähe des Roſengartens Reichs ban 8 9 aren auswärtiger Beſucher. Ueberall Die Männer der deutſchen und franzöſlſchen Delegatjonen. Wie es ſich in Wahrheit mit der deutſchen auszuschütten. Auch in 10 1 iſt man über den Wieder ⸗ 1 weiſe verblüffende Gchnelligkeſt gezeigt und ein Tempo ent. zerleute und Angehörige des Jungdeutſchen Ordens ir ieee Leb und Anerkennung über die geeignete Berlin, 27. Sept. Die deutſche Delegation für 5 hält aufbau etwas optimiſtiſcher geworden und ſcheut daher vor neuen wickelt, das man noch vor wenigen Jahren für unmöglich ge⸗ Streit und verprügelten ſich gegenſeitig. Eine Polizei. ſtänd ng, Zuſammenſtellung der ausgeſtellten Gegen, die bac ran ch Wirtſchaftsverhandlungen ſetzt ſich wie Kriegsſchul verhalt. Gewaltaten gegen die fene zurück. Günſtige Zuſammenlegungs⸗ 3 halten häte. Geſchwindigkeiten von 150 Kilometer ſtreife ſchritt ſofort ein. ände. Am Abend erfuhr im Stadttheater Eugen d Al. lat alen Leiter und bevollmächtigter Delegierter Das Zeugnis eines engliſchen Generalſtäblers. Wunder regten beſonders, wenn auch nur vorübergehend, für ſind während der geſtrigen Tagesfahrt keine Seltenheit geweſen. 1 i 5 ine? berts liebliche Oper„Die tolen Augen“ durch d 1. Dr. Trendelenburg Staatsſekretäxr im Reichswirtſchafts⸗ Montanwerte an, Bei Phönix und Rheiniſche Stahlwerke rechnet Stellenweise ſſt man ſogar bis guf 180 Kllometer gekommen. tc led en de., Sept(die J e ee 0 0 i . 1 1 0 ſtändige Enſemble d Kai a l 0 1 1 wer f 0 gar,)* Inſektenſtich es.) Der 12jähr Quart I er Kaiſerlautener Oper eine ge⸗ iter erte; J Lichten⸗ jor W. Cyprian Bridge; früher Mitglied des Bri man mit einer eee von 2:1. Man wies auch auf Die Nachtfahrt. die bei windſtillem, glänzendem Wetter über ö J 5 Ziährige uartaner lungene Wiedergabe. ee ene e benden dus Biderrme hen des an aden Fulebeſaſe e mievergnerbach, 25. Se E. anwirlſchaſtliche Fragen; Hoehe, Geſandtſchaſtsraf dei der( World“ perſönliche Exinnerungen aus den Tagen 9000 ld ent. ſowie auf das Wiedererwachen des ausländiſchen Intereſſes für deut⸗ ligleiten kein Zufall geweſen ſind. Auch während der Nacht. Es A e nahe dem Auge, geſtochen worden, kleiner Fung e.) Ein Iährt in ſchweren deutſchen Botſchaſt in Parse: Ernſt, Minſſterialrat im(ausbruches, um der Lüge von der deutſchen beroff 05 beim ſche Induſtriepapiere hin. Bei den Kalſpapieren ſpielte die Beſſerung fahrt hatte 7 B Ill ſtändig ein Tempo von 130—150 Klo. Es geſellte ſich Blutvergiftung hinzu, an der der bis ſtahl, um Kirchw ce.) Ein 11jähriger Knabe von hie) Jeichsfinanzminifterium Fellinger, Mipiſterialrat, Geh. gegenzutreten. Bridge war ſeit 1913 8 dle wusch A des Abſatzes eine Rolle, bei den Farbwerten die Ermäßigung der deter erreicht und nach den bisherigen Berechnungen hat das dahin kerngeſunde Knabe nach großen Schmerzen ge. en Stell gdeihgeld zu erhalten, an vier verſchiede Reg. Rat, Vertreter Preußens; Ir, Hoffmann, Mini- Direktor des War Office. 0 19 8900 ruſſiſchen a amerſtaniſchen Wertzölle, bei den Schiffahrtspapieren die Beſſerung S5 10 100 Nachtſtunden weit über 1200 Kilometer über f ſtorben iſt. Contwig 15 0 ſich dann nach dem nahen ,, 1 e ee 1, * 5 81 7 1 1 7 8 1 1 i U 8 f.* 7 7 2 5* u 72 15 miniſterium: Dr. Scheſfelmejer Miniſterigſrat und Per. Ende Juli 1914 das 175 Se de Se der Hel Ermäßigung der Noheiſenpre ſe. N Erleichterung des Paßverkehrs mit der Gchweiz. tern.) Von der franzöſiſchen Beſatzungsarmee ſind in Umſtänden über 400 Mark, ſtahl in Kleinbundenbach bunte: Dudens pw fon Wulariſlrat ene Be tree Baß. Kameraden, der eiue ſeitende Bemerkung, daß er übermüdet Chen, S Sep on der geſtzigen Sigung des Jobeſſene a 7 1 Saufe der Beſezungszeit häufig Marotkaner deſertiert end Mörsbach rund 300 Frants und verjubelte die 107 f 10 0 N 8 General⸗ und ſchläf 10000 Jeb e er 19 55 bedeutſam zu und ant⸗ 157 15 wurde P en i ee 0 0 c 10 de e W eee Sie wurden zunächſt in 4 nene 1 7 achverſtändiger für induſtrielle Fragen: Dr. der mann, un äfri Sſehe,. 1— don Lieferungen ab 1. um 6—8, Mark pro To 5 icht 0 J 91 60— a 5 1 ge⸗ kegationsſekretär im auswärkigen Amt, der 0 81 110 1 0 en 0 c ee ee 80 99910 eech zu 5e 1 ee bade Pe h e e een Cen 1955 d ain 1 8 1 190 1 ſchäfte eines Sekre ärs der Delegation vorſiebt. Dem Staats, e 90910 ud des 2. Auguſt wurde ich in das Hauptpoſtamt po bisher ſchon weſentlich niedrigere Auslan 5 une 0 8 geſet 5 ekretär Trendelenburg iſt Dr. von Selzam, Attaché im m Abe g ö i Nacht die deutſche Post von ſt die Ermäßigung eine geringere. Die Preiſe für Lurembur⸗ nannten Spezialoiſums(Jahresviſum), das zu belſebigem habe vorhanden iſt und unſere Gefängniſſe ohnehin über⸗ Aus Nah und Fern. Auswärtigen Amt. zugeteilt. heſohlen und mußte die gane i ö Beste. In Kaiſerslautern wurde er ar 3 1 ifgegriffen und nach Zweibrücken zurückgeſchaßt. e N Ich O zer Gi ieiſen bleiben unverändert. Grenzübeltritt während der Dauer eines Fahres berechligt, füllt ſind, hat man in Heidelberg, wo elf Marokkaner i öſi i ü i ſch⸗ öſi ik die beſchlagnahmt war. hatte Ordre, zer Gießereieiſe D Die franzöſiſche Delegation für die deutſch-franzöſiſchen Amerika durchsehen, g 9 ö blagen. Die Gebühr für das Svpezialviſum beträgt zehn in Frage kommen, die Regel ˖ i , für. N 5 g en i ene rorge. ie G für de 1 dite dae Regelung getroffen, dieſe Leute %%,%%% ̃% C Ban eee ee Ma des Ad en hatte, daß Krieg bevorſteht. Die großen Berge von Geld be⸗„ Friedrichshafen, 27. Sept, Bei der zweitägigen Probe ⸗ ö wo ſie ohne Entgelt beſchäf tat 65 i e für e Das Sparge⸗ ent für Neugeborene, das die Stadt Wald bei So⸗ lingen eingeführt hat, hat Nachahmung im Bergiſchen mit Ausnahme der Arbeitsannahme bereits fallen gelaſſen wor⸗ ö f; 1171; 3 Lande gefunden, Auch, die Stadt Solingen wird jedem 1 ö feen ge e d e e e d a e be. denen e e ui. ien Ackerbauminiſterium: konfisziert würde.. 6 klengefellſchaft für drahtloſe Tele, mrelſſe zur Arbeitannahme fallen gelaſſen werden. Für dieſe Stadt tung ei„% ügi 115 and e e 091 e 8 de ere d d a konfi 0 as auf mich aber den ſtärkſten Eindruck e e Niete e 110 0 lonſtruierken Bo dbl ſtatt. Dae europäischen Staaten kann Hie Kae terung nur geſchaſſfen waltung und Stadtverwaltung einverſtanden. großzügiger als Wald und gibt Gutſcheine zu fünf M. jöſiſchen Delegation Sachverſtändige für industrielle und land.[daß eine Stunde nach der Kriegserklärung des 1 in an Gerät bezweckt, dem Schiffe jederzeit durch Vornahme ſoge⸗ Werber, wenn Gegenſeitigkeit beſteht oder gugeſichert wird. Heidelberg, 29. Sept. Das Schöffengericht ver⸗ ſtatt wie drei in Wald aus. wirtſchaftliche Fragen beigegeben. dune Spe ut dee Es war ein nannter nd gen die e es Kuterſcht Fend e feodch ee e die Einſeiligkeit eingeführt, 1 0 00 1 5 wegen Verbrechens gegen das Ein weiter Flug. Einen weiten Flug hat en am 0 d 72 5 öſiſcher Sprache mir ö ung geſtatten, und zwar werden hier zum ed vo 0 0 mende Leben bzw. Beihilfe hierzu zu Gefän nisſtra. 17. Septemb 2,20 Uhr in Tri 0 Italieniſche Beſorgniſſe. 00 ſteter Vertrag zwiſchen der engliſchen und der fran f übliche iſchen Peilungen auf kurze Entfer⸗ 8 bi 0. ilon zurlekgelegt. Enzprechend einer dem alen. Nom, 27. Sept. Die faſziſtiſche Vereinigung der land- cen Nee darü er, wie Zahlungen an das Britiſche 0 0 40 Wige 800 00 Kilometer zugrunde a 10 sen Nils he 720 e a Ballon zurückgelegt. Entſprechend einer dem Ballon an⸗ irtſch aftlichen Syndikate ermahnt ihre Mitglieder, ſich nicht Expeditionskorps beiſeinen Operationen in Nord ⸗ 2. 8 ah u. d. gepeilt von den Poſtſendern von 0 N 6 5 ˖ D viſenbeſchräntun en Ka uhe, 29. Sept.( erurteilung we⸗ gehefteten Bitte traf dieſer Tage aus Köngen im Ober⸗ 0100 u laſſen durch Gerüchte, als ob beim deutſch ⸗ frankreich zu regeln ſeien, und zwar bis in Einzelheiten, Kön 5b 1 Stettin, Breslau, Berlin, Hannover, Frank⸗ or uf ebung der De gen, gen P reistreiberei.) Vor dem Großen Schöf⸗ amtsbezirk Eßlingen die Nachricht ein, daß der Ballon akteniſchen Handelsvertrga die dioletſchak 991 zum Belſpiel den Deviſenkurs, nach dem die Berechnungen 1 0 1 0 M. Leipzig und von den Marineſtationen von Fried⸗ Berlin, 27. Sept. Die Reichsregierung kann ſich den ge- e hatte ſich der Obermeister der Schuhmacher⸗ dort am Tage des Abſlugs von Trier nachmitlags 2,30 gierung geneigt wäre, die Gee. 08 Die Land.] machen wäxen. Das Dokument 45 555 Fa eee n richsort und Rorbzeich Die Ergebniſſe der Verſuche, die rech⸗ wichtigen Gründen, welche die Wirtſchaft ſeit langem für die. A oe e Schuhmachermeiſter Bähne, unter der Uhr gelandet iſt. huſſchaft folltel Borbeauen zur degtericng Naben: denn wenn] Anfang Pebruax(ich. alaube den 4. Februs 0 neriſch nach dem Verfahren von Profeſſor Wedemever ausge. Aufhebung der Veviſenverkehrsbeſchränkungenvorbringt, nach ichekinnung ſeiskreibeerei zu verantworten. Die Schuh- Bootsnnglück. Am Sonntag ereignete ſich i wirtſchaft ſoflte ee Regierung die In⸗ führt wurden, befriedigte die Schiffsführung in bohem Maze, ger, Annahme der Dawesgeſetze nicht mehr verſchließen. Die macherinnung Karlsruhe hatte ſeiner Zeit ihren Mit⸗ Hannover auf der Ihme ein ſchweres Bon 1 een 7 ſſchaft berückſſchtiat habe, ſo werde das be⸗ Die Börſenwoche Vorgeführt wurden ferner Zielfahrten, wobei das Schiff 10 ö Aufhebung dann aber nicht eher erfolgen, als bis auch die gliedern bei Strafe verboten gehabt, den Richtpreis von glück. Dem Waſſerfall am Wehr kam ein B. t 15 ſereſſen 95 95 e eta mit Deutſchland der Fall ſein: 5 beſtem Erfolge durch Einwinken des am Bordpeiler Wa en weſentliche Voraussetzung für das Inkrafttreten der Dawes⸗ 7,50 Mark für Herrenſohlen und Fleck öffentlich zu un⸗ das mit 12 Perf nen beſetzt w oo ee i Die Spelulation am Morkte der einheimischer Arl⸗cben, bie ie Funlbeamten auf den zu ſteuernden Kurs gelegt und auf ihm ſtebehe bar dutandekommen der 800, Millionen Anleibe ge. terbieten. Die Staatsanwaltſchaft erblickte hierin preis⸗ ſodaß ſämtiche fiene e woe e gebiet für bie italieniſchen Bodenprodukte geweſen und werde; ten letzten Wochen die deutſchen Börſen vollkommen beheszichle, l gehalten 1 51 e nien den e e e Wahrung ae 1 Eodalbedle Venleice über die schloß ee Wachenſchaften Das Gro be. Schöffengericht nenn Were e e bie 0 0 Se nee N pe i de e. Woh n 0 f 5 er, a er Anſich 50 8 8 13 i onnter„ währen rei es zweifellos auch wieder werden. de 9 60 f Aide Aten der bielfeicht 1 0 fene uch dem 55 e e 00 e 100 80 0 een 1 1 55 e e ee e ben A ee e 9155 iunge Leute, Mitglied des Marinevereins, ertranken. 2 5 eine e wie dei n Anſteuern der amerikgniſchen Küſte ſehr von Nutzen ple Levſſengeſetzgebung außer Kraft ſetzen. Aufrecht erhalten. 5 1 8 Aus dem beſetzten Gebiet. raten Bete Spenſialten de cer kae e ee ſecße Auch die ſonſtigen funktechniſchen Einrichtungen des Luft⸗ bleiben vorläufig der Einheitskurs und dieſenigen Beſtimmun. ttrafe von 100 Mark Buifſon, Finanzminiſterium: Guillaume, Miniſterium] wieſen, daß die Abfender nicht im geringſten erwarteten, daß es fahrt des 2 N Alk ö 1 9 i i. N f iſcher als auch in telegraphiſcher gen mehr gewerbepolizeilicher Natur, welche die Deviſenbanken, 5 i Nane e ed ede e pe een, d 10 e boen dürfte Sen 21. die Derlaſt a d ee Piafſcht in Wirlſante und 10 ſic 5 in, jeder Be. Wechſelſtuben und Deviſenmakler betreffen. Auch dieſe Be⸗ 0 Karlsruhe, 20. Sept.(14 Flugzeuge über Voſswirtſchaft. Mainz, die Rbeinlandskommiſſion babe geſtern Pcb da ſic auf die Kleie der Bbrſe beſchrönlen tann man über ſie zur Foges⸗ ziehung zweckentſprechend und hohe Leiſtungen verhürgend. Himmungen werden den veränderten Amſtänden angepaßt. Der 7 5 0 s ruhe.) Von den heute in Darmſtadt ſtarten⸗ v 50 1 tberichte Verbot von 15 deutſchen Zeitungen im beſetzten Gebiet zurüs Aon übergeh leich es zu bedauern it, daß die deulſchen Friedrichshafen, 27. Sept. Aeber die praktiſchen Ergeb⸗ Abbau des Kommiſſors für die Deviſenerfaſſung war bereits den Flugzeugen werden am Dienstag, vormittags 11* 98 om 29. September. zunehmen. Börsen 1 1 ehen 57 00 Wiederaufbau des Wirtſchafts- giſſe der Deutſchlandfahrt des 7 R Il] gab Ingenieur Scherz. ſeit langem für den 30. September vorgeſehen. Da eine Ver: Uhr, von Stuttgart kommend, 14 Flugzeuge auf dem Mannheim er Produktenbörſe. Dis in! 15 ie N 2 5 75 Wich ee bevorſteden, eine neue Schwächung und J der an der Fahrt als Leiter teilnahm, dem Vertreter der Teſe längerung ſeiner Tätigkeit für die Aebergangszeit nicht mehr alten Exerzierplatz Durlach landen und nach kurzer Er⸗ Produttenbörſe in Mannheim ſtand heute unter den Der Reichspoſtminiſter über die Ruhr⸗ Lähmung erfahren. Die Verluste der außerbalb der Börſe ſtehenden] graphen⸗Anion folgende en 10 e Side Hefte werden bis um Mig taftrelen denn Seoſfen. boek en, Siiezer ber Maunheim— Darmſtadt ziellen Vert ir micht eipracgen weden kene 05 5 19 5 n j daft indie ündi 1 it 7. en an r Iden bis 3 Bertra De 0 iterfli Verke i f 5 1 rann, bah e e die age hertha Oi Weg von und 2800 Ae e ee der Hälfte des geſetzgebung vom Reichswirtſchaftsminiſterium erledigt. ö e 29. Sept.(unfall mit Tode f freien Verkehr wurben bei fester Lende 690 Wien, 27. Sept. Reichspoſtminiſter Höfle 15 ben el kuſſion zu überlaſſen. Durch das Hin und Her der Beratungen im Weges nach Amexifa gleichkommt. ee e Wie N blik ss. T ö M 1 fo 19 e.) Bei Arbeiten, die im Bahnhof von 9 01 75 ö erzielt. 70 treter der„Neuen Freien Preſſe“ eine Erklärung 17 den Reſſe Aufwertungsausſchuß ſowie dadurch, daß die Aufwertungsfrage zu einer Geſchwindigkeit von 100125 1 1 A nicht epubli aniſcher ag in annhe m. eberſtein gemacht wurden kam der bei dem Blecherme. Frankfurter Produkten b örſe einer Reiſe nach Wien ab, wobei er ſaqte, der Zweck ſeiner ſeloſt. einer innerpolitiſchen Angelegendeit gemacht wurde, ſind aſtzuwelt⸗ auf allen früßeren Fahrten handelte s ſich au d n a Mannheim, 28. Sept. In Anweſenheit des badiſchen ſter Walz beſchäftigte 21 Jak. mei, An der heutigen Getreidebörſe notierten bei Andere e N ekdaſe dg ober 0 Ich der eiae Muster 10 gebende Feten ere eden e e ee e e 0 0 Alauf be ſhigte 0 15 Abe lee des Stagtspräutpenten Dr K ble und mehrerer Mitglieder 10 der elektriſchen Lellung VVV t inl. 23 bien, Weizen neuer 24% bis 25% Rogger tätigen Poſtſparkaſſe das öſterreichi ine Alsptack it neuem angefacht worden. Merkwürdigerweiſe waren die Hoffnungen Feilen vollauf befriedigte und 8 gte übrer Pod schen ne eie des Alkreſchstaulere Dr. W'i 10 107* 8 or inl. 23 bis 237“ Sommergerſte 25/ bis 277 Hafe berückſichtigen ſein würde. Außerdem ſoll 9 od e unmittelbar vor dem Wiederzuſammentritt des Auſwertunsausſchuſſes]Luftſchiffes vor der transatlantiſchen Fahrt gilt. Dem Fü 11 1 Gefleraßt 0 5 9 Deimtein 1 158 dere 51 110 10 ot. g 22% bis 23 Mais 199%/ bis 90 2 Wei 2 1 dafe ichlige 8„„ Bee 8 und Tele⸗ l 2 7 1 1 b N l 5 5 e 2„l. 2 2 22 23% ,q„ MN 9 8 2 g 6 den zuständigen Stellen eins Beſſernna des Teſephon und Tele. am weitgehendſten. Es wurde mit größter Beſtimmtheit dehauptet. Dr. Eckener ſtanden die beiden Luftſchiffer G. A. Lehmann un litſſchen Pers licht 10 90 f 1 re 75 1 Pforzheim, 29. Sept. Familien tra ö⸗ bie 377% N Fe eizenmeh 3675 enverkehrs und eine Ausgeſtaltung des Radioverkehrs mit 8 ichsfi fte e bisheri blehnenden G. Flemming zur Seite. Die Verſuche, die auf der Fahrt politiſchen perſönlichkeiten fand heute unter zahlreicher Be⸗ die.) Die Frau dez ö 5 1 4% Moggenmehl 32% bis 33, Weizenkleie 1277 Veertelch berdeiſdd en Sanden e e e e dae e wurden, erſtreckten ſich einmal auf F. Pei⸗ Se ung von e e 1 ebe der Pfalz und gen e ee e bi 1 1 Bund 10 Je 100 Kioggentleie 12% bis 1254, alles in Goldmar Als Miniſter der beſetzten Gebiete Deutſchlands Regierung ſelbſt die Wiederaufgadme eines kleinen Zinſendienſtes lungen, die über Waſſer und Land ausgeführt wurden. Durch dere 0 0 8 8 05 2 1 110 gebung 10 990 au Jahre alten Töchtern in den Tod e je 100 Kilo. ee a 4 intereſſi(man ſprach von 7—1 Prozeni beo Mille Jahreszinſen) in Vor- ſie wurde die Richtung zu dem Drahtfußbodenfunkſender er⸗ in Felde e bd befallene für den ud 10 Jäabfes e ſopfte alte Oe 4 5 Frankfurter Viehmarkt. Da weger ſei er an dem Wiederaufbon dorf 10 05 Pian e ae ſchlag 1 werde. Amſo 1 war dann die Leberraſchung mittelt und von der Navigation a. e bene Ehre gefallenen Sozialiſten-Führer Frank ver⸗ pie gehen e ee e e ee 1 15 der israelitiſchen Feiertage der heutige Viehmarkt au Gegenwärtig laufen in Düſſeldorf und Koblenz V 7955 1 0 luß des Aufwertungsausſchu es, lediglich für die wendet. Aeberhaupt war die Funkſtelle des I. 125 währen 100. 1 5 5 8 ie.„eh aben zum Ziele Mittwoch, den 1. Oktober verlegt worden war 4 über die Durchführung der Räumung. Die 92 00 die 010 0 c Anleſhebeſiher einen ole Acer ge der ganzen Fahrt ununterbrochen in Tätigkeit. Die Mitfahren⸗„Es ſprachen Staatspräſident Dr. Köhler, Or. Roth, 1 wurde es bemerkt. Man fand die Frau mit den der heutige Auftrieb nur aus 2857 Schweinen, pie nen ſind größtenteils aus der Haft entlaſſen, währen fl rochen fond zu ſchaffen. Rein theoretiſch bat freilich auch damit der Reichs- den Preſſevertreter flüchteten ſich, um Licht zu haben, in den Reichstagsabgeordneter Löbe Chefredakteur Bernhard. Kin ern zwar ſchon bewußtlos, aber noch lebend. wd Preiſe von 65 bis 87 Goldmark je 50 Kg. verk uft lehr n fall d Holla eus wed Line Bee finanzminiſter ſeinen bisherigen Standpunkt geändert, nachdem er] Mittelgang 1000 90 6 00 1 e 10 1 n e 40 8 nee 51 925 dür 0 fene 101 ſie 0 nach 900 ee Man hofft die wurden. Für Sauen und Eber wurden 70 bis 80 M habe. it dem Wegfall der Zollgre l Die wirt⸗ zunächſt jede Aufwertungsmöglichkejt abgelehnt, tritt er ſetzt zum auf ihren mitgebrachten Scheribmaſchinen herunter, Je⸗ ing. 0. beginn 7 gd ein edauernswerten am Leben zu erhalten. pro Zentner erzlelt. Marktverlauf: 5 5 ö bung des Perſonen- und Warenverkehrs ezine 8705 0 enn mindeſten für eine Aufwertung für einen beſtimmten Kreis geſchä. räuſch dieſer, ſoll das der Motoren übertroffen haben. Ge⸗ hiſtoriſchen Gruppen einen überaus maleriſchen Eindruck machte, Wittichen i. Kinzigtal, 29. Sept(600 Sa her 97 b zerzielt. Marktverlauf: Bei lebhaftem Han— ef; 1 0 2 81 e. 2 5 f 1 1 0 ö 9 798 0 29. 1 2 1 t ſchaftliche Einbeit im beſetzten Gebiet ſei erſt vollſtärdig w digter Kriegsanleihebeſitzer ein. Ebenſo kann man in ſeinen Ausfüh. ſchlafen wurde nicht viel, Doch verſuchte ein Teil der Mann⸗ nabmen 20 000 bis 25 000 Republikaner teil. Soweit erſichtlich e e ö 00 e. 1 8 5 7 chat Mheeh eien ah Fee e Müden. inen daß augenbliolich auch eine ganz kleine Verzinſung der Ab. e die 11 10 0 1 i ſchlafen 1990 A e bierüber enschten, Die S dg 1 ö Pfarre Wittichen das 60 c ahrige Jubiläum 9 Wei 5 15 95 11 5 1 e ah 1 5 A e geſellſcha N 0 tete Ne dern in der Flüſſig⸗ leihen angeſichts der Finanzlage des Reiches unmöglich ſei, eine ab- matten, die im Laufgang aufgehängt w.„ ſchlaſen, da a N 8 ö ng.) dung des Kloſters Wittich Eb 1 5% 58— 2 K mung könne bei den Jankiers Berzögerungen in D cht d kehr von dem bisher völlig ablehnenden Standpunkte erkennen. Es die zur Verfügung ſtehenden 20 Betten in erſter Linie für die Ans ſters ichen. enſolange beſteht auch Berkündigungstermin angenommenen Vergleichvorſchlag machung der 800⸗Millionen-Anleihe bewirken. den 01 wir dadurch zum mindeſten die Hoffnung erweckt, daß bei einer[ Gäſte bereitgeſtell wurden. Auf der Fahrt über den Ozean 1 1 die hieſige Pfarrkirche. Das Jubiläumsfeſt ſoll am der unter Geſchäftsauſſicht ſtehenden Firma L. Weil ei bemüht, allen werfe er e go pi ht do de Gegenſelte Beſſerung der Sefa auch Mittel für einen kleinen Zinſen. wird es in dieſer Hinſicht beſſer ſein, da nur ewa 30 Perſonen 2 0% am Tage der Kirchweih, begangen werden. and Reinhardt A.⸗G. in Mannheim erhalten all: Gläu⸗ Hus e e Bo dge treffen daß auch mittleren und klei. dienſt zur Verfügung geſtellt werden könnten. Sebr ſchwer wird der imm Schiffe ſein werden. Zurzeit wird das Luftſchiff für die us Heſſen. 88 oſter wurde vor ſechs Jahrhunderten von der biger bis einſchließlich 1000 Mark gegen Verzicht auf Das Reich müſſe Vorſorge treffen. den könnten. Das Kabinett. Nachweis des„alten Beſitzes“ an Anleihen ſein. Man vergeſſe] leberfahrt vorbereitet. Insbeſondere werden die für die bis⸗ Aus dem Oven wald, 29. Sept Gut frommen Frau Luitgard, deren Andenken noch heute im Zins ſofort nach Rechtskraft des Vergleiches 100 Pro⸗ gabe ſch für 1170 Ene Deulſclands i den Völterhund dei auch nicht daß“ Furch die ſtarten Käufe an der Börſe ae herigen 518 fe Veda uc we che Bucheckernfahr 5 e elantef 105 ſoglen 1 0 n ehe Alljährlich wird ihr Grab zent bar ausgezahlt. Alle Gläubiger über 1000 Mar: zabe, if 10 goeſpr i che der Anleihebeſitzer, die unter dem Drucke der Not zum Verkauf ge— men. Am 5. tober wird das Luftſchiff wah 2 b 5. von zahlreichen allfahrern beſucht. berechnen ihre Forderungen 28. Juli 2 e eee Abende dicht unk hen Büch 0 0 ae weſentlich 11 e ge d iſt ab a 10 11 e eit Nee M fee 99 N Gailingen(Amt 7 29. Sept.(Ein den Tag d 95 Verjügung der Gee e ie 170 uch d i üllen. it dem jetzigen Beſchluſſe des Aufwertngsausſchuſſes die Aufwer⸗ gewartet werden; ein feſter Te ber fahr ee 8 g. 7 0 8 Fahrrad d Fine ie 5 tergehende Zinſen verzich die Gläuhi e taben, ſondern auch dem Geiſte nach zu erfüllen. f zufi f ˖ i d die Sparer⸗ i en werden. Aller Wahrſcheinlichkeit nach des Krieges waren die Bucheln wohl ein geſuchterer a admarder.) Einem hieſigen Fahrradhänd⸗ 1 Zin erzichten die Gläubiger. Die Aus⸗ 5 1 jets. tungsfrage nur vorläufig erledigt Die e 5 5 bee noch nicht 0 en i der hreſſe ien e Artikel, als ſie es heuer ſind! 0 geſuch ler wurde von einem 16⸗ bis 17jährigen Burſchen ein zahlung erfolgt unter ſelbſtſchuldneriſcher Bürgſchaßt Die Erwerbsloſen des geſamten Reichsge und Rentnerverbände werden dafür ſorgen, daß dieſe Frag wird entgegen g W̃᷑ i 8 ̃ f 5 i Rad zum Kaufe angeboten. Da dem Händler ſowohl einer erſten deutſchen Großbank. 1 f 8 N wieder auftaucht. lungen eine weitere Probefahrt nicht mehr ſtattfinden, 5 G„ g a d 0 f 10 55 it 701 800 5 0 gulf i u eee Nett Die ſchweren Verluſte am Anleihemarkte haben naturgemäß ie die Luftſchiffleitung in einer offiziellen Mitteilung be⸗ ßen, pt. Auf der Meſſe in Oswalds deitsmarkt faßt bom 1. 8 3 9. 16 29. die Sache als auch die Perſon des Burſchen verdächti irgeme ſchiffle elle 909 garten flog ein Kettenkaruſſell am Sitz mit einem jun⸗ vork b ichti i izei, die ſi 1 71 0 5; ebi Waouch auf die Induſtriemärkte einen Druck ausgeübt. Immerhin zeig⸗ kanntgibt, haben ſich die Motoren und ſämtliche Einrichtungen, 9 ötzlich in die! ü l cen ee ü den ee o i vieder dae peſeele unt. änderten Eee 15 11 dieſe Marktgebiete eine gewiſſe Widerſtandsfähigkeit. Haupt- auf dor Probefahrt glänzend bewährt. Das Luftſchiff wird gen Mann plötzlich in die Juſchauermenge. Zum Glück ammon. Die 5 5 5 N 1* 3 575 8. en Bu i f kamen die Beteiligten mit dem Schrecken davon. aus eee Zürich der ee ee S port ud S piel. 0 ö chweiz entwichen 111—— ̃¶ ¶ U r,. 8 f 8 1 ſcch e 29. iche 9 10 e 5 115 und das zum Kaufe angebotene Rad 957 1 0 Fußball. 7 8 a e. eringſten befriedigt von kunft eines ſiebenten eine Weile überhaupt nicht auf aldchen zwiſchen Bellersheim und Bettenhau⸗ irtſchaft bei Zürich geſtohlen hatte. Es gelang ihm Sp.⸗Bergg. Amicitia 09 Liga— Arheilgen 04 Liga 1:1 Der Siebente. dem ec feines Beſucheg, 10 er bntte auf je- Gerolſtein ſehen. 1 701 5 1060 ich wieder 1 0 ae e 1 ind A 1 9 0 ee Grenze zu überſchreiten und bis hierher Ecken 5: 1. Rom 8 orch art:. dem Gebiet ei Mißerfolg zu verzeichnen. Das ver⸗ ſen mutmaßlich ſchnelles Verduften ärgern! Aendern 1 e eee f 1 iche gen. eeteeeneeneeteeeeese reseten g n„ 7 e ae e eee ee ſetzte 0 1 085 üble 0 in eine Wut, die konnte er doch nichts daran. Das aber nahm er ſich des JIjährigen Dienſtmädchens Eliſabeth Wirth. Sie „Und es könnte erſt beginnen, wenn Sie nur woll⸗ ſich zunächſt gegen den„ungezogenen Bengel“, den Eber⸗ ernſtlich vor: einen achten verſchrieb er ſobald nicht. iſt geboren in Muſchenheim Sp.⸗Vergg. Amicitia Erſ.⸗Liga 5 Arheilgen Erſ.⸗Liga 1:5. 5 f in bel Lich, diente bei einem Aus der pfatz Sp ⸗Vergg. Amicitia 3. M.— Arheilgen 3. M. 6: 1. ten!“ fiel er erregt ein.„Sie verſenken ſich in Trauer hard, richtete. Er verwünſchte die Vormundſchaft bei⸗-Mochten ſie aufwachſen wie die Wilden, die Bengels!. hieſigen Landwirt und hatte ein Liebesverhältnis mit 0 Sp.⸗Vergg. Amicitia 4. M.— Olympia, Lampertheim 8. 5 N g 1 a f i 1 a ö 17 1 Eber⸗ dem 26 Jahre alten Metzger Adolf Steul aus Bellers⸗ Ludwigs! 29. S i Mannſch. 6 1. i Sie Erſatz für Ver⸗ nahe, denn ſie erſchien ihm jetzt eher wie ein Hinder⸗ Und obendrein nahmen noch alle Partei für den E 1„Metzger Bellers-⸗ dwig zafen, 29. Sept.(Vater und So hn i N kpithes fühl ne 540 Lucke ſich ſchlechen laſ⸗ 15 denn 0 Bindemittel gehen ſich und der Grä⸗ hard, unterſtützten ihn wohl gar in ſeinen Streichen. W Sen e en nicht ohne Folgen blieb, ſo im Löwenkäfig.) Geſtern abend betrat der Gaſt⸗ Sp. Vergg. Amleltia 1. Jugend 57 V. f. R. Mannheim ſen würde, wenn Sie ſie nicht gewaltſam offenhielten.“ fin. Er hatte ja deutlich gemerkt, daß ſie ſeinen Ta⸗ Vom kleinſten barfüßigen Dorfjungen bis zu den weiß⸗ 1 5 9 0 Geliebte in das Wäldchen und ſchnitt wirt Hatzenbühler von hier mit ſeinem 19 Jahre alten 1. Jugend 0: 0. Solche Lücken ſchließen ſich nie,“ erwiderte ſie mit[del und ſein Zürnen ungnädig aufgenommen hatte, haarigen Alten waren ſie ihm alle blindlings ergeben 1 n e 81 Die Leiche ſchleppte er in den Sohn den Löwenzwinger der Menagerie Holzmüllen Wieder iſt ein Verbandsſpiel vorbei und mit Ach und unendlich schmerzlicher Trauer,„kein Menſch iſt durch) ihm wohl gar wegen ſeiner gerechtfertigten Vorhaltun⸗ im Dorfe, nicht zu reden von den Beamten 9105 7055 0 gef 5 h 1 00 f 115 91 J 10 September auf dem Meßplatz im nördlichen Stadtteil. Der junge Ktach hat die Sp.⸗Vergg. den Gäſten einen Punkt abge⸗ einen anderen zu erſetzen. Wird ein leer gewordener gen zürnte. Am liebſlen hätte er den ganzen Krem⸗ nern des Gutes. Er machte ſie ſich alle 13 en ſte nicht in ihr di the 1 1 10 ieſem Abend kehrte Hatzenbühler ſpielte auf einer Geige, während ihm ſein knöpft. Ein Spiel, das unbedingt gewonnen ſein müßte. Poſten auch ſcheinbar wieder beſetzt, innerlich bleibt die pel fortgeworfen, ſich der Vormundſchaft entledigt und und 56 ſtanden 9110 10 N ide 1 05 115% dae ee 1 ie der von Be⸗ Valer mit einer Guitarre begleitete Beide tranken auch Die Nereinigten waten in der 1 Halbzeit nicht voll auf Leere und Oede. Was verloren iſt— kommt nie ſich um nichts mehr gekümmert. Mochten ſie allein zu⸗ ſchon der Herr, dem ſie Gehorſa. dem Damm. Die Verteidigung war gut, aber manchmal a chen gefragt wurde, im Zwinger eine Flaſche Wein Nachdem ſie drei i* ie ſi i 5 irklich nicht es wahrlich keinem Erzieher verdenken, wenn er es verſchwand ſchließlich am 23. September. Als alle Stücke geſpielt hatten, verli ſie Ain! 105 e dige Gratin ge de e e, 1 0 ſich bn e fi e e d de 11 5 0 Umſtänden vorzog, das Weite zu ſuchen 105 l bei Angehörigen und Verwandten erfolg. der ſo 1 0 5 1910 e en bene wie etwas zu wuchtig. Die Läuferreihe hing in der 1. Halbzeit rigen Reſignation und den Tränen in ihren. Augen herumzuärgern und taugte auch nicht zum Erzieher, 815 1195 das verhältnismäßig hohe Gehalt lieber im Stich Siaatsanvalſchaft Mete de 06 9 0 der Ludwigshafen, 29. Sept.(Immer wieder faſt andauernd in der 15 und A dadurch die Leiſtungen erſchüttert,„geben Sie ſich Ihrer Trauer nicht ſo hin, wenigſten für Knaben von Eberhards Schlage. a er zu A 5 1 Gebiet de, e Abteilung 0 11 05 eſe 15 910 eine das Meſſer.) Am Samstagabend gerieten auf dem des Sturmes bedeutend beeinträchtigt. Zu vollen Leiſtungen das verſchlimmert Ihr Leiden nur.“ Schlingel bekäme es fertig, ſich in ſeinem maßloſen uch auf dem an 1 6 el 0 Faß er ene abfuchen nd dee 0 mgebung von Bellersheim Meßplatz drei hieſige Burſchen miteinander in Streit, konnte ſich der Sturm nicht emporſchwingen. Die Chancen, Sie zuckte die Achſeln und ſchüttelte dann den Kopf. Stolz und Trotz aus gekränktem Ehrgeſühl ins Waſſer derlage erlitten. Wenigſtens fühlte er, da 1 1 Steul iſt fli 1705 ei machte man den grauſigen Fund. i deſſen Verlauf die Burſchen ſich gegenſeitig miß! dle todſicher waren, wurden in das Blaue gepulvert. In „Nein— nein— das bleibt wohl gleich!“ zu ſtürzen, wenn er ihn auch nur anxührte. Und eine Ziele mit keinem Schritte i dd 1 8 11 5 15 8 10 0 ig; man nimmt an, daß er verſuchen handelten. Dabei erhielt einer ee er ef. der 2. Holbzett taute dle Häsſertes auf und waer dle e,,,. JJ Graf Aribert ſah, daß ſie angegriffen war und zur Vernunft un ehorſam zu bringen. 1 5 g 8 überreden, war auch b gelsberg), 29. Sept. o ch no nur unbedeutend. machen konnte. Die Läuferreihe degeht auch manchmal den in ſei lüte. Es war ihr heute doch nicht bei⸗[ Waltraut ihn nicht ſo rührend hilftos um ſeinen Bei⸗ ſulation eines Spezialarztes zu ü erkeden.. eine gute Ernte.) Im öſtlichen Teil des Vo⸗ 2 N N 8 a eee 10 ſtand er mit einem mühtſam unterdrück. ſtand gebeten hätte! Das war es ja, was ihn immer wieder geſcheitert. Eigenſinnig wie K alle i ee gelbergs iſt im Gegenſatz zum Walabhang die Heuernte Nate deen i e 1 8. 9 00 m.) Eine Fehler, vor 1 eee Läufer zu paſſen und möchte ten Aufſeufzen auf, um ſich zu verabſchieden. wieder bewog, auszuhalten. Er konnte ihre großen, ſie an dem Glauben der Unheilbarkeit ihre 18 beinahe vorzüglich ausgefallen. Das Getreide hat eben. Baumgärt beobacht des Bäckermeiſters ich die Worte des berühmten engliſchen Trainers Mr. M. Er hielt ihre Hand, die er geküßt hatte, in der ſchönen Augen nicht traurig ſehen, er vertrug es nicht, und an ihrer Trauer feſt. Faſt verzagte er n 05 falls nur wenig gelitten und einen guten Durchſchnitts. hon für 10555 in fein W Ein Apfelbaum, der Townley zitieren:„Der Paß vor den Läufer des Gegners einen und ſah ihr in die ſchimmernden Augen. wenn ſie ſich grämte und niedergedrückt war. Faſt tat ſich denncch zu erobern, 1155 1105 iner Wan 1 0 ertrag abgeworfen.* ſchunſter 1 ſeine Früchte getragen hat, ſteht iſt zwecklos, dagegen führt der Paß hinter den Läußer faſt „Leben Sie wohl und— und— ſorgen Sie ſich es ihm jetzt wieder leid, daß er ſich heute trotz. 1 60 zu mit der 1 8 eit 9 0% ein arte Limburg a. d. Lahn, 29. Sept.(Opfer ſei⸗ f 1 1 a immer zu einem Erfolg.“ Am Sonntag gegen B. I K. ,,, den aß 9 0 U en 1 14 0 J Glück Pflänzchen, das 1199 liebevoller Pflege zu einem ſtarken nes Berufes.) Auf gräßliche Weiſe kam hier ein u 1 20. 0 W ge nedes Wo b. Darmfſadt in Darmſtad muß das beſſer Kinder“— i en laſſen; die Knaben waren ja ihr ei i i„ N ö. Eiſenbahnbeamter ums en. 5 Selen ds.) Ju einer ſolgenſchweren Bluttat 5 „Sie wollen mir wieder behilflich ſein, ſich nach und den Stolz auf ſie durfte er ihr nicht rauben. 1 Baum werden konnte. 4 4 Reinigen einer Lolemolſve deſchiſengt, dle au 11 65 kam es im Anschluß an eine Verhandlung vor dem— 0 ſchr. dete W einem— neuen Erzieher umſehen?“ unterbrach ſie ihn Was ſollte er alſo anders machen, als ſich wieder 1 ö 1 1 chem Graf Ari⸗ Drehſcheibe ſtand. In der Annahme, daß die Reini. Mieteinigungsamt. In der Sitzung war eine Entſchei⸗ der brillante lbrechte Num tr e e eee 5 5 70 Wide af n See 97 5 0 eng Föraite 15 bert e e e 7575 allein in ihrem ſchli erfolgt ſei, ließ der Lokomotivführer die Ma⸗ 140 05 e 1 5 0 die zu enen des Mieters, Lud. 5 ſeinen en gefunden batte. Die e Ja— ich will alles tun, was in meinen Kräf- ten Halbjahr, umzuſehen e ſorgfältig 0 Glasſch f chine, um einer anderen Platz zu mach n Apaner, Bimmermaun gegenüber dem Hausdenl. 6 0 ählt, wie hatte er ſich der Hoffnung hinge⸗ Zimmer und blickte durch die großen Glasſcheiben in 4 d en, anfahren. ber, Ada noblauch, T a ehr gut. der 2. Halbzeit bauten 93 800 danke Ihnen.“ 48 paß dieser endlich der Rechte 190 Es kam den im Vorfrühling prangenden Park hinaus. Ihre pierbet wurde dem 5 bag ber Tiba vacton. dane kamen gage eren dealer, Luonſel. n r au, Fe 5 0 f 5 755 men 5 8 auſe kamen beide Parteien erneut in Streit. ober Spiel verle oſt: Das Spiel deglunt Noch einmal küßte er der jungen Frau die Hand nicht darauf an, er konnte den erſten beſten, der ſich] Gedanken aber waren weil ab, ihr Geist weilte nicht bene 5 5 m0 1 805 der Stelle 10 1 000 N tt in 0 a 0 1 intrat.. b mer zum Meſſer griff und ſeine Vermieter durch ſchnellen Ne Arheilgen i ſe a f f en; aushalten würde der ebenſo wenig, bei dem, was die Augen ſchauten. 5 1 VVV 0 6 ö 15 K f ed. 0 8 gehen und kitf auß einen, Mn g zelt. en, i die andert, Sebenfſaltz des er ſch bach pig a, e e.,%%% M ß 9 deen den Rücken du ug det is fäwer degeete, ang da Free ase eb ee ee . 45 iſchen Tor, doch vorerſt wehrt ſich die Viernheimer Verteidigung ihrer Haut gut. In der 9. Minute erzielte A. einen Eckball. Derſelbe kommt gut vors Tor, der Vlernhelmer Torwart ſchlägt den Ball mit der Hand in das Spielfeld und der Mittelläufer der Gäſte ſchießt den Ball aus der Luft unhaltbar ein. Nun beiderſeitige große Auf⸗ geregthelt, die ſchönſten Chancen werden verſtebt u. a. wird Blernheim in der 17. Minute einen Elfmeter zugeſprochen, der von dem Mittelstürmer ſchwach geſchoſſen von dem Gäſte⸗ goalkeeper nartürlich gehalten wird. In 44. Minute erzielt Viernheim einen Eckball, der abgewehrt wird. Nun bekommt der Rechtsaußen der Sp⸗Vergg. 09 eine ſchöne Vorlage, flankt prächtig und der Linksaußen läuft auf Halblinks, nimmt den Ball aus der Luft und unter donnerndem Bei⸗ fall des Publikums iſt der Ausgleich faſt mit dem Halb⸗ zeltspfiff erzielt. Nach der Pauſe hat nun die Sp.⸗Vergg. 09 das Heft dauernd in der Hand ohne aber etwas an dem Reſultat ändern zu können. Arheilgen verteidigt aufopfernd und kann ſein Tor reinhalten. Mit dem Schledsrichter konnte man zufrieden ſein. Die Erſ.⸗Liga iſt auch ein großes Schmerzenskind des Vereins. Sie verlor in Arheilgen ſage und ſchreibe 5:1. Ein Jammer. Der Pfeifenmann ſoll die Schuld tragen. Die 3. Mannſchaft ſteckte wieder 2 Punkte ein. Das Spiel war übermäßig ſcharf. Auf beiden Seiten wurde ziemlich faul geſpielt. Die 4. Mannſchaft trug ein Freundſchaftsſpiel aus mit des 3. Mannſch. des F. C. Olympia, Lampertheim aus und fertigte dieſelbe mit 6: 1 überlegen ab. Die 1. Jugend hatte in ihrem Spiel gegen die 1. V. f. R. Jugend einen ganz miſerablen Tag. Allerdings ſetzte auch die Mannſchaft einige Seit aus. Am e gege Feudenheim muß es entschieden beſſer werden. Luwinka. Lokale Nachrichten. Theaterabend der Jungfrauenſodalität. Man kann über das„Vereinstheater“ geteilter Anſicht ſein. Jedenfalls darf es ſich nicht damit begnügen, eine gemiſchte Geſellſchaft bis nach 12 Uhr zu amüſieren und Gelder gut⸗ zumachen. Vielmehr muß die Tendenz erzieheriſch, die Sprache edel und der Aufbau kunſigerecht ſein, wenn auch das Spiel nicht ſo„ſchmiſſig“ iſt wie bel smarten Berufsſchau · ſpielern. Die Aufführung der Jungfrauenkongregation am letzten Sonntag konnte ſich ſehen laſſen. Herr Dekan Wolf gab eingangs einen Ueberblick über den Geng der Handlung, dann zog in 5 lebendigen Akten das Spiel vorüber, im Mittelpunkt Cäcllia, die Heldin des Glaubens in Kampf und Sieg. Die Mitwirkenden erledigten ihre Rollen ohne Schwierigkeit und mit tiefem Empfinden. Das reicht ja bei den„frommen“ Rollen immer verſöhnend, wenn hinter dem Spiel ein Leben ſteht und der Zuhörer merkt, daß der Spieler von ſeinem Eigenen gibt. Widerlich iſt es immer, wenn man weiß, daß der„geſtrenge Ehemann auf der Bühne“ im Leben ſich hat bereits zweimal ſcheiden laſſen und die „Nonne auf den Brettern“ paar Stunden ſpäter im Cafe „Odeon“ von Schoß zu Schoß rutſcht. Ob das nicht ein Grund für den Mißerfolg unſerer modernen Bildungsſtätten iſt? Nur die Wahrheit macht frei, nur die Klarheit macht groß! a T Topesſal. Herr Louis Goldstein, elt hieſiger Handels mann, iſt geſtern, 86 Jahre alt, geſtorl 1 Raſcher Tod. Die Ehefrau des Herrn Nikolaus Schloſſer 2. iſt geſtern früh inſolge Herzlähmung, erſt 25 Jahre alt, unerwartet verſchieden. Die junge Frau wäre in einem Monat Mutter geworden. „ Hoch das Handwerk! Der Mittelſtand und das Handwerk haben unter den Wechſelfällen der letzten Jahre am meiſten gelitten. Deshalb muß es lobend aner⸗ kannt werden, daß am Sonntag, den 21. September, bei dem großen Geſellenfeſt in Bensheim ein prachtvoller Feſt⸗ zug ging unter der Weiſe„Hoch das Handwerk!“ 58 Wagen mit entſprechenden Gruppen hatten auf Anregung des Geſellenvereins die einzelnen Innungen gerüſtet und wirklich künſtleriſch aufgebaut. Ohne Unterſchied der Kon⸗ feſſion und Parteizugehörigkeit hatten die einzelnen Meiſter, Geſellen und Lehrlinge wochenlang gearbeitet, ihrer Zunft beim Feſtzug den richtigen Ausdruck zu geben. Tatſächlich wirkte das Ganze wie eine impoſante Empfehlung des Hand⸗ werkerflandes. Voran fuhr auf dem Ehrenwagen die Büſte des Geſellenvaters Kolping, der heute allgemein als Protektor und Förderer des Handwerkerſtandes anerkannt wird und der dem Geſellenſtande die Arbeitsfreude durch die religlöſe Anſchauung gerettet hat. Die Induſtrialiſierung der Maſſen hat den Arbeiter wirtſchaftlich und ſeeliſch verarmt, das Handwerk hat goldenen Boden, wenn die Religlon es hält! 10 2 ge. Schmerzerfüllt bringen wir zur Kenntnis, dass gestern vormittag 6 Uhr meine innigstgeliebte Gattin, unsere unvergessliche Tochter, Schwiegertochter, Schwester, Schwägerin und Tante, Frau fälharha eilsspr geb. K na infolge Herzlähmung im blühenden Alter von 25 Jahren in ein besseres Jenseits abgerufen wurde. Wir bitten, der teuren Verstorbenen im Gebete zu gedenken. Viernheim, den 30. September 1924. In tiefstem Schmerze: Nikolaus Schlosser 2. Famille Georg Knapp 8. Familie Mik. Schlosser Wwe. Die Beerdigung findet morgen Mittwoch nachm. 5 Uhr vom Trauerhause, Lampertheimerstrasse 13 aus, statt. N — B 8 —— S K. K. V. Kaufmann Donnerstag 9 U N onnerstag 9 Uhr geſ. Alt. d. den Beamten⸗ Vereins⸗Abend abbau entl. tüchtig und 5 gigen ll de lecten facht efoe ugendabteilung iſt frdl. 2 eingeladen. Stellung evtl. z. Ueber⸗ Der Vorſtand. wachung und Leitung des Kartoffel⸗ efl. Angebote an die Körbe Exped. ds. Blts. zu haben bei Jakob Beyer. Biuige Möbel! für wenig Geld wie 1 90 Keine Rotſchlachtung! Von heute Nachmittag Schlafzimmer Küchen Cpeiſezimmer ſowie ſämtliche 0 5 9 7 Fall besonderer Anzeige. Heute entschlief sanft nach langer Krank- heit mein lieber Mann, unser guter Vater, Schwiegervater und Grossvater Louis Goldstein im Alter von 66 Jahren. Viernheim, Eberstadt, Mannheim, Im Namen der Hinterbliebenen: Betty Goldstein geb. Mahler Die Beerdigung findet Mittwoch, den J. Oktober 7 75 29. September 1924 1924, vorm. 11 Uhr vom Trauerhaus aus, statt. Wurf Einzelmöbel ur u. bei Fleiſch L. Bernfeld zu haben. Maunheim— d en Keine Notſchlachtung! Inſerieren t inn! Heute hausmacher ee, Verloren Fleisch Reichsbund der Kriegsbeſchädigten, Kriegsteilnehmer u. Kriegs⸗ hinterbliebenen, Ortsgruppe Viernheim. Morgen Mittwoch abend halb 9 Uhr, f Günsti findet Vorf„zum dsſit eine ſehr wichtige Jünstige Gpar⸗ U. Weihnachtskaſſe(R. V.) orſtands ſitzun pat 1. hang aſſe 1 80 ging geſtern Morgen eine ll. Wu 181 de e ſtatt. w nf 15 e Am d 5 1 5 0 ieh e Franz Hofmann 7. 5 glieder erwartet Der 1. Vorſitzende. Am onnerstag, den 2. Oktober Der ehrliche Finder wird am Haltepunkt. 0. 1924, abends 8 Uhr finder im Saale zum gebeten dieſelbe abzugeben 5 Ninghols Fersone] delten XL „Kaiſerhof“, bei Mitglied Philipp Knobloch eine außerordentiche General⸗ Verſammlung mit folgender Tagesordnung ſtatt: 1. Kaſſenbericht über das 1. Halbjahr 1924. 2. Umwandlung der Kaſſe in eine G.m.eb. H. 3. Kohlen- und Kartoffelfrage. Friedrichſtr. 6. Umſtändehalber verkaufe ich den Mühlen⸗ betrieb Rathausſtraße 71. Beſichtigung jederzeit. Georg Matzke Kohlenhandl., Mannheim Jul. Jollyſtr. 8. Fahrräder Mäh maschinen Beſte Qualität, Anzahlung 30—40 M. Wöchentl. M. 6 Teilzahlung ohne jeden Aufſchlag mit Garantie. Fahrräderu.Nähmaſchinen von Mk. 100.— an Friedrich Penn vorm. A. Pfaffenhuber Mannheim 11. aug Ansa Geöffnet: Honnerstags Freitags, Samstags jeweils den ganzen Tag Sonntags nur vormittags Für Et Die Mitglieder werden gebeten, pünkt— lich und vollzählig zu erſcheinen. Der Vorſtand. otternde! 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