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Dez. 1924, abends 8 Uhr im Lokal Zuſammenkunft der Theater⸗Spieler für das 5 Dekorierungsfeſt. Das Erſcheinen aller wird erwartet. rein Süngerbund Am Mittwoch, den 3. Dez., abends 8 Uhr findet im Gaſthaus] V zum goldenen Engel eine erweiterte Komitee ⸗Sitzung ſtatt. Punttliches Erſcheinen er⸗ wartet Der Vorſtand. 5 abends ½9 Uhr findet im Gaſthaus zur 1 Harmonie eine Vorſtand der Verpächter iſt ebenfalls dazu eingeladen. N. B. Von morgen Dienstag ab wird bei dem Lagerhalter Kali und Kainit ausgegeben. Der Preis beträgt für Kali 40% 4.— Mk. für Kainit 1.25 Mk. bei Barzahlung. Der Vorſtand. J Sehlwefzernäse s fd. kuamerhäse% Pfund 30 A Unnburpertags e 20. Spezialfabrik für 58800 kuren SA i Sauerkra be 12 Lelous ten Zahe häte. Tascha fer Tatetsüt We f Stierlen& Hermann- Mannheim. Fernspr. 2002. 5 chr ei he 4 * Montag, den 1. Dezember 1924, Stück 75 Vorſtands- und Vertrauensmänner⸗ Verſammlung Vollzähliges Erſcheinen erwartet Der Präſident. 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Rechnung 11 Erſte und älteſte Zeitung am Platze.— Amtsblatt der Heſſiſchen Bürgermeiſterei und des Polizeiamts Viernheim Fernſprecher 117.— Poſtſcheckkonto Nr. 21577 Amt Frankfurt a. Main. 2 Dienstag, den 2. Dezember 19244 Der 7. Dezember. Die„Freunde“ der Land⸗ wirtſchaft. Während des Krieges konnte infolge der Materialien⸗ knappheit an den Kreisſtraßen,— die der Kreis Fried⸗ berg unterhalten muß— nicht das Geringſte vorgenommen werden. Der Rückmarſch der Truppen im Jahre 1918 gab noch den Reſt zur Verſchlechterung der Straßen. Seit dem Jahre 1914 wurde die Kreisſtraße Nieder⸗Erlen⸗ bach— Harxheim—Bonames von ſeiten des Kreisamtes Friedberg ſchwer vernachläſſigt. Richtete doch am 16. Auguſt 1921 das derzeitige Kreistagsmitglied Schmidt 1 an den neuen Kreisdirektor Gräf(jetzigen rovinzialdirektor in Gießen) folgende Anfrage: Iſt dem Herrn Kreisdirektor bekannt, daß der Straßenbau ſehr zu wünſchen übrig läßt? Z. B.: die Chauſſe Nieder⸗Erlenbach⸗Harxheim und Harxheim — Bonames ſich in einem ſchlechten Zuſtand befindet und unbedingt der Bürgerſteig mit Schlacken, ſowie Fahrweg noch vor Eintritt des Winters beſchottert werden muß, da er bei Regenwetter nicht paſſierbar iſt. Auf dieſe Anfrage hin fand am 5. Oktober 1921 eine Beſichtigung der genannten Straßen ſtatt, an der Kreisdirektor Gräf, Baurat Lorenz, ſowie Bürgermeiſter Batton und einige Gemeindevertreter aus Harxheim teil⸗ nahmen. Man einigte ſich dahin, daß die ſchlechten Straßenſtellen vor Eintritt des Winters 1921 etwas ge⸗ flickt werden ſollten, denn an ein Einwalzen ſei nicht zu denken, da eine 1Kilometerſtrecke 100 000 Mark koſten würde. Für dieſes Jahr ſei der Etat erſchöpft und könnte nichts mehr unternommen werden. In der außerordentlichen Kreistagsſitzung vom 7. Dezember 1921 kamen dann wieder die ſchlechten Wege⸗ verhältniſſe in der Wetterau zur Sprache. Lampert wünſchte, daß für die Unterhaltung der Kreisſtraßen ſtatt 3 Millionen 4 Millionen Mark in den Etat aufgenommen würden. Er hatte aber die Rechnung ohne die Bauern⸗ bündler gemacht; denn dieſe Abgeordnete waren es, die dieſe Summen zur Ablehnug brachten. Jetzt vor den Wahlen ſchmeichelt man ſich von bauernbündleriſcher Seite an unſere Landwirte heran und ſucht ſie für ſeine Sache zu gewinnen. Aber unſere Kleinbauertt haben Gott ſei Dank die Wölfe in Schafskleidern kennen gelernt. Das folgende Beiſpiel ſtraft den Grundſatz des Bauernbundes Lügen. Er ſchmettert mit mächtigen Trom⸗ petenſtößen in die Welt hinein:„Wir(der Bauernbund) treten für die geſamte Landwirtſchaft ein, nicht nur für die Großbauern, ſondern auch für die Kleinbauern“. Das ſind die Worte des Bauernbundes, aber jetzt kommt die Tat! In einer der letzten Sitzungen des Heſſiſchen Landtages ſtellte Ab. Dr. Greiner folgen⸗ den Antrag: Er verlangte, daß bei der Kontrolle über die Kreditverteilung an die Landwirtſchaft auch die Klein⸗ bauern(Leute bis zu 20 Morgen Land) zugezogen werden ſollten. Für dieſen ſozial gerechten Antrag, der ange⸗ nommen wurde, ſtimmte das Zentrum geſchloſſen. Was tat der Bauernbund und ſein Anhang? Er ſtimmte dagegen im Verein mit der deutſchen Volks⸗ partei. Das ſind die„wahren Freunde“ der Landwirt⸗ ſchaft im Gegenſatz zu unſeren verdienten Abgeordneten Blank und Hofmann⸗Seligenſtadt die jederzeit ein war⸗ mes Herz für die Landwirtſchaft haben. Tages⸗Aeberſicht. —* Das Reichsarbeitsminiſterium beabſichtigt eine Erhöhung der Sätze der Erwerbsloſenunterſtützung vor⸗ zunehmen. —* Nach einer Mitteilung des Genfer„Journals“ ſcheint die Frage des Eintritts Deutſchlands in den Völkerbund als Folge der Vertagung der internationa⸗ len Abrüſtungskonferenz auf unbeſtimmte Zeit verſcho⸗ ben worden zu ſein. —“ Ein dem franzöſiſchen Senat vorgelegter Be⸗ richt beſagt, daß die Ruhr und das Rheinland vom 1. Januar 1923 bis zum 31. Auguſt 1924 652 Millionen Goldmark abgeworfen habe. —* Eine Londoner Meldung beſtätigt die Nachricht, daß die radikale Gruppe Trotzki gezwungen habe, den Poſten als Kriegskommiſſar und den Vorſitz im Ober⸗ ſten Kriegsrat wie auch alle anderen Aemter nieder zu⸗ legen. —* Die Großherzogin Cyrill, deren Gatte ſich zum Zar aller Reußen proklamiert hat, reiſt über Paris nach Amerika, um für die Wiedererrichtung des ruſſiſchen Zarentuns Propaganda zu machen. —* Wie in London und Paris vorliegenden Mel⸗ dungen aus Waſhington beſtätigen die Nachricht, daß der franzöſiſche Botſchafler mit dem Staatsſekretär Mel⸗ lon die Frage der Konſolodierung der franzöſiſchen Schu: den erörtert hat. 3 Gewerkſchaſten u. Wiriſchaſtsverhandlungen. kb. Berlin, 1. Dezember. Die Verhandlungen der Gewerkſchaften mit dem Auswärtigen Amt über die Hinzuziehung gewerkſchaftlicher Sachverſtändiger zu den deutſch⸗franzöſiſchen Wirtſchaftsverhandlungen ſind nun⸗ mehr zum Abſchluß gekommen. Von Regierungsſeite wurde anerkannt, daß die Gewerkſchaften berechtigt ſeien zu der Forderung, vor dem Abſchluß der Ver— handlungen gutachtlich gehört zu werden, um ihre Wün⸗ ſche vorzubringen. Eine Hinzuziehung gewerkchaftlicher Sachverſtändiger zu den Verhandlungen in Paris ſei jedoch wegen des ſpäten Termins nicht mehr möglich. Pöhner für haſtfähig erklärt. „München, 1. Dezember. Zum Fall Pöhner erfährt die„Münchner Poſt“, daß nunmehr ein behörd— lich unterzeichnetes Medizinalgutachten vorliegt, welches ſich dahin ausſpricht, daß im Januar 1925 Pöhner ohne geſundheitliche Schäden in Haft genommen wer⸗ den könne. Es handelt ſich um die Abbüßung der ihm vom Volksgericht München 1 wegen Beteiligung am Hitlerputſch auferlegten Strafe. Die Sitzung des Transfer⸗Komitees. kb. Berlin, 1. Dezember. Wie wir hören, iſt die Sitzung des Transfer-Komitees, die über die Auf⸗ hebung der 26prozentigen Ausfuhrabgabe entſcheiden ſoll, auf Mittwoch vertagt worden. Bis dahin wird der Generalagent für die Reparationen, Parker Gil⸗ bert, in Berlin eingetroffen ſein und die Beſprechun⸗ gen mit der Reichsregierung durchgeführt haben. In den Berliner Regierungskreiſen befürchtet man, daß Gilbert in Paris unter dem engliſch⸗franzöſiſchen Ein⸗ fluß ſeine Anſichten über die Exportabgabe geändert haben könnte und legt großen Wert darauf, daß er nochmals die Entgegnungen der deutſchen Regierung entaegennimmt. Aus Heſſen. Darmſtadt, 1. Dez. Weil er um ſein Einkoln⸗ men kam, hat ein älterer, ſeit Jahren ſich auf dem Bettelwege ernährender Landſtreicher geſtern im Wohl⸗ fahrtsamt durch Zertrümmerung mehrerer Fenſterſchei⸗ ben Sachbeſchädigung verübt. Er iſt nicht ewa um eine Unterſtützung vorſtellig geworden, ſondern gab ſei⸗ nem Unmut Ausdruck über das vom Wohlfahrtsamt geübte Verfahren, das Bettelunweſen durch Ausgabe bon Wohlfahrtsſchecks zu bekämpfen. Er gab zu, ſeit mehreren Jahren überhaupt keiner Beſchäftigung nach⸗ gegangen zu ſein, ſondern ſich lediglich auf dem Bettel⸗ weg ernährt zu haben. Man ſieht, daß durch die Ein⸗ bürgerung der Wohlfahrtsſcheine tatſächlich dem Bettel⸗ unweſen ſcharf zu Leibe gegangen wird. Vollen Er⸗ folg wird das Wohlfahrtsamt und werden die mit ihm zur Bekämpfung des Bettelunweſens vereiniaten Ver⸗ Der Reichstag ohne das Zentrum. Stellen Sie ſich das einmal vor! Denken Sie ſich einmal, das einige Moment der Mitte, die Partei, die immer ſtärker zum Kriſtalliſationspunkt wird, um die ſich bie aufbaubereitenden Kräfte gruppieren, hinweg aus bem deutſchen Parlament. Dann ſehen Sie, wie notwendig es iſt, daß uns der 7. Dezember bringt ein ſtarkes Zentrum im neuen Reichstag! CCC CCC Benützt das Wahlmaterial. Die Deutſchnationglen haben zu den Wahlen über 20 Bro- ſchüren und eine noch größere Anzahl Flugblätter heraus- gebracht. Sie arbeiten in verſchiedenen Städten mit Filmen, muſikaliſchen Vortragsabenden und einer Zehntausende ver⸗ ſchlingenden Lichtreklame. Auch alle anderen Parteien arbeſten Unter Einſatz rieſiger materieller Mittel, Die Zentrumssolitik läßt ſich mit weniger Tamtam verteidigen, und ihren, Erfolg ſichern. Aber auch wir müſſen unſere beſcheidenen Wögdich ten wohl ausnutzen. Das Neichsgeneralſekretariat der Heutſchen Zentrumspartei, Berlin W. 8, Franzöſiſcheſtraße 62 II, Fern. ruf Merkur 250) und Merkur 4193 macht deshalb noch einmal auf das von ihm herausgegebene Wahlmaterial aufmerkſam: Wirkungsvolle fünſfarbige 0 Größe 917774 Zenti⸗ meter, verkleinerte Wiedergaben dieſes Plakafs als deem Au. Die Broſchüren„Reichskanzler Marx über die politiſchen Auf. gaben der Partei“,„Die Anderen und wir“,„Exfolglos oder nicht?“ Die Flugblätter a) Warum wählen wir?, b) Bebil.⸗ dertes Flu ic mit Kaxrikaturen. Beſtellungen müſſen, um rechtzeitige Ankunft des Materials zu ſichern, per Draht erfolgen und werden als dringende Pakete ſofort erledigt. a ECC Acc(((( Die Nummer des Stimmzettels: 1 Wir bleiben unſerm Zentrum treu 7 And kreuzen an die Nummer drei. ——— 3 ö Schriftleitung, Druck und Verlag: Johann Martin, Geſchäftsſtelle: Rathausſtraße 36. I 41. Jahrgang. eine der priwaten Wohlfahrtspflege jedoch erſt dann baben, wenn der Ring geſchloſſen iſt, d. h. wenn all⸗ gemein ſtatt Geld und Naturalien den Bettlern nur Wohlfahrtsſchecks mit Verweiſung an das Wohlfahrts- amt abgegeben werden. Die Bevölkerung kann über⸗ zeugt davon ſein, daß die Hilfeſuchenden nicht abge⸗ ſehickt, ſondern daß in jedem Fall die Verhältniſſe ge⸗ nau geprüft werden und die Notlage nach Möglichkeit abſtellt oder aber gemildert wird. Offenbach, 1. Nov. In der gegenwärtigen Wahl⸗ bewegung hört man oft die Anſicht, unzählige Prozeſſe wären die Folge, wenn nicht durch Geſetz ein feſter Aufwertungsſatz feſtgelegt werde, wie das jetzt ja auch durch die dritte Steuernotverordnung geſchehen iſt. Die Wirklichkeit ergibt ein anderes Bild. Es ſind hier ver⸗ ſchiedene Fälle zu verzeichnen, daß ſich trotz der drit⸗ ten Steuernotverordnung Schuldner und Hypotheken- gläubiger friedlich geeinigt haben, und zwar auf den Satz von 50 v. H. Man hebe alſo die Steuernotver⸗ ordnung, ſoweit ſie die Aufwertung betrifft, ruhig auf, und die geſamte Wirtſchaft wird ſchon durch friedliches Verhandeln zu gegenſeitiger Zufriedenheit die ganze Streitfrage löſen. Oſthofen, 1. Dez.(Aufgefundene Kin ⸗ des leiche.) Die Leiche eines Kindes, das unge⸗ fähr ein halbes Jahr alt geweſen ſein mag, wurde in dem engen Keil zwiſchen den Gebäuden Ferren und Konrad vorgefunden. Bisher konnte der Name der Rabenmutter noch nicht feſtgeſtellt werden. Die Gendar⸗ merie iſt eifrig mit der Aufklärung des myſteriöſen Falles beſchäftigt. Worms, 1. Dez.(nerhörte Milchfäl⸗ ſchun g.) Bei den in letzter Zeit vorgekommenen Reviſic nen der in hieſiger Stadt eingeführten Milch wurde Milch eines Kuhhalters aus der Gemeinde Heß— loch vorgefunden, die nach dem Gutachten des chemi⸗ ſchen Unterſuchungsamtes mit nicht weniger als 50 Prozent Waſſer gefälſcht war. Der bereits ermittelte Fälſcher kann einer ganz exemplariſchen Strafe gewür⸗ tig ſein. Bingen, 1. Dez.(Jugend von heute.) In Haft kam eine 17jährige Solinder Maid, die mit itzrem „Liebhaber“, einem jährigen Burſchen, eine Rhein⸗ tour machte. Sieben Wochen lang war dieſes Frücht⸗ chen unterwegs, bis ſie hier das Schickſal ereilte, weil ſie in dreiſt naiver Weiſe ſich einen Ausweis verſchof⸗ fen wollte, als Erſatz für ihren verlorenen Der ver⸗ liebte Jüngling wurde in Haft genommen, weil er die Koſten der Unterhaltung durch Betrügereien beſtritt Aus dem babiſchen Lande. Mannheim, 1. Dez.(Die Tätigkeit der Wucher polizei.) Von der Wucherabteilung der Fahndungspolizei wurden im Monat November 1924 zur Anzeige gebracht: Wegen Preiswuchers 13, Lei⸗ ſtungswuchers 36, unerlaubten Handels 2, Betrugs 10 und 39 Perſonen wegen ſonſtiger Vergehen und Ueber⸗ tretungen. Davon mußten zur weiteren Aufklärung drei Perſonen vorläufig feſtgenommen und in das Amtsgefängnis eingeliefert werden. Mannheim, 1. Dez.(Unbekannte Leiche.) Am Samstag wurde an einem Gartenhäuschen im Ge⸗ wann Unterhelling eine bis jetzt unbekannte männliche Leiche erhängt aufgefunden. Der Verlebte war etwa 25 bis 30 Jahre alt, mittelgroß, hatte dunkle Augen, blonde Haare, ohne Bart. Auf dem rechten Handrük— ken befindet ſich eine Tätowierung, aufgehende Sonne, zwei ſich reichende Hände und der Name Otto. Mannheim, 1. Dez. Ein 36 Jahre und ein 27 Jahre alter Schloſſer waren im Mühlauhafen damit beſchäſtigt, in einem Boot den Motor zu reparieren. Beim Anlaſſen ſchlug plötzlich aus unbekannter Urſache eine Stichflamme aus dem Motor und ſetzte die bei⸗ den Schloſſer in Flammen Sie ſprangen ins Waſſer und löſchten ſo den Brand ihrer Kleider. An den Händen und im Geſicht erlitten ſie Wunden, ſo daß ihre Aufnahme ins Krankenhaus erforderlich war. Karlsruhe, 1. Dez.(Vom Auto totge⸗ fahren.) Hier wurde eine 62jährige Frau in der Kronenſtraße beim Ueberſchreiten der Straße von einem Aulo überfahren. Auf dem Wege zum Krankenhaus verſtarb die Verunglückte. Karlsruhe, 1. Dez.(Exploſion.) Im Hauſe der Wirtſchaft„Zum grünen Baum“ ereignete ſich beim Nachprüfen einer ſchadhaft gewordenen Gas⸗ leitung eine Exploſion durch die nicht nur an dem Mobiliar, ſondern auch ſonſt erheblicher Schaden ver⸗ urſacht wurde. Ein ſechs Jahre altes Mädchen erlitt eine Gehirnerſchütterung und eine Kopfverletzung, der Arbeiter, der die Gaskeitung nachprüfte, erlitt aich unerhebliche Brandwunden. Karlsruhe, 1. Dez. Ein falſches Dreimarkſtück wurde dieſer Tage in einer hieſigen Wirtſchaft von einem Gaſt beim Bezahlen der Zeche verausgabt. Die Fülſchung wurde erſt erkannt, als ſich der unbekannte Gaſt ſchon entfernt hatte. Karlsruhe, 1. Nov. Wieder ſtanden ſieben Per⸗ ſonen wegen berſuchter Abtreibung vor dem Großen Schöffengericht. Sechs Angeklagte erhielten nach mehr⸗ ſtündiger Verhandlung Gefängnisſtrafen von drei bis zu acht Monaten. Außerdem erfolgte eine Freiſprechung. . ˙¹ wꝛm̃Ä 6 J Maikammer, 1. Dez.(Freigelaſſen) Der ihre veſonderen Reize. Va flammt das in den 5 5 Lokale Na richten. ſten Klaſſe— geklebt werden, ſo verliert der Verſicherte alle] kungskarte. In Einzelfällen werden die Karten ſogar zu un⸗ lerſchlüdunnten und Antsennaßung wußte sch der lad. Winzer Georg Dengler von hier, der unter dem Ver. Schaufenſtern auf und die ausgelegten Waren ind„ Zungmänner⸗Bund ch ch Anſprüche auf Jnvalldenrente bezw. die Hinterbliebenen auf lauteren Zwecken verwendet. e ge Kaufmann Rudolf Kotalit vor dem Schöffengericht dacht verhaftet worden mar, den Jagdhüter kreuzer pe chtiget und ſchöner denn je. Sie lenken die. Auf⸗ g 98 5 5 9 1 und. Auf die heute Diens⸗ Witwen oder Waiſenrente; ebenſo können Hellverfahren nicht Zur Begegnung dieſer Mißbräuche wurde im Junk ds. Pforzheim verantworten. Kotalit war als Ausbilhs⸗ von Hambach im Wald Angeſchoſſen zu baben, it twee merkſamkeit N n ei e tag 555 ihr im„Freiſchütz“ ſtattfindende Ver- mehr gewährt werden. Wer das 65. Lebenszahr vollendet Js. angeordnet, duß die Erneuerung verlorener oder unbrauch⸗ angeſtellter bei der Finanzkaſſe Pforzheim⸗Stadt be⸗ der freigelaſſen worden, weil ſich ſeine Unſchuld ergeben ee 3 Heizen ber cen dan eren 1 5 5. m 9 len ast nochmals aufmerkſam gemacht. Die hat, kann die Auszahlung der Invalidenrente beannageu, bar gewordener Quittungskarten, ebenſo der Umtauſch ſolcher, ſchäfligt. Da an den Kaſſen chaltern oft großes Ge- haben ſoll. i deen Un rede dez Borsten de 10 vollen dafür ſorgen, daß ihre Söhne in dieſer wenn mindeſtens 200 Beitragsmarken geklebt ſind und die die weniger als 30 Wochenbeiträge enthalten, gebührenpflichtig dränge herrſchte, mußte er die Leute zu eſtimmen, Kirchheimbolanden, 1. Ded:( 1 17 Aas. ungen Winterabende werden durch mancherlei heim⸗ wichtigen Verſammlung erſcheinen. Anwartschaft erhalten iſt. Auch Witwen haben Anſpruch auf it. Ferner kann der Verſicherte von der Polizeibehörde durch t/]•!...... ⅛—Fol. /. terbe N 8 g 5 5 N c f 1 f a Ga obe 1 cht an der Kaſſe abgeliefert, ſondern für ſchinenbeſttzer Johann Hoffmann unter Anklage. Es auf den ſie e Kinderwelt ſchon it lan: milien, wo Herzlichkelt und religiöſes Leben getreulich walten, w iwerbsunfähigkeit vorllegt und für den verſtorbenen[ Quittungskarte von ſelnem früheren Arbeitgeber zurückgeben t n Er: gem geſreiſt hat, ö Ren- und Kuchenduft das Jgult des Vaters Namensfeſt als Feiertag. Elne ſol Ehemann die Anwartſchaft erhalten war. zu laſſen, Auch kann die Ausgabeſtelle die rbraucht. Es wurde feſtgeſtellt, daß er im Laufe] war ihm zur Laſt gelegt, bei Aus zahlungen von Er dem gelten, une Aue, 5 9 Feiertag. Elne ſolche große gabeſtelle die Karte auf Koſten dez Waben 15 9 0 den 0 1a bb 1 werbsloſengeldern im Jahre 1923 Vermögensporlelle in 19.. 0 Fan e 19995 1 ae, 10 Familie iſt unſere Kongregation unter der Leltung und Für⸗ Durch Aufhebung beſonderer Einzugsſtellen für die In⸗ des Verſicherten beſchaſſfen. Ebenſo hat der Arbeltgeber eine Urteil lautete auf ein Jahr Gefängnis, abzüglich fünf] mehreren Füllen ſich rechtswidrig angeeignet zu ha. Spielſachen in Gebrauch fehſſteſt. Das Weibnachtsfeß ſorge ihres geiſtigen Vaters, des Präſes. Wo deshalb unſer validenverſicherung ſind ſowohl dem Arbeitgeber als auch dem Beſtrafung zu gewärtigen, wenn er eine Qulttungskarte Wochen Unterſuchungshaft. ben. Ferner laß ihm zur Laſt, Maſchinenöl, Gips und ſſt da und reißt alle auf kurze Zeit heran“ us dem Präſes morgen am Feſte des großen Apoſtels Indiens, des Arbeltnehmer Pflichten auferlegt, deren Nichterfüllung für widerrechtlich einbehält. Freiburg, 1. Dez.(Das Kino im D ienſie] Weidenkörbe der Gemeinde an ſich gebracht zu 11 5 Treiben des Alltags. Der Sylveſterabend gert uns heiligen Franz Xaver, ſeinen Namenstag begeht, ſollen die beide Teile von weittragender Bedeutung iſt. Zunächſt ſei! der Verkehrspolizei.) Seit einigen Tagen Es wurde ihm nach längerer Verhandlung die chu noch eine Reihe fröhlicher Stünden und mit ihm neh⸗ Kongreganiſtinnen unter den Gratulanten nicht fehlen. Wir daran erinnert, daß der Arbeitgeber für dle richtige Marken- Von der Luftfahrt. a 156 j;; i ilweiſe ch iſen, au im g i N f 5 85 e cle d ee 1 gen e e 1 1 eagle de Sende men wir Abſchied vom Dezember und vom alten Jahr. laden alſo alle unſere Mitglleder und Ehrenmitglieder ein zu klebung verantwortlich iſt. Da aus verſchledenen Gründen Eine deutſche Flugleiſtung. Trotz des orka⸗ 8: niſchen Sturmes, der die geſamte Schiffahrt im Kanal zi 0 d f f einer beſcheldenen Namenstagsfeler zu Ehren des auch nach erfolgtem U der O 5 S b 5 gehörigen Materials, Maſchinenöl, Gips und zwei f d nach erfolgtem Umtauſch der Quittungskarten oder nach Feen e i dees ene 1 cen d e Weid entörb en, und im dritten Fall wegen Beitechnna. Die Bauernregeln im Dezember. 1 e Donnerstag, abends 8 Ubr, erfolgter Löſung des Arbeitverhältuiſſes von dem Arbeitgeber e d Verkehrsflugzeug des Deutſchen drückvollſten Mittel, um das Publikum zur beſſeren Der Verlreter der Staatsanwaltſchaft beantrogte eine ſind ziemlich ſpärlich ausgefallen. Im Dezember ſitz ö Freiſchütz“. ein Nachweis über die geklebten Beltragsmarken nach Anzahl, des ten ot üblichen Ladung unter Führung Beobachtung der ſtraßenpolizeilichen Vorſchriſten zu er⸗ Geſamtgefängnisſtrafe von acht Monaten und Aberten⸗ a der Landmann meiſt hinter dem Ofen und denkt auch„ Schweinemarkt. Weinhelm, 29. Nov. Auf J Klaſſe und Zeit der Verwendung verlangt werder kan e bon 15 7 Babokul zur feſtgeſezten Zeit ziehen. Die kurzen, klarverſtändlichen Worte auf der nung der Befähigung zur Führung öffentlicher Aemter einmal ein wenig an ſich ſelbſt. Da läßt er draußen dem Schwelnemarkt waren zugeführt 252 Stück welken dem Ardeitgeber dringend zu empfehlen, genaue Aufzeichnugen] und franzöſische Ver andete in Amſterdam. Engliſche Leinwand prägen ſich leicht dem Gedächtnis ein und F e dae fünf Jahren. Als Verteidſcer 905 ein weißes Kleid gern über den Acker breiten und wurden 224 Stück. Milchſchweine das Slück von 8 bis 18 über die Markenklebung zu machen, und bei einem Austritt den Z wich nende hen dome zogen es vor, auf ermahnen Kraftfahrer, Fuhrleute, Radfahrer und Fuß⸗ Angeklagten 11 0 bee Dr. e 9 9 möchte das nicht gelüftet ſehen. Er freut ſich, wenn Mark, Väufer das Stü ck von 20 bis 55 Mark eines Verſicherten den Empfang der Quittungskarte und die]] Sturm vorübergehen zu laßſen und Oſtende den Fan bdrapfren 71 aufzuneſſen unh und 1055 Mien 15 feſten Fark agen ee l der Dezember don echte und Kälte iſt. i 5 Richtigkeit der Markenklebung beſcheinigen zu laſſen. G Nordweſteuropäfſche Luftverkehrs konferer ere vor deren Gefahren zu ſchützen. ie wir erfah⸗ Dezember kalt mit Schnee e Wie die Reichsz ge Lu 1; 5 ſoll die malige digenten Freiburg beabſichtigen, Gee ee 11590 e e. b Gibt Korn auf jeder Hbh', Invalidenverſicherung ſich Pflicht jedes Verſicherten ift es, bel Löſung eines ver⸗ erfahre, woftö bie bo J bis 2 Hezen e ein en ünftig auch Ausſchreibungen, Anzeigen über verlau⸗ 5 6 7 5 N e 8 über Dezemberſchnee war icherungepflichtig geweſenen Arbeits verhältniſſes von jedem] hagen tagende! ſteurc päi 1 See. fene Kinder, vermißte Perſonen und dergl. in den Ki⸗ lerſchlagung auf je 150 Mark Geldſtraſe anſtelle von Je Maßt kee 0 nigen Jahr. Durch dle tellweiſe längere Zeit anhaltende Erwerbs. Arbeitgeber dle Quittungskarte und 1 0 ver⸗ renz in erſter Linie mit per Jeſlegung e e nos zu veröffentlichen, um ſie hierdurch zur Kenntnis einem man Gefängnis ſowie auf Tragung der Koſten Herrscht in der erſten Adventswoche ſtrenges, kaltes lofigkeit einzelner Verſicherten der Inpalidenverſicherung er. langen. Leider werden von einem Teil der Versicherungs- faken in Jordweſtenropa fur 1925 beſchz ligen. Es Kae Rrüßeren Persenemelſes n en„ 25 f. Wetter, ſcheint es zweckmäßig, erneut darauf hinzuweiſen, welch großer nehmer dle Qulttungskarten zum eigenen Nachteil recht gleich⸗ ſollen die Verbindungen von Endland 1 Mankrelch Kehl, 1. Dez.(Vom Paßweſen.) Ueber die cf So wird es gewißlich in den nächſten 18 Wochen Nachtell den Verſicherten daraus entſteht, wenn die Beitrage⸗ gültig behandelt In vlelen Fällen läßt der Verſicherte ſeine nach Skandinavien über Deutſchland verbeſſert werden Ausſtellung von Weihnachtspäſſen wird der„Kehler Aus Nah und Fern. ö nicht netter. entrichtung durch Markenkleben längere Zeit unterblelbt Wenn Karte bel ſeinem letzten Arbeſtgeber zurück oder er hält es bei gleichzeitiger Schaſſung einer neuen Flugſtrecke Pa⸗ Zeitung“ von zuſtändiger Seite mitgeteilt: Den Be⸗ 5 Di i inte nähmlich innerhalb zweier Tage vom Tage des auf der nicht der Müh t, d f i ählt den fü ris⸗-Kopenhagen über Köln. Geplant iſt ferner die Aus⸗ hnern des Brückenk i ich Kölu, 1. Dez.(die Glockenweihe) Wenn es aber nicht wintern tut. ö ü a i a Mühe wert, darnach zu ſuchen; er wählt den für] dehnung der jetzt in Malmö iſt fe Ain ee vos Jet ges zie eunntaligs dee pon Geſtern fand auf dem Domplatz die Weihe der neuen Wird auch der Sommer ſelten gut. 1 n e e an gerechnet, ihn viel einfacheren und kürzeren Weg zur Ausgabeſtelle, und ſtelle der Eigegbahnderwinung naß G eie zweitägiger Dauer nach Straßburg geſtattet. Die Son⸗ großen Dom⸗Glocke ſtatt, welche etwas durch den Re⸗ Seienden ee Schnee, 5 udeſten eltragsmarken— wenn auch der nieder⸗ beantragt die Erneuerung ſeiner angeblich verlorenen Qait-. ſtiania— Stockholm. derpäſſe werden auf dem Bureau des Commiſſars ſpe⸗ gen beeinträchtigt wurde, der am frühen Morgen ein⸗ i Oſtern im Klee, e— 5 i eial am Bahnhof ausgeſtellt. Perſönliches Erſcheinen ſetzte und zeitweiſe ouch während des Weiheaktes an⸗(und umgekehrt: ü a f N n a A cgapgmagageggagamaeg e iſt unbedingt erforderlich. Die Ausgabe erfolgt in al⸗ hielt. Trotzdem umlagerten viele Tauſende den weiten Hängt zu Weihnachten Eis an den Weiden, ö 1 0 A betiſcher Reih g Platz. Unter den Ehrengäſten befanden ſich u, a. der Kannſt du zu Oſtern Kätzchen ſchneiden. 25 ee e e, uU Staunend billig 2 U 5 rg„ 2 5 u 12 ſſfrs Empfehle: Zimmeröfen Kochberde Kesselöfen Ofenschirme und Kohlenkasten sowie sämtliche Haus- und Küchengeräte zu billigstem Preis. auf der Strecke nach Hugſtetten am Eingang in den; Noeichs⸗ 8 Zbehör us d ö 97 57 5 Mooswald wohnende Bahnwart Schwarz mußte ein 1 0 Wii 99 See Weiß i Ijt in den heiligen Nächten klar, Kalb notſchlachten. Infolge des Genuſſes von dem nahm, gab ſeinem Wunſche Ar druck, daß die neue ö So gibt's ein ſegensreiches Jahr. Kultus⸗ und Innenminiſters aus Berlin, ſerner die Den Tag erſt gründlich abzuſtutzen. können Sie Ihren Bedarf in — 17 7 1 7 5 0 b:— 22* 22. Fleiſche erkrankten zwei Kinder. Eines davon, ein ſers⸗Glocke 0 D. deutſchen Rhein Man ſieht alſo, der Landmann wünſcht ſich für den 8 Knabe von etwa 11 Jahren, iſt geſtorben. 5 St. Peters⸗Glocke am Kölner Anmeren eue ne D zember Kälte und Schnee. Dann hat er Hoffnung ein Symbol werden möge der inneren Einheit unſeres nd Möhringen, 1. Dez.(Brand.) Die mechani⸗ Volles ſowie des Friedens und der Völker erſöhnung. et nc die hen Genen perten die Re⸗ 55 0 5 ſche Schreinerei des Friedrich Schäffer in Sielmingen Ein Lautſprecher, der an der Galerie hoch oben über gel) nicht, Segen 5 55 755 iſt abgebrannt. Die Entſtehungsurſache iſt unbekannt. dem Mittelportal angebracht war, machte die Rede und Wenn es um Weihnacht feucht und naß, 5 5 Au EMailHl Waren CN KWA HEN Gußgeschirren Es wird Brandſtiftung vermutet. Wohnhaus und Scheuer die liturgiſchen Geſänge weit vernehmbar. Orcheſter:- Seo gibt es leere Speicher und Faß! konnten gerettet werden. und Chorvorträge begannen und ſchloſſen die ſtim⸗ 2 e mungsvolle Feier. Die neue Rieſenglocke ſoll am hein 8 A 85 e e ligen Abend zum erſten Mal ibre Stimme erkönen e e Wagen esch: i 118 kaufen 21 5 1 laſſen.—— i arktberichte 1 5 grosser Aus wa 1 Aus der Pfalz. vom 1. Dezember. 1 rn e Ludwigshafen, 1. Dez.(Jugendlicher„ Mannheimer Produktenbörſe. An i. 8 1 0 9 55— decken bei 185 N Mörder.) Das Jugendgericht Frankenthal verhan⸗ Der Monat Dezember. denen gcc Wirbels cen das 5 Oppenheimer 5 dahon Non inkenbach N 2 2 Jahre. en onnersta rſe emli N— 2 5 delte wegen Mordes gegen den 17 Jahre alten Inſtal Der Dezember war urſprünglich der zehnte Mo eſamtbild geg e Don gsbörſe ziemlich un 15 1 gane mum 2 f hehe 1 1 ionslehrli 81 i ichaltrige 2 95 0 g verändert. Der Handel und die Mühlen halten weiter 0 N; E St 7 MN Sieltdterdehruing Wil! wier. Die belden begehen iat. Im lein ee 90 0 ente 1 15 11 zurüct Man W für die 100 fh bahn⸗ e 17 5 JV. Spe! EP. Wasserstrasse 25(zur alten Pfalz). 118 1 en t„; e. 5 ber Januar und Februar. Er im Julianiſchen Ka⸗ i M im: Weizen, inl., 23, ausl. 28 bis 30 5 95.. mit Wiſſen eines jeden intim mit der 177 Jahre alten. ender iſt zwölften Monat geworden. Da im frei Mannheim: den, in 28.. 1 N r een uma Aan n 7 ci!. 5 eee ils ſich die Folgen nicht beſeitigen ließen, ſaß Dezember fä ihn Kar 5 8 5 ltermitt ich f biden den Plan das Mädchen in den Rhein zu wer⸗ den Dezember ſäch, nannt en dea Hence ee 21 bis 21. Futtermittel lagen gleichfalls ziem⸗ 4 7 8 2 8 8 fen und brachten die Tat am 27. Oltober zur Ausfüg⸗ Jehan N erhielt er auch noch die Be⸗ a0 unge e e gelen 1 Sue 11 0 Vosge⸗ An 8 Möbel kauft Jedermann— billig bei Hupfermann; 2 belegenheits Sie lockte 5 Mä Luitpoldhafen, e 8 1 J ö ſei eie 12 bi a eizenmehl, Spezia 5 bi 5 5 f. 1 5 1 5 5 e keinen de eds Geh, un es am Im Dezember pflegt der eigentliche Winter deinen 37 1 335 bis 357% Bei 900 geen zu verkaufen. 5 Dixin Käufe! Sachen in Herb bern and eben es in den Age, en chen we die e Joh. Träger Die ideale Mittelstands-Woh duda nammad; A Vene, und gemagene 77 0 n 10 5 Fire 8 8 f 1 f 1 1 Rathausſ 5 3 2 2 1 Aa 5 e ia ittelstands-Wehnung auen one e Uhrt. Si 0 1* 0 3 3 3 3 5 1 0 54. N e 5 als 9225 Anführer zu einer Gefängnisſtrafe von zehn 11 5 nde ich die fee ie Saß e Mienen*„% Mannhaämer Viehmarkt. Zum heu⸗ A J 75 25 N N 7 67 i Wa eln Se Hand koffer, Hoſen Jahren und des Münzers zu einer ſolchen von fünf] Ficken Schneetuch zugedeckt. ligen Viehmarkt wgren zugeführt und wurden die 50 ep E Nuichae, Nerren- Fafalaf- Smeise- 9 eaerpeich bekommen Sie billig Jahren. Die Todesſtraſe lonnte wegen der Jugend Verſtinmmt iſt auf einmal das Poltern und Knar⸗ eee e 1 41 5 10 N 17 Birnen, Butter, Eter, 8 naturlsslert Timmer Timmer Tümmer a 1 1 20 der Angeklagten nicht ausgeſprochen werden. en der Fuhrwerke, und Klingeln, Läuten und Jubeln 10 55 54 191 1 13 11 12 105 85 chaſe 5 10 05 Bäcklinge, Rollmöpſe 3 be l., Büfett Ztürig Rien fr. Ve 1 kiche, 2 Elche geb. 1775 b 2 annheim. Rheinzabern, 1. Dez. Der 64 Jahre alte Land. ertönt draußen in der Rau. Mavelsghaicten e 30 1377 Schweine 58 bis 80. Marktverlauf: Mit Groß⸗ Bratheringe 5 ee Süünle u. zwel Schupfächern, Lende 50 17155 ene. eum e wirt Johannes Hoffmann von hier iſt auf tragiſche nit vergnügten Menſchenkindern vom Berg zun Tal bieh mittelmäßig, geräumt, mit Kälbern ruhig, lang⸗ Bananen, Felgen ocker 1 Spiegel 80 aufsatz, 2 Nohrstühle, eee N FBR Weiſe um ſein Leben gekommen. Hoſfm mn befand ſich Skiläufer über ihre Künſte, und auf den zugefrornen fan 5 575 1116: Oehlnüt 2 e ee 1 Handtuchhalter Wa en ſpät abends auf dem Heimweg, nachdem er ſtart dem Leichen und Flüſſen fliegen die Menſchen auf ihrer ſam geräumt, mit Schweinen lebhaft, ausverkauft. hlnüſſe 0 band, echt Ledersessel 8 Alkohol zugeſprochen hatte. In dieſem Zuſtand mußte Schlittſchuhen wie Vögel dahin. Kinder vollführen* Frankfur 1 er 1 i 110 bol ch 8 0 1205 90515 We ee 85 18 5 295 375 375 N Christ e e ae e e id ee gen ee echuneiede eee e 3 und in den Erlenbach geriet. Scheinbar durch as 55 0. ee e en e ht. Och 3 a 5 ö utzen iſt es von ſtark fließende Waſſer überraſcht fand Hoffmann keinen über die weiße Fläche. Notiert wurden für den Zentner Lebendgewicht: Och 8— 5 allergrößter ume us 1 ge ie 116 Die Tage ſind kurz. Schnell entfliehen die weni⸗ ſen 35 bis 58, Bullen 35 bis 48, Färſen und Kühe 1 Zwiebel 18 1 5 f f 5 Nutzen! von Samstag an zu haben e e ß Kälber 30 bis 70, Atbafe 2 i: f egun an ech Saediegene Arbeit.— solide Ausführung.— Prachtuolle faoelle 10 wurde unter der Flachsbrücke die Leiche entdeckt. untelbeit berein. aber auch die langen Abende baber Schweine 65 bis 78, Sauen and Ger ga ei e Milch 5 Nur solange Vorrat.— Jeilzahlung gestattet. 5 Gebrüder Buſalt ——0P0T0T0ͤ1G70—6;Ä1ꝛ v..————— PFPPFPFPFPPPP—P————ç alle Sorten Käſe Ei 0 0 5 Gaſthaus. Auge Sonne Der Siebente gie und Strenge. Aber das ist nicht, was ich bezwecke. Wie ein Feldherr maß er den Kampfplatz. Die Pr. ſtaubfreies, geruchloſes 5 inzelmöbel aller Art konkurrenzlos billig. Bismarckſtraße 39, Holz⸗ 5 0 Er ſoll N a f s 5 f j 8 f ntſchei i 5 kommen zu ſein, i 5 ſtraße 38. den Mann in mir ſchätzen, ſich ihm unterordnen Stunde der Entſcheidung ſchien ihm ge. f 22 5 gett-Barchent a 3 Roman von Elsbeth 9 11 a et 5 lernen, und— er 0 es. Sich e 1 10 e Ae entſchloſſen, zu kämpfen bis zum letzten Bobenal n, Kec 5 be- g Mannheim 5 1 l e e 9. Fortſetzung.(Nachdruck verboten. noch wie ein junger, knorriger zichltamme der e uſt ſtolz e. i 5 ö 5 f. Seeger begann ſogleich zu leſen, ohne wie früher und kräftig in die Höhe ſchießen wird, ſofern ihn eine 8 Spezereiwaren 5 Raus I 3, 1 5 Bett- Damast Empfehle 1 8 Bett-Cattun. * * 1 2 2 2 erſt mit ihr zu plaudern, oder ſich im leſen mit einer ſtarke Hand noch eine Weile davor bewahrt— ſchief 1 Geioſten ehen dae. hatte ſich einige Zeit loh Ballei3 i 5 launigen, geiſtvollen Bemerkung, daran ſich ſtets eine zu wachſen.“ 10 10 8 lüte Waltraut Zeit laſſen, ſich mit ſeiner 1 N 5 e e N 8 N T löls 1.25 leine diskuſſton geſchleſen gabe, Wicht erſültt und 3 6 19 lich 0 0 9 1 1 8 b bo Werbung vertraut 1 machen, ſich in den Gedanken an Lamperthelmerſtt. 29. l 5 8 f e ee e Bettzeu f. fe 1 las 1 10 won babe weieli ist e ee biieb es e J Gefühl heraus, eine zweite Heirat hineinzufinden. Er hatte ſie zu ſehr 9 5 5(CCC40E C ͤ ˙· T—VTVTVVTVTbTT 8 ſtaubfreies Bodenöl itte c e rte Aalen 1155 bis as er las, dee Le ſie teinen Namen zu geben wußte. überraſcht damit, ſie 111 l ee gend Hrpen⸗ 51 4 5 Erſtklaſſige 8 Q 2, 9 Mannheim 0 2, 8 Bett-Coltern Bodenwachs Unausgeſprochene beſchäftigte ſie mehr und wurde ihr Seeger ahnte nicht, was in der jungen Frau vor⸗ aber ſeine Hue eieh 15 8 pa chr bie Kiste ie 8*** Festes dez ial 1488 für Kaffee mit der Zeit zur Pein. Ein ſeltſames Gemiſch von ging. Er ſah, wie ſie in ihrem Stuhl zurückgelehnt ſaß, ken beſiegen würde, olle n: f;—— a—— 5 2 22 2 5 f 0 ein g g F 0 f i Fleichgültigkeit u. zog] wendigkeit vor Augen geführt, ihr gezeigt, in welche UI Horbmöbel U Korbwaren Bettücher ½ Pfd. 75, 80 u. 90 3 be e VVV Schlüſſe Sache e bu tec falt hen Atem ſchwierigen Lagen ſie durch ihre Alleinſtellung geraten eihnachtsstimmung erkel Un 1„ — II ææꝛ—n und das Mißtrauen erwachte in ihr: in Rohr und Weide, natur und gebeizt, ferner Alle Kakao, Tee Hatte Graf Aribert doch recht gehabt— ertrug er es nahmen. konnte, und Waltraut war ebenſo klug, wie feinfühlend: durch einen Balkon, Dielen, Empfangszimmet, 3 1 0. i i ü rage Ihre Inſch ahme ſämtliche nicht, anders als gleichberechtigt von ihr behandelt zu„Es iſt gut, Herr Seeger— ich danke Ihnen für ſie würde dem Rechnung tragen. Ihre Inſchutznahm Qartenbäuser, Kaffees, Vorplätze, 5 Baumwollvaren Schlachtgewürze 915 g 15 1* Geſpräch jetzt mit einer ſtolzen,[Seegers hatte ihn zwar geärgert, doch hatte daraus 2 4 1 i i i 0 Fun zu ö 0 A relahnt e eee e enden n e 1 ſchließlich nur der Stolz des Weibes geſprochen, und 1 Wareniabrib. Boner o.. Taaber oel eben, e e ö e 10 plöhlich auf und ſah zu ihm hin⸗ Er ſprang auf. Alles Blut wich ihm aus dem Ge- gerade dieſer Stolz war es, der ſeine eiferſüchtigen wärenfabrik, Rothenburg o. d. Tauber 9 I oſchiedet 1 9 erdiener Regungen unterdrückte Besichtigung erbeten. 8 feinſter Allgäuer ſicht. o verabſchiedete man einen Kamm 5 5: p 5 Bitte, Herr Seeger— wie ſind Sie jetzt mit den Er machte eine ſtumme Verbeuaung und verließ Gleichwohl war 11 der 1 1 Apparate. von 40„ an zu verkaufen 1 2,9 l. Hinze-MWerner Q 2, 9 Hob Steiert 1 Knaben zufrieden?“ unterbrach ſie den Satz, den der das Zimmer.. en e e 0 10 5 1 Gerolſtein entſer⸗ Platten von 2/ an d 0 ee, gerade las, ſo unvermitlelt, daß er verputzt aufſah. Sie In ſeinem Zimmer angelangt, ſchloß er ſich ein ſann und grüßelte, 1 belbf dab 1 bt ßzuſtellen. Was 1 arl Dewa glaubte, ſein Erſtaunen gälte dem Umſtande, daß er und begann darin herumzulaufen wie ein gereizter[nen könnte, ohne ſich ſe bſt dabe oßzuſtellen. 2 2 2 Weinheimerstrasse. Bratheringe i 1 5 Uſerieren bringt Gewinn! a ſich ihre Eiumiſchung in die Erziehung ihrer Kinder von[Löwe. ihn früher in Wut und Aerger verſetzt hatte, die tol Parlophon-Muslkhaus Ludwigſtraße. Juſer 0 5 Math. Bugert Anfang an verbeten hatte, und das reizte ſie noch mehr. Es wühlte 10 1166 0 1 50 ü ee 190 n e ee 10 e Wa f a SSS D De D S D D SSG d 55 ile e e ern 0 8 5 O for der Krater ö voc noch nicht auegebrann, Naas i e 51 00 Wangen E. 8 F. SCHWIB Zahnarzt Dr. B oss ert E. i IL 1 2 64 un 9. 8 aller ener Seihltbeheteſchng Wee ed e eee eee F e A aul een 1 MAU E IM unn IUDWISSHAFEAM I ewfteblt ſich der gleſigen Einwohnerſchaſt dacht als reicht beraten n e 105 ſleh fe, e aß a vert dagen aufgebaut echte als Vormund gingen nicht ſo wef, daß er den K 1 N. 5 Wredestrasse 10a far zahnärztliche Behandlung. 8 birnen, Kochbirnen 0 14 1 N worden war in langen Jahren. Hauslehrer ohne den Wunſch der Multer einfach ent- a Sprechstunden: täglich von 2—7 Uhr. M t d-Kl b n Käsbirnen. 705 ae N 15 1 1 liebes, herziges Kind iſt, das mir nd Seeger ließ dͤͤſen Strom über 13 en 105 9 0 N. 1 a Waitec cke 0 Geigen, Mandolinen, Zithern, Leuten Viernheim, Hügelſtraße Nr. 11. 8 0 orra 1 I S Im Zentner billiger. . ard?“. n, ohne der elementaren Gewalt in ſeinem unern] einem derartigen Antrag h e 5 a werden Freunde dieſes Sportes höflichſt erſucht, ſich am Donners⸗ zwiſchen. eee e e ee e e lie Widerfland entgegenzuſetzen. Widerstand, ſondern auf ein Befremden ſtoßen würde. Trompeten und Trommeln: Flenos und D tas 9 8 uh in der Vorſtadt aut, Johann Buſalt 8 g a 13 0 N ie Einberufer. a Bi ck 39 berhard 1 5 tter, der ſich nicht leicht er⸗ Alles ſchwand darunter, Vernunft, Selbſtbeherr-][das ſeiner eigenen Angelegenheit mehr ſchädlich a Harmonlums- Bequeme Zahlungsweise 0 Ar 5 smarckſtraße 89. abt, 80 8 4 ae 10 5 17 5 Rel ſchung; nur eines leuchtete dargus hervor, grell und förderlich wäre. 11. 1 a Empfehle: zwecks Gründung eines Aepel, Flaſchen⸗ ſertunſiſtüg mehr imponiert habe, als durch meine Ener- ſcharſ!„Er ober ich!“(F ſetzung folgt.) 1