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Rechnung ſtehen. 5.. 1 Erſte und älteſte Zeitung am Platze.— Amtsblatt der Heſſiſchen Bürgermeiſterei und des Polizeiamts Viernheim 255 ene 8 ber dtr. ö—— 8 511 55 C 111 90 9 b 8 155 9 2 99 5 W Fernſprecher 117. 3 Nr. 21577 Amt Frankfurt a. Main. kauft ein kauft ein kauft ein kauft ein kauft ein kauft ein 1 M 263. i 5 8 Gratisbeilagen: wöchentlich Samstags das achtſeitige ſlluſtr, Sonntagsblatt„Sterne u. Blumen“ ö 5 N halbjährlich einen Fahrplan, ſowie einen Wandkalender.— Annahme von Abonnements täglich. Schriftleitung, Druck und Verlag: Johann Martin, Geſchäftsſtelle: Rathausſtraße 36. Freitag, den 28. November 1924 e eee 41. Jahrgang. Damen ⸗Bekieldung, Kinder- Selen Sloſſe, Kleider⸗ Stoffe Teppiche n Gardinen Herren⸗Artikel: Mäntel Strümpfe: Handſchuhe Kurzwaren, Baͤnder, Spitzen, 3 U gang Bekleidung u. Pelzwaren enen u. Baummollwaren Möbel⸗Stoſſe Schirme en“ Trikotagen: Wollwaren Stickereien Bec Lefsbre kauft ein Glas,, Porzellan, Steingut Aluminium⸗ und Blechwaren, Holz⸗ und Korbwaren 8 Herr Steckelmacher kauft ein Damen⸗, Herren⸗ und Kinderſchuhwaren Wurenhan 1 Schmoller in der Lage Qualitätswaren billig zu verkaufen? 1. Well es im Zusammenschluss mit seinen vielen Schwesterfirmen im In- unc Auslande jeden Einkaufsvorteil wahrnehmen kann. 2. Weil durch eingehende Bearbeitung der einzeinen Arilkel jede Abteilung ein Spezlalgeschäft für sich bildet. 3. Weil der Einkauf dureh sachkundige Spezialeinkäufer die Ge- eufen die! BJarenhaus mähr bietet, dass nur erprobte Qualitäten in Verkauf kommen. 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Dieſe Partei iſt die deutſche Zentrumspartei. Die katholiſche Jugend will jung und frei ſein. In ihren Kreiſen ſollen keine Leute ſein, die mit 20 Jahren ſchon Grelſe, blaſierte Menſchen, Gecken ſind. Die kathol. Jugendbewegung ſucht ihre Ideale nicht im Zigarettenrauchen, im Straßenbummeln, im Marktſtraßentreten, ſie will von den Zöpfe⸗ und Schürzenjägern nichts wiſſen. Sie will geiſtig und sittlich geſund und frei ſein; demütig und ſtark, klar und wahr wie ein Bergwaſſer. Sie ſteht zum Staats⸗ und Volksganzen und will als dienendes Glied dem Ganzen dienen. Das will die katholiſche Jugend auch in der Teilnahme an der Wahl beweiſen. Sie wählt die Partei, die den heutigen Staat gerettet, die Grundlage für den Wlederauf⸗ bau gelegt und eine ruhige und ſachgemäße Außenpolitik geführt hat. Dieſe Partei iſt die deutſche Zentrums⸗ partei. Die katholiſchen Jungmänner wollen Männer werden, reife, ſtarke, geſunde Männer! Wir wiſſen, daß Deutſchland nur gerettet werden kann, wenn dem Sittenverderbnis und den völkervernichtenden Seuchen Einhalt getan wird. Deshalb wollen wir Männer werden, die den chriſtlichen Hort, die Familie, Frauenehre und Frauenglück ſchützen. Wir wollen Männer werden, die zu jedem Opfer bereit ſind, für Heimat Volk und Staat. Wir halten zu demdemokratiſchen Volks⸗ ſtaat; wir lieben in ihm unſer Heimat⸗ und Vaterland. Wir ſehen in der Zentrumspartei den politiſchen Träger dieſes Staates uud ſtehen daher in Treue feſt, bewußt und gewollt zu ihr. Würde den alten Zentrumsveteranen die Fahne aus den Händen fallen, wir Jungzentrumsmänner nehmen ſie auf und tragen ſie in Sturm und Drang der Partei freudig und ſiegesbewußt voran. Darum Parteifreunde! Vertrauet der Jugend! Ein neuer Geiſt ſtrömt durch unſere Reihen! Wir ſind d a und kämpfen unter der alten Parole des Zentrums für Wahrheit, Freiheit und Recht! Hoch das Zentrum! 5 Tages⸗Aeberſicht. 4 Nach einer Verfügung des bayeriſchen Geſamt⸗ miniſteriums wird die geſetzliche Miete für Dezember e Weiſe wie für den Monat November be⸗ rechnet. —“ Die letzte Formalität der Beſtellung Dr. Schachts zum Reichs bankpräſidenten iſt jetzt erfolgt, in⸗ dem der Reichspräſident die entſprechende Urkunde unterzeichnet hat. —* In Berlin werden zur Zeit mit einer iſchechi⸗ ſchen Abordnung Verhandlungen geführt, welche den Abſchluß eines deutſch⸗tſchechiſchen Luftfahrtabkommens zum Ziel haben. —“ Nach einem Abkommen, das Oeſterreich und Ungarn mit Amerika abgeſchloſſen haben, ſollen die gegenſeitigen Anſprüche aus dem Weltkrieg durch eine gemiſchte Kommiſſion geregelt werden. —* Bei der am 5. Dezember ſtattfindenden Wahl des öſterreichiſchen Präſidenten erwartet man die Wie⸗ derwahl Dr. Hainiſchs, nachdem ſich auch die Chriſt⸗ lichſozialen für ihn erklärt haben. —“ Der kommende Mann in Frankreich, Caillaux, 117 0 am kommenden Sonntag vollſtändig nach Paris über. —“ Der neue ruſſiſche Botſchafter in Paris, Kraſ⸗ ſind, wird Sonntag oder Montag in Paris erwartet 2 r T 5 —* In Paris hat die erſte Konferenz der inter⸗ alllierten Vertreter über die Verteilung der Erträgniſſe aus dem Dawesplan ſtattgefunden. —* Am nächſten Samstag und Sonntag wird die Arbeiterpartei in ganz England Kundgebungen veran⸗ ſtalten, um gegen die Politik der Regierung Aegypten gegenüber zu proteſtieren. —* Nach Meldungen aus London lauten die Be— richte aus Aegypten befriedigend. Der Miniſterwechſel ſcheint eine ruhige Entwicklung der Dinge zu gewähr⸗ leiſten. —* Nach Londoner Meldungen iſt Anatolien von neuen ſtarken Erdbeben heimgeſucht worden. Beſonders heftig waren die Erdſtöße bei Afium Karahiſſar. 30 Perſonen ſind getötet und mebrere Dörfer vollſtändig zerſtört worden. 9 FJJJJCC!bCbbCb ͤ V Die Zahl der Erwerbsloſen nimmt ab. Die Wirtſchaft kommt wieder in Gang. Sorg dafür, daß dieſe Entwicklung zur Geſundung nicht wieder zerſtört wird. Geh am 7. Dezember zur Wahl und wähle Zentrum! N 2 Aus Nah und Fern. Frankfurt a. M., 26. Nov.(Vom Schwur⸗ gericht.) In der letzten Schwurgerichtsſitzung wurde hinter verſchloſſenen Türen gegen den Schloſſer Theo— dor Schreiner und gegen die Dirne Frieda Mader ver⸗ handelt. Erſterer wurde der Anſtiftung zum Meineid, letztere des Meineids beſchuldigt. Als ſeinerzeit Schrei⸗ ner unter der Anklage der Zuhälterei ſtand und die Mitbeſchuldigte Zeugin war, bekundete ſie der Wahrheit zuwider, daß ſie dem Sch. kein Geld aus ihrem un⸗ züchtigen Gewerbe gegeben habe. Das Schwurgericht verurteilte Schreiner zu anderthalb Jahren Zuchthaus, die Mader zu neun Monaten Gefängnis. Der letzteren kamen die Milderungsgründe aus§8 18 Str. G. B. zugute. Idſtein(Taunus), 26. Nov.(Die Beſat⸗ zung in Idſtein.) Zur Unterbringung von Be⸗ ſatzungstruppen verlangte die franzöſiſche Behörde von der Stadt die Räumung des geſamten nördlichen Schul⸗ gebäudes binnen zwei und die Räumung der 3 Lehrer⸗ wohnungen binnen 8 Tagen. Die Stadtverordnetenver⸗ ſammlung will ſich an das Reich zwecks Erlangung von Geldmitteln zur Errichtung von Neubauten wenden. Lorch, 26. Nov.(Rückkehr aus der Ver⸗ bannung.) Nachdem mit der Räumung der Fla⸗ ſchenhälſe auch Lorch von der Beſatzung frei geworden iſt, konnte der wegen ſeines deutſchen Verhaltens in die Verbannung geſchickte Bürgermeiſter Buiſchek wie⸗ der zurückkehren. Er hat ſein Amt bereits angetreten. Königswinter, 26. Nov.(v. Dalwigks Beiſetzung.) Im benachbarten Niederdollendorf wurde geſtern mittag der verſtorbene Vorſitzende der Rheiniſchen Landwirtſchaftskammer, Regierungspräſi⸗ dent a. D. Freiherr v. Dalwigk zu Lichterfels, bei⸗ geſetzt. Trier, 26. Nov.(Der Reichskanzler un Trier.) Reichskanzler Dr. Marx ſprach geſtern abend in Trier in einer großen öffentlichen Wähler⸗ verſammlung der Zentrumspartei. Der Kanzler ging dabei u. a. auf die Preſſeerörterungen über angcbliche Meinungsverſchiedenheiten im Kabinett bezgl. der Au⸗ penpolitik ein. Er betonte mit Nachdruck, daß Mei⸗ nungsverſchiedenheiten in den wichtigſten außenpoliti⸗ ſchen Fragen nicht beſtänden. Das Kabinett ſei in der Be⸗ urteilung der Ziele wie der Wege unſerer Außenpolitik heute noch genau ſo einig, wie es damals auf der Londoner Konferenz geweſen ſei. Idar, 26. November.(Ein Schwindler verhaftet.) Seit einigen Wochen hatte ſich hier ein vereidigter Bücherreviſor und Steuerberater Dr. rer. pol. H. Buttenmath niedergelaſſen und ſich ſchon einen anſehnlichen Kundenkreis erworben. Auf Grund eines hinter ihn erlaſſenen Steckbriefes der Staatsan⸗ waltſchaft Krefeld wegen Untreue und Unterſchlagung wurde er nunmehr verhaftet. Buttenmath iſt wegen Betrugs ſchon mit 10 Monaten Gefängnis vorbeſtraft. Wie ſich herausſtellte, hat ſich der Verhaftete den Dok— tortitel ſelbſt zugelegt. Bochum, 26. Nov.(Zur Betrugsaffäre bei Thyſſen.) In der Betrugsangelegenheit bei Thyſſen in Mülheim iſt jetzt auch der bekannte Bo— chumer Induſtrielle Leppmeier und ſein Geſchäftsfüh⸗ rer Hahn verhaftet worden. Bochum. 26. Nov.(Eine Wahlrede des e Der Siebente. Roman von Elsbeth Borchart. 56. Fortſetzung.(Nachdruck verboten.) Waltrauts Zittern war ſtärker geworden; die eis⸗ kalten Hände ineinanderkrampfend, entgegnete ſie mit matter Stimme:„Ich habe meinen Gatten ſehr geliebt „Der bleibe ich doch auch,“ erwiderte er, ihre Hand noch immer feſthaltend,„und wenn der Freund Ihnen mehr werden möchte, können Sie es ihm verdenken? — Ich verlange ja vorläufig weiter nichts, als daß Sie ſich allmählich mit dem Gedanken vertraut zu ma⸗ chen ſuchen, daß Sie ſich eingehend prüfen. Ich mußte Ihnen meine Liebe bekennen, ich hielt es nicht länger überzeugt,„und ich— hatte beinahe ſchon— Seeger im Verdacht.“ „Seeger?— Wie kommen Sie darauf?“ fragte ſie jetzt erſtaunt. „Es war nur ein vorübergehender Gedanke, Grä⸗ fin,“ meinte er gleichmütig.„Leute von Seegers Schlage verkennen oft ihre Stellung und gehen über 5 i; j e e é 5 8. iſſen Sie, wie es um mich ſteht— Sie die Grenzen ihre Obliegenheiten hinaus.“ 7 12 See e CC e.— ich— ich bin nicht imſtande ein zweitesmal aus. Nun w 5 1 78 N e n Sie das?“ Freiw. Salnitüts 5 Kolonne Empfehle erſtklaſſige* 25 e ſiel er ihr ins Wort.„Täuſchen Sie wiſſen, daß Sie heiß und innig geliebt werden. Wenn„Oh wie meinen Si 0. 5 b e 0 i ü ürmi d Sie In Waltrauts Zügen ſpiegelte ſich ganz deutlich 5 14 ö 8 N f 5 Sie für Ihren ich mit meiner Werbung zu ſtürmiſch war, un vom roten Kreuz Viernheim. 5 5 Näh⸗ ydl Michael ads G. 1 ö ſich darüber nicht, Waltraut. Was Sie für Ih Maſchinen; j f dafür j in Geduld faſſen, und abwarten, bis Sie„Sie ſelbſt, Gräfin, wiſſen ſo gut wie ich, daß g ſchließt nicht aus daß Sie nach bean 8 1 8 einem mich lieben Kerhen Diel Hoffnung gebe ich nicht auf. ſeine ſtarke Perſönlichteit, ſein ſeſter, energiſcher lille e anderen Gefühl Raum geben könnten, 5 5 95 e Und nun— will ich Sie verlaſſen.“— Er ſtand auf. von beſonderem Einfluß auf die Knaben war. Jubend natürlich und berechtigt wre un, l 5 nter„Nur eine Frage geſtatten Sie mir noch: Warum ha⸗„Allerdings— doch was hat das damit zu un um einer krankhaften Pietät e t chor ben Sie das Parktor, das, ſolange ch mich erinnern fragte ſie, peinlich berührt, weiter. drücken wollen. Das Leben und Glü di St 999 or kann, oßſen ſtand— ſchließen laſſen?“„Die Schlußfolgerung iſt klar. Solche Charaktere, NB. Jeden Freltag früh von 9 Uhr Ihnen, nun die Schranke gefallen iſt, 10 i de 5 15„Das Parktor— ich?“ fragte ſie verwundert. denen Selbſtbewußtſein zur zweiten Natur geworden 3 1—— ſen Ste dus Otüg Ka Sie Ihr Herz 1 0„Dachte ich es doch— Sie wiſſen nichts davon!“ iſt, wollen dieſe zumeiſt auch auf andere Gebiete, als l en Sie da ück— a Der Kolonnenarzt: Der Kolonnenführer: M der Sie dafür durch das Leben tra entfuhr es ihm ärgerlich, und eine Blutwelle ſchoß ihm die ihnen zugewieſenen ausdehnen.“ zweiten Manne, 8 eee, 5 0 Tüchtig. Dr. J. Günther. Mich. Beikert. 0 ird, der Sie Ihre Trauer und Ihr Leiv um ins Geſicht, die ſeine Stirnader ſchwellen machte.„So„Sie täuſchen ſich in Seeger doch wohl, Graf Stol⸗ gen wird, der Si Cigarren 5 der 2 eee— Reisen d d rgeſſen machen, Sie mit Glück und Liebe muß ein anderer den Beſehl gegeben haben,— ich zenau,“ verſetzte ſie jetzt ſtolz und kühl, während eine en anderen vergeſſe g E 6 z. Beſuch v. Privatkundſch. Damen⸗ und 5 Kaffee, Tee, Kakao, Zucker C aretten 5 i s vorhin verſchloſſen.“ 5 flammende Nöte in ihr Geſicht ſtieg,„er hat ſich ſtets een 0 nichts— ede erb den Sie über. ſand Aber wer ſollte Venn fragte ſie, noch immer äußerſt korrekt benommen! ie jetzt no i—. rr w i U abake 8 ür Manufaktur und Wäſche ille⸗ itronen 5 für t t Vanille Zucker, 1 Butt 9 Feilhahlung He enſpor eſten Land⸗Eier, Süßrahm⸗Butter in geoßer Wahl 5 Garnituren für Kinder, 9850 i; ändnislos und do roh, von dem vorherigen„Wie gut ſie zu verteidigen verſteht!“ dachte er lde 6 e e e e e Ich Theme abgelentt zu geln 05 mit Ingrimm, aber er wollte nicht zu weit gehen. ildete, da ie 0 ‚ ührl. Offerte N 5 geſucht. Ausführl Kinderdlleibchen ete. Margarine, Rahma u. Blauband A. Specht, Nalhausſtt. 68. unter No. W. 18 an d. 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Strieh 5 Maſchlnen, Fahrräder Gpegia 4 teoretiſchen und praktiſchen Uebungen. Anmeldungen und Zubehör.— Mannheim⸗Sandhofen 3 in ld. Nusfubrung. laufend zu haben bei Fiſch⸗ Ehrlich. i kr. 813 Tel. 53 Amt Sandhofen wollen an den Kolonnenführer oder bei Kamerad J Sandhoferſtr. Vertreter für Viernheim Fried. Mandel, 1 8 9, 1 Günſtige. Viernheim, den 22. November 1924. S 9 99 999899 8899999 899 rteilen.“ beſſer, er fühlte einen Herrn über ſich. Es iſt ſchwer und die Vergünſtigung, um Ihre Liebe weiter wer⸗ erding nicht!— Vielleicht, daß Eberhard—“ für eine alleinftehende Frau, dieſe Herrenmacht über⸗ ben zu dürfen.“„Eberhard? Welche Gründe ſollte der Junge ha- all zum Ausdruck zu bringen. Liebe Frau 1 85 5 Sie ſaß, zurückgekehrt in ihren Stuhl, mit ge- benz Er hat es nicht einmal früher getan, als er in er nahm ihre Hand und küßte. nde 00 ſchloffenen Lidern und ſeſt zuſammengepreßten Lippen, jedem neuen Hauslehrer einen Feind witterte und ihm nicht— ich habe nur Ihr und Ihrer vie bisher 9005 ganz hilflos und ſchwach. par den Einlaß gern verwehrt hätte. Er kämpfte lieber 81 i id eden algen 15 18 7 arüber affen gegen ihn.“— 2 . Er nahm ihre Hand und ſtrich liebkoſend mit Wbbebard Aa bte nunc daß ſch in der Freund und Berater blelben.— Leben Sie wohl, Wal⸗ „Waltraut— darf ich?“ Umgegend einige Vagabunden herumgetrieben hätten; traut.“ a Se en n e Sie hob die Lider ein wenig. vielleicht fürchtete er eine Beläſtigung!“ mutmaßte Wal⸗ Waltraut blieb nach ſeinem Fortgehe 1 4 N Juſerieren bringt Gew„Ich wünſchte— Sie wären mir der Freund ge- traut. ganz hilfloſen Zuſtande wilder Erregung und peinvol⸗ f 0 f 8. blieben— wie Sie es mir verſprachen!“ ſagte ſie.„Im— ja— möglich,“ machte Aribert anſcheinend ler Gedanken zurück.(Fortſetzung folat.) hin chließt— nur die Hoffnung laſſen Sie mir— mit Nachdruck.„Außer Ihnen hat kein anderer hier]— das werden Sie mir zugeben müſſen— wäre es mir erſ E Bergarveiterſuyrers Impuſch.) In einer ſtark beſuchten Arbeiterverſammlung ſprach der chriſtliche Bergarbeiterführer Imbuſch über das Ziel des Wahltampfes und die Aufgaben des neuen Neichs⸗ tages auf ſezlalem Gebiet. Er trat vom Arbeiterſtand⸗ punkt entſchieden für eine Fortſetzung der Erfüllungs⸗ und Befreiungspolitik des Reichskabinetts Marx ein. Durchaus im Intereſſe der Arbeiter liege es, wenn die Wahlen eine weſentliche Verſtärkung der Mitte bringen. München, 26. Nov. Schöffengericht München wurde der verheiratete Fuhr⸗ werksbeſitzer Wolfgang Holzer von München wegen Sittlichkeitsverbrechens in Verbindung mit einem Ver⸗ ( Verurteilung.) Vom „ MNannyeim f Dem heut gen Viehmarkt waren zugeführt und wurden per 60 Kilogramm Lebendgewicht gehandelt: 64 Kälber 50 bis 66, 28 Schweine 54 bis 74, 486 Ferkel und Läufer pro Stück 10 bis 32. Marktperlauf: mit Kälbern ru⸗ hig, langſam geräumt, mit Schweinen ruhig, Ueber⸗ ſtand, Fertel und Läufer mittelmäßig. * Frankfurter Getreidebörſe. An der heutigen Frankfurter Getreidepbörſe notierten bei ſtetiger Tendenz: Weizen, neuer, 21 bis 23, Roggen, inl., 21 bis 22/, Sommergerſte 24 bis 26/7, Hafer, inl., 17, Mais 21 bis 21, Weizenmehl 35 bis 38¼ Roggenmehl 31 bis 34%, Wei zenkleie 12 bis art. partei, Auf die heute Fre 15 Frelſchütz ſtatifindende Vertrauensleute Ve mlm dle geehrten Damen und Herren nochmals herz laden.— Die Mltglieder des Vorſtandes ſowie die werden bereits um 8 Uhr erbeten. 1 „ Heſſiſche Sparprämien. Der kürzlich ſchon mitgeteilte große Erfolg der diesjährigen Sparprämienver⸗ teilung hat den Heſſiſchen Sparkaſſen und Giro⸗ verband veranlaßt, eine Wiederholung Ende 1925 ſtatt⸗ finden zu laſſen. Für alle diejenigen Sparer, welche ſich ſchon in dieſem Jahre die Anwartſchaft auf eine Prämie DAT Sonntag, den 30. Novbe., abends 8 Uhr im Saale zum„Freiſchütz“ 0.2. Einladung. Infolge vielſeitiger 9 unſrer Altersgenoſſen, wegen kleiner Feier 60. Geburtsjahres lade ich alle 1864 Geborenen, auf Sonn⸗ 1864 ung ſeitens b. Zwetſchen, Aepfel Birnen, Butter, Eier, “Bücklinge, Rollmöps, Brathäringe, Feigen, Eiernudeln und Gier⸗Macronen alle Kolonialwaren, Schokolade, Liköre, Kognak, prima Salatöl Liter 1,36 Mk. Zwlebeln, 1 e U 5 1 Nesenberhan Wintermäntel und Anzügen usw. hat begonnen und lade ich alle brechen der Blutſchande zu drei Jahren Zuchthaus und zum Verluſt der bürgerlichen Ehrenrechte auf die Dauer von fünf Jahren verurteilt. tag, den 30. Nov., mittags 1 Uhr zu Kameraden Franz Georgi(Alexander) zwecks Ausſprache herüber ein. 124, Noggenkleie 11 bis 12, alles in Goldmark je 100 Kilogramm.. ** Frankfurter Viehmarkt. Der Auf⸗ 95 und vieles andere, im Lebensmittelhaus erworben hatten und das bis 1. Dezember 1924 geforderte Mindeſtguthaben von 80 Merk ſtehen laſſen, ſind beſondere J Experimental⸗Vortrag Frankfurt a. M., 27. Nov.(Unter dem Verdacht des Raubmordes.) Im vergan⸗ genen Sommer wurde der Kaufmann Ernſt Henke mit auf dem Rücken gebundenen Händen ermordet und be— raubt aufgefunden. Unter dem dringenden Verdacht der Täterſchaft wurde der Friſeurgehilfe Keil aus Offenbach, ein arbeitsſcheuer Menſch und Zuhälter, ver⸗ haftet. Eine ſeiner Dirnen beſchwor aber, daß er in der fraglichen Nacht bei ihr geweſen ſei und ſo mußte das Verfahren eingeſtellt werden, das jetzt in ein neues Stadium getreten iſt, da die Dirne wegen Mein— eidsverdachtes verhaftet wurde. Keil wurde vorläufig wegen mehrfacher Zuhälterei und Mißhandlung zu 5 Jahren Gefängnis und Stellung unter Polizeiauſſicht verurteilt. Koblenz, 27. Nov.(Verhandlungen mit der Rheinlandkommiſſion,) Die deut⸗ ſche Delegation zur Führung der techniſchen Verhand- lüngen mit der Rheinlandkommiſſion unter Führung des Landeshäuptmanns Dr. Horion, hat ihre Tätig⸗ keit wieder aufgenommen. München, 27. Nov.(Ein fetter Ein⸗ bruch.) In der Nacht zum Dienstag, wo unge⸗ wöhnlich dichter Nebel über München lagerte, benutz⸗ ten Einbrecher die Gelegenheit, einen Schweinemetzger⸗ laden auszurauben. Nicht weniger als 6/½½ Zentner Wurſt und Speck im Werte von über 1200 Mark fielen den Einbrechern in die Hände, die unerkannt entkamen. Wiesbaden, 27. Nov.(Verurteilung eines Reichswehrſoldaten.) Auf Grund einer Ordonnanz der Rheinlandkommiſſion, welche ver⸗ bietet, daß Leute aus dem beſetzten Gebiet als Zeit⸗ freiwillige bei der Reichswehr eintreten, verurteilte das franzöſiſche Kriegsgericht den Kaufmann Franz Sturm aus Eltville, der im Mai ds. Is. vorüberge⸗ hend bei der Reichswehr eingeſtellt war, zu drei Jah⸗ ren Gefängnis. Der mitangeklagte Bürgermeiſter und ein Stadtſekretär von Eltville, die Sturm, der da⸗— mals erwerbslos war, das Reiſegeld gegeben hatten. wurden freigeſprochen. Königſtein, 27. Nov.(Hohe Jagdpreiſe.) In den Taunuswaldungen werden augenblicklich die, Jagden verpachtet. Die Preiſe ſind außerordentlich hoch, trotzdem der Wildſtand ſehr gering iſt und der größten Schonung bedarf, wenn er jemals wieder auf ſeinen alten ergiebigen Stand kommen ſoll. Für 200 Hektar Wald- und 500 Hektar Feld(Nieder-) Jagd müſſen z. B. 1850 Mark gezahlt werden, an einer an⸗ deren Stelle koſtete eine Jagd, die 800 Hektar Wald und 400 Hektar Feld umfaßt, die hübſche Summe von 8100 Mark. Die Jagdbezirke werden in der Regel auf die Dauer von ſechs Jahren verpachtet. Regensburg, 27. Nov.(Mühlenbrand.) Infolge Heißlaufens eines Lagers brach in der Ma⸗ ria⸗Orther Mühle an der Naabmündung bei Regens⸗ burg Großfeuer aus, das in kurzer Zeit den geſamten Komplex, Wohnhas, Mühle und Vorrätebaulichkeiten in Aſche legte. Die Bewohner konnten nur das nackte Leben retten. Ein Feuerwehrmann ſtürzte bei den Rettungsarbeiten über einen Felſen und wurde ziem— lich ſchwer verletzt. Paſſau, 27. Nov.(Ertrunken.) Bei tretender Dunkelheit fuhren geſtern fünf Arbeiter aus Obernzell mit einem Kahn donauabwärts. Sie ge⸗ rieten bei Obernzell in den Wellenſchlag eines Dam⸗ pfe wobei der Kahn umkippte und ſämtliche Inſaſ⸗ ſen ins Waſſer ſtürzten. Während ſich zwei Mann retten konnten, ſind drei ertrunken, darunter ein Fa— milienvater von fünf Kindern. Krefeld, 27. November. Darlehensſucher.) Unter mancherlei klingen⸗ den Namen trat im Laufe dieſes Jahres am Rhein und in Süddeutſchland der 55jährige Kaufmann Chri- ſtian Eichler aus Leipzig als„Menſchenfreund“ auf. Er logierte ſich in vornehmen Gaſthäuſern ein und knüpfte von hier aus mit Gewerbetreibenden, die Dar— lehen ſuchten, Verbindungen an, meiſtens durch Ver— mittlung der Oberkellner. Wenn ſich Perſonen bei dem Eichler meldeten, dann beſichtigte dieſer die angebote⸗ nen Sicherheiten, ſtellte nach vollzogener Beſichtigung die ſtets günſtig ausfiel, die Gewährung eines größeren Darlehens in ſichere Ausſicht und ließ ſich dann für die Begutachtung des Sicherheitsgegenſtandes 50—100 Mark aus zahlen. Daß er ſeinen Opfern jemals ein Darlehen verſchaffte, fiel ihm garnicht ein. Wenn ihm der Boden zu heiß wurde, verſchwand er und tauchte in einer anderen Stadt unter anderem Namen auf. Vor einigen Tagen ereilte ihn nun das Schickſal. In Krefeld wurde er entlaryt und verhaftet. ein⸗ (Leicht gläubige — Æce—— Volkswirtſchaft. Marktberichte vom 27. November. Mannheimer Produktenbörſe. An der heutigen Produktenbörſe blieb die Stimmung gegen⸗ über den letzten Börſentagen ziemlich unverändert. Die amerikaniſchen Kursänderungen blieben ohne Einfluß, da ſich die Mühlen wegen des ſchlechten Mehlkonſums weiter im Einkauf zurückhalten. Einige Nachfrage be⸗ ſtand für beſte Qualitäten Braugerſte und in Futter⸗ mitteln, für Mais, Biertreber und Malzkeime. Ver⸗ langt wurden für die 100 Kilo frei Waggon Mann⸗ heim: Weizen, inl., 2376, ausl. 28 bis 30, Roggen, inl., 23, ausl. 25 bis 26, Gerſte 26 bis 28, Hafer, inl., 18 bis 20%, ausl. 19 bis 22, Mais mit Sack 21½% bis 219. Die Mühlen verlangten für We ſzen⸗ mehl 28½, die zweite Hand 25 bis 36, für Roggen⸗ mehl lautete die Mühlenforderung auf 35, die zweite Hand auf 33 bis 34, Weizenkleie koſtete 12 bis 13, Roggenkleie 12 bis 12½, alles in Goldmark je 100 Kilogramm. 1 trieb zum heutigen Nebeymarkt beſtand aus 1 Ochſen, 1 Kuh, 2 Freſſern, 940 Kälbern, 1366 Schweinen und 420 Schafen. Notiert wurden für den Zentner Lebend⸗ gewicht: Kälber 60 bis 70, Schafe 24 bis 34, März⸗ ſchafe 17 bis 22, Schweine 68 bis 78, Sauen und Eber 60 bis 68. Marktverlauf: bei ruhigem Handel ge⸗ räumt. „ Die Einfuhr von Havannazigar⸗ ren. Der Import von Havannazigarren iſt nach einer Meldung der Tabakzeitung„Zigarren⸗ und Zigaretten⸗ Spezialiſt“(Dresden) in der Weiſe freigegeben wor⸗ den, daß deutſche Firmen, die vor dem Aeriege direkt Havannazigarren nach Deutſchland eingeführt haben, auch heute auf Antrag ein Einfuhrkoulüngent bewilligt wird, wovon einige Hamburger und Bremer Tabaf⸗ importhäuſer bereits Gebrauch gemacht haben. Die erſten Sendungen werden gegen Ende dieſes Monats erwartet. Lokale Nachrichten. * Oberrheiniſche Eiſenbahn⸗Geſellſchaft. Ab 1. Dezember werden die einfachen Fahrkarten nach Mann⸗ heim, Paradeplatz und die Wochenkarten nach Wohlgelegen ermäßigt. Die Fahrpreiſe ſind folgende: Einfach nach Paradeplatz 50 Pfg. Wochenkarten nach Wohlgelegen 4 Tage 1.60 Mk., 5 Tage 2.00 Mk, 6 Tage 2.40 Mk, 7 Tage 2.80 Mk. * Zahlung der Militärverſorgungsgebühr⸗ niſſen und Verſicherungsrenten. Die Militärrenten gelangen Samstag den 29. ds. Mts. bei dem Poſtamt zur Auszahlung. Die Verſicherungsrenten werden am Montag den 1. Dezember ausgezahlt. * Sozial⸗ und Kleinrentner. Morgen Samstag Abend 6 Uhr Verſammlung in der Götheſchule. Siehe Vergünſtigungen vorgeſehen. Die näheren Bedingungen für die zweite Prämienverteilung werden in den nächſlen Tagen bekannt gegeben. 0 Sport und Spiel. D. J. K.⸗Sport. Viernheim 1.— Bürſtadt 1. 2: 0 abgebrochen. Viernheim 3.— Bürſtadt 3. 1:0 Unſere 1. Elf in ihrer jetzigen bedeutend verbeſſerten Aufſtellung hatte am Rachkerweſonntag ihren Glanztag in der Verbandsvorrunde. Die Mannſchaſt wird wohl in dleſer Form Beſtand haben und die Nachrunde mit Erfolg beſtehen können.(Bensheim?) Das Spiel Viernheim— Bürſtadt war vom Anfang bis zum Spielabbruch zugunſten Viernhelms dauernd über⸗ legen, indem der neue Mittelſtürmer in der 12. Minute durch eine Flanke des Rechtsaußen, den 1. Treffer erzielte. Das Kombinatlonsſpiel unſerer Stürmerrelhe iſt einfach als ſehr gut zu bezeichnen Schon in der 25. Minute konnte der Halblinke in ähnlicher Welſe wie oben den 2. Treffer für ſeine Farben buchen. Bürſtadt läßt ſich durch die ſchon erhaltene ſichere Niederlage nicht entmutigen und bietet des Oefteren ſchöne Angriffe auf Viernheims Tor ein, jedoch von der glänzend arbeitenden Verteidigung Viernheims im Verein mit der Läuferreihe zerſchellen dieſe alle. Halbzeit 2:0. Nach Wiederbeginn hat Viernheim das Heft vollſtändig in der Hand und ab und zu ſauſt ein ſcharfer Schuß nach ſchönem Spiel knapp über Bürſtadts Kiſte. Das ſchöne Spiel wird 20 Minuten vor Schluß infolge einer Fehlent⸗ ſcheidung des Schiedsrichters gegenüber des Viernheimer Spielführers, der dagegen proteſtierte und dafür den Platz⸗ verweis erhielt, dem derſelbe nicht Folge lelſtete durch den Schiedsrichter abgebrochen. Das Spiel wird ſehr wahr⸗ ſcheinlich nochmals wiederholt werden. über das Gebiet der Gedankenübertragung. Derſelbe wurde ſchon 2 mal hier gegeben und hat das größte Intereſſe ſowie die günſtigſte Beurteilung gefunden. Einer ſage es dem Anderen. J. A.: Zöller. Elutritt: 1. Platz 1 Mk., 2. Pl. 50 Pfg. Stemm⸗ l. Aungklub 1896 — Viernheim anweſend zu ſein. tenempfänger erwünſcht. Perſammlung Morgen Samstag Abend 6 Uhr findet im Göthe-Schulſaale eine wichtige Verſammlung ſtatt. Die Vorſtände werden gebeten um 1½6 Uhr Reſtloſes Erſcheinen aller Ren— Der Vorſtand. Nächſten Sonntag Nachmittag großer im Ringen. Schluß der Vorrunde um die 3 Bezirksmeiſterſchaft; Schweinefett Wir verkaufen 5 bis auf weiteres: la. Rindfleiſch fettes Maſtfleiſch Kuhfleiſch Kalbfleiſch F Schweineſleiſch Kattelet Ausge⸗ laſſenes Pfund 1.— 10 Pfund Pfund 3 Pfund 1.10 Pfund J. Pfund J. Pfund 1.20 0 Hofmann am Haltepunkt. Wir errichten in jeder Stadt, in jedem Dorf Verkaufsſtellen Bekleidung, Wäſche, Schuhwaren uſw. in Kommiſſion. Geeignet f. Hauſierer ſowie für Privat⸗ perſonen, auch Damen ſeptl. nebenbei. 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Volkspartei Zentrum Rächſten Sonntag, den 30. November, nachmittags 3½ Uhr, im Saale„Zum Freiſchütz“ Große Zentrums⸗Verſammlung Redner: Herr Direktor Dr. Moeller⸗Darmſtadt. Thema: Die bevorſtehenden Landtags⸗ und Reichstagswahlen. Alle Anhänger und Freunde unſerer Partei werden zu dleſer Verſammlung Ke eingeladen. 7 er Partei⸗Vorſtand. NB. Heute Freitag Abend s Uhr Verſammlung der Vertrauensleute aller Bezirkre— Damen und Herrn— im„Freiſchlitz“. 10 Reichhaltiges Lager in Herren-Anzüugen, desellschaftsklelgung Sportkleidung, Jungungs- ung knabenkleidung Ein Slick in unsere Fenster ist die beste Orientierung l Mannſchaft. Außerdem findet ein Freundſchaſts-Kampf zwiſchen Viernheim 2. Mannſchaft gegen Beginn der Kämpfe punkt ½4 Uhr im 1 „Karpfen“, 5 Samstag Abend 8 Uhr Mitglieder⸗ J Verſammlung im Lokal. Der Vorſtand. SSS Se e ,s αααα⏑ e αιE . Rindsfett . 18 4 Pfund 40 Kraft- und Arttſten⸗Klub 2. 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