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No⸗ vember eine Enſſcheidung des Generalagenten für Re⸗ 1 und Trans ferkomitees in dem Streit um die franzöſiſche 26prozentige Einf fü wütbeff oft. prozentig infuhrabgabe gefällt —“ Die Beratungen innerhalb der Reichsregierun 1 105 Ae 11 0 den 0 5 chaſtsverhandluüngen ſind noch ni ſchloffe won 9 h nicht abgeſchloſſen —! Das Abkommen zwiſchen der Schweiz und dem Deutſchen Reiche über den Abbau der Einfuhrbeſchrän⸗ kungen, das einen modus vivendi ſchofft, iſt in Ber⸗ lin durch die Führer der beiden Delegationen unter⸗ zeichnet K 55 ach der Ueberſicht über die Einnahmen des Reiches an Steuern, Zöllen und Abgaben im Monat Oktober ſind im ganzen 686,7 Millionen Reichsmark aufgekommen. —“ Das Reichsfinanzminiſterium hat die Spitzen⸗ verbände der Beamten für Donnerstag zu Ke We; ſprechung über die geplante Beſoldungserhöhung nach dem Miniſterium eingeladen. —* Nach dem diplomatiſchen Berichlerſtatter des „Daily Telegraph“ iſt die Inſpektion der deutſchen Nü⸗ ſtungen mit Ausnahme des Zwiſchenfalles von Ingol⸗ ſtadi glatt vonſtatten gegangen. — Wie verlautet, wird der amerikaniſche Botſchaf⸗ ter in Berlin, Hougthon im März nächſten Jahres ſei⸗ nen Berliner Poſten verlaſſen und als Botſchafter nach London gehen. —“ Ein Münchener Sonntagsblatt meldet, daß Ge neral Ludendorff die Abſicht habe, in nächſter Zeit von München wegzugehen. —“ Herriot und Theunis hatten in Luxemburg eine ü ee Weſprechulge in der hauptſächlich von den Schwierigkeiten in den franzöſiſch⸗belgiſchen Handels⸗ vertragswerhandlungen die Rede war. —“ Im Budgetausſchuß des Abgeordnetenhauſes legte der tſchechiſche Verteidigungsminiſter gegen die Herabſetzung der militäriſchen Ausgaben Beſchwerde ein, das vie Sicherheit des Staates eine gut ausgerü⸗ ſtete Armee erfordere. — Nach der„Neuen Züricher Zeitung“ hat die Sowjetregierung bei dem Bundes rat angefragt, ob die Schweiz zur Wiederaufnahme von Verhandlungen mit Rußland bereit wäre. a Wiriſchafts⸗Nückblick. (Von unſerem fachmänniſchen Mitarbeiter.) Wirtſchaftslage und Preisabbau⸗Beſtrebungen. die Kreditfrage.— Die Syndikatsverhandlungen. E Die Rückkehr zur Goldwährung, die Deutſchland vieder in den Kreis der Weltwirtſchaft einfügt und das deutſche Zahlungsweſen wieder auf eine geſunde ind ſtetige Baſis ſetzt, hat zweifellos eine gewiſſe beſſerung der allgemeinen Wirtſchaftslage gebracht. die Wiederherſtellung der Wirtſchaftseinheit des rhei⸗ üſch⸗weſtfäliſchen Induſtriegebietes wirkt nach derſel⸗ hen Richtung. Die Zahl der Erwerbsloſen iſt weiter fürückgegangen, und wenn auch die Beſchäſtigung in den einzelnen Induſtriezweigen ſehr ungleich iſt, ſo zat ſich doch die Kaufkraft der breiten Volksſchichten etwas gebeſſert, eine Erſcheinung, die ſich im Weih⸗ nachtsgeſchäft ſicherlich bemerkbar machen wird. Mit einem günſtigen Weihnachtsgeſchäft rechnet man beſon⸗ ers im Bekleidungsgewerbe, der Detailhandel iſt in der letzten Zeit zu neuen Käufen übergegangen. Aehn⸗ lich liegen die Dinge in anderen Induſtrien, die auf Maſſenkonſum beruhen. In der Schwerinduſtrie, im Maſchinenbau und in der Kleineiſeninduſtrie iſt zwar ebenfalls eine leichte Belebung eingetreten, aber das Exportgeſchäft, von deſſen Umfang dieſe Induſtrien ab⸗ hängig ſind, liegt noch immer ſehr darnieder. Da nun Deutſchland die hohen Reparationslaſten nur aufbringen kann, wenn ſich ſein Export, der auf 45 Prozent des Vorkriegswertes zurückgegangen iſt, ſehr weſentlich hebt, ſo muß die Geſamtlage der deutſchen Induſtrie alſo noch immer ungünſtig bezeichnet werden. Die Hauptſchwierigkeiten liegen darin, daß die deut⸗ ſchen Preiſe trotz aller amtlichen Preisabbau⸗Aktionen ſich über dem Weltmarktniveau halten, ſowie darin, daß wir infolge unſerer Kapitalknappheit der Auslands⸗ kundſchaft nicht ſo billige Kredite gewähren können, wie unſere Konkurrenz. Auch die neue Preisabbau⸗Aktion faßt das Pro⸗ blem am falſchen Ende an. Notwendig wäre, daß mit einem Schlage die ſteuerliche Ueberlaſtung unſerer Wirtſchaft und die hohen Frachten, die die Haupthin⸗ derniſſe für den notwendigen Preisabbau bilden, be⸗ ſeitigt werden. Dann würden ſich die Produktions⸗ koſten weſentlich vermindern und der Reallohn erhö⸗ hen, weil Arbeiter und Angeſtellte aus ihren Verdienſt mehr kaufen könnten. Was tut aber die Re⸗ gierung? Sie kündigt eine Aufbeſſerung der Beamten und der Staatsarbeiter an, obwohl neue Lohnerhö⸗ hungen naturgemäß zu einer neuen Herauſſetzung aller Preiſe führen müſſen. Bei Beurteilung der Frage der Preiſe muß im übrigen berückſichtigt werden, daß das Preisniveau auch auf dem Weltmarkte ſteigt, weil wich⸗ lige Rohſtoſſe ſich im Preiſe nach oben bewegen. In Deutſchland freilich wirken ſich dieſe auslündiſchen Roh⸗ 1 beſonders ſcharf aus, weil dei uns ie Zinslaſten noch immer ſehr hoch find. Vielleicht K⸗ Quadraten eine 25 Jahre alte Haushälterin dann Schriftleitung, Druck und Verlag: J wird die aumayliche Wiedereinſuyrung der Regulie⸗ rung durch Wechſel, und die Diskontierung denliſchet Wechſel im Auskande und der Zufluß von Auslands⸗ kapital einen Druck auf den überhohen deutſchen Zins⸗ ſuß ausüben. Augenblicklich freilich verhält man ſich in Amerita gegenüber den deutſchen Kreditgeſuchen ſehr teſerviert, vor allem in bezug auf langfriſtige Kredite. Man zweifelt noch immer, ob die deutſche Induſtrie über die Reparationslaſten hinaus eine angemeſſene Rentabilität wird erzielen können. Nach wochenlangen Verhandlungen iſt es gelungen, eine deutſche Rohſtahlgemeinſchaft zu gründen. Die Bemühungen der Montaninduſtrie ſind weiter darauf gerichtet, mit der Schweſterinduſtrie in Frankreich und Belgien und mit der ſcharf konkurrierenden amerikani⸗ ſchen Stahlinduſtrie in ein engeres Verhältnis zu ge⸗ langen. An die Amerikareiſe von Hans Thyſſen wer⸗ den in den Kreiſen der rheiniſchen Induſtrie Erwar⸗ tungen geknüpft, die aber doch dem Gang der Ent⸗ wicklung vorauseilen. Man ſpricht davon, daß Thyſ⸗ ſen die amerikaniſchen Wirtſchaftsverhältniſſe ſtudieren wolle, um für die europäiſchen Induſtrieländer nach amerikaniſchem Vorbild eine Art Zollunion an⸗ zuſtreben, die eine Art Kooperation bezwecken ſoll zur Vermeidung protektioniſtiſcher Zollmaßnahmen, wie ſie kürzlich der engliſche Schatzkanzler Sir Robert Horne für nitwendig erklärt hat, um für England die an⸗ geblich drohende Gefahr einer deutſchen und franzöſi⸗ ſchen Schleuderkonkurrenz zu beſeitigen. Aus dem badiſchen Lande. Maunheim, 17. Nov.(Selbſttötungs⸗ verſuch.) Geſtern vormittag wollte ſich in durch Einatmen einer giftigen Flüſſigkeit das Leben nehmen. Sie wurde in das allgemeine Krankenhaus verbracht.“ Der Grund zur Tat iſt noch unbekannt. Mannheim, 17. Nov.(Seinen Verle⸗ letzungen erlegen.) Der Bahnarbeiter, der ſich vor einigen Tagen im Waldpark zwei Schüſſe im Kopf beibrachte und ſich dann in das Heinrich Lanz⸗ Krankenhaus begab, iſt Samstagabend dort geſtorben. Maunheim, 17. Nov.(Preistreiberei.) Wegen Leiſtungswucher gelangten zur Anzeige: ein Ofenſetzer, weil er für das Reinigen eines Kachelofens und zweier Ofenrohrk(etwa zwei Arbeitsſtunden) den Preis von neun Mark verlangte, obwohl nur ein Be⸗ trag von ſechs Mark in Betracht kommen dürfte, ein! ö 0 Pöckelfleiſch 4,80 Mark forderte, obwohl nach dem Gutachten eines Sach⸗ Metzgermeiſter, der für ein Pfund verſtändigen nur 3,20 Mark per Pfund in Anrechnung gebracht werden durften, ein Kaufmann, der für ein fund Kabliau 1,20 Mark verlangte, obwohl er dieſe Ware für nur 40 Pfennig das Pfund eingekauft hatte, ein Metzgermeiſter, der ſeine Schinkenwurſt zu 55 Pfennig das Viertel verkaufte. Heidelverg, 17. Nov.(Gerichts ſaal.) Der 35 Jahre alte verheiratete Kraftwagenführer Georg Friedmann aus Ludwigshafen, wohnhaft in Mann⸗ heim, wurde wegen fahrläſſiger Tötung zu vier Mo⸗ naten Gefängnis verurtellt. Er hatte im Auguſt d. J. ein vierjähriges Mädchen mit ſeinem Laſtauto totge⸗ fahren.— Der 21jährige ledige Poſthelfer Otto Jor“ dis von hier, der mehrere Briefe öffnete und dar⸗ aus im ganzen etwa 75 Mark entnahm, muß ſeine Un⸗ ehrlichkeit mit acht Monaten Gefängnis büßen. 5 Weinheim, 17. Nov.(Vollſtändig mit⸗ tellos.) Der von Worms hier zugewanderte 24 jährige Kaufmann Bruno Schiller verübte im Walde am Hirſchkopf infolge von Not wegen vollſtändiger Mittelloſigkeit einen Selbſtmordverſuch durch Erſchie⸗— ßen. Mit einem Revolver brachte er ſich eine ſchwere Schußverletzung im Unterleib bei. Von einem Forſt⸗ mann aufgefunden, wurde der Schwerverletzte in das hieſige Krankenhaus überführt. Waldkirch, 17. Nov. Unglücks fall.) Bei dem Bahnübergang Kolmarsreute ereignete ſich da⸗ durch ein Unfall, daß ein Fuhrwerk den Bahnüber⸗ gang noch zu überfahren ſuchte, als der D⸗Zug da⸗ herbrauſte. Der mit einem Pferd beſpannte und mit Kartoffeln beladene Wagen wurde von dem Zuge er⸗ faßt und der Fuhrmann ſchwer, anſcheinend jedoch nicht lebensgefährlich, verletzt. f Peterzell, 17. Nov.(Entgleiſung.) Beim Rangieren eines Güterzuges entgleiſte hier ein Güter⸗ wagen, wodurch beide Gleiſe geſperrt werden mußten. Der Perſonenverkehr wurde durch Umſteigen aufrecht erhalten. 0 Ottenhöfen, 17. Nov. Der 23 Jahre alte Stein⸗ hauer Karl Strübel in Furſchenbach iſt an Vergiftung geſtorben. Die Obduktion wird wohl näheres über die Todesurſache ergeben. .. e 0 1 Wir br Wir brauchen einen Reichstag, der erſprießliche Arbeit leiſtet für das Volt. f er mit ber unfruchtbaren Oppoſitton von rechts und links. a itte! a Stärkt die Mitte Reichskanzler Marx. ſtand natürlich noch unter dem Zeichen der der Räumung des Direktionsgebäudes erfolgen. Wechſel im Fahrperſonal hatte ſchon ſeit einigen N gen begonnen. den ſigen für den Reſt meiner Tage auchen einen Reichstag. Aus der Pfalz. Ludwigshafen, 17. Nov.(Ddas Ende der Regie.) Die Uebergabe der Regie an die Deutſche Reichsbahndirektion Ludwigshafen, die in der Nacht oom Samstag auf Sonntag erſolgte, prägt ſich auch äußerlich im Betrieb des hieſigen Hauptbahnhofes aus. Neben den Regiefahrplänen, die bekanntlich im weſent⸗ lichen, von einigen Verbeſſerungen abgeſehen, bis zum Ende des Monats gelten ſollen, hängt zum erſten Male wieder ſeit langer Zeit der Fahrplan der Reichsbahn⸗ direktion Ludwigshafen mit zwei Tafeln aus. Die weſteuropäiſche Zeit, die ja auch vor der Reaiekeit während des Winters in den Fahrplan des beſetzten Gebietes eingeführt werden mußte, iſt natürlich beibe⸗ halten worden. Auf der großen Aushangtafel gibt die Reichsbahndirektion die inzwiſchen eingetretenen Ver⸗ änderungen in den Reichsbahnbeſtimmungen bekannt, Varun er auch die Einführung von Sonntagskarten und den Lichtbildzwang beim Gebrauch von Zeitkarten, der natürlich durch Uebergangsbeſtimmungen erleichtert wird. Das zeitraubende Frankenkaufen iſt nun nicht mehr nötig. Zwar bleibt bleibt die Wechſelſtube am Hauptbahnhof auch nach dem Uebergang der Bahn noch geöffnet, während die Wechſelſtube am Lokalbahnhof verſchwunden iſt. Der erſte Tag nach dem Wechſel Uebergabe der einzelnen Dienſtzweige. Der Umzug der Reichs⸗ bahndirektion Ludwigshafen wird Zug um Zug mit Der Ta⸗ Landau, 17. Nov.(Erhängt.) Der ledige Kaufmann Karl Weiß aus Schwegenheim, der ſeiner⸗ zeit vom hieſigen Schwurgericht zu zehn Jahren Zucht⸗ haus verurteilt wurde, weil er ſeinen Bruder erſchoſ⸗ ſen hat, hat ſich, als ihn die Gendarmerie in das Zuchthaus überführen wollte, in ſeiner Zelle im hie⸗ Land⸗ und Amtsgerichtsgefängnis erhängt. 22 22— Aus Nah und Fern. A Exploſion eines Motorbootes. Zwiſchen Frank⸗ furt und Offenbach explodierte auf dem Main ein Mo⸗ korboot. Der Führer, der durch die Stichfiammen er⸗ hebliche Brandwunder an den Armen und im Geſicht krlitt, ſprang ſofort ins Waſſer und erreichte ſchwim⸗ tend das Ufer. Inzwiſchen hatte man die Offenbacher euerwehr alarmiert, die aber nichts mehr retten konnte. Der Bootsführer würde dem Krankenhauſe zugeführt. Mit 106 Jahren zoch heiratsluſtig. Die älteſte Dame der Welt, die noch Anſpruch auf das Glück der Liebe erhebt, dürfte Frau Bethy Ponnick in Tiptree in Eſſyx ſein. Die Dame iſt 106 Jahre alt und hat erſt vor kurzer Zeit einen ſchweren Schickſalsſchlag er⸗ litten. Sie lebte als Wirtſchafterin im Hauſe eines ebenfalls nicht mehr jungen Herrn und hatte das Un⸗ glück vor zwei Wochen ihren 96jährigen Arbeitgeber tot aufzufinden. Der Verluft ging der alten Dame ſehr zu Herzen. Nachdem ſie ſich einigermaßen wie⸗ der erholt hatte, erklärte ſie einem Journaliſten:„Ich will mich nach einem neuen Gatten umſehen, der mich verſorgt.“ Frau Pennick hat das erſtemal von 86 Jahren geheiratet. Seit vier⸗ zig Jahren iſt ſie Witwe, aber jetzt iſt ſie das Allein⸗ ſein müde. Aufdeckung eines Verbrechens. Einen grauſi⸗ gen Fund machten Berliner Ausflügler im Walde der Gemarkung Zehrensdorf in der Nähe des Trup⸗ penübungsplatzes Zoſſen. Die Ausflügler ſahen aus dem Waldboden ein menſchliches Bein herausragen, das anſcheinend von Füchſen ausgeſcharrt und auge N 23 55 Sie e de t 105 Zuse ae ee izei. ieſe grub nach und entdeckte eine weibliche Leiche, die ursprünglich wohl einen Meter tiefer gele⸗ en Jae 1 Die e eile 1 19 die Leiche on vor langer Zeit, vielleicht ſchon vor zwei Jah ten, ergraben ſein muß. Zur Feſtſtellung der Perſönlichkeit fehlte jeder Anhalt. Aerzte und Zahnärzte ſowie die Berliner Kriminalpolizei beſchäf, tigte ſich mit der Aufklärung. Die Feſtſtellungen ar den Ueberbleibſeln ergaben, daß die Unbekannte ohn Zweifel ermordet worden iſt. Der Schädel wies nich. weniger als 37 Stiche auf, die mit einem ſchrauben artigen Werkzeuge ausgeführt worden ſind. Dien Verletzungen haben den Tod herbeigeführt. Das Alte. der Ermordeten wird auf etwa 24—27 Jahre geſchätzt Ein beſonders wichtiges Merkmal ſind die Zähne. In Oberkiefer treten dieſe ſtark nach außen vor. Die erſten Großbank⸗Goldbilanzen. Darmſtädter⸗ und Nationalbank: 10:1, Dresdner Bank: 1261. Die Goldumſtellung hat jetzt auch bei den Großbanken begon! nen, Gerade dieſe Inſtitute ſind darauf bedacht, aus den Trug; ſchlüſſen der Inflotionszahlen zu den Verhältniſſen der Wirklichteiſ zurückzukehren, um ſich die Möglichkeit einer Rentabilität zu ſchaffen und dadurch das Vertrauen ihrer Depoſiteure und des Auslandes zu verſtärken. Die Darmſtädter⸗ und Nationalbank ſtellt in ihrer Goldmark⸗Eröffnungsbilanz per 1. Januar 1924 ihr Aktienkapital auf 60 Millionen um, gleichzeitg wird ein Reſerveſonds von 40 Mill. gebildet und dem Penſtonsfond 1 Million zugeführt. Das Vor⸗ lriegskapftal und die Reſerven ber drei Inſtitute: Darmſiädter Bank, Nationalbank und Deutſche Nationalbank in Bremen betrug zuſam⸗ men 334 Millionen, ſodaß das jetzige werbende Kapital etwa ein, Drittel dog Vorkrieashöbe beträat. Die Aktien werden von 1021 au⸗ ſammengelegt.— zu den Zahlen der Goldbllanz, die inzwiſchen 8 W ürtt e in ber 9 n naturgemäß ſchon wieder überholt iſt, ſei folgendes bemerkt. Kaſſa liga: Spkl. Fr eibur: V He Ubron 5 Wechſel, Noſtroguthaben, Reports und Warenvorſchüſſe entſprechen B St 5 t Fl. N: 1b ae Sptl. Si 1 a g„ Ma ihrem Buchwerte von Ende 1923. Die mit 23. Millionen auge.. B. Stuttgart. Ft, Mühlburg 1: 0% pi luttgant Bei ſehr gut führten eigenen Wertpapiere ſind zu den niedrigſten Kurſen des 5 Fl. Pforzheim 2:1.— Kreisliga: Sypv. Umſätze klein. Die Mühle Zahres 1023 eingeſetzt, ſie ſtellen alſo eine erhebliche Reſerve dar. Feuerbach: Eintracht Stuttgart 10, Nürtingen: V. f. mſätze klein. e hlen der au Das gleiche gilt für Konſortialbeteiligungen(15.5 Millionen) und R. Feuerbach 4: 2, Münſter: Gaisberg 1:1, Sport- gekauften und je 1 Ware 75 e mit der auf 5 5 1— ihre ö Beteilſungen bei Banken(12 Millionen). Die Debiloren zeigen freunde Freiburg: Lahr 20, Spv. Freiburg: Fried. Mehlvorräte gedeckt. Verlangt wurden für die 100 di Striekwelle galt 00 Millionen die gleiche Zabl wie Ende 1923, ihre Bewertung lingen 3 2, Sportfreunde Stuttgart: Vf. B. Lud⸗ logramm bahnfrei Mannheim: Weizen, inl., 24% bis a 2. 5 Die ideale Mittelstands-Weohnung iſt mit Rückſicht auf die Zeſtverhällniſſe vorſſchtig erfolg“ Die Bank! wigsburg 3: 2, Frankonia Karlsruhe: Raſtatt 1 0, 25, ausl. 28 bis 30, Roggen, inl., 24%, ausl. 25 N schwarz, grau, 50 Gramm, Strang 60 Pfg. 6 9 4 5 gebaude(eiwa 150) figurieren mit 25 Millionen und damit eiwa] Offenburg: Kehl 1:1, Schramberg: Schwenningen bis 26, Gerſte 26 bis 28, Hafer, inl., 18/½ bis 21, NMilcſie. 9 Merren- 10 T Safrlaf- 9 Ipeise- 7 5 Millionen niedriger als vor dem Kriege. obwohl inzwiſchen allein 0 6187 8 0 5 Schu. 1 1 5 a 40 Wiilllonen neu indeſtiert ſind. Auch die Kreditoren ſind mit 194 3: 0, St. Georgen: Villingen 2: 1. 11 1 0 0 255 1 10 190 30 cg de we N chwarz, fur Maschinenstrickerei, 9 e Ele Ihn ner Timmer Timmer Millionen zum Buchwerte von Ende 1923 aufgenommen. Der ſtarke Saarkreis. Spy. Wiesbaden: Wormatia 5„ a a ge dafür er⸗ a dreierlei Stärken, sO Gramm, Strang Pfg. 5 Kredenz 00 Nane schrank m. Verglasung Eiche,„ Elche geb., aparte Rückgang der Kreditoren und Debitoren gegen die Vorkrſegszeit(die Worms 3: 0, Saar Saarbrücken 09 Neunkirchen 6 3. alten. Weizentleie 12, bis 1204, Roggenkleie 12 verglasung, 2 Stühle u. zwel Schubfächern, Splegelecht., Wasen Modelle, Gualltäts. Mannheim erichte em Beſuch und 135 Tendenz blieb d Lobe Kant Jedermann— PiIIIg bel Hupfermann A 4 4 2— mäßig, 1 Schaſe ruhig, langſam ausverkauft. Darmſtädter Bank allein wies Ende 1913 607 Millionen Kreditoren is 12. Die Forderungen für Mehl lauteten bei 15 Auger ie! 143 55 0 1 4 Schreibtisch mit kommode m. Spiegel- arbelt mit Klavierband aus bl 40 Millionen Debitoren) zeigt die Verarmung Deutſchlands,. Deutſchland⸗Frankreſch Weizenmehl, Spezial 0, auf 36 bis 38,40, bei Roggen⸗ dem viele andere Qualitäten 0 ocker plege deuten Klavler- date enen und Schnitzeref Inzwiſchen haben ſich die 1 0 0 1 0 51 0 05 1 0 7 ö In Straßb 111 8 10 5 15 ſte Ftl mehl auf 33 bis 35,40 Mark die 100 Kilogramm. 8. 5890 and, echt Ledersessel i ächli i Di renn n Straßbur ra nntag der Erſte. 5 155 i ple Ne ee ber Derpflchtungen 8 Hie derne Freiburg gegen die Aſſoetation Sportive Straßburg an. 1 5 Wieppee en 1 8 10 ad nd 0 portwelle 55 185 295 375 375 de ene iner e ee e ee 91 8 en Basel gelettee Se 0 le 755 10 Lebendgewicht gehandelt: 245 Ochſen 22 zum Handhäkeln und Handstricken, in 0. 1 N Mx. 1 Mx. 1 e,, d 4 12 bib 5 ß lde 0 eh c ieee 5 dediegene Arbeit.— solide Austü Ae te e 98 1 8 10 edi. 115 Jas Nuaſpiel Penis Boruſſia Berlin gegen Club bie e, 190 eichweine e bin d. Tendenz, Mit Grof 1 Besonders gut und preiswert 5 5 Nur s 91 f 8 8 t 195 10 rung.— Frsehtvelte Nedelie l die Verluͤſt i men feindlicher. 1 5 5 11 8 2 Nc auf ber 400 chile. dn der Geben weiſen Kae, Francais Paris wird Mittwoch, den 19. November, vieh und Schweinen ruhig, Ueberſſand, anuoer mittel ⸗ 5 0 olange Vorra eilzahlung gestattet. ùũf!!; eden Soli 50 e een Die krandsſſſche mann. e Frankfüfler Gelteſdebbrfe. An 5 13 5 Einzelmöbel aller Art konkurrenzlos billig. ügige Veränderungen gegen Lende n auf in wa. N n-„ 8 wei, e 1 ö 15 5,4 Millionen ausgewieſen. Die börſengängigen Papiere ſind dabei ſchaft erwidert damit den Beſuch, den ihr Tennis Bo⸗ der 17 Frankfurter Getreidebörſe notierten bei 1 bei FI., 4 i 22 um, Kurſe dom 30. Juni 1924, die unnolterlen Papiere nach vort ruſſia am 19. Oktober auf Einladung abſtattete. Ber⸗ ruhiger Tendenz: Weizen, neuer, 21% bis 20% Rog- 1 5 5 Gbel- Mannheim dead ee Fal de liegt, Nefeen were dee lin gewann damals 3: 1. Im Revancheſpiel treten il 110 100 bis 15 dien 8 24 bis 26, Hafer, Ea 5 Raus We ee 0 e 60 0 die Franzoſen mit verſtärkter Mannſchaft an, wobei nl., 17 bis 2174 ais 21 bis 21, Weizenmehl 1 7 8 N 1 3.1 rundſätze ſind bei den Konfortialbeteiligungen(14 Millionen) und 23 2 5 e 1 2 0 R AR n 2 e ee bei Wi 23 Millionen) zur Durchführung 11 65 Spieler des vorjährigen Meiſters Red Star mit⸗ 12 20 15 51200 Moe eee 32 is 86, Weizenkleie N heim Breitestraße i. 1 0 155 10 e n 00 15 1 0 rren. 8„„60, Roggenkleie 1174 bis 12,10, Heu 5 e e eg F— i—— 2 i 3 runter der Berliner Hauptkomplerx mi illionen. as ſind 9215* ür solide Zren 5 5 Aalen 06 6 ſond de 900 155 Weste gie n dt 110 5 5 uſionen(ſo beſonders mit der Rheiniſch⸗Weſtphäliſchen Diskonko 8 8 ö eſellſchaft) und die Neuerwerbungen nicht berüdſichtigt ſind. Den f 1 f i f Eren Standuhren 89 Millionen Kreditoren ſtehen 83 Millionen Debitoren gegenüber— 6 lee, 3. eie be de (Ende 1913 allein 15 115 0. uch del 191 Huge Han an 5 EZV 7 5 Jerwechgell g n 1 ei 625 Millionen Debitoren). Auch bei der Dresdner Bank han-— 5 25 15 es ſich bel den Kreditoren hauptſächlich um fluktuſerende Gelder, 5 ſſaddaacagdaddaggagaaagaandaggaangaagaagaadaadagaacggggagggggggacgaggagadagcaddgc henna F 1. e E doch hat eine weſentliche Zunahme der Markkonten gegenüber den 8 8 dürfen nicht verzweifeln! 0. 2 Diene tag 5 aka. 5 Balutakonten ſtattgefunden! Bis zum 30. Juni 1924 haben ſich die— 1 ee en Se en ien 11 00 e e + ur inge Kreditoren mit zirka 400 Millionen mehr als verdoppelt. De das 2 5 1 E heimer Anzeiger und in Es wird um gefl. Unteuſch Besichtigung ohne Kaufzwang erbeten. laufende Geſchäft im erſten Semeſter ſich befriedigend entwickelte, b f. glaubt die Verwaltung für 1924 eine Dividende in Ausſicht ſtellen wenigen Stunden ist Ihr An- gebeten. Holzſtr. 29. Ludwig Gross Mannheim F 2 4 a gebot Tausenden bekannt. 5 1 i 7 7 * RKonkurrenzlos billigste Preise. 29 zu können. Die 18 alte t 15 1119 05 e abge⸗ nommen, doch iſt ein weiterer Perſonalabbau notwendig. i ch iſ terer emaumumeuen uni gntnnuuneamennsgnatdaenundutatatuetanndaatadtautttstt itt r r 0— Sport und Spiel. 5 1 9 7. g Wo ſpielt heute noch zweimal, die ſich bis jetzt e Se 5 2. ET 2 Fußball. 5 f 0 a 7 5 gut bewährte und beliebteſte Komiker-Geſellſchaft F 5 2* Als einzig: Ueberraſchung in den geſtrigen ſü n d⸗ deutſchen Bezirksligaſpielen muß die Niederlage des Fußballklubs Pforzheim durch den 5. n 5 N 0 60 Sportklub Stuttgart, der mit 21 ſiegte, angeſeher 5 i a werden. Bemerkenswert iſt auch der ziemlich hohgz 4 5 US 2 S SC Ell AlSer 5 Mannheim Ulm 59 U 5 8 0 Sieg von Hanau 93 über Helvetia-Bockenheim. Faf alle übrigen Spiele nahmen den erwarteten Verlauf In Württemberg⸗Baden ſtehen jetzt Kickers⸗Stuttgart Ahe gz denen Ftl. Freiburg und Ffl. Pforzheim mit gleichen Punkte 2 5 1 Ja, da gibt es heute nochmal ſo einen richtigen Kerwe-Dienstag-Rummel und Bier⸗Rummel, natürlich guten Wein und Hausmacher⸗Wurſt gibt's a. an der Spitze. Herren- Damen- e Siofel 8 ö 5 Es ladet nochmals zu Mittag- und Abend-Vorſtellung zu zahlreichem Beſuche höflichſt ein 00 0 zürk. Auf dem Eiatrach 5 5— „ainbezirk. Auf dem Eintrachtplatz ſchlug ö 3. a Karl Lamberth der Fußballſportverein Frankfurt den Verein für Ra⸗ ſenſport Frankfurt mit 2: 1.— In Offenbach wurde das Spiel von Eintracht⸗Frankfſurt elwa eine Viertel⸗ E ö 5 sche 1 7 5 3 N l N sch He ſtunde nach Halbzeit bei dem Stande 21 für Offen⸗— Un Ul f 8 8 Ul 5 b Harry Schröder. 11, Stroh 8,50 bis 7, alles in Goldmark je 100 Ki⸗„Deutſchen Kalſer“ gaſtiert, ſoll eine beſonders große Kanone Außerliche Spuren vorhanden ſind, die auf ei. logramm.. b fein. Betrachten wir uns nochmal die Samstag⸗Nummer lichen Schaden ſchließen laſſen. Auf Pei gleſchen * Frankfurter Viehmarkt. Der Auf. unſerer Zeitung, ſo finden wir, daß der heutige Tag den 1 e hat ſich auch das Reichsgericht geſtellt. Im trieb des Hauptmarktes beſtand aus 609 Rindern, 328 Komikern und Tauſendkünſtlein gehört. Alſo nochmals er- 9 55 laſſen ſich äußerlich nicht erkennbare Mängel en 800 9 0 1 5 1 0 10 e a geht der Ruf:„Macht den Geldbeutel vollends leer, umſo losen Abnahne 21 der e 5970 der vorbehalt⸗ wurden: Ochſen is 47, Bullen 30 bis 47, Kühe f 1 0 amieren, wenn der Schaden binnen beſſer ict er norgzeg Minde e wen einer Woche angemeldet iſt und der Entſchädigungs⸗ bacher Kickers wegen angeblicher Fehlentſcheidungen des Schiedsrichters vorzeitig abgebrochen. Der erſte Fall in der Saiſon, der übrigens die Beruſungsinſtanzenn D Weitere Ausnahmepreise: g noch beſchäftigen wird.— In Hanau ſiegte Hanau 93 5 5 75 8 Männer-Arbeitsstiefe 8 Rindbox-Burschensffl. 8 l an daß ehe über Sb ein die n— Union⸗Nieder⸗ rad fegte über Sportklub Bürgel überraschend hoch mit e 5 1 N 5˙7 0. 20 Kreisliga: Olympia⸗Frautfurt: Germa⸗ 5 kräftige Ausführung, Grösse 40—46 schwarz, Grösse 36-3399. nia Frankfurt 0: 0, Eckenheim: Rödelheim 4: 0, Ber⸗— 70 f gen: Sportfreunde Frankfurt 0: 0, Heddernheim: Bo⸗ Kräftiger Schulstiefel Go ruſſra Frankfurt 2: 1, Oberruſel: Homburg 1:0, Nie⸗ derrodenbach: Kahl 1: 0, Rüla: Kickers⸗Aſchaffenburg Grösse 31-35 3: 1, Spy. Damm: Hanau 94 3: 0, Spv. 20 Hanau: Spy. Klein⸗Steinheim 2: 1, Viktoria Aſchaffenburg: V. infaensten Tüechpantoffel 2 vom einfachsten Uchpantotte Grösste Auswahl bis zum besten Fame Endschuhe, mit genähter Ledersohle, f. B. Groß⸗Auheim 3: 1, Sport 60 Hanau: Sportge⸗ Winter-Hausschuhe Orbe 664 meinde Damm 3: 0. bias hasen: Fil. Bezirksliga: Phönix Marktstiefel, Filzschnallenstiefel mit Lederbesatz und vieles mehr. i Der Besichtigen Sie meine Schaufenster r bis ene 20 bis de. 0 19 Eber 65„ Schweinemarkt. Weinheim. 15. Nov. Auf berechtigte nachweiſt, daß der Eintritt des Schadens bis 75. Marktverlauf: Mit Rindern und Kleinvieh dem Schwelnemarkt waren zugeführt 231 Stück; verkauft nach Ausfolgung des Guts ausgeſchloſſen iſt. ee mit Schweinen ruhiger Handel, in Rindern wurden 198 Stück. Milchſchweine das Stück von 8 bis 18— Einreiſe nach dem Saargebiet. Nach einer J Mitteilung der Handelskammer Saarbrü * Termin der Frankfurter Früh⸗ Mark. Läufer das Stück von 20 bis 55 Mark. Handelskammer Ludwigshafen ſind die Einzeiſe lun ſahrsmeſſe. Das Datum der nächſten Frankfur⸗ mungen nach dem Saargeb ülti i ter Meſſe iſt ſowohl im Zeitpunkt als auch in der— Das Weihnachtsgeſchäft. Wenige Wochen tren⸗ folgt fetgeſett Bei des Eines ag den une ten Wocheneinteilung geändert worden. Die techniſche[nen uns nur noch von dem Feſte. Die Vereine mit Deutſchland in das Saargebiet hat ſich nichts geändert. Meſſe(Haus der Technik und Stände im Freien) wird„ Weihnachtsſparkaſſen“ fangen langſam an, zuſammen⸗ Erforderlich iſt alſo der deutſche Reiſepaß, auf dem diesmal ſchon am Freitag beginnen und zwar am 17. zurechnen, denn gar bald wird der Tag der Auszahlung vorher durch die Paßabteilung der Regierungskommiſſar April. Die allgemeine Meſſe beginnt am 19. April, kommen. Die Sitte, die Eintäufe nicht bis in die in Saarbrücken die Einreiſegenehmigung erwirkt wer⸗ 8 719 been ce a e 1 1 12 00 11 1 155 vor dem Fefe aufzuheben, hat ſich er⸗ ben 100 Hie Einreiſe aus dem beſetzten Gebiet nach f 5 echniſche freulicherweiſe immer mehr eingebürgert. Den großen em Saargebiet genügt die Identitätskarte(o„ Helene e dan 1 Meſſe. a 29510 Wanewah 7% h 1 fte ge 55 10 6 ne e 395 60 0 en 9 De riedrichsfeld: Neckarhauſen 3: 1. 0 reichliche Auswah en, während ſie ſpäter vielfa 72 e muß jedo alls er ſich lä aſaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaſaaaaagaagaaaaaaagaaaaaaaaaaaaaaaagaqaaagaggagggaggggagggggaggggqdaggagnggagaaaggagagggagaggamen i Lokale Nachrichten gezoungen find, zu kaufen, was eben noch gerade da als 24, Stunden im Saargebiet aufhält, fuß bei dem 2————— 0 1— ‚˖. n ee—..——— 855— 1 1 5 101* 8 8 11 8 C 4 4 I 0 8* ia 11 3 3. Der Siebente leinungen und Anſchten zu umttelden verſehen oer. Ste ſprechen wie ain dest Wann i, d, Roman von Elsbeth Vorchart ic e e ee Pot rf ar ch d ae d ee e ge. d ee e A Reichert, Sohn F Krieger ſuehr verloren zun werden. Viele Geſchäftsleule erhof. i denefall gegeben, Einen Antag der Handekskant⸗ 1 0 5 f ö 6„lachte amüſiert—„verbirg h habe ihm ein ſchö ö elm Reichert und Angehörige. fen gewiß vom Weihnachtsgeſchäft einen Ausgleich fü mer Ludwigshafen, den Aufenthalt v 47. Fortſetzung.(Nachdruck verboten.) ſtern einen weiten Spaziergang unternahm— der—“ nes Märchen aufgebunden und muß froh ſein, daß e uſte ö 11 A. dem U een eee N„So darf ich mir erlauben, heute nachmittag zu„Gnädigſte— unterbrach er ſie. es mir glaubte, ſſent würde er, 1 1 ſich 35. Kirchweih⸗Feſt konnte dieſes Jahr wieder in eie ein ber Gee e e e Heben gung 1 1 5 Enden g d 9 5 hut d gewohnter Stunde bei gnädigſter Gräfin vorzuſprechen?“„Leugnen Sie nur nicht, ich merke es ja doch!“ Augenſchein überzeugt hat, noch zweifeln. Uebrigen bvorkrlegszeltlicher Weiſe gefeiert werden. Schade war es vielen anderen auch nachſtehende kurze Zettungsmeldun Oberſte Polizeiverwaltung ab eehnt, mit 19 8 105 fragte er verbindlich. fuhr ſie fort.„Sie hielten es für unverantwortlich, wollte er durchaus den Namen wiſſen, um ſich mit die nur, daß der ſonnenklare Himmel eine elſige Kälte mitgebracht traurige Kunde: f 5 dung, daß für alle in das Saat ebiet Ei 00 de auch 5 Sie nickte nur und verließ mit leichtem Gruß in daß ich es wagte, bis beinahe nach Stolzenau zu Fuß ſer Autorität in Verbindung zu ſetzen und über die hatte. Wäre das Wetter hauptſächlich am Sonntag nur Zeichen der it. Eine Re. die aus dem unbeſetzten Gebiet) di Meldepflicht in ihrer anmutigen Haltung das Zimmer. zu wandern— eine Leiſtung, auf die ich allerdings ſen merkwürdigen und intereſſanten Fall“ mit ihm wenige Grad gelinder geblieben, dann wäre der an ſich hatte das Kieler Antsge fich 1 Fperzeicnen don den 2 Stunden vorgeſchrieben ſei und 0 1 5 des. Er starrte ihr nach und griff ich dann an die Stirn, ſtolz bin— jawohl, ſtolz!“ fügte ſie mit Nachdruck hin.] zu disputieren. Was meinen Sie, Herr Seeger, ha dltarke Fremdenverkehr noch bedeutend rößer gew Di 5 gr en nicht ih 1 1 88 fee Dort halb für die Reiſenden aus dem beſetzt 6 ies es bb baachſin ſoeben etwas beſonderes erlebt und müßte zu. Wen 10 16 Side c t 95 ben 9 nicht Luſt dazu?“ a mal hatten wir alſo keine naſſe beacktge 00 1905 nenn Vortec böte 1 Offenbarungseide an Ausnahme machen könne e ee em nachſinnen.„Wenn Graf Stolzenau nicht zufä vorüberge⸗ ein, ganz und gar nicht!“ lachte jetzt au ee a 1.. fe ze Nachrick 18 i N 5 N Am Nachmittage ſaß Seeger wieder im Boudoir fahren und Sie in ſeinem Wagen nach Hause gebracht ger.„Doltor Falkner mag 5 leber, 1 75 Mann fein e e wialcoften e 5 daß das Weihe geschaft an gie Fi Vermiſchte⸗ der Gräfin und las ihr vor. Es war wie vordem hätte“ wagte er einzuwerfen. aber in dieſem Falle— war ihm— ein Laie über.“ war das Wetker ein doppelter Aurel denn wohl dle meiſten fungen und Wee e e a Scha Aus deut each ee zund doch anders.„Hätte ich den Rückweg auch noch ganz gut bewäl⸗„Ja, allerdings!“ gab Waltraut zurüce,„und ich der Güte flüchteten ſich in die Loiale oder beſſer geſagt: ngen un Eee eee Gee Wi London Arete ein Mahn e Der Rollſiuhl war in Acht und Bann getan. Die tigen können,“ vollendete ſſe. kann es wirklich als ein beſonderes Glück betrachten in die warme Stube. Viele werden überhaupt den warmen Frag Müſſen Lagergüter nachgeprüft werden? Die Called, nach inch ſierd an diene n 5 zunge Gräfin ruhte in ihrem weichen, weißen Gewand,„Gnädigſte Gräfin muten ſich zuviel zu.“ daß Sie gerade zufällig nach Gerolſtein kommen muß Ofen zu Hauſe vorgezogen haben. Trotz der kalten Witte-⸗ Feage, ob der Lagerhalter bei Gütern, die er auf La⸗ 970 0 Aan h 85 Koh 10 a ht das bas ſie noch immer mit einer ſchwarzen Schärpe„So? Meinen Sie? Merkwürdig! Früher wa⸗ ten, daß Sie durch einen ähnlichen Fall unter Ihren rung wurde doch gerutſcht, die Rutſchbahn hatte Hochbetrleb bei nimmt, den Inhalt auf eins taiſeneze Deſczaffen⸗ ganze Hande ad, hr d. n lückt l kden. ſchmückte, in einem bequemen Seſſel. ren Ste ſtets der Zuverſichtliche und ich die Zweifelnde, Bekannten auf den meinen auſmerkſam wurden.“ die Seegärten haben wohl auch noch nie ſovlel M 0 eit nahe anten do int in Lped ſdusecht nue. Ert ele Stunden u ſiel Ortsd li af der Die Hände lagen müßig im Schoß gefaltet, die und jetzt ſcheint es mir umgekehrt zu ſein— Sie„Auch ich ſchätze mich glücklich.“ 1 geſeh 4s über dieſe Kirchwei enſchen zen. Sie hangt davon ap, ov im einzernen Fall An- Grſt dige Stunden ſpäter flel Ortspoliziſten an der Augen blickten durch die weitgeöſſneten Türen in den trauen mir nichts zu.“„Kommen wir fetzt auf unſer altes Thema zurückl' a er dieſe Kirchweihe. Auf dem Marktplatz] haltspunkte vorhanden ſind, die eine eingehende Nach⸗ Gemeinde fal ſechs Meilen enfernt von der Unglübe Park hinaus, aber ſie ſahen nicht das Greifbare, ſon⸗„Gnädigſte Gräfin müſſen bedenken, daß die Zeit lenkte ſie jetzt ſchnell ab.„Eigentlich ſcheue ich mich war am Sonntag Mittag eln Rieſenverkehr. Dichte Menſchen⸗ drüfung nötig machen. In Fällen, wo der Auftrag⸗ ſtätte ein Man 10 30 90 e en, dern verloren ſich in unſichtbare Fernen. Alle äußeren Ihres Leidens noch kurz hinter Ihnen liegt.“ nun, da fr en, wo Sie mich vorhin durch Ih. maſſen fſoben hin und her. Für die Marktleute winkte, geber dem Spediteur einen beſonderen Auftrag zur Straße dahinſchritt. Der Mann wurde feſtgenommen, Empfindungen ſchienen ausgeſchaltet zu ſein.„Ach, erinnern Sie mich nicht daran,“ rief ſie un ren Einwurf unterbrachen. Ich war gerade im we èotz der Notlege welter Schichten, immerhin eine hübſche Peſeſtellung tellünichts erteilt, beſteht eine Verßftich, unte ſſch aer weft enen woe on maten Ta⸗ „Von nun an las Seeger wieder täglich und regele mutig. griff, Ihnen zu erzählen, daß ich für morgen eine Ein Einnahme. Ob aber alle zufrieden ſeln konnten, das iſt dung zur Feſtſtel ang, des gewicht por nebernahme am Kopfe ſtammien. Erst im Laufe des nächten den mäßig. Sie hatten es nicht mehr beſonders vereinbart;„Ich wollte damit auch nur ſagen, daß eine Krank- ladung des Grafen Aribert von Stolzenau, die auch e zen enen e ee e en een. Der de des verſtand ſich von ſelbſt. 4 17 0 1 0 5 9 155 Aden nicht See für 9 und die Kinder fe angenommen habe.“ zuviel geboten; die meiſten von den Budenbeſitzern dürften 0 Auſtrag l 15 5 Michi en dear en Ale be e e e e e jedes 55 12 1 zwei Monaten überwunden ſein kann. onung der eeger machte nur eine höfliche Verbeugung unt rartig erteilt worden. Es ſoll ſtge⸗ 57 8 g 5 An einem heißen Augüftnachmittag ſaßen ſie drau-] neugewonnenen Kräfte und weiſes Maßhalten if un. Waltrguß fuhr elde ſeodend und unſicher orf.„Es 1950 1 55 110 a i deen eee bene bein merden, oe dar id Korken babnamtlic ſeſge⸗ deen, eee; ßen auf der Terraffe. bedingt erforderlich.“ handelt ſich nämlich— um einen von einer größeren F Tanzſklen, da wogte ein feellte Gewicht noch unperändert auf der Empfangs-„ Giſenpahnbopkoet. In dam aetebed ds Seeger hatte das aufgeſchlagene Buch, darin er ſo⸗„So halten Sie einen Rückſchlag für möglich— ſo Geſellſchaft gemeinſem zu unternehmenden Spazierrit uſtiges Springen und Tanzen. Dem Wirtsgewerbe] tation war, oder ob ein evtl. Gewichtsabgang evtl bam in Südengland hat der Bürgermeister der Stad eben geleſen, auf den Tiſch neben ſich Ketcht und ſah] find Sie doch nicht von der Geſundung und Heilung nach der Ruine Hochſtein.“ g iſt dieſe Einnahme auch wahrlich zu gönnen, denn die durch eine Beraubung eingetreten iſt. Die ſofortige zum Boykote gegen die Südbahn, Geſellſchaft aufgerufen, zu der jungen Gräfin, die in einem Korbſtuyr neben meines Leidens überzeugt?“ fragte ſie erſchroccen und„So— wollten Sie etwa aran teilnehmen, überſtandenen Nöten ſind heute noch nicht vernarbt. Auch Gewichlsfeſtſtellung durch den Empfangsſpediteur ſollte Einige 20 Melken im Umkreis ſieht man an den 6 ihm ſaß und ſich leicht auf die Brüſtung gelehnt hatte, erregt. a ſragte Seeger mit einem ſo elge mlichen Tonfall, daf die Gaſtwirtſchaften, in denen die Komiker ihre Witze riſſen, zur Sicherung der Schadenerſatzanſprüche gegenüber bänden Plakate angeſchlagen, worin der Bürgermeiſte erſtaunt auf.„Doch!“ beſchwichtigte er,„machen Sie ſich keine Waltraut das Blut in die Wangen ſchoß wie einem waren gut beſucht. Die Quälgeiſter fehlen bei ſolcher der Eiſenbahn dienen, die durch eine vorbehaltloſe Ab: die Bevblrerung aulfonder, die Eſendabn nicht me Sie lachte nämlich herzerquickend und lustig, wie Sorge! Nur müſſen Sie mit Ihren Kräften, die ſich] Schulmädchen, das auf einer Torheit erkappt wurde. Gelegenhelt auch nicht. Gebettelt wurde wie leb Der dahme erloschen wären und deren Gellendmachung mii kr benutzen und alle Waren nach Wotingham mit Le er es noch nie von ihr gehört hatte, und wie ſie auch erſt allmählich zu ihrer alten Stärke entfalten können, Sle ärgerte ſich über ſich ſelbſt, und der rotz begann Der heutige Tag ſoll nun den Rerwe- Abſchl noch nie! Der] Schwierigleiten verknüpft geweſen wäre, wenn erſt kraftwagen zu ſenden. dar Bürgermeiſter bietet f 1 Jahren nicht mehr gelacht haben mochte. haushalten. Je langſamer, deſto ſſcherer und vollſtän⸗ ſich in ihr zu regen gegen ihn.* N e ſchluß bringen. Die der Empfänger nach Auslieferung einen ebtl. Gewichts- ſelbſt, an, ſolche Laſttraftwagen auf Koſten der Sta facagngeggagggeeg Aae N l Ludwigshafen: Fkl. Pirmaſens 1:1, Pfalz Ludwigs⸗ hafen: Waldhof 0: 0, V. f. R. Mannheim: Spv, Darmſtadt 20.— Kreisliga: Mannheim 07:— Mannheim 08 0: 2, V. f. B. Heidelberg: Plankſtadt 0:1, Vorwärts Mannheim: V. f. B. Waldhof 3:2, 5 Aae amm 0 I gage afl 1 % Sie ſind wirlich töftlich, Herr Seeger,“ ſagte ſie diger wird die Rücktehr zu dem früheren gefunden Zu ⸗ e. Komiker werden hente doppelte Anſtrengungen machen müſſen. mangel feſtgeſtellt hätte,„zur Verfügung zu ſtellen. Der Grund zu dieſem Ne et noch immer lachend.„Wie vorziglig. ele Ihre! ſtande ſein“ 5 7 e 15 1 5 ä Faortſetung folgt.% denn das Publikum iſt nach ſolch ſchön verlebten Kirchweih 115 gien und 1 ſie 85 fündig geſfll kott ſind Streitigteiten zwiſchen der Eiſenbahngeſ unden ſtark verwöhnt. Harry Schröder, der im] find. nolwendia iſt. bänat davon ab. ob an den Kiſten haft und der Stadtgemeinde.