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Dezember wird für das neubeſetzte Ge⸗ biet bei der Reichsbahn die mitteleuropäiſche Zeit wieder eingeführt. —* Dem„Daily Telegraph“ zufolge ſind die Ver⸗ handlungen zum Abſchluß eines deutſch⸗engliſchen Han⸗ delsvertrages beinahe beendet. —* Der Oberbürgermeiſter von Prag hat angeord⸗ net, daß die Prager Gaſtwirte die Speiſekarten nur noch in tſchechiſcher Sprache lauflegen dürfen, damit die„nationale“ Bevölkerung nicht durch überflüſſigen Gebrauch der deutſchen Sprache provoziert wird. — Nach einer Meldung aus Newyork beſchloſſen die Parteiführer des neuen Kongreſſes, im März in die Debatte über die noch nicht fundierten Kriegsſchul⸗ den Frankreichs, Italiens und Belgiens einzutreten. — Der Sonderkorreſpondent der„Times“ will wiſſen, daß auf der von Amerika beabſichtigten Ab⸗ rüſtungskonferenz nur über die Rüſtungen zur See beſchloſſen werden ſoll, während das Problem des Bei einer europäiſchen Konferenz überlaſſen eibe. — Nach Schätzungen von privater Seite haben die Vereinigten Staaten von Amerika ſeit Beginn des Jahres Anleihen in Höhe von 1035 Millionen Dollars an fremde Staaten gewährt. Aus der„Beichte eines deutſchen Prinzen“. Der„Völkiſche Nachrichtendienſt“ veröffentlicht in ſeiner Nr. H vom 11, November einiges aus einem ſoeben erſchienenen, Buche„Politiſche Beichte eines deutſchen Prinzen“. Der deut⸗ ſche Prinz bekennt in dieſer polſtiſchen Beichte ſehr offen ſeine Anſicht über Rom, Jeſuſten und Zentrum. Was dieſer Prinz ſchreibt, würde als Anſicht eines jedenfalls recht unbedeutenden Pripatmannes wenig intereſſieren wenn nicht die nalionalſozia⸗ liſtiſche Freiheitspartei mit dieſen Bekenntniſſen eine Wablpropa⸗ ganda betriebe, die im Intereſſe des konfeſſſonellen Friedens be⸗ bauerlich iſt, aber nicht unbeachtet bleiben darf. Schwere Jahre liegen hinter uns, ſagt der Prinz, doch das bevor. Er meint die Auseinander- ſetzung mit Rom den Jeſuiten und dem Zentrum Nach einem, Rückblick auf die Inquiſition klagt er:„Das Rom der Inquiſition lebt in den Zeſuiten weiter...“ Die„ſeſuitiſche Zentrumspartei“ habe ſich im November 1918, als alles zuſammenbrach, mit den „Ballonmützen“ verbündet. Nach der Schilderung eines Erleb⸗ liffes im„pechkohlrabenſchwarzen Münſter“ bringt dieſer deut. ſche Prinz folgenden Herzenserguß über die Jeſuiten und den Katholizismus: „Die lieben Jeſuiten, dieſe ſchneeweißen Unſchuldslämmchen, haben ſich tieftraulich eingenſſtet, mit Kräften, reich an Liſten, in allen deutſchen Gauen: heimlich unheimlich, von Königsberg, der Stadt der reinen Vernunft, bis Freiburg, der Stadt der Anvernunft eines Fehrenbach und Wirth. „Daß der liebe Orden— cum Zeſuitis non eum Zeſu itis nicht etwa zur Verfilgung der verruchten Ketzer gegründet, iſt, las ich geſtern noch in der Zeitung, die ſich„Germania“ zu nennen wagt. Da wurde guch belehrend erwähnt, was ein Profeſſor Mausbach in rührender Einfalt auf einer Zentrumstagung er⸗ klärte: Mie ſollten die Zeſuiten Zeit und Luſt haben, das Schwert des konfeſſionellen Haders auszugraben! Nun, eine ſolch drollige Auffaſſung der Geſchichte iſt von dieſer Seite nicht weiter überraſchend. Die Feſuiten ſind gerade heute zur größten Gefahr gewor den. Mit diefer Negſerung drehen ſie ſedes Ding bei uns. Die größte Dreiſiakeit iſt doch her Feldruf dieſer Zentrums⸗ leute: Für Freiheit, Wahrheit und Recht. Da lachen ſa die Hühner, wenn ſie die ſchwarzen Füchſe ſo ſchwinheln hören!. Ich achte die katholiſche Glaubenslehre. Doch ich verachte die politiſchen Maulwürfe, die unter dem Deckmantel chriſtlicher Beſtrebungen das proteſtantiſche Deutſchland unterwühlen. i Falſchheit, Dein Name iſt Zentrumspartei! Ich weiß, den Zentrumsturm erschüttert nichts von luthe⸗ riſcher Seite. Die Bitte des Biheracher's iſt erfüllt: Herrgott, laß Dummheit regnen übers Land.. Der RNeichsgründer ſah den Tag kommen, da die Jeſuften die Führer der Sozialdemo⸗ kratie ſein werden. Die ſchauerliche Stunde iſt da. Ehe nicht der letzte Jeſuit und der letzte Marxiſt pon der Germania heiligem Grund entfernt jſt, wird nicht Friede im Land! Das muß der völliſche Staat beherzigen, gerade um des Friedens im Glauben willen.. Dem Evangeliſchen Bunde aber rufen wir zu: Schläfſt du, Brutus? Der proteſtantiſche Norden wird ſich bis zum äußerſten webren.. Das Volk eines Goethe, Schiller, Schopenhauer und Bismarck will romfrei werden...“ Nach einem Loblieb auf die Los-von-Rom⸗Bewegung in Oeſterxeich heißt es: 1 „Ein ganz anderes Deutſchland bringt ſie hervor. g Nach deſſen Siegesſtunde gibt es leine Zentrumspartei mehr, Wir erwarten viel von der akademiſchen Jugend. Kein wiſſender und denkender Deutſcher iſt dann noch Geſſtesknecht der drei Einheiten von heute! Schwarze, rote und goldene Internationale. ö J Kommende Jahrzehnte bringen uns die Deutſchlirche. Daran glaube ich heute feſter denn je, An dem Anglückstage. ba Bonifatius die erſte Wotanseiche fällte, wurde die Art an 1 5 Anſerer völkiſchen Eigenart gelegt. Wir verrömelten ei ig.“ a N And ſo geht es weiter, Nur ſchade, daß ber Preſſedſenſt der Nationafſozialiſtiſchen Freiheitspartei den Namen dieſes e de perſchweigt. Der Epangeliſche Bund hat ia inzwiſchen den„Ruf“ gehört und kämpft unter Lubendorffs Füh⸗ rung wacker gegen Rom. ö 5 „ f Aus Heſſen. Bingen, 20. Nov.(Aus gewieſene Wahlliſten.) Von einem Ausgewieſenen mitgeteilt, daß er die Wahlliſten nachgeſehen, ſeinen Namen aber nicht gefunden habe. Allen, in die Hei⸗ mat zurückgekehrten, iſt deshalb zu raten, ſich durch einen Einblick in die Liſten zu überzeugen, ob ſie als Wähler eingetragen ſind. Pfungſtadt, 20. Nov. Die Verkehrverhältniſſe auf der Nebenbahn Pfungſtadt— Eberſtadt waren die⸗ ſer Tage auch Gegenſtand einer Erörterung im Be⸗ amten⸗Ortskartell. Ueber die ſchlechte Zugverbindun⸗ gen wurden lebhafte Klagen laut. Allgemein wär man der Anſicht, daß ein Ort von der Größe Pfung⸗ ſtadts mit den Nachbarorten Hahn, Eich und Eſcholl⸗ brücken einen bedeutend beſſeren Perſonen⸗ und Güter⸗ verkehr haben müſſe.— Zu dem gleichen Thema konnte in der letzten Gemeinderatsſitzung der Bürgermeiſter mitteilen, daß ab 30. November der Sonntagsverkehr durch Triebwagen verbeſſert werden ſoll. Alsfeld, 20. Nov. Die Stadtverwaltung befaßte ſich in ihrer letzten Sitzung mit der Erbauung einer Feſthalle und dem Umbau des Deutſchen Hauſes zu einem Saalbau. Einſtimmig wurde der Beſchluß ge⸗ faßt, auf dem Lindenplatz bzw. Sportplatz nach dem Plane des Stadtbaumeiſters Egner eine Wirtſchafts⸗ und Feſthalle zu errichten. Der erforderliche Kredit ſoll im Wege der Kapitalaufnahme aufgebracht wer⸗ den. Das Gebäude iſt zu 40 000 Mark veranſchlagt. An die Wirtſchaftshalle ſollen ſich noch anſchließen: Vorſtands⸗ und Ankleidezimmer, Waſchraum, Muſik⸗ pavillon und Terraſſe. Die ganze Halle erhält eine Länge von 60 Metern und eine Breite von 13 Metern. Der Umbau des Deutſchen Hauſes wird zu 100 000 Mark geſchätzt. Die Ausführung wird als unaufſchieb⸗ bares Bedürfnis bezeichnet. Bis zum nächſtjährigen Prämienmarkt ſollen beide Bauten fertiggeſtellt ſein., Gießen, 20. Nov.(35000 Einwohner.) Nach der letzten Volkszählung zählt Gießen insgeſamt 35 130 Einwohner. Darunter befinden ſich rund 1200 Studenten. Von den 33 930 ſtändigen Einwohnerm entfallen 16 190 auf das männliche und 17 738 auf das weibliche Geſchlecht. Gegen das Jahr 1919 iſt eine Bevölkerungszunahme von zirke 3000 Perſonen zu verzeichnen. 5 Münzenberg, 20. Nov. Um den Wiederaufbau der Rindviehzucht in der Wetterau zu beleben, hielt der Generalſekretär des Landwirtſchaftskammer⸗Aus⸗ ſchuſſes für Oberheſſen in der Gaſtwirtſchaft Volp einen Vortrag über Simmentaler Rinder und die Tätigkeit der Kontrollvereine. Der Redner zeigte die Vorzüge und die wirtſchaftliche Bedeutung dieſer Raſſe und führte aus, daß gerade die Kontrollvereine ſich in Norddeutſchland hervorragend zur Hebung der Rind⸗ hiehzucht bewährt hätten, und empfiehlt die Einfüh⸗ kung in der Wetterau. Aus dem badiſchen Lande. Mannheim, 20. Nov.(Selbſttötungs⸗ verſuch.) In der vergangenen Nacht um 12,39 Uhr und wird ſtürzte ſich ein 19 Jahre alter Spengler in der Abſicht, ö den Tod zu ſuchen, oberhalb der Friedrichsbrücke in den Neckar. Vorübergehende Perſonen zogen ihn her⸗ aus und verbrachten ihn in das allgemeine haus. Grund zur Tat unbekannt. Mannheim, 20. Nov.(Inderziffer.) Laut Mitteilung des ſtädtiſchen Nachrichtenamts iſt vom 12. bis 18. November ein Rückgang der Indexziffer 0,3 Prozent eingetreten. Schwetzingen, 20. Nov.(Wiederaufnah⸗ me des Straßen bahnverkehrs zwi⸗ ſchen Schwetzingen und Ketſch.) Wie die „Schwetzinger Zeitung“ mitteilt, darf mit der Wiedek⸗ aufnahme des Straßenbahnverkehrs zwiſchen Schwetzin⸗ gen und Ketſch in nächſter Zeit mit aller Wahrſchein⸗ lichkeit gerechnet werden. Heidelberg, 20. Nov.(Abſturz vom FJen⸗ ſter.) Beim Fenſterreinigen iſt ein Dienſtmädchen in um Kranken⸗ der Hauptſtraße auf der Fenſterbank des erſten Stockes eines Hinterhauſes abgeſtürzt. Es fiel auf ein Glas⸗ dach, durch dieſes hindurch in eine Werkſtätte und hier auf eine Werkbank, wobei das Mädchen innere Ver⸗ letzungen davontrug, die eine Aufnahme ins Kranken⸗ haus erforderlich machten. a * Auch du trägſt Verantwortung 1 deines Volles Schickſal, weil dir am 7. Dezember Gelegen⸗ beit gegeben iſt, durch, die Abgabe deiner Stimme es geſtaltendd beeinfluſſen. Willſt du nicht gefährliche Experimente und u Nüluſtonspolilt ſondern Stetigkeit und Fortſchreiten auf der erprobtenund bewährten politiſchen Linie der Mitte, dann hilf ene und die Zentrumspreſſe werben für die Zentrumspartei aan geht Reichsregierung“. dungsfragen.) Schriftleitung, Druck und Verlag: Johann Martin, Geſchäftsſtelle: Rathausſtraße 36. Freitag, den 21. November 1924 1 41. Jahrgang. Freiburg, 20. Nov.(Winter im Schwar z⸗ wald.) Auf dem hohen Schwarzwald iſt der Froſt in ſchärfſter Form eingekehrt, begleitet von heftigen Oſtwinden, die die kalte Luft empfindlich fühlbar ma⸗ hen. In Lagen über 500 Meler hatte der Reif bereits ſchöne winterliche Landſchaften gebracht. Die Tempe⸗ caturen ſind bis auf ſieben Grad Kälte geſunken. Bruchſal, 20. Nov.(Ein Eiſenbahnſu⸗ b i La um in Baden.) Am 23. November ſind 50 Jahre verſtrichen, ſeit die rund 25 Kilometer lange Eiſenbahnlinie Bruchſal— Germersheim bzw. deren 22 Kilometer langes badiſches Stück, Bruchſal— Rheinsheim, dem Verkehr übergeben wurden. Mit der Inbetriebnahme dieſer Strecke war ein neues wichtiges Glied im ſüddeutſchen Verkehrsnetz geſchaſſen, bildet doch dieſe Linie die kürzeſte Verbindung zwiſchen Mün⸗ chen⸗Stuttgart einerſeits und dem Saargebiet und Trier andererſeits. ö — 9 5 Aus der Pfalz. Ludwigshafen, 20. Nov.(Erſchwerungen be i d er Uebernahme durch die Reichs⸗ bahn direltion Ludwigshafen.) Die Rheinlandkommiſſion hatte, wie bereits gemeldet, ge⸗ gen den Dienſtantritt von vier höheren Beamten der Reichs bahndirektion Ludwigshafen Einſpruch erhoben. Eingeleitete Verhandlungen, um die Schwierigkeiten zu beheben, die eine ſolche Maßnahme bei der Be⸗ triebsübernahme des pfälziſchen Eiſenbahnnetzes nach ſich ziehen würden, ſind ergebnislos geblieben. Nach der Entſcheidung der Rheinlandkommiſſion dürfen fol⸗ gende Beamte der Reichsbahndirektion Ludwigshafen ihren Dienſt nicht wieder aufnehmen: Oberregierungs⸗ rat Dr. Roſſi, Oberregierungsbaurat Gießen, Ober⸗ regterungsbaurat Hey und Oberregierungsrat Mattern Den letzteren beiden Beamten wurde jedoch zugeſtan⸗ den, für einige Wochen ihre Dienſtgeſchäfte bei der fee e zu verſehen. Gründe für die Ab⸗ g der genannten Beamten i.= kamm on nicht angegeben. i udwigshafen, 20. Nov.(Inder ziffer Nach den Berechnungen des Statiſtiſchen 7 0 15 Stadt Ludwigshafen belaufen ſich die Koſten für die Lebenshaltung für Mittwoch, den 19. November, auf das 1314milliardenfache der Vorkriegszeit. Gegen die Ziffer der Vorwoche(1324 Milliarden) iſt ein Rück⸗ zana um 0.7 Prozent zu verzeichnen.. Neuſtadt, 20. Nov.(Reichs wirtſchafts⸗ miniſter Hamm in Neuſtadt.) Reichswirt⸗ ſchaftsminiſter Hamm ſpricht am nächſten Sonntag in Neuſtadt(Geſellſchaftshaus) über„Die Politik der Germersheim, 20. Nov.(Sperrung der S ch i ffbrücke.) Wegen dringender Reparaturarbei⸗ ten iſt die hieſige Schiffsbrücke am 21. und 22. Novem⸗ ber für den Fußgänger und Fuhrwerksverkehr geſperrt. Zweibrücken, 19. Nov.(Eingemein⸗ i. Die Gemeindungsfrage iſt ſo⸗ weit gediehen, daß der Stadtrat in ſeiner nächſten Sitzung über die Eingemeindung der Vororte Buben⸗ hauſen und Ernſtweiler Beſchluß faſſen wird. Speyer, 20 Nov.(Ein pfäl ziſcher Sach⸗ verſtändiger.) Das bayeriſche Staatsminiſterium für Handel, Induſtrie und Gewerbe in München hat die ſtaatliche bayeriſche Wirtſchaftsſtelle in Berlin be⸗ auftragt, als eigenen Sachverſtändigen für den rhein⸗ pfälziſchen Weinhandel zu den deutſch⸗franzöſiſchen Han⸗ delsvertragsverbandlungen den Vorſitzenden des Ver— eins für den rheinpfälziſchen Weinhandel, Weingroß⸗ händler Ludwia Bac in Neuſtadt. zu benennen. Aus Nah und Fern. Pfändung beim Simpliziſſimus. Der„Sim⸗ pliziſſimus“, der vor einem halben Jahre aus dem Verlag Lange in die Hände des Dr. Günther⸗Langes, der auch die„Münchener Allgemeine Zeitung“ finan⸗ ziert, übergegangen war, befindet ſich ſchon ſeit länge⸗ rer Zeit in finanziellen Schwierigkeiten. Der erhoffte Umſchwung in der Lage des Unternehmens iſt offenbar ausgeblieben, denn am Dienstag wurde zur Pfändung des geſamten Unternehmens geſchritten. Die neue Nummer des Witzblattes iſt trotzdem noch erſchienen. Seereiſen für Geiſtesarbeiter. Den deutſchen Geiſtesarbeitern, die unter der Wirtſchaftskataſtrophe der letzten Jahre am ſchwerſten gelitten haben und für den Wiederaufbau am notwendigſten ſind, ſoll durch ein gemeinnütziges Unternehmen die Möglichkeit zur See⸗Erholungsreiſe geboten werden. Der Norddeutſche Lloyd hat den Doppelſchraubendampfer„Lützow“(9000 Tonnen) unter Verzicht auf Verdienſt dafür zut Ver⸗ fügung geſtellt und die Reiſekoſten werden dadurch ganz erheblich ermäßigt. Die erſte dieſer See⸗Erho⸗ lungsreiſen ſoll bereits Anfang März beginnen und ſoll von Bremerhaven über Madeira, Teneriffa nach Cadiz führen von wo aus ein Ausflug nach Cores de la Frontera und Sevilla vorgeſehen iſt. Dann geht die Fahrt weiter nach Malaga und nach Zeuta in Ma⸗ rokko, von wo im Sonderzug eine Fahrt nach Ten⸗ Zum Tode verurteilt. Das Schwurgericht Greifswald verurteilte die 24 jährige Lisbeth Alm und deren 23 jährige Schweſter Gertrud wegen Raubmor⸗ des an einer 56 jährigen Frau zum Tode. aubmor⸗ . gaſanmenbeuch der Berner Pelksoper. Pie Schwenmen, dcr, rot. Haltet e 3 1 g Schiel ae dena e 8 ü 1 e 0. Markterlauf: Kleinvieh die ne N 0 f 1 l 0 f„ f. 5 i empfehle: 10 5 ö 9 eſtegelt zu bei lebhaftem Umſatz ausverka Schweinen, 0 1 211 e i ö N a 5 ſein. Außerdem müſſen bis zum 20. gen 0 Ueberſtand. J 0 0 85. e 5 i a 5 Sport⸗ U. 5 i Lichtſpiele d 120 11 l 70 600 Mark an die Brüder Rotter gezahlt werden, 19 0 e Athletin. Der Verei birnen, Kochbirnen 9 Heute Freitag Abend punkt widrigenfalls das Theater bis zum 30. ds. Monats 1 5 Sicherung von Aufwertungsanſprüchen von pflege(Mitglied des Deut„ N rein für Sport⸗ und Körper! 1 n 1 f 1 0 Käsbirnen 8 Reſtraufgelderhypotheken. Reſtiaufgelderhppothet e ſchen Ath Y ſetert. rperpflege V'heim b. 7 f, N ränmt ſein muß. Die Zahlung dieſer Summe ist aber] dürfen über 15 Prozent aufgewen 7 0 en am Samstag, den 22. de. M 1 W e e 5 2 142 1 a 5 ew rt* 87 en, ts. 10 20 g. 1 1* 2 1 5 ö ſt e d ae 1 da e unmöglich, ſo⸗] Grundſtücksvertrag nach en. dee 1918 15 e zum„Fürſten Alexander“ eine Gründungs 4. ieee Menſchen und a Denne Johann Buſalt 108 g Sing unde. Ne der hre Pforten ſchließe 1810105 Volksoper Ende ſchloſſen wurde. Dieſe höhere Aufwertung gilt grund⸗ feier und Familienfeſt verbunden mit einem Wettkampf 4 0 0 b 2 93%% ö Bismarckſtraße 89. 0 0 us vonhzähliges Erſcheinen A Von der Jagd. Der Landes 0. fätzlich nur für den perſönlichen Anſpruch. Ein Grund. im Ringen und Gewichtheben ſowie Expanterziehen. Durch Samstag, den 22. November 1924, J Masken c,,, NN bittet Der Dirigent prtbinz ves Al 9 ö e 5 andesverein der Rhein⸗ ftücksverkäufer beantragte durch eine einſtweilige Verſü. die Beteiligung auswärtiger und hieſiger Vereine konnte 3 abends 8 Uhr beginnend im Vereinslokal,„2. Teil 8% Ein gebrauchtes 0. g 3 gemeinen Deutſchen Jagdſchutzvereins[gung beim Landgericht Darmſtadt die Eintragung einen das Programm derartig reichhaltig un abwechslungsvoll 1 i Ein gefähr⸗ 55 5 Schaukel hat beſchloſſen, 1924 und 1925 kein Rehwild abzu⸗ Vormerkung zur Sicherung ſeines Anſpruchs auſ Ein d f 5 5 6 CCC ͤ nüchſten 1 e J 0 erſucht werden, die tragung einer höger aufgewerteten Hypothek. Währen Pee 1 0 Wee e Neider. 1 Gründun 8 2 eier li S 1 7„1 Stemm⸗ Ni Al 0 1896 e ee e e agd auf Hirſche und Rehe das Landgericht Darmſtadt auf Widerſpruch des nenen dürfte. B 9 5 5 9 5 end bevorſtehen ö iches pie„ 50 Pferd l. 10 1 seh du gan chen 8 100 00 l laſſen, um den ſo Eigentümers die einſtweilige Verfügung aufhob, beſtö⸗ rfte. Beſonders ſei auf die von erſten Mannheimer a verbunden mit 0 6 Akte% kauf t Viernheim. 05 1 gang eſtand wieder in die Höhe en e Oberlandgericht Darmſtadt die einſtweilige Kräften vorgeführten Boxkämpfe hingewieſen hieſige 4 N 1 6 66 6. zu kaufen dee 6 eee A Zuſammenſtoß zweier Fähren. Am Ein a ide ee e a S 10 0 0 9 10 1 1 9 0 F ee 3 familien. Unterhaltung g Harry Piel 1% 10 e e „en Fähren. ziugang ö f N Siche⸗ aus dem Inſerat in dieſer Zeitung und aus den bei 4 a f 1. 55 6 f 2 eee geſellſchaft een geen e Deng ee ee e e ee den Mitgliedern u im Vereinslokal erhältlichen Programmen 1 e b. 1886 6 5 e muß man geſehen haben! 6% Mur jetzt 1 1 5. A b i ines 3 15 5 116.. f ˖ lich, di a0 01 ſtürzten ins Waſſer. Menſchenleben ind Grundstück zu beſtellen. Infolge der Regelung durch ind heel W Liebhaber eines ſchönen Sportes 13(Sin er Ebel e arent Sams tag vollſtändig neues e ee, jedoch nicht zu beklagen. 5 die dritte Steuernotverordnung beſchränkt ſich die Haſ⸗ 5 9 i 5* Da in den inzelnen Auffäh Programm Fahrräder und A Eine wertvons Grftndung. Der Noce ee jetzt auf 15 Prozent der Heſſiſche S fiel 1 b ̃ arprämien. Wee von untertichteter 3 Hervorragendes geleiſtek wird, werden alle 1. D Mähmaschinen Baaſtrup und der Elektroingenieur J 9 Hypothek. Da der Vertragswille dahin ging, dem f 1 N: 90 Inner 0 0 er echter von Ravenna kaufen. Alle Nähma- Kopenhagen, haben 1 0 ee ee 500 Gläubiger volle Sicherheit für ſeine e ge⸗ Seite mügetetlt wirr, dat die kaſſchuac a Seen f bali. e 1 1 0. lichſt eingeladen. Ein Zirkus- und Variete⸗Senſationsfilm in 6 wunderbaren Akten schinen u. Fahrräder bei Röntgend f e ben, ſtellt die Weigerun 5 die Spartätigkeit bei den heſſiſchen öffentlichen Sparkaſſen bers 5 g f Alx. 30. zamafiſch de A e a N 1 15 Pfoend Verlaggle ice e 5 5 im einem die gehegten Erwartungen weit ubertreffendem 9 Rath den Kümpfen Tanzbeluſtigung. Eine nicht 101 1 8 eden Akten dir abe a woche Tel. liche Menge erreicht iſt. Die Erfindung, die große Be⸗ Unbilligteit und Verletzung ſeiner Vertragspflicht dar.“ Maße gefördert. Die ſenerzeit erhoffte Zahl von 20 000 1 Kaſſenöſfnung 7, Anfang punkt 8 Uhr In der Hauptrole: Hanni Weiße 0 ene en ee r deutung für die Medizin hat, ſoll nach England ver⸗ Die Bedeutung dieſer Eniſcheidung iſt außerordentlich prämienberechtigten Sparkonten iſt ganz erheblich überſchritten 5 g Unſere Spieltage: Nur Freitag und Samstag ab 128 Uhr. 9 70 18 e 15 1 9355 0 kauft werden. 52 60 Gude ener det 5 8 0 10 umweg worden. In Anerkennung dieſes erfreulkchen Ergebniſſes hat Eintrittspreis pro Perſon 50 Pfg. 0 g Sommzag, deß n 0 b 1924, nach⸗ . 5. 8 eſtkaufgeldhypothek praktiſch die der Vorſtand des Heſſiſchen Sparkaſſen⸗ u. Giro⸗(Eintrittskarten ſind im Lokal am Büffet, ö aan krriedrich Penn 6 0 9 dal ten F de denn überall hat ſich der Grund⸗ verbandes beſchloßen, ſoviel Sparprämien zu 20 Mark 58 1 5 bei den Herren Joſ. Wörner und g. m— A. Pfafſenhuber, 1 eee der eee aasee ach at ge bt e e e n e nötig ſind, um jedem 4 Gg. Bähr erhältlich). 0 E. 2 Il. Wyle in inne dieſer Entſcheidung, ſo würde jetzt jedem Fed 20. Sparbuche eine Prämie zu gewährleiſten. Die Aus⸗ Getränke nach Belieben! 0 f 4 4 8 N um die hypothekengläubiger zu raten ſein, möglichſt bald eine loſung der Sparprämien findet zwiſchen 15. und 20. Dez. NB. Da die Mannſchaft aus Mann⸗ Nicht IIIIL billig 5 Guitarre Bezirksmeiſterſchaft einſtweilige Verfügung auf Eintragung einer Vormer. ds. Js. ſtatt. heim um 10 Uhr von hier weg muß, machen F f sondern in erster Linie auch gut sind in Wohlgelegen. Erſter Kampf: Viernheim 5. kung zu erwirken, damit die Grundſtückskäufer nicht wir ganz beſonders darauf aufmerkſam, daß J Erſter tern! 5 ö N unsere Erzeugnisse. Sie verbinden mit zu verkaufen 11 eee Kampf: Viern⸗ der ausgesuchten Qualität des Materials G80 0 5 ſeine Sicherheit verſchlechtern.—— 0 a wir präzis 8 Uhr anfangen. f 2 21 port und piel. 9 05 1 5 00 Weinheimerſtr. 63 Samstag Abend 8 Uhr Vorſtand⸗ un einwandfreſler, mo ernher assform Sport und Spiel. 5 Athletik.. Suche Seeganelnnn ber Stan u. ger *. 0 Em— 2. „ Franzöſtſche Fußballer in Ber„ Zoeite Vorrunde der Serienkämpfe des 1. Bezirks im 17. Kreis. 5 T 0 größte Dreiswürdigkelt. Ae f el 1 n angedeihen wird lin. Vor 8000 Zuſchauern fand am Mittwoch in Bei den 9. Novbr. i Sand Amtlicher eil. Das sind Vorteile, welche zu bieten uns 5 J. 1 erwartet a Der Vorſtand. Berlin ein Fußballſpiel und zwar das Revancheſpiel ei den am 9. r. in Sandhofen ſtattgefundenen Birnen, Nüſſe, Oelnüſſe Abfahrt mit der O. E. G. 1.16 Uhr. zwiſchen der Berliner Mannſchaft Tennis Boruſſſa und Sevienkämpfen beteiligte ſich auch die Ringermannſchaft des Bek 7 85 nur durch unsere Feigen, Zitronen, Orangen We W N 5 dem Pariſer Club francais ſtatt. Das Spiel endete; Stemm⸗ und Ringklubs 1896, Viernheim. In der erſten ekanntmachung. e eigene Tabrination Ital. Maronen, Weiß⸗ e 1707700 5: 1 für Berlin. Runde ſiegte Sandhofen über Mannheim⸗Nord. Die 2. Bett.: Anlage und Fortführung der Wahl⸗ N wögſieh ist. e Turnerbund Viernheim. ede Cullen f een: Cen OpfGupI Ae ö— 0—— nnn Runde, die wirkliche Kampfrunde, zeigte Feudenheim gegen kartei. g 1% 5 8 g/ Zwiebel, Tome en, eben Kelnols iin Nef uelone. A f Viernheim. Feudenhelm als letztjähriger Bezirbsmeiſter, mit In Gemäßheit eines Gemeinderatsbe⸗„ Wintermäntel 2 e eee ee Neuaufſtellung ſeiner kompletten Mannſchaft, wollte mlt aller ſchluſſes wird jedem wahlberechtigten Ein⸗ 6 2 N Ulster, Raglans aus warmen Oheviots, Eier, Süßrahmtafel⸗ Heute Abend 8 Uhr 0 0 1— Gewalt dleſes Ziel erreichen, während VPlernheim kaltblütig wohner unſerer Gemeinde bis nächſten Sams⸗ N Flauschen und Homespuns mit Abseſte Volkswirtſchaft. f abend N butter, Marg. Schwan 8% Spieler⸗Verſamulg. 5 im Blauband u. Rahma, 1 der 1. Manuſch., betr. Spiel „Aue dem Kommenden entgegenſah. In fieberhafter Spannung 10 f n 15 Mk. 35— bis 84.— 0 f g Abend eine Einladung zur perſönllchen 92 05 * Mannheimer Produkten börſe. Die nere chriſtlichen Frauen wollen a ſeltens des zahlreichen Publikums, wurde der bevorſtehende Teilnahme an der Wahl zugeſtellt, wodurch heutige Börſe verlief ſehr ruhig, da es dem Konſum f 4 ö N 1 III 1 Le ifabmmmmammmm TU Schokolade und Liköre Sonntag gegen ˖ R. 5 Handſchuhs heim K 2 0 auer— nachm. 3.10 Uhr. f Kampf erwartet. Nach erfolgter Vorſtelung der einzelnen er die Beſtätigung erhält, daß er auch in der Wintermäntel an Aufnahmefähigkeit fehlt. Die zweite Hand war nicht Haß, ſondern Verſtändigung und Frieden: Paare wurde mit der neuaufgeſtellten Fliegergewichteklaſſe een 5 0 zum Rebſtock.—— Der Spielwart. i f f Wahltartei unſerer Gemeinde eingetragen iſt. 5 8 neueste Formen, aus Velour, Ratinse und 77 wieder unter den geſchwächten Offerten des Auslandes nicht Miene ſondern Ausgleich der Gegenfätze und ſozial'] der Anfang gemacht und endete unentſchteden. In der. 1 1110 1 5 7 5 ahnlichen schweren Stoffen, auch auf Seide, Junge 1 Nahm l eee e ee e e Oel- nicht Entſittlichung des öſſentli Bantamgewichtsklaſſe mußte der jugendliche Vlernhelmer Samstag Abend noch keine Karte erhalten Mk. 89.— bis 178.— oder aschinen iuchen ſogar fester, Verlangt wraden für 100 1.98 deingung mit de pfcgrundfe Lebens, ſendern ſeine durch.] Ninger, von dem in beſter Form ſtehenden Feudenheimer haben, müſſen zur Wahrung ihres Wahlrechtes b 92 aut Teilzahlun 900 0 he e 151 0 110 95 9 0 05 105 nicht Gefährdung 9225 eee ee Hertig ſeine Nlederlage einſtecken. Im Federgewicht wurde am Sonntag, den 23. ds. Mis, vor⸗ 8 1 Winterpaletots Mädchen 0 4 „ 23, 1 0 r f 1700 ng. ö ie a 1 l ö 8 ö e, 4 5 e prima Qualität 28 bis 2874, geringere 91 Sicherung der chriſtlichen Schule. dung, ſondern die nach raſendem Tempo ein unentſchleden herausgeholt. Der mittags von 9—1 Ahr im Sitzungs⸗ 8 5 ein- und zweireihig, teils mit Samthragen, e e e Bedingungen! 25, Hafer inl. 18,50 bis 20,50, je nach Qualität, ausl. N Leichtgewichtler holte ſich nach ſehr ſcharfem Kampfe in de ſaal des Rathauſes gegen die Vollſtändig ö 1 ee 8 N j 190 bis 24, Mals mut S 2 e dee Itauen, eure Partei iſt das Zentrum! 4. Minute den Steg. Im Leichtmittel wurde gegen den gut leit der Wahlkarte Einſpruch erheben.. 1 Mk. 45— bis 13 5.— e Mur erstklassige Fabrikate war vollſtändig geſchäftslos. Die Mühlenforderungen P;ã„!!! bekannten Feudenhelmer Ringer Rich Benzinger ein unent⸗ Viernheim, den 20 November 1924. 5 lauten auf 38 bis 38,50 für Wäzenmehl, Spezial 0, 1 0 4 1 e ä ſchieden erzielt. Im Schwermittel machte der hieſige mit Bü. i i Bi 1 0 ö Geh- und Sportpelze Ae fel Bestellungen nimmt entgegen! und auf 35,50 bis 35,75 für Roggenmehl. Die zweite f I ſeinem Gegner Kurzſchluß in einer Minute und im Schwer⸗ Hei Site eite 5 8 f 10 Peter Kis Vertreter Birnen, Butter, Eier 9 Bücklinge, Rollmöpſe Viernheim, Annastrasse 39 Bratheringe Hand war für Weizenmehl mit 35 Mark fü t Lamberth eee, 5 ehl mit! ark für prompte u. rt h. 0 i 1 i Ware und mit 36 bis 36½ Mark für Meine 55 gewicht wurde der Gang mit aller Energie durchgeführt u veꝛdge mit dem verschiedenartigsten, aus Bananen, Feigen Oehlnüſſe wie mit 32 bis 33 Mark für Roggenmehl Abgeber. Lokale Nachrichten. endete unentſchieden. Reſultat 86 fur Viernheim. Betr.: Arbeltszeit in den Bäckereien. 7% 9 N ausgesuchten Felſen hergestellten. Pelz- Hausgemachte Elernudel Von morgen Samstag früh 8 Uhr ab „ Mannhei Klei a. Durch dieſen Sieg iſt Viernheim mit Sandhofen an: 5 44 0 5 65 material schon Zutrieb 1 0 lden 115 50 e 1 5* Das Feſt der ſilbernen Hochzeit feiern 1. Stelle gerückt. Wie uns bekannt geworden it den Ke ee von Mk. 110.— an ale Sorten hausgem. Wurſt 0 Schokolade 0 bendgewicht bezahlt: 107 Kälber 6076 M., 109 morgen Samstag die Eheleute Ludwig Wedel und Am 23. November teltt Viernheim in der 3. Runde vielen Bäckereien des Kreiſcs die Verordnung 2 Zwiebel und Fleiſch TA 1 . Tui Allaulnnumm TE IIIA 8—30 M. Tendenz ruhig, mit Kälbern langſa 1 am 30. Novemder zur letzten Runde gegen Kraft⸗ und gend beachtet. Wir machen deshalb erneut N KLFlbUde ist in allen Preislagen reichhaltig sortiert. räumt, mit Schweinen lieberſtand. e„ Ueberfallen wurde letzte Nacht im Walde bel Artiſten⸗Kelub in Viernheim. Da nun noch geſahrloche un dararauf aufmerkſam, daß der Beginn der 17—22½, Sommergerſte 24—26, Hafer inl. 17— S„Rot ⸗ Gold. Auf die V Die Ortepollzeibehörden u. Gendarmerte⸗* Milch Nikolaus Winkler 11., Waldſtraße 9 21%, Mais 21—21½ Weizenmehl 34% 38, Ro zen⸗ dee e ee 1 nc tatl 8 Kreiſes welſen wir an, den Be⸗ 5 4E 5 mehl 91% Weizenlleie A Roggenkleie heute Freitag Abend 8 Uhr im„Frelſchütz“ wird auch an Leiſe Anfrage: ſtatlonen des Kreiſes welſe„de 8 0 Annes alle Sorten Käſe * Frankfurter Getreidebörſe. An den Dooſen Herr Zahntechniker Dr. Boſſert von hier. Herr gefürchtete Gegner vorſtehen, muß mit allem Schneid und Arbeitszeit in Bäcker⸗ und Kondſtorelgewerbe Ein Siek in unsere Schaufenster verschafft ines 11,75—12,10. Alles in Goldmark je 100 Kilogramm. dleſer Stelle aufmerkſam gemacht. Alle Freunde der neuen folg unſerer Anordnungen zu überwachen und Schſweine 6078 M., 567 Ferkel und Läufer pro St. deſſen Gemahlin geb. Freund: Wir gratulieren herzlichſt!] in Wohlgelegen gegen Sandhofen und Wohlgelegen an und über den Beginn der Arbeitszeit nicht gent EI Ooser Lager in do ,ces- U. CMAS EN WIN TEE. der heutigen Frankfurter Getreidebörſe notierten bei Dr. Boſſert konnte ſeine Angreifer abwehren, ſodaß dleſe: d ührt werden, nur dann kommt ab 1. Dutober ds. Is. wieder wie einen Segriff von unserer Leistungsfähigkeit. 15 f matter Tendenz: Weizen neuer 21 26, Roggen ink. davonliefen. Einzelheiten fehlen noch. 8 605 1 0 ee früher auf 6 Uhr früh feſtgeſetzt iſt. Täglich 2mal friſche zu verkaufen — Pr. ſtaubfreies, geruchloſes 9 i icht ei 1 1970 s fäl ˖ D 4, 12 Mannheim D 4, 12 g f Q lit t e nkfurter Viehmarkt. Der Auf⸗ Staatsform ſind hierzu berzlichſ einge aden. Sid Auſerat Hält ſich die Zentrumspartei für ſtatk gende, daß 1 1 e 15 1 gelt 5 Führend in Herren- und e l 1 Bodenöl U. Leinöl ua d S⸗ trieb zum Nebenmarkt beſtand aus 2 Ochſen, 7 Fär⸗* Schwarz ⸗Rot⸗Gold iſt das Symbol groß ſie ſich nicht davon zu überzeugen braucht, ob ihre Wähler 5 . g f l 8 5 owie ſämtliche ſen und Küben. 765 Kälb n. 563 Sch 4 1 9 7 2 9 10 1* 3 9 Zeit zu kontrollieren. 2 5 ſo 1 e ene t nicht eine Verketzerung von e 2 1 1 1 55 ö Heppenheim, den 19. Rovember 1924 ffn free ‚ III Spezereiwaren u waren e S 1 Siebente f Mit einem Rua ſchwang ſich Seeger in den Sat⸗„Ich traf Herrn Seeger neulich zufällig im Wald g e 5 Joh. Balleis. g 5 tel, und kurz darauf trabten ſie zum Schloßhof hin⸗ auf dem Gerolſteiner Pollux. Sie kennen den Aus.. J.. a 775% St dun Lampertheimerſtr. 29. % Roman von Elsbeth Borchart. aus. reißer, und wie er ihn ritt— Donnerwetter!— Saß Wir weiſen dle hieſtgen Bäcker auf obige[ Ersttless ice anduhren 5 Schuhmacher Karl Hoock Fortſetzung. Nachdruck verboten.) Seeger befand ſich heute in der allerbeſten Stim- im Sattel wie angeſchmiedet, rückte und rührte ſich Bekanntmachung des Kreisamtes beſonders in allen Farben und Stilarten 0 e Blauhntſtr. 20 90 f ⁶ſ ß gesteckte gens. d ont an weſter Linda. Sie hatten. Der gewohnte ſtreng, 5„ ger, 0 än⸗ l ordn ei Meldung vo 1 80. b 3 0 bürgt ed Hege an 13 0 Ritt teilnehmen ee war einer faſt übermütigen Laune ge⸗ 86 55 0 ef wieder an dieſen.„Verſuchen 5 70 0 Verordnung b dung von in Süber, versübert 4, Drutkſachen Wiuterſchuhe für Groß und Klein! iſtige Gelegenheit auszu⸗ wichen. e es doch einmal.“ f i ill e h 9 50 ihn ia ie ie fog en 15 Seite 11 Als ſie auf dem Schloßhof von Stolzenau anka⸗ Seeger ſchien unſchlüſſig zu ſein. Da tönte eine Viernheim, den 20. November 1924. 5 e eee n 1 8 Auch ſie hatte in letzter Zeit ein. Gefühl des men, ſahen ſie die geladenen Herren in der Mitte des halblaute, höhniſche Knabenſtimme ganz in ſeiner Nähe Heſſ. Polizeiamt Viernheim. 1 0 Viernheimer Anzeiger. Süßrahmtafelbutter, Landbutter, des und der Kiferſucht nicht unterdrücken, können, Hofes in einer Gruppe zuſammenflehen und eifrig de⸗ an ſein Ohr. f 1 8 Ludwig. Ludwig Gross, Mannheim, FH 2; 4a Stangenkäſe hoch, Eier, Mar⸗ eich ſie es ſich beileibe nicht eingeſtand. Das Ge⸗ battieren, während ein Reitknecht ſich abwühte, ein„Warum zögern Sie? Sie können doch— alles!“ 4 Konkurrenzlos billigste Preise. 8 j Mundin, beſter Sch 9 855 ühl, ihn einmal ganz für 1 zu haben, war doch Pferd, das wild ausſchlug, und allerhand Kapriolen Er wandte ſich ein wenig zur Seite, und ſah ſchwal, 6 ſatz, f fu 5 80 Pfg. . malz⸗Erſatz, Pfun gg. rickelnd, und ſie wollte es auskoſten. Ihr Plan war machte, am Zügel zu halten. 1 Eberhard mit einem kurzen Blick an. ö Sch Ulber nnr Dam a P 3 M ig erdacht und nun konzentrierte ſie alle ihre Gee Erst als die Neuangekommenen ganz in der Nähe Es war dem Knaben, als wenn ihm dabei Jeuer 5 erren- und Damenfahrräder balmin, Zwetſchen 2 Marmelade 1 von M. 85.— und 90.— an Pfund 48 Pfg., Preißelbeeren, aller Art kaufen Sie bei . ller Energie verfolgt hatte Ah— da iſt ja Herr Seeger, der Hauslehrer von kel zurück, wo ihn niemand ſehen konnte. id daß Wee 99100 Graf Ne Gerolſtein,“ rief dg eine kräftige Baßſtimme,„das trifft Augenſcheinlich hatte weder jemand des jungen 5— 5. 1 icht mehr, machte ſich prächtig!— Schnell, Seeger, zeigen Sie, was Sie Grafen Worte gehört, noch ſein Fortſchleichen bemerkt, 6 e e He al To 1 1005 es, 10 können. Wir werden hier alleſamt mit dem ſtörriſchen denn man war in eine Debatte über die Urſache der 1 1 me Männerwelt zu erabern. Bieſt— Verzeihung für den Ausdruck-nicht fertig Wildheit der Florida geraten. 4 8 A Pfaffenhuber Doſe 55 Pfg. u. a. m. 1 4 it den Knaben zum Aufbruch einige von uns haben es ſogar ſchmerzlich fühlen müſ⸗ Graf Rautenberg aber winkte Seeger ermuntern f. 0 Zum Backen 63 Bie 9 15 10 9 elt 10 von den Dienern ſen.“ ö zu. 1 ö kennzeichnen Tel. 3030 Mannheim, H 3, 2 el. 3930 4 ban 155 denn obi d Schlosses, daraus die Er lachte lustig auf, und ehe die anderen Herren„Ich will es gern verſuchen, Herr Graf,“ ließ die, 0 Urlstallzucker Fl. 32 Pig. empfehle: Mandel, Haſelnüſſe, drei ſoeben traten. noch ihrem Staunen Ausdruck geben konnten, war der ſer ſich jetzt vernehmen. Dabei wollte er auf das en auf dieſes Ziel und vergaß darüber, welche Ziele waren, wurde men ihrer gewahr. ins Geſicht ſchlug. Er zog ſich in einen entfernten Win Nähmaschinen s Jahre Garantie, M. 115.—] Erdbeeren, Konfitüren, Bratheringe Erleichterte Zahlungsbedingungen Rollmöpſe, Fettheringe, Oelſardinen 10 e * A Während F 190 ſeinen] ihm jovial und vertraut, wie mit ſeinesgleichen, die ſchreiten, als Graf Aribert ihm in den Weg trat. u.ſ.w. Kaffee vom billigſten bis nd erwartungsvoll. warf die Zügel einem herbeieilenden Neitnecht zu.] werde ein ameiee Pferd benutzen, Florida kann in und Feinſte Likore. Gute Wurſtwaren „ Unwilltürlich, wie von einer unſicbaren Macht] Hauslehrer, der den meiſten nur vom Hörenſagen ober⸗ teine unnütze Mühe. Hier ſtehen die beſten Reiter, d on heute Freitag Nachmittag 5 Uhr f f alte Graf Rautenberg zu Seeger getreten und halle Pferd, das von zwei Reitknechten gehalten wurde, zu! Gries zucker Pld. 34 Pig. V 0 ausge 0 ch ur 1 Sultaninen, Roſinen, Kokosflocken onv balf, belle 8 ſeinen Hand hingeſtreckt. In deſſen Augen funtelte es eigentümlich. 1 0 W̃᷑ e T enbrand⸗Verſche e blitzte es ſeit langer Zeit wieder emal ufig e e von ſeinem Pferd herunter und Laſſen Ste das, Seeger— es it unnötig. Ich Würtelzucker Piu. 36 Fig. Fl eiſ ch zum ſeinſt ſch e Run trat auch Seeger zu ſeinem Pferd. Man ſah etwas ge nd neugierig auf den den Stall zurücgebracht werden. Geben Sie ſich a1 cond. gez. Milch Dose 34 Fig. 1 0 e Im Lebensmittel- Haus 1 dae ö 55 50 In eigener Brenner el 5e Tann Karl Oewald, Ludwigstraße 26 am 8 alt cpunkt gettgeben, streifte ſein Blic dabei die Feuer vez flächlich betannt war, der aber in ſeinem Reitanzug n. dogs Peerd nicht haben bändigen können, und dazu u Follmich Dose—.05—.80 42 ofmann Schloſſes Und plötzlich ging ein Leuchten über ſeine den hohen Reitſtiefeln und Sporen eher wie ein Ka- hört doch wahrlich“— ez dämpfte Aribert ſeine . ⅛—K g d und ließ ſie ſinken, es ſah wie valier, als wie ein Hauslehrer ausſah, und mit dem Stimme ſo daß ſie nur für Seeger verſtändlich war 6 i 8 Aud gehemer Gruß aus. Niemand hatte Fleſen fenen Oraſen deuenberg e vertraulich ſprach, als gehöre er O fete eus die fein 4 wie r I echt— kein— ausgiebig Ageres f k ä Vorgang, der ſich im Zeitraum von wenigen Sekunden in ihre Kreiſe. 8 1 i Aus Sante die die e ein B1 1 e ieee g 8 abgeſpielt hatte, bemerkt, auch die Kinder nicht. Nur Gra Rautenberg mochte wohl die Verwunderung und die Ha g Mik. Werle das in Büroarbeiten bereits bewan⸗ Wer inſeriert, hinter einem Fenſter R eee wie vom in den lagen ſeiner Saaddes oe leſen,. er e er! bundlch, Bort Rahentrnse 2. dert iſt, n. 5 Nie Geld verliertl e ee een Luftzug bewegt. gab ſofort eine Erklärung. 5