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Erſte und älteſte Zeitung am Platze.— Amtsblatt der Heſſiſchen Bürgermeiſterei und des Polizeiamts Viernheim Anzeigenpreiſe: Die einſpaltige Petitzeile 25 Pfg., Reklamezeile 60 Pfg., bei Wiederholun ah den Schriftleitung, Druck und Verlag: Johann Martin, Geſchäftsſtelle: Rathausſtraße 36. Samstag, den 6. Dezember 1924 FFF 41. Jahrgang. 270. An alle wahlberechtigten Männer und Frauen Warum müſſen wir am 7. Dezember ſchon wieder wählen? Weil der am 4. Mai ds. Is. gewählte Reichstag zu ſtarke, nicht arbeitswillige Flügel— parteien und eine zu ſchwache Mitte hatte und deshalb nicht arbeitsfähig war. Er bot oft genug das jammervolle Schauſpiel von Radau⸗ und Prügelſzenen. Ueberdies müſſen wir Heſſen nach dem verfaſſungsmäßigen Ende unſeres Landtages ja doch wählen und zwar zum heſſiſchen Landtag. Eine Doppeiwanl alſo iſt es, die bei uns in Heſſen die Gemüter be⸗ wegt: 1. die Reichstagswahl und 2. die hessische Landtagswahl, die beide am nächſten Sonntag ſtattfinden. Die Wahlparole des deutſchen und heſſiſchen Zentrums iſt klar und einfach. Sie lautet: Für Mark und gegen jede Abenteurerpolitik! Für den bewährten Kurs der Mitte und gegen jede extreme Flügel⸗ partei links oder rechts! ö Die Wahrheit und Deutſchlands Heil liegen in der Und die Tenlrumsparfei iſt in Reich und Land das Kernstück der NMiftfe! Als dlentsche Partei hüten und verteidigen wir die unzertrennbare Einheit des deutſchen Reiches. Wir lieben unſer Vaterland und arbeiten für ſeinen Wiederaufſtieg und ſeine Zukunft. 57 8 Als 50 271 Partei treten wir ein für die Bedürfniſſe der verarmten Volksſchichten. Nachdem durch die kluge und beſonnene Politik unſeres Reichs- kanzlers Marx die notwendigſten Vorausſetzungen für eine Auf- oder Um- Wertung geſchaffen worden ſind— nämlich Stabiliſierung der Mark und internationale Anleihe mit Kreditgewährung an Deutſchland— wird unſere Partei mit allem Nachdruck und warmem Herzen aus Gründen der Gerechtigkeit ſür eine an gemessene Auf werfung in ſozialem Geiſte eintreten. Wir lehnen es aber ab, die Aufwertungsfrage zu einer Par- telfrage zu machen; ſie iſt vielmehr eine Frage des ganzen volkes! Wir lehnen es aber auch ab, dem Volke große Verſtzrechungen zu machen und unerfüllbare Träume vorzugaukeln. 5 Als wahre ois pärtel vertreten wir die Intereſſen aller Berufs⸗ ſtände, auch die durchaus berechtigten Klagen des Bauernstandes, des Hand- werks und Arbeiterstandes. Als Cristliche Partei, als Kultur- und Weltanschauungsgnartei. ſind wir für den ſozialen und konfeſſionellen Frieden, für die Erhaltung und Pflege des chriſtlichen Staatsgedankens, für die chriſtliche Bekenntnisſchule, für die Heiligkeit der Ehe und Familie und für die chriſtliche Erziehung der Jugend⸗ lichen. Wir treten ein für Staatsautorität, Ordnung und Diſziplin, aber auch für die geordnete Freiheit des Einzelnen im Intereſſe des Ganzen. Wir lehnen den unfruchtbaren Hlassenkampi und den hetzeriſchen Rassenhass der Anti⸗ ſemiten ab! Als Verlassungspartei ſtehen wir auf dem Boden der legal zuſtande⸗ gekommenen Weimarer Verfaſſung und der durch ſie grundgelegten Staats⸗ form der Republik.. Wir erſtreben mit Uns E Tem Wuneim Marx die Vol K 3 ge meins ch af 1 in Deuſchlands Schickſalszeit und ſind für eine verantwortliche Zuſammenfaſſung aller den heutigen Staat bejahenden und ſeinen Wiederaufbau fördernden Kräfte links und rechts von uns. Wähler und Wählerinnen! Denkt an die hohen und herrlichen Gedanken, die Euch am 9. November ds. Is. von dem badiſchen Landtagspräſidenten Dr. Baumgariner und dem Reichskanzler a. D. Dr. WIr th in der impo⸗ ſanten Verſammlung vorgetragen wurden und S hlIl Zentrum. frlede, Brot, Frelhelt! Das war, iſt und bleibt unſere Loſung. Fiit Gott für Wahrheit, Freiheit und Recht! Dies iſt unſer ideenreiches Programm. Hoch der Geist und das Sittllche! Nieder mit dem Gemeinen und Unſittlichen, wo es ſich findet! Für ein kreles und geachtetes Deutschland im Rate der Völker! Für ein trees Hessen im freien Reich! 5 Zentrum Was hilft uns der Parteien Geschrei, lch kreuze Zentrum, Lis te 3 bteilungen Wie Wird Aan 7. Dez amber gewännt? 9 F r In a. Ne Besichtigen Sie Die Reichstags⸗ und heſſiſchen Der Stimmzettel für die Reichstagswahlen ſieht ſo aus 1 ö 12 7 5 9 0 85 5 5—— Weihnachts- 155* 5 9 1 E— el unse e eee e andtagswahlen werden in einem 1 1—*— b i i„ 50 hlgang erledigt. Jeder Wähler Reichstagswahl 1924 eie 1— eee e An eb Ot 2 ae e 105 95 2— 5— 9 9 8 Umſchlag. Der Wähler geht na N 4 5— 1 eee 9 Arösstes i ü 5 f f 7142 Eintritt in 555 9 80 dana 1——— 7 von besonderer Spezialhaus für Damen- und Kinderkleidung ualitätsware de Ti es ahlvor es 7 Derr. 1 8 Ne 1 n 1550 8 2 2 72 4 2 5 1 maren en ue. Nac 5 8 Zentrumspartei Dr. Bockius—— F Preiswürdigkeit Pernsprecher 7631, 8797 Mannheim pARADEPLATZ in unbegrenzter Auswall Feſtſtellung, ob ſein Name in der f g—. 5 r Wählerliſte enthalten iſt, erhält der 2 8 7 W e e f Wahlberechtigte zwei Stimmzettel, 5 err 5— rp Gemeindekaſſe.— f eee Sagen einen für die Reichstagswahl und 4 i 9 a 915 5 5 8 eee ee 9 N 50 einen für die Landtagswahl ſowie 6. ö J—— 8 8 dere 8— Von jetzt ab ſind die Zahltage in dem„Fianos einen Umſchlag. Erſt wenn der i 8— 8.— e g 8 neuen Kaſſelokal im Rathaus und zwar Sie finden nur Aihahnntananntätgutte Telablung offeriere ieh zu falninmumummmuammant nun un Au verſehen hat, der er ſeine Stimme 3 partei geben will, ſteckt er die beiden Stimmzettel in den Umſchlag und. tritt wieder an den Vorſtandstiſch Lenhart um ſeine Simme abzugeben. 9. 0 g„Odeon. Schallplatten Wähler im Beſitz der Stimmzettel* 5— 8 e e an jedem Wochentage, jedoch nur vor⸗ 5 51 Fan und des Umſchlags iſt, tritt er in 0 5 2—.— 27 1 795 19 e 115 5 9 1 0 10. aller delt Falten Be. fan diebe rana ſehdeetnndeiel Der Semmdenen für die beſſſchen Landtagswahlen hat 1 5— gaffen ef ate gſcteſſer, um zu mögen,* 1 eee lde waeren Sebald e folgendes Ausſehen: 5 8 a NN f 5 E.*. die e 5 1 Per⸗ 5 1 0 Ne erz Saige 1 5 8 Risvierhändi-Verb.“ Wähler ſeine beiden Stimmzettel mit Landtagswahl 1924 5 ſonal zu bewältigen. Jeder Einſichtige wird. 1 8— 1* bei gutem Winen dürfte elne reibungsloſe ar jedes Alter, viele Ausführungen und Preislagen N eee ee b igun währleiſtet ſein. 0 5 Möbel aller Art Abfertigung gewährleiſtet ſ i 19 85 Polster- Waren Winkenba ch. 1 Wollwasche Prof. Dr. G. Jäger 5 5 115 Guterhaltener, gußeiſerner Manufaktur-„ 0* 4 0 mit je einem Kreuz für die Partei ge e*. 8 1 Verſtändnis für dieſe Maßnahme haben und 7 8 Jeder Wähler macht ein Kreuz— und 5 Wäsche N 0 55 Echt Ribana- Unterkleidung 1 I nerrenkonfektion i 9. a i 3 D e N 5 0 P 35 2 amenkonfektion e t W 3— 5„ N 8 0 ehh 1 9 Besonders gut und preiswert Ferd. Hofmann a eiden Wahlzetteln. Die Zentrums⸗„ a 8 185 N i 1 Rae 8 e 0 255 15 0 15 0 5 Pelze 6 2 11 2 8 sſtr. 41. Wahlvorſchläge für die Land- und Aar eile 8 3 0 N n. 5 N 5 8 7 6. N 5 705 Sport- und Reichstagswahlen haben die Num⸗ ö 12 13 1 F N i W f Nennen 8 5 5 Mngteseen a, N 8 8 9 5 5 19 45 n 05 1 N Uhren mer 3. In jedem Nebenraum 0, e,. 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Dez 1 Han 8 um 0. des Blaze; Kaiser 4. » Viernheimer! Die Maiwahlen hatten dem 175 G5 8 8 im Loka beim dicken Hannes außer⸗ 0 7755 5 Möbliertes Zentrum einen verhältnismäßig kleinen Stimmenausfall ge⸗ Ns erdentliche Mitglieder Wer⸗ 0 Schulstrasse 6 N 2 i N ö l. ammlung. Der Vorſtand. 8 0 N 0 ch N bracht. Er wäre aber groß genug geweſen, wenn er von 8 8* 8 12 eee J. Dru 10 Zimmer 125 —..—— i f N 1 1 8 375 Nee a 8 V 0 Viernheim gedeckt worden wäre. Viernheimer ſorgt durch 5 ö— 8 left ee ee reſtloſe Stimmabgabe für die Zentrumspartei dafür, daß N 5 Empfehle Qualltätswaren eee 9 8 8 N 0 Slernheimer Aazeizer Abreſſe im Serlag Heſſen zwei Zentrumsabgeordnete in den Reichstag ſchickt. e Kaffee Pfund von 80 3 an 3 Ganz Heſſen ſchaut auf Euch! Viernhelmer, wahrt Eure 155. i 1 1 1 7 90 5 tung E 8 N N 1 FR 5 4 5. andeln, e ö. 0 5.— 5 K Ehre! Der letzte Mann, die letzte Frau, die letzte Jung⸗ 5 Feigen, ſtels friſche Eier und f. 9 a.. Das ſchönſte Weihnachtsgeſchenk frau und der letzte junge Mann gibt ſeine Stimme der 1 1 95 5 Süßrahm⸗Butter. 6 gabdch 10 1 05 1 e N 8 a 4 f für Jung und Alt entrumspartel! Keine Stimme darf verloren n 1 7 it ſelbſt ſehr leicht vorb können. Sei a 3 1 f wee e Lebenmittelhans Schmitt 5 990 Gelillung, Nheumatis, kalle Füße 1 iſt unſtreitig ein »Heſſiſche Landeswanderbühne. In der am 5 55 e Waſſerſtraße 47. u., w. Kaufen Sie ſich in dem Gummi- 5 7. Dezember im Hotel zum Freiſchütz um 8 Uhr ſtattfinden⸗ 5 oa ö I. 1 N Muſikinſtrument 1 den Aufführung„Thoma⸗Abend“(Waldfrieden, Gelähmte nir tteron une Müftticur Dieſe kaufen Sie weit billiger wie in jedem anderen Geſchäft im Schwingen. die kleinen Verwandten) find beſchäftigt die 5 58 1 deorg Tlellerer i Valentin Hook MI. 0 Musikhaus Hanf 0 ö ße 91 Damen: Guſti Forſt, Charlotte Scheier und die Herren:% e 1 Weinheimerstrasse 74. N 75 ingt Gewinn! Binkholz Nachf. f ö e e de ee, ee beet Gent! Seinen() eine Vettflaſche aus Gummi. — 1 71 5 Karl v. 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Bleiben wir hier und erzählen Sie etwas Nä⸗ „„ 5 N 10 e e 1*. 3.(8. 7 0— 8 %%8 Uhr best. R.⸗A. für ledig 1 Michael Hanf. Mädchen-Mäntel 912 9 5 feinſter Allgäuer ö f 5 ele hatte ſie in dem ſicheren Gefühl ihres Glückes heres über dieſe Nachricht, die ſo unerwartet und ſo in allen Großen 9 5 g Aribert begrüßte ſie jedoch ſo harmlos, als wenn aht bora gebach daß fe Ende 0 ig r„ überraſchend gekommen iſt, daß man ſich noch kaum beideiſeltige Großeltern und Angehörige. f 1 7* 115 15⁰⁰ 18⁰⁵ 5 Stangenkäſe nichts vorgefallen wäre. Das gab ihr die ungezwun⸗ beit einem unterdrückten Seufzer reichte ſie dem] mit dem Gedanken vertraut machen kann,“ ſagte f ab⸗ Dienstag: ½8 Uhr 1. S.-A. für Jakob Schulz. 1 portwesten Ur Damen u. Hefen z. 1 Fett-, Bismarck⸗ u. gene Natürlichkeit zurück. Nur, als er ihr erzählte, was Graſen den Brief zurück. lentend.„Welche Schritte wollen Sie unternehm. en 3/8 Uhr beſt. R.⸗A. für Michael Benz. 05 1 in allen Grössen 2u. Bratheringe 7 eine l er 0 50 früh bekommen, und zu 8„Er iſt von meinem Gatten,“ antwortete ſie mit ſeine Identifizierung i ie e 0 1 Mittwoch: ½8 Uhr 1. S.⸗A. für Nikolaus Beikert. 10 Kinder-Sportwesten f billigen Preisen 8 1 Zweck er hierhergekommen wäre, erſchrak ſie und zitternder Stimme.„Ich weiß, daß er dieſe Werte ge⸗„Ich wollte an den Fürſten Alexander, als einzi⸗ f N geriet in Erregung. hte.“ en mir bekannten Zeugen, ſchreiben, und ihn bitten, 3%8 Uhr beſt. R.⸗A. für Adam Schmitt, Kinder Maria f. 1 1 Math. Bugert a„Glauben Sie, daß etwas Wahres an der Sache eh wie ſollte er in eines anderen Beſitz gelangt cventuell hierher oder zu Juſtizrat Braun nach N. zu und Jakob, Schwager Joh. Krug und Angehörige. 1 Pelz-Kra gen Muffe U. Ga rhitu ren 8—— rg f iſt?“ fragte ſie beklommenen Tones. ſein, wenn er nicht mit den anderen Papieren geſtohlen] kommen.“ 1 1 1 Donnerstag: ½8 Uhr 2. S.⸗A. für Jakob Schulz. 80. 0885 5 f Aepfel„Ja und nein. Die Möglichkeit, daß der Beſitzer wurde?“ fragte Aribert. Dann griff er plötzlich nach Eine leichte Bläſſe überzog ihr Geſicht. Was wußte 558 Uhr beſt R.⸗A. für ledig 7 Martin Faber, beiderſ. 1 . 1 der Papiere ein Betrüger iſt, der nur auf das reiche Hand der Gräfin und drückte ſie. der Graf? War es nicht ein Geheimnis, das ſie einzig Großeltern und Krleger Kornellus Hoock. 0 5 in allen Abtellungen passende, preiswerte 5 Birnen, Butter, Eier, N Erbe ſpekuliert, bleibt beſtehen; indeſſen liegt auch die 85 rin ich habe mich bereits in mein Schickſal] mit ihrem Gatten geteilt zu haben meinte? Sie ſah reitag: ½8 Uhr 2. S.⸗A. ö e 5 15 Bücklinge, Rollmöpſe i andere Möglichkeit nahe: der Vetter Rüdiger kann in efunden, wie es auch ausfallen möge. Liegt mir doch in ihren Schoß und antwortete nicht. 12 71 0 0 05 ut beſ. g u. füt beo J Aug Weile belderſ 1 Weihnachts-Geschenke 550 Bratherlnge i Afrika in Gebiete gedrungen ſein, die ihn von aller 915 an äußeren Gütern. Was mir einzig erſtrebens⸗„Und— wenn er nun wirklich der rechte Erbe iſt, G ßelt Phillpp 0 4 0 N 55 g Bananen, Feigen Ziviliſation abſperrten und ihm die Kunde von des wert, was imſtande iſt, mein Glück auszumachen, das fuhr Aribert jetzt mit gedämpfter Stimme fort,„wie roßeltern, Philipp Bergmann 3. und Ehefrau geb. 7 8 f h K G h K tik U N O lnüff 0 Onkels Tode bisher ferngehalten haben. Es bleibt mir kommt mir von anderer Seite.“—— würden Sie der Tatſache gegenübertreten?“ 5 Adam Werle und Ghefrau geb. Adler und 79 Ae e Il 0 Junge Sele at i Hausge 1 che bernudel N vorläufig nur ein Rätſel, warum er ſich noch verbor⸗ Er zog ihre Hand an ſeine Lippen und küßte ſie„Es— 85 mir leid ue Sie— als de len ngehörige. 10 8 guheſten in Gesellschaftssplelen„Män- 1. 1 gen hält.“ mit heißer Leidenſchaft. und Nachbar verlieren zu müſſen,“ erwiderte ſie leiſe ere e e en. d s dene e 1 e, 4 r beſt R.⸗A. für Michael Lammer, Schwager An den Sonntagen vor Weihnachten, den 7., 14. und 21. Dezember edeme a: ihre Hand. 108. i a. zan 8 0 ö unter einem Druck ſtehend. 81 i icht j 1„Ich kenne den Freund meines Gatten perſönlich Nikolaus Winkler und belderſeitige Angehörige. 10 von 1 bis 6 Uhr geöffnet. Zwiebel„Bitte, leſen Sie ſeinmal den Brief Ihres Gatten, angſüich. da drüben am See nicht jemand?“ fragte ſie nicht— ich— ich 1 ſehe der Veränderung und allen Am Montag und Mittwoch iſt bei den Engl. Fräulein, 5 f Täglich mal friſche der eine getreue Abſchrift des Originalbrieſes ſein ſoll, Graf Aribert ſah hinüber, ärgerlich über die Unter- den Aufregungen, die ſich daran knüpfen müſſen, mit 1 8. g 1 0 am Dienstag und Donnerstag bei den Barmh. Schweſtern, 9 0 N N und dann ſagen Sie mir, ob Sie ihn als ſolchen an- brechung. Es war ihm auch, als wenn ſich hinter dem Bangen entgegen.“ f. um 7 Uhr hl. Meſſe. ee 8 8 Milch erkennen.“ dichten Grün jenſeits des Sees etwas bewegte, und„So— ſind Sie überzeugt, daß er es ſein wird? a 1 alle Sorten Käſe Waltraut las den Brief. Es war der Brief, den ein Verdacht ſtieg in ihm auf, der ihm das Blut durch„Eine innere Summe und Ahnung ſagten mir ſchon Am nächſten Sonntag beginnt die Nachmiſſion für 55 1775 Pr. ſtaubfretes, geruchloſes der Gatte als Antwort auf den letzten, den er von ſei⸗][ die Adern jagte. Gleichwohl konnte er ſich auch geirrt ſeit längerer Zeit, daß er am Leben ſein müſſe; und die Frauen. Die Ordnung hierfür wird noch bekannt 1 11441 d Bodenbl U. Leindl 6 nem Freunde aus Afrita empfing, und den ſie neulich] haben, denn die Entfernung war groß.„up waegun ue en ee e e en een lee e eee Seege: 5 2 ürdig,“ f 98 bisher nicht, gegeben. Seege: vorlas, geſchrieben hatte. Günter ſelbſt hatte] Wer aber ſcharſe Augen hatte, mochte von dort aus„Merkwürdig,“ ſagte er. Ich wußte Am nächſten Sonntag ist gemelnſchaltliche gommunion 5 Weinheim. 8 ihn ahr bamalt borgeleſen, ehe er inn ablandte.. zum mindesten die Perſenen uf der fereaſe Amer. dad De am anbgen der Fall. Ich br für die Schülerinnen des Herrn Rektor Gillig, Lehrer Walter 8 5 eee 5 N ö 1 ä i las mit wehmutsvoller Trauer unter 1 0 ſcheiden falt oe 4 5 raubte ihm die Sicher⸗ kein We. 905 15 N 1 und Frl. Hofmann 2. Abteſlung, Beicht für dleſe Samztag 10 6 Ballei 3. Ich halte Dich bei Deinem 9 Rüdiger. Wenn heit, er fühlte ebbachtet. 0 N 7 b a. r 7 ich el i bin, ſo tritt Du für mich ein. Sei„Nein— ich ſah nichts,“ gab er zur Antwort. kann, gottlob nicht. Und dennoch drängt ſich mir det 2 Uhr. 5 188 0 acht 55 4 1 N 0 N der„Gnädi lie Gräfin sind nur nervös. 8 in dieſem Glaube an 10 Leben auf. Warten wir ab, ob es da⸗ Vorm Fre attin der treue Vera⸗ Parktei 5 niemand etwas zu 8 wir aber 10 3 Richtigkeit n Ihrem Intereſſe wünſchts 45 250 r 18 N nicht er N neing 50 wenn„. 5 4 ö 8 U 75 Lamperthelmerſtr. 29.