U 4 g f D U ge f 5 Mod ̃˖ f. eee e. e enen, ,; Die neuesten Modennerte h. 9 für Kleider, Kostüme, Mäntel, Röcke, Blusen, 5 10 Geſichtſeiſe) 35, 40,50. Wlernbehner Zeitung.—. Biernheimer Nachrichten) Viernheimer Tageblatt Stück(Viernheimer Bürger⸗Ztg.— Viernh. Volksblatt) b f 8 a ö i 5 5 0 251 s Erſcheint täglich mit Ausnahme der Sonn⸗ und Feiertage.— Bezugspreis monatl. 1.50 Mark frei ins Anzei iſe: Die ei 5 6 . ferner für Sen eden abet 1 5 Seifenpulver 5 85 13 er S u 8 u 11 zelgenpreiſe: Die einſpaltige Petitzeile koſtet 25 Pfg., die Reklamezeile 60 Pfg., bei Wiederholung 1 7 us gebracht.— Gratis beilagen: wöchentl. Samstags das achtſeitige illuſtrierte Sonntagsblatt Stern— N 0 Dachs Delze 5 d 5 15 Paket 11„15, 20,24,30 9 und Blumen“, halbjährlich einen Fahrplan ſowie einen Wandkalender. e von eee täglich e ne ana de aide een det en n d in 10 Nee 7 8 ö f f f 55 f vorher.— Inſerate müſſen bei Aufgabe bezahlt werden, mit Ausnahme derjenigen, die in lfd. Rechnung ſtehen, i Kleidung, der Berliner, Wiener, und Pariser 5 5 1 5 5 jenigen, echnung ſiebe ist ein Farb- Bohneryachs und anzuwenden“ g N a 5 1 i 1 Waſchbürſten, Beſen, Auf⸗ Erſte und älteſte Zeitung am Platze.— Amtsblatt der Heſſiſchen Bürgermeiſterei und des Polizeiamts Viernheim wie gewohalisbes Bohnernaehe, ks gibt Ateliers, sind soeben eingetroffen. 8 tragbürſten billigſt. Fennibrecher 117.—, Peſiſcedkonto Nr. 21577 Annt Srantfurt a. W. Scheiſtletung, Drud und Verlag: Jeb. Martin, Seſchältsſtele: Rathaus z 8e alten und neuen Tannen- und Pitschpine d 5 2 b. 36 4 i 9 0 5 ö——— 1 Böden feinsten Glanz, schöne Farbe und i 8 Preis: 2 2.50 und 3.— Mk. pro Heft. 88 0 Prima Bodenöl Liter 60. 5 N 232 1 42. Jahrgang N 0 Dienstag, den 6. Oktober 1925 erhält den Boden. orràatige Farben: 2. Wer i ſarnhaimar Auvaiger A eonnarg loben 5.. be e 1— Dose 90 Pfg. 5 b Buchhandlung Viernheimer Anzeiger 99 9 N ö Des eiſernen Kanzlers ö„Es— handelt ſich nicht um Veſeyte, nur halbe Maßregel; er nimmt den Pelm in dien Der franzöſiſche Vormarſch. ö f s icht Ihre Abſicht Rech f re; bleiben!. 7 Rathausſtraße 62. um Wünſche. Es kann doch nicht 0 00 Rechte, ſodaß nur zwei Finger frei bleiben, Paris, 2. Okt. Der franzöſiſche Vormarsch 883 Abgang. ſein, das Volk derartig aufzuſtöbern, wie es dieſe reicht er dem Kanzler. Bismarct begleite in Marz scheint beendet an ſſeſn. Sele 9 N die heutigen Zeitungen zeigen!“ ö ihr, bis zur Freitreppe vor der Haustür. Hier Sgebnis iſt eine lokale Verſchiebung in der ron! Windthorſt als ca ſus billi. Bismarck, ſiegesbewußt: Das iſt eben 91, bis zur F pp 5 r 0 ſch 9 Fron! . 8 8 8 855 5—— ö f 1 W 8 a 0 fällt dem Kalſer die Taktik wieder ein, die erf don 12 bis 13 Kilometern nördlich und nordöſt! 5 f 85 9 e e f 9 Dr, Emil Ludſoig, dieſer feine 9 0 meine Abſicht! Solche Verwirrung muß im gegen den Kanzler übt; im Begriff, unter den ich von Kiſane. Die franzöſiſchen Verluſte bes Kaus ane Pulzwolle 5. VV„„ 9 U In L U I 9 Ung ptiter welthiſtoriſcher Perſönlicht ern hat Lande herrſchen, ein ſolches Tohu⸗Wabohu, Augen der Dienerſchaft in den Wagen zu ſtei⸗⸗ dieſen Operation ſollen 45 Tote und etwa i 5 e. e ä R idveben im Ernſt Rowohlt Verlag, Berlin, ein daß kein Menſch mehr weiß, wo der Kaiſer nan Verwundete betragen. Im Verlauf des 30ʃ 29923 i 8 9 Dann kaufen Sie sich ein 1 i lhelm 2.“ herausgegeben, mi 1, gen, ſpringt er die Stufen wieder hinauf und. September haben die franzöſſſchen Flugzeugge Aaulnenmer Teint Tor Unlünd! 1 4 6 Offeriere: gutes Buch. Sie werden een des Verfaſſers und mit ſeiner Politik te 1 verläßt ſchüttelt Bismarck vor den Zeugen lebhaft dien ſchwader etwa 60 Flüge zur Bombardierung der . 6 e Len i Das Mit dieſem gepeltet en er n Hund.— Kabylendörſer und Stellungen ausgeführt. Der 1 Kapitel entnehmen.(Das i 90 21 15 Aus wahl. berlegers folgendes 9065 1 10 koſtet ge⸗ der Alte ſeine Stellung und macht dem Kaiſer Im Schloß erzählt er die Geſchichte] einzige Vorſtoß der Kabylen auf die franzöſiſchen Lor enuner sa Fünpodendl 5 i„Buchhandlung des Viernheimer Anzeiger Huch umfaßt 30900 119 14 Mart) ſeine Antwort leicht: N Walderſee, der nichts unterläßt, ihn vollends Wgfe 850 eine Attacke auf den Poſten bei Aſtar * i für alleinſtehenden Mann.—— i heftet 10 Mark, 1 en. 1„Umgekehrt! Offen und klar muß meine aufzuhetzen. Der Kaiſer iſt froh, daß er ihn 5 eee ee den Cohen inilipni II Teil f lun 5 een e 2. 5 ü ee Peoylilik vor den Augen meiner Untertanen lie- reizt, reſümiert, wie um ſich zu rechtfertigen.] Nifartillrie am Nachmittag des 80. September Loinbiurnis 8 5 Wo, ſagt der Verlag. 95 1 Bismarck iſt es. a ben gen! Konflikt mit dem Reichstag will ich nicht. die üble Lage des Reiches und ſchließt:„Wo die Stadt beſchoß und einigen Materialſchaden 1 8 Wöchentlich 3.75 Mk. mit geringer Anzahlung. 58 al rrad aternen 60 Er kann aus dem Feuer nicht fliehen. Die Militärvorlage muß ſo beſchnitten wer⸗ bleibt der große Kanzler? Wo ſind ſeine Ver⸗ verursachte. Am Abend wurde die Bef chießung Heruputzmittel Pladlero po 20 3 8 Schwingſchiffmaſchine„Modern“ von 140 Mk 8 N 0 im ſeines Feindes nochmals Herr zu wer⸗ den, daß ſie beſtimmt durchkommt. Ich habe dienſte?“ Jetzt wagt ſich Walderſee ganz vor wieder aufgenommen. Darauf belegten die ſpa⸗ 2 5„ 8 f 1 0 15 4 59 c Kräfte der Kombinatioa, Falkenſtein beauftragt, das Höchſtmaß des Er⸗ und rät, raſch zu handeln; als er geht, ſagt niſchen Truppen mit ſchwerer Artillerie u. einem 55 Maſchinen fämtlicher Ausſtattungen auf Lager. A I ſich D 1 große Auswahl in Markenſachen wie Schar⸗ den, ſpannt er alle g. a 0 1 0 3 rät, aſch zu ha mals er geht, ſag elugz N r 1 Fgueranzünder Fal 20 5 iger Nau erhält dier 15 Platze 8 t 5 Von gelrochneten weiden] lach und Rhiemannlampen. amit ihm nach der Niederlage ſeines Kartens reichbaren durch Verhandlungen feſtzuſtellen.“ der Kaiſer nachdenklich, etwas bedrückt:„Ich Alugzeuggeſchwader die Riſſtellungen mit ſtarken 1 8 1 in den Wahlen eine neue Mehrheit draußen Welcher Fehler, dem Leiter der Politik einen denke, es wird ſchon gehen.“ D rafft e 1 110 Schtwed Feuerzeug Pabel 20 1 Stick⸗ u. Stopf⸗ Unterricht Karten Mie e 9 Billige Karbitlaternen 400 0 1 5 Stütze gebe, die er drinnen im Schloſſe General Porsführen, der mit dem Reichstag ſich eee n t einer Abt: leid 2 5 g i 9 unentgeltlich! empfiehlt 90 von Tor Der wine licht mehr beſitzt. Den Reichstag und den verhandelt! So verletzt, kann es Bismarck manns Heil!“ 1 938771 1 i re e deren 5. f Demiſſi eben; 2 1; 759 99 N könig zu beſiegen, einen durch den audernn wagen, aufs neue ſeine Demiſſion zu geben; Seinen Piqueren ſcheint er zuzurufen: Sämtliche Maſchinen vor⸗ und rückwärtsgehend, alſo Baß hällt daob Deper 55 Fahrradlampe 3⁰⁰ 1 in ſich e elt von einen nur will 5 auch fee vem Kaiſer die Aufgepaßt! Den Achtzehnender bringe ich zur In der letzten Verſammlung der katholi * 10 uſti iner Ve uſchreiben: Stre ſchen Arbei j 1 1 zum Sticken und Stopfen eingerichtet. Vieruheimer Anzeiger. 5 m e uſtinkte. Nach Verantwortung zuſch Strecke! N ſchen Arbeitervereine von Mannheim hielt der * dJaorzehnt und länger betritt ſogar der alte Ich bin in Ihren Dienſten nur geblie⸗ Rieichstagsabg. Erſing„Zentrum) ein Re⸗ Reparaturen werden prompt und billig ausgeführt. Rathausstr. 3 Große Auswahl in 1 dei Windthorſt zum erſtenmale Bismarcks„eh 5 chstagsabs ſing 3 0 ben, Majeſtät, weil ich das meinem alten 4) Er iſt ein Narr. Er iſt ein ſchlecht er⸗ J ferat. —— 1 75 95 f* baus: der Katholik zählt ſeine Bedingungen Herrn verſprochen habe. Wenn Majeſtät es[ zogener und wenig glaubwürdiger Burſche. Im Anſchluß daran wurde folgende Ent 1 Bauern⸗Verein Nikolaus Effler oederherde 58 Taſchenlampenhülſen 50 iuf, um das Zentrum zur Bildung einer wünſchen, ich gehe gern!“ ö odge ſchließung Anden en ö 58 1 0 5 Mah 1 d Fahrrad zu billigen Preiſen. 5 teuen Mehrheit herzuleihen. Zum zweiten Male weicht der Kaiſer 1. Wir tatholiſchen Arbeitetveteine Mah Winter⸗Saatgetreide eingetroffen und empfeh⸗ maschinen un Ahrpäder. len Petkuſer Saatroggen, Dickkopf⸗Saatweizen,— 3 Der Kaiſer kann Windthorſt nicht leiden: aus. Werum geht er an dieſem aufgeregten Pglitiſe f heims ſtehen bis zum letzten Mann hinter der Friſche Batterien ſets auf Lager.„ itt ihm der Lärm über dieſen Peſach ge. Morgen nicht auf die Frage eine Fiiichter er Politiſche Umſchau. die im Namen Dr. Wirth gekennzeichneten Zen⸗ 1950 10 Sandtelesſchnſtek 0 57 1 50 88 5 lade recht, er ignoriert de⸗ Kanzlers Bo⸗ ſich noch immer? Da er nach ſeiner Natur nie— Das Reichsbankdirettorium gegen die Er⸗ trumspolitik. Dr. Wirth ſprechen wir unſeren anerkannte 15 de an b ſa lalliche F 15 55 fur kohle. G d Elektrisch 3 ißꝶJcuung auf morgen, ſagt ſich(durch einen uo, einen offenen Angriff wagt, ſucht er ihm von höhung der Deamtengehälter. Bei den geſtrigen Dank aus für ſein Beſtreben, die Gewiſſen zogen. Ferner Kalkftickſtoff un utter A Kone; ae en 5 1 en, der nie ankam) ſelber bei ihm an, erſcheint der Seite beizuk en:„Ich— belomme, Berhafolungen mit den Spitzenorganiſationen]auſzurütteln. artikel, wie Malzkeime, Schnitzel, Futtermehl, Kleie uſw. j 0 95 8 0 e ver Beamte t Reichsfi minif Schlie⸗ 5 b. Der Vorſtand. in guter Lage 1 nur echt mit dem Namen, Roeder“, 5 65 lach ſeinem Morgenritt gegen 9 Uhr in 05 gar keine Vorträge mehr von meinen Mini⸗ den Auch ee en e de hand der 2. Wir freuen uns an dem in der Partei f 9555 5 8 f 5 3 4 5 1 5 895 i eee das, be 0 f ein Schreibe 5 Reichs direk⸗ 3 5 a 0 u pachten geſucht 1 U 0 ons 5 finden Sie in großer Rus wall bei 85 am Rathaus. 0 derts Amtswohnung, läßt ſeinen. an de ſtern. Man hat mir erklärt, Sie hätten das 10 ee Weg e een we diff übe] immer mehr erſtarkenden Willen zur Eigen⸗ — ͤ ß. 5 9 günstigen Zahlungsbeding- 55 enen eee, en. Dieſer, ſchon in ruhigen 0 10 1 die⸗ verdoten. Eure Durchlaucht ſollen ſich dabei Reichsregierung erſucht, allen beteiligten Kreiſen arbeit, am Ringen nach ſelbſtändiger, aus un⸗ (kein ug der Leers bst st n er e eee 1 und ſpät einſchlafend, muß den eſuch z tritt auf alle, vergilbte Verordnungen ſtützen, die rückhaltlos den Eruſt der Lage unſerer geſamten ſerer inneren Ueberzeugung ſich ergebenden 52. ſagt der Verlag ar 10 ungen billigst in der Niederlage T K. er Stunde als Ueberfall ee 0 längſt vergeſſen waren. Ich muß bitten, ſie Wirtſchaft klar zu machen. Eine Erhöhung der Stellungnahme zu allen jeweils auftauchenden e für Roederherde.— Alle Herde E E, 6 ihm imt zur Schau Heugdenen 155 aer unverzüglich aufzuheben.“ e ee Bade 2 1 91190 Fragen der Innen- und Außenpolitik. Wenn zu allen Gelegenheiten werden sachgemäß fertig aufge- 1 ſchroffer Haltung gegenüber. Da den, Bismarck erklärte die Ordre vvom Jahre vom Standpunkte des geradezu ale en ag erfahrenes Alter und ideale, begeiſterte, vor⸗ 1955 er Err ſt die ganze Zeit ſteht, a 5 1155 8 Aihte,f vom Standpunkte des allgemeinen Intereſſes und 8 8 f empfiehlt stellt und angeschlossen unter ucker n ſeiner Erregung fa ſie ein⸗ 52 für unentbehrlich, bezieht ſich auf alte Zei-] der geſamten Wirtſchaft angeſehen werden. andrängende Jugend zuſammenarbeiten, wird 1 8 5 muß es auch der Kanzler; ſo halten e d ſagte:„Kein Premier kann verant⸗ e dieſem Ringen die Krone werden und andere Beſtellungen auf Wuch handlung Garantie für Backen und Braten Schokoladen, Pralinen 95 ander in dieſer halben Stunde feſt im Auge. wortlich 1111800 1 0 der Monarch mit— Anrufung des Dawes⸗ Schiedsgerichts. Zwi⸗ 12 08 5 b. Fe de, eee, ene a Fare werden gezwungen, jeweils mit unſeren kla⸗ . 15. 7. 11 1 1 g e N ſchen der deutſchen Regierung und der Repara⸗ e e e e a l ferkel U Laulerschweine Weiß Vieruheimer Anzeiger n Kognak, Kirſch⸗ Und Zwelſcheuwaſahg 1 e e e denen jedem Reſſort allein Beſchlüſſe faßt. Noch⸗ kionskommiſſion ſind Meinungsverſchiedenheiten ren Zentrumsvorſchlägen und Zielen ſich *— a 105 5 5 g 8 81 0 2 1 III Er ar Kilal 9 8 In unerreichter Qualität habe ich, jeden Dienstag eintreffend, beſte ſchwere 8 8. 2 1 f 22 0 mals widerſpricht der Kaiſer, doch wieder, entſtanden, da Frantreich immer noch das Recht gu ginanderzuſetzen. unter jeder Garantie für geſunde und wüchſige Edel⸗Liköre Cherry⸗Brandy Uſw. f herausgetreten und bei mir gewelen ff ohne entſchloſſen zu fordern, immer etwas für ſich in, Anſpruch nimmt, Reſtitutionen von 3. Wir bekennen uns zur Republik und Tiere, zu dbilligſten een in meinen N 8 Kaiſer:„Nun, Sie haben ihn natürlich verlegen; immer im Bann. Zum zweiten Mal Deutſchland zu fordern. Die Reichsregierung iſt 6 1 1 65 e e 9 ur Weimarer Verfaſſung, an deren Auf⸗ u. S e We een eee kraut Sor 1 0 0 K binauswerfen laſſen!“(Bei dieſen drohenden hleibt die Machtfrage ungelbſt zwiſchen ihnen der Auffaſſung, daß dieſe Forderungen im Rah⸗ 5 faſſung f n.— ö 25 + a e ne en een j a N Ausbau gerade unſere Partei ſo große Ver⸗ 1 Vorten verläßt Herbert das Zimmer.) jegen. Bismarck iſt entſchloſſen, ſich lieber men der Dawes⸗Annuitäten zu erledigen ſind. Die dienſte ſi a K Drebes Balzenbach(Ztr. 2.30 Mark) aunnννννi,jjj]mt unn ανẽZaGůmnanqν,⏑,u unn Lebensmittel- und Feinkoſtgeſchäſt Bismarck:„Ich habe ihn natürlich em⸗ e k entſcsloſſen. fin Melnungsverſchiedenheiten mit der Reparations- dienſte ſich erworben hat. 0 7* 5 e) t entgegen ————ę—-— m 00 fortjacn zu laſſen, als nach allem, was ge⸗ Moltkeſtraße 10. Sämtliche Druckarbeiten 0 5 9 eee 5 nach u, ö tommiſſion werden nach dem Londoner Ablom⸗ 4. Mit beſonderer Genugtuung hören — 0 pfangen, wie ich... das mit jedem wohl⸗ ſchehen, durch ſanfte Rückſicht auf ſeine Ge⸗ en eine aus drei Perſonen Verſteigerungs⸗ Anzeige. Mmpemanununnummumunnmunpunnnnmmlmmmnnnmnnnnmnämnkhnennnnoununmcnnumnnmn 1 50 9 5 2 tun, um ſich ſtattbeſſen für alle Unbill zu ent-]—. Ankauf der Kolbe ſchen Ebert⸗Büſte. Die der Völkerverſöhnung, Völkerverſtändigung, 1 Kaiſer: Sie hätten vorher bei mir an⸗ ſchädigen? Sieht er ihn heute nicht vielleicht ſozialdemokratiſche, Fraktion des APreußischen der Weltbefriedung. Nicht weil allzu ſtarke 5 50 alle, 9 11 I 1 A e In meinem Hauſe muß ich zum letzten Male? Wie kann 00 1 5 zung gaiddele one der ben ore elf eiche Gegner uns nach heldenhaftem Ringen 3 5 f ismarck:„In 2 5 1 en Menſchen demütigen? Rache für Andank e.. auf eiehs. Waffen aus der Hand geſchlagen haben, und U 995 e e paßt, beſon⸗ and Untreue! präſidenten Friedrich Ebert anzukaufen und im ff N 1 wählt den alten: 5 9 1810 haben Windthorſt durch Und ohne Anlaß wendet er das Geſpräch— Die deutſch⸗polniſchen Wirtſchaftsverhand⸗ ſen, verfolgt unſere Partei dieſe e i Bleichrö 1 0 1 Natürlich Juden auf den Zaren, warnt aufs neue vor dem ge lungen. Am Donnerstag abend iſt die polniſche tiſchen Ziele, ſondern deswegen, weil ihr 2 4 eichröder zuführen laſſen. Natürlich Jude planten Beſuch und nimmt, wie um nur dieſe Delegation für die deutſch⸗polniſchen Handels- innerſtes chriſtliches Weſen gar nicht anders 8 und Jeſuiten gehören zuſammen. daß E Warnung zu bekräftigen, aus einer verſchloſ⸗ vertragsverhandlungen nach Berlin abgereiſt. Die kann. In unſerer Niederlage ſehen wir den — 8 Bismarck;„Viel Ohre für mich, daß u ſenen Mappe Berichte, in denen neulich der Delegation erhielt den Auftrag die Verhandlun. Gottesfinger, der dem christlichen„Volk der 2 m über die inneren Vorgange weite Hau. Londoner Botſchafter Aeußerungen des Za⸗ burchzuführe Grundlage der deutschen Vorschläge Denker“ die Aufgabe zuweiſt, den barbarischen 1111 i 10 ſes ſo genau informiert ſind. Es iſt nichtig ren über den Kaiſer wiedergegeben hat, die eee 14 355 e Krieg zu überwinden und die ganze Menſch⸗ billig geliefert. Iſt in eigener Brennerei nur iſt die Wahl des Vermittlers von Windt 5 1. 0— Die deutſchen Schulen in der Tſchechoſlowe⸗ Q 5 1 — — N U — — U 5 5 tun verpflichtet ſchehen, a 9. A 10 g rei beſtehenden Schieds⸗ wir vom„Dreibund“ Wirth, Marx, Schofer, 3 9 Abgeordneten zu tun verpflich ſundheit den Gegner zu befreien. Was aber⸗ gericht zur Schlichtung vorgelegt werden. vom treuen Feſthaltenwollen an der Politil 5 in.“ Dienstag, den 6. Okt. 1925, nachm. 1 2 Uhr ſollen am Rathauſe in Viernheim nach“ 5 Fraktionszimmer des Landtages aufzustellen. einen anderen Weg uns gar nicht gehen laſ, verzeichnete Gegenſtände zwangsweiſe verſteigert werden: 1 Pufen, 1 Soja, 1 Wanduhr, ene e 1 Spiegel, 1 wu 5 · l g Tag- und Abendkulsen Gernsheim, 2. Oktober 1925. Schritt: Litters, Gerichtsvollzieher. Chur z Jar Fel. 7108. 1515 Zur Herbstsaison bringe mein altbewährtes, reichhaltiges Lager in Plüsch-Hüten für Vereine, Gewerbe, Handel und Industrie werden schnell, sauber und 5 1 0 lis gedr ind. Mit; j i N 18 5740 heit auf die höhere Kulturſtufe des Friedens f. f 5 er. an den engliſchen Hof gedrungen ſind. 10 kei. Bei der Debatte über Schmlangelegenheſten 981 2 l 25 ebrannt, daher ausgiebig 10 0 en dic er e 900 bel Behagen hatte der Alte kürzlich die Blätter führte der deutſche Abgeordnete Jeierſol im urg. und der Verſtändigung hinaufzuführen 5 5 FRaeichst e ſeldzugsplan vom geleſen, ſeinem Sohne darin Bosheiten ge- ger Parlament aus, daß in der Tat jede dritte 5. Zentrumspolitik iſt innenpolitiſche So⸗ und wohlſ chmeckend.„ 5 11 70 ages muß ich N 5 1 015 0 nen zeigt, gewiß auch ſeiner Frau davon erzählt. deutſche Volksſchulklaſſe aufgehoben ſei. Daß für zialpolitik, Sorge für alle Stände, heute die 1 1 125 10 ae e 1 5 e die länger als er von Mißtrauen gegen den den Feldzug gegen die deutſchen Schulen ein na. Sorge insbeſondere um den bedrohten Arbei⸗ 1 5%; 115 44 mimt ine 6 tionales Moment maßgebend ſei, gehe daraus ferſtand. Es gilt nicht, Arbeiter bei der e 6 diß ſetz zn, Redin. Kaiſer erfüllt war. Jetzt nimmt er einen, wahr⸗ l 0! ö de terf and. 8 8 t, N 1 ö i erle 4 1 8 6 Jch 11 1 10 e n ſcheinlich den ſchlimmſten dieſer Berichte, in 1 8 ide e eder f nnen. I Stange zu halten, ſondern ſeinem innerſten N k. W'᷑ gungen ſind unaunnehmbar. Wem bai die Hände, lockend blättert er langſam darin. Sas Schulbezirken ſeien 26—80 Prozent Weſen treu zu bleiben. Vorkehrungen, die zu idies zum Vorwurf machen, ſo könnten Maje⸗ Hände, loc 1 8 den einzelnen Schulbezirken ſei i 5 a f von chriſt⸗ Hügelſtraße 2, Telefon 28. fität eb t It Generalſtabschef im Der Kaiſer, immer unruhig, wenn es den der Volks⸗ und Bürgerſchulklaſſen geſperrt wor- Zeiten Kettlers in noch immer von 5 0—— Ari enſogu een e 10 ie. Eindruck ſeiner Perſon, vollends, wenn es den. Das ganze böhmiſch⸗deutſche Gebiet ſei an lichem Geiſte beherrſchter Wirtſchaft wirklich a, eee e engliſche Stimmen betrifft, ſo fühlt er in den diefer Schulkataſtrophe beteiligt. Insgeſamt ſozial waren, ſcheinen uns heizte Broſamen i ene e een Händen des Kanzlers Dinge ſchweben, die er ſeien von 8475 deutſchen Klaſſen Böhmens 2405, zu ſein, die vom Tiſche der egoiſtiſch⸗heidniſch . e 0 1 Viernheimer Anzeiger ZEEEEEE EEE LUA nnn A νnι nn 1 von 987 deutſchen Klaſſen Schleſiens 265 zur ſagt er: 5 f a 1 r ſich e a lomatiſche Beiich Wir bedauern die politiſche Trennun Einmachgläſer und Töpfe, Einkoch⸗ Us hierher war der Streit in wenigen kann ich mich unmöglich eniſchtſezen!“ deſateen de wihe Telegraph“ ſchreibt, die in 9. Wir bedauern die polkeſe e Auflöſung beſtimmt. wohlfahrt allein gilt es auszubauen, ſondern g f 1 zl 8 f i die zuſammengehören; wir verurteilen m it fri ü Wortlaut müßte Eure Mafeſtät verletzen.“ der letzten Woche gebrachte Nachricht. daß vier Aeter, die ian b b 5 Landſ haften 1 Gtilleben apparate, Fruchtpreſſen U.. w. 0 Höhe beſührt red Wes geht greift der Kaiſer hinüber; mit ſtiller] kürtiſche Diviſſonen nach don Ira beordert aufs Schärfſte ein Beſtreben, das noch weiter U 0 ö i i I 1 Arbeiterrechte gilt es zu ſchaffen; nicht um „Nun alſo, bitte, leſen Sie vor! ge nien Truppenbnzentraltönen Arbeiterrechte gilt es zu ſchaffen; 0 nur in der Warenhandlung von 1 Aufregung des Jungen ſchließlich zu einem Wonne läßt ſich Bismarck das Schriftſtück ent⸗ ſeien, beſtätige ſich durch die Meldung, daß vier rer Zerſplitterung dienen könnte; wir glauben 1 f 7 7 0 J. a 4 ö 7 er 2 7 4 5 fl bill ſſe Oiauſe kann ich mich keineswegs unterwerfen.“[nicht kennt, nicht kennen ſolte. Ungeduldig don 2 2b dertſeken gauuen Silenen 265 zur gewordenen Wirtſchaft fallen. mic Marder * a Außeror kullic 10 ige Pre 1 g Kaiſer:„Auch nicht, wenn Ihr Souverän finden Sie auf alle Sorten es befiehlt?“ 00 5 90 55 ö f 8, ſon Gerechtigkeit. un I k, 0 kk, Vis gwmart:„Auch dann nicht, Majeſtät!“ Bismarck ſtelt ſich erſchrocken:„Dazu gegenüber dem Frak. Der diplomatiſche Bericht. Almoſen geht es, ſondern um Gerechtigkei 2 2 Zylinder- und Napp- Hüten de ade ee 0 5 5 3 47 1 f 1913 l von Reſerviſten einberufen wurden. 0 i tei jede Einigung ab⸗ akob Beyer 1 Punkte gediehen, wo der Herr und Souverän reißen. Der Kaiſer lieſt für ſich. Er lieſt zun Jobresklaſſereſſant el die Nachricht von ftarken wer ane e, de ee ferner die neueste Mode in ee e ee Ebenſo intereſſant ſei d it dem Verrat am eigenen Herren: und Burschen-Filzhüten in allen Größen, eingerahmt und uneingerahmt. Ferner beftehlt, der Beamte und Untertan ſich wei⸗ erſtenmale Wahrheiten über ſech, vielleicht zan fakiſchen Truppenzufammenziehungen bei El Ge⸗ hn, die aui eie e e 5 j 131 i 0.. chriſtlich⸗ſozialen Weſen erkauft werden beet. Dies iſt der Punkt, an dem der Offizier letzten. Er lieſt, der Zar habe u. a. von ihn ſirah, einem der Zugänge von Frak. unter dieſen z in empfehlende Erinnerung empfehle mein großes Lager in Nathausſtraße 38. nicht nur 15 710 vor dem revoltierenden geſagt:„Il eſt fou. Ceſt un garcon mal éleve] Umſtänden ſei es nicht überraschend daß wer Wai len Zentrumsgeiſt gilt unſere g i Bild 1 i t Auntergebenen den Degen zieht, um ihn zu et de mauvaiſe foi.“) laute, daß die britiſche Mittelmeerflotte Weiſung Dieſem alten Zentrumsg 0 Herren-, Knaben-, Kinder- u. Schülermützen erleiſten, a N 1 8016 e in den Gewäſſern des nahe Treue neu und unentwegt! 0 durchbohren, ob jener zu recht und zu unrecht(Wieder aber wird er nicht wütend, er erhalten habe, ſich in in allen Farben, Formen und Quelltäten billigt bel fertigen Huingers Hlüger Mbbel-Verkaul! den Sehorſam benen 1 wird verlegen. Vor ſich ſieht er, während er Ofens Ale 0 Kücheneinrichtungen von Mk. 185.—, Schlaf- Da der Kaiſer vom Unrecht ſeines Be⸗ lieſt, den Zaren und ſeinen Hof, die engliſche 1 3 N Bilderrahmen und Ovalrahmen zimmer g 16 705 c 10. Vert umten durchdrungen war, mußte er nach ſei. Großmutter und ihren Sohn; ſeine 9907 ö Der Marokko⸗ Krieg. Aus der katholiſchen Welt a e ee Größen. be 4 0 11 on we ede Na len nem Offiziersgefühle in dem beſonderen Fall Mutter, alle ſeine Gegner kennen dieſe ſchmäh⸗ 5 g Die Londonteiſe des Kölner Kardinals f 2 1—— i 5 Waschhomodle poliert und ſackiert, gebr. nach Bismarcks lehtem Wort mit oder ohne lichen Worte über ihn.— und neben ihm de. e 1981 bent 5 i Küeheneinrichtung Mx. 48.—, gebrauchte Gruß das Haus verlaſſen. Wars Furcht oder Mann, der ihm die Blätter ſo verführeriſch„Madriv, 2. Ott,. Ein offizielles Kommunique Kön, 2. 75 e— 115 U ai 2 0 5 0 w e u r Schränke 2 türig Mk. 38.-, gebr. Betten mit Ehrfurcht, er tat es nicht, ſondern lenkte ein, zuſpielte, er, Bismarck, wagte es, und läßt teilt mit, daß die Spanier heute Vormittag 11,30 1 Mi abe Viiſſenge 1 0 e Reiſe 50 4 Rost Mk. 30,-, Ausziehtische sowie alle Arten unſicher in der eute wie immer, ſeinen Souverän ſolche Gemeinheiten leſen. Uhr Afdir, die Reſidenz Abd el Krims, genom⸗ 7 Uhr 32 Min. über Vliſſingen ſeine! 1 e n der Haltung heut 8 ö i 0 England angetreten. Die Ankunft in London er 5 von Einzelmöbel rießig billig. nahm er den eivigen Satz vom Befehl zu- Schwerer iſt des Kaiſers Eitelkeit vor⸗ ode men haben. In Madrid herrſcht Siegesſtim⸗ 8 9. 5 ird de 1 .ch 81 ine Schaufenet n Ginrahmungsgeſchäft. N ſchneidigen Satz feh 5 5 5 u folgt heute Abend. Am 4. Ott. wird der Kardi⸗ eee f W freilzahlung destettet. dd. Kicht weil er verfaſſungswidrig war, nur nachher nie getroffen worden. Er zittert“ zeigte e an dee Der König aal belanntlich in London die Einweihung det Klinger, Mannheim 8 2, 6, Tol. 4251 15 2.. dieſer e 10 5 e 1 10 105. l 1 zujubelnden Volismenge. Tong Flbe 9 St. Boniſatius⸗Kirche vornehmen. 0 a i ö N getroffen, fuhr er nach einer Pauſe plos⸗ r wendet zum Gehen. Kann er de rium haben an Primo de Rivera Glückwunſ er e eee eee Alten die Hand noch reichen? Wieder eine telearamme ageſandt. 0 Der deutſche Caritasverband in Speyer. Speyer, 2. Ott. Der Deutſche Caritasverband Freiburg i. B. wird die Herbſttagung ſeines Zen⸗ tralrates am 24. und 25. November in Speyer. halten. Der Zentralrat beſteht außer den M liedern der Jentralſtelle Freiburg hauptſächlich aus den Caritas⸗Direktoren der 23 deutſchen Diözeſen. Aus Nah und Fern. Heppenheim, 2. Okt. Die Arbeiten an dem neuen Mutterhaus der aus Elſaß vertriebenen Vinzenzſchweſtern, das von Prof. Georg Metzen⸗ dorf⸗Eſſen und dem Architekten Joſef Winter Bensheim gemeinſchaftlich erbaut wird, ſchreiten rüſtig vorwärts. Zur Zeit ſind über 100 Bau⸗ handwerker auf der Bauſtelle beſchäftigt. Wenn das Herbſtwetter günſtig bleibt, wird ein Teil des Kloſters in dieſem Jahre noch unter Dach kommen. Gernsheim, 2. Okt. Auf verſchiedenen Land⸗ ſtraßen des Riedes macht ſich ſeit einigen Tagen ein blaues Auto mit ſchwarzem Dach verdächtig, das von 2 jungen Männern geleitet, Jugendliche beiderlei Geſchlechts zum Mitfahren einlädt und anſcheinend zu verſchleppen verſucht. Bisher iß 91 8 Gaga bei Hähnlein ſo⸗ 0 ie im Jägersburge? Wald ſich durch die Flucht zu retten. g. 0 b Darmtedt. 2, Okt. Auf der fileno ange Darmſtadt⸗Heidelberg wurde zwiſchen Eberſtad und Bickenbach die völlig verſtümmelte Leiche der 33 Jahre alten E. Liſt aus Pfungſtadt gefunden. Wie man hört, beſtanden in der Familie Strei⸗ tigkeiten, die ſie veranlaßten, am Dienstag abend das Elternhaus zu verlaſſen. f A Keine Briefmarken mehr? ae der ungeheuren Ausdehnung des Poſt⸗ verkehrs in den Großſtädten iſt eine bedeutende Anzahl von Poſtverwaltungen vom althergebrach⸗ ten Syſtem der Frankierung durch Poſtwertzel⸗ chen und deren Entwertung durch Poſtſtempel ur einfachen, Anbringung eines Maſchinen⸗Wert⸗ empels übergegangen, die heute bei Maſſenauf⸗ ieferungen allein noch Anwendung findet. Auf Grund dieſer Entwicklung taucht in zahlreichen Kreiſen heute bereits die Befürchtung auf, daß die immer größer werdende Benutzung von Ma⸗ ſchinen⸗Wertſtempeln im Laufe der Jahre die, Briefmarke ganz außer Gebrauch kommen. laſſen wird. Dem iſt jedoch nicht ſo. Die Entwicklung, die einſt zur Briefmarke hinſtrebte, hat durch die Erreichung ihres Zieles ein Hilfsmittel für den Poſtverkehr geſchaffen, das heute und auch an der Zukunft nicht entbehrt werden kann. Vor Einführung der Brieſmarke im Jahre; 1840 kannte man nur Hand ⸗Stempel. durch die die Freimachung des Briefes gekennzeichnet wurde. Briefe mit ſolchen Stempeln ſind be⸗ reits aus dem 17. Jahrhundert bekannt und heute ſehr geſucht. Aber erſt in der Mitte des vorigen Jahrhunderts tauchte in England die Idee auf, durch an das Publikum abzugebende Wertmar⸗ len, die rückſeitig gummiert waren und im vor⸗ aus bezahlt werden mußten, die Freimachung der Brieſe zu bewirken. Ein Vorteil, der eng mit dieſem Syſtem verknüpft war und der wirt⸗ ſchaftlich ebenfalls eine große Bedeutung hat, be- ſteht darin, daß derartig freigemachte Briefe nicht mehr wie früher vom Abſender auf die Poſtan⸗ ſtalt gebracht und von dortigen Beamten ver- ſandtbereit gemacht werden müſſen, ſondern in die für dieſen Zweck aufgeſtellten Käſten, die über den ganzen Monat verteilt ſind, hineinge⸗ worfen werden können. Die mit der Freima⸗ chung durch Poſtwertzeiden ſo verknüpfte Zeiter⸗ iparnis iſt ein Vorteil, den ſich in heutiger Zeit weder der Kaufmann noch der Privatmann ent⸗ gehen laſſen darf. Im Gegenteil: die Abſchaf⸗ fung des Syſtems der Benutzung von Briefmar⸗ ken wäre für beide ein großer Rückſchritt. Und doch gewinnt der Gebrauch der Stempek⸗ maſchinen immer mehr an Umfang, in den Ver⸗ einigten Staaten. in Oeſterreich. Deutſchland. um 1 . nur einige Lunver zu nennen. Allerdings N die hier geltenden Vorſchriſten, daß der Ge⸗ rauch der Barfrankierungs⸗Maſchine mals auf den geſamten Brieſverkehr ausdeh⸗ nen, ſondern ein in gewiſſen Grenzen bleibender ſein wird. Denn nach tenden Vorſchriften ſind dieſe Sendungen beſonde⸗ ren Bedingungen unterworfen. So müſſen ſie ſich zum Abſtempeln durch die Maſchine eignen, müſſen im allgemeinen das gleiche Gewicht ha⸗ ben und nach Inhalt und deſſen Lagerung über⸗ einſtimmen. Auch ſoll die Mindeſtzahl einer Sendung von der gleichen Gattung nicht unter 50 Stück betragen. Die Farbe der Umſchläge darf nicht derartig ſein, daß der rote Freiſtempel undeutlich wird. Die Gebühren werden bei der Annahme der Sendung nach der im Aumelde⸗ baden angegebenen Stückzahl berechnet. Für die ndgültige Feſtſtellung des Gebührenbetrages ſind die vom Zählwerk der Maſchine Zahlen maßgebend. ö ö (Schon aus dieſem Auszug, aus den Vorſchrif⸗ ten ergibt ſich, daß eine Nußznießung dieſes Ver⸗ fahrens nur im beſchränkten Maße, in der Haupt⸗ ſache bei der Verſendung von Peopaganda⸗ Schriften gewährleiſtet iß. Der allgemeine Brief⸗ verkehr muß nach wie vor bei der Ber utzung von Poſtwertzeichen zur Freimachung bleiben. Außer⸗ dem verlangt auch das Syſtem der Barfrankie⸗ rungsmaſchine natürlich wieder die Auflieferung direkt auf der Poſtanſtalt.. N So wird die Methode der Barfreimachung auf die größeren Städte mit regem Geſchäftsver⸗ kehr beſchränkt bleiben, während ſich die Bevöl⸗ kerung kleinerer Orte und des flachen Landes wie auch der in der Großſtadt lebende Privat⸗ mann nach wie vor der Briefmarken bedienen werden. Weder der Briefmarkenſammler noch der Händler braucht alſo ein Ausſterben der Briefmarke zu befürchten. Im Gegenteil erhält erſterer in den verſchiedenen Stempeltypen, der in den einzelnen Ländern für jede Wertſtufe be⸗ nutzten Stempel wieder ein neues, heute bereits ſehr beliebten Sammelobjekt. ö angezeigten 1 * 7 5 e Kleine Chronik Die Ai en des Frauenſtudiums in Frankreich. Im Laufe des letzten Jahrzehnts hat in Frankreich eine außerordentlich große Zunahme des Frauenſtudiums ſtattgefunden. Im Univer⸗ ſitätsjahre 1913⸗14 gab es insgeſamt 2328 ſtudie⸗ rende Frauen gegenüber 3179t Studenten. In der juriſtiſchen Fakultät ſtudierten 88 Frauen gegenüber 15 191 Männern, in der mediziniſchen 400 gegen 6765, in der Naturwiſſenſchaft 508 ge⸗ gen 4990, in den Geiſteswiſſenſchaften 1228 gegen 2563, in der Pharmakologie 44 gegen 1275. Die Zahl der Studenten war alſo etwa I3Zeinhalb mal ſo groß als die der Studentinnen. Im Uni⸗ verſitätsjahr 1923⸗24 betrug die Geſamtjahl der Studentinnen dagegen 7726 gegen 36576 Stu⸗ denten, ſo daß es alſo nur noch 4einhalb ſo viel Studenten gab als Studentinnen. Die Vertei⸗ lung auf die einzelnen Fakultäten war jetzt fol⸗ gende: juriſtiſche 1023 gegen 14302, mediziniſche 1656 gegen 7988, Naturwiſſenſchaften 1248 gegen 9283, Geiſteswiſſenſchaften 2870 gegen 4265, Pharmakologie 929 gegen 1666. 5 Ein ſeltſames Hotel. is In Kalifornien gibt es an der Straße von ſich nie⸗ 5 den in Deutſchland gel⸗ Santa Cruz nach San Joſe ein höchſt merkwür⸗ diges Hotel. Es iſt gewiſſermaßen eine Art Na⸗ turhotel, das ein pfiffiger Yankee hergerichtet hat. In Kalifornien wachſen, wie man weiß, die rieſigſten Bäume der Erde, die ſogenannten Mammutbäume. Der Amerikaner verwandelte einfach eine Gruppe dieſer Mammutbäume in eine Herberge. Er hatte weder Baukoſten noch Miete zu zahlen, denn der ausgehöhlte Stamm eines Rieſenbaumes, der einen Umfang von etwa 20 Metern beſitzt, eignet ſich vortrefflich zur Gaſtſtube. Ein kleiner grüner Platz, rings um den Stamm, von Schlinggewächs eingezäunt, wurde zum Speiſezimmer gemacht. Unweit von dem größten Baum fanden ſich kleinere hohle Väume, die der ſchlaue Hotelier zu Schlafzim⸗ mern herrichtete. Er verſah ſie mit Betten, Spie⸗ geln und dem gewöhnlichen Hotelkomſort. Das Perſonal dieſes ſeltſamen Hotels wohnt in einem benachbarten Raum und verſiebht von dort. aus W 1 Der King der Huramaſa Moman don Käthe von Beeker. (30. Fortſetzung.) „Nein, das bin ich nicht.“ mußte Hans Heinrich nun doch unwillkürlich lächeln.„Es werden anſcheinend mehrere ſolche Ringe vor⸗ handen ſein.“ „Aber eine Beziehung beſteht doch ent⸗ ſchieden zwiſchen den beiden Ringen,“ meinte Karin, und Miſter Marleton rief:„Selbſtver⸗ ſtändlich, ein Beziehung, die zu einer Löſung, zum Schluß, zur Vereinigung drängt, zu der geſuchten Maja führt; überlegen Sie, Baron.“ Der war ſelbſt in einer tiefen Erregung, vielmehr als irgend jemand ahnte und er mer⸗ ken ließ. Wenn ſie ſich fände! Sie wäre die Frau, von der die Prophezeiung ſeiner Ur⸗ ahne ſprach, ſein Schickſal, das ihm beſtimmte Weib! Ein Schauer lief über ſeinen Rücken. „Sie wäre mein Schickſal,“ ſagte er un⸗ willkürlich, halblaut, nur für ſich, und keiner von denen, die heftig durcheinander ſprachen, hatten ihn gehört, außer Karin, die dicht neben ihm ſaß, und ihn geſpannt beobachtete. Sie fing faſt unwillkürlich die halb gedachten, halb geſprochenen Worte auf und ebenſo un⸗ willkürlich, mit blitzartiger Schnelligkeit er⸗ faßte ſie ihre Tragweite.„So reden Sie doch, Baron, was wiſſen Sie von Maja?“ drängte Marleton ungeduldig zum zweiten Male. „Nachts, ich ſagte es ſchon. Ich habe heut zum erſten Mal gehört, daß es möglicherweiſe eine ſolche geben kann. Ich kenne nur durch alte Ueberlieferungen die erſte Maja, die Be⸗ ſitzerin dieſes Ringes.“ „Aber Sie müſſen ſich nun doch auch für ſie intereſſieren,“ ereiferte ſich der noch immer ſehr aufgeregte Miſter Marleton.„Sie ſtehen ihr vielleicht näher als mein Großvater. Die Beziehungen zwiſchen ihr und Ihnen ſind err nm Ausſchneiden 1 1. Oktober: Nentenbankzinszahlung der Land⸗ wirtſchaft, Zahlung der Halbfahresgrund⸗ ſchuldzinſen. Schonfriſt bis 8. Oktober 1925. 5. Okt.: Lohnſteuer für dle letzte September⸗ dekade(21. bis 30. Sept) keine Schonfriſt. 5. Okt.: Abgabe der Beſcheinigung durch den Arbeitgeber an die Finanzkaſſe, daß die Summe der im September abgeführten Steuerabzugsbeträge mit der Summe der einbehaltenen Beträge überelnſtimmt. 10. Okt.: Voranmeldung und Vorauszahlung auf die Umſatzſteuer für die zur monatlichen e ie ee Ver⸗ y eten. Steuerſatz 1,5%. Schonfri e 10. Oktober: Einkommen- und Körperſchafts⸗ ſteuervoranmeldung und Vorauszahlung für Juli/ September. Schonfriſt bis 17. Okt. 10. Oktober: Allgemeine und örtliche Kirchen⸗ ſteuer, bezw. Kultusſteuer für die Gewerbe⸗ trelbenden. Der Prozentſatz iſt bei der Kaſſeſtelle zu erfahren. Schonfriſt bis 17 Okt. 10. Oktober Kreisgewerbeſteuer: Kreis Heppenheim 20%%, Kreis Bensheim 15%, des am 10. Oktober fälligen Einkommen⸗ bezw. Körperſchaftsſteuervorauszahlungs⸗ betrags. Schonfrist bis 17. Oktober. Gemeindegewerbſteuer: Stadt⸗ gemeinde Heppenheim 1. Halbjahr 1925 (April/ September) 80 Prozent, die Ge⸗ meinde Viernheim 2. Viertelfahr 1925 (Juli/ September) 40 Prozent, Groß⸗Rohr⸗ heim 2. Vierteljahr 1925(Juli/ September) 40 Prozent des am 10. Oktober fälligen Einkommen⸗ bezw. Körperſchaftsſteuervor⸗ 0 Ausſchneiden! auszahlungsbetrags. Schonfriſt bis 17. Oltober 1925. Provinzialgewerbſteuer ⸗4 Prozent Kalendervlertelfahr(Juli/ September) des am 10. Oktober fälligen Einkommen bezw. Körperſchaftsſteuerbetrags. Schonfriſt bis f 17. Oktober 1925. 10. Oktober: Einreichung der Lohnzettel an das Finanzamt durch den Arbeitgeber fü die Arbeltnehmer, die mehr als 3000 RM im 3. Viertelfahr 1925 verdient haben. 15. Oktober: Lohnſtener für die erſte Okt., dekade(1. bis 10. Oktober) keine Schonfrlſt. 18. Oktober: Vierte Rate der ſtaatl. Sonder⸗ ſteuer vom bebauten Grundbeſitz 80 Pfg. für 100 RM Steuerwett. Schonfriſt bis 25. Oktober. 25. Oktober: Lohnſteuer für die zweite Okt. dekade(11. bis 20. Okt.) keine Schonftiſt. Durch Verordnung des Reichspräfidenten über wirtſchaftlich notwendige Steuermilderungen vom 10. November 1924 ſind die Vorauszahlungen auf die Einkommen⸗ bezw. Körperſchaftsſteuer der Landwirte, Gewerbetreibenden und Erwerbsge⸗ ſellſchaften um eln Viertel ermäßigt worden. Es empfiehlt ſich die Steuerermäßigungen in den Einkommen⸗ bezw. Körperſchaftsſteuervoranwel⸗ dungen zu berücfichtigen bezw. erſichtlich zu machen, da ſich die Gewerbeſteuer und auch die Kirchen⸗ ſteuer aus der Elnkommenſteuervorauszahlung berechnen. Alle Steuern ſind an die zuſtändige Unter⸗ erhebſtelle, nur die Körperſchaftsſteuer u. Lohn⸗ ſteuer ſind direkt an die Finanzkaſſe abzuführen. Da die Reiſeſtrece zwiſchen Santa Cruz und San Joſe ziemlich lang iſt. er⸗ freut ſich das Hotel ſtets guter Frequenz. Städ he Wohnſteuer wird nicht erhoben. Die Luſe it herrlich, eine Garage für Autos iſt allerdings nicht vorhanden. Aber wahrſcheinlich gibt es Radio. e. 5 Wie die Oſtalpen entſtanden. ſeine Hoteldienſte. * 4 1 ., Unſere Vorſtellung von der Entſtehung de Alpen hat inden letzten Jahrzehnten eine tief greifende Wandlung erſahren, indem man er⸗ kannte, daß die innere Struktur dieſes Gebirges größtenteils durch liegende, häufig zerriſſene Fal⸗ ten gegeben ſei. Aus einzelnen Geſteinmaſſer, die wie Schuppen übereinander geſchohen wur⸗ den, hat ſich das Gebirge aufgebaut. Die Eni⸗ ſtehung vollzog ſich im Lauf der geologiſchen Zei⸗ (ten in ſehr verwickelter Form; die letzte und um⸗ wälzendſte Faltung erfolgte in Tartiär. Als die „Wurzelregion“ dieſer ungeheuren Geſteiasver⸗ ſchiebungen nimmt man die heutige Po⸗Ebene an, von der aus die Geſteinsmaſſen ſich nordwärts übereinanderſchoben und emportürmten. Dieſes in großen Zügen ſfeſtſtehende Bild wird nun durch wertvolle Einzelheiten ergänzt, die Norbert Jicht⸗ ſecker nach ſeinen neueſten Forschungen über di Bewegungen der Oſtalpen in einem Kluſſatz der „Naturwiſfenſchaften“ mitteilt. Man hat in neue⸗ ſter Zeit jenen Gebieten beſondere Aufmeclſam⸗ keit geſchenkt, in denen verhältnismäßig ilache Gipfelformen in ſcharſem Gegenſatz zu den tief⸗ eingeſchnittenen Tälern treten, den ſog. Lalk ⸗ plateaus der Oſtalpen. Hier ſind uns Ge⸗ biras formen Waldeneck weiß ich gar nich!“ Karin ſah, wie Hans Heinrichs Geſicht ſich immer tiefer verſchattete. „Vielleicht heißt ſie auch gar nicht mehr ſo, vielleicht hat ſie ſich mittlerweile verheira⸗ tet und iſt nur ſo unhöflich geweſen, den pro⸗ phezeienden Geiſtern keine Vermählungs⸗ anzeige zu ſchicken,“ lachte ſie ſpöttiſch.„Das wäre eigentlich die nächſtliegende Löſung m unfruchtbaren Suchens, Miſter Marle⸗ on. Ueber Hans Heinrichs Geſicht ging ein befreites Aufleuchten:„Wahrhaftig, ſo könnte es ſein.“ „Ja, das könnte ſein,“ gab Miſter Mar⸗ leton nachdenklich zu.„Ihr Spott, gnädiges Fräulein, trifft vielleicht ins Schwarze. Nur glaube ich nicht, daß mein Großvater zu ſol⸗ cher Annahme neigen wird. Aber erzählen Sie doch ausführlich. Baron!“ 8 Hans Heinrich ſprang auf. Hier jetzt die Geſchichte ſeiner Familie zur Unterhaltung fremder Leute vorzutragen, wäre ihm unmög⸗ lich geweſen. Er fühlte überhaupt ein heftiges Gedanken zu bringen, Natur; kalt und windverweht niederſprühte, ſchlagen. 5 muß ich meiner ſchaften für die Fahnenflucht.“ hundert ier ſich ließ, geblieben wäre. abwerfen mußte. Luft, Bewegung, entſchieden verwandſchaftlich; die Namen ſtim⸗ men doch ſchon überein.“ 1 ſames Abziehen von Verkärſtung anheimftelen und dadurch einen ſehr altertümlichen, geradezu foſſilen Charakter ke⸗ ſhielten. Man fand in den tieferen Teilen vieſer Gebirgslandſchaft Gerölle von Taubenei⸗ bis Fauſtgröße, die aus Quarzen, Graniten und ver⸗ ſchiedenen kryſtalinen Schiefern beſtehen und da⸗ mit ihre Herkunft aus dem zentralen Teil der Oſtalpen erweiſen. Infolge ihres Ausſehens hat man ſie als Augenſteine bezeichnet. Es zeigte, ſich, Jaß die meiſten dieſer Gerölle durch von Sü⸗ den kommende Flüſſe dahin gebracht wurden, zu einer Zeit, da dieſe Landſchaft eine nur geringe Höhenlage beſaß. Aus dieſer ſogen. Augenſtein⸗ landſchaft iſt dann die Gipfellandſchaft dieſer Kaltberge unmittelbar hervorgegangen. N nach der Rax im Wiener Becken, die den gleichen Charakter zeigt, Raxlandſchaft nennt. Die Ent⸗ ſtehung der Oſtalpen aing danach ſo vor ſich, daß ſich durch rieſigen Druck aus dem Geröll der „Augenſteine“ die Kalkplateaus aufwölbten, die dann durch eine Schollenbewegung zerſtückelt wurden, und daran ſchloß ſich eine Hebung der ganzen Alpenformation und eine ſanfte Aufwöl⸗ bung der Oberſeite. Die Alpen ſind nach dieſer Anſchauung als ein Deckfaltengebirge anzulpre⸗ ſchen, das aus ſeinen Nachbarlandſchaften wie eine Scholle emporſtieg und daher auch als Schollen⸗ gebirge bezeichnet werden kann. Der Zuſammen⸗ ſchub, der die Entſtehung der Oſtalpen bewirkte, war weſentlich in die Tiefe gerichtst. Lichten⸗ ecker vergleicht dieſe Bewegung mit der Erſchei⸗ nung, bei der ſich, wenn man ein Stück Papier zuſammenknittert, der geballte Knäuel in einzel⸗ nen Rücken wieder auseinander dehnt. Der del⸗ kenſchuh, der die Weſtalpen hervorbrachte. ſcheint jünger als bei den Oſtalpen geweſen zu ſein. erhalten. die einer weitarbenden 0 0 e Lichtſpielen Tom Mix, die man Nur die Vornamen von eanmenbanſen⸗ ſten an die alte fabelhafte Geſchichte des myſti⸗ Verlangen, allein zu ſein, Ordnung in ſeine Ruhe und Zuſammen⸗ faſſen in ſein Empfinden. Es trieb ihn in die der Sturm, der eben draußen tobte, paßte in ſeine Stimmung, und der Regen, der würde die heiße Unruhe in ihm kühlen und nieder⸗ „Ein andermal, Miſter Marleton. Jetzt Kopfſchmerzen wegen einen Spaziergang machen. Verzeihung, meine Herr⸗ Er verbeugte ſich und verließ eilig das Zimmer. Dann atmete er befreit auf. Die mit Rätſeln gefüllte Luft, die er nun hin⸗ hätte ihn erſtickt, wenn er länger Seine Nerven waren wohl noch immer nicht widerſtandsfähig gegen Auf⸗ regungen. Es lag ein Druck auf ihnen, den er ein gewalt⸗ den ihn beſtürmenden Gedanken! Gar nicht mehr denken, am wenſg⸗ ſich und wollte fortſtürzen. ſchen Ringes, den er an ſeiner Hand brennen fühlte wie Feuer. ö Wie wohltuend der herbe Seewind über ſeine heiße Stirn ſtrich! Vorwärts, weiter, immer weiter am Strande entlang, wo die Wellen mächtiger antobten, ſich an einigen vor⸗ gelagerten Felsſtücken aufſprühend brachen und den weißen Giſcht empört weit auf das Land hinauswarfen. Einſam war es ja bei dieſem Wetter überall, denn die eleganten Kuragäſte ſcheuten den Wind und Regen; aber dort, wohin ſein Fuß ihn trug. würde es immer einſamer ſein; denn dort hinter der Ecke tobte der Sturm ſicher am wildeſten. Eben bog er um die felſige Rundung. Hui! fuhr ihm der Wind entgegen, riß ihm im ungeſtümen Spiel die Kappe vom Haupt, wir⸗ belte ſie hoch in der Luft herum, warf ſie in der nächſten Sekunde nieder und jagte ſie in tollem Uebermut jetzt den Wellen zu, dicht vor die Füße einer dort ſtehenden einſamen Frauengeſtalt. die, vom Sturmgebrauſe taub gegen den Schritt des Nahenden, den Rücken gegen das Land gekehrt, regungslos mit dem Waſſer entgegengeſtreckten Armen. wie die Verkörperung der Sehnſuch vor dem tobenden Element ſtand. Eneragiſch ſchlug der Wind jetzt auf den Boden, die flüchtige Kappe für einen Augen⸗ blick auf dieſem feſthaltend, gerade lange ge⸗ nug, daß der ihr nachſtürmende Beſitzer ſie einholen und im Sprunge ſich bückend erfaſſen konnte. Dabei glitt Hans Heinrichs Fuß auf dem ſchlüpfrigen Boden aus, und mit gebeugtem Knie lag er plötzlich zu den Füßen der er⸗ ſchreckt zurücktaumelnden Dame. Zwei Augen⸗ paare blickten in ſprachloſer Ueberraſchung und Verwirrung ineinander; ein erkennendes Aufleuchten in beiden. dann ergoß ſich über Maria Fourrieres blaſſes Geſicht eine heiße Röte, und ohne Ueberlegung, nur ihrem augenblicklichen Impuls folgend, wandte ſie „ eee eee nur ganz leiſe und Aber ſchon ſtand Hans Heinrich wieder auf ſeinen Füßen. „Verzeihung! Nein, bitte, fliehen Sie nicht! Habe ich Sie ſo erſchreckt? Es war nicht mein Wille. Ich folgte nur dem Beiſpiel mei⸗ ner Kappe, die ſich Ihnen demütig zu Füßen legte. Höflicher kann man doch nicht ſein!“ Er lächelte bittend zu ihr nieder und legte zart, um ſie nicht noch mehr zu erſchrecken, ſeine Finger auf ihre herabge⸗ ſunkenen, bänglich ineinander gefaltete Hände und dabei überkam ihn wieder jenes wunder⸗ bare köſtliche Glücks- und Wohlgefühl, das er damals empfunden, als dieſes fremde, zarte, junge Geſchöpf an ſeinem Herzen gelegen hat. Aber plötzlich ſah er, daß ihr Geſicht feucht von Tränen war. Sie hingen noch in den lan⸗ gen, dunklen Wimpern, die ſich jetzt verwirrt auf die nun wieder erblaßten Wangen legten. „um Himmels willen. Sie weinen, Sie leiden? Wollen Sie mir nicht ſagen, was Ihnen fehlt? Kann ich Ihnen nicht helfen? Denken Sie, ich ſei ein alter Freund! Mir iſt, als wäre ich es. Vertrauen Sie mir.“ Er hatte unwillkürlich ihre Hände gefaßt, und ſprach beſchwörend, mit innigem Ton auf ſie ein; ſeine Augen blickten angſtvoll, zärtlich und doch voll Ehrerbietung und zarter Rückſicht auf ſie nieder. Sie ſah es durch die geſenkten Lider, die hörte den Klang ſeiner Stimme über dem Sturm und Wellengetöſe, und ſie fühlte dasſelbe berauſchende, tiefe Glücks⸗ empfinden, das ſie damals überflutet hatte, als ſie in ſeinen Armen lag. In nie gekannter Willensſchwäche fand ſie keine Kraft, von ihm zu gehen und ihm ihre Hände zu entziehen. Langſam ſtieg wieder der warme Roſenſchim⸗ mer in ihr weißes Geſicht, und ſie hob die ge⸗ ſenkten Lider; ein ſchüchternes, unbeſchreiblich liebliches Lächeln teilte die weichen roten Lip⸗ pen und drückte in die Rundung der Wangen ein tiefes, ſchelmiſches Grübchen. 4 eee„ 0 .„ Fortſetzung folgt.) Weinheim Bhf. Großſachſen 8 Viernheim, »»Fahrplan. in der Winterfahrplan eine Senſation. 5 als Fremdenführer“ ſowie bad“ 2 Luſtſpiele zu ze zwei Akten. 6. Okt. In der heutigen Nummer zum Abdruck gebracht, worauf beſonders hingewleſen wird. „Kaiſerhof⸗Lichtſpiele. Morgen Mitt⸗ onnerstag läuft in den Kaiſerhof⸗ Tom Mix- Film„Der Blitzbeißer“. der Trabber und Cowboy iſt immer Als Veiprogramm„Dodo „Das verliebte See⸗ Ein Be⸗ ſuch kann jedem Kinofreunde beſtens empfohlen. werden. Nähres Inſerat in morgiger Nummer. D wirtſch tag p. ſchuſſes in D an der Lan af 1. un aft hat eine i 90. i da at eine Viehzählung mit dem Stich Dezember 1925 angeordnet.. „ Plötzlicher Tod. Wie uns telefoniſch mitgeteilt wird, iſt Herr Oekonomierat Dr. Generalſekretär des Landwirtſchaftskammer⸗Aus⸗ armſtadt, früher langjähriger Lehrer dwirtſchaftlichen Winterſchule und Seltetär des Landw. Bezirksvereins, eine in Stadt und Kreis Heppenheim wohlbekannte und beliebte Perſönlichkeit, ſchlag am Sonntag Beerdigung findet Waldfrtedhofe in Darmſtadt ſtatt. * Das Befinden des Herrn Landtags- abgeordneten Hoffmann ⸗ Seligenſtadt, . Geſang⸗ un Gebetbũ Weß, Schweinemarkt. Weinheim, 3. Olt. Stück; verkauft 222 Stück; Milchſchweine wur⸗ den veikauft das Stück von 11—18 Mark; Läufer das Stück von 35—63 Mark. Roſenkränz Roſenkranz⸗Etnii Sterbekreuze, Weihkeſſel Heiligenbilder Zugeführt 304 plötzlich an einem Herz⸗ Bormittag verſchleden. Die heute Nachmittag auf dem dem Suchen Sie Unterhaltung? Dann kaufen Sie sich ein gutes Buch. Sie werden staunen über unsere große Aus wah Buchhandlung des Viernheimer Anzeiger. Shapuliere(all Güte) empfiehlt Buchhandlung Viernheimer Anzeiger. 6 66 6 868 J. — Mannheim(Ha * Werktags tlage zum VDiernheimer Anzeiger. uptbahnhof)—Paradeplatz-—Neckarſtadt Käfertal Viernheim Weinheim. 5— Mannheim Hauptbf. ab Mannheim Paradepl.„ Mannh.⸗Neckarſtadt„ Mannhe Käfertal Bf.„ Viernheim ⸗ Bhf. Weinheim Bhf. an * 4⁴⁵ n 5⁰⁰ Weinheim Viernhei 552 54 6⁰⁰ c 607 6²² 6551 722 ee 6⁵⁰ 6³³⁵ 6⁴² 652 708 757 7¹⁴ 172¹ 73⁰ 7⁴⁵ 757 an 12⁵⁰ 1257 10⁶ 12¹ 13⁴ 17 2⁰ 2¹⁶ 2²⁵ 2⁴⁰ 25⁵³ n 30 12⁰⁵ 1212 1221 1236 1249 I. 10 1051 110⁴ 112² 11⁴⁰ 115⁵8 7⁴⁶ 7⁵⁰³ 805 82²³ 8⁴¹ 8 59 907 914 9²⁸ 9³ 95¹ 10⁰⁰ — S 312 3²² 330 an an 18 9 0 Nur Samstags N . * 3¹⁰ 317 326 3⁴¹ 3⁵⁵ re T m Käfertal Neckarſtadt K äfertal Viernheim Weinheim. 345 4⁰⁰ 4¹⁵ eta 28 4³⁰ 4³7 4⁴¹⁷ 5⁰² 514 4⁴ 4⁵² 5035 518 53² 57⁷ 5¹⁰ 53⁰ 5⁴² an 7 5583 21 608 6²⁰ an 435 4⁵⁰ 503 5¹⁰ 420 4³⁵ 4⁴ 50³ an Weinheim Bf. ab Viernheim Bf.„ Me'heim⸗Käfertal Bf. an „ Neckarſtadt 5 „ Paradeplatz 1 „ Hauptbahnhof„ S* 1 2 2 Bis 31. 10. 25 E = 22 an 5,07 35 5,35 5,50 8 == 8 8— 22222 — 2 5,41 5.59 6,05 6.24 — 8.05 8.22 9.30 9,55 10,30 10,5112.00 7,05 7.22 6,23 12,151, 6.40 1 7.02 12.31 6,11 6,26 6.35 5,42 11 6,36 6,51 an 11.05/12,12 11,2412,27 11,35012,37 IZ. Tü, 12,5801, an 1 7.57 7.49 7.58 7.14 7.29 7.88 8,34 8.50 8.59 10,09 10,26 10,36 6,5 7.07 7.16 7,237, 4508,0509,06010,43JU1.42 12,44— 2,0808, verkehrt nur bis 25. Oktober 1925 und ab 1. März 8 0 8,15 05 75508,73 8,58 9.07 9,14 4,4805, 5,17 5,3116. 5,40 5,47 2.5 4.08 3,1 4.24 3.24 307.30 39 4,51 4.59 5,06 3, 3, an 1926. Sonn- und Feiertags Weinheim Bh. ab [Viernheim Bhf.„ 15 6.18 7.00 16 7.45 1 8.00 8 45 6.9 9 1 00 10.45 11 00112 00 19 55 60 1100 16 1616 16 00 16 4.005.005 45 160 16 Weinheim Viernheim Käfertal Mannheim Neckarſtadt— Paradeplatz Hauptbahnhof. 6.00 6.45 7.007.50 16— 16 900 9.45 16 8 05 21 10.1511.00 31 15 M.⸗Käfertal Bhf. an M. Neckarſtadt.„ M.⸗Paradeplatz.„ M.⸗Hauptbh..„ 56 an 28 43 52 a 59 8 23 — n 28 43 52 59 9 23 an 8 n 2 43 43 223 43 52 52 an 52 59 59— 59 28 43 52 59 28 52 59 70 28— 43 43 52 50 8.28 an 28— 28 4307.23 43 52 an 52 59— 59 4809. 58 9 04 43— 57 1107— 14 28 4310.23 52— 591— 43623 52— 59— Maunheim(Hauptbahnhof)— Paradeplatz—Neckarſtadt Käfertal Viernheim Weinheim. Mannheim Hauptbf. ab— Mannheim Paradepl., Nannh.⸗Neckarſtadt„ Mannh. Käfertal Bhf., Viernheim⸗Bhf.„ an 1 5.32 5.47 6 00 6.15 6.15 6.30 6.43 6.58 7.00 7.38 8.00 8.38 9.00 9.07 9.15 9.30 9.43 9.58 10 00 10.38 12.00 12,07]— 12,15 1/0 12.30 122 10,0 10,07 16,15 10,30 10,3 11,00 11707 11,15 11,30 11,43 1,00 2,00 2,07 2,15 1,15 2,8 130 1543 12,43 2,30 3.00 10,58 TIN IN 1,38 T8 2,3858 3,38 3,00 2,07 3,15 3,30 2 3,58 4,00 4.07 4,15 4.30 42— 7.58 7,008,000— — 7.078,07— 6,40/7.158,15/8,40 7,308.30 7, 4308,43 758085809, 18 9,05 9,121— 9,20 9,40 9,355 9,48 10,03 10.03] an 10,00 10.07 10,15 10,30 10,43 D. 58 P 2 22 S 2 * * 2 7,18 verkehrt nur bis 25. Oktober 1925 und ab 1. März 1926. Mit der Kleinbahn Werktags von Weinheim nach Heidelberg eutershauſen Screen 1 Doſſenheim(Bergſtr.) 4,41 Heidelberg⸗Handſchuhsheim„4,52 „ Meuenheim„4,57 „ Bismarckplatz anſ5,06 5,12 5,21 5,8 5,36 5,50 6,01 6,12 6,17 6,7 6,28 6,37 6,43 6,51 7,04 7,15 7,26 7,31 7742 Weinheim— Lampertheim— Viernhei V 8,0 8,10 8,17 8,25 8,36 8,47 8,58 9,03 9,13 11, 11, n— Worms 10,09 10,19 10,26 10,34 10,47 10,59 11726 11 16 Weinheim Muckenſturm Vie vnheim Poſtſtraße aide ampertheim Lache Warms Brücke Worms Hptbhf. an ab 500 508 514 5⁴¹ 52⁶ 5⁴⁰ 5⁴⁸ 559 6⁰⁴ 6³⁴ 6⁴¹ 6⁴⁷ 6⁵⁴ 650 70⁷ 7¹⁶ 726 78⁰ 11 1034 104¹ 10.7 T* 10058 1116 1126⁶ 118. 112 12¹ 12⁷ 1*¹ 130 15⁸ 2⁰⁸ 2¹⁸ 99 W 332 339 3⁴⁸ 3⁰³ 357 41¹ 4¹6 42⁶ 217 4³⁰ 505 51¹⁸ 5˙² 5²⁰ 584 5⁴⁶ 552 602 60⁰⁸ 850 8⁵7 9⁰² El 9¹⁴ 92¹ 92⁷ 927 9⁴¹ 12,26 12,36 12,43 12,51 8,30 8,40 8,47 8,55 9,7⁰⁴ an 1751 2,01 2,07 2,15 2,30 2.414,09 2,54 4,22 2,59 4,27 3,10 4,46 3,20 3,29 3,37 3,45 3,58 4,30 4,40 4,47 4,55 6,18 6,28 6,34 6,4 6,52 7,03 7,15 7,20 5 7,30 7,35 7,45 7,53 8,01 8,15 8,26 8,37 8,42 8,52 1705 1,16 1,27 1732 174⁵ Worms— Lampertheim—Piernheim— Weinheim 0 Werktags: Käfertal—Wallſtadt Heddesheim. M. Käfertal Bahnhof abſ6. 278.00 10.15 1.25 Wallſtadt Heddesheim 5.886.537.4508 11.32 5.46 J.01 7.5305 11.40 5.56 7.11ʃ8.03% 11.50 Werktags: Heddesheim Wallſtadt— Käfertal. 3.45 „6.35 8.08,10.23½.343.53 anſ6.45 8.18 10.331.444. 03 4.55 5.03 5.13 Heddesheim Wallſtadt 0 M.⸗Käfertal Bahnhof an Worms Hbf. Worms Brücke Lache Lampertheim Haide Poſtſtraße Viern Muckenſturm Weinheim ahlen— Fürth. 132 157 14⁵ 2⁰⁰ 2⁰⁵ 2¹⁰ 21 Ib 232 34⁴⁴ 3⁴⁰ 35 4¹ 418 4²³ 43¹ 7 4 517 5²² 531 5⁴⁶ 55¹ 556 6⁰⁴ 8. 61⁷ 6⁴⁶ 65¹ 70⁰ 7¹⁸ 7²⁰ 7²³ 78⁴ 750 7⁴⁸ W 5¹⁰ 5¹⁰ 5²⁴ 550 555 6⁰⁰ 6⁰⁸ 8¹⁸ 6²⁰ 6⁴⁰ 6⁴⁸ 6⁵⁴ 705 7¹⁸ 7¹ 72⁶ 77¹ 75 is 828 831 8⁴ 8⁴⁸ 856 90¹ 977 9¹5⁸ ab heim an Fitih—Wahlen—Mörlenbach— Weinheim. W V 7 4.22 5.56(7.22 f 10.27 4.3306.07 7.3305 10.38 4.4106.15ʃ7.55, K 10.46 5.22.5.556.5208.50 1.00 5.336.067.039.011.11 5.41ʃ6.14ʃ7.1109.101.19 2.10 2.21 2.32 Elab Sonn⸗ und Feiertags: Heddesheim Wallſtadt— Käfertal. ab 71.08 9.06. 08g 08 708 10.27 Wallſtadt„1.19.19 1.196.190 7.1910.38 M.⸗Käfertal Bahnhof an 7.29 9.29.1.296.29 7.29 10.46 Käfertal Wallſtadt— Heddesheim. M.⸗Käfertal Bahnhof ab 8.3210.322.326.328.32ʃ11.32 Wallſtadt 8.40 10.402. 406.408.401 140 Heddesheim 8.50 10.50 2.506.50 8.501 1.50 Heddes heim an Weinhelm „ Tal Birkenau Reiſen Mörlenbach Wahlen an Zotzenbach Rimbach Sörzenbach Fuürih 8 05 811 8 19 8 25 8 42 8 48 8 5⁵ 900 9 0⁵ 8 15 8 21 8 29 835 8 42 932 Weinheim— Mörlenbach W W 81 25 3131 140 2146 21 51 82 42 91 59 32 05 82 10 82 15 3 38 3 40 3 49 3 55 403 5 07 409 415 4 20 425 S 84085 2441 450 88 456 25 04 5 54 3510 45 16 W 8 8 46 8 52 9 00 9 06 9 11 6 02 6 08 6 15 6 21 627 7 25 6 34 6 40 6 45 6 49 Forge örzenbach Rimbach Zotzen dach Reiſen Birkenau Wen Te Weinheim Wahlen ab Mörlenbach 5 45 5 52 5 59 607 612 455 W 12 1002 24 12 1602 30 12 2102 35 12272 41 W 5 28 5 34 5 39 5 45 604 553 6 56 600 705 6077 09 6.157 17 6207 22 6 38 6 44 6 49 6 55 2 4806 3206 82 12 34. 473 357 1307 26 12402 5308 417 197 32 12 46.2 59 12 543 0708 125903 11 105 710 717 725 730 2 3 n 88 8 e 0 7 e 1 Jeinig um 4. Nl 1025 Win 4 Fuhrp An Gill von 4. Aüiber 1925. [Gratis Be — 2 — 1— — 3 . — . —— 2