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Main, Mittwoch, den 24 Dezember 1924 Schriftleitung, Druck und Verlag: Johann Martin, Geſchäftsſtelle: Rathausſtraße 36. 41. Jahrgang. 0 ——— r I, N, 5— 4 7 . e 75 e, NS ö ä e Die Steine reden Ein Weihnachtsgruß an die Viernheimer Katholiken. Iſt es nur Sage, daß an den Wundern der heiligen Nacht jegliche Kreatur, nicht nur die Menſchen Anteil nehmen? Iſt es nur Märchen, daß in den Stunden, da der Fluch ſich von der Erde zu heben begann, auch die Tiere und die Pflanzen und die Körner draußen den Odem der Weihnacht ſpüren? Und wo gar die Steine in Kirche und Friedhof das ganze Jahr über Zeugen ſind von dem, was die Menſchenherzen bewegt, ſollen ſie da uns nicht manches zu ſagen haben in der heiligen Nacht? „Es war einmal Weihnachten 1824!“ Horcht! Alſo heben an die Steine draußen an unſerer alten Kirche.„Da knieten Eure Ahnen hier im Gottes haus, des heiligen Chriſt Geburt zu feiern Sie hatten auch ſchwere Jahre hinter ſich, aber ihr Geſicht zeigte nicht ſo viele Furchen und ihr Auge ſtrahlte zufriedener und, nein, weil ihr Beten inniger war. Eure Ahnen im alten Viernheim hatten einen feſten Glauben. Sie beteten jeden Abend daheim den Roſenkranz gemeinſam im Herrgottswinkel, und Sonntags beugten ſie tief das Knie vor dem gegenwärtigen Gott. Darum lebten ſie ruhiger, darum trugen ſie leichter! Laßt Euch von Euren Ahnen als Weihnachtsgabe beſcheren— ihren ſtarken Glauben!“ *.*. „Es war einmal weihnachten 19141“ Horcht, es reden die Grabſteine draußen auf dem Ehrenfriedhof, die ſich einmütig um den Gedenk⸗ ſtein ſcharen wie Soldaten um den Führer einer Kompagnie. „Es war Weihnachten vor zehn Jahren, wo ſie, die da unter dem Raſen ſchlafen, und viele andere draußen ſtanden im Feld und fühlten, was Heimweh iſt. Im Donner der Geſchütze begruben ſie manchen Leichtſinn vergangener Jahre und hielten ſich aufrecht im Vertrauen auf Denjenigen, der nie verläßt, auch nicht in Not und Tod! Ja, damals an Weihnachten 1914 keimten aus der gefrorenen Wintererde in den Schützengräben die Wunder⸗ blumen des Gottvertrauens Wo wart Ihr damals, Ihr Männer? Wie dachtet Ihr damals, Ihr Männer? Und wer hat die Blumen zertreten? Und wer hat die Blüten erſtickt? Geld iſt rar, und Arbeit allein tröſtet nicht; der Menſch geht aufrecht, daß er aufwärts ſchaue und hoffe! Laßt Euch von den Gefallenen als Weihnachtsgabe retten — die chriſtliche Hoffnung!“ 1.*. „Es iſt Weihnachten 1924!“ Horcht, die Steine unſerer neuen Kirche laſſen ſich vernehmen. „Noch lauſchen wir, wie ſchon zehn Tage hindurch, dem Beten und Singen, wann nach den Mahnworten der Miſſionsprieſter in den Herzen die Erkenntnis Reue und Vorſatz zeugt. Heilige Mütter, heiligen Mann und Kinder! Starke Jungfrauen führen, ſtatt ſich verführen zu laſſen! Doch— ſo klagen die Steine— müſſen wir nicht mißtrauiſch ſein? Wir haben gehört, was Ihr an Eurem Weißen Sonntag, bei der Miſſion und ſonſt ſo oft verſprochen habt. War Euer Treuſchwur ernſt? War Eure Liebe echt? Wußtet Ihr nicht, daß das Gold treuer Liebe dem aus den Händen, aus dem Herzen gleitet, der nicht den Weihrauch des Gebetes und der Myrrhe Opferdienſt tagtäglich bereit hält? Ihr ſeid wankend geworden, weil Ihr nicht gebetet und verzichtet habt. Darum Horcht! Die Glocken fallen ein, ſie läuten zur Mette Es füllen ſich Bänke und Hallen, das Licht flammt auf am Hochaltar und der Prieſter kündet jene Weihnachts- botſchaft, die Leitſtern war für glückliche Menſchen der Vergangenheit und allein Morgenſtern einer beſſeren Zukunft ſein kann: „Ehre ſei Gott in der Böhe und Friede den Menſchen auf Erden, die eines guten Willens ſind!“ Kaplan Ott. Von Theodor Storm. Vom Himmel in die tiefſten Klüfte Ein milder Stern herniederlacht; Vom Tannenwalde ſteigen Düfte Und hauchen durch die Winterlüfte Und kerzenhelle wird die Nacht. Mir iſt das Herz ſo froh erſchrocken, Das iſt die liebe Weihnachtszeit! Ich höre fernher Kirchenglocken Mich lieblich heimatlich verlocken In märchenſtille Herrlichkeit. Ein frommer Zauber hält mich wieder, Anbetend, ſtaunend muß ich ſtehn; Es ſinkt auf meine Augenlider Ein goldner Kindertraum hernieder, Ich fühl's: ein Wunder iſt geſcheh'n. 2 5 Ne 15 W. 12 a 72 2 e 2 i N e 472% 0 8 0 0 SS 2 8 2 755 l i 75 * Weihnachten. Leiſe fallen die dichten Schneeflocken und büllen die Erde in ihren kühlen Wintermantel ein. In das Dunkel des Abends, der ſich herniedergeſenkt hat, klin⸗ gen vom Turme die Glocken und feierliche Weihnachts⸗ klänge breiten Weihe und Wehmut aus unter den Be⸗ wohnern der Städte und Dörfer. Alte und junge Men⸗ ſchen wallen in langem Zug zum Gotteshaus, um die alte und doch ewig junge Geſchichte von der Geburt des Gottesſohnes zu hören. Wie in ihren Kindertagen ſingen ſie das ewige und traute Lied von der ſtillen Nacht, von der ſeligen Nacht und die Lichter des bren⸗ nenden Weihnachtsbaumes ſchauen in das Herz der Andächtigen. Verklungene Erinnerungen werden wach an längſt vergeſſene Tage, Stunden die längſt entſchwunden ſind, tauchen in Gedanken wieder auf und das ſchlichte Bäumchen im Lichterglanz zaubert liebe und traute Geſtalten wieder hervor. Mutter und Vater, Kindheitstage und Ge⸗ ſchwiſter erſcheinen dem rückwärts blickenden inneren Auge, hervorgezaubert durch die Weihe des Tages, durch das Wunder der Heiligen Nacht. Viele Sterne mögen untergehen, viele Freuden mö⸗ gen verlöſchen, die Weihnachtsſonne und die Weih⸗ nachtsfreude aber gehen nicht unter, ſie bleiben ewig beſtehen. Tauſende von Hände haben ſich geregt, um vielen wenigſtens einen Strahl von Weihnachtslicht in ihre finſteren Herzen und Häuſer zu bringen, denn an Weihnachten ſchwingen ſich zahlloſe Fäden über die Schranken hinweg, um etwas von der Freude des Fe⸗ ſtes ausſtrahlen zu laſſen, um einen Tropfen Oel aus⸗ zugießen in das mißtönig knarrende Räderwerk des Alltags und der Zeit. Nicht die Größe der Gabe iſt es, die an dieſem Tage anzieht und die gemeſſen wird, vielmehr iſt es die Ehrlichkeit und Güte und Liebe, welche die Herzen erwärmen und die harten Eisrinden auftauen laſſen. Aus den deutſchen Wäldern kam der Tannenbaum in die Hütten der Menſchen und ſie ſetzten Kerzen auf, daß ſie leuchten und ſtrahlen und ihren weichen Schim⸗ mer verbreiten. Weihnachtsduft erfüllet die Stuben und die milden Strahlen wandern hinaus in die ſchwei— gende Nacht. Dann geht ein Engel durch die Lande und ſchreitet auf leiſen Sohlen durch die Stille und ſeine Hände breiten ſich ſegnend aus über alle, die gu⸗ ten Willens ſind. Wie Jubel und Erfüllung klingt dit Heilige Nacht, wie Erwartung und Hoffen, wie Glaube an die Zukunft. Mit tauſend ſchimmernden und golde⸗ nen Fäden fühlt ſich die Menſchheit an die lichtaus⸗ ſtrahlende und verklärende Weihnacht gebunden und auch in die kleinſten Hütten und in die dunkelſten Kam⸗ mern fällt ihr Schein und ein Abglanz ihrer allumfaſ⸗ ſenden Liebe, die die Welt erlöſte. Not und Entbeh⸗ rung ſcheinen gemildert, Elend und Bedrückung durch den Glanz der brennenden Kerzen goldig überſchienen. Als an jener großen Zeutenwenbde bie ſcohe Bo. ſchaft zum erſten Male erſcholl, da triumphierte der Glaube über das Chaos einer untergehenden Welt und baute auf ihren Trümmern eine neue Welt auf, deren Fundament in dem Glauben an den Gottesſohn liegt. ind in der Stille der Weihnacht neigt er ſich herunter zu den Menſchen, um aufs neue die Wahrheit von der allumfaſſenden Liebe zu verkünden und um Mut un Kraft für die weitere Wanderung in das Dunkel und die Sorgen des neuen Jahres zu gießen. N So bildet Weihnachten das Feſt der Feſte. Wie viel Freude und Erwartung, brennende Ungeduld, zages Hoſfen und ſchüchternes Fragen löſt es aus bei allen Menſchen und vor allem in den Herzen der Kin⸗ der. Welch ſtürmiſcher Jubel ruft es hervor, wenn ſich endlich die Türen öffnen und all die Herrlichkeiten vom Gabentiſche winken, wenn kleine Herzchen klopfen und eute 2 Blütter(8 Seiten) ſowie die Sonntagsbeilage„Sterne u. Blumen“ one Bild des brennen⸗ dieweil ſich die Lippen on Kinderſtimmen ge⸗ Stille klingt: he Augen in das ſeltſam ſch Weihnachtsbaumes ſtarren, nd das Hohelied, die weihevolle Es iſt ein' Ros“ entſprungen Aus einer Wurzel zart. nd Jauchzen aus Kindern tiefem Herzen ft durch die Zw bewegen u ſungen, durch 1 5 33 10 5 5 mund, Dank und ſich.— Heißes Baumes auf den 1d ſtill unterm ſchallt bei den Kindern bei den Erwachſenen. t der Kleinen, aber an liebe Menſchen, Tropfen Wehmut in Ein ſtilles Gedenken an un⸗ die eigene fröhliche urückliegendes ungetrübtes Kinder⸗ Frohlocken u Freude aus Wachs trop Weihnachtstiſch ur Chriſtbaum geweint. Erinnerung ſtell Auch ſie jubeln n ein leiſes Mahne die nicht mehr ſind, den Becher des Glücks. vergeßliche Menſchen, zeit, an ein längſt z 0 1 93 110 1. Sorgloſigkei n an alte Zeiten, miſcht einen 2 8 nd Jahren hat der Weih⸗ iner urſprünglichen t die Heilsbotſchaft nichts von Immer wieder ligkeit des Beſchenkt⸗ de der andern jene welche, von Tannenduft enlicht durchflimmert, bald wieder Alltags anſtürmen dem eben erſt warm Seit nahezu nachts zauber nich heit verloren, ha Ueberzeugungskraft die Freude des werdens, die J ſeltſam feierliche Atmos durchſtrömt und von Kerz nen vergeſſen läßt, alle Widerwärtigkeiten des Reſt von Illuſionen aus erzen reißen werden. Liebe entſtand einſt d Sie ſenkt ſich wie Balſam merz unverharſ baum den eigenen Kum⸗ werden begraben, 8—— bens und die Se ütfreude an der die Erwachſe gewordenen H as Feſt und Liebe lindert den tieſen Sch den und läßt u mer vergeſſen. belchor ſteigt zu d t die herrliche Haß und Zwietracht en Sternen er Botſchaft, die der Welt ſich dem neuen Licht, dem Noch» ſt ſie nicht ig und einſt wird der Auf⸗ mpor und jauchzt in die Sphärer gegeben wurde, die Frühling entgegenwe aber Weihnacht iſt Weisſagun ſtieg kommen: Friede auf Erden! Tages⸗Aeberſicht. —* Nach einer Meldung der Allgemeinen zariſchen Korreſpondenz ſchweben Stellen Erwägungen, eines Notverord zuſchlagen, Parlamen⸗ zuſtändigen Reichstag die Einfüh⸗ nungsgeſetzes für die Zeit in der der Reichstag nicht verſammelt iſt. —* Wie die Allgemeine Parlamentariſche Korreſpon⸗ Ausweiſungsbefehle im be⸗ zurückgenommen worden, denz erfährt, ſind lämtliche ſetzten Gebiet bis auf 15 die noch verhandelt wird. a ach einer Entſchließ ſters treten die Beſti über die zollfreie E luremburgiſcher und ſaarländiſcher Er Januar außer Kraft. — Ueber den Stand der deutſch⸗franzöſiſchen Wirt⸗ ſchaftsverhandlungen wird mit a en b deutſchen und der franzöſiſchen poſitives Ergebnis erzielt worden ſei. —* Im Haushaltsausſchuß des Thüringer tags wurde mitgeteilt, d N zur Zeit über 20 Fürſtenprozeſſe und 20 Proze der Krone führe. —« Nach Blättermeldungen hat der kommuniſti Landtagsabgeordnete ung des Reichsſinanzmini⸗ nn ö Verſailler Vertrages inſuhr gewiſſer elſaß⸗lothringiſcher, mmungen des zeugniſſe am 10. geteilt, daß zwiſchen der Schwerinduſtrie noch kein Gießen, 23. Dez. aß die thüringiſche Regierung werden ſollte, riß f der Einfahrt des Zuges warf ſich in ſelbſtmörderiſcher A Maſchine ſchleuderte ihn zur Seite. Der litt anſcheinend ſchwere innere Verletzungen u Hhinit zugeführt Gießen, 23. Dez.(Angerſteins Ueber führun g.) Der Maſſenmörder ſeiner Heilung nunmehr unter beſonderen maßregeln von Gießen nach dem Gefängnis in burg überführt worden. Reichstags⸗ und Reichstagsmandat zugunſten des 0 aus der Feſiung ent⸗ aſſenen Kommuniſten Sauber niedergelegt. g—— Weihnachtsderlamation. (Bei der Beſcherung vorzutragen.) Chriſtrag wieder da! da die Großmama Nun iſt der Wie freut ſich Mit ihren lieben Unter des Chriſtbaunms Er fragt nicht 1 Er kommt als Vom himmliſchen Im Glanz des Stern Und leuchtet über jedem Haus, u teilen ſeine Gaben aus: liebe Kinderlein n ſeinen Gnadenſchein. Schreck und Graus, Rut in's Haus; r ſeinem Frack m großen Lump eliebte Großmama? wiſſen, ſag Lichterſchein. ang mit Kompliment, Herold im Advent Jeruſalem s von Bethlehem. Beſonders Hüllt er i böſen ſchickt er, Knecht Ruppre „%% Der nimmt ſie unte 6. Fort wie i Nicht wahr, Du mußt es Drum wollen wir ſtets Wenn Du wilikſt mit dem Daß Du uns lieb haft Dein Herz no Mit Papa und Daun haben wir das . 0 1 cht mit der nur„Ja!“ folgſam ſein Fingerlein. Tag für Tag, ch ſchlagen mag Mama zugleich, Himmelreic t. 1 3 e —.— e Aus Heſſen. Darmſtadt, 23. Dez.(Heſſiſche wirtſchaftliche ausgeflogen und hatten zuvor noch einen Schrank aud n und daraus verſchiedene Stoffe, Mancheſte, Liſter uſw., ein paar Spangenſchuhe, Damenſtiefel und Bargeld mitgenommen. Von den Tätern feblt Weihnachten in der Fremde. Wie klingen die Glocken ſo weh Und läuten die Sehnſucht ſo wach, Durch's Fenſter rieſelt der Schnee Zu mir ins öde Gemach. Trüb muß ich hinüber ſpähen In Säle voll Lichterglanz, Dort ſchlingen die Kinder wie Feen Um grünende Fichten den Tanz. Hochheilige Weihnacht, Vertrauert in fernem Land!— Die Welt frohlocket und lacht, Ich bin verwaiſt und verbannt. Gott will ich mein Leid empfehlen!— Hehr leuchtet der Sterne Pracht, Mir ſtrahlt aus den ewigen Sälen Die himmliſche Weihenacht. . ö 0 5. N 0 Fat N 1 2%. 0 banned FD 0 LA fal 0 r e Eingabe d d 1 den dritten Weihnachts n Reſſorts wer⸗ cheidungen tref⸗ ichstabinett auf die organiſationen beſchloſſen, tag dienſtfrei Die einzelne den nach Art des Dienſtes nähere Entf Heiliger Abend. mel in die tieſſten Klüfte r Stern herniederlacht; alde ſteigen Düfte en durch die Winterlüfte helle wird die Nacht der Tag, den Millionen igeſehnt, für den Millio ſchafft und geſor at vom erſ Vom Tannenw Und hauch Und kerzen Nun iſt er endlich da, feinderherzen ſo heiß Eltern ſeit Monaten ge heiligen Abends“ h mer am frühen Morg ſterzen durchleuchteten Die Welt ſieht ſo ganz iſt, als haben ſei empfangen. deren ziehen kann gt haben! Den ten Lichtſchim⸗ zu den von flackernden Abendſtunden eine eigene Note, anders aus an dieſem Tage, es beſondere Weihe beſonderem Reiz ſich niemand ent. ne Stunden ü l ſetzt an dieſem Tage das geſchäftlich⸗ Leben mit Hochdruck ein: 1 Haſtig eilt heut' Groß und k Keines möcht' o ch e.) Wie im vergangenen Jahr, ſo veranſtaltet die heſſiſche Landwirtſchaftskam⸗ mer gemeinſam mit den landwirtſchaftlichen Organſſa⸗ tionen Anfang Januar kommenden Jahres eine Vortrags- und Verſammlungswoche. Für den a tragskurſus der Landwirtſchaftskammer ſind bereits namhafte Redner gewonnen. Die Weranſtaltungen in⸗ den in der Zeit vom 6. bis einſchließlich 9. Januar 1925 in Darmſtadt ſtatt. An die Vorträge der Land⸗ chaftskammer, welche an den Vormittagen finden, ſchließen ſich die Tagungen der einzelnen Orga⸗ n am Nachmittage an. Die Organiſationen haben auch für ihre Tagungen namhafte Redner Verbunden mit der landwirtſchaftlichen Woche wird eine große Weinprobe in der Turnhalle am W in Darmſtadt von der Landwirtſchaftskammer ver⸗ anſtaltet werden. Worms, 23. Dez.(Flüchtiger Poſtver⸗ walter.) Nach Unterschlagung von 2800 der dienſttuende Beamte der Poſtſtflation in Weſtho Wilhelm Müller aus Darmſtadt, flüchtig gega Beruntreuungen ſtellten ſich bei einer unvermu »iſion des Oberreviſors aus Darmſtadt heraus. Poſtdirektion hat für die Ergreifung des Flüchtlings Rolohnung von 300 Mark ausgeſent. Gimpsheim, 25. Dez.(Hotelmarder.) zwei Hotel⸗ und Wirtſchaftsmarder haben hier ihr Un. weſen getrieben. In der Wirtſchaft zum„Vater Jahn“ von Jakob Weber logierten ſich zwei gut Männer ein, die einen derartig guten Eindruck mo“ ou, daß die Wirtsfrau die Bezahlung nicht nahm, ſon ern am nächſten Morgen abrechnen wollte. Am ande⸗ ren Morgen jedoch waren die durch die Straßen in frohem Treiben beim freud'gen Spenden Still und kalt zurück wohl bleiben. Oa gibt es noch dies und da man trotz aller Vorſorge gsbraten können d erſt am Tage vor d orgen, was noch vergeſſen hatte. ie Hausfrauen in d em Feſte ſelbſt holen, n Tag über auf den rn reges Leben. Abend in die Stra⸗ Dann geht daheim die Stuben und in den ein freudiges Hoffen, n ertönt, worauf Augen eintreten. der Eltern ſüße vieder an zu tönen und viele, dem Dichter Theodor Storm: Ein frommer Zauber hält mich wieder, Anbetend, ſtaunend muß ich ſtehn: ö Es ſinkt auf meine Augenlider indertraum hernieder, Den Feierta Regel auch und ſo herrſcht dann Straßen und in d Erſt wenn leis ßen ſchleicht, e ein heimliches Herzen der ſchäftshäuſe und ſanft der bbt der Verkehr Flüſtern durch Kleinen flammt lang erwartete Klingelzeiche erwartungsfrohen auch in den Herzen Glocken der Erinnerung viele fühlen's wieder mit die Kinder Ein goldner K Ich fühl's, ein Wunder iſt die alten deutſchen Weihnachts⸗ ligter Kinderherzen widerſpiegeln die Erinnerung wohl recht viele acht dies frohe Gedenken zu einer Möchten wir doch alle aus die⸗ ft und neuen Glaub Und wenn dann lieder das Glück beſe laſſen, dann wandert Jahre zurück und m wahren Feierſtunde. ſer Stunde neue Kra Herrſchaften ſcho en für unſer 1 1 haben d ſiälte am Dienstag, den 23. Dezember, » Krebitverein. ung in heutiger Nummer w * Veranſtaltung 8 Uhr veranſtaltet die hi digten im Saale des eln Weihnachts konzerk, Auf dem Pro . auch ein tief ergrei ſchnittenes ſinnreiches für die A anſtaltet am 2. diesfährlge Welhn erſichtlich, gelangt L. Anzengruber zur Auffüh des Vereins, ſowie die gee alteder werd Beſuche herz Vorführung: 9 eigenes Leben und für ſchöpfen, damit allentha nachts botſchaft in Erfüllung geht: Ehre ſei Gott in d und den Menſchen ein unſer ganzes deutſches ben die Verheißung der Weih⸗ er Höhe, Friede auf Erden Wohlgefallen. a ießen,(Selbſtmoroverſuch eines Gefangenen) Ein Gefangener, a vom Gießener Gefängnis nach Frankfurt transportiezt ich auf dem Bahnhof Gießen d von ſeinem Begleiter los bſicht vor den Zug. Die Zefangene er⸗ 1 Kirchliche Nachrich Herr Biſchof hat Herrn Dekan Rat ernannt. Die ganze Gemeinde von Herzen über dieſe Aus zel wünſcht ihm noch viele Jahre in k zahlreichen Gratulatlonen, die unſe Dekan aus Anlaß ſeiner Ernennung zum Geiſtlichen zugegangen ſind, ſchließt ſich auch Verlag und Schriftleitung der katholiſchen Preſſe freudigen Herzens an.) * Die nächſte Ausgabe des cheint des hochheilig den 27. Dezember. Nummer können noch bis f gegeben werden. Miſſionsernenerung geg den beiden Feiertagen 4 Uhr Vorträge für alle F Weihnacht 1924, wo ſie ſo Geburt feiern konnten, ben und ein Anſporn welt, in der kommer der Miſſionserneuerung zu benutzen. „ Meihnachtsfeier. die vom Radfahrer⸗Verein Weihnachtsfeier im Saftl Konzertteil werden gute ſangs⸗Quartett für dem tanzliebenden ſchön arrangierter beſetzte Muſik ſtet Der hochwürdigſte Wolf zum Geiſtlichen Vlernheim freut ſich chnung ihres Pfarrers und örperlicher Frlſche. rem hochwürdigen Herrn währen Vereins zu verfolgen. können jetzt ſchon den Mitgliedern. Die Mann zuſammen 1. Klaſſe Angerſtein iſt Rat bereits Viernheimer Anzeigers erf Weihnachtsfeſtes wegen am Sa erate für dieſe N päteſtens Sams⸗ Mittag 12 Uhr auf Der Verlag. geht ihrem Ende ent⸗ ſind jedesmal un Jungfrauen. Die leichten Herzens des Heilands lebens in Erinner⸗ ein für unſere Männer⸗ gut die Tage rauen und möge ihnen ſeit iden Faſtenzeit ebenſo zir verweiſen nochmals auf veranſtaltende grünen Laub“. Im tiſche Kräfte ſowie ein Ge⸗ haltung beitragen. Auch nung getragen, ein Ball wird die Beſucher durch eine gut⸗ s auf dem Laufenden halten. 2 E e be. „Eintracht“ aden zum„ gemütliche Unter Publikum iſt Rech un s Wh bh 0 1 j 20 0 f„„ and f 5* 1 N* 1 5 55 r 15857 120 87 8 e Can rh aum f 5 a Sport und Spiel. Verein für Sport und Körperpflege. Wie uns von beſtimmter der Verein für Sport und nachm. 3 Uhr im Lokal zum Kampf mit Lam perthem. Lampertheim um 1 über Kräfte und wi Wir machen aufmerkſam, dami kampf in Verein verfügt Lampertheim meſſen. Intereſſenten darauf d den Feiertagen Der Eintritt if F 10 17 75 * * 1 Weihnachten den Vi Am erſten Weih die äußerſt ſpielſtarke urt a. M. zu eine it der beſte Kreis 07 Frankf iſt zur Ze hat beſonders Reſultate erzielt wie zirksliga) 42, Tg. (Kreisliga) 41,& Mannheim 30. furter jeder Bezirk es wird der Sportvergg. zu erringen. den Sieg o den Viernheime ſodaß alf heit geboten iſt, Am kommenden ortgang u hervorragen 7:2 Reſu bandsſpiel gegen knapp 2 ſchreiben, da es ja ortvergg. muß dieſes elden elleicht kommt V. f Wie alle Pokalſpiel uch um 2 Uhr Mitarb de einem Be⸗ rbeiterin Eliſe Mandel, der auf ihrer Ruhe⸗ aufgeſtellt wurde. Auf die wichtige Bekanntmach⸗ ird aufmerkſam gemacht. Am 1. Weihnachtsfeiertag abends ſige Ortsgruppe der Kri ſthauſes zum„Goldenen verbunden mit theatraliſchen gramm ſtehen n ſeudes und aus Weihnachtsſtück. Im usführung ded Programm Kräfte zur Verfügung, nung kommen wird. Wer zauber umgebenen ſtadt und beſuche am Kriegsbeſchädigen.(Siehe „Der Arbeiter⸗Geſangvere Weihnachtsfeiertag im tesdienſt⸗Ordnung der katholiſchen Gemeinde Viernheim. Hochheiliches Weihnachts feſt. m Anſchluß daran heilige wird die hellige Zentrum zur Lage. Aus dem Reichstag wird geschrieben: Die Zentrumefraktion d vollzählig zu ihrer erſten Fr tagswahlen zuſammengefunde Entſcheidung, auf die In⸗ un nung wartete. inen Grabſtein geſtiftet, es Reichstages, tlonsſitzung nach den Reichs n hatte, ſtand ſofort vor einer d Ausland mit gleicher Span⸗ ung des Zentrums hing d damit der Volks wille ch die von der Deutſchen mit den übrigen Re⸗ Rechtsorlentierung der ch eine wirkliche Zu⸗ ſtaatstreuen und opferbereiten Kräfte unſerer inneren wirt⸗ ſowie die Löſung der bleme geſichert die ſich faſt 5 Uhr Mette mit Predigt, 1 Auch in dleſer bl. Kommunion ausgetei 7 Uhr hl. Meſſe in 7 Uhr Gottesdienſt Schweſtern. 8 Uhr hl. Meſſe. hl. Kommunion. 10 Uhr Hochamt ohne Predig 10 Uhr Kindermeſſe. 2 Uhr Veſper, darauf Erteilung für die Mitglieder des Von 2½—4 Uhr iſt Von 4—5 Uhr iſt Vortrag fü und Jungfrauen. Von 5—7 Uhr iſt Gelegen Feſt des hl Stephanus. In der neuen Kirche. ½7 Uhr hl. Meſſe. 8 Uhr hl. Meſſe. 10 Uhr Hochamt mit 10 Uhr Kindermeſſe. 2 Uhr Andacht. 4 Uhr Schlußpredigt der Miſſiousernener für alle Frauen und Jungfrauen. In der neuen Kirche an Werktagen: Samstag: ½¼8 Uhr beſt. und Adam Gcker, t und Enkelin Barbara. Von dleſer Entſcheid es ab, ob der Sinn der Wahlen mißachtet werden ſollte, was dur Volkspartet ohne jede Fühlungnahme gierungspartelen geford Fall geweſen wäre, ſammenfaſſung aller die ruhige und ſichere Fortentwicklung oztalen Verhältniſſe, chenden außenpolitiſchen Pro der neuen Kirche. bei den engl. Fräulein un erte einſeitige In allen Meſſen Austellung der ur Glanznummern u. dem Leben herausge⸗ übrigen ſtehen lte gutbewährte Beſucher auf ſeine Rech⸗ einen von wahrem Weihnachts⸗ leben will, der melde die Groß⸗ 1. Weihnachtsfeiertage das Konzert der Kinder⸗Gottesdienſt. ſchaftllchen und ſ der Generalabſolution demnächſt auftau werden ſolle. Die Wahlen wurden geführ die Mitte und für Marz! ſchen Volkspartei als b ſätzlich andere Politik gar keine Diskuſſion d derartige Politik nicht kann, war auch für Sie billigte deshalb das außerſtande erklärte, Lage das Kanzleram Es trat nunmehr an die der VPertellung an einem ſolchen die Volkspartei wi als wie der frühere zugerechnet waren. fraktion mit aller er ſoluten Einmütigkeit ulcht gewillt iſt ſ Politik des Aus Verſöhnung abdräng nicht nur aus politiſchen, ſondern au wirtſchaſtlichen Gründen die Zentrums pa an einem ſolchen Rechtsblock ablehnt. önlichkeiten für die Leitun ür Mitwirkung als Miniſte ſodaß jeder Gelegenheit zur hl. Beicht. t unter dem Zeichen: Für Frauen ß. nachdem von der Deut⸗ e e gspartel, elne grund⸗ für das Zentrum es tsheriger Reglerun gefordert wurde, arüber mehr geben konnte, ö Zentrumsführung ſtehen die Zentrumsfraktlon ſelbſtverſt Vorgehen des Kanzlers, der ſich r durch die Volks partet geſchaffenen t welter zu behalten. in Harmonie ver⸗ belt zur hl. Beicht. gold. Karpfen ſeine Wie aus dem Irſerate Der Meineidbauer“ von unde und Gönner und paſſtven Mit⸗ zu recht zahlreichem lichſt eingeladen.(Siehe Inſerat.) * Fünfzig-Jährige. zigjährigen⸗FJeier werden ausgegen. „Geſangs Wettſtreit. dertafel“ in Griesheim b. Anlaß ſeines 25jährige 15. Juni 1925 einen großen inte Wettſtreit veranſtalten. . 1 5 0* 0 Was bringt der Film Neues? Engel⸗Lichtſpiel⸗Theater. Großes Weihnachts⸗Programm l Der große Fox⸗Film⸗Schlager „Die Märtyrerin“ und das erweiterte Feſtprogramm. ſerat in heutiger Nummer. mehr unter das Volksſtück„ rung. Alle Fre hrten aktiven en mit ihren Angehörigen dergottesdienſt. fraktion die Frage Rechtsblock, denn das, was weſentlich ſchärferes, emokraten noch Die Feſtkarten zur Fünf⸗ N 0 * e, iſt noch etwas Näheres im Inſerat. f ch Bürgerblock, dem ja die D Und darüber wurde in der Zentrums⸗ ſreuliſchen Deutlichkeit und mit einer ab⸗ en, daß das Zentrum ich von ſeiner bis gleichs und en zu laſſen, Der Geſangverein„Lie⸗ Darmſtadt wird aus es am 13., 14. und rnationalen Engelamt für die 1 Klarheit geſchaff Bruder Joh., Schwager n Stiftungsfeſt Krieger Joſef Nikolaus Buger Amt Weihe des Johan 3/48 Uhr beſt. Engela Lamberth und deſſen Kirchl. Anzeige Donnerstag, Nachm. 1½ Uhr: der Kleinkinderſchule Kollekte für die Kleinkinderſchule. Abends 8 Uhr: Jugendvereinigung u. J Freitag, 26. Dezemb Gottesdtenſt unter M kte für den Kirche Abends 8 Uhr; Jugendvereinigung u. ſozialen und daß deshalb ch aus ſoz rtei die Beteiligung Auch die Stellung g eines ſolchen r iſt von der t für Magdalena Sattig geb. Tochter Magdalena geehl. Grab. von Zentrumsperſ Kabinetts oder f Zentrumsfraktion abgelehnt worden Das Ziel der Zentrume part gleiche wie es in dem u der Evang. Gemeinde. den 25. Dezember 1924 mit Weihnachtsbeſcheerung gottesdienſtes. Beginn jeweils 7 i iſt nach wie vor das eſchluß von Hannover anf⸗ ammenfaſſung aller ſind, an dem Wiederauf Beachten Sie das J e des Kinder Kräfte, die willens und bereit des Vaterlandes mitzuarbeiten. Das Zentrum hat ſich bei die wirklich fachlichen und vaten Hätte es rein pafteitaktiſch er geſtanden und au aben, nun wieder den Verſuch zu ma nationalen nun einmal zeig Dieſer Verſuch w macht werden müſſen, nicht darauf verzichte die Schutz gegen eine innen und außen gewährleiſten. V O 0 Aununnumunantgtäften MU SIK-APPARA TE und PLATTEN sind das schönste Geschenk. Alleinver kauf OA-HRUs Egon MAAAMEIN prospekte kostenlos ſöägunmuwuunuumunnnunugtaſdta Anion⸗Theater(Gambriuushalle). ungfrauenverſammlung Von heute (bend bis einſchließlich Sonntag Abend „Die Nibelungen“ 1. Teil: Siegfried. Näheres iſt aus dem Inſeratenteil erſich ſer Stellungnhme von ländiſchen Geſichtspunkten leiten die Dinge angefaßt, ch viel bequemer ge⸗ chen, dle Deutſch⸗ wie ſie regieren Vorm. 10 Uhr: wirkung des Kirchen⸗ nbau in Hüttenfeld. Jungfrauenverſam 1 1 1 würde es viel beſſ en zu laſſen, ird nun eines Tages e ann das Zentrum gen zu ſtellen, d Volk nach ber auch dann k n, beſtimmte Bedingun Gefährdung von Relch un Quelle mitgeteilt wird, hat Körperpflege am Fürſten Alexander den Retour⸗ ger Verein war wohl im Vor⸗ Punkt unterlegen. U ſich auf alle Fälle mit jetzt ſchon die geehrten t ſie ihre Einſchreibung um die Kunſt des t nur 50 Pfg. und t werden, im Lokal und bei Neujahrstag Dankſagung. meines lb. nun unſeres unver⸗ 8, Schwieger⸗ urückgekehrt vom Grabe henden Gatten, rs, Großvater Schwagers u. Onkels, ann Krug 2. Schneidermeiſter en wir für die bewieſenge 5 hme beim Hinſcheide reiche Geleite zur letzten für die vielen Kranz⸗ u. unſeren herzlichen Beſonderen Dan ſür den troſtreiche barmh. Schweſtern ſowie der Schneider⸗ niederlegung u. den Sti Viernheim, den 24. Dezember 1924 Die trauerud Hinter blieben geßlichen Vate 5 mne vaters, Bruders, Karten gekauf ſchaft im Gewichtsheben ſetzt ſich wie folgt herzliche An⸗ f Joſ. Müller, Jägerſtraße. Mich, Beikert, Götheſtr. Math. Eder, Louiſenſtraße. Peter Mandel, Holzſtr. Gg. Bähr, Eruſtludwigſtr. Karl Lenz, Holzſtr 1 Peter Samstag, Wilhelmſtr. Desgleichen im Ringen: Klaſſe Gg. Benz, Molkteſtr. Jakob Benz, Auguſt Schw Karl Froſchauer, Joſef Werner, Louiſenſtr. Karl Lenz, Holzſtr. Peter Samstag, Wilhelmſtr. Sport im Walde! Wie immer bietet die Sportvergg. ernheimer Sportlern feiertag empfängt di Ligamannſchaf m Freundſchaftsſpiel. ligavertreter in der letzten Zeit ganz u. a.: geger gegen Union ksliga) 42, ia 94, Frankf. Die Zahlen beweiß sligamannſchaft körperlich außerge einen harten Das Spiel beg r Sportsin den Nachmittagsgottes Sonntag nehmen die ar gegen Plankſtadt, denn gegen Fliegengewicht: Ruheſtätte und Blumenſpenden k der hochw. Geiſtlichkeit n Beiſtand, den ehrw. 18 für die liebevolle Pflege Innung für die Kranz⸗ 5 5 fter v. Seelenmeſſen Leichtmittel, Schwermittel, dünnem numme mnmnnununbnunmnanmtubgunntmem Teilzahlung gestattet ed 1 f l an ab, Sandftr. Alexanderſtr. Amieitia 09 auf guten Fußball. e Sportvergg. „R. Olympia Tera E. G. m. u. H. Bekanntmachung. Die Mitglieder we ſchluß der letzten Gener gemacht, daß 20 Rentenmar er lens pile gramm für 1. und 2. Feiertag, e che Unſer Weihnachts⸗FJeſthe SSS Frankfurts und hervorragende Offenbach(Be⸗ Niederrad(Bezirksliga) Boruſſia Frankfurt 0:0, Vorwärts, daß die Frank⸗ nbürtig ſind. wöhnlich ſehr ſtark und Kampf koſten, um innt nachm. 3 Uh tereſſenten Gelegen⸗ dienſt zu beſcheun. Pokalſpiele ihren Z. in ganz Neckarhauſen ein 1 allerhand. J agen die Plankſtädter er über Plankſtadt zu t unbekannt iſt. Die t für ſich ent⸗ sliga eingreift. ldhof? Aber erſt wie in lang vergangenen Herz erklingen hören, w 55 ſtärker beben fühlen, als Nerven einmal die Sie jemals erlebten? t dem ehrlichen Empfi Dann kommen Wollen Sie Ihr Wollen Sie Ihre gen Kataſtrophe, Hauſe gehen mi vollen Genuß gehabt den neuen For-Film „Die Märt Carr, der weltbekaunten, ingt aus dieſem J rden auf den Be⸗ lwerſammlung auf⸗ bis 31. Dez. 1924 Stammanteil zu dahin noch gar eile bezahlt hat, Mitglied, bleibt aber hres haftbar. beim Diener auer 2. und auf dem Büroſtund einen pracht- Höchſt(Bezir Sie und ſehen Sie Stammant die Anrechte als. bis Ende des Sperrja yrerin“ allbellebten Darſtellerin. die urewige Melodie von Senſationen bilden Höhepi aufwühlenden Handlung. ondern wahre Begebenheit die Nerven erſchültert— als Menſchen zu empfinden. Als Beiprogramm 2 Fox⸗Kommödien Die Wolkenkratzer des Humors ez übertrifft den Nibelungen? d 600 Pfg. Muſikkapelle 2 der ſobnen Herzerſchütternd kl der dramatiſch reich bewegten, Märchenfilm aus eine der die Herzen packt was es heißt, beim Rech⸗ und Donners⸗ durch den macht werden. ner Krug nur Dien tag von 1—4 Uhr. 5 23. Dez. 1924. 1924 wird er⸗ der Form iſt, ltat aufzuſtellen Lindenhof unter brigt ſich weit in Viernheim ni Treffen unbedin Nunde die Bez R. oder gar Wa Viernheim, den NB. An Zinszahlung für Niemand verſäume unſer Feſtyrogr film. Eintrittspreiſe nur 50 Voranzeige für. cht. 2. Kaz f erſchütternden u 1. Es erü ionis. Filme, die nd rührenden Momenten, wie ſportlichen Leiſtungen ſind. das ganze Programm. ebenſo reich an tie unübertroffen hochſenſatione 9 Uhr nochmals Wer inſeriert, Nie Geld verliertl * e beginnt auch das 900 1