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Nach§ 9 des Reichsgeſetzes betreffend Verordnung über die Regelung der Arbetts⸗ zeit der Angeſtellten vom 18. März 1919 müſſen von 7 Uhr abends bis 7 Uhr morgens offene Berkaufsſtellen mit Auswahme der Apotheken für den ge⸗ ſchäftlichen Verkehr geſchloſſen ſein. Die beim Ladenſchluſſe ſchon anweſenden Kunden dürfen noch bedient werden. Eine Ausnahme hier⸗ von haben hier bis 31. Oktober 1924 nur die Friſeure, die ihre Geſchäfts räume bis 8 Uhr abends geöffnet laſſen dürfen. Ein Ver⸗ kauf von Waren darf aber von 7 Uhr abends nicht mehr ſtattfinden. Wir machen die Gewerbetreibenden und Einwohnerſchaft auf die bis jetzt wenig be⸗ achteten Beftimmungen aufmerkſam und empfehlen deren ſtrikle Befolgung. Unſere Beamten ſind angewleſen, Zuwiderhandelnde unnachſichtlich ohne nochmalige vorherige Ver⸗ warnung zur Anzeige zu bringen. Betreffend: Sonntagsruhe im Handelgewerbe. Nach 8 105 b. Abſ 2 der Gewerbeord⸗ nung in der Faſſung von Art. 1 der Verord⸗ nung der Reſchsregkerung vom 5. Febr. 1919, dürfen Gehilfen, Lehrlinge und Arbeiter an Sonn⸗ und Fetertagen nicht beſchäftigt werden. Nach§ 41 a der Gewerbeordnung darf deshalb an dieſen Tagen in offenen Verkaufsſtellen ein Gewerbebetrieb nicht ſtattfinden. Hiervon ſind für Viernheim folgende Ausnahmen zu⸗ gelaſſen: 1.) Bäcker, Kondltoren und Metzger dürfen an allen Sonn⸗ und Feiertagen mit Aus⸗ nahme der erſten Weihnachts⸗, Oſter⸗ und Pfingſtfeiertage von 79 Uhr vormittags die Läden offen halten und verkaufen. 2.) Friſeure und Barbiere dürfen in den Monaten April bis September einſchließlich von 7—10 Uhr vormittags und in den Monaten Oktober bis März einſchließlich von 9—12 Uhr vormittags an allen Sonn⸗ und Feſttagen mit Ausnahme der Weihnachts⸗, Oſter⸗ und Pfingſtfeiertage ihre Läden offen halten und darin arbelſten. Ein Verkauf von Waren darf in dieſer Zeit nicht ſtatifinden. 3.) An den 4 letzten Sonntagen vor Weih⸗ nachten, ſowie an Kirchweihſonntagen dürfen alle Verkaufsſtellen von 11 Uhr vormittags bis 6 Uhr nachmittags für den geſchaft⸗ lichen Verkehr geöffnet ſein. 4) Die Metzger dürfen außerdem nach elner neueren Genehmigung in dem Sommerhalb⸗ der Zelt vom 1. April bis 30. September an Sonntagnach⸗ 5 mittagen von 7 bis 8 Uhr ihre Läden offen hallen und verkaufen. Weltere Aus⸗ (heſuche nach einer neueren Entſcheidung vom Heſſiſchen Mlnlſterlum für Arbeit und Wirt⸗ ſchaft abgelehnt. Wir machen dle hleſigen Gewerbetreiben⸗ den und Elnwohner auf obige Beſtimmungen aufmerkſam und empfehlen deren strikte Be⸗ ſolgung. Unſere Beamten ſind angewieſen, Zuwiderhandelnde zur Gtrafanzelge zu beingen. Bernheim, den 15. Oktober 1924. Heft P lizeiamt Viernheim. ud wg. bahnerorganiſationen beſchloſſen haben, 11 des„Vorwärts“ drahtet ſeinem Blatte über die 1 nahme des für die Welt ſo bedeutſamen Ereigniſſes, das deutſches Genie und deutſches Können in glücklich⸗ ſter Form der Welt offenbarte, in Paris: Veſchluſſes wohl bewußt ſei. zunehmen, daß Herriot ſich von den 8. werde. [reues Band des (Viernheimer Zeitung— Viernheimer Nachrichten) Erſcheint täglich außer Sonn⸗ u. Feiertage.— Bezugspreis monatl. 1.50 Mk. frei ins Haus. Gratisbeilagen: wöchentlich Samstags das achtſeitige illuſtr. Sonntagsblatt„Sterne u. Blumen“ halbjährlich einen Fahrplan, ſowie einen Wandkalender.— Annahme von Abonnements täglich. . eimer Erſte und älteſte Zeitung am Platze. 230. Heute 2 Blätter(8 Seiten) ſowie die Sountagsbeilage„Sterne u. Blumen“. bun ĩðVd— 0 Tages⸗Aeberſichi. —* Die Reichsregierung beabſichtigt, die Verhand⸗ lungen der Londoner Konferenz in der Art eines Weiß⸗ buches zu veröffentlichen. Sie würde damit dem Vor⸗ gehen der engliſchen Regierung folgen, die bereits ein entprechendes Blaubuch veröffentlicht hat. Aus Berlin wird gemeldet, daß die Eiſen⸗ das Lohnab⸗ kommen mit der Reichsregierung zum 1. November zu kündigen. —* Am 21. Oktober beginten die deutſch⸗ſchweize⸗ riſchen Beſprechungen in Berlin über Fragen der bei⸗ derfeitigen Ein⸗ und Ausfuhrpolitik. —* Aus Anlaß der bevorſtehenden Wiedereröffnung der deutſch⸗ruſſiſchen Handelsvertragsverhandlungen hat der Rat der Volkskommiſſare eine Delegation von ſechs Vertretern ernannt. —* In der kommenden Woche werden zwiſchen Deutſchland und Litauen Verhandlungen über die Re⸗ gelung des geſamten Fragenkomplexes, der durch den Uebergang der Staatshoheit im Memelgebiet an Li⸗ tauen entſtanden iſt, beginnen. —* Ueber die franzöſiſche Anleihe in Amerika ver⸗ lautet, daß die innere Anleihe, die zur Deckung des Defizits des Budgets 1924 dinen ſoll, in Höhe von rund vier Milliarden Franken aufgelegt würde. * Wie aus Wilna gemeldet wird, breitet ſich der Bauernaufſtand in Weißrußland immer mehr aus. Es iſt zu heftigen Kämpfen zwiſchen den Bolſchewiſten u. den Aufſftändiſchen gekommen. 333 0 Was wird aus der Zeppelinwerſt? Deutſchland ſoll weiter Zeppeline bauen. New Pork, 16. Okt. Bei der in Leitartikeln erfolgenden Beſprechung der Fahrt des Zeppelin wird von einigen New Yorker Blättern die Forderung er⸗ hoben, daß man Deutſchland den Weiterbau von Luft- ſchiffen geſtatten müſſe. ten Zeppelinen will Amerika einen regelmäßigen Poſt⸗ verkehr mit Europa einrichten. Blätter, wie die„Evening Poſt“, drücken ihre billigung darüber aus, daß das einzige Echo wWeltereigniſſes, das aus Frankreich kommt, die For⸗ derung iſt, die Zeppelinhalle am Bodenſee niederzurei⸗ Mit den in Deutſchland beſtell⸗ Sogar deutſchfeindliche Miß⸗ dieſes ßen. Beſteht Frankreich auf Abbruch? Berlin, 16. Okt. Der Pariſer Berichterſtatter Auf⸗ orm der Es werden alle die hämiſchen Bemerkungen und Ueberſchriften in 5 der Pariſer Preſſe gekennzeichnet und die Verſuche, den Eindruck der Fahrt abzuſchwächen. Zugleich aber wird auf die bedenklichen Beſtrebungen gewiſſer franzöſiſcher 1 9 Chaupiniſten hingewieſen, die franzöſiſche Regierung in der Frage der Zerſtörung der Zeppelinwerft ſcharſ zu machen. bisher noch kein offizieller Schritt bei der Botſchafter⸗ Von zuſtändiger franzöſiſcher Stelle ſei konferenz erfolgt. Auf Grund von zuverläſſigen Inſor⸗ motionen glaubt der Pariſer Korreſpondent ſeinem Blatte mitteilen zu können, daß man in Pariſer maß⸗ gebenden Kreiſen ſich der Verwirklichung eines das na⸗ tionale Empfinden des deutſchen Volkes verletzenden Es ſei deshalb nicht an⸗ 1 0) von nationaliſtiſchen Hetzern zu übereilten Entſchließungen drängen laſſen Gegen die Zerſtörung. Berlin, 15. Okt. Die ganze Welt hat die 10 Fahrt des Z. R. 3 von Anfang an mit größter Auf⸗ merkſamteit, wachſender Erregung und rückhaltloſer Be⸗ wunderung verfolgt. Mit dem Zeppelinkreuzer enn Beweis deutſcher Schaffenskraft, deutſcher ſchaft und deutſcher Fähigkeit über den Ozean, gde gebend, daß Deutſchlands Lebenswille und Wiederaufbauſtreben trotz aller Not und trotz aller Hemmungen ungebrochen iſt. Die Ozeanſahrt unſeres letzten Zeppellus glich einer Triumphfahrt, wie ſie kaum jemals ein Werkmenſch⸗ lichen Geules zu verzeichnen harte. Es iſt in der deutſchen wie in der ausländiſchen Preſſe in den letzten Tagen wiederholt zum Ausdruck gekom⸗ men, daß die glückliche Ueberſahrt des Zeppelins ein Vertrauens und der Zuſam menarbeit zwiſchen Deutſchland, End⸗ land und Amerika ſchaſſen würde. Der ſenſattonelle Fels der deutſchen Auslandsanleihe in Amerika dürſte 5 erſte Beweis für die Richtigtelt W Auſſaſſung ſein. Deutſchland darf olz ſein auf die Männer, die an der Eniſtehung und 0 anendung des ſoeben in Amerſta eingetroſſenen Luft⸗ es gearbeltet haben. Nun das Werk vollendet il ging Wiihen⸗ davon 16„ Viernheimer Tageblatt Rabatt.— Annahmeſchluß für 8 0 mstag, den 18. Oktober 1924 4 a welter (Viernheimer Bürger⸗Ztg.— Viernh. Volksblatt) Anzeigenpreiſe: Die einſpaltige Petitzeile 25 Pfg., Reklamezeile 60 Pfg., bei Wiederholung abgeſtufter uſerate u. Notizen vormittags 8 Uhr, größere Artikel einen Tag vorher. Inſerate müſſen bei Aufgabe bezahlt werden, mit Ausnahme derjenigen, die in lfd. Rechnung ſtehen. — Amtsblatt der Heſſiſchen Bürgermeiſterei und des Polizeiamts Viernheim Fernſprecher 117.— Poſtſcheckkonto Nr. 21577 Amt Frankfurt a. Main. ———— Schriftleitung, Druck und Verlag: Johann Martin, Geſchäftsſtelle: Rathausſtraße 36. 41. Jahrgang. iſt gleichzeitig ein Beweis dafür erbracht worden, d f aſur erbra daf die Idee des Grafen Zeppelin, mit ſeinem Lebenswerl ein neues Verkehrsmittel, das die Völker verbindet und i einander näherbringt, zu ſchaffen, am Anfan i Verwirklichung ſtünde, wen 105 cht mi 162 5 1 169 2 Hand auf Grund der Verſailler ſt i mmungen dieſes Werk vernichtet würde. Die ganze ziviliſierte Welt müßte ſich angeſichts dieſes Erfol⸗ ges und der ſich dadurch beſtätigen⸗ den Möglichkeit eines weiteren Aus⸗ baues dieſes Verkehrsmittels ein⸗ mütig dagegen erheben, da ß di e Grundlage für die Fortführung die⸗ ſes Werkes ſinnlos vernichtet werde. Das deutſche Volk würde es nicht verſtehen, wenn an⸗ geſichts des neuen Kurſes in Frankreich die franzöſi⸗ ſche Regierung ſtarr an den Buchſtaben der Verſailler Beſtimmungen feſthielte, die unter anderen Geſichtspunkten. unter anderen Erwäaun⸗ gen und unter anderen Verhältniſſen entſtanden ſind. Die Zerſtör ung der Zevpelin werke in Friedrichshafen würde beweiſen daß trotz London der Geiſt von Ver- ſſailles noch im mer die. Ne i Welt be 7 Ser ee Hehn ces. Z. D.: 5 5 5 4 e. 0 Lais rig,, Sheng, Weleges dlis Cf. Empfang beim deutſchen Botſchafter. Berlin, 17. Okt. Ueber dem Empfang Dr. Eckeners und der anderen Offiziere des Luftſchiffes durch den amerikaniſchen Präſidenten Coolidge wird aus New Pork gemeldet, daß Coolidge in der Be— grüßungsanſprache, in der er Dr. Eckener zu der voll- brachten großen Friedenstat beglückwünſcht, betonte, daß die Fahrt des Z. R. 3 ein neuer Beweis zur Her⸗ ſtellung des Friedens zwiſchen beiden Ländern ſei. Dr. Eckener und der deutſche Botſchafter Wiedfeld ſprachen darauf dem Präſidenten ihren Dank für den herzlichen Empfang des Luftſchiffes in Amerika aus. Am Nachmittag fand ein Empfang beim deutſchen Bot⸗ ſchafter ſtalt. Die geſamte Beſatzung des Luftſchiffes erhielt gravierte ſilberne Zigarettendoſen zur Erinne⸗ rung an den Flug als Geſchenk der amerikaniſchen Re⸗ gierung. Gutſef ift von 3 Millionen Dollars. New Pork, 17. Okt. Dr. Eckener wurde von dem amerikaniſchen Marineſtaatsſekretärx Milbur in Waſhington eine Quittung über rund drei Millionen Dollars ausgehändigt, welche bedeutet, daß Deutſchland durch die Ablieferung des Luftſchiffes einen Betrag in dieſer Höhe von den Kriegsſchulden an Amerika aus⸗ getilgt hat. Die Blätter fügen hinzu, daß die Trans⸗ aktion im Einklang mit dem Reparationsplane ſtehe. Dr. Eckener wurde geſtern mit mehreren Mitgliedern der Luftſchiffbeſatzung von dem amerikaniſchen Präſi denten Coolidge empfangen. Die Zerſtörung der Zeppelinwerft. 9 B erlin, 17. Okt. Nach einer Meldung der „B. 3.“ aus Paris werde die interalliierte Kontroll- kommiſſion wahrſcheinlich die Zerſtörung der Zeppelin⸗ werft in Friedrichshafen verlangen. Das Reich könne ſeine diesbezüglichen Wünſche den alliierten Möchten mitteilen, dieſe würden dann wieder dem oberſten al⸗ liierten Rat die Frage vorlegen. Amerikaniſcher Proteſt. New Nork, 17. Okt. Die amerikaniſche Preſſe wendet ſich erneut gegen die Zerſtörung der Friedrichs⸗ hafener Werke. Der Erfolg des Z. R. 3 nimmt ſonders die Hearſt⸗Preſſe zum Anlaß, unter der Ueb ſchrift„Laßt ſie mehr Zeppeline bauen“ mit u genden Worten die Unſinnigkeit der Vernichtung Werkes in Friedrichshafen zu bekämpfen. In den Blä.⸗ tern heißt es: Das Problem der deutſchen Ausfuhrſtei⸗ gierung, das die Vorausſetzung für die Ausführung des Dawesplanes ſei, könne nur dadurch am beſten gelöſt werden, daß Waren Gus fübre, die andere Völker nicht: herſtellen. Das Zeppelinkuftſchiff ſei ein glänzen ⸗ des Beiſpiel für ein ausſchließlich deuiſches Produkt, durch deſſen Erzeugung das deutſche Volk ſeine Export; werte fordern könnte. Die Zerſtörung der Werke in Acledrichshaſen könne nur aus den Tagen der höch⸗ nen Leidenſchaft zur Zeit des Waſſenſtilſtandes erklär, werden. Man ſollte doch bedenken, daß Deutſchland völlig abgerüſtet habe und daß daher kriegeriſche Pläne mit Zeppeliniufiſchißſen auf deutſcher Seite gänzlich un⸗ denkbar ſelen.. —— Deutſchland ſolche * 1 Be⸗ ————— Gewernkſchaftliches. Kataſtrophale Lage auf dem kaufmänniſchen Arbeitsmarft. Aus Kreiſen des Deutſchen Gewerkſchaftsbundes gehen uns folgende wichtige Feſtſtellungen zu: 5 6 Die Lage auf dem kaufmänniſchen Arbeitsmarkt iſt mehr als bedrohlich. Nach den Feſtſtellungen der amtlichen Ar- beitsnachweiſe im Reiche gab es im Monat Fuli d. F. ins⸗ geſamt 1 360 033 arbeitsſuchende männliche und weibliche Per- ſonen, denen 395 869, offene Stellen gegenüberſtanden, ein Verhältnis von etwa 355: 1. Weſentlich ungünſtiger lagen und liegen noch heute die Verhältniſſe für Kaufmanns ⸗ gehilfen und Bürdangeſtellte. Hier gab es im gleichen Monat 149191 Stellungſuchende, für die nur 14732 offene Stellen gemeldet waren. Auf 10 Stellung- ſuchende kam alſo eine offene Stelle. Bei den männlichen Kaufmannsgehilfen(ohne Stenographen und Steno⸗ topiſten) liegen die Verhältniſſe noch ungünſtiger. Hier kamen auf 77822 Stellungſuchende 5544 offene Stellen. poder 14 Stellunasloſen ſtand nur eine Stelle offen. Inzwiſchen ift eine weitere Steigerung der Zahl der ſtellungſuchenden Tank- mannsgehilfen durch erneuten Abbau eingetreten. Aus dieſen Ziffern geht einwandsfrei hervor, daß die Lage auf dem kaufmänniſchen Arbeitsmarkt dreimal ſo ſchlecht iſt, wie für die Geſamtheit der ar⸗ beitsloſen Perſonen. Für die männlichen ſtellungſuchenden Kaufmannsgehilfen iſt ſo⸗ gar eine vierfache Schlechterſtellung gegenüber 5 ia een Durchſchnitt der arbeitsloſen Bevölkerung feſt— zuſtellen. Die Urſachen für dieſe überaus traurige Erſcheinung liegen darin, daß die Privatwirtſchaft für das, große Heer der ſogenannten„Inflationsang eſtellten“ in der Zeit der ſtabilen Währung keine Beſchäftigung hat. Es ſind allein von den Banken in der letzten Zeit rund 200.000 und von den Verficherungsgeſellſchaften etwa 35 000 Angeſtellte ab- gebaut worden. Die Behörden haben 55—60 000 Angeſtellte auf Grund der Perſonalabbauvexrordnung entlaſſen: die Groß— betriebe in Handel und Induſtrie hahen ebenfalls ihren Perſonalkörper gewaltig verkleinert. Scheinbar iſt hier der Ab- bau auch heute noch nicht zu Ende. 5 i Wichtig ift nun die Feſtſtellung, daß auf abſebbare Zeit hinaus die Privatwirtſchaft nicht in der Lage ſein wird, die vielen beute ſtellungs⸗ loſen kaufmänniſchen und Bürdangeſtellten für kaufmänniſche Tätigkeit einzuſtellen. Arbeitgeber und verantwortliche Angeſtelltenverbände ſind ſich darüber klar. Deshalb ift auch völlig unverſtändlich, wie das Reichsfinanzminiſterium und auch preußiſche Miniſterien den abgebauten Beamten empfehlen können, ſich kaufmänniſche Kenntniſſe anzueignen, um im kaufmänniſchen Berufe Anter⸗ kunft zu finden. Die betreffenden Miniſterien müſſen wirklich von der ungeheueren Not und der großen Zahl der ſtellungs⸗ loſen Kaufmannsgehilfen und Büroangeſtellten keine Ahnung haben, denn ſonſt wären ſolche Maßnahmen unmöglich. Damit iſt auch keineswegs den Beamten gedient. Es iſt auf abſeh⸗ bare Zeit nicht daran zu denken, daß die abgebauten Beamten im kaufmänniſchen Berufe unterkommen werden, wenn ſie ſich nicht gerade zu Schundgehältern anbieten wollen. Allerdinas liegen ſchon eine Reihe von Einzelfällen vor, wo ſich die Be⸗ amten Firmen unter Hinweis auf die ihnen gezahlte Penſion oder das Wartegeld zu bedeutend niedrigeren, als den Tarif- gehältern angeboten haben. Daß hierdurch auf, die kauf⸗ männiſchen Angeſtellten, die lediglich auf ihr ohnehin niedriges Monatsgehalt angewieſen ſind, mittelbar ſchwer ſchädigend ein⸗ gewirkt iſt, iſt leicht begreiflich. Seit Monaten ſtehen die Gehälter der Privatangeſtellten ſtark unter dem Druck des un⸗ gewöhnlich großen Heeres der ſtellungsloſen Kaufleute, die oft aus begreiflichen Gründen, nur allzuleicht geneigt ſind, ſich zu niedrigen Gehältern anzubieten. 5 Aus dem nationalen Gumpf. Die großen Worte der Völkiſchen. Der eutſche Tag“ in Bruchſal, der eine große„Heer⸗ D ſchau der badiſchen Völkiſchen“ werden ſollte, in Wirklichkeit aber nur ein Tag der großen Worte blieb bot wieder einmal mit erſchreckender Deutlichkeit die innere Hohlbeit und Leber⸗ it einer Bewegung gezeigt, die ſich zu Anrecht national⸗ 1 Die badiſche Regierung, um ſich der Maulwurfsarbeit der lozialiſtiſche Freiheitsbeweaung nennt. die genug damit zu tun bat. Ateidbersbelſee: Werner S Nectz K Nan 2e eee eee Kommuniſten und Rechtsparteien, die etzt Morgenluft wittern Sor dor Moon tel ber B 8 i 1 5 e che z* Herbſt⸗ urn ö a 5 zu erwehren, dat zu rechter Zeit, in Erkenpinis der Peſahre... 1 e g i enheiten de ar„ nn,; e Alchengebole. 135 3 teil alten, dee n e 0 0 17 515 die ihr von diefer Seite drohen, das Kampfblatt der Völkliſchen Groß iſt 5 den We 8. l. N J f Milch guf dem Feuet verlaß nur, wenn das Haus in heute San 1 Abend im Ga f 8„ verboten. Daß man dafür um ſo mehr reden würde, geiſtert in Li 7511 zahlreicher ſind ö ton des Roggengeſchäſts ſich etwas ändern Flammen ſteht. ente Samstag Abend im Gaſthaas zum„Goldenen Karpfen raucht ſie nicht zu fürchten. Der„Feſtredner“ des Deut geiſtert in preiſen, m och zahlreicher ſin t,, 1 n ſich Roggen und ſein Jadritat höher als Wei⸗ Koche nicht, weil du gerade Feuer haſt, ſondern habe ihr diesjähriges Schauturnen verbunden mit Ball. ſſchen(öffentlichen! Abends“ kam über die üblichen Phraſen, die Verehrer eines 1950 Tropfens. Am bekannteſten mupfunden. ver fühlte ich we 1 1 0 annehmen, daß der Verbrauch Feuer, weil du, schen willſt. Dle werten Mitglieder mit ihren Famllien⸗Angehöri ah e 0 Fe e Jung Neve. ane e 155 96 7 6 1 199 der e e it geſchaſ⸗ e der derggens ſich eänſchränen und durch die andere Getreideart erſett f A ah n ken bed ea ein Examen ablegſt, ſowle alle Freunde und Gönner der edlen Turnſache 79 5 anfälle i egierung“,„nati a e ein⸗ ö a en ran die Familie„ i ö ſorge alſo, daß es eum iuft. ö nicht binaus Man sollte es wirklich ncht für möglich halten. weinode, in bweichet der Dichter ſich und ſeine Freunde nes Herrn heimfuchle, und zulent, als er de leren 1 0 1 0 5 ee 11055 9900 1 115 beam deinen Sperſing zu braten, braucht es kein Feuer für du recht zablreichem Beſuche höfl eingeladen. Für einen daß an Jahren feifere Männer, die man im Hürgerhofſaaſe am Abend in der kühlen Laube von dem„Sohn der Gattin und Mutter ſeiner Kinder zu Grabe trug. Auch fun Alsdruc brachte, daß neue Abſchlüſſe vom Auslande gur ver- eine Gans. gemütlichen Abend iſt beſtens Sorge getragen. eee das e et billig ih 10 en Traube“ in jenen traurigen Tagen, als es kaum ein ſeinen Zorn hat er ſpäter an mir ausgelaſſen, als ſich ö ainzelt noch bekannt wurden. Täglich mehr zeigte ſich das Beſtreben ü Laß nicht zum Schornſtein binausfliegen, was durch die f a g b e eee, 6,, Fenie bam Kochen nach, aber koche gicht bein Nachdenlen. Schlußübung der Freiw. Feuern Menge zu schleudern:„enſer Zug gebt in einer Stunde: wir] Beit, begeistern läßt. Freunde des edlen Rebenſaftes e Gulden für 100 9100 e ee e Lege nichts aus der Hand, ſetze es fort e ne Feuerwehr. Paden dot gcc 10 a Was 1915 10 n wäre, 8 1 0 0 ber Wei 10 150 1158 ne 5 110 ee e e Schloß. 953 05 g 10 100 und eiae Nocte fiche dite ce noch Koche für den Mann, als wollte er es werben. 10 Von herrlichſtem Wetter begünſtigt, konnte unſere frei⸗ von wußte O attner nichts zu ſagen. le amage* telfa er ein mit hohen önen geprieſen g. 611 5 1. 0 ife ſirli u J 1 i. 0 0 f batte er ſich 85 fönnen. Leberhaupt iſt es mit der Geiſtes⸗ wird, wobei aber vielfach überſehen wird, paß zahl⸗ für mich eine böſe Zeit. Anmerifa. Natürlich drückte dieſe Tatſache, bei der auch vielleicht das* willige Feuerwehr am vergangenen Sonntag ihre Schluß ö ö f g 5 5 Oktoberandi itwirkte, auf die Situati 0 diſziplin dieser Helden, die in ihrer Feſtſchrift(mit der ſie ein reichen Fällen, wo dort in den Ueberſetzungen ſchlecht. Dazwiſchen aber war ich auch wieder Zeuge fro⸗ Bederſtehen afteſer Okteberandienungen mum, nc ii Inlands.„ Hie Dollarnoten fluten nach Amerika zurüc. Von Europa übung abhalten. Sowohl die Schulübung als auch die gutes Geſchäft zu machen gedachten), die widerſprechenden Gei⸗ f 5 b 0 her Tage und jubeln J Belt 5 des Roggengeſchäſts im allgemeinen und veranlaßte auch für Inlands- fluten jetzt die nicht mehr benötigten Amlaufmittel nach Amerika eigentliche Angriffsübung ließen erkennen, daß die freiwill 1 N T elnder Kinderluſt. Sehnſüchtig grif⸗ t 0 kl Nachgeb de 1 N 0 0 a 99 9 e 7 freiwill. ſter miteinander verſöhnen wollen, recht übel beſtellt auf der 5 1 0 ee e n 1 fen oft die 1 5 Hände der leinen 110 105 15 Ebene er und lag ah endier fich 11 1 dieser er ee Mie e en en e 5 0 Feuerwehr vaſch und zielbemußt zu handeln verſteht. Dies 5 5 ge e e b 9 05 kem Sinne bon dem edlen Saft der Trauben geſprochen bueno mich doch nicht erreichen. Da ſah ich Tränen hälmaſde ic 587 ge cant geh e sehr 1 ade Dollar nach Amerika zurück, von benen der Hauptantel aus Deulſch⸗ kam auch in den Worten des Herrn Bürgermeiſter Lamberth Todes gen, a der⸗ 1 a f a. 1 f ü 5 as Mehlgeſchä eichzeitig ein ſehr ſchleppendes 1 daß döbnende und ſanaliſche Reden gehalten, wurden von unreſfen] gesprochen wird. Wie dem nun auch ſei; hier ſoll 1 005 e e 1 ch Pau e bind ag en pt Offenbar daten ſich im Laufe der Sale e we ee ee September noch mehr Dollarnoten zum Ausdruck, die er nach Schluß der Uebung an das Burschen die in guter Deckung ſeelenruhig ihre Zigarette rauch“ keineswegs gegen diejenigen Sturm gelaufen werden, 0 g in den Abendſtunden. nde 0 5 N Amerika zurückgekommen ſind. In ſachmänniſchen Kreiſen Feuerwehrkorps richtete. Gerade die freiwilli F 5 f 1 7 b und Händl t verſorgt. Dieſe Entwicklung des deutſchen Rog⸗ 9700 5 e ge Feuerwehr. ten, die Vertreter der öffentlichen Meinung in gehäſſiger Weiſe die gern der Aufforderung des Dichters folgen:„Be⸗ Da näherten ſich mir nich' ſelten junge Leute, die ein⸗ und Händler vermehrt verſorg ieſe Entwicklung des deutſchen Rog 1 2950 1 Amerikas ſucht man den Grund für dieſes augenblicklich ſtarke Zurück ⸗ ſo fü f 1 5 ſts ſtand dabei meiſt im Gegenſatz zu dem Geſchäftsverlauſe 5 f o führte er u. a. aus, ſei einer der wenigen Vereine, in an der Ausübung ihrer Tätigkeit zu hindern geſucht, mußten kränzt mit Laub den lieben vollen Becher und trinkt ander zugetan waren, und zarte Frauenhände glitten he ſcäftsverlauce uten der Follarnoten dnebeſondere aug. Daubch end dart daß 0 b ae ee 0 0 a in Amerika. 5 Deutſchland in der Rent Nei tabites Amloyfemit denen Ordnung und wahre opferberelte Nächſtenliebe gepflegt ich einige auf die Heiligkeit des Ortes aufmerkſam machen i 3 1 ö g über mich hinweg. Da konnte ich als ſtiller Beobach⸗ a im Weizen dat ſich. wenn auch in engeren Grenzen der Preis- uſchland in der Rentenmark ein ſtables Amloufsmittel hat und fuſten die„denkwürdige Feier“ wurde von einem Halenkrenz e e 900 1 7 1 n ter es miterleben, wie Stelldichein verabredet, Her⸗ 1 10 Verlauf dolhogen. Während ſpſer ſchlegich ſemit den ameſitaniſchen Hollar nich nb. 195 17 4 Herr Bürgermeister Lamberth nicht ler auf der Kirchhofmauer photographiert. Im Rücken der hl nd de ede 15 9 zensgeheimniſſe ausgeplandert, zarte Bande geknüpft, beine nennenswerten Veränderungen gegen vie acht Tagen ſich zeigt, Herbftlied umhin das Verhalten einiger Pflicht⸗Feuerwehrleute zu rügen, ö ed e We de Lie ö 1 f gie 110 00 nicht fa de eee Abſchied genommen wurde. 9 iſt in Chikago 108 ein 5 von 90 9 gegen vor 10 7* die durch beſonders nachläſſiges, faſt widerſpenſtiges Be⸗ of; das hinderte aber nicht, daß einige Jünglinge, die ſchlap t n 0 g 12 1 2 1 N. ö übrig geblieben. i ö a lſächlich 1 5 f 1ſt N 3 batten. ſichs dort auf dem Raſen bequem machten, Die„feurigen“ Eigenſchaften beſitzt, nach Verdienſt gewür⸗ Ich habe viele Menſchen geſehen und in ihren fro⸗ Tagen übrig gebliebe 8 war hier auch beim Weizen hauptſächlich Von Paul Joſef von der Heide. nehmen glaubten, ſich hervortun zu müſſen 5 uf de, 0 nd traurigen Geſichtern geleſen von Hoffen und das Angebot der zeilen Hand, wolches den Einfluß Amerias wett. ö 4 j Mit dem Verſprechen, jederzeit die Intereſſen der Herren Führer kümmerten ſich nicht um ihre Kameraden, dafür digt werden. 0 7 5 1 un chte. Es ſind hier ſeit längerer Zeit ſehr große Kontrafte in ameri⸗ Die Blätter fallen, der Herbſtwind weht, 5 1 aber der Friedhofswärter, der nur mit Nückſicht auf ihren Zu Ebenſo wie andere Südfrüchte und überhaupt Obſt on Sede 15 11 1 0 von 1 Unglück, laniſchem und auch in argentinſſchem Weizen abgeſchſoſſen worden. 1000 Wich die Sonne an fich ſteht⸗ g Se elfrigſt zu unterſtützen, ſowie mit Worten des Hauch Pplel and Auen nich e Ku e kommen in dieſem Jahre mehr, als wir es wohl je Werden und Vergehen, doch bin 0 0 orge, von und nicht minder ſind erhebliche Mengen überſeeiſchen Mehles gekauft 5 ein Blatt grünt mehr, kein Blümchen blüht, Dankes ſeitens der Gemeinde, ſchloß Herr Bürgermeister U f. 7 5 ö ich ſtumm wie ein worden. Der Oktober läßt einen großen Prozentſatz biervon zur Dieenn alles iſt matt und alles iſt müd. Lambert Anſt 5 ſchwierge Lage ber Polizei zu erleichtern: trotz des Verbots erlebt, haben, alch Weintrauben auf den Markt und FFiſch und bleibe verschwiegen. Andie 8 leite, eie 1 5 5 Andienung kommen und da wohl nicht alle Intereſſenten pekuniär zog man nachmfttags ſingend und mit wehenden Fahnen vom werden wegen ihres angenehmen und erfriſchenden 5 1 0 1 5 0 0 und alle Int 5 Am Hügel ſitzt der Tod und pfeift: Hierauf ſetzte ſich die freiwill. Feuerwehr unter klingen⸗ 2„ genügend gerüſtet ſein dürften, ſo konnte es nicht überraſchen, daß man 155 f j 171 i 8 Feedbof durch dle Straßen. Deullicher kang die Verhöhnung] Geschmacks gern gekauft und gegeſſen. Auch, ist ih bie fei J 6 300 N a 90505 f i.: und dem Spiel ihrer Kapelle in Bewegung, um auch den zweiten 0 die früher billiger eingekauften Kontrakte jetzt niedriger, als direkt 5 And t 8 8 zand: 10 2 gung, eite der ſtaatlichen Ordnung nicht ſein Ein Feſtzug fand nicht] reichlicher Genuß von geſundheitlichem Standpunkt aus o', von drüben zu beziehen war, ausbot. g i i f Teil ihres Programms, den gemütlichen Teil, auszuführen. ſtatt; eine Parade nach Halleſchem Muſter wurde nicht„agge⸗ Von Inlandsgetreide war ſeither das Angebot nicht groß, denn Das liegt erſtarrt vom Lied gebannt.. 1 N b f 0 a 1 Hierüber nur ein Wort: Angenehm und gemütlich bis zur nommen“, man merkte überhaupt recht wenig von der An⸗ 0 5 d Kreuz und Quer. das aute Weter drängte zur Beſchleunigung der Kartoffelernte, die Ich aber weiß: Das Land iſt frei. gemeß 8 0 5 weſenheit der„Befreier des deutſchen Volkes“. Auch aus den. wahrſcheinlich in letzter Zeit ſelbſt auf den ſchweren Bodenklaſſen für Der Winter kommt und gebt vorbei. letzten Minute verfloſen die Stunden, wöhrend welcher die „Tauſenden“, die ſich nach der Ankündigung der nationaliſti⸗ Allerweltsplauderei von Ernſi Oilarion 1 noch gebeſſ da auf i eig 5. ö f 3 5 N oden die Kartoffelerträge im a gemeinen überbaup 0 M un⸗ e„.„ a e er, Oeutſchlands Erwachen vor aller Welt. Ein Boden die Kartoffelert lige berhaupt wohl nicht un⸗ Der Tod iſt tot, und daͤs Leben erwacht des Kommandanten Benz, ſowie des Kameraden Gärtner Hitler⸗Begeiſterung das Ihrige tun mußte. Einige„Hoff⸗ Einjähriger“— Der Aeb 2705 beeriedigende ſind, ſo glaubt man im Durchschnitt jedenfalls auf ein a die beide zum treuen Aushalten im Feuerwehrkorps und nungsvolle“ hatten Spottgedichte auf das Neichsbanner bei ſich, 2 2„Einjähriger“— Der Uebergang von Bunt zu Weiß beſſeres Kartoſſelergebnis rechnen zu dürfen, als noch vor kurzem er⸗ zum eifrigen Anwerben neuer Mitglieder ermunterten K 0 80 b Wen ce e 00 0 II 1 Ben Akiba mag ſich im Grabe umdrehen! Was wartet wurde. Dieſe Hoffnungen zu bewahrheiten, erforderte ein kräf⸗ Gottes dienſt 5 O rdnung f 5 n Seitengewehr und Dolch. an ſchien gerüſtet auf eine Ab⸗ f 5 g 1 19 4 Dreſcharbeiten wenig Zeit. Etwas mehr als ſonſt kam übrigens dies der ka liſchen Gemeinde Viernheim. Ile Vernunft auf dar andefen clit tente ane een 1 i 1 iſt J den ige 105 n 19 19 10 e 1 e 1 8 Woche mal an Brotgetreide aus Mecklenburg heraus, wo man noch vor tho ſch 0 Viernheimer Fußballſport! Hakenkreuzler, die Brust geſchwellt mit neuem Mut, bewimpelt in den„Viernheimer Anzeiger“ beweiſt Ihnen, ganz gezeigt haben, das war ae e ede Sonntag für Sonntag ſteigen die Ligaverbandsſpiele 4 8 0 5. wieder einmal„Soldätles“ geſpielt. Die nationale und die Wert des Zeitungs⸗Inſerates ſchon längſt er⸗ reichs Stellungnahme kann es doch nicht verhindert privaten Kabelmeldungen aus Amerika ſpricht ſich übrigens für Wei⸗ 5 Uhr 1. hl. Meſſe. 6 f 0 ö gegen den dortigen S. C. Olympia antreten. Man erwartet wer ſein ae vergrößern will, 10 muß der„Daily News“ unterſchreibt, die den Saß prägte: erböhungen daſelbſt zum Ausdruck kam. Man rechnet anscheinend 1120 Uhr Hochamt, darauf Prozeſſion. Nach derſelben allgemein, daß die Vereinigten die Punkte nach Hauſe bringen. das, was er zu verkaufen hat, auch in der Zet⸗ 5 5 5 0 0 5 füt ündge Aasſſchlen für die kommende Ernte Die Laplta⸗ ſſe Trotzdem Lorſch am vergangenen Sonntag gegen Weinheim Katholiſche Welt das nicht rechtzeitig einſteht, der wird von der e een een ee 195 5e[t iſt!“ Und nu über⸗ ſirmen batten dabei in Anſchluſſe an das nordameritaniſche Vorbild beginnen die öffentlichen Betſtunden nach Nachbarſchaften.] in Weinheim 5:0 unterlag, ſo darf es abſolut nicht unter. 0 Konkurrenz ſehr 1 11 15 11 5 N aa 5 0 ee, 1 805 f f 11 leite 1 5 1 die Beſtuad 1 Lorſch iſt auf ſeinem eigenen kleinen Platz 55 5 allen denjenigen Geſchäften, die eine Jahres⸗ 0 78* ſe ſich die Situation in Südamerika weiter geſtalten wird, iſt bis übigen werden gebeten, die Betſtunden recht fle i i Zum Tode Er. Hochw. Prälat Dr. Schweitzer, Pauschale noch nicht abgeſchloſſen, dies ſofort zu nach denen Deutſchland keine Luſtſchiffe mehr bauen ſetzt noch wenig durchſichtig, dagegen erwartet man in Auſtralien mit. 0 9 fleißig] ein gefürchteter Gegner, der nicht leicht klein zu bringen iſt. den Inſerenten bietet, werden jeden überraſchen! muß. here c 8 auf f e e 1 90 4 1 11 e 1 9 6 11 d E 1. 155 80 gerichtet ſein muß, mit 10 8 eon d je T kunde, daß unſer g Es iſt ein e 1 f s bleibt abzuwarten ob die diesmalige hwächung des Ge.. eute end: ſelben Eifer un iegeswillen wle gegen Pfungſtadt kämpft Vor zehn Tagen traf uns die Drauerkun de daß unf Monat, 10 der 55 400 e in e die ö treidegeſchäfts in Deutſchland, das vorher unzweifelhaft mit ſeiner 6—7 Uhr letzte öffentl. Betſtunde f. die ganze Gemeinde. 1 gest Pian 005 in Köln, infolge eines Gehirnſchlages nach wenigen Tagen ver⸗ 19 0 0 R ſtorben iſt. Der Geſellenverein Freiburg⸗Zentral ließ es ſich nennenswerte Rückwirkungen auf die allgemeine Lage des inter. . die Spätkartoffel noch gebeſſert iſt. Da auf leichtem und mittlerem Dann ſteigt die Sonne empor aus der Nacht, Muſikkapelle ihr Beſtes gab. Erwähnt ſelen noch die Worte ſchen Preſſe verſammeln ſollten, wurden nur 500, ſodaß die deutſcher Geiſt und deut Scha ges Betreiben der Erntearbeit und ließ daher den Landwirten zu— rechnung mit dem verhaßten Gegner; die Sorge war unnötig. ſch f ſche Schaffenskraft mit, dem g. fturzem das Material zum Export zu verwerten verſucht hatte. Wahr⸗ 19. Sountag na ugſten. Großes Gebet. und behangen, zu neuen Taten bereit, heimkehren. Man hatte daß die große Mehrheit der Geſchäftswelt den in dieſem Umfang noch nicht da! Und trotz Frank⸗ schem batte es ſich dabei um b e. Morgen muß die Sport⸗Vereinigung Amicitia 09 in Lorſch ſoziale Revolution marſchierte. Heil! Adolf Hitler Heil! kannt hat. Wer ſich nicht ſelbſt ſchädigen will, werden, daß die geſamte kultivierte. gas Urteil en keineswegs mehr die ſeſte Tendenz aus wie ſie in den Preis“ ½7 Uhr 2. hl. Meſſe. ¼8 Uhr 3. hl. Meſſe. W. 2 1 7 28 2 bung den kanſenden Publikum anpreiſen. Wer daß Deutſchland der beſte Luftfoiff⸗ a arge aachen far dee e Kinder⸗Meſſe in der alten Kirche. Nach der Prozeſſton ibre Preisforderung für Weizen auch in dieſer Woche geſteigert. Der Kinder⸗Gottesdienſt um 1 Uhr fällt aus. Die ſchätzt werden. Generalpräſes des kath Geſellenverbandes tun. Die Vorteile, die der„Viernh. Anzeiger“ darf und daß die Werkſtatt am Bodenſee veachwinden iemlicher Sicherheit diesmal eine Rekordernte und hat daher auch zu beſuchen. Heute Nachmittag von 4—7 Uhr und[ Wenn die Sp.⸗Vergg.⸗Ligaelf, deren Streben immer hochverehrter Generalpräſes, Herr Prälat Franz Schweitzer 0 N 5 i werden die Punkte nicht ausbleiben. Der ganze Odenwald⸗ 2„neue Welt“ entdeckte, ein deutſches Luftſchiff den ſeſten Lage viel zu der Bewegung am Weltzarkt beigetragen hatte, 7-8 Uhr Beiſtunde für die Mltglieder des chriſtlichen P ch ganz 8 1 eee f n kreis iſt verblüfft über das Reſultat gegen Pfungſtadt und ee n i ö. zean in drei Tagen überfliegt. In den erſten Jahr⸗ gactionalen Getreidegeſchäfts üben wird, oder ob vielleicht umgekehrt er⸗ Vereins. es muß daher gegen Lorſch gezeigt werden, daß das 40 15 5 4 bee e denden d der Hoch bone des Ber⸗ zehnten des vorigen Jahrhunderts brauchte ein Damp⸗ der Berliner Markt ſelbſt wieder durch fremdländiſche Einflüſſe mit 8—9 Uhr Betſtunde für die Mitglieder des katholiſchen J kein Zufalergebnis war. Da Sandhofen in Pfungſtadt ,))) er von Hamburg oder Bremen nach ew Hork do e bh keicle Beſſtoung ee e e e Männer-, Arbelter⸗ und Kaufm. Vereins. ſpielt und Weinheim mit Bürstadt in Bürſtadt zuſammen⸗ ie 1 mache lege Addi und ſein Wirken zum 1 05 f ee e einen ſehr günſtigen Sine 12 955 90 e ee F be die am ie e et beh 1 9 95 Water e In der neuen Kirche an Werktagen: kommt, iſt es ſehr leicht möglich, daß die Tabelle am Mon⸗ ,, e J dien an der Rheiniſchen Aniverſität in Bonn, wo er als Mit⸗ licher Genuß von Weintrauben als Heilmittel ange⸗ kommt ein deutſches Luftſchiff und legt den Weg 1 9 diel minderwertiges Material heraus, doch ſind die Anſprüche des un hr hl. eſſe. In jeder hl. Meſſe wird die] Damm ſein und mit aller Energie kämpfen, denn die beiden 0 N 5 E n. d 1 5 a 5 1 0 g 0 5 Konsums an die Beſchaffenheit der neuen Ware allmählich geringer hl. Kommunion ausgeteilt. Die letzte öffentliche Bet⸗ öti f lied einer Studentenverbindung bei ſeinem heiteren Weſen und wandt und eine T mit deutſchen Mannſchaften in 3 Tagen zurück. i jedi itä te der 9 Punkte ſind unbedingt nötig. Die Viernheimer Ligaelf wird bagen rheinſſchen Humor zur Gefelligkeit und Anterhaltung viel ine Traubenkur verordnet. ſchaß 9 5 geworden, ſodaß auch weniger befriedigende Qualitäten angeſichts der a Die U i 5 1 4 f 1. f 10 1 de iſt von 4— 5 Uhr, um 5 Uhr it Prozeſfion. in derſelben Aufſtell i d J N b l. Eine Traub 5 1 Die Freude über dieſe Tat iſt in der ganzen Weit e naspeit guter Ware Aneert den. D des Hafers ſtün ö f n derſelben Aufſtellung wie am Sonntag gegen Pfungſtadt 539 900 an aug, ride knen added als oleloreſes in lichen G o e end e e ehuich und echt und wir haben ein Recht darauf, ſtolz dadaben ſich diesel nicht iel Mandel Vs 7—8 Uhr Betſtunde für die Mitglieder der Jungfrauen antreten. Auch Lorſch hat ſeine Mannſchaft durch zwei ſehr Habe 1899 dach Kin berufen. Im Hahre'1902 bekam er ein.] zu der ſich am beſten Traubenſorten mit en ,,, e 5 Kongregatlon; 8—40 Uhr Betſtunde für die Mitglieder] gute Spieler, die ſeitter keine Hptelerlaubnie, daten aan fiabneig das ſchwere und verantworkungsvolle Amt des General, tigen, fleiſchigen Beeren und dünner Haut 3 10 10% ieren;„Auf, bade, Deutſcher, unverdroſſen deine Bruſt S Ort und G 2 1 der Jünglings⸗Sodalität. gewaltig verflärkt. Wenn die Vlernheimer Elf zuſammen⸗ präſes übertragen. ö. wird von der Zeit des Reifebeginns der Trauben bis 5 0 1 5 5 1 Sie flug 8 7 1 1 g p pie 1 Dienstag: ¾7 Uhr beſt. S.⸗A. für Nikolaus Schloſſer, hält und ihr ganzes Spiel auf Sieg einſtellt, werden ſicher 5 99 5 ſeiner erſten e de e n in den November hinein angewandt. Die Trauben wir⸗[ der übrig en a ſpen ische. eee— 8 Sportfanatiker. Eltern, Schwlegereltern, Sohn Phillpp, Schwierſohn] die Punkte nach Viernheim wandern. Abfahrt 1 Uhr mit Köln das ſebem Geſellen der es einmal geſehen hat, unver- ken durch ihren Gehalt an Zucker, Salzen und organi⸗ weſentlich gefördert hat— brachte die e e 1 f(Nachdruck verboten.) Kornel. Pfützer und Schwiegertochter Kath Knapp. Auto ab Vereinslokal zum„goldenen Stern“. Die Erſ⸗Liga geßlich bleiben wird. Aus dem Bedürfnis heraus, in ſtandiger ſchen Säuren, beſonders der Weinſteinſäure. Je nach] Woche noch ein anderes Ereignis, das uns 9 finungs⸗ 1 Was ſind Sportfanatiter? Menſchen, die ihr eige⸗ 8 Uhr beſt. S.⸗M. für Nikolaus Winkler 12., Eltern] wird wieder in Viernheim ihre Kunſt zeigen. Verloren darf ee e e 1 115 0 de be ſchwantt der Hehe 1 bie Siöfſen b e froh und zuverſichtlich 1 muß: Das 94 n 16 h. 0 1 en 1 ebe 0 been St 08 0 ee e e ee das Spiel auf keinen Fol gehen. Immer ran ar de el 0 8 1 8 n dieſen 7 g 8 1 1 8 9„ 9 in u 1 8. 8 2 8 A. Zei N n 0 fine A e den Göoeerleht bat 8 Förderung 11 00 Lösung Zuckergehalt iſt ſehr wechſelnd. e hen e rige Jubiläum unſerer Rentenmark! freund Recht zukommen laſſen. Ja, es iſt ſchon ſoweit Mittwoch:(4 Uhr bes S.⸗A. für Cäcilia Grammig Lorſcher, die Sache wird ſchon ſchief gehen. Ein Sieg, 0 t 0 1 ir wer Sollen wir den Zahlenzauber vom Sommer 1923 mit f 3 ſie in Fang i 5 geb. Bauer, Tochter Eliſe und Ang. und kein allzuknapper, muß gebucht werden. Das Spiel der mannigfachen Aufgaben, die von Tag zu Tag immer in grb⸗ lichen Nährſtoffen T. 5 5 1 9 b mit gekommen, daß ſie in ihrem Fanalismus ſich zu Schlä⸗ ö pper, muß ge 7 p ßerem Amfange geſtellt wurden, gründete er das Generaſſekre⸗ 90 hrſtoffen iſt bei den Trauben gering. In Be ſeinen ſtündlich geänderten Preisliſten nochmals an 3 5 ſig 5 b tracht 5 10 ö 4 0 gereien haben hinreißen laſſen. Iſt dami 8 Uhr beſt. S.⸗A. für ledig 1 Jakob Brechtel 7. beginnt um 3 Uhr. Vormittags 11 Uhr trägt die 2. Jugend larlab in der Korbertſtraße 12 in Köln, das heute die Seele des 13 lese in ee ber en ae ge unſerem geiſeer, Auge vorüberziehen laſſen? Sollen geben Mit ce Gerade 905 A muß Eltern, Schweſter Katharlna und ledig 7. Georg Helfrich.] eln Freundſchaftsſpiel aus mit der 1. Jugend der Eintracht, e Deb Ion 5 f de 1015 100 bis 150 Gramm, das iſt ein Fünftel der Zucker⸗ 55 We in den ben 15 des„Notgeldes“ ſich vom Fanatismus frei zu machen wiſſen, er muß Donnerstag: ¾7 Uhr beſt. E.⸗A. für Ellſabeth Bugert] Mannheim(früher Turnverein 46, Mannbeim). Zum Schluß 5 15 05 5 ec 0 0 in dab ee menge, die ein Erwachſener täglich mit feiner Nahrung Zeugen ein ee de e ee traurige die Leiſtung über die Perſon ſtellen. Nicht jeder Ver⸗ geb. Müller, Kinder Peter, Johann, Katharina gee)l.] noch die Bitte an die Mitglieder, Freunde und Gönner der ſtraße in Köln mit außerordentlichen Feierlichkeiten unter der zu ſich nehmen muß. Soll daher bei einer Trauben⸗ Aus all d enn aſein friſten! Lieber nicht! 0 ein kann der beſte, nicht jeder Sportsmann der her⸗ Müller, Maria geehl, Eppel und beid. Großeltern. Sp.⸗Vergg, begleitet die Liga⸗Mannſchaft recht zahlreich. Beteiligung der ganzen Stadt und der Teilnahme von den mei- kur eine Zunahme des Körpergewichts erzielt werden, fangt 915 1 Wee e ee a 17 150 5 e l 1 itali e e e e e e Luwinka. ſten Geſellendereinen eingeweiht. Dieſes Haus, das durch die ſo kann das nur dadurch geſchehen, daß die übrige] Geburtstag der 15. Oktober 1925 gilt. Uiten pellen 11 0 Nen 995 nchen g been e bh bd ee Großeltern und Anverwandte. Opferwilligkeit der Kölner Bevölkerung unker der hervorragen. Nahrung in einer kräftigen und leicht verdauli a j f 7 itag: 7 Uhr beſt. E. A. fü Kri Ad 7 3 en Leitung des Generalpräſes Schweitzer erſtellt wurde, das a 0 5 ich erdaulichen Monat brauchte ſie allerdings, bis ſie am 15. Novem⸗ den geben 3 1 1 Freitag: 1 hr beſt. E. A. r 1 1 Krieger am 0 1 wn 0 a1 en bene kann 1 975 1 Dee e ee het e, 08. b eſch fend Ne e erſchien und nes Spri b 0 9 95 0 55 ee de 910 1 0 1 5 1 1 110 f 5 e 5 e Kir. Auzeigen der Loong Keneinde. einen Inneneinrichtungen, ſeinen Sälen, ſeinen vielen Werk⸗ 10 5 0 reiten en deutſchen Geldmarkt von den d 1e brei“ 1 75 8 Uhr beſt. E⸗ A. für beide Eheft. Barb. Dewal onunta en 19. tober„ ſtätten und ſeinem ſchmucken Geſellenzimmer als das Muſter In größeren Mengen wirken die Trauben auf die[ tauſenderlei der Rotgeldſorten reinigte. 5 en e 5 0 10 eines Geſellenhauſes darſtellt, iſt zweifellos ein bervorragendes Nierenabſonderung befördernd, mittlere Mengen haben in ſie geſetzte Vertrauen glänzend e 15 1 i ene i Seeed 1 e e e 0 0 Uhr 5 ee Werk unſeres Generalpräſes Schweitzer. 1 10 1 eine ſchwach abführende Wirkung, noch größere Men- dient heute an ihrem erſten Jahrestag eine darkbare beennt 1903 9 e und A dt 1„ Ab de 8 Uhr: 0 dvereinigu fei 10 0% 191 A8 0 1 fler e d 165 gen erzeugen Darmkatarrhe, um ſo leichter, je ſaurer] Erwähnung.. bommt, der ſich dhe pee 1 e 1 1 1.* Uhr hl. Mes 0 5 11 0; f e e. Je ur en Neff 1 ben 20 1924 Zahl der gefallenen Geſellen in die Tauſende ging und zuletzt gen durchaus nichts Seltenes bei einer Traubenkur, überſchritten. Es iſt als wollte der Weinmonat uns ihr Sportkente, e e e d e e e e e 100 97 17 60 Ab. Ae ee e e 4 17000 erreicht batte, da brach auch ſeine Kraft zusammen. weshalb ein kräftiger Magen und eine gute Verdauung 115 Abſchied von dem herbſtlichen Bunt noch ein we⸗ und vergeßt eins nicht: gerecht zu ein e V ee e eee e eee Dieſe Tatſache war ſicherlich nicht zuletzt ſchuld an ſeinem jahre⸗ unerläßliche Vorbedingungen dafür ſind. Zu empfehlen nig ſauer geſtalten. In einer ganzen Serie von ſon⸗ Anders mit dem Publikum Das Sportpublit und beiderſ. Eltern. langen ſchleichenden Leiden. a I ſind Traubenkuren bei Darmtätigkeit und bei gewiſſen] nengolddurchzogenen Tagen ließ er das Scheiden ö nt 6 itt f 8 Am Dienstag und Donnerstag iſt bel den Barmh. Was den inneren Ausbau des Geſamtverbandes, angeht, Gefäßerkrankungen, die eine Blutüberfüllung der Or⸗ Natur nochmals in der leuchtendſten Farben Aftkahlen./ 1 0 en wi 5 af ie Fö l ten, Kaufleute, Arbeiter, Moded e Schweſtern, Mittwoch und Freitag bet den Engl. Fräulein 1 5 o verdanken wir dem Generglpräſes vor allem die Förderung J rei 5.„Arbeiter odedamen Jugend und 0 50 telialdſen Lebens der Geſellen. Er hat mit nimmerraften⸗ gane, beſonders der Unterleibsorgane, zur Folge ha⸗ Freilich morgens und abends riecht es mitunter ſchon f. 1 D. sorge r 5 Alter— Sportpublikum ſoll Schiedsrichter d zun 7 Uhr hl. Meſſe. Nächſten Sonntag gemeinſch, Kommunion 8 f e e 10 lt lie e ee e e vielfach e BVV⸗ 00 grauen Meßeaſc waen betaubſcen edel herwfſichen 12 129 0 1 5 e in. dan e e 1 9 8 SVVVRß• uelleglele uche le „d auch d hariſti poſtolat unter den ellen d. Ein; 0 0 5 iche f eit hat, das f 9 5 0 t f 5 eee e Habu en Segen geſtiftet. Seine es ſelbſtverſtändlich immer vom Urteil des Arztes ab⸗ Naturgenuß haben wir ja auch nicht mehr zu erwar⸗ Sch 50 Publikum bei Fußballwetlſpielen, obere Atellung eicht Samstag 2 Uhr ä 5 ö wimmveranſtaltungen oder Raſenſpielen zu beobach⸗ Am nächſten Sonntag, den 28. Oktober findet im 3 ˖ 8 größte Freude war eine unüberſehbare Schar von Geſellen anhängen, ob eine Tjaubenkur gut iſt. 5 ten, es geht nun langſam auf den November zu und ten und a 1 zu beobach⸗ g:. Spielplan für Samstag u. Sonntag 8 Uhr derb Kosdraudſondente„Durch die Eigſübrung den Fachlurſen. ö 0 P der ſteht bekanntlich wieder im Zeichen des 15 9 0 ö nd zu ſtudieren, der wird bald zu der Erkenntnis Orden gemeinſchaftl Kommunſon, Aufnahme und Profeßab⸗ Ein Doppel⸗Schlager Programm: und Fachabteilungen, durch die Gründung von Meiſtervereinen— 0 gekommen ſein, daß das deut S i Zimmers und des trauten La hei 85 E 6 Cũftf!!ß„ ß as ful hat er außerordentlich viel zur Pflege und Förderung des Hand- 0 ga eee g f N rziehungsmethoden einwandfreier Spor ˖ 5 3 2 nachts feſt 1 5 ö„Sportsleute nur werks getan. Nicht minder hervorragend iſt ſein Verdienſt ut Was die alte Türklinke erzählt. chtsfet mit ſeinen monatelangen Vorbereitungen 8 ſelten objektive Wertungsurteile fällt Derſelbe wird auch am Samatag vorher im Beichtſtuhle T . wirft ſeine Schatten ſchon vielgeſtaltig voraus. J vom bli ö und ſich meiſt aushelfen. Alle, die in den 3 Orden aufgenommen werden Förderung der Allgemeinbildung in den Geſellenvereinen. Alles iſt f 8 äftsha g. voraus. In den m blinden Klub⸗ und Perſonenſanatismus hinreißen an f 4 1 in allem war Generalpräſes Schweitzer ein ganzer Mann auf Es ist ſchon eine lange Reihe von Jahren her, als Geſchäftshauſern treffen die Weh hinreiß 1 55 f 0 8 5 nachtswaren ein, man läßt. Dieſe Einſeitigkeit in d Urteilsfü wollen, ſollen ſich im Laufe der Woche im Pfarrhaus anmelden. 10 00 e Sh Mann auf ich unter der Hand eines arbeitſamen Schloſſers das iſt beim Auspacken, Sortieren und Auszeichnen nd age in der Zuſtim e krateiks färkung tritt 1 e i den Gee 9 fal When Licht der Welt erblickke. Mit vielen Kameraden führte gar nicht mehr lange wird es dauern, da. Tan- de deen Spfelpian, Pie gi nach ſorllichen Wi. 055 auf dem Spielplan, die nicht nach ſportlichen Mo⸗ Lokale Nachrichten. Ein orginal amerik. Senſat.⸗Abenteuerfilm faba ätialei eahnt be führte. E je einſt Vater ich in einer großen Kiſte für kurze Zeit ein ſchatten⸗ nengrün, glitzernder Watteſchnee und ö i Wahre Begebenheit aus d leben We 500 Wehe wege de e e deſſen haftes Daſein, bis eines Tages ein Herr kam und mich tauſenden Schaufenſtern 1 r laut 8 9 0 fon der n 11 7 ee der Regel i a Amerikas. Voll Sen ation ir Abenteuer Gene 11 Weiß 0 e Gegenden d iſt, dafl 15 00 meinen ae 85 0 5 1 0 9 be⸗ 22 e f N der Beliebtheit des e oder nach 1 Ae ar 1 1 e 1 0 in 5 ſpannenden Akten. ie groß ſein Verdienſt um den Geſellenverband iſt, dafür kam ich meinen Platz. n aller Beſchaulichkeit konnte 8 1 5. l artei ſeinen Anfang. Es wird gebete zeugen nicht allet auch die heben Apszeſchnungen, die er Lon ich mir das 2 und Na 1 98 ie Vermiſchtes. Um daher das Anſehen unſeres Sportes vor in unſerer Pf fang wird gebeten, die Als 2. Schlager Fuge;. f Warte e ſchweren Schädigun b Anordnungen genau einzuhalten. kirchlicher und von weltlicher Geſte erfahren durfte. Im Jahre g + Das höchſtgelegen ˖ öchſt⸗ ſch gungen zu bewahren, muß es Aufgabe 150 Harde er pdp Geheim änmerted im Jahre 1921 wurde Len eee ee e ee e bee 1 10 1. 0 4 8 g 5 gelegene Hotel in Europa wurd 5 eines jeden Sportlers ſein, den Fanatismus zu be⸗ 5 In den letzten Tagen wurden von dem fran⸗. Mann Iber Bord Ion pie hohe Kusel uu als püpſtiſcher Bauspracgt zuteil. ba e 900 F orden 10 15 10 Schweizer bee 1 5 1 0 Get det. 1771015 Es iſt wohl eine ſchwere, aber gerechte Auf zöſiſchen Militärpollzeigerſcht in Mainz 61 Perſonen in— ie ſchönſie Ehrung aber für ien war die Tfeue und Aubäng. eine längere Zeit als ein Menſchenalt ückblict frau in den Berner Alpen eröffnet. Das Hotel iſt auf bulbe, Denn wo ſollte es ſonſ hinführen, wenn durch Geldstrafen bis mn. 50 Goldmark genommen, well ſie keine Ein Geſellſchafts⸗Drama in ſpannender ige den le ee ere gieben algegerge ſlocbenen Zwar ißt maicher achtlos an ir abo übergegangen. den, Fungfrautoch in einer Höhe von 3409 Metern IJ, 118 Bunderdigen Alben Sher Herkole; Generglpröſes gaben die Geſellen bei ſeinem Begräbnis, zu dem aber doch haben mir viele ihre Hand gereicht, und mit 9915 Grundſtein, Rück⸗ und Seitenwände ſind in den niſſe 1 de dae ce W derartige Ereig⸗ warnen deshalb die hieſige Einwohnerſchaft und empfehlen wundervollen Akten. In der Hauptrolle: aus allen Teilen des deutſchen Vaterlandes die Vertretungen der meinem Herrn ſtehe ich ſtändig auf vertraulichem Fuße. eingehauen, von der Frontſeite hat hat man einen 0 1 8 der Sport be⸗ ſteh derſelben, nicht ohne den von uns aus eſtellten Paßausweis Ae e eke doe nee einzelnen Vereine des waren über 250 Fahnen daf ſich ein. Er läßt mir an jedem Sonnabend Reinigung und impoſanten Blick auf den Aletsgletſcher. Das Hoch⸗ 8 t und noch beſtehen wird, hat es Sportfanaliker ge⸗ 8 1 17 ace ee den. Es wird von Köln berichtet, daß kaum je als eine 5 hotel iſt von beben und ſo wird es auch bleiben. n das beſetzte Gebiet zu betreten. Poltzelamt. Abe, Sate Beerdigung geſehen wurde als die des Prälalen g. el leudigen 925 e. den gen erbauen ae e lch. 15* fe die ch a ee 5 ane han ae Schweltzer. Hebe Gott ihm die ewige Ruhe! An ſeinem Grabe niſſe in ſeinem Leben habe ich mit ihm durchgemacht als Ausgangsort für Touren im Berner Oberlang ge⸗ ler de, ae dee Aae been ede i Hele f de Haben nd ge der ene e e dochzubaften. 9210 ſeben, ich babe ſeine Freude bei der Geburt feines 8 agda Madeleine u w. licht und Schuldigkeit tut,* Silberne N chzeit. Herr Jean Haas 12. 8 5 Ein Beſuch iſt zu empfehlen. 5 auf 72 1 e bre und deſſen ane J 585 g dale* 5 1 K 8 hner N Ein Beſuch lohnt ſich. 950„ ſo wird der Lohn⸗ morgen Sonntag das Feſt der Silbernen Hochzeit. Wir a g us bleiben. Willi Frenzel. gralzlleen 1 Glückauf zur Goldenen! 1 einntag miles große Andetvorſelung