i lic unſerer Vermählung zuteil gewordenen Aufmerkſamkeiten und Geſchenke e danken herzlich f N d ö.. 8. wie Sle 15 elch wünschen: f 5 f Aldam Steffan u. Fran, Jllcschan dal aulalead. ae Babette geb. Moos. Mussellne Loss so S DSS D f?— nur neue Muster heimer A nzeige Viernheimer Tageblatt mit Ausnahme der Sonn⸗ und Felertage.— Bezugspreis monatl. 1.50 Mark frei ins vatis beilagen: wöchentl. Samstags das achtſeitige tlluſtrierte Sonntagsblatt n . Todes- Anzeige. Verwanden, Freunden und Bekannten die traurige Nachricht, dab unsere liebe Tochter, Schwester, Schwägerin und Tante Fräulein (Sternbetmer Beitung— Biernheimer Nachrichten) iſcheint kägl! 818 ebracht. 1 1 00 lumen“, haſbjäbrlich einen Fahrplan, ſowie einen (Biernheimer Bürger⸗Ztg.— Viernh. Volksblatt) Schulentlaſſenes g Anzelgenapreiſe. Die eimſpaltige f etitzetle koſtet 25 Pfg. 9 5 05 abgeſtuſter Rabatt.— Annahmeſchlu uur J ſtet 1% ug, die dierlamezelle 60 Pg, bet Wiederhoumg für Inſerate und Notſzen vormittags 8 Uhr, größere Artikel einen Taß „ r —— e 2.——. —̃— —— —— FFF 3 Katharina Helbig nach langem, schweren mit grober Geduld ertragenem Leiden, wohlvorbereitet durch den Empfang der hl. Sterbesakramente heute nachmittag 4 Uhr im Alter von 22 Jahren, von Gott in die Ewigkeit abgerufen wurde. Wir bitten, ihrer Seele im Gebete zu gedenken. Viernheim, den 2. Juni 1925. In tiefer Trauer: Familie Heinrich Helbig 5. Die Beerdigung findet am Donnerstag nachm. um 6 Uhr vom Trauerhause Luisen-! strabße 50 aus statt. U Ardeler im Lokal. ———ů—ů — Aal. ulm. weren Donnerstag, 4. Juni abends 9 Uhr im Vereinslokal zum Freiſchütz Vortrag des Herrn Untererhebers Kirchner über „Meine Erlebniſſe bei meiner Romfahrt'“ Alle Mitglieder, beſonders die der Jugend⸗ abteilung ſind dazu eingeladen. 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Gleichzeitig machen wir darauf aufmerkſam, daß diejenigen Perſonen, die noch Grasgeldrückſtände haben, vom Mitbieten aus. geſchloſſen ſind. Betr. Elektriſierung der Gemeinde; hier Feſt⸗ ſetzung der Anſchluß⸗ und Prüfungs, gebühren. i Um etwa aufgetretenen Meinungsverſchie⸗ denheiten in der Berechnung der elektriſchen Anſchlußkoſten zu entgegnen, bringen wir wiederholt zur öffentlichen Kenntnis, daß ſich die Anſchlußkoſten, wie nachſtehend erläutert, zuſammenſetzen: 1. Anſchlußgebühr, f 2. Zählerleitung einſchließlich Zählertafel, 3. Prüfungsgebühr für Abnahme der Leitung. Die Anſchlußgebühren, die für den Anſchluß bis zur Panzerſicherung berechnet werden, wurden von der Gas- und Elektr. Kommiſſion einheit— lich feſtgeſetzt und zwax: für 1 Zweiletteranſchluß 28 Mark, für 1 Dreileiteranſchluß 42, für 1 Vierleiteranſchluß 62„ Die Zählerleitung einſchließlich Zählertafel, die in Eigentum der Anſchließenden übergehen, werden zu den Selbſtkoſten berechnet. Der Zähler ſelbſt wird nicht in Anrechnung gebracht, ſondern nur vom Werk mietweiſe überlaſſen. Um allen Zweifeln vorzubeugen, empfehlen wir, ſich bereits vor Ausführung des Anſchluſſes mit unſerem Gasmeiſter in's Benehmen zu ſetzen, der die nötige Aufklärung gibt. Betr.: Verſteigerung der Frühkirſchen. Die Frühkirſchen gelangen am Freitag, den 5. Juni 1925 vormittags, 8 Uhr (vor der Heugrasverſteigerung) in dem Saale des Gaſthauſes zum„Engel, zur Verſteigerung. Diejenigen Perſonen, die noch mit der Bezahlung des Obſtgeldes von 1924 rückſtändig ſind, dürfen nicht mitbieten. Betr.: Mähen und Heimfahren von Heugras. Am Freitag, den 5. Juni 1925 vormittags 8 Uhr wird im Saale des Gaſthauſes zum „Engel“(vor der Heugrasverſteigerung) das Mähen und Heimfahren von Heugras für den gemeinheitlichen Faſelſtall an die Wenigſtbietenden verſteigert. Viernheim den 3. Juni 1925. Heſſ Bürgermeiſterei Viernheim Lamberth. Blank geſchliffene la. Stahlhacken aten— Schaufeln— Rechen Sy a Oeſterreicher Silberſtahl⸗Senſen Dung⸗ und Heugabeln in bekannt beſten Qualltäten billigſt bel J. Wunderle, an np. Fasſpre ber 111. ſetzten 5 eine Rede. Er wies zunächſt darauf hin, daß in Räumung mit der Räumung Note der Verbündeten vom 16. Auguſt 1924 vom 16. Auguſt 1924. werde die Erklärung des des des Ruhrge i dingung Räumungsfrage MIt 21 . Mitteilungen über den vom ſterium Rkeichsbahn, Bericht über die Beſchlußfaſſung ir der Frage der Begründung des vom Reichsrat ams. Mai heſchloſſenen Einſpruchs gegen bei einen Geſetzentwurf Deutſchen A 128. Reichskommiſſar Schmid über die Räumungsfrage. Düſſeldorf, 2. Juni. Bei dem Feſteſſen, das gelegentlich der Eröffnung der Jubiläums- ausſtellung in Düſſeldorf gegeben wurde, hielt der Vertreter des Reichsminiſters für die be— Gebiete, Reichskommiſſar Schmid, die Reichsregierung ſich ſoeben mit den ver— ſchiedenen Parteien über die Erfüllung weit⸗ gehender Wünſche des Rheinlandes habe. Die Auswirkungen würden ſich bereits 5 voller Tragweite zeigen. Der Redner ging dann auf die Räu⸗ ö geeinigt den nächſten Tagen in mungsfrage ein und betonte, daß die des Ruhrgebietes in der zwar nicht ausdrücklich feſigelegt ſei, wohl aber in der Denkſchrift der deutſchen Abordnung franzöſiſchen und belgiſchen Miniſterpräſidenten Die einzige Bedingung, von der die erfüllt ſei. mit der ausmachten, ſpäteſtens bis und Ruhrort geräumt nicht zuletzt den Kreiſen ein unbeugſamer Optimismus nich Politiſche Umſchau — Ehrung des erſten Reichspräſidenten. Di, 4 Newyorker Sänger, die in Heidelberg zu Gaß weilen, haben am Samstag am Grabe des ver— . ſtorbenen Reichspräſidenten Ebert einen Kran; uin den amerikaniſchen 4 legt, ferner Sänger aus Schwäbiſch-Hall in der württembergiſchen Landesfarben. Landesfarben niederge, — Die nüchſte Vollſitzung des Reichsrats, Wie wir erfahren, ſtehen auf der Tagesordnung der für den 5. Juni angeſetzten Vollſitzung des Reichsrats folgende Punkte: i Entwurf und England, Entwurf eines deutſchen Auslie ferungsgeſetzes, Anrechnung Vorlage über den eines Geſetzes zwiſchen Deutſchland einer längeren alz ruhegehaltsfähigen Dienſtzeit Reichsverkehrsmini, Werteljahresbericht der der geſetzlich en vorgelegten das Verfahrens Bericht über betreffend die Ausübung 15 Rechts zum Tragen einer militäriſchen Uni⸗ orm. n — Stuttgarter Demokraten gegen den Auf⸗ wertungskompromiß. Eine Verſammlung der Demokratiſchen Partei Stuttgarts nahnt in einer Entſchließung Stellung gegen den Auſwertungskompromiß der Regierungsparteien, die der Parteileitung und der Relichstagsſfrak. tion überwieſen wurde. Im weſentlichen wird Geſetz des Volksgerichten, zur Wiederaufnahme bayeriſchen leſordert, den Aufwertungsſatz für private Ver⸗ mögensanlagen auf 25 bis 50 Prozent feſtzule⸗ gen. — Entlaſſung der bulgariſchen Miliz. Der bulgariſche Kriegsminiſter unterrichtete die Ver⸗ lreter der Preſſe üher die Maßnahmen der Re⸗ erung gegen die agrarkommuniſtiſche Einheits⸗ front. Der General, der den Beſehl zur Entlaſ⸗ ung von 3000 Milizſoldaten bereits gegeben hat, erklärte, daß Bulgarien ſich der Entſcheidung der Dotſchafterkonſerenz ſügen und auch die übrigen 400 Mann entloſſen werde. des Sanktionsgebietes gleichzeitig In dieſer Denkſchrift 8 beſtätigt, daß gleichzeitig mit dem Ruhrgebiet die Räu⸗ mung des im Frühjahr 1921 beſetzten rechts- theiniſchen Gebietes erfolge. In der Note vom 19. Auguſt 1924 habe auch die engliſche Regie⸗ rung erklärt, daß die Gründe ür die Beſetzung nach ihrer Anſicht nicht mehr vorhanden ſeien und die engliſche Regierung für eine ſofortige Räumung des Gebietes ein⸗ trete. Räumung des Ruhrgebietes abhänge, ſei die Ausführung des Sachverſtändigenplanes. Auch der letzte Beſchluß des Viederherſtellungsaus⸗ ſchuſſes erkenne ausdrücklich an, daß dieſe Be⸗ Eine Verquickung der Sicherheitsfrage könne für die Reichsregierung in keiner Weiſe in Frage kommen. Ohne jeden Zweifel müß⸗ ten gemäß den in London getroffenen und in dem Protokoll über die Londoner Konferenz erwähnten Vereinbarungen, die einen weſent— lichen Teil der Abmachungen des Sachverſtän⸗ bdigengutachtens zum 16. Auguſt 1925 auch die Sanktionsſtädte Düſſeldorf, Duisburg werden. Zum Schluß warnte Reichskommiſſar Schmid davor, die Skepſis, die man früher in dieſer Frage gehabt habe, auch weiterhin bei⸗ zubehalten und ſprach die Hoffnung aus, daß der Allgemeinheit, der rheiniſchen Wirtſchaft und Induſtrie trotz der Nöte, mit denen ſie noch immer zu kämpfen hätten, . ßerloren gehe. offenbar das marſchrecht durch 7 andkalender.— Annahme von Abonnements täglich vorher.— Inſerate müſſen bei — Hagen Leberrelchung der Note Die Ueberreichung der Entwaffnungsnote. Paris, 2. Juni. Am Quai d'Orſay wird erklärt, die Ueberreichung der Note über die deutſche Abrüſtung könne laut Mitteilung des ſanzöſiſchen Botſchafters in Berlin erſt am Donnerstag erfolgen, weil der Reichsminiſter des Aeußern bis dahin von Berlin abweſend ſei. Der franzöſiſche Botſchafter in Ber— lin hat dem Quai d' Orſay gleichzeitig mitge— teilt, die deutſche Regierung erſuche um einen Aufſchub der Veröffentlichung von Note und Anlagen, weil es nicht möglich ſei, die Ueber— ſetzung der Dokumente ſo ſchnell vorzubereiten, daß die Veröffentlichung 12 Stunden nach der Ueberreichung erfolgen kann, wie es von der Botſchafterfonferenz vorgeſehen war. Man erklärt es am Quai d'Orſay für wahrſcheinlich, daß die Berliner Blätter die Note und die bei— den Anlagen Samstag früh veröffentlichen werden. * ee ed dec eee d . g 8 e och bekannt. daß die Botſchafter Englands, Frankreichs, Ita— liens und Japans, ſowie der belgiſche Ge— ſandte anweſend ſein werden. Es ſteht noch imer nicht endgültig ſeſt, ob die Ueberreichung an den Reichskanzler oder Reichsaußenmini— ſter erfolgt. Im Anſchluß an die Ueberrei⸗ chung der Note dürften langwierige Verhand— lungen einſetzen, die ſich über Monate hin— ziehen können, bis über alle Punkte der Note der Botſchafterkonferenz Klarheit geſchaffen ſein wird. Auf der bevorſtehenden Tagung des Völkerbundsrates wird die Abrüſtung. frage jedenfalls nicht behandelt werden. 8 franzöſiſche Botſchafter in Berlin hat, wie a Paris berichtet wird. die Note geſtern erha ten und ſie den übrigen 10 5 alliierten übermittelt. Vertretern E Die Sicherheitsfrage. London, 2. Juni. Die„Times“ beto⸗ nen heute nochmals, daß der Gedanke des gegenſeitigen auf den Weſten beſchränkten Pak— tes die einzige Möglichkeit wäre, die zu einem Ausweg aus der gegenwärtigen Verwirrung führen könnte. Dieſer Weſtpakt entſpräche aber zugleich auch den Intereſſen Englands und des engliſchen Weltreiches, für das die Sicher— heit der europäiſchen Weſtgrenze von lebens— wichtiger Bedeutung ſei. Soweit die Weſt— grenze in Betracht käme, könne und müſſe England alles tun, um den Pakt durchzubrin⸗ gen, während es weitergehende Verpflichtun— gen unter keinen Umſtänden übernehmen könne. Daß Frankreich dieſe Bereitſchaft, Eng— land ſeine Weſtgrenze zu garantieren, gut auf— genommen habe, ſei außerordentlich zu be— grüßen, denn in der Tat gäbe dieſe Garantie einen weſentlich praktiſchen Beitrag für dieſe Sicherheitsfrage und wenn man erſt einmal wirklichen Frieden im Weſten habe, ſo würde man ſich auch in dem übrigen Teil Europas einigen können.. * England und die Sicherheitsfrage. London, 3. Juni. Nach wie vor ſcheint es die Politik der engliſchen Regierung zu ſein, die Detailfragen in der Sicherheitsfrage noch nicht anzuſchneiden, ſondern erſt einmal eine breite Grundlage für den Pakt zu ſchaffen. Die engliſche Regierung iſt ſich bewußt, daß kein Staat zur Unterzeichnung des Sicher— heitspaktes gezwungen werden kann, ſondern daß dies nur dann Wert habe, wenn alle Un— terſchriften freiwillig abgegeben würden. Die zahlreichen engliſchen Preſſeſtimmen, die ſich gegen einen einſeitigen Vertrag wenden, zei— gen, daß man in Londoner Regierungskreiſen ſogenannte franzöſiſche Durch— deutſches Gebiet anerkannt hat. Es wird aber in unterrichteten politiſchen Kreiſen angedeutet, daß die franzöſiſche Aus⸗ legung des britiſchen Memotandums in dieſer Frage den augenblicklichen Erörterungen vor— auseilt, da ſich die Frage der Interpretation der aufgeſtellten allgemeinen Grundſätze auto— matiſch ergeben würde, wenn dieſe Deutſch⸗ land in einer Note mitgeteilt worden ſeien. Nach Anſicht der engliſchen Regierung müſſe der Völkerbund bei Zuſtandekommen, ſowie bei der Durchführung des Paktes eine Haupt⸗ rolle ſpielen und es iſt anzunehmen, daß die Tatſache, daß von Deutſchland als Völker⸗ bundsmitglied die Uebernahme aller Verpflich⸗ tungen verlangt werden wird, einen Teil der franzöſiſchen Preſſe zu Schlüſſen veranlaßt hat, die noch verfrüht ſind und von der Auslegung die der in Betracht kommenden Paragraphen der Völterbundsſabungen abhängen. Dies iſt um⸗ ſo wahrſcheinlicher, als, wie längſt in London vermutet wird, die öſtlichen Bündniſſe Frank⸗ reichs im engliſchen Memorandum nicht er⸗ wähnt ſind. In London erwartet man nun⸗ mehr die franzöſiſche Antwort auf das eng⸗ liſche Memorandum noch vor der Zuſammen⸗ kunft Chamberlains mit Briand. London, 3. Juni. Ueber den Eindruck, den das engliſche Memorandum in Paris gemacht hat, ſchreibt der„Mancheſter Guardian“, man erwarte in Londoner offiziellen Kreiſen die Antwort Briands mit Geduld ab. Wenn es ſich herausſtellte, daß Briands Abſichten von der franzöſiſchen Preſſe zutreffend wiedergege⸗ ben worden ſeien, daß er ſich dazu entſchieden habe, den franzöſiſchen Vorſchlag fallen zu laſſen, wonach in den Sicherheitspakt Klauſel aufgenommen werden ſollte, die die Möglichkeit einer Reviſion der deutſchen Oſt⸗ grenzen ausſchließe, dann ſei für das engliſche Kabinett der Weg frei. Das Kabinett ſei durch ſeine öffentlichen Erklärungen auf die Politik des Paktes feſtgelegt und erſt, als ſich die fran— zöſiſche Politik den Anſchein gegeben habe, in ihrem Weſen etwas anderes erreichen zu wol— len, hötten ſich innerhalb des engliſchen Kabi⸗ netts Esiderſtände gegen den Pakt gezeigt. Die⸗ glaubt, daß nunmehr, nachdem Briand die ver— tragsmäßige Verewigung der deutſchen Oſt⸗ grenzen preisgegeben habe, eine Zuſammen⸗ kunft Deutſchlands mit den Alliierten über den Sicherheitspakt bald zuſtandekommen könne. Wahrſcheinlich werde Chamberlain in Genf mit Briand das Programm einer der— artigen Zuſammenkunft beſprechen. Rleine Nuslands nachrichten. Marſchall Joch in London. London, 3. Juni. Marſchall Foch iſt als Vertreter der franzöſiſchen Armee an der Pa— rade zu Ehren des Geburtstages von König Georg in London eingetroffen. Dieſe Gele— genheit wird, wie man in unterrichteten Krei— ſen annimmt, dazu wahrgenommen, die Einige keit der engliſchen öffentlichen Meinung und der engliſchen Politiker zugunſten des Weſt— paktes kennen zu lernen. Der Beſuch Fochs in London ſoll auch gleichzeitig die neu herge— ſtellte franzöſiſch-engliſche Einigkeit beweiſen. Die neue Berfaſſung für Deutſch⸗Südweſtafrika London, 3. Juni. Die engliſche Preſſe ver— öffentlicht den Inhalt der neuen Verfaſſung für Deutſch-Südweſtafrika. Die vollziehende Gewalt liegt in Händen von 18 Perſonen, deren eine die Verwaltung führt. Drei von dieſen Perſönlichkeiten werden von der Regie- rung der ſüdafrikaniſchen Union ernannt und die anderen von der geſetzgebenden Verſamm— lung, die die Möglichkeit hat, ſie außerhalb des Parlaments zu wählen. Die geſetzgebende Verſammlung ſoll aus 18 Mitgliedern be— ſtehen, von denen 6 wiederum von der ſüdafri— kaniſchen Regierung und die übrigen 12 durch Wahl ernannt werden ſollen. Die ganze Ko— lonie iſt in 12 Wahlkreiſe eingeteilt, deren jeder einen Abgeordneten zu wählen hat. Verſchie— dene wichtige Fragen bleihen der Zentral— regierung vorbehalten, ſo die Eingeborenen— frage, die Eiſenbahn, Bergwerke, Poſt, Tele— graphie, Juſtiz, nationale Verteidigung, Ein— wanderung und das Geldweſen. Deutſch⸗Süd⸗ weſtafrika wurde bekanntlich als ſogenanntes Mandatsland der ſüdafrikaniſchen Union bei— gegeben. Amerika und die Kriegsſchuldenfrage. Waſhington, 3. Juni. Die Tatſache, daß zahlreichen Schuldnerſtaaten Amerikas übereinſtimmend günſtigere Fundierungsbe— dingungen für die Rekrutierung ihrer Kriegs- ſchulden verkangen, als ſie ſeinerzeit von den Vereinigten Staaten England zugeſtanden wurden, hat in Waſhington ſehr ver⸗ ſtimmt. Es iſt damit zu rechnen, daß das Staatsdepartement ſeine zähen Anſtrengungen auch in den nächſten Monaten fortſetzen wird, bis die Vorſtellungen bei den europäiſchen Ka⸗ binetten zu einem greifbaren Erfolge führen. Der von einem hieſigen Blatt zur Debatte ge— ſtellte Vorſchlag, daß ſich Amerika an einer be⸗ ſonderen Schuldenkonferenz, die nach London einberufen wäre, beteiligen ſolle, iſt amtlicher⸗ ſeits entſchieden zurückgewieſen worden. Die amerikaniſche Regierung beſteht darauf, daß alle Schuldenverbandlungen in Waſhington geführt werden müſſen.. eee— Schriftleitung, Druck und Berlag: Joh. Martin, Donnerstag, den 4. Juni 1925 ufgabe bezaglt werden, mit Ausnahme derjenigen, die in lid. Rechnung ſteben Erſte und älteſte Zeitung am Plaße.— Amtsblatt der Heſfiſchen Bürgermeiſterei und des Polizeiamts Viernheim — Poſtſcheckkonto Rr. 21577 Amt Frankfurt a. M Geſchäftsſtelle: Rathausſtr. 86 42. Jahrgang 7 1 eine! 7. 5 eme allen Zeiten kulturellen Entwicklung der Völker. und Untergang der großen Kulturvölker ver⸗ gangener Zeiten nahmen religiös⸗ſittlichem Verfall. Unſere Zeit iſt ein Wendepunkt im Geſchick der Völker Europas und der weiten Welt. Verfalls ſtehen deutlich am Horizont des neuen Völkermorgens. ö jeder andere Beruf, 8 85 Hindernis ſei daher jetzt beſeitigt worden.“ hinemgefant, muß ich deiner kulkuene Der d* iſche Borichter or 502 0 213 Der diplomatiſche Berichterſtatter des Blattes; kommender Zeiten, muß ſich feſt auf das un⸗ erſchütterliche kulturerhaltende Fundament der 1. Erweiterung Studium entſprec 5 einſchlägiger Schr en kirchengeſchichtlicher Liz Aeratur. a Erziehung geht geiſtigen. im Verufe aufzuweiſen. dann aber auch Kör⸗ perkultur und Sport. Sportfexerei lehnen wir 3. Neichsjugendtag. Verbandstag der Jung⸗KK V. (1. Tag.) Zu ihrer 3. Reichsjugendtagung hat die katholiſche Kaufmannsjugend ſich in der alten Hauptſtadt Münſter zuſammengefunden. N Mit über 150 Teilnehmern begann Führertagung Donnerstag nachmittag Cimbernhaus. Zu Beginn der Tagung wurde der neue geiſtliche Generalſekretär des Bundes, Herr Kaplan Schumacher(bisher in Düſſeldorf) von Pater Kroppenberg S. J., dem geiſtlichen Beirat des Verbandes in ſein Amt einge⸗ ſührt. Er übernahm ſofort die Leitung der Tagung. 5 Das erſte Referat hielt Herr Vikar Leye⸗ ner-Iſerlohn:„Der junge katholiſche Kauf⸗ die mann und die Religion.“ Die Religion— die 1 Beziehung des Menſchen zu Gott ein war zu bedeutender Faktor in der Nieder⸗ ihren Anfang mit Drohende Zeichen des Der Kaufmann, mitten mehr als in das Ringen gabe bewußt ſein. Der Jungmann, der Führer Religion ſtellen. Ehrlichkeit im Handel, chriſt⸗ lich im Wandel“ darf nicht ein Satz, ſondern muß Leben und Tat ſein. Dazu iſt notwendig: des religiöſen Wiſſens durch der Schriften, beſonders Apologetik auf geſchichtlicher Gründ; lage. 2. Vertiefung des religißſen Lebens im Anſchluß an das Leben der Kirche.— Teil⸗ nahme an der Liturgie: Meßopfer, Kirchen⸗ jahr. Predigt, Sakramente. Letztes Ziel unſe⸗ res Lebens auch im Berufe muß ſein und blei⸗ ben:„Ich will ein zweiter Chriſtus werden.“ Das zweite Referat hielt Pater Gra u⸗ vogel S. J.⸗Münſter:„Der junge katholi⸗ ſche Kaufmann und ſein Volk“. Die Ausfüh⸗ rungen gipfelten in den Sätzen: Der Jung⸗ mann kennt ſein Volk, dient ſeinem Volke, liebt ſein Volk. Der Junamann muß zunächſt ſein Volk kennen lernen. Aus der kleinen Or— ganiſation der Familie muß er in die größere des Ortes hineinwachſen. Staats bürgerliche auch an den Heldengeſtalten der deutſchen Vorzeit nicht vorbei, ſondern be⸗ geiſtert ſich auch an ihnen zu treuem deutſchem Geiſt. Kenntnis des deutſchen Vaterlandes bringt vor allem das Wandern in Deutſch⸗ lands Gauen. Der Jungmann dient ſeinem Polk mit allen ſeinen Kräften, leiblichen und Dazu gehört vor allem, Leiſtungen ab. Der Jungmann liebt ſein Volk nach dem Vorbilde ſeines Heilandes, der auch weinte über das Mißgeſchick ſeines Volkes. Die Liebe muß ſtark ſein. nicht weichlich(Pazifismus): ſie muß klug ſein, nicht töricht(Völkiſche): ſie muß weltumfsſſend ſein ohne Klaſſenhaß und Standesdünkel und ſo alle Stände umfaſſen leißig wurde in dem Ausſprachekreis ge arbeitet und Stellung in dem Gehörten ge nommen. 2. (2. Tag) Das Referat des Vormittaas hatte Hu⸗ bert Strauf⸗Eſſen. Seine Grundgedanken und Forderungen waren folgende: 1. Der Menſch iſt ein Gemeinſchaftsweſen, und in der Verbundenheit mit der Geſamtheit der Menſchen und in der Verbundenheit mit ſeinem Schöpfer liegt die Kraft ſeines Seins. 2. Mit dem Lebeuskreis der Familie hat Gott den Menſchen in die Gemeinſchaft eines Volkes gepflanzt. Unſer deutſches Volk hat im Kampf mit ſeinem Schickſal dieſe Gottgewollte Gemeinſchaft verloren. Dieſe Not iſt der neuen Jugend zum Erlebnis geworden, und ſie ftrebt aus der Erneuerung ihres eigenen Lebens zur Wiedergewinnung und Erneuerung der Volks- gemeinſchaft. 3. Auch wir katholiſche Kaufmannsjugend ſtellen uns heute die Gewiſſensfrage: Leiſten wir das unſerige an der Weckung neuen Volks bewußtſeins? Wir ſehen in der Erfüllung un ſeres Bundeszieles unſeren Platz beim Wie! deraufbau. Unſer Bund ſoll eine wahre Ge meinſchaft und das Vorbild echten Gemein ſchaftswirkens werden. Deshalb erſtreben win die Ueberwindung des Vereinsweſens, un aus unſerem Wollen heraus eine neue, jugend wahre Form unſeres Zuſammenwirkens u zeſtalten.„ im 4. Wir kennen Standesverſchlebenheiten Bürſtadt, Im nahen Vobſtadt notwendig und naturgewollt, Standes⸗ ſprang die Ehefrau eines Arbeiters unten enen e 8 nſätze lehnen wir ab. Mit der ganzen Ju⸗ herannahenden Güterzug und wurde n fahren, 0 5 1 105 5 d verbindet uns der gemeinſame Wille zur ſo daß der Tod auf der Stelle eintrat. Ihr 9. Bapriſchend Art f Abkehr von der Unnatur, zum wahrhaften, Mann, ſowie ihr Schwager merkten das Vorha⸗ Pfingſtagen in J Nürg Anfachen deutſchen Menſchen, und allen reichen ben, ſprangen ihr nach und ſuchten ſie abzuhal, prechend d N 1 5 0 1 d' Annunzio der Frage der Nachſolgerſch es trat a 8 1 7 1 i ö VVV 0 b des italieniſchen Diktators gegolten habe. 9 5 1 e a e c 5 8 8 N i f All i 5 a w b gol zu gemeinfamem Schaffen die Bruder⸗ ten, doch kamen ſie zu ſpät. Der Grund zur Tal ichen Gebäude de ien Leutheußek, f Pen? gane 115 für fährlich N e Eg Ell e fel er den Fal beter lbelſchen hand Wir wollen, daß unſere Gruppen und iſt in Ehezwiſtigketten zu ſuchen, hervorgerufen Reichsfarben zu beſlaggen, auch Staatspräſident Dr. Hellpach und miele ö ab geliefert werden, während Gönner— 105 19106 it 9 be er nun d' Annunzio fnſer Bund an der Löſung dementen Ju- durch Geldangelgenheiten. ſchulhaus, das zur Zen als Unterkunft für die 1155 0 1 ach e e e 145 den Jahresbeitrag von 5 Par die Bierſelt meines Geschäktsraumes gewähre ich bes een 1 1 5 Nac ee g neben en uppen, 9 15 16 0 Ludwigsſtadt(Oberfranken), 2. Juni. Am Landespolizei 1 7 5 e e e e des Verbande ber ende, Rat gahrszeitſchriſt„Schule und Erziehung“ erhal⸗ Freitag, 5. Juni, Samstag, 6. Juni und Montag 8. Juni fast dd er in ihn den einzicen Mann ſeh 1555 Bite von deutlich mit der anderen katholiſchen Piingſtſamstag ereſanete ſich in Leheſten eie Fahne aufgezogen worden ergerſſſen und, wie Dr. Mettmann auf die Gefahren hin, die dur⸗ ten. Eine der beiden Zeitſchriſten muß in vie 3 5 d der ſein Werk forlſetzen könnte. e ü rien, namen ch mit der a 9 Erdrutſch durch den vier Arbeiter verſchüttei wurde nun die Fahne herunter ſſen und, wie e 8 Hand jedes Erziehungsberechtigten, ja auch ſol⸗ ö(Dieſe Londoner achricht iſt kaum gee Fügend, die innigſte Jüh lang eh wurden. Zwei konnten als Leichen geborgen die auſgefundenen Reſte bezeugten. aa den ee Lengede e de cher Katholiken, die an ſich der Jugenderziehung rosse reisermässigung. net, Anſpruch Glaubſwürdigkeit machen ö 5. Als Träger zukünftiger Wirtſchaft be- werden. Die beiden Anderen wurden ſo tief Schulhof verbrannt. Als Täter kommen nur Fortentwicklung der höheren Schulen dem 1 97 feenſtehen. g 1 9 5 9 hauf Glan re kennen wir uns zur katholiſchen Wirtſchafts⸗ verſchüttet daß mit ihrer Bergung nicht ſo bald Angehörige der Landespolizei in Frage. da 1 0 Bildungsweſen Nane können. 8 Be ö fe Stüten und fördern wir aus allen Aeaſten 25 0 e 5 a moral, weil wir wiſſen, daß in ihrer letzten gerechnet werden kann. Nach den vorliegendeß ſonſt zu dem Gebäude niemand Zutritt 195 1 5 u e 1 che 100 0 die kath. Schulorganiſation. Sie ſetzt fort das Bernhard 5 Aunwetterkataſtroph Auswirkung die unerſchütterliche Grundlage Umſranden muß angenommen werden, daß auch Außerdem wurde der Hausmeiſter ſchon bei ie ein außeror entlich reiche Programm au ie kath. bes hi er 1 Can 1 ehren ö a des ſozialen Friedens und wahrer Voltsge. dieſe beiden Arbeiter den Tod gefunden haben Aufziehen der Fahne aus dem Mannſchaſtszim⸗ erledigen hat, les ſind 40 fachwiſſenſchaftlich⸗ Lebenswerk des hl. Petrus Caniſius und iſt; 4 i 5 25 N f f 1 Stockholm, 3. Juni. Am Pfing ountaf 5 n f 11275 5 1 1 85 9 90 Vorträge vorgeſehen, weiter ein Fortbildungs. wie der hl. Vater kürzlich beim Empfang ihrer 5 8 urden viele Orte Schwedens von einer or 5 ehen im Paritätsgedan⸗ rieth(8 e 5 i. E we. mer heraus beſchimpft und ſogar mit Waſſer 7 rtbi 5 ie a urden viele Orte Schwedens N e e 4 9 05 eg 1 katholischer Er. 0 fe eee e Ad des e begoſſen. Im übrigen ift es nicht das erstemal, kurſus des Verbandes deutſcher ee Fa e„eine prachtvolle und erhabene* 1 5 auartigen Sturm biödſe mit Gewitter heit neuerung des Wirtſchaftslebens, wenngleich Pfingſttages auf dem Rhein. Eine Frau, die daß die Schutzpolizei ihr Treuverhältnis zur rer) prach nach einem 92 0 ace Organiſation. N 7 5 zeſu cht. Beſonders in Norrloping kene wir die Gefahren, die die einſeitige Hand. mit ihren beiden Kine ihr Bord eines republikanischen Reichsverfaſſen in ſolcher über 85 uche ehe e„ 5 8 3 i— en 1 biele Segelboste, wobei 20 Perſonen erlt habung dieſes Grundſatzes mit ſich bringt Dampfers ſich zum Beſuch ihrer Verwandten Weiſe in Nürnberg dokumentiert. Bereits vor e f le 1 5 1 1 80 191 i Führerkonferenz der chriſtlichen 5 0 e 5 V 5 8 f en. 8 e Nachdem Herr Dr. Willeke einiges der verlaſſen wollte, mit den Kleinen ins Waſ⸗ aſſungstagze r Führer 5 9 3 a 1 i 1— 0— über die geſchichtliche Entwickelung der allge⸗ ſer. Während die Kinder unter größter Lebens- gleichen Gebäude, Hauptmann Rupprecht t b. g 790 1 1 1 7 0 9 1 und e In gleicher Weiſe gilt es, die Zorvorlage Darwmſtädter Werenſtolmuneg 2 1 ttlicher Teil. meinen Jugendbewegung geſagt hatte, hiell gefahr gerettet werden konnten, kam die Frau Hiſſen der republikanichen Fahne verhindert. Der deutſche Rundflug. Heſſen⸗Naſſau zur Steuer und Zollvorlage. der Regierung in der Weiſe umzugeſtalten, daß Im Rahmen des„Darmſtädter Sommers f Herr Kaufmann Schultz, kaufmänniſchs nicht mehr an die Oberfläche. Rupprecet hal damals für dieſe Feldene. Berlin, 3. Juni. Bis geſtern abend halb 9 In Frankfurt a. M. tagte am 22. Mai 1923 die minderbemittelten Verbraucherſchichten nicht ſind mehrere bedeutſame muſikaliſche Veran⸗ Bekanntmachung. Seiter der Ima, im KK.„Hanſa“ Münſten Verweis durch das bayeriſche Innenminiſteriun 9 Uhr waren 23 Flieger von dem zweiten eine aus allen Teilen Heſſens und Heſſen⸗Naſ. noch weiter in unerträglicher Weiſe in ihrer Le- ſtaltungen geplant. Auf Veranlaſſung der Gefunden: das Referat: Der Jugendführer im KV“ Autounfälle. erhalten. Einſtweilen hat 5e ee en ö Schleiſenflug zurückgekehrt. Die beſte Ze! des ſaus zahlreich beſuchte Führerkonferenz der chriſt. benshaltung belaſtet und in ihrer Kauftraft ge⸗ ſtädt. Akademie für Tonkunſt wird am 12. 1 Roſenkranz(weiß) mit ſchwarzem Etui. Die Ausführungen gipfelten in den Sätzen Darmſtadt, 2. Juni. Gestern abend ereignete die n 1 8 e e 9 Tages lelte Polte e 0 e lichen Gewerkſchaften. Das Ergebnis der Be: ſchwächt werden. Der Julandsmarkt muß durch Juni das Orcheſter der Dresdner Staatsoper, 1 Drahtzange. 6 Der Jungmann als Führer auf religiöſe ſich in der Waldkolonie bei Darmſtadt ein Auto⸗ genommen. Geg T zeit nur 10,0 Stunden betrug. Zu den letzteu unter Leitung des Generalmuſikdirektors Fritz Viernheim, den 3 Jun 1925. 5 5 tiſtu Sachbeſchädigung ſowie wegen Ver 1 5 te ralungen über die Steuer⸗ und Zollvorlage den ausreichende Löhne geſtärtt und die Ausfuhr der idem Gebiete, der Gunten als 51 unfall. Ein Sechsſiter⸗Adlerwagen wurde o 1 das Republitſchutzgeſetz bei der e e ee ee e e e SVnJVVVf[f e ee e 9 8 Husch uur ee ie e rt 10 105 en Heſſ Paige ee i nete de eee n ei unbekannt überholt und dabei 3 ſchaf berrei n 5 F.: erſpannte Zollſä irt⸗][Buſch in Darmſtadt ein Konzert geben. Am ud wig. rer auf geſellſchaftlichem Gebiete. Treu in d ae 0 50 190 were 1155 Sec% Stentsantpeliſchaf; und beim Sberreichsauwal'[der Dietrich⸗Flugzeug„Carganico? ſowie das„In Anbetracht der Tatſache, daß im letzten ſchaftliche und induſtrielle Erzeugniſſe das Aus⸗ Noe 0 dee e 80 dien 5 tsoper auf geſel 1 angeſahren. Infolgedeſſen rannte der Sechs⸗ Ilnzei tattet worden 8 5 9 81 5 l e ö 0 0 27. folgt das Orcheſter der Wiener Staatsoper Neligion. Seinen Leuten ſtete mit den ſitzer gegen einen Maſt, ſodaß der Wagen ſich Nie ee N Albatros. Flugzeug mit den did Juflationsjathre vie breiten Schichten der Lohn⸗ land zu Gegenmaßregeln veranlaßt wird.(Philharmoniſches Orcheſter) unter Leitung Beiſpielen vorangehen und ihn brüderlich überſchlug und vollſtändig zertrümmert wurde 45:: Vier Bergarbeiter begraben. In Den pen. Das geſtrige Ergebnis zeigt ein weſentlich und Gehaltsempfänger nahezu allein die Ein- An die Arbeiterſchaft richten wir den drin⸗(Phi 1 0 lanuſikdirek 0 J end Walter und Kr ut⸗ behandeln ſuchen. Keiner kann dem ander? Han aden diet Perſoen t 1005 Schieſerbruch„Glück auf“ bei Unterloquitz(Saal⸗ anderes Bild als das des erſten Schleifenflu⸗ kommenſteuer wertbeſtändig gezahlt haben und enden Apell zur Stärkung der chriſtlichen Ge- von Genera muſikdire tor Bruno We 8 Kaffee Tee 1 das geben, was er ſeloſt nicht beſitt. Geiſt verletz. Die Schwerverletzn wurden nach Darm. ſeldp wurden am Samsiag durch niedergehende gs won in angergme Maſchinen gehören auch nach der Stabilisierung der Währung als 8„Juli das Orch„ Tke, Weiterbildung muß der Jugendführer ſuch 75 8 8 5 Empfehle: Alle Sorten zz%——-.— ä——— ſämtliche Sorten f 10 Einkommenſteuerpflichtige wie als Verbraucher erungen einzutreten und insbeſondere jede oper unter Leitung von Generalmuſikdirektor K f g holende Wagen iſt unerkannt enttommen. ohns tötet. Die Leichen konnten bis au ene gebor⸗ 7 Maſchinen ſind von der Klaſſe B und 1 ven gegenüber den tragfähigen Schultern des Be. lucch 7 erte g ber Vebenshäl⸗ Erich Kleiber. akab zu verkaufen den Wedlefniſ de gell ese ſich um die Verletzten zu kümmern b gen werden, die unter einem ſo ſchweren Stein- der Klaſſe A. Die Leiſtung der aimler⸗Mer⸗ eine:: Eine brave Kuh. Auf einer Farm der Ta. 1 der th wachſenen Bedürfniſſen der Jetztzeit. Geſe i 5 f. ſerachtere Gestaltung der Steuer unbedingt not. i 2 ae en N„: Eine brave Kuh. 4 i ſt f l gegenüber der poche 8 ö ic i 1 g S ö 0 8 8 ö r g de minallöhne aus⸗ Jar 9 N ſten 0 Erhol das Transportauto einer Bierbrauerei auf der 1 zu bezeichnen; ſie hat die 113 Kum. lange Strecke wendig. Die Stenervorlagen der Regierung intſprechende Erhöhung der Nominallöhne aus Garnation Milk Co. im äußerſten Weſten Ame 8„ 5 beſtrebt, in den Stunden der Erholung i ee* 5 uf de tit. ſahren Verein für gute Unterhaltung zu ſorgen, u ſteilen Landſtraße ins Rollen. Der Chauffeur, abſichtigt, demnächſt nach Spanien zu reiſen, um laſtung des Beſitzes und der fundierten Ein Mi chluh der Welt verendet, die berühmt ge N. 1; j 81er dort in einer Reihe von Städten Vorträge über worden iſt ihr n aatl u land⸗ von unerlaubten Genüſſen fern zu halten von dem 80 ab und überließ ihn ſeinen 57 0 der bisherigen ungerechten Weiſe behaftet blei⸗ 8 zwirlſchaftlichen Inſtitut feſtgeſtellte Jahre? r a 71 2 92 8. 0 Das 2. 9 0 eine ol en 9 0 4 ein e 7 111 e e. 2 5 5 5 2 Gute Bücher und Spiele mögen außer den Schickſal. Das Auto rannte gegen einen hoher zeitig wird Dr. Eckener die zwiſchen der Zeppe⸗ N ben und als Verbraucher durch eine weftere Er⸗ Lokale Na Ii ten ai Miert b 5 650 eum be Eier n. Schokolade Wee 45 fende Finder 5 e lingeſellſchaft und der von der ſpaniſchen Regie- Von der katholiſchen ö höhung der Verbrauchsſteuern noch ſchwerer be⸗ 8 il tterquant n von 656,8 8 ilogramm er⸗ 3. T en Wogen dle 12 5 breche A rung ſubventionſerten transatlantiſchen. Wr i zie gab. e war dieſe Wunderkuh(jährig. ˖ fich er 0 6 1 über die Einrichtung eines Zepp Fu ihrer Geschäftsstelle im Iuſtitut der Eug ster Weiſe Einſpruch erhoben. Wir verlangen„ Vieruheim, 4. Janl. Drei Fahre ſpäter leferte ſe nere 125 Ki⸗ Herr Religionslehrer Friedrichs be ittes Ki 5 Verle handlungen über die Einrichnmg eines ieder, In ihrer Geſchäftsſtelle im Fuſtitut der Eng auch in der Steuergeſetzgebung Gerechtigkeit. Dis 5 5 ee e 3 8 J handelte das Thema:„Der junge Kaufman! düpon während fi e ren 1 lin⸗Luftperkehrs Spanien Südamerika wieder⸗ iſchen Fräulein zu Mainz, Ballplatz 1 hielt dh 5 N 1 Kath. Kaufm. Verein. Heute Abend Vergleich ſei erwähnt, daß noch am Ende des 3 a i 5 e b a 5 2 5 genden Sonderrechte ſind ungerecht, unſoziag um 9 Uhr im Vereinslokal zum Freiſchütz vorigen Jahrhunderts ein Milchertrag von Mache auch gleichzeitig ale Vortrages waren ungeführ folgende: Die Ja Verſuchsſchifſes von 30 000 Kubikmetern Gas⸗ de Sitzung des Hauptvorſtandes ab. Der i f 5 7 N N. f 5 ſchaftsgeiſtund ſtärken die ſtaatsverneinendenn„Meine Erlebniſſe bei iner t.„ Vom Beruf. Ueber dieſes Thema plau⸗ 1 tt 15 I. f Dieſe entſteht durch die Ehe. Sie iſt die Quell Wöſae g e wü ee W vichshafen gebaut werden sell, da der Bau von von den Arbeitsaufgaben der Schulorgauiſation ü + ſſ i meiner Romfahrt“. ö 5 1 Er f 4 1 eines jeden Gemeinweſens, ei 5 ate gen e 15 10 e ddel. ait i isher N zpereins 3. foi ese Daß für Viehzüchter aufmerkſam* eines jeden Gemeinweſens, eine Pflanzſtätt a 0 der kuhehe ger i. 5. l 0 b des Reichstages bisher errungenen geladen. Volksvereins mit ſeinen Leſern. Daß für Viehs f a von Glaube und Sitte, Zucht und Ordnung gen ein Paket aufheben und geriet dabei unter eſtimmungen des Verſailler Vertrages erlaubte des Erziehungsgedankens und Aufforderung ar Verbeſſerungen der Regierungs vorlage ſind gel nicht bloß der Geiſtliche und der Ordensmann 1 Von ihr hängt das Wohl und Wehe de den Wagen und wurde ſofort getötet. Der t. Dieſer kleine Zeppelin ſoll zunächſt z“ die Erziehungsberechtigten, ſich ſtaatsbürgerlich i f Maus u. Kob bi f i 2 i Deutſchen Gewertſchaftsbund(chriſtli i d 1 der Kauf d der Arbeiter, daß überhaupt 17* 5. Seite; e Dabe et der Wage 10 f i 5010 95 5 erwirklie 9 5 a 110 0 iche Arbei⸗ In den letzten Jahren ind wiederholt Klagen er Kaufmann und der Arbeiter, daß überhaup ſeine intereſſanten Ausführungen mit der zur Seite zu biegen, Dabei geriet der e zwiſchen Spanien und den Azoren verkehren möglichſt verwirklicht werden. und ſolche beſon ter-, Angeſtellten⸗ und Beamtengewerkſchaften) 1 5 Mißſtände e mit Milch⸗ jeder einen Gottesruf zu erfüllen habe, das 9 U T funden e Worten: Was du ererbt von deinen Elter: ins Schleudern und ſchlug gegen einen Baum. Später iſt der Bau von großen transatlantiſche derer Art bei uns in Heſſen: ldung von de.. eb 5 1 15. 9 0 1777 5 am 7 heſter der Berliner Staats⸗ S li i N e Ve 0 Nor. 711 ö tadt in das Krantenhaus überführt. Der über Steinmaſſen vier Bergarbeiter begraben und ge. Bie Mehrzahl, nämlich 15, der größten Klaſſe an. erkſchaften für die Verwirklichung unſerer For etz in ſeinem Beruf, denn die Fortbildung in d ſtadt in das Krankenhaus überführl. Der noh 15 5 J ö 0 ſitzers viel zu ſtark belaſtet waren, iſt eine ſozial e„ Noerſchlochter Idar, 2. Juni. Am Samst end block begraben iſt, daß dieſer geſprengt werden cedes⸗Maſchine iſt als eine ganz hervorragende tung eintretende Verſchlechterung durch teit im Verein. Der Jugendführer ſei ſte Idar, 2. Juni. Am Samstag en am 1 e eee 0 3 en ir Spanz 1 it i 38 N in 16.25 Stur U 1 5 a a jugleichen. 8 je Alte 12 5 10 Nee : Zeppeline für Spanjen. Dr. Eckener be. wit ihren 38 PS. in 16,25 Stunden zurückgelegt. ſehen demgegenüber eine noch weitergehende Ent ſugleiche ritas iſt jetzt im Alter von 1 Jahren die beſte Salatöl i Le 5 ö f ö lie 8 ihrer frei Zei 8 ie Geiſtesgege b e ſprans 50 8 0 1H worden iſt durch ihr iche d⸗ 5 zie Jugendlichen während ſhrer freien Zei] der den Wagen ab und ane e deinen über tommen vor, während die Lohnempfänger in ee egetelte d b täglich frische Eierkiſte die Ozeanfahrt des„L3 126“ zu halten. Gleich⸗ 5 ö übrigen Unterhaltung dazu beitragen. Steintreppenvorſprung mitten hinein in eine 5 3 drückt werden ſollen. Hiergegen wird in ſchärf⸗ als Leichen her 2885 den fahrtgeſellſchaft in Sevilla augeknüpften Ver⸗ Schulorganiſation in Heſſen.. lief 6 4— nur als Leichen hervorgezogen werden; ein logramm und 642 Kilogramm Butter. Zum Seift. den Beſitz und die hohen Einkommen begünſti⸗ und die Familie“. Die Grundgedanken dieſe⸗ Sicherheit bringen konnten aufnehmen. Es iſt zunächſt der Bau eines h. Schulorganiſation für Heſſen am 29. Ma günti⸗ 8 ö 5„ 0 he 0. 12 3 1 1.. 73 f eee, u g Nan 5 d und unerträglich. Sie zerſtören den Gemein, Vereinsabend mit Bortrag des Herrn Kirchner 5000 Liter im Jahr als erſtklaſſig aalt. meinen milie iſt eine Großmacht von Gottes Gnaden Schwerin, 2. Juni. Auf der Landſtraße in inhalt vorgeſehen, das vorausſichtlich in Fried. Vorſibende, Profeſſor Sartouius⸗Mainz, ſprat f 5 9 H ch 8 Kräfte. Auch die im Reichsrat und im Steuer! Auch di J tei iſt fr icht ei dert das zweite diesjährige Frauenheft des jeppelinen dieſer Größe bekanntlich durch die Es gibt da ſolche allgemeiner Art: Wa chhaltung ausſchuß 1 ier“ Auch die Jugendabteilung iſt freundlichſt ein⸗ 0 nhef änzli 1 1 5 abzugeben ½ u. 1 Pfd. weiſe. Shauff im 1 oli erſucht 21 b 5 gänzlich ungenügend. Wir ſordern daß di ö Vom li mt wird uns mltge.ſondern auch der Arzt, der Beamte, der Bauer menſchlichen Geſellſchaft ab. Der Redner ſchlof Chauffeur hatte im letzten Augenblick verſucht, Ausbildung der ſpaniſchen Beſatzung dienen und ſo zu betätigen, daß die alh. Edziehungs ziel daß die vom V Polizeiamt uns mitgeteilt: uch 8t. 5 0 2 De haſt, erwirb es, um es zu beſitzen. Von den Inſaſſen wurde der Beſitzer, der Ja. Zeppelinen mit . erhobenen Forderungen, als das Mindeſtmaß k 0 ˖ i mag unter der Haſt und der Not des Lebens f U einem Gasinhalt von 150 000 kanats, und Ortsausſchüſſen un. arbeſtsfähigen deſſen„„ 10 onſerven laut gereorden. Es empfiehlt ſich gertiaf eb ö um deutſchen Michel. 8 un Ek brikant Peterſen aus Berlin getötet. Ein Po— Kubikmetern vorgeſehen. und willigen Führern, entſcht: e Stellung ſſen, was unbedingt bei der endgültigen Ge- daher, wenn das Publikum bei dem Ankauf von wohl nur den wenigſten aufgehen. Den einen 3 eutſch 0 zz ff 3 o rfi ne ame 1 1 10 1 5 8 5 ſtaltung der Steuergeſetze berückſichtigt werden 5 werden im Erwerb, im Reichtum und Genuß e 5 1255 lizeihauptmann aus Berlin und ien beinen 2: Das letzte„Nauchhaus“ in Jamand nie- mahnte im Geiſte des bischöflichen Hirt eſhrei muß, zur e enge 5 Doſenmilch beſondere Vorſicht walten läßt. Ins: die Augen für ihre gage Lebensaufgabe 5 8 wurden ſchwer verletzt der Chauffeur erlitt einen dergebrannt. Im pommierſchen Stranddor bens zur Sittlichkeitsfrage, Kundgebungen aw Allen Reichstags 5 i brſondere mußte kürzlich wieder das Erzeugnis blendet, d de ee de Seele Aus 0 un* ern. Ne chock. Zwe(fahrende Damen k J 5 äßli iliaf 15 5 ö e ichstagsabgeordneten, die ſich für 1 geblendet, den andern verkümmert die Seele in 8 9 J ervenchock. Je mitfahrende ce kamen Jaman d, das an alten Sitten, Trachten und läßlich der Heiligſprechung des ſel. Pettus Ca dieſe Forderungen eingeſetzt haben, ſprechen wir einer holländiſchen Firma beanſtandet werden, Abenheim, 2. Juni. Mit dem Schrecken da⸗ mit leichteren Verletzungen davon. Die Schuld Gebräuchen bis in die Neuzeit noch am läng⸗ niſius des Schützers unſerer Organiſation. f 10 15 ö ren Haupt oder Glied man iſt, ein Dienſt, der a Ut 50* auf ein ſetzung derſelben nicht uu erlabme tenden Normen enſpricht. Trotzdem wa dieſe] Treue und Hinge fordert ie s Was einlie i kt ei f f 2. g n. a ſpricht. tzde r die Treue und Hingebung fordert, rab von Weſthofen kommend, die ſteile Gau⸗ de. Wagen hineinlief. f e ſtein mit eigenartiger Raumverteilung) nieder⸗ Probejahr angenommenen Statuten beſonder ſtraße herabfuhr und dabei die Herrſchaft über Hilpertsau, 2. Juni. Am erſten Feiertags gebrannt. das Rad verlor, da die Rücktrittbremſe ver⸗ vormittags ereignete ſich ein ſchwerer Autoun— erreicht. der die letzten N kondenzierte Milch auf der Gebrauchsanweiſun geiſtigen und körperlichen Kräfte anſpannt, der ö 1 Es hat ein Alter von 225 Jahren ins Auge ſaſſen. Als Vertreter Starkenburg 5 1 0 0 18 ſelbſtloſer Hingabe heraus Berge vön 5 unde, großfallende Ware, eingetroffen 225 8 e 5 8 i* 8 als beſte Qualltät gekennzeichnet. In dieſen s ſelbſtloſe gabe heraus Berge vo können am Lager abgeholt werden fall. Ei f Perf beſetzter Kraft a und We eee eee anweſend und nahmen e e Fällen ſetzt ſich ſogar der Händler wegen Fiil⸗ Schwierigkeiten und Hemmungen überwindet. ee 9 9 5 ſaß ei ſ ie Geiſtesgege t, 1 a 5 eſe e 5 0 2* 5 5 2 3 7 1 7 1 NHrgche: 0 f. Offen.— 8 4 7 3 1* 7 2 11 1 2 32 aK 2 late er beſaß abe serie Gerade, ah uns Murgi daes ils die See 777 ee baltens von Waren unter einer irre üb renden Manchen Leſer wird das walt usreten den tern Heinrich Falterman in die Heuſelſtraße einzubiegen, wobei er aber fuhr das Murgtal e 8, als 0 Steuerung verg. Zahlreiche Vertreter der akademiſch gebil⸗ bach und Bürgermeiſter Landvogt⸗Rockenberg. ö r N 5 eichnung der Beſtrafun ch de Ve 195 Un Augen für eine unbekannte Welt öffnen, Vätern 0 an einen Eclſtein prallte, ſodaß er bewußtlos verſagte und 9 Wagen 105 eres Ander deten Lehrerſchaft— es dürften annähernd 1000 Die geſa te tat. Preſſe Heſſens ſoll üben 5 N r 1950 96 1 70 1916 105 nad r Verordnung und Müttern zeigt es praktiſche Wege, wie ſie Kartoffelhandlung, Moltkeſtr. 15, Lel neben dem demolierten Rade. liegen blieb. Hin⸗ fuhr. wei Dae e en ee 8 55 ſein— ſind in Heidelberg zur erſten Tagung die Tätigkeit der Schulorganiation auf den 5 9 5 im Familienleben den Berufsgedanken wecken 8 f N zugekommene Leute nahmen ſich ſeiner an. Nach⸗ und alben ſchwere e ee, Die übrigen des deutſchen Phildlogenverbandes nach zehn⸗ Laufenden gehalten, und entſprechende Mittei- 555 755 dem er ſich erholt hatte, ſetzte er ſeinen Weg im Wagen ſitznden Perſonen kamen mit leich äähriger Pauſe ein etroffen. um Fragen des lungen ſollen demnächſt an die Ausſchüſſe ver, 5 nach Worms ver Babn fort ten Verletzungen davon f 2 5 18 8.. den Dank d well es einen weſentlich niedrigeren Fettgehalt tener ut engen abe teftutte be fannt de⸗ . 8 f 3, eee ee N a 5 den Dank der Arbeiterſchaft aus und richten an 4 riger geha beit. Beruf iſt Dienſt an der Gemeinſchaſt, de⸗ vongekommen iſt am Samstag Nachmittag an 955 ausſchließlich 1e Giicpoiſedictert fahren, ſten feſtgehalten hat, iſt jetzt durch einen Brand Der 2. Vorſitzende. Amtsgerichtsrat Diehl ſie die Bitte, in ihrem Kampfe für 1 5 Durch aufzuweiſen hatte, als den für friſche Milch gel⸗ g 0 Radfahrer aus Worms, der mit ſeinem Fahr: die in den mit 60 Am. Geſchtoin igreit fahren: das letzte„Rauchhaus“(Häuſer ohne Schorn Worms, wird die juriſtiſche Seite f ii —— f und pflegen können. Es wäre zu wünſchen, daß „Zu dem bedauerlichen Anglücks⸗ fabücht 5 8 0 dieſes kleine Berufsbüchlein im Laufe des Jah⸗ 1 1 2 3. 3 g 5 5 8 ö g 5 9 5 81 50 a 11 ch g ene res allen. die noch an einen Beruf glauben, ö 2220 TTT e eee e—.. 5. 7 8 5 N 5 85 da eſſen uſtan au eute no zu ernſten guf denen die ihr verlor habe Stunden 1 a 5 a J e a a. ſie:„Es iſt doch. 2 5 1 dene e ihn verloren haben, Stunde 4 bitten„Ach, nichts— nichts— ein Spielzeug neben Pilgrams Braut zu ſitzen kam. Bald Nach e We ge Nee pas 75 Sorgen Anlaß gibt. Hoffen wir, daß ſich deſſen[ ernſer Beunnnung und Mahnung bieten würde. b 9 2 2 für müßige Stunden nur e waren ſie im Geſpräch miteinander. 1 ier a Beruf 9 Jeden 5 BZiuſtand zum Beſſeren wendet. Der Wärchenvoge en ee e, dag and Wegen Sie dender e e.* . N On 8 c e iſter f teilt man en 9 55 5 2 1 7 empfehle i wartung und Begeiſterung. Sie plauderte andere Gefahr teilt ma dene ger Ferne i 1 3„Zum Einbruchs diebstahl bel Schnel ö 0 0 N 5 Der gefürchtete Tag war da. Dora hatte ſichtlich ger cöhlich. Mann oder man fühlt ſie nur a 5 1 3 5 5 0 ö 5 ö 9 N. 1 9 0 ö Ein Segelfliege⸗rRoman die ganze Nacht kein Auge zugetan. Nur mit eee 1 e ſchafft einen mit al- vage Möglichkeit. Man ſieht ſie nicht: 8* An. dermeiſter Döppes erfahren wir, daß den 4 1 1 2 Ane K* Rörhehen Zum Blumenstre von F. Arnefeld. Mühe konnte ſie ſich beherrſchen, um vor Ri⸗ en,. i f i f 25 g. r —— 1 1 0 xtra leicht angefertigt, 15 0 Hier aber muß man tatenlos unten bleiben Dieben Stoff zu 35 Anzügen, ferner 1100 Mb. N f erte b (4924 by Greiner u. Comp. Berlin.) chard chre Angſt zu verbergen, med d oe gen ift Bee ee und ſehen. Sie ſteht immer da. Sie wartet N. Papiergeld und verſchtedene Schmucksachen in der Reichsvertehrsminiſter im beſetzten Gebiet 2 0 K arl K emp N„Es iſt einfach deine Pflicht, ihn nicht e n 1287 hoch und ganz kurz imer auf ihr Opfer und mat fühlt e ö die Hände gefallen ſtnd. Die Spur der Spiz⸗ Eſſen, 3. Juni. Auf ſeiner auf 10 Tage be, J 0 4 (18. Fortſetzung.) merken zu laſſen, wie es um dich ſteht“, hielt ſiiegen lie ma 9 gen gnädige mit zuckendem Herzen. man wartet beinahe f g buben fühct nach Mannheim. Hinter dem Vier, rechneten Informationsreiſe durch das beſetztt] Gartnerei und Samenhandlung, Waſſerſtr. 45, Sie dachte an die ſchönen Frauen, die einſti ihr Meta eindringlich vor. Du biſt es, die wur. 9 9 Sie auch ſchon geflogen, gnädige mit ihr..“ 1 keller iſt ein Fruchtacker ſtark beſchädigt. Es S Gebiet iſt der Reichsverkehrsminiſter Dr. Kron“ hier in dieſen preußiſchen Königsſchlöſſern ein⸗ſeine Sicherheit am meiſten gefährdet, wenn du den g ein Mann wollte es nicht.“ Fräulein Harder antwortete nicht. 5. wird vermutet, daß dle Einbrecher ihre Beute[in Eſſen geſtern eingetroffen, wo er ſich übe! gezogen waren als glückſtrahlende junge Gat⸗ dich ſchwach zeigſt. Er liebt dich, wie kann er ed Sie hatte nicht auf die Norte geachtet, 9 von da aus in Sicherheit brachten. Wie wir die verſchiedenen Verkehrsbedürfniſſe des rhei kinnen, und die dann den Wechſel des Schick⸗ aber ruhig aufſteigen, wenn er weiß, daß du„Richtig, er hat ja ee nenen, ſe ß denn der Start unten auf dem Flugplatz hatte N ferner noch erfahren, ſoll Herr Döppes zum niſch⸗weſtfäliſchen Induſtriegebietes unterrichten ſals ſo furchtbar hatten kennen lernen müſſen. dich unten in Todesangſt verzehrſt!“ erfundenen Flugapparat. Natürlich, 1 0 al begonnen.. N it 5 Gluck gegen Einbruchs dlebſtahl verſichert ſein ließ, beſonders auch über die allgemeine Ver Aber wer hatte damals an Segelflüge ge⸗„Er weiß es ja nicht,“ gab Dora mit blaſ⸗ doch erſt ausgeprobt werden Henle besbühe Manu erblickte faſt bis zur Mee e f ö dus änlich Apischen stungen 55 i kehrs⸗ und Siedlungsfrage im ſammenhant dacht? Es gab noch teine Frauen, die täglich ſen Lippen zurück.„Ich beherrſche mich vor rieſig neugierig, wie er ſich heute 0 vermummte Flieger, hörte kurze, halb aut ge⸗ ö 8 5 mit dem Programm des Siedlungsverbanden iter gte 3 Leben des geliebten ihm—“ wird.“ ebene Befehle, ſah, wie die verſchiedenen Ma- f 5 5 Die Kegelbahnen bürgern ſich Ruhrkohlenbezirk. Der Miniſter iſt nach Duis zittern mußten um das Leben des geliebten ih 8 0 Mein M hat ſchon 9 a den 5 55 f 5 i[RNuhrkohlenbe zer 0 0 Mannes, Frauen, deren Angſtſchreie erſtickt Sie tat es wirklich mit allen Kräften, denn„Ich hoffe— gut! Mein Mann hat ſchon ſchinen auf ihren Startplatz dirigiert erf 8 2 11 auger s! Jes lollten Preisen. 2 wieder ein. Das in der Vorkriegszeit ſo burg we ter gereift„ wurden von dem Jubel einer gedankenloſen] Sie hatte vorhin, als ſie noch einmal in den zahlloſe Proben damit gemacht. N Dann erhob ſich der erſte Flieger. ler i 8 i beliebte„Kegelſchleben“ lebt wieder auf, So ver zrojutaut des Reichspräſidenten. Menge, die leichtſinnig und oberflächlich nur] Hangar gegangen war, um ihm die Hand zu„Warklich? Wie intereſſant! Dann müſſehn langſam und ſchwankend, dann immer raſcher 5 wird uns gemeldet, daß im„Freiſchütz“ nächſter Berlin, 3. Juni. Major v. Benecke n die eSnſation ſucht, während die anderen, dle] drücken vor dem Aufſtieg, bemerkt, daß er bei Sie aber auch einmal damit fligen. Es iſt ſo und ſicherer in die Lüfte auſſteigend. 0 i Schreibers ischung 3% ta l. 20 Tage zwei Kegelbahnen eröffnet werden Dieſe dorff und Hindenburg, der bisher in Fachleute, nur an die Sache dachten und ihrem Anblick unruhig wurde. herrlich und mit gar nichts anderem zu ver⸗ Am erſten Flug beteiligten ſich nur dre ö 5 7 5 5 5. 0 f ſind ganz der Neuzelt eniſprechend ausgeſtatten der Kavallerieſchule in Hannover tätig war, in ſchwarz und braun, finden Sie ſteſf. gleichgültig die Achſeln zuckten ber die lange Da zwang ſie mit übermenſchlicher An⸗ gleichen. Alles auf Erden ſieht ſo winzig klein Piloten. Richard war nicht do e en 1 Schreibers Mischung 2 1.50(und Fier allen Kegelſportlern große Freude ist in ſeiner Stellung als verſönlicher Abſutan in großer Auswahl zu billigſten Preiſe 1 Gräberreihe, an der der Weg zum fernen ſſtrengung ein ſogloſes Lächeln auf ihre Lippen aus, iſt ſo ſern und die Luft ſo kein, ſo ver⸗ Fräulein Harders Bräutigam len 0 er f„ 1. bereiten. Eine aus Hannover eingetroffene es Reichspräſidenten in das Reichswehrmin d Ziele vorüberführte. und heuchelte einen frohen zuverſichtlichen klärt durch den Sonnenſchein, durch 1 11 5 Zweidecker als erſter in ſicherer, elega Schreibers Aischuu 100 ö Montage-Kommiſſten einer Spezlalfirma iſt zur ſteriums verſetzt worden. Was konnte nicht alles geſchehen ſein, Mut. Aber ihr Herz wußte nichts davon. dahinfliegt mit der Geſchwindigkeit eines Vo⸗ Spirale zur Höhe.. 0 0 l ö 8 1 1 ö 4 ne f e bent 5 ihr 18. Es iſt das ſtolzeſte, erhabenſte Gefühl, Bald hatte er die beiden anderen über Zeit mit dem Legen der Böden beſchaftigt un ſehen Wie„ 4 während ſie hier die Purnkſäle durchſchritten,, Wenige Schritte von ihr, be 1 505 93 i Sils ſich dente können!“ flüge 115 Höher und höher ſtieg der Segler in 8 reibe SElienschu 2.20 die Bahnen ihrer Vollendung entgegen. Näheres Die Sprachenfrage in Eupen⸗Malmedy. een e 9 1555 gelt ee, Und haben Sie denn nicht Angſt um die Lüfte. Man ſah, wie Vögel, Schwalben 5 0 T 0 5 wird demnächſt im Eröffnungs⸗Inſerat bekannt Brüſſel, 3. Juni. Ein königliches Dekreſ Wer weiß, ob draußen auf dem Flugplatz 5 935 öl ö d wollte ſich mit ih— um Ihren Bräutigam? fragte Dora vermutlich, von allen Seiten neugierig auf ihn a N gegeben. ordnet an, daß mit dem 1. Juni die außeror⸗ nͤcht eben wieder eier enn fanden zwei e 1 elch leichfalls am Sbhen⸗ zaghaft 3 6s eſchehen voch ſo viele, viele zuſchoſſen, und dann plötzlich wie erſchrect K dewänrter HalleezusalT. dentlichen Vollmachten des Oberkommiſſars aushaucht? Vor ihrer Seele ſtanden zwei flug beteiligen eidecker gleichſgus 5 5 Unglücke! 1 8 5 davonſtoben. N a 1* Frühes Kartoffeljahr. Aus unſerem] von Eupen, Malmedy und St. Vith ihr Ende Neubauſtraße 12. e— Das Mädchen neben ihm, eine ſchöne, Lore Harder ſchüttelte lächenld den Kopf: Das Landungsgeſtell mit ſeinen ee Leſerkteſſe erhielten wir geſtern die Knoſpen eines ereichen. In der belgischen Preeſſ wird betont N e roße Blondine mit treuen blauen Augen, war O, daran darf man nie denken. Hermann war kaum mehr zu erkennen, die Steuerze Pfollior 4 Ulller-Es Zenz Kartoffelſtockes gebracht, was auf eine frühe daß zunächſt in den Schulen der von Deutſch 1 Tag: Höbenflugproben mit Segelftug, feine Braut ö ſagt, daun dürfe man auch nicht mit Automon nur ein winziger 1 Gen ee bonn ö Kartoffelernte ſchließen läßt. betechelat neben wenn Französischen steh W zeugen.“ 11 5 ichtete ſie verſtohlen. Das Mädchen bilen fahren, nicht mit Eiſenbahnen oder dieſe, einzig die Tragflächen, die eine Spaun Franzöſiſchen ſtehe.„Gemei „4. Tag: Ueberlandflug nach Leipzig um blicke e 1 während ein Schiſſen W es Gefahr dabei. Aber weite von gut zehn Metern beſaßen, warez f Harlsdader Ralleegewürz„Rach dem 100 jährigen Kalender 3 6 der jüd. G 14. den großen Preis. Angemeldet dazu ſind die zärtliches Lächeln ihren hübſchen roten Mund gerade das erhöht auch den Reiz. Es ift doch noch als ſchwarze Linie im Atlasblau des f iſt der Juni trocken und warm bis 11. dann Hilfsattion für Amundſen. 1 GWochenabſchnitt: Noſſo— Perel eölloten—“ umſpielte. ein Triumph für den Menſchen, die Gefahr zu Aethers ſichebnn. 9 ö Fülgon Halles D lchorien. folgt Gewitter, Regen, Httze bis Ende des Monats. Oslo, 3. Funl. Amtlich wird mitgeteilt, daf 85 nfan 4 Folgte eine Reihe von Namen. Darunter Keine Spur von Angſt war in ihren Zü⸗ bezwingen, ihr zu begegnen durch Beſonnen⸗ Lore Harder hatte ſich erhoben un, 3 geteilt, 1 der von Richard. An beiden Tagen würde er gen. belt web“ peinlſche Auſmerkſamkeit. Freilich, ſchwenkte ihr ascher obwohl ſie wie 5„Biehtrausport aus Südwestafrika. Amundſen nunmehr durckgelührt wied. di i ae Kun zien, ga an Höbenseuc) ann Konnte ſie ſo gut Komödie ſpielen' Oder der arch muß gut ſein. daß er ſie gar nicht mehr ſehen tonnte aus ſo 9 8 Im flädt. Schlachthof Mannheim iſt der erſte bereitgeſtellten Flugzeuge die an der Suche nach 1. 950 ö Dauerflug über Land. 1 war ſie zu ſiegesgewiß und zuverſichtlich, um Ein hilfloſes Lächeln glitt. um Doras cher Höhe. VVV 9 f Transport Schlachtochſen aus Sid weſtafrſka Amundſen teilnehmen ſollen, werden Freita„ Ausgang 1 Weder ihre Angſt noch ihre Liebe hatten an die Gefahr zu denken? Lippen. Sie ſchämte ſich. iSe kam ſich ſo unſg ß. r b eingetroffen. Die Tiere ſind trotz der langen odr Samstag mittels Dampfer nach Spitberge! Wochentag Abend 89„ ihn zurückhalten können vor dieſem Entſchluß. Als Dora ſpäter ihren Platz im Publikum lich klein vor nebn dieſem mutigen jungen Ge⸗ ee(Fortſetzung folgt.) 0 e— Reiſe in guter Verfaſſung. abgehen. Morgen 656 w Was bin ich ihm denn dann?“, dachte ſie! wieder auſſüchle, fügte es der Zufall daß ſie ſchöpf. 15„. 1 l f 5 b— a 3— S ů— 77 S im Schuhgeſchäft r— f N tt⸗Anfan 7850 Uhr die von der Regierung geplante Hilfsaktion fit Sabatt⸗Aufang g 1