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Mis. mittags 12 Uhr hier vorgebracht werden. Viernheim, den 13. August 1925. 2 Heſſiſche Bürgermeiſterei Viernheim i Lamberth. etr.: Erhöhung der Gas- und Strompreiſe. Die Gas- und Elektr.⸗Kommiſſton hat in rer Sitzung vom 10. ds. Mts. eine Erhöhung Per Preiſe ab 1. Auguſt 1925 wie folgt be⸗ ſchloſſen: Viernheimer. Zeitung— Viernheimer Nachrichten) Haus gebracht.— Gratis beilagen: wöchentl. Samstags das achtſeitige illuſtrierte Sonntagsblatt„Sterne abgeſtufter Rabatt.— Annahmeſchluß für Inſerate und Notſzen vormittags 8 Uhr, größere Artikel einen Tag und Blumen“, halbjährlich einen Fahrplan ſowie einen Wandkalender.— Annahme von Abonnements täglich vorher.— Inferate müſſen bei Aufgabe bezahlt werden, mit Ausnahme derjenigen, die in lfd. Rechnung ſtehen. Erſte und älteſte Zeitung am Platze.— Amtsblatt der Heſſiſchen Bürgermeiſterei und des Polizeiamts Viernheim Feenſprecher 117.— Poſtſcheckkonto Nr. 21577 Amt Frankfurt a. M. 9 Schriftleitung, Druck und Verlag: Joh. Martin, Geſchäftsſtelle: Rathausſtr. 8e Tote und zweihundert Verletzte feſtgeſtellt wor— den den gleichen Zwerr gegevenen Spfer vergeſſend] Lichtſtrom auf Kraftſtrom, 5 Bei einem monatlichen Verbrauch von mehr als 300— 600 Kwſt.⸗ 22 Pfg. 5 6011000„. 21„ 1 1001 2000 20„ 7 2001-5000„„ 19 „ mehr als 5000 5 18 Gas 20 Pfg pro cbm. Viernheim, den 12. Auguſt 1925. Heſſiſche Bürgermeiſterei Viernheim Lamberth. Bekanntmachung. Zugelaufen ein Hund (gelber Pinſcher). Eigentümer wolle ſich ſofort melden, andernfalls am Mon⸗ ag, den 17. Auguſt 1925, vormittags 9 Uhr, bei uns das Tier an Liebhaber verſteigert wird. Viernheim, den 13. Auguſt 1925. Heſſ. Polizeiamt Viernheim. 0 2* Kühne. 46 Pfg. pro Kyſt. Untererhebſtelle. An Zahlung der Umſatz⸗ und Einkommen⸗ ſteuer für den Monat Juli 1925 wird erinnert. Zahltage Freitag, den 14. und Montag den 17. Auguſt. Kirchner. Gemeindekaſſe. Morgen Freitag, den 14. Auguſt 1925 vor⸗ mittags von 10—12 Uhr werden die Mlilitärzu⸗ ſatzrenten pro September ausbezahlt. Viernheim, den 13. Auguſt 1925. Winkenbach, Sport⸗Vergg. Amicitia 09 — Waldſportplatz. 2 Morgen Freitag, 8/ Uhr im Lokal Verwaltangsausſchuß⸗ Sitzung. Am Sonntag, den 16. Aug. vorm. in Darmſtadt 10½ Uhr 1. Mannſch. Anion Parmitadt- 1. Mannſch. Eppgg. Spieletaufſtellung wie am vergangenen Sonntag. Abfahrt wild bekannt gegeben. abends vollendet bester Sitz sind die Hauptvorzuge meiner Konfektion. Unter Tausenden von schönen bringe ich unter anderem auch die schönsten Ga- bardine und Nadelstreifen in den belieb- testen kleidsamen Farben. Serie 1 Serie II 49. 75 27.— 18.95 58. 48.50 38. 64. Für den soliden Geschmack und korpulente Figuren gut passende Anzüge. für geldknappe u. minderbemittelte Leute habe einen Posten einzelne Anzüge(hauptsfch- lich grosse Nummern) aui Ständer gehängt für (Verkauf nur von 11—1 Uhr). 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Simons Apotheke Berlln C 2 Spandauerstraße 7 Berlins älteste Apotheke 0 zu beherzigen. ſubjektiven Empfinden entſpricht. einmal, und ihr haben wir unſere Achtung zu Das Organ des Verbandes ſüddeut⸗ ſcher katholiſcher Arbeitervereine ſchreibt in Nr. 17 des Jahrganges: Am Oſftermontag hat Erzbiſchof Dr. Karl [Fritz eine Anſprache an die Vertreter latholiſchen Geſellenvereine gehalten und dabei gauchihre Stellung zur Staatsform berührt. Die Aeußerungen dürften bei der Ar⸗ beiterſchaft insgeſamt und auch bei den katholi⸗ ſchen Akademikern Beachtung verdienen. Auch der in außerbadiſchen Landen wären dieſe Worte Sie lauten: „Es iſt erſt wenige Jahre her, daß wir eine ſtaatliche Umwälzung erlebt, und durch ſie ei⸗ Ine neue Staatsform erhalten haben. Hier gilt von uns Katholiken das Wort des Völkerapo⸗ ſtels Paulus: „Seid untertan der obrigkeit⸗ lichen Gewalt!“ Es kommt alſo für uns nicht darauf an, ob jetzt dieſe Staatsform unſerem Sie beſteht widmen und unſere Pflichten als Staats bür⸗ ger um des Gewiſſens willen zu erfüllen. Wir haben all die Jahre hindurch, beſonders in der letzten Zeit, eine Kritiſierſucht zu beklagen, die ſagen kann, wie denn die Verhältniſſe beſſer zu machen ſind. Wenn uns auch im gegenwär— tigen ſtaatlichen Leben nicht alles gefallen kann, ſo lehnen wir die beſtehende Obrigkeit nicht ab. Les Chriſten erfüllen wir unſere Pflicht, ſo wir es vor Gott und unſerem Gewiſſen ſchul dig ſind, und erſtreben uns mit den verfaſ. nungsmäßig gebotenen Mitteln eine Beſſerun ver beſtehenden Verhältniſſe.“ Die badiſche Arbeiterſchaft dankt ihrem ver ehrten Oberhirten für ſein offenes ſtaatliches Bekenntnis. um des Gewiſſens willen die Verfaſſung von Weimar achtet und wo Mißſtände ſind Er verlangt von jedem, daß er ehrlich Mithilfe an deren Beſeitigung leiſtet. Uns in Baden gelüftet es herzlich wenig nach der ver— So frei wie in den zten fünf Jahren war die Kirche in Deutſch⸗ land ſchon Jahrhunderte nicht mehr, und ſulche Verfolgungen, wie ſie der Kulturkampf von Seiten der gekrönten Regierung gebracht hat, hat die neue Regierung auf ſich geladen. Wolitiſche umſchau Grubenjunge ſein Brot verdienen. niemals Kein Verſtändigungswille bei Polen. ö Warſchau, 13. Auguſt. In der polniſchen Preſſe werden die in der letzten deutſchen Note angeführten Zahlen als erfunden bezeichnet. Nicht 17 000 von 20 000 Optan en hätten Po⸗ len bis zum 1. Auguſt verlaſſen, ſondern 8500. Ferner wären im April dieſes Jahres handen geweſen, von denen etwa 1000 nicht abgewandert ſeien. Der in der deutſchen Note erwähnte Gedanke, die weiteren Optantenaus— weiſungen bei den nächſten Terminen durch gegenſeitige Verſtändigung zu vermeiden, fin⸗ det ein warmes Echo nur bei den Sozialiſten, ſo daß bedauerlicherweiſe eine Hoffnung auf Verſtändigung in der Optantenfrage und auf eine Entſpannung derkdeutſch⸗polniſchen Be⸗ »iehungen nicht beſteht, da die große Mehrheit er nationaliſtiſchen Parteien die Politik der Fauſt befürworten und Druck auf die Regierung ausüben. 4 Weltſpiegel. 5 :: Vom Grubenjungen zum Millionär. Auf te- Staatsſekretär für öffentliche Arbeiten James . Dapyis zurüctblicken. Als Sohn eines blut⸗ tumen Bergmannes in Schottland geboren, mußte er, als er noch in den Kinderſchuhen ſteckte, als d 2 Trotzoem der Kohn, ben er verdiente, außerordentlich niedrig dar, ſparte er ſich ſoviel zuſammen, daß er eines Tages die Uebelfahrt als Zwiſchendeckpaſſagier rach Amerika machen konnte. Dort angekommen, war er ſahrelang als Tagelöhner und Hilfsarbei⸗ tel tätig, bis es ihm gelang, auf Grund der, Kennniſſe, die e' Mſich in ſeinen karg bemeſſenen Mußeſtunden zu erwerben wußte, eine Anſtel⸗ lung in einem Bureau zu finden. Von nun ab ging es mit großen Schritten vorwärts. Heute iſt James J. Dabis ein vielfacher Dollarmillio⸗ är. Im Staa.sdienſt betätigt er ſich nur aus berſonlicher, Vorlebe für den politiſchen Betriey. Gegenwärtig befindet er ſich auf der Reiſe nach England, um ſeiner Heimat im ſchottiſchen Berg⸗ werksgebiet einen Beſuch abzuſtatten. :: Eine Totenehrung beim Hermannslauf. In Erinnerung an das furchtbare Reichswehrunglück in der Weſer wird der Turnverein Plotho a. d. Weſer beim Hermannslauf der deutſchen Turner⸗ ſchaft an der Stelle, wo das Unglück geſchah, durch einen Schwimmer einen Kranz verſenken laſſen und dadurch eine Ehrung der ſo jäh aus dem Leben geriſſenen Soldaten vornehmen. :: Die Hanauer Typhusepidemie. Die durch das Marburger mediziniſche Unterſuchungsamt angeſtellten Unterſuchungen in Hanau haben er— geben, daß die Typhuserkrankungen auf Injek⸗ tion durch Milch der hieſigen Molkerei zurück⸗ i nur 4200 polniſche Optanten in Deutſchland vor⸗ einen ſehr ſtarken 9 ungewöhnliche Karriere kann der amerikani⸗ ** 4 ö e 5 auch hier wie überall ſich breit macht, die aber 8 vielfach unverantwortlich iſt, weil ſie ſelbſt nicht 35 N. 5 f.———— 5 ppl MER 18s. N 3 0 Freitag, den 14. Auguſt 1925 0. 42. Jahrgang Staatsform und Kirche. Die Optanten-Frage. i Von den 5000 Einwohnern find 2000 ob⸗ dachlosgeworden. Der Materialſchaden wird auf er Millionen Gulden geſchätzt. Die Rettungs⸗ urbeiten geſtalteten ſich außerordentlich ſchwierig, da die Wege auf weite Entfernungen durch um⸗ geworfene Bäume verſperrt ſind. Auch an der ongliſchen Oſtküſte hat der Wirbelſturm in vielen Badeorten ſchweren Schaden angerichtet. :: Aus beer Geſchichte des Rifs. Das das an der Mittelländiſchen Küſte von? e ſich entlang ziehende Gebirgsland, das zurzeit im Mittelpunkt der allgemeinen tigen Marokko, niederließen. 0 in der Folge das mächtige Karthago herau— zus ſeine Eroberungen bis nach dem Süden nes heutigen Sierra Leone wie Ruſſadir(Melilla), Tingis(Tanger), Sla Ana(Caſablauca) und andere mehr. Auch nach ſpäter hielten hier unter der römiſchen Herrſchaft ehrhundertelang die blutigen Kämpfe gegen die Fremden an. Erſt unter Kaiſer Claudius ge— lang es im Jahre 42 n. Chr., das nördliche Ma⸗ rokto bis zum Fluſſe Miluja, dem heutigen Grenzfluß zwiſchen dem franzöſiſchen und dem ſpaniſchen Marokko, zu unterwerfen. Aus Nah und Fern. Alsheim, 14. Aug. Im November dieſes Jahres werden es gerade vierzehn Jahre, daß Herr Pfarrer Villinger in hieſiger Gemeinde ſeierlich inſtallierr wurde. Die fruchtbare Arbeit des Hochw. Herrn voll und ganz zu ſchildern, iſt hier nicht Raum genug. Doch einige Punkte ſol⸗ len hier kurz geſtreift werden. Wir erinnern nur an die belehrenden Lichtbildervorträge, die ber jetzt Scheidende vor dem Kriege in uneigen⸗ nütziger Weiſe gehalten hat. Während des Welt⸗ krieges ſande er manchen Troſtbrief hinaus in die Schützengräben aus ſeiner Not, mit ſchnödem Undank belohn⸗ eben der Lohn der Welt. wurde. Undar“ ſorger. meinden Alsheim und Gimbsheim zu bigen weiß. Dem Scheidenden lag es fern, ſchieht. Nein, in vornehmer. echt ayoſtoliſche Weiſe— von der Kanzel herab— verſtäſtd en es, als guter Hirte zu ſeiner Herde zu reden Wenn Herr Pfarrer Villinger manchmal auf echt g Aufmerkſamkeit ſicht, ſieht auf eine lange Geſchichte zurück. Schon im 12. Jahrhundert vor Chr. begann der Zuzug der Fremden, die ſich in der Berberei, dem heu- . 5 Später gründeten hier die Aegypter ihre Kolonien. Aus dieſen hob ferne. Di 8 ö ö ausdehnte. Die karthagiſchen Kolonien im Berberland, dem Mauretanien der Alten, ſind noch heute bewohnt, und half dieſem und jenem was ihm leider von manchem nee. Die Nichtsdeſtowenigen ßellte ſich Herr Pfarrer Villinger in den Dienſt der Sache und half in der Heimat und denen an ber Front, ſo gut er eben konnte. Doch hoch über allem ſteht ſeine unermüdliche Arbeit als Seel⸗ ö War es doch keine kleine Arbeit, ver⸗ bunden mit vielen Strapazen, die er in den Ge⸗ leiſten hatte, die jeder gebildete Menſch wohl zu wür⸗ von Haus zu Haus— von Familie zu Familie— zu gehen, um konfeſſionellen Haß zu predigen und Unfrieden zu ſtiften, wie es manchmal leider ge⸗ her tifteten Einheimſche ſofort den nötigen Zement und die Träger, in geſchloſſener Reihe gaben alle latholiſchen Familien an den bis jetzt veranſtal⸗ teten drei Hausſammlungen ihren Barbeitrag die Arbeiterſchaft ſtellte ſofort ihre Kräfte zun Erbauung in den Dienſt der guten Sache, wie auch die Landwirte die Anfuhr ſämtlicher Mare rialien koſtenlos übernahmen. Die ehrliche Be⸗ geiſterung der Geſamtheit gibt der berechtigten Soffnung Raum daß das Werk recht bald zum Segen der Gemeinde durchgeführt werden kann! Das walte Gott! ö Auerbach, 12. Aug. Ein ſchwerer Motorrad— unfall ereignete ſich geſtern nachmittag auf der Heidelbergerſtraße. Ein in der Richtung nach Bensheim fahrender Motorradfahrer. der auf dem Rückſitz eine Frau mit ſich führte. ſuchte einen in derſelben Richtung fahrenden Radfahrer zu überholen. Hierbei fuhr jedoch der Motor⸗ radfahrer mit voller Wucht gegen den Randſtein und den auf dem Fußfteig befindlichen Telegra⸗ phenmaſt. Mann und Frau wurden von ihren Sitzen heruntergeſchleudert. Während der Mann mit anſcheinend weniger ſchweren Verletz⸗ ungen davongekommen ſein dürfte, trug die Frau außer einer Gehirnerſchütterung auch noch ſonſtige ſchwere Verletzungen davon. Nach An⸗ legung von Notverbänden wurden die Verletzten in das Hoſpital nach Bensheim verbracht. Spä⸗ ter eingegangenen Nachrichten zufolge ſoll der Zuſtand der Frau ſehr bedenklich ſein. Ludwigshafen, 12. Aug. Der Geländekar des St. Magdalenenkloſters 1 Speyer zur Er richtung eines Mädchenlyzeums in Ludwigshafen bei der Herz Jeſu⸗Kirche(Rheinſchule) iſt in der ktadtratsſitzung genehmigt worden. Mannheim, 12. Aug. Im Hauſe U 112 hat ſich ein Familiendrama aßgeſpielt. In den Bei⸗ len liegend wurde am Montag früh das in den ber Jahren ſtehende Weinhändlerehepaar Franz Friedrich Knauber durch Gas vergiftet aufgefun— den. Die Frau war bereits tot; nach der Lei⸗ chenſchau ſoll bei ihr ſchon den Tod am Sonntag abend eingetreten ſein. Der Ehemann dagegen lebte noch und wurde ſofort nach dem Neuen Krankenhaus gebracht. Sein Zuſtand iſt hoff— nungslos. Unglſückliche Familtenverhältniſſe ſol⸗ len das Ehepaar in den To getrieben haben. Unierſuchung durch die Kriminalpolizei iſt noch nicht abgeſchloſſen. Speyer, 12. Aug. Der hieſige Arbeiterſamari⸗ arbund erſtattete Anzeige gegen einen Unbekann⸗ ten, der es ſchon zweimal unternahm, die Ko⸗ lenne nachts falſch zu alarmieren und ſie zu Fahrten nach auswärts veranlaßte. Für die Ermittelung des Unverſchämten iſt eine Beloh⸗ ung von 25 Mark ausgeſetzt. 8 Oberndorf. 12. Aug. Der Landjäger Guſtav Veſchle verfolgte auf dem Rad einige wegen Diebſtahls geſuchte Zigeuner auf der Landſtraße Sherndorf-Boll. Beim ſogenannten Joſephswegle bolte er ſie ein. Er nahm zwei Individuen mit, im ſie nach Oberndorf zu bringen. Plötzlich zog der eine einen Revolver und ſchoß auf den Land⸗ iger, der durch drei Schüſſe in Kopf, Bruſt und deutſche Art unzweideutig zu dem Volke ſprach, dann war dies nichts als ſeine heilige Pflicht; Ihm haben wir den Ankauf eines Schweſterm J hauſes zu verdanken, das hoffentlich bald, mit Hilfe der ganzen kath. Gemeinde, ſeinem endgül⸗ Hals getroffen wurde. Darauf flüchteten beide. Der tödlich Verletzte ſtarb, ohne daß er einem herbeigeeilten Paſſanten noch nähere Angaben hätte machen können. Die Täter ſind noch nicht ergriffen. 5 de Verfaſſungsfeier in Heſſen. Die Feier des Verfaſſungstages fand in der üb⸗ lichen Weiſe ſtatt. Die öffentlichen und auch private Gebäude trugen Flaggenſchmuck. Im Dandestheater in Darmſtadt fand abends ein alademiſcher Feſtakt ſtatt, zu dem der Staats⸗ präſivent und der Oberbürgermeiſter eingela⸗ den batten. Die Feſtanſprache hielt Abg. Nuß. Nach dem Hoch ſang die Feſtverſammlung die erte Straphe des Deutſchlandliedes. An die Feier ſchloß ſich ein Fackelzug des Reichs⸗ banners und der republilaniſchen Vereine. Der Marokko⸗Krieg. zuführen ſind, die daraufhin am Samstag ge⸗ ſchloſſen wurde. Geſtern war eine Abnahme der Erkrankungen bereits deutlich wahrzunehmen. 1 Geſamtzahl 95 Typhus⸗ und Paratyphus⸗ a owi r dieſer Krankheite dächtigen 1 1 A bab u geen 0(g eihoht In 52 Fel; gen Zwecke übergeben werden kann. Gleich len handelt es ſich um Unterleibstyphus den nach ſeinem Amtsautritte ſorgte er für die Au⸗ bisher vier Todesfälle zu verzeichnen hat. Die ßenherſtellung der Kirche, ließ eine Sakriſtei er⸗ Zahl der Paratyphuskranten beträgt fünf. die fire und etwa acht biete Kirchenſen⸗ 8 5 N e 5 ngezogen der Paratyphusverdächtigen elf. ſeines Hierſeins eingezog ter ſind während . worden, wodurch das innere Antlitz der Kirche :: Feuer in eine mVergwerkl. Auf der Ze⸗ weſentlich verſchoͤnert wurde. In Alsheim u chenanlage„Bergmannsglück“ in Buer durchbrach in der Filiale Gimbsheim ließ er anſtelle der das Feuer eines ſeit einiger Zeit brennenden alten, abgelieferten Glocken, je ein neues und Floßes die Abſperrungsvorrichtungen und dehnte ſich mit größter Heftigkeit und ſtarker Rauchent⸗ ſchwereres Glockengeläute anſchaffen. Die frucht⸗ i bringende Miſſion im Jahre 1922(im Jahre 1868 wicklung auf dem Abbaurevier aus. Die Beleg⸗ ſchaft konnte deshalb geſtern nicht einfahren. Uc⸗ war die vorletzte!), 5 e edge z me 1 H Lourdes⸗Grotte und des Krieger⸗Gedächtnis⸗Ma⸗ Valentin oOK 7. Paris, 12. Aus 0„ i ber den Umfang des unterirdiſchen Feuers konn⸗ 5„ 12. Aug. Nach einer Madrider Mel⸗ 18 3 a kei 3 91 Rathausstr. 9. telefon 88. nung des„Journal it geern eine ftarte Abtei. er den lebt noch keine nigen Angghen gemacht les werden ſeinen Namen in der Alsheimer Kir⸗ ug ſpaniſcher Truppen aller Waffengattungen Pere, eee e 5 8 2 4. 9 1 Larrache abmarſ giert um ſich 0 den fact 2 Schlechtere Großſtadtgeſundheit. Die Ge⸗ chengeſchichte nie vergehen laſſen. Auch als Wiſ⸗ iſchen Truppen bei Weſſan zu vereinigen. ſundheit der deutſchen Großſtädte hat ſich in der Wicken ſenſchaftler und Kulachre barsche müſſen wir Herrn Pfarrer Villinger hochſchätzen. Wer eichzeitig habe General Sarro mit hochkeimfählge Ware ein⸗ getroffen. je einmal ſeine wertvollen Sammlungen verſchle⸗ dener Länder und Zeiten geſehen hat, wird in Alois Walter Staunen verſetzt. Auf ſeiner Paläſtina-, Rom⸗ 1 LI Honier- Bücher und Lourdes⸗Reiſe ſammelte er ſich reiche Kennt⸗ und alle niſſe fremder Länder; deren Sitten und Ge⸗ Hontorutensilien bräuche wußte er in recht anſchaulicher Weiſe, wo es angebracht Buchhandlung Mernnelmer anzeiger. war, während der Predigt oder Chriſtenlehte, zu ſchildern. Auch als Menſch 0 und Seifenflocken, Zimmer Der Wirbelſturm, der den Oſten Hollands beim. ſowie Feinſeife. Wochentag Abend 750„ N n Morgen 67 Eisenhandlung. Begrüßungstelegramme an Marſchall Lyau⸗ wußte er in loyaler Weiſe— ganz beſonders auch mit den Andersgläubigen— zu verkehren — ſuchte, hat furchtbare Verheerungen angerichtet. 4 Die Stadt Borculo wurde faſt vollſtändig zer⸗ *„ Neumondweihe des Monats feul von jungen Leuten zu„General Naulin und Generel Primo de Hans Martin 79 6 1 mleten geſucht era geſandt wurden. 5 1 Bürſtädterſtr. 31. liſt Donnerstag und Freitag. 5 Kayser- Fahrradu.Nähmaſchine Die internationale Marke⸗ Sie trägt den Ruhm deut. ſcher Präziſionsarbeit und feinſten Stahlmaterials in viele Länder. Friedrich Penn Mannnelm F 3, 11 Tel. 10120 iliale Viernheim: orſcherſtr. 21, Tel. 136. Empfehle Raucherwaren: wie Zigarren, reichſor⸗ tiertes Lager, Tabak, Fein⸗, Mittel- u. Grob⸗ ſchnitt, Zigaretten in allen Preislagen. Pfeifen: Schägpfeifen Porzellan⸗ u. Holz⸗ pfeifen, Zigarren⸗ u Zigarettenſpitzen Tabaksbeutel Zigaretten⸗Etuis. Schokoladen von der einfachſten bis feinſten Sorte, Kakao und Zucker waren. 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Aus noch nicht aufge⸗ klärter Urſache entſtand geſtern vormittag in der im Weilburger Tal gelegenen Chemiſchen Fabrik, in welcher Filmſtreifen hergeſtellt wer⸗ den, eine Erxrploſion mit nachfolgendem Gro ß⸗ feuer, das ſchweren Schaden anrichtete. Leider ſind auch mehrere Tote bei dem Brandun⸗ glück zu beklagen. Drei bis vier in Fabrik be⸗ ſchäftigte junge Mädchen ſind verbrannt! Aus den Trümmern wurden bisher 4 bis zur Unkenntlichkeit verkohlten Frauenleichen gebor⸗ gen. Außerdem mußten zwei Perſonen, die ſchwere Brandwunden erlitten hatten, nach de Paolinenſtift gebracht werden. Der Beſitzer er litt ebenfalls ſchwere Brandwenden dud ſtar kurz nach ſeiner Einlieferung in das Kranken⸗ haus. ö J Empfehle: Trauben— Zwetſchen— Aepfel Birnen— Bananen— Zitronen Tomaten— Weiß⸗ und Rotkraut Blumenkohl— Bohnen— Gelbrüben Galat⸗ u. Einmachaurken— Zwiebeln Friſche und Helikateß⸗Wurſiwaren Eier— Güßrahmtafelbutter— Palmin Rahma— Glauband— Gchweſzer⸗ Gtangen⸗ und weißer Käs Lebensmittelhaus Peter Roſchauer zum Rebſtock. Küchen⸗Gtreifen . Buchhandlung Viernheimer Anzeiger. Königsberger Woche vom 12. bis zum 18. Juli gegen die Vor⸗ woche inſofern etwas verſchlechert, als die Zahl der Orte mit ſteigender Sterblichkeit von 21 auf 25 angewachſen, die der mit fallender aber von 22 auf 16 zurückgegangen iſt. Sie ſtieg in ganz Berlin auf 1000 Einwohner und aufs Jahr ohne Ortsfremde berechnet auf 9,7, Alt⸗Berlin 11,60 Köln 10,1, Eſſen 10,2, Düſſeldorf 85, Duisburg 9.5, Gelſenkirchen 13,4, Hamborn 8, Mülheim a. d. R. 10,6, München⸗Gladbach 9,4, Münſter i! W. 10.8, Oberhauſen 13,2, Hamburg 9,4, Stettin 10,9, Kiel 9,1, Magdeburg 11,1, Braunſchweig 11,9, Erfurt 12,9, Leipzig 9,0, Chemnitz 10,0. Frankfurt a. M. 5,9, Wiesbaden 11.3, München 0 einem 8 ta Torpedoboot eine Aufklärungsfahrt bie lang der Küſte von Alhucemas begonnen. um er Möglichkeit für eine Truppenlandung zu un⸗ erſuchen. Die Operationen gegen Alhucemas 282 5 werden beginnen, obald die franzs 5 Nonkurremzlos I be e e den J Fetnondon, 12. Aug Die„Times“ melden aus 1 ſer nan, daß die Dſcheballas Vorbereitungen tref⸗ len, um die ſpaniſchen Linien bei Tetuan und die franzöſiſche bei Arbana anzugreiſen. e verkaufe ich Prima de Rivera hat geſtern eine Ab⸗ f. ba von unterworfenen Hüds empfangen, L 8 diese Woche u beren Ehren ein Eſſen veranſtaltet wurde. 41,4, Nürnberg 9,9, Stuttgart 9,5, Saarbrücken Emallwaren 11 das ats de Aug, echo de wars wil wife. 7755. Sie blieb gleich in Ereſeld mit 108, Altona Marſchall Petain wiederum in einer be⸗ 6,6, Ludwigshafen 4,8 und Augsburg 90. Sie onderen Mi fiel in Neu⸗Berlin auf 8,9, Dortmund 5,5, Elber: Zinkwaren beteten Mito ſich nach Maratke feld 7,4, Bochum 7,8, Aachen 9,6, Buer 56. Bre⸗ 22 7 ö. 5 men 6,7, Königsberg i. P. 7,4, Lübeck 9,2, Bres⸗ Haus- u Hüchengeräte 0 Franzöſiſch⸗ſpaniſcher Erfolg. lau 11.0, Hannover 9.9, Halle a. S. 9,2, Caffel 1 Paris, 12. Aug. Aus Ma okto wird der 5,9, Dresden 7,7, Mannheim 8,1, Karlsruhe 5,0. Besichtigung ohne Kaufzwang! ste ane des Zuſammenarbeits der franzöſt⸗ eu 10,3. Die Zahl fehlt aus Barmen und n und ſpaniſchen Truppen und zwar die Ein⸗ 5 Jin i — nahme von Ameſu durch die Kolonne Frey⸗:: Die Wirbelſturm⸗Kataſtrophe in Holland. denberg gemeldet. Freydenberg hat in der ein⸗ nommenen Ortſchaft ein Frühſtück zu Ehren des ſpaniſchen Generals Riquelme gegeben, von Eine Aufſehen erregende Mordtat. Frankfurt a. M., 12. Aug. Hier wurde geſtern ein Aufſehen erregender Mord aufgedeckt. Die Frau des Generaldirektors Hoff wurde in aller Frühe durch mehrere Schüſſe lebensgefähr⸗ lich verletzt aufgefunden. Sie wurde dem Städ⸗ tiſchen Krankenhauſe überwieſen, wo ſie im Laufe des geſtrigen Nachmittags ſtarb. Ueber die Einzelheiten dieſes myſteriöſe Kriminalfalles erfahren wir noch: rau Hoff, deren Gatte ſich am Sonntag zu den Segelflügen auf der Rhön begeben hatte, war am Montag bend zwiſchen 11 Uhr aus dem Schumann⸗ Theter zurückgekehrt. Gegen 3 Uhr nachts hör⸗ ten Paſſanten ein leiſes Stöhnen in der 9 nung. 8 eine Polizeiſtreife daraufhin in die Wohnung eindrang, fand ſie Frau Hoff in ihre üſſen, die unter 55 mer wünſchen olle, daß es dem Hochw. Herrn Pfarrer Villinger vergönnt ſein möge, noch viele Fahre in ſeinem neuen Seelſorgegebiete tätig zu ſein: Ad multos annos— noch viele Jahre! ö Hofheim, 12. Aug. Schon lange vor dem griege datte ſich in der kath. Kirchengemeinde Hofheim das Bedürfnis nach Barmherzigen Schweſtern geltend gemacht. Mit großem Opfer⸗ ßiun ſteuerten damals die Pfarrangehörigen ihre Gaben zu dem zur Erbauung des notwendigen Schweſternhauſes gebildeten Gtundſtock bei. Nach⸗ dem die Kriegsjahre die Ausführung des Bar⸗ projektes behindert hatten, zehrte die Inflation das angeſammelte Kapital reſtlos auf. Getragen von hohem idealen Sinn ließen die kath. Bür⸗ ger Hofheims mit dem neuen Seelſorger der Ge⸗ weinde, dem hochw. Herrn een Becker den Gedanken neu erſtehen und ſchritten unter An⸗ paſſung an die derzeitigen Verhältniſſe nach dem Giundfatz:„Wo ein Wille iſt, ift ein Weg“ zur Neuaufnahme des Proiektes. Der früheren, für Gebetzeiten der jüd. Gemeinde 15. Auguſt 25. Av Wochenabſchultt: R'eh, Perek 5. Sabatt Anfang 710 Uhr „ Morgen 8„ „ Nachm. 4%„ „ Ausgang 885„ 1 begeben Ham acer 2. Wohnzimmer mit vier Jakobstr. 11. 5 Herzen in den Unterleib eingedrungen waren. Man vermutete zuerſt einen Raubmord, kam aber dann zu der Annahme, daß es ſich um einen linger nur ungern ſcheiden ſieht. Wir Alshei⸗ wurden von dem Sturm umgekippt. Ganz Dächer wurden abgedeckt und weit durch die Luft geführt. In der Sadt Aub alain bishar nien eee ſodaß mancher Proteſtant Herrn Pfarrer Vil ſtört. Die Türme der beiden Kirchen der Stadt Von wem, ſagt d Expd. N 5 f g—— 2 ⏑ꝗꝑä ůouñ 5 111 lachealt handete. Die Waffe, der ket werden. Es ſurrt nur el ot f d ö N end„di te det d ö erf“ uſſe 1 00 0 worden waren, lag noch am 5 Fu hinauf nach Maria⸗Ricken ö lden löcklein mit ficberhs b e 076 Auch bemerkte man einige die] bach und dem oſſenen Korb der rahtſeilbahn i ee e ee ver eneraldit a elbſt. 5 a nbagſe ſoll Frau 1 0 umfaßt ein Benediktinerin⸗ gefüllt, die Männer h idesart ärmeln, ſaßen ſteif und klotzig in den Bi Der Kaplan, ein Benediktinerpater, beſtieg 5 Kanzel. Er verſtand es, ſeinem gläubigen Volke die acht Seligkeiten des Herrn in lehrreicher und doch leicht verſtändlicher Form, mit packenden Erde zu den Höhen der Berge und des Himmele Beiſpielen und ohne viel zu moraliſieren, zu er⸗emportragendes Lobgebet Gottes! Der Zuſal klären. Und wie ex ſich ſo in ſein Thema hinein wollte es auch, daß ich auf einem Spaziergang geredet und zum Schluſſe die auch heute noch un den Erzbiſchaf von Bamberg begleiten konnte gebrochene Kraft des Glaubens und der Gnade faſt an der Stelle, wo ich in meinem zweiten f g 8 er katholiſchen Kirche ſeinen frommen Zuhörern Prieſterjahr mit ihm, als er noch Präfekt an vezeigt hatte, dann ſind, ſo bin ich ſeſt über⸗ dem Convikt in Aſchaffenburg war, eine längere zeugt, die guten Aelpler nach dem Wetterſegen] Tour gemacht hatte. e 315 wieder neugeſtärkt zu ihrer harten Werktagsar⸗ Auf verſchlungenen Pfaden über den Brünig beit in die eigſamen Gehöfte zurückgegangen.] paß, Interlaken, Beatushöhle am Thunerſee Ich aber ſah mich im Geiſte auf jenen Berg im ern, Zürich und Konſtanz eilte ich der Heimat heiligen Land, den ich im Frühjahr 1908 geſehen,[ zu. Beim Abſchied von dem ſchönen Land drängte verſetzt, von dem herab unſer Herr und Heiland ch mir der Gedanke wieder auf, der während zum erſten Mal dem ſtaunenden Volke die gött⸗ der Reiſe oft mir in den Sinn gekommen war: liche Weisheit der acht Seligkeiten verkündete] da der Schweizer die Erſchütterungen des Welt und verließ, die Ueberfülle des göttlichen Frie⸗krieges nur in geringem Ausmaße erfahren, hat dens in der Seele. die andächtige Menge. er heute einerſeits ein geruhſames, faßt behäbi; Noch einmal, am Abend des gleichen Tages a Leben, andererſeits verſteht er es in ſeinem in ſaud ich mich in der Kloſterkapelle ein. Die Kloß] duftriellen Sinne ganz vorzüglich, die Schönhei⸗ td ſaugen gerade vor ausgeſetztem hoch;[ten ſeiner Heimat in jeder Weiſe auszunutzen vüedigſtem Gute das Completorium— Abendgez] und durch ſein Entgegenkommen dem Fremde bet— des Brevfers. Wie ergreifend erklang de den Aufenthalt in ſeinem Land ſo angenehm wie ezakte Chorgeſang in der Schlußantiphon: ſu möglich zu machen. tuum präſidium, unter deinem Schutz und 12 ee Prof. Hattemer. Schirm! Kein ſchöneres Sichbeſehlen in den—. 55 5 Schutz der Muttergottes über die unſichere Nacht kaun es für den Erdenpilger geben. Und der Thor der Kloſterfrauen ſand ſeinen Widerhall in dem Gebet des Sennen, der hoch oben auf n 5 Maria⸗Rickenbach daß Pißtlich enn ß F aku me ein: benoblalenfſoſter u. eine Wanfabrtekiche mi Pil getreken ſei. Sie habe ihre Waffe ergriffen und gerhaus. Letzteres und ein damit verbundenes 2 Schüſſe auf den Eindringling abgefeurt, wo: Gaſthaus ſtehen unter einer Verwaltung, Ich rauf dieſer mehrere Schüſſe auf ſie abgab. Frau wohnte in der Gaſtſtube des Kloſters. Ende der Hoff ſoll ſich felt mehrefen Tagen verfolgt ge⸗ fünfziger Jahre des vorigen Jahrhunderts hafte Fat haben, weshalb ſie ihre Waffe ſtets bei ſſch fits Kiel er erh 71 5 Me ver Fall bildet zur Zeit in Frantfurt den lüge Idee, hier in ſtiller Bergeinſamteit ein Be⸗ Geſprächsſtoff, da Frau Hoff wie auch der Gatte, Ace ee e ahne ſtrenge Elauſur en e ch Aren Lede e beg e e de, Lis ſenhng Alena, de beg ene n Tode zwar das Bewußtſe hmals g j 8 der erlanat. 1 0 Ausfone Een mentenſtickerei und Herſtellung aller Art weib⸗ licher Kunſtarbeiten, ferner mit Gartenbau, mit Maria Rickenbach Anpflanzen und Verarbeiten von Heilkräutern beſchäftigen. Mit dem Kloſter iſt auch ein Mäd⸗ Nach elfjähriger Unterbrechung war heuer mein ſch ſtilut Band wo die Zöglinge reli⸗ 1.. J cheninſtitut verbunden, 9 g Feriengang wieder nach den Alpen gerichtet. Nach] giös erzogen und für das praktiſche Leben aus⸗ Südtirol, wohin ich vor dem Krieg jedes Jahr gebildet werden. Die geiſtliche Hauptarbeit iſt reiſte, konnte und wollte ich nicht. Da wies mich die ewige Anbetung vor dem euchariſtiſchen Golt. edle Freundeshand nach dem Kloſter Maria⸗ Der ungläubige Leſer wird lächeln. Aber wir Rickenbach im Kanton Unterwalden, das„für Katholiken wiſſen dieſes ununterbrochene Gebet den Profeſſor“ ſo ſchrieb die kundige Hand,„wohl[ gottgeweihter Seelen auf lichter Bergesböhe zu am beſten wäre. Es hat die gewünſchte Höhe ſchätzen. Gleicht es doch den Alpbächen, die zu und iſt ein prächtiger Ferienort.“ Tal ſtürzen und dort den lumen Fruchtbarkeit 2 7 1 3 2177 10„ N 8 ar-: Der Krieg hat die Schweiz gelehrt, die Bah⸗ verleihen und die von der Unraſt, es Tages er nen mehr und mehr von der Dampftraft unab- ſchöpften Menſchen erquicken. Wie oft bin, ch hängig zu machen. Am St. Gotthard und an⸗ ſelber in ſtillen Stuaden in der Kapelle der Be⸗ derwärts baute man gewaltige Stauwerke, um] nedittinerinnen eingekehrt. habe dem Pſalmenge⸗ Elektri ität zu ge Longe wogte der Kampf, ſang, der in den Dergen das Echo des Lobes 3 3 en. Lang e der f 1d, 0 8 gen 5 7 mal Glei„ oder Wechſelſtr verwenden[ Gottes durch die Natur widerhallen ließ, gelauſcht 0 e en 1 elende 991 und in tiefem Atemholen den Gebetshauch in ſolle, bis man ſich für letzteren entſchied, obwoh d in tieſem Atemhole ö 2 die Anlagen teurer und die Reparaturen umſtänd⸗] meine müde Seele aufgenommen! licher und koſtſpieliger ſind. Neuerdings beſteht Pater Odilo, Spiritual der Kloſterfrauen, im Kanton Bern die Abſicht, in einer Höhe von ſelbſt Benediktiner, iſt ein beſcheidener, in ſich ge⸗ 1900 Metern ein Stauwerk zu errichten, das 100] ſehrter Ordensmann. Aber er verſteht es vor⸗ Millionen Kubikmeter Waſſer faßt. Ich ſtaunte trefflich, ſeine Gäſte, die mit ihm den Tiſch tet⸗ über die Schnelligkeit der Züge. die raſch nach len, zu unterhalten. Ab und zu weiß er ſeiner dem Anfahren bis zu 90 Km. Fahrtgeſchwindig⸗ Rede eine witzige Pointe zu geben. Dann iſt keit erreichen können. Die Maſchinen haben zur der leidende Zug— Pater Odilo iſt am Rücken⸗ Zeit 2400 PS., es ſollen aber in nächſter Zeit,] mark erkrankt—, der ſein Geſicht leiſe durchzieht, ſolche von 4000 PS. gebaut werden. 0 Naen ang cpp e 197255 W Juſt en de zi 185 des Engelberger] Augen und Lippen. e ha. ir au l legt 568 Dorf Denken 1 dem Herzen geſprochen, als er rückhaltlos ſe! gegen halb 5 Uhr am 13. Juli dem Zug. Die treffendes Urteil über ſo manche Auswüchſe un Talſohle in Dallenwil zeigt 500 Meter über dem Uebertreibungen in religiöſen Uebungen der Neu Meere an. Da aber. Maria⸗Rickenbach 700 Meter zeit gefällt hat und kerngeſunde Anſichten übe; höher liegt, hatte ich für den Spätnachmittag den bn uber und Gnadenſchaß einen tüchtigen Anſtieg. Der wurde mir auf des hl. Meßopfers äußerte! dem ſteinigen und beſonnten Pfad recht mühſam. Mit der Wallfahrtskirche hat es ſol⸗ N f f Se 5 de Be 182: J Zeit der Neforma— Ich hatte aber einen liebenswürdigen Begleiter onde Vewandtnis: In der Zeit der(leforma in der Perſon des Pfarrhelfers Schürmann tion verſuchten die bereits zur neuen Lehre über⸗ von Baden in der Schweiz. Er zügelte ſeine genen ernst abi Haslital, 5 port Miel gger⸗ jugendliche Kraſt und hielt mit dem ſechzigjähri⸗ fortes Muttergottesbild, zu ferbienn nee enge gen Begleiter den langſamen Schritt. Ziemlich bens. Der fromme Nidwaldnerhirte Zumbühl erſchöpft kam ich oben an. aus der Gemeinde Büren am Fuße des Ricken⸗ Maria⸗Nickenbach liegt auf bacher Berges entriß das liebliche Bild den Flam⸗ Wieſenkante, gegen Oſten ieh die 10 omen. a und brachte es in ſeine Heimat. Mud wie er urtige Muſenulpe geſchützt. Die z beide Se, m Sommer ſeine Herden auf die Almen. von ee zu beiden Set Rickenbach trieb, nahm er es mit ſich und ſtellte ten vorgelagerten Berge und Wieſenhalden dachen es an der Stelle, wo jetzt der Hochaltar der Pil⸗ ſich ſtufenartig ab, ſo daß man von Maria⸗Ricken⸗ gerkapelle ſteht, in einen hohlen Ahornbaum. bach eine herrliche Ausſicht auf die jenſeitigen Als er es im Herbſt wieder ins Tal bringen Berge des Engelbergtales genießt, ſo beſonders wollte, blieb das liebliche Bild unpewegbar im auf das Stanzerhorn und den Pilatus. Die gün⸗ dürren Ahorn. Der Hirte berichtete das wun ſtige Lage nach Süden und Weſten machen den f derbare Geſchehnis ſeinem Pfarrer in Stans Aufenthalt auch bei trübem Wetter und niederer( Dies geſchah im Jahre 1530. Bald kamen zahl, Temperatur möglich, da immer noch genug Son- reiche Pilger. An Stelle des abgefaulten Ahorn? nenwärme durch die Wolken dringt. Mühelos wurde um 1599 die erſte Kapelle errichtet. Da laſſen ſich eine Reihe ſchöner Spaziergänge in die die Zahl der Pilger auch in unſerer Zeit immer ſchattigen Bergſchluchten machen. Es ruht ſich gut beim plätſchernden Bach und unter dem me⸗ lodiſchen Geläute alleehand ſchleppfüßigen Viebes auf den nahen Matten. Aber auch dem gewohn⸗ mehr zunahm, wurde 1860 die dritle Kapelle er⸗ baut und die Beſorgung der Wallfahrt den Be⸗ ten Bergſteiger bietet ſich genug Gelegenheit. ſeine Kräfte zu meſſen durch den Veſuch der nediktinerſtift Engelberg übertragen. Das Gna⸗ denbild iſt die Zierde eines reichen Barockaktars Muſenalpe, des Buochſerhorns und Steinalp⸗ briſens, der eine Höhe von 2400 Meter bat. Die Bilder der beiden Seitenaltäre ſind von M. Schon von dem Sattel des Buochſerhorns iſt die „„. Deſchwanden und ſtellen die Geburt und ders [Opfertod Chriſti dar in jener ſeinſinnigen un. zührte mich mein Weg auch an den Abſchluß de⸗ Ausſicht lohnend auf den Vierwaldſtätterſee, Glärniſch und andererſeits das Berner Ober— 8 pige 5 f ſänge durch die weiten ein mächtiges, die Seele 1 9 1 14128 ul dun„iueu ö 1 Inv eg 1 11 uus pd T T D 1 S F guan 310 1 4 9 8⁰ O N lun utv! nas mon; In: 3 Se 5 zend B00 W ungeſned n gulatg 8 Uvad pen b qi usa gvu u u u us gi! zꝛc nod 1 * unn qun v 4 que :aodm Taagu; Sul sean 1 g 1 9218 1 reqr gnand vl Ang 82 099127 29 S S Lab ue u aun Zogas usqqs U va v gozaaa dand user a0 ut 42¹⁰ nv gang“ „Hun 5 ue ainvadas SO chou ava i oensaz ob n 210 228 C 1 ul u un Anvag Bun Az 00 ad ut qu — . dio 11 v Jou aun 3 8 gun U aneh gun qo uted sn! eiu ꝙpau eat 1 8 Mppοuννů uod S. n 10211 8 Snoc; . 1 * E model uv dun une gun us L dul dun 1 unumpie pnang 2 1 -apzlas Bunulog ne udie zig que 12 * * (üngissszeid) TI 1 20 e 9 noch ui 21 210 111 101251 a0 gun 10a eb n 0 dohiapug 8 Sv dusqu og zaq anphuec se „ aa uam inv aꝙpln vl uur „iInvaln „ 0a 2 301 Lid u Sun d p 210 a dia uuva gun joa . . 2 21⁰ S 10 sung antun 2 ucpl uus 2519 bvh 1 pqusqpn Gia 102 un 210 ar̃ 11e qun pl dia uan 1 ad: 210 1 u ai ung 11 9 ga vai 5 ud dq app 1 . 512 e nvig acc zaequg 2187 ung uu Suh —5 ama 21 0 2 u! ane 85 f 1 usaeggagd 8 ——— uu nul u 7 aaqn us 25115 04 ulis ain Inqugoz usus a jep! 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FF Von Heinrich Leis. Im Sonnenglanze leuchtend ruht die Welt, Tief eingebettet in das grüne Schweigen. 1 gas o 2 10 inv nv S5 iv Inv 13 1 D — non& g m apa Tn ent 1 Top! uv] 1 u 1218 L us der Muſenalpe mit weithin ſchallender Stimme das uralte Nachtgebet ſprach: ö Liebe Mutter Gottes Maria zu Loben! Alle Engel und Heiligen im Himmel zu loben!“ lei N 1115 zent ei; 772055 195 2815 8 8* 5 en rch die Wipfel ſpielt ein Neigen Unſer lieben Frau den Namen zu loben! Ae ee eee ee 5 f ö U 1 0 4 V 8 E 21 v So noa 200 ble 12 ⸗wack 82 D 998 quo gut a0%h,g uu 8 luenjch au oO ö b C usumunzz S —̃ñ— Bun at vad ut 1% u us qduzepvuf usgle ⸗udaq dalia nolpꝰ ona shu 0p! usutupf a 251 pn aqun a * an b * oni agem anu vl qu zaun quvatsje n z0dute Jojtp e ut! dus abphzusinc zung gun Anz zie pan use ute aibg qu! joid 10 651 aun us 8 210 Jau; dun) 3 aeavatcp! 25100 A lb ah Pang Im Himmel iſt der höchſte Thron, Darin wohnt die lieb Mutter Gottes mit ihrem f 5 85 herzallerlie“ den Sohn! Im Himmel iſt die größte Heiligkeit, Darin wohnt die allerheiligſte Dreifaltigkeit! Ape Maria! Vom Wind, der raunend ins Zezweige fällt. 11 VIS ON 1 zu usupz U 1 25 dane Sui qun 219 91 329 Die Ferne lüht. Vie Augen blinzeen müder, Geblendet von dem Licht, dem ilizugrellen. Schlüfrig verſtu lumen ſeloſt die Vogellieder. Und nur verebbend rührt mit kleinen Wellen 8 pc uta) 1 eiu: 9 IN ad -e Sog zauszavd? ut mano ud asg zusdupil guau 1 Tulpe 4e 30— 11 nolq ud E N 4d iq Anut 9 dus S. — Badqis nd 0 A Sd gun 8 a0 fat p uu 1 aba f „icnens“ uenvach id pi eu qojꝰ 1 21 4 Gott Nate Vor allen 5 l d ape 1 mus lien eceiu agi a0 qusſpvag gun In Hoafusgun; 100 8 Gun 1g ui squnaöne 1925 oqtoð up dung Japdiꝗd U l 1b S 4s 91 uguan er wolle uns behüten und bewahren! 1 Uebel und böſen Geiſt! f Abe Maria! Hochherzallerliebſte Mutter Maria! Jeſus, Jeſus Chriſt! Hochherzollerliebſter Herr Jeſus Chriſt! a Gott Valer wolle uns behüten und bewah len 5 an Seel. Leib, Hab und Gut! Und alles, was auf dieſer Alp iſt u. gehören tut! Das walte Gott und der heilige St. Antoni! Das walte Gott und der heilige St. Wendelin! Das walte Gott und der heilige St. Leo! 0 „Das walte Gott und der heilige Das b St. Oswald! walte Gott und der heilige St. Jakob! Er wolle uns eine glückſelige Nacht Herberg ee jhhalten. Gott und der heilige St. Remigius! Gott und der heilige St. Joſeph! e Gott und der ſelige Bruder Klaus! Gott und der ſelige Bruder Könrad! Gott und der heilige St. Gallus! übrigen Heiligen und Auserwählten im Himmel alle! herzallepliebſte Fraſt Sie wolle uns behüten und bewahren auch. Cs walte Gott und die hochallerheiligſte i e Dreifaltigkeit! Gott Vater! Sohn! und Hl. Geiſt! Liebe Mutter Gottes Maria zu loben! Alle Schritt u. Tritt in Gottes Namen zu loben! Unſere lieben Frau den Namen zu loben! And eine weihevolle Nacht ſenkte ſich üben die Berge, das Kloſter und die müden Schläfer. Nachdem ich Maria⸗Rickenbach verlaſſen hatte, gubch zule 42 aba Aputzsqenf. lug 1 114 Si pzasenz z sed bun gang al gun u 1 113421114 f ub facplusnnch ſernes Brauſen noch die Stille auf: eſchvirrend von der großen Stedt im Grund Atemholen, ſchnellen Blutes Lauf 1 5 Steinerner Adern und Rieſennmnde utunu 28 fqleig g uslaegz dg au! id jo uus laat N obzehnst soagat zgnadd 8 uc 1 a0 1g 510 equi pn 21 90 I unn 4 mau ug! asc q q ue 41 210 6¹ piu ug! ö aahul use uu dun zum 10 12 3 zehn aut udo nv Benin zw 2 Henvd G ung Bu J 2 s „ utjon 2 + * id di d ꝙæppu uenlneng uad ur un ö b og use un un q dun umu vgð udag U och 1d quuvaqueg Aufftürmend er in wacher Raumfern dies alle FJonnenrühe Verweht die Sorge, die Alitog ſchuf. Die Seele löſt die ſtaubigen Wanverſchuhe, 1 t n Unraft⸗Ruf. at uc jurmog aut 3 16 21 1 00 ode ne ro u u u 91 usbocg L 2 NVA 1444 VIAIIISIV 1IVIAIA V uejvn a0 ipel gun n In 214 1 puedo N 4e 22 guen — gug * tuggnvaeh jd dmans 2 udoq 1 1 1 Ichiu 1 und n 1401 pnanę 0 91 inv ma 1 2 4 ug ep= D Y 1 inv no ug S uosin K i unzpunge Iq S lach D Siapalgviebn au am A= Spar 100 0 z nl ihnvaq sul Won — ugulgd edc unh udp 210 1 83 D. d 010 lugulaano — ofppa 1 uh Aua Y 1 L Shang aal que Ino ulis qi D dl. 1 1 Eingang zu nehmen in die lichten Räume, Wo friedvoll groß und klar das Schweigen N schreitet, 5 Der Himmel ſtrahleublau ſein Zelttuch breitet, Und wie ſmaragdne Säulen ſtehm die Bäume. 11 01 4½⁰ 8 210 116 Icpiu jp inog eins L* Ina une chou L S tupq une una gv 111 * J Snocq D line aba ann usgnv ſchmaler 10 S 315. 150 1 4601 pu aun ue 8 va an nuit uv) a0— ung zum; ute gien qun oalege Zojheg 100 gunsginw walte 5 walte walte 3 walte Die e 2101 urs J zoflus quvage Sjvutqpozg U Zuni 2— So! 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Der mönchiſche ſtimmungsvollen Eindruck, der auch nicht durch Geiſt iſt würdig 958 großen Ordensſtifters, des 7 3* 2 2 8 7 Aro 111 ele* 75 ort— 0* 4 e. 275 5 Ie„ 5 land. Was mir aber den Aufenthalt beſonders die Fa losen e, die oft in derber hl. Benediktus. Daß das Kloſter, welches ſei angenehm machte. war der Umſtand. daß Maria- Malerei Leſd und Weh läagſt verblichener Erden⸗ urdenklichen Zeiten ein ausgezeichnetes Gym, Rickenbach nicht nur fernab vom Getöſe der moder⸗ kinder zun Ane„ringen. geſtört ſwird. 5 naſium leitet, auch heute wiſſenſchaftlich auf den nen Welt, ſondern auch apſeits jener Orte gete-⸗. Fon nta mean F in det ruhmeſſo, zue Höhe ſteht, bewies mir die jüngſte Doktorarbei gen iſt. die vom Nremdenſtrom geradezu überflu⸗ ich am Gnadenaltar hielt. empfingen viele Män⸗ eines der Conventualen. Sie bebandelt erſchöy 8 n WN.— 2 za chleier ſchien ſich ts die ä . 5 ßte ben, als] te ſie merkten, auf ihnen ruhe Mordverdacht; be⸗ 5 2 n ber kann ohne fugen Detektivroman von Hanns F. Froſch. Copyright 1922 by Robert Lutz. ſondern auch eine Konferenz, die ſie während der Nacht vom Freitag zum Sonnabend mit ihren Abnehmern in Kiew gehabt hätten, und Ebene in ſchneller Schrägung dem Nachthim⸗ mel entgegenzuheben. Weiße, ſchneegleiche Monddächer ſtanden in regloſem Flimmern darauf, und zwiſchen denen zitterten ſchrill u. deren Mitte eine Dame ſchritt, hatten die all⸗ gemeine Schwenkung nicht mitgemacht, ſchrit⸗ ten vielmehr gemächlich in gleicher Richtung die— wenn eine ordentliche Nachprüfung der ganzen Angaben deren Richtigkeit ergeben ſollte; das Warenlager des Schieberkonſor⸗ tiums iſt bereits aufgefunden worden— als vollgültiger Alibibeweis für die Mordbeſchul⸗ digten anzuſehen iſt. Eine Spur alſo weniger, Herr Haslau!“ Damit betraten die Herren das weſtliche Ende des Boulevards, wo gerade die Bogen⸗ lampen aufflammten und das Orcheſter die erſten pulſenden Takte einer raſch bewegten ruſſiſchen Tanzweiſe erklingen ließ. 57**. 1 bewegten ſich gerade auf Cordes Ver⸗ eck zu. 15„ Scharf horchte er hinüber: Richtete die Dame in der Mitte ihre Worte nach links, ſo bediente ſie ſich des Deutſchen, wandte ſie ſich nach rechts, o war die Ace le a ruſſiſch. In jedem Falle aber ſchien ſie gleichgültig gegen das, was ſie ſagte. Vielmehr ſchienen ihre Gedanken bei dem hohen krummgriffigen Sonnenſchirme zu ſein, mit deſſen feiner Spitze ſie im Kies vor ſich her ein raſchelndes Spiel Als ſie nahe heran war, richtete ſie ſich aus leicht gebeugter Haltung ein wenig auf! „Mir wird wohler hier,“ hörte Cordes ſie zu dem Herrn mit den rieſigen Brillengläſern ſagen. der ſich beſorgt zu ihr hinabneigte⸗ „Wenn ich eine Viertelſtunde vielleicht ganz allein für mich ſäße— hier am Fluſſe——“ Ihre Rechte glitt flüchtig über die hohe Stirn.— Da waren ſie auch ſchon vorüber. Lautlos löſte ſich Cordes aus dem Akazien⸗ geſtrüpp. Lautlos folgte er, zur Wegſeite von Schatten zu Schatten in Deckung ſpringend. Jetzt blieben die drei ſtehen. Eindringlich ſprachen die Herren auf ihre Dame ein, ver⸗ ſuchten wohl, ihr die launenhafte Anwand⸗ lung auszureden, wollten ſie nicht ohne Schutz hier laſſen. Da hatte ſie mit einem unwahhaf⸗ tigen Auflachen ſchon geſiegt. Ein letztes Hin und her, und die Herren verabſchiedeten ſich, wandten ſich in das frohere Bereich der Bo⸗ genlampen zurück. Nun ſtand ſie allein. Unbewegt erſt—— Als zaudere ſie noch —— Als denke ſie noch an Umkehr. 0 Da huſchte die kleine Seidenfläche ihres gelb kleine Vierecke ſpärlich erhellter Fenſter. „Ein Märchenbild aus Tauſendundeiner Nacht,“ ſagte Cordes, und unwillkürlich be⸗ wegte ſich ſein Arm in weiter Bewegung über Fluß und Land. i Den kleinen Flieger durchpochte die Schön⸗ heit der Landſchaft in wirbelnden Gefühlen. „Iſt es nicht ſchrecklich, auf Menſchen jagen zu müſſen?“ ſtürzte er plötzlich in un⸗ vermitteltem Fragen heraus. Ein breites, ent⸗ ſchloſſenes Geſicht wandte ſich ihm zu. „Als gedankenloſer Sport betrieben, wäre es freilich ſchrecklich,“ bekam er von raſcher, klarer Stimme zu hören.„Verantwortungsvoll geführt— vielleicht erleben Sie es in dieſen Tagen einmal mit— knüpft ſich Segen da⸗ ran. Sie reichten ſich einander die Hände. „Für einen Soldaten ſind Sie ein wenig weich, lieber Herr Haslau,“ ſagte Cordes noch beim Abſchiede im alten Verkehrston. „Hüten Sie ſich vor einer zweiten Frau Metſchnikow! Wenn Sie heute wieder von ſchönem Munde ein ſtimmungsvolles Märchen zu hören bekämen, iſt fürchte, dann ſteigt mor⸗ gen früh zur Abwechſelung der Kletteraffe“ mit einem außerdienſtlich Mitreiſenden auf.“ Es wurde noch etwas hinter Cordes dreingerufen, aber da war er ſchon raſch da⸗ von geſchritten, zurück durch die menſcheulee⸗ ren Parkanlagen bis zum Ende der Haupt⸗ allee. In einiger Entfernung von dieſer ent⸗ deckte er eine ganz günſtig gelegene Akazien⸗ gruppe, von deren Mondſchatten aus er unbe⸗ merkt zu dem Schwenkbogen der drüben luſt⸗ wandelnden Konzertbeſucher hinüberſehenn ö konnte. Dort ſtellte er ſich auf. Stand. Wartete.] hellen Handſchuhs wieder flüchtig zur Stirne Es dauerte wohl zehn Minuten, keinem empor, und ſte ſchritt langſam, läſſig mit dem einzigen der ſcherzenden und ſchwatzenden Sonnenſchirm im Kies ſpielend, dem Fluſſe Muſikfreunde war es bisher eingefallen, ſich. e f 3 N e in dieſe halb Wildnis zu verirren, da duckte ee n ſich Cordes ein wenig und trat tiefer in Aeſte! Stuttgart, Hölderlinſtraße 32a. (33. Fortſetzung.) Sie bogen zur Linken unter die Bäume der Bolſchaja Morskaja, erreichen den ſtill⸗ liegenden Admiral-Square, wo Haslau war⸗ ten ſollte, bis der Kriminaliſt aus dem Gou⸗ vernementsgebäude zurückkäme. Solange ging der gemächlich auf und nieder, hörte das leiſe Plätſchern des ins Träumen verfallenden Goldfiſchbrunnen, trank den Duft der einſchla⸗ fenden Ziergewächſe, ſah hier und dort nach einem Paare, das langſam, knirſchenden Schrittes eng zueinander geſchmiegt in den dämmernden Wegen aufſchimmerte und wie⸗ der verſchwand. „Meine Vermutung hat ſich ſagte Cordes, als er wieder neben den Flie⸗ gerleutnant trat,„die aufgebauſchte Zeitungs⸗ mitteilung war tatſächlich für neuigkeitshung⸗ rige Leſer beſtimmt, als daß ſie in all und jedem der Wahrheit entſpreche: nämlich zu⸗ treffend iſt allein jener Teil an ihr, der beſagt, vas blau geſtrichene Auto ſei aufgehalten und zien Inſaſſen, darunter ein gewiſſer Fedor mninski in ukrainiſchen Gewahrſam gebracht rden... Sonſt aber! Die Verwandtſchaft iar feſtgenommenen Frau mit der Gattin Ma⸗ Sja des ermordeteten Metſchnikow, von der die Meldung wiſſen wollte, ſcheint fixe Be⸗ ichterſtatterhinzutat zu ſein, und was den be⸗ ſagten Fedor Lerminski anlangt, ſo betreibt er weſentlich andere Geſchäfte als die ihm unter⸗ ſtellten politiſchen Morde: Er ſchiebt in Zucker, Kaffee und Tabak, und der Grund ſeiner be⸗ ſchleunigten Autoreiſe ſind in Odeſſa für ihn lägernde Schleichhandelswaren, die während eines längeren Eiſenbahnerſtreiks dort leicht der Gefahr des Verderbens oder des Entdeckt⸗ werdens ausgeſetzt geweſen wären. Natur⸗ gemäß haben das Fedor Lerminski und ſeine donc — Solange Matouſchek, der Lieblingskapell⸗ meiſter des Stammpublikums mit flatternden Armen ſein halbes Hundert von Geigern, Cel⸗ liſten, Bratſchern und Poſaunenbläſern in den leidenſchaftlichen Rhythmus der Weiſe ge⸗ zwungen hatte, waren die überall wandelnden Gruppen ſtehen geblieben zu andächtigem Lau⸗ ſchen, jetzt war er mit einem Schritte herabge⸗ getreten, und nachdem tauſend klatſchende Hände ihn vergeblich zur Wiederkehr gerufen hatten, ſchob ſich das dichte Gedränge von neuem aneinander vorbei, dem Taghell der breiten Hauptallee zu, oder in das verlorene Dunkel der Nebenwege. Von dem allgemeinen Strome des Plauderns und Lachens ließen ſich Cordes und Haslau willig nach ihrer Oſt⸗ richtung mit fortziehen. Am Ende der Allee bog der Strom um, zurück zum Orcheſter. Sie ſchritten weiter, ließen das helle Bereich hinter ſich kommen durch verwildernde Parkanlagen, deren Buſchwerk und niedrige Akazien ſich im Vollmond ſcheu zu ducken ſchienen, an das er⸗ höhte Flußufer. Am Maſchengitter der Brüſtung blieben ſie ſtehen und ſchauten. Unten das fließende Schwarz war auf weite Strecken von hellen Streiſen bedeckt, die feingekrauſt und dünn gleich eben erſtarrendem Silber ein ſtarkes Leuchten emporſandten. Hin⸗ beſtätigt,“ quien une e 4 non; 91 we Bvzuuoc 25g 20 Ino ug- uoqueg Sbnssönze 820 aũ a uod pn Jau u 211% K u 212425 t warahun uch a — Ein Nebelflug (Hezu Gs Titelbild) 8 Is ich gerade im Londoner Hotel Weſtminſter mein Morgenbreaffaſt verzehrte, erreichte mich ein Telegramm, das mich zur Regelung dringendſter geſchäftlicher Angelegenheiten auf dem ſchnellſten Wege nach Bresden rief. Oer ſchnellſte Weg: Am nächſten Morgen ſchon mußte ich in Dresden ſein. Das war nur mög⸗ lich, wenn es mir gelingen würde, den Berliner D-Zug in Köln noch um 1 Uhr nachmittags zu erreichen. Ein Blick auf den aushängenden Flugplan ſagte mir, daß ich bei ſchnellem Ent⸗ ſchluß noch das um 10 Ahr vormittags von dem Londoner Flugplatz Croydon nach K öln ſtartende ſtugplanmäßige Flugzeug der Imperial Airways Eid. benutzen und ſo den Anſchluß an den Kölner D-Zug gewinnen könnte. Die Sonne ſchien hell W erer über einem endloſen Wolkenmeer Mit ihm doch, durch die Schönheit ih ch eine Perle am deutſchen Strom Dr. S. Th. Klinzelſchmit ſicherlich beſtgeeignet zum Fliegen. So entſchloß ich mich, bis Köln den Luftweg zu wählen./ engliſchen Tuftverkehrsgeſellſchaft Imperial Airways, Ctd., war bis auf einen Dlaß bereits ſchein für dieſe Maſchine erhielt. So konnte ich 3 nach kurzer Paßprüfung, die ſehr ſchnell und höf⸗. 5 c 2 2 zum ede begeben, das bereits ſtart⸗ 4 5—— 8 3. N 5 1— ereit war und dem n irdiſt 5 inbrũ in noch ons den ume In 2000 Meter Höhe ſchwebten wir Rheinbrücke ſeine Behälter gepumpt wurde. Schnell waren Mö Rn er 5 de 8 die Koffer verſtaut, und nach kurzer Begrüßung des Flugzeugführers und reckte ſich vor uns zu ho Mäcen, der Senger eee Dürers, 8— pft Kei a ſchütter⸗ um geraden Kurs zu halten, höher ſteigen. Der vorn neben dem Piloten bers ö auf dem Stuhl des hl. Bonifacius— ſturm— arme Speſſartbauern— für die alte Oroͤnung. ner lichem Kaltblut, kletterte ich in den Rumpf des großen Doppeldeckers. ſitzen miter teilte uns durch Zeichen mit, daß durch Radioruf über gerät ſie allein keinen Augenblick ins Wanken. Die Gegen⸗ dankts ihnen. ſten beſchließen anders. Nachdem Nach wenigen Minuten rollten wie über den graugrünen Flugplazraſen und Köln ſich verdichtender Rebel gemeldet u daß dun n reformation bat hier einen ſtarken Stützpunkt, der hl. Preußen von Baſel im Frieden das linke Rheinufer preis⸗ ſchwebten unter dem donnernden Brauſen des 450⸗pf Trotzdem wollte der Pilot anſcheinend nichts von einer 5 bleibt Kaiſer und Reich nichts übrig als Motors in die blaue CLuſt hinein. Ich ließ meinen Blick noch kurz über das Außenlandung wiſſen, was ich ſeinem ene. 5 5 l 2 5. 5 1 a N 7 Zu ö ch die Themſe breit Das Vertrauen zu Motor, Flugzeug und Führerkönnen war offenbar in dreißigjährigen Krieg eme neue Blüte von Kunſt und Wiſſen⸗ verzichten, der Anfang von 0 und wuchtig mit ihren zahlloſen Schiffen, Werſten und Brücken zog. Die 5 ter als die F. e In ſchaft! Leibniz und Spee am Hof des Erzbiſchofs Johann geliebt, er wollte einen Mittelpunkt ſeiner Herrſchaft daraus gewaltige Tower⸗Bridge grüßte wie ein kleines Spielzeug in Höhe ſchwebten wir jetzt über einem endloſen, blendend weiß ſchimmernden Philipp von Schönborn, der Gedanke der„Vereinigten machen. Aber ſein Stern erblich. Mainz wurde heſſiſch 8 ich di den Fucplah offener an dene ehr woe a 8 i Zundesfeſtung, ein ſchwacher Abglanz der alten waren noch deutlich die großen Amriſſe des neuen, im Bau begriffenen Flüſſe drunter hin, die Schelde und die nee 5 0. 5 5 Sleſtung, 5 Flugplatzhotels erkennbar, und auf dem public enclosure“, dem Zuſchauer⸗ Maas. Bald mußten wir auch über Köln ſein und das Rheintal auf der panſionsbed irfnis ſoll auf Aegupten abgelenkt werden. Kunſt Herrlichkeit. 0 bis. 5 1— aa 155 5 e e 5 5 der Kompaß den Weg und das und Kultur erleben noch eine Hochblüte. Die Kurfürſten Kunſtgut war unwiederbringlich dahin. Die Stadt hat ſich von bummler, um die Flugzeuge ſtarten und landen zu ſehen. Je weiter wir dra tloſe Telefon, das dem Führer in beſti gründen die Höchſter rzellanmanufaktr anz Kir⸗ erholt. Provinz adt in einem jedoch nach Weſten kamen, umſo dieſiger wurde die Luft. Die auf dem Kanal wo er ſich befand. Da löſte ſich plötzlich halblinks von uns am Horizont 7 8 5 Porselle anufaktur, le 5 8 Kleinſtaat, von militäriſchen Nu 1 ein— liegenden, wie Nußſchälchen ausſchauenden Dampfer und Segelboote, hatten eine dünne ſchwarze Rauchſäule, der zwei. 7 85. At, N 0 9 geeng 0 Nebel. Das waren die Varnungsraketen des Kölner Flughafens. Wir 2 8* wird neues Blut zuge⸗ 9 Akrot. mehr und mehr, und ſchon nach einer Viertelſtunde wachen e dem ganzen en 15 5 95 N 55 führt, Forſter lehrt an ihr. Dann bricht in den Gluten der natürlichen Lage entwertet, wie könnte es anders ſei s e ſchen erreicht hatten, ſagte dem loten, daß der Flugplaß bis etwa 80 Meter Höhe zur Zei roßen Revolution das alte Reich z n. rer Lage, durch ihren Reichtum an Sun mallende weiße Nebeldecke, auf der ſch das Sounenücht che duch. dedelſcei ſei daß jedoch mit fallendem neben gerechnet werden müßte. Da ad mit ihm die Stadt 5 d 0 ge, durch ih ch 3 Schaute man nach links heraus, nach Norden zu, ſo kam die Nebelwand droſſelte der Führer den Motor und ſenkte das Flugzeug in w Burn? 5— 5.— 5 f der Wolkendecke zu. Es war ein eigenartiges, atembenehmendes Gefühl, chen. Seite und wartet neuer Entwicklung. und Roubaix noch matt durch den Dunſt zu uns heraufſchimmerten. Allmählich dies Hin liegende Landſchaſt(1. Titelbild) wir ihm kamen. And dann waren wir mitten drin im Rauch. Anheimlich fahl wurde das Licht in der Kabine, die Trag⸗ ich hatte alles Gefühl für unſeren Siandort im Naum verloren. Obwohl wir in dauernden wir völlig horizontal und gerade aus. Nur ab und zu verſpürte ich einen leichten ſeitlichen Druck an die acht Minuten gefallen ſein. Ich ſah das am Höhenmeſſer der Maſchine, der langſam in meinem Leben die Minuten ſo lang geworden wie in dieſem Gleitflug. Endlich huſchte, ſchreck⸗ den Tragflächen vorüber, wurde vom Nebel ver⸗ ſchluckt und tauchte gleich darauf wieder auf. wurde erkennbar, ein Netz von Telefondrähten lief, faſt greifbar nahe, über die Dächer. Doch im nächſten Augenblick umgab uns der dichte Aber ab und zu blieb doch vom lichtblauen Himmel, das Wetter war alſo Das zwölfſitzige De Havilland⸗ Flugzeug der beſetzt, ſodaß ich gerade noch den letzten Flug⸗ lich erledigt wurde, mich mit meinem wenigen angelegten Benzintankanlagen Brennſtoff in N ben Wotkengebicgen empor. So mußten ir fäc 8 Cranachs, an Seite mit Erzherzog Karl kämpft der Kurmainzer Land⸗ Mr. Smith, einer echt engliſchen Fliegerfigur mit ſcheinbar unerſ viſchers ete. ſitzt. de Mecha t Die Für en J 6 5 t wurde, ſodaß die Landung dort nicht erdigen Napier⸗Lion⸗ ratſam erſchien. vgischen Kopfſhttein ina Caniſius tritt hier in den Jeſuitenorden ein. Nach dem gegeben hat, 0 in leichtem Dunſt liegende Condon gleiten, durch das ſi g f. m Ende. Napoleon hat die Stadt dieſem Mann ſtärter als die Furcht vor einem Anfall. In 2000 Meter 8 1018 e 6 elzeu unſere Höhe,„ bt weiß ie ſich langſam vergrößerte. Anten auf dem entſchwinden. N r und da breite, flache Täler erkennbar Staaten von Europa“ wird hier geboren, Frankreichs Ex⸗ und ö 0 Kurſtaat, Erzbistum, Aniverſität, eine Fülle von plaß am Flughafen, ſtanden, winzigen Punkten gleich, viele engliſche Morgen⸗ Wolkendecke ſehen. Hier oben zeigte nur 0 8 ö mmten Zeitabſtänden genau ſagte, dieſem Schlag nie mehr ganz e 1 e chen und Paläſte, an der Spitze die Favorite“ weitere folgten, ſteil aus dem 1 5 e. a 5 5 8 1 einen ſeltſam violetten Schimmer über ſich. Oer Dunſt unten verdichtete ſich 1 i Verſailles, entſtehen, der Aniverſität durch die moderne verkehrsentwicklung die Vorteile ihrer e d ö bereits dicht bei unſerem Ziel. Das Telefon ſpielte wieder und n? And Küſtenſtrich bei Dünkirchen und Oſtende, den wir inzwiſ eiten Spiralen dur!„ Geſchütze ſchießen alter Kunſt iſt ſie immer no wie eine große Woge immer höher herauf, während nach Süden zu Lille ſie in Trümmer mit ihrem Dom, mit ihren Kir 1 abgleiten in den weißen Schleier, der umſo grauer wurde, je näher überzog der Nebel die ganze unter uns flächenenden waren kaum noch zu erkennen und Spiralen hinabglitten, war es mir, als flögen und ein geringes Schwanken. So mochten wir Strich für Strich abfiel. Noch niemals ſind mir haft nahe, ein ſchattenhaftes Bild blitzartig an Eine Straßenzeile, kaum 20 Meter unter uns, da donnerte der Motor ſchon wieder los, und drunten die Erde ſichtbar. Wir mußten unmittel⸗ bar unter der Wolkendecke fliegen, die ganz nied⸗ rig über den Daumſpitzen hing. Da ſchwenkte das Flugzeug plötzlich ſcharf nach links und mit dem Verſtummen des Motors näherten wir uns mit unheimlicher Geſchwindigkeit einem großen graugrünen Platz, die Räder ſetzten ganz leicht auf dem Boden auf, dann rollten wir auch ſchon über das weiße CLandezeichen und ſtanden kurz darauf vor der Halle, über die ſich mehr und 3 15 ä 5 mehr der Nebel ſenkte. Hans Schramm. Der Holzturm Vor uns türmten ſich hohe Wolkengebirge zumnaogß Au aeg di danpan 5 8 Cid uo 5 i 2505 bunzoiingplag Doa 5691 510 N a. 19 uabnbateb 10 Saulen ngpbanp e 200— 3 5 alen ane 85 9 5 N sauf! uf i 55e 8 80 zeige eun aua saldgpe a n uahelg goab gun aut 5 N e eee ai e gun F 85e 10 jp uud sddod sch 8 210 Ten guigz 120 in! 82 gun 131 eh ait 0 ane eee I.„ aunz een ee eee en— ton spe! 8 g 1 5 12 Husplab gpanlag ibo 35 na 2„01 ahb u ap gN= eig aan! e a0%,%,õ,ꝗm a0 nyqu app unnogsznuteg usplu⸗ A4 awo usgiea eule! gun nueva NN % eu ie n unn ae wet bu bias ee eee eee eee dee eg ee ee ne N 8 2 5 nmmmus dapqaequel. zanfts zen uaulel ur 5 9 ꝙnv apa nend 1 . manvaß ui 20 ann reag! 15 pier 22 2 gur! aun ane en an 5 12 2% gun agua a u bug dg ait bun wee e ann ep meg Inp nv e gun Sebangz spat dl dige ugeg niet aud zuslel sabubß of Se elbeg 51 Ang sq Ind Sig a ang 8 5 3 z badstvuuisg 50456 910 1 0 2 e 12159 25 8 7 2 8 0 v7 2. zuezusgnſ e obus s Pans JCCCCCGCCCCCCCCbC FF 8 5 nas ur ioc dun usch 2 205 W wan ug ig edu zn uscupc bn qun(joue, Tft aiaum Anvgraleg und aouuz o 120 ⸗ogune 210 gun 5 r pi uesseig 2251 ua. usswaich u u 5 3 Mpusjing f size oi 0 ⸗ung ua d up g e 3 u tige uezubaf us Piercd zog nocpl ug 5 e usnige ue ee gon gun zuurdlabur ut! pnang kpuedm c 5 ze dun waqpinvg u n Paine unos uten 0% ung dann gun ænvie spule wat 15 üageiaint 210! pre cpi Bog dog nv 20 Aal ugſpl anu piu il 1 155 55 urzqua loc nens 210 ape 2 Adnet ssgisat ma unc Se uu ung iind uind 82 ⸗G0οni,g˖ gun usungh 1391—— 1 ahnen 1d dun Bungzcuig uu ue ucp 5 nc⸗Cguich 1d app Df u 5 1 bind uscunl uuvag 10 „ Dane ago abod E nge und un enz 10: V 10— 10¼11 u uno pon 12 ont Jip gun 5 Sog zeln dun apeubs! gun mad: Ind nu noh! 48 5 zap vg inu 2 uu mog cunzggf 1% gun arnoageg rocpe 1 g iN 20 god 20 ug 21 215201 len un g 211 2 5. ne ee ee ee dung *** e zuszom a wan q hend aun! 1p 2500 50 K 159 2——— N ue zung 10 aꝶn ui mi au 3 2 Lai iqpgeb nb o og 80 3 5 9 uus.. ui engt N 1 5 ang 20 pnane 5 2551 Se n pere un piplebgi gun. uo 12 be 1 eee eie e eee auc ug ue uni an iel ꝛxchulg moleid ug= zs 1 sun qubmeiu IIkvchl u⁰õ,f nc uegnd uu amn ee dbu nos ut L deen eee ee ae ee et 2 namgilazun z i mee n 1 pio Ind ie eee e 8. 921 2 innnnanlpaf aun e „aalſsg ans gun usꝙluz nac ul dun Zegungg 2e ff* Fendi en zie n ede uobvf iin 5 mog nu 290 A ug Saule us i Request 1 75 Joiu gun ꝙocg e 3 zenequr 8. 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Der] der katholiſchen Gemeinde. 13 1„neus Rechtsaußen Helfrich ſtellte ſeinen Mann in 5 een da dar eh Meagleder. 1 uſebenfeleder Weiſe. Schmidt, N., der Feſt Maria Himmelfahrt. mittag abgehaltene ſehr ſtark beſuchte Mitglie echt z g i ¼7 Uhr 51. Meſſe. gabg ˖ 4 c des Feſtes Mariä Himmel⸗ perſammlung des Arbeitgeberverbandes den Linksaußen ſpielte, hätte die Bälle 51 f ½08 Uhr hl. Meſſe ohne Predigt. fahrt erſcheint morgen keine Zeitung. hat einſtimmig beſchloſſen, morgen der geſamten die Mitte geben müſſen, man hätte dann 40 blen 10 Ühr Hochamt mit Predigt. ! Jungfrauen Kongregation. Am Arbeiterſchaft mit vierzehntägiger Friſt zu kün⸗ ihm zufrleden ſeln können. Dem Torwart emp 7 5 ½10 Uhr Aindergottesdienſt. kommenden Sonntag geht die 3. Abteilung der digen und dieſe Kündigung nur dann cück⸗! wir, ſich noch im Hochſpringen zu üben, nachde 1 Uhr Kindergottesdienſt. g ungfrauen⸗ Kongregation nach Buchklingen. gängig zu machen, wenn in ſämtlichen Be⸗ er ble fär elnen 1 5 Waun manchen 2 Uhr Andacht, darauf Gelegenheit zus Dae Abfahrt nach Weinheim erfolgt 121 Uhr brieben die Arbeit wieder aufgenommen Kbrpergröße nicht 05 1 0 Ger e 1 Beicht bis 5 Uhr. Vos der Minder vom elektriſchen Bahnhof. Die Karten müſſen werden wird. die Bälle eben gera 100 zur e Kerzenwelhe. Am Sonntag gemeinſchafl⸗ einzeln gelöſt werden. Der Preis für Hin⸗ und dle dann folgenden Minuten waren äußer U liche heilige Kommunion für die Miiglie, Rückfahrt beträgt 60 Pfennig. Die Mitglieder] Sport im Walde. Unſere einheimiſche lich. Das Treffen endete i 5 10. 195 der des cheilichen Müttervetelns und fe verſammeln ſich um ù12 Uhr am Bahnhof. Oigaelf hat drei ſchwere Kämpfe hinter ſich, ſchwer wärts, Mannheim, iſt ein Gegner, der 505 e dle 3. Abtell. der Jungfrauen⸗Rengregation. Die Rückfahrt erfolgt 8 Uhr von Weinheim ab. inſofern, als dle Gegner— wenigſtens Vorwürts, Kraftentfaltung fordert, die oft blitzſchnellen Durch⸗ 11. Sonntag dach Pfingſten.% a in] Mannheim und 98 Schwetzingen— ſo ziemlich brüche ſchafften ſtets gefährliche Situationen. Ball⸗ 1 Finder liesen M. ⸗G.⸗V.„Harmonie“. Der Verein bie beſten ihrer Klaſſe waren und dann dle Verggs.⸗ verteilung und Zuſpliel ſind nur zu loben, ebenſo Uhr 5 0 9 zandacht, nach peranſtattet morgen Samstag, abends 9 Uhr, Elf auch zahlreich Erſatz einſtellen mußte. Slege auch der Elfer und der Kampfgeiſt. Nur einez war 10 Will 921 Geiſlichen ö im neurenepterten und vergrötzerten Vereins. konnten lelder nicht errungen werden, die Ein, zu beanſtanden, das manchmal recht robuſte und ü 6 lokal„zur Harmonie“ einen Familienabend. heimiſchen haben ſich aber trotzdem glänzend ge- geführliche Draufgehen. Ninghof wurde veiletzt, Nachmittags Spaftergang ber 3. Abt Medizinal⸗Verband. Sonntag, den ſchlagen und— hauptſächlich in den Treffen am Gölz wurde verletzt, Alter 10 Die lung der Jungfrauen Kongregatlen nag 16. Auguſt, nachmittags 1 Uhr, Hauptverſamm⸗ Samstag und Sonntag— mehr als gute Übrigen werden vielleicht ebenfalls eine Schramme Buchklingen. g lung im Lokal zum„Karpfen“. Die Tagesord⸗ Leiſtungen gezeigt. Wenn man eben Pech hat. weghaben.— Bei dem Treffen am Sonntag gegen An der neuen Kirche an Werktagen; nung iſt ſehr wichtig, darum jedes Mitglied iſt alles umfonſt und Pech hatte die Bereini⸗ F. G. Vergg. 98, Schwetzingen, hatten die ein Montag: 6 uhr 1., ½ Ur 2 S. u für erſcheinen. gungs⸗Liga in den letzten drel Spielen ganz be⸗ heimiſchen Spleler noch ſtark unter den Nachwir⸗ Barbard Neuner gek., Fleſſc hans ö Die Kommunalen Wahlen in ſtimmt. Am Samstag lags 1 17 f 5 kungen vom 1 10 vorher 0 en 75 Dienstag: ¼6 Uhr 1., ½7 Uhr 2. S. A. eſſen. Sämtliche Stadtverordnete und Ge- Das erſte Tor welches, Vorwärts Mannheim er⸗ lam es, daß wetzingen mehr. für Michael Sax 2. Mae nende im Volksſlaate Heſſen laufen zielte, war nicht einwandfrei. Schüßler hatte Die Verggs⸗ Liga raffte ſich trotzdem fahr zuſammen Mittwoch:/ Uhr 3. S.A. für Batbara am 31. Dezember ds. Js. ab. Die Neuwahlen den Ball— ein ſcharfer Schuß aus allernächſter und ſie machte dem Gegner den Sieg wahrhaft Renner geb. Fleiſcmann. haben nach einer Anordnung der ſtaatlichen Ber- Nähe—, am Boden gefangen, der Vorwärts⸗ ſauer genug. In den letzten e n ½7 Uhr 3. S.A. für Michael Sax 2. waltungsbehörden ſpäteſtens im Oktober ſtattzu⸗ mann ſpringt nach und 1 1 1 75 en es 1 110 e ee Nr 15 1 0 Donnerstag: 0 Uhr beſt. Amt für Joel finden, um etwaige Wahlanfechtungen ordnungs⸗ den Händen des Torwarts in 1 0 90 1 Mühe und mit gro 9 i Vöckätt len Heinrich Winkler, Ehefrau Ellſabeth geb. gemäß und rechtzeltg im Ver waltungsſtreitver⸗ wurde ein einwandfreies Tor, das die Einhei⸗] mehr Glück konnte der gegnerlſche 15 2 Müller und Angehörige. fahren erledigen zu können. miſchen erzlelten, wegen angeblichen Abſelts nicht Schuß gerade noch meiſtern. ue le 115 ¼7 Uhr beſt. G.⸗A. für Valentin Hof⸗ * b 0 gegeben. Es bleibt uns dies unverſtändlich und dann belm Sieg 4:3 für Schwetzingen. maun 4., beide Ehefrauen, Kinder: Joh, Der Landesverband der heſſiſchen ir kö annehmen, daß der Schiedsrichter Schwetzinger Mannſchaft gefiel ſehr, jeder einzelne i iſter hält am 29. und 30 August wir können nur annehmen, chwetzlug 0 lelweſſe if Valentin, Jakob, Schwiegerſohn Johann e diesigzzigen Landes pechan der in dieſem 10 10 15 5 pff 2 i 10 19 10 W en 5 0 6 Jakob Winkenbach, deſſen ehen regel verwechſelte. Jedenfalls p a ott, ſicher und ene. 5 a a 1 ia geb. Winkenbach. tag ab. 5 Ball Daene Ren fuß Es ſoll damit beſtimmt dieſe wünſcht.— Das Treffen am Dlenstag gegen reiten 0 Amt für dle in 5 * Ungültige Bürgermeiſterwahlen. nichts beſchönigt werden, aber Tatſache bleibt Olympla, Lampertheim, endete ebenfalls mit einer maſens 4 Eliſabeth Wunder geb. Mäfler, Der Krelsausſchuß Schotten erklärte ſechs Bür⸗ Talſache. Am Sonutag fiel Gölz infolge einer am] Niederlage für Viernheim. Mit 5:6 mußten ſich beſtelli von ihren Aikersgenofſtunen. germeiſterwahlen und zwar in den Gemeinden Samstag erlittenen Verletzung faſt vollſtändig aus,] die Einheimiſchen geſchlagen bekennen. Eigentlich ½7 Uhr beſt. Amt für Katharina Ruland ee ee e e ene, i er allein hätte mindeſtens vier Tore ſchießen kön⸗ elne bittere Pille. Ueberzeugend war der Sſeg von 9b. Gutgerle⸗ ö Burkhardts, Volfhardhain und Feldrücken für un⸗ nen, wenn es ihm möglich geweſen wäre, ſelne Olympia allerdings nicht und als gefährlicher Samstag: 6 Uhr beſt. Amt für Johann adele ae bee worden en e Fh green vel b ag n don tragden doch Gehrer in Oizmpla noch nicht anzuſprechen. due ele and dase Seen aa i 5 er die neee Sichen, E ſon ere Michael Niebler und deſſen Ehefrau Kath. % Rein, neidiſcher Herpſt. Die Weinausſichten anerkannt ſein, daß Schwetzingen die beſſere Mann⸗ eb. Binninger. JJ 455 bie a u agen n. Reger allen licht weſentlich verän⸗ icht r bei uns. Am Dienstag bei dem Treff. 0 1 N 1 ind⸗ Joh. i Wunderle u. Binder ichael. welten nich anheſeteden doc eg ien age e Lampertheim fehlten aß und Kirchliche Anzeigen der Eraag. Gemeinde. Ar 5 und Mitwoch üſt bel den Fahre inen ausgeſprochenen„Hleidiſchen erbte Trüger. Dieſer Ausfall war ſtark zu ſpüren. Durch Sanstag. den 16. Auguſt 1925. Engl. Fräulein, am Dienstag und Donnerstag dean der eine Weinberg zeitzt guten VBehang, die neue Abſeitsregel liegt jetzt die Hauptlaſt auf 70. Sountag nach Trinitatis bel den barmh. Schweſtern um 6 Uhr hl. Meſſe. e Aa dit ee e nur einige der Verteidigung, und wenn ein Mann, wie Kiß, Vorm. 9½ Uhr: Go te dienſt. Am nächſten Dienstag abend ½9 Uhr Weſentlich chlech tere di e d ee nocht rentieren. fehlt, ſo kaun der Gegner eben durch die neue Vom 10½ Uhr: Kindergottesdlenſt Versammlung des Jungmännerbundes im Frei⸗ ſen n inch J Neattelſt 1 Regel billig Erfolge erringen. Alter war durch das Abende U Jig ndbeein 1. Mädchen ud ca, Am nchen Snntag gem, en Rebſchädlinge leilweiſe 1 1 htlicheſt Schaden Fehlen von Kiß mehr als mac de 900 Donner eng, den 20 Auguſt 1925. 77 Männer. Apoſtolals und der Schüler 15 angerichtet, vor allem iſt der rote Brenner ſtärker ſtand er eben wanchesmal machtlos da. 175 a Abends 8½ Uhr: Urbungsſtunded Kirchenckors.] Herrn Lehrer Lipp, Kumpa und Baldauf. Be cht weierreten, wie in lrüheren Jahren. Auch die Treffen gegen Vorwäcts war ſpannend ln allen nds 8/2 Uh für die Kinder um 2 Uhr. mloſelwiazer tagen über dieſen Schüdling ſehr. Momenten, beide Parteien gaben jederzeit ihr — * :„Aus tig :„Der Hufſchmied bei der Arbeit“). . in ild 5 ſehen wir wie die Kamele nach Ankunft in der Behauſung von den mit Frucht beladenen ld 2 i ind hinweg⸗ d. Nach dieſer letzten Verrichtung liegen irt i ſind.(B ). Hierbei kommt es auch haufig ring zu Fall gebracht und Eiſen aufgeſchlagen. Vor Abtransport kommt Bürgermeiſter“ und erhebt den Säcken entladen werden. Fußeiſen abſpringen. Der Huf⸗ auf Bild 3 zu erſehen iſt, in T. le 1 2 Körner zu Boden, die dann t dem dehntel des Ertrags. Be i verpackt werden. Körner, Spreu und Stroh getrennt nun der Kaimakam, dreſchen des Getreides Der Büffel wird mittels Naſen in dieſer Lage werden die zeigt uns, wie durch Hochwerfen mit Holzgabeln das vor, daß den Büffeln die ſchmied muß nun, w keit treten.(Bild 3 Stroh und der Spreul durch den gefegt w nur noch die Säcke Tribut m 5 is 7 räften geht, lände gegen Raubüberfälle bei üppig, ammen Habe zu ſichern und daher pflanzen Einwohner e tterungs i Lagerplatz d auf Haufen geſchichtet von 4 b t Büffeln unten Schlitten, der noch durch den Lenker beſchwert Dieſes Fahrzeug umkreiſt die Haufen ſolange bis i hiſchen Lage Die modernen ttel kennt und braucht der Eingeborene und W ſondern die Frucht wächſt ohne dieſe ſehr inen t der Nachtfeuchte erſetzt Dorfes(oder einer mes i Die Eingeborenen ſind auch neten Wachen umſtellt. Frucht erntereif iſt, wird ſie mit Sicheln itten und durch Kamele auf e „Die Kamele bringen die Frucht 2 — * i ie wir dernen Europa. Die Boden verhältniſſe ſind ſchon infolge der geograp 8 2 N— 2 S . dare —— Q 5 2 EI 8 Fur 8 8 5 — 8 5 8 S 5 8 2 3 5 8 8 2 0 1 2 8 S 2 5 K 1 2 G 2 8 2 2 geht in Paläſtina ganz anders vor ſich wie bei 2 uns im mo dies alles.— Es iſt ihm jedoch infolge der Raub⸗ berfälle von Beduinen und ſonſtigen wilden St nicht möglich ſeine und ernten die nach Dienſte und wenn es der Ernte entgegen Kolonie) in Gemeinſchaft. Jeder leiſtet ſeinen K wird das geſamte Ge von den unſrigen ſehr verſchieden. Kunſtdüngerm nicht, denn die heiße Sonnenglut m ũ verſehen. Das auf dem Saufen befindliche Getreide wird nun geoͤroſchen und zwar durch einen m beſpa i nicht wie wir mit techniſchen Gerãten und Maſchinen Tag und Racht 5 gut Nachdem die geſammelt. S 6 m Hphe(Bild 1 auf den Sammelplatz) geſchn — Anttlicher Teil. Bekanntmachung.** eee e eee 7 en e EO, Ouð Hife 7 Am Sonntag, den 16. Auguſt a 5 7„ 5 579 15 i 6. 1925 vormittags /6 Ahr finder 2 8 f engl von Ot urrerSelllffertelen Heliebibeil os eineſgoriſgen Hascmiteſs eine Uebung der Freiwilligen Feuer⸗ 5 1 wehr und der d a du 5 7— 975 i 0 g 9 lei erun i en fe Grüüdſtück Versteigerung Ohſt⸗Verſteigerung.; Aunaurr anne wird unnachſichtlich zur Anzeige gebracht. Ent⸗ Mittwoch den 26. Nuguſ, vormittags 9 Ahr Mögen Sub ag Len 18. Auguſt ſchulbi e müſſe 3 Samstag, den 15. Ah 55 g e f f ſchuldigungsgründe müſſen bis Samstag, den werden die nachgenannten dem Philipp Winkenbach 5. 1925, vormittags 10 Uhr, verſteigert die Fele de. M en e er wat eracht werden; a J art rundſtücke als: Hofgemeinde Muckenſturm ihr diesjähriges e berneene Wer va an h. 31 acer bie Renchewelbe b. Gewann Vofgeinelnde AMuckenft diese Woche Heſſiſche Bürgermeiſterei Vieruheim Flur X 9917 1838 ee, 1 5 Sn f 1 nis a Lamberth. Flur XXXIII 1885 fe babe ani ane 1200 I üg c Emailwaren auf dem Ortsgerichtsbüro dahter öffentlich, freiwillig—— f ſtei i rſteige 8 en können auf 8 5 verſteigert. Die Verſteigerungsbedingungen Henne z lanfe; wel en Zinkwaren 5 dem Geſchäftszimmer des unterzeichneten Or ger ichts 99 ße sen I 5. 2 ö ö ee e eee ülſſtion während den Geſchäftsſtunden eingeſehen werden I le 935 1 c n faus- U. Hüchengeräte e e eee eee ee eee, Zuſammenkunft im Hofe. Besichtigung ehne Kaufzwang 5 eſſ Ortsgericht Viernheim Muckenſturm, den 14. Auguſt 1925. finden jzwells Mittwochs ron 6 Uhr abends ſtatt Heſſ Schuch mann. eee, 15 8 2— 85 0 8 S4. 81 8* und werden Anträge entgegengenommen. Prlval⸗. N 185 e er 1 5 beſuche bei den Mitgliedern der Wohnungskom⸗ 8 3 28. 9 725 miſſton bitte man zu unterlaſſen. e Eisenhandlung. Woh ge eee Biesen. e belegenheilskaut“ ntgberger Rlehl. Te p 8 5 5 5 5 8 Neues Sauer Kraut 20 Aavallenaus Saat- Kn sberger ödli tſchen Caritas⸗ Kreutz(Frbg.) gr. Dr. päpſtlichen Hausprälaten dlich ernannt Der Präſident des deu verbandes Mü. wurde zum örper⸗ Dr. WI. Stãtte, wo der Rennfahrer Askari t Deutſche Gomnaſiaſten beim Hl. Vater weiß, der deutſche gen der Jugend⸗ wandfreie K T. Bekanntmachung. i Pfund Bet N hl des Bürgermeiſters in der 1 ede e. 5 K S 1 1 i en ö 5 Betreff: euwa 7 5 te: J Menatsgarbe⸗ eff Gemelnde Vlernheim. 5 Neue Hol. Vonheringe 35 b Größtes, bekannteſtes und 0 2 N 0 2 Wẽĩ᷑ẽ ck 3 illigſtes Haus dieſer 8 Am Sonntag, den 23. Auguſt 1925 10 Stück Pbgch g lat Ge- hochkeimfähige Ware ein⸗ eingetroffen das Pfund 20 ttags bis 6 Uhr nach⸗ 5 ragene Maßanzüge Mäntel ffen. 0 age bn ah des Bürgermeiſters eue Haptoltein 53 t Garne, ga ahn 10 J 79 15 Ann A 1 le 165 9. att, Upſere Gemelnde bildet 5 Abſtimmungs⸗ 9 Hoi, Schuhe a. Stiefel Alois Walter Telefon 39. 3 5 0 22 10 Pfund bezirke für die die ſeltherlgen Wahllokale be⸗ 1285 5 d ſonſtige Gebrauchsgegen⸗ 5 e ehen blelben. Stimmberechtigt ſind alle Männer un ſolſinde Koffer. eee 7557606060 15 und Frauen, die eine deutſche Staatsangehörigkeit 55 I 1 3 beſitzen, am Wahltage das 20, Lebens fahr voll 5 Zur 9 2 26 2 JJC 7 Kaufe endet haben und ſeit 10. Mat ds. Js. in der we been be ce ae, Feinste latelle ñ⁶ʒ Hereins ban Weinheim 72 etreide ſittlich ein der„Vater knechte(zum 4003 3. and e jäle(in der Mitte, nen den Turnübun wohnen flige und vernũn der Cands Jubilãum der Sch ch geſunde, Georg v. Frundsber übung wird dem Sportunweſen entgegengearbeitet * 5 ö Mk. 8 5 Kartei erfolgt iſt. 5 5 1 5 Liter 1.15. 1.40, 1.00 a 825 5 e. G. m. b. HI. lte de e e dee e wee rent eee e lendet hat 5 ene un Wahltag das 25. Lebensjahr vollen b. 5 05 jedes Ouanth m keit zum Gemeinderatsmitglled N 5 1 8 ung sie Pang aller Art und jedes Quantum zu % ssigssg eit rene eee ngsfegenhsſten Tezesreis eſttzt. ne 125 N 5 ö Annahne von 5 25 1 g e e n eee eee,, peng Einigen Jof. Auam Ader? 5 0 5 1—* Alle Wahlberechtigten unſerer Gemeinde wer⸗ ändigen Abſtimmungsbezirk zu erſcheinen und a i nen Eimiage 1 f g l 11 ie Jakobstr. 11 9181 4 Sport im Vatikan— Kardin vereine bei. Dur Kurien⸗Kardinal (Deutz), f 2 Fran B. Weiße 9 des To zum Or. ing. h. c. an ſchule München ernannt A. der 0 verrinsung je nack Kündigungsfrist Stahl-Kammer hre Stimme abzugeben. Viern hel 0 den 13. Auguſt 1925. Heſſiſche Ne Viernheim Ross. Der