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Volksblatt) Anzeigenpreiſe: Die einſpaltige Petitzeile 25 Pfg., Reklamezeile 60 Pfg., bei Wiederholung abgeſtufter Rabatt.— Annahmeſchluß für Inſerate u. Notizen vormittags 8 Uhr, größere Arukel einen Tag vorher. Inſerate müſſen bei Aufgabe bezahlt werden, mit Ausnahme derjenigen, die in lfd. Rechnung ſtehen. Erſte und älteſte Zeitung am Platze.— Amtsblatt der Heſſiſchen Bürgermeiſterei und des Polizeiamts Viernheim Fernſprecher 117.— Poſtſcheckkonto Nr. 21577 Amt Frankfurt a. Main. . „ Samstag, den 4. Oktober 1924 Schriftleitung, Druck und Verlag: Johann Martin, Geſchäftsſtelle: Rathausſtraße 36. T 41. Jahrgang. Von Fulda bis Glatz. Von cand. theol. Hermann Wenker, Osnabrück. 1 Die jüngſte Reichstagung der Windthorſtbunde in Glatz hat in konſequenter Fortſetzung der bisherigen Entwicklung ſeit Fulda einen weiteren Schritt zur klaren Ausarbeitung und Präziſierung des Jungzentrums-Programmes getan. Es be— ſtätigt ſich immer wieder: Die junge Bewegung geht ihre eigene Wege, ſie iſt keine bloße Parteiſchule. Sie hält treu feſt am Erbe, das uns Windthorſt hinterließ, begrüßt aber freudig die neue Zeit, die junge Republik, die zu ſchützen und auszubauen ihr Herzenssache iſt. Die wahre deutſche Volksgemeinſchaft in Gerechtigkeit und Achtung aller Schichten, Stämme und Kon- ſeſſionen iſt ihr Ziel. Die furchtbare Kataſtrophe des Welt— krieges hat in der Jugend zu tiefe Eindrücke hinterlaſſen, als Laß ſie nicht in dankbarer Aufnahme der Friedensmahnungen der letzten Päpſte, beſonders der Enzyklika„Ubi arcano“ Pius XI., ſich mit allem jugendlichen Idealismus für eine ſtärkere Durchführung der chriſtlichen Grundſätze auch in der hohen Politik einſetzte. Als Endziel der deutſchvölkiſchen Be— ſtrebung ſchwebt ihr die großdeutſche Republik vor. Auf dem Wege zu dieſem Bekenntnis bildet jede Tagung von Fulda bis Glatz einen Meilenſtein. Jede Tagung war ein erbittertes Ringen, um vom lebensfremden Idealismus zu konkreten, auch im grauen Alltag des politiſchen Kampfes realiſierbaren Pro— grammen zu gelangen. Fulda hatte 1921 die Fungwindthorſtbunde begründet und den Werberuf erſchallen laſſen. Allüberall folgte freudig die Zentrumsjugend dieſem Rufe und bildete Bünde. Zumal in der Reichshauptſtadt wurde in kurzer Zeit von rührigen Freunden und Führern Hervorragendes geleiſtet. Das durch die Revo⸗ lution geweckte Intereſſe für politiſche Belange wirkte auch hierbei nachhaltig mit. Begeiſterte Republikaner und jene, die der guten alten Zeit naheſtanden, fanden ſich hier zuſammen. Zudem kamen mit erwachendem politiſchen Intereſſe bei der katholiſchen Jugendbewegung wiederum ganz heterogene Ele— mente in die Windthorſtbunde hinein. Dieſe Reibung und Spannung mußte zur Exploſion kommen. Wer mit dieſer Er— wartung nach Godesberg kam, wurde ſicher nicht enttäuſcht. Drei Tage wogte ein erbitterter Kampf vor allem zwiſchen der Leitung und einem Großteil der Teilnehmer und der Jugend⸗ bewegung andererſeits. Prof. Nik. Ehlen, der Begründer und Führer der„Großdeutſchen Jugend“, trat als Wortführer der extremen, radikal⸗katholiſchen Jugend auf. Der geſchickten Diskufſionsführung der Bundesleitung und der verſtändnisvollen Beratung und Vermittlung des gerade in jugendlichen Kreiſen ſehr geſchätzten Abg. Jobs(München-Gladbach), aber auch nicht ohne ein autoritatives ſtrenges„Halt!“ des Parteiführers, unſeres heutigen Reichskanzlers Dr. Marx, gelang es, dieſe Kreiſe von völliger Verneinung der üblichen politiſchen Ge— pflogenheiten wenigſtens zur Anerkennung der bisher geleiſteten Arbeit zu bringen. Vor nichts machte ihre Kritik halt; der Strenge ihres moralpolitiſchen Arteils konnte kein noch ſo hart errungener Erfolg ſtandhalten. Der Kompromiß, in den meiſten Fällen bei der heutigen Politik das einzig Erreichbare, war für ihren jugendlichen Lebereifer und ihrer Ankenntnis des Glatteiſes moderner Diplomatie etwas Anerträgliches. Vor den härteſten Kränkungen alter, im Dienſte der Zentrums partei ergrauter Kämpen ſcheute man nicht zurück. Sie hätten ſich nicht mit aller Kraft für ihren Herrn und Heiland eingeſetzt, da ſie in den wichtigſten Sachen nur Kompromiſſe erreicht hätten. Man ſchleuderte ihnen den völlig unverſtändlichen Vor⸗ wurf der Häreſie ins Geſicht, da ſie für die konfeſſionelle und nicht für die katholiſche Schule allein gekämpft hätten und dadurch den häretiſchen Proteſtantismus unterſtützt hätten. Auch den Kölner Streit wollte man wieder aus dem Grabe erwecken durch die Forderung eines katholiſchen Zentrums. Doch ein entſchiedenes:„Nie und nimmer“ des Staatspräſi⸗ denten Marx als Vorſitzenden der Partei erſtickte dieſer Ver— ſuch im Keime. Trotz dieſer anſcheinend unüberbrückbaren Gegenſätze gelang es in jähem Ringen, ihnen die furchtbaren Schwierigkeiten der parlamentariſchen Arbeiten, insbeſondere bei der deutſchen Parteikonſtellation, die Fruchtloſigkeit einer reſignierten Paſſivi⸗ tät und Intereſſenloſigkeit zu zeigen und ſie für das Zentrum zu gewinnen Herz und Gefühl folgten nicht ſofort in Be⸗ geiſterung dieſer Erkenntnis; man bekannte ſich zur Zentrums⸗ partei als zu den kleineren, eben notwendigen Aebel. Das war der große— im erſten Augenblick vielleicht problematiſche— Erfolg von Godesberg, für die Jung⸗Windthorſtbund⸗ Bewegung war eine, numeriſch zwar kleine, aber ob ihrer Intenſität umſo reſpektablere lebendige Kraft gewonnen. * Godesberg am Rhein war der Tagungsort. unſerer Ankunft ſchwellte uns die Zornesader, als wir Schwarze auf offener Straße deutſche Frauen beläſtigen ſahen. Des Vater⸗ landes ganze Schmach und Not trat uns vor Augen. Frei⸗ heit! Dieſes köſtliche Gut lernten wir aus dem unbeſetzten Gebiet wieder ſchätzen und fühlten mit unſeren Brüdern aus dem Rheinland ihre ſeeliſche Not. Doch auf der anderen Seite des Rheins, in Königswinter. Honnef, Heiſterbach, da winkte noch die Freiheit. Hier verlebten wir mit den Gaſtgebern, frei von den Knechten der Schmach, bei der Kloſterruine Heiſterbach unvergleichlich ſchöne Stunden. Hier im Schoße der Perle deutſchen Landes beim rheiniſchen Weine einte uns in, tiefer Ergriffenheit heiligſte Vaterlandsliebe. Heiterer rheiniſcher Sinn, ſüddeutſches Temperament und norddeutſches ſtillver⸗ gnügtes Sichſonnen an dieſem Frohſinnn, ſie alle fühlten ſich enger als Deutſche umſchlungen, ſo verſchiedenartig, und doch Kinder der deutſchen Heimat und Kultur; alle beſeelt von einem Willen, aller Gegensätze der Tage der Diskuſſion zu vergeſſen und vereint unter Windthorſts Banner zum Beſten des ganzen Volkes zu lämpfen für Wahrheit, Freiheit und Recht. letzt die Frageſtellung. ſuch der Verfaſſungsänderung II. Wiederum war ein Jahr ins Land gezogen, als uns Pfingſten 1923 in Hildesheim zuſammen ſah. Es war ein Jahr der Klärung und tieferen Verarbeitung der Probleme, die in Godesberg aufgetreten waren. All die bekannten Ge— ſichter ſtellten ſich wieder ein. Auch dieſer Tagung gab die Jugendbewegung als agilſte Gruppe, ihr beſonderes Gepräge. Aber man ſpürte ſofort, es lag eine ganz andere Atmoſphäre des Verſtehenwollens über der Diskuſſion. Man kannte die Schwierigkeiten des täglichen Kampfes und wurde auf ſeiten der Oppoſition vorſichtiger in der Kritik. Deswegen blieb man. nicht in der Problematik von Godesberg ſtecken, ſondern konnte 1 poſitiven Reſultaten kommen.„Wir und der Staat“ heißt Zwar mußte zunächſt noch in unerbitt⸗ licher Konſequenz ſo manches Traumbild zerpflückt werden, aber dann konnte in ernſter Debatte in voller Einmütigkeit Grund- ſtein für Grundſtein gelegt werden. Allen brannte eine gerechte Löſung der ſozialen Frage auf der Seele, in der feſten Leber— zeugung, daß nur ein geſunder Körper leiſtungsfähig ſei. Nur ein Staat mit zufriedenen Antertanen kann den Segen und das Glück der Einigkeit nach innen und außen genießen. Aber auch das chriſtliche Gebiet der Nächſtenliebe fordert unſeren Kampf gegen die Auswüchſe der„neuheidniſchen Raubtierphiloſophie des Kapitalismus!“ Mit ſpontaner Begeiſterung wurde die freudige Bejahung der deutſchen Republik aufgenommen. Sie auszubauen und gegen alle Feinde zu ſchützen, war der feſte Entſchluß. Man dürfe nicht, wie im früheren Obrigkeitsſtaate ihre Verteidigung den ſtaatlichen Organen allein überlaſſen, ſondern es müſſe perſönliche Angelegenheit jedes Staats— bürgers ſein, durch ſtete Wachſamkeit jedem gewaltſamen Ver— ſofort die Spitze abzubrechen. Erſt ein gefeſtigter Staat könne aktive Außenpolitik treiben, und ſtarre unſer Vaterland auch nicht wie früher in Waffen, ſo ſtehe doch ein einiges Volk geachtet und gefürchtet da. Als neues Moment warf P. Benno Zimmermann den Gedanken der kath. Friedensbewegung ein. Nur zaghaft ſtimmte man ihm zu. Aber ſchon im Auguſt vorigen Jahres auf dem Internationalen demokratiſchen Friedenskongreß in Freiburg i. Br. fand man viele Teilnehmer von Hildesheim, beſonders die führenden Köpfe, wieder. Hervorragenden Anteil nahm beſonders der Abg. Joos. Hier merkte man, wie ſehr bereits der Gedanke in Jungzentrumskreiſen gezündet hatte. Eine improviſierte Vertreterſitzung der Windthorſtbunde von Königsberg bis Konſtanz, unter Anweſenheit des Partei— vorſitzenden des Seekreiſes Dr. Baur aus Konſtanz und des ö Bundesrates Drexl aus Wien, beſchloß, mit allem Nachdruck für dieſen Gedanken zu wirken. Der ganze Kongreß hatte faſt ausſchließlich katholiſches Gepräge. Es war zwar keine Ver— anſtaltung des Jungzentrums; aber ich glaube, für manchen Windthorſtbündler war eine der ſchönſten Szenen des Lebens die Nachmittagsſitzung auf der Bergwieſe bei St. Ottilien, als wir ſtimmungsvoll ernſt, umrahmt von himmelragenden Tannen den feuerſprühenden Marc Sanguker, des Abg. Joos und des jugendlichen Prof. Heilmann lauſchten. Worten eines der größten Idealiſten, And Geiſt von dieſem Geiſt wird ſich nachhaltig in manchen W.-B. ausgewirkt haben. Den III. Den Schluß und Krönung dieſer Entwickelung bildet die jüngſte Tagung von Glatz, von der an dieſer Stelle eingehend berichtet wurde, wo die zahlreich anweſenden Jungakademiker erſtaunlicherweiſe einig waren in ſtarker Betonung des repu— blikaniſch-demokratiſchen Gedankens. Das iſt kurz geſchildert, die Geneſis des Jungzentrums. Hineingeboren in die neue Entwicklung bekennt es ſich frei von perſönlichen Verbindungspunkten mit der alten Zeit, froher als das Alter zur jungen Republik. Zumal, da uns Katholiken doch ſchon ſtets Imponderabilien ein ſchöneres Ideal träumen ließen, als das geſtürzte Kaiſerreich. Aus der Erkenntnis heraus, daß nur die zweifache große Tragik der Zerſpaltung des deutſchen Volkes, deren ſymptomatiſche Aeußerungen in der letzten, großen Geſchichtsepoche die Sozialiſtengeſetze und der Kulturkampf waren, daß nur ſie den herrlichen gotiſchen Dom des Deutſchen Reiches zertrümmert hat, fordert ſie eine gerechte ſoziale und f Inſonderheit in gerechter Berückſichtigung kultureller Belange konfeſſionelle Behandlung aller Volksgenoſſen. iſt ihr Ziel die großdeutſche Republik, nicht als Ziel für heute oder morgen, ſondern als Schlußſtein einer langſichtigen und organiſchen Kulturpolitik. Als Ziel in der Außenpolitik er⸗ ſtrebt es eine ſtärkere Einflußſphäre der katholiſchen Moral auch auf den internationalen Verkehr der Völker. en 2 Wir wollen dem Papſte nicht wieder die Gewalt verſchaffen, die einſt Kaiſer nach Canoſſa zwang, aber— mag es auch ein fernes Ziel ſein— Antertanen deren treue Ergebenheit und Gehorſam der Worte Gleich bei ihres Vaters gegenüber als Imponderabilien bei jeder Berech— nung der Staatsmänner als Machtfaktor eingeſetzt werden wuß. Aeberall hat die Tagung von Glatz freudigen Widerhall gefun— den. Sogar der deutſchnationale„Tag“ muß zu ſeiner Angſt bekennen und alle können es mit ihm ſehen, die alte Parole für Wahrheit, Freiheit und Recht hat ſich verjüngt, und iſt von einer feſtentſchloſſenen, verheißungsvollen Jugend zu eigen gemacht worden, die in der alten Geſchloſſenheit aller Stände im Zentrum noch fortlebt und für die Zukunft die beſten Perſpek⸗ tiven eröffnet. Kronprinz und Frontlämpfer. Der ehemalige preußiſche Kronprinz hat aus Oels dem Anhaltiſchen Frontſoldatentag, der kürzlich in Deſſau ſtattfand, folgendes Begrüßungswort ge⸗ landt:„Auf Künft'ges rechne nicht, und zähl' nicht auf Ver⸗ ſprochenes, klag um Verloxenes nicht, und denk' nicht an Zer⸗ brochenes! Bleib auf dich ſelber ſtets geſtellt und trotz der Welt.“— Der Deſſauer Frontkämpfertag iſt eine Veranſtal⸗ tung, deren Hauptbeſchäftigung es iſt, um Verlorenes zu klagen und an Zerbrochenes zu denken. Die Veranſtalter werden des halb die Grüße des früheren Kronprinzen wohl als eine Abſage betrachten müſſen. g. Vorarbeiten dieſes Kongreſſes iſt es auch zu verdanken, wenn. jetzt in Glatz der Friedensgedanke ſo lebhaft begrüßt wird. ö * Drahtloſes Tierkonzert. Der engliſche Rundfunk ver⸗ anſtaltet als neueſte Attraktion ein drahtloſes Tierkonzert. Die Rundfunkteilnehmer, die der Börſennachrichten und der Tanz⸗ muſik offenbar überdrüſſig ſind und anregendere Anterhaltung wünſchen, werden nun in ihrem Heim die melodiſche Stimme des Eſels vernehmen, der den Reigen eröffnen ſoll. In dem eigenartigen Konzert ſind alle Tierſtimmen vertreten: Vogel⸗ ſang, Raubtiergebrüll und Affengekreiſch miſchen ſich zu einer ſeltſamen Sinfonie. Sogar die Hyäne wird zu den Damen und Herren im Klubſeſſel ſprechen, die einen angenehmen Schauer empfinden werden, wenn ſie ſich dem unangenehmen Wüſtentier ſo nahe und doch ſo entfernt fühlen. Der Kampf um die Arbeitszeit der Welt. Von Gewerkſchaftsſekretär Zoll. N Seit Jahrzehnten tobt der Kampf um die täglich erforder⸗ liche Arbeitszeit. Zunächſt müßte uns die Streitfrage inner⸗ halb unſerer deutſchen Heimat intereſſieren. In der Tat haben ſich Volkswirte, Regierungen und Parlamente, Führer der Arbeitgeber und Arbeitnehmer, Berufene und Anberufene ernſt lich bemüht, der Löſung dieſer ſo ſchwerwiegenden Frage nahe zu kommen. Meine Abſicht iſt es nicht, die Zweckmäßigkeit oder Notwendigkeit des Achtſtundentages im einzelnen zu fördern oder abzulehnen, als vielmehr zu der in der jüngſten Zeit umſtrittenen Frage der Ratifizierung des ſogen. Waſhing⸗ toner Abkommens Stellung zu nehmen. Dazu ſind einige ge— ſchichtliche Vorgänge zum beſſeren Verſtändnis voraus- zuſchicken. In den Mittelpunkt des verſchärften Kampfes wurde die Arbeitszeitfrage von dem Augenblick an gerückt, als die vor- läufige Volksregierung am 23. November 1918 den Acht⸗ ſtundentag durch Verordnung einführte. Dieſer Akt war für die damaligen ſozialdemokratiſchen Volksbeauftragten eine pſycho- logiſche Notwendigkeit den fordernden Maſſen gegenüber, nach- dem die ſozialdemokratiſche Partei Jahrzehnte zuvor den Acht- ſtundentag als teuerſten Artikel ihrem Programm voranſetzte. Mit dieſer höchſt einfachen, aber keineswegs klugen Staats- weisheit war vorübergehend einem Teile des Intereſſenten— kreiſes Rechnung getragen; den wirtſchaftlichen Notwendig⸗ keiten aber nicht immer. Vor allem war die alte Streitfrage einer acht- oder mehrſtündigen täglichen Arbeitszeit nicht ent— ſchieden. Der Kampf großen Formats ruhte zwar in der fol⸗ genden Zeit infolge der damals vordringlicheren Lebensfragen des Volkes. Es ſei nur an die erbitterten Kämpfe um Ver⸗ faſſung, innere und äußere Politik, Sozialiſierung u. a. erinnert. Dafür waren bei Lohn- und Tarifverhandlungen zwiſchen Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbänden direkt oder vor den Schlichtungsinſtanzen die kleineren Reibungen und Gefechte unausbleiblich. In Intereſſentenkreiſen— wenn ich mich ſo ausdrücken darf— hatte man ſich mit der herſchenden Rechts- lage ſcheinbar abgefunden, zu einer Zeit großer und größter Machtentfaltung der Gewerkſchaften, während die Kreiſe der Wiſſenſchaft mit der zur Verfügung ſtehenden Objektivität die Arbeitszeitfrage im Zuſammenhang mit dem Stande und den Erforderniſſen unſerer Wirtſchaft prüften und werteten. Es hat Fahre gegeben ſeit 1919, in denen eine Löſung überflüſſig erſchien, weil unſere Wirtſchaft während typiſchen Inflations⸗ perioden ſcheinbar florierte und die Arbeiterſchaft den Erfor⸗ derniſſen der jeweiligen Lage zumeiſt Verſtändnis zeigte. Dieſe Geſamtlage änderte ſich grundlegend, als man in den Führerkreiſen der großen Arbeitgeberverbände erkannte, daß es nit der äußeren Macht der Gewerkſchaften abwärts ging. Was ich innerhalb der Gewerkſchaften auswirkte, iſt unter dem Sammelbegriff„Kriſis der Gewerkſchaften“ auch öffentlich ge— vertet und kritiſiert worden. Der konzentriſche und aus⸗ dauernde Angriff auf den Achtſtundentag, aber auch teilweiſe wirtſchaftliche Notwendigkeiten, forderten eine geſetzliche Rege⸗ ung der Streitfrage, um eine andauernde Anruhe in Betrieb und Wirtſchaft zu beſeitigen. Es waren ja immer noch die be⸗ friſteten Demobilmachungs- Verordnungen in Kraft, die am 15. November 1923 abgelaufen waren. Die Reichsregierung hatte ſchon ein Fahr zuvor einen Arbeitszeitgeſetzentwurf aus— gearbeitet und dieſen dem vorläufigen Reichswirtſchaftsrat zur Begutachtung überſandt. Zu einer klaren Stellungnahme ſonnte man dort nicht gelangen, weil die„Alles oder Nichts⸗ Taktik“ der ſozialdemokratiſchen Vertreter eine Einigung ver- hinderte. Dasſelbe erlebte man ein halbes Jahr ſpäter, als im Reichstag die Entſcheidung drängte. So entſtand dann auf Grund des Ermächtigungsgeſetzes die neue Verordnung vom 21. Dezember 1923; alſo wieder keine geſetzliche Regelung. Dieſe neue Verordnung war ſofort der Kritik der Arbeitgeber und Arbeitnehmer, hauptſächlich der ſozialdemokratiſchen Partei und Gewerkſchaften ausgeſetzt. a Die Arbeitgeber tadelten die grundſätzliche Bei. behaltung des Achtſtundentages, die Arbeitnehmer waren wegen der möglichen Durchlöcherung des achtſtündigen Arbeitstages aufgebracht. Nicht ungelegen kam den ſozialdemokratiſchen Gewerkſchaften die üble Erſcheinung, daß die von den Kommu⸗ niſten radikaliſierten Belegſchaften großer Werke ſich zur Mehr- arbeit freiwillig drängten. So konnte man der Reichsregierung, vor allem aber dem Reichsarbeitsminiſter die alleinige Schuld an dem Zuſammenbruch des Achtſtundentages zuſchieben. In jener Zeit tauchte ſozialdemokratiſcherſeits auch der Plan auf, den Achtſtundentag durch Volksabſtimmung zu erkämpfen. Das Beiſpiel, das die benachbarte Schweiz ein Jahr zudor gab, mochte wohl die Hoffnungen auf ein gutes Gelingen beſtärkt haben. Neben dieſen Aaitationsmethoden griffen die ſozialdemo⸗ kratiſchen Gewerkſchaften zu einem tauglicheren Mittel, den Achtſtundentag zu retten, haben ſich aber, gewitzigt durch ge⸗ machte Erfahrungen, um Bundesgenoſſen umgeſehen. Sie traten an den D. G. B., die zwei Millionen Mitalſeder um⸗ ah een blen ae wanna enenee eden Wenn gene und lage 95 alt etage N g mehmergewer en heran, um ein gemeinen u Wendung des Standes der Arbeitszeitregelung t 1 lu N 8 ſt waren bei der deutſchen Delegation ein Sanktionsprotokoll daß infolge der wahrſcheinl A des k tipen i a // w eben den chriſtlichen Gewerlſchaften ſagte auch der Hirſch- Damit iſt die Streitfrage keineswegs getegelt, denn die geſetz⸗ i 1 örterung innerhalb der deutſchen Delegation. Ole den„garien, Eſtland. Frankreich, Griechenland, Südſlawien⸗ 5 ch befteirsggerund ge dle aer adac age u hL 10 1 d undurchſichtig geworden, daß die Liberalen Zuſatzanträge 3 lerſche Gewerkſchaſtsring zu, ſo daß die Reichsregierung[liche Regelung innerhald unſeres Reiches muß die not. Vleles programm entoalt zwei Daupunkte: Einmal die Ver⸗ che Regierung tritt an die Verhandlungen heran unter fol⸗ Lettland, Polen, Portugal, Tſchechoſlowakei. Frankreich unter- dem o baten Mitra vokum dada alen de ei S f g i nte. Di f a f ble pflichtung aller Parteien zur Fortführung der bisherigen ö genden weſentlichen Geſichtspunkten: Der Wohlſtand der natio-] zeichnete auch d 1 icht, anſtelle eines Mi f i d 1 i i e an 5 e. 5 95 1 0 0 Folge der Ratifizierung des Waſhingtoner Abkommens Außenpolitit, zum zweiten die Verpflichtung zur loyalen 15 nalen ten Europas in der Vorkriegszeit war bedingt hof. e auch das Sonderprotokoll über den Schiedsgerichts e 5 ner Aurach ungstommiſſten 1 die 1515 und während den Verhandlungen ließen es geraten erſcheinen Wenn unſere Reichsregierung die gleichen Vorſchläge Durchfübrung der Londoner Geſetze. Auf dieſer Baſie wird durch einen von Jahr zu Jahr zunehmenden Warenaustauſch 2 N00 5 a ſtände prüfen ſoll, welche zu der Einſtellung des Strafverfahrens 1005 N 4 N g. l der Rei wiſchen den einzelnen Stgaten. D üi ö e 1 en die boſgſchenen giderdellalionen über den Achfundentag und mat, wie die engeliche Aegterung in iheen Land in enen ce a bau uch an eden Lan unt den aaa. ür Weed giſchafk. Die ate dieser geſunden fteſen Arca Die Bilanz. ſegen bien deilſchiiſ mene Wenige ele docohiiche chu 7 5. 1 7 2 75 5 2 7 0 ö f 1 ei 8 ögli f ötli Schri das Waſbingtoner Abkommen nicht im Reichstag zu beſ rechen. Arbeitszeitgeſetzentwurf und die franzöſiſche Regierung in einem nalen verhandeln. war das allgemein anerkannte Spſtem des gemäßigten Die 5. Völferbundsverſammlung, die geſtern abgeſchloſſen 105 cen een ue ee Die Reichsregierung hatte ſich am 2. Auguſt ds. Is. auf fol- Geſetz bereits beſtimmte, dann wird es bei uns immer noch Die Auffaſſungen des Reichskanzlers über die gegenwär⸗ Zollſchues in Verbindung mit der Meiſtbegügſti⸗ wurde, hat ihre Arbeiten am 1. September eröffnet und hat 0 London, 1. Okt. Die Daily News“ meldet qus Schang ⸗ gende Erklärung geeinigt: ö 1 g Kreiſe geben, die der Meinung ſind, wir müßten als unter- tige Lage läßt ſich darin umſchreiben, daß unter allen Am⸗ ſche ſten 11105 1 0 e e der natſonalen Wirt. eine Woche länger gedauert, als vorgeſehen war. Sie hielt dal: Die Tſcheliang⸗Armee leiſtet gegen die unaufhörlichen An⸗ „Die Reichsregierung hat die Ratifikation des Aeberein. legenes Land für die Sieger unseren nationalen Mohlltand in ſtänden verſuche werden muß, dielenigen Parteikräfte. die die e e e fois der geren! fee en e 29, Vollſizungen ab und daneben überaus Zahlreiche be tere been gane vnd de Front beroiſchen kommens von Waſhington über den Achſtundentag niemals] geben aus dem Ertrag unſerer Arbeit und wir können neben- Annabme des Sachverständigen Gutachkeng und der damit ver⸗ Europas. Aeberall haben ir e en daß 8 ſommiſſionsſitzungen, darunter mebrere Nachlſikungen. Rur Widerſtand. Die heſtſgen Kämpfe um den Beſitz Schanghais fätzli lehnt. Die ſetzige deutſche Geſetzgebung über[ dei die Le der Vorkriegszeit wieder berſtellen. bundenen Heſetze ermöglicht baben, nun ach füt hit Ausfüh⸗ b f ane letzten Jahren Einfuhr⸗ in einziger neuer Staat wurde in dieſem Jahre aufgenommen. dauern jetzt bereits drei ia e 0 ehnt 5 Reiche deut ſtet f 0 e Ne die Lebenshaltung de 93 rung in Anſpruch genommen werden. Daber hält es der Wide e Valutazuſchläge und andere Maß-. San Domingo, da keine anderen Kandidaturen vorlagen letz ts brei Tage. i e Arbeitszeit iſt von der Reichsregierung ſtets als eine Nai, Reichskanzler für ſeine Pflicht, ſowohl die Deutſchnational a nahmen wirtſchaftlicher Abſperrung erlebt. Der frühere Waren- Die Zahl der Wee e e ede et ent: geſetzgebung betrachtet und gekennzeichnet worden, an der ſiee wie aber auch die Sozialdemokraten zu veranla 955 de Neic 9 gustauſch iſt auf ein Maß zurückgeſchraubt worden, das den gegen fehlten aber auch in dieſem Jahre ide perde ied 5 e e ee ee ehe Die Frage der Regierungs- e e eee e, außerordentlich ſchwierige Lage Deutſchlands erfordert. Anſere 7 zu verpflichten. Die Reichsregierung geht bei ihren Bemübun⸗ f uf ungefäl illi g em Kriege fetung ſeit der erſten Völkerbundsverſammlung nicht mehr in i ine reichli g f b ee 1 5 f f gefähr 1% Milliarden Goldmark belief, ſteht jetzt i f Ausſicht auf eine reichliche Ernte. Verluſte, Laſten und Bindungen ſind ſo viel ſchwerer als die. m d gen von der Exwägung aus. daß die durch die Londoner Ver⸗ 0 10 nn. jetzt in[Henf erſchienen iſt. ö e 19 9. aller 90800 großen Sine da a iſt 60 ut bil 1 170 bene id, aß 5e e ce 15 ae Gegensatz zu den Bedürfniſſen der großen Wirt⸗ E flat es eds 65 erſte Woche völlig unter dem e e e e ene e ſo ungeklärt, daß niemand von Deutſch and ein Vorangehen in Von unſerem rliner Vertreter. fl„ g N 6 0 kräfte als ö f influ es Beſuchs von HDerriot und Macdonald dem ſelbſt die Spekulati der N ter B übörſe, di 5 Ratifiz 5 f 5 1 5 8: icht erſcheint. Wenn ſchon die Reichsregierung dieſes Gut⸗ 5 Auch Deutſchland hat durch den Krieg und ſeine Folgen tand, Sſchließli Karbe 5 8 em ſelbſt die Spekulaſen an der Reupene aumwollbörſe, die e, 0 F3j n e e dere e deen e 1e e dee ee mehr, als der Inhalt des Lebereinkommens und demnach au Babe über die Erweiterung des Kabinetts eingetreten. Wert darauf legen, daß zur Durchführung die weiteſten Schich⸗ g Husfand beute noch die Meinung verbreitet iſt, daß die deutſche Fragen zarückraten. Größeres Intereſſe vermochte noch d' deſenen Stand von 35,30 cents je 1 v(40 Gramm) binaulſleſcranntt das Maß der Bindung bisher in Geſetz und Praris der ein abei ſtebt die Reichsregierung auf dem Standpunkt, daß nur ten des Volles ſich zur Verfügung ſtellen. Wirtſchaft ihre alte Leiſtungsfähigkeit behalten babe und daß ihr Frage der Errichtung des Znſtituts d 0 2ſt ee beit batte, unter dem Dracke des erwarteten Ernteertrages ihn fluchtartig zelnen Länder eine ſehr verſchiedene Auslegung gefunden haben. mit der Schaffung einer often ee zur Verfügung 8 ö Meitbewerb eine Gefahr für andere Länder bedeute. Die e e een 1 700 05 nacht in ile Widerſtade auf rund 25 cents wieder heruntergeſetzt hat. Wir haben damit ein Heutſchland iſt gern e 8 0 1 in 0 ſpeſenliche band ande e 90 70 me e 100 0 belli, h fene leich K mit 110 ae deſtanden, die dann von der franzöſiſchen Delegation überwun⸗ 900 Hen s 1 165 das 1 0 1 f S f 5 indie jerü erbeizu⸗ ieß 3 1 0 g 5 iti ießung. eichheit, Vertrauen und möali ö r ö a n 1 7 J land genug Verwirrung in den Kreiſen der Spinner, Weber und der fahren und Ehe ic in diefen Gale e eimer ae 805 treiben. Nur unter dieſer Vorausſetzung wäre es auch mög. Vor der Ausgabe der deutſchen Anleihe. 0 Febein ſollen 11 die Stelle por ee en d Probi. fiele Paret uſtluts f n e. an Petepeie e eden Induſtrten angerichtet bab da der bei uns herr Waſki rei s bereit finden. Dabei muß die lich, den jetzigen Reichstag u einem wirklich arbeſtsfäbigen Günſtige Beurteilu 0 5 bition in der ganzen Welt treten. Jetzt nach Stabiliſierung der 1 n ng eines Rechtsiaſtiius ſchende Kapitalmangel Sicherungskäufe auf Zeit, die in dieſem Ge. Waſkingtoner Aebereinkommens bereit finden. muß Inſtrument für Regierung und Reichspolitik und damit auch nſtige B lung der Londoner Preſſe. 5 ab Sverhältiiſſe ſollen die wirſſchaftlichen Maßnal 8 u Rom. Die Finanzierung Angarns und Oeſter⸗ Haſtezweig zur Mid a f fungsriſiten üblich ſi Reichsregierung als ſelbſtverſtändlich vorausſetzen, daß zur Ver. für das Reichswohl zu machen. Infolgedeſſen gehen die Be⸗ Die kommende Konferenz der alliierten Finanzminiſter. 0 Mährungsverhältniſſe ſollen die wirlſchaftlichen Maßnahmen der e ichs beſchäftigen zwar auch die Verſammlung, an der die ſchäſtszweig zur Pelderung der Preisſchwankungsriſken üblich ſind 5 i 5 2 2 + 1 5 Aebergangszeit fallen. Inbezug auf das Ausmaß des Zollſchutzes ei iche 1 i ei 1.“ mur in geringem Maße zuließ. hütung außerordentlicher 90 Waſpſ 10 5 Lebensnot⸗ mühungen des Herrn Dr. Maxx nach links 185 nach 1 London, 2. Okt. Der Cityrsdakteur der„Daild News“ 0 ſteben wir auf dem Standpunkt, daß der Geda de 102 und öſterreichiſchen Oberhäupter zeitweilig perſön⸗ wendigkeiten der Artikel 14 des Washingtoner Abkommens An⸗ Freilich darf man ſich keiner Näuſchung darüber bingeden, daß ſchreibt, überall beſtehe größtes Inter e an der kom. S p ſt ines gemäßigten Zollſchutzes, wi es ich teilnahmen, das Hauptgewicht und die Entſcheidung lagen Die Monate Auguſt und September pflegen für die Erntegeſtal⸗ e e eee Mit dem Waſhingtoner ommen ſelbſt, ebe 0 J B 5 auptſächlich auf di ü ühren, i i 9 e a i. 8 8 Ar Jerſa g a. 8 9 zufriedenſteller 8 gung 0 a g. wege Se JJJCC%%%/...,, ,,, ̃, K 8. 0 7 0 a e 0 5 80 8 1 7 7 1 7 1 7 4 5 5 1 0 5 da 0 e 8 0 Ze pf 5 0 3 2 e 5 86 Der ſog„Friedensvertrag N bat 1 onſtigen Meinungsperſchiedenheiten und trotz der grundſätz⸗ Men Hen We e ben ee Mae eee an Verbindung mit dem gemäßigten„Jollſchutzbedürfnis handels, des Mädchenhandels und der Hilfstätigkei für die ruf. Schätzungen von etwa 11 Millionen Ballen. Die gefürchtete Baum. teufliſchen Beſtimmungen ein gutes Kapitel in ſeinem Teil XII, 0 fl de en Einſtellung beider Richt f„ T. Gazette zufelg mußte aber wieder, wie in der Vorkriegezeit. die un be 5 ü 8 ane N 1 e übe ſchrieben: Abe ichen, völlig verſchiedenartigen Einſtellung beider Richtungen wird angenommen, daß alle europäiſchen Länder bereit ſeien 0 Ae. 1 f Meſſtbegünſtigung ein⸗ ſiſchen, armeniſchen und grfechiſchen Flüchtlinge. Aufs dem Ge. wollpeſt der Rüſſelläfer(toll weevil), der alljährlich von je drei Bal. überſchrieben: Arbeit.. 9 90 5 eine gemeinſame Arbeitsbaſis herzuſtellen. Das, würde die Anl 0 di d i S 8 15 5 e i ne e en biete des Minderheitenſchutzes, das in den früheren Verſamm- len in den letzten Jahren je einen zu vernichten flegte, und der aller In wohlmeinendem Geiſte ſoll eine ſtändige Organiſation benenfalls dadurch herbeizuführen f daß chſt ledig⸗ ie Anleihe zu zeichnen, die nach der Anſicht von Sachver 5 gefübrt werden. Wir wünſchen dieſes Syſtem vor allem aus 0 f ichtige Rolle ſpiel n d 10 le einen 3 pflegte, Kegelung B der Arbeitszeit. Bekämpfung der Arbeiteloſig⸗ ſiche e ede Fd d Aer bezüg. ſtändigen eine der beſten Anleihen der Welt ſein 30 der Aeberzeugung beraus, daß nur auf der Baſis der Meiſt⸗ lungen ſteis eine wichtige Jolle ſpielte, wurde in dieſen Jahr vom amerikaniſchen Staat zu ſeiner Vernichtung aufgewandten Sum. zur Regelung der Arbeitszeit, Be 1 ung 970 11 1 f br us führ 10 g der ltc on Mück 5 lane ezug, werde. 1 begünſtigung die Verflechtung der ngtionalen Wirtſchaften her. nichts neues geſchaffen. Hier kam es zu 100 bekannten 17 af. men ſpottete, iſt diesmal vom ungewöhnlich ſtarken Froſt, der in den 55 Kinder Sendic en d Age e uu Jade ö bene e Arbeſtsgemeinſchaft Negebſldte e Das Der diplomatiſche Berichterſtatter des„Dailb Telegraph“ 104 geſtellt und in einem Maße herbeigeführt werden kann, wie ſie Waſanten d e 15 6 0 aigellen 0 e im Race 1 lange 70 1 5 48 i Köftiaten Ne ü e i d N iſche erfährt, daß die Konferenz der allierten Finanz ⸗ 1 5 vor dem Kriege beſtanden hat. die A worden. Die nachher angerichteten Schäden erreichten nt die ge, verſorgung, Schutz der im Ausland beſchäftigten Arbeiter, Schutz würde bedeuten, daß eine geſchloſſene parlgmentarſſche Gruppe, 5 15 0. 5 5 f le 5 75 7, f. i; 3 tiſchen Fragen ſoweit ſie nicht durch die Arbeiten über das 0 g. der Koalilionsfreiheit u. a. m. geſchaffen werden. die aus den Gesetzen iich ergebenden finanzdolklſchen, in. aküfſter, die ſich mit der Verteilung der erſten Dawes⸗ Schieds⸗ und Sanktionsprotokoll berührt wurden, kamen ſelten zur wohnte Höhe. Gewiſſe Baumwollſelulanten rechnen unmetr mi g 77 7„ beſfondere ſteuerlichen Aufgaben zu löſen hätte, wobei es als im 19 an der heutigen erſten Arbeitsſitzung iſt noch beſtimmt und Sprache, abgeſehen von der Frage des deutſchen Bei⸗ einem Zurückgehen der Notiz auf 22 bis 29 c, und Termine werder e Denen ame 0 50 Nan die böchſten Grade erwünſcht ſein muß, daß bei, ſolcher Argeit annuftät unter den dilliderſen und Amerfſka befaſſen wird ahr 1 protokollariſch feſtgelegt worden daß don morgen ab die Sitzun. krftts l die durch die Rede von Macdonald aufgeworſen war 0 ſchon mit wenig über 24c gehandelt die noch 7 ed aus je 4 Vertretern der einzelnen? itglieder beſteht,? davon alle Schichten des deutſchen Volkes und alle Stände und In⸗ ſcheinlich gegen Ende dieſes oder nächſten Monats ſtattfinden gen ſtreng vertraulich ſind und keinerlei Mitteilungen an und dann nach der Erklärung Herritos und einigen Aeußerungen baupt nicht zu erhalten waren. Ganz beſonders wird unſere Bremen ſind Regierungsvertreter, 1 Arbeitgeber und 1 Arbeitnehmer tereſſengruppen ibre Vertretung bätten. Selbſtverſtändlich wäre werde. Dieſer len werde jedoch wahrſcheinlich innerhalb N die Preſſe ergehen, mit Ausnahme der amtlichen Berichte, in den Kommiſſionen nicht mehr zur Sprache kam, bis der Prä- Daumwellbörſe, die noch vor Toresſchluß große Mengen amerik. des betreffenden Landes. Jährlich muß eine Hauptverſammlung eine ſolche Arbeitsbaſis nur möglich, wenn über die Grund- zwei Wochen eine Konferenz alliierter und amerikani cher Sach⸗ 8 die von Zeit zu Zeit ausgegeben werden ſollen. ident der Verſammlung ſie heute bei Erwähnung des Beſchluſ⸗ niſcher Baumwolle wieder über den Atlantiſchen Ozean zurückverkauf ſein, die diesjährige tagte vor einigen Wochen in Genf: fragen, die ſich aus der Stellung zum heutigen Staate einer, verſtändiger vorausgehen. 1 ſes der Reichsregierung wieder berührte. Wiederholt nahmen hat, mit Angeboten von drüben faſt überſchüttet, jedoch verhalten ſich 2. Das internationale Arbeitsamt iſt das feits und aus der Einstellung zu der bisher betriebenen Politik 1 die verſchiedenſten Redner Gelegenheit, ſich beifällig über den unſere Spinner im Augenblick ſehr reſerviert, da Aeberraſchungen nach Sekretariat der ganzen Organiſation, vermittelt den Verkehr, andererſeits ſich ergeben, volle Klarheit herrſchte Es wird 0 Abſchluß des Londoner Abkommens und die dadurch in Europa unten nicht ausgeſchloſſen ſind. Deutſchland hat einen Bedarf vor ſammelt und ſichtet Material, gibt Auskunft; führt überhaupt daher erwogen, eine derartige Arbeitsbaſis daduch herbeizufüh⸗ Die Pariſer Handelsvertrags⸗ 0 Ende der Völkerbundstagung. hervorgerufene Entſpannung zu äußern. Die georgiſche An-(chätzungsweiſe 1 600 000 Ballen in dem am 1. Auguſt begonnenen die Geſchäfte. ren, daß die auf ihr ſich ſammelnden Parteien einmal ſich un⸗ ö gelegenheit ſchien anfänglich eine auſſehenerregende Wen- 300% f 0 1 5 e von 1 300 8 0 1 3. Der Verwaltungsrat iſt das eigentliche Haupt. Schutze bekennen, und daß zum zweiten die Fortführung der verhandlungen.. Annahme des Protololls.— Wahl der ſechs nichtſtändigen dung im Rahmen der Bölkerbundsdebatte zu nehmen, wurde Jahr ſür die volle eſchäftigung unſerer Spindeln nicht ausreichte, ö ö ö ue der e 16 des Herrn iin. Während der letzten Sitzuna wurde das Schiebs⸗ uni den früden Abendstunden bereits dahin definſert worden War; Von zweideutig zu der gegenwärtigen Staatsverfaſſung und ihrem 9 odor; j f 0 et r 115 5 J. dann aber unter wachſender Teilnahmsloſigkeit durch eine ſehr während wir, wenn nicht alle Zeichen trügen, einer vergrößerten Tätig⸗ d Nich geber ald. de eon Regierungsvertreter und ſe bi e e n ee ea e e zt eie vorſichtige Reſolution erledigt. Mit dem Krieg in Ching leit unſerer Textilgewerde entgegenſehen können. Zedoch iſt die Frage 2 5 ge 0 3. 2 Die Hauptverſammlung tagte erſtmals vom 29. Oktober fätzlich eine Einladung zur Beſprechung auf dieſer Baſis ab⸗ bis 29. November 1919 auf Einladung des„ehrenwerten“ gelehnt, desgleichen auch nicht die Deutſchnationalen, doch Paris, 2. Okt. In der erſten Arbeitssitzung der. deutſchen 1 Genf, 2. Okt. Nachdem in der heutigen Pormittagsſißune beſchäffigte ſich die Berſammlung nicht. Die innerpolitiſchen Vor- der Erlangung von Warenkrediten bisher nicht gellärt, da die Ban⸗ und franzöſiſchen Delegationen, die über den Abſchluß eines Han⸗ N noch die Vertreter Frankreichs, Schwedens. Cangdas, Braſi. gänge in China erleichtern jedoch der Verſammlung ſichtlich den len darüber zunächſt über die beſte Art der Baumwollſinanzierung 5 8 delsvertrages verhandeln, hielt heute Handelsminiſter Ray a liens, Rumäniens, Polens, Aruguays, Chinas, Chiles und noch Entſchluß. Ebing auch in dieſem Jahre den geforderten nicht: auch mit Rückſicht auf Deutſchlands großen Bedarf Beratungen pfle⸗ Woodrow Wilſon in Washington. Deutſchland war nicht ver⸗ werden erſt die weiteren Verhandlungen ergeben, um im Zuge naldy, der den Vorſitz führte, eine Rede, in der er zunächſt 5 einmal für England Miß Swanswick dem Protokollentwurf ſtändigen Rafsſitz wieder zu verſagen und die ſechs nichtſtän f treten, weil es nicht Mitglied des Völkerbundes war, wurde bolcher Gedangengänge die Schaffung einer wirklichen Volks- auf die wirtſchaftliche Entwicklung Frankreichs und Deutſchlands g zugeſtimmt batten, nahm die Verſammlung einſtimmig, d. h. digen Mitglieder einfach wiederzuwäblen. Auch zu der, während aber trotzdem faſt einſtimmig aufgefordert, teilzunehmen. gemeinſchaft durchführbar iſt.„„ aach dem Kriege einging und bemerkte, daß es Deutſchland durch int den 47 Stimmen der anweſenden Delegationen, ohne der Tagung der Verſammlung durch den Rat exledigten wich · gen. Sollten ſich die Kreditverhandlungen mit den amerikaniſchen Exporteuren und den hinter ihnen ſtehenden Finanzinſtituten zur Zu⸗ . 1 l mer t Alk 1 der, 1 5 exl friedenheit erledigen, ſo wäre die amerikaniſche Rohbaumwollinduſtrie Auf dieſer Hauptverſammlung iſt neben anderen, wichtigen 3 methodiſche Energie gelungen ſei, ſich von dem Währungszerfall 5 Stimmenthaltung die Reſolution an, in der den Regierungen tigen Frage der Aebernahme der militäriſchen von der Sorge um die Anterbringung der reichlichen Ernte zu einem l j i f.; a 5 0 1 wieder zu erholen. Aufgabe der bevorſtehenden Verhandlungen der Mitgliedsstaaten des Völkerbundes empfohlen wird. die An. Kontrolle in den beſieſeten Staaten durch den guten Teil befreit, denn eine Nachfrage Bremens bedeutet auch ei e i dee e ee 000 Das Beratungsergebnis mit den Mittelparteien fei es, ſeſtzuſtellen, ob die Wirtſchaft beider Länder der zu. Wb Protokolls in Sade Erwägung zu ziehen und der Pölkterbund, nahm die Verſammlung nicht ein einziges 1 Men 0 es e u de 1 005 Plähe bei unſerer hochentwickelten Sozialgeſetzgebung die übrigen Be⸗ Berlin, 2. Okt.(Eig. Drahlber.) Heute nachmittag fe and 5s die Wieder derſelang be Aae edlen f e ende died Ebene dude einig 9905 Gebe ders ſenſationelle Wendung nahmen die Debatten weft Stoker zol das deine ſehr ttäger Beſallung oper 5. a 1 5 2 4 i 17 N un Hung 5 W 8 5 0 0 e g ö N. 2. e 15 ine ders 8 25575 g i ß di ſchlüſſe Selbſtverſtändlichkeiten ſind, die wir längſt erfüllten. 212 Abr baben die Beratungen der Vertreter der bürgerlichen ſolle. Man könne die Frage entweder durch ein endgültiges 0 eile zweite Reſoukfon angenommen, in der den Mit. kurz vor Abschluß der Verſammlung infolge des anläßlich der ledann kommt Bremen bekanntlich auch als größter eutopäſsher Die gefaßten Beſchlüſſe ſollten bis 26. Januar 1921 den 97 1 eee 945. e Stafut oder durch ein zeitliches Regime regeln. Die alledsſtaaten nabegelegt wird, möglichſt bald das, entſprechend fapaniſchen Forderungen enlſtandenen Zwischen fa ee; bee ee n en geſetzgebenden Körperſchaften zur Ratifikation vorgelegt werden t f weitere Frage ſei, ob Deutſchland das Syſtem der Prohibgtionen, 3 dem Art. 36 Abf. 2 der Satzung des internationalen Gerichts- die japaniſch⸗amerikaniſchen Gegenſätze. und die Gegenſätze Der Weltverbrauch an amerikaniſcher Baumwolle, der normaler. und bis 1. Fuli 1921 in Kraft geſetzt werden. Deutſchland hat W510 be entttadt de 1 95 1010 Kontingente und Lizenzen, das noch nicht vollſtändia beſeitiat ſei, 1 dofes ieee e ee zu e— Eine zwiſchen Japan und den britiſchen Dominions plötzlich im Rah-—weiſe etwa 1 Million Ballen ausmacht, ging letzthin ſtark zurück, da das erſte getan, das letztere in der gleichen Weiſe, wie alle wich⸗[ Keinath. Ferner nahmen an den Beſprechungen teil, die fortſetzen wolle. Hinſichtlich Ellaß⸗ Lothringens er⸗ der Mölten 100 005 i ub af ee Nase oon in 115 men der Völkerbundsdebatte erſcheinen ließ. dann aber baup—- in Amerika und England in der verarbeitenden Induſtrie mit ſtarl tigen Induſtrieſtaaten der Beteiligten. Nur fünf Staaten bis 48 Uhr dauerten, Curtius Reichsaußenminiſter klärte Ranaldy die franzöſiſche Regierung müſſe in ihrer Sorge g Abrüt a gra at rag 95 100 10 15 707 5 10 er ſächlich durch das Eingreifen der franzöſiſchen eee in verkürzten Schichten gearbeitet wird, während andererſeits in anderen baben ratifiziert: Bulgarien, Rumänien, Griechenland, Iſchecho:] Streſemenn Vizekanzler Far res, Miniſter Ha um die Gerechtigkeit und als Garantie für den Frieden und eine 1 Abrüſtungslonferenz beſſonmte Vorſchlägs weft die Herabſetzung einer für die japaniſche Deſegation befriedigender Weiſe beige. Fabrikationsplätzen die ägopliſchen und oſtindiſchen Herkünfte immer 5 ratifiziert: Bulgarien, Nu:„Ori nd, ii de e 25 8 mm Entſpannung die Aufrechterhalfung des Sof der des Heeresbudgets, die Einrichtung entmilitariſierter Zonen, das fegt wurde. Den äußeren Höhepunkt der Verſammlung bildete mehr zur Verwendung gelangten. Den geſamten Weltverbrauch an llowakei und Indien, dieſem Staat iſt die 60⸗Stundenwoche wrec f bilde e ö der Des r egimes noch einige Zeit zum Schutze Elſaß⸗Loth⸗ Kontrollrecht in allen Vertragsſtagten uſw. zu ſetzen, wurde dann die Annahme der das Schieds und San kl. Baumwolle verſchiedener Provenienzen kann man auf 20 bis 21 Mil. bügeln Adee land bis bruch i bung. Der Neichslanzer ſuchte zunächtt ſeſtaſtellen, 10 te ringens fordern und zwar unter noch zu beſtimmenden Moda frelt e ee 1010 5 0 5 Gb 1 tionsprotokol leb etreffenden R 105 10. die lionen Ballen jährlich veranſchlagen, und die in den letzten vier Jah.“ gain 5 a 5 1 zum 1 ru im bürgerlichen Parfeien geſchloſſen ſeinem Plane zustimmen, der litäten. Auch die Schiffahrts⸗ und Transportfrage müſſe geregelt oe a geitelt dale ee G e auf die Wide e See di oft fügttesgeich⸗ ren mangelhaften amerikaniſchen Baumwollernten veranlaßten gerade November 1923 den Achtſtundentag eingehalten hat, war es bahin gehe, durch die Heranziehung ſowohl der Deutſchnatio⸗ werden. Schließlich erklärte Ranaldy, müſſe man wiſſen, welche N freiheit d R ts durch die Annal 119 Reſolution ni g den 47 anweſenden Staaten nur e e Gele in der Periode, in welcher Deutſchlands Baumwollinduſtrie wieder auf der letzten Tagung der Internationalen Arbeitskonferenz nalen wie auch der Sozialdemokraten zu einem geſchloſſenen Garantien die deutſche Regierung zu geben bereit ſei, um ein 0 achtet 901 105 N 9 11 eee be⸗ neten und die anderen größtenteils nur im Nomen idrer 15 e- zum Lichte ſtrebte, außerordentliche Preisſteigerungen, die auf unſeren durch den Bericht des Direktors Thomas einer üblen Kritik] Regierungsblock eine möalichſt breite Baſis für die Ausführung Abkommen gegen alle lokalen Taxen und Abgaben, wie Luxus- f de e 19 0 Rab 51 2 100 1 ac gationen ihre Zuſtimmung erteilten und die Ich Din n ert Ervorthandel in Tertilien verheerend einwirken. Durch die im Hin⸗ f ce Er kritiſierte 5 Wan de d 95 e 69555 zu ſchaffen, denn das allein ſtehe im ſteuer. Amſatzſteuer uſw. zu ſichern. brite Reſoluſon 0 11 5 Graf Miensdorff erben dcs bbdehalen biet ehielten, die ihnen ja auch im Reſolutionstett blick auf die neue gute Ernte ausgelöſten Preisrückgänge für Rob. ie ja nicht durch Geſetz, ſondern durch die Willkür mancher Vordergrund. der Vertreter der Demokraten erklärte, Der Führer der deutſchen Delegation. Staatsſekretär b 5 18. ö a 975 I. 505 be olle hat auch die Stuttgarter Induſtrie- und Handelsbörſe die i f e f 155 0 N dor, die engliſchen und franzöſiſchen Miniſterpräſidenten fele⸗ de, 2 0 Anternehmer, und die Ohnmacht der Gewerkſchaften dieſe Aus⸗ daß eine einſeitige Erweiterung der jetzigen Regierung ewa 7 Trendelenburg gntworfete auf die Rede des franzö⸗ 1 von end e e zu eee Auf Preisnotierungen für Garne und Gewebe bedeutend herabgeſetzt wo. dehnung erfuhr. Thomas befürchtete ein„Dumping“ der Kon⸗ nach der Seite der Deutſchnationalen hin von dieſen nicht hin⸗ üſchen Handelsminiſters Rannaldy unter anderem folgendes: Vorſchlag Mottas ſoll allen, im Rat ſtändig vertretenen Staa⸗ i Il 5 1 durch die deutſchen Fabrikanten von Wäſche Kleidungs, und ſonſtigen 5 g ten e dear Mittelung zugeſtellt werben Hierauf 35 Die politiſche Lage in England. Webwaren wiederum in der Lage ſind, größere Exportorders herein. kurrenz der Nachbarſtaaten Deutſchlands. Die längere Arbeits genommen werden könne. Sie würden in dieſem Falle ihre 1 70 5 Miniſter aus dem Kabinett ziehen und aus der Regierungs- tagte ſich die Verſammlung au e nachmitta je W̃ Annahme der iriſchen Grenzbill in zweiter Leſung. zunehmen und auszuführen. Auch der Handel in ſogenannten Linters. Ne 90 1 10 etc eg ee 2 90 f Se koalition austreten. Zu beſtimmten Entſchließungen iſt es na⸗ 2 4 i Tabletten N ber euch ſtnndigen ee een e Das engliſche Anterhaus tagt ſeit dem, 30. Oktober, um die d. b. Baumwollabfall, der nach der Entkörnung der Kapſel übrig darf auch le 415 t Olundeſ käclich gearbeitet werten türlich im Augenblick noch nicht gekommen. Der Reichskanzler Ne I ee g ö 0 ſriſche Grenzfrage zu erledigen. Dieſe Arbeit dürfte bis dleibt und auf den wichtige tertilverarbeitende Gegenden Deutſchlands * 1 0 8 5 int 9 f 40 fe legte den Vertretern der bürgerlichen Parteien ein beſtimmt N l 5 rogerſen erhältlich i ö Die Schlußſitzung Ende nächſter Woche erledigt ſein. Dorauf erfolgt eine neue iingeſtellt ſind, kann jetzt unter weſentlich erleichterten Bedingungen 1 9 0 Herr Thomas, der 15 1 91 1 en ſozialiſtiſchen e e ee Programm vor, das die Richtlinſen nger, Reöner Raucher 5 Vertagung bis Ende Oktober, wo dann der engliſch⸗ruſſiſche tattfinden, denn es ſtellt ſich heraus, daß auch der Aebertrag(carry⸗ Konareſſen jeweils eine aroße Rolle ſpielt. über das künftiae Zuſammenarbeiten der Parteien enthält. 7 7 Genf, 2. Okt. Am Beginn der heutigen Schlußſitzung[Vertrag zur Debatte ſtehen wird. Duoer) aus der alten Ernte, der bisher von der amerikaniſchen Fabri⸗ i der Völkerbundsperſammlung wurde die Wahl der 6 nicht- Bereits die erſte Sitzung brachte unerwarteter Weiſe ſtür. en im Hinblick auf die Verteuerung der Baumwolle zurückgehalten —w!w!!!.— P ²˙²'m ̃ͤr.A. ⁰¹mↄↄꝓↄↄↄꝛↄꝛꝛꝛ ̃r¹tß˙7⅛˙˙t!, ̃ 7˙*²*ͤ⁴˙—àãvĩU,.?!... ĩö 88 06 Maag c ſllien. Eſchechofl 19 dan 1. miſche Szenen. Die 1 nig 791 Mee An- var, jetzt in größeren Poſten auf den Markt gelangt. ö„Was is rin?“ lich unterſtützt, erzählen, wenn er's ihnen nicht verbo⸗ ütglieder Aruguay, Braſilien. Tſchechollowakei. Spanien, Bel[fragen an den Generalſtaatsanwalt und an den Premjermini⸗ Der Siebente. den blöplich bel e mit een ten alte 1 10 91 reden. Sie wiſſen es ch alle 10 ee e 1 75 e dee ſter, um feſtzuſtellen, warum der Generalſtaatsanwalt die traf 7 27 2 1 1 9 3 90 1 r 1*. 0 i 2 f N niſtiſche 5* Roman von Elsbeth Borcharf.»Leinentücher ſind's, die groben, ſtarken. wie man im Dorf, und alt und jung ginge für ſeinen angeſtamm⸗ ö hineſiſche Heleg af tan, die ſbre Had baue e Wesch be een feen dd eee i 11. Fortſetzung.(Nachdrus verboten.) ſie zu Zelten braucht. Sie ſpielen Indianer. die Jun⸗ ten e durchs Feuer. ace 91 das ſtellt hatte, geſchloſſen den Saal. Soldaten und Matroſen aufgefordert werden. bei Verwendune Von der Zeppelin⸗Werft. „Ich möchte nach Schloß Gerolſtein,“ ſagte dieſer ker, und haben ſich im Park ein ganzes Indiauerdorf G 1 een vorzügliche Zeugnis, das Ihr Nunmehr ergriff im Krieasfalle und bei Streiks den Gehorſam zu verweigern und Wie aus Friedrichshafen gemeldet wird, ſind die jetzt,„und wollte Sie bitten, mich nee erbaut. Das iſt ein Leben und ein Jubel! f Eurem Junker ausſtellt. Huber. Aber mit dem Gebor⸗ Präſident Motta wecks Zuſammenarbeit mit der oxraaniſierten Arbeiterſchaft Vorbereitungen für die Aeberfahrt des 2 NeIII nach den Ver⸗ ch des Weges untendig„ f men. da„So— und dazu ſollen alſo die Tücher dienen. ſam gegen Vormund und Erzieher ſcheint's doch zu ba⸗ Kriegsgeräte für Truppenteile und Schiffe zu bilden. Der Gene. einigten Staaten in vollem Gange. Zu Beginn der kommen⸗ Schein kommen Sie Aut att eie de 5 an denen Sie ſo ſchwer tragen, Huber? Hm, es ſind pern. 0 das Wort zu einer langen, mit ſtarkem Beifall aufgenomme⸗ ralſtgatsanwalt Ha ſtin as beantwortet dieſe Anfragen mit der den Woche wird das Schiff zur Aeberſahrt bereit ſein. ohne“ die Pfeif 4 Dein itwortete der Bauer. doch wahrſcheinlich die Junker von Gerolſtein. denen Der Alte kratzte ſich etwas verlegen hinter dem nen Schluß anſprache, in der er zunächſt dem Sekre⸗ Erklärung, daß er die Verfolgung habe einſtellen laſſen, weil der Die Beſatzung wird aus 28 Perſonen beſtehen. An Paſſaqieren 0 1 de auen en kunde zu nehmen oder ſonſt⸗ Sie ſolches Opfer bringen.“ Ohr. tarjat und der Preſſe den unentbehrlichen Verbündeten für ſhre] damalige verantwortliche Redakteur nur eine nicht genau erfaß⸗ werden lediglich drei Mitalieder der amerikaniſchen Prüfungs- wie das geringſte Intereſſe an dem Fremden zu be⸗„Freilich ſind ſie's, aber ein Opfer iſt's nicht, ich„Freilich— freilich— kein Hauslehrer hat es Mitarbeit dankte. Alsdann gab der Präſident einen Aebet⸗ bare techniſche Verantwortlichkeit für den Artikel gehabt babe und Jkommiſſion und der künftige amerikaniſche Kapitän des Luft⸗ kunden. Gemächlich ſetzte er ſich wieder in ſeinen kur⸗ hab's gern getan. Wenn der Junker Eberhard einen lange ausgehalten— ſechs waren im letzten Halbjahr blick üder die Arbeiten der Tagung und vor allem des Schieds⸗ mit der Möglichkeit eines Freiſpruches gerechnet werden mußte. ſchiffes, Steel, mitfabren. Welche Fahrtrichtung das zen Trab und überließ es dem Fremden, ihm zu fol⸗ ſo anſteht mit ſeinen ſchönen Auͤgen:„Nicht wahr, Hu⸗ ſchon hier]“ 1 und Sanktionsprotokolls, wobei er beſonders die Verdienſte von Ein Mißſerfolg der Regierung in einem Prozeß wäre aber gerade Schiff einhalten wird ſteht nach nicht feſt. Jedenfalls wird das gen. ber, das tuſt d j Gefall 17 2 4 So— wäre ich der Siebente?!“ Beneſch und Politis erwähnte und als weſentlichſtes Ergebnis das, was die kommuniſtiſche Partei wünſchte. Als die konſer⸗ Schiff das beſetzte Gehiet. Nordfrankreich und Belgien nicht Der Fremde blieb an ſeiner Seite und verſuchte, kein& bust du mir zu Gelallenn e e ee en Dem Bauer blieb Seh ret Ad ib der Tagung die Bedeutung bezeichnete die das Schiedsver⸗ pative Partei fortwährend Ergänzungsfragen ſtellte und den überfliegen. Die franzöſiſche Regierung machte die Erlaubnis ein Geſpräch mit dem Alten anzuknüpfen, das 1 85 einer widerſtehen, dann wird einem ganz warm ums ber Mund zuer blieb vor Schreck und Ueberraſchung b fahren angenommen habe, Er dankte Muſſolini für die Anter⸗ Generalſtaatsanwalt in. Widerſprüche zu verwickeln ſuchte kam fam Aeberfliegen des beſetzten franzöfiſchen nicht in Fluß kommen wollte f. Herz. f er Mund offen ſtehen, und der Blick, der den Frem⸗ 1 zeichnung des italieniſch⸗ſchwefzeriſchen Schiedsvertrages und er⸗ es zu minutenlangen Lärmkundgebungen der Arbeiterpartei, die Gebietes von der Bedingung abhängig, daß ein Vertreter Fluß b. 0„So, ſo! Wie alt iſt denn der Junker?“ den jetzt traf, war nicht beſonders geiſtreich zu nennen. ö innerte an die Enzyklika des Papſtes Benedikt X. die Konſervativen am Sorechen verhindern wollte. des franzöſiſchen Kriegsminiſteriums an der Fahrt teilnimmt. Mochte es nun ſein, daß der Bauer überhaupt wort⸗„Zwölf Jahre, aber ſo groß und ſtark wie ein„Sie ſind der Neue— der Siebente, von dem der vom 1, Auguſt 1917, in der dieſer bereits ein Schiedsperfah⸗ In der geſtrigen Sitzung wurde dann die Geſetzesvorlage Dieſe Forderung wurde pon dor Luftſchiffübrung abgelehnt. targ war, oder daß das ſchwere Patet ihm das Spre-. Sieb zehnjähriger.“ Junker ſprach?— Herr— kehren Sie um— Sie wer⸗ ren mit Santtionen empfohlen bate. Der Präſident betonte bber die itiſche Grenafrage in zweiter Leſuna angenommen. Ein Es iſt wabrſcheinſich, daß 2 R III zunächſt dis Hannoder den. chen beim Gehen ſchwer machte.„Man erzählte mir, daß er ein recht trotziger, un. den nicht beſonders freudig empfangen werden.“ dann den Zufammenhang der Abrüſtung mit dem Protokoll und Antrag der Klſterabgeopdneten. die Vorlage nicht anzunehmen, ſelben Weg einſchlagen wird wie auf der Deutſchlandfahrt. um Sie hatten eine holprige Dorſſtraße, an deren bei- artiger Knabe wäre.“ Das will ich ſchon glauben, Huber,“ lachte der ſagte dabel daß, wenn die Abrüſtungskonferenz nicht zuſtande wurde mit 291 gegen 124 Stimmen abgelehnt. dann über bolländiſches Gebiet und über die Südküſte Irlands Seiten klei ae 7055 5 A e e ö ö g ander Ich dankte J 55 f 1 kommen ſollte, den Menſchen nichts anderes übrig bleibe, als f 15 i 195 den Ozean zu erreichen. Die große Jeppelinballe in Friedrichs ⸗ 17 700 8 acbienerter Ans nden an e 99 7 0 909 1 1 1— 11 1 0 1 1 905 1 59 1 600 1 8 e den guten Rat, 1 70 Fatenen über die Hölle nachzugrübeln, die ihnen die näch⸗ Neuwahlen?— Konſervativ⸗liberale Koalition? hafen muß vorausſichtlich noch in dieſem Jahre abgebro⸗ gen, du gen nun links in einen Wie⸗ em Mund—„die Leute reden viel, und weil in 0 05. 5 ſten Kriege mit ihren chemſſchen Waffen bereiten wird. Aller- don, 2. Okt. Die Londoner Blätter rechnen angeſichts chen werden. Wenige Tage nach der Abfahrt des Schiffes ſenpfad ein, der zum Walde führte. letzter Zeit die Hauslehrer oft gewechſelt haben, da Ich bin nicht unvorbereitet hergekommen und weiß. 5 dings c das 90 e 0. 1 10 g 5 ö f Protokoll nicht, ſolange es nicht von dem der aufſebenerregenden Entwicklung die geſtern in der polttiſchen wird die interalſiierte Kontrollkommiſſion in Friedrichshafen Schwer ſchnaufend blieb der Bauer, als ſie den ſchilt man ihn und gibt ihm ſchuld. Aber ich, der alte daß ſich mir Schwierigkeiten in den Weg ſtellen wer⸗ 5 Gedanken der Verſöhnung beſeelt werde. Er verwies in die- Lage ſtattfand, ernftlich mit der Möglichkeit von Neu⸗ eintreffen, um den Abbruch der Halle zu überwachen. Die Schatten des Waldes erreicht hatten, ſtehen, ließ das Huber, der ihn von klein auf kennt, der ſchon ſeinen[den, nicht nur von Seiten des jungen Trotzkopfs. Ge⸗ 1 ſem Zufammenbang auf das Beiſpiel der Schweiz. wo italien:-⸗[ wahlen, da die Regierung ſowobl in der Frage der Zurück. leine Halle hingegen wird beſteben bleiden und man wird im Paket zur Erde gleiten und wiſchte 10 fut 1 rot. Vater ſelig auf den Armen getragen hat, der weiß es rade das hat mich gereizt, die Stellung hier Nea 1 ſche, franzöſiſche und deutſche Schweizer einträchtig neben- ziebung der Anklage gegen den Redakteur des kommuniſtiſchen Früh ahr mit dem Bau kleinerer Luftſchiffe bis zu 30 000 bm baumwollenen Taſchentuch den Schweiß von der Stirn. beſſer. Freilich, ſtolz und trotzig it er“ Er gehorcht] men, und meine Kräfte zu erproben. Ich habe wir 10 8 0 110 Ne ihre großen Kulturen achten. Wochenblattes„Workers Weekly“, über die die Debatte am Basinhalt, wie es der Friedensvertrag zuläßt, beginnen. Arg heiß iſt's,— die Sonn int's halt. nicht jedem und beugt ſich nicht vor jedem. Es müßte liche Löwen gebändigt, warum nicht auch einmal einen 45 auf 5 1 den Völte 10 1055 Regierung in bezug nächſten Mittwoch stattfindet, als auch in der Frage des enaliſch⸗ ne er ſich endlich in längerem Sage vernehmen gut.“ denn einer kommen, der es verſteht, ihm den Herrn jungen, widerſpenſtigen von dieſer Art?! f 1 au tes Anzeichen und e eee daf enden Herden e e 170 Fueſſc VVVVM ee fen 1 Aber ſeit ſein Vater— Gott hab' den Gra: Seine Glieder ſtrafften ſich dei dieſen Worten, 9 der Tag nicht mehr fern ſein möge, an dem Deuſchland ſich deemelnſamen Opposition det Anden A d rende und lied ee eben ch bi ei en ſelig— tot iſt, hat's noch keiner verſtanden. Ein und in ſeinen Augen blitzte es auf. 1 10 0 an den Völkerbundgarheiten beteiligt. Er betonte, daß gegenüberſtehe. N N Sonnenſtrahlen gewöhnt und kann baden e ut eee s daß der Herr Graf ſehr früh v 17 10 19 0 510 10 05905 an, halb bewun⸗ 5 e o bach e e e e ed 155 Das Arbeiterblatt„Daily Herald“ bringt in Fettdruck die 0 dürfen en N f 5 50 2 0 en müſſen. halb zagend und zweiſelnd. 8 Zepung inſpiriert durch ole igion und begünſtigt durch die„„bere 8 a 10 nserieren Sie im Viern- 160. tragen Sie ſehr ſchwer an dem gro⸗ Die Frau Gräfin iſt ſeitdem ſehr ſchwer leidend„Wenn Sie der Rechte wären und der Frau Grä⸗ 30 WWifſenfchaft. beſeelt ſen mile. umdertläfte bar auf pie ae daß Mocdo eb. adler dene 1 E ˖ — 8 i 1 4 ld Neuwahlen anberaumen werde. wenn heimer Anzeiger und in und k 1 1 ö i 5. Tagung der Völkerbundsverſammlung für 1* f der, „Freilich, freilich, ſchwer ist's ſchon. Aber, ich ann ſich nicht viel um die Kinder kümmern, und fin die ſchwere Sorge um ihre Kinder abnehmen wür. geſchloffen. f die Regierung bei dem konservativen Mißtrauensantrag am Mitt-⸗ wenigen Stunden ist Iur An- der Herr Vormund— Gott ſei's gel— verſte den— ein Segen wär's——— i hab's dem jungen, gnädigen Herrn verſprochen, ihm[halt auch nicht, ſich in Neſpelt N Aber 8 ker wird ſich dicht fügen!“ aher e ae n e en, Der Rede des Verſammlungspräſidenten folgte lang e e e e gebot Tausenden bekannt heute die Dinger zu bringen, und was der alte Hu-[Herz ſitzt dem Junker auf der rechten Stelle. Davon anhaltender ſtürmiſcher Beifall, wie auch die Rede wiederholt der verſpricht, das hält er auch.“ könnten die Armen und Kranken im Dorf. die er heim⸗ e ö a die feenöſſche Befeanlfon beieſſale e London. 2. Okt. Wie der parlamentarſſche Korreſpandent des Renterſchen Büros mitteift. iſt die volitiſche Lage. die in „ eee