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Der allgemeine Zahltag wird für dieſe zwei Stunden unter⸗ brochen. Biernheim, den 25. November 1924. Jö ſt. Verein der Muſikfreunde D'heim Donnerstag, den 22. Novbr. 1924 abends halb 9 Uhr am neuen Flügel im „Freiſchütz“ Klavierabend Ananmmunmummunummununntunudnameanunanundudenhn des Herrn J. Touſſaint⸗viernheim 5 Eintritt ausſchl. Steuer 1.— Mark der nummerierten Plätze Vorverkauf ab Montag: Buchhandlg. J. Schwelkart und Feinkoſtgeſchäft W Stan dd uh hben in allen Farben und Stilarten Bestecke in Silber, versilbert und Alpaka. Trauringe Besichtigung ohne Kaufzwang erbeten. Ludwig Gross, Mannheim, F 2, 4a Konkurrenzlos billigste Preise. 4 — Hoof, Rathausſtraße 1. 8 10 Herren- und Damenfahrräder von M. 85.— und 90.— an Nähmaschinen 5 Jahre Garantie, M. 115.— Erleichterte Zahlungs bedingungen A. 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Notizen vormittags 8 Uhr, größere Artikel einen Tag vorher. Erſte und älteſte Zeitung am Platze.— Amtsblatt der Heſſiſchen Bürgermeiſterei und des Polizeiamts Viernheim Fernſprecher 117.— Poſtſcheckkonto Nr. 21577 Amt Frankfurt a. Main, 2.—Kʃ— 2 Der 7. Dezember. Die Frauenwelt hat mit ihrer Stimmabgabe bei den Wahlen zur National- verſammlung den deutſchen bürgerlichen Staat gerettet. Ste hat eine rein ſozialiſtiſche Mehrheit in der Nationalverſamm⸗ lung verhindert. Jetzt iſt es die Aufgabe der deutſchen Wähle⸗ rinnen, die ſeitherigen Grundlagen, die einer Politik der Völberverſöhnung und des inneren Wieder⸗ f 0 fbaues Deutſchlands zu dienen geeignet find, ſicherzu⸗ ellen. Von der Stimmabgabe der deutſchen Frauenwelt hängt außerordentlich viel ab. Deshalb muß erreicht werden, daß erſtens keine Wahlflauheit einreißt und zweitens die Wählerinnen geſchloſſen für das Zentrum ſtimmen. Es iſt unverkennbar eine Beſſerung der deutſchen Wirtſchaftslage im Werden begriffen. Das verdanken wir der klugen Außenpolitik des Kabinetts Marz. Beſſerung der Wirtſchaftslage bedeutet für die Frauenwelt Verringerung der Familienſorgen. Erhöhung der Einkaufs⸗ möglichkeiten, Sicherung des Familienfriedens. Ver⸗ beſſerung der Wirtſchaſtslage bedeutet aber auch erhöhte Ausbildungsmöglichbeit für die heranwachſende Jugend, Befriedung der kulturellen Bedürf⸗ niſſe, Sicherung der öffentlichen Ordnung und der Stetigkeit des polltiſchen und geſellſchaftlichen Lebens. Alles 55 die das Lebenselement der Mädchen und Frauen be⸗ rühren. Die Wählerinnen find aber ganz beſonders berufen, Religion, Jugend und Tugend zu ſchützen und der chriſtlichen Volkspartei, dem Zentrum. zum Siege zu ver⸗ helfen. Keine Flauſen! Keine andere Partei ſteht der katholiſchen Jungfrau, Frau und Mutter näher wie die deutſche Zentrumspartei. Kein Katholikenaus⸗ ſchuß irgend einer anderen Partei kann ſich ſo wie das Zen⸗ trum auf die Vergangenheit in Wahrung der reli⸗ glöſen Intereſſen der deutſchen Katholiken berufen. Darum weg mit der Wahlmüdigkeit! Alle katholiſchen Wählerinnen treten mit Eifer in den Wahlkampf ein, ſie kämpfen und wählen für die deut ſche Zentrumspartei! 7 CTages⸗Aeberſicht. 1 Das Reichsfinanzminiſterium hatte die Partei⸗ führer des früheren Reichstages zu einer am Diens⸗ tag im Reichstag ſtattgehabten Sitzung eingeladen. Zweck der Einberuſung war lediglich die Einweihung der Parteiführer in die gegenwärtige Lage. 5 —* Zeitungsmeldungen zufolge hat die Reichsregie⸗ rung gegen General von Nathuſius ein Verfahren beim i eingeleitet, um ſeine Unſchuld zu rechtfer⸗ —“ Zwiſchen Deutſchland und Guatemala iſt ein Handelsabkommen auf der Grundlage der gegenſeitigen Meiſtbegünſtigung abgeſchloſſen worden. — Nach einer Darlegung des„Nieuwe Rotterdam⸗ ſchen Courant“ wurde nach von zuſtändiger Seite ſtam⸗ menden Statiſtiken die Rheinſchiffahrtstonnage ſeit 1914 um rund 100 000 Tonnen vermehrt. —* Als Vertreter des Weinbaues bei den Wirt⸗ ſchaftsverhandlungen in Paris iſt Dr. F. von Baſſer⸗ mann⸗Jordan in Deidesheim, Präſident des Bapyeri⸗ ſchen Weinbauverbandes, ernannt worden. d Die Arbeiter auf dem elſüſſiſchen Kaligruben ſind wegen Lohndifferenzen in den Ausſtand getrelen. 7055 ſtaatlichen wie auch die privaten Gruben liegen alle till. 1 Der Finanzausſchuß der franzöſiſchen Kammer hat hinſichtlich der im Frühjahr unter dem Miniſterium Poincare beſchloſſenen 20prozentigen Erhöhung aller Steuern dieſe Erhöhung für die Einkommenſteuer bei⸗ behalten, ſie aber für alle Transportkoſten ſowohl für Perſonen als auch für Güter abgeſchafft. Das bedeutet einen Einnahmeausfall von 100 Millionen Franken. 2 ente. Borchart. Der Sie Noman von Elsbeth Fortſetzung.(Nachdruck verboten.) Die geſtrige Demütigung vergab er dem Mann, den er tief unter ſich ſtehend meinte, jedoch nicht, und wenn er erſt das Recht hatte, in Gerolſtein zu beſtim⸗ men, dann ſollte es ſeine erſte Sorge ſein, Seeger zu entfernen. Denn auf andere Weiſe war dieſem Men⸗ ſchen, der ſtets ſo ausgeſucht höflich, gewandt und aal⸗ glatt war, nicht beizukommen. Mit ſolchen Gedanken ritt er durch den Wald dem Nachbargute zu. f Er hatte abſichtlich die Vormittagsſtunde gewählt, wo er Seeger beim Unterricht mit den Knaben wußte. So war er vor unliebſamer Ueberraſchung ſicher, um ſo mehr, als er, von der Parkſeite kommend, auch kei⸗ ner Anmeldung des Dieners bedurfte. Vor dem Tor angelangt, ſprang er ab, um es zu öffnen, wie ſchon gewohnt, ſein Pferd im Park an einen Baum zu binden, und dann zu Fuß zu Wal⸗ trauts Zimmer nach dem Schloß zu gehen. Zu ſeinem grenzenloſen Erſtaunen fand er das Tor verſchloſſen, und ſo ſehr er auch daran rüttelte, es gab nicht nach. Seine Verwunderung und ſein Aerger darüber entlockten ihm ein paar kräftige Flüche, aber ſie öffneten das Tor leider nicht. Da das Gitter, um binüberzuklettern, zu hoch war, mußte er ſich wohl oder übel entſchließen, durch den Haupteingang des Schloſ⸗ ſes Einlaß zu der Geliebten Gemächer zu be ehren. Aer Laune wurde durch dieſes Hindernis nicht ver⸗ eſſert. Mißmutig beſtieg er ſein Pferd wieder und ritt nach der entgegengeſetzten Seite zum S0 Den Reit⸗ knecht, der ihm das Pferd auf dem Schloßhof vor der Rampe abnahm, fragte er, warum das Parktor ge⸗ ſchloffen wäre. Der Knecht wußte nichts davon, und dem Diener, der ihn im Veſtibül empfing, mochte er nicht verraten, daß er von der Parkſeite hatte kommen wollen. 55. —* Der ameritaniſche Bolſchafter Houghton von ſeinem Urlaub aus Paris zurückgekehrt und ſeine Amtsgeſchäfte in Berlin bereits aufgenommen. —* Der König hat Neville Henderſon zum eng⸗ liſchen Geſandten in Kairo ernannt. Es handelt ſich um ein neues Amt, durch das die Tätigkeit von Lord, Allenby erleichtert werden ſoll. IJ. hat —* Es ſteht nunmehr ſeſt, daß Außenminiſter Cham⸗ berlain am 4. Dezember nach Paris fahren and am 5. Dezember mit dem franzöſiſchen Miniſterpräſidenten,. Herriot eine Begegnung haben wird. Darauf wird Chamberlain zur Tagung des Völkerbundsrats nach Rom weiterfahren. * In gut unterrichteten Kreiſen erklärt man, daß werde. Er werde vor allem auseinanderſetzen, warum tünno Nach Meldungen aus London findet gegemvän tig ein diplomatiſcher Meinungsaustauſch darüber ſtatt, ob Amerika ſich an der geplanten Zuſammenkunft der alliierten Finanzminiſter beteiligen wird. — Die Londouer Blätter ſind übereinſtimmend der Anſicht, daß in der ägyptiſchen Kriſe eine Ruhepauſe eingetreten ſei und daß jetzt abgewartet werden müſſe, wie weit der neue ägyptiſche Premierminiſter in der Lage ſei, die britiſchen Forderungen zu befriedigen. * Im Zuſammenhang mit der Veriogung des ägyptiſchen Parlaments auf einen Monat beſchloß das! neue ägyptiſche Kabinett, erſt nach Eintritt einer ge⸗ wiſſen Entſpannung ſich dem Parlament vorzuſtellen. —*„Daily Expreß“ weiſt darauf hin, daß ein Ver⸗ iuch Frankreichs, das ägyptiſche Problem vor den Nöl— 2 5 720 e Waltraut empfing ihn auf der Terraſſe, von der aus man einen großen Teil des Parkes überſehen und auch geſehen werden konnte. Sie war kein Ort zu einer intimeren Ausſprache, wie Aribert ſie vorhatte. Sie kam ihm auch ſo unbefangen entgegen, daß ihm der Mut ſank. Er ſprach zunächſt von ſeiner Eni⸗ täuſchung, die ihre geſtrige Abſage ihm bereitet hatte. „Sie ſehen friſch und wohl aus, Gräfin; war Ihr Unwohlbefinden doch nur ein Vorwand für einen tie⸗ feren Grund?“ fragte er argwöhniſch. „Oh, nein doch!“ antwortete ſie mit einem leichten Erröten, das ihre Geſichtsfarbe hob und ſie noch Keb⸗ reizender erſcheinen ließ.„Wenn ich mich auch ſonſt wohlbefinde, meine ich, daß ein Reitverſuch jetzt noch verfrüht wäre und mir hätte ernſtlich ſchaden können.“ „Das ſagten Sie mir ſchon neulich, Gräfin, und ich wäre allerdings untröſtlich geweſen, wenn Sie ir⸗ gend einen Schaden an Ihrer Geſundheit genommen hätten, hängt doch von ihr mein eigenes Wohl und Wehe ab.“ Sie ſah ihn befremdet, aber mit einem Lächeln an. 0 Er wurde blaß und durch ſeinen Körper ging ein eben. „Fühlen Sie denn nicht, was Ihre Geſundheit für mich bedeutet?“ fragte er in leidenſchaftlich gedämpftem Ton weiter.„Fieberhaft habe ich darauf gewartet, ich habe es geahnt, daß Sie geſund werden würden, ge⸗ ahnt, gehofft, darum ſuchte ich Sie zu beſtimmen, ſich von einer Autorität behandeln zu laſſen, und Sie“ er nahm plötzlich ihre Hand in die ſeine und drückte ſie—„Sie haben meinen Wunſch erfüllt— vielleicht von dem gleichen Verlangen getrieben— heimlich ha⸗ ben Sie den Arzt zu Rate gezogen, eine Kur gebraucht, um mich mit der vollendeten Tatſache zu überrraſchen, denn dieſer Umſtand gibt mir den Mut, nun, nachdem dieſes Hindernis beſeitigt iſt, endlich von dem zu ſpre⸗ chen, was meine Seele erfüllt, und was Sie längſt erraten, gefühlt haben müſſen: Waltraut, ich verehre, liebe Sie!“ Auſtin Chamberlain in Rom eine große Rede halten tius in Appenheim(Kreis Bingen England das Genſer Abkommen nicht ſoſort ratifizieren 11 In welcher Weiſe gewiſſenloſe Eltern ihre Kinder aus⸗ beuten, kann man zuweilen auf der oberheſſiſchen Bahn N Schriftleitung, Druck und Verlag: Johann Martin, Geſchäftsſtelle: Rathausſtraße 36. C Donnerstag, den 27. November 1924 41. Jahrgang. reround zu oringen, von England mit einer ſoſortigen e der Schuldenfrage beantwortet werden würde. a. „—! Die Londoner Vertreter der Berliner Blätter beſtätigen in ihren Meldungen übereinſtimmend, daß die deutſch⸗engliſchen Handelsvertragsverhandlungen einen günſtigen Fortgang nehmen. g — 8 Der Juſtizausſchuß des ungariſchen Abgeord⸗ netenhauſes hat den Abgeordneten der chriſtlich⸗ſozialen Oppoſition Huſzar wegen grober Ungeſetzlichkeiten ſei⸗ nes Mandats für verluſtig erklärt. —“ Budapeſter Blätter melden aus New Vork, daß die dortige Polizei einen Ungarn namens Leitner ver⸗ haftet habe, der ſeiner Zeit das Attentat auf den Grafen Tiſza ausführte. —* Havas meldet aus Bukareſt, die Nachricht, daß Polen beabſichtige in die Kleine Entente einzutreten ſo⸗ wie die Nachricht über den Abſchluß eines Vertrages zwiſchen Rumänien und Italien werde offiziell demen⸗ tiert.. Aus Heſſen. Mainz, 26. Nov.(Das„Echo du Rhin“ ein Wochenblatt.) Das„Echo du Rhin“ 5 in ſeiner heutigen Nummer mit, daß es nach vierjäb⸗ rigem täglichen Erſcheinen aus materiellen Gründen ge⸗ zwungen ſei, vom 1. Dezember ab ſein tägliches Er⸗ ſcheinen einzuſtellen. Zur Begründung dieſer Maß⸗ nahme verweiſt das Blatt vor allem auf die Tatſache, daß ſeit der Markſtabiliſterung Deutſchland das Land geworden ſei, wo die Lebenshaltung die größten Aus⸗ gaben erfordere.— ein Geſtändnis, das man ſich mer⸗ ken muß, wenn wieder einmal in der nationaliſtiſchen Preſſe Frankreichs von den allzu hohen Gehältern der Reichsbeamten und der Verſchwendung der Reichs- finanzverwaltung die Rede iſt. Anderſeits habe ſich mit dem Aufhören der Regie und der interallierten Pfänderverwaltung der Abonnentenſtand des Blattes weſentlich verringert. Das„Echo du Rhin“ wird, wie es weiter mitteilt, vom 6. Dezember ab wöchentlich ein⸗ mal als Wochenblatt erſcheinen. 15 Bingen, 26. Nov.(Wem gehört der Trauring!) Der Metzgermeiſter Friedrich Bok⸗ b. ö N ſchlachtete dieſer Tage ein Rind, in deſſen Magen man einen 90 5 Trauring mit Eingravierung„G. H. 1912“ fand. Das Ster a 9 Mainzer Viehmarkt von einem Händler aus des Hunsrück gekauft. Das Rind ſtami auch aus dem Hunsrück. f„ N Dieburg, 26. Nov.(Aus dem Fenſter ge⸗ prungen.) Hier iſt ein junges Mädchen aus Furcht bor der Züchtigung durch den Vater aus dem Fenſter ggeſprungen. Das Mädchen erlitt eine Gehirnerſchütte⸗ rung und brach beide Beine, ſo daß die Ueberführung iin das St. Rochusſpital notwendig wurde. 0 Friedberg, 26. Nov.(Eltern von heute.) ſehen. Kinder von etwa zehn Jahren werden zum eh 11 etwa j 0 au⸗ ſieren fortgeſchickt; in ihrem Handkörbchen haben ſie 1⸗Mark⸗Artikel, wie Feuerzeug. Taſchenlichter. Raſier⸗ 3 „Um Gottes w 3 willen, Graf— was tun Sie?!“ rief Waltraut, aufs tiefſte erſchreckt, und entzog ihm ihre Hände, die er ergriffen hatte und mit Leidenſchaft an ſeine Lippen und dann an ſeine Bruſt preßte. f Ich tue, wozu mein Herz mich treibt!“ ſagte er, ſich ihren Schreck anders deutend.„Geben Sie mir das Recht, Sie in meine Arme zu ziehen, Sie zu hal⸗ ten, zu ſchützen für das Leben— ſprechen Sie das Wort, darauf ich mit Sehnſucht warte— machen Sie mich zum glücklichſten Menſchen der Erde!“ Waltraut war leichenblaß geworden. Eine Schwä⸗ che, wie ſie ſeit ihrer Krankheit nicht mehr gefühlt hatte, überfiel ſie ſekundenlang. Sie ſchloß die Augen, um ſie gleich darauf wieder angſtpoll zu öffnen. f „Herr Graf“— ihre Stimme klang ganz tonlos, und die Worte wollten kaum über ihre Lippen—„Sie haben mich erſchreckt— überraſcht,— ich hatte keine Ahnung— ich meinte— glaubte— daß Ihre Ver⸗ ehrung anderer Natur— ich wünſchte, es wäre nicht ſo weit gekommen.“ „Waltraut!“ Sie winkte abwehrend und fuhr ſtockender Stimme fort: „Sie waren Zeuge meiner Trauer um meinen Gatten— ich— kann ihn nicht vergeſſen— und mich nicht wieder verheiraten— ich bleibe ihm getreu über das Grab hinaus.“ 6 „Waltraut, das wäre ein Kultus, dem Sie Ihr Leben und Glück zum Opfer brächten, und das hat Ihr Gatte ſicher nicht von Ihnen gefordert!“ rief Aribert, vor Leidenſchaft und Erregung bebend.„Es wäre ja auch Wahnſinn, das von einem blühenden jungen We⸗ ſen zu verlangen. Opfern Sie Ihr und mein Her⸗ zensglück nicht um einen leeren Wahn, der keine Be⸗ rechtigung hat— laſſen Sie den Toten ruhen und ge⸗ hören Sie dem Lebenden.“ mit zitternder, (Fortſetzung folgt.) hergestellt nach dem folgenden Oetker-Rezept ist eine ausgezeichnete nahrhafte und wohlschmeckende Speise und kostet nur 1 Mk. 73 Pfg. 250 g Nierenfett, gehackt, Pfd. ca. 0.60. M. 125 8 Zucker Pfd. ca. 0.48 3 Eier St, ca, 0.19 1 ½ Pfd. Weizenmehl Pfd. ca. 0.24„„„ 1 ½ Päckchen von Dr. Oetker's„Backin“ Etwas Salz ½ Liter Milch Lt. ca. 0,33: 1 Handvoll Mandeln, fein gewiegt Die Schale einer halben Zitrone 8888 282882 SSS 288 — 2 U be pe tu N 9 Nierenfett, Zucker, Eigelb und Mehl dieses mit dem Backin gèmischt. verrühr man, gibt die Milch, die Mandeln, Zitronenschale, etwas Salz und den Schnee des Eiweiß hinzu. Dann fullt man die Masse in eine mit Butter bestrichene und mit Reipbrot brstreute Puddingform und läßt rund 2 Stunden im Wasserbad kochen. Statt in einst, Puddingform kann man auch den Pudding in einer gewöhnlichen Kuchenform im Bratofen backen. Man träg 9. 1170 und reicht eine Weinsckaum- auce dazu. Verlangen Sie vollständige, Rezeptbücher in den Geschäften, wenn vergriffen, durch Postkarte gratis und franko von Nr. A. Heller, arrin“ Pielefeld fabrik „ Eingetretene Preisschwankungen sind zu berücksichtigen. 4— nd en. die lede fel eld in di ein, ſie hatten gut verkauft, der ſchwänzen die Schule, be Hände, finden viekleicht Gelegenheit zum Stehlen, ge⸗ wöhnen ſich an das eee und ſind ſpäter zu geordneter Arbeit nicht zu rauchen. zu Haus, laſſen ſich von den Kindern ernähren und Prien wohl noch das Geld, das die Kinder heim⸗ Waldorf, 26. Nov.(Aus ſibiriſcher Ge⸗ fangenſchaft zurückgekehrt.) Unter Ueber⸗ windung unſäglicher Mühen iſt es jetzt dem Gerbers⸗ ſohn Hofmann gelungen, aus der Kriegsgefangenſchaft aus Sibirien heimzukehren. H. war 1915 in ruſſiſche Gefangenschaft geralen und in einen der entfernteſt ge⸗ legenen Bezirke Sibiriens ebracht worden. Dort lebte er zuletzt als Anſiedler, heiratete eine Ruſſin und be⸗ ſaß zwei Pferde. Durch Vermittlung des Roten Kreu⸗ zes gelang es ihm endlich, mit ſeiner Familie auf dem Wege über die Türkei in die Heimat zu gelangen. Gießen, 26. Nov. Ein Diebslager wurde auf dem Felde aufgefunden. Der Sohn des Beſitzers des Grundſtücks konnte als einer der Diebe verhaftet wer⸗ den. Die Bande hat hier und in der Umgegend zahl⸗ reiche Einbrüche verübt, ſo vor vierzehn Tagen in einem Weingeſchäft in der Ludwigſtraße, wo ihnen ein gro⸗ ßes Quantum Wein und Litöre in die Hände fiel. Erſt nach langer Unterſuchung kam man den Spitzbuben auf die Fährte. In dem Verſteck fand man noch etwa 25 Flaſchen Wein und Schnaps. „ 0 e Aus dem badiſchen Lande. 19 0 N l Mannheim, 26. Nov.(Erwerbs loſende⸗ monſtration.) In den heutigen Vormittagsſtun⸗ den verſammelten ſich eiwa 1000 Erwerbsloſe auf dem Marktplatz, von wo aus ſich der Zug nach dem Für⸗ ſorgeamt in Bewegung ſetzte. Dortſelbſt haben zwölf. Die Alten ſitzen Demonſtration hne Maunheim, 1 01 s heimer und Ludwigshafener Ba gehilfen.) Eine Proteſtverſammlung der Bäcker⸗ gehilfen der Städte Mannheim und Ludwigshafen be⸗ faßte ſich mit der Neuregelung der Arbeitszeit und nahm zu dieſer Frage eine Entſchließung an, in wel⸗ cher gegen die Bekanntmachung des Reichsarbeitsmini⸗ lters proteſtiert und die Einführung der 48⸗Stunden⸗ woche und die Erlaubnis zur zweiſtündigen Mehrarbeit 100 17 0 5 Tagen als ungeſetzlich und unſozial abge⸗ ebnt wird. ö N Moöſſingen, 26. Nov.(Erſtickt.) Das fünf⸗ jährige Kind des Arbeiters Schwarz erſtickte an einem r der ihm anſcheinend in die Luftröhre ge⸗ riet. f N Konſtanz, 26. Nov.(-Wuch er.) Gegen einen, dem hieſigen Stadtrat angehörigen Fabrikanten wurde wegen Wucher nach 8 302 a des R. St. G. B. von der Staatsanwaltſchaft ein Strafverfahren eingeleitet. Aus der Pfalz. Frankenthal, 26. Nov.(Schwurger 1 ch 1.) Das Schwurgericht verurteilte in ſeiner erſten Sitzung den 22 Jahre alten Tagner Jakob Groß, der am Oſter⸗ montag ſeinen eigenen Bruder Fritz in Gegenwart der Frau desſelben vor der Wohnung von ſeiner Geliebten, der Witwe Barbara Mayer, erſtach, zu einer Zucht⸗ hausſtraſe von vier Jahren.— Die zweite Anklage rich⸗ tete ſich gegen den 26 Jahre alten Spengler Karl Här“e. wegen verſuchten Totſchlages an dem Maurer Huag Rückert. Das Urteil lautete auf eine Gefängnisſtrafe von zwei Jahren. N 5 192 0 e. 8 2 N 4 1 1 02, 24 Mannheim empfiehlt sich in prima Tel. 8868 — S Unterwäsche, Herren-, Damen- Spezialität: Benger's Ribanawäsche. Sämtliche Artikel in extra Weite und extra Grösse vorrätig. SSS e — 07 J Wollwaren, Strümpfe und Kinder-Westen Deut Kommenden Sonntag, den 30. Nov, abends 8 Uhr im Saale„Zum Fürſten Alexander“ anläßlich der bevorſtehenden Landtags- Und Reichstagswahlen 5 10 er ber sanmd wozu alle Freunde wahrer Demokratie, alle Verfechter des repu⸗ blikaniſchen Gedankens aufs freundlichſte 10 0 0 ſind. N Redner: Herr Profeſſor Dr. Heidebrock⸗Darmſtadt. 9 Der Vorſtand der demokratiſchen Ortsgruppe. 9 * 1 * Jean Vinninger il. Trail Margarela geb. Gax danken berælichst fur die NN Naltiges Lager in Pianos u. erster Firmen. cee 2 Als passende Weihnachtsgeschenke empfehle mein reich- Harmoniums ihnen zu ibrer Vermäblung erwiesene Nufmerlsamlceilen VNiernbeim, in Nopember 1924 Secret eee . Denaltatiſce Partei in der Not frißt der Teufel Fliegen! Lange Zeit hat sich auch manche Hausfrau schließlich überreden lassen, ein minder- wertiges Schuhputzmittel zu verwenden.— Jetzt aber ist die vorzügliche Schuhkrem PlILO-EXKTRA in alter, guter Qualität wieder überall zu haben. 4 derer Id. 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Zieh- und Mundharmonikas, Violinen, überreicht: Einreihung aller Erwerbsloſen in den Pro⸗ duktionsprozeß, Aufhebung der Reichsverordnung, nach der nach 26 Wochen die Erwerbsloſen ausgeſteuert werden ſollen, Winterbeihilſe für die Erwerbsloſen und Ausgeſtellten, ſowie die Notſtandsarbeiter. Als Win⸗ terbeihilfe wurde gefordert: Für Verheiratete: drei Zentner Kartoffel, 15 Zentner Kohlen und 10 Zentner, Holz, für Ledige: drei Zentner Kartoffel, acht Zentner Christl. Volkspartei Zentrum Nächſten Sonntag, den 30. November, nachmittags 3½ Uhr, im Saale„Zum Freiſchütz“ Große Zentrums⸗Verſammlung Redner: Herr Direktor Dr. Moeller⸗Darmſtadt. Thema: Die bevorſtehenden Landtags⸗ und Reichstagswahlen. Alle Anhänger und Freunde unſerer Partei werden zu dleſer Versammlung freundlichſt eingeladen. Der Partei⸗Vorſtand. NB. Morgen Frreitag Abend 8 Uhr Verſammlung der Vertrauensleute aller Bezirke— Damen und Herrn— im„Freiſchütz“. 2 NN NN d aaa DD Y D N 5 14 170 8 4 Empfehle f Theatet-Oesellsoh. en Mandolinen, Gitarren, Lauten, Trommeln, Trommelflöten, Konzert- u. Git⸗ Zithern, Trag- u. Ziehrbänder, Etui u. Taschen, Decken u. Sessel für Pianos. Bestandteile und Seiten aller lustrumente. Nur Qualitätswaren zu billigsten Preisen. Schulen und Studienwerke für alle Instrumente.— Lagerbesuch ohne Kaufzwang, um von der Qualität meiner Instrumente Überzeugt zu sein. Wo ſteht das Zentrum? Von rechts heißt's: Das Zentrum ſteht links. Von links heißt's: Das Zentrum ſteht rechts. Das iſt der beſte Beweis dafür, daß das Zentrun nach wie vor in der Mitte ſteht. Lokale Nachrichten. * Muſikverein. Wir wollen nicht verfehlen, auf den heute Abend im„Freiſchütz“ ſtattfindenden Klaver⸗ abend des Herrn Touſſaint empfehlend hinzuweiſen. Zechen⸗Kolts ſowie YS D Es erwartet vollzähliges . 8 5 Erſcheinen Der Dirigent. Kohlen 1. 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