. 2 5 1 1 5 1 5 g f 4*— ä f (Bi-rnhelmer Leitung Vierußeimer Nachrichten) Vi 1. bl Bü a Zoll ern 75 Mer 5 Age tt(Biernheimer Bürger⸗Ztg.— Viernh. Volksblatt) Gsſcheint täglich mit Ausnahme ber Sonn⸗ 1 5 1 r a itzei 5 ee, 1 lumen“, halblährlt nen rah 5 17 5 55 Scmtags„eit ſtuſter Re 2 i luß für Inſerate un Notizen vormittags 8 Uhr, größere Artikel ei 0 und 0 8 11 ch ei 0. hrplan, ſowie einen Wandkalender.— Annahme von Abonnements täglich[[ vorher.— Inſerate müſſen bei Aufgabe bezohit werden, mit Ausnahme erſengen, bie. hd. Mech rſte und älteſte Zeitung am Pla— 2 bl. ö i un lteſte 8 g am Platze. Amtsblatt der Heſſiſchen Bürgermeiſterei und des Polizeiamts Viernheim gernſprecher 117.— Poftſcheckkonto Nr. 216577 Amt Frankfurt a. M Schriftlettung, D id Berl 3 i f 15 5 0 8 2. 3* Schriftleltung, Druck und Berlag: Joh. Martin, Geſchäftsſtelle: Rathausſtr,. 38 ——. eee eee eee ee—————— 5 ö Freitag, den 30. Januar 1925 ö 4 De 5 3 f 2775 E— CC C e—— e J 5—————— J 22. Jahrgang I ß 0 8 f enn 8 1e inanzla E 2E e Mmseman 217 0 e 8* 1 i 25 5 75 ö Der Haushal 1924 Def b— 2 0 5 er Haushaltungsplan 1924 ohne Deſizit abgeſchloſſen. Am Wendepunkt zum Auſſtieg. 50 Eine Rede des Fi iniſte inge Schuldverbindlichkeit emög⸗ in eini 0 N W 0 N 5 8 95 2 8 Aae; an Schuldverbindlichkeiten ermög⸗ſ mag man noch in einigen Verbrauchsabgabenſ gefunden. Das Ergebnis wird in Geſtalt einer 155 N a Berlin, 28. Jan. Die heutige Sitzung des 0 5 hat. Ich möchte bei dieſer Gelegenheit erblicken, insbeſondere ſoweit ſie den entbehe- kurzen Denkſchrift vorgelegt werden. 8 Haushaltsausſchuſſes des Reichstages wurde beſreed d daß wir dieſen einigermaßen lichen Verbrauch belaſten. Aber auch dieſe Re⸗ Ueber die geſamte Aktion zur Entſchädj⸗ mit einer Etatsrede des Reichsfinanzminiſters teten Zuſtand dem Vorhandenſeinf ſerve, wenn man auf ſie zurückgreiſen will, gung der Bevölkerung und Wirtſchaft an 8 8 v. Schlieben eröffnet. Der Miniſter gab 9915 e Reichsabgaben verwaltung wird für den Geſamtbedarf kaum zu Mehr- Ruhr und Rhein, ihre Grundlagen und 3 8 f Schi 887;:; 1 en. orträge führe 3 0 1 16 1121 1 1 ichs f ü 5 zunächſt eine Schilderung der finanziellen, a eee führen können. Denn in ihrem Zu⸗ Einzelheiten, wird dem Reichstag in Kürze . 1 Lage. Er zeigte im einzelnen, wie es nur durch Zu, den in den Geſchäftslreis meines Reſ⸗ ſammenhang erhebt ſich die ſchwerwiegende eine eingehende Dentſchrift vorgelegt werden. 8 88 das unter dem Zwange der Not eingeführte ſorts einſchlagenden Problemen, die in letzter Frage, ob die Umſatzſteuer mit ihren den An dieſer St Nich aber ſchon jetzt her⸗ 90 Syſtem der Kontingentierung der Reichsaus⸗ Zeit die Oeffentlichkeit ſtart beschäftigt haben, Etat weithin beherrſchenden Erträgen in der vorheben, daß u gan eſonderem Grade die n 8 2 F gaben in Verbindung mit der wider Erwar— gehören insbeſondere auch die Beamtenfragen Jebigen Höhe beibehalten werden kann. Eine] Wirtſchaft des beſetzten bietes unter den 14 i 8 i ten günſtigen Entwickelung der Steuereinnah— und die Aufwertungsſrage. Die Regierung— Senkung der Umſatzſteuer würde aber die] Nachwirkungen des ze. natigen Ruhr⸗ 1 i f 55 ö 10555 8 50 0 l men gelungen iſt, die Finanzwirtſchaft wieder und insbeſondere ich ſelbſt— ſind davon über⸗ etwaigen Mehrerträge aus Verbrauchsabgabenſſkampfes einer Ankurbelung bedurfte, um über A l 10 0 5 in Ordnung zu bringen. Gegenüber den Kla- Nugt, daß die Beamtenſchaft, die wichtigſte leicht verſchlingen. Im großen und ganzen den toten Punkt hinwegzukorzmen. Wenn jetzt 9. 0 i g f gen der Wirtſchaft, daß die ſteuerlichen Ein⸗[Stütze des. Staates, jederzeit dienſtſählg und hat man alſo aus der Neugeſtaltung der der Wirtſchaft des beſetzten Gebietes erheb⸗ 5 7 ö e a 0 1101 1 griffe der Finanzverſog tung zu ſcharf gewe— dienkfreudig erbolte,. C größere Be- liche Geldſummen zufließen, ſo iſt das nur ein N n( ben ſeien, erinnert der Miniſter daran, daß ſein Nee, wird demnächſt der Entwurf eines träge nicht zu erhoffen. 3 knapper Erſon für die Blutleere, die ihr durch 0 a 2 0 87 n Amtsvorgänger in dem Augenblicke, als nach Geſetzes über eine zweite Aenderung der ter Was die zweite Frage, die Entwicklung] die erzwungenen Reparationsleiſtungen zuge⸗ 1 1 15. AN 5 ſeiner gewiſſenhaften Ueberzeugung die auf⸗ ſonalabbauverorvnung zugehen. wachdoon gen des Auftam mens aus den Stenern nan fügt eo gabe ö 5 5 5 5 5 55 50 2 kovimenden Einnahmen die Ausgaben weſent⸗ Per alabbau mit Ende Dezember vorigen Lage bor Wirtſchaft anlangt, ſo wird man Ich habe das Gefühl, daß wir letzt in ö g 5 8 8 0 2 4 lich übertrafen, ſofort die notwendigen Maß⸗ Jays ſein Ende erreicht hat, ſoll durch den! vielleicht auf langere t eine gewiſſe Zu⸗ finanzieller Hinſicht an einem Wendepunkt 0 20 4 85 1 nahmen ergriffen habe, um wirtſchaftlich lot— Geſetzentwurf die Anwendbarkeit der Abbau- verſicht nicht auszuſchalten brauchen. Erholt ſtehen und daß deshalb den jetzt beginnenden ö 5 15 5 175 5 5 9 wendige Steuerſenkungen durchzuführen, wäh— artikel weiter beſchränkt werden. ſich die deutſche Wirtſchaft im Laufe der Jahre, Etatsberatungen eine ganz beſondere Bedeu⸗ 5 55. 1 5 a 5 5 1 8777 11 rend die beſtehenden Ausgabendroſſelungen u. Ein weiteres Wort nunmehr zur Auf⸗ ſteigen die Unſätze, bilden ſich wieder Vermö- tuno zukommt. Es wird ſich darum handeln, 5 f 5 f 0 19 1 5 f 2 55 5 111 55 N LAN abgabe rntmmen weder aufgegeben wertungsfrage. Auch in ihr wird] Sen und arbeiten Induſtrie, Handel und Land- ob es gelingen ſoll, die Rettung unſeres Va— 2 1 1510 1— brei t mur do 3 2 77 77: 4 2,— irtſchaf oder i Kr f f i 2 vr. 98„ Böge 5101 zu führ U 5 N. i 8 05 Al noch erleichtert wurden. meine Haltung beſtimmt durch die vom Herrn eee ee wird bei den terlandes dur völligen Geſundung zu senen — b i 8 e 7125 1 155 Der Miniſter gab hierauf die ziffern— Reichskanzler abgegebenen Erklärung der hohen Steuerſätzen, die wir Ja auch aus lan oder ob wir uns in zu ferner Zeit der Gefahr — 1 22 8 0 0— 5 1 3 55 D 0 n. 1 5.. e 2 gere Dater or de ragen liiſſen o piſſe f 2 8 iche Zuſan C 1— ie * iel f ene d 8 5 0 2 N. mäßige Erläuterung der Finanzlage. Danach] Neichs rege ad. Ich bin durchaus der Auf gere en werden tragen muſſen ee dene eee ähnlichen Zuſan, denbrune Diese Ge⸗ . 5 8 N N SA 5 0 6* 0 e 5 5 f hat das Einkommen aus Zöllen und Steuern faſſung, daß die Aufwertungsfrage nich allein. des kufkenmene n erat] Rövemter 1 eicote wonden weit de 5 EEE a e i a N 17 7588 N* in den Monaten April bis Dezember 1924] vom fiskaliſchen Jutereſſe beherrſcht werden et werden dürfen uten af, ene Wandlung fahr kann uur beſchworen erden orte aul 3 5 e N 2 15 rund 5293 Millionen betragen. Nach dem darf, ſondern daß auch die Fo! ingen ſozia der Dinge mit Sicherheit zu rechnen, wäre un- der einen Seite durch baldige Zerabſchiedung 1. 1 e i a 8 N Haushaltsvoranſchlag war für das ganze ler Gerech gteit unten Wahrig des Fort⸗ verautimolũicher Keie mn. 1 der neuen Stenergeſee dem dio der en 5 1 Jus nit einem Ait men von 5245 9 0 beſtandes der wirtſchaftlichen Kräfte füllt 828 een ist h die Wirkung dern und den Gemeinden das Nötige gegeben. nen gerechte worden. Der ech nngsnlapige werden müſſen. Die Aufwertung muß ihre 5 n Punktes, der Regelung des Fi- auf der anderen Seite die notwendige Spac⸗ 0 a 5 Friſch eingetroffen: Auteil für die verfloſſenen 9 Monate des Rech— Schranken an dem Leiſtung svermögen der er den 1 9 55 i an den 5 Zurzeit ſamkeit bei neuen Bewilligungen geübt wird, f 4 Friſch eingetroffen: Amm f 42 ali 8. ene f nungsjahres 1924 hat danach 3933 Millionen Wirtſchaft inden„oe ſich dez Reichsregierung tener nicht w.. als 90 Pr Körperſchafts⸗] Wir haben keinen o inan zen sc ed bebe b . 0 8 9 0 Bananen, Mandarinen, Orangen, Citronen, und das Mehraufkommen gegenüber dem An— die Löſun der Auſwertungsfrage denkt, wird de a er*„ rasen ene ee een wir die Rei nee fene i 0 9 Wieginta Schäs, Hence 100 k 30 T„ Feigen, Oelnüſſe, Mandeln, Blumenkohl, ſchlag 1360 Millionen betragen. Das ſind aue dem ah neſeh tag Jenfals an Geſebent. dir vmdofſteige neden Wir werden uns ſehr mismus. auch nicht zum Ubertriebenen 0 n„ 99 0„ 9 3 L 0 0 6 6 K II Schwarzwurzeln, Spinat, Salat und alle monatlich rund 150 Millionen Mark mehr. fee r ſehen ſein. O deufalls muß vie en. ga bie Prags vortegen augſen, n über 5 5 5 0 11* 5 8 7 f 2 7 ir do z 2th 31611 501 Zory Ut d 5 ge v eae lüſſen, ent he 2 een„ 50 gr. 409 I. ö 3 anderen Artikel. Außer dem Mehraufkommen in Höhe von ſung für die Wirtſchaft nogültig ſein andere den nee Fig 2 e 5 n., 1 i gelb(Mittelſchnitt) 100 gr 50 3 2 1360 Millionen Mark ſind die Länder und falls wird immer wieder Beunruhigung un ſie den neuen Finanzausg eich ver handelt wird, Die Aussprache über die Finanzrede. 0 1* 9 ö ö Auf Wunſch frel ins Haus geliefert Georg Winkler Gemeinden mit rund 500 Milli en beteiligt, hineinge sen und ihre Arbeits- und Kredit— ob hier nicht Einſchränkungen notwendig ſind Berlin. 28. Jan. Im Haushaltsausſchuß des 5 Bringe mein reichhaltig ſortiertes Lager in Wan el ins Haus ge ö ee ee 7 e en ee ee lionen beteiligt, nen einträchtigt werden. Soweit Lei⸗ oder im Syſtem der Beteiligung der Länder wan unde dente nach der Rede des 0 11 e 2 9 8 Weindeimerſtraße 10. ſodaß dem Reich ein Ueberſchuß von rund 860 fähion, beeinträchtigt werden. Jose une und Gemeinden an den gemeinſamen Steuern deichs enen wurde beute nach ver wprae 5 1 55 er bee 8 50 Millionen verblieb. An außerordentlichen ſtu Fan in Verbindung mit der Aufwertun 0 Aer 925 22 7 eee eee, Reichsfinanzminiſters die allgemeine Ausſprache 1 bern, Mg. ung Peab.S beisleden 5 5 Einnahmen ſind dem Reich in dieſer Zeit keutlichen Anleihen möglich ſind, werden perde 105 1 abe ber. Ich eröffnet. Abg. Müller⸗Franken(Soz.) ver⸗ 1 in empfehlende Erinnerung außerdem zugefloſſen: aus der Rentenmünz mit an erſter Stelle ſolche Perſonen oder An⸗ allernäck ſter Zeit 5 8 R langte, daß dem Reichstag volle Aufklärung über 3 N prägung 125 Millionen, au sder Silbermün e ſtalten zu berückſichtigen ſein, die dem Valer⸗ und hoffe bab a 505 En dne, die noch für Rhein und Ruhr laufenden Aus g a 1 086 q 76; ö de! Y 2j Fer 3 1 ihre Er⸗ ö J uch de 8 1 eines Ge 0 j She Milli g 0 echt Rat ans tr 68 8 b prägung 200 Millionen, insgeſamt verſk te lande a do. Zeit der höchſten Not ihre ent e e eines Gn gaben in Höhe von 600 Millionen Goldmark g 1 1 5* 1 3 8 13 e eee e eee ite] zune oder Mittel zur Verfügun⸗(6 ſetzes zur Regelung des Finanzausgleichs den 8s ſei ei ägliche& ö 1 i 2 e Bestellun n kaufen Sie immer noch das Reich alſo über Mehreinnahmen on 1200 ſporniſſe oder Mittel zur Verfügung geſtellt Reichsrat und den Reichstag bald beſchäß den gegeben werde Es ſei eine unerträgliche Ct a 4— e e 5 am billigsten direkt beim Ortsvet Millionen Mark. Aus dieſem Ueberſchuß wa⸗ haben, und unter den hierbei zu berückſichtt⸗ een n ee Reichstag bald beſchaßtigen derartige Ausgaben ohne Eta⸗ f N 2 8 ˖ 8 auf prima em büllssten e 5 ren zunächſt die Ausgaben des auß rordent⸗ genden Perſonen verdienen wiederum die eine Prob Aber gerade bei der Schwierigſeit dor en. Abg. Dr Hergt(Tn.) . W. ö e e ee, e e e rordent⸗] Sonderbehandli ieneu wieder an aung Problems ſehe ich keinen Anlaß, mit einer bez b über die unzweifelhaft noch ati 5 2 92 3 U 6 1 lichen Haushalts und die Kriegslaſtenaus— Sonderbehandlung, die durch die Entwertung 40 7 lischen Mi 55 ö bedauerte, daß über die und weilen 5 i; 15 1 5 Fi 8 2 underie chen Hals halts und die Kriegslaſtenaus⸗f pon Kapital und Zinsen in N ut deren allzu erheblichen Minderung der an Länder weste daß aber dir ele der Been ö f 1105* ae gaben zu beſtreiten. von Kapital und Zonen in Not geraten ſind. und Gemeinden, ſei es unmittelbar ſei es gen Maßnahmen auf dem Gebiet der Beamten 160 1 5 2 am Marktplatz 8 Ein Aunſpruch»Berückſichtigung iſt ferner une 30 den, es unmittelbar ei es befoldu 8„ Niertelſahreszal 1 Pfund 15 Jg Hürſten, Veſen, Fußmatten 1„ 18 8 Her dem Reichstag vorgelegte Haushalts- denen zuzuertennen tie inter dem Zwang mittelbar, fließenden Beträge zu rechnen. beſodung und der dungtetennc orden gc, 04 8 8 2.. Fenſterleder, Putztücher, Seife(ſüßen Geſchmack) nimmt entgegen kein Zwischenhandel! entwurf für 1924 ſchließt mit einem ungedeck⸗ denen zuguertenneen ie unter dem Zan W 2 men. f beſtimmtere Zugeſtändniſſe gemacht worden ſeien. Große Salz⸗ u. Eſſiggurken uſw. kaufen Sie gut und billig bei f g 4 Große Auswahl!! ten Fehlbetrag von 348 Milli e eee der Rechtsvorſchriſten noch in der Zeit der Wenn man ſich die Dinge zahlenmäßig Staatsſekretar Dr. Popitz ertlärte, es ſei Stück 10 und 12 Pfg. Nikl. Winkler 12. Ww. Günstige ungsbedingung! elbe dan e ei eee en ab. Geldentwertung öffentliche Anleihen erwor⸗ vergegenwäriigs, ſo wird man die möglichen ſchwer, die Frage nach dem finanziellen Erfolt 5 N 5 rh de 5 4 87 1 5 e Der rechnungsmäßige Anteil für 9 Monate be 9 5 0 80 Bed 5 Steuer innah 225 2 Reck ſchwer, die Frage nach dem finanziellen Erfolg ö 5 ö„ 8 1 e W er rechnungsn 0 Ant 9 Monat + 5 0 Futſcheidende Bede 0 hürde Steuerei Hhnie Ur das kommende Rech 2. d 8„Ant marte 0 o Daetſen Jae 8 5 5 bn 19595 Mik. ap 45 Walbſtraße.— 5 e trägt 260 Millionen Mark. Nach Abzug dieſer 0,. eee e 1709 11 5 7 ihr nr 1 b 555 0 0 8 1 auch ir teuere deren e eee e ö Blüten⸗Schleuverhonig Pfd. mit Glas Bismarckſtraße 8 N 260 Millionen Mark vert ach Abzug diele dagegen beſtehen, daß an den Vorteilen, die nungsjahr und im großen und ganzen auch zun ten Teil erſt im Januar auswirke ö 1.80 Mk., Vorzug. Cierteigwaren oſſen u. Bismarckſtraße 5. 2 8 e jetzt Anette Wrark verbleigen dem Reich bis den ſchwergeſchädigten Anleiheeigentümern] das darauf folgende auf ganz rund geſprochen 3 erſten Umſazſteuerermäßigung . e 0 00 mlt. on 155 beſſce, 2 5 15 ts 3 E 1 n jet ein rechnung mäßiger Reinüberſchuß von geboten werden können, ſolche Kreiſe zum 6 Milliarden veranſchlagen können, wovon] werde den Gang der Wirtſchaft ſtark v 12 920 1 Ar cone. 0.25 Wet. Dit.—.—— eſchäfts⸗Empfe ung. 940 Millionen Mark. Dieſen kaſſenmäßigen Nachteil der Verluſtträger— teilnehmen, die aber 2 Milliarden für Länder und Gemeinden wiſcht. Im n e Gefamtein nahm 1 0 1. ohne 0. nt, 1 i a.—— Ueberſchüſſen ſtehen jedoch teils erledigte oder z Fier 511 11 i or Inflatio 18. beſtimn ſil Me* 8 Millia den wer 1 e Reit 1 en gebracht, 5 5 5 Gemüſe-Konſerven in großer Auswahl; 5 3 roße Sendung Der titl. Einwohnerſchaft, insbeſondere meiner bis zum Schluß des Etatsjahres 99 led ſpekulativer Abſicht. ier der Ban te e ſind. Mehr als 5 A werden des Reiches 686 M en gebracht, im Monat 0 Orangen und Citronen billigſt. 555 9 M e f e Aa de ee 5 5 gende Verpflichtungen des R iches 1 er, periode mit geringen Mitteln große Anleihe- alſe für das Reich nicht zur Verfügung ſtehen,. November 672 Millionen, im Dezember 635 10 8 7 r rüheren“ chaft bringe ich meine de Verpflichtungen des Reiches gegenuber ken gefaut habe 0 ge nicht die Wiriſchaft einen ſehr weſent— n u e ee eee Otto 7 5 5 Colonialwaren⸗ u. Delikateſſenhaus n amm heim 9 ee 5 nach deren Abwickelung Ueberſchüſſe A( boſten gekauft haben. ſo lange nicht die Wirtſchaft Hier ſehr weſente] Millionen, die Umſatzſteuer im Oktober 197 Mr⸗ 5 a 1 42 6708 Abwlekelung Ueberſchuſſe noh Was die Zukunft der Reichs finau⸗ lichen Aufſchwung nimmt. Die forrdauernden lionen, im November 193 Millionen, im De zem⸗ ö 5 Jakob inkenbach Erstes Spezial-Haus für 5 0 III III Tre mehr Fee ſein werden, mit Ausnahme u betrifft ſo ka im auch v in der Einnahme- Ausgaben des Reiches für ſeine laufenden ber 10 Millionen. 1 0 8 0 reinnaß i acer ſtraß⸗ Tel. 83 1 1 1 1. 9 9 a 0 eines Betrages, der auf 140 bis höchſtens 200 fe; l kann auch von der cgzeurtei⸗ Verwaltu gen werden ſich in der nächſten fünf nen und der Unabfteuerumſah. von fact 20 7 J Vorſcherſtraße 10. 1 MHorhmöbel M. Kor Wären 0 e 8 mit Maßgeſchäft Millionen Mark beter wird lind der den ite des Fan ens eee die Beurtei⸗ 5 ien een den nächten fra] men und der Umſabftere eee egen ſaſt 200 f 5 e 2 1 in Rohr und Weide, natur und gebeizt, in empfehlende Erinnerung. Betriebsfonds der Reichshaupttaſſe darſtellt lung der Finanzlage nicht ſowohl der augen en een 5 1 18 A die ſen Al gaben 11770 illonen enthalten auch Vierteljahreszahler. f 0* ee Cltt. halten. In dieſen Ausgaben 1 jele 2 Dur Norarbei 4 U. v; rt 71 0 17 28 45 neo Mark jährlich 2 1 1 8 12 8 12 Balkon, Dielen, Empfangszimmer, Zur Verarbeitung kommk la, Qualität Leder buickliche Kaſſenſland entſcheidend ſein, ſondern Mark jährlich halb ſei die Zahl nicht leicht vergleichbar. f N feraggebern billige Dieſen Getriebsmittelfonds, f erklärte ber e a e* 5 a . A eee eg Vorpläze, 199 tas eden verehrl. Auftraggebern billige Her muß ich ale recht 1211 ese deres kommt darauf an, wie man die Entwick nicht diejenigen einbegriſſen, die noch im Ju- 9 bei der Lohnſteuer ſei eine Ermäßigung f f Abba 8 54 4 erendten, Weites ee und reelle Bedienung due e iſter, muß ich als recht gering bezeichnen.] kung für die nächſte Zeit, und ſoweit das dea ſammenhange mit dem Kriege ſtehen uned des der Ster ene dee das Steigen der Gehn N 5 NAA EAA Verkaufsstelle d. Rothenburger Korb- 5 5 Gleichzeitig mache ich darauf aufmerkſam, daß Vor dem Kriege hatte das Reich einen ſeſten 1175 Nine 1 Hell und ier it nig halb 16 9 gerordentliche Bezeichnet werden 1 N durch l ä 8 Gebäl⸗ 3 0 15 E warenfabril, Nothenbang o. d. Tauber 0 ich bei Herrn Rillolaus Martin, Gotha Betriebsfonds von 600 Miclionen Mark. Trotz dich it fü die dich Fat kung, der müſſen. Hier komen hauptſächlich in Be u ter und Löhne ausgeglichen. bg. Ine f 9 Wecker, Küchen-, alon- Beslehtigung erbten 0„Zum Waldſchlößchen, eine Annahmeſtelle für des Gebiets⸗ und Bevölkerungsverluſtes ſind Faktoren ſind für die Beurteunng eh die Meni minen baue sun n e rüch- Baden(Dem.) ſah trotz aller Bedenken der 1 0 uhren- Damen- Armband- 9 2, 9 fl. Hinze-Werner 0 2, 9 9 n Reparaturen eröffnet habe. ab geneigten Zuſpruch aber die Geldanſprüche an die Finanzverwal fungs möglichkeiten des Etats von entſch 1 Wee Kriegsteilnehmer u. art Regi den Etat doch für günſtig an. Der 3 1 3—— 1 1 Meinheimerſtr bittet Hochachtend N dee de eder Bedeutung: zeſchädigte, die ſoziale Fürſorge für Krie werde genau zu prüfen habe oo di 5 6 und Herrenuhren CC ²Ü A Weinheimerſtraße. Hoch Schahacher en 10 0 nicht geringer, ſondern viel größer ge— 1. 5 Geſtat ung der künftigen Steuer beſchädigte und Hinterbliebene usw. 1 fond dale 55 a 5 5—— 5— rei K das 53 1 Fi„ mir. die Geſtaltung der künftigen Ste! er⸗beſchadigte ue weiin en geblieben s sbeſd ei 0 9 Schmuckwaren aller Art 2 ö Peter Knapp 6., u. Maßgeſchäft Weitaus mehr Reichskaſſen We babe 901 im geſeuge bung; 0 die Kriegsſchäden und Liquidationsſ die Auf vendungen für den Ruhr⸗ 0 3 55 0* 2 7* 9 9 als 9 9 raf NN 325 0 ava Nontlichel e* 8 N ee 4 empfiehlt billigst 8 132 Wieſenſtraße 5. Jahre 1913. Je N 115 den e 90 en als n„ Was den fk ein ch i ſelber. Wenn man dieſe außerordentlich Abg. Dr. Cremer(D. Vp.) meinte 54 54 Erbe(ider. 1 ö 5 Jahre 1913. Ich erinnere an die Verſorgungs en uftommen aus den Steuern Ausgaben in Auſchlag bringt, ſo wird man die beute bier gegebeuen Auggen e f 8* Unrmacher- 55 5 25 e f kaſſen u. an die Finanzkaſſen. Die Kriegspen⸗[ ie ihrer heutigen Geſtaltung, das von der Eut⸗ zu dem Ergebnis kommen daß der Geſamtbe⸗ 5.. Ae eee se ug. ee meister Kinderbouquetts nu Seeed ſionen ſtellen rund 40 Prozent unſerer fort— wicklung der wirtſchaftlichen Verhältniſſe in Wart des feiches einſchließlich der Ausgaben 1 chtig gemacht worden, daß man jetzt ein 35 5 2 N dauernden Ausgaben dar. Für den Betriebs— mindeſtens dem gleichen Grade wie von der darf des Meiches einſchließlich der Ausgaben letztes Wort wohl kaum ſprechen könne. Abg. 0 Eigene Reparaturwerkstätte, Rathausstr. 68 50 NN k 2 G de Ausgaben dar. Für den Betriebs— indeſtens d e che Brade le vo der für Reparationszwecke ſich in Summen be-[Le G. App verlangte, der Finanzausgle ich a 9 3 g(pri 18 fiir jede Age Geſte der Geſetze abhängig iſt; 5 985 eee n En. Pp.) ve igte, 5 zausgleich PA 1 rülze 1 ſſonds uind zum 1. April, wie für jeden Mo⸗ Geſtaltung der Geſetze abhängig il wegt, die mit etwa 4 Milliarden im Jahre h auf einer Fruinblage einſete We 54 dA tu lber Ane ag bel 5 a 68 12 Tanddutter natsanfang, ſtarke Belaſtungen zu erwarten, 3. Die Regelung des Finanzausgleiches. 1925 beginnen und bis zum Juni 1930 auf 9 5 15 Simenon ede 17 be Sſüh 8 N namentlich durch die vorübergehenden Kaſſen— N A ie e 1 e i„„ den Ländern und Gemeinden die Pobens⸗ d 6 Kaſſen— Was die erſte Frage anlangt, ſo hoſſe ich mindeſtens 4900 Millionen ſteigen jedergil id dami je Möglichkei 5 ansfälle die durch den Geldberkehr mit dem in den nächſten Tagen die Entſchetdun„ i.. wiedergikt und damit die Möglichkeit J 85 3 Daubeschläge Drahigeltecht Drahtsuden 1 1 0 hr mit in den nächſten Tagen die Eniſcheidung der Was den außerordentlichen Haus ihre eigenen Bedürfniſſe auf Grund don 7 U e e e e d 5 e d. Generalagenten für Reparations zahlungen] Reichsregierung über die im Reichsfinanz überhaupt entſtehen. Vor allem aber wird der fein ker 1 felt längerer Zeit orgfälti⸗ vor⸗ Betriebs 8 60 ärkſte eäte F 1e Rite tum ſei a ige e Zeit ſorgfält 9. g fonds aufs ſtärkſte belaſtet durch die bereiteten Steuergeſetzentwuür fe her 10 Nad auläßlich des Uebergangs zu beiführen zu können. Auſgabe der neuen F ent⸗ Steuergeſetzgebung, lann es nun aber zweiſel⸗ ſtritten werden müſſen, das heißt, daß wir liche Grundlage habe, ſondern lediglich auf einem f N b los nicht ſein, durch höhere Steuerſätze als dee produktive Aufgaben nur inſoweit überneh Brief beruhe, den der damalige Reichskanzler 5 Aus dieſer Darſtellung iſt zu erſehen, daß bisherigen größere Steuerleiſtungen aus der] men können, als die Erzeugniſſe der Volken] Streſemann am 13. November 1923 an die 9 die optimiſtiſche Redewendung, daß das Reich Wirtſchaft herauszuziehen. Vielmehr geht in wirtſchaſt uns hierfür die Mittel zur Verfü⸗] Ruhrinduſtriellen geſchrieben habe, und der ver⸗ 8 im Gold ſchwimme, jeder inneren Berechti- weitem Umfange die Aufgabe gerade dahin, gung ſtellen. Angeſichts der Sachlage muß die faßt worden ſein ſoll, ohne daß der damalige 8 gung entbehre. Als das Ergebnis der hinter die aus der Inflationszeit ſtammenden über⸗ Reichsregierung die von den Parteien geſtell-] Finanzminiſter davon Kenntnis hatte. Gleich- 9 uns liegenden Finanzperiode kann vielmehr] mäßigen Belaſtungen abzubauen und eine en Anträge einer ſehr ſorgfältigen Prüfung] zeitig brachte die Sozialdemokratie einen Antrag a lediglich bezeichnet werden, daß die Entwick⸗ Abſtellung der Steuern auf den wirklichen Er⸗ auf ihre finanzielle Auswirkung unterziehen.] ein, worin verlangt wird: 1. Die Ausführung lung der Reichsfinanzverwaltung eine Atem] trag der Wirtſchaft vorzunehmen oder wenig-] Eine vorläufige Prüfung ſämtlicher Anträge] der mit der Ruhrkohlen A.-G. geſchloſſenon Ver⸗ de e e e e e d 7 Pfund Mk. 1.75 ½ Pfund Mk. 0.90 kunft der Erkenntnis nicht verſchließen, daß ſchafſen. Abg. Müller⸗Franken fragte, ob es deſſen Bedürfniſſe, ſoweit ſie werbenden richtig ſei, daß die ganze Aktion zur Entſchä⸗ Zwecken dienen, wieder aus Anleihemitteln be ung der Ruhrinduſtrien nicht nur keine geſetz⸗ 8 25 4 edergamaſchen 25 Prima g kaufen Sie am billigſten bei 5 155 5 X und Tunkenſtieſel- Aepfel u. david Sternheimer Nl. Werle halt anlangt, ſo können wir uns für die Zu men zu befriedigen, welche ſie ſich ſelbſt * * 2 Doppelſohlen, waſſerdicht 2. Bir für Damen und Herren. 812 nen 7 25 4 Mik. Stumm A., Nemaretsp. 4 o S. db in e b d bn ee Hügelſtraße. 1 b pauſe verſchafft und ihr das Abtragen der ſtens anzubahnen. Eine gewiſſe Steuerreſerve hat im Reichsfinanzminiſterium bereits ſtatt⸗l einbarungen ſofort einzuſtellen, 2. die Ausfüih⸗ 1 e* 1 1 5 8 3 1 3 3 1 2 88. 8 1 2 1 1 2 8985 79 2 8 8 n N 8 1 n 55 Net 125—* 1 a. B 3. 85 5 7 5 2 8 1 1 6 5 g 0 15 a 0 3 1 1 g de kanntmachung über Ruhrſchüden]] mer. Die Parteileitung der Populari hat eine en ene en i g 9807 5 0 ö 92 46, ö f ö 997. 5 %%% ͤ, ,, ̃ꝗ m8,——.— N 0 st t eine Denkſchrift über anhängern davon e acht, d r/ ee e ee N 1 15 e ber Wen rz die dafür einſetzen wird, zuſammen miit den Rechts⸗ angeſchloſſen haben, 10 09 1980 5 eee haben die Beſatzungsorgane Hausſuchn gen nach b 4 f 0 6 u d All e ein 8(r N fotwohl eine vollſtändige Ueberſicht über die der ſozialiſten und Demokraten wieder in das Par- Verfügung erhoben, und da 1 1 Säle 995 Radioeinrichtungen angeſtellt und dabei einige 55 okale N 9 in es. 5 Aus Heſſen. Ruhrinduſtrie ſeit dem 1. Januar 1923 von al⸗ lament zurückzukehren, weil ſie der Anſicht iſt, gericht entſchled heute dahin, daß die e Anlagen vorgefunden. Die Beſitzer dieſer Ein⸗„ Umſatzſteuer 1924. Von zuſtändiger Stelle wird len öffentlichen Stellen gewährten Kredite und] daß z. Zt. die Oppoſition wirkſamer werden getroffenen Vereinbarungen entſprechen„ jſchtungen müſſen ſich nun vor dem Kriegsge⸗ rauf aufmerkſam gemacht, daß die Umſatzſteuer⸗ — n..., N infolge zu großer Geſchwindigtett die Gewalt über das Darmſtadt, 209. Jank(Mißlungener Steuer verlor und mit dem Hinterrad des Wagens an lien, die zur Begründung der erforderlichen ge— wenn ſie ſich ganz davon ſern halte. f:: Der privatiſierte Fele dennen 1955 . ſetzlichen Regelung der Eutſchädigungsanſprüche ö 1 Abtretung des italieniſchen eg notwendig ſind. Da die zuständigen Reſſortver⸗ an die Privatinduſtrie iſt nun vervollſtandig N u 167. 729 s Bellheim aus dem Wagen gegen einen Baum ge⸗ l 1 i a nate Gefängnis zudiktiert worden waren ſollte geſtern 195 5 75 i 2 math een Gee d e de ee eee Mt daher been Sofern von zwei Schupobeamſen nach dem Gefängnis kane, lte mute e ö eee eee f 110 eee 5 4 darauf mußte er ins Krankenhaus Speyer eingeliefert. g a 19. portiert werden. Er riß ſich unterwegs los und rannte 5 g 1 b am Samstag in den Mittagsſtunden aus dem dies nicht der Fall iſt, haben 5 bis, Ende Januar nach dem e ſeluf die Halt erufe blieb der werden, wo er an den Verletzungen ſtarb. Der andere kreter des Ministeriums für die beſetzten Ge— Vor der Wahl des heſſiſchen Staatspräſidenten. worden, indem der Miniſterialausſchuß unter Eckbachweiher geborgen. Das unglückliche eine Umſatzſteuererklarung für das Jahr 1924 abzu⸗ N f Jah. b7 Ausreißer nicht ſtehen, weshalb die Beamten von der mitſahrende junge Mann erlitt leichtere Verletzungen. biete und das Finanzminiſterzum nicht aue, Darmſtadt, 28. Jan. Die Wahl des Staats den norſe ſrſpaeind beſchloſſen hat, auch die Lind, das ſich ſelbſt ſein Leben genommen geben. Formulare ſind bei den Finanzümtern erhalt. Schußwaſe ebnen den en durch. faces der nbgen di Antennen wien mei lend waren, konnte über die ſozialdemokratiſche präſidenten, die in der Landtagsſitzung morgen 5. Zone der Privatinduſtrie zu übergeben. Die hatte, wurde am vergangenen Sonntag auf lich. Das Nähere iſt durch eine öffentliche Bekannt⸗ einen Schuß ins Kinn verletzten. Er ließ ſich darauf⸗ laſſens der nötigen Vorſicht für ſchuldig und verurteilte Anfraſe zunächſt noch keine Auskunft gegeben ſtattfindet, wird ohne eine Klärung der Meht⸗ mehr ropiile A een ge dem hieſigen Friedhof beerdigt, ie der Finanzämter Ende Dezember 1924 ver- hin feſtnehmen. N 1 5 un en en e Aae Wes 90 f ältni insbe 0 mehr provinzielle 1 b offen a ö 29. J S ö 5 0 3 17 1 1 e ee die Ae 9 8 1 ſtehr unmittelbar bevor. Damit iiſt die Abtre. i Be n e e e dor bſfenttee gredoute. Die Sehnſucht nach der Maste, in 5 0 i 1 1 gel pee e Koſten. Drei Monate Unterſuchungshaft kommen in * 5 tealition und das Zentrum die Weiterbeteiligung tung des Telephonbetriebes an diie Privatindu⸗ ein 5 8 51 90 b Eheſtand trat. Zählt es der Wunſch, aus dem eigenen Weſen für kurze Zeit ben Induſtrie Darmſtadts ſind die Arbeiter in den Ve⸗ Anrechnung.— Zur weiteren Verhandlung ſtanden drei 5855 a 5 f itt 8 g ſtrie in Italien eine vollzogene Tatſache gewor⸗ unſeter Stadt in den eon e durch das Mittel der Verkleidung in ein anderes Kleid trieben wege ll Lohnforderungen! Frauen wegen Verbrechens der Abtreibung bzw. Bei⸗ 75 Politiſche Umſchau. an der kleinen Koalition abgelehnt haben. do den zuſammen doch nur 37 Jaͤhrlein; er 20 und a ſchlüpfen, iſt einer der lirinzede des Men eee 15 0 lere 8 oe erungen in den Stimmen der Linken(26 Sozialdemokraten und i ſie 17. a 5 gens der ſich ſchon in früheſter Zeit findet. So hut g fend a Abet er geen h 90 51895 1 05 ſich um das Dienſtmädchen Emmy Weber aus Landau, g Kirchen(Sieg), 27. Jan. Eine 7Aährig⸗ digen auch wir einmal im Fuhre, in der Faſchings⸗ ter Zülch erer de 958 fm neee s Kannar: ter Krankenwärterin Berta Lux aus Klingenmünſter Witwe bezog eine Monatsrente von o M. en, dem uralten Brauch der Maskenfreiheit, die ſih 94 ite eder ane ehen Mode Lech ere, ind enen ran eee Johann aus Ludwigshafen. Da dieſe Rente zu ihrem Lebens unterhalt und besonders auf unſeren Redouten auslebt. Die Redoute fol beit ein die ieder fristlos er laſſen er“ Die Angeklagte Weber wurde wegen eines Verbrechens ausreichen konnte, ſie ſelbſt aber zwei Zimmer bildete bereits als zwangloſes Mastenſeſt das Haubt. ele Seittcbe des Hor See n en Londeser der Abtreibung zu einer Gefängnisſtrafe von ſechs Mo⸗ bewohnte, ene 55 19 den e zu vergnügen im Rolokozeitalter. Dieſer beliebteſte Mas. band 90 Weble geſchloffen erbes im ganzen Landesder— Weib 555 A Albtr 515 wegen Pn zu e ihrer Tochter in die Familie zu gehen und omh. 3 18. Jahrhunderts hat ſeinen Namen von F e e„ 1. Verbrechen der Abtreibung zu vier Monaten und ie durch die Vermietung ihrer beiden Zimmer 5 b eh 10 Spſechane Ridetto“ auf der Via Say Ein Vpreingsſah licher Ble ü acer 0 8 115 2810 Angeklagte Johann zu ſieben Wochen Gefängnis und woc con bein Wer an nsch 705 ö 5 5 5 einen beſſeren Lebensunterhalt zu erreichen. Muſe in Venedig, wo die berühmteſten Feſte ſtattfann helm aus Worms-Neuhauſen. Das Gericht hat Ahn den Koſten verurteilt 2Voſſiſche Zeitung“ erklärt, wird die Wahl vor- den Sbutspraſdenten 90 I d e 4 e u Nee Wer beſchreibt ihr Erſtaunen, als e den 5 den. Ernſt Auguſt von Hannover jührte im 17. Jahr. nun, nachdem er monatelang nachts die Brieftäſten ge— Päeirmaſeus, 29. Jan. Ein Unhold.) Sen ausſichtlich am Dienstag, den 3. Februar vor⸗ niſten Ane baßtel nende Sti da e kai ſchaft. Nach Beilegung e zuletzt beſtehen! Tagen ein Straſbefehl in Höhe von 20 Mark hundert zuerſt dieſe„maskierten Aſſembleen“ ein, die plündert hatte, jetzt gründlich ſein Handwerk gelegt. Monaten berichten Mädchen und Frauen von einem enommen werden. Obwohl das Zentrum erſt enibalteft Eine A eng Sa dae. den We i iſt am Dien engt eintraf, weil die alte Witwe in ihrer Untenat⸗ 5 um die Mitte des 18. Jahrhunderts ihre, Blüte, er⸗ Otto Wilhelm hatte ſich für ſeine Zwecke eigens einen Unhold, der zur Nachtzeit in den Straßen von Pirma- m Laufe der nächſten Tage die entſcheidende nur durch Volks niſcheld int lich 5 0 über die Bildung 9 Treuhandgeſe ſchaft zu. nis dem Wohnungsamt keine Mitteilung gemacht s reichten. Zu Redouten hatten alle Masken Zutritt. Eiſenſtab lonſtruiert, mit dem er die Brieſe aus den ſens ſein Weſen treibt. Er hielt ſich gewöhnlich in raktionsſtzung abhält zan es ſchon als Ware h Volksentſcheid moglich. Uebernahme der Werte des Barmat⸗Konzerns hatte. Die Witwe iſt, wie die„Sieg. Ztg.“ mel⸗ Nur ſelten wurde den Wachen befehlen,„niemanden Briefkäſten herausholte, die Briefe erbrach und daraus irgend einer dunklen Ecke. verborgen und trat vorbei; ſcheinlich gelten daß ein Angehöriger des Zen Franzöſiſcher Miniſterrat. bon den in Frage kommenden Parteien unter⸗ det, nicht in der Lage, die Strafe zu bezahlen, außer Standesperſonen nebſt Kavalieren und Damen Geld, Wertſendungen, Bilder uſw. entnahm und für kommenden Mädchen in ſittlich ſehr anſtößiger Weiſe trums zum preußischen Miniſterbräſidenten von b 8aris 98 8 Der Miniſter 1 zeichnet worden. Die Vernehmung des Zen⸗ und ſo bleibt ihr nichts anderes übrig, als noch den Eintritt zu verſtatten.“ Erſchien der Hof offiziell, ſich verwendete, um ſo ein arbeitsſcheues, leichtes Le— gegenüber. Nun iſt es der Polizei gelungen, den ſon⸗ ber dbeſmater Koalition vorgeschlagen erben f ee 28. Jan. Der Miniſterrat babe lrumsabgeordneten Lange⸗Hegermaun und des als 72jährige zwei Tage ins Gefängnis zu ſo war für ihn ein beſonderer, von Schranken umge- den führen zu können. Er wurde zu einem Jahr Ge- derbaren Wegelagerer in der Perſon des 30 Jahre dürſte 8 geſchlag Dienstag vormittag gege 9 uhr, unter Des bisherigen Reichspoſtminiſters Höfle durch den gehen. 7 bener Raum vorbehalten. In Preußen durften nur fängnis verurteilt.. ö N alten verheirateten Gerbers Heinrich Keilhauer zu er— e Das neue Auſwertungsgeſetz. Wie wir ö famille Kerelek berichte er We Star bat keene pee ole el beben di Ge⸗ die adeligen Masken rote Farben tragen. Neben dem Aus Rheinheſſen, 29. Jan.(Zuſammen⸗ mitteln. 8 8 W'᷑̃ 3 e ete Stati hat weiteres belaſtende Mater ge je Ge⸗ 1 5 t rri 0 1 0 5 5— Grandſeigneur herrſchte hier der Abenteurer, neben den ſchluß der Ob ſtz ünch ter.) Ein Zuſammen⸗ Zweibrücken, 29. Jan.(Ein langgeſuch⸗ hören, rechnet man damit, daß das neue Aufwer⸗ der Außenpolitik. Der Kammerpräſident iſt b. brüder Barmat erbracht. In den letzten Tagen 90 N großen Dame die verführeriſche Komödiantin. ö tungsgeſetz, das von den beteiligten Miniiſterien, 5„ 179 a Fluchtverſuü ch.) Ein Sträfli dem zehn Pio⸗ einen Baum anfuhr. Dabei wurde der junge Nollant Entſchädigungen enthält, als auch die Materia- kann, wenn ſie im Parlament vor ſich gehe, als gegeben werden. e richt verantworten. pflichtigen zur Vermeidung von Rechtsnachteilen nach⸗ 8 ö uch) Ein Sträſling, vem zehn dur, 1 hilfe zu einem Verbrechen der Abtreibung. Es handelt „„Vor der Wahl des preußiſchen Miniſter⸗] 6 Demokraten) ſtehen 34 der Rechten(11 Zen⸗: Macdonald als Friedenspreisträger vor präſidenten. Im preußiſchen Landtag ſteht auf krum, 8 Voltsparteiler, 9 Bauernbund, 5 Deutſch⸗ geſchlagen. Während nach deutſchen Meldungen der Tagesordnung der für Freitag Nachmittage nationale und 1 Völtiſcher) gegenüber. Die Proſeſſor Quidde für den diesjährigen Friedens⸗ einberufene Sitzung die Wahl des Miniſterpräcſe Wahl eines Staatspräſidenten der Rechten iſt preis des Nobel-Komitees in Ausſicht genom⸗ denten. Wie bekannt, ſind die Rechtsparteſen. nur möglich, wenn die vier Kommuniſten bein] men iſt, wird aus Helſingſors gemeldet, daß die für eine Verſchiebung der Wahl und wie ber-; der Wabl auf die Abgabe von weißen Zeiteln ſinniſche nationale Friedensgeſellſchaſt vorge⸗ lautet, dürften ſowohl das Zentrum wiie auch verzichten und den Sitzungsſaal verlaſſeun de ſchlagen hat, den Friedenspreis diesmal Mae⸗ bie Sozialdemokraen bereit ſein, in eine Verſch'e⸗ eine Stichwahl nach der Verfaſſung nicht mög. donald zuzuerkennen. bung auf wenige Tage einzuwilligen. Wie die lich iſt. ſchluß der Obſtzüchter wird ſoeben von vielen intere.⸗ ter Dieb.) Ein langgeſuchter Dieb, der 42 Jahre auftragt worden, rFankreich auf der Opium ſſt nunmehr auch die Affäre Holzmann, die ja— Eutlaſſung von Mündeln aus der Schule ſierten Kreiſen angeſtrebt. Die ſtarken Einführungen alte Schloſſer Aulauf aus Zweibrücken, konnte nach alſo dem Reichsjuſtizminiſterium und dem konferenz in Genf zu vertreten. Der Miniſte f Im Hinblick auf die bevorſtehende Entlaſſung von von ausländiſchem Obſt haben ſehr ungönſtig und drük⸗ längerer Fahndung in Ueberlingen am Bodenſee feſt⸗ Meichsfinanzminiſterium, zurzeit vorbereitet wird, der öffentlichen Arbeiten berichtete über ein ſen Endes auch zum Fall Varmat gebildet hat, Die heſſiſche Präſidentenwahl 5 Mündeln aus der Schule werden die Vormünder dar- kend auf die heimiſchen Obſtpreiſe eingewirkt, wie genommen werden. Er ſteht im Verdacht, an den zahl⸗ in etwa 3—4 Wochen dem Aufwretungsausſchuß Beſprechung mit den Delegierten der Gruben wieder in Fluß getommen. Sowohl Holzmann ö. e 5 auf aufmerkſam gemacht, daß ihnen obliegt, rechtzeitig auch die Abſatzmöglichkeiten erſchwert. Im Kampf um reichen Einſteigediebſtählen vor einiger Zeit hier be⸗ zugehen wird. Ueber den Inhalt dieſes Geſetz⸗ arbeiter. Er teilte mit, daß eine Einigung er vie Kutister ſind wiederholt vom Unterſuchungs⸗ Darmſtadt, 29. Jan. Für die Wahl des“ dafür Sorge zu tragen, daß für ihre Mündel ein Be⸗ den Inlandsmarkt wollen ſich nun die Obſtzüchter zu⸗ teiligt geweſen zu ſein, in mehreren Fällen iſt er be⸗ entwurfes verlautet gegenwärtig noch nichts.] zielt worden ſei, da die Grubenarbeiter eine ſichter vernommen worden. Ebenſo ſteht eine heſſiſchen Staatspräſidenten kommt in erſter! ruf, für den ſie Anlage und Neigung haben, beſtimmt, ſammenſchließen, um durch ſorgfältige Zuchzauswahl, reits überführt. Der ſehr empfindlich vorbeſtrafte Inzwiſchen wird ſich der Aufertungsausſchuß Lohnerhöhung von 0,70 bis 1 Franken vro ingehende Vernehmung des ehemaligen Chefs Linie der Mainzer Oberbürgermeiſter Dr. ein tüchtiger und wohlwollender Lehrmeiſter gewonnen, Sortenverbeſferung einheitlich pratliſche Sortieruag, Langſinger wurde ins hieſige. Gefängnis eingeliefert. mit einer ihm zugegangenen Denkſchriſt des] Tag angenommen hätten. Darauf nahm d.! den Berliner Fremdenpolizei, Regierungsrats Külb in Betracht, der, der demokratiſchen eine ehrbare und wohlwollende Dienſtherrſchaft ausſin⸗ Verpackung und Transportverbilligung der ausländi⸗— Reichsfinanzminiſteriums befaſſen, die in ſeß⸗ Miniſterrat einen Bericht des Generalinſpe“ bartels bepor. 5 Partei angehörend, durch ſeine politiſche Ver dig gemacht, oder ſonſt ein gutes, dem geiſtigen und ſchen Konkurrenz begegnen zu können.* eingehender Weiſe elnen hiſtoriſchen Ueberblick tors der Finanzen entgegen, der die Au gangenheit die Gewähr dafür bietet, daß er die leiblichen Wohle und der Ausbildung der Mündel för⸗ Alzey, 29. Jan.(Der Milchpre 1 8.) In der 7 5 über das Aufwertungsproblem in der Vor⸗ hebung von 9026 Staatspoſten vorſchlug. Der Aus Nah und Fern. widerſtrebenden Parteien und Meinungen zu, derliches Unterkommen geſichert wird. Lehrverträge be⸗ Generalverſammlung der Ortsgruppe Freimersheim bei ö Heſſiſcher Landtag. triegszeit, die Entwicklung ſeit Beginn des Miniſterrat genehmigte dieſen Vorſchlag. 1 gemeinſamer Arbeit zuſammenführen kann.% dürfen der vormundſchaftsgerichtlichen Genehmigung Alzey der„Freien Bauernſchaft“ wurde eine Reſolution Darmſtadt, 29. Jan. Ergebnis loſe Prä⸗ Welttrieges ſowie vergleichende Studien über a, f Fp. Aus Rheinheſſen, 28. Jan. Ein Zuſam⸗ Das Zentrum wird, wie verlautet, von der 0 Das Mündel iſt vorher ſelbſt vom Amtsgericht zu hö. angenommen, in der über den ungerechtfertigten Milch— ſidenten w ahl un Heſſen.) In Anbetracht die Entwicklung der Aufwertung im Auslande—— menſchluß der Obſtzüchter wird ſoeben von vie- Wiederwahl des bisherigen Staatspräſidenten! ren und ihm deshalb zuzuführen. Der. Lehrvertrag iſt preisabſchlag energiſch Proteſt erhoben und betont der heutigen Tagesordnung, nämlich der Wahl des bt. Weltſpiegel. len intereſſierten Kreiſen angeſtrebt. Die ſtarten Ullrich abſehen. 1 dem Amtsgericht vorzulegen, auch iſt eine Abſchriſt da. wurde, daß alles daran geſetzt werden müſſe, dann Staalspräfidenten, waren zur heutigen Landtagsſitzung — Der veutſche Botſchaſterwechſel in Ame e 1 Einführungen von ausländiſchem Obſt habn. Die Miniſterpräſidentenwahl in Preuß 1 von, die bei den Aklen zu verbleiben hat, beizufügen. in. Hfncheck fan alle Höhe Futtermittel der Milchpreis ſchon lange vor der Eröffnung die rſtden geradezu kika. Nach einer Meldung aus Washington wird: Zuchtviehmürkte in Darmſtadt. Die Jucht⸗ ſehr ungünſtig und drüend auf die heimiſchen ben 1 üſien.— 77 wenigſtens ſeine alte Höhe von 26 Pfennig pro Liter beängſtigend überfüllt.— Landtagspräſident Adelung der deutſche Botſchafter Dr. Wiedtfeld an Bord und Nutzviehmärkte ſollen nunmehr in Darm⸗ Obſtpreiſe eingewirkt, wie auch die zAbſatzmög⸗ Berlin, 29. Jan. Nach einer Verlautba. Sollen die Mandeln operiert werden? erreiche. N. 15 N ſah ſich deshalb bei der Eröffnung genötigt, die Tri⸗ des Dampfers„Albert Ballin“ am 5. Februar ſtadt wieder aufgenommen werden und alle 14 ichkeiten erſchwert. Im Kampf um den In⸗ rung aus Kreiſen des preußiſchen Landtages 5 ö 5 1 Gießen, 29. Jan.(Ber ſuch des Vater bünenbeſucher zur unbedingten Ruhe zu ermahnen. die Reiſe nach Deutſchland antreten. Die An⸗ Tage ſtattfinden. Die Märkte ſind für Groß⸗ u. landsmarkt, wollen ſich nun die Obſtzüchter zu⸗ 5 für Freitag nachmittag angeſetzte Wahl 0 Ueber die Bedeutung der Mandeln herrschen un- mio des.) Im Oktober hatte der kaum 20 Jahre Darauf ging die Wahl vor ſich. Von der Sozialdemo⸗ kunft des Freiherrn v. Maltzahn wird für An⸗ Kleinvieb mit Ausnahme von Pferden vorgeſehen. ſammenſchließen, um durch ſorgfältige Zucht- des preußiſchen Miniſterpräſidenten ver⸗ ſichere und widerſprechende Vorſtellungen.„Die, Mau. und wide 1 4 5 alte Albert Hain aus Bad Nauheim auf ſeinen. eige- ktratie wurde der bisherige Staatspräſident Ullrich, ſang März in Waſhington erwartet Der erſte Zuchtviehmarkt findet am 4. Februar auswahl, Sortenverbeſſerung, einheitliich prak⸗ ſcho ben worden und zwar vorausfichtlich. deln ſind ſchädlich und müſſen entfernt werden“ kaun nen Vater mehrere Revolverſchüſſe abgegeben und ihn vom Zentrum der bisherige Miniſter des Innern v. Gegen den deutſch ſpaniſche 80 delsuet ſtatt. iſche Sortierung, Verpackung und Transport⸗ auf Dienstag kommender Woche. Aller Wahr⸗ man ebenſo häufig hören wie das Gegenteil:„Die an Kopf und Bruſt ſchwer verletzt. Der alte Hain! 77 5 5 nw Handelsver⸗ 2 ſcheinlichkeit ch fällt die Wahl f Mandeln ſind Schutzmittel und müſſen erhalten bleiben.“ konnte im Krankenhaus wieder hergeſtellt werden. Der Greier om 9 5 1 55 Fanen ge Ul ich 92 90 0„ 5. N:: Der Düſſeldorfer Kunſtpalaſt freigegeben. verbilligung der ausländiſchen Konkurrenz be⸗ inlichkeit nach fällt die Wahl au einen** 1 Schu e. 1 Den. 1 Krankenhaus eder hergeſtellt werden. Te zreiner nominiert. Es entfielen au ri 7 0 952 bat een one bene ien A Die Veſaungs behörden heben baude den 68 0 können. f Abgeordneten der Zentrumspartei, der mit Eine dritte Auffaſſung geht dahin, daß das Vorher Sohn wurde alsbalß dne Matern dene Ge, Brenlane 38 und auf Dr. Greiner. Summen. Damit Raſſiga(D. Vp. hne Debatte einem Antrag Funſtpalaſt in Düſſeldorf freigegeben, der bis- Fp. Pfeddersheim, 28, Jan. Ernannt wurde den Stinigen dei Parteien der alten Weima⸗ denſein oder Fehlen der Mandeln ohne devorkäueken ßen gebracht. Schon die watgeſlohn ein auch die zeigte ſich, daß Soztaldemorrateg und Demotraten dem ane e Pfalz) und Genoſſen zuge⸗ her in ſeinem großen hinteren Hallenbau ein der J ſti inſpektor Och. Ramb bei dem Amts⸗ rer Verfaſſung gewählt werden dürfte. 1 Die Bezeichnung„Mandel, rührt von der äußeren Verhandlung gab ein trübes Bild von ein em zerrütte- Staatspräſidenten Ullrich ihre Stimmen gegeben hat- ſtimmt, daß die Regierung auf ſchnellſte Kün⸗ Kavallerie⸗Maga in beherbergt Hhbatie unk 5 151 199 5 41 Sch. ſchä 190 lie 901 Ole Botſchaſterkonferen erhebt Einwendungen. ö Form der Organe her, die eine Aehnlichkeit mit der ten Familienleben. Hain trant, levte mit and eren ten, die Rechte vom Zentrum bis zu den Nationalſozia⸗ digung des deutſch⸗ſpaniſchen Handelsabkom⸗ fit auch das l te 85 95 erde 1510 i Nelken, fe erschein, 1 e enden ie 0 3 i 5 bekannten Südfrucht hat, wenigſtens die der Gaumen Frauenzimmer und unterſtützte die Familie nicht, ſo liſten Herrn v. Brentano und die vier Kommuniſten mens hinwirken ſolle. Die Sozialdemokraten der 96 5 g feier v aeſehe U. n ic) Juſtizinſpektor e deinen eriicht. Berlin, 28. Jau. Nach einer Londoner Mel⸗ mandeln. Außer den Gaumenmandeln hat der Menſch baß es oft heſtige Auftritte gab. Eines Tages hatle ihren Mann gewählt hatten. Nach der Verfaſſung ist und Kommuniſten ſtimmten gegen den Antrag. 5 lun uleneſeler ne ge 17 0 Kunſt⸗ Fp. Guntersblum, 29. Jan. Im Schlamme dung des Berliner Lolalanzeigers verde in of noch eine Rachenmandel und eine Zungenmandel. Ihrem er ſeiner Frau die Kohlen weggenommen — Ein modus vivendi zwiſche d ausſtel ug ans dem Wege geräumt. Auch iu rſtickt iſt der 63jährige frühere Weinkellerkon⸗ fiziöſen Londoner Kreiſen bekannt gegeben, die Bau nach beſtehen die Mandeln aus dem gleichen Ge⸗ ich zu benutzen. a 5 zwiſchen Deutſchland Stahlhof, der während des Ruhrkampſes die 0 und Belgien. Aus Brüſſel wird gemeldet, daß 12 ö 1 0 55 ö , um ſie für die Wahl negatip verlaufen, da ſich keine abſolute Mehr 0 früh t eher ch be 2 s 5 215 en. Der Sohn lam dazu, wie die Mut⸗ heit ergab. Eine Stichwahl iſt nicht möglich. Die oberen franzöſiſchen Beſehlsſtellen aufge PÜPVH PP Als der alte Mann in Votſchafterkonferenz habe die deutſche Regierung webe wie die Lymphdrüſen, und dieſer Umſtand recht- e heftig weine, ergriff einen Revolver, eilte dem Sitzung wurde darauf vom Landtagspräſtdenten ab⸗ man in belgischen Regierungskreiſen den Ab⸗ hatte für iſchen Nile eder eigegeb n er Dunkelheit heimging, kam er durch das zaſſe gewarnt, daß ein Verfahren gegen ſie eingelei. ö fertigt den Schluß, daß ſie die gleiche Aufgabe zu er⸗ Vater nach und ſchoß mehrmals auf ihn. Er geſtand gebrochen und eine nächſte Sitzung 10 Minuten ſpäter ſchluß eines modus vivendi für die deutſch⸗bel⸗ 5 15 ſind einige Räume wieder freigegeben Vetter auf dem glatten Boden ins Rutſchen et werden würde, wenn die Firma Krupp niche füllen haben wie die Lymphdrüſen, das heißt, daß ſie die Tat unter heſtigem Weinen ein. Trotz des Mitleids anberaumt. In ihr ergab ſich in einem neuen Wahl. giſchen Handelsbeziehungen als wahrſcheinlich e 5 und ſtürzte in den mit Waſſer und Schlamm an⸗ Tſofort das Angebot, das ſie der argentiniſchen Filterapparate der ihnen zufließenden Lymphe bilden, konnten ihn die Richter nicht vom Mordverſuch frei⸗ gang dasſelbe Ergebnis. Darauf wurde dieſer Punkt bezeichnet. N 8 e J: Kölner Karneval und Saalfrage. Be- gefüllten Graben, der ſich in der Nähe des Bahn- Regierung zur Lieferung von Keſſeln für Tor⸗ fremdartige Beimengungen der Lymphe, Fremdkörper, ſprechen; er erhielt bei Bewilligung mildernder Um- von der Tagesordnung abgeſetzt und in die weiteren 5 Beratungen der Reparationstommiſſton. kauutlich hatte die Stadt verfügt, daß die Stadt⸗ hofes befindet. Als am Morgen Wittmann podoboote gemacht habe, zurückziehe. Die Boot, Infettionsſtoffe und dergleichen, zurücks halten und un⸗ ſtände die geringſte zuläſſige Strafe, 2/ Jahre Zucht Verhandlungen der Tagesordnung eingetreten. Die Reparationskommiſſion teilt mit Für dle ſäle für karnevaliſtiſche Veranſtalungen in die⸗ noch nicht zu Hauſe war. forſchten die Angehö- ſchafterkonferenz ſehe in dem Angeboot einen ſchadlich zu machen. Ferner ſondern ſtie andauernd Zel- haus. 5 U I 5 1— Eu 2— 3—— 0 5 5 5 l g 1 5 ö Darmſtadt, 29. Jan.(Die heſſiſche 8 Deutſche d Alliier„ Bruch des Verſailler Vertrages. Angeblich ſol len an die freie Oberfläche ab, ſo daß man gerade in: Staatspräſidentenwahl.) Für die Wahl en fr 81 agen r g ber ö 5 die Orcs iti Regierung das Angebot der dieſer Zellenabſonderung eine Abwehrvorrichtung gegen 3 ö des heſſiſchen Staatspräſidenten kommt in erſter Linie Protckol orheſehenen 810 e eee i Kruppwerke angenommen haben. eindringende Krantheitskeime ſehen kann. i Alus dem badiſchen Lande. der Mainzer Sberbürgermeiſter Dr. Külb in Bettache, dem Vorſitz des 5 Peſden Ene i i N ö Wie verlautet, haben die Alliierten in der Dieſe Auffaſſung muß aber Widerſpruch hervor n 0 2 N 9 welcher, der Demokratiſchen Partei angehörend, durch Schiedsrichter gewählten 305 8 e s i. 8 Angelegenheit auch an Argentinien eine Note ge— rufen, da man gerade an den Mandeln eine große Zabb; ee 20% Van. n angetrunte em„u. feine politiſche Vergangenheit die Gewähr dafür bietet. vom 12. bis 26 Bat 0. hezſchted Wallenberg. 0. a richtet.. von anſteckenden Erkrankungen ſich abſpielen ſieht, die 5 e verſuchte hen S e ein Schuhm echte en daß er die widerſtrebenden Parteien und Meinungen den beigen und we ar in verſchie enen Sitzun⸗ ö 2 8 1 außerdem nicht bloß auf die Mandeln beſchränkt blei⸗ 5 Wohnung. in 18 Weſtſtadt ſich die Pussadern mit zu gemeinſamer Arbeit zuſammenführen kann. Das 0 eralen nd veſentliche Fortſchritte erreicht i.„ 10 0 ben, ſondern von hier aus den ganzen Körper ergrei⸗ einem„Küchenmeſſer zu durchſchneiden. Von einer Zentrum wird— wie verlautet— von der Wieder⸗ hat. Die gemiſchte Kommiſſion hat ſich jetzt Das Abkommen der deulſchen Induſtrſe-. fen. Die Diphterie mit ihren Gefahren zum Beiſpiel Poliscipatrouille konnte der Lebensmüde an der Aus⸗ wahl des bisherigen Staatspräſidenten Ulrich abſehen. bis zum 12. Februar vertagt, weil ſie die Be⸗ 9 2 N 1280 ö Berlin, 28. Jan.„Der„Deutſche Handels“ fetzt gewöhnlich auf den Mandeln ein. Die Mandeln führung ſeines Vorhabens gehindert werden. Auf An- 22 richte der von ihr gebildeten Unterausſchüſſe abe ai 5 dienst“ veröffentlicht die Interpretation die ſind alſo keine unbedingten Schutzmittel. Werden ſie anche n des herbeigerufenen Bezirksarztes wurde der warten will Da die Reparationskommiſſion 5 8 7 f 12— 55 vom„Temps“ veröffentlichten Handelsproto mit Infektionsſtoffen überſchwemmt, ſo reichen einmal anſcheinend Geiſteskranke ins Krankenhaus verbracht. Der neue Fahrplan im beſetzten Gebiet. die Einschränkung ihres Betriebes nunmehr f 1 85 19 kolls zwiſchen der deutſchen eiſenerzeugenden ihre Abwehrkräfte nicht aus, auf der anderen Seite kön⸗ Karlsruhe, 29. Jan.(Warnung vor Mit Zuſtemmung der Beſatzungsbehörde wird im nahezu beendet hat, wird vom 1. Februar ö J1, 1 kole breites. 70 8 und der eiſenverarbeitenden Industrie, wie nen die Mandeln durch wiederholte Entzündungen ſo einer Schwindler in.) In Oberbaden iſt u Eiſenbahnderkehr des beſetzten Gebietes am 1. Februar beträchtlich verkleinerte Organiſation in Tätig⸗ 5 1 8 ihm die deutſche Induſtrie zur Verſügung g verändert werden, daß ſie dauernd kleine Wie n leßter Zeit wieder eine bekannte und ſchwer beſtrafte anſtelle der weſteuropäiſchen Zeit(WEz.) die mittel⸗ den; 1 5 8 ſtellt hat. Es heißt darin u. a., daß die Ver Entzündungsherde einſchließen, die immer wieder Aus. Betrügekin als Frau Zegers aus Amſterdam aufgetre— europäiſche Zeit(Mégz3.) dauernd eingeführt werden. — Sitzung der Botſchaftertonferenz. Morgen N handlungen in Paris für die eiſenſchaffen de gangspunkt ſriſcher Mandelentzündungen mit ihren ten, die ſich auch Witwe Müller nennt. Sie renom⸗ Es wird deshalb in der Nacht vom 31. Januar zum wird ſich die Botſchafterkonſerenz in einer Sit⸗ 55 Damen-Spangen- u. Halbschuhe 5 5 und eiſenverarbeitende Induftrie ſtets im b Gefahren werden. e 8 miert mit ihrem Reichtum, ſucht Quartier für ire 4. Februar um 11 Uhr die Bahnuhr um eine Stunde zung mit der deutſchen Antworf auf die alliierte ö a schwarz, gute Verarbeltung.... 0.90 155 ſten Einvernehmen geführt worden en 5 0 1 8 iſt für die Behandlung der Man- Tochter und ſich zu eine Zwiſchennote befaſſen, die Dr. Streſemaun dem b 5 f 8 9 fe a N vhne daß ſich die Notwendigkeit eines beſon eln, beſonders engliſchen Botſchafter in Berlin übergeben hat. N 8 Damen-Tac he Spangen 9 5 8.90 5 5 1 moderne Fotm, bequemer Absatz — Eine Völkerbundsnote. Der Völkerbund zen Ausgangspunkt zum Fall Kutisker und letz⸗ A* . m ſpäteren Kuraufenthalt und vorgerückt werden, ſo daß von dieſem Zeitpunkte ab ür die Frage ihrer Entfernung, ent⸗ verſteht es, Hetelperſonal und Hotelbeſitzer zu betrü⸗ ein Unterſchied zwiſchen Bahnzeit und bürgerlicher Zen deren Abkommens ergeben hätte. Die Ausfuhiſſ ſcheidend. Es bedarf keines Wortes, daß es verkehrt gen Sie iſt 46 Jahre alt, 1,62 Meter groß, duakel⸗ nicht mehr beſteht, Die Umſtellung der Bahnzeit auf 5 von deutſchen Gußeiſen⸗ und Stahlerzeugniſ⸗ wäre, geſunde Mandeln zu beſeitigen. Selbſt vergrö— blond und iſt mit Plüſchhut, Plüſchmantel, Samtrock mitteleuropäiſche Zeit machte einen Neudruck des hat au die rumän. Regierung eine Note ge— 5 Damen-Rindboxstieiel bequem 8 ſen mußte nach der Auffaſſung der deutſch ßerte Mandeln, wenn ſie keine kranken Herde bergen, und grünem Wolljumper bekleidet. 17 Erſcheinen Fahrplanes notwendig. Nach dieſem werden im all⸗ richtet init der Nuforvetung daß Rumänien N 25 warmes Futter e 9⁰ f eiſen verarbeitenden Induſtrie auf mindeſten e ſondern aus geſundem Gewebe entſtehen, können un⸗ wird zweckmäßigerweiſe ſofort der nächſten olizei⸗ gemeinen die Züge entſprechend dem Vorrücken der 110 8 Wien, 5 Halbschuh 7 85 j lte Menge des Jahres 1924 erhöh bedenklich erhalten bleiben. oder Gendarmerieſtelle zur Veranlaſſung der Feſtnahme Bahnzeit der Stundenzahl nach eine Stunde ſpäter, in die Ausgaben für militäriſche Zweck 8 Damen-Halbschuhe schwarz u. biaun 12 50 155 die doppelte Menge des Jahres 1928 puſtrieſ 68 komt ſedoch nicht ſelten vor, daß durch Ver⸗ emitacteltt. Wirklichkeit(kim Verhältnis zur bürgerlichen Zeit) aber im Jahre 192⁵ im Sinne der Beſchlüſſe den 25 echt Erfurter Rabmenar beit. 4 8 werden. Die eiſenwerpra chende Schoen 1 80 15 anden Ed tungen der Gesundheit, die e 5058 8 1 wie bisher verkehren. Es wird alſo z. B. ein Zug, uwe Lubre ub chen lone Ae 5 Herren. Straſtenstigiel 1 7 90 5 ee e e e inf Dürch Wucherungen im Naſenrachenraum, beſonders im fa hen de 5 211 110 1 755 15 onde 667 eint ö Uh ſeither 100 2,30 Uhr weſteuropäiſche Zeit— 3,30 i zwei Jahre Uberſchne e Rindpos, solide Zusfün tung„ 4; 5 Su ſchl in Inter je Be Kindesalter, eniſtehen, ſelbſt bei ſonſt ganz geſunden Tagen ei n en ner Schſoindler feſtgenom⸗ n bürgerliche Zeit, abging, um 3,30 Uhr mitteleuro⸗ miniſter Duca hat darauf geantwortet, dag ö 1 7 125 Süddeutſchland ein Intereſſe daran, die* 1955 N N 0 9775 gen Tagen ein ganz geriebener Schwindler feſtgenom⸗ päiſche Zeit— 3,30 Uhr bürgerliche Zeit verkehren. die rumäniſche Regierung der Abrüſtung größ 15 Herren-Strallenstiejel Rahmenarbeit 14 50 zihungen zu den verlorenen Eiſengewinnunge Aer Phtar die g e e a h den Men men. die Gendarmerſe verhaftete auf der Straße Weſentliche Aenderungen im Sabepian dee 9855 in tes Intereſſe entgegenbringe und daß ſie den 55 Rindbox und Roßchevteauun. 1. gebieten, vornehmlich zum Sagargebiet aufe Sager fen 1 halten In ſolchen Fallen it de 99 ee ele hellen 105 Charton een öden dier an das Saargebiet angrenzenden Weſtpfalz auf den Völterbund zu unterstützen wünſche. Er glaube Herren-Stiefel Rahmenarbeit i 18 8 echt zu erbalten. N— Entfernung der' Rachenmandel meiſtens nicht zu um⸗ Ort werke fene an fel, bet det er wegen oi Strecken Homburg— Kaiſerslautern und Honbniſen den Auünſchen des Bölterbundes ache H 8 iefel ae en e dee an der Geſundheit und geſunden Entwicklung des Kin- Weirklichkei 1114 eg ſich, wie bei der Verne In die von und nach dem Saargebiet verkehrenden Verufs⸗ men, da Rumänien in ſeiner Lebenseriſtenn N erren-Sportstiefel schwarz 17 N 18 90. Viernhe mer Anzeigers liegt eln Flugblatt des des Kindel dbeiinſolge vergrößerter Mandeln 0 Wirllichteit handelt es ſich, wie bei der Vernehmung züge im allgemeinen eine Stunde im Verhältnis zur ziemlich bedroht ſei. Die rumänische Rege echswarz mit Lederiutler, sol krü Warerhauſes Wonker, Mannheim, bei, welche) cg adi anfällig Sehen Erkältung ſind, die wegen adde git 505 905 ien fein Kolle dels 0 59 bürgerlichen Zeit frühergelegt werden, weil im Saar⸗ 7 3 3 3 f JJ f f„ N N 8 E e 8* 5 g 1 f 15 7 5 rung fühle ſich daher verpflichtet, mit großen 8 6 in aue führ icher Weiſe die Leiſtungsfähigkeit die Schwerhörigkeit und Apathie als Folgeerſcheinung der 105 mit wirtlſch artiſtiſcher Fachkenntnis ſpielte. 0 gebiet nicht nur bei der Eiſenbahn, ſondern auch im Eifer an der nationalen Verteidigung zu ar Ball · und Gesellschaits- Schuhe ſes Hauſes während der Welßen Woche kenn Vergrößerung der Mandeln in der Schule nicht ſort⸗ 0 bürgerlichen Leben, welches ſich dort nach der Bahnzeit beiten. in Lack, Wildleder und Blokat zelchnet. Unſeren verehrlichen Hausfrauen könne kommen, ſieht man nach der Operation oft zu neuer 5 112 findet, Von den Aug z recen e Zeit ſtatt⸗ 31 5 55% 105 1 155 far 1 in großer Auswahl bis zur elegant. Ausiährung wir dasſelbe zur Durchſicht nur empfehlen. 0 und dalla 5 e 1 nnd Aus der Pfalz. bert e Leit in den Jaheptandc Mae 6 n Sobranje wurde eine Vorlage ſu 1 au⸗ 4 g N a ei aumenmandeln, e häuſi zünde d 0 4 0 17. 055 0 1 gemeine Amneſtie für alle Kommuniſten und Satlig-Maspenschhh.. 5.90 Schwarz Atlas-Dumps 9.50 D. J. K. Viernheim immer zu beſchwerlichen Mandelenkzündungen oder gar Laudau, 29. Jan: om, Sch h fenge⸗ laß ee 1 85 Rübe per c e ea Bauernbündler eingebracht, die an dem letzten Lackpumps eleg. Absatz 12 50 ˖ ſtag abend zu Mandelabſzeſſen mit ihren elegentlich unerträglichen t cht.) Vor dem Schöſſengericht Landau kam geſtern. 0 9 er Kürze Zeit, welche zur Fertigſtel⸗ kommuniſtiſchen Putſch beteiligt waren. Die 1 5 5 4 une in des Harmon Schmerzen führen, muß der Ausgangspunkt dieſer rück“ die Anklage gegen den Kraftwagenführer Albert Sauer Tee fich Jager lanan en zur Verfügung ſtand, Ju. Mehrheit der Sobranje unterſtützt die Vorlage. fälligen Entzündungen beſeitigt werden. Dieſer kann in aus Landau wegen ſahrläſſiger Tätung und Nee 15 Nigich n 8 Teil 5 Wünſche 0 ben — Ein polniſches Dementi. Der polniſch⸗ In unserer Spezlalabteilung: ö. Hau ersammlune ben Mandeln ſelbſt, ebenſo auch in ihrer Umgebung, ger Körperverletzung zur Verhandlung. Der Chauſſer„am 3. Juni zur. Einfühcung ummen dee Geſandiſchaft erklürt, daß die verbreiteten Ge Kinderstieiel von Nr. 1839 in schwarz und btaun rüchte über eine angebliche Konzentration pol sind große Sendungen zu peronders günsligen ür Zahnfleiſches, in ſteht im Dienſt eines Landauer Autovermieters und hat[Fahrplan Berücksichtigung finden könen. Ueber die 9 n Un + e e 19 eee e dee Naſen⸗ am 26. Dezember v. J. mit zwei jungen Leuten eine Aenderungen im einzelnen gibt der in den N Ta; nischer Truppen im Zuſammenbaug de preisen eingetroffen..* Fa en ende 1 ichleimbaut und anderem gelegen ſein.„ Fahrt nach Bellheim gemacht, wobei er an einer Kurve zen erſcheinende neue Aushangfahrplan Aufſchlus.. Danziger Zwiſchenſall jeglicher Grund. Original A. B. C.-Nietenstieiel 70 lage entbehren. a Alleiaverkaal Martes Wanderbursah u. Wandermädel.. 8 n Erſchelne⸗ — Die Opposition in der italien iſch n Kam⸗ Nc 5 5 755 5 5. 8 . e Nah und Fern. 5 rankfurt, 29. Jan,(Gol gen der Woh 0 13 110 Das Schwurgericht verhandelte in vierſtündiger Sitzung gegen den Wagner Jean Arnold wegen Totſchlags und den Bäcker Leo Bergmann we gen Begünſtigung. Arnold war ſeinerzeit in eine Drei zimmerwohnung eingewieſen worden, wo bei ſeinem Einzuge noch ein Zimmer von der Kriegswitwe und Näherin Weber mit ihrer Tochter bewohnt wurde. A. drängte auf den Auszug der Witwe. Arnold war mit einer Räumungsklage durchgedrungen. Da A. glaubte, noch Geldanſprüche an die Frau zu haben, ſo verbot er, daß die Frau die größeren Stücke fortbrachte. Als nun eine Nähmaſchine fortgetragen werden ſollte, wurde ſie von zwei Parteien feſtgehalten, die derart »ecrten, daß die Maſchine entzwei ging. Arnold will nun einen Schlag auf die linke Kopfſeite erhalten ha⸗ ben und da habe er es für geraten gehalten, eine Schreckſchuß abzufeuern. Die Kugel drang dem 18d jährigen Sohn der Witwe in den Schädel, ſodaß der Junge tot hinfiel. Die Anklage nimmt an, daß A. dem Toten einen Stock in die Hand legte, und daß feine Angabe, von dem jungen Mann geſchlagen wor⸗ den zu ſein, unrichtig ſei. Der Mitbeſchuldigte Berg⸗ mann gab bei ſeiner polizeilichen Vernehmung an, daß er geſehen habe, wie der junge Weber den Arnold geſchlagen habe. Dieſe Angabe bezeichnet er heute als unrichtig, er habe das damals nur in der Erre— gung geſagt. Als der Kommiſſar S. an den Tatort kam, war er ſofort der Auffaſſung, daß Arnold dem Getöteten den Stock in die Hand legte. Arnold wurde wegen Totſchlags zu 10 Jahren Zuchthaus und 10 Jah⸗ ren Ehrverluſt verurteilt. Bergmänn wurde von der Anklage der Begünſtigung freigeſprochen. Frankfurt, 29. Jan.(Zum Raubmordin Frankfurt.) Die von der Kriminalpolizei in der Raubmordſache Dillemuth eingeleiteten Nachforſchungen haben nunmehr zur Ermittlung des Täters geführt. Kurz vor der Mordtat hat ein junger Menſch in Warteſaal 4. Klaſſe im Frankfurter Hauptbahnhof einem Elektromonteur eine Mancheſterhoſe angeboten, die er zwar nicht bei ſich, ſondern in Bernheim unter⸗ gebracht habe. Der junge Mann gab noch an, daß er von Beruf Schneider ſei, aus Bremen ſtamme, in der derberge zur Heimat gewohnt habe und vor kur⸗ zem aus dem Gefängnis entlaſſen ſei. Nachſorſchun⸗ gen in der Herberge ergaben nun, daß dort tatſächlich ein Schneider Wilhelm Huppelsberg gewohnt hat. Es unterliegt keinem Zweifel, daß Huppelsberg der Mör— det iſt, zumal die von dem Elektromonteur und dem Kutſcher, der in der Nacht im Warteſaal ſich aufhielt, gegebenen Perſonalbeſchreibungen auffallend überein⸗ ſtimmen. Frankfurt, 29. Jan.(Ve rbrüht.) Bei der Nepatatur eines undicht gewordenen Keſſels in den Li⸗ gawerken entſtand eine Exploſion. Durch die ausſtrömenden Dämpfe wurde der Schloſſer Karl Voß aus Hauſen ſe ſchwer verbrannt, daß er im ſtädtiſchen Krankenhaus geſtorben iſt. Wiesbaden, 29. Jan.(Das neue Wap⸗ pen des Bezirksverbands.) Der Wies⸗ badener Bezirksverband iſt der erſte von den Provin⸗ zialverbänden in Preußen, der laut Verfügung des Staatsminiſteriums vor einiger Zeit ein neues Wap— pen erhalten hat. Das von der Meiſterhand des Prof. Böhm in Verlin herrührende Wappen zeigt im blauen, mit goldenen liegenden Schindeln beſtreuten Felde, einen goldenen gekrönten Löwen mit roter Zunge. Das im Jahre 1892 dem Bezirksverband Wiesbaden verliehene Wappen, dem nunmehr ein Ende geſetzt iſt, zeigte auch den Wappenſchild der alten Graſſchaft und des ſpäteren Fürſtentums Naſſau, den goldenen ge— krönten Löwen im blauen mit goldenen aber aufrecht⸗ ſtehenden Schindeln beſtreuten Felde. Ueber dieſem Wappenſchild prangte ein Fürſtenhut und auf der rech⸗ ten Seite flankierte es ein auf eine Keule geſtützter, mit Eichenlaub bekränzter und umgürteter wilder Mann, auf der linken ein geharniſchter Ritter mit ge— ſchloſſenem Viſier. Biebrich, 29. Jan.(Eine neue Erfin dung.) Auf Bahnhof Biebrich Oſt wurde eine wich⸗ tige Erfindung ausprr biert, mittels deren es möglich iſt, daß ein Zug, der das auf Halt ſtehende Signal überfährt, in wenigen Sekunden automatiſch zum Ste⸗ hen gebracht werden kann. Die Erfindung beruht darin, daß bei dem Ueberfahren des Halteſignals durch eine an dem Signal angebrachte Vorrichtung an der Lokomotive ein Ventil ausgelöſt und dadurch die Luftbremſe rein mechaniſch in Tätia⸗ drei ſchönen Vernhauſens. Roman von Fr. Lehne. 24. Fortſetzung.(Nachdruck verboten.) „O, Karlernſt!“ kam es ſchmerzlich von ihren Lip⸗ pen, und ſie drückte die Hände gegen die Augen. „Aber, Liebſte, zweiſelſt du eiwa an mir?“ fragte Karlernſt, betroffen von Giſelas ſchmerzlichem Ausruf. „Nein, nein!“ rief Giſela. Und in einer ſeltenen Wallung ihres keuſch verborgen gehaltenen Gefühls umklammerte ſie ſeinen Hals.„Karlernſt, Geliebter! Du bleibſt mir! Du biſt die Sonne meines Lebens!— Wie haben die Schatten der Sorge ſchon auf mich ge— drückt, aber dich— dich laſſe ich mir nicht nehmen! Wenn ich auch alles hingeben muß— dich nicht— das kann ich nicht!— Glaubſt du denn, ich ſehne mich nicht nach dir—“ Er war überwältigt von ihrer Leidenſchaft, die er kaum in ihr vermutet hatte. Wie eine ſchöne, wär⸗ mende Herdflamme war ihm ihre Liebe erſchienen, bei der auszuruhen ein tiefes köſtliches Behagen geben mußte; aber ihre durchbrechende Glut beglückte ihn nun unſagbar, und er küßte ſie, wie er nie zuvor geküßt. Sie erbebte in ſeinen Armen und küßte ihn wie⸗ der, immer wieder. Annelies machte ſich bemerkbar und rief etwas zu ihnen her. „Geh jetzt, Lieber!“ ſagte Giſela und drängte ihn ſanft von ſich. Behend ſprang er zuxück und geſellte ſich Annelies zu, die ihn mit dem unſchuldigſten Geſicht von der Welt in den Garten führte zu den Erdbeerbeeten, Bald war ein luſtiges Rededuell im Gang. Er wollte ihr beim Pflücken helfen. „Beim Pflücken oder beim Eſſen?“ rief ſie lachend. „Bei dem, was Ihnen am ſympathiſchſten iſt, Kom⸗ teſſe Annelies.“ 515 weh, dann gibt's heute aber keinen Nachtiſch mehr!“ Da tauchte Viviane, von innerer Unruhe getrieben, 4 N 7 w 2. 25 Fe. gezogen wird. h die Erfindung bewährt würden Unfälle, wie das in Herne, künftig ausge⸗ ſchloſſen ſein. o 5 Gersfeld, 29. Jan.(Von der Waſſer⸗ ku pepe.) Die neue Fliegerſchule, die Dipl.⸗Ing. A. Martens auf der Waſſerkuppe eingerichtet hat, iſt in vollem Betrieb. Es befinden ſich zurzeit dort etwa 20 Flugſchüler, von denen ſchon eine Reihe die erſte Segelflugzeugprüſung abſolviert hat. Verlangt„ird zu dieſer Prüfung, die die Vorſtufe zu den zwei wei⸗ teren Prüfungen bildet, ein 100⸗Meter⸗Streckenflug von 30 Sekunden Dauer. Seit dem 5. 1, dem Beginn der Schulungskurſe, ſind ca. 600 Flüge und Sprünge gemacht worden, eine Zahl, die am beſten den regen Betrieb kennzeichnet. Manches iſt dabei natürlich auch zu Bruch gegangen, aber die muſtergültigen Werftan⸗ lagen geſtatten ein ſchnelles Reparieren der Schäden. Die Geſamteinrichtung der Schule iſt unübertrefflich. Elettriſches Licht wird in eigenen Anlagen erzeugt und das Waſſer durch Pumpen bis in die Wohnungen ge⸗ leitet. Radio⸗Grammephon und Heimkino ſorgen für reiche Unterhaltung. Trier, 29. Jan.(Bergrutſch.) Zwiſchen Detzem und Mehrling ging in der verfloſſenen Nacht ein großer Bergrutſch auf das Gelände der Moſeltal⸗ bahn nieder. Ein Perſonenzug ſtieß auf die ſchwere Geſteinsmaſſe, ſodaß die Lokomotive ſchwer beſchädigt entgleiſte. Menſchenleben ſind nicht zu beklagen. Köln, 29. Jan.(Separatiſtengreuel.) Während der Separatiſtenunruhen wurde in Königs⸗ winter in Obergendarm auf das Rathaus gelockt, wo man ihm die Hände auf dem Rücken feſſelte. Während man ihn hernach rheinwärts transportierte, wobei der Verdacht aufkam, daß man ihn in den Strom werfen wollte, wurde er geſtoßen und getreten. Jetzt ſetzte das große Kölner Schöffengericht gegen einen der Angeklagten aus Köln wegen Mißhandlung ein Jahr Gefängnis und 300 Mark, Geldſtrafe feſt. Köln, 29. Jan.(Kölner Karneval und Saal frage.) In Anbetracht der nicht erfolaten Räumung der Kölner Zone hatte die Stadt verfügt, daß die Stadtſäle für karnevaliſtiſche Veranſtaltungen in dieſem Jahre nicht mehr freigegeben werden dür⸗ fen. Die Große Kölner Karnevalsgeſellſchaft, der ſich die übrigen Geſellſchaften angeſchloſſen halten, hatte Klage gegen dieſe Verſügung erhoben, und das Ober- verwaltungsgericht entſchied heute dahin, daß die Säle den getroffenen Vereinbarungen entſprechen und freige⸗ geben werden müſſen. t Düſſeldorf, 29. Jan.(Der Düſſeldor⸗ fer Kunſtpalaſt freigegeben.) Die Ve⸗ ſatzungsbehörden haben nunmehr den Kunſtpalaſt frei⸗ gegeben, der bisher in ſeinem hinteren großen Hallen⸗ bau ein Kavallerie-Magazin beherbergt hatte. Damit iſt auch das letzte Hindernis für die anläßlich der Jahrtauſendſeier vorgeſehene Große Kunſtausſtellung aus dem Wege geräumt. Auch im Stahlhof, der wäh⸗ rend des Ruhrkampfes die oberen franzöſiſchen Be— fehlsſtellen aufgenommen hatte, ſind einige Räume wieder freigeworden. 2* 0 Kleine Chronik. Eine neue Spekulation mit öffentlicßſen Gel⸗ dern. Wie aus Berlin gemeldet werd, iſt der Direk⸗ tor der Landespfandbriefanſtalt, Geheimrat Nöhring, plötzlich aus ſeinem Amte ausgeſchieden. Die Landes⸗ pfandbriefanſtalt iſt ein Inſtitut des öffentlichen Rechts, deſſen Arbeitsbereich lediglich die Hergabe von Geldern gegen erſtklaſſige hypothekariſche Unterlagen umfaßt. Geheimrat Nöhring ſoll ſich in Geſchäfte mit einem Konſortium ehemaliger, zum Teil der Ariſtokratie ent⸗ ſtammender Offiziere eingelaſſen haben, die mit den eigentlichen Aufgaben der Bank nichts zu tun haben, ſondern ein großes Riſiko in ſich bargen und mit großem Verluſt abſchließen. Nöhring ſoll»edeutende ö alsbald in das Abteil trat, ging er kaltblütig vorbei, Summen des Inſtituts zur Ausübung von Grundſtücks ſpekulationen dem Konſortium geliehen haben. Dieſe Spekulationen haben ſich als verfehlt erwieſen, wo⸗ durch das Konſortium veranlaßt wurde, von Nöhring immer neue Kredite zu verlangen. Im ganzen ſoll es ſich um drei bis fünf Millionen Mark handeln. Eine traurige Statiſtik. Eine amtliche Stati⸗ ſtik beſagt, daß in Deutſchland durchſchnittlich etwa 13 000 Perſonen freiwillig aus dem Leben ſcheiden. Die meiſten Selbſtmorde wurden in Berlin, die we— nigſten in Wiesbaden gezählt. unvermutet mit Thielen im Gemüſegarten auf. Sie ſah Karlernſt und die jüngſte Bernhauſen einträchtig zwi⸗ ſchen den Erdbeerpflanzen knien und um die Wette ſchmauſen. Unwillkürlich atmete ſie erleichtert auf— Giſela war nicht dabei! a i „Heißt man das junge Dackel anſehen?“ rief ſie lachend. „Kommt auch noch! Komteſſe Annelies lud mich aber ſo freundlich ein, ihr beim Pflücken zu helfen, daß ich nicht ungezogen ſein durfte.— Wollen die Herr⸗ ſchaften ſich vielleicht beteiligen?“ Graf Bernhauſen und die Gräfin hatten ſich am Abend zeitig zur Ruhe begeben. Doch die jungen Mäd⸗ chen konnten ſich noch nicht dazu entſchließen, da der Abend zu ſchön war. Zahlloſe Sterne flimmerten am dunklen Firmament. Kräftiger Wieſen⸗ und Heuduft er⸗ füllte die Luft und vermiſchte ſich mit dem Duft der Roſen und des Jasmins. „Wie war das eigentlich, Gräfin Giſela, was Herr von Thielen erzählte? Ich bin nicht daraus klug geworden,“ ſagte Viviane.„Ich meine das mit dem Maler Florſtedt. Er ſoll ſich ungeladen an einem Mas- kenball beteiligt haben?“ Giſelas Blick flog zu der Schweſter hin, deren weißes Geſicht förmlich leuchtete. Jetzt wurde ihr Tho⸗ ras Handlungsweiſe klar. Sie hatte in dem Fremden, der ihr damals ſo gehuldigt, den jungen Maler er⸗ kannt; ihr Stolz war durch die Berührung mit dem Bürgerlichen tief verletzt, und ſie hatte ihn ſtrafen wol⸗ len für ſeine Vermeſſenheit— daher alſo ihr vernich⸗ tendes Urteil über die Entwürfe! Mit nigen Worten erzählte Giſela der jungen Amerikanerin das harmloſe Intermezzo, ſo viel ſie da⸗ von beobachtet hatte. Thora ſtand auf, ſich fröſtelnd das warme Tuch feſt umſchlagend.„Ich gehe lieber zu Bett. Schlaft gut!“ Langſam ging ſie ins Haus zurück, gefolgt von der gähnenden Annelies, die rechtſchaffen müde war. iviane und Giſela blieben noch ſitzen. b ewährt, ſo 97 junge Mädchen ermordet, ſcheinen ſich, wie aus 19 9 5 gemeldet wird, zu 1 e mit Gewißheit erwleſen, daß in der Denkeſchen Woh⸗ nung ein junges Mädchen aus Breslau verſchwunden iſt. Die Leiche des Mörders war bekanntlich wenige Tage nach ſeinem Selbſtmord und der erfolgten Sek⸗ tien des Kopfes auf dem Münſterberger Friedhof bei⸗ geſetzt worden. Nunmehr wurde ſie e und der Breslauer Anatomie übergeben. iſſenſchaftler wollen verſuchen, feſtzuſtellen, welche Veränderungen im Körper durch den zwanzig Jahre langen Genuß von Menſchenfleiſch hervorgerufen wurden. 5 1 8 28 1 „ e Volks wirtſchaft. 1. N Marktberichte vom 29. Januar. . Mannheimer Produktenbörſe. Auf neue Käufe europäiſcher Staaten, die früher nicht als Einführländer in in Frage kamen, und auf große Ab⸗ ſchlüſſe Aegyptens in auſtraliſchem Mehl ſowie auf hohe amerikaniſche Forderungen hin war der Markt ſehr feſt, der Geſchäftsumfang jedoch klein. Die Mehlpreiſe wur⸗ den dem geſtiegenen Brotpreis folgend erhöht. Man verlangte für die 100 Kilo franko Mannheim: Weizen, inl., 26, bis 28, ausländiſcher 34 bis 36%, Roggen, inl., 26½ bis 27, ausländiſcher 31, Gerſte 30% bis 34½, Hafer, inl., 20% bis 23, ausländiſcher 21½ bis 25½, Mais mit Sack 23½ bis 25. Die Mühlen for⸗ derten für Weizenmehl Spezial 0 je nach Fabrikat 40%½ bis 47, Roggenmehl 43 bis 44. Bei der zweiten Hand war mit 43 bis 44½ bzw. 39 bis 42 Mark anzukom⸗ men. Für Weizenkleie wurden 16 Mark verlangt. Fut⸗ termittel lagen feſt. * Mannheimer Kleinviehmarkt. Am heutigen Kleinviehmarkt betrug der Auftrieb und es wurden pro 50 Kilogramm bzw. pro Stück gehandelt: 91 Kälber 50, bis 76, 130 Schweine 60 bis 76, 455 Ferkel und Läufer 16 bis 39. Marktverlauf: Mit Käl, bern ruhig, langſam geräumt, mit Schweinen ruhig, Ueberſtand, mit Ferkeln und Läufern lebhaft. * Frankfurter Produktenbörſe. An der heutigen Gelreidebörſe notierten bei feſter Tendenz: Weizen, neuer, 22 bis 26, Roggen, inl., 23 bis 26, Sommergerſte 26 bis 34½, Hafer, inl., 18½ bis 22¼, Mais 22½ bis 2271, Weizenmehl 43½ bis 46, Roggenmehl 39 bis 42%, Weizenkleie 15½ bis 15½, Roggenkleie 15,15 bis 15,35, alles in Goldmark je 100 Kilogramm. * Frankfurter Viehmarkt. Der Auf⸗ trieb zum heutigen Nebenmarkt beſtand aus 5 Bullen, 5 Ochſen, 3 Färſen und Kühen, 814 Kälbern, 666 Scha⸗ fen und 372 Schweinen. Notiert wurden für den Zent⸗ ner Lebendgewicht: Kälber 35 bis 70, Schafe 30 bis 45, Märzſchafe 18 bis 28, Schweine 70 bis 75. Sauen und Eber wurden nicht notiert. Marktverlauf: Leb vaft und geräumt. e i — 2— Ver:iſchtes. e geiſtesgegenwärtiger Eiſenbahnbe⸗ amter. Nicht ſo leicht verblüffen lleß ſich ein Lokomo⸗ tivführer von der Kleinbahn der holſteinſchen Inſel Fehrmarn. Kürzlich war er im beſetzten Gebiet, um vor dort die„Thereſe“, einen neuen Triebwagen, zu holen. Unvorſichtigerweiſe hatte er ſich aber zur Reiſe keine Paßkaxte aushändigen laſſen. Als der Beamte bei der Reiſe im beſetzten Gebiet, wobei er in Zivil fuhr, von einer Dame kurz vor Ankunft auf einer Sta⸗ tion darauf hingewieſen wurde, daß im nächſten Augen⸗ blick die Paßkontrolle durch einen franzöſiſchen Offizier erfolgen würde, griff er ſchnell nach ſeinem im Gepäck⸗ netz verſtauten Koffer, entnahm ſeine Bahnuniform, bat um Entſchuldigung und ſtand im nächſten Augenblick Aungekleidet da. An dem franzöſiſchen Offizier, der ſtellte ſich vor den Wagen und rief laut, als ob dies ſeine dienſtliche Obliegenheit ſei, den betreffenden Sta⸗ tionsnamen aus. Die anderen Eiſenbahnbeamten wun⸗ derten ſich natürlich ſehr über den remdling, der ihnen in das Handwerk griff, begriffen jedoch ſchnell die Sache und der Beamte gelangte ungehindert durch Ind hat die ⸗„Thereſe glücklich heimgebrachi. „Mir tut es förmlich leid, daß Papa mich morgen ſchon holt. An den Aufenthalt hier werde ich nur mit Vergnügen denken. So ruhiger, friedevoller Tage kann ich mich kaum erinnern—“ „Es freut mich, Miß Viviane, daß Sie ſich in un⸗ ſerem Bernhauſen nicht gelangweilt haben,“ entgegnete Giſela. Doch das, was die Amerikanerin erwartete, kam nicht: eine Aufforderung zum weiteren Bleiben. Giſela fühlte wohl den unausgeſprochenen Wunſch der anderen, doch ſie e Sie hatte ſeit heute ein tiefes Mißtrauen gegen die ſchmeichleriſche Viviane. Sie wußte ſelbſt kaum warum. Vielleicht tat ſie ihr unrecht — vielleicht trug ihr Vater daran ſchuld, der ihren Reichtum dem Baron Bibra ſo verlockend geſchildert— ſie hütete ſich, weiter darüber nachzudenken. Tückiſch leuchtete es in Vivianes Augen auf. Doch ſie ließ ſich ihre Enttäuſchung nicht merken. Sie warf die Zigarette weg, die wie ein Glühwürmchen auf dem kiesweg im Dunkel leuchtete, rückte näher an Giſelo heran und legte zärtlich den Arm um deren Schultern. „Komteßchen, darf man nicht ſchon bald wieder zu einer Verlobung in Ihrem Hauſe gratulieren?!“ Sie ſchaute neckiſch in Giſelas Geſicht. „Ich verſtehe Sie nicht, Miß Viviane.“ „Nun, ich meine, Sie und Herr v. Thielen— oder Baron Bibra—“ Giſela rückte ein wenig ab von Viviane, ſo daß deren Arme von ihren Schultern glitten. Abwehrend klang ihre Stimme, als ſie fragte:„Wie kommen Sie zu einer ſolchen Annahme?“ f „Ich dachte nur, weil die Herren ſo bald ihr Wie⸗ derkommen verſprachen.— Oder ob da ein Intereſſe für Komteſſe Annalies—“ „Darüber habe ich noch nicht nachgedacht. Der Be⸗ ſuch der Herren war rein zufällig.“ 19 „Gilt Ihnen Baron Bibra nichts?“ f „Aber ich bitte Sie!“ entgegnete Giſela faſt ſchroff. Es war ihr unmöglich, der zudringlich neugierigen Amerikanerin ihres Herzens Geheimnis anzuvertrauen. Fortſetzung folgt.) eil Besſlehen unserer Firma haben wir gerade mil dieser Heranstallung steis den Beweis für die Jeislungsfähiglceil unseres Hauses erbrachi. Auchi dieses Mal werden Sie nici nur über die Fülle des Gebofenen erstauni sein, sondern die wahr- nal billigsten Preise unserer helannt guſen Qualilätswaren erleicitern Ihnen den Einlcau,. Außer den aufgeſührien weißen Artikeln haben wir in sämtlichen Ableilungen große Posen anderer Waren zu enorm billigen Preisen zusammengestellt. 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Die Vergangenheit wurde überflügelt, man erreichte Höhepunkte der Ziviliſation, aber hinter dem Glanz bargen ſich dunkle Scharen. Die Arbeitskultur, die Unterwerfung der menſchliche n e Ideen hdd eee 2 audlitätsfrleidung für NMerren aus AES TE Fabrikation. Nerremn- anh HRO- HAmzlige e * 3 waggons Glas, Porzellan u. Haushaltwaren I UDDI Merrem- Srlifigfirsmäntel Li nnn 2 Porzellan Dejeuner Stellig. dekor. 2˙⁵ 4 Kaffeeservice 4⁰⁰ Yteilig. dekor. Fes e„„ e 4 Dessertteller 1 1 30 19 em, de kor feen 25 dekoIr. Tassen m. Untertassen .... Stück 30 Tassen m. Untertassen .„. Stück 45 ind. blau Speiseservice 50 1 deko... 2922 Speiseservice 50 310 dekor. e 49³² weiß mit kleinen Fehlern: Desselfteller 4 20 19 m Stück 5 25 Speiseteller Emaille Zwiebelbehälfer 10 9 5 Stück weiss Topflappenbehenef 95 Salz- oder Nleblfaß-. 95 Bunfform 1*⁵ Stack 4 Wels. 9 7 Eimer 28 cm, weiß 1* Stück 4 Bazarwanne 1**⁵ wels. Stück 4 Sand, Soda, Seife 2²⁵ Weiß„ Löffelblech 2⁰ĩ⁵ 5 4 5 Wels 5 Toilefteeimer m. Deckel ... 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Eucken, der große Philoſoph riet zu dem Starken und Aufrechten, Lebensfrohen und Lebensbejahenden zurückzukehren, die auf dem Wege des Menſchentums die Nation wieder dem Leben zuführen und den geſamten Kulturſtand wie⸗ der erneuern würden Dieſe Philoſophie: erſt den Menſchen ſrei zu ma⸗ chen und durch den freien Menſchen die Kultur frei zu machen, iſt auch die philoſophiſche Grundlage des Sport iſt das Ventil für die Entfaltung der Kraft und des Kraftüberſchuſſes. Die Kraft— inneres Kraftgefühl iſt die Vorbedingung jeder Freiheit!— in richtige Bahnen zu lenken, drückt ſich als Stempel jeder Leibesübung, jedem ſportlichen Wettkampf auf. Aber nicht durch rohe Muskelkraft wird die ſportliche Lei⸗ ſtung beſtimmt, die ſreien Bewegungen und die freien Kräfte, die„aus der Seele heraus“ dem Körper diktiert werden, ſind die letzten und tieſſten Quellen ſporilſcher Leiſtungsfähigkeit. Es liegt für jeden vorurteilsfrei Denkenden auf der Hand, daß Sporlſinn, der mächtige Sinn für die Pflege von Körper und Geiſt, weder auf „Zufall“ noch auf„Mode“ beruht, ſondern ernſten und wichtigen Lebensmomenten ſein Entſtehen und Gedei— hen verdankt. In dem modernen Sport, in dem Sport, wie er ſich im Gegenwartsſpiegel der Zeit offenbart, offenbart ſich folgerichtig der ganze Zeiteinfluß(ſo ziale und wirtſchaftliche, kufturelle und ideelle Entwicklung) der letzten Jahrzehnte. Mächtig, allmächtig erwies ſich in neuen Formen Vl. 28. vis l. 148. Herren- Snort. Anzlig? mit einer und mit zwei Hosen. Colleen Mäntel wWotterfest imprägniert e e ce, 28. bis Mk. 145. Nu. 16.- bis Mx. 18. Raglan-, Paletot- und Sehweden form Ik, 55. bie, 145. Merren- Moosen T GUI Mäntel „Continentale und andere erstklassige Fabrikate Mk. 19.50 bis Mk. 89. in unsern Fenstern besonders ausgestellt. Gelegenteitshünfe in guten Dinter Mäünteln n den Preislagen von Mä. 28. bis Nu. 95. Feimme Mußsimeidlerei 8 2 Maumm fein Das Haus für Qualitätskleidung Sesellsqhaaftshſeidung eee e E 9 SN 5 4 1 7 . 8 2 7 Stroumarkhi H.» ⁰»²·ã»ͤr ̃̃ ̃—— n * e eee eee PTPTTTTTTTTTTTTTTVTTT—T—T—— tun hat, ſondern ſeinen Kamen direkt von den vier Winden bezieht, es gibt ein Neunlaternenſpiel und eine Unmenge anderer o. ntaliſch-blühend bezeichneter Spiele. Das ganze Spie wird von den vier Winden ausgetragen, deren bevorzusteſter der Oſtwind iſt, und die Entſcheidung wird nach Punkten, die auf irgend⸗ —— rede ceceedcggggggo 2⁰⁵ 4 35⁵⁰ 44 Satz Fleischlöpfe, 3 Sad 1250 Satz Fleischföpfe, 6 50 1500 kleischtöpfe m. bee 245, 175, 145 Speiseteller die phhſiſche Kultur und die ideellen Zielbeſtrebungen N 5 ö eine unerklärliche Weiſe zu gewinnen ſind, gefällt. Aber des Sports allen Volksſchichlen gegenüber. Die große 1 7 N 8 M eee es iſt ſicher eine reizvolle Sache, mit den phantaſtiſch deutſche Sportgemeinde vereinigt heute nicht nur die 7 0 0 8 gezeichneten Steinen zu hantieren und die holdſelige kulturell höher ſtehenden und materiell unabhängigen Ausdrucksweife der Bewohner des himmliſchen Reiches Klaſſen, ſondern auch die hart um ihre Exiſtenz ringen— über ſeine Lippen gleiten zu laſſen— ſei es auch nur den Volksſchichten— Arbeiter, Kaufmann, Beamte, in ein paar abgeriſſenen, dem tieferen Sinne nach un⸗ Studenten, Handwerker, Gelehrte—, den Klaſſengegen— verſtanden bleibenden Spielregeln. In Berlin grün⸗ ſatz überwindend und Berührungspunkte ſchaffend, ge⸗ det ſich augenblicklich ein chineſiſch⸗deutſcher Klub, der meinfam treten ſie auf dem Gebiet des Sports zum das verzwickte, einſtmals bei Gelegenheit eines japa— Wetttampf, zur Schaffung eines freien Menſchentums niſchen Feldzuges gegen China im 14. Jahrhuadert von dem chineſiſchen Feldherrn Mah erfundene Spiel heftig zu üben und zu propagieren beabſichtigt.— Uebrigens, was ich noch ſagen wollte: Gibt Ihnen Ihr Nadioapparat auch Gelegenheit, die Vorſtellungen der Berliner Funkbühne zu hören? Das iſt ein ſehr intereſſantes Problem.(Ich meine nicht Ihren Nadio⸗ apparat, ſondern die Vorführung von Schauſpielen durch den Sendeapparat.) Letzthin hat man Hofſfm ins⸗ thals„Der Tor und der Tod, gefunkt, ein Mythos, das auf die Stimmungswerte der Beleuchtung z. B. keineswegs verzichten kann. Das geſunkte Schauſpiel befindet ſich in derſelben ſchwierigen Lage wie der Film, nur andersrum. Auf der Leinewand muß alles durch Miene, Geſte, Bewegung geſagt werden, ohne Hilfe des Wortes, im Sender wieder herrſcht das Wort und nur das Wort, ohne die ſchwächſte Hilfe des Bildes.„Der Tor und der Tod“ mißlangen, denn das Mittel, das die Stimme dem Schauſpieler zur Erzei⸗ gung des Geſpenſtiſchen, Nebelhaften, Nächtigen, Ueber- ſinnlichen gibt— Flüſtern, Wiſpern, Raunen— dieſes Mittel negiert der Radioapparat. Er will nicht, er macht halt da nicht mit. Was nicht klar und ſicher in ihn hineingetutet wird, deſſen Wiedergabe lehnt er ziemlich rigoros ab. Aber die Sendeſpielbühne erperi⸗ mentiert weiter. Tatzel wurm. Stück 3.75 2 3 5 Kaffeekannen weiß 9208 Stack 15 Sand, Soda, Seife 18 15 14 1388 250 225 195 1065 125 — Steinguſ Speiseteller, tiet 18, flach 109 Waschgarnitur, 4teilig, weiß 295 Waschgarnitur, 5 teilig. dekor. 605 Satz Salafieren, 6 St. im Satz 165 Plaiten, oval 147, 115, 95, 75, 50 Salafieren, gros.. 12 95, 65 3 1% Liter Saucieren, gros... Stück 85 5 25 155 145 Kinderbecher, 7 em, weiß St. 20 NMilchtröger, 5 2 8 8— 2 1* N.. 8 Tassen m. Untersatz weiß, Stück 13 Div. Haushalt Brofkasten, lackiert 24 Zwiebelkasfen iadtert. 65 Wärmflaschen. 37s 295 Leibwärmer. 11s- 95 Kohleneisen. 350 29% Satz Bügeleisen, stens. 57 Reibmaschinen. 25s 20% 6 Stück Brit. Kaffeelöffel-. 95 6 Stück Brit. EBlöffel. 195 — an. Der zeitgemäße Sport läßt das Einzelindividuum — mit der Gegenwart verwachſen, der Haupteil des Vol— einem außerordent— lich inbrünſtig empfundenen Dank gegen Rütt, Aerts, Hahn, Tietz, van Kempen und Genoſſen beginne, ſinte— mal ſie nun endlich das Feld des Sechstagerennens ge— räumt haben. Denn der Beſuch der Berliner Automo— bilhalle, dieſes rieſenhaft gähnenden Rachens von einem Saalungeheuer, Nacht und Tag gefüllt mit Rauch, Staub, Geſchrei, ſchlechten Witzen, Zeitungsausrufern, Bewertungsankündigungen, ausdauernden ſeidende⸗ ſtrumpften kleinen Mädchen und blaſierten Jünglingen, wilden Sportlern und noch wilderen Sportdilettanten, begann langſam traurige Folgen für den Geiſtes zu⸗ Man geſtatte mir, daß ich mit ö zeligeiſt zu er⸗ ſtand des Berichterſtatters nach ſich zu ziehen. Man ö ö ö 0 1 1 ö kes wird durch den Sport zuſammengeſchweißt. wie das Leben ſelun orrbeir der Sport die Charaktere durcheinander. Und der Erfolg? Sport, der vor zwei Dezennien noch„Spiel“ und„Voltsbeluſtigung“ Galanterie umd Luxuswaren Bürsten u Putzartikel Tortenplaften 2 Bufterdose 255 225 1% Schrubber.. 6 58 45 4 J Marmoruhren. 455, 37s 29% Geleedose. 295, 225 19% Waschbürsten. 3s, 30 25 1 2 Burgleuchter, Messg mit Kerze 14 Zuckerkörbch. m. 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Läufer Vorlage 30/100 24 Wolltepestryvorlage 30/100 6˙ Fellvorlage 5• . 3.50, 2.95 292465 war, gat ſeine Wirkung durch Bündigung und Veredlung des dein mechaniſchen Zieles moduliert, liche Belätigung mit der inneren, geſundheitsfeſtigenden twreint: über Edelſport in das allgemeine Leben der Nation einge— drungen! Der Sport hat es verſtanden, de. faſſen. Fabelhafte Arbeitsmethode und Talent hat er dem Leben abgeſchaut. große Lebensforderung des Heute: lens in die Tat. er hat die körper⸗ charakterbildenden, Auswertung des Sportideals die Grenzen der Sportplätze hinaus iſt Tilinmmntttttenmutanmenmtnntttttnmmtmmmmann .. 2.75 organiſatoriſches ounte Sekt haben und wundervolle Hummermayonnaiſe, aber das nützte gar nichts mehr gegen das ſtumpſfſin⸗ nig machende Bewuß ſein, dieſe Halle zu jeder Zeit verlaſſen, wieder betreten und ſicher ſein zu kän ten, daß man immer nux verlaſſe und wiederfinde denſel— ben Rauch, Staub(ſiehe oben!). Selbſt Sekt und Hum⸗ mermayonnaiſe bekamen einen fatalen Beigeſchmack, als ſtünden ſie dort bereits— ſchlecht gerechnet— ſeit Er⸗ ſchaffung der Welt und würden noch ſtehen bis— jedenfalls: ſo ging es vom Abend bis zum Morgen und vom Morgen bis zum Abend, Rundum, rund am, noch einmal rundum und immer 89 0 rundum. Die: Zunge hing aus dem Halſe, das Gehirn begann einen. Gall ö Der Sturm. 1 wahnſinnigen Kreiſeltanz— rundum, immer rundum. Die rieſige Orgel der Lüfte ſpielt ihr gewaltiges Aber nachdem Rütt und Aerts— ich gönn's ihnen, ſie daß der ſche S de eutſch 5 für Natur- des deblich derdient— göttlol irtli eie. ie O N 2 N waltige daß der deutſche Sport dem deutſchen Sinn für Natur haben es redlich verdient gottlob wirklich geſiegt Lied Wild greifen die luſigen Arme des Windes in die Regiſter und Taſten. Die ganze Natur iſt zum gefühl, für romantiſchen Reiz, für 117 Moment des haben, iſt der cireulus vitioſus zerſper na Das Muts, für das Gefühl des Ritterlichen angepaßt iſt. Sechstagerennen iſt aus, Friede ſeiner Aſche! 3 ö ö 3 8 0 K Darum ſind die Sporkdiſziplinen: Schwimmen, Athle⸗ De große Berliner Spernball hat einiges wieder Mee d e die eiten der Waser, feen die tit, Fußball, Fauſtkampf, Schneeſport, Raſenſpiel dien gut gemacht. Er war nicht ſo ſteif wie in der Vor⸗ Zweige a bene 1 Erde ſwiegen Aſtaſiſch dei beborzugteſten. Mit Tennis, Kricket uſw. will ſich die kriegs⸗ und nicht ſo ausgelaſſen wie in der Inflatiens⸗ ae d ſich 9810 be dende eise 970 denz nicht befreunden; dieſe Sport. zeit. Maucher ſagle:„Leider!“ mit bezug auf die fer e i tieſſter Seele erſchauern laßt. arlen find der deutſchen Natur zu eng, zu einfach, zu lere Feſtſtellung. Faſt durchweg Frack, naturgemäß ſehr Menſchen en tief S e 1. 1 gerade. Es wäre falſch, daraus den Schluß zu ziehen.] wenig Uniformen, die Frauen— Frizzi Maſſary ſchil⸗ Der Sturm Lied des Lebens Zart daß es dem Deutſchen nur auf Sport ankommt, der lerte wundervoll in Blau und Silber, Henny Porten und leiſe klingen wie Kin Kallen die erſten Töne aus Muskelkraft in breiter Höhe anſtrebt. Die Sportſtatt, lächelte unter blonden Scheiteln— im engſten Ver⸗ weiter Ferne, die anſchwoel ind ſchnell einherſtürmen, ſtit der rhythmiſch⸗hygieniſchen Körperbildung ſteigt in trauen: iſt die Farbe eigentlich immer noch echt?— gleich jungen Mädchen und Knaben. Zartheit und Deutſchland ſo ſteilkurvig, daß es keines anderen Be— die Frauen alſo wehten als leuchtende und geſchmack— Milde, Jubel und Jauchzer, Strenge und Uebermut weiſes als dieſes Hinweiſes bedarf, um zu dolumentie⸗ volle Farbenſymphonien durch Logen und Saal und den rauſchen harmeniſch gepaart in Tönen verherrlicht da⸗ ren, daß der deutſche Gegenwartsſport mehr denn je frackſchwarzen Eruſt des Lebens. Etliches betügmte hin, die ſich ſteigern im raſſelnden Getriebe des Welt⸗ ſeine Sendung, durch die Einheit von Körper“ und Federbieh zeigte ſich erſt ſpäter. Einer ſagte:„Mau rades. Immer ſchneller, immer haſtender ſchwellen EGbarafterbildung die Schönheit zum ſittlichen Wert zun kommt nicht rum! Nun noch die Sonnenfinſternis— die Akkorde an zum Tutti und Preſtiſſimo. Alle Re⸗ machen, erfüllt. Der deutſche Sport iſt auf gutem Wege! Haben Sie etwas davon bemerkt? Ich nicht. In giſter ſind gezogen. Der Lebenskampf ſtampft dröh⸗ Wie bei den klaſſiſchen Völkern durch Körperkultur die unſeren geſegnelen Landstrichen iſt die Sonne um dieſe nend und hetzend im gewaltigen Orgelton des Stur⸗ elhiſch⸗fütliche Miſſion erfüllt wurde, wie ſie bei den Jahreszeit in mee. finſter. Nut wie der blaue Sehim: mes über die Erde. Sorge, Not, Unglück, Seuche, Engländern und Amerikanern, bei den Japanern und ner Krieg heulen in Tönen über das Land, die in gellen⸗ Finnen den wirtſchaftlichen Sportegoismus der Nation dem Schrei der Verzweiflung jäh abbrechen und in einem langgezogenen Klageton gleich erſterbenden Seuf—⸗ zern im Echo verhallen. Doch ſchon im Verklingen 5 Sport fördert die 5 mer eines leuchtenden Traumes ſchmiegt ſich in die — geweckt hat, ſo hat die Lebensphiloſophie des deuiſchen, 8 der letzten Töne ſetzt erneut ein Crescendo ein, wel⸗ 2 8 2 Umſetzen des Wil⸗ f Das ſind Mittel, aus denen ſich die Perſönlichkeit bildet. Mit Moralunterricht iſt, wie die Praxis lehrt, der Gegenwartsgeneration nicht kommen. Der Sport„predigt“ nicht, er Sportler in reale und ethiſche Situationen hinein, die ſelbſtändiges Handeln erfordern, er bildet ſie zu„Men⸗ beizu⸗ Ein Posfen Figuren, weis drängt die Schreibwaren Leinen- Briefpapier 4 95 50 Bogen, 50 Umschl. i. 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Toileften-Seife(ca. 60 Gramm) verschledene Gerüche Paket à 12 Stück Amme Gedanken die wunderbare ſchneeweiße Landſtraße, die ſich von Weſten her nach Montenegro hineinſchwingt, zeulgemäßen Sports alle jene quellfriſchen Impulſe er. hoch über der obligaten golenan Adria“, von der man weckt, die durch den natürlichen Wechſelſtrom zwiſchen wie auf ein verwunſchenes Paradies auf Cetinſe blickt. e E f Kräfteverbrauch und Kräfteaufbau einerſeits und Gran⸗ dieſe ſeltſamſte und märcheuhafteſte aller Reſid enden. ches das voraufgegangene an Macht und Wucht zv dulierung der geiſtigen und moraliſchen Temperamente Die Prinzeſſinnen von Montenegro, laufen an dem überdröhnen ſcheint. Fenſter klirren, Türen knallen, andererfeits dem Volkswohl förderlich ſind. Wenn durch Wagen des Reiſenden vorbei, barfüßig, und von ſchwer⸗ Dachziegel zerſchellen, Zweige brechen und Bäume ent den Sport auch weiterhin das Gegengewicht für die[mütig machender Schönheit— unbekümmert wie der wurzeln. In groteske Figuren zerflattert der ſchwarz⸗ Schäden der beruflichen geiſtigen und körperlichen Arbeit] Sommertag—(übrigens iſt das ſchon lange her, heute ſchwelende Rauch der Eſſen und verſchwimmt in neb⸗ geſichert werden ſoll, wenn durch den Sport zukünftig ſind die Damen bereits in geſetzterem Alter). Wenn ligem Grau. Die ſonſt in friedlicher Ruhe dahin⸗ die Spannkraft des Einzelnen und der Geſamtheit ge⸗ dort eine Sonnenfinſternis a vorgeführt. wird, dann ziehende Schafherde der Wolken jagd in wilder Ver— wahrt bleiben ſoll, dann muß der Sport auch verlan⸗[macht ſie unbedingt Effekt! Wenn die finſteren Berge, ſwirrung durch den weiten Himmels raum. Dann heult gen, daß jedermann ſich zur Sporttüchtigkeit erziehen die ſchneeweiße Landstraße und das Zauberhafte Re. die Orgel der Lüfte am lauteſten.. läßt. Jedermann: Knabe und Mädchen, Mann und ſidenzlein plötzlich in das unheimlich fahle Grau ſich Allmählich erlahmen die luftigen Hände des Ox⸗ Frau, jung und alt. An die Familie, an die Lehrer, getaucht ſehen— ja, dort! Aber, meine Herrſchaften: ganiſten. Ruhiger und zögernder wird ſein Spiel an die Aerzte, an die Staatsmänner,— an alle geht in unſeren Gegenden mit den ſparſamen Farben iſt Lanagſamer rauſchen die Akkorde dahin. Nur verein. darum der Appell: erzieht euch und die Euren zum ſolch eine Farbe wirtlich nicht der Rede wert! Wenn zelt greift er in die Regiſter. Gleich einer müder Sport! Selbſt Sportler ſein!— das iſt die beſte Pro- Plauderei dringen die Akkorde an unſer Ohr, die nach paganda für die große, deutſche Sportidee, die der und nach wie ein ſich in den Schlaf weinendes Kind Allgemeinheit in kommender Zeit Dienſt leiſten will zum in die Ewigkeit hinüberſchlummern. f Schließlich ſetzt ſich der Lufthauch auf die Orgel, bank und ſpielt auf Aeorlsharfen eine zarte ee 9 nicht die Aſtronomen, die auf dem— ist er noch um Gebacn—„Los Angelos“ eine Studienfahrt über Segen und Nutzen muſit, eine myſtiſch intonierte Träumerei. 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