Volin gehen mik an Songtug Abend N 11 N 8 f ta malang 8 Unt Eu bu elan ni FFW 5 i, J. ben goldenen Karpfen, zur Aufführung n Kameradſch. Wohlſahrtebund Blerhen. g 6 8 zeig K. M. V. erlaſſge Ferkel ind ngg⸗Euel. enen 5 5 5 5552 5 J(Viernhemmer Zeuung— Biernhelmer Nachrichten) Viernheimer Tageblatt(Viernheimer Bürger⸗Ztg.— Viernh. Volksblatt) Hath. 2[anner Y ex ein Donnerstag halb 9 Uhr Lüufer⸗Gchweine. Geſcheint täglich außer Sonn- u. Feiertage.— Bezugspreis monatl. 1.50 Mk. frei ins Haus, Anzeigenpreiſe: Die einſpaltige Petitzeile 15 Pfg., Reklamezeile 40 Pfg., bei Wiederholung abgeſtu 1 5 Vereinsabend 5„ w ratisbetlagen! wöchentlich Samstags das biene illuſtr. Sonntagsblatt„Sterne u. Blumen“ Rabatt.— Annahmeſchluß für Inſerate u. Notizen vormittags 8 Uhr, größere Arttkel einen Tag vorher, Viernheim.(Spielabend) Gegr. 1872 f 4 8 Gegr. 1872 balbjährlich einen Fahrplan, ſowie einen Wandkalender.— Annahme von Abennements täglich. Inſerate müſſen bei Aufgabe bezahlt werden, mit Ausnahme derjenigen, die in lfd. Rechnung ſtehen. SSS r S Dr aden d 8 Der Vorſtand... C f Erſte und älteſte Zeitung am Platze.— Amtsblatt der Heſſiſchen Bürgermeiſterei und des Polizeiamts Viernheim Zu unſerem am Sonntag, den 25. Jaunar l 1 N 5 e N— Nr A kſurt a. Main. Schriftlettung, Druck und L 1025 abends 8 Ahr bn„greiſgütz wüde än eſange 1.. 5 21 8. 07070777—————— ͤ Verein abgegeben bei Sonntag, den 25. Januar, nachm. 1 Uhr 2 19 ö a 17 Ae ö-Versammlung. ein Kabinett, welches die widerſttevenoſten parlamen⸗ laden wir hiermit unſere werten Mitglieder und deren e Ooneral J 5 215 i Kengu erlag: Johann Martin, Geſchäftsſtelle: Rathausſtraße 36 e e— N—̃—ÿ—— findet im Lokab zum„Freiſchütz“ die ordentliche 11 1 Freitag, den 23. Januar 192⁵. 42. Jahrgang. Hans Beyer, Nathausftr. 3.— ſchmaler Baſis ſtehende Regierung oder eine ſogenannte 9 0 1 N 8 att. Die Tagesordnung wird um Lokal bean Tages⸗Aeberſicht. Grant We ee in 1 1 0 ſicherer Beamtenregierung eine Grundlage erſt im Reichstag zu onzyrige 2 er 0 0 49 5 7 5 N a 5. 5. 8 ilde. ürf rübe inaus finden ſucht. Ick if* in⸗ Angehörige Lanz ergebenſt 995 N 4 2 gemacht. Hierzu laden wir unſere ſämtliche Mit⸗—* Wie wir erfahren, iſt die Vernehmung Dr. fundlaze zu men e dale dare nchen finden 1 ch will den Demokraten aber noch ein Saalö 7 Uhr. 5 l Ra e 6 1 8 8 f allem zu beachten ſein, daß es ſeinem diplomatiſchen mal antworten! D Saalöffnung 1 Uhr..— emm⸗ N. ug I) glieder und Ehrenmitglieder höflichſt 00 1 Höfles und des Abg. Lange⸗Hegermann noch nicht( Geſchick auch anſcheinend gelungen iſt, nicht nur die an 5. 0. Das Stühle umlegen iſt nicht geſtattet! deute Donneretng abend 85855 Samstag Abend eee b abgeschlossen a 121 a dem Kabinett direkt intereſſierten Parteien für ſein Ich mißbillige die Gegenagitation gegen die halb 9 Uhr. A 8 Ühr— Das Verbet der nationalſozialiſtiſchen Arbeiſer-[ Pregramm zu gewinnen, ſondern auch in weſenllichen Republik. Der Vorſtand. Vorſtands⸗Gitzung 0 d 5 Vorſtands⸗ eee 8 partei, das in andern deutſchen * Ländern ſchon ſeit[Punkten mit der Oppoſition einig zu gehen. Das ein⸗ Arndt f 8 s 116 5 g d it ni g f 1 1 8 17. Selbſtverſtändlich aber bringe ich auch den A im Lokal. Vollzähliges u. W Sitzung 5 längerer Zeit nicht mehr beſteht, ſoll jetzt auch in wandfreie Bekenntnis zur praktiſchen und wiederauf— Selbſtverſtändlich aber dinge auch den Artikel 4418 pünktliches Erſcheinen er⸗ 8 und anſchließend Arbeiter, Angestellte, Beamte! i ſeder Deutsche innerhalb der Geſetze eine Meinung frei 5 war 2 Gerſammlun— Zur Frage des Eintritts Deutſchlands in den die geſetzliche, parlamentariſche Grundlage, läßt die zu äußern berechtigt iſt Es lie gt bereits ein heim Gtadtauleihen 0 15 eee Kauft Völkerbund erklärte Lord Robert Cecil, daß die gegen- Hoffnung entſtehen, daß es bei wichtigen Entſcheidun⸗ I nmüti 9 9 9 ef aßter Kabinetts be Um, Sonn den 26, 5 E 1 27 4 3 wärtige engliſche Regierung einen ſtändigen Ratsſitz Agen nicht zu Kriſen kommen wird, ſondern im Gegen⸗ 1 5 vor, daß die Staatsform nich Al D 20. S.* 8 2 8 N ü 2 ſchl ür 1 ine zglichf 65 30 9 V zreiter ver. N 7 92 4 61 f 2 5 3 5 eden ee een 88 0 5. 88 0 andbrie• der Sache wird 8e ee für Deutſchland hefürwortet. teil zu einer möglichſt weitgehenden Verbreiterung der„eändert werden ſoll.(Gelächter lints.) Mir 1 1 rtr 15 9 01 Langgewann, am Kirſchen⸗⸗— ß um ahlreiches 5—* Die Beratungen der deutſch-fran öſiſchen Wirt⸗ Grundlage, die den Staatsgedanken fördert und im Lamberth, Waſſerſtr. 14 die 0 DIzu hohen Preiſen ge⸗ weg, 1781 qm. zu ver⸗ f 9 Erſcheinen gebe gegen bequeme Teilzahlung 30ſt 80% 0. 0* torun ſchon bei Beginn meiner 2 9 8 2 8 d. 0 e 5 Arch nner Aegenſz e en Frage der Staatsform ſchon der ginn mer Maskenkarten. e nee pad. Udgfen S Der Vorſtand. Herren-, Burschen- und Hnaben- Anzüge f ris glaubt man an das Zuſtandekommen eines Kem⸗ von einer Unterſtreichung der inneren Gegenſätze Ab- Tätigkeit die Einmütigkeit der Regierung feſtzuſtellen. A a dieses lattes A eie Nee 2 85— gummi, Loden. und Covercoat- Iäntel promiſſes zwiſchen beiden Auſſaſſungen. ſtand nimmt. Der Reichskanzler darauf hin, daß er u unſerem am 7. Februar ſtatt— L. Ar 5—— 4 5 ee nee re 5 inden f 0 8 175— f Beſtrebungen im Gange ſeien, um zwiſchen Deutſch⸗ Tatſache, daß der Außenminiſter Dr., Stteſenden ge vergeblich bemüht Ausgabe nachmittags von 1 i* 8 land und dem Heiligen Stuhl ein Konkordat abzu— dem Kanzler überlaſſen hat, zu dem Vorwurf der ut 1)J)CCͤͥͤ— 1—3 Uhr. Nur Mitglieder haben e 2 5* 8 nne ſchließen 1 5 gierungsgegner in den außenpolitiſchen Fragen Stel⸗ linksſtehende Perſönlichteiten für ſein Kabinett zu ge⸗ Zutritt. Der Vorſtand. 9 2 88 f i 5 1 In Wien iſt ei Konferenz der N 1 lung zu nehmen, ſodaß die Annahme wohl eine ge— winnen. Wenn in den nächſten Tagen die Regierung * 8 poche 8* P 1— tet zufanlitet darein Ace c t d Nagel der wiſſe Berechtigung haben dürfte, nach welcher Dr. die Billigung der Mehrheit finden ſollte, ſo werde ſie Bringe hier f ent 35 1 l 5 77 D 7 1. 0 1 1 Nr 1 6 Bringe hiermit meine hochprozentigen Bettnässen Hrammlauern uttervortall Schtwerhörigkelt SN f ig„ ſich t der Frage der wartet Der Präſident. N N Mitglieder⸗ Bahern aufgehoben werden. bauenden Arbeit, ſowie das eindeutige Eintreten für der Neichsberfaſſung zur Anperdung machte ang drei — 1 2 5 5 1 Jurner-Bund Vier e 5. Wegen Wichtigkeit ſchaftsſachverſtändigen dauern weiterhin an. In Pa- Anblick der großen äußeren Not des deutschen Volkes iſt es ſehr ernſt darum, in dieſer unſer Volk ſpalten⸗ Uunclachen ung hosen usw., die wir!—* In Kreiſen des Vatikans wird mitgeteilt, daß Von großem Intereſſe iſt dann fernerhin noch die ſich findenden Maskenball ausgegeben. 5 0 8 Düngemittel Aulchgrafsenwäche fusslelden Unterieſbsschwäcn.] Hropfleſden e nennenswerten Aufschlag, bei kleinster öſterreichiſchen Vorkriegsſchulden beſchäfligt. Streſemann demoftrativ zum Ausdruck bringen wollte, alle Kräfte für das Wohl des Volkes einletzen.(Leb⸗ de 0 80 Bedingungen 4 Aus London werden Akan ger it daß er für ſeine Perſon nicht die Abſicht habe, in haſter Beifall 1 ö n 0 85 rvenlelden mheumausmus Gallensteine nleinma 2 5 Anzahlung u. angenehmen a 8. 75 us ondon werden Ankäufe gros er Mengen die innerpolitiſchen Konflikte einzugreifen, ſondern es Darauf wurde die weitere eſprechung auf heute wie Ammoniak Kalkstichstoff, id 5 2 8 Abe e n Jedermann eber von Getreide und Mais durch ruſſiſche Agenten ge. dem Reichskanzler, als dei verantwortlichen Leiter] vounittag, 11 Uhr, vertagt. a wei een noname 5 ene Operation,„nne Einspritzung, ene Berufs störung. Vorſtauds⸗ 1 a meldet. Aehnliche Ankäufe ſollen auch in Hamburg der Regierung überläßt, ſich mit der Oppoſition ous⸗: in empfehlende Ermer. une enge en a e 0 5 a 1 und Canada vollzogen werden. einander zu ſetzen. Nachdem dann das Auftreten des Die Köl Na 1 Futtermitteln vollwertige, bessefunssfahit ufd eee Wunde Sitzun i i—*„Daily Expreß“ zufolge hat die britiſche Ad. Kanzlers“gegenüber der Oppoſition im allgemeinen ie Kölner Räumungsſrage. e hei mehr als 42 900 Patienten in Sehens gg Sent ö Geld N e miralität ein erweitertes Schiffsbauprogramm entwor⸗ einen günſtigen Eindruck gemacht und die Anſicht ver London, 22. Jan. Der diplomatiſche Bericht⸗ Sie sparen, und haben dadurch immer it überrase 2 1 i schüt; Spe cht t das von der Regie rüft wird 113 3 di Regi eit dar t⸗ erſtatter des Daily Telegraph beſtätigt die Nachrich ö 1 t überraschenden Erfolgen bewährten, teilt gesetzl. geschützten Spe- 55 ck N d⸗ en. da er egierung geprüf wird. tärkt hat daß die neue Regierung weit davon en erſtatt 5 Daily Telegraph beſtätigt d N icht, In ſonſtigen Artikeln zialerzeugnissen nach den fachgemiss isunngen unseres Arztes an- Der wichtigen Tagesord⸗ 5 5 n 1 ſtärkt hat, da f 8„ n b di 1 en Rogſer 1% Ifhſie 8 Ton l ne 0 denken, Wem Gesghahelt adac Lepen nid Jet, Wer zwecklose Geſdaus⸗ nung wegen wird um voll⸗— 49 Nach einer Meldung aus Madrid hat ſich die fernt iſt, nicht nur keine Kampfpolitit zu betreiben, daß die alliierten Regierungen, die Absicht haben, der vortellhafteſte Stroherſatz äußerſt rentabel und gaben vor allem verhüten will, begibt sich Aieht in die Hunde grossinse. zähliges Erſcheinen erſucht. Lage der Spanier in Maxolto weiter gebeſſert, da[ ſondern auch nicht aus irgendwelcher Schwäche heraus eine weitere von läufig e Note in der 0 f tebt rierenger viewersprechendeer Uekum fn sie Tündler, Quackselber und Der Vorſfitzende. Auch finden Sie in unserer Abteilung Abd el Kim mit einigen Stämmen in Streitigkeiten den Angriffen der Oppoſition auszuweichen, dürfte wohl Kölner Frage an die deutſche Regierung zu richten. 5 7 de 1 r Gut 5 geraten ſei nicht mehr daran zu zweiſeln ſein. daß auch der Die Ententeregierungen und vor allem die engliſche Arztes. Gute 5 2 5 8 1. 2 5 C 3 0 1 An, N 9 Rogier 7010 0 5 815 Stroſe 8 15 Mik. Winkler K Wu. user pr. med. Rerman Bt. persönlich losten- 5 2 Damen-Bekleidung N— Wie aus Moskau gemeldet wird, ſoll an Trotz⸗ Reichstag durch Annahme der, Billigungsformel dem Bene i e geneigt, 01 von Etreſ mean, vorge⸗ Waldſtr. 16 Telefon 23 ee a VI; pelse- a 0 5. a tis Stelle deſſen bisheriger Mitarbeiter Freunze zum Kabinett Luther die Möglichkeit zu praktiſcher Arbeit earth en diele Weise wei de eee 3 5 Fpeltag, den 23 Januar mittags uon 21,—6 Uhr in Viernheim. Mäntel, Kostüme, Kleider u. Blusen Volkskommiſſar des Krieges ernannt werden. geben wird. beantworten. uf dieſe eiſe werde für eine einge⸗ g„ 2 5 f 5 5 1 5 9 im gasthaus zum Engel Kartoffeln die größte Auswahl, die gröhten Vorteile a g 8 5 5 2 hende Prüfung des Schtußberichts der Kontrollkommiſ— —* In Transkaukaſien hat ein neues ſtarkes Erd⸗ Interfraktionelle Beſprechungen nach der Debatte ſion Zeit Jeden Weiden ö ccc 1 0 Fabrikation, sanit(Bodensee Wessen N 1 5 ö beben ſtatt d durch das Städ ößtentei ö 5 22 dabrike 8 a Zzodense ssen- verk 5 5 en gefun en, durch as 40 Städte größtenteils 8 175 33 7;;. 5 Achtung!. Hehtung! 5 Ph. Steuer Sohn Spezialartikel Honstanz bergstraße 15,17. Hasep ebene 13. Kaufhaus Badenia“ zerſtört und 200 Menſchen umgekommen ſein ſollen. cb. Berlin, 22. Jan. Wie wir hören, werden Grosser Preisabschlagg 99 5 N ö auf Wunſch der Deutſchen Volkspartei nach der Be⸗ Die Anterſuchungen in der Barmai⸗Affäre endigung der Debatte über die Regierungserklärung Kb. Berlin, 22 in folgenden Schuh 5 1 Von morgen Freitag 2 5 2285 N 8 5. a* ö tte E 2 ene 22 ee eee a. Mittag 3 Uhr ab F a 9 g 3 zwiſchen den der Regierung naheſtehenden Frattie nen Staatsanwaltſchaft in der Barmat-Affäre werden in Damensnangenschune Mit 8 f 8 0 gegenüber Geschw. Gutmann 0 er zwei E ag. zwi denen auch hausgemachte 1 Jan. Die enterſuchungen der j einſame Beſprechungen ſtattſinden, zu den nächſten Tagen zum Abſchluß kommen, ſodaß der . Mannheim 7 3. 9 5 e e ch, Reſchsranzl 5 der et eſprechmnges ger! hinzugezogen werden Oeffentlichkeit alsbald Wah e. 1 36, 1. und 9 art., 1. u. 2. Ete Die zweite Rede, weiche Reichskanzler Dr. Lu⸗ der Reichskanzler Dr. Luther hinzugezogen enter Oeffentlichkeit alsbald N Schleheschnalle 42 kllk. 6.50 8 Beginn der grossen deutschen e N 5 2„ 5 ö ther vor den Vertretern des deutſchen Voltes gehalten ſoll. Gegenſtand dieſer Beſprechung dürfte die Inker⸗ von dem Ergebnis der Ermittlungen gegeben werden Damenspangenschune m Hnop!¾ 7.25 Fox- Woche Wurſt und—— hat, bildete den Abſchluß und zugleich den Höhepunkt pretation des Regierungsprogramms und die Durch⸗ kann. Der Unterſuchungsausſchuß des Reichstages bat 4. 5 742 J. b 5— 7 1 nd 0. 7 155 11 155%. d 40»ſetzgeberiſchen Arbeiten 1 e e 7% ue 3 l„ a un ar bamensennurnaschune 20% k 7.29 5 Ah Freitag 814 f der Reichstagsſitzung am Mittwoch. Wenn ſchon der führung der e e b Gen ge 110 heit ein inzwiſchen die Prüfung des bei der Reichspoſt vor⸗ 42 1. 1 a 7 1 fl 2 3 Ei Nedierungserklärung von der Sozialdemo⸗ bilden. Weiterhin ſoll bei dieſer Belegenhei L liegenden Aktenmaterials begonnen. Nach vorläufi ½ 9 Unr in den kngefBlchtspielen. 65 eiſ feiſch eingetroffen Gpoktpereinigung Amieitia 09 Eindruck der Regierungserklärung von n zialden iterh a u ach äufig E 2 kratie dahin kommentiert wurde, daß ſie in ihrer Auf⸗ grundſätzliche Entſcheidung darüber fallen, ob die bei⸗ noch unbeſtätigten Meldungen ſoll ſchon jetzt feſtſtehen, 7 1 J 9 1 J 7 ö 105. 5 92 12 1 5 l 7 nd or 2 8 5 5 2 555 12 e W Nur we Karl Merkel Sportplatz im Wald. faſſung nirgends angeeckt wäre, ſo iſt dies in faſt den Rechtsperteien ihren, Antrag auf Aenderung der daß die Vorwürſe gegenüber dem früheren Reichs⸗ Sehunwapenhaus Penning g Mazkter 8 zum grünen Haus Peler Roſchauer Sonntag, den 25. Januar, noch weiterem Grade bei den neuerlichen Ausführungen Reichsfarben aufrecht erhalten wollen. poſtminiſter Höfle nur zum Teil begründet ſind und 5 Der Film, auf den die Welt gewartet zum Rebſtock. nachm bale a uhr 4 Dr. Luthers der Fall, was um ſoo bedeukungsveller eine abſchließende Darſtellung —— 5— auch hier noch eine eingehende Prüfung der Sachlage Mannheimerstr. 13. Altes Pfarrhaus. f Verbandsligaſpiel n ift, als der Reichskanzler auf präzis formulierte Fra- 1 durch den Unterſuchungsausſchuß notwendig erſcheine, 5. ̃— 15 Um 00 On 8* Viktoria d 928 einzelner Parteien antwortete und verſchiedene Deutiſcher Reichstag. Deutſchl 0 05 ankreich Sd 8 L N Mutter K b. 4.. g Probleme, welche in dem Regierungsprogramm. nicht Berlin, 22. Jan. Als im Verlauf ſeiner ge eutſchland un Fran rei Y. 5 Ein Film für alle! Für alte, junge, bei Feſtlichketen aller Art Ein Waggon Eriesheim 3 5 erſchöpfend behandelt worden waren, weiter erörterte. 856 en, e 5 7 0 Kb. Berlin, 22. Jan. In den Kreiſen des 15 Rat 9 gute und böse Herzen i empfiehlt ſich als perfekte 1 77 5 6 0 gegen f i i Nachdem der erſte Tag der parlamentariſchen Nus⸗ bits teilnahm ine Talſache, daß Weantte alt Auf Berliner Auswörtigen Amtes weiſt man darauf hin, 5 23 2„ e N über das Regierungsprogramn he ie Ge, e ,,„ b durch den Regierungswechſel in Deutſch 5 Makter Kö in Nähmaſchinen Sportvergg. Amieitia a f ſprgche über daß Regierungsprgraene nahezu die Ge. ſichtsräte in Erwerhsgeſellſchaſten, tätig ſind, ſchließen[daß durch den önte igswechſel in deutſchland in denon 4 Ei N allererſter deutſcher 09 Viernheim 8 2 g wißheit gebracht hatle, daß die neue Reichsregierung wollte, wurde von den Kommuniſten lärmend gerufen: den deutſch⸗franzöſiſcher Beziehungen und beſonders in Zu den bevorſtehenden Mas- Ist der Eilm, der auch versteinerte Frau Faltermann Fabrikate gebe ih an Vorſpiel halb 2 Uhr 4 N vorerſt die Billigung des Hauſes finden würde, brachte Sie haben noch nichts über Amneſtie geſagt Amneſtie, der deutſchen Politik gegenüber Frankreich abſolut keine epſehle al Sorben ud ie ee Kiesſtr. 10 folvente Kunden ohne Sp. V. Amieitia 09 1 Jugd.* der zweite Tag der politiſchen Debatte die Eniſchei⸗ 97 N. gelangt, tie, e tl. Bereinen und 11 Ie 5 5 utter 97 7 e Nen 1 c 5 Ah er Veränderung eingetreten iſt. Die feindſelige Sprache 7 l 8 a a N ri guftge Amneſtie! Vizerpräſident Dr. Rießer bemühte ſich ver— een n e enenuber der e„„ Geſellſchaften den geringſten Aufſchlag] I. erbenbdee Jg Uhr 5 ö dung, als die demokratiſche Parten e, vorläufige geblich, mit der Glocke Ruhe zu ſchaffen und drohte der Jranzöſiſchen preſſe gegenüber 5 n deutſchen 5 2 0 5 1 auf den Barpreis bei 20 In Darmſtadt, Beg. 2 ohr(i 5 Neuttalität von der Stellungnahme der Reichsregierung den flf en Ausſchluß an. Da der kommuniſtiſche Reichsregierung habe nur inſofern Bedeutung, als da⸗ Ist etwas Großes, Reines und Heili- 5 Verbands ſpiel Sp. V. A. 09 Erſ. Liga— S V 0 bed 1 a den Rufern den Ausſchluß an. Da der ommuniſtiſche 8 ene 5. e Papiermützen ges, ein Ruf, dem jeder f gen mi 0- 9 Mark einzahlierg Uefecbar 90 Dar lab Abf hrt OC 11.4 8 Hüte 1 ö zur Perſon des Reichspräſtdenten abhängig gemacht Abg. Dr. Schwarz, Berlin, weiter rief, wurde er von durch die Stetlungname der franzöſiſchen Regierung 1 Ein Sse eilt ale diesne e und wichenel. Teilzahlung eld Beginn halb 2, Uhr. Sp. 8 00 8 Nauf hatte Mit der Selbſtverſtändlichtei, mit weicher ver der Sitzung ausgeſchloffen Au als er trotz der wieder- fur der Entwaffnung ſtgge uur. din dpriielich unterſtütz 2 85 3E che 7. N 9 3 55 1 7 8 5 2 8 f 2 101 f ö 17 7 5 joſer Fra⸗— 5* 85 e! i* 12— 182 f che N in zn 30e 918 Horſüickl! nterſtüt Masken, Orden etc. 10 Kapitel 1 e Sc ne 97 Maſchine, flotter Wee Gelee ſchaft 5 F. Sp. 1924 Hüttenfeld. Abmarſch 12 Reichskanzler ſeine Aüfaſſung niche Kate dieſer 19 5 holten Aufforderung des Vizepräſidenten im Saal blieb, warden den. beſonders nachdrücklich unterſtützt Ich bi eh zeit a 1 8 Seelenroman Bergſteiger, in allen Teilen. Uhr ab Lokal e, ſondern auch zur Frage der Staatsformen ö die St Bunterbroche verden ſoll. Ich bitte um frühzeitige Be— einer Mutter 8 e 5 ied hr ab Lokal, ge, Gre wurde die Sitzung unterbrochen. ſte ö N; 5. erſtklaſſig, wenig gefahren Fr e rich Penn ſtellung, damit alle Wünſche 1 0 5 e N 1 i 2 In Mannheim vorm. halb 11 Uhr. Sp. B. A. 4. legte, und mit der Mitteilung, daß auch innerhalb des berückſichtigt werden können. Der wundersamste Film des Jahr- zu günſtigen Zahlungsbe⸗ vorm. A. Pfaffenhuber M. Sp. C. Nekarſtadt 2. M. Abfahrt OEch 2.16. Das Reichskabinett wird ſich jedoch in 1 5 5 S; 1 einer Weiſe dadurch beeinfluſſen laſſen, die bisherige 5 Nach Wiederaufnahme der Sitzung ſetzte feiner Weis dadurch denden een 8 5 n l faffen 9 ö Reichskabinetts hinſichtlich der Beantworlung dieſer An⸗ tach Wiederaſug emen wine ee Außenpolitik, die auf die Herbeiführung einer Entſpan⸗ 4 1 hunderts. Aae i 0 P 1 1110 Der Vorſtand. fragen volle Einmütigkeit beſtehe, ſcheint nun die Reichskanzler Dr. Luther nung der Beziehunger zu allen europäiſchen Ländern J. Schweik art b e 5 7 8 N 45 5 überwunden u ſein obaß die träge au Une(lärte: Es gi f unſerem Volke noch weite Schichten, ie in ihren diplomatiſchen Schritte onders dara! Papierwarenhandlung. Der Film, auf den die Welt bis heute 8 1 klärte: Es gibt in unſe ene 10 f f 1 2 g— 88 55 des Regierungsprogramms beſtimmt auf Annahme rech⸗ die neben den in der Regierungserklärung genanaten hinwoiſen wird, daß die vertrage is Fortſetzun gewartet. 15 8 1 50 e* 775 N 97 ay bſotzu Aer 1arͤiichei 0. 2 10 5 N= n See 5 1 Tögte Werbekraft 5 15 nen können. Anſpruch auf ſtaatliche Fürſorge für ihre beſonderen der Beſetzung der nördlichen Rheinlandzone die eln Der Film, nach dem sich die Welt ge— 5 8 5 5 i a 5 ö ee 1 Sehn i 8 8 15 Wenn e e fahren 155 iche ent Intereſſen haben. Ich darf vielleicht nochmals in die⸗ dat e für die Störung der europäiſchen f 9 5 i i f 8 1 5 5 debatte gezeigt hat, daß die Gefahren, weiche 5 ſem Zuſammenhang die Auslandsdeutſchen nennen F d. ess ele g Die schlichteste, tiefste Geschichte a ist die Zeitungs Anzeige 10 i N abi Sei Oppoſiti drohen, in⸗ 4% Rel 85 ine ſondere Laf f 1 j e i ö jichti f 2 8 n Kabinett von Seiten der Oppoſition drohen b di ine beſondere Laſt auf ſich ge⸗ Doppelstück(200 gr) 10. die je ein Dichter vom Mutterherzen zur richtigen Zeit 8 5 neuen K pp ö hafter Beifall), die ja eine beſond aſ f ſich g b 5 8 8 1 8 5 nerpelitiſcher Art ſind, ſo iſt hierbei die erfreu iche] nommen haben. Im übrigen erſcheint es mir nach dem* 68 8 Id. Ner nelle f b boer Fim fü 1 10 fler kenden Pon 302 585 Taljache feſtzuſtellen, daß das außenpolitiſche Pro- Gang der Erörterungen, in der weniger von der Re⸗ Schluß der Debatte. (250 gr] Luhns Doppelstück 3 gang. bn ene ee mes f n Aer ee et un schwarz in 70, 90 u. 110 em. breit a gramm der Regierung dig Billigung ocs gedieſe Hau. gierungserklärung gesprochen iſt als ron gewiſſen gage 3 5 9 1 5 vielleicht noch für in der richtigen Zeitung 5: 2 05 ſes gefunden hat. Die Zweifel, welche in dieſer Hin⸗ſätzlichen Fragen der Einſtellung der Regierung, gebo⸗ große politiſche Ausſprache zu Ende geführt werden. D Flammer-Seisenpulver 10. e. Füm'tür, alte A e le 155 verschiedenen Preistagen bei ſicht noch etwa hätten beſtehen können, ſind dur den ken zu ſein, daß auch ich auf dieſe Geſichspuntte zu. noch die gange e Rednerſerie an Wort kommen 1 mit Gutschein Paket 9 böse 17 8. Vi* 7 1 5 15 8 deutige Erklärungen des Kanzlers beſeitigt worden J rückkomme. Es iſt richtig, daß eine Koalitionsregie⸗ ſoll, begann die Sitzung bereſts um 11 Uhr vormit⸗ Canel selbsttätiges Mutter— für Euch ist dieser Film. lern elmer Zeiger 85 5 25 und die nachdrückliche Weiſe, mit welcher Dr. Luther[ rung nicht vorhanden iſt. Was mir aber das Weſent⸗ tags, alſo zu einer für Reichstagsverhältniſſe unge⸗ Sollenpulver 300 Fate— er ist für Euch. f 0 Jer 5 gegeüber den Gerüchten über angebliche Kompromiß⸗ liche zu ſein ſcheint, iſt, daß tatſächlich ſich eine Meyers wöhnlich frühen Stunde. Das Haus war daher auch 0 boöchter— für Euch list dieser Füm. ö abſichten in der Kölner Räumungsfrage Stellung ger heit in einer Form zuſammengeſunden hat, die für die zunächſt nur ſchlecht beſuch t. Der Sozialdemokrat Line— erg Fe En 5 Gebetzeiten der jüd. Gemeinde. Weinleimerstrabe. 5 nommen hat, ſowie die Betonung ber ache da Regierung dee n ſuchi, Sozialdemokre E 8— e fi 0— f f ichs real 0 f rgend⸗ 4 998 2 1 5 3 20 oer Srödeſe Hebes roa aer 28e 8 1 Aach bſchultt: 1 Tebet.. f— f aer Beſatinngsmagt nichts bekannt 10070 biste nön die Möglichkeit praktiſcher Arbeit Mügendeanter, 3 Id. armelade 9 805 b der Mutterliebe. 5 8 11 eh 1 40 Abr 5 ö W weſentlicher Bedeutung für die weitere Stellungnahme eröffnet. Auf die Frage, ob es denn meglic) ſein daß als erſter den. c Redner öffnete, hatte ee 1 5 10 110 schlicht, so menschlich, abatt⸗Anſang hr der Parteien zu dieſem Problem ſein. Denn gerade werde, praktiſche Arbeit zu leiſten, weil vielleicht in aher nur ein ſpärli des Auditorium. Müller bezeich⸗ N Nad e ee ee Morgen 8c für die Beurteilung der augenblicklichen Situallon ſind einer ganzen Reihe von Fällen eine verſchierenarlige nete die Rede des Grafen Weſtarp als eine klare Himheer-, Stachelbeer Ah Freitag 8 0 N 90 i a 5 5 N, Kampfanſage ge die Sozialdemokrat d fragte .„ Nachm. 3%„ 3 dieſe Feſtſtellungen von größter Wichtigkeit, da es Einſtellung im Kabinett herrſcht, kann ich zunächſt ant fangs geßen die open e A und nan u. Apfel-Celee Pfund in ten Engel-Lichtspielen.„' Abend 5„ Ammoniak 42⁰ Kali uber darauf We deutſcherſeit“ an dem J worten: Die bishirige Zuſammenarbeit hat ſchon be⸗ Gene b gen laſſe 195 1 ſiabinett Twelschen-Ronttupe 1 Neumondweihe des Monats Schwat u.⸗Feier* 0 ö Grundſatz der Gegenſeitigteit der Londoner Abma⸗ webe daß es die Patche Adel! dan e. 5 9057 Ein 185 Fildern Wölke 955 Kepiſtt ſtreifte Waeradt 0 iſt Montag. ungen feſtzuhalten. zu leiſten. Für die praktiſche Arbeit ſtege ch auf dem* Renn 0 g F 8 2 g a masme U Kainit 5 Vet ba Veurteilung des Geſamteindrucks der zwei⸗] Standpunkt, kund darin werde ich vom Kabinett unter. bir den e e Bolten den een ** ten Rede des Reichskanzlers iſt als beſonders we- ſtützt, daß wir für alle Enutſcheidungen eine möglichſt Eintritt 185 0 1 5 N 0 erbund, 1 1 lem ö ſentlich ſeſtzuhalten, daß ſeine neuerlichen Darlegun- breite Grundlage finden müſſen. Denken 8 uur im Jitterſſe der deniſtden Duinde enen uin er ande au t Auf Wunſch frei ins Haus geliefert, gen für die innerpolitiſche Geſtaltung edemung del. an bie Probleme der Auſwerbun, und im Jittereſſe des deuiſchen Sgargebiets Er be. 1 Wer inſeriert i ü ker und von größter Tragweite ſind, als das Regie.[dess Funn gllle fol, Sechs, der Steuer: wei ade den Nan an e 905 Werding PFF Nie Geld 15 li 4 1 ö bei den Inſerenten unſeres Blattes, Georg Butſch. f rungsprogramm ſelbſt. Wenn ſchon die unbeirrbare fragen. Alle ſolche Fragen werden praktiſch gar ſein werde, ſeine Politit außenpolltiſche and: Berlin, 22. Jan. Im Reichstag ſoll heute die Energie. mit welcher Dr. Luther es ver; anden bat. nicht mit Erfola erfaßt werden können. wenn eine auf zung durchführen zu kennen gemeinſam mit den Deutſch⸗ nartonagten, veren Woytſuyrer vei verſchtedenen Gele genheiten den Revanchekrieg predigten. Das Kabinet Luther ſei ein reines Rechtskabinett, dem die Sozial demokraten bei jeder Gelegenheit ihr Mißtrauen aus, ſprechen und beweiſen werden. Nach dem ſozialdemokratiſchen Redner ſprach der Deutſchnationale Behrens, der als Vertreter der deutſchnationalen Arbeitneh- merſchaft auf das reibungsloſe Zuſammenarbeiten ultt den Zentrumsvertretern in den chriſtlichen Gewerk— ſchaften hinwies und die Hoffnung ausſprach, daß man in gleicher Weiſe auch glücklich in der neuen Regierung zuſammen arbeiten könne. Den Deutſchnationalen ſtehe dle chriſtliche Kultur ſo hoch, als daß ſie mit ihren Gegnern nicht dauernd in Gemeinſchaft arbeiten könnte. Sie würden es aufs tiefſte beklagen, wenn der kon— feſſionelle Zwieſpalt erneuert und ein Kulturkampf ge— predigt werden würde. Der Redner ſchloß mit der Erklärung, daß die Sozialdemokratie kein Recht habe, ſich als Vertreterin der Arbeiterſchaſt zu bezeichnen. Es folgte der volksparteiliche 5 Abg. von Kardorff, der entſchieden beſtritt, daß die Deutſche Volkspartei die letzte Regierungskriſe verſchuldet habe. v. Kar— dorff erinnert dann an verſchiedene Aeußerungen des Demokraten Koch und erklärte, daß gerade die demo— kratiſche Partei die Schuld daran trage, daß es ſo lange zu keiner aktionsfähigen Regierung gekommen ſei. Auch der Redner der Volkspartei trat für den konſeſſionellen Frieden, beſonders in Preußen, ein. Selbſtverſtändlich gehöre die Politik nicht auf die Kan— zel. Gewiſſe Entgleiſungen aber ſeien zu vermeiden, das müſſe auch jeder Parlamentarier wiſſen und Herr Koch hätte deshalb davon ſchweigen ſollen. Man könne es den Anhängern der evangeliſchen Kirche nicht ver— denken, wenn ſie ſich nicht ſo ſchnell auf die Verhält— ulſſe einſtellen könnten. Auch der Abg. Koch habe doch manche begeiſterte Kaiſergeburtstagrede gehalten und ſei früher Mitglied des Herrenhauſes geweſen (große Heiterkeit). Der Redner bedauerte dann die Ausführungen des Abg. Dr. Breitſcheid zur Entwaff— nungsfrage. In welche Lage werde ein deutſcher Außenminiſter verſetzt, wenn er ſich vom Ausland ſagen laſſen müſſe, daß in ſeinem eigenen Parlament dieſe Dinge als wahr unterſtellt werden. Herr Kar— dorff verlas darauf verſchiedene Zitate von Ausſprüchen interalliierter Generale, wonach dieſe die Entwaffnung Deutſchlands als vollſtändig erklärten. Jetzt handele es ſich, ſo fuhr der Redner weiter fort, nicht um die Frage Republik oder Monarchie, ſondern um die Fra— ge Republik oder Chaos. Nach einer hauptſächlich gegen die Sozialdemokra— ten gerichteten Rede des Kom mmuniſten Schnel— ler nahm Der Demokrat Dr. Haas das Wort, um die Angriffe Herrn v. Kardorffs die Demokraten zurückzuweiſen. Herr v. Kardorff habe ſich bisher immer als obiektiver Politiker gezeiat. heute habe er dieſe Politik aufgegeben mit ſeiner Rede die weder objektiv noch ſachlich geweſen ſei, die viel⸗ mehr die Grenze des Demags giſchen geſtreift habe namentlich mit der Behauptung, die Demokraten ſeien die Urheber der Regierungskriſe geweſen. In Fort⸗ führung ſeiner Rede wies der Wortführer der Demo⸗ kraten darauf hin, daß der Reichskanzler nach ſeinen eigenen Worten die Außenpolitik des Kabinetts Marx ſortſetzen welle. Das ſei aber auch die Außenpolitik des Kabinetts Wirth und Rathenau geweſen, die von unterſtützt, von den Deutſchna— auf den Sozialdemokraten tionalen aber meun hole man ſich die Feinde dieſer Politik in die Regierung und ſtoße die Freunde zurück. Wenn die Staatsautorität geſchützt werden ſolle, ſo könne nur dies durch Republikaner geſchehen. Dr. Haas erklärte ſchließlich, daß ſeine Partei der Regierung das Ver— trauen nicht ausſprechen könne. Die Zugehörigleit des Reichswehrminiſters Geßler zu diefem Kabinett lönne eine Brücke zwiſchen der Demokratie und dem Kabinett Luther nicht ſchlagen. ö 5 Im Anſchluß daran ſprach der der wirtſchaftlichen Bereinigung angehörende Deutſchhannoveraner Hampe ie Erwartung aus, daß der Innenminiſter Schiele für die miederſächſiſchen Wünſche mehr Verſtändnis zeigen 1 ſein ſeeuhiſcher Kollege Severing e Als letzter Redner der großen politlſck 8⸗ ſprache proteſtierte der Nationalſo zial e GGG C0 ² A ðͤ vc 8 N ö 92 1 Die drei ſchönen Bernhauſens. . Roman von Fr. Lehne. 18. Fortſetzung.(Nachdruck verboten.) ö„Wie ein kleines Bürgermädel bin ich doch, das ich heimlich ein Stelldichein gegeben hat!“ dachte Anne— tes auf dem Heimwege, ſich in einer Anwandlung von ſeriſtokratiſchem Selbſtbewußtſein ſcheltend.„Aber ich bin ihm nun einmal ſo gut!“ N Graf Bernhauſen ſaß am Frühſtückstiſch und ließ ſich den Tee, die Toaſts und die verſchiedenen guten pale ſchmecken, mit denen ſeine Frau für ihn geſorgt ile. . Er ſtand erheblich ſpäter auf als ſeine Familie. Wennoch mußten ihm die Töchter am Frühſtückstiſch Gelellſchaſt leiſten und ihn mit ihrem Geplauder zer— ſtreuen. Wenn er beſonders gut gelaunt war, ſteckte er der Jüngſten, die immer eſſen konnte, einige gute Biſſen ſelbſt in den Mund. N Annelies ſpöttelte heute ganz ungeniert über ſei— nen phantaſtiſchen Morgenanzug. Er trug eine ver⸗ ſchnürte, geſteppte Seidenjacke, darunter ein, weiches Hemd mit breitem, umgelegten Kragen und loſe gebun⸗ dener Krawatte, die jeweils mit dem ſeidenen Taſchen⸗ tuch und den ſeidenen Strümpfen in der Farbe genau Üüberelnſtimmen mußte. „Papa, du ſtehſt aus wie'n Zirkusdirektor.“ Dobel ahmie ſie die Zügelhaltung und die Peit⸗ ſcheubewegung eines ſolchen nach. „Du, ich verbitte mir dieſe Reſpektloſigkeit!“ Unwillkürlich aber mußte er doch lachen. „Papa, mir ſcheint, du haſt heute nicht ſorgfältig genug nachgefärbt!“ Sie tippte auf ſeinen Schnurrbart. „Na, laß nur gut ſein, du biſt und bleibſt deswegen doch der ſchöne Bernhauſen— und wir ſind deine Töchter.“ Wa konnte kein Unwillen ſtandhalten! Der Diener brachte die Poſtſachen, die von Thora ö ö ſchen Kapellen und das römiſche Seitenſchiff der Nord— ö tow gegen verſchiedene ſeiner Anſicht nach ſtandaldſe Zuſtände in Wirtſchaft und Staatsleben. 8 Sodann erklärte Präſident Loebe die Ausſprache für geſchloſſen und kündigte die Abſtimmung über die verſchiedenen Vertrauens⸗ und Mißtrauensanträge als bevorſtehend an. Die Abſtimmung. Annahme des Billigungsantrages. Nach weiteren perſönlichen Bemerkungen von Red— nern verſchiedener Parteien ſchritt der Reichstag zur Abſtimmung über die von den Parteien der Deutſch— nationalen, der Deutſchen Volkspartei, der Bayeriſchen Volkspartei und dem Zentrum eingebrachten Billigungs— antrag:„Der Reichstag billigt die Erklärung der Reichsregierung.“ Die Abſtim mung ergab die Annahme des Antrags mit 246 gegen 160 Stimmen bei 39 Enthaltungen. Aus Heſſen.. Mainz, 21. Jan. Die Wiederherſtel ſtellung des Domes.) Mit Beginn des Jahres 1925 werden die Arbeiten zur Sicherung und Wieder— herſtellung unſeres neunhundertjährigen St. Marlin— Domes aufgenommen. Die Bauhütte iſt im Kreuzgang— garten errichtet. Vor dem Oſtchor iſt ein Teil des Lieb— frauenplatzes als Lagerplatz eingefriedigt worden. Die Hauptſorge wendet ſich zunächſt der Nordſeite zu, wo die notwendigſten und umfangreichſten Sicherungsarbei— ten vorzunehmen ſind. Es mußten deshalb die goti— c ſeite auf einige Monate geſperrt werden. Dadurch iſt das Marktportal für den Verkehr geſchloſſenj Der Got— tesdienſt wird, ſoweit möglich, auch an Werktagen in der ſeitherigen Weiſe weiter gehalten.— Die Ziehung der Dombau⸗Lotterie, die am 15. d. M. ſtattfinden ſollte, iſt auf den 13. Februar verſchoben worden. Mainz, 21. Jan.(KRund gebung der Wün⸗ zer.) Für Sonntag, den 25. Januar, iſt eine große Kundgebung der heſſiſchen und naſſauiſchen Winzer im Gutenbergkaſino in Mainz vorgeſehen. Es werden ſprechen: 1. Dr. Crone-Münzenbrock, M. d. R. und Haäuptgeſchäftsführer der Vereinigung deutſcher Bauern— vereine, Berlin, über das Thema„Die gegenwärtige wirtſchaftliche Lage und der Bauernſtand“. 2. General- direktor Dr. Hegenheiſter, Freiburg, über das Thema: „Jungbauern vor!“. 3. Weingutsbeſitzer Abg. Diel, Vurgbayen, über„Weinbau und Schutzzoll“. Mainz, 22. Jan.(Deutſche Roſenſchau Mainz 19225.) Jur Stadtpark fand durch die Depu— tation für die Gartenanlagen und des Geſchäfts- und Preſſeausſchuſſes der Deutſchen Roſenſchau Mainz 1925 eine Beſichtigung des Ausſtellungsgeländes ſtatt. Ge⸗ plant iſt an der oberen Seite des Stadtparkles ein 0 ö ö N 0 ö 1 1 in ſchärſſter Weiſe bekämpft worden fei. größeres Roſarium anzulegen, das als dauernde Zierde des Parkes beſtehen bleiben ſoll, während links davon ein Stück der Roſenanlagen ebenfalls für dieſen Zweck verwandt wird, aber nach der Ausſtellung ſeiner ſeit⸗ herigen Beſtimmung zurückgegeben werden ſoll. Bingen, 22. Jan.(Unterſchlagung.) Ein dem hieſigen Poſtamt angeſtellter Poſtſchaſſner wurde in Unterſuchungshaft genommen, weil er aus einem Brieſe aus Amerika einen Scheck über zehn Dol⸗ lar e und weil er amtliche Gelder unterſchla⸗ gen hat. Gießen, 22. Jan.(Darlehen an Bau⸗ Uuſtige.) Nach dem Beſchluß der Stadtverordneten⸗ verſammlung werden an Bauluſtige Darlehen bis zur Höhe von 8000 Mark ausgegeben. Daraufhin hat ſich eine große Anzahl von Bürgern gemeldet, die ſich be⸗ reit erklärten, ein eigenes Heim zu bauen, ihre Zahl wird auf 150 geſchätzt. Das Baugeld wird zu fünf einſchließlich ein Prozent A 5 e Es bei Abt ausgegeben. 5 lich e 9 it Abtragung ſtehe daher für das Frühjahr eine rege Bautätigkeit in Ausſicht. Gießen, 22. Jan. Herlrſtatte fur Lu⸗ v n 3 k ranke.) Vor dem Kriege wurde im Anſchluß an die Kliniken durch den heſſiſchen Heilſtättenverein eine Heilſtätte für Lupuskranke erbaut. Der Zuſpruch iſt in den Nachkriegsjahren ein ſo großer geworden, daß die Räume bei weitem nicht mehr ausreichen. Viele Kranke müſſen mit ihrer Aufnahme wochenz, ja mo⸗ natelang warten, da das Heim fortgeſetzt voll beſetzt iſt. Der Heilſtättenverein hat deshalb die Abſicht, einen Erweiterungsbau anzuſchließen und rechnet dabei auf geöffnet und dem Pater vorgelegt wurden. Es waren verſchiedene graue und blaue Geſchäftsbriefe mit Fir— menaufdrug, enthaltend Empfehlungen, aber auch Rech— nungen und einige ſehr deutliche Mahnungen. Verdrießlich runzelte der Graf die Stirn.„Daß einen die Kerls doch nicht in Ruhe laſſen können!“ „Wahrſcheinlich brauchen die Leute ihr Geld,“ be— merkte Giſelg trocken. „Als oh, ich's nicht auch brauche!“ brummte er. „Ihr— ihr verbraucht ja koloſſale Summen— ein— fach lächerlich! Ihr könnt eben nicht ſparen, verſteht nicht zu wirtſchaften, müßt immer aus dem vollen ſchöpfen, eure Kleiderrechnungen allein—“ Thora lächelte ſpöttiſch, aber Giſela regte ſich auf. „Ueber ſolche Rechnungen,“ rief ſie,„kannſt du dich wirklich nicht beklagen! Wir arbeiten das meiſte im Hauſe— und den ſeidenen Mantel, für den du die Rechnung in der Hand hälſt, haſt du ſelbſt der Mama gekauft, weil dir ihr vorjähriger nicht mehr gut genug war. Mamo wollte es in ihrer übergroßen Beſcheiden⸗ heit gar nicht, aber—“ „Du weißt natürlich alles beſſer, Große!“ „Ja, ich weiß. daß wir ſparen müſſen! Wir rau⸗ chen ger nich die teuren Importen, wir trinken nicht den ſchweren Bordeaur, der der Mama viel nötiger ware—“ „Schweige!“ brauſte er auf.„Gerade du, Giſela, legſt es immer darauf an, mir die Morgenſtunden zu verderben— Bezahlt ſetzt den Dreck und laßt mir meine Ruhe!“ Giſela war ſehr blaß.„Sofort, wenn du mir das Geld gibſt!— Es iſt ſelbſtverſtändlich, daß wir alles ordnen, ehe wir nach Bernhauſen gehen. Ich will ſo⸗ fort alles erledigen und dir noch heute abend die Quit⸗ tun gen vorlegen—“ „Laß dir das Geld von der Mutter geben.“ „Al? ob die Mama etwas hätte!— Du—“ Der Graf ſchlug mit der Hand auf den Tiſch, daß das Frühſtücksgeſchirr klirrte.„Zum Donnerwetter, ich will meine Ruhen Haſt du mich verſtandenk“ ſchrie ter ſtnn noch lews begliwwe. re 6 Staatszuſchu Bauſumme von etwa 150 00 ark er Langen, 22. Jan.(Hebung de nungsnot.) Um der Wohnungsnot zu die Gemeinde einen größeren Geldbetrag aufgenommen. Die Heſſiſche Girozentrale hat ſich bereiterklärt, der Gemeinde 25 000 Mark gegen 14prozentige Zinſen und monatlche Kündigung zu übergeben. Friedberg, 22. Jan.(Heimatkurſus.) Um den heimatlichen Unterricht in den Schulen zu ſördern und zu vertiefen, findet gegenwärtig ein Kurſus über Heimatgeſchichte ſtatt, zu dem ſich etwa 100 Lehrer aus dem Kreiſe Friedberg gemeldet haben. 69 Volkswirtſchaft. Marktberichte vom 22. Januar. * Frankfurter Getreidebörſe. An der heutigen Getreidebörſe notiecten bei feſter Tendenz: Weizen, neuer, 21½ bis 26, Roggen, inl., 22 bis 25%, Sommergerſte 26 bis 34, Hafer, inl., 18 bis 22½, Mais 22 bis 23½, Weizenmehl 41 bis 43%, Roggenmehl 36 bis 39½, Weizenkleie 14% bis 15½, Roggenkleie 14½ bis 15, alles in Goldmark je 100 Kilogramm. * Frankfurter Viehmarkt. Der Auf⸗ trieb zum Nebenmarkt beſtand aus 5 Ochſen, 6 Färſen und Kühen, 1145 Kälbern, 7665 Schafen und 949 Schweinen. Notiert wurden pro Zentner Lebendge— wicht: Kälber 35 bis 65, Schafe 30 bis 45, März⸗ ſchafe 20 bis 28, Schweine 65 bis 75 und Sauen und Eber 60 bis 70. Marktverlauf: Kleinvieh ruhig, ge⸗ räumt, Schweine bei zuletzt ſtark abgeflautem Handel nicht ganz ausverkauft. Mannheimer Produktenbörſe. Aus niedrige amerilaniſche und höhere argentiniſche Forde— rungen war die Haltung unentſchieden bei feſter Grund— ſtimmung. Auf dem Mehlmarkt wirkte eine aus Hol— land vorliegende Meldung, wonach Rußland 1 Mil- lion Sack Mehl am Weltmarkt gekauft haben ſoll, ſer— ner die Mitteilung, daß die Bäckereien eine Brotpreis— erhöhung beantragt haben. Futtermittel feſt. Verlangt wurden für die 100 Kilogramm bahnfrei Mannheim: Weizen, inl., 26 Mark, ausländiſcher 32 bis 34 Mark, Roggen, inl., 25½ bis 26 Mark, ausländiſcher 29½ Mark, Haſer, inl., 19 bis 21 Mark, ausländiſcher 207½ bis 24½, Gerſte 31 bis 35 Mark, Mais mit Sack 23 Mark, Weizenmehl 41 bis 43½ Mark, Roggenmehl 37 bis 40 Mark, Kleie 15 Mark. f * Mannheimer Kleinviehmarkt. Dem heutigen Kleinviehmarkt waren zugeführt und wurden per 50 Kilogramm Lebendgewicht bzw. bei Ferkel und Läufer pro Stück gehandelt: 67 Kälber 46 bis 66 M., 142 Schweine 73 bis 77 Mark, 565 Ferkel und Läu⸗ fer 14 bis 36 Maxk. Marktverlauf: Mit Kälbern und Schweinen ruhig, langſam geräumt, mit Ferkel und Läufern mittelmäßig. p Lokale Nachrichten. * Zwiegeſpräch. Sepp'l: A ſchene gute morſe Schorſch'l. Schorſch'l: Gute morje Sepp'l, hoſcht ſchunn ausgſchlofe.— S.: Jo, jo, blous hab ich dle ganz' Nacht ſo ſchwer gerramt.— Sch.: Vun was hoſcht dann getramt? S.: Ja, waſcht ich hab do vum Welt⸗ unnergang getromt, der wu am Samstag Owend gewe wär'n ſoll im Karpfe drunne. Schorſch'l ich konn do ſage, ſo färſchterlich häb ich noch net erlebt, alles um mich rum is geporzelt und unnagange, blos ich unn mei.. Schwiamut⸗ . kanuſt da denke, daß ich noch ä Hem(d) naßgeſchwitzt häb.— Do biſcht ſprach⸗ los Sepp'l, hoſcht do noch nix dovu g'hört?— Sch.: No, des is mei erſcht Wort.— S.: Do muſcht mol hin⸗ geh und muſcht da des a'gucke, ich will ma jetzt grad Karte beim Haaſe⸗Karlche hole, die ſin nämlich 10 Pfg. billiger im Vorverkauf. Die ſin fa unſa Mutta un unſarn Vadda. Unſa Mutta war jo am Kerwedienstag ſchunn dort im Frelſchütz wie's zum erſchemol gewe worre is, do hott ſa ſo gut g'falle, daß ſe g'ſat hot, wan' es wia gewe, geh ich noch emol hie So häb ich's ganze Johr nochnix erlebt, alſo Sepp'l verſäume do des net un geh hin, do lachſcht da Trane, alſo uf Wiederſeh'n im Karpfe am Samstag owend im halwa 9. er—„Himmel, was alles auf mich einſtürmt!“ willig ſchob er die noch halb gefüllte Teetaſſe von ſich und goß ſich aus der geſchliffenen Kognakflaſche ein Gläschen voll, das er in einem Zuge ausleerte.„Recht ſo., quäll nur euren armen Vater, dann habt ihr ihn bald am längſten gehabt!“ Mi unerſchüttertem Gleichmut ſaß Thora da, ſolche Auftritte waren ihr nichts neues mehr— ſie kamen ſa faſt täglich vor. Mochte ſich Giſela ruhig den Mund verbrennen. Wäre ſie nur erſt aus dieſem Gräßlichen, Alltäglichen heraus! Zum Ekel wurden ihr manchmal dieſe Szenen! „Hier, Papa, iſt noch etwas für dich!“ Sie hielt einen ſchmalen, elfenbeinfſarbenen Brief in Händen. Haſtig griff er darnach. Sie lächelte ein wenig. Läugſt wußte ffe, daß er ab und zu kleine Heimlich— keiten hatte Unauffällig beobachtete ſie ihn beim Leſen. Der Inhalt de? Schreibens ſchien ihn ſehr zu überraſchen. Er ſprang auf, wurde feuerrot, ſchüttelte den Kopf u. ging haſtig im Zimmer auf und ab. Mit großen Augen ſah ihm Thora nach.„Was iſt denn, Popa?“ fragte ſie Mit heiterer Stimme ſagte er, Thora den Brief zu⸗ werſend:„Da lies— es geht dich am meiſten an!“ Und ſie las. Kommerzienrat Louis Hoſem ann warb in wohlge⸗ ſetzten Worten um ihre Hand, gleichzeitig ſeine Verhält⸗ niſſe darlegend, die noch glänzender waren, als man angenommer hatte. 4. Sie ſchloß die Augen, und ein leichtes Zittern durchlieſ ihre Geſtalt. Da war es, das längſt Ge⸗ fürchtete! „Nun, was ſagſt du?“ „Der Brief iſt an dich, Papal wert.“ Keine Miene ihres Geſichts hatte ſich verän⸗ dert Sie ſchlug leicht mit der Hand auf das Brieſ⸗ blatt.„Kam dir das hier wirklich ſo unerwartet?“ (Fortſetzung folgt.) Gib du deine Ant⸗ ſteuern, ha Schweine Langgewann, am Kirſchen⸗ weg, 1781 qm. zu ver⸗ kaufen. Jalob Bugert Ludwigſtr. 46. Milch Butter Eier Alle Sorten Käs Rollmöps Brathering Salzhering Fſt. Weizenmehl Fſt. Tafelöl Alle Sorte Gemüſe Aepfel, Birnen Orangen, Nüſſe Alle Sorten Schokolade Staubfreies Bodenöl gekochtes Leinöl und Bodenulak. Gallei Lampertheimerſtr. lasen. und füllas keel werden ſchnell angefertigt ſowie billig verliehen. E, Uhl, Mannheim K. l. 85 hat zu verkaufen J. Bauer 10. Ww. Hansſtr. 17. Nelterer züderläſſiger Mann als Klecht für Landwirtſchaft geſucht Weinheimerſtr. 15. Empfehle täglich: friſchen Feldſalat, Rotkraut, Zwiebeln, Merrettig, Blu⸗ menkohl, Aepfel u. 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In einer Potsdamer Verſammlung. ö Unter dem Vorſitz Doehrings fand in Potsdam eine Verſammlung des Evangeli⸗ ſchen Bundes ſtatt. Doehring erkühnt ſich hier⸗ bei, ohne Einſchränkung den deutſchen Katho— liken rundweg das Nationalbewußtſein die Eigenſchaften und Weſtfalen und Rheinländern, auch allen den katholiſchen Soldaten, die ihr Blut für ihr Vaterland auf dem Felde der Ehre vergoſſen haben; ja ſelbſt unſere„National-Katholiken“ fanden vor ſeinen Augen keine Gnade; denn ſo ſagte Herr Doehring, auch ſie ſeien als Ka⸗ tholiken trotz allem international eingeſtellt 1. nähmen auf Rom Rückſicht. Herr Doehring verſteht unter Rom den Papſt, der Papſt habe den Weltkrieg und unſere Niederlage letzten Endes verſchuldet! Das würden die Akten der Geheimarchive offenbaren, wenn man einmal Einblick in dieſe nehmen könne. Entweder hat Herr Doehring bereits nähere Kenntnis da— von, oder es iſt mit dieſem ungeheuerlichen Vorwurf ähnlich beſtellt, wie vor kurzem mit einem berüchtigten Artikel in der„Neuen Täg lichen Rundſchau“ über den angeblich katholi— ſchen Maſſenmörder Denke-Münſterberg, dem vermeintlichen Schützling des Katholizismus! Herr Doehring rühmte ſich gleichzeitig als Neugründer dieſer famoſen„Täglichen Rund— ſchau“. Sollte nicht auch ein Blick auf den Weltkrieg und ſein für uns ſo kataſtrophales Ende der Vorwurf eher nach der umgekehrten Richtung zu erheben ſein, ähnlich wie im Fall Denke? Guſtav Adolf der Held des Pots damer Abends. in nicht einwandfreiem Deutſch geleſene Rede eines ſchwediſchen Geiſt lichen betonte noch dieſen Eindruck. Guſtav Adolf aber iſt bekant„elich'm Bunde mit Frankreich und einigen proteſtantiſchen Poten— taten dem deutſchen Kaiſer und Reich in den Rücken gefallen und hat die politiſche Ohn— macht Deutſchlands durch den greuelvollen 30jährigen Krieg auf dem Gewiſſen. Den deut— ſchen Katholiken machte Herr Doehring die in— terngtionale Verbindung mit dem Papſte zum ſchwerſten Vorwürfe. Zu gleicher Zeit ſprach er mit Stolz und Genugtuung von der im Jahre 1923 in Berlin-Steglitz erfolgten inter— nationalen Vereinigung des Proteſtautismus aller Länder der Welt! In dieſer Vereinigung werden alſo möglicherweiſe deutſche Proteſtan— war Die ten mit Doehring an der Spitze in enger Ge— meinſchaft mit Franzuſen, Engländern, Tſche— chen, Italienern(Waldenſer), uſw. Pläne gegen die katholiſchen Rheinländer und gegen Bapern ſchmieden, wenn auch vielleicht nicht gleich in der Art Guſtav Adolfs und ſeiner deutſchen Mitläufer wider Kaiſer und Reich. Aber bezeichnender Weiſe wurde auch bei die— ſer Gelegenheit der Schwede Guſtav Adolf als Vorbild hingeſtellt, da er bereits eine in- ternationale Verſtändigung aller Proteſtanten geplant und begonnen habe! Im Auguſt 1925 werde überdies durch Nathan Söderbloem ein proteſtantiſches internationales Konzil in Stockholm zuſammengerufen werden, das die deutſchen Proteſtanten im engen Verein mit den franzöſiſchen, engliſchen uſw. in Einheits⸗ front gegen die Katholiken ſehen werde! Auch dies wurde in Potsdam unter dem Beifall vieler Zuhörer kundgetan, die offenbar den blutigen Widerſpruch nicht merkten. Doehring war ferner ſo offenherzig, daß er der Ver— ſammlung mitteilte, das eben geſungene Lu⸗ therlied„Eine feſte Burg“ ſei gegen den Papſt und die Katholiken gerichtet. Denn der von Luther darin apoſt pphierte alte böſe Feind, mit Ernſt er's jetzt meint, groß Macht und viel Liſt ſein grauſam Rüſtung iſt“, ſei niemand anders als der Papſt! Auch im Felde vor dem Feinde iſt dieſes Lied oft von den Proteſtan— ten geſungen worden in Gegenwart der katho— liſchen Mitkämpfer, und man ſagte ſtets, es ſei gegen die Feinde Deutſchlands gerichtet u. unter„das Reich muß uns doch bleiben“ ſei das Deutſche Reich zu verſtehen. Herr Doeh⸗ ring hat es in Potsdam offen verkündet, daß das Lied gegen den Katholizismus gerichtet und in dieſem Sinne zu ſingen ſei! ö Herr Doehring ſprach auch mit größter Erregung gegen das eben abgeſchloſſene ba y⸗ riſche Konkordat. e 0 Für die deutſchen Katholiken ſind dieſe Hetzreden eine ernſte Mahnung. Die alten kuk⸗ turkämpferiſchen Inſtinkte ſind noch lange nicht ausgerottet. Sie ſind vielmehr zu neuem Leben erwacht. Solange das Zen— rum mächtig und ſtark iſt, und Einfluß beſitzt, olange man das Zentrum notwendig hat, vird der Kampf egen den Katholizismus nur en der Stille betrieben. Alle Rückſichten ſauen, wenn man das Zentrum ausgeſchaltet glaubt und nicht mehr nötig ha Aber die Her— ren irren. Wir ſind noch da in alter Sta re! Aber nicht nur auf politiſchem Ge— biet, ſondern auch auf religiöſem und kultu— rellem Gebiet beginnt jetzt für uns eine Pe— riode erhöhter Wachſamkeit. n ng. ——— Sozialdemokratiſche Märchenerzähler. (Notgedrungene Abwehr ſozialiſtiſcher Anpöbe⸗ lungen in Sachen der heſſ. Regierungstriſe.) demokraten mit dem Zentrum an einem Regie: rungstiſch. Ueber Nacht rufen ſie plötzlich„Räu⸗ ber und Mörder!“ über die ſeitherigen Wegge noſſen und fanden uns Zentrumsleute plötzlich ganz unerträglich. Warum dieſe plötzliche„Er⸗ leuchtung“? Weil das heſſiſche Zentrum ee? * von guten Deutſchen abzu- ſprechen, alſo auch den katholiſchen Bayern, Sechs Jahre lang ſaßen die heſſiſchen Sozial⸗ 5 wagte, vor der engherzigen Parteidoktrin der heſſiſchen Sozialdemokratie keinen Kniefall zu tun, ſondern als ſelbſtändig denkende Mittel⸗ partei die durch die gegenwärtigen Verhältniſſe in Heſſen namentlich auf finanzpolitiſchem Ge⸗ biete gebotene alte Forderung der Verbrei- terung der bisherigen Regierungsbaſis nach rechts mit allem Nachdruck zu erheben. Es war für die Zentrumsfraktion verletzend, daß die Wortführer der Sozialdemokratie noch nicht eine Diskuſſion() über dieſe wichtige ſtaatspolitiſche Frage„zuließen“. Wie kber⸗ haupt das diktatoriſche Auftreten des Abg. Faul und die ſalopp⸗ſarkaſtiſche Art des Abg. Sturm— ſels gerade nicht beſondere„Unterhändler“- Eigenſchaften verrieten und den Gang der Ver— handlungen ſehr erſchwerten! f Als nun da das Zentrum, was man jeden— falls nicht erwartete, die Kurage hatte— dle ſechsjährigen Weggenoſſen neunen es„Frivoli— tät“!— bei ſeinem wohlüberlegten Beſchluß zu verharren, da ging ein ungezügelter Auſſchrel der Wut durch die ſozialiſtiſche Preſſe. Beſon— ders der Darmſtädter„Volksfreund“ über— ſchlug ſich in wilden Purzelbäumen. In ſſier Nr. 14 vom 17. Jauuar ſchimpſt er im übelſten Gaſſenton über das heſſ. Zentrum und vor allem über deſſen„geiſtlichen Nährvater“, den von uns allen hochverehrten Domkapitular Prof. Lenhart. Wer friedliebende und ausglei— chende Art Lenbarts kennt, wird nur mit Ekel und Abſcheu die Wutergüſſe leſen können, die ſich in ebenſo auffallender wie unwahrer Weiſe gegen ſeine Perſon richten. Das gange heſſiſche Zentrum ſteht wie ein Mann hinter„ſeinem Die chenfeindſchaft beruhenden Angriſſe des, ſreunds“ mit ſchärfſter Entrüſtung zurück. baben uns bemüht, in unſeren Blättern ſachliich und vornehm über die Regierungskriſe in Darm— ſtadt zu berichten. Aber auch unſere Geduld hat Grenzen. Das Maß iſt voll! Dabei hat ſich der„Volksfreund“ einen ge— waltigen Bären aufbinden laſſen. Er erzählt dem ſtaunenden Heſſenlande folgendes Märchen: Am Tage vor der entſcheidenden Sitzung der Zentrumsfraktion habe ſich eine„Abordnung“ derſelben,„geführt von dem Minifter v. Bren— tano ſelbſt' zu dem Finanzminiſter nach Lich— tenberg begeben, um über den Stein des An— ſtoßes, den Budgetausgleich, zu verhandeln. Außer dem„Führer“ beſtand die„Abordnung“ aus einer einzigen Perſon. Die Unterredung mit Herrn Henrich über den Stein des Auſtoßes hat auch nicht einen Tag, wie es im„Volks- freund“ heißt, ſondern vielleicht eine Stunde gedauert. Was aber das Weſentliche iſt: Der „Volksfreund“ behauptet wahrheitswidrig, es ſei bei dieſer Unterredung in Lichtenberg ein Ausweg aus dem Finanzdilemma geſunden worden. Merkwürdig, daß unſere„Abordnung“ hiervon nichts gemerkt hat! Trotz der— in Wirklichkeit nicht erſolgten— Einigung in Lis enberg ſei am anderen Tage der bekan ſchluß der Zentrumsfraktion gefaßt worden. Der ſozialdemokratiſche Horcher an der Frak⸗ tionstüre des Zentrums hat aber auch weiter die unrichtige„Entdeckung“ gemacht, daß an der Fraktionsſitzung„alle namhaften und reprä⸗ ſentativen Perſönlichkeiten des Zentrums teil— nahmen'. Allgemeine Heiterkeit hat bei allen Eingeweihten das weitere Märchen erregt, das der„Volksfreund“ ſeinen armen Leſern auf— tiſcht, daß es in dieſer Fraktionsſitzung„heiß hergegangen“ ſei, und daß die Vertreter der kathol. Arbeiterſchaft und auch der bäuerlichen Organiſationen aufs Schärſſte gegen die„reak— tlonären Tendenzen“ in der Fraktion Stellung genommen hätten. Den Sieg habe aber»der geiſtliche Nährvater“() der Fraktion, Domkapi⸗ tular Lenhart, davongetragen. So viel Worte, ſo viel Unwahrheiten! Es herrſchte in der frag— lichen Fraktionsſitzung von Anfang bis zu nde bei allen Mitgliedern, von denen nle— ſehlte, Einmütigkei mand vollkommene glaubt nun den zu haben, dem h einzig richtige gab, Jandtagspräſi deuten. moerzüglich zur Was des einzuberufen. triumphiert im„Volksf d“ voreilig, man habe jetzt das Zentrum„ſchachmatt“ ge— ſetzt. Gemach, ihr Herren, vockäuſig babt ihr nur den— ſoziäldemokratiſchen Landtags b 1 6 5 denten in Verle gen heit gebracht! f 77 n 1 8 indem ſie eund 53. Zentrum die„ſacht Antwort“ durch das ſuchen an ben * ne 8 Fan„ durch Eröffnung d„Offenſtive“ Man Staatsprä 607 ere Von politiſchem G rößenſwahn zeugt der Schluß eines Artikels in der gleichen Num— mer des„Volksfreund“, der alſo lautet:„Jede Tag weiterer Bemühungen an die Gunſt der Rechten macht das Zentrum unfähiger zur Noa lition und ſteigert den Preis für die Abſo— lution(h, den das Zentrum ſchon heute fir die Wiederaufnahme in eine Regierung mit den Linksparteien wird zahlen müſſen.“— Ob die— ſer Drohung zittern wir nicht. Unſer Gewiſſen iſt rein. Die jetzige dem Lande ſchädliche tuation iſt hervorgerufen durch die von Partei— doktrin und Parteiegoismus dektierte, undemo— iſche Haltung des Herrn Kaul und ſeiner Si⸗ Getreuen und zu e nem Teil durch die mehr als paſſive Haltung des Herrn Staatspräſiden— ten. Die größte Werbekraft ist die Zeitungs-Anzeige zur richtigen Zeit in der richtigen Abfassung in der richtigen Form in der richtigen Zeitung dem Viernheimer Anzeiger Das möge für heute genügen! A b. ul. Hul kameras A umnurder 80 ingen. Rolrüven PFC 5 28 s ohpelber . 220. genen Hanstertäse, Nenftse. Romadourkase 6 pfd. 0 Frpiselhesren 7 10-Pfd.-Eimer netto 25. Hall. Und Essögurnen often ESsſipgurken in Gläsern 1.20. Uchsengaumen bos Il. stramme Packung Cornedbeel im Ausschnitt Pfd. 705 fel. für. Pervetel U. Stam Würde eln Hernhenn Gegr. 1846 Zu der am Sonntag, den 25. Januar, nachm. 1 Uhr im Lokal zum„Engel“ ſtattſin⸗ denden Goneral-Versammlung aden wir unſere aktiven, paſfiven und Ehrenmit⸗ eder höflichſt ein. 0 rſtand. * Tafelöl 1 25 1.30, u. 1.40 Mk. a. ſtf. Pumpernickel la. Weſtf. Pump 1% Pfd.⸗-Doſen. in! 2 U. 5 la. Pfifferling 1½ Doſe Mk. 1.— „ Steinpilze la. Feinſtes % Doſe Mk. 1.05 Franzsſiſche Champignons 5 Na 00 wertet und halb Pfd. Doſen la. 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