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Man hatte allgemein mit einem ſtürmi⸗ ſchen Beginn der heutigen Reichstagsſitzung gerechnet, da der Geſetzentwurf über die Aus— übung des Rechts zum Tragen einer Mi⸗ litäruniform, bei dem es geſtern am Schluß der Sitzung zu dem ſcharfen Zuſam⸗ menſtoß zwiſchen rechts und links gekommen war, heute an erſter Stelle auf der Tagesord— nung ſtand. Nachdem jedoch der Aelteſtenrat bereits beſchloſſen hatte, dieſen Punkt von der Tagesordnung abzuſetzen und das Haus die— ſem Vorſchlag zuſtimmte, geſtaltete ſich der Beginn der heutigen Sitzung außerordentlich ruhig. Lediglich Abg. v. Graefe(Völk.) erhob gegen die Abſetzung der Vorlage von der Ta— gesordnung Einſpruch, fand jedoch keinen Wiederhall im Hauſe. Gegen die Stimmen der Völkiſchen wurde dann der Einſpruch zurück— gewieſen. Der Reichstag erledigte ſodaun ohne we— ſentliche Debatte das vorläufige Handels- abkommen zwiſchen Deutſchland und der belgiſch⸗ luxemburg. Wirtſchaftsunion durch Ueberweiſung an den Ausſchuß und begann dann die allgemeine Ausſprache zur zweiten Leſung der Aufwertungs⸗Vorlage 1 mit einer Rede des Abg, Keil(Soz.), der be— tonte, daß beide Aufwertungsgeſetze in be— trächtlich veränderter Geſtalt aus den Aus— ſchüſſen vor das Plenum gekommen ſeien. So— weit Verbeſſerungen erzielt ſeien, ſei das auf das Wirken der Sozialdemokraten und des Abg. Beſt(Völk.) zurückzuführen. Sonſt ſei das Geſetz mit ſeinen vielfachen Verſchlechte— rungen gegenüber der Regierungsvorlage nur der Ausdruck des Willens der Kompromißpar— teien. Die von den Sozialdemokraten ge— wünſchte ſoziale Löſung des ganzen Pro— blems ſei an dem Widerſtand der Kompromiß— parteien geſcheitert, die alles auf den Vorteil der Schuldner zugeſchnitten hätten. Der Sche— matismus gehe über die Rechte der Gläubiger auch da hinweg, wo es für den Schuldner eine Kleinigkeit geweſen wäre, den armen Gläubi— gern zu geben, was ihnen gebühre. Alle dema— gogiſchen Wahlverſprechungen der Rechten würden ſich zwar nicht erfüllen laßſen, aber man hätte doch viel mehr erreichen können, wenn die Kompromißparteien nur gewollt hätten. Redner ging auf die Verſprechungen ein, die die Deutſchnationalen in Zezug auf die Aufwertung während der Wahlzeit ge⸗ macht, aber nicht erfüllt hätten. Er perlas ver— ſchiedene Wahlflugblätter der Deutſchnationa— len, in denen ſie erklären, ſie würden allen An⸗ ſprüchen unter voller Berückſichtigung des Beſt— ſchen Aufwertungsentwurfes zur Erfüllung verhelfen. Was ſei aber geſchehen? Die Deutſchnationalen hätten in der unhöflichſten Weiſe ihrem Aufwertungsfraktionsmitglied Beſt den Stuhl vor die Türe geſetzt und ſeinen Antrag abgelehnt. Sogar das ehemalige Mit— glied der Deutſchnationalen Reichstagsfraktion Graf Poſadowski habe ausgeführt, es er⸗ ſcheine ihm unmöglich, daß die Deutſchnatio— nalen dem Kompromäißantrag zuſtimmen, weil er in vollem Widerſpruch zu den bisherigen Verſprechungen der Deutſchnationalen ſtehe. Zum Schluß ſetzte der Redner die prinzipielle Stellung der Sozialdemokratie zur Aufwer— tung auseinander. Seine Fraktion halte das vorliegende Kompromiß für unanuehmbar, weil es kein Verſtändnis für die Nöte der be— troffenen Altbeſitzer, aber umſomehr für die Inflationsgewinnler und Spekulanten zeige. Die Sozialdemokratie werde ſich dagegen weh— ren, daß die Aufwertungsſchuldner durch Zülle Profit erhielten, während den armen Gläubi⸗ gern erhöhte Lebensmittelpreiſe vorgeſetzt würden. Abg. Hergt(Dutl.), von der Linken mit dem Zuruf: Hier ſtehe ich, ich kann nicht an⸗ ders! empfangen, ſuchte zunächſt in längeren Ausführungen nachzuweiſen, daß es ohne die Deutſchnationalen heute überhaupt keine Auf⸗ wertung geben würde. Mit der antikapitaliſti⸗ ſcher Sozialdemokratie würde keine Aufwer⸗ tung möglich ſein. Die ſozialiſtiſche Stellung⸗ nahme zur Aufwertungsfrage erkläre ſich aus agitatoriſchen Gründen. Bisher ſei nur ge⸗ redet worden, jetzt, wo die Deutſchnationalen met in der Regierung ſitzen, werde etwas ge⸗ ſchafft. Wenn man die niedrige Höhe der Auf⸗ wertung bemängele, ſo ſolle man ſich der war⸗ nenden Stimme des Reichsbankpräſidenten Schacht erinnern, der es nicht als ausgeſchloſ⸗ ſen betrachtet habe, daß die ſchweren Zeiten ee würden. Der Redner ſtellte es entſchieden in Abrede, daß die Deutſchnationalen eine 100prozentige Aufwer⸗ 17 erhofft und erwartet hätten, als erfüllbar war. Abg. Dr. Schetter(Zentrum) ſtellte zunächſt unter lebhafter Aufmerkſamkeit des Hauſes feſt, daß die Darlegungen ſeines Vor— redners über die Vorgänge vor der jetzigen Verhandlung der Aufwertungsfrage der hiſto— riſchen Wahrheit nicht ganz entſprächen. Dr. Hergt ſolle die Geduld der Parteien, die heute zuſammen mit ihm die Regierung ſtützten, nicht auf eine zu große Probe ſtellen. Noch als Hergt auf der Bank der Oppoſition ſaß, bei der Liquidierung des paſſiven Widerſtandes, hät⸗ ten die damaligen Regierungsparteien ent⸗ ſcheidende Schritte zur Heilung der ſchweren Wunden der deutſchen Sparer unternommen. Die jetzt vorliegenden Aufwertungsgeſetze ſeien ein Teil des Problems des Geſamtauf— baus. Dieſer Aufbau ſolle keineswegs etwa auf alleinige Koſten der Gläubiger erfolgen. Die Wirtſchaft brauche aber zu ihrem Geſun— dungs prozeß eine ſchnelle und klare Löſung der Aufwertungsfrage, um wieder ſicher kalku— lieren zu können. Das Problem der Auſwer— tung ſtehe mitten im Komplex der Hinterlaſſen— ſchaft eines verlorenen Krieges. Gegen das Unrecht der dritten Steuernotverordnung, die Hypotheken nur zu 15 Prozent auſwerten wollte, müßte Front gemacht werden. Dieſer unzulänglichen Beſtimmung gegenüber bringe das vorliegende Geſetz eine erhebliche Beſſe— rung. Ein richtiger Weg für die Aufwertung ſcheine der des Rechtes zu ſein, denn die indi— viduale Aufwertung erſcheine ihm möglich, obwohl ſie die einzig gerechte Form der Auf— wertung geweſen wäre. Sie hätte aber eine ungeheure Verwirrung in Wirtſchaft u. Staat hervorgerufen und die endgültige Regelung der Aufwertungsfrage ſehr weit hinausgeſcho— ben und ſchließlich den Richter vor Aufgaben geſtellt, die man ihm nicht zumuten könne, weil ſie mehr mit Bewertung als mit Recht zu tun hätten. Würde man 65 Milliarden Hypotheken und 5 Milliarden Induſtrieobligationen nur zur Hälfte wiederherſtellen, ſo hätte die Wirt⸗ ſchaft dafür bei 5 Prozent Verzinſung jährlich 1,75 Milliarden Zinſen aufzubringen. Unſere Wirtſchaft ſei aber ſo geſchwächt, daß ſie der— artige Laſten in abſehbarer Zeit nicht aufbrin— gen könne. In der Landwirtſchaft ſei die Ren⸗ jabilität der Betriebe vielfach aufgehoben. Der Aufwertungsſatz hätte deshalb nicht zu hoch getrieben werden dürfen. Die jetzige Lö— fung, ſo ſchloß der Redner, ſei zwar unbeſrie— digend, aber es hätte nicht mehr herausgeholt! werden können. Abg. Dr. Wunderlich(D. Vp.) bil⸗ ligte das Aufwertungskompromiß, weil es von dem Beſtreben getragen ſei, zwiſchen Wirt— ſchaft und radikalen Aufwertungsverbänden einen Ausgleich zu ſchaffen. Den Beſtſchen Entwurf lehne er als eine juriſtiſch zwar lo⸗ giſche, aber praktiſch undurchführbare Vorlage ab. Der Redner erörterte ſodann verſchiedene Einzelheiten und wies u. a. auf die Elaſtizität des Aufwertungsſatzes von 25 Prozent hin, der in vielen Fällen überſchritten, in manchen aber auch nicht erreicht werden könne. Dadurch werde der Richter wohl viel Arbeit bekommen. Abg. Koch-Weſer gab namens der demo— kratiſchen Fraktion eine Erklärung ab, in der zunächſt darauf hingewieſen wird, daß die Demokraten ſich im Gegenſatz zu den demago— giſchen Methoden der Deutſchnationalen bei der Behandlung des Aufwertungsproblems von jeher nur von ſachlichen Motiven leiten lüüßen. Die Aufwertung ſei für die Demokra— tiſche Partei auf der einen Seite ein morale ſches, ſoziales und wirtſchaftliches Gebot, auf der anderen Seite ſei ſie ein Froblem der ſtaals- und privatwirtſchaftlichen Möglichkei— ten. Die Aufwertungsfrage müſſe deshalb bis an die Grenze deſſen gehen, was beide Wirt⸗ ſchaſten ertragen könnten. Es ſei der demokra⸗ tiſchen Partei nicht gelungen, die groben Män⸗ gel, die der Vorlage anhafteten, zu beſeitigen und auch ſonſt die Aufwertung befriedigend zu geſtalten, da die Regierungsparteien ſich außerordentlich ablehnend verhalten hätten. Die Verantwortung für das Kompromiß müß⸗ tend aher die Regierungsparteien ſelbſt über⸗ nehmen. Die Demoktatiſche Partei lehne die Geſetze ab. Abg. Föriſſen(W. Vrg.) ſprach ſich für die generelle Aufwertung unter Ableh⸗ nung der invividuellen aus und ſtimmte im übrigen dem Kompromiß zu. Abg. Emminger(Bayer. Pp.) meinte, daß ſich die Hauszinsſteuer in dem vorliegen⸗ den Aufwertungsgeſetz als ein großes Hin⸗ dernis gezeigt habe. Das Kompromiß, das nun zuſtande gekommen ſei, ſei kein Ideal, aber es ſei eiwas Poſitives. Die Aufwertungs⸗ frage ſei eine Frage des Rechts und der ſo⸗ zialen Gerechtigkeit. Ihre individuelle Löſung müſſe aus den ſchon von anderen Rednern er⸗ Redner ſchloß mit der Erklärung, daß er per⸗ Schriftleitung, Druck und Verlag: Joh. Martin, 0 Montag, den 13 Juli 125 Geſchüftsſtelle: Rathausſtr. 36 42. Jahrgang ſönlich einen Aufwertungsſatz von 30 Pro⸗ zent noch für tragbar gehalten hätte, daß aber die Regierung nicht auf dieſe Höhe eingehen wolle. Im Intereſſ? aller an der Aufwertung Beleciligten, die eine endliche Löſung erwar— teten, habe ſich den Redner dem Unannehmbar der Regierung gefügt. Abg. Dr. Beſt(Völk.) hielt eine mehr als einſtündige Rede, in der er ſeine bekannten Grundſätze über die individuelle Aufwertung nochmals eingehend erläuterte. U. a. erklärte der Redner, er hibe bisher die 3. Steuernot— verordnung als den größten Rechtsbruch be— trachtet, die jetzige Aufwertungsvorlage habe ihn jedoch eines Beſſeren belehrt. Das Auf— wertungskompromiß der Regierungsparteien lehnle der Redner ab. Gegenüber den außerordentlich ſcharfen Angriffen dieſes Redners nahm Reichsjuſtiz⸗ miniſter Dr. Frenken kurz das Wort. Der Miniſter erklärte u. a., er müſſe es tief be— dauern, daß ein Mann wie der Abg. Beßc, der einſtmals einen der höchſten Poſten im deut⸗ ſchen Juſtizweſen inne gehabt habe, ſich zu ſolch maßloſen Ausdrücken gegen den Lenker der deutſchen Politik habe hinreißen laſſen. Dr. Beſte habe den Reichskanzler dern Vernichter des deutſchen Rechts, wie den Sachwalter des Großkapitals genannt. Er habe dem Reichs— kanzler Moral und Gerechtigkeitsgefühl abge— ſprochen. Solche Beleidigungen müſſe er als unerhört bezeichnen. Abg. Korſch(Kom.) lehnte die Vorlage ab. Dann wurde nach 11 Uhr die allgemeine Ausſprache geſchloſſen, Um das Februar⸗ Memorandum. Berlin, 11. Juli. Geſtern hatte die ofſiziöſe Deutſche diplomatiſche Korreſpondenz zu den Ausführungen Weſtarps in der„Kreuzzeitung“, die ſich gegen das Februar-Memorandum wand— ten, Stellung genommen. Zu der offiziöſen Feſt— ſtellung, daß das Memorandum formell zu einer Aktion der Reichsregierung geworden und als ſolche zu bewerten ſei, ſchreibt die„Deutſche Ta— geszeitung“, es ſei unverſtändlich, wie man ſo in— ſtinktlos ſein ſönne, daß man auf jede Weiſe auch heute noch die deutſche Politik zu binden ſuche, daß man entgegen den tatſächlichen Verhältniſſen dem Memorandum unbedingt und gewaltſam den Charakter eines Schrittes der geſamten Reichsregierung zu geben ſuche. Selbſt wenn man das Lkemorandum ſelbſt nicht beanſtande, ſo müßte man heute doch erkennen, daß ſich die Verhältniſſe grundlegend geändert haben. Un— ter den jetzigen Umſtänden möge es als ein Glücksfall betrachtet werden, daß das Memoran— dum vom Außenminiſter und nicht auf Grund eines Kabinettsbeſchluſſes formuliert worden iſt. Soweit der Außenminiſter nach internationaben Regeln die Reichsregierung binden kann, ſei Deutſchland gebunden, aber nicht mehr. Eine ausdrückliche vollinhaltliche Billigung des Memo— randums durch das Geſamtkabinett oder durch andere Regierungsinſtauzen liege ſchon deshalb nicht vor, weil dieſen nicht der Wortlaut bekannt gegeben worden ſei. Bertin. 11. Juli. Sozialdemokraten iſt im Reichstag ſolgende Interpellation einge— gangen: In: Nr der„Kreuzzeitung“ vom 9. Juli 1925 ſchreibt der Vorſitzende der Deutſch⸗ nalionalen Reichstagsfrattion, Graf v. Weſtarv daß es ſich bei dehn deutſchen Memorandum vom g. Februar 1995 nicht um Vorſchläge oder bin⸗ dende Angebote der deutſchen Regierung, ſondern um eine unverbindliche Unterredung des doutſchen Außenminiſters gehandelt hat. Wir fragen die Reichsregierung: 1) Iſt ſie dieſer Behauptung entgegen bereit, zu erklären, daß ſie die in dem Memorandum vom 9. Ferbuar enthaltenen Vor— ſchläge und Angebote noch als bindend erachtet? 2) Wie gedenkt die Reichsregierung eine erkolg— reiche Außenpolitik zu führen, wenn der Vor⸗ ſitzende der größten Regierungspartei Behauptun⸗ gen auſſtellt, die, wenn ſie wahr wären, die Po⸗ litit der Reichsregierung als doppelzüngig und unehrlich hinſtelle? Non den 9 8 * 0 Deutſchland und Polen. Vaſtonade für Deutſche in Polen. Warſchau, 10. Juli. Ein unerhörter Roheits⸗ akt polniſcher Poliziſten gegen einen deutſchen Arbeiter iſt Gegenſtand einer Interpellation der Deutſchen Fraktion im Sejm an den Innenmini⸗ ſter. Der Arbeiter Mar Thom aus Blumſeld (Kreis Konitz) wurde am 16. Juni verhaftet und zum Grenzkommiſſar nach Kanien gebracht, weil er angeblich ein Fahrrad aus Deutſchland ge⸗ Wten vränden abgele ſchmuggelt hätte. Thom beſaß das Rad ſeit vier ärte, da in einem ihm perfſönlich nicht bekannten Manne ge⸗ kauft habe. Daraufhin führten die Beamten Thom in die Grenzpolizeiwache, riegelten die Tür ab, umwickelten ſeinen Kopf mit einer Decke, um ihn am Schreien zu verhindern und zogen ihm die Stiefel aus. Der Wachtmeiſter ließ Stöcke holen und Thom wurde auf die Fußſoh⸗ len derart geſchlagen, daß dieſe dick anſchwollen. Dabei ermunterte der Kommiſſar die Beamten, immer ſtärker zu ſchlagen. Auch der Oberwachte eiſter, der während dieſer Prozedur ins Zim⸗ mer kam, verſetzte Thom noch einen groben Schlag unter das Kinn. Schließlich wurde Thom in eine Zelle eingeſperrt unter Androhung, daß er drei Tage kein Eſſen bekommen würde. Auf die Vorſtellungen ſeines Arbeitgebers bei der Grenzwache wurde Tom am nächſten Tage ent⸗ laſſen. Bei den Mißhaudlungen waren drei Grenzebamte und eine unbekannte Perſon in Zivil zugegen. In der Gegend wird behauptet, daß derartige Mißhandlungen nicht vereinzelt da— ſtechen. Die deutſchen bgeordneten fragen daher beim Miniſter au, ob etwa das Verhalten der Grenzbeamten im Einklang mit den gegebenen Beſtimmungen ſteht und was der Miniſter mit den Beamten zu tun gedenkt, die ſich in ſo un verantwortlicher Weiſe vergangen haben. * Marokto. Die franzöſiſche Preſſe zur Lage in Marokko. Paris, 11. Juli. In einem Lagebericht des „Temps“ aus Marokko heißt es u. a., die Lage der franzöſiſchen Truppen ſei weder glänzend noch hoffnungslos, ſondern ganz einſach ernſt in vollem Nachdruck des Wortes. Die jungen, im Kampfe ungeübten franzöſiſchen Soldaten hätten drei Fünftel an Wert gegen ihren Kameraden von früher verloren. Die Zeiten ſeien vorüber, in denen 8000 Mann durch Marokko einen Sie⸗ geszug veranſtalten konnten. Im ganzen be— trachtet ſeien die Vorteile Ab del Krims im Wachſen. Er habe es verſtanden, durch gewagte ſtrategiſche Manöver die franzöſiſche Front aus einanderzuziehen und verſuche nun, die ſchwan chen Punkte zu durchdringen. Seine Operation gegen Taza ſei nur eine Epiſode des ganzen Pla— nes gegen die Stadt ſelbſt. Die Operation gegen Taꝛa ſei zum Teil geglückt und werde dementſpre— chend ausgenützt. Abdel Krim werde wahrſchein— lich verſuchen, die franzöſiſche Hauptfront in Schach zu halten und im Weſten gegen Fez vor; zurücken. 259 22 Zum Fall Höfle. Berlin, 10. Juli. Der Hoefle-Ausſchuß del Landtages ſetzte am Freitag ſeine allgemeine Ausſprache über das Ergebnis der Unterſuchun⸗ gen fort. Abg. Mchmitt“⸗ Lichtenberg(Zentr. ſtellte an der Hand des Falles Hoefle ſchwere Feh⸗ ler der Strafrechtspflege feſt, die dringend det Abſtellung bedürſten. Auch die Strafgewalt eine Staates ſei an die Geſetze gebunden. Die Herren Pelzer, Nothmann uſw. hätten Anſichten begrün det, die mit den Geſetzesvorſchriſten, mit der immer wiederbolten Anordnungen der Auſſichts behörden in ſtärkſtem Widerſpruch ſtänden. Schon vor dem Kriege ſeien die Staatsanwälte imme: wieder auf die Beachtung der geſetzlichen Schranz ken auſmerkſam gemacht worden, ſo 3. B. durch den früheren preußiſchen Juſtizminiſter Schön ſtedt: Der Staatsanwalt babe nicht nur die zu Belaſtung dienenden Umſtände zu berückſichtigen ſondern aich die zur Entlaſtung. Sei das be Dr. Höfle. der bis dahin ein blaukes Ehrenſchill gehabt habe, der ein charakteriſtiſcher Mann ge weſen ſei und ſeine Verdienſte bereits gehab' hatte, becchtet worden? Nein. Das Verhalten der Herren Linde und Peltzer bei der vorkäuft— gen Feſtnahme Dr. Hoefles habe das Anſehen der Behörde auf das ſtärkſte geſchädigt. Rein nach Schema F ſei der Haftbefehl ausgeſtellt worden, ohne Anſührung von Tatſachen. Frau Hoefle ſei durch glatte Verſtöße gegen die Straſvollzugsbe⸗ ſtimmungen aufs ſchwerſte getroffen worden, Das ſchiaknöſeſte Stück aber ſei das Meineidsver⸗ fahren, das ſich überhaupt nur aus der ſtärkſten Voreingenommenheit heraus erklären laſſe. Die Frage, ob Unterſuchungsrichter und Staatsanwall den Geſundheitszuſtand Dr. Hoefles während ſei⸗ ner Unterſuchungshaft genügende Beachtung ga⸗ ben, ſei ohne weiteres zu verneinen. Die Haft⸗ entlaſſungsgeſuche der Frau Dr. Hoefle und der Verteidiger ſeien nicht mit der erforderlichen Be! ſchleunigung und Sorgfalt bearbeitet worden, Mit Telephongeſprächen allei könne man dag nicht erledigen. Der gar nicht berechtigte Haftbe fehl ſei beſtehen geblieben bis zum Tode Hoefles Das ſei einer der ſchreiendſten Verſtöße, den ein Nichtüberführter mit dem Tode habe bezahle müſſen. Der Redner ſchloß mit der Feſtſtellung. daß das hochwiſſenſchaftliche Gutachten Profeſſoß Lewins ihn n 1 6 1. 77 8 b 5 bei ſtehen. Es darf kei 0 75 19 Un 1f 8 11% er unvermeidliche Herr Schmi titz— einer v den Heiland ſtets um Vergebung, wenn er die en ö um IN XT 49 0 X 3 1 laſtun eten 0 1 5 len a b 0 uß 10 i 2 0 FF ligen aus den 33 Spalten des neueſten Treppe nicht kniend erſtiegen halte. Papſt Cle⸗ a i b g 9 s egierung, daß ſie die Stände, die bis jetzt Erkenntnis für ſie nur ei genhe N ö in KR a* ei 1 Adreßbuches— beſucht die Jahrtauſend⸗ mens 7. erſtieg ſie im Jubeljahre 1600 ſechzigmal Rede des a6 Wwecler GGentrum) im heſſiſchen Landtag. ee den Steuern nicht recht erfaßt werden konnten rößerem 8. Art 1 n i 5 ede„ 0 f g 08 5 5 75 Die Kapitel 4 und 10 des Staatsvoranſchlages derprivilegs. Für jedes Kind muß bei der Ein. Es war immer eine alte Forderung der Zen⸗ icht A größeren. eiſe, 1 Veo einem Grbeltcher. a den e durch die wien auf den Knien, N ä 1 Maßnahmen trifft, die auch dieſe heranzieht. ae e ir i N 8 ö Stehen da ein paar Beſucher und beſehen ſichf gert ſich auch die Arperlen kan, de 05 e ee 1 1 100 der c e e A lte en en muß die Ee bab 5 e e ond Pere en ed 11 13559 e di nenen 1 585 J ben Hane en Schwſeen e Allet: berge e e e ae e r gan dale belebt 15 wh 5 e db die Fehlbeträge gedeckt wer⸗ gen Deutſchlands mit denen anderer Länder 105 baldigſt verſchvinden müßten. Jetzt aber wird kiniſterpräſidentſchaft verekelt worden iſt, hat i ei e 91600 e 1 5 bier 3 1 0 oe empfunden, riet Palaſt und Kirche in gewiſſen Verfall. Er fen. 30 ſchlauen, guten Böcke vor die den ſollen. Dieſe Arbeit geht natürlich nicht im gleicht. ech nehme da England da dleſes in ſie vom Reiche gerade dieſe Steuer wieder gefordert.] gan bei uns in der Schweiz wohl gebucht und proben andum der Hand!“ Darau verabreicht] Sixtu ieß i 1e Da aber auch Rick ſchnationg 0 Was erabreicht Sixtus 5. ließ im Jahre 1856 die jetzigen G. Ricken auf die Blatte zu D it i 0 N der Hand!“ Darauf ein hinzugekommener Frank⸗! werden. Als er endli i bä' 5 n hen, ſo iſt, bevor die Büchſe ſprich ö a ö;„nan t. Danach 5 15. 10171 das politiſche Merkbüchlein eingetragen. 1 0 ch nach drei Stunden am! bäude retonſtruieren und rettete ſowohl d t richt, i d hen und ſo finden wir bei allen Frak zpolitiſcher Hinſicht am höchſten ſteh(Zuruf: Das iſt deutſchnationale Politik.) 5 10 115 er dune 0 K 5 be ionen 1 e 28 äußerſten Linken ein 50 870 in ne. a 1 99 0 die Erhöhung der Mieten anbetrifft, ſo iſt dieſes a bei uns ſolche Methoden nicht beliebt f in uverfälſchtemn Dialekt:„Des iſt d'r] Ende der Ausſtellung angelangt iſt, faßt er mit uf rich e g i dem Ausmaße] halbfache. England beſteuert aber die höchſten a min ſtopfzerbrechen wie man es in ch ch 8 1; Anſprechen des Sti 5 Sancta Sanctorum“, die ehemalige Privatt Stückes zu achte J Erſinner vum Aeppelwoin.“ trockener und halberſtickter Kehle ſein Urteil da⸗ pelle der Mäpſte wi die cal; j Der Haſe ſorgt imme ür 900 . f 1 a 5 f 1 anta, r no 6 bl nicht findet. Als Ausfluß dieſes ehrlichen Einkommen im allgemeinen mit 50 Prozent, Wente e de den dee weiden d— 5 1 15 11 10 W 1 der Ausſtel⸗[ hin zuſammen: 0 blfendele 1 15 e en 14 15 Wenn das Getreide“ felt ee wohl n indet. 8 1 a 8; n. l. n ren ſiebenjährigen Sohn mitgenomum„Dat es jo alles goot un ſchön, eſu jet git b ˖ f 0 rtoffel⸗ und Rübenſelder b de 1 i t nur 35 Prozent. Das iſt ir im internationalen Verkehr alle auszu⸗ 1 f 6 f 1 5 on, eſu jet git et] benannten, noch heute ſtehenden Gotteshauſe zu 5 r beſonders zun willens, den wir bei allen Fraktionen voraus-] Deutſchland aber mi Nunmehr wendet ſich der Redner gegen die 70 Der Kilabe bemüht ſich, ſeine eben erſt erworbe⸗ blos en Kölle äver wat nötze mer all die Hilli nenfü ˖ ie ben gewählt. Raubwild, wilder ö i i i a t und nicht der Standpunkt der Zen⸗ ö 8 alten haben, die ihre preußiſche Brutalität N g l z er all die Hilligeſ ſammenfügte. Zur ſelben Zeit wurden auch dis wild, wildernde Hunde letzen, haben wir Ja die großen Reden im Jinanze ungerech f der vielen Arten von Stempelgebühren. Das ver⸗ 55 5 neun enntniſſe ves Lebens zu üben. So buch⸗ un die Madönncher, wemmer nit emol ſi Glas Seitent legt, über die die Pi ben, auch der Habicht und Krähen ſind . i trumspartei. Dieſe ungerechte Verteilung er ür ni A die St lbeträ icht ablegen können. Daß in dem heimlichen kapiert 1 b 11. emo itentreppen angelegt, über die die Pilger, nach- ähen ſind kurs. zusſchuß und bei der Generaldebatte im Plenum 3 1 eht nicht ſteht das oVlk nicht. Auch die Stempelbeträge, fabiert er auf dem Schildchen an dem Apollina— Kölſch un ene Halven Hahn he krigge kann.“ dem ſie kniend hinaufgeſt wi i 4 halten. 7 die einzelnen Redner gehört, 9 allen 1 e e e ſeuerfte ble die für die Bürgſchaftsleiſtungen(ſelbſt von 15 1905 e tet e n e e ris⸗Schrein den Namen dieſes Heiligen. Er wen⸗, Die Ausſtellungsleitung hat natürlich ſofort lande en f Pay Oiaeegz. Die Jagd auf Enten iſt eröffnet. Die e Waden ae eee 195 Wir fordern aber auch eine Vereinfachung 1 1 5 1 1 0 1905 1900 por 7 05 Wag in inen Luzern 35 Hotel 1 5 135 8 8 e e 1 0 e für einen Ruße⸗ und Erfriſchungsraum geſorgt. die geweihten Marmorſtufen mit Holzleiſten bele⸗ ingenten ſind jagdbar geworden, doch findet inken, wer.. 5 alb fordert der Redner im Namen der Gerech⸗ 1 2 1 e enn?“— ein etwas älterer— il ſchil Als l m anfangs noch viele i i s Steuerweſens. Eine ganze Reihe von Halo j 3 N ütae. tte. Dort kam ich in ein Geſpräch mit einem une 1 1 gen, um ſie vor Abnützung zu ſchützen. Als letzte f e geringe, die ſamt dei een Wie 510 1 0 00 wegfallen, wenn man eine ein-] tigkeit, daß dieſe Beträge an die Leute zurückge⸗ eutſchen Seren eugicheliſch kühnen Be⸗ zülſcher Jung:„Och dat es doch ä Fillige, dä zo a 8 1 10 Reſtauration ließ Pius 9. den offenen Portikus ütterernte zu ſchonen ſind. Am ergiebigſten Sparvorſchläge gemacht hat, wo nur eben zu ſpa⸗ ant N Schon eine Viertelstunde folge ich zwe gal Die Scala Santa. mit Mauerwerk ſchließen, um die Einflüſſe der 1 bac die Entenjagd auf alten, i e äßi N Die Umſatzſteuer ſteht ſchon lange auf dem 1 Mark beträgt. ö nfin um Zuſammenbruch überging und ö 8. de fol 17 8 1 1 Witterung abzuwenden. reichen Torſſtichen, während ſie auf großen, 0 in de 0 Sterbeeta 190 wir den uns freuen, 1 0 Wir wiſſen, ſo fährt der Redner fort, daß vie 15 d in bemerkenswerter Rüge 1 1 1 15 e 15 1 10 ite n 18 19 1 1 5 510 er 4 e ae der 19, 1 Norſſ Rohr 1 Waſſerflächen ſehrt ist i E icht an, neue ihr auch bald dasſi Sterbegeläute ertönte. ir Kirchenſteuer ncht leicht iſt, aber durch die Infla⸗ ſuſammenfaßte: Die Roten und die Schwar⸗ chen ſie ihre R 0 3 die beiden betreten, tille 1585 5 ine] September 1870, ſah zum letzten Male einen echt erfordert. Gegen Ende des Mo, Sgeuein der gde, 8 auf⸗ 11 einen möglicht ſchleunigen Abbau ver⸗ tion ſind der Kirche in Heſſen auch die Gelder en haben uns den evangeliſchen Kaiſer ge⸗ im e de Sele anſteigen ben e e 1 dc lein der geleiten Snabeie. ius b. zeit ü Entenzug lohnend. zuhalſen. Wir werden allerdings auch nicht ſelben, da es eine durch und durch unſoziale entwertet worden und darum muß ſie, um ihren türzt. Und dann fuhr er fort:„Na, den Roten leſen, entwickelt ſich folgendes Geſprüch: Och, die ſpäte Abendſtunde ein fänd fließender ſich noch einmal ſeinen Soldaten, die den großen uch auf alles andere Sumpf⸗ und Waſſer 95 erzſichtig dem Staate die notwendigen Mittel] Steuer iſt. Wir dürfen aber nicht verkennen, Aufgaben gerecht werden zu können, Kirchenſteuer ſaben wir ſchon die Flötentöne beigebracht,„ e 1 u letzten Tagen an. We e ö i N 5 3 eeſcht et Selterswaſſer ht hät.“ zen war. Wir gehen von dem Geſichtspunkte aus, heitliche Einkommenſteuer durchſetzte. zahlt werden, auch dann, wenn die Summe nur e aus Magdeburg, der vom Kriege ſch swaſſer gemaht hät 1 0 19 95 a 5 e*Lateranplatz füllten.„el zt die Jagd jetzt offen. i 1 1 5 5 9 f a 4 1 ſüch ens, do es jo och da Stollwerk!“—„Jo es Strom von Pilgern, die von San Giovanni Seit dieſ 1 ſchrei„. igitationshalber vorentalten. Uns befällt dabei daß dadurch, daß dieſe Umſatzſteuer e 15 erheben. und wir Airchenmicglieder zahlen dieſe Jas Pack iſt kuſch und muckft iich 1 9 ide nute Schweſter am arbeede.“—„S, wal mäht herüber wallen, um ehrfurchtsvoll das Heiligtum] ſetzer den alen See baue Ade kaner der leine Furcht, weil wir eben vom Standpunkt der] Sterbeetat ſteht, bis ſich auch in Heſſen 105 1055 gern; müſſen aber verlangen, daß bei dem Aus- ommt das römiſche Geſindel 1 0 550 e dat dann do!“—„Do Jeck, dat weeß do boch, zu betreten, das wie wenig andere die Ghantaſie] schungen über die Scala Santa— ſah die 5 Gerechtigkeit aus an eine gerechte Verteilung der] bar machen, da wir die Zuſchüſſe 9 8. ſchwe⸗ ſtellen der Kirchenſteuerzettel von den Finanz, rſt aus den Stellen raus ſind, in e dat es Schok'ladöſe!“ feſſelt und innig zum Herzen 8 S„ſah die Steuern gehen. Der Bauernbund glaubt aller-] halten und deshalb die Zahlen in der Luft ſchwe⸗ ämtern genau ſo viel Sorgfalt verwendet wird, ich eingeniſtet, dann haben wir wieder das des Gläubigen] kapelle des Lateran kei ömiſ S ö N i 175 1 5 55 j 9 big 8 L s keinen römiſchen Statthalter, tern 5 it in der Hand. da e die u Ju der Abteilung Schiffahrt ſind ſehr ſchöne] ſpricht. Vor der Macht des Eindrucks erſcheint 105 100 dings immer, wenn ein bäuerlicher Vertreter des] ben werden. g Reichsbewer⸗ wie bei anderen Veranlagungen. ö eft i Hand. Modelle ausgeſtellt. Zentrums ſpricht, etwas für ihre Agitation her⸗ Wir hoffen weiter, daß das Reichs . N 1 8 Chriſti mehr die Stufen der heiligen Treppe ſich 9 a 3 U. a. das einer alten Waſ- jeder verwirrende wiſſenſchaftliche Zweifel nich-⸗ zu i i dein Papf a f ben Mode b lt. u ten Was⸗ fe 5 Zweife 9. zu ihr hinaufbegeben. Kein Papſt hat me f ri en ird, damit endlich Die Landbevölerungk verlangt aber auch, daß 1 Fate 19199 Aden e dar; ſermühle, ein breiter Kahn, an deſſen beiden Sei- tig, der fromme Glaube aller derer, die die Stu— ſeine Anda vor dem Krallen künden f 4 auszuholen. Was Gutes von der Zentrums- tungsgeſetz bald durchgeſetzt 1 85 und und Bo- ſie auf den Finanzämtern etwas zuvorkommender 1 90 Deutschland ausgebaut ſei und mit wwardlrohe Räder ſin die vom Strome gedreht en üübſſen reiße mi es muß oie Marmortreppe Heilandsbilde und vor den Reliquien. welch frattion für die Landwirtſchaft herausgeholt] einmal in der Bewertung von auß für jede Ge⸗ behandelt wird, wie bis jetzt. Die kleinen Leute iiheimlicher Betriebsſamkeit am Werk ſei eee und dadurch im Innern die Mühlſteine des römiſchen Hauſes in Jeruſalem ſein, die der die Päpſte des Mittelalters hier in Frömmig⸗ Vi eim, 13 ll wird, bringt natürlich die Want de fi den Keren ce e feſtgeſebt werden.] ſchiebt man in ſehr vielen Fällen ohne jegliches zum Schluß ſagte er lachend:„Jetzt ſchießen 1 b ſetzen. 570 0 17„O, ſüch 1 0 g 1 ain kan beſtieg: keit verwahrt haben, gehalten. G. A. Mayer. Viernheim, 13. Jull. nicht. Selbſt meine Aufrage bezgl. der ſtaat⸗ meinde eine Bewertungs f i ie menſchliche Empfinden ab. Es al uch falſch 1 rä ic g f aver zn deseo och en Badeauſtalt.“—„Jo, als er erſtmals vor Pilatus angellagt, dann von 18 ö lichen Grundsteuer hält ſie ihren Leſern vor(Mit] Der Finanzminiſter iſt durch die 1 fe den örtlichen Sf 30% 15 155 Meiden e abver für Mählſäc.“ ſagte ſein Vater darauf. Herodes zu Pilatus zurückgeſchickt wurde und! een,»Kirchenſtener. Das Finanzamt Heppen⸗ den letzten Leitartikeln der Friedberger„Neuen ihm vom Reiche zufließen werden, nicht feer ntziel ot Falben r. die beiden Lump 55 i 10 i In glänzendem Gewandte präſentiert ſich zum letzten Male, als ihn der gleichgültige Römer 2 2 2 beim teilt mit, daß nach den bekannten Vor⸗ f 8 0 ihm 5 ch nicht peſſimi⸗[entziehen. Vor einem halben Jahr war es noch hen au, jetzt werden ſie mit Detektivs und Kurfürſt Clemens 9 f r W̃ einer Fei il 7D e 2 d Juli i Tageszeitung“ werden wir uns in den nächſten geſtimmt. Wir brauchen aber au 5 160 d Mai anders und wir fordern, daß dieſer Zuſtand wie- er Preſſe erledigt.“ 1 155 ſt 8 emens Auguſt; er ſteht da, als wenn Ve e ſeiner Feinde übergab. 5 a 1 ag im 8 1 4 ſchriften und Vereinbarungen der ſtaatlichen und dis behüte Ag iaonggehode den Oanern, fich zu lein Das Rei date in ewa ice, ver eingeführt e de jetzigen Methode 2 8 wahr iſt was hier ein Schidei nn Das Edelwild im tiefen Forſt bedarf des llrchlichen Zentralſtellen in Heſſen ale Einwendungen die berühmte Agitationsmethode des Bauern— dieſes Jahres eine Einnahme in der Ein om⸗ it es worge tomie, daß ie 85 5 Wenn das wahr iſt, was Bier ein 0 10 mando:„Rührt Euch!“ ausgeführt hätte.— Ein quiſſima Patrum traditio“ der Verehrung der Schutzes ebenſogut wie der Haſe im offenen gegen die Kirchenſteuer 1925 nur bel den bundes, die aber ſehr leicht in das Gegenteil aus— menſteuer von 1,263 Goldmillionen, 998 ae von 4,80 Mark gepfcdet Waben N. 45 1 öl be 11 5 10 5 118 a 9 10 einem Töchterchen geht daran Heiligen Treppe feſtſtellt. Es iſt die Kopie eines Felde. Die Tiere führen die Kälber. Der Wald Billichen Klrchenvorſtänden vorgebracht werden Hiagen a 51 illiarde icht. Im 18955 a ö aben wir die Erklärung fü i⸗ vorbei. Die Mutter weiſt mit de e das] Pergaments aus de 177 ie z„„ 5 a 17 185 ſchlagen kann. 1 ale be Jahreseinnahe von 7.6 b e 30 pen Wir ſind bereit, Opfer zu bringen für das 911 Kampf, den in Berlin und in der Pro- Bild und fügt: i fen er galt a e ei per 90 muß vor Beunruhigung durch wildernde Hunde können. Wenn durch Einſtufung oder Ausſchlag cen n an ma boßheir 995 ee l 0 15 Ueberſchuß zu ver⸗ Beſtehen des Heſſiſchen Staates. Ja, wir glau- iinz die Hetzapoſtel des Evangeliſchen Bundes das Töchterchen mit heller Stimme:„Dat ſiechſie ginal von einem laleraniſchen Chorherrn ange⸗ Feen e end enecht nose Beerenſuchef Ungleichheiten vud Halten Zangen ſind fe 5 e uns ſeeben bon, Afnenzu mister vorgetragen porgeſehen. Es iſt alſo 119 ſatzſteuer. ben ſogar in der gegenwärtigen Situation eine egen die Katholiken begonnen haben. f doch, dat linke Bein!“ ſertigt wurde. Der italienischen lieberſetzung doppolt behütet werden, wenn die Ernteunruhen iſt der öitlichen Klrchenbehörde mlt entſprechen⸗ worden ſind, kein erfreuliches Bild. Nach all den zeichnen. Genau ſo iſt es bei der Umſatzſte Brücke ſchl 6 5 0. niſchen Ueberſetzung das Wild von den Feldern zu Holze treibt. Ob— erſchüpſenden Maßnazmen wird uns noch ein Eigen nunſen wördeh im April und Mai 272 kins 85 15 5 15 zu ie zwiſchen rechts und Wir ſind ſicher, daß auch gerecht denkende g Daß es auch Klapperſtörche im Rheinland des Paſſioniſten⸗Paters Stanislaus dell Addolo⸗ wohl in dieſem Mongt in pielg Sto nen der 900 77 da ee d 1109 5 eee„ Einen e 5 1.626 5. Was ſich in dieſen Tagen im Reich und! 5 ſche kulturkämpferiſchen Be⸗ gibt, zeigt ein Vorfall, für deſſen Richtigkeit ſich rata ſel folgendes entnommen: 7 3 5 1 5 mäßig glaubhaft nachzuweiſen. Die tat Fehlbetrag von 4.5 Millionen verbleiben. Unſer Millionen, was einer Jahreseinnahme von 1.626 hier abſpielt, iſt der Kam pie 0 phroteſtanten ſolche kulturkämpferiſch der Chroniſt verbürat e N 05 Die;;. 8. Abſchuß der Hirſche bereits frei iſt, ſo werden i 924 gelei 2 iſt ni fiſches Bie ſchwebt in der Luſt, ſolange] tene f 9 ehen waren aber 7 e mpf um die Laſtenverter⸗“ fenntniſſe mi billigen. h gen enn verbürgt. Vor einigen Tagen hat„Die Treppe des Pilatus. die in Rom behü⸗. Revieren al Hirſ 5 m Jahr 1 gelelſete Lohnſteuer ißt nicht ache von geiche die Zahlen nich ois feſctebend itonen eee 9 ung, Hier ſett de große Miſſton der Zentrums“ enntniſſe miß belt nr, lapperſterch ſogar in die Jahrkauſend⸗ tet wird, gehörte einſt zum Palast des Statt⸗ für pieſe ella auger e dies at e maßgebend. Wer jedoch von den Arbeltnehmern Angegeben werden. Es iſt zu verstehen, daß vom nur 1044 cen aber auch die Laudwiktz 1 als Mittelpartei, als Ausgleichspartei ein. a Jusſtellung verirrt, und zwar ausgerechnet in die halters in Jeruſalem. Sie iſt zu verehren, da des Monats zu fegen anfangen. Bei Bedarf iſt[ im Jahr 1924 nicht lohnſteuerpftichtig war, iſt e anner nile ese ad Maß fenen 955 Zu den i agen 1100 der bor Wir werden die Brcken bauen, deren Fundament bftf hrt um 1 Land Abteilung, wo alle Utenſilien und Errungenſchaf— unſer Heiland Jeſus Chriſtus ſie während ſeiner höchſtens ein geringer Hirſch zum Abſchuß zu arch in 1925 nicht kirchenſteuerpflichtig. Die ſucht werden, um die Fehlbeträge des Reiches zu ſchaſt ihr aut 67 u 9 0 5 51 Notgebiete. Wir die chriſtliche Gerechtigkeit iſt.(Lebhafter Beifall.) Her 0 3 5.* 8 end agliige und Kleinkinderpflege zu] Feidenszelt mehrmals beſtieg und ſie mit ſeinem bringen. 5 i Linſtufung der Arbeitnehmer für die Kirchen · 0 Fehlb 9 8 9 hes: 78 8 9 8 8 1„W 7 N 1 9 1 11 0 7 1 105 741 5 8 5 3 8 1 1„ deden, lber durch ac, diese Neuregelungen wird Sandtoiree wolken b uns nicht von den Steuern ebene„ Es iſt dem deutſchen Verein vom Heiligen eee 511 en 190 1 Aan ee ae ne u be 1 5 11 zu er Das Dam wild kit bereits Ende dieſes ſteuerberechnung iſt an Hand der von der eine Maſſe Arbeit geſchaſfen, die vor dem Kriege deli nd wenn wir wieder eine gute Ernte 9 Lande gelungen, für dieſe Fahrt den allbekann⸗ Wiſehene Erſtline 5 Alle 1 gen e Ken 1 20 an verschiedenen Stellen n er⸗ſzmongts in die Feiſtzeit. Nächſt dem Birſchgang J Bürgermeiſterei Viernheim per 10 Okt. 1924 5 t. Damals erhielt jeder ſeinen Steuer⸗ drücken u i ſeten Ankeft zur Del⸗ ten, ſehr ſchönen Exkurſionsdampfer„Peer Gynt tene deerſtlings⸗Ausſtattung. Als der Klay⸗ en ift. Dieſe Treppe, nebſt drei Portalen. F er e 5 llt li Urli än d nicht war. Damals erhielt jeder f dann weiden wir unseren Antekl zr De om g f ö peſtorch dies ſah, konnte er f und zwei Säul 17 empfiehlt ſich auf den Damhirſch aun meiſten den aufgeſtellten Perſonenliſte(Ur ſte) gemäß der zettel; heute aber kommt der prozentuale Abzug 1 1 ſiragen, aber die Steuern für die Land⸗ 1 9 14 Aul k iu gewinnen. Der Dampfer iſt 1 To. groß, Keie e i ee 9100 1 Segen eande e pa ie e Einlauf bei Morgendämmerung, ſobald der Wind darin angegebenen Berufs bezeichnungen nach 5 8s mu iſt eine For- kun eitragen,„ 5 ö i ſchaf⸗ 5 W 5 eſer Koje niederzulegen.] ande s Jeruſalem, e Kai⸗ 5 5 e ge erg meine ra dan e de erde um wiriſchaft haben das Höchſtmaß erreicht. Ich heimlichen uli ampf. u e e ee 0 00 Die Wachsfigur der Pflegerin, die dortſeloi in ſerin Helena in den Palaſt ches Sohnes Kon⸗ es geſtattet. Das Damtier ſteut mit dem Kalbe Vorſchrift gruppenweiſe erfolgt. Alle gegenteillgen 9 5 neige 15 Ledüschene Fer ant i erlaube mir die Heranziehung der e e Aus der Schweiz wird uns geſchrieben: Rabe 1 1 ſreiſtehenden Betten fließendem einer Ecke ſteht, gewann urplötzlich Leben und ſtantin nach Rom. Auf Bitte des Kaiſers be⸗ 0 en u 1 und iſt vor Beunruhi“ Mittellungen des katholiſchen Pfarramts Viern⸗ Steluergeſetze 3 e hen.* 1 72 2 e f eyſchiedene Fäl⸗ 8 5 1 5. 228 5 1 Bem i 8 5 b 66. illi 9 oligo D t oss o 5. ugem zu chützen. a i N nur die Tatſache daß jetzt in den neuen Reichs- ſchaft aus den Notgebieten in Waise denen 19515 Seit dem Zuſammenbruch des Jahres Waſſer und eingebauten Schränken. Die Zahl 10 egung 9 0 nahm ſich des Neugeborenen hilf willigte der ſelige Papſt Sylveſter allen denen. 5 5 5 5 1 8. heim treffen nicht zu. ſteuervorſchlägen all das enthalten iſt, was ſchon] len zu zeigen, die beweiſen ſollen. daß eine wei⸗ 1918, für den doch wahrſcheinlich nicht die der Paſſagiere iſt auf 400 beſchränkt. Die Ver⸗ at nen, Jedoch mußte mau die Sanilätswache die unbedeckten Hauptes auf jeder Stufe der Die Sauen nehmen Erbſen⸗, Haſer⸗ 2 ſteuervorſchlägen all das enthalten ist, was ſch ere Belaſtung der Landbevölkerung nicht am] 1d für den doch D 1 g 0 ügli eichlich, iſt für alle alarmieren, da kein warmes Waſſer vorhanden] Treppe Gebete verrichteten, ein Jahr Ablaß aller] Kartoffelſchläge um Mitternacht an. Bei zu gro Einkommenſteuervorauszahln en vor Jahren in der Erzbergerſchen Steuerreform] tere elaf ung zegenden Heſſens, die deutſchen Katholiken verantwortlich gemacht pflegung, vorzüglich und rei lich, if für a war. Der Jahrtauſend Erdenbürger de iebſt Sünden. Es iſt weit üverkfefert, e ßem Wildſchaden werden Seiler und und Ue der Lohn · und Gehalts em fänger. Ardeit⸗ verlangt wurde. Heute ſieht man ein, daß es kei- Platze iſt. In den landw. Gegenden Heſſelle dn werden können, iſt die nur ſchwer verhaltene Paſſagiere dieſelbe, was auch für den Aufenthalt N„%% ⸗-•Z ae wurde tebſt 25 e e te überlieſert, das, Papſt 1 5: e N 90 pfänger. nen anderen Weg geben kann, als den, den der nicht zum Notgebiet gehörten, zahlte ein Land⸗ Abneigung vieler Proteſtanten gegen alles in den Hotels gilt. Die Preiſe für die 32—33 eu, daz gehörigen vom Storch überraſ hien cieegor l. jedesmal wenn er dieſe Treppe er⸗ vertan boeſchoſſen, dagegen ſchon man ſelbſt“ nehmer en bei einem Lohn von nchr als 3000 Zentrums 10 u Ereber er damals vorgeſchlagen] wirt bei einem Beſithſtand von 31 Morgen 25 Katholiſche wieder in lodernden Haß umge- Tage dauernde Fahr t ſind je nach Lage der winter dahm gebracht. wo es ſich für eine ge⸗ ſtieg, die Leiden des Heilandes beweinte. nich ch die Lachen mit Miſchlineen, wo es Mark vierteljährlich neben dem Steuerabzug 50 65 ift dies ane besondere Genugtuung und] Mark pro Morgen. Bei einem Beſiſtand von ſchlagen 1 hütet man ſich, zu den brutalen Schiffskabinen geſtaffelt von 950 bis 2550 Mart. wiſſe Zeit gut ſein läßt. Das freudige Ereignis Die Treppe beſteht aus 28 Stufen, welche von nicht auf Vernichtung de Schwarzhildes abee durch den Arbeitgeber auch zu weiteren Ein⸗ Freude ür die Zentrumspartei daß von der; 60 Morgen 28,29 Mark, bei einem Beſitzſtand Methoden det Bismarckſchen Area zurückzu- Vorgeſehene Ausflüge nach Aegypten und zum N eine chwierigkeit zur Folge, nämlich detena geweihten. Ande kens und Konſtantin, San 1070 Beim e 8 Hafers treten die kommenſteuer⸗Vorauszahlungen verpflichtet Aus Rechten nun das übernommen wurde, was der von 18 Morgen 24.16 Mark pro Morgen. Aber kehren, zumal auch die Machtverhältniſſe heute See Geneſerath werden extra berechnet. Nähe⸗ ö Wa 15 e ne 95 reiten ſich ihrem Sohne, im Portitus ihres Palaſtes zuſam⸗ 1 91 ui ee aus und bleiben wohl auch dieſem Anlaß werden die Arbeitgeber auf die am meiſten bekämpfte Zentrumsmann vorgeſchla- jetzt die Notgebiete. Dort wurde bei einem Be⸗ anders liegen, doch bleiben die Unentwegten te Auskunft erteilt das Generalſekretariat des die 165 1 Schöpfer der Ausſtellung um e e wurden und dort bis zum Jahre un⸗ 9 95 ee, a Verpflichtung hingewieſen, Lohnzettel für die zen hat* e f ſitzttand von 19,5 Morgen 15,38 Mark pro Mor⸗ in den Zielen feſt, wenn auch die Methoden Deutſchen Vereins vom Heiligen Lande, Köln, f W Der eine hat den ſchönen Vor⸗ 0 Heiles 709 verblieben.“ 2 a Die Rehe ſtehen immer noch mit Vorliebe Arbeitnehmer dem zuſtändigen Finanzamt ein⸗ 5 a„ iß en gezahlt. Bei 21 Morgen 20,68 Mart und zum Teil etwas andere geworden find. Nun Mohrenſtraße 18, Poſtſcheckkonto Köln 6480, Feru⸗ namen Bruno und der andere den ſchönen Nach. Die Skalo Santa iſt auch in der Folgezeit Ge⸗ in Getreidefeldern, Rohrhorſten, Feldgehölzen zureichen, ſofern ein Arbeitnehmer im 2. Ka⸗ Wir freuen uns weiter, daß das Exiſtenz⸗J gen gez ſolchen von 13,5 Morgen 33,80 Mark. hier und da poltert ein allzu offener Bündler burecher Nüld 24 f namen Ewald. Der Vater des ſtrammen Jungen genſtand größter Verehrung geblieben. Papſt oder ſchattigen Grüchen. Obwohl die Kitzen ſchon lenderviertel hr 1925 hr als 3000 RM minimum von 60 auf 80 Mart heraufgeſetzt wor⸗ 95 mem Ueberbelaſtung der Rotgeblete. 1 feier währen Gesinnung hervor. Daß die„ bat ſchließlich eülſeh eden, daß derſelbe„Tauſend-] Leo 4. beſuchte ſie häufig mit bloßen Füßen, und] ſelbſtändiger geworden ſind, iſt doch immer noch 155 mah e g 0 den iſt; bedauern aber das im Reichstage dem t per G beter iſt es ähnlich. Im] Katholiken in außen⸗ und innenßolitiſchen. la“ heißen fol. Leo 10, der große Papſt des Cinquecento, bat ſcharf auf wildernde Hunde und Schlingantellar ezogen hat. 1 dare zu 6e ic lagen pörden 110 Jahre 1924 hatte eine kleiner Gewerbetreibender Dingen ein feineres Augenmaß haben 5 die 2 U 0 7 85 5* 7 2* 10 18 lich ois iti te u era e 105 fordern unbedingte Verbeſſerung des Kin-] be! einem Umſatz von 15000 Mark vierteljährlich, meiſt auf Machtpolitik eingeſtellten Lutheran Un —. 2 W 0—— eee c A 5 I ſtand, und die dazu führte, daß Gran, als Ammnd⸗ stel 5 beionmen. Be. der Jahre wird nalrlich f. wen diese bible Hachen. Den Gefallen aber, mit ſeinem werten beobachten konnte. des erzählt,“ ſagte ein älterer Feldwebelleu. ewiß 9 ſen mit ſtaatlichen Mitteln den Flug zum Nord- fleißig„gekurbelt“ werden, ſo daß die Oeffent— f 1 * 8 7 42 4 2 1 2 H Wer 17 7 7 1. 4 1 1. Namen herauszurücken, tat der„Unheimliche“ Den Wann hatte ſeinen Verdacht erregt. nant,„ſo käme mir das ſaſt vor als hätte da Der lug ins Ung pol unternahm, ſeine Ehrenmitgliedſchaft im licheit im Film Ergebniſſe der Vorſchungsfahrt. in der Erforſchung der Arktis? Iſt dort wirklich 5 i itrei Daß er ſich bemüht hatte, ſeinen] weibliche Geſchlecht Rache an ihm genommen N if ſchiff 1 f' ö ſo viel zu holen, daß es ſich lohnt f Der unn 0 lle U 41 ſeinen Mitreiſenden nicht. Augenblick die kör lic 1 Jehle 5 cheimlic 65 5 1 90 5 5 haßte die Frauen.“. Ccener übernimmt die Führung.— Die Ko⸗ nonwegiſchen Luftſchifferverein niederlegte. In] ſehen aknn. Die Marimaldauer der Fahrt ſoll für de a1 8 unt 110 15 110 en 10 125 1 gettung beiſette, zrhoh ich leicht, wobet seine leicht veiſtändlich, aber warum batte er enen!„Mehr noch, als unser gamerad hier! n nater dwelcher Flagge.— Warum 1 e e e e e d funf Tage len ingen ſpiclen da wiſſenſcgaftiche Ziele die 5 Detektivroman von Hanns F. Fro ſch. ſtattliche Körperlänge auffiel. Und ſagte mit Namen nicht genannt? 0 fragte der Funker lachend und wies auf da Die Oeſſentlichkeit haben in lehter Zeit mehr⸗ der Erſte zu ſein, unter deſſen Führung der Nord- betragen, And daun in ei kürz geitaß Hauptrolle. während erſt ganz im Hintergrund 15 Copyright 1922 by Robert Lutz. einer Stimme, die zwar ungemein wohlklang, Daß man ſich als Ziviliſt, wenn man zwei] Ulanen. 5 1 5 i Plaue der„Interuationolen Studiengeſells pol mit dem Luftſchiff bezwungen chird. Bei dene„ ene dann tem kürzeren Zeitab⸗ wirtſchaftliche Vortefle aus einer Verbindung 1 Stuttgart, Hölderlinſtraße 32a. doch nicht ohne einen Ueberton ſpöttiſcher Zu⸗[ Tage lang mit lauter Offizieren zuſammen⸗„Das iſt doch gar nicht möglich, daß de chaft“ b 5 5 ſchnitt wiederholt werden, zum Zweck der Er⸗ * ö 5 j naten Erforſchung der Artis, die für das Verhandlungen, die im Auswärtigen Amt unter gaänzung von e 5 ö j. zwiſchen Europa und Japan über die arktiſchen G. Fortſetzung.) rückweiſung: 5 5 5 fahren will, vorſtellen muß, wußte er doch Generaloberarzt ein Frauenfeind e ö Frühjahr 1927(April bis Mai) elne wiſſenſchaft⸗ Vorſitz von Reichsminiſter K 59 0 0 ſtgttfanden bon. Vis epd Age d ee 5 Zonen binweg erwogen werden. Es beſteht ja . t gingen jetzt alle Blicke zu dem„Wenn es die Herren wirklich intereſſiert, ſicher ſo gut wie Cordes ſelber. der Unterarzt mit der ſchwarzen Hor i che Expedition zum Nordpol mit dem Luftſchiff] leiſtete Bruns, trotz ſeiner Jugend ein ber, i en e 8. 0 eingerichtet immer no chdie große Frage, ob ſich um den Poß e Herr Cordes hat recht! Ich bin gleichfalls Of⸗ Wer weiß, wozu es gut war, daß er dem hinzu,„er ſoll doch Gynäkologe geweſen ſein Ausſicht genommen hatte, beſchäſtigt Peäſi⸗[tiger M zuguf des älte ſettererfal, den ape anfend Letichte über dle Fate zu berum ein großes Meir befindet, oder ob ſih dus fun doürde man auch woht erfahren, wie ſtzierl“ 155 ſchweigſamen eren die Fale geſeet halle als eich rofeſſor in Marburg war! Geſchmal dea und wiſſenſchaftlicher Leiter des Unterneh-] tenen Dr. Gaener freloilig Berzich auf die dhe den Leidfaenen durchöebehen werben können. aach Streſen von Land zeigen. 7 un wür. 2 10; b N; 0 1 111 ima en 4 8 eh⸗ en Dr. Ecke e erz die Füh⸗ 5 5 75 N f 5 te emein ſehr amen zu Vielleicht hat er ſich da den Geſcht mens iſt Pr s e 9 g be! e e E e Gies dn de ee beinſch Worte berührten allger ſeh 1 0 pe e 14 8 gründlich n rief der Funker wiede ben e e e 5 een rerſchaft, ſo daß damit endgültig feſtſteht, daß Unter welcher e die Expedition Falls Land gefunden wird, 15 1 w it ſte in Kiew ſelbſt Dienſt taten, gut be⸗„Ruſſiſcher vielleicht,“ ſagte der ſchmale„Was iſt denn das eigentlich für ein„Fall dazwiſchen.(amen in der wiſſenſchaftlichen Welt einen gu. Dr. Cckener Führer der Nordpol⸗Expedition f ſoll dieſes unterſucht werden und geologiſche Ur an Das war der, der den Anſchlag der Ulan mit dem Einglas vor ſich hin. Hermſtädt“ von dem eben geſprochen wurde?!“ Man lachte. 5 1 len lang hat, Es war beabſichtigt, die Fü g 8„Die Weantwortung dieſer Frage iſt gar nicht la gage erden. de fene ö Sjem“ 5 egen die Heeres. gruppenabteilung Auch die anderen trauten ihrem Mitreiſen⸗ nahm der Seeoffizier wieder das Geſpräch auf.„Ja, wieſo fährt denn eigentlich 9 g lng des Luftkreuzers in die Hände des bekann- ſein wird. während Prof, Nanſen die wiſſen⸗ ſo einfach, da ſie international iſt, ſich alſo meh— Schlüſſel zu Erklärungen unſerer Wetterverhält⸗ Auf edeckt ud im letzten Augenblick vereitelt den nicht und beſchloſſen, vor ihm auf der Hut„Das iſt der Generaloberarzt des Stabes,“ nicht e Es f aal Luftſchifführers Hauptmann a. D. Walter ſchaſtliche Leitung nah wie vor in den Händen rere Nationen daran beteiligen werden. Entwe⸗ niſſe, der erdmagnetiſchen und luftelektriſchen Er. Hälfe zu ſein. Die Ausgelaſſenheit war verflogen, u. erwiderte der Ulan,„ein alter vertrockneter[ Küraſſier im Tone offener n un rung zu legen. Durch die Spalten aller behält. Eine große Reihe bekannter Gelehrter der hißt man nun die Flaggen aler beteiligten ſcheinungen“, ſchrieb Dr. Breitfuß in dem 90 Manche wußten noch mehr über ihn. erſt allmählich kam bei einzelnen Gruppen wie⸗ Eigenbrödler. Was er den Bolſchewiſten getan ſchon zehn Uhr dreißig und zehn Uhr f 80 Blätter ging in dieſen Tagen die Mitteilung, daß wird an dieſem„Ausflug“ zu Nordpol teilneh- Staaten, oder man fährt unter der Friedrichsha⸗ Osloer Blatte„Aftenpoſt“, und es iſt auch ganz V 0 lais bis Marſeille ſollte es in ganz der das Geplauder in Gang. hat, daß ſie ihn umgebracht haben, davon habe ſollte es losgehen. 5 90 cb Dr. Hug o Eckener, deſſen kühne Ueber⸗ men und ihn mit Erfahrung auf allen Gebieten fener Werftflagge. unzweifelhaft, dag man durch Unterſuchung der ö Frankreich deinen größeren Platz geben, den Der Ulan mußte ſeinem Groll Luft machen. ich keine Ahnung.“ 5 5„Vielleicht warten wir noch auf jemand 1 ſliegung der Atlantis mit dem 3. R. 3(„Los An“ ſtützen. An dem Termin der v orgeſehenen Expedition Walen e autiſgen Jene See er nicht während des Krieges als Spion bereiſt!„Widerwärtig, dieſe Zivilisten, ſagle er„Vielleicht kennen ſie ſich mit den deut. ſagte der Funker. e dun do loch in aller Gedächtnis iſt, ebenfalls da. An den von der ine nationalen Studiengeſell“ jahtetagen des Jündern e wird in den Früh- ziehen könnte über die daten aim in a batte; bel d kühnen Fahrt der„Deutſchland“ zu ſeinem Gegenüber,„man weiß nie, woran ſchen Uniformen noch nicht richtig aus und„Vielleicht auch einer wiel im Zuge, zan denkt, die Erforſchung der arktiſchen Gebiete ſchaft in i 6 enen Plänen n. Jahrstagen des Jahres 19 27 ſtarten, denn bis ſeren Gegenden. Wirtſchaftliche Ziele ſind a der on r 1, de unſerer man mit ihnen iſt. Jeder Rekrut iſt mir lieber.“ haben ihn für den Ortskomödianten, Verzei⸗ meinte der Ulan ziemlich laut. 3 mit dem Luftſchiff vorzunehmen. Hinter D 0 1 Venſſchrift vertretenen Plänen u. dahin hofft man auf jeden Fall mit dem Bau 44 19 ings 5. ſind 115 nach Newyork war 5 5 1 9 imakten Was Müächen den die Leute eigentlich hung, wollte natürlich ſagen Ortskommandan⸗ Na, ich bin es nicht,“ warf der Unterarz ener ſteht die ge pelt„Luftſchi Hin 0 r. Aufzeichnungen hinſichtlich der Konſtruktion des und der Weſchaffung der notwendigen Ausrüſtun⸗ ders N98 noch e ſtart nach Zukunfks⸗ aunlabrachte. Als größtes Verdient aber rech: gier z, erwiderte der Seeofſtzter, der Geheim. len gehalten.“ 1 beſcheden dazwiſchen.. Er war doch nut lea in Friedrichshafen, die ihm fl de Je ear b g. Gg en hne on den fat zu ſein. Kelwerdig iſt auch noc kt 1— hein em dieſe Wliſſenden ſeine Kundschafter berichte von Sewaſtopol ins 00 Piber gef 11 70 Die Stimmung wurde wieder etwas fröh⸗ 1605 1 e n 0575 5 10 Erbauung eines Notdpoltreuzers berettwil 150000 Kbit e e Ge 1 die Erlaubuis der Boſſch berwahſerer n. a 1 51 6 ö ind dabei geſchickt licher. mehr im Wagen bekomn„ U 5 ligſt ihre Anlage zur Verfü tell ürd 0 e e 5 8 7 3 tätigkeit an der engliſchen Küſte an, wohin ihn Beſatzungsarmee gebracht un 5 8 5 5 1 7 f res Verbleiben zu fürchten. Ef de 3 fügung ſtellen würde. etwas über 100 000 Kubikmeter dürfte ſich aber 1 b„ 3 n.,. ü,. è; chafften; dort hatten dann je 35 72„ kl 3 zu⸗ Plaud äher ſtand der Wirt von der Da trat gerade ein hochgewachſener, ele. marſchz bat eine Größe von 72 000 Kubikmeter, während rtrages eingeeng und erſt beſondere alter Traum in Erfüllung geht, nämlich ſtatt der f ine Wei ör 5 1- 5 7 ſchieren, ganz abgeſehen davon, d di 5 5 Erlaubni B ines f 5 g geht, nämlich ſta britiſche Fiſcher ſeine Weiterbeförderung ans f„Diplomaten und Schieber 91 5 es 3 We erern nä K lt erzaäh in de e ter Offizier im Dienſtanzug aus den Be⸗ 0. z abgeſehen davon, daß man die die Friedrichhafener Anlagen den Bau eines] Erlaubnis zum Bau eines ſolchen Rieſenluft⸗ unmöglichen Durchquerung der Arktis die Ueber⸗ Land übernommen, und mit Plänen und rück,„ein hinterhältiges, freches Volk. Londonskafa hat mir erzählt, in d ganter 3. den Zac len für den Bau zweier Luftſchiffe nicht auf⸗ Luftſchiffes bis zur Größe von 130 000 Kubirme⸗ ſchiffes nötig hat. Trotzdem dürfte die Erwir⸗ d A. 5 aeſchü 1 der Cordes iſt ginge das Gerücht, eine Frau habe die Mord⸗ triebsräumen und ging auf den Zug zu. 5 bringen könnte Es w i k is ni i i tehrsbedurfnietel cus ug dur menschliche Ver⸗ e e ˖ 2 Hrief der Küaſſter in den. ppelbn. Bangeſonſchat ka] ter geſtakken) Dagegen wird ſich wohl die kung dieser Erlaubnis nicht weiter ſchwiertg sein, tehrsbedürfniſſe Ei 8 ittons üchti f. Wenn er nicht ge⸗ tat verübt. f„Meine Herren,“ rief der daß beide Parteie lin⸗B 5 d Int ehrsbedürfniſſe Eine Forſchungsfahrt dürfte fer⸗ Befeſtigungsanlagen und Munitionsſpeichern tüchtig. Sehr tüchtig ſogar General wahr⸗ 8 die Weiber,“ meinte der Ulan und Wagen hinein,„jetzt wird noch einmal ſtreng die 8. eien, Zeppe in⸗Baugeſellſchaft und Höchſtgeſchwindigkeit, die in der Denkſchrift auf da ſich Perſönlichkeiten von internationaler Gel⸗ ner von Vorteil ſein für die ſpätere Ausgeſtal⸗ war er auf demſelben kühnen Wege wieder zu⸗ weſen wäre, dann wäre der General wahr⸗„Ja, ja, die elber, ute der U agen h„„ den richtigen Fahr⸗ Internationale Studiengeſellſchaft, beides 120 Kilometer angegeben iſt, auf 180 Stunden⸗ tung wie Prof. Nanſen und andere dafür ein⸗(t d irſf J ö 1 6 den wie ſein ſeine Verachtung für die ſchönere Hälfte der geſiebt. Wehe, wer nicht den 9* deutſche Gründ.. 5 5 f ung des nordſtbiriſchen Seeweges, für Errich⸗ rückgekehrt ſcheinlich genau ſo ermordet wor Detektiv it ſchien ebenſo gr ſein, wie die ſchein hat. Jetzt kommt der Adjutant des Bahn⸗ 0 dungen ſich zur Verſtändigung an Kilometer erhöhen. Ausgerüſtet ſoll der Kreuzer ſetzen. Nach neueſten Meldungen will tung von Signalſtationen, Raͤdioſtationen und Kein Wunder, daß ſo ein Mann beſſere Vorgänger. Er ſcheint ſo eine Art Det Menſchheit ſchien ebenſo groß zu ſein, wie ſche in hat. Inti. m grünen Tiſch ſetzen mußten. Es ſtand zu be- werden wit fünf Mapbach⸗Motoren, die ſich 7955 1 ö ö i ür die Ziviliſten,„ſobald ſie ſich in Männer⸗ hofskommandanten perfönlich. e lichten, da. 1. auch Swen Hedin mit dem Zeppelin Nothäfen. Beobachtungsgaben beſaß als die andern. oder Spion zu ſein.“* ö 5 8 a f i e ee En, daß bei Z. R. 3 vorzüglich bewährt haben. Der Bau M 1 ö ne f i 1 e andern ügte er gleich hinzu, angelegenheiten miſchen, iſt es aus einfach Da trat er auch ſchon ein. 8 l 5 an ſieht alſo, daß es ſich bei der Expedition ö R 110 1155 1— Ed um dben Berbach einer felebe für Zivil zu aus. Tippen mögen ſie ja in Gottes Namen, In der Tür verneigte er ſich kurz..„ eine Rivalität zwiſchen Dr. Etkener und des Jeppellns dürfte 7 Millionen Reichsmark] die noch unbekannten Gebiete Inneraſtens er or⸗ durchaus nicht um die Erringung ideeller Werte F entkräften,„einer wie der andere.“ ich meine natürlich auf der Schreibmaſchine,„Verzeihen Sie, daß ich einen Augnplick N Hauptmann Bruns vrerſchlingen, eine Summe, die man in Deulſch⸗ ſchen. Allerdings nur unter der Bedingung, daß handelt, ſondern daß es ſehr zeicht möglich ig zwei Finger fehlten. t auch erführe Und er machte eine furchtbare Handbewe⸗ nicht etwa auf der Rennbahnn ſtören muß,“ ſagte er lächelnd,„ich habe Be⸗ begen d. land allein aufzubringen hofft mittels einer[Dr. Eckener die Leitung des Luftſchiffes über⸗ auch praktiſch und kaufmänniſch das verwerten Wenn man deſſen e E andere gung.— Und er freute ſich ſo ſehr über ſeinen Witz, fehl, ſelbſt die Ausweiſe noch einmal zu pri ante er e des Luftſchiffes entſtehen großzügigen Hilfsaktion der geſamten deutſchen] nimmt, was ja bereits geſchehen iſt. können, was errungen wird. Ein ſchönes Stück ann könnte gewiß der eine oder. e 8 des in den Taſchen daß er darüber faſt ſeinen Groll gegen die fen. Darf ich die Herren bitten, Platz zu neh⸗ en e ähnlich wie ſie bei Amundſens Unterneh⸗ Peſſe. Aus rüſtungsgegenſtände, Meßinſtrumente] Der Leſer all dieſer Nachrichten von beab⸗ Geld wird in die Expedition hineingeſteckt, abet Auskunft darüber geben, wel⸗ Unterdeſſen kramte Cordes in den Ta a die fen. Darf ich 54 N len zwiſche i0 eingeſteckt aber err im Abteile Au 05 1 f.euliche Ziwiliſt ſeines an der Wand hängenden Mantels. Frauenwelt vergaß. 905 men, dann geht es ſchnelle 17 n Amundſen einerſeits und Trygge] und dergl. hofft man von den einzelnen Fabriten,— 5 Nordpolflügen wird ſich unwillkürlich es wird auch der Tag kommen, wo inſen . Gl der lireine bettteb. 0 Er ſtand ſo, daß er den„Namenloſen“ gut„Wenn das wohn ane, was Herr Cor! ortſetzung ſolet. em bekannten iſchen Flieger, ent- leihwelſe in großer anzahl zur U die Frage vorlegen,.„„ . l N ee TVVCFVTVVVV 8 5 3 g.. 5 ö g 1 8 1 — 2 0 182 rp „e e e eee eee. die Inbetreibnahme einer Lu 33 W London— Japan. D e