ihn. 6 reuzig In Sümme meine nt Wild it, Jo well eder t alles Uebel, was er nur konnte einmal für dich allein leiden, was ich für alle? Im Anz ud wollte. Gleichwohl beklagte ſich der gedul.] Menſchen gelitten hab', weiden von den ver chieden denſten Branchen* 5 1 5 1 9 125* ige Jeſus gegen niemand, ſondern ſchwieg zu Nun bedenk, ob du auch einen ſolchen Freun einheimiſchen Geſchüftsw lt Waren in Hülle und 1 1 6 f ö f 64200 dieſer Schmach ſtil, als wenn er ale nebeis auf Erden hast, als ich bin. Frage deinen eigenen] Fülle angeboten. Es heißt auch hier;„Warum 1 5 chuldg wäre. Als er aber nun bald ſterben ſollte,] Vater und Mutter, frage dein Weib und Kind, deyn in die Ferne ſchweifen, wo das Gute liegt——— 2 1 i f a beklagte er ſich gegen ſeinen Vater und rief frage deinen allerbeſten Freund, ſo du in der ſo nah!“ Auch unſere einheimiſche Geſchäfts⸗ a 1 i 5 f 5 u heller Stimme, damit alle Menſchen ihn] ganzen Welt hast, o ſie das für dich tun wol. welt gibt ſich ſtets alle Mühe, die Kundſchaft 3 9. bören und dabei verſtehen ſollten, daß ſeine t ich für dich tue. Wenn du den Tod. 1 i. ten, was i; Menſchheit allein leide und gar keine Hilſe von verſchuldet hätteſt und ſollteſt gekveungt erden e e reell, gut und bilkig zu bedlenen Gottheit habe. Denn weil er zugleich wahr die jh hier gekreuzigt hänge, würde wohl einer„ Her Radfahrer ⸗Verein„Vor⸗ 0 0 8 15 Gott und wahrer Menſch war, ſo hätten viele von deinen Freunden ſich für dich kreuzigen laſ⸗ wärts“ hat in ſeiner letzten Vorſtandſitzung Je 0 Uge 0 1(Ciernbeimte Zeitung Nirrnhetmer Nachrichten) Viernheimer Tageblatt(Vier nheimer Bürger⸗gtg.— Viernh. Volksblatt) i 5 1 enſchen vermeint, wie denn noch heutigestaas ſen? Weil denn deine beſten Freunde nicht lä i Ausfl A a ht lä: einen Ausflug für Oſtermontag geplant. bfahrt. Soſcheint täslic mit Ausnahme der Sonn- und Jeiertage— Bezugspreis monatl. 1.50 Mark frei ins Anzeigenpreiſe. Die einſpaltige Petitzetle koſtet 25 Pfg., die Reklamezeile 60 Pfg., bei Wiederholung ſele unrecht vermeinen, Chriſtus habe ſeine ten, was ich ſür dich getan hab' a 1 b 8 1 1 8 e was ich hab' und noch ein⸗ punkt 12 Uhr vom Lokal beim dicken Hannes. 9 5 3 f ic Morter nicht können leiden, weil die menschliche] mal zu tun bereit bin, war: 0 5„ Haus gebracht.— ratts beilagen: wöchentl. Samstags das achtſeitige illüſtrierte Sonntagsblatt„Sterne abgeſtufter Rabatt.— Annahme chluß für Inſerate und Notizen vormitta 8 8 Uhr, größere Artikel einen Ta Natur von der Gottheit geſtärkt worden ſei. Da⸗ denn nicht Melt als ſier 8 ce 0 1 0 5 1 Betelligung witd gebe en I 9 eingu und Wlumen“, halbſährlich einen Fahrplan, ſowie einen Wandkale er.— Unnahme von Abonnements täglich vorher.— Inſerate müſſen bei ufgabe bezahlt werden, mit usnahme besen de 1 lfd. Rechnung ſeehe oli aunben, dal, dene Meucchene ode, dab dn eine h a 0 e e eee 1 8 Erſte und älteſte Zeitung am Platze.— Amtsblatt der Heffſiſchen Bürgermeiſterei und des Polizeiamts Viernheim einige Hilſe gelitten und alle Schmerzen auf das gibſt— mir aber tuſt du nicht ſo viel, daß 10 Annehmlichkeiten man ſich das Jahr über vertraut Teller la. 18 Pfg., 20 Pfg. ö güunſprecher 111.— Poſtſcheckkonto Nr. 21577 Amt 8 a. N Schriftleitung, Druck und Verlag: Joh. Martin, Geſchäftsſtelle: Rathausſtr. 36 A tts o 7 5„ Faru Ao or 2 5. 1 r 15 1 ö höchſte empfunden habe, darum wollte er zu Au dir einen Biſſen Brot oder Mundvoll Trinkens machen muß, wenn man unſere Straßen paſſtert 4 0. 1— jang ſeines Leidens blutigen Schweiß ſchwitzen abbrichſt und mir aufopderſ. Du haſt ſie ſa ſo Während des ganzen Winters hatte man ſich über Taſſen„. 16 Pfg., 20 Pfg. Donnerstag, den 9. April 1925 1 42. Jahrgang 1 1 10 e ſes 0 0 sollte f dor g 1 mit nun niemand dieſes denken ſollte, ſondern ſie denn mehr als mich? und jetzt zu Ende desſelben mit heller Stimme ie f ine Falhe Nacht mit ihne 19 87 1 f 7. 5——————— ausrufen, daß er von der Gottbeit ganz verlaſſen 955 1 Naila a e d ſchwätzeff den bekannten Viernheimer„Dreck“ zu beklagen Satz Schüſſeln 1.20 bis 2.— Mk. ö— g te 73 1 N 7 1e— N 0 di ſei. Es iſt zwar wahr, daß die Gottheit die ö nir aber magſt du und nun nachdem uns wleder eine milde Sonne menſchliche Natur beim Leiden erhalten habe; ede deen 50 1 1 0 im ch lächelt, kann man es kaum vor Staub aushalten Nachttopf n Mk. 8 8— beuſche Entwurf das Ziel, die Großen zu entla⸗ 0. 8. 8. 2K.— N 0 e reden, d 1 0 veiß bie öchlich 8 8 7 1 0 sto Nie»in 7 5e Ito 2 0 3 ſonſt hätte Chriſtus vor unmäßigen Schmerzen mir geſiele. Du haſt 0 59 5 1 5 bösſep 5 Der Staub, den man tageüber in die Lunge Waſchgarnituren öteilig Aa ſten und die Kleinen Aena, 6 Jahre hätte ſchier alle Augenblicke des jähen Todes ſterben Hitze und Kälte, in Hunger und 80 15 11 pumpen muß, iſt nachgerade eine geſundheit⸗ f 7.50 bis 1 55 Von geſchätzter demokratiſcher Seite wird uns 0 die Rechte bei ihrer Agitation die Fimanzreleen müſſen. Daswar aber der ſchwachen Menſchheit] Sienſt, wenn du ihnen nur 15 6 ee liche Gefahr. Jedenfalls muß ein flelßiges Gießen en is 12.— Mk. geſchrieben: Erzbergers dauernd angegriflen. 1 wandle ſie Nicht tröſtlich, ſondern nur deſto ſchmerzlicher. 5 N 1 Gefallen% in denſelben Bahnen. Der Redner beſpricht die eiß ir zuliel f j icht gemacht werden. Am Die Einigung unter den republikaniſchen Ver⸗ De Nina ge 0;.„ 5 8 5 8 9. en weißt— mir zulieb aber magſt du nicht da“ nach wie vor zur Pflicht ge 0 Die igung unter den republikaniſchen Ver⸗ Deutſche Volkspartei gegen Deutſchnationale. gelehnt und als Kandidaten Herrn Dr ar. einzelnen Reichsſteuergeſetze% Saas Denn wenn ſie eher geſtorben wäre, ſo hätte ſie] geringſte Bußwerk tun, wieso„on meiſten zu leiden hat mam indeſſen entſchieden ikl Effler ö ſaſſungsparteien iſt erfolgt: Reichskanzler a. D. 1 derrn Dr. Jar einzelnen Reichsſteuergeſehs und die Staats- u. 0 3 n. g iel leide ürfen eil ſie. 0 ii ee 7 i f 5 Berli April. Der Reichsblo 51 m res empfohlen.[Gemeindeſteuern. Die Eintommenſteuerzuſchläge nicht ſo viel leiden dürfen; weil ſie aber alle ſpreche, einen ewigen Lohn im Himmel dafür zu duich die durchfahrenden Autos. Wir machen Marx iſt 10 den Parteien des Volksblocks Mitwecge zelnen adeligen Beschluß der e N Lene e Sat ee 0 eee ebe Meinſt ie ae ir dees 52 bel. f nominiert worden. 5 25 1 e 0 ß. 5 legt ein Grund vor, diesmal an der lee ie igerechte daß e e 0 gebent Meinſt du nicht, daß mir dieſes gufs bel dieſer Gelegenheit darauf aufmerkſam, daß H a us U altun gs war e N. Auch wer, wie der Veirſaſſer dieſer Zeilen den Kandidaten faſſen, der von den hinter ihm Zuverläſſigkeit der ausgegebenen Meldung zu ſchen Geſetzentwürſen ſei der ſtärtſte Widerstand 7*** ö 8 Augenblicke mit tödlichen Schmerzen mit dem Tod rang und dennoch nicht ſterben konnte, ſo jöchtt rate? 17151 f 5 5 0 i N höchſte mißfalle? Meinf 8 ß ich dir[Weir henden Gruppen aufgeſte erden s i if irf 1 zen zuſetzer war es der armen Menſchheit kein größerer Troſt in Paten 25d dieses un 8 e e dir 55 6 1 fag eine Ae 75 parteimäßig gebunden iſt, muß die Kandidatur henden Gruppen aufgeſtellt werden ſoll. Die zweifeln. Danach dürfte wohl das Zwiſchen— entgegenzuſetzen. N 8 5 5 9 2 2 E 4 9 1 or fe 1 1 ben 1 N 1 1 b* bteior N 10 0 Roche E oh öret 1. f* 810 en 3 8 5 1 o f an SToſigenf 5 tr eſpri als einen armen Sünder, der Tag und Nacht dich als einen untreuen Frer 19 perſt 80 g Ane; 9 9195* raftfahrzeuge an 0 5 9 be Marx mit aufrichtiger Freude begrüßen. Parteiorgane, die dem Reichsblock angehören, ſpiel mit der Kandidatur Hindenburg ein Ende] Abg. 8 ofmann⸗Selige dt tr.) beſpricht am Galgen hängt und, ahne Unterlaß mit dem Denn fo 5 ntreuen Freund berſteten werde? ſitzt. Ob ſich bel uns nicht etwas ähnliges ein⸗ 5 Gerade Marx genießt wie kein Zweiter, weit haben. deshalb heute ihre Tagungen abgehal-J gefunden haben und ſich der Reichsblock nun die einzelnen vom Reich vorgeſehenen Steuern: 1 1 1* 1 1 Fer 5 3 N 38„ 1 2 2 f.** 80 7* N 1 1 N 401 I or N* 1 12 1. 2 2 2 2 2 Ie 174 Sor 5891 10 0 37 0 Tode ringend, nicht ſterben kann, wie gern er ich 9 5 0 hab ie hätteſt was führen ließe? Es iſt gerade genug, daß uns a über den Rahmen ſeiner eigenen Partei hinaus ten. Der Parkeivorſtaud der De utſch at nn endlich zu einem Entſchluß aufrafſen. er wendet ſich beond ere goes die ume nene 2 ei oe 44 5 0 en e ich dir geic ab' und er wäre dir ſo undank—. je 2„ a 0 5; 2. E„ e en Volkspartei tr emeinſ i ö ö[Die Leipziger Meſſe war diesme ein Gradmeſ— Kguch ſterben wollte, damit er der Marter abkäme. bar, f dure die Autoraſerel ein Gang ouf der Land. 285 55 unbedingtes Vertrauen. Und er hat ſich dieſes. 19 b„ desde bg 1 5 Die Auzckinen Deutſch;; 155 1„ 0 7 9 1 ein e Und gleichwie alle Menſchen mit einem ſolchen alle Freundſchaſt auffangen und hi al eiſien ſtraße unmöglich gemacht wird, man braucht uns 1a Backöl e 1 2 5 Vertrauen erworben durch die Lauterkeit ſeiner 5 itt ſitzenden 1150 K andes der ande, 1 Die hartnäckigen Deutſchnationalen immer ier unſeres wirtſck aftlichen Lebens 0 re 19 5 8 N 8 f„ eur 1 ſt aufſage! in 0(5 einde 13 f 0 5 ee i. 5 1 hr bteußiſche zach für Hindenburg 1 ſs ergebnis dies n ganz U lic var. gehenkten Mann ein herzliches Mitleiden haben] Undankbaren haſſen? So dich penn die Undank nicht auch noch die Luft in den Ortsſtraßen zu 2 Liter* i 1 Geſinnung die Feſtigkeit ſeines Charakters, die 1 n; im preugeſchs N n noch für Hindenburg. taufsergebnis emal N ganz deen a den Scharfrichter bitten, er lle doc a fein enn die Undank 5 i. f bot harkei 9. b ammen. Die Sitzung wurde um die Wette„— Heute können wir z. B. in der Spiebrd indu⸗ uind den Scharfrichter bitten, er wolle doch ma. barkeit ſo ſehr verdrießt, wieviel mehr verdrießt' verpeſten. Id. Weizenmehle Unauſechtbarkeit und immer erneute Bekundung tagszeit 15 e tit um 3 Uhr fort Die Sitzung des Parteivorſtandes der 1 2 85.„ 580 55 liesen Die 0 z der arme Sünder ſterbe: lſo hat e e ren denne 0 11 btäti ſeiner ifaniſch N 8. che f e rt⸗ 11474. 9; 1„ eie faſt nichts mehr nach Amerike eſern. D 14 chen, daß der arme S ünder ſterbe: alſo hatten mich, der ich ein unendkicher Gott und des Dan— Süddeutſche Mühlen und Betätigung seiner epublikaniſchen Ueberzen geführt worden. Es wurde einſtimmig be⸗ Deutſchnationalen Volkspartei mit deu Vor- N n 5 us uhr und der ſtei⸗ Rach alle gottliebenden Seelen mie den, ſterben-⸗ fes unendlich würdig bin? 1 f 0 5 i aung und durch zieltlare, eindeutige Verſtäudi⸗ ſchloſſ F irde einſtimmig bes ſitzenden der Landesverbände am eſtrigen fallende en arber uhr ee den armen Chriſtus ein herzliches Mitleiden. es unendlich würdia bin Geſchüftliche Mitteilungen zin Pfund 2 3 gungspolitik mit unſeren elemaligen Kri ſchloſſen, die Auſſtellung der Kandidat. de u- Nachmitt 38 1 e Gele. gende Einfuhrüberſchuß füt zu unhaltbaren ö 1 S her hes Mitleiden, 57 JSpol ere 5 5. egsge Re 5 M; r Nachr 1 VI irzer 2 er 0 3 N 1 e 9* 0 zlich„ 93 gungs! ſemalig iegsgeg-[den burg zu fordern. Während der Mittags- chmittag war nur von kurzer Dauer. dae! ſtnden. Die Zahl der Konkurſe und Wechſel⸗ Peil ſie ſaben, daß er ohne Unterlaß mite en N 5 A 2 0 0 23 8 55 nern. Wir Demokraten haben nicht nur die.„ a Rite den zu einſtimmig beſchloſſe den Zuſtände Jab 0 u. el⸗ K f j 5 Pr. Süddeutſche Staatslotterie. luszug Pfund 53 i; 6 nicht nur die pauſe hat ſich eine Abordnung der deutſch. dem nazein es ſtimmig beſchloſſeu worden pro⸗ iſt unheimlich geſtiegen. Für das Ge⸗ 5 1 als du mir biſt— würdeſt du ihm nicht Tode ringen mußte und dennoch nicht ſterben Politit des Reichskanzlers Marx unter— j 0 war, für eine Kandidatur Hindenburg einzu ei 135 1 8. 1 5 0 N: 5 5 We 10 2.. 1 U tion ale zur De Her Vo Spartei bege hen. 1 Kandtoatu Hindend ird e 131 ver 1 e ve 1e werden, 10 Re 0 noch bnnte. Und du. o frommer Chriſt, habe auch 0 9 MWA: Die neue Staatslotterie mit 195000 Ge⸗ Uiſche 5 f ſtützt. Wir ſchätzen auch den Meuſchen Marx] Es 8 eine gemeinsame Veſprec 1 0 treten, wurde bekannt, daß Hindenbng u. ainen 9öhe seng zu l lien. Die Wera itleide 1. dojnem ſo gar verlaſſenen Hei i f 5 12 5 1d 5 überze daß auser ift s. e g nſame Beſprechung de„inem Toſear 5 Ne Hag; einen höheren Zuſchuß zu erhalten. Die Ver gnueg Mitleiden mit deinem ſo gar verlaſſenen Heiland! okale Na Ii ten winnen im Geſamtbetrage von über 38 Millionen ü iſch 8 f 7 2 5 i und ſind davon überzeugt, daß er, ausgerüſtet[ der Gruppen abgehalten. Zur gleichen geit einem Telegramm an den Reichs block die Kan n ee 1 5e 00 Gemeinden überwieſen iſt, 1 4* Mark, beginnt nächſte Woche am 17. April. dul E srahm⸗ fe butter 7 8 mit den Gaben ſtaatsmänniſcher Klugheit und tagte auch der Parteivorſtand 35 Deutſchen didatur zur Reichspräſidentenwahl abgelehnt gungsſtenler,„ 0. Gute Nacht. 4 Viernheim, 9. April Mit einem kleinen Einſatz kann ſich jedermann billigſter Tagespreis. 5 88 ee 1 905 und 5 ee an das Volkspartei, der ſich ebenfalls mit der Re N idaten He m. nstige 9. il.. f Woh eines V 8 0 8 erigſtei 2. ei: 1 12„ bfohle abe„l. Die Parteivertretune liel ln. 3 2 ehriſtus wollte ſeiner Mutter, ſeine Freun— 5 5 noch an der größten Staatslotterie der Welt be e olkes auch in den ſchwierigſten] präſidentenwahl beſchäſtigme le Stimmung ka len haben ſoll. Die Partei perro und blieb einzudämmen. Die Frage der Aufwertung hängt Thriſt! 8 1 e ſe Ek er, ſeinen Fre 11 zudam 1 1 ö wird noch nicht genügend ausgeſchöpft, um un⸗ 1 enn. ſei ündi Situationen mit heißent Herzen und mit kühlem j 10„ autſch Mares nl Tüadgch bei ihrem Beſchluß, eine Kandidatur]!. N n 8 nee ale Nacht sagen, f i* Kreisvereinigung der Zeutrums⸗ wall Rahma, Blau⸗Band, Ruß butter 85 5 f innerhalb der Deutſchen Volkspartei it 5. N eſchlan, e Nadia, e zuſammen mit der Steuerfrage. Das Volk ö chen und als Kandidaten Herrn er Jarres em— 5 eichs kandidaten Herrn ee ee, Vergnügungen eines verarmten Voltes Verſtande das Steuer des Reichsſchiffs 3 e; 21 A Hindenburg zu fordern. Inz hiſchen iſt Groß 2. und ihnen gute Nacht ſagen, ſprechend:„Es iſt e ede e eee ee e len- terhin gegen die Kandidatur Hindenb dindenburg Ju fordern Inzwiſchen iſt Groß. würde es mit neuem Vertrauen 5 Staat und ſag iſt mei rei—— e 3. Me N e engherziger Perke bingeſtellt. Das ooffizizſe Orc 5 admiral v. Tir z nach Hannover ge f 3 f 2 8 jede pollbracht!“, als wollte er ſagen: Nun iſt meines partei des Kreiſes Heppenheim Am 81 ee 1 War N engherziger be. eingeſtellt. Das parteiofſiztioſe rgan,„ eee; rb 1 3 Hanno 3 9 Reich begrüßen wenn dieſe wenigſtens wieder Lebens lein Ne enn ich daf 5 5 10 Ro inen 70 5 f mann, auch nicht, als er noch nicht die Würden] geit“, gibt wohl die Anſchauungen i erhalb] um noch einmal mit Hindenburg Rückſprache Reich e neut eintrete„„den Die Lei⸗ 7 Pfd. 10 f Zeit“, gibt wohl die Anſchauungen iunerhal ö den Zinſendienſt e len würden. Die Lei⸗ Lebens tein Ren mehr, denn ich ſehe wohl, daß 0 19 1 5 5 N ür 0 1 ft r. 2.*. 5 in 5 5 1 N 0 0 und Bl den der 8 zlerſchaf 95 D rade 71 N 1 g 30 men. Sollte Hinde gur jeder ab- 1 1 8 ich ſterben muß. Meine Kräfte nehmen ab Oſtermontag iſt in Mörlenbach im ottesdien t- dunn friſche Eier 14 i 015 Taffache 1 e Wabahrung Nein. der Deutſchen Volkspartei wieder, wenn es 150 11 ſ0 So lte H 8 rg. wie e 1 unden für Reparationen an die Entente, die in 6 e Sinne. 0i 10 N 8; a 0 S Tatſache, daß e ler Wal a ſeinerſgat: lehnen, ſo würde ſich die ütſchnatio nale. Jahre 5 chſimaß 1929 meine fünf Sinne vergehen, meine Geſtalt ver— Gaſthaus zur Krone, nachmittags 2 Uhr. eine f 8 St. 10, 12, 9 8 Parteianſchauung doch immer die gemeinſamen ſagt: Volkspartei für res e een 0 den nächſten Jahren zun Höchſtmaß von 1929 2 ie Die S nerze 68 Todes ingen 8 50 2 1 8 1. 8 15 2 9 Die de che N tahartei 5 ine I aunſteige enen 8 0 Opfer 1 das ändert ſich, und die Schmerzen des Todes ou Vertrauensmännerverſammlung der Zentrums— der katholiſchen Gemeinde. 928 Zutker, Frankenthaler 4 Aufgaben der verſaſſungstreuen republikaniſchen„Die deutſche Volksvartel hat, 1 noch ansteigen, bedeuten einen Opferweg sur e mir z leder ei! Ach es iſ(bracht! 7 35 Jer Yenſich zugehen re;zichoe Nolk o fiir jede einzelne Die Lin⸗ mir zu allen Gliedern ein. Ach es iſt vollbracht! 23 Parteien in den Norderarunk Kar. Aulaß, von der Anſicht abzugehen, eſſiſche Volk wie für je en einzelnen. Die E i 723 0* N 5 1 g. 2 5 1 P Vordergrund geſtellt hat, macht. 8. b eee zeiſil. 1 ö 1 5 Ach, mein Leben iſt dahin und mein letzter Au- partel. In Anbetracht der Wichtigkeit und der Gründonnerstag. 0 Kriſtall⸗, Perl, Wülrfel⸗ l. Gtaubzuczer J es allen Nepublikanern ohne Unterſchied der Karl Jarres auch im entſcheidenden— 5 5 N zelheiten, Abſtreichungen au dem Ele vod genblick it vor der Sr großen Aufgaben der ächſt é ird 6 Uhr abends Andacht 5 bluigſter Tagespreis eigenen Parteieinſtellung zur vaterländiſchen kampfe für den Reichsblock der degebe'0 endgültige Entſcheidung über die nehmen. behalten wir uns bei der Beratung des „. 2 a er nä 1 Ze 6 5. 1 N ge Pa 0 ne* ändiſcher r 9 Weil ich denn nun ſcheiden muß, ſo ſage ich 9 Ne 3 t wird um 5 Ia. Haferflocken 5 d Kandidat ift. Wir nehmen b Fi für ſei f N Kandidatur des Reichsblocks wird am] Cats vor. Wir fordern eine Reform, die den K f 22 120 Pflicht, für ſeine Wahl zum Reichspräſidente S Reich sodas, dnn Siu Stats vor. Wir g. 17 2 . 1 1. 1 3. zfund 2.3 Pflicht, f 0 Wahl 3 Reichspräſidenten Mittwoch fallen, und zwar in einer gung, Fneklichen Verpflichtungen der Gemeinde, beſon⸗ allen Menſchen aue Nacht. Sonderlich aber ſag zahlreiches Erſcheinen gebeten. Beſonders alle ar freitag. Pf 9 mit ganzer Kraft ſich ein zuſetzen.* woch len, und zwar in einer Sit ung, wirtlichen verpflichtungen der Gemeinde, beſ ich dir, mein liebes Kind, gute Nacht und ſpreche Delegſerten, Damen und Herren, ſollen reſtlos dleſer 8 Uhr Gottesdienſt, darauf Predigt. 7 8 9. Wem das Nationale nicht billige Agitations Die endgültige Entſcheidung des Reich 1 An. daß 8 6 7 1 Parteivorſtand der Deutſchen Volkspartei an Jarres heute feſthält.“ u dir dieſes letzte Wörtlein: Es iſt vollbracht. 6 Uhr abends Andacht. 5 ö f phraſe ſondern Aufgabe und Hingabe, Dienſt am Der Stand der Frage, welche Rutung ſich * nung trägt. Es tritt dar Abg. Kind(Deutſchnatl.): Intereſſant war München, 7. April. Der Landese isſchuß] mir, daß es dem heſſiſchen Finanzminiſter darum 1 Ich habe alles getan und alles gelitten, was ich Verſammlung beiwohnen. An den beiden Tagen ſtuad des Tages Volke iſt, für den iſt das Ziel des Entſcheidungs— durchſetzen werde. war bis in die Nachmittags hab' ſollen und können tun und leiden, und dies 1 Zu efl Beachtu 1 M über die üblichen Betſtunden. Die Kollekte am 88 a. kampfes ſcharf abgezeichnet. Und wer, wie wirf ſtunden ungewiß. Hin den burg ſelbſt hatte alles hab ich mit ſolcher Meinung getan, als N v gent. ach ng 5 torgen, K 1 ir d J. Grab d d 1 V 3 5 hier im Ruhrgebiet, vor allem über die außen— die Aunahme einer Kandidatur davon abhän enn ichs für dich allein täte. Darum wolleſt Karfreitag. erſcheint keine Zeitung. Die heutige arfreitag iſt für das hl. Grab un as h... N 455 5 politiſchen Auswirkungen der Reichspräſidenten gig gemacht, daß man ihn im Reichsblock ein du es auch in ſolcher Meinung annehmen und Nr. des Viernhelmer Anzeigers umfaßt 2 Blätter Land beſtimmt. Am N 85 i e 8 wahl ſich im Klaren iſt, wird ſich mit doppeltem mütig zu nominieren beabſichtige. Der Wider auf eine Pauſe ein. t der Bayeriſchen Volkspartei faßte folgenden! ging, die Stimmung im Landtag zi prüfen filr 7 N 8 0 Noi Dor 5 1 2 Beſch ſeine' Verhandlungen mit dem Reich. Der Fi⸗ 5 i 5 5 fü ö ö ö 8 t i 185 nzmi mei nur die änder nicht das wohl beherzigen, was das für ein großes Wun—(8 Selten) Inſerate für die Oſternummer bitten Karſamstag 1 nanzminiſt int, nur die de r, S115 def der ſei, daß ich, der allerhöchſte Gott, für dich,. wir fiüh aufzugeben. beginnen die Weihen um 6¼ Uhr und /8 Uhr meinen ärgſten Feind, mit höchſter Liebe und 9 2 N St 1 5 0 Republik darf nur ein zuverläſſiger Republikaner Uhr nachmittags gelangte in den Wandelgän Geduld, ſo viele und ſchwere Dinge getan, und ö Zur KReichspräſidentenwahl. Die Hochamt, darauf Weihe des Oſterwaſſers. Am m Erpü Z 85 f gewählt werden. Und weiter: Der Repräſentant gen des Reichstages folgende Nachricht zu 0 des deutſchen Reiches„der ſieben Jahre lang das Kenntnis: 5 N 3 2 5 5 180 5 1 8„.; 0 MAH 1 gelitten hab' ich, den Himmel verlaſſen und bm Deutſch Natlogalen haben die Kandtdatur Jared Oſterſonntag. zuſtandekommen, ſo wird den Wählern der Landesausſchuß empfiehlt nei. auf die Erde gekommen. Dir zulieb und um aufgegeben. Nach langem Hin und Her wurde Empfehle sämtliche Putzartikel wie: Besen, Schickſal eines 60 Millionenvolkes in ſeinen Hän⸗ Geueralfeldmarſchall v. Hindenburg hat! bayeriſchen Volkspartei die Abstimmung 0 Eifer für die Erreichung dieſes Zieles einſetzenf ſtand der Deutſchen Volkspartei ſcheint ö 1 0 ö 2 N müſſen: Auf den Präſidentenſtuhl der deutſchen] Wirkung nicht verfehlt zu haben, Um halb 5 Angehörigen der Bayeriſchen Voltspartei, 8. 1 2 immer nd. 89 die Kandidatur Hindenburg 911 unter ommen und hat das 5 um 10 Uhr vormittags k eginnt. ders im Hinblick auf die Aufwertungsfrage, Rech⸗ 1 — 1 Ane 12 eich nicht demge 55 Milliarden Goldmark ſtüten. Sollte aber dieſe Kandidatur nicht nicht dende Man gauge wir noch das Geld haben, neue Weinbau⸗ domänen zu kaufen und auch die Mittel, dieſe Domäne einzurichten, bin ich der Anſicht, daß wie ſehr berechtigt ſind, Kritik an der Finanz⸗ 9 1 3 aus ſeinen Einnahmen zu leiſten? So 1 0 i Hei 8 il 0 ö 1 Auf 5 7 0 7 U 1 1 6 E 5 ür Se N* 5 510 80* 98 2 2 2 7— 5 7 1 01* MAMA don 1 1„„ 16* deines Heiles willen hab ich gelebt in äußerten der greiſe General: Feldmarſchall Hinden⸗ iſt morgens 26 1 5 Auferſtehungs⸗Feier. ee e ere 8 den trägt, darf kein Chauvin iſt, darf auch! in einem Telegramm an den Reichsblock 10. die Reichspräſidentenwahl freigege— Armut, Demut und Verachtung. Dir zulieb hab' burg. ein Mann von 77 Jahren, nun doch uſchließend bl. Meſſe und Austellung der hl. 14 Böen e 10 Reustetleder b nicht, wie etwa Herr Jarres, ein Romantiker! Kandidatur zur Reichspré ben.“ ich ſo viel gelitten, daß ich nicht alles erzählen noch als Kandi dat für die Wahl am 26 April Rommunſon. in grober Auswahl 5 15 ſein, ſondern ein Realiſt, ein Mann, der er..... ˙ Acc 5 5 kannt hat, daß Deutſchlands beſſere Zukunft nur N. öni 8 1 7— mand?) e Jutunt 1 2 Ni u 7 5 F ee Modo zr al 5 e Muri„ zön J. Bismarekstrasse 5. auf dem zwar ſchwierigen, aber doch auch nur D. Or. W̃ ir th mit einer großen Redet den halte n, l zwar am 14. April in 0 5 einzig möglichen und daher Erfolg verſprechen[WVahlbewegung für den. Wilhelm ant. W e am 10. und 3 57 5 eee ene ner f 5 1 Marx ei Fr forderte je Maſſenverſamt nn Berlin, am 18. April in Dres 0 6 i. N 5 21888 ö den Wege der ſachlichen Verſtäudigung mit den] Nins! b f 8 e 1 en* ſaroße. Winter, Koblenz, Karlsruh lichem Fleiſch wäre, denn wenn der Oberſt Luzi— 4 t früh E D 5 Freitag, den 11. April 1925. 5 P 2 5 übrigen europäiſchen Staaten, nicht zuletzt auch e 10 N lic. 97 0 9 405 und am 28. Hinrel in Stlkigart. 3 ſer allhier an meinem Platz hinge, man könnte Bilar 1b 1 00 Geſchaf aachen Karfreitag · 33 81205 S b E 8 888 niit den Staaten der Entente nationale Ziel, nämlich: für Volk und Vale fee am 23. April in Stuttgart. ihm nicht mehr Leid antun, als man mir tut. ekanntlich ſin is Ge sinhaber in den 0 e wichtigſte Frage iſt, wie on 45 Miillionen Goldmark! der allergrößten Bedeu⸗ in tung, af Verantwortung fühl aller . Kreiſe unſe Volkes wieder geſchärft wird und gebarung decken wir Hexenmeiſter. ich bin gemartert worden als der Mund zu Mund gehen, iſt der Sieg des Volks boshafteſte Mörder, ja ich bin mißhandelt wor“ blocks, das heißt der Kandidarur Marx umſo Kirchliche Anzeigen der Epang. Gemeinde. den, als wenn ich der leidige Teufel in meuſch-ſicherer kann. Ich bin geläſtert worden als der äraſte aufgeſtellt. Nach Geſprächen, die jetzt ſchon von f a IK. Sfumpf 1 N In 7 b den, 0 das kann dad zeſchehen, daß man die Ge⸗ erreicht werden is kan a 0„ meinden anweiſt, wieder nach der Decke zu 2 44 an Jie 1111„rpigeit und de Nigg 331— ö ö 1 1 kaun. Dieſer Man iſt Marx. Er hat land die nationale Freiheit und den Weg zu 5 1 1 1 0 5 ö ö d F 5 8 0 d b ö 5 Nur die Anz 9e. g Marx. Er va oer Wohlf. joder 3 o minne Dr. trecke„ e man inah⸗ So ſag mir denn, was ich noch hans tun können, letzten Tagen und Stunden vor dem Feſt ſehr Vorm. 9 Uhr: Gottesdlenſt. Kollelte für die icht 01 4 9 5 alle Proben beſtanden. Und ſchließlich: Die Ei Wirth Wohlſahrt wieder J. Keine. 98 Geiſiſch Landtag strecken, indem man 727 das ich nicht getan hab'? Oder was kannſt du ſtark in Anſpruch genommen. Für das kaufende Kirchenkoſſe. i am ic igen Ort e nigung der republikanischen Parteien in einer 1 1 u. a, aus, 9„Aufſtenene 10 Se ſcher Landtag. 10 zuweist. n(Disch. Vp): Ich bean⸗ wollen, daß ich mehr tun oder leiden ſoll, ſo will Publikum empfiehlt es ſich, für den Einkauf] Vorm. 10 Uhr: Feter des heiligen Abendmahls. erfüllt ihren Zweck Lebens- und Zukunſtsfrage Deutſchlands zeugt 1. een 1 1 Darmſtadt, 7. April. Dr. Riepe einanzminiſter vorſſah ichs noch tun und leiden. Ja wenns mit dieſem ſchon die Vormittag sſtunden zu benutzen. Abends 8 Uhr: Jugendverein u. Mädchenbund. e. von einer ſo hohen Einſicht in die ſtaatspoliti ard en polktiſcher 1 9 e Wil⸗ ande nich, it die n 00 a n eee e eee 3 22 EE iche 1 f; f N a ro ße U he V 2 S e zeitlichen Wil— 8(tig geweſe t dieſe Vorſt eee 5 eee eee eggs eee 4— orte b i ſchen Notwendigkeiten, von einem ſo entſchlof⸗( feng, olitiſchen Linie des ein beinen zur Besprechung kommt zunächſt der Autrag tig geweſen i. —— Stunden in] den ſterbe r Se p ene ö 6 3 leusentſchluſſes. Der Redner bekundete ſodann Zu nun kam das Ende. Sie lag ſeit Stunden in!] den ſterbenden Heiland, und die Nachbarn ſaßen ſenen Willen zur Erhaltung und Foam des daß unſer Volt die reſtloſe Wahrheit über *—* e* Präſident Adelung eröffnet die Sitzung um 9,15 Uhr arf aber nicht ſo der Finanzwiſ⸗ ſenſchaft unter dem Namen„Syſtem der künſt⸗ lichen Ueberſchüſſe“ bekannten e gelangt. veit gehen, daß man zu dem d a 1 7 Leuſchner u. Gen. betr. di geſetzliche Feſt⸗ 8 2— 8 g 5 der; 40 f 5 83 deutſche Volksſ 8 92 0„genüber e; 45 N. a E eau des acht ſtu 8.„Stages S d N Mater Doloroſa. der ae irg e ee 00 600 heſun Einmal hatte er d 3 1170 2 85 e N edge. ſeine politiſche Lage nach iunen wie nach] legung des ach tſtün d ge n Arbeits te. Und die Kirchenmarie betete... betete...ihr ein wunderſchönes Madönnchen mit dem das Chaos des famoſen Reichsblocks nur umſof gußen erfahren müſſe. Er verwies auf die Hal⸗ Der Ausſchuß beantragt, den Antrag durch die 1 1 2 7 1 1 1 o 3 5 1 7 2 1 5 ab oßende 2 + 2% Maß lerſchafi Mrten 1 1 9 3 3 rute s E N. E ö. 1 5 ä e— Piets ee deln e e ede e einne Feſutinde im Arm geſchnitzt. das war ſie und ae en auch auf die Wähle sehe W tung Englands. Es ſei dringend erforderlich Regierungsa erledigt zu erklären. In 8 13 g 5. f 1 5 1(A1 11 5 0„ faklorxr Mille 7 fare io 5* J it D. 28 0 Le) ford 1 5 8 1 N 5 a. Von ſo plötzlich, als wenn ihr einer in den Nacken ge- ihr Jüngſter. ö Ati ne a Wille und klares Ziel, dor daß ein Mann von Verſtändigungs- und Frie⸗ dem Antrag wird verlangt, daß die Regierungs⸗. Das Steuerber⸗ + 0 A* 17 51 N 0 N 70 D 0 7. 50 6 7 1 0 Ve 371 8 vr 10 ale N g et* 2 7 8 1 185* 1 N e* a 0 D un nor 10 N Nie 1. 1 42 1 981 a Von Martha Groſſe. Helene Luiſe Jakubowsky. ſprungen wäre, ſah ſie einen Jungen am C teu Dann war er geſtorben— ganz unerwartet doit hatt 1 0 fer Wortſc dier nationale Tat,“ denswille, von aufrichtiger nationaler Geſin verordnung vom 19. Debelbenenen die auff mögen der bereits überſpannt, 5 ſtrang reißen, und wimmernd, mit einem ſchrillen hatte ihn die Hand des Todes aus dem Leben irt nationaliſtiſcher Wor ſchwall. nung auf den Poſten des Reichspräſidenten Grund des Waſhingtoner Abkommens über. beſonders jei der Sonderſteuer vom bebauten . Das Entſcheidende des Voranſchlags iſt das Steigen der 92⁵ nicht gegenüber 1924, ſondert enüber 191 Gott ſtarb. Da barſt der Erde Grund, Die Kirchenmarie hatte die bunten Steinflie-[ Stimmchen, ſetzte auch ſchon das Sterbeglöcklein geriſſen und ſeines Weibes golbleuchtendes Haar Die verantwortlicher Leiter der republikani Die Toten traten aus der Felſen Tor, ſen in dem kleinen Dorftirchlein reingefegt, hatte ein. 0 war weiß geworden über Nacht. 3 Die Sonne dunkelte in fahlem Rund, die verſtaubten Altardecken abgenommen und Da wußte ſie, es war für Monika und ſprach Da kamen die bitteren Jahre des Witwen—. In Graun erſtarrte jedes Herz und fror. durch blütenweiß ſchimmernde erſetzt. Weiße ein Armesſeelengebetlein. tums für ſie, und die Zeit floß dunkel und ſchwer. vollbracht. Uns, die wir im Lande in führender Roſen Königskerzen und tränende Herzen aus Dann erhob ſie ſich und ging hinüber in eine] dahin, bis ſie alle Kinder groß gezogen hatte. ö geſetzt werde. Der 26. April werde von cut Arbeitszeit erlaſſen wurde Geſetzeskraft erlangt.] Grundbeſitz. Im neuen Jahr wird es dabei noch idee ie wabehaft dh ee Tat ſcheiden der Bedeutung ſein für die europäiſche 0 eee a e, in rer n. ſchlimmer werden. Zu fordern iſt daß dieſe Son⸗ 1 0 N. Politik, nicht nur aufe Jahre, ſondern viel— Waſhingtoner Abkommen ſei vou anderen Staa 0 0 leicht auf ein ganzes Menſchenalter. Wenn nur 01 noch nicht, unter zeichnen 15 0 1 Deutſch⸗ ſtens 1 Mark je 100 Mark beſchränkt wirre die f ö b 2 er paterländiſche Gedanke me zgaebend wäre, and würde ſeine wirtſchaftliche Freiheit opfern, Erträge aus jeſer Steuer ſind wie es auch die Und Chriſti Mutter hielt ihr Kind im Lirm. dem Pfarrgarten in die Vaſen und Krüge gefüllt] der Bänke. Sie raſtete ſo gern in dieſer däm⸗ Sie ſtanden im Leben, wie heißrote Blüm⸗ dankbare Aufgabe, innerhalb unſerer eigenen 0 ane das 1 Age Pot 9 wenn es in dieſem Falle des Ablommens ohne Contact dee wunſchen Zwecken des Woh⸗ Sie ragte dunkel in den dunklen Tag. und die Bänke abgeſtäubt. Laut hallte ihr Schritt] merdunklen Kirche und ſchaute verſonnen über lein am letzten Frühlingstag. Ueber Nacht kam e Parteiorganiſario nen und darüber hinaus in den auf Marr einigen können und müſſen. die anderen Staaten unterzeichnet nungsbaues zuzuführen N N Wie Urweltleid ihr ſtarrer Mutterbarm, auf den Flieſen wider. die Altäre, die gelblichen Wachskerzen, die bun— der Sturm. Die drei Aelteſten ſtarben im Laufe ö Reihen der einſichtigen Mänuuer und Frauen für 5 9 1 5 Abg. Galm(Kom.) wendet ſich in ſcharfen Die weitere Beratung wird darauf auf die Da Urweltſchickſal ihr im Arme lag. Draußen verdunkelte ſich der Himmel und fer⸗ ten Blumen und die raſchelnden Seidenſahnen eines Jahres an Lungenſchwindſucht dahin. Da den Gedanken des Volkabloge e werben. Und 2. Angriffen gegen die So zaldemokratie nüchſte Sitzung vertagt. Schluß der Sitzung; 12,40% nes Donnergrollen durchbrach das heilige Schwei— hin. blieb noch der Letzte, ein Bub— ſtämm'g. unter⸗ wenn wir von der demokratiſchen Partei dies Ein Ausſchußß Vol blocks. Abg. Leuſchner(Soz.) tritt den, wie er 8 Sitzung 0 13 Sie zählte Wund an Wunde ohne End' gen. Jäh erwachter Sturm ſtieß klirrend ein Fen⸗ t Wenn ein Bildhauer die Kirchenmarie geſehen ſett dem ehe und rotwengig. Vielleicht des befonderem Eiſer aun, dann rd zuleb Berlin, 7. April. Vom Valk sblockſeillärt, lommuniſtiſchen Phraſendreſchereien ent—.. f Ihr Mutterauge brannte träuenlos,. ſter auf und die ſeidnen Kirchenſahnen bauſch— hätte, ſo wie ſie jetzt ſaß, mit den gefalteten Hän⸗ würde er verſchont bleiben, dachte die Mutter. 1500 8 weil wir in Marr den würdigen Ver wirs um Verbreitung folgender Notiz gebe- gegen. Und Wund an Wunde in die Seele brennt: ten ſich, fingen leiſe an zu rauſchen. Ein leichter] den und dem ſtillen, verirrten Lächeln um den] und ſchickte ihn nac Tirol, wo ein Bruder ihres. bit ſehen deutſchen Volkes, der deutſchen. ten: N 5 Staatspräſident Ulrich: Für die ſtaatlichen e Pauſe um 1 Uhr durch Präſident Adelung Zu groß das Opfer, Gott, es iſt zu groß! Moderduft, wie nach getrockneten Roſen ent— Mund—, ſo hätte ſie ihm ſitzen müſſen für eine Mannes, auch ein Herrgottsſchnitzer war. d 10 ſehen, den Führer all derer, die Dee Zur Erleichterung der— rganiſations Wetriebe wurde am 15. November 1918 der Acht⸗erzifnet. Zunächſt wird die Vorlage über die ö . 5 ſtrömte ihnen, wie den ſeidnen Gewändern einer] Mater Doloroſa. der Bub ſchrieb ihr oft— es ging ihm im⸗ wollen, einem neuen Auſſtieg entgegen. Sein arbeiten hat der Volksblock, der gemeinſame] ſtundentag eingeführt; wo die beſondere Art der e n 1 E e hrfeier de Ein Meer ihr Leid. Gott aber harrt und heiſcht geiſternden Ahnfrau. a Aber was ſie es gekoſtet hatte, daß der Schmerz] mer gut— bis er dann auf einmal ſchrieb, er a 8120 eee de e e eee ce Träger der Kandidatur Marx, einen A u s Betriebe es erſorderte. wurden im Einverſtänd⸗ 1 9 9 u des in Mainz N ſtattfindenden Ihr Demutswort, wie nach des Eygels Gruß. Klatſchend ſchlugen die Blätter der Ulmen ihre einſt ſo fröhlichen Züge ſo gemeißelt e 1 en ö uber die 1 lio littiſche Pl gase lein Stec 0 eit 5 5. v. ee eingeſen,. E Arbeiter gewiſſe Feſtlichteiten beraten. Es iſt u. a. eine Aus⸗ Ob ſieben Schwerter Stoß ihr Herz zerfleiſcht im Wind gegen die bunten Scheiben. daß ſie denen der Mater Doloroſa glichen, das Da wußte ſie, daß er die ganze Zeit gelogen 1 11705 ena iona iel ieee ſein 9 eg edeu⸗ ſeine Geſchäſtsräume im Reichstag haben l. Ausnahmen zugelaſſen. N N ſtellung im ehemaligen turfürſtlichen Schloß in 0 N 0 57 52 8 1 5 9 N 3 1 0 1 ö rar wußte nur einzig ſie allein. hatte, S8 ihm nicht gut gegangen war und er in 1. en Sieg des Verſtändigungswillens über Für den Volksblock beſtimmte Zuſchriften ſind Die weitere Ausſprache bringt in der Haupt- te 8. 0 15 1755 1 8 hes Gott harrt auf ihres Lebenswerkes Schluß. Ein Rauſchregen ging nieder, ſilbergrau, wie Das Ste löckch 8 ihre 9 6 f vie chauviniſtiſche Verhetzung Wir Demokraten] zu richte zb oltsblock, Reſchstac. Verlin f„ ei nn n Mainz vorgeſehen, an deren Koſten ſich der heſ⸗ aneinandergereihte Perlenſchnüre. wee e c j f wollen mit allen ehrlichen Republikanern und u richten an; molitetten dungen ist ein be ſache eine perſönliche Polemit zwiſchen dei hanf üiſche Staat mit 40 000 Mart beteiligen ſoll Und Cyriſti Mutter Herz erbebt und bricht In den Ulmen hörte man ſein feines Trom⸗ ſchrieen, hatte fünf Mal in ihrem Leben geläutet, Er kam, und der Tod war ſein Reiſebegleiter. 5 Friedensfreu Ber Kube e. Stel 1 Zimmer 14. Für Gelpſendungen ie ein ber muniſten und Sozialdemokraten, an der ſich auf Vorausſetzung dafür iſt, daß dieſes Schloß, deſſen Und ſpricht ſein Ja zu Gottes großem Plan, meln 1 e und jedesmal meſßelte, der Griffel des Bikdners Es hatte nichts genützt, daß ſie in all den 5. 90 0 0 120 e ut Atte 2 e ſtimmtes Poſtſcheckkonto eingerichtet, deſſen Seite der erſteren die Abg. Gal m und Frau dalederherſtellungsarbeiien durch den Krieg une Zu alen Wunden ihres Sohne pre RCCC 1 0 harter in ihrem jungen, lebensfrohen] Jahren der, Trennung ihre brennende Sehnſucht 1 4 e e di n die Halde Nummer in den nächſten Tagen mitgeteilt Moth, auf ſozialdemotratiſcher Seite die Abg.] terbrochen wurden wieder ſergeſtellt iſt. Dit Es ja. Da ward ihr Erdenwerk getan. Sie ſank vor dem Hauptaltar, da wo das 15 hatte cinſt einen bildſchönen, jungen Herr⸗ c a ee Ne 1 0 0 tur des Volksblocks Marx. s wird. 4 5 d. te N liert dien de Reg üg Kosten hierzu ben ace at dei pale ewige Licht über ihrem Scheitel ſchwobte nieder gottsſchnitzer, der ins Dorf eingewandert war hatte. Es war alles vergebens. 1 5 h rte d durch die Regierungsaut⸗] Staates 5400 Macl, zweivrittel n Da ward ſie Mutter— einmal— tauſendmal,].... es betete ſich ja ſo gut in diefer einſamen zum Manne genommen. Das.. s verg a derſteuer aus dem bebauten Grundbeſitz auf höch⸗ Stellung tätig ſind, erwächſt jetzt die ſchöne und Die 12. Sitzung des Landtags wird nach kur⸗ Die nächſten Reden des Volks blocksktandidaten. wort für erledigt erklärt. trages ſoll das Reich, einen anderen i f Er ſtarb in ihrem Schoß, deun er glaubte 8 2 2 1 ate ar f Es ſolgt eine Beſprechung über das Expo S 1 8, Feder ür die ſie ſein f n aun Das waren ein paar E 0 V glau 1 Mer April. Wie wir erfahren, wird]; 0 rechune 3 Expo Stadt Mainz decken. Da die Wiederher tellung e kene dend dach, denne on gen u w 3 Eine Rede Dr. Wirths. de Pride anf tsdand car des ollesloac, ee des eee cg ln. aeg denen du den Saen ken 0 g. 5 Sie ſchafſte in Haus. 5 das tränenil; N 5 0 ö. 5 0. 6 8 0 S Volksblocks, 3 8 5 05 des oſſes ohnedies durch d S orge Wuchs hoch Mariens ewige Opfertat. Und es war ja für Riedelbauers Weib Eltern e ee W 1 115 e die e 8 ö* Eſſen, 7. April. In einer von vielen Tau- Reichskanzler a. D. Dr. Marx, in dem gegen- Staatsvorauſchlag 1925. ſehen war, ſodaß eigentich die Koſten W f „*„ 8 0*„ U a** 0 2 818 160517 2 NI 3 Hoge* 1 ruon 5* 1 2. ont 5 15 ine e 3„ Dor ſlelle 1 1 141 Monika lag in Todesnot. Ste hatte ſchon! kommen und der Mann schnitte in den Aben- hatte dieſe letzte, tieſſte Qual ihr Geſicht verſteint 1 ſenden beſuchten Verſammlung im Städtiſchen Wahlgan Wahlkampf im Gegenſatz zum erſten Abg. Lux(Soz.): Im Gegenſatz zur Ersber⸗ keine Neuausgabe darſtellen, wird mit Rib ſich Rr S 0* oe Joche 5 N 316„horde Muzah 1 Mone gerſche 1 N 3„ 5 de Schtie⸗ 2 g* 55 hofft aß ſe 8 8 El Phaſen der qualvollen Krankheit durchlitten. den auf der Bank unterm Fliederbuſch im Hof zu dem wehen Anllitz der Mater Doloroſa. Saalbau trat geſtern abend Rei yskanzler a.] Wahlgang eine größere Anzahl von Reden gerſchen Einkommenſteuerrefſorm hat der Schlieg auf den Umſtand, daß man hoſſt, daß die Stadt 1 8155 — 2—ů—— zu es mi von der Körperſchaſts-, ſteuer befreit ſein ſollen, dazu geh ten Vera- ſcheinend nicht reif ſei. Die derzeitige ſtarke Be⸗ bau, Sparkaſſen. Banken. Salinen ete. Der ſteuerung des Voltes werde ſeine Partei nicht Schwerpunkt der Verhandlungen liege im Fi- mitmachen,. man müſſe entſchieden nach einer nanzausgleich. Er ſtellt ſeſt, daß er früber ſchon Entlastung ſtreben 0 dagegen war, die Finanzhoheit der Lände und e iſt die Tagesordnung erſchövft. 5 Gemeinden aufzugeben. Wir müſſen unbedingt Präſident Adelu nig ſchließt die Sitzung, in dahinkommen, wieder einen ſtärkeren Einfluß auf der zum Schluß k m noch 12 Abgeorduete an- die Finanzämter zu erhalten. Die Aufhebung weſend waren. mit der Bemerkung, daß das der Mietzinsſteuer ſei nur möglich, wenn man Haus anſcheinend auch erſchöpſt ſei. einen geeigneten Erfatz dafür ſchaſſe. Das Reich ö Er wünſch' den Abgeordneten gute Feiertage muß unter allen Umſtänden wir durch die Beſetzung in dieſen Gebietsſtellen er! dem Vorredner, daß eine möglich ſei. Voranſchlag laſſe jeden Verſuch Willen zu einer großzügigen Der Staat große Kulturauſgaben müſſen unterſtützt werden Betrag von nur die Kommuniſtin Ro ab. Dann wird die Beſprechung des Finanzmixiſters ſortgeſetzt. rigen Redner den geben, wenn der Abg. Kindt le! Beanſtandungen vorzubringen hat. Juther und Schacht, wenn unſere heutigen Wäh— rüngsverhältuiſſe wieder ſtabil geworden Er behandelt ö die Aufwertungsfrage, wobei er jeſtſtellt, daß die heſſiſchen Anträge Berlin keine Gegenliebe gefunden haben. Redner geht auf die neuen Steuervorlagen ein und teilt daß in der diesjährigen Denkſchriſt eine Vertie⸗ kung in der Ausarbeitung eingetreten ſei. Viel Nicht ſei dies eine Folge ſeiner vorfährigen Kri— t. Die Denkſchriſt biete im übrigen ein nieder- ſchmetterndes Bild unſerer Zuſtände, wenn man auch dem Finanzminiſter zubilligen müſſe. neue Fortbildungsſchulſtellen bewilligt, lehnt die Vorlage des Expoſe; ei h Finanzminiſter Henrich nimmt Stellung den verſchiedenen Beanſtandungen der bishe— und will ſich gerne damit zufrie— e weiteren außer dem Nierſteiner Ankauf Er geht daun auf die Urſache der beutigen Finanzlage kurz ein und bezeichnet dungsſchulen. Heſſen kann dieſe Belaſtung nicht; als uunbeſtrittenes Verdienſt der Miniſter ertragen, wenn das Wirtſchaftsleben erhalten ö werden ſoll. Das ganze parlamentariſche Leben ſind. dann die Steuerm znahme und f 1 * bei den Verhandlungen in t, daß alle öffentlichen Betriebe Vermögens in Zukunft und Ur ſatz ſür die Verluſte, die itten haben, eintreten. ö 0 Die Abg. Roth(Kom) beſtreitet gegenüber ö Steuerermäßigung un— — Abg. Dr. Leuchtgens(Bbd.) erkennt an, mildernde Umſtänden Man bringt den Mut auf 102 einzurichten. Der 5 und ernſtlichen Reform vermiſſen. ö iſt mit neuen Aufgaben überlaſtet doch dürſen nicht alle Laſt dem Staat verbleiben. Die bisherigen Anträge des Bauernbundes Vereinfachung wurden nicht beachtet. vie Kritik der Oppoſition wir abhängig vom Reich ſind, „ anſchlag danach eingerichtet werden. handekt dann die Steuerfragen zu! Abg. Schreiber(Dem.) hat befürchtet, daß ſtärker ausſalle. Da mußte der Vor Redner be und führt aus, daß die jetzige Reichsregierung zu Gunſten des Großkapitals arbeite und ſtehe feſt, daß der heſſi ſche Finanzminiſter an der Finanzreſorm des Reiches keine Freude hat. Man könne nur eine D 1 5—— erträgliche Mittelſtandspolitik hergeſtellt wird. tals müſſe durch hindert werden. zen Wirtſchaft aber den Konſum am ſtärkſten. n tenden engliſchen Sätze, 0 Dazu gehöre das Zuſchlagsrecht der Länder und Gemeinden. Mietziusſteuer dann die ſchwer n ordnete betreiben, damit geſtörte Gleichgewicht der Kräfte wieder Die Konzentration des Kapi— entſprechende Beſteuerung ver— Ohne Zweifel gehe nes der gan nicht gut, die Steuerlaſt drücke Bei der Einkom en⸗ und Vermögensſteuer müſſen die jetzt gel die in erſter Linie die belaſten, erhoben werden. s beren Zehutauſend Umbau und Ausbau der unſozialen iſt notwendig. Redner beſpricht zu löſende Aufwertungsfrage daß der heſſiſche Reichstagsabge mit der jetzigen Finanspolitik id ſtellt feſt, Beſt des errungen mit dem Aus beſſern der alten Spit— elt hat. Alſo damals habe ich dort alle ken Frau, die Oberflächlichkeit ihrer Tochter, heit und dabei feige. Warum ich ihn für un⸗ cheimlich halte, den Seinigen und mit den Untergebenen, n wandernde Lich. Von Auguſte Groner Copyright 1924 by Greiner u. Comp. Berlin W. 30. I Die Frau hatte Brot und Kaſſee nieder— gelegt, ſchüttelte den Koyf und ſagte:„Na, 67510 Baron iſt herriſ chund 40 5 Und drückt aus jedem und tem Tuben ber— aus, aber unheimlich iſt er für mich nie gew; ſen.“ „Du haſt ihn nie ſo betrachtet wie ich.“ „Ja ja, du warſt drei Wacken in ſeinem Hauſe. Haſt übrigens auch ſeine Zufriedenheit zen. est.“ „Was ſeiner Eitelkeit Sie haben ja im Muſeum Aufſehen er— ungeheuer geſchmei— neu gelernt die ganze Güte dieſer armen die viel von ihrm eVater hat. Er iſt lackierte Roh⸗ das weiß ich eigentlich ſelber micht. Vielleicht iſt ſein unſteter Blick darau ſchuld. Ich traue ihm ſo ziemlich jede chlechte Handlung zu—— „Aber Toni!“ „Ich ſags ja auch nur dir.“ „So ein feiner Mann!“ „Das iſt er trotz aller äußerlichen Nobleſſe nicht. Die Feinheit muß ſich im Umgang mit nicht im Verkehr mit anderen Salonmenſchen zei⸗ gen.“ „Da haſt du recht.“ „Horch Mutter, ſie ſind ſchon da.“ Frau Wehrmann eilte hinaus. Die keinen Ohren der Tochter hatten rich tig gehört. Als die Mutter zum Tor des Vor⸗ gartens kam, ſtand ſchon der Wagen da, der all ihr Eigentum brachte. Er war von drei fungen Leuten begleitet, die flink zugriffen, um ſung geſtellt. ſätze ſeiner Partei und wendet ſich gegen die vermehrten Koſten der Beamtengehälter, ſowie gegen das hierdurch entſtandene Defizit von 3,5 Millionen Mark, bezw. den Landwirten aufbürden wolle. Aemter in den Miniſterien ſind kommen die 308 neuen Stellen in den Fortbil⸗ zeige Mangel an Offenheit und Klarheit. Alles buhlt nur um die Gunſt der Maſſen. ſie in dieſer Weiſe zu belaſten, dies könnte unter Umſtänden zu ſchrecklichen Folgen führen. Seine Partei hat wiederholt Vereinfachungsanträge ge— ſtellt. parlamentariſche Syſtem, en ſich Abg. Glaſer(Bbd.) verteidigt die Grund⸗ das man nun den Gemeinden Viele überſetzt, dazu Die Land⸗ virtſchaſt werde untergehen, wenn man fortfahre, Urſache der heutigen Zuſtände ſei das für das unſer Volk an— und teilt mit, daß die nächſten Sitzungen voraus— ſichtlich nicht vor Mitte Mai ſtattfinden werden. Schluß 3,5 Uhr. Voliticche Umschau. — Gegen die Ablehnung des deutſch⸗ſpa⸗ ner öffentlichen Wirkſamkeit Ziel geſetzt. In Rödelſee ren, war Gerſtenberger ſchon keit als Kaplan in in Speſſartdörſern Sailauf bis 1903) Gelegenheit, die Hebung des Heimatarbeit Förderung des ſchaftsweſens verdient organiſatoriſche Arbeit unter völkerung des Speſſart lenkte merkſamkeit auf ſeine ten in den im Reichstag. Ebenſo gehör Reichstag an. 1903 wurde tor der Fränkiſchen Geſellſ wichtigſte Sprachrohr übermächtige Generalanzeiger teren achtunggebietenden Po die mit ihm in nähere Veri hervorſtechendſte Zug auch niſchen Handelsvertrages. Der Verband rhein Induſtriellen hat an das preußiſche Handels⸗ miniſterium, an das Reichs wirtſchaftsminiſte— rium ſowie an das Auswärtige Amt eine Drahtung gerichtet, in der er energiſch Stel— lung nimmt gegen die Ablehnung des deutſch⸗ ſpauiſchen Handelsvertrages durch den han— delspolitiſchen Ausſchuß des Reichstages. — Die Uebergab der Inſel Sachalin. Wi⸗ Havas aus Tokio meldet, haben die Japaner die Juſel Sachalin am 4. April geräumt Die Verwaltung iſt an die Sowjetbehörder übergegangen. Niederwerfung des Kurdenaufſtandes Die drei Wilajets Ardang, Elaſi und Diar⸗ bekir wurden vollſtändig von den Aufſtändi⸗ ſchen geräumt, die auch die Orte Palu, Pi⸗ rand und Liije, wahrſcheinlich auch Bulanlik und Schabakſcha verloren haben. Die Haupt— aktion der Regierungstruppen richtet ſich nun auf Guendi. Die Aufſtändiſchen mußten eine aroße Anzahl Gewehre. Maſchinengewehre, ſowie Geldvorräte zurücklaſſen. Durch dieſe Erfolge wird die Reiſe de türkiſchen Botſchaf— ters in Berlin, Kemal Eddin Sami, ins Auf⸗ ſtandsgebiet unnötig und er wird wahrſchein— lich auf ſeinen Poſten zurückkehren können. Die türkiſche Preſſe dementiert zum Teil die Ver⸗ handlungen mit der enaliſchen Regierung we— gen der Jrakfrage, während andere Blätter 5 die Verhandlungen auf engliſche Initiative zurückführen. Liborius Gerſtenberger 5. Im Maria Viktoria-Krankenhaus in Berlin iſt am Sonntag Morgen der Abgeordnete der Baveriſeten Moelkspartei im Reichstag. Geiſtl. Rat und Pi Geheimkömmerer, Liborlbus Gerſtenheraer. einem kurzen aber ſchweren blühendes Mädchen von 25 Jahren, ihr 16jäh⸗ riger Bruder Fritz und ihr Verlobter Hans Leitner Als die Nacht anbrach, fuhr der Wagen fort, waren die notwendigſten Möbel an ihren Platz geſtellt und hatte Toni den Tiſch gedeckt und den Tee gebraut. Bald ſaßen die fünf bei dem leckeren Abendeſſen, und als Hans Leitner ſeine Braut zum erſtenmale in dieſem Hauſe zutrank, ſagie er vergnügt:„Sehr hübſch iſt es hier, viel ge— mütlicher, al sin eurer letzten Wohnung. Aber eines fehlt noch: ein großer Hund. Morgen, oder wenn ihr wollt, noch heute, bringe ich euch meinen Wolf heraus. Eine Hundehütte habe ich auf dem Hofe ſchon geſehen.“ Die Kinder der Frau Wehrmann ſtimm— ten ihm lebhaft bei. Sie ſelber nickte nur, ſie war wohl ſehr müde und deshalb ſo wortkarg. Und doch war nicht nur Müdigkeit die Ur— ſache ihrer Schweigſamleit. Die Erinnerung an ein paar Worte, die ſie vernommen, mach⸗ ten ſie nachdenklich. Als ſie mit den Mänteln hinausgegangen Kampfesweiſe war die Vorn rakters, die bei aller wieder in Erſcheinung trat. ö empfand er das Auseinanderſallen ö der Katholiken Deutſchlands nach dem Kriege. das unweigerlich ſo 1 * ſchen Organiſation Bruderfehde im Geſol ſchiedenheit trat er gegen bayeriſchen Zentrums un 8 d tuierung dieſer Enttäuſchung Tatſache beweiſen, landwirtſchaftlichen machte. politiſchen 1895 entſandte ihn die Zentrumswählerſchaft des Waylkreiſes Aſchaffenburg als ihre bayeriſchen Landtag. kreis vertrat Gerſtenberger bis 1918 gleichzeitig verſammlung in Weimar und ſeit 1920 als glied der Bayeriſchen Volkspartei Würzberg beruſen, und es war ner Wirkſamkeit zu verdanken, der K aus beſcheldenen Anfängen im Eutſchiedenheit ge haben mußte. als Bayeriſche Volkspartei auf. Daß er unter mag die Gegenſtrömung war ſtärker als er. ſchwer gelitten hat, daz Gerſtenberger, obwohl er widmete, ein jähes bei Kitzingen gebo⸗ durch ſeine Tätig⸗ verſchiedenen Dörfern des armen Speſſartgebietes frühzeitig mit der ſozia len Frage in Berührung gekommen. praktiſchen Verwertung ſeiner Erfahrungen gab ihm dann beſonders ſeine Tätigkeit als Pfarrer Zu einer und Lauſach(4892 wo er ſich beſonders um und die Genoſſen⸗ Speziell ſeine der Kleinbauernbe⸗ die öffentliche Auf⸗ Fähigkeiten. erſtandes n Abgeordne— Dieſen Wahl— te er der National- Mit⸗ wieder dem er als Hauytſchrift— leiter des„Fränkiſchen Volksblattes“ und Dire!“ chaftsdruckerei noch nicht zuletzt ſei— wenn ſich das atholiten Frankens Kampf gegen die, preſſe zu ſeiner ſpä— ſition durchgerungen hat. Gerſtenbergers ſchlichtes Weſen und ſelbſt— loſes Wirken ſicherte ihm die Achtun g all derer, kamen. Der politiſ hon es Cha immer Um ſo ſchmerzlichere der politi⸗ hrung ſeiner ehmheit ſein manche ie Abſplitterung des gegen deſſen Konſti— Mit Ent- Die vorgeſehene Zinsſuß Prozent herabgeſebt daß für 4 Milliarden Juflation iſt ſomit hingenommen werde ſollen Vorbehalte in trägerpoſten gemacht ihnen derartigen Plan he werde ſich nur mit d von Elſaß⸗Lothringer zu befaſſen haben. der beiden Delegatio Verlaſſen des Quai liſten die Vorlage würden, allerdings aber nicht, daß neue trieben werden, ein halb ausgebrochen, zu kümmern, die verl genwärtig ſchwanken Zwangsanleihe und ſchwachem Zinsfuß. regulariſiert werden müſſen. ausgegeben worden und es noch darum, ſie geſetzlich 3 Tatſache, die vom Parlame n muß. der Botſchaft im Vatikan in jedoch erklärt, daß die der Mandatsgebiete von nicht aber mit denen werde. Es beſtütig 0 Franken neue Banknoten Dieſe ſind ſchon handelt ſich nur 1 garantieren. Die bereits beſtehende nt wohl oder übel Die Radikalen Bezug auf Umwandlung einen Geſchüfts⸗ Herriot hat Regieruno keinen Der Geſchäftsträger Kulturangelegenheiten 8 Saargebietes und Togo und Kamerun, des übrigen Frankreich Nach Verabſchiedung nen empfing Herriot die eine haben. ge. en 1, de Sozialiſtenführer Vineent Auriol und Leon Blum, mit denen er bis gegen Mitternacht im Geſpräch blieb. Leon Blum erklärte nach d'Orſay, daß die Sozia⸗ de Monzies unterſtützen müßten die Modalitäten noch genauer ausgearbeitet werden. Er glaube Schwierigkeiten auftreten werden. Herriot erklärte ſeinerſeits, die gegen wärtigen Schwierigkeiten dürften nicht über⸗ Gewitter wäre nur des veil ein Mann den Wil— len bekundet habe, die Lage nach ſeinem Gut dünken zu regeln, ohne ſich um die In itereſſen angt werden könnten. Ge. wir noch zwiſchen einer einer Lotterieanleihe mi Ich ſelber bin Anhänger dieſer letzteren Form. Fp. Gimbsheim, 6 Aus Nah und Fern. April. Verunglückt iſt in Mainz der Arbeiter Jakob Chriſt von hier. Bel einem Zuſammenſtoß Chriſt, der verletzt z und einem Automobil inhaber nahm ſich des zwiſchen einem Handkarren ſtürzte der Karren auf uſammenſtürzte. Der Auto- Verletzten ſofort an und Chriſt hatte eine Rippen⸗ 5 brachte ihn zum Arzt. ö ſich ſeinen Volksgenoſſen auch weiterhin zur beuge und Armverletzungen erlitten.— Frl. Bek⸗ Verfügung ſtellte, in den Nachkriegsjahren mehr ker von hier ſtürzte in einem Warenhaus in und mehr ein ſtiller Mann im öffentlichen Le— Worms die Treppe herab und erlitt ſchwere ben geworden war. Beinverletzungen.— Der Kreisbauverein Worms 5. beginnt gleich nach Oſtern mit dem Bau eines 5. 1 e neren Wohnhauſes mit vier Wohnungen. Die Der Mandatsnachfolger Gerſtenbergers im Arbeiten werden von hieſigen Handwerkern aus⸗ Reichstag iſt der Steinmetzmeiſter Adam Röder aus Randersacker bei Würz burg. Frauzöſiſcher Miniſterrat. Der Miniſterrat ver⸗ mittag von 6 bis 9 Uhr. Monzie den Journa— üſtändige Einigung erzielt e der Nacht noch Paris, 7. April. ſammelte ſich geſtern Nachher erklärte de liſten, daß eine vo worden ſei. Er werde im Lauf die letzte Hand an den Finanzvorſchlag an— der Dienstag der Kammer unterbrei— der Miniſter den Quai legen, tet würde.— Nachdem 0 verlaſſen hatte, feine Abordnung Kammer und die erklärt hahen unter der leren und die Möbel, Kiſten und Körbe raſchſ ſen. Warum liegt ihm und in das Haus zu ſchaffen.. ſoviel dran, gerade uns hier Die drei waren: Anna Wehrmann, ein immerhin merkwürdig.“—— Frau Wehrmann verſan benswürdig Baron Oskar hochmütigen Chef behandelt Daß es Wehrmann ein gangen war, das Begabung für Muſik in dieſer Hinſicht war Wehr deſſen Hauſe w der eitle Baron loſen, aber brillante Triumphe. Wehrmann hatte oder mit ſeinem wunderſ irgend eine Pauſe ausfüllen Auch war er Baronelle geweſen, und als man dar daß Anna Wehrmanns tie n Klavie ſten des war und gerade die Tür öffnen wollte, um die Küche zu betreten, hörte ſie die Uneifende Stimme der Hausmeiſterin ſagen:„Ein Narr Ut du oder einen Rauſch haſt du gehabt, und im Rauſch ſieht man viel, was nicht da iſt.“ Worauf der Mann mit ſeiner groben aber ge⸗ dämpften Stimme antwortete: „Jetzt ſei ſtill! Was ich geſehen habe, habe ich geſehen, und damit baſta!“ Was hat er denn geſehen? mußte Frau Wehrmann wieder und immer wieder denken. Der Mann fürchtet ſich hier vor irgend etwas. Was treibt ihn von ſeinem guten Poſten? Und die Toni mit ihren Reden! Unheimlich iſt ihr der Baron. Ein ſchlechter Menſch iſt er.— Und ſein Wunſch war es, daß wir anſtatt des ſo plötzlich wegziehenden Hausmeiſters hier wohnen ſollen. Er, der Knicker, will für alle den in den Hof gelenkten Wagen ſchnell zu ent⸗ Auslagen aufkommen, die mir dadurch erwach⸗ Ueber len Rechte, die er ich herau Baronin Cäcilie ſo neben einem ſolchen Mann „Hans, du ſollſt gehen. ja ſchon die Augen zu.“ D ſcheuchten Frau nen auf. Sie wi ſich denn ihr zukünftige auch ungern. Anna hatte ſi „Na alſo, gehen wir,“ „ Sturm bhinauslagt. dos Uebertreibe nicht,“ it re Nachdenken. Sie dachte daran, Manne geweſen, wie er an die an alle Kollegen die ſchwerſten. gen geſtellt, und wie unwürdig ſie von ihrem hatte er nur ſeiner genialen zu danken gehabt. Auch Vorgeſetzten gründlich ausge urde viel Muſik getrieben und feierte mit ſeinem zwar ſeelen⸗ oft dabei ſein Partner einen guten Hintergrund für den Sopran der Varoneſſe abgab, bekam auch jene zu den Fe⸗ Barons eine Einladung. haupt ließ Oskar Wels nichts gelten als ſich ſelber, als ſeinen Willen, und die vie⸗ Frau Wehrmann wußte recht gut, warum ſtill, ſo ſcheu und ſo freud⸗ los war. Eine zarte, ſeinfühlende Frau mußte Wehrmann aus ihrem Sin⸗ derſyrach nicht und ſo empfahl r Schwiegerſohn, wenn gen ſchon recht gut erzogogen. ber daß ihr mich jetzt ſchon in Nacht und lachte Fritz.„Erſtens ist jetzt kein ſchechtes Wetter mehr, und zwei⸗ empfing Herrlo der radikalen Fraktion der linksdemokratiſche Fraktion des Senats. Die Unterredung dauerte bis halb 12 Uhr. Es verlautet, daß beide Delegationen mit einer Zwangsanleihe ſich einverſtanden der Bodinaung, daß ſeiner Fran denn zu wiſſen? Es iſt in ein tiefes wie wenig lie— Welz zu ihrem ſen ſowohl, wie Anforderun⸗ worden waren. wenig beſſer ge— mann von ſeinem nutzt worben. In rſpiel gerne große Violinſpiel 15 Muſiklehrer hatte, Alt chönen müſſen Lenas in bemerkt fer, weicher Snahm. ſo werden.—— der Mutter fallen jeſe Worte Annas ch ihren Zuknüfti⸗ ſagte er ſeufzend, nicht edel.“ 8 geführt. tiſchen Steuermänner kamen eben wegen jes Streit. Der eine Kollegen zu Boden ſchlag wurde das ein Mann auf der Stra gen aufgefunden. 1balten, will er ſelbſt — Wattenheim, 7. Mittag lenhändler Wilhelm wagen ſelbſt ſteuerte hier zurück. tens hört der Edelmut Umfallen müde iſt.“ 1155„Na, ich ſehe ſchon, ſpät ins Geſchäft,“ neckt „Weil ich verſchlafe „Mich wundert das den Anna immer als ein dert hat, Daß er für die Wohn wohl ſelbſtverſtändlich, noch ein Taſchengeld ihm viel daran liegt, g ßen zu haben.“ ſigen Menſchen gefunde „Womit ich für heu greifend. „Entlaſſen, Wolf.“ „Fürchten Sie ſich, „Fürchten?“ T „Aber,“ fiel Frau an der Grenze der Gr „Gute Nacht, eine Fritz mußte ihm n dem Hauſe und dem V Fp. Mainz, 7. April. Steuerleute ſind ſich manchmal it Kurs nicht ganz einig. der Steuerung Fauſtſchläge und Fußtritte. In Gabsheim wurde wache brachte ihn ins, April. Carlsberg hierher ereignete ſich geſ ein ſchweres Auto⸗Unglück. Plötzlich verſaate die erwiderte Fritz.„Uebrigens, einmal ſpäter aufſtehe, machts auch nichts. Baron hat mir ja eine Karte für die Straßen⸗ bahn gekauft, da wird jeden gibt, zeigt deutlich, oni zu allerſeits.“ Und draußen war er. Nicht allein die poli— ſondern auch die Schiffs⸗ ö ber den richtigen Zwei Steuermänner be⸗ eines Schif⸗ Steuermann warf ſeinen und verſetzte ihm mehrere Durch einen Fauſt⸗ Auge ſchpwer verletzt. ein 18jähriger junger ße mit ſchweren Verletzun⸗ e Wie er die Verletzungen er⸗ nicht wiſſen. Die Sanitäts⸗ Vin zenzkrankenhaus. Auf der Straße von ern kurz nach Der Koh Heinrich, der den Laſtkraſt kam von Carlsberg 8 N auf, wenn einer zum 1 . morgen kommf e Hans. 2 Da irrſt du dich,“ wenn ich jetzt Der t du zu 1 1 Tag gefahren.“ ſehr, daß der Baron, ien Schmutzian geſchil⸗ die Hand plötzlich ſo weit auftut. ing nichts begehrt, iſt aber daß er Mutter daß erade Euch hier drau⸗ „Er hat ſo ſchnell keinen anderen zuverläſ⸗ n,“ ſagte Frau Wehr⸗ mann. Sie reichte Leitner die Hand und dankte ihm für ſeine Hilfe beim Umzug. te entlaſſen bin,“ ſagle ö ſüß⸗ſauer der große Blonde, nach ſeinem Hule „wiederholte Toni,„aber nur für heute, morgen bringen Sie uns doch Ihren liebe Toni?“ ckte die Schultern. Wehrmann ein,„die Villa liegt ſo nahe am Wald und wir ſind hier oßſtadt. Bringen Sie uns den Hund bald. Er wird uns ein ſehr angenehmer Hausgenoſſe ſein.“ „Dir auch?“ ſcherzte Leitner, um Annas Taille legend. Sie lachte zu auf und rief:„Ja, ich hätte auch gern dieſen verläßlichen Hausgenoſſen. Schatz! Toni ſoll endlich ſeinen Arm ihm Aber nun geh, Ruhe haben.“ wirklich gute Nacht achlaufen, um ihn aus orgarten zu laſſen. (Fortſetzung folgt.) nach Steueruna. teten und belſeb ehr gea 0 ſchtallde Selbe Freinshein: gene Hah nen fe ſt ſoll Pfingſten wieder ſtattſinden. erhält der Charakter des 1 dere geſchichtliche Bedeutung. 100 Jahre verfloſſen,. zn dem auch Freinsheim betei 6. April. Ein vier Rudolf Derme Für d Ludwigshafen, es Bübchen namens wobei der Knabe zu Laſtkraftwagen, 5 0 Hinterrad überrſeinen und das rechte Kopf mißbandelte. a der dazu kam, erfaßte das 9 zen ein Flurfenſter, wobei da aderverletzungen erlitt. mittels Rettungswagens verbracht, a Heidelberg, 7. April. Ju den le ind zwei neue Kometen 0 Heute teilt die Sternwarte Bogenhauf ſoeben ein neuer dr itter pegaſus entdeckt worden iſt. nach Norden in bild des det ſich in Bewegung Fröße. en. Von 103 W̃ Waldau wurde überſallen zon der Oberſörſterei on einer Wildererbande cho ſſen. Vor drei Wochen Wortmann auf de Kaſſel, 6. April. Poltzeiwachtmeiſter * denn linken Mittelſinger gebiſſen. begab ſich ſofort nach Berlin doch war eine junge Mann ſtarb giftung an den Felgen —— jltauden. Das 20000 Tonnen große heute vom Stapel gehen ſollte, hat glühen ſtark gelltten. Hamburg, 7. April. auf der Deutſchen Werft in außer Brandſchaden au Stapelhölze Stapellaufſchlitten eine Beſchädigung Reibe von Platten Stapellauf bereiten Motorſchiffes ine ſchwediſche Reederei Durch da A.⸗G. 2 heſtimmt b Von Auguſte Gro Berlin W. 3 mit ihrer Dienerin das Haus. ziemlich lange vor dem Hauſe brachte ſie nach der Stadt zur Wenn der Chauffeur mi koketten Stubenmädchen nicht det geweſen wäre, hätte er zungen Herrin verraten, daß nicht die ganze Zeit, die ihr wieſenen Arbeit gegeben wo zubrachte. Reichlich eine halbe 8 der einſamen Straße auf und In dieſes Schweigen hinein ſ „Aber eine wunderſchöne Stir „Toni, die ihn ſenkte den Kopf und ſchloß nicht, ich war ja auch nur Mein Alt iſt ſozuſagen das Baroneſſe Leung die Orden ih ihrer Geſangskunſt auslegt.“ „Aber keine Spur!“ „Es iſt ein wahrhaft ſa weicher Alt.“ i „Geh, Franz, ſtreng dich „Es iſt die Wahrheit.“ „Deswegen brauchte ich merkung nicht,“ ſagte Anna Doktor eine luſtige Grimaſſe. „Warum habt ihr denn ge mt en Manne begegnet 7. April. Das altbekannte Freins⸗ in dieſem Jahr zu eſtzuges eine beſon⸗ Es ſind nämlich ſeit dem Bauernaufſtand, ligt war. Gräfenauſtraße wohnhaſt, bäugte ſich Der Ehemann der erſteren, Mädchen, warf kes ge⸗ s Mädchen Schlag- Die Mißhandelte wurde das Krankenhaus entde Komet im Stern ahlberechtigten habe Die Täter wurden ermittelt. von einem frei umherlaufenden 5 zur Schutzimpfung, Rettung nicht mehr möglich. Hamburg, am Vorderſchiff Das wandernde Lich Copyright 1924 by Greiner u. Comp. 2 Kurze Zeit ſpäter verließ di. Ba Luiſe bei weitem i Stunde war ſie mit einem Verehrer, den ſie ſich während des ver⸗ gangenen Sommers hier erworb Nach dem Fortgehen der Baroneſſe eine Weile Schweigen in dem kleine verſtohlen feſt die Lippen. Es ſollte kein Seufzer durchſchlüpfen. „Hat ſie geſungen?“ fragte Hans. „Ja, mit mir, bemerkte ſeine Braut. von meiner Stimme redet derg alante Vetter „Anna, du biſt empfindlich.“ die verſpätete Be⸗ ieſes Jahr sine Jahre al- I 9 en ro in der an einen Fall kam Kopf ſuhr. Frü Feſt bei ein tzten Tagen Ein eckt worden. en mit, daß Er beſin und iſt 8. Heidelberg, 7. April. die geſtrige Bür⸗ des ſhermeiſterwahl iſt ergebnislos verlau mo u 90 abge timmt. Es erhielten Sch wa b(Bürgerpartei habe am Uuglückskage ſeine Uhr bei der Aus- 1 8 of m ann(Soz.) 25, Hamm(Volks- fahrt in Hamm genau geſtellt und ſie mit der 0 100 20 Hermann Böning(Kom.) 10 Uhr des Zugſührers verglichen. Bon Dort. darlel) 16 weiße Zettel wurden abgegeben.] mund an habe dichter Nebel geherrſcht. In Stimmen. 40 285 1 85 Herne habe das Vorſignal und ebenſo das g' 0 Marburg, 7. April. Der Forſtbeamte Aranz Hauptſignal auf Halt geſtauden. Er ſei keines 20 Zim. Entfernung. im Walde und er⸗ wurde dem m Martins Hunde in Beamte ton chr Der Der der Bißver— Dem ſicherung gede 428 Helfferichs. Wie uns von Bern aus gemeldel bei dem Eiſenbahnunglück von Bellinzona ver unglückten Staatsminiſters Dr. Helfferich Niederwaldbahn, der mehrere Jahre geruht hat, vird Oſtern wieder aufgenommen. dervereine mitwirken. lingsgöttin mitgeführt wird, ſog ſymboliſch den deuten. Das Herner Eiſenbahnunglück eingehende wegs zu früh in den gefahren und er habe auch rechtzeitig gebremſt. Die Uhren in den Bahnhöfen müßten von ein— ander verſchieden gehen. Die Verteidigung be— jagen des teidiger beantragte Beweiserhebung daß ar tis erbötig, geworden ſeien, unter Beweis 9 hr Jahres Mangold Weltſpiegel. 7 1 de :: Die Entſchädigung für die Familie Dr. ee verzogen. 8 i in Höhe von 25 Ir Entſa igung in Höhe von 250000 Frau: nen zum Nachpflanzen vereinbart. : Die Niederwaldbahn. Der Betrieb der längt düngereichen, Die Strecke hlingsſeſt. zug vom dem die Nachmittags um 3 Uhr findet ein Bahnhof in den Schloßgarten ſtatt, Schulkinder und die hieſigen Wan— Dieſer Feſtzug, in dem geſchmückter Wagen mit der Früh⸗ großer 40—50 Zim. geſetzt. zug des Frühlings in den Schloßgarten an— frucht bereits geerntet. tenſiven Kultur iſt es vor Gericht. Köln, 7. April. In dem Prozeß wegen Herner Eiſenbahnunglücks gab der Loko- tivführer des D-Zuges Haberkamp eine D- Schilderung des Vorfalles. Er tigkeit geſorgt wird. 9 B ahnhof von Herne ein— daß hier offenſichtlich nicht das Ver ſondern das Ver— Der Ver⸗ darüber, ich ſchon in anderen Fällen der Mecha— 2. des Stellwerts verſagt habe. Er ſei Hat 19 Fälle dieſer Art, die ihm bekannk zu ſtellen. D te, lden eines Angeſtellten, Mechanismus vorliege. man de mus ay Der find dieſe um zupropfen. Schiff dae durch deus Großfeuer ru und den 0 9 10955 Durch das plötzlich im März einſetzende Win- Primeln, Tanuſendſchön, 8 un 773 7.„ N 7— N 14 7 5 1 8 7 0 8 zun terwetter werden viele Kleingärtner bie bocds⸗ gißmeinnicht, Goldlack uſw. 50, das für ſehenen Saatarbeiten nicht ausgeführt haben.[Weiter kann man an it. eingetre— l. 5 ner 8 — 0. Se roneſſe Das Auto, das gewartet hatte, ück. t dem hübſchen ſo gut befreun⸗ vielleicht ſeiner zu der ihr zuge— rden, im Hauſe en hatte, in ſpaziert. herrſchte n Kreiſe. der Doktor: hat ſie.“ betrachtete, ab agte ume Aber die Begleiterin. Kiſſen, auf dem rer Stimme und enes Kiſſen, dein nicht an.“ und ſchnitt dem übt?“ erkundigte Gartenarbeiten im Monat Dieſe ſind jetzt vor allem nachzuholen. Von Möh⸗ ſich 1 1 Non* iſe 0 5 7 1. Der Gemüſegarten. and Rabatten können mit merblumen ausſäen wie: r lee Toni mußte greifen. Leitner, und erfuhr, daß der Baronin Geburtstag ſei, d ßen zubringen wolle. Um die Zimmer etwas ſeſtlich herzurichten war ihre Tochter mit Luiſe derausgefahren. Bei dieſer Gelegenheit hatte ſie einige Lieblingslieder ihrer Mutter mit Anna geprobt. 7 7 „Das ſieht nicht nach Egoismus aus,“ bemerkte Frau Wehrmann. „Sie tut nur ſo, als hätte,“ ſagte Toni leiſe.„Sie hat aber ein recht gutes Herz. Wißt ihr, daß ihr damals als ich die Spitzen der Baronin ausbeſſerte, kindiſch vorſchwärmte, wie das Zimmer ſein müßte, in dem ich gern wohnen möchte?“ „Nun— und?“ Doktor Franz Wehrmann hatte das würdig dringlich gefragt. „Iſt dir nicht wohl?“ Auch dieſe Frage des Doktors klang recht dringlich. Und er ſah dem armen Mädchen dabei ſo herzlich in die Augen, daß ihre blaſ— ſen Lippen ſich wieder öffneten. „Sanft lächelnd ſagte ſie: nicht ſchlimmer als ſonſt. Der ein wenig angegriffen. Aber komm. dir die Autwort geben.“ Sie nahm ihn an der Hand und führte ihn in das Nebenzimmer, darin früher muſiziert worden war und vas im hellen Schein einer roſaverhangenen Deckenlampe ungemein an⸗— heimelnd ausſah. f Auf die roſengemuſterten gend, die an den Fenſter und vor dem Alkoven niederwallten, ſagte Toni mit ihrem lieben müden Lächeln:„Zwiſchen Roſen möchte ich leben, habe ich ihr geſagt, und helle Nöbel möchte ich um mich haben. Und ſehſt du— ſeit g.tern wohne ich ſo, und das habe ich der Egoiſtin Lena zu verdanken.“ „Das war tatſschlich gütig von ihr,“ be— merkte der Doktor, und ſeine Augen wanderten duch den Raum, den eine, die vorgab, nur an ſich zu denken, für eine arme Kranke ius⸗ geſtattet hatte. Wie ein Herz wehtun kann, ein trotz Krankheit tapferes Herz— keiner wußte es als die, der dieſes arme Herz gehörte. zwei age ſpäter en ſie hier drau— von voll.„Anna wi dich immer, nicht wahr ob ſie kein Herz n antwortete ſie, und erfüllte ſein Herz. merk— aus. „Mir gehts Umzug hat mich Ich werde gezogen hatte. Longſameg Unter. 1 ſein ſonſt recht Vorhänge zei— ihm entgegenkam. men ſein, ſehr heftiger. rech Danach ging der Leitner, noch ime ſchaute nur flüchtig Weg fort. Als er an ßenbahn kam, war ein griff, abzufahren. im Kleingarten ernte ſät man Sommerrettich, Rote Rüben, Mairüben, und die verſchiedenen Küchenkräuter. Sommerrettich ſät man ißt einem Reihenabſtand von 30 Zim. und ſteckt alle 15—20 Ztm. 4 Kör⸗ Es bleiben ſpäter aber nur die kräftigſten Pflanzen ſtehen, die anderen wer⸗ 10 l ius den entfernt. Der Rettich verlangt gerade ſo 1 1 0 0 der Wen der wie Radies gute Feuchtigkeitsverhältniſſe. und Schweizer Bundesbahn und den Erben des einen altgedüngten Boden. Die roten Rüben werden ähnlich ausgeſät, auch ſie werden ſpäter Die herausgezogenen Pflanzen benutzt rüben werden ſo in Reihen geſät, daß ſie einen Abſtand von 10 Zim. bekommen. tiefgelockerten wird wie rote Rüben ausgeſät. Von Mitte April müſepflanzen ausgeſetzt; ſo Blumenkohl, Weiß-, Rot⸗ und Wirſingkohl, Kohlrabi u. Salat. Sämt⸗ eiche Krautarten ſtellen an die Bodenverhältniſſe Der Boden ſoll gut ge— gedüngt ſein. Düngern kann man im Frühjahr noch 40 Gramm 10proz. Kali, 30 Eramm. Superphosphat und 30 Gramm ſchwefelſaures Ammoniak pro qm, geben. Früher Blumenkohl wird in einem Abſtand von Da das Land zuerſt, die Pflanzen noch jung ſind, nicht genügend aus genutzt wird, ſetzt man zwiſchen müſe noch eine ſogenannte Zwiſchenfrucht; 3. Salat, Kohlrabi und Radies. frucht mehr Platz beanſprucht Bei einer derartigen in— aber notwendig, daß hinreichende Nährſtoffe und ausreichende Feuch— Frühes Weißkraut braucht 40—50 Ztm. Abſtand, wenn drei Reihen auf ein Beet von 1,20 Meter Breite Der Tod trat auf der Stelle ein. a Delta ß wanne hausen, die ſich nie rentiert f ab werden, je nach Witterung, auch die Lädwigshafen, 6. April. Geſtern vormittag e een Fee. ö geriet eine 23 Jahre alte Ehefrau mit einem 18 1255 Frühlingsſeſt im Schwetzinger Schloßgar⸗ Jahre alten Mädchen im Hausflur in der Gel⸗ leu. Am Oſtermonlag wird die Schwetzinger e Genter lertſtraße in Streit, wobei die Ehefrau das Mäd.] Saiſan mit der erſten Sonderveranſtaltung im 185 höchſten Auſprüche. hen durch Schläge mit einem Beſen auf den[ Schloßgarte eröſſnet. Geplant iſt ein großes graben und reich Wirſingkohl wird ebenſo weit gepflanzt, wäh⸗ rend Rotkraut nur 40 Ztm. Entfernung braucht. Wenn Kohlrabi und Salat nicht als Zwiſchen⸗ frucht angebaut werden, ſondern als Hauptfrucht ſetzt man Kohlrabi auf 25 Ztm. und Salat auf Beide verlangen dieſelben Bodenverhältniſſe wie die Krautarten. dem werden im April die Saatbeete für die mit telfrühen und ſpäten Gemüſearten angelegt. Die ſelben ſollen eine geſchützte Lage haben und ſtets gut feucht gehalten werden. nats werden die Frühkartoffeln auf eine Entſer— nung von 35:45 Ztm. geiegt, Ende Apriil pflanz! Spätkartoſfeln auf 50:50 Zim. Der Obſitgarten. man in ſeinem Ohſſtgarten Bäume, zu den ſogenannten fanlen Trägern Aan ene Sachverſtänudige, Reichsbahnoberrat Rudol“ gelangenen Edetreiſer ſekten als gute. ertrags⸗ Großfeuer. ph i, erklärte, daß bei elektriſch betriebenen[ceiche Sorten bekannt dein. Krebsſtellen an un⸗ Camburg, 7. April. Auf der Deutſchen Stellwerken ein Verſagen kaum möglich ſei.] ſeren Apfelbäumen ind bis ins gesunde Holz Werft in Finkenwärder brach heute Nacht Dagegen erklärte der gleichfalls als Sachver- auszuſchneiden und mit Obſtbaumkarbolineum [Großfeuer aus. Die Helgen der Werft ſtan ſtändiger geladene Lokomotivführer Hoe auszuſtreichen, die angeſchnittene Rinde wird mit den bald in hellen Flammen. Mehrere haus, daß einige Tage nach dem Herner(n— VBaumwuchs berſchmiert. Sodann iſt auf die chzüge mußten mit Fährbooten au die Brand— glück auch in Köln einmal das elektriſch be— ſorgfältige Ausführung der im März bereits dete kai ier desc care Dit riebene Stellwerk verſagt habe. ee e ie cena 15 8 7 5 e 0 85 0 Iſſunte 930 7, 12 D U im Ve 2 Brand iſt auf dem im Vau befindlichen„Amerika Kiene 1 ſchwach ſind ſo werden dieſe geſchröpft. Land“ aus noch nicht aufgeklärter Urſache ent Man tigt dann mit einem ſcharſen Meſſer in der plötzlich „Ja, Franz, kommen Doktor Wehrmann, in der ee ſo ahnungslos, war inbe 6 ſtigen Zuſtand völlig im klaren, und Wehmut Haus Leitner ſah, daß er heute mit Auna gemütlich plaudern konnte und em⸗ pfahl ſich bald. Er machte ſeinem H einen kurzen Beſuch, und trat, von Fritz bis au die Gartentür begleitet, auf die Straße hin⸗ Es war ein abſcheuliches Wetter. Wind peitſchte ihm den Re wohl er die Kapuze des Mantels t Der Mann mußte ſehr eilig d denn der Zuſammenſtoß war ein Auch der, Schuld an dem Zuſammenſtoß t heftig zu ſein, denn er rief Leitner zu: „Sie ſind wohl betrunken?“ 98 Mann raſch weiter. r in Gedanken verloren, auf und ſetzte dann ſeinen die Halteſtelle der Stra⸗ aufend währe ö n zu können. Weiter kön werden. Mai— Mangold ver— Boden, er Frühge— An künſtlichen wenn das Hauptge— * Wenn die Haupt— iſt die Zwiſchen— für gepflanzt werden. Außer⸗— Anfangs des Mo die gehören, ſo Verwendung Die zur 8 bänzsrichtung des Stammes die Rinde auf. ö April. 3. Der Ziergarten. ö f 1 743 2 21 7** In moe binige ſchö„ii„In e Ro 0 Mitteilungen der ſtädt. Beratungsſtelle ſür Klein. Her; kaun man noch einige pete debe 0 3 5. 2 1 2 2 6 ganze Dieſe p v iſ gartenbau, Worms, Römerſtr. 31, Gartenhaus ſen und Stauden pflanzen. Deſe ben 9055 1 denn Kleingärtner viel Freude bereiten. Beete Frühjahrsblumen wie Stiefmütterchen. Ver⸗ bepflanzt werden. Ort und Stelle harte Som— Ritterſporn. Reſeda, nach einer Stütze Da fühlte ſie ſich auch ſchon umſchlungen, en Armen des heimlich Geliebten. „Kind, du brauchſt Ruh 9„% e,“ ſagte er liebe⸗ rd dich zu Bett bringen. Inzwi⸗ ſchen richten ich dir deine dann noch eine Weile bei dir. Tropfen und ſitze Das beruhigt Tonerl?“ 5 och ein biſſerl zu mir.“ ließ dann Mutter und Schweſter um ſiſchbemühen. inen Beziehung zug auf Tonis ſon⸗ doch nicht und noch Der gen ins Geſicht, ob— ief herab ing er die einſame Straße hin⸗ Er mußte an die arme Toni denken.„So jung noch und ſchon dem Sterben geweiht.“ Die Folge dieſes Nachdenkens war, daß ſcharfes Gehör verſagte, wäre wohl ſonſt nicht an den Mann der gerade da, wo die Straße ſich krümmte, er angrannt, aher gekom⸗ der die eigentliche irug, ſchien Aber er ließ ſich ſehr ger 7 Die ven. 8 ausdauernden Schlinggewächſe, die Lauben und Zäune beranken, werden aufgebun⸗ Gehölzpflanzungen und, Raſenflächen ſind zu ſäubern und die Wege mit Kies einzudecken. Spor tund Spiel. Um die ſüddeutſche Meiſterſchaft. Wie erwartet, f. R. gegen Sportverein Wiesbaden mit 211. Die Naſenſpieler zeigten heute ein ziemlich ſchwa⸗ ches Spiel. Trotzdem ſtand der Sieg für V. f. R- Deſchner und Meißner konnten Verletzungen nicht recht entfal— die Durchſchlagskraft und andererſeits — Mannheim, 5. April. 97 V nie in Frage. ſich infolge ihrer ten. Dadurch wurde Sturmes ſtarf herabgemindert gelang es dem Wiesbadener Sturm des öſteren durchzubrechen, ließen jedoch vor dem Tore den nötigen Druck vermiſſen. Die Tore für V. f. R. einen Alleingang M ind durch einen Elſmeter, den Höger Das Torx für Wiesbaden reſultiert Etrafſtoß, den Hügel, durch die Sonne geblen⸗ Schiedsrichter gut. Stuttgarter Kickers muß⸗ eine verdiente 41 Niederlage Durch dieſes gewonnene Spiel Fußballſportverein Frankfurt für die ſüddeutſche Meiſterſchaft geworden. ters ſcheiden endgültig als Mitbewerber auf den fielen durch det, nicht halten, konnte. Frankfurt, 5. April. len in Frankfurt hinnehmen. dritten Platz aus. Norddeutſche Fußballmeiſterſchaft. Die Senſation der drei norddeutſchen Meiſter⸗ ſchaftsſpiele war das Treffen zwiſchen dem Ham⸗ borger Sportverein und Altona 93, das die Ham⸗ burger mit 5:4 gewinnen konnten, nachdem Al⸗ tona beim Wechſel bereits mit 4:1 in Führung gelegen hatte.— Holſtein⸗Kiel:Eintracht⸗Braun⸗ ſchweig 310, Arminia-Hannover:Kilia-Kies 10. ebenfalls Favorit b Und ſid r einſchgß. aus ſiegt“ des einen iſt Kik⸗ Mannheimer Produktenbörſe. An der Produktenbörſe zunächſt auf höhere amerikaniſche und niedrigere argentiniſche Forderungen ungeklärt, ſpäter auf Bekanntwerden höherer Liverpooler Forderungen etwas gebeſſert bei kleinem wurden für die 100 Kilo gerſte inl. 18 bis 20; ausl. 18.5 bis 19,25 bis 20; Weizenmehl 36,25; 3 Roggenmehl 32,5 bis 33; 27,5; Kleie 13 bis 13,25. war die Geſchäft. bahnfrei Mannheim: Weizen inl. 335 bis 24; ausl. 285 bis 31; Rog⸗ gen inl. 225 bis 23; ausl. 24.5 bis 25; 27 bis 31; Futtergerſte 20 bi 22; Ma Spe zial 2 — B Mannheimer Viehmarkt. Zum Mannheimer Viehmarkt waren zugeführt bendgewicht gehan— Bullen 50 Kilo 24 bis und delt: wurden per 274 Ochſen ber 60 bis 110 Schafe Schweine 52 bis 65 85 telmäßig, langſam uhig, Ueberſtand. Nächſte 2 —* 52, 48; 642 Kühe und Rinder 10 bis 53; 20 49 bis 22 Marktverlauf: Mit Groß⸗ vieh ruhig, kleiner Ueberſtand, mit Kälbern mit⸗ geräumt; mit Woche markt, Dienstag, den 14. April. Darmſtädter Schweinemarkt. dem waren 460 Schweine aufgetrie⸗ fund Lebendgewicht wurden 64 Tendenz: Ueberſtand. Darmſtadt, 7. April. Schweinemarkt ben. Für das dis 6 5Pfennig gezahlt. Auf Marktlage Verlangt 5 Brau⸗ 23; Hafer is mit Sach 0 35,5 bis rotmehl 26 34 bis 569 Käl⸗ 36; 2431 Schweinen Großvieh⸗ geſtrigen Er ſprang hinein und daten den Amber drückte ſich ein 1525 nig fröſtelnd in die Ecke. Und wieder mußte er an Toni denken, und das bittere Leid, das ſie ſo gefaßt mit ſich herumtrug, und das die Ihrigen mit ihr tragen mußten. An einer Halteſtelle ſchaute er auf. mit verrußtem Geſicht und defekter Kleidung war eingeſtiegen. Er murrte mit gröhlender Stimme übeß Sonſt war nichts von ihm Waun, ein Arbeiter, das häßliche Wetter. zu hörer Platz nieder.“ Leitners Blick blieb unwi hängen. In ſeinem Kopf bindung, Arbeiter war ſo merkwü Füße, und da wunderte über deſſen lautloſen Tritt. Der Mann trug über ſeinen vermutlich defekten Schuhen ſchon ziemiſch mitgenommene Gummiſchuhe. Hatte jener Mann, mit dem er vorhin zu⸗ auch Gummi⸗ ſchuhe getragen? Nicht nur herangekommen, ſoeben erſt auf, Mann hatte ſich auch ebenſo unhörbar— Daß es kein Phantom geweſen, mit dem der ſehr fühlbare Zu⸗ die ebenſo ſamengeſtoßen war. das fiel Hans Leitner er da kollodiert, bewies ſammenprall der beiden Körper, ſchnell zuſammengekommen waren, als ach wieder von einander entfernten. Und noch eines fiel Leitner auf.“ Jener Mann war auch ein Arbei nur flüchtig ge⸗ des Mannes dennoch erfaßt. remde w ſen ſehen, den Geſamteindruck Erſcheinung hatte er aber Nur ein Arbeiter? War der vielleicht g Wohl hatte Leitner ihn 1. kein Tritt, kein Knarren der. äuſchvoll auf ſeinem iltürlich auf, entſtand eine die ziemlich naheliegend war. Der rdig unhörbar herein⸗ gekommen. Leitners Blick fiel auf des Mannes er ſich von lich nur ein Arbeiter geweſen? „ Er, der ſo herriſch, ſo angerufen hatte— ſollte nur e weſen ſein? Hans Leilner begann dern. Wagen gerade im Be⸗ von oben herab ihn in Arbeiter ge⸗ Ein Schuhe. Ideenvek⸗ nicht mehr der entfernt. be ter gewe⸗ e U eee ü N N 5 2 5 N 8 0 1 1 am 3 3 anntm ung. 9 Neu eingetroffen Sport- Wagen brurlne U. 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