Belruntuuchung dllorsllgblsug Ver scheronosastn gebe Ir Kabale kadkocrier und bebsberebennt ndbeſitz für das Rechnungsjahr 1925 betr. gegr. 1893 Sitz Frankfurt a. M. gegr. 1893 Durch Verordnung vom 17. Juni 1925 iſt gat für die ſtaatliche Sonderſtener vom f 80 ee er Steuerſatz für dis ft 1 Auguſt 1925 ab Aufnahme ohne ärztliche Untersuchung 0 85 g f ee al gaben 0 m 8 A Ga ee eee Ebei e freie Krankenhauspflege ö 1. l 133 ar Pei tient auch bei Unfällen, Ar 5 e, 0 auf 80 Reichspfennig je 100 8. Ridge Fiöftens add bene lunez Krankenhaustransporte, Operation-Wochenhilfe, Zähnbehandlung, Weg I. De Sümme d. Des 5 Akten von größter Spannung f. Gentleman Gauner zeige (Bternheimer Bürger⸗Ztg.— Viernh. Volksblatt) kostet 25 Pfg., die Reklamezeile 60 Pfg., bel Wiederhölun Inſerate und Notizen vormittags 8 Ühr, größere 5 bezahlt werden, mit Ausnahme eden 101 Artikel einen Taß (Sternheimer Beitung nſernheimer Nachrichten 2 4 rd 15— ERB lum Viernheimer Tageblatt vets monatl. 1.50 Mark frei ins Anzeigenpreiſe Die einſpaltige Petitzeile uſtrierze Sonntagsblatt„Sterne abgeſtuſt— and kalender.— Annahme von Abonnements täglich 9 Ine 0 755 15 mit Ausnahme der Gonn⸗ ung Ffetertage.— Stezugs ratisbetlagen! wöchentl. Semstags d. uss, en“, balbjährlich einen Faheplen, fue einen 15 5 ee Klein das Inserat —— . e e au Heilmittel, Sterbegeld usw. laut besonderem Versicherungstarif. a der ſeitherige Zielbetrag um 7 1 e ſeitheriger Zielbetrag 48 Mk., dom dritten Ziele ab 48 + 16= 64 Mark). Neue Steuerbeſcheide werden nicht ausge⸗ fertigt. Die Zahlung der Steuer an den enen Fälligkeitsterminen, am 6. Auguft, 18. Sober 6. Dezember 1925 und 6. Februar 1926 hat auf Grund dieſer Bekanntmachung zu geſchehen. Darmſtadt, den 14. Juli 1925. Der Heſſiſche Finauzminiſter: gebühren, Krankengeld, Volle Familien versicherung, Moll, Schuhmachermeister, Viernheim, Rathaus wobei beitragsfrei Die Versicherungsanstalt ist kein Profitunternehmen, einrichtung des selbständigen Handwerks un allein errichtet und zuständig. 5 Mitgliederzuwachs in den letzten Als Versicherungsanstalt auf Gegenseitigkeit aus, sondern verwendet die gesamten Beitragseinnahmen au ausgaben ausschlieblich Ueber Auskunft und Aufnahme bitten wir, d Gewerbes, nur Monaten weit über 60 000. üttet unsere Krankenkass a 1 8 5 Deckung der notwendigen Verwaltungs- straße 20, alle Kinder unte mitversichert sind. 5 ine Selbsthilfe, 1 ne Gewerbe und Landwirte für Handwerk, nur für Versicherungsleistungen an die Mitglieder. , sich an unsern Vertrauensmann zu wenden. 1 2. eee 0 Bezirksverwaltung für Starkenburg Darmstadt, Mabemnebs „ 14 Jahre Wohlfahrts- 5 993 e keine Gewinne Herrn August Henrich. Obige Bekanntmachung wird hiermit zur allgemeinen Kenntnis gebracht. Zur Vermeidung hoher Zuſchläge empfiehlt es ſich, die geſetzten Fälligkeitstermine pünktlich einzuhalten. Heppenheim, den 21. Juli 1925. Finanzamt. J. V: Milchziege billig zu verkaufen. Ludwigſtr. 21. 19 erein fur Sport. U. Hörperpltege 24 Viernheim Anſang 7 Uhr. mH sup ning in 5 Akten von Joe Deebs. Ende 11 Uhr. Sonntag nachmittag ½4 Uhr große Kinder- Vorstellung. — i Morgen Sonntag . im Karpfen. EBC doo ———— Baſt, StA. 8 8 Kl. Kirchenſenet Schriftliche Reklamationen ſind alsbald beim Finanzamt Heppenheim einzureichen. Mündliche Reklamationen ſind beim BE.6IvVuy Zur Hautpflege Abenin- für zarte empfindliche Haut. In allen einschlägigen 9 Seife Geschäften! hieſiger Sport örtlichen Kirchen-Vorſtand vorzubringen. 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Nächſten Dienstag und Mittwoch wegen Ab⸗ lußarbeiten geſchloſſen. 5 Am Montag können rückſtändige und alle fälligen Steuern insbeſondere Umſatzſteuer für das Dauernde Exiſtenz oder hohen Nebenverdienitſ finden gutempfohlene Leute allerorts durch den Verkauf tägl. Gebrauchs⸗Maſſenar⸗ tikel an Verbraucher. Anfragen an die Geſchäftsſt. 7 im Lokol zwecks Reg N N Gefl. zu dem am Sonntag, Waldſport p NB. Heute abend 9 Uhr Zuſammenkunft tagfrüh 880 Treffpun beim Mitglied Knobloch. Feſtprogramm den 26. Juli 1925 auf dem latze ſtattfindenden jähr. Otiftungsfeſ unter Mitwirkung auswärtiger und vereine u. Geſa 9.00 Uhr Vormittags: Beginn der Mannſchafts-⸗Kämpfe im Nachmittags: Aufſtellung des Feſ „Zum Fürſten Alexander“. Abmarſch mit Muſik durch die Rathaus⸗ ſtraße zum Sportplatze. Beginn der Kämpfe im Ringen und Preisverteilung im Lo Während der Veranſtaltung Wirtſchaftsbetrieb (Speiſen und Getränke, In, Bier) mit Konzert. Volksbeluſtigung. 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In Genf werde an⸗ genommen, daß der Eintritt Deutſchlands in den Völkerbund in den nächſten Monaten auf einer Sonderkonferenz erfolge, die im Anſchluß an eine internationale Abrüſtungs⸗ und Sicherheitskonferenz einzuberufen wäre. In der offiziöſen deutſchen diplomatiſchen Korreſpondenz wird eine Meldung des„Fr. Kurier“ auf Genf, Reichsaußenminiſter Dr. Streſem ann habe unter der Hand in Pa⸗ 118 die Verſicherung gegeben, daß die deut⸗ ſche Reichsregierung bis zum September hoffe, den Sicherheitspakt unter allen Umſtänden durchzuſetzen, und außerdem ſich bereit erklärt, ohne die notwendigen Vorausſetzungen in den Völkerbund einzutreten, als frei erfunden bezeichnet wird. Franzöſiſcher Kabinettsrat. Paris, 25. Juli. Unter Vorſitz Vain⸗ leves fand geſtern vormittag ein Kabinetts⸗ rat ſtatt, in dem Briand ſeine Auffaſſung len die letzte deutſche Sicherheitsnote dar⸗ egte. 5 * Vandervelde zur deutſchen Note. 5 Brüſſel, 24. Juli. Vandervelde er⸗ klärte im Miniſterrat, daß die deutſche Ant⸗ wort über den Sicherheitspakt kein Hinder⸗ fel zur Fortführung der Verhandlungen dar— elle. Die ruſſiſche Preſſe zur deutſchen Antwort. Moskau, 25. Juli. Die ſowfjetruſſiſche Preſſe opponiert gegen den Gedanken eines Garantiepaktes, weil ſie befürchtet, daß ein durch Völkerbund und öſtliche Schiedsgerichts⸗ vrträge verſtärkter Rheinpakt die bürgerliche Einheit gegen Rußland vorbereite. Die deut⸗ ſche Antwortnote bringe zwei Ergebniſſe: Die Verhandlungen würden fortgeſetzt, und der diplomatiſche Kampf um die politiſch wichtigen Poſitionen habe begonnen. Mit Befriedigung wird die Ablehnung des Artikels 16 des Völ⸗ kerbundsſtatutes aufgenommen. Nach der „Isweſtija“ bemühe ſich die Berliner Regie⸗ rung, diejenigen Punkte, die Briand auf den Kopf ſtelle, wieder auf normale Beine zu bringen.— Die„Prawda“ findet, Deutſch⸗ land beſitze noch nicht den Mut, in die eng⸗ liſche Mauſefalle zu gehen, und Streſemann ſchwanke wie ein Rohr im Winde zwiſchen Weſten und Oſten. Der Marokko⸗Krieg. f Ein Proteſt Abdel Krims. 1 London, 24. Juli. Nach Meldungen aus Kairo hat Abdel Krim an die Zela„Al Siaſſa einen Brief geſandt, in dem er gegen eine Reihe von Meldungen, die in Frankreich über ihn in Umlauf geſetzt ſeien, proteſtiert. Er habe im letzten Jahre Painleve erklärt, er wünſche mit Frankreich freundſchaftliche Beziehungen zu anterbalten. Er habe auch in der Folge alles Mögliche verſucht, um mit dem Marſchall Liau⸗ they zu einer Einigung zu gelangen. Dieſer aber ſei gerade wie die franzöſiſche Regierung auf ſeine berechtigten Forderungen nicht eingegangen. Auch ein Sondereſandter, der mit Liauthey we⸗ gen einer Einigung in der Frage der Grenzfeſt⸗ letzung zwiſchen dem Rifgebiet und der franzö⸗ ſiſchen Zone verhandelte, habe ebenſo wenig Er⸗ ſolg gehabt, wie ein perſönlicher Schritt in Pa⸗ ris. Er hätte die Franzoſen von ſich aus nie⸗ mals angegriffen, ſei aber dazu gezwungen ge⸗ weſen, um die Exiſtenz des Riſſtaates zu vertei⸗ digen. Er ſtehe auch nicht unter bolſchewiſtiſchem Einfluß, wie man in Frankreich fälſchlich behaup⸗ tet, ebenſowenig ſei er das Werkzeug gewiſſer europäiſcher Mächte. werere re eres ame Die Heide in Flammen. Hannover, 24. Juli. Die Nachrichten über den Lüneburger Heidebrand lauten immer ern⸗ ſter. Der Brand hat jetzt eine gewaltige Aus⸗ nehnung angenommen. Im Norden von Osna⸗ brück ſtehen Heide und Moor in Flammen. Auf den im Norden der Linie Hunteburg— Damme und im Süden der Linie Penne Börken gelege⸗ nen Mooren, die durchſchnittlich 10 Kilometer breit auh jeut ſich der Brand in jübweſklicher Montag, den 27. Juli 1925 Die Intereſſante Ausführungen des ſchaftsminiſters. Ber! 4. Juli. Reichs wirtſchaftsminiſter Dr. Neu aus entwickelte in 15 9 67 redung, die er dem Vertreter der„Chemnitzer „Allgemeinen Zeitung“ gewährte, höchſt beach— tenswerte Gedanken über die Zuſammen— hänge zwiſchen der Paſſivität der deutſchen Handelsbilanz, dem Zufluß fremder Kredite und der Teurung. Der Miniſter führte aus: Die furchtbare Kapitalsnot und der durch das Vertrauen auf die deutſche Währung und Wirtſchaft ausgelöſte Zuſtrom von ausländi⸗ ſchem Kapital ſind die beiden Momente, die die Paſſivität unſerer Handelsbilanz herbei⸗ führten. Ausländiſcher Kaiptalzufluß und ſteigende Einfuhr ſind dasſelbe. Ausländiſches Kapital iſt für unſere inländiſche Wirtſchaft im Endergebnis, nur Einfuhr von Waren nutz⸗ bar zu machen. Man kann nicht auf der einen Seite ausländiſche Kredite erſtreben und auf der anderen Seite die Paſſivität der Han⸗ delsbilanz verwerſen. Der Vorgang iſt folgen— der: Unſere deutſchen Unternehmungen haben entweder ausländiſche Guthaben aus dem Auslande zurückgezogen oder Auslandstredite erhalten, um die notwendigen Betriebsmittel für die Fortführung oder Umſtellung ihrer Werke erhalten. Gebrauchten ſie triebsmittel zur Zahlung der Löhne, ſo müß⸗ ten ſie ſich inländiſche Zahlungsmittel durch Verkauf ihrer Deviſen an die Reichsbank oder an Importeure erwerben. Die Reichsbank braucht dieſe Deviſen jedoch nicht in vollem Umfange ſofort wieder an die Importeure weiter zu geben. Sie behielt ſie in vielen Fällen als Währungsreſerve zurück. Hierdurch wurde die innere Kaufkraft erhöht, ohne daß zunächſt der Zuſtrom von ausländiſchen Wa⸗ ren die Mehrnachfrage im Innern ausgeglichen hätte. Die Folge war ein Steigen der Preiſe auf den verſchiedenen Warengebieten, insbe— ſondere bei Fertigwarengruppen. Die augen— blicklichen Erleichterungen auf dem Arbeits⸗ markt iſt teilweiſe durch falſche Verwendung des Kapitals herbeigeführt worden und es iſt dies kein günſtiges, ſondern ein ungünſtiges Zeichen unſerer Wirtſchaftslage. Die Tatſache der Hereinnahme des Auslandskapitals— ſo ſehr ſie als neue Schuldenlaſt für unſere ver— armte Wirtſchaft im ganzen drückend wirkt, iſt bei unſerer großen Notlage an ſich nicht zu verurteilen, wenn dieſe Kapitalien, richtig venwendet, die deutſche Wirtſchaft leiſtungs⸗ fähiger machen und den Produktionsapparat techniſch wie organiſch erhöhen. Die Herein⸗ nahme von Kapitalien legt unſerer Wirtſchaft eine gewaltige Verantwortung auf. Sie ſetzt eine zweckentſprechende und gegenwärtig pro— duktivſte Verwendung unſerer vorhandenen eigenen Kapitalien voraus. So, wie wir in Deutſchland unſer Kapital in den letzten Mo- naten teilweiſe angelegt haben, darf es auf die Dauer nicht weitergehen. 0 8 Die Beſprechung beim Reichskanzler. Berlin, 24. Juli. Unter dem Vorſitz des Reichskanzlers wurde heute in der Reichswirt⸗ „(äũA—!“»!,rʒrmCꝝ᷑ e... ̃ mũom—ũ———— T —ͤ— d— ʃamàunTĩk ͤ—mꝛỹ——᷑—üä——————— Richtung ſort. Eine Moorfläche von mindeſteus 20 Quadratkilometern iſt den raſenden Elemen— ten zum Opfer gefallen. Man weiß noch nicht, ob und wie das Feuer zum Stehen gebracht werden kann. Von Osnabrück iſt die geſamte Reichswehr, die Schupo und die Techniſche Not⸗ hilfe nach der Brandſtätte abgerückt. Am Don⸗ nerstag Nachmittag wurden die Feuerwehren ſämtlicher umliegender Ortſchaften alarmiert. Die turmhoch aufſteigenden Rauchwolken hüllen ganze Gegend ein. Die furchtbare Hitze macht jede Annäherung unmöglich. Auch bei Hannover brennen nun ſeit einigen Tagen Wald, Heide und Moor. Geſtern bedeckte das Reuer ein rieſiges Viereck, von dem drei Sei⸗ ten je 8 Kilometer lang ſind. Von der vierten Seite frißt ſich das Feuer weiter aus dem Burg⸗ dorfer in den Neuſtädter Kreis hinein. Auch hier arbeiten Nothilfe und Militär Tag und Nacht. Mit knapper Not gelang es geſtern, das Dorf Ohlenboſtel zu retten. Die bisherigen Maßnahmen haben eine Eindämmung oder Lo⸗ kaliſierung des Brades nicht erzielt. Dutzende von Orten und rieſige Forſten ſind noch in Gefahr. Rathenow, 24. Juli. Der Waldbrand bei Rathenow iſt heute vormittag endlich zum Still⸗ ſtand gebracht worden. Er ſtellte ſich als einer der ſurchtbarſten Brandkataſtrophen heraus. Etwa 20 000 Morgen Wald ſind vollſtändig ver⸗ nichtet worden. Die Urſache iſt völlig unbekannt. Ein großes Aufgebot von Militär. Schutzvolizel loge der deutschen Girtschalt. dieſe Be⸗ Reichskanzlei eine Beſprechung mit den Ver⸗ tretern der Arbeitgeber der Kohlen- u. Eiſen⸗ induſtrie abgehalten. Ueber die Beſprechungen wird folgende Mitteilung ausgegeben: „In der Reichskanzlei fand heute unter dem Vorſitz des Reichskanzlers und in An⸗ weſenheit des Reichs wirtſchaftsminiſters, des Reichsarbeitsminiſters und des Reichsbankprä— ſidenten eine Ausſprache mit Vertretern der Aheiniſch⸗Weſtfäliſchen Kohlen⸗ und Eiſen⸗ induſtrie, des Reichsverbandes der deutſchen Induſtrie und des Induſtrie- und Handels— tages ſtatt. Es wurde die geſamte wirtſchaft⸗ liche und finanzielle Lage der deutſchen Wirt⸗ ſchaft, insbeſondere der Rohſtoffe und Eiſen— induſtrie, beſprochen. Dabei beſtand Ueberein⸗ ſtimmung darüber, daß es darauf ankommt, Mittel und Wege zu finden, um allen Produk⸗ tionszweigen wieder auf die Dauer eine Wirt— ſchaftlichteit zu ſichern. Feſtgeſtellt werden konnte, daß ausſichtsreiche Verhandlungen über die Ermöglichung einer allmählichen Ab— ſtoßung der Halden beſtände des Stein⸗ kohlenbergbaues im Gange ſind. Die Indu— ſtrievertreter betonten, daß die Belaſtung mit ſozialen Abgaben, Steuern und Zinſen in der gegenwärtigen Höhe nicht länger zu ertragen ſei. Dieſe Frage wurde eingehend erörtert. Die Diskuſſion erſtreckte ſich auf die Frage dr Preisbildung, des geſamten Verteilungs- apparats und der Ausgabewirtſchaft der offe— nen Hand, insbeſondere der Gemeinden. Die Lage der Wirtſchaft ſoll von allen beteiligten Kreiſen gemeinſam geprüft werden. Es war die einmütige Auffaſſung, daß nur eine wirk⸗ ſame Produktionsſteigerung Arbeitgeber und Arbeitnehmer aus der gegenwärtigen bedroh— lichen Lage herausführen kann.“ * Die deutſchen Wirtſchaftsverhandlungen mit dem Ausland. Berlin, 25. Juli. Ueber den Gang der deutſchen Wirtſchaftsverhandlungen mit dem Ausland erklärte Miniſteriladirektor Poſſe einem Vertreter des„L. A.“ gegenüber u. a., daß faſt alle Handelsvertragsverhandlungen ſich gegenwärtig in einer Stunde des Abwar— tens und der Ruhe befänden. Im Verkehr mit der Schweiz ſoll am 30. September die Beſeiti⸗ gung der Ausfuhrverbote erfolgen u. ein neuer Zolltarif in Kraft treten, der zum Teil ziemlich ſtarke Erhöhungen der Zollſätze vorſieht. Für die Ratifikation des deutſch-eng⸗ liſchen Handelsvertrages im handelspolitiſchen Ausſchuß erwarte man einige Schwierigkeiten. Man ſteht mit einer gewiſſen Skepſis den Ver⸗ änderungen innerhalb der engliſchen Handels politik gegenüber. Ein Grund zur Beunruhi⸗ gung ſei jedoch nicht vorhanden. Bei Polen hoffe man immer noch auf ein Einſehen der polniſchen Regierung. Bei den neuen Ver⸗ handlungen mit Spanien müßten verſchie⸗ dene deutſche Konzeſſionen gemacht werden. Der ſchwierigſte Fall betreffe Rußland. Keinerlei Schwierigkeiten erwarte man bei den Ver. Staaten. und von euerwehrmannſchaften hat unter Mit⸗ hilfe der Bevölkerung die weitere Ausdehnung des Flammenmeeres verhindert. Die Löſcharbei— ten deſtalten ſich überaus ſchwierig, da die große Trockenheit und ein leichter Oſtwind die Ausbrei— tung des Brandes begünſtigten. Nicht einmal die breite Chauſſee von Rathenow nach Havel— berg konnte dem raſenden Feuer Einhalt gebieten. Die Funken ſprangen auf die andere Seite über, ſodaß auch die dortigen Waldbeſtände entzündet wurden. Das ganze Gebiet zwiſchen Rathenow und der Elbe bildet ein einziges Flammenmeer. Den übermenſchlichen Anſtrengungen der Ret— tungsmannſchaften gelang es, die vom Feuer bedrohten Orte, welche von der Bevölkerung ge— räumt werden mußten, zu retten. Berlin, 25. Juli. Wie aus Frankfurt(Oder) gemeldet wird, wütet ſeit geſtern ein von Polen herübergekommener großer Waldbrand zwiſchen Lubiath und Waitze, der infolge des herrſchenden Oſtwindes große Verbreitung annahm. Das Dorf Taza ſteht in Flammen. Das Dorf Lu⸗ biath wird geräumt. Sowohl der Brand des Lichtenmoors an der Weſer als auch der große Waldbrand bei Rathe⸗ now ſind gelöſcht, dagegen iſt in der Heide bei Deutſch⸗Evern ein großer Brand ausgebrochen. Reichswehr wurde zur Bekämpfung des Brandes eingeſetzt. Der Heidebrand in der Gegend von Osnabrück hat weitere Ausdehnung angenommen. Einige Siedlungen ſind bedroht. in lfd. Rechnung ſtehen — Amtsblatt der Heſſiſcen Bürgermeiſterei und des Polizeiamts Viernheim Schriſtlettung, Druck und Verlag: Joh. Martin, Geſchäftsſtelle: Rathausſtr. 38 22. Jahrgang Deutecher Neichstag. Berlin, 24. Juli. Um halb 2 Uhr eröffnete Präſident L ö be die Reichstagsſitzung. Auf der Tagesordnung ſteht die dritte Beratung der Perſonal⸗ abbau verordnung. f Ein Regierungsvertreter erſuchte den Reichstag, den in der zweiten Leſung gefaßten Beſchluß auf Streichung des§ 14 über die Sonderbehandlung der verheirateten Beam⸗ tinnen wieder aufzuheben. 5 Abg. Frau Pfülf(Soz.) trat dagegen für die Aufrechterhaltung des Beſchluſſes der 2. Leſung ein. Es ſei in keiner Weiſe berech tigt, die verheirateten Beamtinnen ſchlechter zu ſtellen als die übrigen Beamtinnen, indem ihr Dienſtverhältnis jederzeit am Monatsſchluß mit einer Kündigungsfriſt von 3 Monaten ge— kündigt werden kann. Eine ſolche Ausnahme— ſtellung der verheirateten Beamtinnen würde geradezu eine Verfaſſungsänderung bedeuten und die den Frauen gewährte Gleichberechti⸗ gung aufheben.. Abg. Frau Arendſee(Kom.) wandte lh ſceepf erden 5 Faltung der Regierung, ie in dieſem Falle die Frau in lim r Weiſe entrechten wolle. 8 n A Abg. Koch⸗Weſer(Dem.) bezeichnete es als eine Forderung der Gerechtigkeit, daß nun endlich mit dem Ausnahmerecht gegenüber weiblichen Beamten Schluß gemacht werde. Die ungeheuer wichtige Frage der Frauen⸗ arbeit und der Heiratsmöglichkeit weiblicher Beamten werden hier von der Reichsregierung kurzſichtig behandelt. Es widerſpräche über⸗ haupt dem Geiſte der Verfaſſung, wenn hier ein auf Grund des Ermächtigungsgeſetzes un⸗ ter ganz anderen Verhältniſſen geſchaffenes Ausnahmerecht verewigt werden ſoll. Damit ſchließt die allgemeine Beſpre⸗ chung. 91 In der Einzelberatung wurden verſchie⸗ dene von dem Abg. Steinkopſ(Soz.) be⸗ gründete und mehrere demokratiſche Aufbeſſe⸗ dungsanträge gegen die Linke und gegen die Völkiſchen abgelehnt. Ein ſozialdemokratiſcher Antrag, der in den höchſten Beſoldungsgrup⸗ pen die Penſionskürzungsbeſtimmungen wie⸗ berherſtellen will, wurde mit 211 gegen 140 Stimmen abgelehnt. In namentlicher Abſtim⸗ mung wurde dann der Antrag der Regie- rungsparteien auf Wiederherſtellung des Art. 14 über die Sonderſtellung der verheirateten Beamtinnen mit verſchiedenen Milderungen mit 232 gegen 155 Stimmen angenommen. Es wurde noch ein Antrag der Regie⸗ rungsparteien angenommen, wonach Art. 14 mit dem Inkrafttreten des neuen Reichsbeam⸗ tengeſetzes, ſpäteſtens jedoch am 31. März 1929, außer Kraft tritt. Vor der Schlußab⸗ ſtimmung gab der Abg. Steinkopf(Soz.) für die ſozialdemokratiſche Partei die Erklä⸗ rung ab, die Wiederherſtellung des Art. 14 ſei an ſich zweifellos eine Verletzung des Art. 128 der Reichsverfaſſung. Da für dieſen Beſchluß die für Verfaſſungsänderungen erforderliche Zweidrittelmehrheit nicht erreicht wurde, ſei der Beſchluß rechtsungültig. Eine Anzahl De⸗ mokraten würden wegen der in der dritten Le⸗ ſung beſchloſſenen Verſchlechterung gegen das Geſetz ſtimmen. U Abg. Schuldt(Dem.) erklärte, daß auch die Demokraten gegen das Geſetz ſtimmen würden, nachdem ihre Verbeſſerungsanträge abgelehnt und die Ausnahmebeſtimmung der fe Beamten wiederhergeſtellt worden ei. U Abg. Raedel(Komm.) erklärte, daß ſeine Fraktion ebenfalls das Geſetz ablehnen werde. 48 Abg. v. Guerard(Zentr.) beſtritt, daß das Geſetz verfaſſungsändernd ſei, während 5 Abg. Ko ch⸗Weſer(Dem.) die verfaſſungs⸗ ändernde Wirkung nachzuweiſen ſuchte. Präſident Löbe: Wir ſtellen hier nur das zahlenmäßige Ergebnis der Abſtimmung feſt. Die Entſcheidung darüber, daß das Ge⸗ ſetz verfaſſungsändernd iſt, ſteht anderen In⸗ ſtanzen zu, In namentlicher Schlußabſtimmung wurde die Vorlage mit 236 gegen 156 Stimmen ange⸗ nommen. Die im Falle einer Verfaſſungsände⸗ rung erforderliche Zweidrittelmehrheit iſt nicht erreicht. 5. Es folgte hierauf die erſte Beratung Geſetzentwurfes über Straffreiheit und Amneſtiegzſen. Als erſter Redner ergriff ava de R ſenfeld(Soz.) das Wort. Er bezeichnete den von der Regierung vorgelegten Gesees. wurf ol eine ſchwere Enttäuſchung Der Rees ter Hindenburg rette unit dieſer Amme. me Opfer der traurlaro wbefſchaftliches erhält bn n die Landes und dritten Leſung im uaenum beyandein 1 r unangene , echniſchen Gründe . Abstimmung im Reichsrat gruppen werden mindeſtens 6 Tage in An ausgerüstet und ausbau an ſich fragen, wo dann die Einheit ſpruch genommen werden müſſen, aber 1981 derne Feſtung das Hinterland zu klein iſt. In ine jn 1 eee b 5 zmeldung auf ühen M te den Spa wäre ein an 5 m uu piritus Nee 1415 ſchlug d 5 Alchitett in Mal 1 i 1 tte für d 1 1 und über reiche Erfah runger eigne ſranzöſſche Heerführer 0 fee 1 a i N er Ceuta, das heute den Spanier ört, wäre ein könne F a 19 14 l. a„da die Flam⸗ nz. Das Reich hatte für daß verſügen. Auch unter den da a A r in Mar A en 1 i 40 Jug f bis n e Abend Wee tale e auf 15 afritaniſchen Arch der uin cle We eren Die 7 N 11 1 9 5 515 810% 1 beſſiſche Finanzamt 200 000 Mart Aebbleh, kaufuiſanischen Angeſelen müßten we e e ee, r e. 5 je⸗ ehalten werden ronnen. Die Reg erung„Seite der Meerenge möglich. ö erfo en e 18955 5 25 Zul ück kam die Frau m eichteren Ver⸗ Roxheim, 24. Juli. Geſtern 9 mit geringen kaufmänniſchen Kenntni ö zöſiſche Preſſe behauptet, da ken und Zuchthausſtraſen auszuſchlie 99105 beabsichtigen, im Aelteſtenrat, der wahc⸗ glich Verfolgung der Räuber wird nicht nur da⸗ x Ju eſtern Nachmittag er f ſch intniſſen umge . ö J. 4 g W ö 3 j Heer Abdel ſei eine Unmöglichkeit. In einem Falle wieder zuſammentte. Der deutſch⸗polniſche Zolltrieg. Die pol durch erſchwert, daß ſie alle Wege und Stege lebungen daben,. Schwer venleet wurde ei ant bein Baden im llirhein er 10 Jahr, chunt werden für endere, ihrer erantga. fete beenden Auherben erde ul 5 411 S 14 Dienftma 9 1 0 N 5 17 2 1 4 135 5 Der a g 1 ga 0 0 Jah let De ih 9 9975 1s Pia für die Arbeiten des niſche Regierung hat nunmehr der Reichs regie⸗ der Gegend kennen und im dichten Wald leicht hieſiges Dienſtmädchen ins Wormſer Krankenhaus alte Schweizer Anton Jörg, aus dem Allgäu ge. näher liegende Berufe, weil auch für ſie der Wett ſiziere befänden. Außerdem erfolge die eilung bis zu 15 Jahren erfolgt. Der Stich⸗„ Reichstages ſo vorzuſchlagen, daß in der uus die Antwort anf die deutschen Worſchlan paß fe ischen ſo n bee dee e ee e e 10 bürtig. Jölg war des Schwimmens unkundig. bewerb mit den leistungsfähigen Kaufmaunsge gung der Riſarmee mit Material und Ja. l Aalthr⸗. 6 u, 1 a piſori aß ſie augenſcheinlich von der Bevölkerung 6 8 ö daa des 1. Oktober 1923 ſei im Geſetz willkür⸗ 5 ö ver- für ein deutſch⸗polniſches Handelsproviſorium 3 kerung 5 Tgeſpritzt, 3 ö 5. 110 gewählt. Straftaten, die in die Zeit der Fan e d e ee 1 00 überreicht. Leider bringt auch dieſe Note keine ſelbſt geſchützt werden. Zum Teil, weil dieſe ee e e e e e Uhr ereignete ſich in Langenbrand im Murgta Angeſte e Der„Temps“ berichtet, daß di öſiſch Inflation fallen, würden dadurch ven, der gandengen vl tattfinden Klärung des Wirtſchaftskonflikts, da ſie auf die ihre Rache fürchtet, zum Teil aber auch, weil ene e e ber dabel(Baden) ein furchtbares Unglück, dem 5 Men. Angeſtellten ſollten Jweckmäßigerweiſe durch kauf zfeneraloffenſtve n daß die keene Amnestie ausgenommen. Der Redner ging ſo. den Plenarverhandlungen ſtattfinden. deutschen Anregungen nicht eingeht. Die Polen die Räuler das geſtohlene Gut auch zu wohl⸗ e urchſchnitt aber dabei ſchenleben zum Opfer ſielen. Fünf Mädchen unt nun ſche Kurſe weitergebildet werden dauſt ſo 1ʃ¹•9jꝙ.UUn: dann auf die Anklageſchriften der Reichs.. halten an ihren bekannten Forderungen auf tätigen Zwecken verbrauchen und vielen Hilfs⸗ dan ee die a 8 n 1 N 5 N 11 8 l a f f 1 5 1615 6 cräfte in die Wirtſ er ide Von der Verkehrstommiſſion des Völkerbund Braga en Conful i 1 6 1 5 b a 305 bedürftigen der Gegend beigeſprungen ſein Fp. Hamm, 24. Juli. Der Gurkenmarkt zeigte bahn, die zum Transport v 175 1 tbräfte in die Wirtſchaft wieder eingefügt werden 2 U erbun anwaltſchaft gegen die Organis Politiſch e uUmſch au Gewährung eines zollfreien Kontingents oſtober ſollen. Die öffentliche Meinung ſſt ſehr 1 168 5 f port von Zement benutz 0 1 ö Ji 1 5 5 f e f mitteln durch drei Unterſeeboote, di nwöchent⸗ Mannheim, 24. Juli. 1 9 hilfen außerordentlich ſchwierig iſt. Die daun 5 ö 5 vote, dienen chent⸗ , Juli. Geſtern Abend um e noch verbleibenden ſtellenloſen kauſmänniſcher lich anliefen. a5 f de e eee z i 05 1 bei guter Beſchickung einen lebhaften Beſuch und ird. Plö öſte fi Drahtſ nnen. Vornehmlich kommen Kurſe ſür Ste Baſel, 25. Juli. In der geſtern begon⸗ au den ee b 510 i ſchleficher Kohle zon 58e ond menden e auf die öffentlichen Behörden zu ſprechen, die ſtarke Nachfrage. Für das Hundert 1 9955 80 ad 111 8 101 ſich N dom An rapie und Schreibmaschine Alchcltung nen Tagung der Verkehrs- und Durchfahr⸗ ſprechen kam, der der Rech ane—„Seine Würde und ſeine Zeit geſtatten es Reichsregierung läßt noch ſofort ihre Stellung⸗ üb in ki 8 C f 0e de bezahlt.— Rhai 1 f ſte in die Tieſe. Die Inſaſſer Sprache ee 28 e kommiſſion des Völkerbundes wurd gend l ift den Betreffenden als einen ict, öltt jer e z lniſchen Antwort der polniſchen über ein rieſiges Genvarmeriekorps verfügen es. bezahlt.— In den Rhein geſtürzt ist bei wurden herausgeſchleudert. Drei der Mädel Sprachen und dergl. in Frage. Jedenſalls wir!. rden folgende au Kemmaniſt dee f 8 ſtürmiſchen. nicht.“ Im„ Völkiſchen Kurier nimmt General. nahme zur polniſchen Antwor r hen und dennoch die Sicherheit der Straßen gege einem Transport von Weiden, die er im Nachen war f der St, Drei der mädchen dem Kaufmannsſtande, den Gemeinden und au! Fragen erörtert: Tonnagemeſſung in der Bin⸗ Halunten bezeichnete, tam derſezungen zwi⸗ Ludendorff Stellung zu den Anwürſen, wa. Delegation zugehen. Wichtig im Juſammen ang jene geriebenen Vagabunden nicht zu gedal 15 nach Gernsheim fahren wollte, der Korbmacher deten bald d e wärend die beiden an. der geſamfen Volkswirtſchaft durch ſolche bern) nenſchiffung, Kalenderreform, Abänderung des er dec und Ilnen des Hauſes, die A5 110 0 5 115 f i e f ee e ee 5 leiſten vermögen. 50 5 Sch. Trotzdem er ſich an dem getenzerten Nachen liegt noch e 11 0 i e ee Jortbildungskurſe ſür die ſiellenloſen tauf gen dr eee Fra⸗ enen ‚ ize. Unterſuchungsausſchuſſes über die Urſachen de ene ee 8„ ad au den ſchwimmenden Weiden feſthielt, ge⸗ 1 1 d männiſchen Angeſtellten ein größerer Dienſt ge gen der Funkentelegraphie, Bericht des Meme⸗ durch das Eingreifen des amtierenden Vize 5 a. i trifft nicht zuletzt auf Deutſch⸗Oberſchleſten wie 8 3 4 ur 9 855 mend u ſe„ Fp. Rüſſelsheim, 24. Juli. Beim Vaden im f ee ee in größerer Dienſt ge ler Hafenrats, Beri* e.%%% onnten. e ig ſei ürde und ſeine Zeit nicht gen Kattowitz fand ein allgemeiner Betriebs rätekon⸗ a 1. f W e f erken beſchäftigter Arbeiter aus Lindau. Der ßſolge ihrer ganzen Veranlagu ur selten eia and Donauſchiffa auf i 1 Abg. Ada ms(D. Vp), der ſein erſeits aden ae 1 00 e eee 6 greß ſtatt, der äußerſt ſtürmiſch verlief, ſodaß] Die Tokioter Polizei hat ſich einen Naſiſien Kn Lage und befreiten ihn aus der⸗ junge Mann, der des Schwimmens unkundig war, 19 10 r dee 90 ſelten eig Hines. ſchiffahrt beauftragten ee a den Zwiſchenruſer einen Halunken nannte. eine Stellungnahme auch nur einen Schein von die Polizei ihn ſchließlich auflöſte. Einſtimmig gemacht: ſie hat kurzerhand dekretiert, daß 1 f e,, geriet an eine tfeſe Stele und versank. die der tauſmän nischen, e e a 951 Ein Zwiſchenſan in wiemen. wurde vom Präſidenten zur Ordnung gerufen, hiſtoriſcher Berechtigung zu geben. Der ganze wurde eine Reſulution angenommen, in der die nach 10 Uhr abends nirgends mehr in der Oef⸗. Kuterelum. 23. Juli. Verunglückt iſt Leiche konnte an der Unfallſtelle geborgen wer. fen enden ee e ee een Memel. 25. Juli. Zwiſchen der litauiſchen ſowie auch der kommuniſtiſche Zwiſchenrufer. Zweck der Unterſuchung ſei nicht etwa auf vater⸗ polniſche Regierung aufgefordert wurde, den fentlichkeit getanzt werden darf, auch nicht in ein hieſiger 50 jähriger Weinbergarbeiter auf dem den.— Selbſtmord verübte ein junger Mann aus e Regierung und dem Mitglied der ſtändigen Völ Abg. Roſenſeld, der den genannten Fall wei⸗ ländiſche Gründe zurückzuführen, ſondern ledig⸗ Zollkrieg mit Deulſchland ſofort abzubrechen, da Tanzklubs und Tanzſchulen. In Lokalen, die N Heimwege unter Mittag. Bei dem ſtürmiſchen Rauheim. indem er ſich von einem Schnellzuge— kerbundskommiſſion Kjielſtrup, der Beigeordnete ler behandeln wollte, wurde darau durch ſtür. lich aus der Abſicht heraus entſlanden, ſein An, ſonſt eine Katastrophe auf dem Arbeftsmarkt zugleich einen Wintſchaftstheſrien unterhalten, Wetter hatte ſich ein Dachziegel vom Dache eines überfahren ließ. Die Gründe zu der Tat ſind rekt 0 6 Olet wieren chenfal cler Kaſsddeeen i e miſche Zwiſchenrufe— auf der Preſſetribüne ſehen im Volte weiter zu ſchädigen. under dlich lei barf überhaupt nicht getanzt werden. Von letz⸗ Hauſes gelöſt, an dem der Mann gerade vorüber- nicht bekaant. re ton entlaſſenen Poſtprattitanten Dietz wieder ſchenfall ereignet, der leicht weittragende Folgen bört man das Wort Schurke— gehindert. V 3 Aen. f 1 15 ii terer Beſtimmung hat man nur das Imperial⸗ ging, ſtürzte ihm auf den Kopf und verurſachte p Nüſesheim 24. Jul. Ein großes Sp zeinzuſtellen, da er gemäß ſeiner Amtspflicht eine haben kann. Kjielſtrup erhebt Anſpruch auf der Nachdem wieder Ruhe eingetreten war, ſchloß— Der deutſchnationale Reicheparteilag in e eee eee potel ausgenommen. Das iſt in der Tat ein ichpore ſtoofvexleten gen.“ denfeiler, wobei leider ein Menſchenleben zu be. Len feiner vorgeſezten Dienſtſtele ausgeſprochene] Vorſit der Wemeler afendireltion, der bis Je Dr. Roſenfeld ſeine Ausführungen mit der Köln. Gemäß Beſchluß der Parteileitung findet gen. Nach Ratifizierung des deutſch⸗engliſchen, entſchloſſener Schritt und er hat auch nicht ge⸗ Fp. Alzey, 24. Juli. Ein jugendlicher Laden⸗ fla iſt. entſt der ein Menſchenleben zu be- Kündigung ſeinerſeits nicht zurücknehmen konnte.] ron dem litauiſchen Mitglied der bis jetz Erklärung, daß ſeine Partei alles einſetzen[der nächſte ordentliche Reichsparteitag der[ Handelsvertrages werden Verhandlungen zwi⸗ Inge Aufſehen gemacht. Die verſchie denſten dieb benützte in einem hieſigen Süßwarenge⸗ e Ferie 1 1 ra Heuſchudnen Dietz, der behauptet, aus politiſchen Gründen, J ſetzt iſt. Ferner wünſcht 15 9 werde, um aus der jetzigen Tendenzamneſtie[ Deutſchnationalen Volkspartei am 16. 17. und 18. ſchen der deutſchen Regierung und der Regie⸗ Perſönlichkeiten ſind interviewt worden, die ſchäft die kurze Abweſenheit der Verkäuferin, und vorker hatte die 818 10 0 2 enſtraße, Kurz die mit ſeiner Haltung in der Separatiſtenzeit ter ein Mitglied der Weiner 285 W eine wirkliche Amneſtie zu machen. Oktober in Köln ſtatt. Der Landesverband Halle- rung des iriſchen Freiſtaates über einen W ö Chefs der Polizei, wie auch die Geſchäftsfüh⸗* ſtahl neben Schokolade, Pralinen uſw. einen klei⸗ riges Kind in 9 5 Schuppe e ee. zuſammenhängen, entlaſſen worden zu ſein, hat in die Hafendirektion ernannt 1 e Abg. Frau Gohlke(Nom.) erklärte, daß Merſeburg der Deutſchnationalen Volkspartei iriſchen Handelsvertrag aufgenommen I ter der großen Hotels und ſonſtigen Tanzſtät⸗ 1 e h N e Die Verkäuſerin während ſie ihrer Athelt nachgie 99 Ai die Entſcheidung der Rheinlandkommiſſion ange⸗ laniſche Regierung hat beide Erſuchen abgelehnt heute nicht einmal die Bürgerlichen von einen wählte Dr. Schiele-Naumburg zum erſten Vor⸗ Zu dieſen Verhandlungen ſind 0 0 i zen, und manches, was ſie den Zeitungsleuten bemerkt Jede gleich den Verlust, verfolgte Mit an n de Acme e d 95 0 en rufen und iſt bis dahin auf Grund der Ordon.] Der Streitſall wird am 28. Juli in einer Sitzun gerechten Juſtiz in Deutſchland zu reden wag- ſitzenden des Verbandes arbeiten geleiſtet worden,. ie 1 95 geantwortet haben, iſt ganz intereſſant. So 1 10 e e e Menſchen und er⸗ vollſtändig verkohlt aufgeſunden. e 0 nanz 90 von der Oberpoſtüfrektion vorlüuſig wie- der polniſchen Völkerbundskommiſſion für Fanz len. Der Stichtag des 1. Oktober 1923 mache!— Enttäuſchung der deutſchnationalen Wäh. den Besprechung enen raſchen günſtigen Ae aagte einer der Herren von der Polizei, das i e een ee n ee Tranſit ſeine Erledigung finden. Wiesbaden, 24. Juli. Das franzöſiſche 9 der eingeſtellt worden. Se ö del und 1 3 1 45 7 2 1* 4 11 5 7 1 5 10 5 24. 1 Das fr g 71 Je K 10 9 41* 7 1 enen 1. 558 das ganze Amneſtiegeſetz wertlos. Da die ler. In der„Reichsſturmfahnc“, einem auf der ſchluß erwarten laſſen. i Tanzen beider Geſchlechter mit einander ſei 3 ah. e 1 eine wohlverdienle gericht Derbe 9 e ee f Reuſtadt a. d. Hrdt., 24. Full. Der 39 jährige!. 2 Amneſtie ſich nur auf Gefängnis- und Fe⸗ äußerſten Rechten ſtehenden nationaliſtiſchen Or⸗— Ameritaniſcher Flottenbeſuch in Auſtralien. harmlos in allen Ländern, in denen dieſe 1 1 8 15 1 e 125 5 5- aus Wenen im Taunus wegen Gehorſamsverwei⸗ Bremſer Chriſtian Schwab von Maikammer hall Textilarbeiterausſtand in England 0 ftungshaft erſtrecken ſolle, käme ſie gerade für gan, veröffentlicht der frühere deutſchuationale[Eine amerikaniſche Flotte. beſtehend aus 54 zwanglos mit einander zu verkehren gewohnt Mainz, 24. Juli. Der ſeit 107 verſchollene gerung gegenüber einem Befehl der franzöſiſchen bea Winzer Georg Wilhelm von Maikammer London, 25. Juli. Geſtern traten in Brad. jene Fälle nicht zur Anwendung, in denen ſie Reichstagsabgeordnete Alſred Roth, einer de: Schiffen, iſt zu Manöverzwecken in Sidney und ind, ſich die Hand reichten und ſomit auch an Kriegsteilnehmer Strowaſſer von hier hatte heute Beſe iingsbe hörde zu die onen Gefängr bei der Mine doobelk er den unfechiſen ern dend 5000 Terhi beiter in den mien am notwendigſten wäre, bei den barbariſchen Führer der Vaterländiſchen Verbände, einen Auf⸗ Melbourne eingetroffen und von den Behörden zegenſeitige körperliche Berührung g gewohnt ö aus dem ſernen e e Mitteilung ge⸗ und 1000 Mark Geldſtrafe. Schiffmann Hatte 1 Einen Füßtett unter den Leib versetzte Das d. Zuchthausſtrafen, die die baveriſchen Volks ſatz über die Politik der Deutſchnationalen Par⸗ ſowie von der Bevölkerung begeiſtert empfangen eien. Ganz anders aber wäre es in Japan, geben. daß er am Leben iſt und hofſe, in Bälde gelehnt, auf Befehl der Rheinlandkommiſſion Pſerd ſchlug aus und brachte Schwab ſchwere Ein amerikaniſch'chineſiſcher Zwiſchenſall* gerichte und der Staatsgerichtshof gegen an tei. In dem Artikel ſpiegelt ſich die große Eu, worden. Der auſtraliſche Premierminiſter ſandee] vo die Geſchlechter im allgemeinen ſtreng ge⸗ in die Heimat zurückkehren zu können. den wegen Unbrauchbarkeit von der Oberpoſtdi, innere Verletzungen bei, denen er heute im hie— Newyork, 25. Juli. D ameri tanie gebliche Aufrührer von Links verhöngt haben täuſchung wider, die der fortſchreitende Erzieh⸗ 8 „ Feen Anlaß Fooli ein Telegromm,[ rennt von einander aufwüchſen und die plötz⸗.. f. ſigen Krankenhaus erla Arzt Dr.§ f a 05 abe aus dieſem Anlaß an Coolidge ein 85 8 535 13 5 8 8 1 11. 9 ag. Arzt Dr. Howard v 9 ut Wann wird ſich der Reichstag endlich entſchlie. ungsprozeß im Reichstag offenbar bei den An⸗ jn dem er erklärt, daß Auſtralien in dieſem Flot⸗ iche Vereinigung im Tanz für 88 Wie N ö 1 40 en or f een e ßen, Max Hölz zu amneſtieren.(Lärm und hüngern der Deutſchnationalen im Lande bewirkt tenbeſuch einen Beweis der ſtarten Zuneigung Tänzerinnen nur einen moraliſchen Schaden a 5 Germersheim, 24. Juli. Di 977 15 8 1 8 24. Juli. Die Mitglieder denen Peking wurde f . 1115 g„Mitglieder 5 0 rde gefangen genommen. zugendmuſterriege der Turngemeinde Würzburg[Vie der Regierungsk 1. 17„* 16 in 5 er 17 1 8 N 5 0 8 2 5 703 Js b 0 rug 0 der Reg ingsvertreter in Waſh Zwiſchenruſe: Der Räuber!) Die Rednerir lat. Roth ſchreibt u. a.:„Iſt etwas beſſer ge- Amerikas zu Auſtralien erblicke. Die Parade, bedeuten könne. Ein i ie Von Abg. Andre Stuttgart 1 eee die auch in Germersheim einen Werbeabende dem chineſiſchen Geſandten mittelten m b 10 84e 0 menten deſdele Bene belehne women if die d 55. 0 e 0 Ber 1 0 Iten 1 1 5 i e vwveranſtalteten, nahmen geſtern nachmittag in der[as Staatsdepartement in der Ange legende dllſchen Gefangenen aueudebnen e Ae, de e e le alt neren a pe dec en ſchiſſe und ſechs Kreuzer befanden, war ſehr ein Jarnde Age een 905 5 8 8 1167 115„Ju itehreren Zeitungen wird über die ſchlechtef Zeitungen, dann erledigte ich die Korreſpondenz Fluten des Rheins ein Bad. Dabei geriet der inen äußerſt ernſten Zwiſchenfall, der pio pt litiſchen Gefangenen auszudehnen. Die Ar. und ſie ſich nun mit Anderen in die Regierung drucksvoll. 1 Geſellſchaft gebe, denen man das nüſſe daß Beſetzung des Plenums des Reichstages wäh⸗ Hierauf bereitete ich mich auf die um 10.15 uhr Djährige Lehramtspraktikant Willy Termor vor] ühne erfordere. eee, beiter hätten es in der Hand, durch einen Ge, teilen? Iſt die Lage außenpolitiſch heute womög— 5 lauben könne, 55 brd zu Alidererſeits Tenn der Auſwertungsdebatte Klage geführt. Die beginnenden Ausſchußverhandlungen Vor. Ole Würzburg in den Wellenkreis eines vorbeifah a. 5 5 neralſtreit die völlige Amneſtie zu erzwingen lich nicht noch zerfaßrener geworden als vor Räuberüberfälle in e e e ee 190 ene d blitun Gerliner Morgenpost“ vom 15. Juli bringt einen] Ausſchußſtzung ſelbſt, in der ich mehrmals das enden Damwpfers und ſand den Tod. 1j; (Große Unruhe rechts. Abg. Dr. Kahl(D. Vp. einem Jahr, da der deutſchnationale Parteiführer 3 9987 ee e ee A lich 5 ö bete mit dil Ueberſchrift:„Auſwertungs⸗e⸗] Wort ergriff, dauerte bis nach 1 Uhr. Hierauf Jülich, 24. Juli. Bei einem Gewitter ſchlü⸗ Literariſche Notizen. ruft erregt: Sie wollen alſo die Amneſtie gau Hergt im Reichstag ſeine große Rede hielt und Rumänien. Deen J d es habe Vorfälle genung gege⸗ 0 e 20 Abgeordneten. Von insgeſamt 493. ſpeiſte ich im Reichskagsreſtaurant zu Mittag. der Blitz in einen beladenen Erntewagen. Dei Das Land Heſſen. In der Bücher t eihe nicht. Sie zerſtören Sie! Die Unruhe ſteiger die Fraktion durch den Mund des Proſeſſors feſtigt ſei, und es habe V Aeun der— Die anderen eſſen oder ſchlafen.“ In dieſem] Inzwiſchen begannen die Abſti im Wle Wagen ſtand im Augenblick in Fla Deutſche Stadt— Deutſches Land“, die d 125 Nizeyrzſi Dr. Be ſucht ver—. g 2 875 re Die beiden Bezirke Praho va und ben, die es ratſam erſcheinen ließen, die Tanz⸗ 5 Ton iſt auch de„ e 8 5 n die Abſtimmungen im Ple— e Aus n Flammen. wee ede e Deutſ Lad“, die der ſich und Vizepräſident Dr. Bell rue er Hoetzſch ihre ſieben unverzichtbaren Vorbehalte 5 m b 19 de 1 106 it längerer Zeit öglichkeiten nach Kräften einzuſchränken. f bes 10 55 ai aide Artikel gehaſten. Darnach, num. Um 3 Uhr fanden Beſprechungen über den(darauf ſitzende Leute verbrannten, während zwe Schriftſteller Erich Köhrer in Berlin heraus⸗ Mone 5 Wal Unter, en 1 05 1 zur Streſemannſchen Außenpolitik verkünden 0 90 8 ie n oe und e 99 it nn geſchehen und außerdem hat die Pau ere 18 Se in der Finanzausgleich zwiſchen dem Reich und den weitere Begleiter vom Blitz gelähmt wurden. gibt,(in der Deutſchen Verlags⸗Aktiengeſellſchaft, ironiſchen Beifallsrufen der Rechten beende ließ? Hat ſich innenpolitiſch etwa der Stand 9 8 775 N 1 5 8 N o N Hanptſache im Eſſen und Schlafen und im Ab- Ländern ſtatt. Um 4 Uhr be f eits 0„4 Tul Berlin W. 9) und von der bereits neun Bände 2 990 bene re ö 5 15 0 5 7 71 3 5 ad ote“ To— Polizei auch eine ernſte Warnung an die Stu⸗ ſtimmeft 1%. g ö n hr begannen im Arbeits— Chemnitz, 24. Juli. Ver Direkt r 90 1 K i V der nationalen Bewegung irgendwie gefeſtigt? unſicher gemacht. Zunächſt„arbeitete“ To- Polizei 0 1 N ſtimmen, um die Diäten zu retten. zimmer des Rei beitsminiſteri 0 i 5 der Direktor der hieſigen vorliegen, iſt, wie wir hör enwärtig ei Die Ausſprache war damit beendigt. Die It e nicht vieler zerſehtener denn 1 und miesku allein. Aber als er gefaßt Gef 1 fe h e dag von ale Lan ben 8 ae e e e e e d e e er 55 dee e e dent, Franz Chrift i merk über 5 0 8 0 Sorge eie ab ehe 301 ‚ Rang, 1 5. ſperrt wurde, gelang es ihm, im Gefängnis ſen, ſich möglichſt von allen Tanz b e ratti e Verhältniſſe? Die e, handlung— rn Re⸗ Do g end her einen A e art it and g. i Borlgge, wurde dem eee etage hat die Deutſchnationale Volkspartei, die ſich da⸗ 170 Poſten ſür ſich 10 e e und mit ihm holten, 1 9 Oeffentlichteit hat ein Anrecht darauf, zu erfah⸗ Meng ſtützenden Parteien, dieſelben dauerten der Nähe von Marienberg tödlich al ie 1 05 und Bild eine Geſamtdarſtellung der fich Auf Vorſchlag des Ag kde n 0 6 mals ſelbſt 5 9 be Bollwerl 1e en in die Berge und Wälder zu flüchten und ein, 005 ald Behauptungen des Berliner Blattes 1 Ur. um 5 Uhr trat der ſozialpolitiſche! Beim Umlenken des Autos ſtürzte dieſes einei eee ie gage be ettlbnen Gelegenheit zur. den ſeitdem in der Führung des nationalen Willens jes Lebe i Di f 9 FJ N und anderer Zeitungen den Talſachen entſpre⸗ Ausſchuß im Zimmer 19 zu einer Sitzung zu: Abh i 5 5 185 ö g und Zukunftsmöglichkeiten des Lan⸗ f. 7; 2 5 5 Irn 4 2 reies ben; ken. Dieſer Gefangenen⸗ 5 2 ge den Tatſachen entſpre-* 9 zu einer Sitzung zu— Abhang hinunter und begrub den Dir 8 25 15 8 de ö ee„ Kglerdae 0 ben. Auf 115 e e ſuärtet it. eben Maße e ſie Aus Nah und ern. ö chen. Wenn der Reichstag ſo handeln würde, ſammen. Nach deren Beendigung trank ich einen ſich. 4 1 10 8 1 165 1 0 Het ſoll. e Perſönlichkeiten D. er- und Zollfragen zu gehen. Auf der; 0 3 VM V1 9 5 mus geſß e e. 8 1 15 f„ Cini di 5 0 bie er Sie e: 1 affe 1 i 5„ eee zen; es Landes Heſſen wi chip 9 Sfgesördnung ſtehen kleine Vorlagen un fende e 1 e beide Gendarmen⸗Uniform und führen ben 110 d e 1 ie ö aba geſchildert wird, dann gehörte er eee ve geen 1 10 im Fral-⸗ Bgſel, 24. Juli. Heute morgen 7,30 Uhr fuht rich, Prof. 8 Wii ea e Geſetz zum Tragen einer militäriſchen unf en iſt vertan!“ 1 er Deutſchnattons, da, bald dort, ihre kühnen Streiche aus, allen 0 a 5 ö bees i e ee r. Infolge großer ein Boot des Basler Waſſerfahr-Vereins, deſſ Geheimrat Dr. Back, Oberbü iſter Or. Külb, 55 n 5 f Nachſtel 5 6 3 T Vor verſchiedenen Teilen der Provinz an. Beſonders 5 Ich ebe ohne weiteres zu di be Müdigkeit hörte ich auf und ging ins Pl 5 schaf 5 Vereins, deſſen zeheimrat Dr. Back, Oberbürgermeiſter Dr. Külb, ö ‚ f a ö achſtelungen der wehrrden zum„o Vor e z 2257 5 ch gebe ohne weiteres zu, daß bei faſt 0 2 0 ging ins Plenum Mannſchaft an der Arbe ano 8 5 13 2. et 1 it geh e 0 0 1 ue überfielen die Runder mehrere Gagen, großen Schaden verurſachen die gefräßigen VBö⸗ eein fachlichen Beratungen das Plenum 1 wo bald darauf wieder Abſtimmungen ſtattſan— wollte, 5 der Sghiſſd uc die bon Nellen u Dr. Hume dete Fendt ſchon ſeit einiger Zeit gerüchtwelſe als mög die verſchiedene Gäſte nach dem Kurort Vul⸗ gel an den Gurkenanlagen.. big am ſchwägſten orſett ist. entgeht abe enn den. Ss geht es in der Regel Tag für Tag! Als nach 6* ice, die von de dr emen gehe 1 1 N 2„oi tur g 0 1858 ö 24 R ode g n oi 0 5* 4 8 5 5 t 7 ſteht aber ein 8 5 8 2 N 2 uch Eichwald ju hrt, auf. Das Se 1 4 5812. 5 8 5 Das Arbeitsprogramm des Reichstages. bezeichnet wurde, ſpielt nun wieder 1 kana bringen wollten. Die Herren wurden Fp. Weſthofen, 24. Juli. Beim Fruchtein⸗ 9 Krakehl, daun ſtrömen die Abgeordneten herein. ich nachmittags um 5 Uhr mich ins Zimmer 19 trümmert, die Maunſchaft dune eite Ae ge 5 1 5 Ele un gende e n ee dee e e ede 70 0 9 918 ee een d Er 1 aufgefordert, auszuſteigen, in einer kleinen bringen verunglückt iſt der 20jährige Knecht eines Dicſe ſchlechte Beſetzung hat aber doch auch ihre 9 5 Ausſchußſitzung begab, ſtellte ich feſt, daß den, jedoch wird ein Mitglied namens Amsler iſt daß auch das Land Heſſen in 15 Vüche eig ee eee ee 55 bene 05 110 e eee 7275 7130 Intfernung vom Wagen zuſammenzutreten. hieſigen Landwirts. Beim Abladen der Frucht ö Gründe. 5 mehrere Reichstagsausſchüſſe neben dem Plenum vermißt. 5 19 0 00 würdig vertreten ſein wird. In Worm ſchreibt eien dos der desen in det 20g aug verkegarg ne 5 dei ee vort ihre fämtlichen Wertſachen niederzuleſen. und Eingabeln in den Scheunenraum ſtürzte er ber Sitzungen abhielten; weiterhin hielt ene; 5 Herr Dr. Fllert über die Stadt, Dr 2 ager e de ee a de aachen den diser engsten ht, 1 ee im. Die Damen wurden in den Wagen gelen. Sitzung andauernd beiwohnen zu können, die gare Fraktion gleichzeitig eine Fraktions⸗ 27. es eee ‚ von der Handelskammer über die Lederinduſtrie. ſein, auch die Zollvorlage in zweile empfanden dieſen engliſchen Pfahl im Fleiſch im⸗ a von mittags 1 Uhr bis abends 9 oder 10 Uhr un ſiung ab. Hierzu kamen noch die vielen perſön⸗ 9 2 Wir werden auf das Werk, deſſen Vorbereitung a ö i f e 5 iche Beſ a it J! ᷣ·ſſente or* 8 t, ſchen tonne, ob ſte bes 5 peſof böse Gesch int ic ch das Spitzentüchlein bemerkt i dutererechen andauert. Das hält kein Menſch 29. e 925 aer et 1 J Weltſpiegel. wegen ſeines Umfangs immerhin einige Monate war und es alſo mit anſehen konnte, ob ſie be⸗ doch ganz beſonders böſe 1 10 057% 1055 1 05! e e n ordneten 1 0 e e: Eine neue Nahebrücke. Der Bau einer 15 Anſpruch nehmen wird, nach Erſcheinen zu⸗ reits über das Weichbild der Stadt hinaus- ſich haben, daß er gleich an die Piſtole da hte, haben ſo ewiß. Rüdenau hatte ja das, ſeiner ͥveitens: Alle im Plenum zur Verhandlung! Ei 17 1 8 ſahrbaren Brücke über die Nahe iſt vom Stadt⸗ ücktommen.. 4 gingen. als es ihm ſchien, man ſei auf ſeiner Spur:: Aber gewiß. 0 uch erſt nach geraumem f temmenden Fragen ſind in der Regel in den Aus⸗ ine Sachdarſtellung wonach die Abgeordneten rat Sobernheim beſchloſſen worden. An den b die dien beute Ginker ich gere FFV e Suchen gelder fee in die Seſſelecke war. ſchüſſen und Fraktionen gründlichſt vorbeſpro⸗ jind, 1 Piten 3115 deen i der eine Kreis Kreumach und die Provin; ſollen An⸗ 4 8 l 8 5 5 5 Suchen den, chen; neues it feine ſe 0 f ie„Diäten zu retten“ iſt daher eine bleed e e de i 5 50 d e Lene el, i e e 6 in Spi ielle ie g tet ü 0 et; neues iſt jeweils kaum mehr zu ſagen oder„55 1 4 5„ äge gerichtet werden zwecks Bewilligung von 2 ö Detektivroman von Hanns F. F. oſch. der wieder war nicht zu beweiſen, daß ſie aus Doch das täte ein Spion vielleicht auch? es begeifgertiig u wenn man wieder einmal. zu hören. Wie oft wurde z. B. in der Sa grobe Ungehörigkeit und Unwahrheit zugleich. 9 ßeren Koſtenzuſchüſſen. Lokale Na ri ten g Segen, Hederkan aße 25. der Mosten tan ane Tha dalugend, der ich Als ſchwerſts Frage wiel ten ee 8 Vielleicht Bild um Ausgangspunkt der 5 ſfraftion die Auſwertungsfrage behandelt! Stun⸗— 6:: Typhus in Hamßurg. Einige 21 Thphu i 0 i i 5 Senn J U fannt e be ee 1 d 8 155 Ert äs gun gc Wies die enſwendete. deulange Auseinanderſetzungen ft bis in die e Bit g. Einige 21 Thphus⸗ 5 ö Fortſ ö f nannte, und als das gewaltsame Ende des deutſchen Geueral⸗[ Erwögungen 7 5 (17. Fortſetzung.) Hauptmann von Nordflucht 5 9 2—„5 . 0 N. Erſtens iſt es phyſiſch nicht möglich, einer — „ 0 s 15„ kranke ſind durch ein im Hafen eingelaufenes Vi ei 7 6 ltſar 5 8 i e,, ö/ 0 ,, e gelauf ernheim, 27. Juli. überzähliger Paſſagier heute morgen mit dem oberarztes mit der kurz zuvor erfolgten Er⸗ Photographie von Hermſtädts ſchöne. 1 8 b e e Warnung We e 1 9 Zu irgendwelchen 1 f 95 5; ichtung? ier in der Fraktion kam es d keine 5 Ve dalinen i 11 5 e 0 Blieb alſo nur das geſtohlene Bild? Kurierzug nach Warſchau 1 0 war. 1005 flute jenes ede ee e machte die uch endgs woßeſ cgeinlic 1 noch. wn 10 ſtellen, ende een beer dem kaufm änniſch en B eruf die dane i erden be e 9. 105 5 1 175 e as kite ie 9 ſchwer ie i ie Grenze zwi- ſtriellen zuſammen? Lieſen vielle machte 1 der ⸗ 5 reten, Vorſaläge z„ Das Nom omi 17 5 190.„ ib e 0 N Freilich: Das fügte ſich werde ene ſcente en de 175 Ulrane und 99 be⸗ Hehe Flven von einem blutigen Verbrechen 1 8 nicht genügend in den Vordergrund ge ö 1 595 e zu machen. Das Kompromiß Die Zahl der ſtellenloſen bezw. arbeitſuchen: in beſter Ordnung und werden täglich mehrmals Jahrzehnte das ehrbare Handwerk eines Maurer⸗ 1 5 e ee e be e ee fetten Polen paſſieren zum andern? Beſtand gar ein Verhältnis von ſtellt war—— einen Familienmord? 99. gehen e e iſt das Reſultat ein- den kauſmänniſchen und Büroangeſtellten will] hygieniſch unkerſucht. bvoliers in Mannheim ausübt, konnte am 24 5 er doſperkegte es ſie?— Ebenſowenig: Das hatte ja Cordes wenigſtens in Er⸗ Urſache und Wirkung zwiſchen den beiden? Ohne weiteres nicht: Der 1 de 5 Kompromiß zustande 9 0 1 15 1090 15. meiß 1 abnehmen. Nach der neueſten: Nach dem Aſſenprozeſt. Zu Gunſten des Juli l. Js. ſeſnen 70. Geburtstag feiern. Heir Irgend ein Boltsaberglaube konnte ſein Spiel fahrung gebracht, daß ein Herr don morden Ale hand, ca dafür ſprach. Her Peſuch des arzt ſprach ſa fließende Auge shrige seiner FE der öffentlichen Arbeitsnach: Profeſſors Scopes der im Aſſenprozeß zu 100 Müller, der trotz ſetner 70 Jahre geiſtig und Refben. Eine Weiberlaune, herrührend aus flucht bei keiner Kiewer Dienſtſtelle, auch nicht. Frau Metſchuitow bei Hermſtädt kounte als ajcht er oder konnten nicht ange ace et Fblenum des Reſchstags gebracht wurde 10 weiſe im Gebiet des Landesamts für Arbeitsver- Dollar Geldstrafe verurteilt wurde, iſt eine körperlich noch ſehr rüſtig, verſteht auch heute tranthaſt verbrecheriſchem Uebermute. Viel- bei der Z. E. G. und den anderen deutſchen eine Axt e ech ange e Familie 1 0 cht 1 I dee Ent⸗ jeder Abgeordnete, daß weſentliche Nene 1 e e und 1 5 010 Sammlung eröffnet worden, um ihm die Fort, noch mit ſeltener Tatkraft und Umſicht feinen 0 a 0 e 107 5„ver bekannt war. zartfarbene Brieſchen, das am dem Hauſe Metſchnikow h. 75. 4 darau nicht e. 1 9095 1 Juni ds. Is. 2 männliche un führung ſeiner bislogiſchen Studien zu ermögli⸗ verantwortungsvollen Poſt Blütezei leicht auch, das war ja ſehr gut denkbar, be Handelsvertretungen 1 55 len in gleiche dem wan etzt eine ttagiſche Zuspitzung er⸗ 1 N icht mehr vorgenommen werden können.] 1008 weibliche kaufmänniſche Angeſtellt ie chen. Bis. e 9 oſten. ezeit und 1 Mörder, in die i s hatte llt, daß die- ihm abgegeben worden war, ſchien in gleiche wicklung ſich jetzt eine kragſſchs e Die Frakti ich feft 1% 5 nniſche Angeſtellt ſo vie[ chen. Bis letzt ſind bereits 10 000 De ezeic Niedergang im B dweik h abſichtigte der Mörder, in die Berechnung, die Und auch das hatte er feſtgeſtellt, 1 i das ückgelaſſene 92 9 5 Fraktionen haben ſich feſtgelegt und die Re- 819 männliche und 205 weibliche Büroangeſtellte, 4 e g Dollar gezeich⸗ 5 a een en eee ö i a nun e, 91 0 d Haupt⸗ Richtung zu deuten. Und das zurückg geben hatte?. f adt det, ie pd 905 8 un 5 weibliche Büroangeſtellte,, net worden. de ee 5 iterlebt. A Anl de 5 1 ſeine Verfolger nach den vermutlichen Trieb⸗ ſer angebliche Diplomingenieur und Paup f ſchrein ſchlietzlich ſozuſagen nach⸗“ 17 wenigſtens, ob Hermſtäd. enn bie von der Oppoſition gehalten werden, insgeſamt alſo 4875 Arbeitſuchende, d:: Eine Windhöſe. Vordeſte rn ee us Anlaß des Geburtstagsfees A 191 95. a it ei lſchten Reiſeaus⸗ Spitzentüchlein ſchließlich war ſoz a Wüßte man enigſtens, a be⸗ dienen in erſter Lini 0 a 75 Arbeitſuchende, denen nut:: Eine Windhoſe. Vorgeſtern Mittag würde t der G ˖ 1 federn des Täters anstellen würden, eine große mann z D. mit einen, due it der trägliche Beſtätigung uberhaupt verheſraket war, ob er Kinder. m erſter Linie dem Zweck, draußen ge- 169 offene Stellen im geſamten Gebiet entgegen- im Weſten der St eee, den en eee neee n f 1 8 Lö⸗ 18 e. 41 berhar 0 e. 5 75 4% 77 i 5 dt Regensburg ei i 5 Herr Müller Unbekannte hineinzuſchmuggeln, die das Lö⸗ weis fuhr. Denn der Feldwebel, der dal 0 eee Kung 1 hen Aherha e el— dem Engel“ hört zu werden. Die Oppoſition ſelbſt iſt im ſtand 8 Ane 59505 1 9 g eine Windhoſe begründer und e friges Mltglied Herr Mülle g ü 10 1 247 5 i end Was die Perſönlichkeit dieſer ruſſiſchen ſäße, dem Fröulein Urſe„ 13 5 5 ſt im ſtanden. Es ka alſo auf 29 arbeitſuchende An- beobachtet, die ö; N 1 ſen der Gleichung immer wiedet a dag Eee pete ene ke ee e Dame a 0 würde man darüber ja lee fe de Laudſtür mer genannt hatte— ihr„ I nicht beſſer und nicht ſchlechter vertreten] geſtellte nur eine offene Stelle. Ganz nders lag einem Kornſeld i 575 Ai 9 0 iſt, ein Ständchen dargebracht. Den zahlreichen machte. Gründe hatten es denn auch Cordes 1 wußte pie Anzahl der ausgegebenen wenigſtens nachher, wenn Hartmann um halb ſehnlicher Wunſch. Frau Hermſtädt zu 9 05 0. Das Ziel der Op⸗ der allgemeine Arbeitsmarkt. Insgeſamt waren und von einem Hüttendach die db wirbelte Glückwünſchen und Ehrungen ſchließen wir urs 5 n e e dem ukraini⸗ Fahrſcheine genau und kannte auch noch die erſt da wäre, ſich einige Gewißheit verſchaf- den, erfünt worden war! Ode 0180 1 905 kungsſrage 5) ſch en oer def r eee 1 0 0 e bi 5 as Telephon zuzuſpre⸗ meiſten Namen der wenigen Herren, denen die fen. Aber.. Da beſtand noch eine Schwie⸗ nigſtens die Antworten auf die e eg demekraliſch ar de ehe zu machen. Wäre die marktes 23 698 männliche und 4354 weibliche, alſo Spalttrichter. 2 e hoher a noch recht langer und ungetrübter Lehensabend 905 192 10 daß eine Moskauer Bol⸗ Fahrt genehmigt worden war. Er behauptele rigkeit, von der aus alle Betrachtungen und die Cordes eben abgeſandt hatte, ein der Riegen e e dee Fraktion an insgeſamt 28 052 Arbeitſuchende Arbeiter und im Krelſe ſeiner Famllle beſchieden ſein. ſchewiſtenbande 6055 deutſchen Generaloberarztſ ſogar, daß ein Hauptmann von Nordenflucht Vermutungen ins Drehen und Kreiſen gerie⸗] Klarheit! den f f Angeſtellte aller Berufe vorhanden, denen 4025 5 1 i* Zirkus Mark in Vi i ö n ehen 5 5 5 1 tung dieser e a a An a 5 l 3 1 in Viernheim. Wie ermordet habe. Er ſolle feinen ganzen Apparat] nicht einmal ein Geſuch geſtellt hätte um Er⸗ ten: War es denn wirklich ſo ſicher, daß die Fraglich war nur, wann die eintreff liche 9 6 0 0 en d eine ganz erheb⸗ oſſene Stellen gegenüberſtanden. Es kamen alſſ Lehte M kloͤungen aus dem Inſeratentell erſichtlich, trifft ein Zirkus J 1055 0 f„ b 5 5 l* e 8 e 1 mittelſt Sonderzuges hier ein und gibt morgen Dient tag eine Gala⸗Eröffnungs⸗Vorſtel⸗ a a 1 f 0 ad nt Ueberlaſtung Hat es nun bei einer et Arbei i f g n jeſer Geſellf is zur Benutzung des Zuges.— Deſſen] Tat von einer Frau begangen wurde! Ließ würden bei der gegenwärtigen ol 8 ö j ee * ee 1955 e 9 rinnt ſich der Feldwebel noch, daß ſich nicht alles auch ſo deuten, daß vielmehr aller Drähte. 418 105 ac en einen Werk all die zum Im Vergleich zur Verhältniszahl für die kauf, die es auch auf hohe uanrgmſche Kelger abſehe, ein ſehr eleganter Ziviliſt, den er noch nie in ein Mann am Werke war, und daß dieſer Wirklich ein ſchwieriger Fall! 4 ˖ echt überflüſſigen Reden anzuhören, wo männiſchen Angeſtellten(29:1) liegt alſo der Arn Verfaſſungsfeier in Mannhei f 1 das 1700 e 1 Fier gesehn hatte, vorgeſtern bei ihm im Ge⸗ künſtlich den Eindruck herbeigeführt hatte, eine Und nicht weniger ſchwierig f 1 Abe 15 Aale ne von vornherein für jeden] beitsmarkt für dieſe im Heſſiſchen und Waldegg Mannheim, 25. Juli. Der Stabtra beſchloß 90 10 weh den e e 5 100 ab rechtzeitig das Handwerk zu legen. e e. ich erkundigt Frau hätte die Hand im Spiele gehabt? Viel⸗ ter denen er geklärt werden ſollte. eordneten feſtſteht, ja ſchon beim Zuſtande⸗ ſchen Gebiet mehr als viermal ſo ſchlecht, wi ür in seiner letzen Sttung 0 kiubünkenehe iu gie Pte Die Finte würde ohne Frage genügen, um ſchäftszimmer geweſen war, 10 6 hr ehmi⸗ lei t nit der ausdrücklichen Abſicht, die Fährte Riſſe ue iner Stadt, in der man kommen des Kompromiſſes in der Hauptſache ge⸗] die Geſamtheit der Arbeitſ 1965 7 10 Verfaſſungsfeier i wulbe agent b en e eee eee die etwas behäbigen Herren vom Stabe des hatte, welche Befehlsſtelle die Fahrgenehmi⸗ leicht mi 1 Noch dazu in einer g t fallen war? In di tatſüchli en] ri B r. ve en deen e een ee eee eee e f , en een f l f 7 sſtelle und von auf Frau Metſchnikow zu lenken? ernd ſelbſt auf der Hut ſein mußte Verb In dieſen tatſächlich gegebenen] rigen Gebieten des Reiches liegen die Verhält-[ artens zu veranſtalten. Die Bet ö derade Bere Polizeichefs Berſenjew in die unbedingt. not⸗J gung für den fraglichen Zug au A Dann hätte deshalb das Brleſchen, das dauern Tellerchen Troitſch⸗ zerhältniſſen liegt eine der Haupturſachen für, niſſe ähnli der Bevölkerun. rege Beteiligung Vorſtellung morgen Dienstag erwarten. Verſäume 90 5 die eng Ves u ehe daß Ver Nach del Heſcreibung des Fetprscbels war der Junge gestern nachmittag für Feuigſ 100 e hte ß eeuc ohne die ſchwache Beſetung des Reichstagsplenums. unge dieſer, für die kaufmännischen An⸗⸗ f„ 3* aal f 0 1 I 2 Irlta,* 2 1 f 7 5 1. Mörder— ſtammte er tatſächlich aus 1 5 0 dieſer 1 ee din ee ſauch vag Spipentuch ſiegen Sinn für Gan dentro ergchren tone. e eee arte ten Wa ie 1 22 0 805 b. enen v eee e en een, ße Helke gegen jegicgz Wutennghengüſſe 1 21 N nd übri-] Frage der„Unheimli 1 f 0 ö 1 om„ f ordneten iſt eine ſtarke. e Handlungsgehilfen⸗Verband, daß alles r 6 4 0 1 1„ 1 Nun gab es ja im beſetzten Kiew deutſche geblieben, Allzuwahrſcheinlich war es doch ge ſogut ein Hermſtädt, Handgranaten, 5 be gener lelßafter Vena nal geo Spitzentüchlein, 85 berichte hiermit über meine Tätigkeit am 14. nicht kaufmänniſch gelernten oder ausgebildeten vorausgegangener lebhafter Debatte mit gro⸗ unn 1 5 Schi i d wiß nicht, daß jemand, der Zeit hatte, eine 1— das ſeine Speiſenfolge! Jiuli, wo auch ich faſt d tellenloſen Arbeitskr 8 Attraktionen mit. Somlt iſt wieder mal Gelegen⸗ Und entſtammte er ſolchen Kreiſen nicht,] Abenteurer und Schieber, großruſſiſche 190 iß u. n eee e eee Meiſchnitow— das war 915 1 ch faſt nur zu den Abſtimmungen ſtellenloſen Arbeitskräfte wieder in ihren frühe- ßer Mehrheit die Vorlage für Einführung des 9 nee wal Gelege d achte es ihn gewiß ſicher, wenn er ſah, engliſche Spione genug, denen man eite keiue Haren ene t le n⸗ Ueberreich mit Fragezeichen garniert. es Plenums kam. Morgens um 8.30 Uhr war] ren Beruf zurückgeführt werden, weil bei den[ Fraunſtimmrechts abgelehnt, belt geboten, hier einen Zirkus mit eigenen Augen 1 0 ſalſcher 1 805 ihn ſuche... Urkundenſätichung ohne weiteres zutrauen chen 1 80. 1 der letzten Un⸗ N 5 1 3 Reichstag. eee e 9 1 4 zu bewundern. Noheres Inſerate und Plalate. Votausgeſetzt, daß er überkaupt noch in Kiew! konne. it aer Nordenflucht mußte eine terſuchung, teine Spuren zurügelaſfen. Fortsetzung folgt) Aunüchſt überfloa ich einſge] heutigen großen. an die e ge e ö ä e — 178