Amtlicher Teil. c — 1 Bekanntmachung. Montag, den 30. ds. Mts. wird mit dem Reinigen der Kamine begonnen. Viernheim, den 27. März 1925. Hefſ. Bürgermeiſterei Viernheim Lamberth. elchtung! Beſtellungen auf Gaat und Opeiſekartoffeln können ſofort bei mir ge— macht werden. Es wird nnr reine Ware zu einem billigen Preiſe geliefert. Moll. Iurnerbund Heute Freitag abend 8 Uhr vollzählige Epieler⸗Verſammlung im Lokal. Es iſt Pflicht eines Jeden, zu er— Mein Schlager! Echt engl. Chamols HFensterleder extra groß(auch Ur Autobesitzer) 2. Aussuchen, f p. St. 4.75 Sustaygennert . Hauptgesch. G 5, 14 Filialen: S 1, 9 und Mittelstraße 59 Entlaufen eine grane aus Um gefl Rückgabe bittet Bürſtädterſtr. 20. Junge der Oſtern aus der Schule entlaſſen wird, für leichtere Arbeiten ſofort geſucht. Hito Echmidt, Schulſtr. 5. Ein Quantum Wieſen⸗Hen zu kaufen geſucht. 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Die einſpaltige Petitzeile koſtet 25 Pfg., die Reklamezeile 60 Pfg., bei Wiederho 8 av anne Haus gebracht.— Gratis beilagen: wöchentl. Samst tſeitige illuſtrierte Sonntagsblatt„Sterne beer Rabatt.— Annahmeſchluß für Inſerate und Notizen vormittags 8 Uhr, größere Artikel einen ags das a Hauptgeschäft G8, 14 i Und lumen“, halbjährlich einen Fahrplan, ſowie einen Wandlalenber— Unnahme von Abonnements täglich vorher.— Inſerate müſſen bei Aufgabe bezahlt werden, mit Ausnahme derjenigen, die in lfd. Rechnung ſte⸗ U* F d 5 Erſte und älteſte Zeitung am Platze.— Amtsblatt der Heſſiſchen Bürgermeiſterei und des Polizeiamts Viernheim Fernſprecher 117.— Poſtſcheckkonto Nr. 21577 Amt Frankfurt a. M Schriftleitung, Druck und Verlag: Joh. Martin, Geſchäftsſtelle: Rathausſtr Köchin— U 42. Jahrg (Viernheimer Zeitung— Biernbeimer Nachrichten) ſcheinen, da wichtige Punkte auf der Tagesordnung ſtehen. Die Spielwarte. fur Sport. und Korverpege 1024 Biernhein. Mitglieder ⸗Verſammlung hbetrefſend Retourkampf mit Fürth i. O. wo ſtunden der Boxerabteilung Verein Samstag Abend 8 Ah Jeden Mitt⸗ Samstag finden wieder die Uebungs⸗ ſtatt. Der Vorſtand. und Stemm⸗ i. Ringklub 1896. — Danssteg, abend punkt 8 Uhr im Lokal 1 0 Vorfland⸗Eitung Wegen Wlchtigkeit der bevorſtehenden Mannſchaftekämpfe iſt das Erſchelnen aller Kollegen dringend er— forderlich, Der Vorſtand. n — Saatkartoffel denwälder Blaue u. Modell lönnen am gaager abgeholt werden. Heinrich Faltermann 3. N 1 Extra Std re Maurer- Hosen Mancheste-Hosen gesfreifte Hosen Buxkin-Hosen Tüncher- und Gipser-Hosen und Kittel Blaue Arbeits-Hittel und Rosen Stroh- Säcke beunelmer effen in den nächſten Tagen ein. kannt. rima Kartoffelhandlung, Moltkeſtraße 15. N. B. Induſtrie und Frühe Kaiſerkronen Ausgabe gebe adelbad beruhigt u. Für Schreibmaschinen! 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Kohnen aus Olden— burg! N 2 Wer hat die reaktionäre Rechtsblocktandi— datur des Verſackungspolititers Dr. Jarres durch einen den konſeſſionellen Frieden gröb— lich ſtörenden Wahlaufruf ſo verdächtig warm eiſipfohlen und den erfolgreichſten Staats- mann Deutſchlands in der Nachkriegszeit, Wilhelm Marx, als„zwieſpältigen Ultra⸗ montanen“ beſchimpft? Der bekannte„gute Freund“ von Deutſchlands Katholiken, der Evangeliſche Bund! Herr Dr. Jarres hat ſich in München bei dem katholiſchen Mi niſterpräſidenten Bayerns u. Präſidentſchafts⸗ kandidaten Dr. Held gerade wegen dieſer Empfehlung durch den Evangeliſchen Bund eine unzweideutige Abfuhr geholt. Die Ver— ſacknuugspolitik von Jarres iſt doku⸗ mentariſch bewieſen! Die Kundgebung der rheiniſchen Zentrumspartei in Köln hat hier die nötige Klarheit gebracht. „Wie der Fuchs den Enten predigt“, dach— ten wir, als wir geſtern abend den Stimmen— faug⸗Artikel des Oldenburger Abgeordneten in der Wormſer Jarres-Zeitung laſen. 2 Nein! Nicht Jarres, ſondern 17 70 M ̃a r x iſt und bleibt unſere Parole! Marx Hat als Reichskanzler für alle Deutſchen ohne Un— terſchied der Konfeſſion etwas ge leiſtet. Er iſt der wahre Volkskandi dat Wir brauchen aber keinen Blockkandida— ten, ſondern einen Volks kandidaten. Wir ſtehen Dahab zu Wilhelm Marx! Lokale Nachrichten. * Viernheim, 28. März. * Borromäusverein. Die Gaben⸗Ver⸗ zeichniſſe ſind da. Die Drucklegung hatte ſich verzögert. Sie ſind dieſes Mal reichhaltig und praktiſch gegliedert. Außerdem iſt die Neuordnung getroffen, daß am 1. Juli und am 1. Oktober nach dieſem Katalog neue Be— ſtellungen entgegengenommen werden. Alſo iſt das Verzeichnis Berater für das ganze Wit Um nun bei der Auswahl der Gaben inke zu geben und über die einzelnen Bücher zu inſtruieren, lädt der Vereinsleiter diejenigen, die bereits eingezahlt haben, ſowie In letzter G Zentrumsleute! Morgen; Sonntag isl der Entſcheidungslas dieſer Wahlſchlacht ſiegen! 2 5 2 A 4 0 9 E deutſchen Volles ſteht mit ſeid einig, geht geſchloſſen g! Wer wird in reueſte Diener des Helft alle mit. Marx! N 9 Intereſſenten ein zu einer Bücher bera⸗ tungs ſtunde am Montag abend 8 Uhr bei den Engliſchen Fräulein. Dort kommen die Kataloge zur Verteilung. Blei— ſtifte möge man mitbringen. * Vortragsabend von Wilhelm von Scholz in Weinheim. Auf den bereits ange— kündigten Vortragsabend des bekannten Dich ters Wilhelm v. Scholz in Weinheim wollen wir hiermit nochmals empfehlend hinweiſen. Der Abend, veranſtaltet von dem dekannten Weinheimer Volksbüchereiverein findet im Turn— ſaale des Realgymnaſiums ſtatt. Beginn 7½ Uhr. Karten können noch an der Kaſſe ge— löſt werden. * Die von der Sozialdemokratiſchen Partei einberufene Wählerverſammlung im Saale der„Gambrinushalle“ am Donners— tag abend war gut beſucht. Der Redner, Reichstags-Abgeordneter Dr. Queſſel⸗ Darmſtadt ſprach zur Reichspräſidentenwahl. Er kennzeichnete vortrefflich die ſieben Kandi— daten des amtlichen Stimmzettels, indem er in äußerſt ſachlicher Weiſe auf die Politik der hinter den Kandidaten ſtehenden Parteien ein— ging; und da iſt es die ſozialdemokratiſche Partei, welche die Intereſſen des Handwerks, der Kleinbauern, der Lohn- und Gehalts— empfänger bisher am beſten vertrat, wie ſie auch auf dem Gebiete der ſozialen Fürſorge ſtets führend geweſen iſt. Redner forderte daher auf, am kommenden Sonntag die Stimmen auf den Kandidaten der ſozialdemo— kratiſchen Partei, Reichsminiſter a. D. Otto Braun— Nr. des amtlichen Stimmzettels— zu vereinigen. 8. * Zigarre und Zigarette. Es gibt in Deutſchland 200 Zlgarettenfabriken und 5000 Zigarcenfabriken.— In der Zigaretteninduſtrie ſind 25 000, in der Zigarreninduſtrie 100 000 Arbelter und Arbelterinnen beſchäftigt. Im Jahre 1913 wurden in Deutchland N 12 Milliarden Zigaretten hergeſtellt, im Jahre 1917 wurde die Rekordziffer von 30 Milllarden erreicht, augenblicklich wird die Produktion auf 20 Milliarden Stück beziffert.— Eine moderne Zi- garettenmaſchine vermag täglich faſt eine halbe Milllon Zigaretten herzustellen.— Es gibt in Berlin rund 7000 Zigarren und Zigarettenläden. — Vor dem Kriege wurden in den Tabakläden annährend gleichviel Zigarren und Zigaretten verkauft. Heute werden fünfmal ſovſel Zigaret— ten wie Zigarren verkauft. Wenn man rechnet, daß eine Zigarre fünfmal ſo teuer wie eine Zigarette iſt, halten ſich die Einnahmen aus dem Zlgarren⸗ und dem Zigarettenverkauf die Wage. Schwarz⸗Not⸗Gold. Mit einem hervorragenden Redner konnte die hieſige Reichsbannerortsgruppe„Schwarz⸗ Rot⸗Gold“ in der am letzten Dienstag abend im Engelſaale ſtattgefundenen öffentlichen Ver⸗ ſammlung aufwarten. Ein Mann aus ſchlichten Verhältuſſſen, mit gutem Rednertalent, der ein reiches Wiſſen aus Erfahrung und praktiſchem Leben ſchöpfte, verſtand es in einer 1½ ſtündigen Rede über die Ideale und Ziele des Reichs— banners, die Herrſchaft im monarchiſchen Staat, über die Volksgemeinſchaft, die die Republik abgeben ſoll, und über die Reichspräſidentenwahl zu ſprechen. Ohne Zweifel dürften durch dieſe Rede ſo manche Bedenken zerſtreut und manches Vorurteil gefallen ſein, wer dieſen tatvollen überzeugungstreuen Katholik und Republikaner hörte. Herr Rektor Mayr als Voiſitzender eröffnete mit einer kurzen Einleitung die Ver⸗ ſammlung und erteilte dem Referenten, dem Zentrumsabgeordneten Herrn Flemming⸗Frankfurt das Wort. Einleitend erachtete er es als eine ſittliche Pflicht, des verſtorbenen Reichs präſtdenten zu gedenken, der durch ſein Wirken unvergänglichen Ruhm im deutſchen Volke ſich erworben habe Sodann meißelte er die charakteriſtiſchen Merk— male der deutſchen Geſchichte in den letzten Jahren nach dem Zuſammenbruch heraus. Noch alle ſtehen wir unter dem Eindruck dieſes ſchreck— lichen Krieges, der uns faſt unheilbare Wunden geſchlagen hat. Er bezeichnete es als ein Ver⸗ brechen am deutſchen Volke, wollte man heute wieder, wle deutſchnatlonale Kreiſe, eine verſteckte Kriegspolitik treibend, einen Krieg propagieren und dem Volke glaubend machen, daß mit Ge— walt und Revanche dem wirtſchaftlichen Elend aufgeholfen werden könnte. Dieſe Krelſe, die das Volk in den Stunden des Zuſammenbruchs dem hereinbrechenden Elend ſelbſt überlaſſen haben, wagen es heute unter bekannten verſteckten Parolen ihre Herrſchaft wieder aufzurichten. Ein unauslöſchllcher Schandfleck wird es bleiben, daß der oberſte Kriegsberr entgegen dem von ihm feſtgeſetzten Kriegsartikel, der die Fahnenflucht mit dem Tode beſtrofte, in ſchlimmſter Stunde ſelbſt das Haſen panier ergriff, anſtatt mit dem Degen in der Hand die Stufen ſeines Thrones zu ver⸗ teidigen. Es ſei faſt unglaublich, daß dleſe Tatſachen totgeſchwiegen und ſo und ſo viele einem fahnenflüchtigen Ludendorff, der ſich, mit der blauen Brille angetan, in Sicherheit brachte, Gefolgſchaft leiſten. Nicht genug damlt, daß ſie keine Aufbauarbeit am neuen St leiſten, wird mit allen Mitteln eine Heze ge alle ehrliche und friedliche Staatspolltik entfg um dle Republik nicht nur im In- ſondern a im Auslande morallſch herabzuſetzen. Di volkstrügeriſchen Machenſchaften mußte Damm entgegengeſetzt werden und ſo mußte Reichsbanner zur bedingten Notwendigkeit werde will das Volk nicht ſelbſt untergehen. f der Republik gegen die Selbſtherrſchaft 9 Reaktion, für inneren und äußeren Fried wird oberſtes Ziel des Reichsbanners ſein. Die Reichsfarben„Schwarz⸗Rot⸗Gold“, die unſere Großväter ſchon 1848 gekä haben, die vlel älter ſind als„Schwarz ⸗W Rot“, ſollen für dieſe keine Mißachtung fe ſondern das Symbol für das 83 eines einigen Großdeutſchlan; das alle deutſchen Brüder ohne Vormachtſtenlit zu einem ſtarken, auf ſozialem Frieden begrü detem, deutſchen Reich zuſammenfaßt. 43 Er als überzeugter kathollſcher fiene a trete für den Völkerfrieden und Verſöhnung ei! ebenſo wie während der ganzen Kriegsjahre h heute der heilige Vater unermüdlich für Fries und Verſöhnung eingetreten iſt. Der Barmg ſkandal, der z. Zt. als Haupiwaffe gegen d Republik gebraucht wird, ſei zlemlich kleinlag geworden, da es jetzt auf der Gegenſeite ſe „mulmiſch“, wie der Berliner ſagt, ausſieht. Der Reichsblock, der ſich in der Hauptſacß aus Deutſchnationalen, Volkspartei und Völkiſchh zuſammenſetzt, müſſe abgelehnt, aber dafür den 1 Programm für Volksgemeinſchaft und Völlef frieden zugeſtimmt werden. Zur Reichspräſidentenwahl ſprach er, d die Kandidatur Jarres ganz entſchleden abzi lehnen iſt, da dieſe nicht nur für die Republif ſondern auch im Auslande eine große Gefaß bedeute. Im zwelten Wahlgange müſſe dz Sieg der verfaſſungstreuen Elnheitskandidati gehören. 9 Nach der mit Beifall aufgenommenen 1 ſprachen Herr Winkenbach und Schneider, letzterz mit der Ausführung, daß die vereinte Kraft 8 werktätigen Volkes ſich gegen die Alleinherrſchaf der Reaktion richten muß, damit auch dieſe, w.. die Raubritter im Mittelalter, deren Burge“ uns heute noch Zeugen find, auf immer abge wirtſchaftet haben. 9 Nach einem Schlußwort des Referentel auf die Diskuſſion ſchloß Herr Rektor Mag mit dem Wunſche die Verſammlung, daß ah Wahltage jeder ſeiner Pflicht bewußt ſein mögs damit die republikaniſchen Parteien ſiegen über di Reaktlon und die Feinde des Friedens. N= (Wie wir von zuverläſſiger Selte hören ſoll der Reſerent zufolge ſelner wirkungsvolle Rede für eine gemeinſame große Verſammlunz aller republikanſſchen Parteien für den 2. Wahl gang in Viernheim in Vorſchlag gebracht ſein und auch bereits zugeſagt haben. D. Red.) e r e , 4 4 Fähll Wäh Keinen„Partei“-Präſidenten, „Rechts“-Präſidenten, „Links“-Präſidenten, Keinen„Bürgerlichen“-Präſidenten, Keinen Keinen Keinen„Proletarier“-Präſidenten; Wählt den Vräſidenken den Vollisgemeinſchafl. den 445 + 42 2„ A 15 deutſchen Vollts-Vräſldenteſt 0 8 ara. ö 9 . 2* 3 . . 3„„. N 7 1 Mo 2 Obe ell e 1 e 116000 ein Durchſchnittspolitiker, V i ern he i mer A n 3 e i 9 e r 1 N g 45 2 e g Anzeiger wie er ſelbſt zugibt, au die Nervenkraft älteſte 61 ſenſte 3e 11 H* ö ben Volkes, ſpeziell des peſebe 1998 älteſte, verbreitetſte und ge loſenſte Zeit ung am Platze. 4 Welze 1 a 3 ee e eee 5 Waere 1 2 3 etes, vielleicht allzu hohe Anforderungen“ l eſtellt, der alſo ſalſ ullert Bitte ausſchneiden! Aufbewahren! Bitte ausſchneiden! Scnaecreil Ak. 150 115 9 5 0 1 5 N 1 15 1 8 kälieltes Mat. 5 ſch ö 0 ſch ö nin aitEN ATEN Ele Marx it er weder herablaſſend noch hochgeſchraubt.] am Vorſlandstiſch ab, wo erſt die Eintragung] Mehrheit erhält. Dazu ke umt als drüter wicht Nes der ſic 000 c tt A e ö 4 Ker nee, nz ft d d 8 Er gibt ſich ſo ſelbſtverſtändlich, ganz natürlich. des Wählers in die Stammliſte ſeſtgeſtellt und ger Grund, daß die Errecchung einer niöglichf „ ſondern f egedenen Mealiiſten aich ö f 10 dn Ek E 1 en 6 U— N. Un a8 Arbeitervolk. abſolut ungekünſtelt. Als Menſch. Es gibt] dann der Umſchlag ungeöffnet vom Abſtim⸗ 5 15 hohen Stimmenzahl bei der erſtey Ahſtimmun 1 3 Polititer, die auf Gummiſohle ei⸗ svorſtehe ele ird. di sſichte 50 a e, e 5. e ne e Gate br ae an, dee e e ee e N i ir dean auen i 5 b* 1 hriftleiter der„Weſideutſchen Arbeiterztg.“.] Mart hat große Er f ch ei on ſol gültig ab 29. Mürz 1925.[ Anttlicher Teil. 1 N 1 95 token ge ee daß man ee 5 7 42. Jahrgang ö ö 0 Wähler den Vorzug gibt, als Sammlungskandi⸗ Mart hat große ö bringen, obſchon in den meiſten Fällen ein ſol- daten für die zufammengehenden Parteien durch e 8 0 95 i Längſt ſchon bevor die Parteien ehre Prä⸗ en ee ehe Menſch. Daß Marx ein cher nicht erforderlich ſein wird; auch ſollte man zuſetzen, und zugleich werden auch die Ausſichten 5 1 1.. N i ſdeuſchaftskandidaten aufgeſtellt hatten, hatte reiner und edler Menſch iſt, das allein würde ſich vorher über ſeinen Wahlbezirt vergewiſſern.] für dieſe Sammelkandidatur durch die erwiieſene Marx oder Hellpach? Werktags von Viernheim nach Mannheim⸗Neckarſtadt: 457 528 542 das Volt einen Kandidaten erwählt. Uebe rall, en fa nech nicht für die Reichspräſideutſchaft Des Schreibens Unkundige oder durch berſön— Zugkraft für den zweiten Wahlgang, in dem die Hellpach iſt gewiß ein geiſtvoller 568 621 640 70 7 822 966 1051 120 120 126 30 336 8 Bekanntmachung. wo man herumfragte, auf allen Plätzen kannte empfepien, wenn er nicht auch den Erſgg ken b 80 1 J 1 i 8 De liche Gebrechen behinderte Perſonen können ſich relative Mehrheit entſcheidet, erheblich verſtärkt. un und ein glänzender Redner mit guten 401 42 50 537 62 745 831 100⁰⁰ Betr.: Herſtellung der Fußſtelge. man es hören:„Wer wird demnächſt Reichs ſich hätte Gerade aber ſeine Art, politiſch zu der Veihilſe einer Vertrauensperſon bedienen banten. Marx iſt ein bewährter und aner⸗„„ N„ 1 10 ö i Um eine Beſſerung der Fußſteige unſerer präſident?!“„S eloſtverſtändlach Ar 56 7 große Erfolge gebracht. Die um die Slimmzettel anzukreuzen und richtig in Die Wahlzeit. inter Polititer und Staatsmann, der gegen— werktags von Viernheim nach Weinheim: 4% 50 517 665 Gemeinde herbeizuführ t ble B d Fl Marx!“ Marx iſt im weiteſten Made dei 8, 5 3 ab 24 zeugen für ihn!] den Uniſchlag zu legen. Die Vertretung von ber Hellpach den Aktivpoſten poſitiver Le. 84 951 11% 129 85 2s 355 416 448 508 5535 633 tommiſſton eee 1 Kandidat des Volkes, ein Mann, zu dem ins- eee 4 Ha nene t reſe Abweſenden aber iſt unzutäſſig. Un gültig ungen, Taten und Erfolge in di 55 58 58 85. n beſondere auch die Arbeiter mit Veiltauen] one arx. Jedenfalls iſt reſe⸗ ſind Stimmzettel, die nicht in einem abgeſtem⸗ he zu een bar kp 8 5 11115 5 153 910 1058s 115² 5 11185 W in een e verlegt auſſchauen. Warum? Weil Marx der Lints⸗ 0 routinlerter. er 0 weiß, daß die pelten e oder die in einem wit eine April ſtattfindet, wird für dieſen von 8 Uhr mor .. 7* 22 75 2 71 1 N 7 2— 5 0 5 424„ar 11 2 2 1 8[pan ien 2 5 eich** 8 zit!* 1 n f f An ſtaatsmänniſches Können erſt noch bewei⸗ Werktags von Mannheim-Neckarſtadt nach Viernheim: 5 607 Nen aufen und an Hausbeſitzer gegen politiker iſt, als den thy dle Rechtsparteien ſpaunningen und Erleichterungen, die mt— in N 1 chen verſehenen Umſchlag abgegeben werden, die gens bis 5 5 1 3; Ar, Mar* dagegen hat es bewieſen! 112 805 923 110 1221 10⁰ 225 321 3⁴⁵ 42⁰ 435⁵ 7 503 5 5 Wee een 1 9 f verſchreien? Nein! Mar if: kein Vinkspollti⸗ id en Gesc ne ne ad ein ee als nicht amtlich hergeſtellt erleunbar ſind, aus Zeit 55 i e 60 See le f a 5 o wähle 17 5 N* 5 ö. i 5 8 8 ir erſuchen die Hausbeſitzer, von dieſem ö ker! Marx hat ſich mie in einer eiuſeltigen In. und ein Erfolg des Reichskaußes Marx wa- deen zuverkäſſiger Kennzeichnung der Wille des zei„ e a f 5 faltet i. f r 606 65s fes See 1000(nur Samstags; 100 115 günſtigen Angebot regen Gee zu 9 N tereſſenpolitit Lell Mein A de e ee ren. Er, ſeine Perſon, gewann Vertrauen, und nden unzveifelhaft 181 9 Wahlde 1 pe gate i ee. rauf beruht die ſympothiſche Grüße n d; g eder deze 5„Nark bal ue di? vas Verlrauen führte zu dem Erfolg, der mit„ cht unzweifelhaft zu erkeunen] Wahlberechtigte hat Zulritt zum Abſtimmm 0 Wilhelm Mark ee werktags von weinheim nach Diernheim: 4 bor 52s 623 To: damit unſere Straßen ein beſſeres Ausſehen er. dee e eee en eln oder ar Lift und Ti 10 e bite en e Wan e denen en e den eee deuech fühl. gam. Llnſprachen dürſen dort nich ge ln 6— Marx! 1 2 4. 5 dere Sta 1 ſein Herz einge unte Tutte cht 3 rere cweſ vac. 5 f 9 7 5 8 1 2 Dock hl darauf 5 0 H 805 980 1030 1218 110 156 248(nur Samstags) 320 40s 448 8. halten und ein Begehen auch bei ſchlechtem Wetter delen Staud beſonders in ſeln Herd en— werden: Doch wohl darauf, daß er auf der Höge 8.— 1 2 Samstags, 1 Bali ö ſchloſſen hätte, den emen Stand mehr als den 0 0 iner hervorragenden Stellung und Erfolge 80 6b 12 815 9580 112ü 1215 gut möglich ſſt. Die Gelen. berechtigten Klagen i anderen nein, Marx bat ſich nie mit Leiden⸗ Geſinnung, ſondern auch der Erfolg ſeiner ö der demütige und beſcheidene Sohn ſeints 1 ant dane and big b. Aenſe, gehe 6 1 die Abſtimmungszeit iſt ſür deu erſten Wahl⸗ gang von 9 Uhr morgens bis 6 Uhr(hdends. Falls der vorgeſehene zweite Wahlgang am 20. . 1 J. 11 75 5 barer fremder Gegenſtand beigeſügt iſt oder die Für Marx alſo ſpricht nicht nur die idegle N aud k ö 5 mit Vermerken oder Vorbehalten verſehen ſind. ö g. rchaf 51. nine Jörderunge Politik. i 5 Nies und der gewiſſ N Sonn- und Feiertags von viernheim nach Weinheim: 600 643 743 auf unſerem Baubüro bis 5 April l. Jahres ſchaf, klnter irgendwelen Fender deaf oM iſt ein M ö N i eee 11 K ö . ae e ee. 8. 65 piernheim nag weimgeim: 5 5 i 1 1 5 telt. deshalb nur, weil ſü von einer Klaſſe Marr iſt ein Mann des Volles, Marx ist Wal echtiget(ſtimmb f is. beten l ks 0. 2 4 4 tungsfrendige Diener ſeiner Vaterlandes 5 83 963 103 115 12483 133 23 343 445 543 643 746 843 94s 1158 flerfolgen.. auſgeſteut oder erer Klaſſe veſonders dienlich Polksmann im beſten Sinne. Marx iſt ein er Wahlberechtigt(ſtimmberechtigt! iſt, wen i. 5 N ö zeblieben iſt. Die Folgerung hieraus ergibt 1 . 7* 5 0 2 775 mindeſtens 20 Jahre alt iſt. Jeder Wähler hat l 2 E EE 5 542 june Klaſſer 1 folgreicher Politiker ie Ii daten. die ih'n 1 Abſtimmungstage Re chsangehöriger und iin 165 5 ei ö N 5 2 2 27 5 157 j Joctarf. b. ö waben, nel“ Marx kennt keine Klaſſen-, keine folgreicher Politiker. Die Kandidaten, die hen am Abſtimmungstage a i 1 1 9 U 5 ſch für jeden Deutſchen om nächſten Sonntag 5 Sonn-sund Feiertags Nen Viernheim nach Mannheim Aeckarſtadt: 5 15 3 Intereſſenpottiß. Und doch ſchauen getgde die] gegenübergeſtellt ſind, ſind ganz gewiß ange*. 6 4K. 2 1 1 140 eon ſeloſt.* 70 500 616 716 816 996 1016 1116 1216 116 21e 36 4% 96 6¹6 Betr.: Wahl des Reichspräſtidenten am Arbeite vertrauensvoll zu ihm auf. Wa⸗ ſehene und reſpektable Perſönlichteiten. Keile! eine Stimme. Abſtienmen ken eee eee ö. 716 821 9˙ 1031 5 29. März 1925. kum? Das iſt eine iniereſſaute u. pſychologiſchſ aber iſt ſo wie Marx eine ideale Volksperſön-] Ale Sammelliſte eingetragen iſt oder eue] die 1 2 9 l N 1 5 5 f a; 8— uſſchlußreiche Angelegenheit. lichkeit, Mann allgemeinen Vertrauens. Darum Ar⸗ 15 1 8. e MAS 9 8 Sonn- und Feiertags von Weinheim nach Viernheim: i Die obige Wahl ſindet am Sonntage dee 0 1 1 0 tt 155 l 6 kei ffeehen die Arbeiter zu ihm. Das würde im ſeu de ersteren nur in dem Stimmbezirk abſim⸗“ Man wird ſich umſchauen nach dem 45„ 8 2 90 1000 1039 1160 1200 10 20% 300 400 500 600 700 805 90⁰ 5 115 niz gg a Uhr vormittags bis 6 5 politit! Marz kein ur 0 Es pont, Marr ſelben Augenblicke ganz klar offenbar werden, men. deſſon St umliſte ſie eingetragen 1118 Maun der Pflicht und des Opfergeiſtes. N * 1 77 Wü 20 8 5 4 r nachmittags ſtakt. f e 8„dete wenn ſie vor die einfache Wahl und die Eut je Juhaber von Stimmſcheinen dagegen kön— N 8 5 0 05 12¹⁸ N 0 e 5. i 1 eritre ino„ 1 0„ M 1 Was rech 1 1 1 d i! fache Wa d die 1 3 1 5 enge er des 3 ae„1 9 1 35 21 n Sn Fleischbrüh ürfel 8 55 5 f. g 8 Nachſtehend bringen wir die in unſerer tit, 8 i t es eine Unter tene, ſcheidung geſtellt würden: Marx oder Jarres? nen in jedem belſeblgen glu mbezirk des Abſtim⸗ Wer dend Volke dienen will, allen Stans i Sonn- und Feiertags von Mannheim Neckarſtadt nach Viernheim: 5 Gemeinde gebildeten 5 Abſtimmungsbezirk 0 Gs 5 5. dero ſein! Darin liegt das Bes Es gäbe dann nur eine Antwort end die] mungsgebiets, alſo wo ſie ſie gerade in Deutſch- deu, allen Beruſen, allen Klaſſen, der muß ein 532 612 715 815 915 5 1⁵ 155 215 15 215 315 415 515 515 0 obſt den für die beſti ten Wa kale 2 55 r e e 8 8. heißt Marx! 3 land aufhalten, abſtemmen. e 5 615 15.. 1 12% B g Hrenliche lee Aileen 1 trauen der Arbeiter zu Marx begründet. Diese 5 ante wird ihn bei allen ſeinen Ent⸗ dis 970 940 1016 10 115„ e n Wi eee Vertrauen zeigt, daß d Arbeiter gau au ſchließungen leiten müſſen. Das pfer ſeiner merken wir noch das Folgende: dars ſind, als ſie vietſach geſehen werden. 0 7 2 8 2 8 f. 1 5 75 ö 5.. 2 SA 5 2 7 187 75 behörde ihres Wohnortes a isgeſtellt, die ſich Perſöntichkeit wird er oft geung in die Wag⸗ Die Stimmzettel ſind amtlich hergeſtellt ö Man neigt ſehr gerne dazu, die Arbeiter als 0 28 immuüngen U entweder am Abſtimmungstage aus zwingenden ſchale werfen, wo es ſich um das ganze Voll und enthalten alle zugelaſſene Wal a einſeitige Leute„ r PE 1 eee 5 ö 2 2 2 7 f Ylvorſchläge. N. 0 eute zu ſehen, meien die e 8 5 N F. Gründen außerhalb ihres Zimmbezirts auſhal- handelt. 0 Der Stimmberechtigte kann, wenn er einem 1916 Wünbnte dw 1 neren im 12 eie pre enten l. ten oder nach Ablauf der Einſpruchsfriſt gegen 8 der vorgeſchlagenen Bewerber ſeine Stimme f dienen wollen, und zwar ihren Pateveſten d. 5 5 5 5 Polkskreiſe. D die Eintragung in die lerliſte ihre Wah- f. f er 8 Gegenſatz zu denen anderer Volkskreiſe. Da⸗ Die 1 geben will, dies bei deſſen Namen durch ein ö eee. ö Die Abſtimmung. 1 Zieben Kandidaten ſind inzwiſchen ſüs Reichspräſidentenwahl aufgeſtellt. 1 17 Stimmſchein(Wahlſchein) hat Und zwar dür über aus ſtarkes Pflichtgefühl haben. Der Zlimmſcheine wer den auf Antrag ſolchen in eine Stimmliſte einge— tragenen Stimmberechtiaten von der Gemeind— e el Marx iſt der Mann der Pflicht. Er hat eine un verhältnismäßig hohe Auffaſ⸗ ſung von der Pflicht, die ein Amt auferlegt. 2 1 igt 9 nung in einen anderen Bezirk verle zen, ode e f 1 rum iſt man auch ſehr gerne geneigt, anzuneg⸗ 8 8 2 1 0 14 5„ 1 8 6112 5 b · MK 17 der* 8 L 95 Wie falſch es iſt, und welch große Wirkungen es nach ſich zieht, wenn die Wahlfaulen Kreuz oder Unterſtreicheit oder in ſonſtiger 1 eee e 1 ee Bei der Reichspräſidente f jerden die infolge körperlichen Leidens oder Gebrechens.. 8 1 1 500. Wei 15 NI 1 15 3 men, die Arbeiter ſlrebten danach, ſich zu tren-“, 85 der Reichspräſidentenwabl een die ihrer Vewegungsfreiheit behindert ſind und durch Er bringt mit der größten Selbſtverſtändlich⸗ 8 j 6 5 N; 0„ Lacie Weiſe bezeichnen. Will er keinen der vorge— g„n den übrigen Vollsſchichten, ſie bzu⸗ Stimmen ebenſo wie bei der Reichstagswahl in„ e roi J„„ie aus Kontern fließe E immer wieder ſagen;:„Auf meine Stimme konumt nes nicht au“, haben die Feſtſtellungen nach 5 999 580 8. 8. 5 nen von den übrigen Vo sſchichten, ſich abzu⸗ſ den gieichstagswahlkreiſe 5 a uu den Stimmſchein die Möglichkeit erhalten en keit die dpie aus Aemtern fließen. Er 1 ö H 1 01 w. bit a 5 2 ſchlagenen Anwärter wählen, dann kann er ir grenzen, abzuſperren gegen die anderen, ſich] den Reichstagswahlkreiſen gewählt und zwar für ſie günſtiger gelegenen Abſtimmuntzsraum keunt die Pflicht gegen Gott, und übt ſie im 8 155 iernheimer ahlberechtigten] das freigelaſſene Feld den Namen der Perſon, zu iſolieren, eine Volksgruppe für ſich zu bil⸗ fel lag eee auf dem ale] aufzusuchen. Ferner erhalten Stimmſcheine: wer treuen Glauben aus, dabei die Ueberzeugung 1 Sar one Joy ff o snypoe* NN f 1 2 1 Fos„ano(Fi! 4 3 1 0 5 01 u 18 oi f Noon 2 5 5. 3 e ch e 2 bzette N* 1 5 l 5 2 br 640 or 764 9 1* ö im einzelnen der funf Wahlbezirke waren durchſchnittlich über] der ex ſeine Stimme geben will eintragen. 5 den, für ſich allein, im Gegenſatz zu den an— 1 zu e 4 10 e 1 0 nachweiſt, daß er bei Nichteintragung in eine] des Gegners achtend. Diele Pflicht gegen Got 10 in Fei 3111118 f Sti 16 die dies Kimm 55 der D aS if„ def n Die Arbeiter! zuſammenge 1 Die Wähler haben bei b„ bei N1 gung ö 300 Nichtwähler, wovon zwei Teile weibliche und ein Teil männliche waren. Stimmzettel, die dieſen Beſtimmungen 5 eren. Das iſt total falſch! Die Arbeiter d ſammengeſtellt ſud⸗ a ähler haben bei 1 71 4 5 Kii 1410 er letzten Reichstagswahl ergeben. Ein Drittel de haben nicht gewählt. In jede 6 N— 10 zottesdienſt-Orduung der katholiſchen Gemeinde. Paſſtons⸗Sonntag. K 1 i e J27 Uhr heil. Meſſe. N B 13 f e, en degennahne von Ar Volk brachte er perſönlich die größten Opfer, . g. f 8 a 1 g N 2 14 e ident* Städten aber kann die Entkgegennahnie von An⸗ 8 5 1 1. 1 e 8 Uhr hl Meſſe mit Predigt. ö ee eee eee b Alle Wahlberechtigten unſerer Gemeinde 5 ſellſchaftsordnung. Aber wo her kommt diejen e ee e 5 trägen ſchoͤn am zweitletzten Toge vor der Ah Nur ein Beiſpiel: Er verzichtete auf die 5 g 5 2 f 2 8 err e eee;;— 1 1 5 eino fen attlſche Haß? Die„iter Fühle 18„„de N., 9 ö e n Alm 9!* Wünes. 1 12 4 1 501 N 57 10 10 Uhr Hochamt; nach dem Hochamt 1. Geſchäftliche Mitteilungen. eee eee erden eingeladen, ihre Stimme abzugeben leivenſchaftliche Haß? Die Arbeiter in ſhachlet, 5 ſtimmung geſchloſſen werden. Bei der Reichs nahme au der Hochzeit ſeiner Tochter weil die die& 1 5 ö* 7 8 98. 11 7 ziir gertum an non 1 0 ung geſch en.** nkf ze bn en 08 3 7 Vortrag für die Jünglinge. ö 5 4 Wer am Wahltag nicht hier anweſend ſein kann, von dem N ene. eee, een 9— präſidentenwahl werden die Stimmſcheine gleich et gegenüber 5 Volle es 9 0 zu dez 1 1 9 1 6 eo 8 0*— 7 2 7 5. 4 8 8 5* 2 1098 2 N 5 der io genteinſck 211(Sgeſc 9 on. Die— 7 1. 3 2 2„ i0 4775 ziete hien. Die A abe je* her ind Kunde gelt ſt der Geſamtbeilage unſerer 7 pr 85 9 9 iſt berechtigt, mit einem durch uns auszuſtellen„ 995 10 l den sch beach imad 155 für beide Abſtimmungsgange ausgehändigt. n 1 9 den 9. 5 dada bela angeſeindet n eigottesdienſt. j i i Bei des Kauf- 0 El U E 1 5 reue den Stimmſchein auswärts 31 wählen Arbeitet epipfiden, es brouch enn o D f 90 N den zweiten Abſtimmungsgang(aun auherdem führt ser durch. Mag er Zeile ten 1 .(iaen Nummer liegt eine Beilage des Kaus*— Aer ſch iswärts zu wählen. 9 ee ein und er gilt ſe ſo viel Dr. Heinrich Held n n eee en, n. eite Kreiſe gegen i uf⸗ 2 Uhr Andacht. tigen Nummne lieg. 1 den Viernheim den 27. März 1925 f ter zit in und gilt ſo 15 1 9 Ba 1708 Minift dent ein beſonderer Stimmſchein ausgehe wer 1 mag man ee ee Rede 5 90 5 7 11. e. n 1 10 7 2 1 0 10e! n 1 1 4 5 920.. 8 rauch 5„ 1 N 1 21*„ l Bayrischer Miniſterpräf ent, 8 8 5 e eee 31 5 hetze 51 ör 8 cht. Er 9 W̃᷑ ef Abends 8 Uhr 2. Vortrag für die Jünglinge hauſes Hirſchland, Mannheim,„ Mehr denn 100 Knaben hab 5 j 8 0 8 2 312 1 es braucht einer nur Arbeiter Ju Ae en ö den auch wenn der Abſtimmungsberechtigte it etzen, ihn ſtört e nicht. Er geht den g ſei⸗ N inge a N g 1 Me dio d one Mehr denn 100 Knaben haben heute bei Heſſ. Bürgermeiſterei Viernheim 10 anz gleich, was er leiſtet, ob in der München a. 1 3a a1 inen erhalten ha ner Pflicht! ö nder neuen Kirche an Werkta gen: Planken bei. Dieſe Beilage, die den großen 6 1 1 5 85 5 a 5 a 1 8 6( ganz gleich, W er leiſtet, 8 88 den Abſtimmungsgang keinen erhalten hat. e licht!. N 55 ag: 7 Uhr beſt. S für ledia] Früh 5 dieter Tirma betrifft, können der kirchlichen Schulentlaſſung dem Gott ihres Lamberth. ziriſchaft, ob in der Politik— und das gauze A 100 8 1 0 fe See Mögen auch viele von anderer Auffaſſung ontag: 7 Uhr beſt. S.⸗A. für ledig 5 Frühjahrs-Verkauf dieſer Firma betrifft, Innen I eee 95 g ge Klaſſenempfinden ſteht gegen ihn— Erleichternde Veſtimmungen ſind fur de- ein wie er. keiner wird den Vorwurf wagen Joſef Bugert und ſein Br d. RR 5 ah O, e. eichl 155 Weißen Sountags die Treue gelobt. Er ſoll 1 Wie ſſenem ping! yt gegen 9 15. an ffe ate ie ſich ur vorüber ſein wie er, eille wird den Vor Datz. 8 ug 1 i ruder Joh. Nik., ten Leſer, ihrer Reichhaltig— 2 1— 1 1055 ö e t ihn 1 Weg, hindert jeden ſeinen 1 leute getroffen. Halten ſie ſich zur vorn daß er je vom Weg der anerkannten Pflich deſſen Mutter Marg. geb. Hofmann und Re* mpfehl der Gott ihrer Jugend bleiben, ihr Freund 11 f r all ſein Wirken Und da Dr. illi Hellpach gehend in einer Gemeinde auf, ſo iſt der Stimm abgewichen ſei 1 12 a Angehörige keit weg nu und Helfer und Richter! J. Abſtimmungsbezirk. b 1/8 Uhr beſt. S„A. für Marg. Wink 5 14 ft. S.A. g inken⸗ . 17 3 1.. Marr wit, itcher Sta zräſir„ein 1 der Auſe(tsgemeinde aus ſtellen. 8 ommt nun ein Mann wie Ma rx! Marx wil Badiſcher Staatspräſident, ein von der Au uthaltsgeme lm* llt: Man wird ſich umſchauen nach dem Bl ſtraß Wald⸗ bis Hof die Volksgemeinſchaft, will ſie ehrlich, nicht Karlsruhe wenn ſie dort ihr Stimmrecht ausüben wollen. 2. a N 9 1 f 5— Waen it's jedos Jahr 117 154% Blaueh 15 9 1 WIC̃ bis Orim 1 l 15 5 0 7 ö a 1 bach geb. Bildſtein, Sohn Hans, Schwie— Alſo iſt's jedes Jahr um dieſe Zeit, zlauehutſtraße(von Wald bis Hofmann⸗ 8 7 8 9 0 n 8 in!! ſpekülativem Verſtande ſondern aus ret f. 7 Seeleute, die am Abſt imungstage nicht bei der tochter Paula Winkenbach geb. Bardong Sport uin Spie„ Tauſende ſchon haben ſo geſchworen! ae Adee Homann e nene nem heraus erſtrebt er ſie, er eidet] 5 i adele ſen 9 e ee ; 1 177 3 f zriedrichſtraße, Hofmannſtraße, ſenſtraße 7 81 ie e erhöhne eyſchimpfen,! recht er Zeit vom 10. ſe vor bis zum 15. und in Amerika f Gakelin Maria u. An⸗ Katholiſche Jünglinge, über alles die e ee 1 en Ante ee e Paige ir, läßt ſih leſen verhöhnen, verſchimpfol 8 8 a erk esa vor einem be⸗ gehörige Sport im Walde! 2 19 95* e 387 8 8(von Lorſcher⸗ bis Blauehutſtraße), Ludy ig; 1 ich tagtäglich in der Rechtspreſſe durch Dr. Karl Jarres 5 5 Tage nach dem Abſtimmungstag l eilen 4 Dienstag 75 37 Uhr beſt S-A. für Andreas dſchaftsſolel füngt e, ſtraße(von Lorſcher- bis Waſſerſtraße), Wald⸗ den Kol ziehen— aber er bleibt feſt in Reichs iminiſter a. D., Oberbürger— 5 ſonderen Abſtimmungsvorſtand auf Gen eil 4 ͤ— 74 r. A K a 0 en empfäng 15 n; 93 ane, Waſſerſtraße 1 Fynſt-L jaftr. bis ei! u Strebe Mit gleicher Liebe iſt lejſter, Duisbur 0 Stimmſcheins ausüben. Ferner beſteht— 7 5 um fälltgen Freund] aftsſpie b 9 oi Shan„ NN. 0. b, Waſſer(von C Ludwig 618 N einem Streben. Mi gleicher Liebe dit meiſter, Duisburg ö Bergmann, Eheſrau Cäcilta und Onkel 8 fällig Morgen dach dem Hochamt beginnt für ſtraße, aſſerſtraße(von Ernſt⸗Ludwigfſtr. 0 0 18 0 ö 0 ö und Kirche hat ihn bewogen, ſich für die Erz haltung der chriſtlichen Schule einzuſetzen, fürn die katholiſche Schule ſeine Lebensarbeit und e N 5 andi at 71 3%; 46 Stimmliſte ohne ſein Verſchulden die Einſpruchs— N J 0 e e 1„ e Nafsgameinſchaf 5 idem Kandidaten, für den ſie ihre Stimme abge⸗] Stimmliſte ohne ſen n ennie N 0. 5 72 zie eche beſ ore 01 i 6 zur Volksgemeinſchaft. Keine Volls⸗ Kalt. en ſie e St ge- ie norſzumnt 5 b„ Grun richt Zu der morgen ſtattfindenden Wahl des Reichspräſidenten ergeht an alle katholiſchen nicht entſprechen, insbeſoudere, die mit ſonſtigen 0 Kent ahnt 1 0 a0 0 N(ü Aen. jaft ben wollen, ein Kreuz in den beigedruckten Kreis ſriſt verſäumt hat, bei wem der Grund der Nicht— N ee 8 5 5 Vermerkungen oder Vorbehalten verſehen ſind, 1 ſchicht ſehnt ſich ſo nach der Voltsgemeinſchaft,„. e Nichtwähler der Ruf:; ö 1 1254 2s 1120 Is 7 Dor 5. 1 0 bizütrager Dieſor zche Stil„ite ſieht eintragung oder Streichung nach Ablauf der f 3 nieint es ſo ehrlich mit ihr wie gerade die Ar⸗ einzutragen. Dieſer amtliche Stimmzejttel ſiehs . ö e 5. 4 ſind ungültig. ö 1 üt es ſo ehrlich mit ihr wie gerade die 5 Heraus Curer Hleichgültiskeit und wählet unſeren Kandidaten 1.501 liſche Schulorganiſation Deutſchlands zu grün⸗ deu. Er keünt ſeine Pflicht gegenüber dem Volt. Iſt nicht ſein ganzes Leben ein Leben der Mflicht geweſen? Mit Rücksicht auf das Nach 6 durfen nur noch die Stimm— 1; F; 81 5 landsdeutſche, die nach Ablauf der Einſpruchs . Nach 6 Uhr dürfen ee, die Stinum⸗ 6 belterſchaft, die Klaſſenkampf predigen, gewiß ſriſt ihren Wohnort in das Inland verlegt ha 0 0 herec e zur S 9 je zugelaſſen 4 08 Arnße„ej toraruppe die guad 1 z] ſriſt ihren Wogust e 5 l Dr W̃᷑̃ Marr 1 590 berechtigten zur Stimmenabgabe zugelaſſen gibt es große Arbeitergruppen, dien, danach— ben. Stimimſcheine lönnen noch am Tage vor 0 0 ö I. 105 werden, die zu dieſem Zeitpunkt ſchon im Ab⸗ handeln, die ſich geradezu verzehren im Haß er olbfti geſtellſ werden, in größeren — 1 23 3. 1 135 1 5 1 f 600 Otto Braun der Abſtimmung ausgeſtellt werden, in größeren —— ſtimmungsraum anweſend waren. f gegen das Bürgertum und die bürgerliche Ge— r Fin friſt fortgef it For ondlich Aus— ſeine Leber Straft hinzugebe für ſie di 9 beilerſchaft. Gewiß gibt es Leute in der Ar“ folgendermaßen aus: Einſpruchsſriſt fortgefallen iſt oder endlich lie Lebenskraft biazugeden, fia die grün 0 Srſch)„ 2 is— 2** el 6 1 7 wir unſeren geſchätz Maun des Charakters. Charakterſtärke hat der Reichspräſident not⸗ wendig. Lauterkeit des Charakters muß ſein Amt vor allem auszeichnen. 5 et 1 Man zeige einen Mann, deſſen laute rer Charakter ſo allgemein anerkannt iſt, wie es bei Marx der Fall iſt. Ihm kann der Gedanke des Wankens oder des Schwankens nie kommen. Ruhig und feſt ſteht er am 7 tra Wei 1.0 6 b f N Ständ 5 B Staat sheamte und Arbeiter in Staatsbetrieben Hofmannſtraße), Weihgartenſtraße, außerhalb 1 er allen Volkstreiſeu und alen Ständen de n.. ae 70 0 liegende Gebäude. Wahllokal: Sitzungs- getan, er unterſcheidet nicht, er ſchlioßt aue ö die ihren Wohnſitz im dene Ausnahi 0 291 i„den ſpielſtarken Vorderpfalzliga⸗ 5 8 15 e ö Georg Beck und Angehörige. e being bun hene Die Euch die Nachmiſſion. Zurück zu dem, der 0 5 8 1 1 L 5* 8 2 1 N 1 5 4 5 1 821 1 KAnn aher 1 für zoſoy) die Ausnahmebeſiüm 7/8 Uhr beſt. J.⸗G. für Barbara Weidner Gäſte weilten ſchon öfters in Viernheim und Euch verzeiht und hilft, feſt und ſtark und] ſaal des Rathauſes. nand aus, er will ſie alle zuſammenfüh re,! i 5 haben(aber nur für dieſe! die Ausuaht tebeſtim . geb. Brechtel und Sohn Krieger Jakob. hinterließen ſtets einen guten Eindruck. Rh. hält gläubig bleiben. i ee 1 in der Volksgemeinſchaft. Ihm wendet ſich die Erlch Ludendorff mung, daß ſie auf Antrag in die immli ö Mittwoch:/ Uhr beſt. S.⸗A. für 5 Krieger ſich in der Mitte der Tabelle auf, ein Zeichen. 2. Abſtimmungsbezirk. Arzeiterſchaft zu, ganz inſtinktiv, aus ihrem Joh Knapp 5. Ehefrau Magd. geb. Knapp für ausgeglichene Spielstärke. Sämtliche fünf Was Du tuſt, das tue ganz! Verſäume und beiderſeitige⸗ Eltern.. untere Mannſchaften laufen am Sonntag, ſodaß keine Predigt, komme immer pünktlich, betef ef ½8 Uhr beſt. S⸗-A. für Magd. Hoock geb. 5 Steuer. Zielbewußt leitet und dirigiert er 3* 1— 1 5 5 36 1 5 15 19 ente kan Bei ihm heißt Ja“— Ja und„Nein! ärlichen Gefühl heraus. Ihm vertraut te. München werden und dort wählen können. Ebenſo ken hm heißt„ 0„ 2 a 0. enn zeſen Nein 700 8 j Mn MW eee e 24 Zuger f g 18 del geſetzke gebiet Ausgewieſenen. 6 3 8 AI aße 8 ae 5 iſt ihr Mann. Marx iſt kein Linkspolitiker, f nen die aus deim beſetzten Beblet e Marr iſt der M or Liebe. Sport icht bekl it Dei Augehöri 5 ſtraße, Kirſchenſtraße, Kühnerſtraße, Lorſcher, Marx hat nie die Arbeiterſchaft pouſſiert. a a Jenn die Stimwmliſte eingetragen werden, 49 we in Mark iſt der Mann der Liebe 5 ſich die Viernhelmer portler nicht be agen] mit Deinen Augehörigen um Gottes Gnade! f ö 5 ö Helbig, Tochter Dorothea geehl. Sommer. J a 0 f — 8 on chh arte! ſche„meinde eing tragen General der Infanterie a. D benachbarten deutſchen Gemeinde eingetrac Alexanderſtraße, Alicenſtraße, Bürſtädter⸗ ſtraße, usſauſtraßs(von Bürſtädterſtraſte bis Marr zieht keine Trennungsgräben durch das a ſie hier hen Wohnſitz oder gewöhnlichen u 5 8 a. 2. 5 a 1 1 Horſcherſtraße), L jaſtrage Bürſtädter— Naolk, Marr„ yfcken. Marr will die N 9. ſeuthalt haben. Donnerstag:„7 Uhr beſt. Amt für Anna tönnen. 5 it Beginn 3 Uhr Halbheit iſt unmännlich! Halbheit be— Lorſcherſtraße) udwigſtraze(on. zürſtädter⸗ Polt, Marx baut Brücken. Marx will die Wilhelm Marr ſen 0 5„Adler geb. Bildſtein, beiderſeitige Eltern Liga Mannſchaft Begmne g ſtraße bis Lorſcherſtraße), Rathausſtraße(links Volksgemeinſchaft, will ſie ehrlich, und um d An 5 15 a ige enter 2. 1 1 und rechts vom Rathaus bis Waſſerſtraße). ven Zwecken, er redet nicht von ihr, er haudelt M. d. R, Berlin i Geieß ützer die Wahl des Reichspräſi 1 ee r Helbig 7„ 7 Katholiſche Jünglinge und Jungmänner! Wahllokal: Schillerſchule. nach ihren Grundſätzen. Das politiſche Wirken.„ 9 1924 welt folgendes vor: 98 148 Uhr beſt E⸗A. für Valt. Helbig, 4. 1 172⁵„ 9 9 9 I. Baer 5 5 lezte: f iſt ihm Gottesdienſt. Ein. ſozialdemokratiſches b f. 1 5„ 5 n 5.. er auch dem ſchärfſten Gegner in echter Nächſten⸗ 5 199 Fuhr b und Anverwandte 1. Igd 2 Keiner fehle bei der Nachmiſſion! 3. Abſtimmungsbezirk: Blatt ſchrieb einmal:„Wenn Marx vor eine 5„Gewählt iſt, wer mehr als die Felle aller liebe gegenüber. So iſt er der Mann des Aus⸗ 1 2250 r beſt. E⸗A. für Ad. Buſe f 5 J re 8. der Volksgemeinſchaf zille. r die 5 2 5 gültigen Stimmen erhält. Ergibt ſih eine ſolche aſeichs und der Verſö f i Freitag:“ hr beſt. C ⸗A. für Ad Buſalt 15„ Bahnhofſtraße, Mauehutſtraße(von Hof⸗ der Volksgemeiuſchaft w illen, lehnt er die Eruſt Thaelmann 8 e 5 1 tät. ter Wahlgang gleichs und der Verſöhnung Ehefrau Kath. geb. Bugert, Sohn Georg 00000 3 A ename, ee reine bürgerliche Koalition, den Rechtsblock jortarbeiter und M. d. R., 5. Mehrheit, ſo findet ein zweter enten aul. 3 1. 5 725 85 n 7771 e mauuſtr bis Weinheimerſtraße Hansſtraßze 5 2 24 11 561 Trausport 2: 8 att bei den wählt iſt, wer die m iſten gül Marx iſt der Mann der Arbeit! und belderzeitige Angehörige,— 8 e e e ade und ähnliche Gebilde ab. Hamburg 5 ſtatt, bei dem gewählt it, Wer e% Stimm Mark 6 8 Uhr beſt E ⸗A für Sabina Weidner FF ̃ ̃——'. Jakobſtraße, Karlſtraße, Linden⸗* 4 Arbeiter Marx. So ſtehen ligen Stimmen erhalten hat. Bei Simmen⸗ elch eine unverwüſtliche Kraft hat ihm Gott geb Schmitt Söhne r Krieger Peter ſtraße, Wingate Schulſtraße, Maſſernzene wi 5 n fart et 0 Arbetterſchaft N gleichheit entſcheidet das Las, das der Reichs geſcheuͤlt Wie hat er aber auch mit ſeiner geb. mitt, Söhne 1 Krie der, nf bi Weinheimerſtraße), Wein⸗ ir zu ihm. Marx erſche der Arbe i ele lebt. geſchentt. Wie hat er auch inn J N(von Hoſmann- bis Weinheimerſtraße) Wein⸗ a 1 7 7 f iss wahlleiter zieht.. een) Er kannte nie Rüctſicht auf Michael und Angehörige 7 7; e e 8 als edle Perſönlichkeit als religiös ö Kraft gewuchert. Er kannte nis n ictſicht au 5 zugegen 1 5 5 3 N 83 jmerſtraße Wieſenſtraße. 8 8 18 8555 2 e Hiernach k ſo(wie ſchon früher ausein- ſich. Trotz ſeines on Alters arbei T Samstag: 7 Uhr beſt. Amt für Ellſabeth 5 N 1 30 7 I heimerſtraße, e ah Wahllokal vertiefter, ſittlich gerichteter Charakter. Ein Piep i e 1 Ent ſich. Trotz ſeines hohen Alters arbeitet er ag Winkler geb. Müller, Schwiegereltern und 19 d 15 e Götheſchule, Mädchenſchule links. 8 Mann, der nicht irgendwelcher„Intereſſen“ audergeſetzt wurde) der erſte Wahlgang die Ener und Nacht, wenn er die Notwendigkeit dafür 0 N 90 5 95 n Ur.. 7„ 8 1 g 1 J 55. 1 15 1 10 er 2„ ſcheid zur daun bringen, wenn einer, der ge 57 ö 1 Angehörige. ö f. g ae e en S e e 0 98 4. Abſtimmungsbezirk: wegen der Politik dient, ſondern aus fe N Kato gte 7 510 dle Mehrheit, d. 9 gekommen glaubt. 5 5 1 N 2 e 5 a ch d hrem Haar die Wohltat einer Kopf- ee i Die Reli iſt i heder Pr„ l 2 5 5 0 ande 15 l 1 ee 1 15 751„wan! p 8 6* 1748 Uhr beſt Amt für Adam Winken⸗ Wäsche verschaffen wollen. Diesen geringe Bis ickſtraße Weinhei ſtraßze bi ce 7 00 7 iſt 0 199 brgucht Wer alſo für unſeren Kandidaten Marx mehr Stimmen, als die übrigen Kandidaten zu Marx iſt der Mann des Erfolges. 0 bach, Ehefrau Marg geb Lahres. Tochter Betrag kann„ohl jeder Einsſchtige für die 2 Singe ſtraße(bon Weinheimerdtrabe bis 9 10 1 ſöbroucht ſie Acht zu ſpekulati⸗ ſtimmt, hat den Kreis neben Marx, ſo wie es in ſammen, erhältt. Geſchieht dies nicht, daun ſin⸗ Hat ein Reichskanzler der letzten Jahre ſo vie Marla geehl Krug und Schwiegerſohn N Iſt d 1 ti 2 Pflege seines Haares erübrigen. Verlangen Rathausſtraße) Holzſtraße, Kiesſtraße, Kirch— 5 1900 Uiß rd best 0 2 ſich über dem Muſter des Stimmzettels geſchehen iſt, is det ein zweiter Wahlgang ſtatt, der nicht eine Erfolg aufzuweiſen wie er? Seine Perſön⸗ Johann Selb ö e wa u r 0* Sie 0 e nicht einfach ein Kopf. ſtraße, Mannheimerſtraße, Neubauſtraße, Sand- ht. Wade i An andern zukreuzen. Für diejenigen Wähler, die ſich für] Stichwahl, ſoudern eine völlig neue Wahl iſt lichkeit iſt es geweſen, die den Ausſchlag gab g 1 aschpulver“, sondern betonen Sie, daß Sie nur ſtr Steinſtr ze, Rath sſtr 5(inks vom acht mit ſeineun Herr 5 1 b. 5 e. 1 5 10 2 0.* 1215 a 2 Am Montag und Mittwoch iſt bei den a ſtraße, Steinſtraße, Rathausſtraße(in ol Bei aller Charakterſtärke, die ihm eigen iſt, ziert ihn eine Liebenswürdigkeit, Güte, Ja 1 5 a dine herzliche Nächſtenliebe. Härte iſt ihm vorm trügt Dich um den Segen! ö 0 fremd. Und wo er hart ſcheint, iſt es die Sache die ihn ſo ſcheinen läßt. Perſönlich ſteht er Preußiſcher Miniſterpräſident und. N f Der Wählgaug. 917 Seeeeeeeeee%%% * e cee a; 3 81, keinen der vorgeſchlagenen Kandidaten entſcheiden, bei welcher alſo nicht etwa die Entſcheidung Seine Verſönlichkeit wird geachtet und ge 5 f 5 a f„Schaumpon mit dem schwarzen Kopf“ is aus Ende), Wilhelmſtraße 5 Morgen hat er ſeinen Standpunkt.“ Aus die beſteht die Möglichlei de druckt ge-] zwiſche 5 eide ther Höchſtbeſtimmten chat ee: degcteut sich i 0 Engl. Fräulein, am Dienstag und Donnerstag bei Mache ein Kreuz in den Ktels hinter 20 Ste Aönsckten des anveß ente 0 05 Rathaus bis ee ec 1 57 ſer inneren Peranlagung und Geſinnung her⸗ 19 5 die in en e a em eitel zwiſchen den beiden 1 e e e den ae ſchätzt. Man vertraut ihm. Man freut ſich, mit 1 7 5 12575 n 95 g 5 65 8 5 N 5 2 1 0 2 ebene Streiſe Schluß des S zettels] fa. or er e§e en, oder auch den Barmh Schweſtern um 7 Uhr hl. Meſſe. giebigkeit, Schaumentwicklung, belebender lokal: Götheſchule, Mä jens hule rechts. aus findet Marx die rechten Beziehungen zu n Mende N 0 fällt, ſondern an der alle dandide der Wegen der Miſſions⸗ Predigten ſind ; N W 1 5 ihm vehandeln zu dürfen. ‚ 1 5 21951 f 3 1 i„leinen Namen eigener Wahl einzuſchreiben. neue beteiligt werden können, falls nicht ein 0 4 7 N Und keinigender Wirkung auf die Kopfhaut 5 g 1 den Menſchen. Er iſt ihnen gut, er iſt ganz 1 0 2„. 5;, Mörteiver Marr d. der inende Reichspräſide die Faſtenandachten in dieſer Woche um 1777 Wilhelm Marx +* badberloffege ſulttel ßeren erngllleh. eee ee 0 1 1 Naber der 957 hintrit, 15 ange— Dieſe amtlichen Stimmzettel müſſen in] Teil der Kandidaten aufgrund wol Parteiver Marx muß der kom iu Reichs präſident 1 1* 4 2 1. 5 7 75 N 8 0„ 5— 5 5 7 1 1 0 f 1 8 Seer 4 vir Me eſe erden! uhr Die Miſſions⸗ Predigten für die ö Hersteller: Hans Schwarzkopf, Berlin-Dahlem. Annaſtraße, Bismarckſtraße(von Rathaus⸗ ſehener Staatsmann oder einfacher Mann! dr erforderlichen Zahl in den Wa e ee ede e a g 55 d. 115 sda werden 1 a r 4 iche 0 5 4 5 N his Kreuzſtraßze Födtheſtraße Jägerſtr 8 de findet in i je glei Her-] vorrätig vorrätig gehalten und dort den Wäh- zweiten Wahlgang a1 t daun derjenige Kandida i d finden jeden Abend um 8 Reiche kanzler a. D— Achten Sie e bis. Kreuzſtraße), Götheſtraße, Jägerſtraße, aus dem Volle, findet in ihm die gleiche e ö r 5 j 3 8 Sema Er wird in hohem Pflichtbewußtſein das Aint 5 autbekannte dane, Kreuzſtraße zeytheimerſtraß e d fe eie, gor trauenswür⸗ lern neb amtlich abgeſtempeltem Wah lum als ewählt, der die größte Stimmenzahl auf geh e en ters alle Wogen der 9e ſtatt. um 8 Uhr wird geläutet und gem inte 8 N Schutemerbe Winne ee ee ee Nase 8 ee ee e 91 0 5 5 11 0 5 Wahlvorgang fich Vetelnigt, ohne daß die Stimmenzahl die ie Wit Chancen aſſen In J der Roſenkranz gebetet Die Jünglinge werden 23323ͤ e 2 ee 14 1„eopfel e e wee e 6 e e 0 40 t aug ähre Not, und hilft ihnen ſelbſt iſt der gleiche wie bei der Reichstagswahl.] abſolute Mehrheit zu ſein braucht. Daraus es Bagſcgoſe Bae en eine ganze Kraft hin⸗ ermahnt, regelmäßig und pünktlich den Predigten i 1. 1 ee 1 Aal raße, Pere mit all feinen Kräften, den Aermiſten zuerft.] der Wähler geht mit dem Stimmzettel in den gibt ſche daß eine zahlreiche Beteiligung, ſchon geben und mit Gottes Hilſe weitere Erfolge elzuwohnen. Alle Gläubigen werden gebeten, 8 5. a 8 N 5 7 Eu e) 9 ene traße N babe 0 N Das iſt eine Wohltat, die vor allem in der Ar⸗ beſonders abgeteilten, gegen Sicht geſchützten] im erſten Wahlgang dringendes Gebot iſt, ent erringen recht flelßig um die Gnade einer ſegens reichen 38 8— längerte Alexanderſtr. Wahllokal: Schiller⸗ beiterſchaft beſonders wohltuend empfunden Raum, keunzeichnet diort den Wahlvorſchlag, für weder nen gc ven eigenen Kandidaten möglichſtſ een dee 5 len ien Nachmiſſt b f b 5 ſchule J. Stock. wird den er ſtimmen will, in der geſchilderten Weiſe,] gleich die abſolute Mehrheit zu erreichen oder Möchte das deutſche Volt in ihm ſeinen Nele 1 a 795 0 0 Gegenkandiidat dieſe erkennen und danach handeln! x ee verhindern, daß ein. ——— 5 5 Kind, anſtatt zu danken, noch ſeh geworden, unt he ch jede Einmiſchung ver⸗ beten. Es gab einen ſehr heftigen Auftritt und die alte Frau war darauf zur zweiten Tochter gelaufen und hatte ſich bei ihr bitter beklagt. Die aber hatte ſich ganz auf die Seite der Schweſter geſtellt und hatte gemeint, die Mutter wäre doch wohl ſchon zu alt, um alles richtig beurteilen zu können, und ſollte ſich lieber nicht in den Haus⸗ halt ihrer Kinder hineinmiſchen, um keinen An⸗ laß zum Streit zu geben. Was war der Grund, weshalb das Herz der alten Frau ſo voll Groll war. Und während ſie daſaß und die Glocken läuten hörte, nährte ſie den Groll in ihrem Herzen. Eigentlich küm⸗ merte ſich doch keins von ihren Kindern um ſie! Und ob ihr eines was gab erſt recht nicht! Nein, ſie, mit ihrem alten, müden Rücken mußte womöglich auf dem Felde ſtehen und für fremde Leute arbeiten und ſpinnen, daß ihr die Finger bluteten. Womöglich hätte ſie noch ihren Kin⸗ dern etwas geben ſollen— ja, das würde ihnen wohl gerade recht ſein. Das hatte ſie nun davon, daß ſie für die Fünf ſich krank und gebrechlich gearbeitet halte. Oder war es recht von ihren Töchtern, daß ſie jetzt ſo ſelten zu ihr kamen— ſie hatten immer keine Zeit!— oder von ihren Söhnen, daß ſie ſo weit fortgezogen waren und ihre alte Mutter allein gelaſſen hatten und ſich um ſie ſo wenig kümmer— ten, daß ſie in ihrer großen Verlaſſenheit den 2 5 7 ondaufgang Von Fritz Walter Biſchoff. Ein Berg bricht auf, der Mondſtrom quillt, Sternblüten ſchwimmen auf der Flut Das Land, von ſüßem Glanz erfüllt, Verſinkt und ruht. denſen n ee em andern„gerecht Und in demſelben Augenblick erwachte ſie. fein wie er will, aber hilfsbe⸗ Etwas verwirrt war ſie— welch einen ſelt⸗ reit und entgegenkommend iſt er.!“ ſamen Traum hatte ſie doch gehabt! Aber wer„Und ich habe von ihm noch niemals bemerkt, weiß es, vielleicht war ſie wirklich da oben ge⸗ daß er von einem Kollegen hinterrücks etwas weſen— wer weiß es! Und ſcheu blinzelte ſie Schlechtes erzählt hätte! Das muß ich anerken⸗ empor. Ihr war ſo eigen zu Mute! nen!“ 4 Nichts hatte ſich auf dem See geregt in der Und einer nach dem andern wußte nun einer ganzen Zeit.— Zwiſchen den grünen Waſſer⸗] Vorzug zu nennen; einer nach dem andern klet⸗ pflanzen ragten große Felsblöcke hervor, die terte von ſeiner„Höhe“ herunter und wurde ausſahen wie rieſige Fröſche. In der Ferne]„gerecht“. Und mir kam es ſo vor, als oh wir ſtand ein einſames Fiſcherhaus, deſſen rote alle dieſen Kollegen mit allen ſeinen vielen Män⸗ Wände durch die grünen Bäume ſchimmerten,] geln und Untugenden— beneideten, ja, wirklich! und am Ufer lag ein alter Kahn.— Im Gebüſch Aber warum doch nur? Wir waren doch flogen die Vögel noch immer aus und ein— pünktlich und ſparſam und tranken nicht und wa⸗ ſonſt war alles ſo feierlich ruhig, ſo kirchenſtill. ren nicht leichtſinnig und hatten keine Schulden! Und ſie ſaß da und ſchaute die Wolken an, die Da ging mir plötzlich ein Wort durch den wie große weiße Büſchel Watte am Himmel hin⸗ Sinn, ein altes Wort:„... und hätte der Liebe gen, und auf das grüne Waſſer, das ſo ruhig lag, nicht...!“ und die Augen wurden ihr feucht. Und ſie dachte Nun wußte ich's. auch dabei an ihre Kinder, aber mit einem ganz anderen Gefühl, wie vorhin. FFECCCTTbTbTbTTTTTbTb — 4 Wiegenweife Wie hatte ſie nur ſo böſe ſein können! Sie ſchämte ſich faſt. Sie taten doch wirklich ſür ſie, was ſie nur konnten. Die Söhne hatten ihr un⸗ längſt Geld geſchickt, eine ganze große Summe, Von Kurt Erich Meurer. und die eine Tochter hatte ihr ein Kleid geſchenkt, Nur der Takte ſieben oder acht, Nur wie Vogelklage ſanfte Triller Schenke mir, gebenedeite Nacht. Mein empörtes Blut verdämmert ſtiller. 1 2 1113 * * 11 1120 a ad El 13 110 0 1 2 p Bun] i unvcd 1 1 : UagiiS ud snd. 8 129 uvm sn 1 l 22 30 1901 usb 2% zuba hz un n uszuuog saug 2 usibvlesjo: uo 820 usqpllcpn uss qu Sinio 120 Es rauſcht ein Wind, die Seele fragt, Er rührt ſie an und lächelt mild: Gott hat ſein Licht der Nacht geſagt, Nun ſtrömt es im Gefild. 1 21 u v ui o 1103 usnugnzag usul 61 8 A uo zs ink gung Sobiu ig 0 unos „e end usenet zus uz ualelun ꝛzjun ainzbun 120 Dutvudguu pzc 01 2 1 Dbiaentbaizs 8 uvugsuupech N Sell lau bu fm : 400 us e n. dis un ne Ius a 1 12 d ogunzbdeg nous The 81 (uzsumuzg uszsuas 1 1012 Geſtalt erglänzt aus Blau und Mond, Traum öffnet ſich zu Sinn und Sinn, Du liſchſt hinein. Märzveilchen Von Franz Mahlke. Da ſitzt es nun in ſeinen runden, weichen Kiſſen wie ein ſrommes Kind beim Morgengebet. Der Frühwind kommt heimlich mit ſüdenweichen Schwingen und fächelt ihm das letzte Reſtchen Schlaf aus den Augen. Durch ein kleines Wolkenfenſter guckt die Goldſonne. Ihre gleißenden Arme ſpannen einen ſchimmernden Schleier über die ſchweigenden Wäl- lieben Gott bitten mußte, daß er ihre Kinder der und ſchwarzen Felder. ſtraſe für all das Uebel- dts ſie ihr getan, und Das Veilchen iſt betrofſen, wie ein vorwitzigerf um des Guten willen, das ſie ihr nicht getan, Schulbube, als es die hohe Herrſcherin ſieht und Ja, es waren böſe, böſe Kinder!— Und ſie möchte ſich ganz in ſein Bettchen einkuſcheln. Das konnte jetzt nicht einmal zur Kirche hin, um ihr legt Frau Sonne dem verſchämten Geſchöpfchen] volles Herz auszuſchütten. Das war nun ſehr ein paar goldene Finger unters Kinn und lächelt ärgerlich. — und küßt den kleinen Veilchenmund. Aber wartet nur. Bald würde ſie ja ſterben, Ein Star, dem ein mißvergnügter Nachbar ſie ärgerten ſie gewiß noch zu Tode und dann gerade von ſchlechten Zeiten ſchwatzt, ſieht das, würde ſie ihre böſen Kinder beim lieben Gott ſtürmt ſort und trommelt ſeine Frau heraus: da oben ſchon gehörig verklagen. „Es iſt da— hurra! das Veilchen iſt da!“ Und Und die alte Frau zog ihr Taſchentuch her die Starin taumelt durch die Tür. vor und weinte bitterlich, aus lauter Mitleid mit Du liebſt die Veilchen ſo. Ich möchte dir, ſich ſelbſt. kleine Frühlingswunder mitbringen, dann Als ſie ſich ſatt geweint hatte, wurde ſie ruhi— müßte es ſterben. Lieber will ich dich ru-ger und ſah ſich ſchließlich doch ein wenig um. Das Starenpaar iſt dann da und vielleicht Hinter ihr im Gebüſch war ein Vogelneſt. ganze kleine Lenzgemeinde. Und wir knien] Die jungen Vögel darin waren ſchon ziemlich ins junge Gras um das liebe Märzveilchen groß und die alten Vögel lehrten ſie fliegen, ſeiern Frühling. ohne ſich vor der alten Frau, die ſo nahe ſaß, 15 zu fürchten. Aengſtlich ſaßen die Jungen auf dem Rande des Neſtes. Es waren ihrer fünf Das Vogelneſt and ſie ſaßen da und ſahen mit aufgeſperrten Von Schnäbeln zu, wie ihre Eltern ihre Flugkünſte Ludmilla von Rehren. vor ihnen entfalteten. Vorſichtig hüpfte dann auch wohl das eine oder andere aus dem Neſt heraus auf einen Zweig und hob die kleinen Flügel, ließ ſieaber mit ängſtlichem Piepen gleich wieder ſinken. * 21 * 5 91 nsspaoctascieuq 'n(Aoidvg Bunguslpn udqo ud 30i eq ugs ao gf og ue uv ꝙia! Ind zun Una a0 — = cup id au! 5 nv 1 13 4 lis ue 5 nd L oed 2 9 I uso ꝙpnad usjun ꝙppu N ahpgunne vu ui usbjel us uns eiin 1 Aiugaduaß. S 1011 og; uv Ing 10 bunu giu iu Balg nu T 6 Anbinscpap ac. one ond es Jab; Buplu 7 2 Aoisannun 21 S Fl 61 g Adu turdd aon 1d 21 a uunzc 1a n apusgoq gn 61 gn] rat àaten Ut 9 L. udago s ampuuenvas zuduplocd zul deuva! e led vc lag ja aeg n 0 u Aba an] 1 19 voi 31 bi 10 10 us Abe anna aun uslojsð 0 9 Alsq en nog& q u Dphzqp nacli ꝛspHH na pia gur Ia; uod 10 g Aal 1 1112 oljv 01S S S S 8 8 „10 0 zawupj usqpoadl usgdoaboidgd ane 10 och“ 1 u ff N 1 O N l H das ſie heute an hatte, und die andere das ſchöne, bunte Kopſtuch. Was wollte ſie denn noch mehr? Sie konnten wirklich nicht mehr tun, denn ſie hatten nicht allzuviel, und dann hatten ſie ja auch ſelbſt Kinder. Und hatte ſie es nicht auch ſelbſt ſo gemacht in ihren jungen Jahren, daß ſie von ihren Eltern ſortgegangen war, um für ſich zu leben! Nein, können! — 0 „ind q! on: udundataß paste haas 400 Jaiazſb a0 gun uebungu oi aa bien; dulel Spo! and qu zusbungqus aungbsbungeg 4 S * 2 „uon op nd 00 page olvalls bT⸗ oꝙpnvagq 1 bßñ1ü zulgut Wo die Menſchen drohend und voll Hohn Vor den Hütten wachten wie die Hunde, Seh ich weiße Friedensſeuer lohn. Brunnenſelig rauſcht die reine Stunde, 5 nous aulog log aut 90 220 ange uofunzjag al cpu 20 ute 1 uotwpuozqß noh uszung uda Buniilaoipiaoq uglioanasg ꝙup n 1 Slo icpiu us!8 0 zoupeaobup 10 oog? I piu abo wie hatte ſie nur ſo böſe werden oqiejq 101 add 2 Aa ꝛoqn ne nozbo obus ud jog lag Alcuscg“ a0a¹ duns; Ingoag loaie „ 5001 ongu 0 Nicht in Sternenchöre fall ich ein, Viel zu ſehr beſchwert vom Staub des Tages, Doch verſchwiſtert ſoll mein Odem ſein Der Muſik des Nachtigallenſchlages. 00 42 118 ch so Bunaqutcan uoieuqpiebsv': 8 8 7 7 uollnut u amd Mütterlichkeit und Volksgemeinſchaft Was iſt die Volksgemeinſchgft anders als die vergrößerte Familie? Von dieſem Leitſatz be— trachtet ergibt ſich leicht die Stellung und Auf⸗ gabe der Frau. Mutter ſein heißt: geben dürfen ohne Entgelt, pflegen, betreuen, ſtſtzen und hel⸗ fen. Jede Mutter hat dazu vollauf Gelegenheit, und ſie bezieht den Mann meiſt mit ein in den Kreis derer, die ſie pflegt. Ich ſagte einmal zu der Mutter einer verheirateten, aber kinderloſen Frau: daß die beiden keine Kinder haben!“ Da lächelte die alte Frau, wies auf den Gatten und ſagte:„Sie haben ſchon eins, und ein recht großes!“— Und ſagt nicht Marie v. Ebner-Eſchenbach:„Die Kinderloſe hat die ten Kinder?“ Dasſelbe ſteht auch in der Sich ausleben als Mutter, das heißt, ſich und Hilfsbedürftigen annehmen. sel eſto größer kann auch der 5 gleichen, lindern, Frieden brin⸗ wo Mäunerart aufeinanderſtößt iſt Frauenſache! Mau denke auch nicht, ßes immer de- und ſauftmütig geſchehen muß. wieder und kehrte dann ſo raſch als möglich in Nein, oſt braucht es Kraft und Feuer, aber ſah⸗ das Neſt zurück. lich muß man im Gegner den Menſchen Gedankenlos ſah die alte Fran den Vögeln en ien,. n 0 0 e zu. Sie dachte nur, wie merkwürdig es doch wäre, 1 gen. kat 1 516 Mel 10% daß da im Neſte auch fünf Junge ſaßen— ge⸗ en,„ ß bade wie es bei ihr gelesen war. Und langſam, d 9 65 ee ee e ohne daß ſie es wußte, fielen ihr dabei die Augen e ne micht, 1235 N e zu und ſie ſchlief ein und träumte. ede e ee en Es wwilrde Sie träumte, ſie wäre geſtorben, und ,x Seele flog durch die Wolken immer höher, e 8 e e hinauf zu Gottes Thron. Und der liebe ehe en e 5 tele Schulz ſaß darauf, wie ſie ihn ſich immer gedacht, ſchon E als ſie beim Pfarrer in die Katechismusſtunde. Der Rollege ging. Einen Heiligenſchein hatte er um den Skizze von Ernſt Zacharias. Kopf und zu beiden Seiten des Thrones ſtanden Nach dem Abendbrot ſaßen wir noch gemüt⸗ weißgekleidete Engel. Und der liebe Gott war ſehr freundlich zu lich beiſammen und klatſchten ein bißchen. ſprachen über einen Kollegen. Alles in Bun pl a0 paul aas SVT N das -aber fen. eine uns und Nur von Wind und Flöte ein Duett, Perlenſchifflein auf gehauchten Wogen Von drei Immen an das Gatterbett Meines lieben Kindes hingezogen. A0Bupl . N I 10a N * za Uenns e C0˙6* Sp eld x. unn s dungen Inv ua ozaf uvidpogsze uu un n * — 1 — 6 Die Anziehungskraft der Frau 2 Zeitſchrift plaudert ein über die unwiderſtehliche Anziehungskraft, die manche Frauen auf Männer ausüben. Er ſagt unter anderem:„Sie werden doch nicht lachen, wenn ich ſage, daß an einer Frau ihr Charakter weit mehr bezaubert, als ihre laſächliche Schönheit. Denn das iſt ja nicht bloß meine Meinung, das iſt ſo alt wie die Welt. Es iſt etwas Unkultur darin, wenn man darauf ſo häuſig antwortet, daß viele der anziehendſten Frauen, die uns aus der Weltgeſchichte bekannt, nichts weniger als einen vollendeten Charakter hatten. Sie verſtehen doch, wo das Mißverhält⸗ nis ſteckt. Manon Lescaut war, glaube ich, nicht ſehr tugendhaft, aber ſie hatte Eigenſchaften des Herzens und des Geiſtes, die ihr ebenſoviel wie ihre phyſiſche Schönheit halſen, Menſchen zu bezaußern. „ Halog Sudagp! „7p nobis uguser Hol ne n Jenu vu oaelun aioqvavg aundad S u ieee ugs loagus 0 . Avq u olllubioad 3 Luvd diess gui vurule nv Pprijqu 1 8 piplocd uu aon D 91 las qa In einer franzöſiſchen bekannter Journaliſt — 0 0 a aun ꝙ pi unnd qussculs nac mom eqn lane obonluvs „Schade, — D icon zip Unzg“ Seh- use s bunlginze J vag 1 1 2 1A guisqꝙ 91 S 10 1392p 010 d un nem 214 an cpizcauuvaec aan bit 1 1 „Sbun gaaanz sd vundglung va M ue mu oon; Baqιnοne domsjq pa d 110 . Sb 0 usul a bude 10 W eqn gun usſdozusꝙnz. Die Glocken läuteten zur Kirche, denn es war Sonntag.— Weithin klang ihr Ruf über den See hinüber, in dem ſtill die grünen Inſeln ſchimmern. Die Landſchaft 540% ul önvu Bunzn and uzuup z haue 5 a qqοο e u pe dio uνο ue Y 12ʃ¹⁰ ag »Solgubissbun ag 100 wo uongu udau usbund liga .„g 1 Bound ufnvaaqoνν)˙l og Aber die alten Vögel ermüdeten nicht. Im mer und immer wieder zeigten ſie den Jungen, wie es gemacht wurde, und zwitſcherten dazu in aufmunternder Weiſe, bis ſchließlich ein Junges es das ſchützende zu Unſicher flog es den Eltern nach, ſank, erhob ſich entlang kam eine alte Bäue— tin. war ganz ermattet und der Schweiß llebte unter de mounten Kopftuch auf ihrer Stirn, ſo raſch war ſie durch den warmen Morgen ge— gangen. Sehr weit hatte ſie es ja nicht mehr zur Kirche, aber ſie konnte gar nicht mehr gut vorwärts. Die Glocken rieſen und riefen, und ſie ſtrengte ihre letzten Kräfte an, aber wahrhaf— tig— es ging nicht mehr. Und ſie ging lang— ſam von der Straße abwärts, über das gelb— liche Gras, das von der Sonne verbrannt war, zum See hinunter, um ſich dort auf einen Stein zu ſetzen und ihre alten müden Füße auszu— ruhen; denn ſie kam ziemlich weit her. Der See lag ganz ſtill da, mit ſeinen vielen Inſeln, die voller FFelſen und Walß ſtanden. Dunkelgrün, faſt ſchwarz, war das Waſſer dort, wo die hohen Fichten und Kiefern ihre Schatten warfen, dann wieder hell, faſt bläulich durch den Widerſchein des blauen Himmels; Rohr und Schilf wuchs am Rande und weiße und gelbe Neckroſen ſchwammen mit ihren breiten, ſaftigen Blättern auf dem dunklen Waſſer. Es war ſehr ſchön und ruhig hier an dem ſtillen See an dieſem Sonntagmorgen, während die Glocken läuteten. Sie — —— * die wagte, Gebüſch* Die erſte Eigenſchaft, die eine Frau beſitzen muß, um faſzinieren zu können, iſt die Fähigkeit, richtig und verſtändig mitzuempfinden. Die Männer, wie Sie hoffentlich nicht beſtreiten wer den, ſind ja doch nur große Kinder und wenn ſie nun einer Frau ihre Sorgen mitteilen, mit ihr über ihre Lieblingsideen, auch über ihre harm⸗ loſen kleinen Schwächen plaudern, wenn ſie ſo im allgemeinen ihr Herz erleichtern und dabei die Empfindung gewinnen, dack ihnen Mitgefühl und richtiges Verſtändnis entgegenbracht wird, dann iſt es die Frau, die ſie am meiſten anzieht. Die Männer laſſen ſich ſogar verhätſcheln, die meiſten lieben es, wenn man recht viele Geſchich⸗ ten mit ihnen macht— aber dies auch wieder in ihre Dee 52 8 bis Gott ihr und fragte ſie, wie es ihr auf Erden ergan— Wir gen. allem ben war. tagmorgen ſo zornig und betrübt. Aber der alten Frau fiel es gar nicht ein, da— ran zu denken, daß es ſo ſchön war. Sie ſetzte ſich keuchend auf einen großen, moosbewachſenen Stein und löſte zunächſt die Bänder ihrer Schuhe. Hierauf nahm ſie ihr Kopftuch ab und wiſchte ſich den Schweiß von der Stirn, und dann ſaß ſie eine Weile ruhig da und ſah finſter vor ſich hin, auf ihren Schoß. Sie war ſehr bös und ſehr traurig zugleich, dieſe alte Frau, und ſie hatte in die Kirche gehen wollen, aber nicht, um Gott zu danken, ſondern um ihm ihr Leid zu klagen. Denn es war wirk— lich ſchrecklich, wie unglücklich ſie war. Kein Menſch konnte unglücklicher ſein, als ſie an die— ſem Sonntagmorgen. Fünf Kinder hatte ſie gehabt in ihrer Ehe, und mit großer Mühe hatte ſie es fertig gebracht, ſie allein aufzuziehen, nachdem ihr Mann geſtor— ö Ja, das war ſchwer für eine Witwe! Aber ſie hatte Tag und Nacht gearbeitet, Jahr für Jahr, da war es gegangen, und mit raſchen Schrit⸗ len ging die Zeit darüber her und die Kinder warer unvermerkt erwachſen. Der eine Sohn ſſtarb, der zweite war ausgewandert, und der dritte war zur See gegangen und ließ auch nur ab und zu etwas von ſich hören. Die beiden Töchter hatten ſich verheiratet und hatten jetzt ſelbſt ſchon Kinder, Und eben dieſer Töchter wegen war die alte Frau an dem ſchönen Sonn⸗ Die Töchter Da faßte ſie ſich ein Herz und erzählte ihm, wie ſchlecht ihre Kinder zu ihr geweſen wären. Daß ſie ihre alte Mutter ganz allein gelaſſen hat— ten, und ſich nicht um ſie kümmerten, und daß ſie gar ihren Rat nicht hatten annehmen wollen und ſich mit ihr geſtritten hatten, anſtatt ihr dankbar zu ſein. Der liebe Gott aber lächelte und ſagte:„ hinunter auf die Erde!“ Wie bald werden die jungen Vögel, die du dort ſiehſt, das Neſt, in dem ſie geboren wurden und die alten Vögel, die ihnen das Fliegen bei— gebracht, vergeſſen haben. Die alten Vögel wiſſen es, daß ſie keinen Lohn dafür haben werden, aber ſie füttern und lehren die Jungen trotzdem unermüdlich, weil ſie wiſſen, daß ich es ſo will. Und die jungen Vögel, die du dort ſiehſt, wer— den es ebenſo machen, und ihre Jungen werden dasſelbe tun und ſo fort, ſo lange es Vögel gibt. Denn es iſt mein Wille, daß die jungen Vö⸗ gel das Neſt, in dem ſie aufgewachſen ſiſind, und ihre Eltern verlaſſen ſollen, um ſich ſelbſt ein neues Neſt zu bauen, und zu lernen, ſich Nah⸗ rung zu ſuchen, ein jedes auf ſeine Weiſe. Und ſie folgen dabei dem einen großen Ge⸗ ſetz, ohne daß die Welt nicht vorwärts, ſondern zurückgehen würde:„Dem großen Geſetz der Entwicklung“—— Und als Gott ſo geſprochen, ſchwieg er und lächelte wieder. Sieh kam nicht viel Gutes heraus, wie es bei ſolchen Gelegenheiten ja gewöhnlich iſt. Aber nein, im Ernſt, an dem Kollegen war wirklich mancherlei zu tadeln. Vor allem— man konnte ſich nicht auf ihn verlaſſen. Er war un⸗ pünktlich im höchſten Grade; verſprach viel und hielt bei weitem nicht alles. Einer von der Tiſch⸗ runde wagte es, ihn deswegen etwas in Schutz zu nehmen. Als ihm aber von allen Seiten ent⸗ gegenſchallte:„Was, Sie nehmen den Menſchen in Schutz, Sie, die Pünktlichkeit in Perſon?“, da ſchwieg der Betreffende mit einem ſatten, be⸗ glückten Lächeln. Dann wurde noch mehr ausgekramt. Ein Antialkoholiker tadelte ſeine offenbare Vorliebe für einen guten Tropfen; auch wußte er aus he⸗ ſter Quelle. daß„er“ bis über die Ohren in Schulden ſtecke, dabei aber ein Leben in Saus und Braus führe, ſeiner Frau die ſchönſten Klei⸗ der kaufe und ſehr, ſehr häufig ins Theater und in Konzerte fahre. Einem anderen mißfiel beſonders, daß„der Kollege“ bei jeder paſſenden und unpaſſenden Ge⸗ legenheit das große Wort führte, und daß er ſich ſelbſt gern hörte. Alſo nochmals, es kam nicht viel Gutes heraus. Jeder brachte ſein Verslein hervor, duldend, verzeihend, lächelnd.——— Da kam es aus einer dunklen Ecke heraus: „Aber ſagt mal ehrlich, iſt es nicht immer rieſig gemütlich und nett bei ihm? Ich muß jedenfalls ſowie der Kunſt und Literatur Teilnahme zu folgen. hübſcher Form.— Die Frau, die das erkannt hat, wird in den meiſten Fällen finden, daß ſie recht viele Anziehungskraft beſitzt. Glauben Sie nicht, daß ich mit dem Geſagten die Schönheit und ihre Macht über die Männer im geringſten unterſchätze. Aber Schönheit iſt wieder ein perſönlicher Begriff. Dem einen iſt die, dem anderen jene, ſchön. Und wo alſo die äußere Schönheit einer Frau in Frage kommt, werden Sie finden, daß jene Frau, die den einen entzückt, doch wieder für den anderen vielleicht nicht einmal exiſtiert, wenn dieſes Moment des Sympathiſierens fehlt. Zur wirklichen Kunſt des Feſſelns gehört auch ein gewiſſer Reiz des Be⸗ nehmens, dem ein ganz leichter Hauch von Pi⸗ kanterie nicht mangelt, eine anmutige Lebhaftig⸗ keit, ſonniges Temperament und das gewiſſe un⸗ ſchreiblich Etwas, das wir als„ſchick“ bezeichnen, dann abſolute Natürlichkeit. Denn man haßt an einer Frau ein geziertes Benehmen weit mehr als alles andere. Daß Benehmen und Charme weit mehr bezaubern als die rein phyſiſche Schönheit, lehrt ein Blick auf die Bildniſſe eini⸗ ger jener Frauen, von deren beſtrickender Macht uns die Geſchichte erzählt. Ein Punkt, den man ſo oft außer acht läßt, iſt auch, ich möchte ſagen, die geiſtige Beweglich⸗ keit und die Fähigkeit, den Ereigniſſen der Zeit, mit geſcheiter Denn obwohl die Männer I lunz SDI DOA Wurz uo zunuMufnον οοναννετ neh un Boeuf Lipid 6 T ue bouuoo ZU aue juae ſagen, wenn ich gerecht ſein will, daß es mir bei ihm immer ſehr gefallen hat. Man fühlt ſich gleich im erſten Augenblicke wie zuhauſe. Und meiſt eine geſcheite Frau fürchten, wünſchen ſie von ihr doch wieder eine nach keiner Richtung hin beſchränkte Einſicht. Jene Tage, in denen Die alte Frau aber hatte demütig zugehört wirtſchafteten nämlich, ihrer Meinung nach, ganz 5 und jetzt verbarg ſie ihr Geſicht; denn ſie hatte unſinnig darauf los. Lange konnte es nicht ſo fortgehen, nein, gewiß nicht, beſonders nicht mit der einen. Geſtern wer ſie bei ibr aeweſen und verſtanden und ſchämte ſich. Und leiſe ſprach ſie: „Es iſt wahr— ich habe zu ſehr an mich ge⸗ der macht doch wirklich keine Umſtände, weder er die naive, tränenreiche, in Ohnmacht fallende noch ſeine Frau. Woher das nur kommen mag? Schöne regierte, ſind aus der Mode gekommen! n IOP IDO Ait 5 1 15 viele lateiniſche Verſe verbrochen.— Das Kloſter ſtand in ſeiner ſchönſten Blüte, obwohl es unter den Einfällen der fran— zöſiſchen Revolution zu leiden hatte, als die Säkulariſation allem ein jähes Ende machte. Es fiel 1803 dem Grafen Metter⸗ nich zu, der 1825 die zu„Winneburg“ umgetaufte Herrſchaft an Württemberg verkaufte. Viel kostbares Kloſtergut wurde nun verſchleudert und vernichtet, die * 97 8 „ 17 e 1 bliothek offenen Wagen nach Bi berach geführt und als Makulatur ver— kauft, alte Bilder 11 oder zerſfört. ei er id Statuen zerſtreut 1 Menſchenalter ſpä— Pfarrherr die künſt⸗ leriſchen Ueberreſte der Gotik und Barock⸗ zeit ſammelte, wies man ihn auch zu einem Schreiner in Ochſenhauſen, der noch mancherlei beſitze. Der geiſtliche Sammler fragte den wackeren Handwer— ker nach dem Verbleib der alten Holz⸗ tafeln, von denen man ihm erzählt hatte. „O, Herr Pfarrer,“ war die Antwort., — „wäref Se no au bälder komme. Dia 4 1 1 1 e, Das Wiederaufleben des Kaspar Hauſer⸗Nätſels 2 l n r 2 5 8 Das berühmte Kreuz in der Holzdecke Oas Schloß in Pilſach ſoll endgültig als Kerker des. i N 5—— i i 85 s 8 5 der Prlatur geheimnisvollen unglücklichen Menſchen erkannt ſein. 5 5 i 55 8 g 8 5. 55 han i äll verhoblet. Niemed N g. hots wölla. No han i Käſchte „ 2. 12 3 a 2 1. g 8 5 draus gmacht. So a guats, Semmelſegnung in Attendorn A„ 55. 1 3 a 8 2—. 5 nemme gfonde.“ 45 a f bee. 8. g Ochſenhauſen kommt infol 5 g 0 7* ge ö N 2 a der Abteikirche 5 a ö 5 ſeiner Weltabgeſchiedenheit, der Im Sauerlande haben ſich dank des konſer⸗ 28 i 8 8 5 g 2. a ausgedehnten Waldungen und vativen Sinnes ſeiner Bewohner, die treu am 5 5 8 n ait enen ene i. N—ñ 2 1 i ionischen; Aude ſchönen Alten feſthalten, manche Gebräuche 8 3 ausgestaltet,. 5 5 i f 2 b 5 353 5 e d e 5 5 8 Aepfingen bei Biberach gebür 5 5 2. Aufnahme. Auch eine wirk⸗ er halten, deren Arſprung in längf vergangenen 8 tige Mathematiker Dominikus 4 N 8 f ame Mineralquelle wurde er⸗ Zeiten liegt. Am Abend des erſten Oſtertages—* N Beck genoß ſogar europäiſchen n J 5... 2 lſchloſſen und lockt viele an. drennt jedes Dorf und jede Stadt ſeine Oſter⸗ 8 i Ruf. Eine Bibliothek von 3„ In erſter Linie aber wird der feuer mit mehr oder weniger Feierlichkeit ab. 5 e unter Sieg 3 8 d f* 6 4 ö zn per, 51 85 . 5 1 5 5 ö Studien. Mit großer Liebe. 1 f m wieder der Freund des Beſonders ſchön geſtaltet ſich dieſe Oſterfeier 3 5 wurde die Muſik gepflegt und 5 0— g— eberſchwäbiſchen Barockbaues, in Attendorn, wo ſich zudem noch eine in ihrer f 5 als Joſeph Haydn einmal das i I N 8 8/ der in den Stiften ſüdlich der Art wohl einzige Sitte erhalten hat, die Semmel⸗ 1. Kloſter beſuchte, mögen ihm r N l N 5/ Donau ſeine hervorragendſten ſegnung am Karſamstag Nachmittag. Von allen 1 8 5 die Schüler wohl auch ein* a g 5* a Vertreter gefunden hat, ſich 5 2 8 525 g N 5 Ständchen gebracht haben. Pa— 5 3 2 dorthin gezogen fühlen. Wenn 8 S 5 2* 2 7 4 N 8 E 8— 2 1 Seiten ſtrömen zur feſtgeſetzten Stunde Kinder 2 5 5 ter Anſelm Härle, der als f f 3——— a man die Kulturleiſtungen die⸗ und Erwachſene herbei, um vor der Kirche* 85 N a. Schulinſpettor in. Mittelbuch—— 8 5 ſer durch rohe Gewalt vernich⸗ ihre ſogenannten„Oſterſemmel“ ſegnen zu„ 0 5— 3 ſtarb, nahm ſich ſchon damals 0 8. 8 e teten Klöſter und Abteien laſſen, die nur an dieſem Tage in ihrer eigenen 1 5. 8 9 5 2 5 85—. i N 1 85 5 l 8 5 f eltin berief ſogar aus Neres⸗ g i. 5 3 eine ungetrübte ſem. Form, zum Teil mit„Hörnern gebacken, und a heim den tüchtigen Schulmann— 5 a mit Kümmel gewürzt ſind. Anſer Bild zeigt Joſ. Mich. Metzenauer, den er 5 9 die vorigjährige Semmelſegnung, die wie immer r 3 5 als Muſterlehrer anſtellte, um In Berlin wird nun auch eine Moſchee e 3 anlotkte Ein Bärenkuß fronkl die Lehrer des Kloſters mit 3 g Ein Grizzlibär(die gefährlichſte Raſſe) gibt dem beſſeren Lehrmethoden bekannt Dompteur Becker einen richtigen Kuß zu machen. Natürlich wurde . g auch Theater geſpielt und Die einſt berühmte, leider e W (Zu dem unterſtehenden Bild) —— 22 Semmelweihe in Attendorn liedhebereufnehme von Frey Teilanſicht der Kloſt(Kirche u , 8 510 epa eee ehe i 1 pghiocd 2% ginnen; ⸗utousbub jgvgß 10 lieg Avg Bungyplegz aphrum i0 aneh mund 1 nid zzuig an 15 W 100er) 1 ie. 9 5 830 8 8 2 neee eee een n andg que so use! ne uejgpa nelnpgus lch nog 308 mung aud no uwe uo Sbubg 1* 5 N 1 f— l 5— ind e 8 n oba suilog, d us unnd ge eee eee 1b cpo sio Baca a0 nag nelle Abi Diaz uspeupnogeaeu So us—— 5 5 8 5 5. 1 100 ane eee en zol aun Pplügkuvad nv uo usqen med us unnpumücd egen uesppach Tufapdure gd uiii! dat nebnz alusqe usd gun uf 60910 30d ls dun edu,— r— anvdiq qe ꝙno n uabvn ⸗PieLsdend me ang uanpquelh d„n 3 ie a00 ne? gang„indes aulel uad ind pn aged 0p! 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Fortſetzung.(Nachdruck verboten.) 1 0 1 0— und auch für einen Mitgiftjäger Er hielt ſie zurück.„Bleibe, du mußt mich höxren. 5 teme Colle Gdncgben 0 2 5 2 5 en 5 5 N 5 5 j 3 2 halten., weil ich—“ Es iſt eine Erinnerung. Dieſe Erinnerun 5 428695 8 Delour- Teppiche 980 e—. j e noch nicht weit getom nen, als ein Auto i Ehe ich die näheren Umſtände erfahren hatte, uns— erung ſe Erinnerung geg a Kinder- Kleideßgen,— 5 f 275 N 5 G- ö ſie überholte und dann plötzlich hielt. Ein Herr ſprang let deten Ihr Verlobung zuſtande ee ee Ich h. eee eee eee 2 ens Dolle gesffichtt, 50 cd. SOON OO oem grog biele Peisetmusler An heraus bezahlte den Chauffeur und trat dann auf ſie un er enen Ihre Ver 0 bung zuſtande gelomn en war, 2„Ich habe ſie begraben! Karlernſt, laß mich gehen! schöne gelte Flben. 9— 1 1 Es war Karlernſt v. Bibra Er trug Zivil war ich ſehr traurig darüber, Karlernſt— hatte ich[Ich darf das nicht hören— es kann ja doch nicht Tel 80255 22— Grbeil En zu. 515 5 9 0 1. 15 bb doch geglaubt, daß ich Ihnen etwas galt.“ ſein—“ 4 genfücher Einkauufsnefze 9350.„Ich hätte es ni ht ertragen, agte er,„ enn„O Giſela— alles— alles! Und der Gedanke„Und warum nicht? Giſe, du gehörſt mir und Damenfuch Af 2 VVV 5 Sie abgereiſt wären, ohne daß ich Sie been e an Sie ließ mich wohl auch unduldſamer gegen Vi- für dich kann ich alles aufgeben— 1 a 55 1. 2 0 50 N 3 7 7 7 92 1 Ste, 5 en ö* 1 ges„Dis. tes 5—.„ 25 1 4 5 0e. 5 n ce Sc N N Mn endbsen 95. 5 9 gan de hat Doch 1 i110 nicht lieber hier ge viane ſein, als ich es ſonſt vielleicht geweſen wäre! Schwindelnde Glückſeligkeit erfaßte ſie bei ſeinen 0 8 i ilſsſſafait f 5 benk, Sie haben ja noch 30e ente Aber immer mußte ich vergleichen!— Giſela, ich hab' aufser Aber lähmend legte ſich ſofort die Erkenntnis 0 8 bvamenfucg,. Runde Nick eligableſis 255 Er bog in eine wenig belebte Seitenſtraße ein. dich ja nie vergeſſen können,“ ſagte er erreg B legte f 0 8 s e obs den 95 U Sante 8 n ö 1 8 e e sch dich ja nie vergeſſen können, ſagte er erregt. auf ſie: es kann doch nicht ſein. ö 70 f W e cler See Sie 15 a Herren-Arfikel 0 eben 258... 30 1¹⁰ 9 ele eg Ae un üfgete dae e ieee die Mit langem Blick ſah ſie ihn an und er las in„Viviane!“ ſagte ſie mahnend. l 5 ö N 7 0 a fr 1 1 und öffnete de 8 W e e. e 1 M io it nei 3 n n ordri; 5 0 00 Damenucßh. perkul-Obergemd, moderne Stelen, mu unte, Teepuppen- Kdpſe 230 75— Tur e ff den ſchönen Mädchenaugen ihre innige Liebe.„Ach, ſie iſt meiner längſt überdrüſſig, da es nicht 5 5 tember h 9 ee 7önefter Blüs“ und& den e m schön- aue 75 0 Wie unter einem Zwange mußte ſie ihm folgen„Giſela, manchmal— in meinen Träumen denke nach ihrem Willen geht! Sie würde mich ſofort frei⸗ 1 0 Se S2 2 zefir-Oberbemd, ers. perorbe hung. mii Kren Drahte flir 9 15 g f 5 i 1 5 Herrenlucß. a Ober bemd. wei. mu Pique · Eins. u. Dique · f appmonsco. pupbenköpſe S. 1 5 weiß noh mit, ein- Auf dem abgeſchabten Plüſchſofa in einer Ecke ich, es wird doch noch alles gut, geben das Unmögliche mög— O j 1 81 f f ö f ö 8 8 N n e 1—. 7 a„Oder würde aus Trotz bei dir bleiben, wenn nicht 1 41 5 u Lab. Pesne., Stundidee ee 8 n en e n Mei dach ba 5 Trä Sie lieber ui e d mehr aus Liebe. Du deut dir das alles viel leich l gewebe Fol de 95% ct emdä, aus ſestem cfenon mii farb. Pas 5 855 ö 0 gar belis- Wie im Traum ſaß Giſela da. Welche Macht beſaß„Träumen Sie lieber nicht, Karlernſt! Das Er- ter— es iſt ja Unmöglichkeit was 5 da aus male 1 Herren tue e Sporthragen, cus Due. 48. 2 13 nevefnucher und— dieſer Mann noch über ſie, daß ſie ihm ſo willenlos 1 e 1 0 e a ede— Ich habe Und dann fügte ſie leiſe hinzu:„Ich muß es dir ſa 1 N 25 nich mi el! Beſchie en.“ 3„ 5 5 9 beben p 38, 885 Selbsfbinder, peueste Schoten e Kungl esl, eren Sa 6% ee ölen e Ai Liam laſen Ste bet ich e rie r ungen Ste ſind be gen, Karlernſt: ich bin nicht mehr frei— ich babe 5 5 9 von— 5 9 5— 1 7 5 0 1 5 5. 1„Sie. f 0 9 f 1 1 Falk 28, 25. Hoseniruger, aus quem mmi mu Gede rate, Pant 5 mich nicht ruhig meine Straße ziehen?“ fragte ſie mit ſcheidener als ich 5 b ee ſte an, A ban 1155 nicht verſtanden f * Mannheim 12 e e e 1 aussprechen muß, Giſela 8 1 55 nie 100 1 e nützen? 9 in gege- Dann lachte er bitter und verzweifelt auf: Dann frei⸗ 5 g.„„Wei mich einma sſprechen muß, Giſela ene Verhältniſſe ſchicken, ſich mit ihnen a finden, das f 1 e rf i h ein d f K 8 ITS An an den Dlan ken ich ekſticte ſonſt. Das Elend meiner Che zieht wich iſt wohl das vernünftige— Es hat auch erste elke ch le Ae bar Ae dae e di haßt dich g aqufßau a f zu Bod en. Wir beide, Viviane und ich, paſſen zue Kämpfe bei mir gekoſtet, ehe ich ſo weit war, aber ſchnei een, Doch ich 5 ee 8 1 r 120 a 1 0 d je Waſſer zu Feuer— mit jedem Tage 8 1 93970 ſchnell getröſtet! Doch ich darf dir ja keinen Vor⸗ 8 F. 19015 1 ich 0 1 Nüach, Giſela A ee lücllich 19 0 00 e e 5 75 wurf machen, kann es dir auch nicht verdenken!— b 1 dc 1 0 10— Ach, Wa 9. 4 Mit heißem Blick ſah er in ihr ſchönes Geſicht. Er Aber, Giſe— der Gedanke hat mir immer noch eine 4 e e de ed anf ſeinen Arm.„ Karlernſt rückte nabe an ſie heran, und da fühlte er, wie ſie zit gewiſſe Beruhigung gegeben, daß du keinem anderen a es war nicht Ihre Schuld! Mein Vater 55 ach ich terte. 5 5 gehören wirſt, weil ich dich keinem anderen gönnte. f * weiß ja alles 10 0 Aber die Schuld meines Vaters Ruhig war, ſie wohl noch nicht geworden— da Aber nun, da du dir ein neues Glück—“ 5 hätte uns doch getrennt, auch wenn Viviane Stork da⸗ hatte ſie doch nicht die Wahrheit geſprochen!. Sie lächelle ſchmerzlich.„Glück! Karlernſt, wenn mals nicht ſo unvorſichlig geweſen wäre, daß Se ge⸗„Dann biſt du ſtärker als ich, Giſe— ich bin nicht ich dich vergeſſen hätle, ſäße ich ſicherlich nicht hier bei 8 ö glaubt haben, für ſie eintreten zu müſſen.— Sie ſelbſt ruhig, da du wieder bei mir biſt— du, die ich liebe dir. Nein! Aber ich habe eine große und liebe Pflicht 3 i 1 2. FF 5 9 50 0 a n 5 find ganz schuldlos. N als das Weſen, das zu mir gehört—“ auf mich genommen— und die ſoll mir mein Leben 0 E be e 6 6 RRR 5 en denken Sie wirklich, ſo, Giſela? Damit nehmen„Karlernſt, ſprich nicht ſo! Du tuſt Unrecht—“ erträglich machen.“(Foriſetzung folgt.) 5 5 8 7 eee eee 3 a 4 W i 90 4 1 8 7 f e e 7 ö ene 1 1 0 4 15 8 chat. Etoſang md Empfehlung. Der geehrten Emmobnef chat zur Kennt⸗ nis, daß ich im Hauſe meines Schwieger⸗ vaters Balt. Hofmann, Glöckner eine 5 Bau⸗ undd Möbel ⸗ ee ö a eröffnet habe. 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