„e en * 5 1 955 5 75 3 5 81 0 4 2 n, 7 5 5 9 n 0 115 f—— 5 1 5 5 e 2 10 5 15. 0 0 80 f 1 1 3 7 1 N 1 9 e 5 2 0 1 795 ö „ eee e eee Gernheimer Zeitung— Viernheimer Nachrichten) a Viernheimer Tageblatt Erſcheint täglich außer Sonn⸗ u. Feiertage.— Bezugspreis monatl. 1.50 Mk. Gratis beilagen: wöchentlich Samskags das achtſeitige flluſtr. Sonntagsblatt e cn halbjährlich einen Fahrplan, ſowie einen Wandkalender.— Annahme von Abonnements täglich. %. eee (Viernheimer Bürger⸗Ztg.— Viernh. Volksblatt) Anzeigenpreiſe: Die einſpaltige Petitzeile 25 Pfg., Reklamezeile 60 Pfg., bei Wiederholung abgeſtufter Rabatt.— Annahmeſchluß für Jaſerate u. Notizen vormittags 8 Uhr, größere Artikel a 1 5— Inſerate müſſen bei Aufgabe bezahlt werden, mit Ausnahme derjenigen, die in lfd. Rechnung ſtehen. 199 50 29 Wir kauften enorme Posten Konfektion außerordentlich vorteilhaft ein und bringen solche ab heute riesig billig in den Verkauf! g Einige Beispiele unserer Preiswür digkeit: èDamenmänfel in schönen Farben sortiert 19.75, 15.30, aus Stolen engl. Art und gutem Flausch, Damenmänfel aus sehr gufen Winterstloffen, moderne Verarbeitung umd Furbenstellung Kosflme in Gabardine nuf Tresen und Knopigarnitur 39.30 in Cheviot 2 9.50 Kosflime in Velour de laine, streng moderne Ver- aròeitumgę 69.50 Kosflimröcke für slarke Frauen passend aus guten Sirapazierstoffen, in gedecki. Farben Kosflimröcke in uni, sowie schönen Streiſen u. Karos motlerne Stoffarten. 22.50, 18.75, 9.75 640, 2. oo 24.0 43.50 2.98 10.80 HPelzgurnitur in Donegal garnitur . in Gabardine ccc ccc c ο,(l, tee Ce e 4.75, Damenmänfel in Velour de laine und Tuck in vielen Furben u. guten Qualitdten 69.50, 5 4. Damenmänfel in Velour de laine und gutem Eskimo, teils auf reiner Seide geſüttert und ... 110.—, 98.—, Tdillen kleider in Cheuiot mit Volant und Lilxen- in Gabardine, mit Kurbelsticherei Taillen kleider 1 4 50 Hemdblusen Flanell, in schönen Streiten.. 4.75, 3.75, Jumper in Seidentrikot in allen modernen Farben 45.— 89. 8.75 2.98 4.50 7.95, 6.75 Iuam el cus engl. Stoß übecher Knopf mir Gürlel 1975 and„ Suu* Ablellung Kinder-Konfeklion! Becchien Sie die qugerordenflich preiswerten Angebolè unserer NManf el 125 gutem Flauseꝶ verschiedene Farben 1 4.75 Stulpen und Kragen mit Krimmer basel een K 1, 12 VV E LN — 3 — — — — — — ee eee 0 Gebiicer künmmumuumemmbmnukmmunnimen dne rc K I. 1-2 Breilfesfralse einen U — nn e Gemeindehaſſe. Es wird darauf auſmerkſam gemacht, daß demnächſt verſchledene Gefälle zur Pfän⸗ dung kommen, u. a. Gemeinde⸗Sonderſteuer 1.—3. Ziel und Beiträge zur land⸗ und forſtwirtſchaftlichen Berufsgenoſfenſchaft.— Nochmals ſei bekannt gegeben, daß daß alle rückſtändigen Erläſſe an Sonder⸗ ſteuer am nächſten Montag du regeln und zu unterſchreiben ſind, andernfalls das Zwangsverfahren ohne Rückſicht darauf ſeinen Gang nehmen muß. Viernheim, den 22. November 1924. Jöſt, Rentmeiſter. Kath. Kirchen⸗Kaſſe Viernheim. Im Einvernehmen mit der oberſten Kirchenbehörde wurde als Pachtpreis pro 1924 1. für Kirchen⸗Aecker der Friedenspacht von 1908 und 1912. 2. für Pfarr⸗Aecker der Friedenspacht von 1912 zu Grunde gelegt und zwar ſo, daß für Grundſtücke von gleicher Fläche und gleicher Bonität ein gleichmäßiger Pachtpreis feſtgelegt wurde. Bei Zahlungen bis 1. April 1925 er⸗ folgt keine Aufrechnung der Steuer. Bei Zahlungen nach dem 1. April 1925 wird die Steuer aufgerechnet. Die feſtgeſetzten Preiſe ſind bei dem Kirchen⸗Rechner zu erfahren. ö Der kath Kirchen⸗Vorſtand. 8899999998899 9 9999999989899 Weit unterm Preis nämlich für 14 * * 9 4 f 5 Mark 9 9 * 1 bekommen Sie einen 25 Pfund ⸗Eimer branden— anllüe 3 garantiert prima Qualität. Koſtprobe ge⸗ P ſtattet. Da die Ware aus einer Konkursmaſſe ſtammt, iſt die Anzahl der Eimer gering. J. A Reicher Lorſcherſtraße 8.. i i i a f Verein der Gafflabenfrennde. Heute Abend 8 Uhr im Saftladen Verſammlung Der Vorſtand. 425.. 8 r 5 1 Die vornehme Lichtbild- Bühne Druckſachen liefert ſchnell und billig Viernheimer Anzeiger. Heute Freitag, den 21., bis einschliell. Donnerstag, en 26. November 1924 täglich 3 Uhr nachmittags das große soziale Filmwerke, welches alle Het zen bezwingt, und an die heiligsten Pflichten der Menschheit appelliert, die Kinder- Tragödie A Fildealind b 0 2 100 * Das Maschen das Alen Habe e 5 Talim und allein. „ 955 lerzle 150 ee haue. Miro eſie nie- e wal die Uebe fen⸗: nen lernen nach der ſie ſich ſo ſehnt? e 5 7* gesch meggen. 4 Anfangszeiten: 3, 4.50, 6.30, 8.30, Uhr. Jugendliche haben zu diesen Vorführungen bis 6 Uhr täglich, Zutritt!“ Id. Margarine Marke„Nußblume“ Die neue Margarine Schwan Blauband Süßrahm⸗Tafel⸗ Salzheringe, Bis⸗ marck⸗ und Brat⸗ heringe und Roll⸗ möpſe zu haben bei Pertſche 8 nachm. 3 Uhr ſchaftsſpiel Eier und 10% 190 0 0 N 9 gegen Käfertal 2. 1. Jugend— 46, Mannheim 1. Jugend Vorſpiel ½2 Uhr: butter Limburger Mittwoch, den 26. November, ſchuß-Sitzung. pott Vergl. Anlellt ö0 Piernhein Sonntag, den 23. Nopbr. Freund⸗ G. C. 1910 Käfertal! Spot Vergl. 9(Liga) , Sp.⸗Vergg. 09 3. Mannſch. in Mannheim halb 11 Uhr. Abfahrt O. F. G. 9.10 0 110 ö e Abends halb 8 Uhr Vorſtands⸗, Verwaltungs- und Spielaus: Hausmacher Wurst u. Fleisch Dewald, Ludwigſtr. 26. SNS Als passende Weihnachtsgeschenke empfehle mein reich- haltiges Lager in 4 — f Pianos u. Marmoniums erster Firmen. Gromophone und Platten. g Zieh- und Mundharmonikas, Violinen, Mandolinen, Gitarren, Lauten, Trommeln, Trommelflöten, Konzert- u. Git⸗ Zithern, Trag- u. Ziehrbänder, Etui u. Taschen, Decken u. Sessel für Pianos. Bestandteile und Seiten aller lustrumente. Nur Qualitätswaren zu billigsten Preisen. Schulen und Studienwerke für alle Instrumente. Lagerbesuch ohne Kaufzwang, um von der Qualität meiner Instrumente überzeugt zu sein. Musikhaus J. Metz Weinheim Grundelbachstr. 97 Telefon 7. Telefon 7. SAS See 2 See See 7 * Achtung! Achtung 1 Wo gehen wir Morgen hin? ins Waldschlöss! Ab 3 Uhr: Großes Zither-Monzert ausgeführt von der bellebten Mannheimer Rünftler Geſellſchaft. S eee g 88888 kammer. N eee 2 Erſte und älteſte Zeitung am Platze.— Amtsblatt der Heſſiſchen Bürgermeiſterei und des Polizeiamts Viernheim Fernſprecher 117.— Poſtſcheckkonto Nr. 21577 Amt Frankfurt a. Main. M 258. Heute 2 Blätter(8 Seiten) ſowie die Sonntagsbeilage„Sterne u. Blumen“ 1 Kreuz und Quer. Allerweltsplauderei von Ernſt Hil arion. Der letzte Sonntag.— Er iſt da.— Voreiligkeit auf allen Gebieten.— Was der Schnee mit ſich bringt.— Pflegt die Adventsſitten! f Die letzte Woche im alten Kirchenjahr führt uns über den zu innerer Einkehr mahnenden Bußtag zum Totenſonntag. Ehe der Adventszeit frohe Zauber⸗ klänge unſer Haus durchklingen, gilt unſer ſtiller Gruß des dankbaren Gedenkens nochmals den lieben Toten, die unter treugepflegten Hügeln ſchlafen. Wir feiern den Totenſonntag nicht als einen Tag der Verzagtheit, wir feiern ihn als einen Beweis des Glaubens und der Zuverſicht auf ein Leben nach dem Tode hier auf die⸗ ſer leidgeplagten Erde! Aus jeder Blume, die in die⸗ ſen Tagen die novemberkahlen Friedhofsfluren ſchmückt, leuchtet dieſe Gewißheit beſeligend heraus, jeder Gra⸗ beshügel wird uns ein Mal des Troſtes und der, kraftſpendenden Hoffnung. So pilgert denn hinaus in jene ernſten Gärten, da ihr einen teuren Toten dorten ruhen habt, gönnt allen Heimgegangenen die Ruhe, die ihnen der Himmel auf ureigenen Beſchluß beſchieden hat und nehmt den Troſt dieſes letzten Sonntags als treuen Begleiter mit hinein ins neue Kirchenjahr. Der Winter hat ſich im Laufe der vergangenen Woche nun im ganzen Reiche offiziell vorgeſtellt. Er kommt, wie immer, einige Wochen vor ſeinem kalender⸗ mäßigen Regierungsantritt. Aber was will das hei⸗ ßen. Die Menſchen können ja auch nichts mehr erwar⸗ ten. Während z. B. früher das Bockbier eine nachweih⸗ machtliche Erſcheinung war, konnte man heuer ſchon in der verfloſſenen Woche in allen Zeitungen leſen, daß die Brauereien mit dem Ausſtoß des Bockbieres be⸗ gonnen haben. Verſchiedentlich wird auch die„Faſten⸗ brezel“ ſchon angeboten. Da wird man diesmal im Februar ſicherlich ſchon mit der Mai⸗Bowle angerückt kommen. Alſo, wenn alles ſolche Eile hat, auf dem Plan zu erſcheinen, da kann man es dem Winter auch nicht verdenken, wenn er ſchon frühzeitig ſein Bergla⸗ ger verläßt, zumal der November ja ſowieſo der Mo⸗ nat ſeiner Antrittsviſiten iſt. Nachdem der alte Herr, im weißen Bart einige Tage lang die Menſchen früh morgens und abends mit ſeinem froſtigen Atem in die Fingerſpitzen und Zehen zwickte, hat er nun dieſe Woche auch den erſten Poſten Schneeflocken aus Frau Holle's Reich abgegeben. Der gute Mann iſt ja in einer glücklichen Lage: er bezahlt keine Umſatzſteuer und iſt auch nicht an Gütertarife, Engelſtreiks und dergleichen mehr gebunden; er iſt abſolut frei, und wenn er die Zeit für gekommen glaubt, dann geht es eben los f Die erſten Schneefälle bringen ſo allerhand mit ſich. Zunächſt das liebliche„Ruſcheln“ der Schuljugend, deſſen Umfang der liebe Papa an der Schuſterrechnung, ermeſſen kann. Dann einen Ueberfluß in der Boden⸗ wo die Schlitten. Schnee⸗ und Schlittſchuhel R Der Siebente Roman von Els beth Borchar!. 51. Fortſetzung.(Nachdruck verboten.) %„Wie der Herr Graf befehlen.“ b e Er wollte zurücktreten, da rief Graf Rautenberg, der unterdes mit den übrigen Herren einige Worte gewechſelt hatte, ihm zu: i. „Nun— vorwärts, Seeger— machen Sie meinen Berichten über Sie Ehre— zeigen Sie, daß ich nicht zu viel behauptet habe.“ 1 Sekundenlang zögerte Seeger noch, als kämpfe er mit ſich. Ein verſtohlener Blick zum Grafen Stolzenau hinüber ſagte ihm, was er wagte, wenn er dem Wunſche Graf Rautenbergs nachkam. Aber es prickelte ihm in den Adern, es dennoch zu wagen. „Wenn der Herr Graf Stolzenau es ſagte er laut. f b f„Bitte— ich habe nichts dagegen!“ machte Aribert anſcheinend gleichmütig, während es in ihm vor Wut und Aerger kochte.. g Seeger trat nun zu dem Pferde, das die Reit⸗ knechte mit aller Gewalt feſthielten. ihnen bereits vor ner Hufen Die Geſichter glühten b ö gung, das ſich ſtetig bäumende, wild mit den ausſchlagende Tier, aus deſſen geblähten Nüſtern der Schaum quoll, am Zügel zu halten. 0 f Ein leiſer Pfiff kam über Seegers Lippen. Flo⸗ rida ſpitzte die Ohren. Vorſichtig und furchtlos ging er näher und hob die Hand, um ſie gleich darauf lieb⸗ 1 15 über den ſchönen Hals des Tieres zu ſtreichen. Florida pruſtete. i Jetzt griff Seeger in die Zügel und befahl den Reitknechten, loszulaſſen. In demſelben Augenblick Suvons er ſich auch ſchon zu aller Entſetzen in den Sattel. f Nun ſtand Florida kerzengerade auf, und drohte, ich im nächſten Augenblick zu überſchlagen. Eine laut⸗ oſe, faſt atemloſe Spannung bemächtigte 505 der Zu⸗ schauer. Da fuhr ein Peliſchenhieb ſauſend durch die geſtatten!“ aus ihren Sommernachtsträumen ervarmungslos ge⸗ ſtört werden. Wenn das alles, gemiſcht mit Holzpan⸗ toffeln und Kindergeſchrei, die Bodentreppe herunter⸗ poltert, dann iſt das das Zeichen dafür, daß man „oben“ fertig iſt und daß die„Winterfreuden“ unten beginnen. Der Fußweg iſt dann nur noch für jugend⸗ liche Sportler aller Art da und wer von der übrigen Menſchheit noch ſo dämlich iſt, zu glauben, daß man auf dem Fußweg im Winter auch laufen kann, der darf ſich eben nicht wundern, wenn er angeeckt, angerannt oder gefaltet wird! Hoch lebe der Winter⸗Straßen⸗ ort! Doch der erſte Sch. direkt unfreundlich gegen Leute, deren Schuhſolen das Rutſchfieber haben. Dieſe Lederkrankheit iſt internatio⸗ mal, ſie macht ſich an alle Menſchen beiderlei Ge⸗ ſchlechts heran und wird am wirkungsvollſten bekämpft durch ganz gewöhnliche Ofenaſche, die man nun nicht etwa teelöffelweiſe einzunehmen braucht, die man viel⸗ mehr ſchaufelweiſe auf den Weg ſtreuen muß.(Bitte die Betonung auf das Wörtchen„muß“ legen!) Und ſchließlich deckt der Schnee auch unſeren da⸗ gebliebenen Vögeln den ganzen Mittagstiſch zu und macht den Hof⸗ und Wachhunden zu ſchaffen, wenn ſich die lieben Menſchen nicht auch ihrer Winterpflichten gegen die hilfloſen Tiere bewußt ſind. Die freundlich klingenden Pferdeſchellen, einſt die lieblichſte Muſik im Winterſtraßenleben, werden immer mehr durch das Ge— puffe und Gefauch der Laſtautos verdrängt. Man muß ſchon weit hinaus aufs ſtille Land gehen, um etwas winterliche Proſa genießen zu können 0 Mit Rieſenſchritten geht es nun dem Weihnachisfeſt entgegen. Augenblicklich läßt die lärmende Propagan⸗ da für die Reichstagswahl am 7. Dezember noch keine ungetrübte Adventsſtimmung aufkommen. Dennoch möch⸗ ten wir auch an dieſer Stelle der Pflege der alten lie⸗ ben Adventsſitten das Wort reden. Jetzt iſt es an der Zeit, ſich einen Adventskranz zu verbergen, an dem am 1. Adventstag das erſte Licht angebrannt wird. Wer ſeinen Jüngſten eine große Freude bereiten will, verſorge ſich mit einem der——.— Adventskalender, die glückſeligen Kinderaugen werden dieſe kleine Ausgabe tauſendfältig entſchuldigen — A Aus dem babiſchen Lande. Mannheim, 21. Nov.(Nach Aſrika.) Seit dem 7. November wird der am 5. Mai 1908 geborene Keſſelſchmied Paul Schwann vermißt. Er hinterließ einen Brief, in dem er ſeinen Eltern kund gab, nach Afrika zu reiſen. Offenbar treibt er ſich in hieſiger Stadt herum. Mannheim, 21. Nov.(Der Wucher auf dem Wohnungsmarkt.) Wegen Leiſtungswu⸗ cher gelangte der Beſitzer eines Hauſes in der Meer⸗ feldſtraße zur Anzeige, weil er für eine Wohnung, die er z. Z. noch möbliert vermietet hat, eine Ab⸗ ſtandsſumme von 3500 Mark verlangte. Dieſe Ab⸗ ſtandsſumme gilt nur für die leerſtehende Wohnung. ö Offenburg, 21. Nov.(Unglücks fall.) Ein ſchwerer Unglücksfall ereignete ſich vorgeſtern dadurch, daß ſich der Schloſſer Auguſt Lamm mit ſeinem Fahr⸗ rad an ein Laſtauto bänate. Er kam zu Fall und das e Luft und traf die Flanken des Tieres, das vor Schmerz und Wut raſend zu werden ſchien. Ein er⸗ ſtickter Ausruf des Schreckens wurde laut,— der Uächſte Augenblick mußte dem kühnen Reiter das Leben koſten. Plötzlich— war es nicht wie ein Wunder?— ließ ſich Florida auf die Vorderfüße fallen, ſchnaub end, pruſtend, ſchaumtriefend ſtampfte ſie den Boden, daß die Funken unter den Hufen ſtoben. 900 al s. Der Reiter klopfte jetzt beruhigend ihren jagte ſie davon im Galopp, in weitem „Ruhig, ruhig, Florida— ho— ho— ho!“ Und nun lo 0 Bogen um den Schloßhof herum, und dann verfiel ſie in Trab und zuletzt ging ſie im Schritt, immer auf das leiſeſte Zeichen des Reiters achtend, willenlos ge⸗ horchend der Hand ihres Meiſters. Endlich kehrte Seeger in die Mitte des Hofes, wo die Herren noch immer ſtaunend ſeinen Manipulationen folgten, zurück, ſprang ab und wiſchte ſich den Schweiß von der Stirn. Nun drängten ſich die Herren, als erſter Graf Rautenberg, herzu und ſchüttelten ihm beglückwünſchend die Hand. „Sie ſind doch ein Prachtkerl, Seeger!— Wo ha⸗ ben Sie ſo reiten gelernt?“ fragte Rautenberg, der ſich nicht ſcheute, ſeiner Bewunderung und Hochachtung Ausdruck zu geben, auch wenn ſie nur einen Haus⸗ lehrer galt. Seeger antwortete in höflich zurückhaltender Art. „Die Florida iſt ein prächtiges Tier— echtes Voll⸗ blut.“ „Na alſo,— ſagte ich es nicht, Aribert?“ wandte er ſich an den Grafen Stolzenau, der mit feſt zuſam⸗ mengebiſſenen Zähnen neben den Herren ſtend und bis jetzt noch kein Wort geſagt hatte.„Der Stolzenauer Stall hat immer Prachttiere gezüchtet, und für die Re⸗ monte iſt Florida zu ſchade!— Zahlen ja doch nur ein Spottgeld dafür— behalte ſie lieber!“ N Graf Aribert hochmütig abweiſend,„ſie hat, wie ſich die gt noch mehr mit; er iſt 7777 ĩðͤâàVvbbbbbbbb Schriftleitung, Druck und Verlag: Johann Martin, Geſchäftsſtelle: Rathausſtraße 36. Samstag, den 22. November 1924 I 41. Jahrgang. Laſtauto ging ihm über den Fuß. Schwerverletzt wurde der Verunglückte ins Krankenhaus gebracht. ö Nußdorf, 21. Nov.(Leichenlandung.) Bei dem Kiesausfuhrſteg im See bei Ueberlingen wur⸗ de eine treibende Leiche gefunden, die als eine ſeit einigen Jahren in Ueberlingen wohnhafte, aber lei⸗ dende Frau, die den Tod in den Wellen ſuchte, iden⸗ tifiziert werden konnte. Lörrach, 21. Nov.(Unglücks fall.) Ein ktödlich verlaufenex Unglſtts fall ereignete ſich auf der en erbte von Lörrach⸗Stetten nach Weile Der 36 Jahre alte Arbeiter Ringwald, der ſich abends in Lörrach befand, begab ſich gegen 10 Uhr nach Hauſe und benutzte zur Abkürzung des Weges den Eiſenbahn⸗ damm. Hierbei wurde er auf der Eiſenbabnbrücke über die Wieſe kurz vor dem Tunnel vom Zuge erfaßt und tödlich verletzt. Er wurde als Leiche gefunden. Ring⸗ wald hinterläßt außer ſeiner Frau drei unmündige Kinde. ęñ„ 17 1 5 us der Pfalz. 0 Edenkoben, 20. Nov.(Das Pferd in der Jauchegr ub e.) Als dieſer Tage ein hieſiger Fuhrmann mit ſeinem Gefährt nachts 2 Uhr heimkam, ſiel ihm ein Pferd in die zwei Meter tiefe Jauche⸗ grube. Mittels Flaſchenzuges konnte es, ohne Schaden genommen zu haben, herausgehoben werden. Speyerdorf, 21. Nov.(Flugzeug zuſam⸗ menſtoß.) Beim Landen auf dem Flugplatz rann⸗ ten zwei franzöſiſche Flugzeuge aufeinander, wobei das eine Feuer fing und das andere anſteckte. Die vier Fluginſaſſen verbrannten mit den Flugzeugen. Lambrecht, 21. Nov.(Achtet auf die Kin⸗ d er!) Daß man Kinder nicht genug behüten kann, zeigt folgende Begebenheit: Der neunjährige Knabe des Julius Frank lehnte ſich vor einigen Wochen auf der zum Fenſter des zweiten Stockwerks heraushängen⸗ den Bettdecke zu ſtark vornüber und ſtürzte mit der Decke auf das Pflaſter, wobei er ſich die Wirbelſäule verletzte. Die Sache ſchien anfänglich unbedeutend zu. ſein. Sie verſchlimmerte ſich aber ſo, daß der Junge gelähmt wurde und am Montag ſtarb. 7 Lokales und Allgemeines. — Die Kerze im Schlafzimmer kann dem Schla⸗ fengehenden ohne Zweifel recht nützliche Dienſte er⸗ weiſen, ſie kann aber auch entſetzliches Unglück brin⸗ gen, wenn man ihr nicht die gebührende Achtung ent⸗ gegenbringt und ſie gedankenlos brennen läßt. Wie viele Menſchenleben fallen doch jedes Jahr dur i b j Jah ch im Schlafzimmer brennen gelaſſene Kerzen zum Opfer. Die Wochen vor Weihnachten mit ihrem bequemen Ker⸗ zeneinkauf laſſen die Warnung vor ſolchem Tun ange⸗ bracht erſcheinen. Schon geht wieder die Meldung durch den Blätterwald, daß in Mannheim ein 15jähri⸗ ges Mädchen dadurch ums Leben gekommen iſt, daß eine auf einem vor dem Bett ſtehenden Stuhl brennen ö Nied e Wied ee 15 die am Stuhle hängenden Kleider in Brand ſetzte. urch den dadur f 5 den Rauch iſt das Mädchen erſtict. e Herren alle ſoeben überzeugt haben, ihre Launen. Geſtern noch ging ſie vorzüglich unter mir— heute zeigte ſie ſich ſtörriſch, bis auf die letzte Attacke,— es iſt nichts darauf zu geben— ich kenne die Florida.“ Das war fein und doch deutlich ausgeſprochen und machte die Kunſt Seegers zweifelhaft. Man ging zur Tagesordnung über und rüſteie ſich zum Aufbruch. 1 Niemand hatte es bemerkt, daß ſich die Blicke zweier Männer ſekundenlang wie im Feuer gekreuzt hatten, und daß es in den Augen des einen aufgeglüht war wie Haß, tödlicher Haß. g f Während Seeger ſich mit dem kleinen Karl Heinz, der ſich tapfer Bahn gebrochen hatte, um ſeinem ange⸗ ſchwärmten Lehrer ſeine Bewunderung kundzutun, be⸗ ſchäftigte, gab Aribert Befehl, die Florida in den Stall zurückzuführen, und ein anderes Pferd für ihn zu ſat⸗ teln. Uaterdes führten Reitfnechte die Pferde der anderen Herren und der Damen, die ſoeben aus dem Portal traten, vor. 5 Das Zeichen zum Aufſitzen wurde gegeben. Linda von Stolzenau, die ſeltſam blaß und er⸗ regt ausſah, drängte ihr Pferd geſchickt und unauffäl⸗ lig in Seegers Nähe. Er zog grüßend den Hut. Sie ſtreckte ihm die Hand hin, die er ergriff und küßte. N b„Das war ein Meiſterſtück vorhin!“ entrang es ſich ihren Lippen in unverhohlener Begeiſterung. Er lächelte. 1 „Sie meinen, weil es mir gelang, die Florida zu bändigen? Ich kenne die Natur der Tiere und weiß ſie zu behandeln— das iſt alles!“ „Ich habe— als ich vom Fenſter des Schloſſes aus den Vorgang beobachtete— gezittert— vor Angſt.“ Er ſah ihr, über den Ton ihrer Stimme frappiert, ins Geſicht; es zeigte eine tiefe Bläſſe. — 27 iſt N N le 2 8 8 N — ch— halte nichts von der Florida,“ autwortete (Fortſetzung folgt.) Zun Brauhaus[verein der dran Ocae FJlads&.] Verein für Sport jj e ie 1 7 f Mu ik eu 514 obe Sasse 18 1 0 Kö f 0 erp e je ei g ö ö 6 0 1 5 ö 0 8 4 f 9 10 möpſe beim dicken Hannes. fi fr unde B heim empftebli sich in allen Arbeiten der 4 i 105 pfl 0 f 0 Der verehrlichen Einwohnerschaft zur gefl. Bae gelgen Rachkirchweih großes Nan ee e e ge, Oamenschneidere.'t Mitglied des Deukſchen Athleten Verbandes. 9 — Kenntnis, dass wir an hiesigem Platze ein Dehlullſe Komiker„Freiſchütz“ Samstag, den 22. November 192. 1 5 1 b ö N Haug ue edel a J 2 abends 8 U kal, G— An 1 alle Sorten Klavierabend r e enen rcnitentur-Büro e . 44 rin 1 7 5 0 ö Zwiebel Konzert ünnununmuneumnumnunme c 5 Gr dungs 6 Feier 9 0 mit 10 Täglich 2:mal friſche l 5 g ö ö 0.—. 5 Milch Vollſtändig neues Programm. g des Herrn J. Touſſaint⸗Viernheim 0 2 ne N N I f U 1 in 6 10 11 1 f e 0 Achtung. famlllen-Unierhauung 1 Roch- und fefnaugeschamt 0% ö 0 2 N i Dich ſeh ich oft, unter gütiger Mitwirkung des„Vereins für begonnen haben. N Bodenöl U. Leinöl Wer biſt denn du? aben Sie ſchon einmal darüber nach⸗ g(Deutſcher d i 1 1 190 0 i 7 ſowie ſämtliche Vorverkauf der nummerierten Plätze edacht wie Sie jetzt im Winter einer Krank⸗ 5 ee ee ee 10 Es ladet höflichſt ein Die Direktion. Der Wirt. Eintritt ausſchl. Steuern 1.— Mark Spezereiwaren Ich un der rote 8 Erdalfroſch Joh. Gallei 3. und 055 00 Schuh! Lampertheimerſtr. 29. Ne ö N 8 8 10 75 2 4 eee Gees Ge ο ab Montag: Buchhandlg.. eit ſelbſt ſehr leicht vorbeugen können. Sei e ee 1 e Für alle vorkommenden Bauprojektierungen, 7 5 J. Schweikart und Feinkoſtgeſchäft es gegen Erkältung, Rheumatis, kalte Füße 8 8 Da in den einzelnen Aufführung 1 planferti d 1 g 5 j 5 Hervorragendes geleiſtet wird, werden alle 5 anfertigungen un Bauausführungen halten wir Freiw. Sanitäts 1 Kolonne e e e e e e e 5 erhlt und Gönner unſerer Beſtrebungen N Sung i 8 vom roten Kreuz Viernheim. 999 in J herzlichſt eingeladen. N uns bestens empfohlen. In Bauberatungen und Kosten- 0 Valentin Hook VII. f n den Kiupfen: Tanbeluftgung. 0 tstellungen dienen wi Free al Einladung en eee eee eee ben,, 4 Bal und eine Beltflaſche dus Gummi. Eintrittspreis pro Perſon 50 Pfg. 1 Wir garantieren für solide, fachmännische Arbeit, 10 N K erren Joſ. Wörner und Wir beginnen Anfang Dezember 1924 wieder a f karten ſi Lokal Uffet N i billi mit einem neuen Ausbildungs- Unterricht, Waume Wiatesschube Dieſelbe wird mit heißem Waſſer gefüllt ſchote bien ſind im Lokal am Büffet, 5 bei billigster Berechnung. f e 0 . 15 fange ute nici N e n ue iich dei e e Gg. Bähr erhältlich). g 0 öſlicht einladen. Die Ausbildung erfolgt in 7 erden ohne ſich zu verbrennen. Fragen r f f f f i betilſchen und praktiſchen Uebungen. Anmeldungen in größter Auswahl Sie Ihren Arzt und er wird Ihnen be⸗ Getränke nach Belieben! 5 Zu jeder, auch kleinster Bauarbeit, bitten wir 5 i billig f ö wollen an den Kolonnenführer oder bei Kamerad ſehr ſtätigen, daß dieſe Bettflaſchen aus Gummi 5 5 5 j Roll bis längstens 1. Dezember 1924 gerichtet NB. Da die Mannſchaft aus Mann⸗ 0 auch unsere Offerten einholen zu wollen, — in allen Krankenhäuſer unentbehrlich ſind. a werden. Mik. Stumpf I. N.B. Bringe alle Krankenartikel welche bei t e de e dada 9 l i wir ganz beſonders darauf aufmerkſam, daß Viernheim, den 22. November 1924. Bismarckſtraße 5. einer Krankheit erforderlich ſind, in empfehlende d Der Kolonnenarzt: Der Kolonnenführer: 5 5 0 aiunen 1 e e e ö Hochaentungs voll Dr. J. Günther. Mich. Beilert. Tagespreiſen bei eee 88 4 Winkenbach-Lamberih Kill. Ref Kochherde Wirts chaf t— chne ider zum Ernst- Ludwigstrasse 10. Telefon Nr. 21. 0 Lindenſtraße. K 288 el 8 Fl Nur jetzt* „Neuen Bahnhof“ SS e J Ofenschirme und Kohlenkasten ist es möglich, zu diesen Bedingungen Hie 25 77 2 1— beenden, Haus- und Küchen eräte 7 7 4 Mähmaschinen Nachkirchweih⸗Sonntag! Iungeres Fräulein zu kaufen. Alle Nähma- zu billigstem Preis. * schinen u. Fahrräder bei 5 a das in Büroarbeiten bereits bewan⸗ f e e ge Gaſtſpiel des beliebten Komikers dert iſt, findet bei uns Stellung. zahlungen v. nur Mk. G., 5 a 3 Viernheimer Anzeiger. Ohne jeden Aufschlag! 1 . 77 e ee 9 0 Wasserstrasse 25(zur alten Pfalzy. S Friedrich Penn, vorm. e. F 50. 5 1 0 p 3, b 3, 11 8 r 2 5 0 1 5 5 85 0 4 0 5— 5 5 0 Ztr. 9 Mk., 10 Pfd. 1 Mk. ſowie 868 Bratheringe Rollmöpſe und Empfehle: Bismarckheringe 4 N 5 25 10 e ane Zimmeröfen . N Aadil 0 sowie sämtliche A Prima gelbfleiſchige h 1 e Humor. emma es lacht Tränen. pianos 5 Nye Kalte Füße? artofſfel Rundfunk⸗Empfangs-Anlagen baut in fachgemäßer Ausführung Michael Hanf N Montageinſpektor. 0 7 A . FFF fuunnumunnunmnmunmumbünuluunne Aluunmauunmnnummmmmnanm Ernſthafte Intereſſenten können täglich in meiner Wohnung von nackmittags 5 7 Uhr ab Radio⸗Vorträge von Berlin, A EA Frankfurt, Münſter, München, Stuttgart, Hamburg, London, Mancheſter, Paris uſw. Für gute Speiſen und Getränke iſt beſtens geſorgt. e Zu zahlreichem Beſuch ladet ein 0 0 i 8 1 1 e e alter Nel. Selten Re. e Jehenp: e See eee dee rug I eee, tiefe aus macher 1 e eee ee Kartoffelbandl 85 N Wurſt u. Qualitäts⸗ j i 5 6 aaddddnuamuanmad n i Stiefeln 475 Der 5 90 Frankfurt werden täglich bekannt gegeben. 10 f. f. Adam Englert Ww. aller Art kaufen Sle bei Tascenmess br b Empfehle. M sſchli 10 Schunhaus V 6 9 J a 1 94 90 ö Weinheimerſtr. 79. S Uhmacher Karl oock d a, gebr. Kaffee, Tee, Kakao onatsſ lu mu 15 9 S Se e, Nr N g Läufer 8 0 6 1 10 5 in der Preislage von Mk. 0.30, 0.40, Monatsſchluß- nb 5 5 Ecke Rathaus- u. Wasserstrasse. 6 den Umſatz ſteigern! Das Programm iſt frei von Zoten u. jeder Familie zugänglich. Spiegels senden Firmen. 0 ei f 55„ E g E E 0 kaufen Sie zu gleichen Preisen tandtelle, Musikalien.(Induſtrie) 10 1 U. Joh n Cchn de WW 6 9 1 3 U U 1 standteile, Musikalien t kae usg bse 0880! 17577 Klavierhändl.-Verb. 5 rb chic — 98 aus dem 5 Fleiſch Schuhwaren S αοοοντο 5 hören. Börſenberichte von Berlin und 5 a 7 von Samstag Mittag ab bei f Schokolade, Pralinen und vis-a-vis vom Gaſthaus„Zum halben Mond“ i 0.50, 0.75, 0,90, 1.—, 1.25, 1.50, Marken zu billigſten Preiſen. Feinſtes Tafelöl Liter 1.20 Morgen Sonntag, den D 8 2 8 8 8 8 8 „ Werence, ner N 1 Alle Schlachtgewürze 8 8 25 8 2 8 8 25 8 8 8 2 8 8 ee bee been 8 e ebene viel. ase AQ umperheineaft. 11 4 Inion-Tneatef E Sche SEre 1 8 Nina gage: n 305 8 8 5 sosse Auswahl! Fillige preise! Huſtenbonbons, alles nur erſte D. J. K. Sportplatz amn Tivoli. ö 5 ef, N g Schweine Winterſchuhe für Groß und Klein! 1.75, 2.—, 2.50, 3.—, 5.—, 9.— 8 2, 9 i 0 Daran ſoll jeder Geſchäftsmann 85 1 5 1 e 5 3. 15 0 Erstes Spezial-Haus für 0 denken und ſich der Bevölkerung f 25 durch den überall geleſenen„Viern⸗ 5 Horhmöhbel U. Hor hwaren heimer Anzeiger“ in Erinnerung 1 in Rohr und Weide, ngtur und etbeiet: 5 Hi 5. f Balkon, Dielen, Empfangszimmer, bringen.— Beſonders diejenigen 10 Gartenhäuser, Kaffees, Vorplätze, 3 Uhr: 55 5 Gries Jucker. Pfund 389 3 Uhr: 0 a. N N in allen Größen 84 Viernheim 1— Bürſtadt 1 1 2* 27 N Jedes Quantum Strickſcheeren, Knopflochſcheeren, Staubzucker und Kandiszucker Samstag— Sonntag EFF 1 Uhr: Mandeln, Haſelnüſſe und Kokos⸗ 2 Viernheim 3— Pürſtadt 3 7 0 1 28 8 Die Senſation für Viernheim! Fortſetzung Eigarrenſcheeren — 1 + 1 Holl. Noh⸗Eßbücklinge. Stück 150 Holonial- u. Deli 5 e 5 u. Deſikatessenhaus ſollen es tun, die über ſchlechten 5 Veranden, Wintergarten us w. . WI N Ke L 10 12 1 Geſchäftsgang klagen. Wer ſich Verkaufsstelle d. Rothenburger, Korb Telefon 83— Lorſcherſtraße 10 25 rührt, wird immer beachtet. g warenfabrik, Rothenburg o. d. Tauber 8888 SS888888 Besichtigung erbèten. l. Hinze-Werner Q 2, 9 flocken uſw. billigſt, friſch eingetroffen. des großen Raubtier⸗ und Abenteurerfilms empfiehlt und garantiert e e ce Der Spielausſchuß.„ 0 N Mit Stanley im dunkelſten 1½1 Uhr: Viernheim 2.— Heppenheim 2. —— en„ e 0 3* . 1 1 1 Aus dem Inhalt: Gadia, Jack und Haſſan Mannheim, M!, 2, Breſtestrasse. Martin Alter gelangen dürch eine ſchmale Schlucht aus dem Waſſerſtraße. brennenden Urwald, bei einem Weißen finden Auf Wunſch wird ſie im ſie Unterkunft, aber bald drohte wieder die 11 interpedart KAFFEE AAA 457 Hauſe abgeholt. Gefahr, nämlich, das gonze Lager wird durch Ae empfehle mein reichhaltiges Lager in 0 einen Bergrutſch verfchüttet. Spannend iſt N N A amen u Herren Unternss en 1—— dieſes Filmwerk von Anfang bis Ende.* tücher, Bettkolltern, Barchent n 2 Akten. Alles lacht Tränen. Schulstrasse 6. 3 H rettij, Zwiebeln, Knob⸗ Snnntag Nachmittag große Kinder⸗Vor⸗ hemden, Zephirhemden usw. lauch, Jelnkoſt⸗Margarine ſtellung. Anfang 3 Uhr. f (Schboan in Blauen C— 0 Waren 225 ſtets friſche Eier u. Süß⸗ a Lorscherstrasse 26. g und abends von 8 Uhr ab im Nebenzimmer zur Sportzentrale. ndlung] weater, Manns-Jacken 10 10 Pfund 35g Zentner 3.40 Margarine 65 Zucker(mittel 35 Zucker(ein) 37 la. Wei 5 Gasherde Spezial 5 219 Jrische Dauerbrandöfen 11 3 NB. Für gute Backfahigkeit übernehme Kesselöfen 10 ich jede Garantie! A delestlung bestetet: f beginnen e, Gee, zu billigen Preisen * 187 eee Velours für Kleider u. Röcke g Empfehle: Als 2. Schlager der urkom ſche Harry Sweet und Bettfedern, Ia. Hemden- Achtung! f Achtung! Nissen hotkrlu, Weiß. Ab 19 Uhr kommt nochmals das ganze Empfehle mein gut zu konkurrenzlos billigen Preisen 5 Agen Aae 7 El 5 estrickte Damen- und Bettkattun, Bettzeug, Bett- 90 g e e Halt als Automobilhändler flanelle, Arbeits- u. Normal- 5 kraut, Blumenkohl, Meer⸗ Programm zur Aufführung. sortiertes Lager in Busta Luhlin 5 Vorführungen mit Lautſprecher von Sonntag nachm. 380 Uhr 5 Georg W Ukler 12. 90 8 I 0 70 Iren 88 errn-Mesten, Kinder- J Ooſt⸗ u. Gemüſeha 99 5 rarer rA 4 eee insatz⸗- u. Mormalhemden iber-Hemden für Manner u. Frauen nterhosen, Untertaillen Hautjacken, Strümpfe Tee? J. Wunderle am Mallaplat. MHerſchel Neben Hamburg, Leipzig, München, Münſter, Stuttgart in deutſchen fz 1 tr. 10. 9 Sohlen und Fleck owie Stationen ſind auch London, Madrid, Bonn, Prag und Wien ſo 1 30 0 F 7 f ö deutlich wie in einem Gramophon zu hören. 8 Gelegenhelts- ö 5 8 Maaßarbeit 8 10 58 pe e⸗ Intereſſenten zu dieſen Konzerten, welche mit vorzüglichem f Käufe! ee Bletz gelt 1 und billig 89 Programm ausgeſtattet find, ſind hierzu höflichſt eingeladen, 9 N 10 5 Krad ine 8 1 6 i Kart offeln 0 Der Wirt: Jean Martin. 8 Ang u. che, 58 Guſtav Kannewurf f eiſe⸗ und 85 5 f Schuhmacherei mit elektriſchem Betrieb. hat abzugeben ſolange Vorrat pro Ztr. 2.70 Mk. 5 8 5 Handkoſſer 996 5 988 288 7 2 elommen ben 8 888 5e eiurich Faltermaun„ 59087 8582 O. Oele ortet —— 1 2 5 27 8 nunnmuummnnmnumnnnmunnnmmnnmun ngen animnmummeununannununmlnneteagdanta bannen LA * MHragenschoner 10 1 eee % See 1.. e Karioffelhandlung. 66 ²˙ m 1 Mani, 3 *