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Martin, Geſchäftsſtelle: Rathausſtr. 86 4 I Vüwoch den d. A 0 I 22. Jahrgan Wilhelm Marx. An f 0 Soſcheint 13 ebracht. n e de wöchentl. Samstags das a tfeltige illüftrierte Sonntagsblatt„Sterne schen laere, gewannen dagegen einen in Ppern. Sie J dürften ihre vier Mandate behalten. Da keine 0 Jodes-UAnzeige. Partei eine abſolute Majorität erzielte, iſt es Gott dem Allmächtigen hat en er Oer folgende Aufſatz iſt der literariſch fallen, geſtern abend um 212 Uhr unſere radikal und fortſchrittlick eingeſtellte 5 3 5 5 95 feen dere en Zeitſchrift„Das Ta ce bu ch 1775 f am wa hrſcheinlichſten, daß wiederum eine wiegermutter, Schweſter u. ante, Frau 5 en 0 5 Niir 10 l ni en 0 litionsregier 2117 60 ch 9 1 0 ö 7„ nommen, das Stefan Großmann und 35 5 0 die Reichspräſidentenwahl ant Er hat die Gabe der Vermittlung und Koalitions regierung amantetg kommt. Man 10 f ö Leopold Schwarzſchild herausgeben 26. April iſt der frühere Reichskanzler ſpricht die Sprache des Vertrauens! eee Geſchäftskabinett. Ana artd 8 91 1 Ait ent 15 eb den Wilhelm Marx a Willens ſteh den n eee a cht naheſteht, ſchon vor dem ö W s ſteht er unter uns eine Verkör⸗ 7 7. r 7 2 0 8 15 1 IM agoſto„argen 5* a 14 vel 0 281 7 erſten Wahlgang einer mit ſolcher als Kandidat aufgeſtellt worden. perung deutſcher Pflichterfüllung u. deut- 2 de Schwierigkeiten des Die Kandidatur Marx iſt hervorge ſcher Treue! W. Kabinett Heriot. geh. Hanf nach kurzem Leiden, verſehen mit den hl. Sterbeſakramenten im Alter von 77 Jahren Wärme geſchriebenen Charakteriſie rung des Zentrums-Kandidaten Raum gibt, ſo iſt das ein Beweis dafür, wie a wachſen aus der Liebe und Sorge um un— Einigkeit und Recht und Freiheit 51 de Monzie über die Finanzlage. ſer Vaterland. Weit über Parteiſchranken Sind des Glückes Unterpfand! 6. April. Im Miniſterrat gab der zu ſich in die ewige Heimat abzurufen. ** f 1 95 1 10 3 1 f f 1 N 1 f 57 Ref Viernheim, den 7. April 1925. weit über die Grenzen der Partei hin- hinweg entſpricht ſie dem Willen des deut———. aus Marx als Repräſentant der beſten ſchen Volkes. Deutſches Volk! Der 2„ f 1 dich zur verantwortt inllen niſter de Monzie ein längeres gaft 5 ber die Finanzvorlage. Es verlautet, Kräfte des ene Deutſchl erehr Aran M 7174„ 1. ſle neuen Deutſchland verehrt Wilhelm Marx iſt der 2 ollskandidat! dung! Laſ: Parteie Juhalt der Vorſchläge des Monzies Die tleftrauernd Hinterbliebenen. en Filiale in einer Nähmaſchine e jeden Kauf Haweco zu Viernheim. und Bekannten vor bei mir vorzuſprechen. nur beſte Qualitäten wie Zahlungsbedingungen. Beſichtigung ohn Kayſer, Anler, Hochachtend! Valentin Froſchauer, Lorſcherſtraße 21. den günſtigſten Wo kauft man dieses Jahr seine zurker- u. Schokolade- Ostereier, Bonbonniere frankonia-Fabrikate? am besten und billigsten bei Osterhasen n, Sowie Mannheim Mittelstrasse 3 wieder eingetroffen Rill. Winkler 12. Wöb. Waldſtr. 16. 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Heute gehört er zu den Zentrumspolitikern, ginnt Hier lebt Geheimnis u 1d S hickſal, das a, zemein die Auffaſſung vor, daß der Regie- Kölns wirkungsvoller ſein werde als die Bei⸗ die in den wichtigſten politiſchen Fragen ſich wir unberührt laſſen wollen e e ee santritt der Sozialiſten unvermeidlich] behaltung der Kontrolle durch die interalliiert am wenigſten das G t des Entſchluſſes aus s 999 ein werde. Das bisherige Geſamtreſultat läßt Militärkontrolltommiſſion. Die Löſung des dem Gebiet des Eſhiſchen heteu, ja, der ſeine Heyräſiden⸗ſic, felgendermaßen kennzeichnen: Großer Er⸗ Problems werde weſentlich von der Eutwick⸗ Sozialiſten, Erhaltung, ſogar kleine lung der franzöſiſch-deutſchen Beſprechungen f 5 eee 1 morgen 1 5 wird. voch nachmittag um 9 Uhr om e e e d Was will unſer deutſches Volk? nicht trüben! Richte den g Trauerhauſe Blauehutſir(zum halben Unter den führenden Männern der deut— das will unſer deutſches Volk? ben! Richte den N N 0 8 b 5 888 3 ſchhen Politik iſt Marx 81 eee een Das Volk will de Staa der Frei 1 folat angegeben werden kann: 1. Der Mond) aus ſtatt. 0 ſchen Politik iſt Marx ein Charakter von ganz Das Volk wil den Staat, der frei Wähle Wilhelm Marx! Banknotenumlauf 790 114 auf 45 Milliar⸗ 8 eigener Prägung. Dabei iſt das Eigene an die von Vorrechten und frei von K ſſenherr— N x! Bankuotenumlap! ſoll von auf 45 151 iar 2 1 2 85 N nA s 7 2 2 8 Jo 1 1 AMyri ao: 5 erhöht werder 70 7 8* 3 ſer Prägung beinahe das Fehlen aller ſcharf ſchaft allen gefunden ſtagtsbürgerlichen Berlin, 4. April 1925. den 15 0 1. dene 2. G s on e 2 g 2( rzfto„eon 28 48 f 1 f dgensa abe v 171 Pros 5 8 nae hr er⸗ g eprägten Konturen. Und doch iſt ſie feſt Kräften Lebens- und Einfluß möglichkeiten So 5 entrumspar 1 Age 9 5 10 1. e 05 rt 195. 11 1. N14 N f J 7 66 o ais Ma 2711 21 1. e 1 10 ltſche Zentri mspartei: den, die au ahre bre erd d. lebendig, voll Wärme und Ausgeglichenheit. bietet. Das Volk will die Zuſammenſal,] Arbeiterſet* 4— 1 1 5 0 5 Fahre vert alt mee vert N;. 155 71 un((or 2 7 91181* 0 0 Arbeiterſekre 7 d g tut Ten die Abgabe vorzeitig en! ſichte 1 J In ihrer Art ſaſt etwas künſtleriſch Volleſtde⸗ ſiinig aller ſtaat kreudigen Bürger, um den I ee ae d. d. R.(Sa? ſſo 1 1 5 Mee eee eee 1050 werd 5 7 f f 7 75 12 101 1(ata Gar! a! J f Ve ö wir De Stoner er ine Ve 111 tes, ſo wenig auch die Perſönlichkeit dieſes ſo zialen Volksſtaat auszubauen und zu gat R. 5 n 8 N 1 Bei„ b 5 9. ahl en eine Vegane Reichspräſidentſchaftskandidaten an einen ſeſtigen. Das Volk liebt ſein Vaterland ö at., Becker d. 2 erlin), ag fein 8 5 Veri zögensabgake wird reine 1 1 261 g 2 1 1 0 g 7 1 8 7 2 5 Roichsntiniſte 1*„ 3 N. 5 N 11„ wird 90 n o Ar 8 4 Künſtler erinnert. Ein Berliner Abendblatt] und will ſeine nationale Kraft entfalten, ſeichsminiſter a. D. r. l, Wb. d. 8. ben, einde eine ze 5 5 2 7* 5 a 7 5 12 2 2 8(Eſſen andpwirt! N 9 S for a1 7 Land 9 ue* g 1 Heute Abend 9 Uhr gebrauchte kürzlich einmal als Vergleich das aber es ſchötzt den Völkerfrieden als koſt 17 en), indwirt B;: M. N.(Ser 1 3 er 0 das Land hand 0 Sofern 15 a Zusammenkunft all. ſchulkameraden Bild eines ſtill leuchtenden Opals. Es trifft zu. hares Gut der Menſchheit. Auf der Grund⸗ ain 1 Heid 0 10 1 lich!. a en wu 1 0 88 t. no 8„Jen aſeichen Verpflicht f; R.(Mainz), Miniſter B beweger en, würde die Abgabe allgemein des verunglückten Es iſt ſogar etwas ſchmeichelhaft. Wenn auch lage der gleichen Verpffick und glei t.(Mainz), MNiniſter blig u laſſen, würde die, 0 gene f 115 rike 0 0»rochtiau* 7 73 Stuttgart Reichsarbt obligatoriſch eingeſuhr 3 zer Ertr 0 nicht für den Politiker Marx. Aber es trifft chen Berechtigung aller en ſoll ſich 7 iat 1 Molch Arbe 5 e 9 eingefuhrt. I 580 Ertrag der 47 7 7— 2 2 3 3 I 11917 2 7 117 3* 2 Y. 7 N(No[PVermt ensſteuer wir„ur Amortiſie 9 ktav Tartin zu, es iſt wohl die Schattenſeite an dieſem für eine geſunde Wirtſchaft und eine blühende Brauns, M. d. R.( 5 ermögensſi ue r wird zur Amortiſierung der + 7* 2— 1 1* 5*„inen! 1 iunere hi 5 0 0 5* 0 unſere Zeit ſo ſeltſamen Manne, daß man ihn Volkskultur entſalten.(Dortmund 5 Un in teren Schuld verwendet werden. 15 1 71 0— 5; deſſauer M. d. N 0 8 5 1 itder“ mit einem ſtilleuchtenden Opt vergleiche Sas wi 8 e e BFF Sie Sau r im Gaſthaus„Zum Fürſten Alexander 1 1 chtenden Opal vergleichen Dus will das deutſche Volk Schriftleiter Elfes(M. Gladbach Geng Die Sanierungsvorſchläge der Regierung. 5 75 e 27 15* 8 5 das will a ich Marr 0 zanſchaftsleiter Eſſer JU 5( 1—. Seltſam iſt er für unſere Zeit, weil er ſo. e eee e. eee 9 0 1„ Pal s,. Heute wird unter dei wenig von ihrer Art an ſich trägt. Es haftet e Gefühl tiefer Ehrfurcht ſteht. e Febrenbach.*. Vorſitz Doumergues im Elyſee ein Mi⸗ — ungemein wenig von unſerem Gegenwarts⸗ er der deutſchen Vergangenen gen ber f d. R.(Freigurg),„Ne Ferfin 1 ſniſ zuſammentreten, in dem die Eut⸗ a milieu an ſeiner politiſchen Figur. Wie anders und mit herzhafter Zuſcmnen vor den. d. R.(Bern dern 1 fallen dürfte, ob es der Dr. Hergt, der Zappelige, wie anders Dr ebenskräftigen Guten del nnen Zeit. Die F 5 1 erung gelingen wird, an der K ann ma un Streſemann, der Windige, und Dr. Cuno, der Verfaſſung iſt ihm Herzensſache und na ebe M. d. ihr Sanierungspro⸗ 3* Unzulängliche, Stinnes, der Düämoniſche, Dr tionale Aufgabe. In einer eit ſchweren J nierungsrat„ 0 d 0 Die geſtrige Kabinetts⸗ —* 1— 7 28 1 7 iitiſcher 7 iger 755 3111 1 1 14 9 NR(Firp he 5 ande 1 va. J läuft 15 S n Helfferich, der Hyſteriſche, Dr. Wirth, der Ge olitiſcher und ſozialer Spannungen hal. R.(Koblenz). Tamdesd. a 0 ſitzung hat Uhr gedauert. Finanz⸗ N 51 ech ladene(2), Dr. Rathenau der Kommende Marx die Fahne, der Volksgemeinſchaft M. d. L.(Eßvelinloe, miniſter 0 rte beim Verlaſ⸗ 0 N i 1 19 1 745 5 2 1 N ee troll Noi io i(4% 66 nor W I N 188 f 5 8. 89 5 ebauten Grundbeſitz 110 68 ichnunge jahr und Dr. Breitſcheid, der Nebenherlaufende. entrollt. Sein Ziel iſt, alle ſtaatsbaͤrger⸗ aun, M. d. 9 dwigs ſen des Beratungs ers, daß die Regie⸗ etreffend. Ihnen allen gegenüber iſt Marx, der Juwen⸗ licher Kröſte zu einer verautwortungs⸗ ident Iiſcde ne, Berlin), rung verlangen werde, ſeinen Plan mit der 1 1 dige, der Behütende. Nein, er hat nichts von] freudigen Staats⸗ ung V. politik u. M. d. M. e alleräußerſten Dringlichkeit dem Finanzaus⸗ Eine Verordnung vom 11. März 1925 ſchan dem wirren Geiſte unſerer Tage an ſich, und amen, zn der internal ö n ſchuß zu über Die Hoffnung der Oppo⸗ vor, daß die Sonderſteuer vom bebauten Gru doch ſtand er mit beſtem Recht an ſeinem ei er ae eee gegenſeitigen N ö 5 9 ö 8 ſition, daß der Bruch innerhalb der Regierung J beſitz für das Rechnungsjahr 1925 votläuftz 1 Plaßz als Reichskanzler, er wird mit höherem Vertraue 18 halfen, die unſer ömucvauf 3 10. 4. d. bis heute mittag eintreten werde, dürfte ſich 1 den Vorſchriften der Verordnung vom 24. J Recht den Platz des Reichspräſidenten einneh— ſtrebenden Vaterland ſteidu Lebens 2 N zenſing(8 nicht f Allgemein wird angenommen, ie üſſer ö 7 itfaltung 38 lichke ite: 110 7 Jing kons Hamburg) FJuftt Jag di 15 13 0 5 5 9 1924 weiter zu erheben iſt. Neue Steuerbeſ men müſſen. und Ma nöglichleiten a t N Anna, Gt, daß die Finauzpläne noch heute von dem Fi⸗ läafta fü 0 ö au Daß Marx der ſinnvollſte Repräſentant großdeutſchen Sinne ſiche ln), Pfarrer Dr. Otte j nanzausſchuß der Kammer evtl. in einer werden deshalb vorläafig für 1925 nicht aue der kroß dec ind die 1 8 präſentaus] erfolgreiche Förderer einer! Philipp(Karler chi zung besprochen n e ee n fertigt; die Zahlung der Steuer hat vielmeb er trotz Krieg und Revolution kontinuierlich digen, 5 ere 1. Nach'ſitzung beſprochen werden, ſo daß ſie be⸗ 5 1 nerbund K Ano! 6 7 Ii 0 0 1k. die or deutſck(M Gladbach) Geh 2* 2 75 61 ib 0 für 1924 usgesen ten St leres verbundenen Erſcheinungsweiſen der deutſchen Innenpolitil, die der deute irtſcha 8 idbach zel f in der Vollſitkung der 5 er für 192 ausg. ertigten Steuerbeſo, golitik iſt, daß in ihm die volitiſche und kul⸗ Ruhe und Feſtigkeit gibt und ſie uin de d. L.(Breslau). Kammer beraten werden können. Herriot an den darin angegebenen Fälligkeitstagen ſurelle Hinterlaſſenſchaft der letzten Vorkriegs⸗ lebt. Allzeit hat er dafür gekämpft, das tsanwalt Vechtah. Pre a t genaue Erklärungen über 1 fol zen. epoche, die nachdrücklichen Forderungen des deutſche Kultur- und Bildungsgut allen Schofer W. lat vor den einzelnen Grup⸗ U 1 1 N 31. 3 1 f. 8 1 n N 2 anch o 0 E 2 2 32 A cgye!* 1 uno 8 98 r 8 1 5 Das 1. Ztel iſt bis zum 18. April ld. Kriegs- und Revolutionsgeſchehens und die Schichten des deutſchen Volkes zugänglich Schreiber, M. Münſte. zen. Danach wird zu bezahlen. Auftriebe und Erkenntniſſe einer weltoffene zu machen. e M. d. R. eine Vollſitzung Heppenheim, den 4. April 1925 ren neuen deutſchen Aera zu einem tiefbegrif Das iſt Marx! ae* 5 in der man ſich enen Erlebnis geworden ſind, daß ſeine poli 5 N. N(Berlin, Miniſte.— 2 Senat einzuneh⸗ Finanzamt. liſche Seele den verborgenen Geſetzen der Ent- Marx iſt ein Maun des Volles ag Stegerwald. M. d.. ran nigen verſuchen wird. Reimherr. wicklungsgänge in den letzten Jahren des Un dem er hervorging und mit dem er in all Ebriſtine Teuſch, M. d. 9 911 8 1 gs 0 letz 1 ahren ES 1 7 4. 5. 8 13 15 2 161— 24:— tergangs, der Umwälzungen und der Mitzi d: Grupven verbunden blieb und ſich feld), De Ul N d. Ral⸗ f — eee. ek n 5 7 lten, ri 0 711 8„Ir 1 5 51 MNuzyet N 445 3 2 A 27 5 gungen nicht verſchloſſen geblieben iſt, daß für verbunden fühlt. bor), Reich 5 r. Wirth, M Gin neue. A 81 U 17 1 K 9 7 7 n i Mayr iſt der 81017 Ai San 1 5 + 8— So ο& οοοοσ ihn das Alte Sinn behalten hat und das Marx iſt der Geiſt der 60 N Neue edeutſam geworden iſt, daß ihn die Al⸗————ñ—— ö ö jen nicht ſſe Zune je Jugei jehe 1 n 5. 9 23 233 8 33 ö* 2 ſen nicht haſſen können und die Jugend lieben ſale und eine große Gewiſſenhaftigkeit. In] zu beſeigen, als den guten zorſitz des gelernt hat, kur, daß er der wa hre Mann einem Kreiſe ve* Iypgendliche; 6 at ihn eium J Deutſchlands ichts iſt ſchw a 7203 5 1 at. 1 8 U 8 Sh der c Due 1 0 im'Lechſel zweier Zeit 4 Dr. Birth. der wie er 6130. der lit⸗ Ip aliſten v schl N un 1 De 9 abſch 1 don Mo bichichte*„Jo 10 9883 8 22 8 15 2745 4 5 1 l Oil* Ds 5 N N 5 8„T 75 89 kene 5 1 1 0 der Weltgeſchichte geworden i, A ſprünglichkeit alles Lebendigen, wenn auch mit Lenden; einander en. ſenden Bericht der 8 hat ihn ganz natürlich zum erſolgreichſten Po- gan; anderem Ausdruck beſitzt. als einen! 11 war e das gleich mme(Ükommiſſion vor⸗ 1 50 litiker der Wiederaufbauzeit prädeſtiniert, das liſchen Heiligen bezeichnet»Er ſagte es mit) in Non! ſchuf? 9 ollſtändige Antwort 00 1 29 0 1 b m 90 läßt ihn, wenn der Wahlzufall Sinn behält eienr e u viel Ehrfüre 15598„en im W„ Muftret 85 eee vort geben 0 17 5 wer 0 8 1 1„etwas Lächeln und viel Ehrfurcht und ſo warfen und Auft 0 Frage: Welches iſt der genaue 2 in allen Grossen i 5 venn der liebe Gott mut Deutſchlaur iſt, lurz, das Wort kennzeichnend, ſowohl für Wirth ſchen Reichskanzlers, der ohne Pathos und ülſchen Entwaffnung und inwie⸗ 2 3 055 wenn ewige innere Harmonie beſteht zwiſchen wie für Marr Es if 160 orun derlich, 1 15 9 Aßhſichtlichkei einfach 1 vie ugfiti fern iſt 10 Foutſche Rogieru 20** 1 1 . U 1 0 0 II 0 9 dem L uf der Di ind ihre Pollzieher vie für arx. Es iſt nich! verwunderlich, da“, Abſic tlich kent fad i ſoiner 1 ern iſt die deut Regierung ihren Perpflich⸗ 1 2 Asal If Il, amen Ii bb. 5 als d n nden N ase Vollziehern. Le te, die weniger als Wirth Ehrfurcht! haben ſchen Form an das Gute im Meuſchen appel⸗[ tungen nicht nachgekommen? Marſchall Foch 2. 8= 5* 0 5 IN* 38** 8 r 5 9 12 5 3 1 2 ö. 2 3. 8. 5 0 1 11 1 1 5 13 pfinzess Röcke Gardinen 5 ten 110 kommenden deutſchen Reichspräſiden-[met der Gewiſſenhaftigkeit des Politikers de nur ſechs Jahre nach dem Kriege.] und ſeine Kollegen ſeien auch aufgefordert 1 7 2 0 9 18 re 5e e e Marx Geſchäöfte machen möck len. Dazu gehört Marx hat in London gezündet für die ganze worden, diejenigen Bedingungen bekannt zu 9 9. 5 0* 20 538 0 1 95 2. 35**„. 5 8 2 9 g 5* 505 1 . 8 Tischdecken 15 kat! üͤſche 5 10 Zeh eſe gereift 0 inen nicht nur Dr. Streſemann, da u gehören nom-[Welt. Marr zum deutſchen Reichspräſidenten geben, denen Deutſchland zur Erfüllung des 7 atho 8 0 br b For 54 5 05 5 7 5 755 1 0 5 188 AA no 415 2 2 125 77 a 2 1. ö) 11 15 7 8 U 805 ſo ee e perſönliche Nad la utelen hafte höhere Parteigenoſſen. Preußen mit ſei machen, heißt das ſittliche Erlebnis von Lon Friedensvertrages nachzukommen hätte. Vie . 5 505 2 5 2 bler 7 1 3;; 177571 1 j f 1 int 1 2 2 by; 1 b N f f 0 mit Seidengriff 1 chriſtlich 05 155. d e f de nen Kabinettsſoraan iſt in vielen ein Weit don richtig deuten, heußt an ein neues gutes verlautet, wird die Antwort dahin gehen, daß 83 Florstrümpfe per Paar 99 0 Politik g. Po liter. Na 11 5 900 bl 5 Es gibt aber deutlichere. Iſt es betrübend daß Zeitalter mit Optimismus aAlauben. Zwangsmaßregeln zur Entwaffnung unnötig 25 1 ein 8 cholit 5 5 Hue ae elt ar 15 ſolche Spekulationen bisher letzten Endes 1 N* ſeien. Deutſchland ſolle mitgeteilt werden 2 5 frühe 5 0 9 05 1 Ae hart atske 1595 mer verunglückt ſind? Manch einer hat ſeinen N13 N was man von ihm erwartet und es ſolle vor Rob Steiert. obwohl er 8. e einen naue waſenſtüber betom zen; denn as iune re mer Die belgiſchen Wẽ̃ ghlen. die Wahl geſtellt werden. die Bedingungen zu 2 8 v a 98 155 erufsrichter war in einem able Marr. esert auf die böſen Geiſter immer 3 9 ö erfüllen oder nicht. Die Räumung Kölus könne 5 71 Figo 0 573 51 70 4 5 Ber 77 1**„20 zar e N 1 5 1 on Geſetzen und man von ihm zu erzählen überraſchend. e April. Nach. dent letzten hier vom militäriſchen Standpunkt aus ſedoch nich I rfiege voſpunger 2„ue Fo 2. ee 5 15 1 2 vorliegen Meldungen aus Brüſſel, ſteht das vor Erfüllung, der erwähnten Bedingungen Wer Marx zum den bekennt damit ſeinen hen anf folg der 0 6 Fraktionsgenoſſen ſchon wiederholt ermahnte, te. macht, 0 Politik zu machen, ſtatt langatmige, morale d Gute in dieſer Zeit. Das Gute hat heute Vermehrung des Beſigſtandes der ice, hinſichtlich eines Sicherheitspaktes abhängen 5 theologiſche Erörterungen zu pflegen. So iſt( noch ſeinen Klang und ſein Echo. Es muß ein[Niederlage der Liberalen, geringe Vermeh— Herrict habe ſich auch geſtern eingehen . 8 8** 0 5* g 14 + 1 N 3 1 2 N 5 8 Fur die Feier tac er Politiker in ſeinem Weſen und doch— guter Menſch nach London g hen, um von una der Anhänger der Front- Partei. Erfolg⸗[mit der franzöſiſchen Antwort an Deutſchlan enpſehle In besser duale, nur ein ſtill leuchtender Opal. Aber ein Poli Idealiſten, die im Mannesalter immer ſehr loſigkeit der Kommuniſten. Das vollſtändige beſchäftigt. Dieſe Antwort werde in einem titer, der alles das, was der Katholizismus] mißtrauisch ſind, Gutes zu gewinnen. Ein Zo Ergebnis dürfte erſt am Donnerstag vorliegen.] verſöhnlichen Ton gehalten ſein und unzwei⸗ zialiſt, ein Freimaurer und ein römiſcher Kg Die Sozialiſten würden im Parlament mit 76 felhaft feſtſtellen, daß Frankreich aufrichtig be um ein Stimmen vertreten ſein. Die Katholiken dürf- ſtrebt ſei, die Sicherheitsfrage hinſichtlich de tiſche, die Totalität des Verſtehens, das Sich] Weltproblem zu löſen. Marx, der römiſchel ten 83 Sitze erhalten die Liberalen bei dem W jedli lüſch J„ d b ſen. 12 i 83 S ö geſtgrenzen durch friedliche und frei verwand fühlen mit dem Sinn alles Geſche⸗] Katholit, konnte nicht mehr mitbringen, um das Verluſt„on 7 oder 8 Sitzen etwa 35. Die Abkommen zi bel Irantreich win der beſtehenden Schwierigkeiten mit extremen Nlamen verloren 1 Sitz in Roeſe- des klare Antwort ſowohl hinſichtlich des E. hens, die Aufgeſchloſſenheit für das Unver-] Unmaß einem politiſchen Charakter zu verleihen ver⸗ feinst gebr. Kaffee, Kab mag, aus dem Grunde beſitzt: da 8 Demokra-tholik ſaßen in London Tee, Zucker, Obstkonfitdt oster- Hasen, Oster- 2 in reicher Auswahl! billigs! Gg. Hook c zuſommen., * Fra * zu St St Staatsminiſter und Miniſter für Volkswohl fahrt, . zum Staatsminiſter und Finauzminiſter, den Staatsminiſter Schre iber zum Staatsminiſter und Miniſter für Handel und b Gewerbe. auch ö fen und der Unabhängigkeit Oeſterreichs. Es ird weiter angedeutet, daß die frauzöſiſch⸗ Regierung eine weit verſöhnlichere Haltung ats die militäriſchen Sachverſtändigen einneh wählte den Miniſterpräſidenten a. D. Braun Staatsminiſter und Miniſter für Wiſſenſchaft, miniſter und Miniſter für Landwirtſchaft, Do mänen und Forſten, chinſichtlich der dent chen Stellungnahme 1 ſailler Ver⸗ gewiſſen Paragraphen des Ver ges. Hierzu gehöre die Frage der Oſtgreu. gedachte vor Eintritt in die Tagesordnung Prä⸗ ſident Adelung mit teilnehmenden Worten des neuen Grubenunalüccks in Carnap. Die Abgeord⸗ neten hatten ſich zum Ausdruck ihrer Teilnahme von den Sitzen erhoben. ; 17 N einer perſönlichen Bemerkung Abgeordneter Dr. nicht ohne Genehmigung der engliſchen Regie,] Moebus kung erſolgen. 8 werde. Die franzöſiſche Antwort werde Das Preußenkabinett. Berlin, 6. April. Der Preußiſche Landtag m Miniſterpräſidenten. Braun ernannte den Staatsminiſter Am Ze ghuhoff zum gatsminiſter und Juſtizminiſter, den Staatsminiſter Sever ing zum gatsminiſter und Miniſter des Innern, den Staatsminiſter Hiertſ tiefer zum den Staatsminiſter Prof. Becker zum inſt und Volksbildung, 5 den Staatsminiſter Steiger zum taats— den Staatsminiſter Höp ker-Aſchoſſ Lückel habe eine Aeußerung über ihn getan, de⸗ retwegen er beabſichtige, den Abgeordneten Lük. kel vor Gericht zu ziehen. auf ſeine Anfrage nicht zugeſagt, für dieſen Fall auf ſeine Immunität zu verzichten. Abg. Lük⸗ ke ratismus, den ich gegen den Abg. Möbus erho— ben habe, nehme ich nicht zurück. Der Abg. Mö⸗ bus täte gut, aufzurühren. ſein ſeinerzeitiges Verhalten vollkommene Klar⸗ heit. rer Schulen, die am Freitag den Finanzausſchuß beſchäftigen, werden darauf nach längerer De— batte angenommen. Ein Antrag des Abg. Gad m (Kom.) ſordert ſoſortige Aufhebung des Verbo— les der heſſiſchen Regierung für Wahlverſamm lungen unter freiem Himmel. zu einer ſcharfen Polemik zwiſchen den Abgeord neten der Kommuniſten und dem Führer der ſo— zialdemokratiſchen Fraktion durch eine Regierungsantwort, die das Verbs ren gegen den Vorſtand „ bundes und gegen den Abg. Leuchtgens(Bau 14 Im Heſſiſchen Darmſtadt, 6. April. Landtag Darauf erklärte in (Bauernbund), der Abgeordnet: Lückel habe ihm abe! ((Soz.) erwidert:„Den Vorwurf des Sepa— die Angelegenheit nicht weiter Im beſetzten Gebiet beſteht über Eine Anzahl Anträge über den Ausbau höhe. Der Antrag führt und wird ſchließlich egründet, als erledigt erklärt. Im Straſverfah des heſſiſchen Bauern- Politiſche Umichau ernbund) wegen Beleidigung der Regierung hebt Fee 588„ das Haus die Immunität nicht auf. g— Die deutſcheruſſiſchen Wirtſchaftsverhand— f Nächſte Sitzung morgen vormittag 9 Uhr. 1 lungen. Die mit den deutſchsruſſiſchen Handels— 5 vertragsverhandlungen beauftragte deutſche Dele.! 2 5 2 7 ö 5 gation bereitet ihre Rückrei nach Berlin vor, Wieder Ein Bergwerks⸗ ö nachdem Entwürfe für verſchiedene wirtſchaftlichen! I f 18*. Abkommen ausgearbeitet wurden. Unter ande 82 K. onder ö see Carnap, 5. April. Eine amtliche Mitteilung 171 eſonders Fleiſchwaren. zer beſtehen Mei beſagt folgendes: Auf der Zeche Mathias Stin— Rungsverſchiedenheiten zwiſchen den deutſchen is ene N e„ 8 1 und ruſſiſchen Unterhändlern, und dieſe und an„ n. Wa 2 Seils 0 dere Fragen ſollen nun in Berlin geklärt werden fahrt ein bedauerlicher Unglücksfall. Aus bicher N unbekannten Gründen verſagte die Förderma— 5— Die Errichtung einer dentſchen Bauk in ſchine, wodurch ein Förderkorb zu hoch und der * Aegypten. Nach einer Meldung der„Morning andere zu tief gezogen wurde. Bei dem nach un Poſt“ aus Kairo ſollen deutſche Finanzaruppen ten gehenden Förderkorb wurde die unterſte die Errichtung er deutſchen Bank in Aegypten[Etage geſtaucht, ſodaß bedanterlicherweiſe mit 6 mit einem Na von 100 Millionen rk be⸗ einigen Toten zu rechnen iſt. Die Beſetzung der abſichtigen. Das Juſtitut ſoll an die eder drei oberſten Etagen iſt reſtlos geborgen. Ne⸗ 0 vor dem Kriege über ein großen Wirkungs. ben einer Reihe Leichtverletzter ſind drei Schwer— kreis verſügenden Orientbank treten und bereits verletzte zu beklagen. Verbindung mit einer Reihe bon Baumwollfa. 8 en aufgenommen haben Nach einer weiteren Meldung über das Gru— 1 s benunglück waren bis 10 Uhr vormittags 63 — Der Rücktritt des Kabinetts Paſitſch. Wie Bergleute geborgen. Davon waren 45 ohne Ver— d — 4 0 1 aus Belgrad geme male Demiſſi formell im Kriegs; kei wird nun demnäch gation nach Konſtautinopel entſandt werden, die dort mit der Türtei Verhandlungen über der Abſchluß eines Friedensvertrages ſt in San Remo Schahs N Das mit Anna zugeſtehe — p ů— — 5 d, iſt die erwartete for Paſitſch nunmehr em König überreich Meziehungen en Vertrag von Sepres LJauſanne unterſchrieben ö der Türkei noch immer ſtand Antrag der Tür. leine jugoſlawiſche Dele. führend ſoll. — Mohamed Ali geſtorben. der Vater Norgeſtern Nacht des gegenwärtigen von Perſien, Mohamed Abi, im Al ter von 53 Jahren geſtorben. Mohamed Al! hatte am 16. Juli 1919 zugunſten ſeines Sohnes abgedankt. Seine Leiche wird nach Tegeran Aberführt werden. a.— mme br. ᷣͤ VPP... ee en eee bare, ein ca 2 Von Augufte Groner Fr . Copyritzyt 1924 by Greiner u. Comp. Berlin W. 30. 2 Keuitel Am nächſten maun und Hans Geſchäft des Ul Leimer miteinander aus dem macher cuaner. Thomas „Oheim 0 al ammer“, wie Hans zuweilen ſeinen Onkel nannte, der than erſt nach einem Jahr durch Abtretung ſeines Geſchüftes die Möglichfeit feiner Verheiratung wollte. Haus war ſein beſter Gehilfe, beſter Lehrling. Durch dieſen hatte Haus ſeine Braut leu. 0 Abend gingen Fritz Wehr ö ö ö Fritz ſein nen gelernt. So wie heute hatten die Beiden ſſchon oft denſelben Weg gehabt. Auch war ſchon oft Leituers Wolfshund, klug und ge— ſittet zwiſcheu ihnen gegangen. 2 Wolfs wegen hatte der erſt Sechzehnjäh rige darauf verzichtet, mit der Straßenbahn ſzu fahren. Da der weite Weg zu Fuß gemacht worden war, dunkelte es bereits, is die drei vor Nummer 40 ankamen. „Eeigentlich iſts hier draußen recht un heimlich,“ ſagte Fritz, auf den dunklen Bau und den jetzt ſo öden Gartenſtreiſen ſtarreng, der ſich vor und links am Hauſe hinzog. Ein leichter Stoß ließ ihn ſchweigen. Hör auf,“ flüſterte Leitner ärgerlich,„das fehlte noch, daß du die Frauen ängſtlich machſt. Finſter iſts jetzt, weiter nichts. Da kommt ſchon Anna. eie ſie feſt auftritt. Die ſcheint mehr Courage als du zu haben.“ 0„Grüß Euch Gott,“ klang es herüber, als Anna um die Hausecke bog. Den dreien wurde es bei dieſem Gruß warm ums Herz. Selbſt der Hund fand Freude an dem Wiederſehen, Ver begrüßte das ihm wohl bekannte Mädchen ſtür miſch. a„Was gibts denn heute? Alle Fenſter er⸗ leuchtet!“ fragte Leitner, nachdem er ſeiner 10 letzungen, 43 leicht verletzt, det und zwei tot. Sieben bis neun Mann be— finden ſich noch gedrückten Etage des Förderkorbes. damit zu rechnen, unglückten lebt. Braut einen herzlichen Kuß gegeben hatte. wand ernde i 91„Beſuch haben wir!“ erklärte Anna.„Ba⸗ 4 Lale). roneſſe Lena iſt ſeit zwei Stunden da, und Fran; iſt auch gekommen. Die zwei ſtreiten be— reits auf Leben und Tod über bie Güter der Erde.“ ſchlimmen Stand haben. Gegen zunge, hübſche und ſchwerreiche Baronef artig bleiben,“ meinte Leitner. drei ſchwer verwun— in der unterſten, arg zuſammen— Es iſt kaum daß noch einer von dieſen Ver— Dortmund, 5. April. Der bedauerliche Un— glücksfall ereignete ſich um halb 6 Uhr früh. Aus einer bisher N Fördermaſchine, ungeklärten Urſache verſagte die wodurch der sere Förderkorb hochgeſchleudert und der andere, mit 70 bis 75 a beſetzte, in die Tiefe ging. Der Korb fiel in 600 Meter Tiefe von der Sohle in den 20 Meter darunter liegenden Sumpf. Durch den gewaltigen Auſpraſt wurde die untere Etage des Förderkorbes geſtaucht, von deren Inſaſſen einer mit dem Leben davongekommen ſein dürfte. Dagegen iſt die Beſatzung der drei obe cen Etagen reſtlos geborgen. Pon dieſen brauch— höchſten „Na, der gute Doktor wird da einen ſehr ſen muß man immer „Sonſt wird man nie Hausarzt bei ihr,“ ſetzte Fritz weiſe hinzu. Der Franz will das kaum werden,“ lachte Anna,„deuß der ſagte ihr die Wahrheit, und ſie iſt ſonſt nur an Schmeicheleien ge— nöhnt. Aber kommt ſchnell! Die Mutter hat den Kaffe ſchon ſertig!“ Wolf wurde eilig in der Hundehütte un— „ Zebracht, dann gingen die drei ins Haus. Toni hatte auch für die uzuen Ankömm— linge ſchon gedeckt, und bald ſaßen alle um den gemütlichen Kaffeetiſch herum. Fritz wid— mmete ſich eifrig dem Eſſen, Hans Leimer, der der jungen Dame ſt heute orgeſtellt worde war, ließ die ihm eigentümliche Beſcheiden— zu nehmen, 43 leichter verletzt. borgen werden, Mittags konnten zwei Tote ge⸗ während ſich noch eiwa zehn Tote unter den Trümmern befinden, deren Ber⸗ gung auf große Schwierigkeiten ſtößt, weil der orb ſo zuſammengequetſcht iſt, daß er erſt unter Zuhilfenahme von Schweißapparaten von der Stelle geſchafft werden kann. 5 Die Bergungsarbeiten unermüdlich vorwärts. Soſort nach ſchreiten Bekanntwerden des Unglücks eilten die Berufs⸗ feuerwehr Eſſen, die Sanitälskoloune Berg— mannsheil Bochum, die freiwillige Sanitättko lonne aus Horſt und die Arbeiterſaniätskolonne aus Carnap herbei. Die Bergungsarbeiten wer den ausgeführt unter der Leitung von Bexgaſſeſ ſor Kirchner. Um 8 Uhr traf zur Unterſuchung des Unglücks ein Revierbeamter aus Eſſen ein Schacht 5, auf dem das Unglück ſich ereignete, befindet ſich erſt ſeit September vorigen Jahres in Betrieb. Die Belegſchaft der anderen Zechen des Betriebs lounte ungehindert ein- und ausfah⸗ ren, ſodaß der Betrieb keine Unterbrechung er— leidet. Carnap, 6. April. Bis geſtern 11 Uhr vormit— tags waren 3 Tote und 56 Schwerverletzte gebor— gen. 17 Schwerverletzte erlitten lebensgefährliche Kuochenbrüche und Rückgratverletzungen. Vier“ zeh uMann ſollen noch auf der unterſten Förder⸗ ſchale liegen. Leider muß angenommen werden, daß ſie erſchmettert ſind. Die Bergungsarbeiten ö ze Schwierigkeiten. icht und großer E en angerichte! am meiſten gelitten. Der Scha ete, wur Orte heimgeſt Fialeth habe en ſoll ſich auf einige Miſſionen Dollar belau. en. Lehte Meldungen. Die Bergung der Leichen des Weferunglück⸗ Hannover, 7. April. Nach einer Meldun aus Minden ſind bisher 37 Opfer des Weſee unglücks geborgen worden. Die letzten Toten gehören der 14. Kompauie an. Es handelt ſich um den Unterfeldwebel Rahm aus Detmolo den Schützen Koppe aus Paderborn und der Unteroffizier Schifſer aus Salzuflen. Vor der 16. Kompanie wurde noch der Schütze Lü decke und der Schütze Duda aus Horſt— Emſcher geborgen. Millerands Einzug in den Senat. Paris, 7. April. Bei dem Begrüßungs empfang für den neu gewählten Senator * illerand erklärte geſtern der Vorſitzende der Senatsgruppe der Republikaniſchen Union daß Millerand in ſeinem früheren Kampſe un die Stellung des Präſidenten der Republik in Rechte geweſen ſei. Aus Nah und Fern. Darmſtadt, 6. April. Die Vaumblüte an der Berg ze iſt ſoweit ſortgeſchritten, daß damit gerechnet werden kann, daß an den Oſterfeierta— gen die Frühoßzſthäume in voller Blüte ſtehen Kusflugsperkehr batte ſchon geſtern ſehr N 1 der angenommen. enbach, 5. April. Infolge Lohndifferenzen von Ofſenbach und Sehlichtungs d die Steinmetzarbeiter maebung in den Streik getreten. waren bisher erfolglos. N Mannheim, 5. April. Ein ſchwerer Unglücks— ſall. bei dem zwei Menſchen ihr Leben einbüßten ereignete ſich geſtern mittag gegen 1 Uhr im Lui ſenpark. Dort wied zur Zeit an der Anulegun eines Teiches gearbeitet, bei dem auch ein Bagger in Tätigkeit war. Infolge Dammrutſches ſan der Bagger plötzlich in die Tiefe und begrub zwei unter ihm mit Reparaturarbeiten beſchüf ligte Notſtandsarbeiter unter ſich. Die Leichen der beiden Verunglückten konnten noch nicht ge borgen werden.— Geſtern nach 12 Uhr wurde in der Hubmoldſtraße ein vierjähriger Knabe von gemacht. Als Millerand drückt. Wetterbericht für Mittwoch: gehen warm, ſüdliche bis öſtliche Winde. . Die jetzige Wahl in der Senat habe das damalige Unrecht wieder gm. geſiern nachmittag zum erſtenmale den Sitzungsſaal des Senats betrat, erhoben ſich im Zentrum und auf den Rechten die Senatoren und klatſchten Beifall Auf der Linken erhob ſich Lärm und der ent. ſtehende Tumult wurde nur mit Mühe unter, Vorüber⸗ de Vewölkungszunahme. meiſt! rocken, — E 225 5 5 33 8 8 2 8 2 8 8 8 nach Dy. Oetker's Rezepten gebacken, stelltjeden Kuchenfreund zufrieden versuchen Sie Korinthen-Kuchen. einem Laſtauto überfahren. Die Räder gingen Wie billig sich der Kuchen stellt, kann jede dem Jungen direkt über den Kopf, ſodaß er ſo— Hausfrau selbst sehr leicht berechnen. fort ſtarb. Zutaten 8 2822 1 Pfd. Weizenmehl 6 Eier Weltſpiegel. 1% Pfd. Korinthen 1 Tasse Milch 5 508 Zitronat(Sukkade) 2Teelöffelyoll Zimt :: 4 Dörfer in Aegypten abgebrannt.— 56 100g Rosinen 1 Päckchen Dr. Tote. Wie aus Kairo gemeldet wird, ſind vor 1% Pfd. Butter Oetkers„Backin“ geſtern in Aegypten vier Dörſer abgebrannt 200 gr Zucker ums Leben Pei dem Brande ſind 56 Perſonen gekommen und hungert Perſonen obdachlos ge worden. ö:: Erdbebenkataſtrophe in Mexiko. Die B. meldet aus Newyork: in Mexiko ſchwer vom Erdbeben worden. Man ſpricht von tauſenden von Flüch: lingen. Der Sachſchaden ſei ungeheuer grof doch ſeien Menſchenleben nicht zu beklagen. Aber er hatte in Leuna von zu unterſchätzende Gegnerin. Geiſt. Auch ſie verüfgte über eine aſt verblüf⸗ fende Schlagfertigkeit, und da ihr ſchönes Ge— ſicht, ihre blitzenden Augen mitredeten, da ſie ihre ganze, raffinierte Eleganz mit ins Tref— ſen zu führen verſtand, hatte der junge Arzt, der noch nicht oft mit Weltdamen zu tun ge— habt hatte, ihr gegenüber keinen leichten Stand. Einfache Menſchen aber beſitzen immer eine gewiſſe Größe, durch ſie, ohne es zu wiſ⸗ ſen und zu wollen, imponieren. Lena von Welz erlahmte zwar nicht im Streite, aber ſelbſt der Jüngſte der Tafel— runde, Fritz, bemerkte, daß ſie am Schluſſe des Geſchräches nur mehr Phraſen hatte, hinter denen ſie ihre Unſicherheit verſteckte. Sie haben das tiefere Wiſſen und die größere Beredſamkeit für ſich,“ ſagte ſie ge— reizt,„da können Sie meine Anſichten mit den Ihrigen ſchlagen; trotzdem gebe ich meine Ueberzeugung nicht auf, die Ueberzeugung, daß jeder ſich ſelbſt der nächſte iſt, daß jeder das Recht hat, ſich durchzuſetzen, wie und wo uch ſie beſaß heit nicht viel reden, und auch Frau Wehr— mann, ſowie ihre Töchter verhielten ſich ziem— lich ſtill, hörten aber mit großem Intereſſe dem Wort der Zwei zu, die ſich heute hier zum erſtenmal getroffen und deren Meinungen einander ſo ganz diametral enigegenſtanden, daß die lebhaften Aeußerungen tatſächlich den Charakter eines Kampfes hatten. Nur daß Dr. Franz Wehrmann, ein Vet⸗ ter der drei Geſchwiſter, ſtets maßvoll blieb, während die Baroneſſe ſich manchen Ausfall erlaubte. Ueber Altruismus und Egoismus redeten ſie ſoeben. Der Doktor war warm geworden bei der Darlegung ſeiner Ideen über die Pflichten des Einzelnen gegenüber der Ge— tigen. Sein ſeine dunklen Augen leuchteten, Ausdruck gab. ſamtheit aller Leidenden und der Hilfsbedürf⸗„Alſo ein Pflaſter?“ fuhr ſie auf. kluges Geſicht war voll Leben, ſeine klang⸗„Das täte mir leid. Denn unſereins iſt nicht volle Stimme war voll Kraft und auch wieder zum Verwunden, voll Weichheit, während er ſeinen Gedanken] Allerdlbigs, ſoqte. eigentlich gar keine Aerzte geben, denn er kann, jeder die Pflicht gegen ſich ſelber hat, in Schönheit zu leben ſo zweit er es vermag, und alles aus ſeinem Wege zu räumen, was ihm unangenehm iſt— kurz: Egoiſt zu ſein.“ ö Nach einer Meldung aus Mexiko ſind Guadeloupe, Viktoria und Nanutill ö heimgeſuch Belz eine nicht] die schaumig, elh, Mehl 1 7 3 Die Butter rü Zubereſtung e Keen, feld den f dieses mit dem Backin gemischt; Milch hinzu und zuletzt die Korinthen, Zitronat, Rosinen, Zimt und den Eierschnee. Fü Masse in die gefettete Form und backe de 1 Verlangen Sie kostenlos vollstäugige Rezeptbhcher in den Geschäften, wenn vergriflen, umsonst und chen in etwa 1½ Stunden. portofrei von ſe müſſen ſich täglich von Berufs wegen mit häßlichen Dingen befaſſen.“ „Es dürfte überhaupt keine Helfer geben, denn jeder, der helfen muß, hat es nit etwas zum indeſten Unangenehmen zu tun,“ fiel Anna ein. „Ja, ja, ich weiß ſchon, daß Sie auf Ihres Petters Seite ſtehen,“ ärgerte ſich Lena.„Ich bin hier in eine Geſellſchaft von Idealiſten ge⸗ rten.“ 17 777 „Finden Sie, daß das eine ſehr ſchlechte Geſellflchaft iſt?“ erkundigte ſich Toni. „Es ſind eben Leute, die keinen feſten Boden unter den Füßen haben,“ antwortete die Baxoneſſe. a „Meinen Sie“ miſchte ſich Frau Wehr- mann jetzt in das Geſpröäch.„Wiſſen Sie nicht, daß auch Ihre Mutter zu denen gehört, die lieber nach aufwärts als auf den Boden ſchauen? Und wiſſen Sie nicht, daß disſe edle Frau trotz mancher Unebenheit auf ihrem Le⸗ bensweg dieſen ſtets ſicher gegangen iſt?“ Die herzlich e Verehrung, die aus dieſen Worten klang, machte auf die junge Weltdame ſichtlich Eindruck. „Recht haben Sie, liebe Frau Dehrmaun,“ ſagte ſie weich.„Aber ich fühle auch Papas ſtärkere Individualität in mir, ich bin lieber— „Der Hecht als der Karpfen im Teich,“ vollendete Hans Leitner unwillkürtich, was allgemeine Heiterkeit auslöſte. Sie hatte ſich erhoben. Auch die anderen waren auſgeſtanden. Der Doktor ſchütielte den Kopf. „Ihr Wiſſen, Baroneſſe, iſt groß genug, das Thema zu beherrſchen, das Sie anſchla⸗ gen. Ich brauche Ihnen auch nicht zu ſagen, daß Sie Geiſt genung beſitzen, um unſer ſchönes Deutſch reitwoll zu gebrauchen.“ „Kein Komplimente, Herr Doktor,“ lehnte ſie hochmütig ab. Er ſah ihr lächelnd in die Augen. „Das war kein Kompliment.“ „Sind Sie denn verletzt?“ forſchte er. ſondern zum Heilen dd Uebel ſind niemals ſchön— es Nichts ſür ungut, Baroneſſe,“ ſetzte er hinzu.„Wir Leute aus dem Volk reden manch⸗ mal ungeniert.“ Lena verſicherte ihm, daß ſie ſeine Rede den Doktor und ſagte ein wenig ſpitz:„Der Herr Doktor hat mit Wahrheiten, die ich an⸗ erkennen muß, und mit Mahrheiten, die für, ga rnicht übel nehme, wendete ſich dann an mich keine ſind, die mir aber doch unangenehm waren, ja auch nicht geſpart, und da ich hier für mich das Michtigſte, wenn ich mich zurück⸗ ob Luiſe ſchon mit allem fertig iſt.“ (Fortſetzung folgt! e Dr. n. Detker, Bielefeld. C 7 nur Gegner fand,“ fuhr ſie heiter fort,„iſt es ziehe. Bitte Fräulein Anna, ſehen Sie nach, ö . Srüh fahr S Oo mmer „ Anßere 5 Illuſtrirte ue Zeitung mit Preisangeboten Srüh fahr S Oo mmer . 0 7 1 CDaelbendſllum GrC&ggtes Haus fur ferlige Herren- u. 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Winkenbach hier eingetroffen. g tattung findet heute Nachmittag gemeinſam l igen Friedhof, jede für ſich in einer auf dem hieſ Leichenhalle kenbach. die gemei 8 Kathol. 9 1 4 und Arbei e Nr ade n n Gruft, nebeneinander ſtatt. wir g Leiche des Martin vom Trauerhauſe in die begleitet, daun ebenſo die des Win⸗ Von der Friedhofhalle aus wird dann inſame Beſtattung und Trauerkund— gebung vorgenommen. 4 Katholiſche abſtinente Lebens⸗ u. Bolkserneuerungs⸗ Bewegung bündnis J. vährend des Jugendh ims vollstümlich-wiſſenſchaftliche Vorträge ſtatt Wir empfehlen unſeren kath. Jünglingen, für dle es ſich ermöglichen läßt, den Beſuch der Vortäge ufs wärmſte. Ser Maimarkt ⸗ Dienstag als Maunheimer Volksfeiertag. Der Verkehrs⸗ Verein hat den an ihn ergangenen Anregungen mals Volksſeiertag erlangt. „ Sechzig Jahre Badiſche Anilin⸗ Sodafabrik. Vorgeſtern waren 60 Jahre daß die 1861 April. Heute Vormittag fabrik“ beſchloßen. des Oktav Martin und Gg. Ihre Be⸗ wurden, ſind nach dem Zuerſt wird die ſchloſſen, zu Pfingſten Grund der Erfahrungen im gleichen Rahmen von Krenz⸗ den Montag, abends 8 Uhr findet Monats April im großen Saale folgt am Dienstag, den Frankfurt a. M. Pfingſtfeiertagen zur Teinahme an dieſer wegen d Co, dle der Fabrikatlon dukte ablag, in einer Verſammlung eine Aktlengeſellſchaft„Badiſche Anilin u. Soda⸗ 25 KRV⸗Pfingſt⸗Romreiſe 1925. Die beiden KetW-Rompilgerfahrten, die im März verauſtalte, Teilnehmer glänzend verlaufen. Wünſchen nach einer Rompilgerſahrt im Mai ent— gegenzukommen, hat ſich der Verband Kn ment⸗ eine dritte KK-Pilger⸗ fahrt nach Rom zu leiten. ter Berückſichtigung einiger Verbeſſerungen auf ſoeben zu Ende gegangenen. Der Aufenthalt in Rom von viereinhalb auf fäufe 90 u 0 8;:. 12 8 12. Mannheim C2, 16 Die Teilnehmer a! dieſem Zuge werden die ſel—⸗ tene Gelegenheit haben, an den herrlichen Papſt⸗ ſeierlichkeiten im Petersdome zu Rom an den heim 22. Wer Hanau 93 kennt, welß daß teilzunehmen. N der Verlängerung einen Tag, mu eine Kleinigkeit erhöhen, ſind um— gehend an die Verbandsleitung KKW, Eſſen-Ruhr, Rüttenſcheidter Platz 10, zu heim, aufmerkſam, welche dleſes bekannte Spezlal haus für Herren-, Knaben⸗ und Sport⸗Bekleidung unſerer heut gen Auflage beigibt. ö % Die Gäſte vertreten den Oſtmalnkreis und haben in den Verbandsſpielen ganz hervorragend abge⸗ ſchnliten. Sie ſtehen mit 24 Punkten an zwei⸗ ter Stelle hinter Viktorla Aſchoffenburg. Zum erſten Male wellt ein Verein aus dem Oſtmain⸗ kreis in Vlernheim. Das Spiel wird den Be⸗ weis bringen, welcher Kreis der ſtärkere iſt. V. f. B. Auheim wird mit folgender Mannſchaft an⸗ treten: Stille, Uhrig 1. und Maurer, Repp, Remmelt u. Funk, Uhrig 2., Kreis, Neuß, Böhm und Schuler. Das iſt die ſtärkſte Aufſtellung des Gegners. Im Oſtmainkreis ſelbſt iſt V. f. B. Auhelm ſehr gefürchtet. Er iſt gewohnt eln ſehr ſchnelles Tempo vorzulegen und aber auch durch⸗ zuhalten Im Sturm iſt der Halbrechte Kreis Die Ablahrt er. der beſte Mann, der einen ſaftigen Schuß ſein 26. Mai, vormittags ab eigen nennt. Eiſt neulich ſchlug Auheim die iſt Offenbacher Kickers, die Waldhof auf eignem Platze ſchlugen. 3:0 gegen Bezirksliga iſt ein ſehr gutes Reſultat. Gegen F. C. 93 Hanau, elner der ſtärkſten Vereine des Mainbezirks ſpielte Au- * chemil cer Pio die Gründung allgemeinen Urteil der Um zahlreichen Die Fahrt wird un— der beiden erſten Züge, ſtatten gehen, wie die einhalb Tage verlängert. Aumeldungen Fahrt, deren Koſten ſich der Fahrtdauer um gegen Hanau ſchlecht zu gewinnen iſt. Die Gäſte bringen alſo nur la. Referenzen mit und da die Vergg. Ligamannſchaft umgeſtellt worden iſt und durch junge Kräfte verſtärkt wurde, wird es ein ſchöner Kampf geben, der ſeither auf dem Wald⸗ ſportplatz vermißt wurde. Wir bitten noch unſere des Verbandes — der katholiſchen Gem einde. Gründonnerstag. f 1 11 N der hl. Kommunion. 8 Uhr Hochamt; darauf Ausſetzung des Allerheiligſten. 1 4 2 6 Uhr Andacht. Stück; verkauft 187 Stück; Milchſchweine wur⸗ den verkauft das Stück von Läufer das Stück von 30—43 Mark. Schweinemarkt. Weinheim, 4. April. Zugeſührt 187 18—26 Mark; Mettasalogsche Salam Mernem 100 M. Aber Nu. zufolge Schritte bei den zuſtändigen Behörden richten. taeberverhänden unternommen, daß der 7* Mitglieder, die einen Spieler von Auheim in Maimarkt⸗Dienstag-Nachmittag hier wieder allge— Duartier nehmen wollen, ſich im Lokal zu melden. ein— ſelbſtverſtändlich mit Ausnahme der 1 Unſere verehrl. Leſer machen wir ſchäfte— dienſtfrei gegeben wird, damit beſonders auf dle hübſche illuſtrierte Mode Zeltung. q atmarkt⸗Dienst ieder ſeine frühere der Firr 1 s eee, Heal Diind. almarkl⸗Dienstag wieder ſeine frühere der Firma Engelhorn u. Sturm, Mann⸗ eee. 2 e, ee, See nan, S, eHdlllich in Drogerien οοπ,Ej“Een, Alu men-u. menhu,jECb J Hersteller: Gebr. Maier, Heidenheim a. 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