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Geſundung der Reichsfinanzen. Verminderung der Arbeitsloſigkeit. Anbahnung einer Beſſerung im Kreditweſen. Stärkt am 7. Dezember die Mitie! Aus Heſſen. Darmſtabt, 27. Nov.(Wahlausſchuß⸗ Sitzungen.) Geſtern tagte im Kreisamtsgebäude der Kreiswahlausſchuß, um zu einem Wahlvorſchlag der Unabhängigen Sozialdemokratiſchen Partei, der nach⸗ träglich bei dem Kreiswahlleiter eingegangen war, Stellung zu nehmen. Der Wahlvorſchlag war am 19. Nobember lalſo noch rechtzeitig) in Butzbach zur Poſt gegeben worden; er war aber mit einer falſchen An⸗ ſchrift verſehen und wurde einem anderen Miniſterial⸗ beamten zugeſtellt, der auf einer Dienſtreiſe abweſend war. Das Schreiben gelangte ſchließlich am 24. No⸗ vember in die Hände des Kreiswahlleiters. Der Aus⸗ ſchuß erwog alle Umſtände und kam in einer Abſtim⸗ mung zu einer Gültigkeitserklärung dieſes Wahlvor⸗ ſchlages. Vier Stimmen waren dafür und drei dage⸗ gen; der Vorſitzende enthielt ſich der Abſtimmung. Die Liſte der Unabhängigen Sozialdemokratiſchen Partei be⸗ ginnt mit: Liebknecht, Theodor, Rechtsanwalt, Berlin. Da dieſer Wablvorſchlag zuletzt eingegangen iſt, ſteht er auch an letzter Stelle. In den weiteren Verhand⸗ lungen ermächtigte der Ausſchuß den Vorſitzenden, Aen⸗ derungen in der Bennung der Parteien in der Weiſe vorzunehmen, daß dieſe Bezeichnung auf den Stimm⸗ zetteln in Heſſen mit denen des Reiches übereinſtimmt. Hemsbach a. d. B., 27. Nov.(Unter⸗ ſchleife.) Die hieſige Poſtagentur ſoll zum 1. De⸗ zember von ihrem derzeitigen Inhaber Schmitt abge⸗ geben werden. Bei der zu dieſem Zweck vorgenomme⸗ nen Revbiſion wurden Unterſchleife in Höhe von 4300 Mark aufgedeckt. Wegen des Verdachts, dieſes Geld unterſchlagen zu haben, wurden die beiden 18 und 20 Jahre alten Töchter denen eine verheiratet iſt, feſtgenommen und dem Amts⸗ gericht in Weinheim eingeliefert. Erbach i. O., 27. Nov.(Weihnachts Kauf gelegenheit.) Das Kreisamt hat mit Rückſicht auf die Landbevölkerung und die bevorſtehen⸗ den Weihnachtskäufe genehmigt, daß in ſämtlichen Kreisorten die Geſchäfte an den Adventsſonntagen ge— öffnet werden dürfen. f 8 des Poſtagenten Schmitt, von der Luftlinie entfernt, Samstag, den 29. November 1924 Mainz, 27. Nov.(Ungewöhnlich ſtar⸗ ler Rheinſchiſffahrts verkehr.) Der Schleppverkehr auf dem Rhein hat ſeit einigen Tagen derart kräftig eingeſetzt, wie man es ſeit Jahr und Tag nicht mehr geſehen hat. An einem einzigen Tage, am letzten Samstag, fuhren nicht weniger als 117 Schlepper mit ihrem Anhang bei Niederlahnſtein zu Berg und 76 zu Tal. An manchen Tagen der letzten Woche und bis jetzt war der Rhein„vollſtändig zu“, wie der Schiffer ſagt, wenn auf dem Strom der Ver⸗ kehr in hohen Wellen flutet. Rheinauſwärts wurden zußerordentlich große Mengen Ruhrkohlen, Koks, Braun⸗ kohlen und Braunkohlenbriketts, daneben aber auch er⸗ hebliche Mengen Stückgüter befördert. Die Talſchifſe führten bedeutende Mengen Schnittholz, Abbrände, Ze⸗ ment, Kalkſteine und Kali mit ſich. In verhältnismä⸗ ßig ſtarkem Maße iſt an dieſem Verkehr ſeit einigen Tagen auch der Main beteiligt, der trotz des ſinkenden Waſſerſtandes noch wachſende Ziffern in der Schiffahrt aufweiſt. Mainz, 27. Nov.(15 Jahre mit Waſſer ern ährt?) Im Anſchluß an einen Ar⸗ titel„Vier Jahre ohne Speiſe und Trank“ geht dem „Mainzer Anzeiger“ folgende ſchier unglaubliche Mit⸗ teilung aus Niederheimbach zu:„Ein Mädchen, das jetzt in den dreißiger Jahren ſteht, genießt ſeit 15 Jah⸗ ren nur Waſſer der hieſigen Waſſerleitung und hat in den letzten Jahren ſonſt keine Spur von Nahrung zu ſich genommen. Manche halten dies für unmöglich und glauben es nicht, jedoch gibt es niemand, der das Ge⸗ genteil beweiſen könnte. Das Mädchen ſelbſt und ſeine Verwandten und nähere Umgebung ſchwören darauf, daß es ſich um keine Myſtifikation handelt. Leider hat ſich die Wiſſenſchaft noch gat nicht um den Fall ge⸗ kümmert, obwohl es nicht daran gefehlt hat, im Laufe der vielen Jahre ſie darauf hinzuweiſen. Das Mäd⸗ chen liegt ſtändig im Bett und iſt geiſtig normal.“ nur —— ⏑— Aus dem badiſchen Lande. Mannheim, 27. Nov.(Leichenlandung.) Geſtern vormittag wurde am rechten Neckarufer bei der Kronprinzenſtraße die Leiche einer bis jetzt unbekann⸗ ten Frau, welche ſich kurz vorher dort ertränkt haben muß, gelandet und auf den Friedhof gebracht. Sie war eine etwa 30 bis 40 Jahre alte mittelgroße, ſchmächtige Frau mit ſchwarzem Haar und baumwolle⸗ nem Mantel. Im Ehering beſinden ſich die Buchſtaben A. W. Mannheim, 27. Nov.(Inder zi ffer.) Nach Mitteilung des Städtiſchen Nachrichtenamts hat ſich die Mannheimer Indexziffer nicht geändert. Dieſelbe be⸗ trägt nach den Preiſen vom 26. November gleichfalls 123,5(1913.14 gleich 100) wie am 18. November die⸗ ſes Jahres. Heidelberg, 27. Nov.(Wie weit ein Kinderballon?) Heidelberg ſteht zur Zeit im Zeichen der Kinderballons, die ein hieſiges Ge— ſchäftshaus beim Einkauf von Waren zu Reklamezwek⸗ ken abgibt. Zwei am Samstag hier aufgelaſſene Bal⸗ lons, an denen eine Poſtkarte mit Rückantwort befeſtigt war, ſind nach geſtern hier eingetroffener Nachricht in Stetten am Henchelberg(bei Breckenheim, württember⸗ giſche Grenze), 43 Kilometer von Heidelberg in gera⸗ aufgefunden worden. fliegt Schriftleitung, Druck und Verlag: Johann Martin, Geſchäftsſtelle: Rathausſtraße 36. Mann eim, 27. nreugsſtartung der Mannheimer Eiſenbahnanlagen.) Auf Veranlaſſung des Verkehrs-Vereins Mannheim hielt Oberbaurat Zizler über die Neugeſtaltung der Mann⸗ heimer Eiſenbahnanlagen vor Vertretern der Behör— den, der Reichsbahn, der Wirtſchaft und der Technik im Siemenshauſe einen Lichtbildervortrag, in dem die bisher zur Loſung dieſeß ſchwierigen Problems gefer— tigten Projekte vorgeſühtt und erläutert wurden. Als Korreferent: ſprach Regierungsbaumeiſter a. D. Dr. Munke. Aus beiden Vorträgen und aus der ſich an⸗ ſchließenden Ausſprache, bei der auch Handelskammer⸗ präſident Lenel das Wort ergriff, ergab ſich, daß die weitere Förderung der Projektierungsarbeiten, die er— freulicherweiſe auch von der Reichsbahn in Angriff ge⸗ nommen worden ſind, nicht nur im Hinblick auf Mann⸗ heims Verkehrsſtellung und Stadterweiterungspläne, ſondern auch aus bahnbetrieblichen Gründen eine über— aus dringliche Aufgabe iſt. Den Kern des Problems ſtellt die Frage dar, wie kann der verkappte Kopfſta⸗ tionscharaller des jetzigen Hauptbahnhofes Mannheim beſeitigt werden, wie iſt es durchführbar, Mannheim dich im wichtigen Nord-Süd⸗Verkehr zu einem Durch⸗ gangsbahnhof umzugeſtalten. Nach den Aeußerungen der beiden Referenten beſteht die Möglichkeit hierzr und zu der Neugeſtaltung der Mannheimer Bahnhofs— anlagen an der bisherigen Stelle mit der notwendigen Geleis erweiterung und Höherlegung. In dieſem Sinne werden die Vorſchläge des verſtorbenen Stadtbaudirek⸗ tors Eiſenlohr und des Herrn Dr. Munke einer weite⸗ ren Prüfung und Durcharbeitung zu unterziehen ſein. Die jetzigen Bauarbeiten im veralteten Hauptbahnhof Mannheims ſind nur dringend notwendige Verbeſſerun— gen für den Zu⸗ und Abgang der Reiſenden; ſie be⸗ rühren das angedeutete wichtige Problem nicht, deſſen baldige Löſung umſomehr erforderlich iſt, als Mann⸗ heims Stellung im Nord-Süd⸗Verkehr nach Vollendung des neuen Heidelberger Durchgangsbahnhofs auf das ernſtlichſte gefährdet erſcheint. — m... sind meine diesjährigen Weihnachts angebote! in solidem einfarbigem Plausch mit und ohne Besatz Mäntel Mäntel Mäntel Mäntel in bestem Flausch fesehe Formen Velour de laine, schöne flotte Fassons, mit u, ohne Pelz Velour de laine, in schwarz Tuch Eskimo, Astrachan 1 5 Westen in schönen Farben 9.1.50 l7.50 10. 24.27. 21. 19.50 16.50 12.50 9.75 235. 29. 25.— 22.50 19.50 89. 19. 68.— 49. 36. 29. 59. 42. 35. 27. 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Vor ihrem Aufbruch zerſtörten die Pi⸗ katen die Maſchinen des Schiffes, das dann von einem anderen Dampfer in völlig unbrauchbarem Zuſtande kufgefunden wurde. Die Piraten waren 15 Mann ſtark. 8 5 0 Die Ausländer in England. Nach Erklärungen des engliſchen Innenminiſters wohnen zur Zeit in England 227 802 Ausländer und zwar befinden ſich davon 167 966 in London. Die Einwanderer rekrutie⸗ ken ſich überwiegend aus Angehörigen der Länder Oſt⸗ europas. N 15 Erdbeben. Aus Konſtantinopel wird berichtet: Bel dem Erdbeben in der Gegend von Afium Kara⸗ hiſſar ſind 30 Perſonen getötet und mehrere Dörfer vollſtändig zerſtört worden. Geſtörte Verſammlung. Der„Petit Pariſien“ meldet aus Newes, im Laufe einer Verſammlung, während der der deutſche Profeſſor Dr. Kuczynski im Rahmen ſeiner Vortragsreiſe das Wort ergriff, hätten ehemalige Frontkämpfer den Redner ſtürmiſch unter⸗ brochen und innerhalb des Saales ſei es zu e reien gekommen, in deren Verlauf mehrere Perſonen Verhaftet worden ſeien.. r e eee eee 5 Jei nüſſe u. Schwarzwurzeln rima Aepfel, Birnen, Nüſſe, Rotkraut, Weiß⸗ kraut, Blumenkohl, Meer⸗ retttz, Zwiebeln, Knob⸗ 1000 Feinkoſt⸗Margarine (Schwan im Blauband) ſtets friſche Eier u. Süß⸗ rahm⸗Tafelbutter zu den billigſten Tagespreiſen. Georg Winkler 12. Obſt⸗ U. Gemüſehandlung Weinheimerſtr. 10. Empfehle: ff. Tafelöl e. 1.25 ſtaubfreies Bodenöl en 1 919005 Oel⸗ Bodenwachs Kaffee Mur jetzt 1 Pfd. 75, 80 u. 90 Kakao, Tee Margarine Mähmaschinen ist es Bebe zu diesen. 5 0 0 5 9 0 50 N ſämtliche edingungen 8* Fahrräder und Arb eitsf ch Uh. 192 Schlachtgewürze zu kaufen. Alle Nähma- schinen u. Fahrräder bei einer Anzahlung v. 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Ludwig Gross, Mannheim, F 2, 4a Konkurrenzlos billigste Preise. 2 1 Dezember 1824. Roman von Elsbeth Borchar!. Fortſetzung.(Nachdruck verboten.) Die ſtürmiſche Werbung Graf Ariberts hatte ſie bis in die Grundtiefen ihrer Seele erſchüttert und al⸗ les darin aufgewühlt, was in letzter Zeit betäubt, be⸗ graben ſchien durch andere Eindrücke und Empfindun⸗ gen. Nun ſtieg es wieder auf, qualvoll, beängſtigend. Sie empfand wieder die ganze Trauer und den Schmerz um den verlorenen Gatten und machte ſich die heftig⸗ ſten Vorwürfe, ſich dieſer Trauer in der letzten Zeit nicht mit ſolcher Hingabe geweiht zu haben, wie frü⸗ her, ſo daß ein anderer es wagen durfte, ſich ihr mit einem Antrag zu nähern, die ſie tief verletzt hatte. Was gab dem Grafen ein Recht zu der Annahme, daß ſie ihm einen anderen Gedanken als den der Freundſchaft widmen könnte? Hatte ſie in ihm nicht immer nur den Vormund ihrer Kinder, der ihr als ſolcher eine Stütze war, geſehen? Wadurch konnte er annehmen, daß ſie auch nur die Möglichkeit einer zwei⸗ ten Heirat je ins Auge gefaßt hatte? Heiraten— noch einmal heiraten! Wie ein Frevel und Treubruch an ihrem erſten Gatten, wie eine Sünde gegen ihre Kin⸗ der wäre es ihr vorgekommen. Und wie hatte Graf Aribert geſagt:„Es wäre ein Wahn, dem ſie ihr Her— d Asglück opferte. Laſſen Sie den Toten ruhen und gehören Sie dem Lebenden.“ Ein Schauer durchrie⸗ ſelte ſie. Nein, ſie wollte dem Toten gehören und kei⸗ nem ſonſt. War ihre krankhafte Trauer und Sehnſucht, die wie ein Kreuz auf ihr gelegen hatte, auch geſchwun⸗ den, ſo zierte ſie ſie jetzt wie eine Krone, an die ſich weder Anfechtung noch Wünſche wagten. Den Kindern einen zweiten Vater geben? Nein— wenn es ihrer Erziehung vielleicht auch dienlich geweſen wäre.— Aber ob Aribert Stolzenau der rechte Mann war, ob die Knaben, vorzüglich Eberhard, ihn als Vater aner⸗ kennen, reſpektieren würden? Die Antwort konnte ſie ſich mit einem klaren Nein geben. 5 Und das allein würde ausſchlaggebend eweſen ſein, wenn nicht ſchon ihr Herz dagegen geſprochen hütte. Siebente. e Ne ten geſagt, daß ſie nicht mehr lieben und heiraten könnte? Warum hatte ihr Herz ſo angſtvoll geklopft dabei, und warum hatte ſie nicht den Mut zu einem klaren Nein gefunden? Es beängſtigte ſie, daß er die Hoffnung hartnäckig aufrecht erhielt und warten wollte. Worauf?! Es wäre beſſer, er machte ſich keine Hoff⸗ nungen mehr, die ſie doch nicht erfüllen konnte, den⸗ noch fürchtete ſie ſich vor einer allzu ſchroffen Abwei⸗ ſung, weil ſie dadurch ſeinen Rat und Beiſtand als Vormund ihrer Kinder verlieren mußte. Sie konnte und wollte ihn doch als ſolchen nicht miſſen. Aber warum eigentlich nicht? Womit hatte er ihr in letzter Zeit noch beigeſtanden?d Seit Seeger hier war, beſaß ſie in ihm eine weit kräftigere Stütze,— die ſie aller Sorgen überhob. Sie erſchrak plötzlich heftig, und ein ungemein pein⸗ volles Empfinden wurde in ihr wach. Graf Ariberts ſeltſame Anſpielung, Seeger be— treffend, fiel ihr ein. Was hatte er damit ſagen wol⸗ len?„Leute von Seegers Schlage verkennen oft ihre Stellung und gehen über die Grenzen ihrer Oblie⸗ genheiten hinaus.“ Sie hatte ihn nicht ganz verſtan⸗ den, wenn dieſe Worte ſie auch mehr erregt hatten, als ſeine Werbung. Jetzt grübelte ſie em Sinn nach. Was meinte Aribert damit? Vielleicht die geſtrige Nie⸗ derlage, die er ihm mit ſeinem Sieg über das wilde Pferd bereitete— ſprach ſein Aerger und Groll dar⸗ aus— oder— eine Blutwelle ſchoß plötzlich nach ih⸗ rem Herzen und machte deſſen Schlag ſtockend— oder war er— eiferſüchtig— auf Seeger? Nun ichlug ſie die Hände vor ihr Geſicht, das ihr in Scham erglüht war; ſie zitterte am ganzen Kör⸗ per. War nicht ſchon der bloße Gedanke eine Schmach und Beleidigung für ſie— hatte er damit nicht ihre Ehre angegriffen— ſie entwürdigt? Sie ſtöhnte auf, wie unter körperlichen Schmerzen. Sie fühlte ſich ge⸗ demütigt, ihrem Verkehr mit Seeger die harmloſe Rein- heit geraubt, ſich 10 wie mit flammendem Schwerte aus einem Paradieſe, darin ſie bis jetzt ahnungslos Tausense Unser USverkauf wegen Umbau geht weiter. Schutt aeER GEEBRUDER MAR 39 Schwerzingerstrasse 39 8 e Schuhe nur Qualitätsware kommen zu fabelhaft billigen Preisen zum Verkauf. jede Familie ist imstande, nach Geschmack und Bedarf zu wählen. 32328 925 5. 8 N Und hatte ſie es ihm nicht mit deutlichen Wor⸗ l — r und glücklich gelebt hatte, vertrieben. Der Schleier fiel von ihren Augen. Sie hatte ſich bisher in Welt, die ihr Heim und ihre Kinder für ſie bede ten, eingeſponnen und ſo wenig nach der Meinung derer Menſchen gefragt, in dem inſtinktiven Gefühl ihren Lauterkeit, daß ihr nicht einmal ein Gedanke an die Möglichkeit niedriger Verdächtigungen oder gar Ver⸗ leumdungen gekommen wäre. Graf Ariberts Andeutungen erſt zeigten ihr die grauſame Wirklichkeit, und die Mißdeutungen, denen ſie ſich vielleicht ausgeſetzt hatte. Wer weiß, wie man in der Nachbarſchaft darüber urteilen mochte, daß ſie den Hauslehrer, der allerdings in ſeiner männlichen Reife und vornehmen Lebensart anders als die jun⸗ gen, ſchüchternen Kandidaten war, wie zur Familie ge⸗ hörig betrachtete, ihn ſogar empfing, mit ihm zuſam⸗ men las, plauderte. Wie mochten böſe Zungen ſchon geſchäftig ſein, um dieſe Tatſache in den Schmutz hin⸗ abzuzerren! War ſie ſchon durch ihre plötzliche, für Uneingeweihte etwas myſtiſche Geneſung Gegenſtand eifrigſter Erörterungen geworden, wieviel mehr mochte ihr abgeſchiedenes Leben zumeiſt in der Geſellſchaft des Hauslehrers Anlaß zu ſpöttiſchen und ſchlimmeren Be⸗ merkungen gegeben haben. Sie errötete vor Scham als hörte ſie die boshaften Bemerkungen aller derer, die ſich zu ihren Richtern aufwerfen wollten, weil ſich ihr Tun und Laſſen nicht mit ihren engherzigen Abſich⸗ ten zu vertragen ſchien vor ihrem Ohr. Und ſie hatte es in ihrer Harmloſigkeit nicht für nötig gehalten, die Vorleſeſtunden vor irgend jemand zu verheimlichen; es wußten viele darum, vor allem Graf Stolzenau und Linda. War es alſo das, worauf der Graf ſie hatte hinweiſen wollen?— Sich nicht unnützem Gerede aus⸗ zuſetzen, die Vorleſeſtunden einzuſtellen? Es empörte ſich etwas in ihr dagegen. Um ſo kleinlicher Verdäch, tigungen willen ſollte ſie ſich ihrer ſchönſten Freude be⸗ rauben? Das wäre ja töricht und dennoch,— man wird manchmal gezwungen, etwas Törichtes zu tun, um— ſeinen Ruf zu wahren. (Fortſetzung folgt.) 4 ug Bonenkasen 3.45 Mannheim Ecke G 3, 7, am Markt ü eee eee Bille 1 Iii und gut! 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