d An aan Unter dieser Devise vera für den Herbst- und Winterb 5 h h 1 . 7 Mn fe F Astalten wir einen billigen Sonderverkauf aller edari in Frage kommenden Artikel. I 11 e 0 A III F e, ſſceeacaapaafeaagaage Mik. Stumpf IV. inder⸗Stiefel le Deste AsPhagsddle extra ſtark, gute Formen Bismarckſtraße 5. iſt das Inſerat im „Viernheimer Anzeiger!“ 9 8 um dei dnnn; 5 E Malhol. Arbeler-Vereih Präſidenten Schloſſer melden. Der Vorſt. ſucht einen Vereinsdiener Intereſſenten wollen ſich hei Kirchweihe empfehle: Butter— Eier— Käse Frische Wurstwaren, Dauerwaren Tee, Kakao, Kaffee, Zucker Liköre, Schokoladen, Tafelobst Fisch- Marinaden. Georg Hook Lebensmittel- und Feinkost- Geschäft Rathausstrasse Il, Ecke Wasserstr. nr. Herrn VVNVYNYNYNNY YYY E 5 emailltert. trane portabl Zwei Waldäcker zu verpachten Bismarckſtr. 13. Riſt zirka 5 Wagen, preiswert abzugeben 8 Bürſtädterſtr. 33. Fleißiges Mädchen ſucht ſofort Stellung. Näheres bei Brechtel, Bahnhofſtr. 4. Guterhaltenen, welß⸗ Keſſel zu verkaufen. 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(Viernheimer Zeitung— Viernhelmer Nachrichten) Gratis beilagen: wöchentlich Samstags das achtſeitige illuſtr. Sonntagsblatt„Sterne u. Blumen“ halbjährlich einen Fahrplan, ſowie einen Wandkalender.— Annahme von Abonnements täglich. Erſcheint täglich außer Sonn⸗ u. Feiertage.— Bezugspreis monatl. 1.50 Mk. ſrei ins Haus. Viernheimer Tageblatt Anzeigenpreiſe: Die einſpaltige Petitzeile 25 Pfg., Reklamezeile 60 Pf Rabatt.— Annahmeſchluß für Inſerate u. Notizen vormittags 8 Uhr, größere Artikel einen Tag vorher. Inſerate müſſen bei Aufgabe bezahlt werden, mit Ausnahme derjenigen, die in lfd. Rechnung ſtehen. (Viernheimer Bürger-Ztg.— Viernh. Volksblatt) g., bei Wiederholung abgeſtufter Erſte und älteſte Zeitung am Platze.— Amtsblatt der Heſſiſchen Bürgermeiſterei und des Polizeiamts Viernheim Fernſprech Tages ⸗Aeberſicht. —* Nach einer Verordnung des Reichspräſidenten können in Zukunft Länder, Gemeinden und Gemeinde⸗ verbünde nur nach vorheriger Einholung einer reichs⸗ ſinanzminiſteriellen Erlaubnis im Auslande Kredite aufnehmen oder Bürgſchaften hierfür ſtellen. —* Der Landesverband Baden der Deutſchen Volks⸗ partei hat den Vorſchlag einer gemeinſamen Wahlliſte mit dem Landbund und der Deutſchnationalen Volks⸗ partei abgelehnt. —* Der Landesverband der Bayeriſchen Volkspar⸗ tei hat das von dem Vorſtand der Zentrumspartei unterbreitete Wahlabkommen als undurchführbar erklärt, die Ablehnung ſeiner eigenen Vorſchläge bedauert und die Verantwortung für die Folgen abgelehnt. —* Der Wiesbadener Korreſpondent des„Matin“ teilt mit, daß demnächſt Unterhandlungen zwiſchen der deutſchen und franzöſiſchen Schwerinduſtrie zu erwarten ſeien, deren Ziel ein gegenſeitiger Zuſammenſchluß zur Kontigentierung der Abſatzgebiete ſei. —* Auf dem Friedhof zu Jyry bei Paris fand am Allerſeelentag eine ſchlichte Trauerfeier an den Grä⸗ bern der in franzöſiſcher Geſangenſchaft verſtorbenen deutſchen Soldaten ſtatt, wobei die geſamte deutſche Ko— lonle in Paris erſchienen war. —* Nach einer Meldung aus London glaubt man dort nicht, daß die Bildung des neuen engliſchen Ka⸗ binetts vor dem 10. November beendet ſein wird. Das neue Unterhaus wird wahrſcheinlich am 24. November zum erſten Male zuſammentreten. —* Die Krakauer„Illuſtrowany“, die ſich in einem längeren Artikel mit der Lage der polniſchen Arbeiter in Frankreich beſchäftigt, kommt zu dem Schluß, daß dieſe ſich dort zwiſchen Hammer und Ambos befänden, da ſie als Lohndrücker auch von den Arbeiterorganiſa⸗ tionen angefeindet werden. —* Der amerikaniſche Präſidentſchaftskandidat La⸗ folette beſchuldigt in einem Aufruf die Republikaner, von den geheimen Alkoholverbrauchern und von Wahl- inſtituten Propagandagelder erhalten zu haben. —* Auf Anordnung des Innenkommiſſars wird in Rußland aus Sparſamkeitsgründen mit dem Abbau der Sowjetbeamten begonnen. In Odeſſa ſollen von 9372 Beamten bereits 1200 entlaſſen ſein. — 2— * Totengedenkſeier im Reichsiag. Berlin, 3. Nov. Geſtern nachmitlag fand im Plenarſitzungsſaale des Reichstages eine Gedächtnis⸗ feier der Elſaß⸗Lothringer für die ferne der Heimat ruhenden Toten ſtatt. Ueber der ganzen Veranſtaltung lag eine andächtige Stimmung. Redner, Herr Röppel, gab dem Gefühl der vertriebenen Deutſchen ſtarken Ausdruck. Unerſchütterliche Treue zu dem Lande ihrer Väter bewege die heimatloſen Schickſalsgenoſſen, aber nicht der Ruf nach Rache. Es heiße, ſich mit dem Gegebenen abfinden, ſo ſchwer es auch ſei. Am Wie⸗ deraufbau des Vaterlandes müſſe mitgearbeitet werden. Die Neuwahl des Reichspräſidenten. kb. Berlin, 3. Nov. In den politiſchen Krei⸗ ſen verlautet, daß die Neuwahl des Reichspräſidenten ſpäteſtens im Mai nächſten Jahres ſtattfinden wird. Die verlängerte Amtsdauer läuft am 30. Juni 1925 endgültig ab und dürfte unter keinen Umſtänden aber⸗ mals verlängert werden. In den Axeiſen der bürger⸗ lichen Parteien wünſcht man, daß ſchon jetzt ein ge⸗ meinſamer bürgerlicher Kandidat in Ausſicht genommen wird, der gegebenenfalls einem ſozialdemokratiſchen Kandidaten gegenüber zu ſtellen wäre. Die Sozial⸗ demokraten wollen jedoch, wie wir zuverläſſig erfah⸗ ren, von der Aufſtellung eines eigenen Kandidaten Abſtand nehmen und wollen die Demolraten veraulaſ⸗ ſen, eine linksgerichtete Perſönlichkeit vorzuſchlagen, die von allen republikaniſchen Bevölkerungskreiſen gewühlt werden könnte. Da ſich die Erwägungen hierüber noch im Anſangsſtadium befinden, läßt ſich über die Aus⸗ ſichten der bevorſtehenden Präſidentſchafts⸗Kandidaturen noch nichts ſagen. Von weſentlicher Bedeutung iſt je⸗ denfalls die Frage, ob ſich die bürgerlichen Parteien von den Deutſchnationalen bis zum Zentrum auf eine gemeinſame Kandidatur einigen werden. Aufhebung der Deviſengeſetze. Berlin, 3. Nov. Die lange angekündigte Auf⸗ hebung der bisher gültigen Devlſengeſetze ſteht nun⸗ mehr unmittelbar bevor. Die Aufhebung erfolgt am Wege einer Notverordnung, die— wie die„B. 3. berichte!— bereits unterzeichnet ſein ſoll. Ausſichtsloſe Lohnbewegung im Bergbau. Kb. Berlin, 3. Nov. Die Organiſationen der Bergleute im beſetzten Gebiet haben nunmehr ihre Lohntarife allgemein gekündigt und eine erhebliche Auſbeſſerung verlangt. Jedoch kann dieſem Schritt ir⸗ gendeine tatſüchliche Bedeutung nicht zugemeſſen wer⸗ den, da die Organiſationen der Arbeitgeber bereits jetzt erklären, eine Lohnerhöhung zur Zeit nicht tra⸗ gen zu können. Auch die Stellungnahme des Reichs⸗ grbeitsminiſteriums geht angeſichts der wirtſchaftlichen er — furt a. Main. ee eee Schriftleitung, Druck und Verlag: 4. November 1924 Johann Martin, Geſchäftsſtelle: Rathausſtraße 36. 5 Ii. Jahrgang. — Geſamtlage dahin, daß zur Zeit nennenswerte Lohn⸗ aufbeſſerungen nicht verlangt werden könnten. Der Schiedsſpruch des Reichsarbeitsminiſteriums wird alſo aller Wahrſcheinlichkeit nach den Arbeitern höchſtens eine geringfügige Aufbeſſerung zubilligen. Anderer- ſeits ſind auch die Gewerkſchaften dermaßen überlaſtet, daß ein Streik der Bergarbeiter vorläufig wegen ſei⸗ ner ungeheuren Koſten kaum in Frage, kommen kann. Die Ruhrzechen nach der Aebergabe. Berlin, 3. Nov. In der Berliner Preſſe wird die Nachricht einer Agentur, wonach bei der Uebergabe der Regiezechen Victor und Ickern an die Klöcknerwerke ſich 160 Koksöfen als ſtark heruntergewirtſchaftet her— ausſtellten, lebhaft kommentiert. Sämtliche Koksöfen haben außer Betrieb geſetzt werden müſſen. Die Hälfte davon werde vorausſichtlich überhaupt nicht mehr in Betrieb genommen werden können, desgleichen die neue elektriſche Zentrale. Rückzug der belgiſchen Truppen? Duisburg, 3. Nov. Zu der Meldung, wo⸗ nach die belgiſchen Truppen aus dem beſetzten Gebiet zurückgezogen würden, erfahren wir aus Kreiſen der ſtädtiſchen Verwaltung Duisburg, daß man dort bis⸗ her noch keine Mitteilung von etwaigen Vorbereitun⸗ gen habe, die mit einem Rückzug in Verbindung ge⸗ bracht werden könnten. Auch beim Städtiſchen Beſa⸗ tzungsamt liegen vom Oberkommando noch keinerlei Angaben ſowie Beſtimmungen über die Freigabe von beſchlagnahmten Gebäuden, Wohnungen uſw. vor, aus denen auf einen baldigen Abzug der Beſatzungstruppen geſchloſſen werden könnte. Am Allerheiligentag verhaftet. Berlin, 3. Nov. Der deutſche General Nathu⸗ ſius wurde in Forbach in Elſaß-Lothringen von den Franzoſen verhaftet, als er am Allerheiligentage das Grab ſeines Schwiegervaters beſuchen wollte. Einer franzöſiſchen Agenturmeldung zufolge ſoll der General von einem franzöſiſchen Gericht in Abweſenheit zu fünj Jahren Gefändnis verurteilt worden ſein. Vor dem Rücktritt Nacdonalds. London, 3. Nov. Wie der„Daily Herald“ mitteilt, hat ſich Maedonald entſchloſſen, den Rücktritt ſeines Kabinetts dem König am Dienstag anzukündi⸗ gen. Wie der parlamentariſche Mitarbeiter der„Times“ ſchreibt, erwartet man, daß Baldwin Ende dieſer Woche die hauptſächlichſten Miniſter des neuen Kabinetts be⸗ nennen wird. 2 7 Der amerikaniſche Wahlkampf. Berlin, 3. Nov. Wie aus New York gemel⸗ det wird, wasen bei der letzten Rede Lafollettes in Cleveland 26 000 Menſchen im Saale anweſend, wäh— rend 15 000 in der Vorhalle bleiben mußten. Die Unterſuchung über die ungeſetzliche Finanzierung des republikaniſchen Wahlfonds hat ergeben, daß der Fond zu drei Vierteln von Morgan finanziert wurde. Dey für die Unterſuchung eingeſetzte Senatsausſchuß wird ſein Urteil erſt nach der Präſidentenwahl fällen. Be⸗ merkenswert iſt, das Präfident Coolidge keine einzige öffentliche Wahlrede gehalten hat, ſondern ſich gegen die Angriffe der Republikaner durch ſeine Anhänger ver⸗ teidigen ließ. — ę——— 5 5 1 1 N 0 5 ——— — N 1 . * 18 7 12 * * . 2 ebe S5 Das gunftiqe dinte HHG. 1 — 2— rr Der demokratiſche Parteitag. Berlin, 3. Nov. Der Demokratiſche Parteitag wurde am Samstag im Reichstagsgebäude eingeleitet, Die Begrüßungsanſprache hielt Dr. Ludwig Haas, Karlsruhe. Er bezeichnete den bevorſtehenden Wahl⸗ kampf als äußerſt ſchwer, doch ſei die Demokratiſche Partei ſtarker Hoffnung. Has his heriqe Unten hes ————— „„— Der eigentliche Parteitag fand am Sonntag ſtatt. Sämtliche Wahlkreiſe waren durch Delegierte vertreten. Frau Dr. Bäumer eröffnete den Parteitag mit Worten der Begrüßung. Es erhielt dann Reichsminiſter a. D. Koch das Wort zu ſeinem Bericht über die politiſche Lage und führte u. a. aus: Das Reich, das jahrelang in den ſchwerſten Zuckungen gelegen habe, ſei auf dem Boden der republikaniſchen Staatsverfaſſung befriedet worden. Wirtſchaftlich ſei die Beſſerung noch in den erſten Anfängen. In dieſem Augenblick, wo konſequente Politik den erſten Berg erklommen habe, wollten die⸗ nigen die Regierung übernehmen, die fünf Jahre lang der verfolgten Politik die denkbar größten Schwie⸗ rigkeiten bereiteten. Mit einer ſolchen Partei in der. Regierung an maßgebender Stelle bleibe die demokra tiſche Außenpolitik zur Erfolgloſigkeit verurteilt. Wolle man außenpolitiſche Erfolge erzielen, ſo ſpiele das Vertrauen auf die Loyalität der deutſchen Regierung eine ungeheure Rolle. Kämen die Deutſchnationalen zt in die Regierung, ſo bedeute das außenpolitiſche Gefahren, innenpolitiſche Wirren und damit kataſtro⸗ phale Rückſchläge auf das deutſche Wirtſchaftsleben. Da⸗ für habe die Demokratiſche Partei die Verantwortung nicht übernehmen können. Die Demokratiſche Partei ſei der Koalition der Mitte treu geblieben. Sie hätte keine Anlehnungsbedürfniſſe an die Sozialdemokratie. Der unheilvolle Riß im Volke müſſe beſeitigt werden, daß man weite Schichten der Sozialdemokratie für den na⸗ tionalen Gedanken gewinne. 22 22 Muſſolini und der Vatikan. Offenbar ſucht ſich die Regierung Muſſolini mit dem Vatikan gut zu ſtellen. Das offiziöſe Organ„Po⸗ polo d'Italia“ geißelt die Aufhebung der franzöſiſchen Botſchaft und Herriots Antiklerikalismus und hebt demgegenüber die religionsfreundliche Politik des neuen Italiens hervor. Wie der Berichterſtatter des„B. T.“ aus Rom meldet, beſchloß der Miniſterrat entgegen einer früheren Verfügung, daß alle ſeit 1870 vom Va⸗ tikan verliehenen Adelstitel für Italien gültig erklärt werden. Der Papſt ſei nicht mehr als fremder Sou⸗ verän anzuſehen. Würden und Titel, Lie er verleihe, ſeien nicht wie jene fremder Souveräne aufzufaſſen. Die vom Papſt ereierten Adelsgeſchlechter ſeien im Goldenen Buch des italieniſchen Adels ein utragen u. e künftig ihre Titel und Orden zur Schau tra⸗ gen. ——0— Aus Heſſen. Darmſtadt, 3. Nov.(Aufwertung Sparkaſſenguthaben in Heſſen.) Von zuſtändiger Seite erfahren wir: Nach§ 7 der dritten Steuernotverordnung vom 14. Februar 1924 werden Sparkaſſen⸗ Guthaben nach einem von einem Treuhänd⸗ ler aufgeſtellten Plan aufgewertet. In Betracht kom⸗ men nur ſolche Guthaben, die bis zum 31. Dezember d. J. bei einer heſſiſchen öffentlichen Sparkaſſe ange— meldet worden ſind. Wie Erkundigungen bei ſolchen Sparkaſſen ergeben haben, ſind trotz wiederholter Auf— forderung bisher nur ſehr wenige Einlagen angemel— det worden. Es wird deshalb darauf hingewieſen, daß eine Aufwertung nicht erfolgt, wenn das Guthaben nicht bis zu dem angegebenen Zeitpunkt angemeldet worden iſt, da die in§8 7 Abſ. 1 der dritten Steuer⸗ notverordnung feſtgeſetzte Friſt eine ſog. Ausſchlußfriſt iſt. Hierauf werden beſonders die Verwalter von Mün⸗ delgeldern uſw. aufmerkſam gemacht, die ſich bei Ver⸗ ſäumung der Anmeldungsfriſt unter Umſtänden ſchaden— erſatzpflichtig machen. Darmſtadt, 3. Nov.(Kinds mord.) Schwurgericht verhandelte am Samstag gegen . u vn 24jährige Ehefrau Ida Reitzel aus Dietesheim, Kreis Offenbach a. M. Sie beſitzt bereits zwei Kinder. Der Mann war ſeit 1 Jahren erwerbslos als er zur Zeit der Geburt des dritten Kindes Arbeit in Luxemburg gefunden hatte. In höchſter Not ſtand die Frau allein und half ſich ſelbſt. Sie ſchnitt nach der Geburt die Nabelſchnur durch, ließ aber das Kind verbluten. Nach zwei Tagen warf ſie die Leiche in den Abort der Eiſen bahnſtation Mühlheim a. M. Das Gericht erkannte unter Zubilligung mildernder Umſtände auf zwei Jahre Gefängnis, abzüglich drei Monate drei Wochen Unterſuchungshaft. Darmſtavt, 3. Nov.(Paßkontrolle im geräumten Gebiet.) Auf dem Waldwege zum Friedhof, eine Strecke, die von den Franzoſen bekannt lich geräumt wurde, haben geſtern Marokkaner den Paſſanten Ausweiſe abverlangt. Auch an den Grenz⸗ ſtraßen nach dem unbeſetzten Gebiet und auf den Grenz: bahnhöfen werden ſehr häufig Paßreviſionen ſeitens der Franzoſen vorgenommen. Es empfiehlt ſich daher, Ausweiſe ſtets mitzuführen. Darmſtadt, 3. Nov.(Aus dem Leben ge⸗ ſchied en.) Vor einigen Tagen fand man in der Nähe des Waldfriedhoſes die Leiche eines Mannes, der ſich durch Kopfſchuß ſelbſt getötet hatte. Die angeſtell⸗ ten Ermittlungen ergaben, daß es ſich um den 60jäh⸗ rigen früheren Bürgermeiſter Michael Schmidt aus Fiſchbach im Taunus handelt. Er hatte ſich daheim entfernt und einen Betrag von 1000 Mark mitgenom⸗ men, der jedoch inzwiſchen aufgebkaucht war. 5„ 0 teuſtadt, 3. Nov Odenwald ⸗Klub Darmſtadt, 3. Nov.(Hoch waſſer⸗Schä⸗ ee Mangel f 1 10 A N 9 e e den) Geſtern abend gegen uhr wurde, gemelne,] Kaufmann Daniel Wilde an dt a. d. 50 Verhafteter n ‚ 3—2 eee 10. mutwoch, den 5. N. 1924 daß der Eiſenbahndamm zwiſchen Wiebelsbach und] wegen Urtundenfälſchung und Betrugs zu 9 er Stagtsanda in Kref 10 1 5 91 3 4 7 N Höchſt auf einer Strecke von 500 Metern abgerutſcht iſt. ten Gefängnis und 100 Mark Geldſtrafe. Am 23 S 18 Hohenbudbe ö 98. am Im bebhraucn 3 5 n Klubabend. Die Gleiſe wurden durch die Waſſermaſſen vor und tember d. J. verfaßte er iw l Schreien, inhalllich wel. dringendem Verde t, an E 10 6 2 15 0 hinter den Tunnel geworfen. Dank der Aufmerkſamkeit Ger ein angeblicher Dr. Lutz ihm Kokainlieferungen zu. chen beleligt dee n. So wird. a 5 5 Hierbei Beſprechung über die des Streckenperſonals wurde eine Kataſtrophe verhin⸗ ſandte. Dieſe zwei Schreiben unterſchrieb er mit dem a. auch bei der letzten Mädchene 1 dert und der noch in Hächſt haltende Perſonenzug, der 5 4 ü— 7 g. a Ne 5 hrung 6 1 0 78— 8 1 ö„ Ausgeſtaltung 1 55 Familien⸗ nd r. nere Bieren ant lane dene e Henkel“ Seifen pulver 4 eee e ee Ah Ben d aſchgen dider bebt bar Lug fall er mehrere Scene 5 N iHenpul er 3338 e e ſchei 1 85 5 ee 10 5 ſcheinen erwarte er Vorſtand. 6 el gleich mit zwei Fläſchchen, die er a geſamte Betrieb Wiebelsbach— Eberbach iſt unterbro⸗ i 220 0 15 10 und pe 15 e deren begangen haben. Der Verhäftete beſttectet die 5 9 5 N e, e rr Weißt ſte. 109 vor in der 9 t, den Detektiv über ſei nähigke uer wande S 1 Fer ſchbnes praliiſches Weihnachtsgeſchen e Verkehrsſtörung bis heute 08 8 ſein wird. Kokain zu Nel zu täuſchen. Hierdurch wollte Wilde 15 Monaten nach Braſilien aus. Der Steiger bekam ges Mid en B Arheiligen, 3. Nov.(Beide eine ab⸗ den Detektiv zum Ankauf des angeblichen Kokains be⸗ bald eine gute Anſtellung. Der erſte 0 5 der 119 1 5 ah e ü e ae ſowie la. auern⸗Verein Viernheim. gefahren.) Ein ſchwerer Unfall ereignete ſich auf] ſtimmen oder, falls der Detektiv den Kauf nur ver⸗ hatte ſchon nach der erſten Schicht, die er 5 g ſchb „ die in ſchönſter Ausführung, nach Maß angefertigter] ſchulentlaſſen, tagsüber für Aepfel U. Birnen Wir empfehlen dem hieſigen Bahnhofe. Ein Briefträger wollte aus] mitele, ihn zur Beſchaffung eines Darlehens zu Fer⸗] Fremde fuhr, genug und kehrte ſchnell heim. Jetzt Gummi⸗ Regenmantel. dem fahrenden Zug ausſteigen, wurde eine Strecke ge⸗ anlaſſen. g d alle Hausarbeiten geſucht. zum Tagespreis verkauft 7 ſind auch die übrigen Wanderſreuvigen zurückgetonmen Haun f den Gun den Ihre„5. en inder ep. Valentin Hoock la. Bindegarn ſchleift und beide Beine wurden ihm abgefahren. Neuſtadt, 3. Nov. Ein Einbrecher iſt hier, als und warnen öffentlich davor, den Lockungen braſiliani⸗ Beſtellung m Gummiwarenhau 8. Blts. 5 5 Lulſenſtr. 22. und iſt bel unſerem Lagerhalter erhältlich. t 0 0 die Verhältniſſe im dor⸗ Valentin Hook 7., Viernheim 7 T Monate altes f b ogelsberg, 3. Nov.(Verhin⸗ er abreiſen wollte, durch die Polizei feſtgenommen ſcher Agenten zu folgen, da 2. l Inte alte 1 fe 19 fen 9 l.) Pferbediebe bon, worden. Es ist der 21 Jahre akte Heinrich Holdbelle tigen Bergbau eder Beſchrelbung ſpotten. Rathausstr. 91 zu machen, da für Beſtellungen, El raut Hasen- III „Entlaufen gen in Stockhauſen nachts in das Anweſen eines Bäk⸗ aus Galanden bei Wien, der in kurzer Zeit drei Eine heroiſche Muttertat wird aus Gr en⸗ nage e end be ee Einſtell⸗ 2 junge Gänſe. Um kers ein, umwickelten den beiden Pferden die Hufe Einbrüche in der Gimeldinger⸗ Haardter⸗ und Lan⸗ chen(Kanton Soloturn, Schweiz; gemelden Die 9 2 0 i 9 81 cht garantlert werden kann Sie kö 5 wieder eingetroffen. 21e gefl. Rückgabe gegen Be⸗ mit Lumpen, ſchirrlen ſie an und wollten ſie fortfüh⸗ dauer Straße verübt hat, wobei ihm eine reiche Beute Bahnwärterseheſrau Schild war längs der e bald feht an den Det erde 1 Weed lauft gentelle Nind lohnung bittet ren. Ein Nachbar hörte Geräuſch und bei Licht ſah an Silberſachen in die Hände ſiel, die er ſofſort bei Grenchen⸗Langnau mit landwirtſchaftlichen 1 9 5 Woche die Lieferung erfolgen ſoll. un otkraut nehme Tagespreiſen. zu verkaufen Ibhann Ochüßler Ww. man die beiden Spitzbuben davonlaufen und fand die einem hieſigen Juwelier in Geld umſetzte. Auch Klei⸗ beſchäftigt, und hatte ihr etwa 2 Jahre, altes Knäb⸗ laufend entgegen 7 Weinheimerſtr. 50 Verl. Friedrichſtr. 46 J 8 50. hſtr. 46. 15 8 dungsſtlicke hat er en wendet, ſogar der Anzug, den er kein bei ſich. Als ſie das Herannahen. e.. ˙·- 1 25 e angeſchirrten Pferde vor. 95 5 e 001 hörte, gewahrte ſie zu ihrem Schrecken den Knaben 5 DD Für Herbst- und Winterbedarf empfehle ganz beſonders ausgeſuchte Oualitäten in Arbeits-, Berufs-, Sport- und Straßen-Stiefeln in verſchiedenen Ausführungen u. Preislagen. In Schulſtiefeln ganz hervorragende Spe⸗ zialität. Winterſchuhe in verſchiedenen Ausführungen. 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Holdbelle nächtigte und konnte ſich ſo nich 9 Sf 2 5— 3 5 r 5 ht einen a 1 8 1 ö aus) zu geben. Weiteres durch Vereinbarun 100 beilbarem Leiden zu ſuchen ſein. Schienenſtrang neben ihn, und im ſelben Moment raſte 9 9 Oigarren Oigaretten Tabake i i ö Reflektanten wollen ihre Adreſſe ſofort i 8 Mannheim, 3. Nov.(Preis tr 1 1 0 re 10 5 Sage en d 5 d e f 0 5 900 1 00 e le 9 Vereinsdi en e r Wegen Leiſtungswuchers gelangte eine 27 Jahre alte 5 22 5 5 f agen des Zuges fiber beide hin⸗ a an die Geſchäſtsſtelle de 15 Witwe in der Spelzenſtraße zur Anzeige, weil ſie für 5 lange war der letzte Wag Zug LLL in großer Wahl 8 f 0 ogeben Es werd N iftliche„Intereſſenten wollen ſich hei Herrn 5 das Vermieten von zwei möblierten Zimmern den Be⸗ 85 a e 105 bat„% öͤĩ ᷣ 1 Offerten beileſchlgt 129 8 C 95 Specht, Mühausſt. b. 4 8 N 1* trag von 150 Mark verlangte, obwohl ſie nur eine mo⸗ 8 ſtehen gefunden hatte.... ( 0** 5 v dee egeesgeee 5 krie natliche Miete von 100 Mark fordern vurfte. 4 0 Eiſenbahnattentat. Am Sonntagabend wurde———.— eee segces eee, Ilſcrieren bringt Gewinn! f 3 5 2 in der Nähe der Stadt Fürſtenberg auf den Kopenha⸗ 20. November und ging bei Maxau-Wörth über den Rhein Am, andern Tag haben wir den toten Kameraden neben s f Mannheim, 3. Nov.(Die F ä hre a bge⸗ 985 W᷑̃. gener 9990 500 Meter von der Station Drögen ent⸗ nach Straßburg und Metz, wo er 210 zur Fremdenlegion an⸗ dem ſchlichten, Golteshaus in die fremde Erde gebettet. Vom Volkswirtſchaft riſſſen.) Infolge des Hochwaſſers iſt bei. Neckar⸗ 55 er N fernt ein Attentat verübt. Eine Eiſenbahnſchiene war werben ließ. Das Verſchwinden Hundertpfunds erregte Ver. Kranz quf ſeinem Grab ſandte ich drei Blätter der Familie. 0 hauſen am Samstag die Fähre abgeriſſen, während auf 2 3 1 f 1 8 5 dacht: man unterſuchte das Haus und die Amgebung und fand zum Andenken an das Grab des Vaters im Feindesland. Seit Marktberichte ae Aut bac befand Zum Glück konnte die 5 t i d n i von unbekannten Tätern über die Geleiſe gelegt wor ſchließlich, die Leichen der Eheleute Köpfer. Daß als Mörder del Heibſttagen 1914 iſt die Kriegefurie wiederholt durch das Führe bald erfaßt 110 verwehrt werden. 5 einen 5 E gen E 2 den, die von dem Vorzug 210, der die ae ber. nur Hundertpfund in Betracht kommen konnte, ſtand feſt. Es ſtille Dörfchen geraſt und legte alles in Trümmer, auch das vom 3. November. Fähre jaßt 5 00 ade R t 5 5 ſtenberg kurz vor 8 Uhr verlaſſen hatte, beim Ueber⸗ wurde nach ihm gefahndet und erſt im Februar d. J. konnte er Gotteshaus mit den Kriegergräbern an ſeiner Seite. Obs noch* Mannheimer Produktenbz gei Mannheim, 3. Nov. Der anhaltende Regen ha 55 E 1 er ielen 85 jahren in Stücke geteilt wurde. Der Zug wurde aber nbörſe. Bei eine ganz gewaltige Zunahme des Waſſerſtandes von 85 rio 9 3 5 1 bei der Fremdenlegion, bei der er unter falſchem Namen diente, ſteht das ſchlichte Holzkreuz mit dem Namen des gefallenen[gutem Beſuch zeigte ſich etwa 2 i Rhein und Neckar zur Folge. Der hieſige Pegel zeigte noch rechtzeitig zum Stehen gebracht, ehe die Wagen feſtgeſtellt und verhaftet werden. Er leugnete zuerſt die Tat, Helden? bei g ee 7 55 8 0 6 0 91 fel die chice e unter 0 10 ſandsgetreide bei ö ee 5 1 i i iſ irekti ettin hat die i legte aber am anderen Tag ſeinem franzöſiſchen Vorgeſetzten ein ird an Allerſeelen die chriſtliche Liede kommen und dort ein zeſchäf lands ˖ N ö geſtern abend 6 Uhr bereits eine Waſſerhöhe von ſechs 5 will, muß 125 fte eng geen e Geständnis ab. aaf n eee 11 00 Auster or Vaterunſer beten? Die Himmelstochter der Allerſeelenliebe] Lelchelt ich Auslandsgetreide blieb leblos. Jultermit⸗ Metern. Was den Waſſerſtand des Neckars anbelangt 25 0 5 dem Schwurgericht wurde Hunderkpfund am 18. Julf d. Z. kennt keine Schranken von Raum und Zeit. o eilt ſie denn tel vernachläſſigt. Mühlenfabrikate von der zweiten Metern. Was de ſſerſ 1 a inſeriere m1 5 UAunwetter auf dem Ozean. Der mit Verſpä- e 1 g. iſt diefer in den letzten Tagen und beſonders ge⸗ 5 wegen des Doppelmordes zweimal zum Tode und wegen Dieb⸗ mit ihren Gaben vor Gottes Thron und opfert ſie für die welche Hand ſtark angeboten. Verlangt wurden für die 100 115 0 außerordentlich ſtart 11 8 Geſtern abend 7 tung in New Pork eintreffende Lloyd⸗Dampfer„Bre⸗ ſtahls und Anterſchlagung zu 275 Jahren Zuchthaus und 05 ruhen in ihren Heldengräbern: ſie eilt ohne Paß über die] Kg. waggonfrei Mannheim: Weizen inl. 23 bis 23½, Uhr war das hieſige Neckarvorland auf weite Strecken 2 5 men“ hatte während ſeiner Ueberfahrt derart ſchwere dauerndem Verluſt der bürgerlichen Ehrenxechte verurteilt. Die 01008 55 Länder und Nane 17 0 Reiſingee„Grab und ausl. 26 bis 28, Roggen inl. 22½, ausl. 24, Gerſte überſchwemmt. Der Sporplatz an der Sellweide lag 5 8 Stürme zu beſtehen, wie ſie dem Kapitän in 38jähriger eingelegte Reviſion wurde verworfen und auch das Gnaden 10 ai de en 1 1 5 990 die Ad c 25 bis 28, Hafer inl. 18 bis 21, ausl. 21 bis 23, ſoſort unter Waſſer. Die Kocher und die Jagſt haben* 7 Erfahrung nicht vorgekommen ſind. Fünf Tage konn⸗ geſuch hatte keinen Erfolg. Das Arteil mußte ſomit vollſtreckt, nd dann kehrt ſie heim zur Witwe mit den Waiſen und ſpricht dem Neckar aus dem Württemberger Lande große Waſ⸗ N 4 ö i f iſtli für; Mais mit Sack 21 bis 21½ In Gerſte ſind neuer⸗ i. f g 7 g der Mörder hingerichtet werden. Hundertpfund ergab ſich nur; das altchriſtliche Troſtwort des Kreuzes, bringt den Gruß der 325 28* 5 1 0 ö i Bi i i i den die Fahne e e e e mit Miderftrehen ſeinem Schal er legte nach der Verurte⸗ Ewiateit: Auf Wied erſehen! 5 n ſtoſſen aue 5 1 1 91 5 e hier einge⸗ feine n den Netz e bet 19 5 0 5 lung ein gedrücktes Verhalten an den Tag, hoffte auf Begnadi⸗ Warum ſchreibt der ehemalige Feldſeelſorger dieſe Er⸗„ guter Qualität ſind und deren Preiſe Nebenflüſſe in den Neckar einmünden, betrug die Waſ⸗ 255 3 i 3 ö jelte einigemal den Verrückten und Simulanten. innerungen mit dem Allerſeelengedanken nieder und ſchickt ſie ſich nicht teurer ſtellen als die Waren aus hieſiger Ge⸗ Yen e 155 f 8 4 gung, ſpie b a ee beut ins Land? Er möchte bitten um das ſtille„Veraißmein⸗ gend. Die direkten Forderungen der Mühlen lauteten 55h wid oom Obegn des Rechrs ſallendes Wa. Die Hinrichtung des Doppel⸗. 15 9 eden pic f hie 10 5 79 0 that dee e 19 per- für Weizenmehl Spezial 0 30% Roggenmehl 3274. * 4 1* ö 2 f 7 0 0 Frag belke 9 e. 8 zer 8 8 e 95 2 2 5 en eee ee, e müörders Hunderipfund. 15 b e eee ed e e d richten zeigen weiteres Steigen an. urden ge de g 5 ö die letzten Vergünſtigungen, welche ſonſt den zun ode Hen, 2 37 9 1855 gif Mannen 620 Meter, Kaub 5,18 Meier Rea; 7 E 1. 1 Berlin hat Fe bieden g don Se gehen ders Edge Keie. beten gede old en pollſendeg. bargen er fon V eter au eter; ar: 15 zlührigen. i 7 4 7 S ne gefunden. ters Mae. 7 U A. XII. 7 e 1 S a g 1 1 2 5. ſich e and de Knabe Mauzen ö F e August 105 in Pen ge⸗ duc an en fdr enen lehſen Gang dan erb 1 11 Lokale Nachrichten. de ee 1 10 zugeführt und wur⸗ r 9 Weber in der Wohnung ſeiner Eltern erhängt, wobei borene Hoßzcchuier Farz ciedrich(Hen dep hegangen, iſt noch ae, ee 8 Landtagswahl 1924. Unter Abänderung der ſen, 22 bis 48, 149 Bu gewicht gehandelt. J Och . ö 1 5 dieſer grauſigen i. Das Berbrechen, welches ex begangen, iſt noch gegen. JJ)VVTVVVVVVVVVVc udtag„ n 9 ſen, 22 bis 48, 149 Bullen 30 bis 46, 682 Kühe und Aus der Pfalz. 1 nicht neden 1 555 910 1005 Je. g u file e Erinnern, Mit allem Vorbedacht und mit, zühler f es Heute morgen um 47 Ahr hatte des Mörders lee Bekanntmachung vom 19. September 1924 hat das heſſiſche Rinder 12 bis 50, 400 Kälber 60 bis 76, 146 Schaſe Ludwigshafen, 3. Nov.(Unfall.) Am Sams- ſtändlicher, als der Knabe, der ein ſehr wohl erzoges Aeberlegung bat er 1 Morſeonbtenen Baule gushen 5 feen den loan egetcg ane desen Fugenge dach ofen Stel Geſamtminiſterlum auf Grund des Geſezes die Oandkagswahl de bis 88, 1485 Schweine 54 bis 80. Tendenz mit f f 3 1 0 8 8.* 0* 3 1 7 5 8 74 2 8.4 n 0 Sieg he in Sd nes fard i, 5 1 Mutter altere d Ahr Ga e 1 Net, führte die furchtbare Tat abgeſperrt waren. Im Hofe brannte eine Bogenlampe und 1924 betreffend vom 22. Oktober 1924 den Wahltag für Großvieh ruhig, Ueberſtand, Kälber mittelmäßig, ge⸗ 5 8 egt mit ſeiner 63 denheim auf einen vorausfahrenden, mit Kartoffel be⸗ nde e ee e f ärlich di ü ie ſi i i äumt, Schweine ruhig, Ueberſtand, Schafe h. mit ei r aus, erſchoß zuerſt den Mann und dann eleuchtete ſpärlich die erſchütternde Szene, die ſich abſpielte. Ein die Landtagswahl 1924 auf den Tag der Neuwahl des kaum, i 6 ruhig ge N 5 N beim Tiſchdecken behilflich war. Von hier aus begab er 0 1 0 Keiche die Frau bel habpfer. Darauf vergrub er die 12 5 von Gendarmen und Schutzleufen belebte den Woh 501 Reichstages Sonntag, den 7. Dezember 1924 ver⸗ räunit. ne eee 15 598 Beid 10 0 i ſich ins Badezimmer, wo ihn die Mutter, als er län⸗ beiden Leichen neben dem Haus, empfing am anderen Tag in wiſchen einige Ziviliſten im dunklen Anzug und Zylinder. wurde und unbeleuchtet war. Beide Fahrzeuge ſuh⸗ * Frankfurter Getreidebörſe. A 1 U* g a 51 N ö g 0 ſchoben der heit rte 0 a ge. 1 1 n ücktam, an einer Schnur erhängt dem Haus der Ermordeten ſeine Braut und lebte mit ihr, die Regen xieſelt hiernieder vom düſteren Nachthimmel. Von einem 8 er heutige Getkeidebörſe notierten bei matter Ten- ren in Richtung Mundenheim. Der Tagner wurde der⸗ 997 10 Oise eso herbeigetufene Feuerwehr ſtellte pon der Morbtat keine Abnung hatte, in Luſt und Freuden. nahen Kirchturm ſchlägt es 77 Ahr, der Wind trägt 1 9 0 5 Verein der Mufilkfreunde. Wie wir von der denz Weizen 21, bis 22%, Roggen 21½ bis 22%, art gegen ſeinen Karren geſchleudert, daß er ſchwer 91 9 belebungsverſuche an, die jedoch erfolglos blie⸗ Alle man ſich nach den Eheleuten Köpfer erkundigte, ſagte 1905 einer Kirchenglocke herüber. Das 0 e ee. I Geſchäftesführung des Vereins erfahren, ſindet am 27. Nov. Senmergerſe 24, bis 26, Fafer un. 18 bis 2175, verletzt wurde. Ein gerade hinzukommender Arzt von ben e ſcheint daß das etwas verſpielte Kind ſeine Mörder, ſie 10 9 wegalicgeſe er 101 9185 a4 8. aan, aft erlich ſchletet d 1 Füniten 5 pech ds. Js., abends halb 9 Uhr im„Frelſchütz“ ein Klavler⸗ 11 10 20 bis 205 5 Weizenmehl 33 bis 36½, Roggen⸗ Mutterſtadt leiſtete dabei die erſte Hilfe und veranlaßte Mutter erſchrecken oder ein neues Spiel verſuchen f che 15 Gereinde Sag an Aber immer mehr häuften Gruppe von Gendarmen mit dem Mörder in der Mitte in den abend des Herrn Jako b T ouſſaint ſtatt. Der hier 5 15 4 576 32, Weizenkleie 1146, Roggenkleie 1170 die Ueberführung ins Krankenhaus. wollte und dabei verunglückte. g fich die Erkundigungen nach dem verſchwundenen Ehepaar. Da Schein der Bogenlampe. Deutlich iſt das blaſſe Geſicht des beſtens bekannte Künſtler wird Werke hervorragender alter 100 1 0 Stroh 7 bis 7 alles in Goldmark je Kaiſerslautern 3. Rob. r kunden] Mit 33 Jahren Großmutter. vor einiger Zeil brde dem Mörder der Boden au unficher. er flüchtete am Mörders ſichtbar. An ſeiner Seite geht der prokeſtantiſche Ger] Muſikmeiſter zu Gehör bringen. Das kunſtſinnige Publikum„ k t j ſchung eines Beamten.) Der 37 Jahre alte Ni ldet, daß in Amerika eine Frau von 34 5 fängnisgeiſtliche Oberpfarrer Säl zer. Jetzt hält der Zug vor fei heute ſchon darauf hingewieſen.— Die nächſt größere leb 9485 5 nkfurten Viehmarkt. Der Auf⸗ verheiralete Stadtoberſekretär Ludwig Bambauer von Jah ten h Großmutter geworden ſei. Dieſer Re⸗. M Fe der 1 Veranſtaltung findet am 3. Advent⸗Sonntag in den Firel⸗ 290 Ole 7 Hillen 9 dare ft end e Fer 0* 9 Schar 4 K 4 7 3 7 1 3 2 1 0 1 gewir. 8 1 N 7.. 4 2 N 8„ 727„ 99 N ühe. r Aden e be en da c e kord iſt, wie die„Neuwieder i 1 1 5 ö 72 Tabletten auch die Anklage vertreten hatte, verlieſt nochmals das Arteil ſchützſälen ftatt und zwar kommt zur Aufführung„Bübchens ner aus 253 Kälbern, 307 Schaje und 2665 Ode f 1 is verurteilt, abzüglich ſechs W 9 holt. In der Nähe von Neuwie iſt i iter ge⸗ in allen Apotheten u. und während er dem Mörder den zerbrochenen Stab vor die Welhnachtstraum“, ein Krippenſpiel von Humperdinck; ein] nen. Notiert wurden für je 50 Kilo Lebensgewicht Hgterſuchunnga bat Ferner pp ee pe d den e e e eee e J de zahlt At Orgeln edel Abe aft, ſprct er zu bin mi dauer ihnbe d eech Schlerchor und eln gemiſchter Ghor wird außer dem Jucheſer in Ochſen 35 bis 38, Bullen 38 bis 50, Färſen und bie Far one in, Bahren die Fahigtent abgebrochen. 5g Nahe ber Water 55 Kube. en beiden Uraroz⸗ für Sänger, Reöner, Raucher a e ne Shalfricheen A Burkhard aue des Vereins mitwirken. der Kenerled dice abends son webe zei 24 Kelber 40 eis 5c, Schafe ge bis g ein öfientliches Amt zu verſeben.„%%ͤ;ũ? ii 7 Endingen legt dem Delinquenten nun die Binde vor die Augen!] armen Schulkindern eine Weihnachtsfreude bereiten. Aichiger Sad 95 bis 81 Goldmark. Marktverlauf: ——.—̃̃̃̃— FF ᷣͤ— v0. PPaundertpfund zeigt ſich gefaßt und ſchreitet in aufrechter al⸗ 1 Mei bend. Auf d i ebend Ruhiger Handel bei Großvieh, bei Schweinen Ueber- . ETC 2———— 1 hlt 8 daß ſie ſaſt led mal mit ihm 11 tung zum Schaffott. Es iſt ſein letzter Gangl Was mag in Oreneſtis 2E ſtera end. uf en heu L ben ſtand. Si E 1„Das will ich doch nicht hoffen. Ich habe die ten und verhehlte es, 5 beer Seele dieſes Wenden vor ſich gehen! Man müßte kein 8 Uhr im„Löwen“ ſtattfindenden Experimentalvortrag über** Berliner Produktenbörſe. Die er iebente. Ehre, Gnädigſte.“ eee Aribert freilich nicht, was der eigentliche Gefühl haben, um dieſe furchtbaren Augenblicke nicht in ihrer] das Gebiet der Gedankenübertragung ſel an dieſer Stele Stimmung an der Berliner Probuktenbörſe war heute Nei e 9 1 1) ee i Magnet 1 5 Linda von Stolzenau zog, war. Sie ſelbſt d d dt ul ber e de tac tene nochmals beſonders hingewieſen. Der Vortragende bringt wieder ſehr matt. Das Angebot in Brotgetreide iſt 36. Fortſetzung.(Nachdruck verboten. übergehen. 0 5 5 ſch ben. Fode Geweihte kickt unter ſchrei i i nimiert trat würde es mit Entrüſtung von 9 „Nach der Beſchreibung meines Bruders machte ich Mit hochroten Backen und ſehr a Tode, 0 a 5 a ö tereſſante, hler noch nicht geſehene Experimente zur ſtärker geworden, jedoch wird nur Roggen teilweif 5 Geſtützt die Arme ſeiner Begleiter ſchreitet er lautlos zum ſehr in 8 a 1 ge eiſe ir ei i lehteich Linda bei Waltraut ein, und die Stunde, die die bei. menn ihe dennen auch nur das geringſte Intereſſe an Sgaſelte das ee das Werk weniger Augenblide; Vorführung, Die Art der Gedankenüberteagun welche ge- von der zweiten Hand zu Deckungszwecken aufgenom⸗ Fetſete 110 5 ih Entaſchtleug 1 t dic i Nen Frauen zuſammen verplauderten, verging ihnen einem„Hauslehrer“ zugeſchoben hätte. Man erlaſſe mir eine nähere Schilderung. Ein dumpfer Auf⸗ 2 men. Die Mühlen halten ſich vom Markte ch i 5 f zeigt wird, iſt keine Hypnoſe.(Siehe J ſerat.) 5 da ſi f ee f Inter⸗ Dennoch ſuchte ſie Gelegenheit, ihm bei ihren Be⸗ ſchlag. Vorbei iſt das junge Leben! Hundertpfund iſt gerichtet,, ne ee Auch een dag deln ee verbergen ſuchend. ſchnell. Es mußten ſich alſo doch gemeinſame Inter fuchen e zu bee eh Sie hatte es bald fein Verbrechen geſühnt, der irdiſchen Gerechtigkeit Genüge ge/ Das Hochwaſſer in Frankfurt ſerung zeigt. Auch Weizen lag völlig geſchäftslos. Die „Darf ich erfahr en, welches?“ ben ee der Bruder ſchon erwart et zu heraus, wann er ſeinen gewohnten Spaziergang im dan. Möge ihm der ewige Richter gnädig ſein! ü 5 ö 5 9 0 für 1 und Weizen gingen um 4 bis 5 d Fe ee a en fee dee e den a gigen e dee,% ⁰ĩ—dſa ,,,, mit Ihrer Perſon nich a 5 3 1790 ein mentreffen nichts Auffallendes.. 2 2 ö 0 letz Tage e kain aus ſei⸗ 558 a geb„ Tei eſſere ben Sten es verſtanden, ſich bei den Knaben in Reſpett„Nun, wie ſandeſt du es auf Geralſeinz“ fragte ein Dag reigenlliche gleich pal, Juberkonnende oo, Mein erſter Todesfall im Felde. nen Nebenſluſſen gewalkige Wallermengen zugeführt, haber ie Braugnalitten die gut end deione zu ſeben,“ lenkte ſie ab, nun wieder eine kühlere, re- er die Schweſter.. lichteit und ſarkaſtiſchem Spott, das ſein Weſen und 15 die ein rapides Anwachſen des Auſſes zur Folge han, onde tünnten abfallende Qualitäten lieben age ſerviertere Haltung annehmend.„Das haben ſechs Haus⸗„Waltraut war heute genießbarer als ſonſt,“ ant- feine Worte ihr gegenüber zeigten, hatten etwas Zum Gedenken an unſere gefallenen He 1 ten. Seit heute früh 7 Uhr iſt der Main innerhalb werden konnten; abfallende Qualitäten blieben ohne lehrer vor Ihnen nicht fertig gebracht. Aber nehmen wortete ſie.„Sie ſchien mir auch etwas friſcher aus⸗ Prickelndes, Aufreizendes für ſie. Es war im Sommegebiet. In einem ſchlichten Dörſchen der Stadt aus ſeinen Ufern getreten und bis gegen Intereſſe. Der Hafermarkt lag ruhig bei geringem An⸗ Sie ſich in acht. Eberhard iſt im Grunde ein prächti⸗ zusehen. Auch deinen famoſen bel Ann„ Es wär einmal etwas anderes, als ſie er bing. ee Pier fg bie er 1 5 es e ane 12 Uhr weit über zwei Meter hoch gestiegen. Die Flu: febot aus erſter Hand. Die Eigner zeigen wenig Nei⸗ 1 90 8 J 8 5 f 3 1 1 3 1 1. 2 7 10. Rr n 1 er Nabe und wußte 8 976 10 1 ſie ſo nebenbe 8 gewohnt war, und ſtach ſeltſam gegen die—— 5 Lane 945 57 perſchjedenen Reſervereghnentern. de erer der n r i der Straße. weng zu den erzielbaren Preiſen Abgaben vorzuneh⸗ f„„Das(n n ich Glaube jedoch, er iſt ſich 12 0 Park 1200 ich ihn, und er ſtellte ſich mir vor,“ digungen und Schmeicheleien ihrer Courmache a In einem Saale kämpfte auch ein Bater von ſieben Der der 29 iſt unterbrochen, desglei⸗ 5 „ 1* 1 Daß er es ſogar wagte, ihr offen entgegenzutreten, lebendigen Kindern mit dem Tode: eine ſchwere Lungenent⸗ chen der Fußgängerverkehr an der Frankfurter Seite ö deſſen bereits bewußt, daß mit mir nicht ſo leicht Kire meinie ſie leichthin und ging auf ein anderes Thema hätte ts auch als ei aß Ungewöhntes, Neues gern hin⸗ Aundung hatte ihn aufs Krankenlager geworfen, ſchen zu eſſen iſt. Nun— ſchlimmſtenfalls werde ich] über. i J An einem am Aufgang zum eiſernen Steg. Der Frankfurter Ru⸗ B 7 fk genommen und mit gleicher Münze wiedergegeben: aber Samstag abend babe ich ihn verſehen mit den hl. Sterbſakra⸗ derverein hat einen Teil ſeiner wertvollen Boote nur rie aſten. Stallmeiſter bei Graf Rautenberg, der mir dieſe Stel⸗ Sie mochte es dem Bruder nicht geſtehen, daß ſie daß er es in feinen Saclgsmus kleidete, ſo daß ſie dienten Am Songſag früb, ehe ich binausfuhr zum Gottes. mit großer Mühe retten können. In der Altſtadt hat le 1% fung liebenswürdig anbot, als ich ihn neulich du d uslehter ihren intereſſanten Fremden, manchmal nicht wußte, welche Spitze darin lag, das dienft, brachte ſch ihm nochmals die di. Kommunion. Dang ſich das Hochwaſſer durch die Kanäle gedrückt und ein- Erde ſind: Eiffel„öchſten Bauwerke der Pferde im Walde traf.“ e e ihn beauftragte wiedergefun⸗ reizte und ärgerte ſie über die Maßen. Sie ſtrafte ihn gab ich ibm den Segen, reichte dem Schwerleidenden die Hand zelne Keller unter Waſſer geſetzt. Die gelben Fluten ſhi 85 Eiffelturm in Paris(300 Meter) a⸗ JV,. Fal Hoste ſieis bot Tell See beigemiſcht ce dieß n d Aae ein Gaſt e ſeine unkergeordnete, abhängige Stellung füh⸗ n fünf Adt abende war ich wfeber in Lcgarett. Men bi Vanſtelle der ae ee ein Ten Daupolz ab. g 5 1 5 1 5 1 eſem Ta* war. Das ließ eine eigenartige Feindſeligkeit in ihr L erſter Gang galt dem Schwerkranfen Sein Beft war leer. Der Anlegeſteg an der Ueberfahrt der alten Brücke nach e Mee n ee . en.—, O ö leer. 0 er alten Brücke nach S j 7 25 5 auf Gerolſtein geworden. Dann lächelte er, wie man zu den Unarten eines Die Nachbarn erzählten: Gegen imittag ſei er verſchieden mitten Sachſenhauſen iſt von den Fluten fortgeriſſen athen⸗ ö Stammtiſch B. L. Die erſte Vismarckſäule e 17 gte eine hochmütige Miene 1 Die Krankenftube beengte ſie nicht mehr; ſie fand] Kindes lächelt. Die kleinen Angriffe und gelegemlichen im Vaterunſer, das er vernehmlich gebetet. Der Leib lag in Sie ſetzte eine a 8 00. in Deutſchland wurde in Rudolſtadt i. Th. errichtet a e ö g Wie das Waſſerbauamt mitteilt, zeigt der Pegel von* 5 5 15. a 5 5 blieb der ſchlichten Totenkammer. Die Sezſerung der Leiche hatte ündlich ei 1 8 he Forſcher J. R. Das Wort„J( Pö f 9 5 ſollte Graf Rautenberg dazu kommen!“ fragte 1 ſch fol 175 ane Pflicht Dee ess de tte bsp d wach me dae a are daß der Verewigte längſt nicht mehr felddienſtfähig an. n eee eg de Wasser 0 fihab⸗ iſt dem Aden den Jan W e a e jetzt. i: f au hin und mit einem einzigen Wort ſo klug zu entwafſnen wußte l ö ür lich noch um acht Zentimeter. Im all emei ˖ 1 05 „Er ſah mich reiten nn dat 9 8 bote Geſenlchaft gefielen, Wehen was 915 nur] daß ſie ſich binterber 155 Gereiztheit vor ihm ſchä⸗ die ce wafſen. 80 55 ebe, hier 5 eine G e 15 11 en„Naſſauer“. Das Wort, das ſoviel bedeu⸗ Vorſchlag. Die Stellung wäre An 9 15 9 0 zufrieden felbt nicht immer einen, paſſenden] men mußte. Wie konnte ſie das nur ſo 17 genom- damſt er ſelbſt auch lindernden, Balſam in die Wunden der Meter erwartet, ſo daß bis gegen Nachmittag der(et, wie„ſich um die Koſten drücken“, ſtammt aus der 7 5 een 90 age nen Feidtinder Vorwand lan öfters auf Gerolſtein vorzu prechen, ſo] men haben, ſie, die allzeit kühle Linda, die 115 ſchwergeprüften Familie kreufeln konnte. E n wie 8 13 ö g r tat es: ſa er nahm Mainquai bis an den Römerberg überſchr · Studentenſprache. Die aus Heſſen⸗Naſſau Studi. bändigen.“ Er lachte jeh er ſo recht fröh⸗ war es ihm lieb, von, Linda auf dem Laufenden er. niemals aus ihrer Ruhe und frohen Behaglichkeit den den Brief am Sonntag auf die Kanzel und las ihn der Ge⸗ 0 6000 g. überſchwemmt ſein ſſ ieren ich Feraus.„ halten zu werden. Aber ſeine%%% i 7 a 8 1 J 8 An dem Sachſenhauſener Ufer hat das W̃ den genoſſen in früherer Zeit in Ermangelung einer e merk. gen lie 8 bende falle 5 Ice 1 ta fete cencer Seſden⸗ bereits eine Höhe von zwei Metern 8 1 90 eigenen Landesuniverſität an anderen beutſchen Uni⸗ Daß Sie nur nicht den Mut verlieren!“ erwiderte folrdig wornarg eworden; ſie erzählte nur Reben. 5„%%%„ ðͤ ,, e berfiißten reiche Stipendien. ſie, ſchon halb zum Gehen gewendet. fachliches Allgeme les, erwähnte Steger nur 8. e etzung folgt.) e