nd im aus s slels lir wie ag aus! 1H 's Putz- zeuermittel aufen Huhn. Rückgabe bittet isſtr. 36. 29292 tbücher 1 v· tui ihkeſſel r Büktel) Anzeiget. 8 . en An. 7 5 Pfarrhaus 5 235 (Viernheimer Zeitung— Viernheimer Nachrichten) Erſcheintt 0 gesracht. und Blu Fernſprecher 117.— Poſtſcheckkonto Nr. 21577 Amt Frankfurt a. M. 228 1 Viernheimer Tageblatt äglich mit Ausnahme der Sonn⸗ und Feiertage.— Bezugspreis monatl. 1.50 Mark frei ins —Gratisbeilagen: wöchentl. Samstags das achtſeitige illustrierte Sonntagsblatt e men“, halbjährlich einen Fahrplan ſowie einen Wandkalender.— Annahme von Abonnements täglich Erſte und älteſte Zeitung am Platze.— Amtsblatt der Heſſiſchen Bürgermeiſterei und des Polizeiamt⸗ Viernheim Fnzeige (Viernheimer Bürger⸗Ztg.— Viernh. Volksblatt) 4 Anzeigenpreiſe: abgeſtufter Rabatt.— Annahmeſchluß für Inſerate und vorher.— Inſerate müſſen bei Aufgabe bezahlt werden, mit Ausnahme derjenigen, Die einſpaltige Petitzeile koſtet 25 Pfg., die Reklamezeil Schriftleitung, Druck und Verlag: Joh. Martin, Geſchäftsſtelle: Rathaus ſtr. 36 ———— 5— ¶R An;; Donnerstag, den 1. Oktober 1925 e 60 Pfg., bei Wiederholung f Notizen vormittags 8 Uhr, größere Artikel einen Tag die in lfd. Rechnung ſtehen 42. Jahrgang 35 Politiſche Umſchau. i Ueberwältigender Erfolg der baheriſchen Staatsanleihe. Die bayeriſche Staatsanleihe iſt in Newyortk zehnfach überzeichnet worden. Dazu bemerkt die bayeriſche Staatszeitung: Für Bayern ſei es eine beſondere Auseichnung, daß gerade dieſes Land als erſtes der deutſchen Bun⸗ desſtaaten einen derartig beiſpielloſen Erfolg da⸗ vontragen durfte. Dieſes Ergebnis ſei umſo be⸗ merkenswerter, als es keinesfalls auf die beſon⸗ ders entgegenkommenden Bedingungen der An⸗ leihe auf das amerikaniſche Publikum zurückge⸗ führt werden könne, denn Bayern habe den höch⸗ ten Kreis erzielt, den eine Nachkriegsanleihe zuf dem amerikaniſchen Markt überhaupt zu ver⸗ eichnen habe. Der Anreiz für das amerikaniſche zublikum ſei daher wohl vor allem in dem Ver⸗ frauen der geſunden Finanzpolitit des bayeriſchen Staates und dem Ruſe ſeiner weltbekannten Großkraftwerke ſowie auf den Glauben an die hoffnungsvolle Weiterentwicklung Bayerns zu— kückzuführen. Der Dank für den hervorragenden Erfolg dr bayeriſchen Staatasnleihe gebühre in uſter Linie dem bayeriſchen Finanzminiſter Dr. ſtrausneck. 288 e— Klageſtellung Dr. Heims gegen die Bauern⸗ bundspreſſe. In einer Mitteilung Dr. Heims an den„Regensburger Anzeiger“ heißt es, daß die Rorreſpondenz des Bauernbundes in München inen Artikel:„Landwirte, die Augen auf!“ an die Bauernbundspreſſe verſandt hat, der in einem Teil der Bauernbundsblätter bereits erſchienen ſt. In dieſem Artikel wird behauptet, die Ge— loſſenſchaft Dr. Heims handle vorwiegend mit Auslandsmehl. Die Bauern würden über die Ohren gehauen. Da jedermann in den Lagerhäu⸗ ern ſich von der Unrichtigkeit dieſer Behauptung überzeugen kann, handelt es ſich um eine bös⸗ willige Behauptung. Gegen ſämtliche Bauern⸗ bundsblätter, die den Artikel gebracht haben, iſt dem„Regensburger Anzeiger“ zuſolge Klage ge— tellt worden. a — Hölz ißt wieder. Wie der Amtliche preu⸗ de Preſſedienſt mitteilt, hat der im Zuchthaus ſroß⸗Strelitz befindliche Strafgefangene Max bez den einige Tage vorher begonnenen Hun⸗ jerſtreit am B. September wieder aufgegeben. Verlängerte Zeichnungsfriſt für die fran⸗ öſiſche Goldanleihe. Wie Miniſterpräſident Paiu⸗ eve geſtern im Miniſterrat mitteilte, iſt die Zeich⸗ iungsfriſt für die franzöſiſche Goldanleihe bis zum 20. Oktober verlängert worden. Einer Mit⸗ ellung Painleves zufolge, die geſtern nach Schluß der Sitzung des Kabinetts abgegeben vurde, wird das franzöſiſche Karlament am 27. oktober oder 3. November wieder zuſammentreten. o 572———— Strafſeſtſetzung bei verbotswidriger Einfuhr zollbarer Gegenſtände. Berlin, 29. Sept. Nach einer Verfügung des Reichsminiſters der Finanzen vom 24 März 1925 findet bei verbotswidriger Einfuh⸗ zollbarer Gegenſtände Beſtrafungen wegen Lonterbande und wegen Zollbin E — er King der huramaſa Roman von Käthe von Beeker. (26. Fortſetzung.) ö Aber trotzdem dieſer viel feſter im Banne ihrer Perſönlichkeit zu liegen ſchien als überlegende Amerikaner, wo und irgendwie gerade in ihm ein Wider⸗ Unruhe, eine Spannung und Unzufriedenheit, ſtand gegen ihre Macht, deſſen Urſprung ſie zu deren Erkenntnis er ſelbſt vielleicht nicht nicht entdecken konnte, und der ſich manchmal dann faſt an Gerade das aber feſſelte Widerſtand zu beſiegen es gab ihr in einer Schärfe kundtat, die Abneigung grenzte. und beluſtigte Karin. reizte ſie mehr als alles andere: die Lebenskraft, die ſie brauchte, danken an den Ernſt zur Ausführung zu bringen. um den graute ihr davor. Ihr Herz war ſo kalt, es bäumte ſich Herz widerſtrebte ſo heftig gegen dieſe Feſſel. die von erlegt werden ſollte. der Lebens ihr Dann dachte ſie, daß noch Zeit vor ihr läge, in der ſie ſich freimachen konnte einem alten Schmerz, on einer Erinnerung, gegen die ſie kämpfte Tag und Nacht, und die r ging zu jeder Stunde und an d dann preßte Karin die Hände verführeriſcher und Ebba fühlte in ſol⸗ orn in ſich, der rie⸗ ſenhoch aufloderte und ſich merkwürdigerweiſe ſchöne doch neben ih jedem Ort. Un zuſammen und war und ſiegender als je, chen Augenblicken einen 3 ſchöner, nicht gegen die ſieghafte, rückſichtsloſe, Schweſter richtete, ſondern ger ſen langweiligen, unangene dieſen Miſter Marleton, mit dem ſie, ihrer erſten Begegnung, in einem ſteten, ſchen ſchelmiſcher Neckerei und ernſthafter zufriedenheit und Aufleh halben Kriegsverhältnis lebte, das von den Seiten dem bekannten Neigen von zen zu Herzen ſo war doch irgend⸗ einer feſten Beziehung Denn eigentlich adezu gegen hmen Menſchen, getreu nung ſchwankenden „ſo wenig ähnlich ſah, wie ein terziehung ſtatt. Nicht beyandelt 1 0 0 5 ſt 11 dieſer Verfaſſung die Frage, ob die Straf— wegen beider Straftaten nach Paragraph 158 Vereinszollgeſetz(Strafhäufung) oder nach W.ragraph 73 Strafgeſetzbuch(Feſtſetzun⸗ aus dem Geſetz, das die ſchwerſte Strafe a. droht) zu beſtimmen iſt. Da Paragraph 158 von Konterbande und Zollhinterziehung mit⸗ don Lonterbande oder Zollhinterziehung mit anderen ſtrafbaren Handlungen, nicht aber das Zuſammentrefſen von Konterbande und Zoll⸗Hinterziehung miteinander behandelt wird nach einem neueren Erlaß des Reichs⸗ miniſters der Finanzen vom 8. September 1925 für dieſen Fall die allgemeine Vorſchriſt des Paragraphen 73 Strafgeſetzbuch Platz greifen müſſen, nach der im Einzelfall das Geſetz zur Anwendung kommt, das die ſchwerſte Strafe androht. Das gilt auch dann, wenn der Täter durch eine und dieſelbe Hand- lung erſtens eine Konterbande und zweitens hinſichtlich einer anderen Ware eine Zollhinz terziehung begeht.“ 5 — 4 Die franz.⸗amerikaniſchen Schuldenverhandlungen. Amerikas Stanpunkt. Paris, 29. Sept. Der amerikaniſche Stand⸗ kaniſchen Memorandums ſei nach einer Wa⸗ ſhingtoner Meldung des„Newyork Herald“ Dollar überſchritten. Dieſe Zahlungen wür— den lediglich der Rückzahlung des Kapitals gleichkommen, die amerikaniſchen Steuerzah— ler aber mit den bereits verfallenen und den noch fälligen Zinſen belaſten. Die Geſamt— ſumme der unbezahlten Zinſen würde bei einer Zugrundelegung eines Zinsſatzes von 4 Prozent nicht weniger als 6 Milliarden Dollar betragen. Ein derartiges Abkommen könne nach Meinung des Schatzſekretärs Mel— ſon weder vom Kongreß noch vom Bunde ra⸗ fiziert werden. Marokko und Syrien. Die Gefahr unn Ajdir. London, 29. Sept. Nach einer Meldung der dimes aus Tanger hat Abd el Krim im Hinblick iuf die Gefahr, die ihm bei Ajdir drohe, eine jroße Anzahl von Dſcheballakontingenten aus )her Umgebung von Karriſch im Bezirk Tetuan ei aeznaan und ſie mit. Unterſtützung der Rif⸗ punkt nach Ueberreichung des zweiten ameri“⸗ dieſes Monats beträgt mehr als die Geſamtzahl aller vom 1. Mai bis zum 31. Juni abgeſchloſſe⸗ folgender: Amerika könne keine Zahlungen annehmen, die nicht jährlich 100 Millionen die Beſtellung von Sachlieferungen ſowie au tere Meldung dr Pariſer Preſſe beſagt, daß die das aus eute in dem von dem ſpaniſchen hrohten Gebiete beauftragt. Wortuden bve— D — Die Kümpfe gegen die 1 Paris, 29. Sept. Nach einer Meldung aus 2 eyruth haben die franzöſiſchen Truppen in den Umgebung von Sueida die beiden Geſchütze ge funden, mit denen die Druſen die Stadt beſchoſ ſen haben. Die franzöſiſchen Verluſte in der Kämpfen um Sueida werden offiziell mit 4 To ten und 22 Verwundeten angegeben. Eine wei— ruſen. franzöſiſchen Truppen die Umwallung der Zita⸗ delle von Sueida niedergelegt haben. General Gamelin habe ſeine Kolonnen an den Waffen— plätzen zuſammengezogen und bereits eine Ge⸗ genoffenſive in anderer Richtung vor. Laut„In⸗ tranſigeant“ hat die franzöſiſche Artillerie den Sitz des Religions oberhauptes der Druſen, Nauap und Zalaſt des Sultans Atraſch beſchoſſen Der Sultan habe nach einer Beſprechung mit ſein nen Unterſührern beſchloſſen, in verſchiedenen Ge genden des Mandatsgebietes einen Bandenkrieg zu organiſieren, um die Franzoſen unabläſſig in Bewegung zu halten. ö ö e Die deutſchen Sachlieferungen. Im Auguſt ſind, wie von zuſtändiger! Seite mitgeteilt wird, mit Frankreich, abgeſehen von zwölf Verträgen über Lieferungen von Re— parationskohle, 131 Verträge über Reparations lieferungen im Betrage von 7,3 Millionen Reichs. mark abgeſchloſſen worden; die Vertragszahl nen Verträge über Sachlieferungen auf Repara⸗ tinoskonto! Dieſe Zunahme iſt auf die Propa— ganda der franzöſiſchen Regierung in bezug an die wachſende rtrautheit der Lokalbehörden im Wiederaufbe n biet mit den Anfordernnasforma-⸗ litäten zur ühren. Wenn die nzöſiſche Anforderung im Auguſt im Werte von 73 Mil⸗ lionen Reichsmark erheblich hinter dem Werte der im Juli gemachten Beſtellungen— 12 Mil⸗ lionen Reichsmark— zurückbleibt, ſo erklärt ſich dem faſt gänzlichen Fehlen größerer Objekte, beläuft ſich doch nur bei 13 Verträgen No Ve der Lieferungswert auf über 100 000 Reichsmark. Der größte Auftrag bezieht ſich auf die Lieferung an 10000 Hektoliter Alkohol im Werte von 2,6 r Allionen Reichsmark. Im weiten Abſtande ſolgt dann ein Auftrag über Gußeiſenwaren im ö Werte von 437000 Reichsmark. An dritter Stelle ö ſſt ein Auftrag auf 1000 Tonnen Zeitungspapier im Werte von 368 000 Reichsmark zu nennen. Bemerkenswert ſind auch die Lieferungsverträge über 3000 Tonnen Kreoſot ſowie über Lieferung von Textil- und anderen Maſchinen, Telegraphen⸗ ſtangen und Weißblech. Weiterhin ſind Verträge über die Lieferung von insgeſamt 10000 Schafen ſowie endlich über Nadelſchnittholz abgeſchloſſen worden.— 5 l ——— öäüũͤ Pr,—— kahler Dornbuſch dem Roſenſtrauch. Hans Heinrich erholte gen mit überraſchender Schnelligkeit. Jugendkraft, kam endlich zum Durchbruch, ſitzes hätet ihn ſehr glücklich ma denn überhaupt die ganzen 2 es ſich beſſer n dem fühlte er zufrieden. Ueber und der einmal kam, die i daß aus ihr wohl auch ſtand gegen die Macht Karin empfand dieſe oft wie einen quälenden D und konnte ſich ihr doch nicht en es wohl auch nicht, denn der Reiz, ſchöne, ihn geſchickt anziehende und weiſende Mädch ihn jetzt mit dem Ge⸗ den en ü ihr auf auf⸗ und dann kam ihm imme von] rung an ein paar ſanſftblickender, bar ſchöne, durchgeiſtie!« Frauenhand, der Ströme des Glückes ſeeliſchen Wohlbefindens Hand, die alle Unruhe bannen, ligkeit löſen und Harmonie i! bringen könne. In den erſten Tagen jenem Begegnen hatte er nach holung mit Eifer und Ungeduld war den Weg, 5 Wagen getroffen hatte, gegangen, und nach links verfolgt faſt blind geſchaut, um und deſſen Begleiterin zu finde alles vergebens geweſen; von ausgingen, die⸗ wieder zwit⸗ Un⸗ bei⸗ Her⸗ hu aber ſo ſtark beeinfluß der heimliche Wider— 3 entſprang. Er ruck, ziehen; wollte das zurück⸗ ber ihn ausübte, umſpann ſelben Zauber, dem er ſchon beim erſten Begegnen mit ihr erlegen war. Aber dabei das Unbefriedigtſein in ihm. We her kam es? Er fühlte es oft faſt körperlich r wieder die Erinne- brauner Augen, an ein ſchelmiſches Grübchen in einem lachenden jungen Geſicht und an eine pb on und körperlichen und eine alle Zwieſpäl⸗ jeden Mißklang nuch deſſen Wieder⸗ geſucht; er auf dem er damals den kleinen und wieder hatte alle Nebenpfade nach rechts und ſich die Augen den kranken Knaben n. Aber es war dem ſchlanken, reizenden Mädchen ſchien jede Spur verloren, „fügung ſtehenden Gelder So * Abgeſehen von der erwähnten Alkohollieferung zehen die Reparationswaren faſt ausſchließli an Wiederaufbaugeſchädigte. 5 8 Mit Belgien ſind im Auguſt nur ſechs Verträge über Sachlieſerungen abgeſchloſſen worden, die einen Geſamtwert von nur, 217000 Reichsmark haben und ausſchließlich ſtgatliche Stellen angehen. ugeſichts dieſer geringfügigen Anſorderung nimmt es kein Wunder, daß Belgien ſich über die Unterbringung der ihm beim Gene; ralagenten für Reparations zahlungen zur Ver⸗ rge macht. 4 er Geſamtbetrag der im erſten Repaf cationsjahr von den beiden Ländern gemachte Beſtellungen an Sachlieferungen außer Kohls und Farbſtofſen beziffert ſich auf 128,8 Millione Reichsmark. Davon entfallen auf Frankreſch 13 Millionen und auf Belgien 15,8 Millioneiß Reichsmark. Zu berückſichtigen iſt dabei, daß vor dem Inkrafttreten des ſogenannten Wallenberg: Abkommens über die Sachlieſerungen am 1. Maf d. J. nur wenige Sachlieferungsverträge abge! chloſſen worden ſind und ſich das neue Liefe kungsſyſtem erſt einſpielen mußte. 2 D 2 2 Prozeß gegen den Flieger Coſte. ö Freiburg i. Br., 29. Sept. Heute vormittag begann der mit Spannung erwartete Prozeß ge zen den ſranzöſiſchen Flieger Coſte, der vor kur; leni im Höllenthal niedergehen mußte. Den Vor! itz der Verhandkung führte Amtsgerichtsdirektof Mayer, während die Verteidigung Coſtes Rechts anwalt Homburger-Freiburg übernommen hat An der Verhandlung nehmen mehrere Dolmet ſcher und Sachverſtändige des Luftfahrdienſtes teil. Beim Eintritt in die Vernehmung dez Angeklagten erlärt Coſte, daß er ein anormales Flugzeug gehabt habe, das wegen der Länge dez Fluges eine zu ſtarke Belaſtung mit Betriebs ſtoff gehabt habe. Die beiden Flieger hätten die Abſicht gehabt, den Flug nach dem Perſiſchen Golf zu unternehmen und damit den aufgeſtell ten Weltrekord zu drücken. Das Flugzeug ſolltf in möglichſt direkter Linie über Baſel dem Rhein entlang nach Konſtanz und von dort nach dem Inntal fliegen. Infolge unſichtiger Witterung habe die Maſchine über dem Elſaß herunter! gehen müſſen. An Hand der Karte habe man Hreiſach erkannt, aber die Abſicht, nach Süden „uf ſchweizeriſches Gebiet auszuweichen, konnte „'dogen der ſchlechten Witterung nicht verwirklicht werden. Coſte gab zu, daß er gewußt habe; daß deutſches Geibet ohne Genehmigung nicht über: flogen werden dürſe und daß es auch beſtimmte Vorſchriften über Größe, Tragfähigkeit uſw. für die Flugzeuge gebe, die deutſches Gebiet über⸗ flögen, daß er aber dieſe Vorſchriften nicht genan gekannt habe. Zu der Frage der bei dem Appa⸗ rat aufgefundenen Karten erklärte Coſte, daß die eingetragenen Linien nur die Einzeichnung der Rekordlinie mit ausführlichen Angaben bedeuten würden. Die Sachverſtändigen ſind aber der Meinung. da die rote Linie. die. Rekordlinie be⸗ Der —— PPP VVT N blühenden duftigen ſich in dieſen Ta⸗ Seine wirkſamen und das Gefühl ihres vollen Be— chen ſollen, wie augenblicklichen Verhältniſſe ihn ſo recht begünſtigten, wie er icht wünſchen konnte. Aber trotz⸗ ſich durchaus nicht glücklich und in ihm war eine ſtete te , vielen Zuſammenſein mit ihr verwiſchte ſich das flüchtige Bild, das er faſt ohne greifbare Deutlichkeit, mehr nur in ſeinem Gefühl, von der dunklen Fremden gehabt hatte, ſchneller, als er anfangs nach deſſen damaliger Kraft geglaubt hatte. Aber Alex, der mehrere Tage nach jenem kleinen Abenteuer ſtarkes Fieber gehabt und nur auf ſeinem Balkon in der Sonne gelegen hatte, dann wieder zur Ausfahrt wohl genug war und Marie mit ihm ins Freie konnte, ſuchte Hans Heinrich ſchon nicht mehr ſo eiftig nach ihr, und ſie fuhr mit ihrem Schützling ſo weit ab von den Promenaden, daß ein zufäl⸗ liges Zuſammentreffen mit ihm kaum zu den Möglichkeiten gehörte. Und ſelbſt wenn ſie jetzt dort am Strande geſeſſen hätte, von wo das herriſche Verlangen Karins ſie damals vertrieb, und ſelbſt wenn er dann an ihr vorübergekommen wäre, zu— ſammen mit der ſchönen, hochmütigen Schwe⸗ ſter ihres Zöglings, er hätte ſie wohl kaum geſehen, denn er ſah ja nur dieſe! Marie wußte das, ſie hatte den jungen Mann, dem eine dahinrollende Orange ſie für eines Atemzuges Länge an das Herz warf, nicht vergeſſen, hatte ihn trotz der Flüchtigkeit jenes Augenblicks wiedererkannt. als er ſich am folgenden Tage vor dem Gaſthaus von Klingenſturſchen Damen verabſchiedete. Der Klang ſeiner Stimme, der nur ſo kurz ihr Ohr berührt hatte, war doch in dieſem haf) geblieben; er flog empor zu dem Ballon, auf dem ſie neben Alex ſaß und ſchreckte ſie auf. Er hatte in ihrem Herzen nachgehallt— ſie wußte ſelbſt nicht warum? Oder wußte ſie es? Beſchämend und herzklopfend bog ſie ſich haſtig wieder zurück hinter die blühenden Orangen, die den Blick auf den Balkon ver⸗ wehrten. Sie hatte auch ſein Geſicht erkannt, ein Geſicht, das ſie nie wieder vergeſſen würde, das wie die Verwirklichung irgend eines ſer⸗ nen köſtlichen Traumes vor ihr aufgetaucht u. ſeitdem nicht mehr aus ihren Gedanken gewi⸗ chen war. e. . und unter dem Einfluß Karins und bei dem* In ihrem Leben hatte noch kein Mann eine Rolle geſpielt, und ihr eigenes Herz war kühl und rein wie eine eben vom Himmel ge⸗ fallene Schneeflocke geweſen, bis zu dem un⸗ vorhergeſehenen Augenblick, wo ein kleiner lächerlicher Zufall ſie einem Fremden in die Arme warf. Sie ſchämte ſich, ſie ſchalt ſich, daß der Fremde, der wohl nie wieder an ihrem Wege ſtehen würde, der im Augenblick, da er ſeinen Schritt rückwärts von ihr wandte, ſich wohl ſchon nicht mehr entſann, daß ſie eben an ſei⸗ nem Herzen gelegen hatte, der ſicher kaum wußte, wie ſie ausſah, daß er einen Eindruck in ihr hinterlaſſen hatte, der ihr das Blut zu Kopfe trieb u. das Herz wild ſchlagen machte, wenn ſie nur ſeine Stimme wieder körte. Er mußte eine beſondere Kraft an ſich haben, eine, die nah und fern wunderſam auf ſie wirkte. Geſtern, da ſie in ſeinen Armen lag, waren Ahnungen des Glücks und des ſeligen Geborgenſeins über ſie gekommen. Und das Glück jenes Augenblicks hatte in ihr nach⸗ gezittert deng anzen Tag lang, und als ſeine Stimme zu ihr aufklang, erſchrak ſie tief. Konnte das die Liebe ſein? Konnte Liebe ſo ſchnell, ſo blind über alles hinfluten? Seitdem war ein Kampf und eine heiße Not in dem ſonſt ſo klaren, ſtarken Sinn Ma⸗ ries. Sie ſtand vor einem Rätſel; ſie war ſich ſelber ein Rätſel, und ſie rang mit ſich und dem Ungeheuren, Unverſtändlichen, das ſo plötzlich und verwirrend über ſie gekommen. Was ſo ſchnell entſtand, das mußte auch ſchnell zu überwinden ſein: und was ſo ſtark war, dem mußte man ernſten Willen und volle Kraft f entgegenſetzen, ihm keinen Zoll breit Platz und Macht einräumen. Junge Pflanzen entwurzelt i man leicht, und junge Torheit darf man nicht wachſen laſſen. J — Fortſetzung folgt.) ——. —r. ³˙¹wm•. 777CCͤõõͤ0 ĩ˙ð¹1de¹ꝛ Sachberſtändigen als die Fluglin de u Breiſach und Fre „Freiburg über den Schlvarzwald an den Bodenſee führt. Auch auf iner zweiten Karte war dieſe blaue Linie ein⸗ „TTT 5 eragen. Im weiteren Verlauf der Verneh⸗ 1 erklärte Coſte, daß ſein Flugzeug Doppel⸗ keuekung gehabt und zur Zeit der Kataſtrophe die Maſchine von beiden Fliegern beſetzt geweſen itterungsverhältniſſe ihn zum Ueberfliegen utſchen Gebietes gezwungen hätten.— Die erhandlung geht heute Nachmittag weiter.. 8 Zum Schluß verſicherte er, daß nur die e Alm Nachmittag würden eine Reihe Zeügen ind Flugzeugſachverſtändige vernommen. Am Schluß, derſelben,; nachmittags 4 Uhr, verkündete Uutsgerichtsdirsklor Dr. Mayer das, Urteil des Schöffengerichts dgegen, den franeöſiſchen Flieger Dieudonne Cat e. Wegen eines Vergehens gegen 32 des Geſetzes über die Luſtſchiffarht und ge⸗ zen Abſchnitt 4 und 6 der Verordnung vom 5. Mai, 1922 wird auf eine Geldſtrafe von 5000 Mk. krtannt. Für je 200 Mark kann ein Tag Gefänge lis eintreten: 2600 Mark gelten durch die Un⸗ ſexſuchungshaft als verbüßt; das Flugzeug wird kingezogen, die Koſten des Ver'» grens hat der Wügekleete sn. agen. Ius Nah und Fern. Bensheim, 30. Sept. Am nächſten Sonntag, den 4. und Montag, den 5. Oktober treffen ſich hier, wie ſchon kurz berichtet, die ehemaligen Zöglinge, um den 25jährigen Gedenktag der Einz weihung des biſchöflichen Knabenkonvikts gemein ſchaftlich zu feiern.“ Iſt's doch ein frohes Wie⸗ derſelben an der Stätte, wo ſie ihre Jugendzeit verbrachten, ein frohes Wiederſehen der jetzigen und früheren Zöglinge mit ihren! jetzigen und früheren Leitern. Am Sonntag abends halb 8 Uhr wird in der Aula des Konvikts Herr Rektor Mergler, welcher ſeit ſieben Jahren das Konvikt eite om er ſe hier ſeine Jugendzeit ver- NN. 2 N leitet, nachdem er ſelbſt hier ſeine Jugendzeit vore Das Auto iſt in der Nähe der Bauſtelle des Nek⸗ brachte, die bereits eingetroffenen Teilnehmer Eltern und Freunde der Schüler begrüßen. Ein Feſtſpiel aus der Katakombenzeit„Thareiſius“ werden?! die Zöglinge Feſtgottesdienſt ſtatt. i Aula eine akademiſche Feier wo werden. Die früheren Herren Rektoren und Sub ſrektoren ſowie verſchiedene Lehrer der Schüler haben ihr Erſcheinen zugeſagt. Mögen die ehe! maligen! Konviktoriſten mit ihren früheren Lei— tern und, Lehrern ſowie Mitſchülern einige Stun— den frohen Wiederſehens erleben. a Mainz, 29. Sept. Gelegentlich einer Trup— penſchau; war von franzöſiſchen Soldaten die Türe eines kleinen Wartturmes in der Nähe von Alzey aufgebrochen und das Schloß entfernt wor— den. Der Schaden wurde vorſchriftsmäßig auſ— genommen und durch den Bürgermeiſter Dr. Hild von Alzey zwecks Regelung der Angelegenheit weitergeleitet. Es handelte ſich um 15 Mark für ein neues Schloß. Später wurde nun das ge⸗ waltſam entfernte Schloß gelegentlich in einer Ecke des Turmes wiedergefunden und für 5 Mk. dürch die Stadt repariert und wieder angebracht. Das franzöſiſche Militärgericht in Mainz hat nun den Bürgermeiſter wegen wiſſentlich falſchen Au— gaben in Schadensfällen zu 6 Monaten Gefäug— nis verurteilt. 5, Gieſſen, 29. Sept. In der letzten Stadtver— ordnetenſitzung wurde Oberbürgermeiſter Keller, deſſen 12jährige Amtszeit abläuft, auf Lebenszeit zum Bürgermeiſter gewählt. Die Sozialdemokra— ten enthielten ſich aus grundſätzlicher Gegner— ſchaft gegen Wahlen auf Lebensdauer der Stimme. 8 F 0 Mannheim, abend ſtürzte ſich eine 26 Jahre alte Arbeite⸗ bundenen Augen in den Neckar, aufführen. Am Montag; um halb 10 Uhr findet in der Konviktshalle ein b Nachmittags 3 Uhr iſt in 5 der Kor⸗ iktschßr und das“ Konviktsorcheſter mirwirten I. N Damen- Bekleidung keosslen Eingange von leuneiten Wintermäntel Schwere Qualität 6.75 7% Flausch-, Tuch; u. Velour- Mäntel Donegal- Kostüme 14.50 Spoftform, gefüttert. au u. schwarz, tadellose Verarbeit. Strick-Kostüme schöne Farbenstellung, gute Qual. 29.50 euburdine-Aleler 0 Velour und Tiikotseide. 3.95 ö 5 Chevlok. u. enbaralne-Mostüme 22 50 Ilusen-Jumper, Kasan fach en 26. Hlnler-Bekleldung ae, Warenhaus don Samstag auf⸗ ag unternahmen zwei hieſige Chaüffeüre zin Begleitung meh⸗ rerer Perſonen männlichen und weiblichen gehalten wurde. Bei der Heimfahrt rannte der eine Chauffeur mit ſeinem Wagen in vol⸗ ler Fahrt gegen die Giebelwand eines Hau- ſes in der Mundenheimerſtraße, wodurch der Wagen ſo ſtark beſchädigt wurde, daß er ab⸗ geſchleppt werden mußte. Der Chauffeur wurde in den Wagen eingeklemmt und mußte bewußtlos in das ſtädt. Krankenhaus einge⸗ liefert werden. Zwei weitere Inſaſſen kamen mit leichteren Verletzungen davon. 29. Sept. Am Samstag rin in der Nähe der Leſſingſchule mit ver⸗ um wegen Familienſtreitigkeiten den Tod zu ſuchen. Auf ihre Hilferufe eilte ein in der Nähe weilen⸗ der 39 Jahre alter Mann herbei, zog ſie aus dem Waſſer und verbrachte ſie nach der nächſt⸗ gelegenen Polizeiwache. Von da aus über— führte man ſie mit dem Sanitätsauto in das allgemeine Krankenhaus. Lebensgefahr beſteht Mannheim, 29. Sept. In der vergangenen Nacht geriet zwiſchen Ladenburg und Ilveshein das Auto des Verſicherungsdirektors Mord aus Mannheim infolge des Nebels in den Neckar. wobei der Sohn des Beſitzers, der das Auto lenkte, ertrank. Die beiden anderen Inſaſſen des, Wagens, der Vater und die Schweſter des Ver— unglückten, hatten den Wagen vorher verlaſſen. karkangls“ im dichten Nebel auf den Seitenweg zum Neckarvorlands geraten und beim Anfahren zur Rückfahrt in den Neckar gerutſcht. Das Auto liegt etwa 10 Meter vom Ufer entfernt im Waſſer. T Höchſt a. M., 29. Sept. Beim Fiſchfangen im Main geriet geſtern nachmittag der Fiſcher Wein- gärtner mit ſeinem Gehilfen Heyer mit dem Boot in die Strömung des Nadelwehrs. Das Boot füllte ſich mit Waſſer und ging unter. Beide Schiffer wurden von den hochgehenden Fluten fortgeriſſen und ertranken. Die Leichen konnten noch nicht geborgen werden. a München, 29. Sept. Geſtern warf eine 23jäh⸗ rige Köchin aus München ihren 4 Monate alten, kranken Knaben in die Iſar. Sie ſprang dann ſelbſt in den Fluß. Das Kind ging ſofort unter, die Mutter konnte aber gerettet werden. Sofort angeſtellte Wieberbelebungsverſuche an der Be— wußtloſen hatten trotzdem keinen Erfolg mehr. Die Leiche des Kindes konnte noch nicht gebor— gen werden.*. 5 5 Abendsberg, 29. Sept. Geſtern Nacht wurde die 84 Jahre alte Maria Huber von Niederumels— dorf auf beſtialiſche Weiſe ermordet. Der Täter ſchlitzte ſeinem Opfer den Bach mehreremals auf und richtete die Frau auch ſonſt übel zu. Als der Tat verdächtig wurde ein etwa 40 Jahre al- ter Mann namens Sachſenhauſer verhaftet. Er hat bei der polizeilichen Vernehmung den Mord bereits eingeſtanden und zugegeben, daß er vor Ausführung der Tat noch auf einer Kirchweih geweſen iſk. Eine Gerichtskommiſſion hat ſich zum Tatort begeben. Sachſenhauſer wurde in das Amtsgerichtsgefängnis nach Abendsberg ein⸗ naeliefert. —— 1 Geſchlechts mit den Wagen ihrer Dienſtherr⸗ ſchaften Leine Fahrt L nach Mannheim und Rheingönnheim, wo in einer Wirtſchaft an⸗ 1 s: Selbſtmord am 100. Geburtstag. In 1 ů 14 ſie des Lebens in dieſer Welt müde ſei und aus Konſtantinopel gemeldet wird, a Dr Ii ch N erde. 33 Maſtſchweine und ſamte Federvieh kamen in den Flammen um nn Weltſpiegel. der italieniſchen Stadt Bergamo hat die 100 Jahre alte Frau Anna Centi eine Stunde nach der fröhlich begangenen Feier ihres 100 f Geburtstages Selbſtmord begangen. Sie er⸗ ſchoß ſich mit einem Revolver. In einem kur⸗ zen Abſchiedsbrief erklärte die alte Frau, daß den ſehnlichen Wunſch hege, in dos Nenſeits zu gelangen.* 1 be:: Berufung eines Wiener Gelehrten an/ die Kölner Univerſität. Eine bedeutender Wie ner Gelehrter, Prof. Dr. Hans Sperber, iſt vom preußiſchen Kultusminiſterium zum außerordentlichen Profeſſor an der Univerſi⸗ tät Köln ernannt worden. Profeſſor Sperber iſt Germaniſt und hat vor kurzem durch ſeine „Einführung in die Bedentunsſehre“ Auf⸗ ſehen erregt. :: Erdbeben in Armenien. Der über 4000 Meter hohe Gipfel des Alagos-Berges in Arme⸗ nien wurde durch ein ſtarkes Erdbeben erſchüt⸗ tert. Große Felſen ſtürzten in die Täler. Die in Felſenhöhlen lebende Nowabenbepßlkerung flüchtete panikartig. :: Sturm auf bem Schzvarzen Meer. Vie wütet auf dem Schwarzen Meer ſeit einigen Tagen ein orkanartiger Sturm. 17 Sgelſchiffe ſollen*„ ren Beſatzungen untergegangen ſein. 2 Trans⸗ portdampfer werden noch vermißt. : Nachtflug über die Oſtſee in 47 Minuten. Von der Transeuropa-Union wird uns mitge⸗ teilt, daß der verſuchsweiſe zwiſchen Warnemünde und Kopenhagen eingerichtete Nachtluftverkehr am 29. September durch einen Schnellflug mit binem. Junkers⸗Flugzeug eröffnet worden iſt. Bei völliger Dunkelheit wurde dank günſtigen Windes die Strecke über die Oſtſee zwiſchen Warnemünde und Falſter in 9 Minuten und die ganze Strecke Warnemünde Kopenhagen in 47 Minuten zurückgelegt. „ Zwangsinnungspreiſe. Groß⸗Gekau wurden öfters Beſchwerden laut, daß die Innungen ihren Mitgliedern Preiſe vor⸗ ſchreihen. Das Kreisamt macht darauf aufmerk⸗ ſam, daß gemäß 8 100 der Reichsgewerbeordnung es den Innungen verboten iſt, ihren Mitgliedern Preiſe vorzuſchreiben und das Nichteinhalten dieſer Preiſe unter Straſe zu ſtellen. Das Kreis⸗ amt bittet die Bevölkerung und namentlich die Handwerker, ihm mitzuteilen, wenn trotzdem ein derartiger geſetzwidriger Beſchluß geſchaffen wer⸗ den ſollte, und macht ſchon jetzt darauf aufmerk⸗ am, daß deraxtige Beſchlüſſe nicht bindend ſind, und daß die Zwangsinnung nicht mit Strafen gegen ihre Mitglieder in dieſem Punkte vor⸗ e Letzte Meldungen. Briand reiſt Samstag. Paris, 29. Sept. Nach Beendigung des heutigen Miniſterrats erklärte Briand den Kleiderschotten doppeltbreit...... Mtr. Wollflanell f. Blusen u. Kleider, indanthrenfarb. Mtr. Kleider- Karo 100 em elegante Muster... Mtr. alen Wollwaren 65 reine Wolle, dunkle Farb. Blusenröcke Schotten und 3 Damen-Westen Donegal... J. 95 Wolle m. Seide durchwirkt — e Ae 5 r f. 8 8 J 14a vx 5 1724. 1 5 . 0 9 5. —* 8 Mannheim 1 3.95 breit, prima Qualität, 3 50 Damen-Strümafe schwarz, verstärkte 66 5 uml Ferse u. Spitze. Damen- Macco-Strümple Doppels., Hoch., 96 schwarz u. farbig Pf. 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Beim Kreisamt Ef 8 In dem amtlich 8 Miniſterrat werden die Auseina zwiſchen den Alliierten und Berlin hinſicht⸗ lich der deutſchen Verbalnote nicht erwähnt. Zum Schluß heißt es nur, Briand habe dar gelegt, unter welchen Umſtänden die Genfer Völkerbundstagung zum Abſchluß gelangle und die Sicherheitskonkerenz der Minitter in Locarno beginne. Leon Bourgois geſtorben. ö Paris, 30. Sept. Geſtern verſtarß hier im Kt, ter von 74 Jahren Senator Leon Bourgois, der büer 30 Jahre lang im ßpolitiſchen Leben Frankreichs eine bedeutende Rolle ſpielte.“ In ſeine Amtstätigkeit als Außenminiſter ſiel der Abſchlüß der Algeciras⸗Konferenz. 1921 wurde er Präſident des Senats und ein Fahr ſpäter Verkreler Frankreichs im Völkerbundsrat. Wetterbericht. Noch keine weſenttien, elende, zung. Nur vorübergehend leichte eite, agg. junahme. 8 1 Bartenarbeiten im Mona. N Oktober. (Mitleilungen der ſtädtiſchen Beratungsſtelle ſür rleingartenbau, Worms, Römerſtraße Nr. 31.) 1. Der Gemüſegarten. f Da gewöhnlich Anfang Oktober die erſten röſte auftreten, ſind empfindliche Gemüſearten ie Tomaten, Bohnen und Kürbis abzuernten. Das Wintergemüſe dagegen verträgt leichten Froſt ſehr gut und wird für die Aufbewah⸗ ingszeit abgehärtet; ja, bei einigermaßen gün— ziger Witterung entwickelt ſich das Gemüſe noch. Nur reifes Gemüſe, das zu platzen droht, wird abgeriſſen oder herausgenommen und eingeſchla— gen. Je nach der Witterung beginnt man mit der allgemeinen Einwinterung der Gemüſe Mitte ibis Ende Oktober. Je ſpäter das Gemüſe in die Aufbewahrungsräume kommt, um ſo kürzer wird die Aufbewahrungsdauer und um ſo ge⸗ ringer wird die Gefahr, daß durch Fäulnis Ver Endivien können ungebunden iim Keller eingeſchlagen oder in Blumentöpfen eingepflanzt, aufbewahrt werden. Sie bleichen hier im Halbdunkel ſehr gut. Blumenkohl, der ſchon kleine Blumen angeſetzt hat, wird mit Bal⸗ gen herausgenommen und im Keller in Waſſer⸗ kübel geſetzt. Hier bildet er ſeine Blumen noch frecht gut aus. Im Oktober werden noch Win⸗ terſalat und Winterkrautpflanzen, mögliche ain Rillen ausgeſetzt. Vom Kraut iſt beſonders den Wirſinggemüſe zu empfehlen, da dieſes bedeu— tend widerſtandsfähiger als Winterweiß⸗ un Rotkraut iſt.: Wo die Pflanzung von ausdau— ernden Gemüſearten wie Spargel und Rhabarber beabſichtigt iſt, können jetzt ſchon die Vorberei⸗ 4 Sammeln Sie ⸗Gutſcheine San prachtce Bonbonntiere Mantels toffe Seidentrikot!„ Mantelflausch 95 p. u Kl 2.75 140 ein breit, M 24 Biberette 190 em br. 8 130 em br. t. Wolle Mtt. 5.90 für Jacken und Mäntel 10.90 Damen- Handschuhe rrikot, mit Halbfutter, farbig.. 5 Damen- Handschuhe Macco imit., m. fein. Raupe, hahe moderne Farben.. 135 stärkten Fingersplizen 2. 25 15 Mel-Handschuhe Leder imit., eleg. Aufnaht, uter Siz, neue schöne Kleiderfarb. 125 5.25 gute, schwere Tlerbstqusl. I. 65 mit angerauhtem Futter ö Einige Beispiele: 1 pelzstol? 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Preles g. fel. ½ 24.% 12% J Nun Turai BNL, 430.% e“. ed% iS Dinkelmann Staallieher Lollerlg·Einachmet WOA Aar kiplstt d releſon 75 b. 76, 5 7 Posicheck- Ko Fanta f. 18 14 Vertreter v. Nordd. Led d. ud. Mosse Prospekia grell unf franbe An die Poſtkarte. 3Pf Brlefmarke zur Hand haben, : können Sie die ausgefüllte Be⸗ ſtellkarte auch : ohne Marke in den nächſten: Kaſten werfen.: ſtaatliche Lotterie-Einnahme Dinkelmann Worms a. Rhein Schluß der Erneuerung Mittwoch, 27. Januar 1926 IBRIHGfTT Hag UNb cb! Marktplatz 2—4. Ziehung vom 3. bis 27. Februar 1926 Größte Gewinne auf ein Doppellos: 2 MILLIONENRM. auf ein ganzes Los: IMILLION RM. im günſtigſten Falle(8 9 der Planbeſtimmungen) 2.300000 1000000 Gewinne 150 2275500 z6000 Gewinne und 2 Prämien 35623500 der Welt! tslotterie über verteilt. itslotterie über Jt. 2 itslotterie der Höchsfgewinn t.— 1e Mifflelgewinne gegen- DBedeufend vermehrt hat. Seit über 125 Jahren das ihrer Zuverlässigkeit genießt. ꝛzrie fedes 2. bis 35. Los uhIeieq Ssaehon usuolelsjugissne os leseip ue ugs vom 10. August 1925 Gewinne 16. OK fober 1925. 332 ͤ———— c re e e „ Nichtzutreffendes bitte zu ſtreichen.) us ga ehe uuns uguen vi u a ue usinvz uus gnô 10] ao je aun Iss egvch uv aa ꝙnv9 usuug; bun Je elo z l bunſcp voc os ang dungen 200 blgoch lud used— gv suse ozuog⸗p= 99900— usgeqae nd zugv uchi 4 1)— zauv) ue og geg nne bu aim gheadgoß 228 Gbmumnenog gun gene a. ene eee oi Bungeig a Sou aun dnenag⸗swojg⸗ ue uephneganl-gneack 898/96 40 loheddo d uvß lo jene eg jeiqpv cpi ene Pan gaze %%% beiliegende Beſtellkarte ausfüllen und einſenden —— INKFELNIANN Staaflicher Lofferie-Einnehmer, Worms Fernsprecher Nr. 75 und 76:: Posischeck-Konto Frankfurt a. NI. Nr. 15 194:: Marktplatz 2—4 2d. Süddeutschen(252, Preussischen) Hlassen-Staafslofſerſe. Sie erhalfen dann sofort die gewiünschfen Lose der 6800 OOO Lose mit 234 O00 in 5 Klassen verteilten Gewinnen und 2 Prämien. Erste Klasse Dritte Klasse 4 Pagen der 192 0 Fünfte Klasse Ziehung 16. und 17. Oktober 1925 Ziehung 11. und 12. Dezember 1025 zu 5 Se betele Dewinne Schluß der Erneuerung Mittwoch, 27. Januar 1926 zu 100000 200000 Ziehung vom 3. bis 27. Februar 1926 1 50000 100000 Größte Gewinne auf ein Doppellos: „ 10000 20000 a 5000 20000 N MIETIONEN RM. g 1 MILLION RM. 2 im günſtigſten Falle(8 9 der Planbeſtimmungen) Prämien RM. N „ 500000 1000000 „ 500000 1000000 100000 200000 50000 100000 10000 20000 20000 18000 SN 7 4 7 7 1 12 ewinne . — —— S ewinne Zwelte Klasse g Mee Tlerte Klasse g 1 — Ziehung 13. und 14. November 1925 Ziehung 8. und 9. Januar 1920 9000 90 100000 200000 1 50000 100000 10000 20000 u 1009000 200000 „ 50000 100000 10000 20000 5000 20000 3000 18000 2000 1900 10 1028000 300„ 20900 1200000 Ne Wlüne 1700 ewinne 5„ 1009 1250000 SSS See See se redes Sener S222 3 Ein⸗ Wenn Sie täglich 10 Pfennig zurücklegen, können Si Weil Weil Weil Weil Weil Weil Weil ſatzpreis: 1150000 1ſa 12 1ſt Doppellos a 90⁰ 2520000 für jede Klaſſe 3.— 6.— 12.— 24.— 48.— 81690 2 15⁰ 22753500 ür alle 5Klaſſen! 15.— 30.— 60.— 120.— 240. tesdoo Gewinne und 2 Prämien 35523500 Die gunsfigsfe Lofferie der Well! die 26.(252. Preuss.) Süddeutsche Klassen- Staatslotterie über 45 NIillionen Riark Gesamigewinne verteilt. die 26.(252. Preuss.) Süddeutsche Klassen-Staatslotterie über 234000 Gewinne zur Auslosung bringt. 5 bei der 26.(252. Preuss.) Süddeutsche Klassen-Staatslotterie der Höchsfgewinn 2 Nlillionen Mark auf ein Doppellos beträgt..— die 26.(252. Preuss.) Südd. Klassen-Staatslotterie die Nliftelgewinne gegen- über der eben beendefen Lofferie bedeutend vermehrf hat. die 26.(252. Preuss.) Südd. Klassen- Staatslotterie seif über 125 Jahren das Vertrauen der Bevölkerung wegen ihrer Zuverlässigkeit genie sI. bei der 26.(252. Preuss.) Südd. Klassen-Staatslotterie jedes 2. bis 3. Los mii Gewinn gezogen wird. ö laut dem neuen Reichs Einkommensteuergesetz vom 10. August 1928 Gewinne dieser Lotterie sfeuerirei sind. Beginn der Ziehung 1. Klasse am 16. Okfober 1925. used ehneno usuolensjugissne os leselp ur uois —— 1 4 o — ain ne 2 2 2——— 2 S 4 1 Aue ue Ae 5. Die Namen der Vorſtandsmitglieder und Stifter werden in der Kapelle des Exerzitienhauſes auf einer Gedenktafel ein⸗ 0. 1 Baugemeinſchaft St. Joſef „Die Stifter haben Anrecht auf einen Freikurſus im Exerzitien 0 5. ö hauſe, d. h. ſie können dort einmal unentgeltlich Exerzitien f iti f im i Ve 1h ssssrun 9. 5 5 zum Bau eines Exerzitienhauſes bei Hofheim im Taunus machen. Allen Mitgliedern der Baugemeinſchaft wird alljährlich das ü unter dem Protektorate J U rr f Verzeichnis der abzuhaltenden Exerzitien zugeſandt. Sr. Biſchöfl. Gnaden, des hochw. Herrn Biſchofs von Limburg i Sie ſehen, wir wollen uns den Wohltätern gern dankbar er⸗ — 1 2 5 weiſen. Die geiſtlichen Vorteile ſind ja auch wirklich ſo groß, daß Okt. Au gu ſt inus les finanziellen Lage 1 mancher allein deswegen eine ſolch günſtige Gelegenheit gerne und unter Empfehlung des hochw. Herrn Biſchofs 5 9 benutzen wird. Dr. Hugo von Mainz. 5* 0 1 Wenn Sie in einem beſonders wichtigen Anliegen das Gebet Woeren amp 68 5 5 wünſchen, können Sie es mir mitteilen. Es genügt aber auch, 8 0 L 0 ü 0 8 6 2 1 K un ft 5 0 wenn Sie dem lieben Gott ſagen, für welche Angehörigen Mitglieds⸗Karte 4 (lebende oder verſtorbene) und für welche Anliegen die hl. Meſſen l V 8 00 und Gebete ſein ſollen. um die 8 s 8 Gut iſt es, daß nach Ihrem Tode Ihre Angehörigen dieſe ö 8 2 24 9 Karte einſenden und den Todestag angeben, damit Ihr Name Unabhängigkeit g. in die Liſte der verſtorbenen Mitglieder eingetragen werde. 22 Der Sekretär der Baugemeinſchaft: fi 0 ö ch eckk to: P. Nemigi T8 ganze Leben i a ert. d lde e * Afſſſſſſſſpcſcea rtf nigen gte Auaabadaaauaauaeeeeeeeeeee können Sis leicht 18 8 9 eigenes Hein örwerben uu eingezahlt i hoſteinlieferungsſchein Abſender: Zum Aufkleben: 0 Pfg. wörtlich: der Freimarfte 5 5 Jjadutelegvölng Eingezahlt am Konto Ar. 31845 poſiſcheckamt Frankfurt(Main) Das Geld liegt für Sle auf N neichamart 1* S Abſender: der Strasse Sie können Ne len ö(Bitte um hre genaue Adreſſe, auch Straße u. Ur.) es aufheben. D W b e eee, bfg. wirlich: 555 Mart. pf. — 8 Mark——— i Konto Ar. Konto Ar. pater Remigius Schulte 3184 für Pater Remigius Schulte 8 f poſtſcheckamt 31 45 i in Kelkheim(raunus) Frankfurt(main) N N poſtſcheckamt in Kellcheim(Taunus) Frankfurt(Main) Anhun fts⸗ f— Eingetragen durch: Url Nr. 8 unuwolpliloct ue Mulan usleie deus! zulvpeipliloct sv poſivermerk — ̃ ͤ—————ͤ—ͤ— poſtvermerk ppduteloqub lug Bitte Rückſeite leſen. . — 7 —E!:!!! 7 7«7««—+ℳͤr̃ ̃ 7TTPPPVTTTTTTTTTT 19—— Spexlalltat: Bevor Grobe Weiten! Sie 7 e ſ Swielwesten — in allen mod. Farben kaufen Mare 1. 79 Gegr. 1872 5 Strubburg. E. 365 14⁵⁰ 1885 prüfen Sie weise- Gewinn nur bringen meine Preisel Ahheeeetsstststustteststumutez Winter-Mäntel. in weichen, molligen Stoffen, tadel- den höchsten Ansprüchen los in Sitz und Verarbeitung jede gewünschte Größe genügend, in allen neuen Hertliche Neuheiten für den Stoflarten und vielen Farben. von Winter in 29.30„ 39.9% ee 27.80 39.50% Mee er . KR— e 2——— * Kleiderröche 5 Gelegenbheitskauf. 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Dauer eines Jahres monatlich einen beſtimmten Beitrag zu ent⸗ richten. Um recht vielen den Beitritt zur Baugemeinſchaft zu ermöglichen, ſind drei verſchiedene Klaſſen von Mitgliedern vor⸗ geſehen, und zwar Förderer, Vorſtandsmitglieder und Stifter. Mitgliedſchaft: Jedes Mitglied verpflichtet ſich, für die 5 1 geleſe „Ich perſönlich verſpr ner hl. Meſſe und in ausdrücklich erklärt hat. Da Ordensprovinz gehör dieſer Klöſter wird je Woche wird wenigſtens eine hl. Meſſe n. An allen dem haben Sie Anteil. eche Ihnen: Jeden Tag werde ich in mei⸗ meinen ſchwachen Gebeten alle Ihre An⸗ s iſt ſehr viel wert. Zu unſerer en nämlich zwanzig Klöß den Tag für die Wohltäter gebetet und für die Wohltäter ter. In jedem 5 Badenia An two.. Seu 85„Ganz einfach!“, „len gehe in die F 3. 9 Bei kleinster Anzauh- lung und bequemer Abzahlung erhalte ich dort für mich und meine Frau, sowie auch für meinen Sohn und Tochter alle Klei- ſchädlingen bar. Er erſcheint im Oktober bis November. Er wird durch die in einer Höhe gibt man 80 Gr. Thomasmehl und 80 Gr. Kainit oder 60 Gr. Kali. Dieſe Düngung iſt im Früh⸗ jahr durch ein ſtickſtoffhaltiges Düngemittel zu vervollſtändigen. Auch ſind die Vorbereitungen ſür Neupflanzungen zu treffen. An Obſtbaum⸗ macht ſich der Froſtſpauner bemerk⸗ das Anlegen von ſog. Klebgürteln, von 1 Meter bis 1,50 Meter am Stamm angebracht werden, bekämpft. Der Gürtel muß ſeſt auf ſeiner Unterlage ſitzen und der Raupenleim ſtändig klebfähig ſein. 1 ane 8 der Verwaltun 5 künſtlicher Düngee verwendet werden; pro qm. e e gemeinen beſtätigt. Es ſei jedoch noch nicht end⸗ gültig entſchieden, inwieweit die Betrlebseinſchrän⸗ kung vorgenommen werden müſſe. Die Urſache der bedauerlichen Einſchränkung liege in der allge⸗ gemeinen Wirtſchaftskriſe, die ſich beſonders in der Automobilinduſtrie verhängnisvoll aus wirke. Die Motorenwerke(alter Benz) haben gleichfalls 50 Arbeiter entlaſſen. Wie uns die Direktion mitteilt, ſind weitere Entlaſſungen bei dieſer Firma nicht geplant. Die Firma beabſichtigt, den Stamm von Arbeitern, der jetzt noch bei ihr beſchäftigt iſt, zu halten. Bei der Firma Heinrich Lanz iſt die Arbeitszeit in allen Betrieben mit Aus⸗ nuhme der Abteilung Landbaumotoren um eine einzutreten in die Relhen, um auch belzutragen zur körperlichen und ſittlichen Ertüchtigung unſeres Volkes. — Statiſtin über den Darmſtädter Hausbeſitz. Unter den rund 7087 bewohnten Häuſern Darmſtadts befindet fich eine nicht un⸗ ethebliche Zahl, die Beſitzern außerhalb Darmſtadts gehören. Eine Durchſicht des Straßenverzeichniſſes des Adreßbuches ergibt dabel folgendes: 125 Häu⸗ ſer ſind im Beſttz von Angehörigen des Freiſtaates Heſſen, 163 gehören Saarländern(eine Inflatlons⸗ erſcheinuntz), dann folgt Preußen mit 72 und Baden mit 42 Beſitzern, wovon 23 auf die Schwarzwälder Grundſtücksgeſellſchaft in Freiburg entfallen. In Bayern wohnen 33 hieſige Haus⸗ beſitzer, in Frankreich 12, meiſt Elſ.⸗Lothringer, in Nordamerika 10. Mit weniger als 10 Häuſern ſind vertreten Schwelz, Nlederlande und Argen⸗ tinien, ſelbſt Japan, Rußland und Halti fehlen nicht. Erwähnt ſei ſchließlich noch der Beſitz der Stadt Darmſtadt mit 183 und der des Volks⸗ ſtaates Heſſen mit 143 Anweſen. liegen Gott anbefehlen; jedes Jahr werde ich für Sie und alle lieben Wohltäter wenigſtens fünf hl. Meſſen leſen, und zwar Weihnachten, Oſtern, Pfingſten, Mariä Himmelfahrt und am Feſte des hl. Franziskus(4. Okt.). Das werde ich tun, ſo lange mir Gott die Gnade ſchenkt, das hl. Meßopfer darzubringen. 0 0 l „Außerdem werden Sie Anteil haben an allen hl. Meßopfern 5 5 lerenbeſt let tee und Gebeten, die ſpäter im Exerzitienhauſe für die lebenden 9 diskiet und höchst und verſtorbenen Wohltäter dargebracht werden. g reell. Für die Mitglieder der Baugemeinſchaft werden zehn Jahre lang(von 1925— 1934) jedes Jahr z w ei Hochämter ge⸗ halten, und zwar: ein Hochamt am Feſte des hl. Joſef(19. März) für die noch lebenden Mitglieder, und ein Hochamt(Requiem) I 5 am Allerſeelentage für die verſtorbenen Mitglieder.(Sollte Stunde täglich verkürzt worden. Die Förderer zahlen monatlich e Die Vorſtandsmitglieder zahlen monatlich% 3.— Die Stifler zahlen monatlich 5 e, 5.—(oder eine einmalige Gabe vn% 50.—). Selbſtverſtändlich können Sie die monatllichen Beiträge auf einmal bezahlen, ſowohl für mehrere Monate als auch fürs ganze Jahr. Die Beiträge ſind bitte einzuſenden an P. Remigius in Kelkheim(Taunus), und zwar benutzen Sie am beſten die anhängende Zahlkarte. Später können Sie auch jede andere Zahlkarte benutzen, wenn Sie nur meine Adreſſe und die untenſtehende Poſtſchecknummer hinſchreiben. Lorteile: Als Dank für Ihre Gabe darf ich Sie wohl dungsstücke die ich benötige und bin dort immer sehr gut bedient. Die Aus- wahl ist sehr groß Lokale Nachrichten. „Viernheim, 1. Ott.— Oktober⸗Miete. Die Mlete für den Monat Oktober wird in gleicher Höhe wie für den Monat September feſtgeſetzt. Auch an den übrigen bisher geltenden Beſtimmungen insbeſondere über die gewerblichen Zuschläge uſw, wird nichts ge⸗ ändert. * Verein für Sport und Körper⸗ pflege. Bei dem am 27. Sept. in Ladenburg ſtattgefundenen Gaujugendtag des Rh⸗N⸗G. des deutſchen Athletik Sportverb. konnten die Jugend⸗ Roſenkranz⸗ Andachten. Heute Donnerstag Abend ½ 8 Uhr findet die Eröff⸗ nung der Roſenkranz⸗Andacht ſtatt. Von nächſter Woche an werden dieſelben jeweils Mon⸗ tags, Mittwochs und Freitags, abends ½ 8 Uhr, Geſchäftliches. auf folgendes aufmerkſam machen: ö 1. Als Mitglied der Baugemeinſchaft werden Sie zugleich Wohl⸗ täter unſerer Ordensprovinz, wie es unſer Pater Provinzial das Hochamt zuweilen am Feſte ſelbſt nicht mö es in der Oktav dieſes Feſtes ſtattfinden.) glich ſein, wird Hier abtrennen! egen ne ohavnavg eig Inv agngog add ahgch ui oven gu jg adac a8 uivzlaghz ung ae upgae obpaſuzz an spnaqaagz :e Lusvut beg a snoguohhe ad nv gnog gabſgo nos obng 20 glocplig une pad sab neigt ue de ollvy usullgae uuppoqphloch ung aua une e ea one aqa ABuplcuo uodunzavg aeg adg ages T edles zog senvguenlens d 800 hunbelupegaun nc aug zqusddeiunubg (uognusg ne vp unlckud ude ant usdun einm ne pin) Kufgabeſtempel ueqonjog ne eau mu cpu umviz uonuutulog pong ohen qlach an] uoleiq NI Das poſtſcheckamt ſendet dieſen Kbſchnitt dem poſtſcheckkunden phedun euepoch Ich trete der Baugemeinschaft bei und ſchicke Ihnen— ein Jahr lang— monatlich Marl Dieſer Betrag iſt für den Monate Oder: Einmalige Gabe: Nn. Nen hervorrufen können. die nächſte Ernte gut vorzubereiten, bigsarbeiten in Geſtalt von tiefer Vodenlocke ig und reichlicher Düngung getroffen werde le abgeernteten Beete ſollen 99000 5 Winte gfältig gegraben werden. Das Land bleibt i! üher Solle liegen, damit der Boden genügen interfeuchtigkeit aufnehmen, und durchfrierer ee 7 75 5 e L e e e In den meiſten Gärten wird jetzt auch in e Düngung mit Stallmiſt oder Kompoſt not⸗ 8 indig ſein. Für den täglichen Gebrauch in der iche iſt das Einpflauzen von einigen Schnitt; chſtauden und Peterſilienwurzeln zu empfehlen der geachteſten Mitglieder des heſſiſchen Landtages Unſere Hauptaufgabe im O. 1 iutrolle Hauptaufgabe im Obſtgarten iſt di⸗ Nichte ſind ſofort zu entfernen, da 1 die ge e 2. Der Obſtgarten. der Obſtlagerräume. Alle kranker den anſtecken und große Verluſte in den Vor er! Im Garten ſelbſt be int die Generalreinigung der Bäume. Di ümme werden mittels Baumkratzer und Draht ſte von Mooſen, Flechten und abgeſtorbene! de befreit. Anſchließend iſt das Anſtreicher „Stämme mit waſſerlöslichem Obſtbaumkar ineum zu empfehlen in einer Stärke von 1 20 Prozent. Es werden dadurch viele Lar „ Puppen und Eier unſerer Obſtbaumſchäd⸗ ge vernichtet. Bei älteren Bäumen werden Kronen ausgelichtet. Um die Obſtbäume müſſen kräftig gedüngt werden. Dabei iſt gleichzei⸗ das durch die Ernte feſtaetretene Land zu * Okfiober- Angebot o um Manne, Aktien-Gesellschaft 4 1, 1, Breitestrasse Dienstags, Donnerstags und Samstags morgens 1/8 Uhr während der 2. hl. Meſſe gehalten. * Von einem ſchweren Schickſal wurde der heſſiſche Zentrumsabgeordnete Hof⸗ mann-⸗Seligenſtadt heimgeſucht. Nachdem ihn ein heimtücklſches Leiden bereits ſeit Monaten ſeiner patlamentariſchen Tätigkeit entzogen hatte, wurde ihm nunmehr im Martkenkrankenhaus in Frankfurt a. M. das eine Beig amputiert Herr Abg. Hof⸗ mann, der ſich aus kleinen Anfängen zu einem emporgearbeltet hatte, erfreut ſich weit über die Grenzen ſeiner Parteifreunde hinaus allgemeiner Beliebtheit und Wertſchätzung. Die Anteilnahme an ſeinem herben Geſchick iſt allgemein. *Nachtübung. Die Nachtübung der Frei · willigen Feuerwehr fand am Dienstag, abends nach 8 Uhr ſtatt. Die Mannſchaften waren ſchon kurz nach dem Alarm zur Stelle. * Arbeiter entlaſſungen in der Me⸗ tallinduſtrie. Dem Arbelterrat der Firma Benz u. Co. wurde mitgeteilt, daß die Firma gezwungen ſef, wegen Abſatzmangels 900 Mann ihrer Beleg⸗ ſchaft zu entlaſſen und außerdem den Betrieb nur noch 4 Tage in der Woche in Gang zu halten. Von mannſchaften obigen Vereins unter ſehr ſtarker Konkurrenz folgende beachtenswerte Lelſtungen er⸗ zielen: 1. Stemmen: 1. Faltermann Ph., 1. Gaumſtr.(im Bantamgew.) 2. Martin Ad., 4. 3 Müller Joſef, 4. 4. Georgi Georg, 3.„„ 2. Ringen: 1. Franz Wörner, 1. Gaumſtr.(Leichte Schülerkl.) 2. Peter Wörner, 4. 50 5 1 3. Martin Ad., 4. 5„Bantamgew. 4. Benz Jakob, 3. 1„ Mittelgew. 5. Georgt, Georg, 3. 1„ Schwergew. Außerdem erkämpfte fich bei den Schau⸗ Werbe⸗Borkämpfen, bei welchen Herr Phil. Faber hier als Bor⸗Ringrichter funktionierte, die Ju⸗ gend, Boperabtelilung, einen 1. Ehrenpreis.— Dieſe Leiſtungen müſſen mit Rückſicht auf das erſt kurze Beſtehen der Abteilungen doppelt an⸗ ertannt werden. Mögen ſie dazu beltragen, den älteren Mannſchgften bei den nunmehr beginnen⸗ den Verbandskämpfen ein Anſporn zu ſein zum weiteren Blühen und Gedeihen des Kraftſportes. — Nicht zuletzt noch möge es auch ein Apell ſein 17 1 77 „„ Leichtgew. Schwergew. an die dem Athletik⸗Sporte noch Fernſtehenden, „Eine glänzende Beurteilung durch viele Hausfrauen haben die neuen von Dr. Oelker herausgebrachten Vorten⸗ und Kuchenrezepte erfahren, die jetzt auch in unſerer Zeitung lau⸗ fend erſcheinen werden. Es dürfte ſich empfehlen dleſe auszuſchnelden, um ſie im Bedarfsfalle zur Hand zu haben. Noch beſſer aber iſt es, eln vollſtändiges Oetker⸗Rezeptbuch koſtenlos von Ihrem Kaufmann zu verlangen oder, wenn ver⸗ griffen, ſich mit Poſtkarte um koſtenfreie Ueber⸗ ſendung direkt an die Firma Dr. A. Oetker, Bielefeld, zu wenden. — Hinweis. Die in Stadt und Land beſt⸗ renommierte Staatl. Lotterie⸗Einnahme Dinkel⸗ mann, Worms, verbreitet ſich in einem aus⸗ führlichen Proſpekt, der unſerer Geſamtauflage heute beiliegt, über die Preußiſch⸗Süddeutſche Staatslotterle. Die außerordentlich günſtigen Ge⸗ winnchancen fallen ſofort ins Auge. Beſonders ſei betont, das neben Beibehaltung der großen Treffer die mittleren Gewinne eine weſentllche Erhöhung erfuhren. Der Losprels iſt erfreulicher⸗ weiſe ſo gering, daß ſich tatſächlich Jedermann an der unmittelbar bevorſte henden Ziehung betei⸗ ligen kann. Nur 10 Pfg. pro Tag zurücklegen — bei Dinlelmann ein Los kaufen— nud der Gewinn winkt. Für Minder Schwarzer Cheurettestietel veste 9 75 Passiorm 20/%22 3.25, 18/19. 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