e e ce 8 9 8 s b 3 N 15 8. 902 e. N 1 0. 9 f i 8 erbten und kreuzigten ihn. In Suma ein meinem Enden noch fichk Feng 9 win 1151 10 jeder lat ihm alles Uebel, was er nur kounte einmal für dich allein leiden, was ich für alle und wollte. Gleichwohl beklagte ſich der gedul. J Menſchen gelitten hab'. 5 G Im Anzeigenteil des„Vlernhelmer Anzeigers“ werden von den verſchiedenſten Branchen unſerer — e r i, dige Jeſus gegen niemand, ſondern ſchwieg zu Nun bedenk, ob du auch einen ſolchen Freun einheimiſchen Geſchüftswelt Waren in Hülle und g— 750 15 f 5 g 5* 6 5 n 8 ö 0 al dieſer Schmach ſtill. als wenn er alles Uebeis auf Erden haſt, als ich bin. Frage deinen eigenen] Fülle angeboten. Es heißt auch hier:„Warum 5 f 9 17 ö 5 25 1 8 1 ö ſchuldg wäre. Als er aber nun bald ſterben ſollte, Vater und Mütter, frage dein Weib und Kind, denn in die Ferne ſchweifen, wo das Gute liegt 5 15 1 1 e 8 ü 5 15 b 9 da beklagte er ſich gegen ſeinen Vater und rief frage deinen allerbeſten Freund, ſo du in der ſo nah!“ Auch unſere einheimiſche Geſchäfts⸗ a* f N 5 e. 2 95 1 5 f— 45 mit heller Stimme, damit alle Menſchen ihn ganzen Welt haſt, ob ſie das für dich tun woll. pelt gibt ſich ſtets alle Mühe, die Kundſchaft e 5 N N 5 135 ö 79 757 N 5 boxen und dabei verſtehen ſollten, daß ſeine ten, was ich ſür dich tue. Wenn du den Tod 1 f (Siernhetmer Beltung— Miernheimer Nachrichten) —— ö 4 rer Gott und wahrer Menſch war, ſo hätten viele] von deinen Freunden ſich für dich kreuzigen laſ⸗ wärts“ hat in ſeiner letzten Vorſtandſitzung 5 Menſchen verneint, wie denn noch heutigestaas] ſen? Weil denn deine beſten Freunde nicht lä— einen Ausflug für Oſtermontag geplant. Abfahrt biete unrecht vermeinen, Chriſtus habe ſeinen] H ten, was ich für dich getan hab' und noch ein⸗ punkt 12 Uhr vom Lokal beim„dicken Hannes.“ Norter nicht können leiden, weil die menſchliche] mal zu tun bereit bin, warum liebſt du 1 K e, he. f. Um iche Betelligung wird gebeten Natur von der Gottheit geſlärkt worden ſei, Da- denn nicht mehr als ſie? iebſt nich zahlreiche Betelligung wird gebeten, hit nun niemand dieſes denten ſollte, ſondernſie denn mehr als mich? Du haſt ſie ja ſo lieb 9 Straßenannehmlichkeiten in Viern⸗ geſtiglich glauben, daß ſeine Menſchheit ohne daß du deinem Mund abbrichſt und es ihnen heim. Es iſt einfach ſchrecklich, mit welchen einige Hilfe gelitten und alle Schmerzen auf das gibſt— mfr aber tuſt du nicht ſo viel, daß du Annehmlichkeiten man ſich das Jahr über vertraut (Viernheimer Bürger⸗Ztg.— Viernh. Volksblatt) Billiges Angebot. in Gteingut! Teller la.. 18 Pfg., 20 Pfg. Viernheimer Tageblatt Soſcheint täglich mit Ausnahme der Sonn- und Feiertage.— Bezugspreis monatl. 1.50 Mark frei ins Anzeigenpreiſe. Die einſpaltige Petitzetle koſtet 25 Pig, die Reklamezeile 60 Pfg., bei Wiederholun Daus ane, d. ratis beilagen: wöchentl. Samet das achtſeitige illüſtrierte Sonntagsblatt„Sterne abgeſtufter Rabatt.— Annahme chluß für Inſerate und Not en vormittags 8 Uhr, größe Artikel 10 Tag und Wlumen“, halbſährlich einen Fahrplan, ſowie einen Wandkalender.— Annahme von Abonnements täglich vorher.— Inſerate müſſen bei ufgabe bezahlt werden, mit usnahme derjenigen, die in lfd. Rechnung ſtehen Erſte und älteſte Zeitung am Platze.— Amtsblatt der Heffiſchen Bürgermeisterei und des Polizeiamts Viernheim 1.— Poſtſcheckkonto Nr. 21577 Amt Frankfurt a. M Schriftleitung, Druck und Verlag: Joh. Martin, Geſchäftsſtelle Rathausſtr. 36 Ja, warum liebſt du höchſte empfunden habe, darum wollte er zu An- dir einen Biſſen Brot oder Mundvoll Triykens machen muß, wenn man unſere Straßen paſſtert 5— f ang ſeines Hens, blutigen Schweiß ſchwitzen abbrichſt und mir aufopſerſt. Du haſt ſie a ſo Während des ganzen Winters hatte man ſich über Taſſen„16 Pfg., 20 Pfg. I Donnerstag, den 9. April 1925 1 0 42. Jahrgang und jetzt zu Ende desſelben mit heller Stimme lieb, daß du eine halbe Nacht mit ihnen ſchwätzeſt den bekannten Viernheimer„Dreck“ zu beklagen Satz Schüſſeln 1.20 bis 2.— Mt.————— bus xuſen, daß er von der Gottleit ganz verlaſſen und dich erluſtigſt.— mit mir aber magſt du und nun nachdem uns wleder elne milde Sonne Ek ſt awar wahr, 0 die Gottheit die abends nicht ein halbes Stündlein im heiligen lächelt, kann man es kaum vor Staub aushalten ache deaben beim Leiden erhalten habe. Gebet reden, da du doch weißt, wie höchlich es Der Staub, den man tagsüber in die Lunge 10. hätte Ehriſtus vor unmäßigen Schmerzen] mir geſiele. Du haſt ſie ja ſo lieb daß du in a 1 92 9 (ſchier alle Augenblicke des jähen Todes ſterben Hitze und Kälte, f 9 müſſen. Daswar aber der ſchwachen Menſchhei Nachttopf 22 em.. 1.— Mk. Waſchgarnituren ö teilig 5 von 7.50 bis 12.— Mk. pumpen muß, iſt nachgerade eine geſundheit⸗ in Hunger und Durſt ihnen 10 ˖ dienſt, wenn du ihnen nur einen Gefallen liche Gefahr. Aedeufen muß en feine, 1 a Für Mar 0 8—— beuſche Entwurf das Ziel, die Großen zu entla⸗ *. 1 brirrungen In. db och ſten und die Kleinen zu belaſten. 6 Jahre hätte on geſchätzter demokratiſcher Seite ird uns die Rechte bei ihrer Agitation die Finanzreform g dach. F 0 Erzbergers dauernd angegriffen. nun wandle ſie ö in denſelben Bahnen. Der Redner beſpricht die Ja b Menſchheit allein leide und gar keine Hilſe von verſchuldet hätteſt und ſollteſt gekreuzigt werden, ſtreng reell, gut und billig zu bedlenen 0 der Gottheit habe. Denn weil er zugleich wah- wie ich hier gekreuzigt hänge, würde wohl einer* Der Radfahrer ⸗ Verein„Vor⸗ nicht tröſtlich, ſondern nur deſto ſchmerzlicher. an weißt— mir zulieb aber magſt du nicht 9150 nach wie vor zur Pflicht gemacht werden. Am Haushaltungswaren. Auch wer, wie der Verfaſſer dieſer Zeilen den Kandidaten faſſen, der von den hinter ihm] Zuverläſſigkeit der ausgegebenen Melonen ichen Geſetentwürſen ſei der ſtärtte Widerstand parteimäßig gebunden iſt, muß die Kandidatur ſtehenven Gruppen aufgeſtellt werden ſoll. Die zweifeln. Danach dürfte wohl das Zwiſchen— entgegenzuſetzen. 1 Ait) beſpeß Marx mit aufrichtiger Freude begrüßen. Parteiorgane, die dem Reichsblock angehören, ſpiel mit der Kandidatur Hindenburg ein Ende Abg. Hofmann Seligenſtedt(Ztr.) beſpri ; a; 1 ö des em ihre T gehal- 0. ſic oV Reiſchsbl„die einzelnen vom Reich vorgeſehenen Steuern. Gerade Marx genießt wie kein Zweiter, weit haben deshalb heute ihre Tagungen abgehal⸗ gefunden haben und ſich der Reichsblock nun er wen en Tod rang und dennoch nicht ſterben konnte, ſo böchf ib Falle? 5 15 a 0 7 0 uicht i 1 138 zöchſte mißfalle? Meinſt du nich ich d Wein helm on lang eine Straßenſperre ür war es der armen Menſchheit kein größerer Troſt 5 f f icht daß ich dis 0 ſch* ßenſp f N in deinem Tod dieſes mit Zorn vorwerfen und durchfahrende Kraftfahrzeuge an Sonntagen be⸗ als einen armen Sünder, der Tag und Nacht dich als ei rei 8 i 5. 1 4: ich als einen untreuen Freund verſtoßen werde;? 1. am Galgen hängt und, ahne Unterlaß mit dem f Freund verſtoßen werde? ſizt. Ob ſich bel uns nicht elner ähnliges ein 1 5 t liche! i f aa eng ze erf den eee Ver- Deutſche Volkspartei gegen Deutſchnationale.] gelehnt und als Kandidaten Herrn Dr. Jar einzelnen Reichsſteuergeſetze und die Staats⸗ u. Denn wenn ſie eher geſtorben wäre, ſo hätte ſie[ geringſte Bußwerk tun, wiewohl ich dir ver⸗ meiſten zu leiden hat man indeſſen entſchieden ikl E ler e e 55 ee eie des lt 8 5 Berlin, 7. April. Der Reichs block will am res empfohlen. Gemeindeſteuern. Die Eintommenſteuerzuſchläge dicht ſo viel leiden dürfen(well ſie aber alle ſpreche, einen ewigen Lohn im Himmel dafür d duch dle durchfahrenden Autos. Wir machen 85 ae oben en Parteien des Voltsblocks] Mittwoch ſeinen endgültigen Beſchluß über Es liegt kein Grund vor, diesmal an der ſelen eine ungerechte Maßregel. Den Schlieben Augenblicke mit tödlichen Schmerzen mit dem gebent Meinſt du nicht, daß mir dieſes aufs bei dieſer Gelegenheit darauf aufmerkſam, daß nom.. Denn ſo du einem andern getan hälteſt. was U ieße? ˖ 1 771 f 7 ten. Der Parteivorſtand der De ütſchnatio— dlich zu ei Entſchluß aufraffe Er wendet ſich beonders gegen die Umſatzſtener. 15 j„„ 0 8 ren ließe? Es i erad enug, daß uns. 5 8 d der)„endlich zu einem ntſchluß aufraffen. 0 gege! Kuhne! Tode ringend, 17 ſterben dann wie 11 er ich dir getan hab' und er wäre dir ſo undank⸗ pu 99 Audi 10 11 1 af 5 0 adde e f 9 ch dieses nalen Volkspartei trat gemeinſam mit e Die Leipziger Meſſe war diesmal ein Graden 14 1* 0 5 7 0 8 f 7 5 5 5 0 4 S 1 f 52 5 N 7.— 8. 8 53 uferes 21H. 90 nens. 7 0 Ne Huch ſterben wollte, i er der Marte auen par, als wü me biſt— würdeſt du ihm nicht ſtraße unmöglich gemacht wird, man braucht uns Ia. B kköl 1 Vertrauen erworben durch die e feiner den Vorſitzenden der Landesverbände heute] Die hartnäckigen Deutſchnationalen immer ber unſeres wirtſchaftlichen Lebens, deren Ver⸗ Und gleichwie alle Menſchen eee eee alle Freundſchaſt auſſagen und ihn als einen icht 9 di Luft in ben Ortsſtraßen zu g. lidl Lite Geſunuig nie Bestie deines Ghekatiers 5 vormittag um 10 Uhr im preußiſchen Landtag noch für Hindenburg. taufsergebnis diesmal ganz kläglich war. 5 gehenkten Mann ein herzliches Mitleiden haben J Undankbaren haſſen? So dich denn die Undank— 8 auch noch die uft i re 5 5 5 e ee 18, ers, die zuſammen. Die Sitzung wurde unt die Mit⸗ 1 1 5„ Heute können wir 3. B. in der Spielwarenindu⸗ And den Scharfrichter bitten er wolle doch ma. barkeit ſo ſehr verdrießt, wieviel Fuer erde verpeſten. d. eizen me= Unauſechtbarkeit und immer erneute Bekundung tagszeit unterbrochen und iſt um 3 Uhr fort⸗ Die Sitzung des Parteivorſtandes der ſtrie faſt nichts mehr nach Amerika lieſern. Die % 55. 6 211. b 8. 5 et 53 Betäti ſei 10 f iſch bherzeu— 7*. Deutſ f ö 9 18 ei f 0 2 e. N 5 hen, daß der arme Sünder ſterbe: alſo hatten) mich, der ich ein unendſtter Gott und des Dan— Süddeutſche Mühlen und Betätigung ſeiner republikaniſchen Ueberzeu— Deutſchnationalen Volkspartei mit den Vor⸗ geführt worvben. Es wurde einſtimmig be-. 5. 5 allende Tendenz unſerer Austuhr und der ſtei⸗ ſchloſſen die Aufſtellung der Aan beine Hin⸗ ſitenden der Landesverbände ann geſtrigen gende Einfuhrüberſchuß fuhrt zu unhaltbaren den burg zu fordern. Während der Mittags- een war nur von kurzer Dauer Nach. Zuftzuden. Die Zahl der Konkurſe und Wechſel⸗ pauſe hat ſich eine Abordnung der Deutſch⸗ dem nahezu einſtimmig beſchloſſen worden pro. e iſt unheimlich geſtiegen. Für das Ge⸗ nationalen zur Deutſchen Voltsvartei begeben. war, für eine Kandidatur Hindenburg einzie werbe ſollte verſucht werden, vom Reich noch Es wurde eine gemeinſame Beſprechung bei— treten, wurde bekannt, daß Hindenburg in einen höheren Zuſchuß zu erhalten. Die Verguü⸗ der Gruppen abgehalten. Zur gleichen Zeit e Telegramm an den Reichsblock die au gungsſteuer, die den Gemeinden überwieſen iſt,“ tagte auch der Parteivorſtand der Deutſchen didatur zur Reichspräſidentenwahl abgelehnt wird noch nicht genügend ausgeſchöpft, um un⸗ 14 auch alle gottliebenden Seelen mit dem ſterben— gung und durch zieltlare, eindeutige Verſtändi— en armen Chriſtus ein herzliches Mitleiden, gungspolitik mit unſeren ehemaligen Kriegsgeg— nern. Wir Demokraten haben nicht nur die Politik des Reichskanzlers Marx unter- ſtützt. Wir ſchätzen auch den Menſchen Marx und ſind davon überzeugt, daß er, ausgerüſtet mit den Gaben ſtaatsmänniſcher Klugheit und geleitet von treuer und reiner Hingabe an das Spezial 0 ind 23 Auszug 1 Pfund 233 l friſche Däniſche Süßrahm⸗Tafelbutter kes unendlich würdig bin? Geſchüftliche Mitteilungen irn 65 e 1 bveil ſie ſahen, daß er ohne Unterlaß mit dem Kode ringen mußte und dennoch nicht ſterben Pr. Süddeutſche Staatslotterie. f konnte. Und du, o frommer Chriſt, habe auch 50 Die neue Staatslotterie mit 195000 Ge⸗ 8 Mitleiden mit deinem ſo gar verlaſſenen Heiland! Lokale Nachrichten 1 0 15 a e 9297 Über 21 l 1 N** ark, beginnt nächſte Woche am 1“. April Mit einem kleinen Einſatz kann ſich jedermann 5 f 1 billigſter Tagespreis. Volkspartei, der ſich ebenfalls it der Reichs⸗ und als Kandidaten Herrn er. Jarres em-„tziae Vergnü„eines verarmten Voltes Gute Nacht.. j P58%% off 1 5 e olkspartei, der ſich ebenſals mit der Reichs pf 0 e eme nzlige Vergnügungen eines dekar ö g f en ee N* Viernheim, 9. April. noch an der größten Staalslotterſe der Welt be ö Wohl ſeines Volles auch in den ſchwieriaſten präſidentenwahl beſchäftigte.„Dio Stimmung bfoblen haben ſoll. Die Parteivertretung blieb einzudämmen. Die Frage der Aufwerlern hängt ei mene melt ae e teiligen Rahma Blau⸗Band Ruß butter Situationen mit heiße“: Herten ach fe kühlem innerhalb der Deutſchen Volkspartei iſt wei⸗ jedoch bei ihrem Beſchluß, eine Kandegane eng zuſammen mit der Steuerfrage. Das Volk ben, ja der ganzen Wed ſeinen Tod vert* Kreisvereinigun. 5 5 he; Verſtande das Steuer des Neichsſchiſſs zu leu. terhin gegen die Kandidatur iudenban bimdenburg zu fordern. Inzwischen iſt Groß.] würde es mit neuem Verlrauen u. Staat enn und ihnen gute Nacht ſagen, ſprechend:„Es iſt gung der Zentrums ken weiß. Marx war nie engherziger Pertei— terhin gegen wis tot; dati Wink 1 würde es mit neuen Vdieſe f eingeſtellt. Das parteioffiziöſe Organ,„Die Zeit“, gibt wohl die Anſchauungen innerhalb der Deutſchen Volkspartei wieder, wenn es f 1 8 le n. ſagt: ſchen Volks c lehnen, ſo würde ſich die Deutſchnationale Volkspartei für Jarres einſetzen. Ddmir 3 g 15*„roi 2 7 2 1 9 ne* mal. 9 n ee eee Reich begrüßen, wenn diele wenigſtens wieder um noch einmal mit Hindenburg de ſprache] in den Zinſendienſt eintreten würden. Die Lei⸗ 3 b 0 S 881„ joder 1. N 25 zu nehmen. Sollte Hindenburg wiederum ab ſtungen für Reparationen an die Entente, die in, den nächſten Jahren zum Höchſtmaß von 1920 1 pollbracht!“, als wollte er ſagen: Nun iſt wein partei des Kreiſes Heppenheim. Am mann, auch nicht, als er noch nicht die Würden Lebens kein Ret mehr, denn ich ſehe wohl, daß O ſter t 1 i i 7 und Bürden der Kanzlerſchaft trug. Und gerade ich ſterben muß. Meine Kräſte nehmen ab, ſtermontag iſt in Mörlenbach im ottesdien— 1 Uu die Tatſache, daß er bei voller Wahrung ſeiner meine fünf Sinne vergehen. meine Geſtalt ver- Gaſthaus zur Krone, nachmittags 2 Uhr, eine Parteianſchauung doch immer die gemeinſamen Ja. Roſinen 1 105 friſche Eier St. 10, 12, 143 9 g a ick je S 8 8 dri 1 ae Die deutſche Volkspartei hat keinen noch anſteigen, bedeuten einen Opferweg für das N 3 zen des Todes 1 5 0 g 10 f 5„Die deutſche pe 9 0 an, g g; vert ſich, und 900 Schmerze⸗ 5 des dring 5 Vertrauensmännerverſammlung der Zentrums⸗ der katholiſchen Gemeinde. Zucker, Frankenthaler When 505 verſaſſungstreuen reinnogelguiſchen Aulaß von der Anſicht abzugehen, daß Dr.] Die endgülti uten;„ ene beſſiſche Volt wie Ur jeden einzelnen. Die Ein⸗ 9 3 Ve 8 2* 8 2 2 f 4747.51. An 1* 1 2 a A e 9e 117 2. 5 110 0 drs! 5 5 orzu⸗ 1 5 zu 0 e dar 1 9 1 artel. In Anbetracht der Wichtigkeit und Gründ t Kriſtall⸗, Perl⸗, Würfel⸗ u. Otaubzucke 1 W Alen aid der Karl FJarres auch im entſcheidenden Wabl⸗* eudgilkige Ent cheldung. e block zelheiten. Abſtreichungen an dem Etat vorz f Fhnic ift 5 n ind mein letzter Au.] Parte, er Wichtigkeit und der ründonnerstag. billigſter Tagespreis eee n erſchied der] kampfe für den Reichsblock der gegebene Die endgültige Eutſcheidung über die] neh wen, behalten wir uns bei der Beratung des 95 s if or der A ü ö ö. großen Aufgaben der nächſten Zeit wird um 6 Uhr abends Andacht. Alan 6 5 0 Kandidat iſt. Wir nehmen au. daß auch der Kandidatur des Reichsblocks wird erſt am Etats vor. Wir fordern eine Reform, die den ö t ich denn nun ſcheiden muß; ſo ſoge iich i i 5 K itag enten] Parteivorſtand der Deulſchen Voltspartei[ Mitt woch fallen und zwar in einer Sitzung, wirklichen Verpflichtungen der Gemeinde, beſon⸗ Fallen Menſchen gute Nacht. Sonderlich aber ſag zahlreiches Erſcheinen gebeten. Beſonders 15 G 10 5 00 di an Jarres heute ſeſthält.“ ö die um 10 Uhr vormittags beginnt. ders im Hinblick auf die Aufwertungsfrage, Rech⸗ ich dir, mein liebes Kind, gute Nacht und ſpreche 8 Uhr Gottesdienſt, darauf Predigt.*— N N 3 ö 1 5 dir dieſes letzte Wörtlein: Es iſt vollbracht. Delegierten, Damen und Herren, ſollen reſtlos dleſer 6 95 abends Andacht. e Der Stand der Frage, welche, Mtung, ſich 295* e darauf eine Pauſe ein. 5 Ich habe alles gelan und alles golttien, was ich Verſammlung beiwohnen. An den beiden Tagen ſind des Tages 5 en ungern N 8 Geſeloſt hatte Die Bayeriſche Volkspartei. Abg. Kin dt(Deutſchnall): Intereſſant war hab' ſollen und können tun und leiden, und dies N wirt ſtunde B. 8 5 0 n Wwancken 7 1 Dor Eausſchuß] mir, daß es de heſſiſchen Finanzminiſter darum elles hab ich mit ſolcher Meinung getan, ole„Zur gejfl. Beachtung!. Morgen, gate üblen Beuren b ud dcs hf bun dename eier Kandidalur davon gohän⸗„. Dame hſſchen Volksparte Laudesausſchuß mir, daß es imm ung inn Landtag zu prüſen für; 1 te e 3 l Karfrei int kei iti Die h Karfreitag iſt für das hl. Grab und das hl S emach 5 zun im Reichs der Bayeriſchen Volkspartei faßte folgenden ging, die Stimmung in dene 51 19 denn ichs für dich allein täte. Darum wolleit arfreitag, eiſcheint keine Zeitung. e heutige gig gemacht, daß man ihn im Reichsblock ein- 0 Fus, Renan mit dem Reich. Der Fi⸗ 0 du es auch in ſolcher Meinung annehmen und Nr. des Viernhelmer Anzeigers umfaßt 2 Blätter Land beſtimmt. Am mütig zu nominieren beabſichtige. Der Wider⸗ Beſchluß:. 1 e eee eee. die Linder, nicht das wohl beherzigen, was das für ein großes Wun⸗(8 Selten) Inſerate für die Oſternummer bitten Karſamstag ſtand der Deutſchen Volkspartei ſcheint die„Der Landes auvsſchuſ empfiehlt. Reich beſinde ſich in einer Notlage. Sind denn 1 b daß ich lerhöchſte G ür dich ir früh aufzugeb Wirkung nicht verfehlt zu haben Um halb 5 Angehörigen der Bayeriſchen Volkspartei,], Daspesgeſetz e d hat das 0 der ſei, daß ich, der walenedchzchſter Leb 10 wir fiüh aufzugeben. beginnen die Weihen um 6 Uhr und /8 Uhr Uhr nachmittags gelangte in den Wandelgän-] die Kandidatur 9 indenburg zu unter⸗) nicht die Dawesgeſetze ea n Goldi 70. Ne 0 e 1 8 u 9. N 8— 2 8 5 3 Moch 3. 0„ug 2.5 Mi* U* Geduld e wiete und ſehwere Ohge 5 18 4 Zur Reichspräſidentenwahl. Die Hochamt, darauf Weihe des Oſterwaſſers. Am gen des Reichstages folgende Hachricht zug ten. Sollte aber dieſe Kandioghur ug, n e 0 leisten s. 1 0 e 2 1 8 5 32 · uta 0 7* en Wähler jährlich aus te innahme! n gelitten hab' ich, den Himmel verlaſſen und bin Deutſch Natlonalen haben die Kandidatur Jarres Kenntnis: N zuſtandekommen. e wird den Wählern der lange wir nech das Geld baben neue Weinbau⸗ 8 0„ N er onntag Nonpr 8 N 95 ig hat bayeriſchen Volkspartei die Abſtimmtmung für lange wir och. 1 auf die Erde gekommen. Dir zulieb und um aufgegeben. Nach langem Hin und Her wurde Geueralfeldmarſchall v. Hindenburg ha baveriſchen Von die Abſtimmaung de N 5 die Mittel, dieſe i f 5 a F a iſt morgens /6 Uhr Auferſtehungs⸗Feier. deines Heiles willen hab ich gelebt in äußerſter der grelſe General; Feldmarſchall Hinden⸗ 2 Armut, Demut und Verachtung. Dir zukieb hab“[bur g, ein Mann von 17 Jahren, aun doch Anſchließend bl. Meſſe und Austellung der hl. 0 ich ſo viel gelitten, daß ich nicht alles erzählen noch als Kandi dat für die Wahl am 26 April Kommunion. kann. Ich bin geläſtert worden als der ärgſte aufgeſtellt. Nach Geſprächen, dle jetzt ſchon von Hexenmeiſter ich bin gemartert worden als der[Mund zu Mund gehen, iſt der Sieg des Volks- 1 boshafteſte Mörder, ja ich bin mißhandelt wor- blocks, das heißt der Kandidatur Marx umſo Kirchliche Anzeigen der Evang. Gemeinde. den, als wenn ich der leidige Teufel in meuſch-ſichere f 9 lichem Fleiſch wäre, denn wenn der Oberſt Luzi⸗ ſichen Beſo t früh E Oſter⸗Ei käufel! Freitag, den 11. April 1925. ſer allhier an meinem Platz hinge, man könnte rgt fr ure Onereen ufe Karfreitag. ihm nicht mehr Leid antun, als man mir tut. Bekanntlich ſind die Geſchäftsinhaber in den 9 Uhr: Gottsdlenſt. Kollekte für di So ſag mir denn, was ich noch hätte zun können, 51 15 15 Stunden 980 90 80 109 Vorm. 9 Uhr: Kirchenkoſſe 5 5 8 das ich nicht getan hab'? Oder was kannſt du ark in Anſpruch genommen. Für as kaufende e wollen, daß ich mehr tun oder leiden ſoll ſo wil Publikum empfiehlt es ſich, für den Emkauf Vorm. 10 Uhr: Feier des helligen Abendmahls. in einem Telegramm an den Reichsblock die die Reichspräſidentenwahl freigege— N einzurichten uu dich der Auſicht, daß Kandidatur zur Reichspräſidentenwahl ab⸗ ben. 5 8 e find, Aültt au der Finanze ——.——— gebarung zu üben. Die wichkigſte Frage iſt, wie D. Dr. Wirth mit einer großen Rede zue halten, und zwar am(4. April in Königsberg, decken wir den Fehlbetrag von 45. müree Wahlbewegung für den Kandidaten Wilhelm am 15. April in Stettin, am 16. und 17. April Goldmark? Es iſt von der allergrößten 8 15 Marx ein. Er forderte die Maſſenverſamm- in Berlin, am 18. April in Dresden, daun in tung, daß das Verantwortungsgeſühl, 1 1 lung auf, ſich ganz einzuſtellen auf das große] Magdeburg, in Münſter, Koblenz, Karlsruhe Kreiſe unſeres Volkes wieder geſchärft 5 69 nationale Ziel, nämlich: für Volk und Pater- und am 23. April in Stuttgart. das kanu dadurch geſchehen. daß man de 5 land die nationale Freiheit und den Weg zu— meinden auweiſt, ſich wieder, nach der Decke zu neuer Wohlſahrt wieder zu gewinnen. Dr. a ſtreclen, indem man ihnen wieder eigene Einnah⸗ Wirth führte u. a. aus, die Aufſtellung von Heſſiſcher Landtag. mien zuweiſt. 5 N e e Marx als Kandidaten des Volksblocks ſei nicht—— ü 3 Abg. Dr. Niepoth(Diſch. Vp.): Ich bean Darmſtadt, 7. April. Präſident Adelun ge ſtande nicht, daß der Herr Finanzminiſter vorſich⸗ 1„„ ö ein Kompromi ondern der Ausdruck einer ke. 2 Möbitlit. ich's noch tun und leiden. Ja wenns mit dieſem ſchon die Vormittag sſtunden zu benutzen. Abends 8 Uhr: Jugendoerein u. Mädchenbund großen b ichen Linie des einheitlichen Wil— eröffuet 1 Sitzung um 9„15 Uhr. Heng tig geweſen iſt, dieſe Vorſicht dar! aber ke 15 4 —— resse„——— a eee 1 lensentſchluſſes. Der Redner bekundete ſodaun. en, ee zunüchſt. weit gehen, daß man zu dem 9. 5 per i 1 1 0 eat nun kam das Ende. Sie lag ſeit Stunden in] den ſterben gen daß unſer Volk die reſtloſe Wahrheit über Benner e Gen. bete. i 11 Feſt' ſenſchaſt unter dem Namen„uſtem der 0 ECEECCCCCCCCCCCC Mater Doloroſa derer bewundernd ſeine politiſche Lage nach innen wie nach Der Nuss ach uvigen Nee dee üchen deren d. des or, doſten ie 5 a 0 Und die Kirchenmarie betete... betete... ihr ein wu außen erfahren müſſe. Er verwies auf die Hal— Der Ausſchuß beantragt, den Antrag durch die] Das Eutſcheidende des Voranſchlags iſt das a 1 9 0 Novelle Als ſie ſich umſchaute... mit einemmal Jeſukinde 1 tung Englands. Es ſei dringend erforderlich, Regierungsantwort ſür erledig n. erklären. In] Steigen der Laſten für 1925, nicht ege nun 1 15 Pieta. Von ſo plötzlich, als wenn ihr einer in den Nacſen ge⸗ ihr 0 0 daß ein Mann von Verſtändigungs- und Frie— 1925 n 0 0 e 55 e 924, ſondern gegenüber 111 Das aberſpun 1 5 a f 5 ſen⸗ 0 1 ile ichtiger f for oi verordnung vom 19. Dezember 1923, 0 en der Bevölkerung iſt bereits e 5 90 6 Von Mart Heleue Li akubowsky. ſprungen wäre, ſah ſie einen Jungen am G ten ann w 1 3— ä denswille, von aufrichtiger nationaler Geſin 1 d getaner a 5 30% die mögen der Bev un e ** n Martha Groſſe. 05 8 Falte ae ſtrang reißen, und wimmernd, mit einem ſchrillen 4„ ü nung auf den Poſten des Reichspräſidenten Grund des Waſbingtoner Abkommens über die beſonders bei der Sonderſteuer vom bene Gott ſtarb. Da barſt der Erde Grund, Die Kirchenmarie hatte die bunten Steinflie-] Stimmchen, ſetzte auch ſchon das Sterbeglöcklein f 1 ö geſetzt werde. Der 26. April werde von ent⸗ Arbeitszeit erlaſten wurde, Geſetzeskraſt erlaugt.] Grundbeſitz. Im neuen Jahr wird es dabei noch Die Toten traten aus der Felſen Tor, ſen in dem kleinen Dorftirchlein reingefegt, hatte ein. ſcheidender Bedeutung ſein für die europäiſche[ Die Regierung erklärt in ihrer Ane das ſchlimmer werden. Zu ſordern, iſt, daß dieſe 5000 % Die Sonne dunkelte in fahlem Rund, die verſtaubten Altardecken abgenommen und Da wußte ſie, es war für Monika und ſprach Politit, nicht nur auf 7 Jahre, ſondern viel-] Waſhingtoner Abkommen ſei von andere. ae derſteuer aus dem bebauten Grundbeſitz auf höch⸗ In Graun erſtarrte jedes Herz und fror. durch blütenweiß ſchimmernde erſetzt. Weiße ein Armesſeelengebetlein. a leicht auf ein ganzes Menſchenalter. Wenn nur ten noch nicht, unterzeichuet worden. Deutſch⸗ ſtens 1 Mark je 100 Mark beſchräult wird. 9 0 Roſen, Königskerzen und tränende Herzen aus Dann erhob ſie ſich und ging hinüber in eine dahin, bis ſie der vaterläudiſche Gedanke maßgebend wäre, land würde ſeine wirtſchaftliche Freiheit opfern. Erträge aus dieſer Steuer ſind wie es auch die und Chriſti Mutter hielt ihr Kind im Lrm. dem Pfarrgarten in die Vaſen und Krüge gefüllt. der Bänke. Sie raſtete ſo gern in dieſer däm“ Sie ſtanden dann hätte ſich das ganze deuiſche Volk nur wenn es in dieſem Falle dee Abkommens ohne] Sozialdemokraten wünſchen, Zwecken des Woh⸗ Sie ragte dunkel in den dunklen Tag. und die Bänke abgeſtäubt. Laut hallte ihr Schrittſ merdunklen Kirche und ſchaute verſonnen über lein am letz auf Marr einigen können und müſſen. die anderen Staaten unterzeichnet. nungsbaues zuzuführen. N 1 a 1 0 Wie Urweltleid ihr ſtarrer Mutterharm, auf den Flieſen wider. die Altäre, die gelblichen Wachskerzen, die bun-] der Sturm. 5«52 ᷣ„3„„ Abg. Galm(Kom) wendet ſich in ſcharſen Die weitere Beratung wird darauf h 1 1 Da Urweltſchickſal ihr im Arme lag. Draußen verdunkelte ſich der Himmel und fer— ten Blumen und die raſchelnden Seidenfahnen z eines Jahres e ee ne Angriffen gegen die Sozialdemokratie. N nüchſte Sitzung vertagt. Schluß der Sitzung: 160 10 nes Donnergrollen durchbrach das heilige Schwei⸗ bin. blieb noch dez Ein Ausschuß: Vol block Abg. Leuſchner(Soz) trite den. dote uhr. g Sie zählte Wund an Wunde ohne End' gen. Jäh erwachter Sturm ſtieß klirrend ein Fen⸗ Wenn ein Bildhauer die Kirchenmarie geſehen ſetzt, ſonnnd bra Berlin, 7. April. Vom* 00 1 8 4 ertlärt, kommuniſtiſchen Phraſendreſchereien ent— 2 ö ö Ihr Mutterauge brannte tränenlos,. ſter auf und die ſeidnen Kirchenſahnen bauſch⸗ hätte, ſo wie ſie jetzt ſaß, mit den gefalteten Hän⸗ würde er veſſſhg 5 e ee I 5 wird um Verbreitung folgender Notiz gebe— gegen, d e ee e tlic Die 12. Sitzung des Landtags wird nach kur⸗ ud en Wunde in die Seele brennt: zun ge engen, e fach c rauschen. Ein leichter den und dem ficlen, verirrten Läckeln um eien und schickte a e en:,. ur ach. Fur die ſben negl. der Pauſe un kenn de Präſtdent Adelung Zu groß das Opfer, Cott, es iſt zu groß! Moderduft, wie nach getrockneten Roſen ent— Mund—, ſo hätte ſie ihm ſitzen müſſen für eine! Mannes, au 1 1. Zur Erleichterung der Organiſations⸗] Betriebe wurde am 15. November 1918 der Acht. eibſſnet. Zunächſt wird die Vorlage über die 5 a 5 ſtrömte ihnen, wie den ſeidnen Gewändern einer Mater Doloroſa. der Bub ehe 9 5 arbeiten hat der Volks block, der eee ſtundentag eingeführt; wo die beſondere Art der aus Anlaß der Ta uſendjahrfeier den Ein Meer ihr Leid. Gott aber harrt und heiſcht geiſternden Ahnfrau. Aber was ſie es gekoſtet hatte, daß der Schmerz mer gut—— Träger der Kandidatur Marx, einen A 5 ö Betriebe es erſorderte. wurden im Einverſtänd⸗ Rheinlandes in Mainz ſtattfindenden „Gott aber harrt un 00 Klatſchend 1 die Blätter d b ihre einſt ſo fröhlichen Züge ſo gemeißelt battle, käme nach schuß von 6 Perſonen eingeſetzt, derſenis mit den Vertretern der Arbeiter gewiſſe Jeſtlichteiten beraten. Es iſt u. a. eine Aus⸗ i Demutswor wie nach des Engels Gruß. im a den e Scheiben er Ulmen] paz ſie denen der Mater Doloroſa glichen, das Da wuß 1. ſeine Geſchäſtsräume im Reichstag haben ſell.] Ausnahmen zugelaſſen. ſelung im ehemaligen kurfürstlichen Schloß in Ob ſieben Schwerter Stoß ihr Herz gerfleiſcht, Ein R N led lbs wußte nur einzig ſie allein. g hatte, es ihm Für den Volksblock beſtimmte Zuſchriften ſind Die weitere Ausſprache bringt in der Haupte] Meinz vorgeſehen, au deren Koſten ſich der heſ⸗ a Gott harrt auf ihres Lebenswerkes Schluß. n Rauſchregen ging nieder, ſilbergran, wie Das Sterbeglöckchen, das eben ſo bang ge⸗ ihren Armen ich zu richten an: Volks block, Reichs tas. Perkin. ſache eine perſönliche Polemik zwiſchen den Kom“ ſiſche Slaat mit 40 000 Mark beteiligen ſoll aneinandergereihte Perlenſchnüre. ſchrieen, hatte fünf Mal in ihrem Leben geläutet, Er kam, u 8 Did Zimmer 14. Für Geldſendungen iſt ein be-] muniſten und Sozialdemokraten, an der ſich auf Nolan fes ang dafür iſt daß dieſes Schloß, deſſen Und Chriſti Mutter Herz erbebt und bricht In den Ulmen hörte man ſein feines Trom- und jedesmal meißelte der Griffel des Bildners Es hatte nichts— 1 ſtimmtes Poſtſcheckkonto eingerichtet, deſſen] Seite der erſteren die Abg. Gal m und Frau wiederherſtellungsarbeiten durch den Krieg un⸗ Und ſpricht ſein Ja zu Gottes großem Plan, meln. 5 Schmerz harter in ihrem jungen lebensfrohen] Jahren der Treunmig ae eee Schnack W id Freiheſt ud müſſtten hach Nummer in den nächſten Tagen mitgeteilt! Moth, auf ſozialdemokratiſcher Seite die Aba. feibr hen wurden wieder bergeſtellt it. Dig Zu allen Wunden ihres Sohnes ſpricht Die Kirchenmarie hatte ihre Arbeit getan. Geſicht. 8 nach dem Letzten— Einzigen, das ihr das harie g 1 Darum treten wir ein für die Kandida⸗ wird. Weber, Ritzel und Leuſchner beteiligen. Koſten hierzu betragen als Anteil des heſſiſchen Si* 1 2 7— 5 K— ks 0 f 1 10 0 10 2 5 1 Xa 7 Es ja. Da ward ihr Erdenwerk getan. 1. 15 10 Hauptaltar. da wo das Sie hatte einſt einen bildſchönen, jungen Herr-] Schickſal gelaſſen, immer wieder niedergerungen 5 e Bolksblocks Marg. 8 2 Antrag wird durch die Regierungsaut⸗] Staates 54000 Mack, zweidrittel des Geſamtbe⸗ Da ward ſie Mutter— einmal— tauſendmal eite 1 0 hrem. 1 60 nieder gottsſchnitzer, der ins Dorf eingewandert war halte. Es war alles vergebens. 815 Die nächſten Reden des Volksblockskandidaten, We dit erledigt n 18575 trages ſoll das Reich, einen anderen Teil die 1 Für die ſie ſeinen wehen Tod bejaht.... es betete ſich ja ſo gut in, eſer einſamenf zum Manne genommen. Das waren ein paar Er ſtarb in ihrem Schoß, denn er glaudte Ei N d D Wi ˖ 8 Berlin, 8. April. Wie wir erfahren, Wird Es ſolgt eine Beſprechung über as Expo. Stadt Mainz decken. Da die Wiederherſtellung N n elaht, Kirche, in dem muyſtiſchen Halbdunkel der Ge- glückliche Jahre in denen die vier Kinder kamen! nirgends leicht genug zu liegen. Und wie ſie ſo ne ede Dr. ir 4 Präſidentſchaftstandidat des Voltsblocks ſee des Finanzminiſters zum des Schloſſes ohnedies durch den Staat ere Der Menſchheit Mutter. Und in Todesqual f witterſtimmun 1 0 1 5 f der Präſidentſchaftskandidat des olksblocks, 5 85 hloſſ e. ö Wuchs hoch Mariens ewige Opfertat 10 Sie ſchaffte in Haus und Hof, batte von den ſaß, das tränenüberſtrömte Geſicht über den geo. Eſſen, 7. April. In einer von vielen Tau- Reichskanzler a. D. Dr. Marx, in dem gegen. Staatsvoranſchlag 1925. ſehen war, ſodaß eigentich die Kosten hierfür 5. Und es war ja für Riedelbauers Weib. Eltern die kleine Wirtſchaft an der Kirche be- ßen, toten Jungen in ihrem Arm geneigt, da 3 ſenden beſuchten Verſammlung im Städtiſchen wärtigen Wahlkampf im Gegenſatz zum erſten Abg. Lux(Soz.): Im Gegenſatz zur Ersber⸗] keine Neuausgabe darſtellen, wird mit Rückſicht . R 8— ele Wöaſe 5 1 9 ache durchllten, 0 80 1 ue n dhe 10 fh im Sof 1 5 195 hen al alle 10 1210 6 1 5 Saalbau trat geſtern abend Reichskanzler 4. Wahlgang eine größere Anzahl von Reden gerſchen Einkommenſteuerreſorm hat der Schlie⸗Hauf den Umſtand, daß man hofft, daß die Stadt, 5 f n ra itten, den auf der Bank unterm Fliederbuſch im of zu dem wehen Anllitz der Mater Doloroſa.. W 92 i a i ne 9. 8 1 3 ee n I* 70 1 7 1 . 2 4 eee