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Oktober 1925. Heſſiſche Bürgermeiſterei Viernheim J. V. Roos. Bekanntmachung. Betr.: Den Ladenſchluß der Metzgereien in Viern⸗ heim an Sonntagen. 0 Wir machen die hieſigen Metzgermeiſter da⸗ rauf aufmerkſam, daß in der Zeit vom 1. Okt. bis 31. März der Verkauf von Fleiſch⸗ u. Wurft⸗ waren an Sonntag. Nachmittagen in der im Som⸗ merhalbjahr zugelaſſenen Zeit von 7—8 Uhr abends nicht ſtatthaft ift. Unſere Beamten ſind angewieſen, Zuwiderhandelnde zur Anzeige zu bringen. Viernheim, den 2. Okt. 1925. Heſſ. Polizeiamt Viernheim. Ludwig. Nachlaß ⸗Verſteigerung 6 Am Donnerstag, den 8. Okt. 1925, vormittags/ 10 Uhr und nachmittags 2 Uhr in Maunheim U 1, 1(Grünes Haus): 1 mod. eichenes Eßzimmer, compleit mit Standuhr; 1 2⸗bettiges Schlafzimmer, dunkel m. Spiegelſchrank; 1 2⸗bett. Schlafzimmer, weiß lackiert, faſt neu, mit großem Spiegelſchrauk a und Roß haarmatratzen. 1 ſchönes Herrenzimmer, compl., dunkel ö Eichen; 1 vollſtänd. Küche, weiß lackiert. 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Genehmigung des Jahresabſchluſſes. 3. Entlaſtung des Vorſtandes. 10 0 4. Neuwahl des Vorſtandes. 5. Wahl von 4 Mitgliedern des Auffichtsrats. Die Heren M. Alter, Heinrich Hofmann, Philipp Lahres und Karl Schalk ſcheiden aus und ſind wieder wählbar, 6. Erledigung von Anträgen. 7. Verſchiedenes. Jedem Mitglied ſteht es frei, Einſicht in die Jahre rechnung zu nehmen und bis zum 7. ds. Mts. ſchriftlicht Anträge abzugeben. Viernheim, den 1. Oktober 1925. Der Vorſitzende des Aufſichtsrats: Alter. Solange Vorrat reicht! Mitte! 50 Gramm nur 10 Pig. Raucherquelle Specht Rathausstrasse 68. Sierra TBT g Tae ETF TE TAT T TAT E SEAE AT l e Zinkware Preisen empfiehlt Valentin Winkenbach Eisenwaren- Handlung. Emaillewaren, Haus- und Hüchen-Ceräte Herde— Oefen Günstige Zahluugsbedingunges bei schneller und fachmänniger Bedienung. 0 10 Kernſeife 400⸗gr.⸗Stück 32 165 Reinweiße Kernſeife 28. 10 Geſichtgheife zz, 400, Stück Seifen pulver 1,18, 20,2430, tragbürſten billigſt. 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Ihnen allen reiche ich im Geiſte herzlich die Hand mit der Bitte, die mir bezeugte Zuneigung und Treue dadurch zu betätigen, daß ſie, ein Jeder an ſeiner Stelle, mithelfen, unſerem Volke inneren Frieden und ſeſte Einigkeit zu geben und hierdurch unſer Va⸗ terland wieder ſtark zu machen nach innen und nach außen.“ von Hindenburg, Reichspräſident. — Ein deutſchnationaler Miſitrauensantrag gegen Severing. Die Deutſchnationale Fraktion des Preußiſchen Landtags hat zum Etat des Mi⸗ niſteriums des Innern, der Mitte Oktober bera⸗ ten werden ſoll, folgenden Antrag eingebracht: „Der Landtag entzieht dem Miniſter des Innern das Vertrauen.“ Die deutſchnationale Aktion richtet ſich nur gegen den Miniſter des Innern Severing, nicht gegen das Kabinett als ſol— ches; gegen die Miniſter, deren Etats bis jetzt im Plenum beraten worden ſind, haben die Deutſchnationalen keinen Mißtrauensantrag ein— gebracht; wahrſcheinlich kommt aber ein Miß⸗ trauensvotum noch gegen den Miniſterpräſiden⸗ ten Braun, wenn der Etat des Staatsmini⸗— ſteriums beraten wird. Bei ausreichender Be— ſetzung des Hauſes wird das Mißtrauensvotum der Rechten keine Mehrheit auf ſich vereinigen können. — Die Kontrolle aus Duisburg aufs linke Rheinufer verlegt. In den letzten Tagen ſind zwiſchen Deutſchland und Frankreich Verhand— lungen wegen Aufhebung der Schiſfahrtskon⸗ trolle in Duisburg geführt worden, an denen von deutſcher Seite ein Vertreter des Miniſte⸗ rium für die beſetzten Gebiete teilnahm. Die Ver⸗ handlungen ſind zum Abſchluß gekommen. Das Ergebnis iſt, daß der Schiffahrtspoſten von dem rechten Rheinufer auf das linke zurückgezogen werden ſoll, ſo daß Duisburg ohne jede Schiff⸗ fahrtskontrolle und fremder Beſatzung bleibt. Die Rheinlandkommiſſion hat allerdings noch keine endgültige Entſcheidung über das Abkom⸗ men getroffen. — Abſchluß eines deutſch⸗öſterreichiſchen Wirt⸗ ſchaftsabtonunſens. Zwiſchen dem Sektionschej im öſterreichiſchen Bundeskanzleramt, Dr. ler, und em Legationsrat im Auswärtigen Amt, Dr. Marckwald, iſt ein deutſch⸗öſterxeichiſches Wirtſchaſtsablommen unterzeichnet worden, das eine Regelung der deutichen Zollſätze die Air und von vielen Deutſchen jenſeits in großer Fülle zuge⸗ Schul⸗ Einfuhr öſterreichiſchen Nutz⸗ und Zuchtvieys u öſterreichiſcher Hanſgarne herbelführt der Zoll ſatz für Rindvieh zu Nutz⸗ und Zuchtzwecken be dor Einfuhr aus Oeſterreich in die bayeriſchen* wuürttembergiſchen Grenzgebiete ſoll 9 Mark ſu, den Doppelzentner Lebendgewicht betragen. Di Zölle für Hanſgarn wurden auf 11,50 Mark bezu 13 Mark feſtgeſetzt. — Ein deutſches Soldatendenkmal in Lettland Für die Gefallenen des 27. deutſchen Jägerbatail⸗ lons iſt in Olai in Lettland ein Gedenkſtein errichtet worden. Das Bataillon beſtand bekannt⸗ lich aus finnländiſchen Freiwilligen. Zur Enthül⸗ lung treffen deshalb 4 Offiziere des finnländi⸗ ſchen Schutzkorps in Riga ein. An der Feier werden auch die Spitzen der lettländiſchen Armee teilnehmen. f — Engliſche Abrüſtung! Nach Mitteilung des engliſchen Luftſahrtminiſteriums ſind alle Vor⸗ bereitungen für den ſofortigen Bau von vier Bombenflugzeuggeſchwadern getroffen worden. Dieſe Geſchwader ſollen der Grundſtock einer neuen Flotte bilden, die für den Landesſchutz be⸗ ſtimmt iſt. Revolutionäres Unternehmen gegen Braſilien. Aus Momtevideo verlautet vom 3. Okt., daß der braſilian. Revovlutinär Honorio Lemos an der Sitze von 300 Mann den Verſuch unternommen hat, den braſilianiſchen Staat Rio Grande de Sul zu überrumpeln. Lemos marſchiert auf die bra, ſilianiſche Grenzſtadt Santa Anna do Livre Monte, wo ſich große Schlachthäuſer im Be⸗ ſitze von Nordamerikanern befinden. Die bra— ſilianiſche Regierung hat 300 Mann aufgebo⸗ ten, um Lemos Unternehmen im Keime zu erſticken. Die Regierung von Uruguay ergriff ihrerſeil's Maßnahmen, um die Grenze zu neutraliſieren. 0* Marokko und Syrien. Die Eroberung von Ajdir. Paris, 3. Okt. Nach Meldungen aus Ma⸗ drid erbeuteten die ſpaniſchen Truppen in Ajddir zuhlreiches Kriegsmaterial und bedeutende Vor— rüie. Die ſpaniſchen Truppen ſind augenblicklich dahet, feſte Stellungen rund um Ajidir anzule— gen. Außer Ajdir haben die Spanier noch die fruchtbaren Landſtriche auf dem linken Ufer des Duis und die Höhen, die die neuen Stellungen behrrſchen, erobert. Zum Gouverneur der Gegend von Alhucemas iſt der Eingeborenenfüh— rer Solimanel Jatabi, der ſich im letzten Jahre von Abd el Krim getrennt hatte, ernannt wor— den.— In dem ſpaniſchen Kommunique wird der große moraliſche Eindruck der Einnahme (Aljdirs auf die Rifkabylen hervorgehoben. wirrte ihren ſonſt ſo klaren Sinn.„Ja,“ ſagt ber Ring der Huramaja Roman von Käthe von Beeker. (31. Fortſetzung./ „Ich weinte, weil ich ſo glücklich war,“ ſagte ſie mit ihrer jungen, klingenden Stimme, die wie Glockenton zu ſeinem Ohr zog.„Ich liebe das Meer unbeſchreiblich und den Sturm und wenn die Beiden wild und jubelnd mit⸗ einander ringen, beide ſo voll Kraft⸗ Ueber⸗ mut und Seligkeit, dann wird mein Herz weit d ſtark, dann fällt alles von ihm ab, was es ſonſt bedrückt; dann meine ich, all das auch in mir zu fühlen, was da durch das Spiel der Elemente klingt, Mut, Hoffnung, Kraft, eine ganze Fülle von ſtolzen Seligkeiten und dann muß ich weinen, weinen vor Glück, vielleicht auch vor Schmerz und Sehnſucht— ich weiß nicht recht.“ Sie hatte faſt unbewußt geſprochen, ganz im Bann der augenblicklichen Empfindung, ſo tief und ſchleierlos aus dieſer heraus, wie ſie krüher zu ihrer Mutter und dann zu ihrem „Kater geſprochen hatte, zu dieſen beiden Teuer⸗ ven auf Erden und ſonſt nie zu einem Men⸗ ſchen; denn ſie war eine ſtolze, ſcheue Seele, die das, was ſie bewegte, nicht auf der Hand zu den ihr begegnenden Menſchen trug. Es mußte wohl der Zauber dieſer Stunde ſein, der ſie fortriß zu ſolchem Enthüllen ihres ge⸗ heimſten Empfindens. Aber nun, auf einmal, wurde ſie ſich deſ⸗ ſen bewußt und erſchrak. Der fremde Mann! Das Blut ſchoß ihr von neuem in die fremden Wangen, und ſie wollte ihm ihre Hände ent⸗ ziehen.„Aber das kann Sie doch nicht intereſ⸗ ſieren.“ „Ganz gewiß intereſſiert mich das.“ Er hielt ihre Hände ſeſt.„Sagte ich Ihnen nicht ſchon, daß mir zumute iſt, als wäre ich ein alter Freund von Ihnen? Es gibt wohl Sym⸗ pathien, die vom erſten Sehen an zwei Men⸗ en in gegenſeitigem Verſtehen und im Ein⸗ erbinden. Fühlen Sie das nicht auch?“ s Glüdsgefübl, das betörende, ver⸗ ſie, ohne zu wiſſen, daß ſie es ſagte. Es klang und ſang aus ihrer Seele heraus in jubelnden Melodien. Seine Augen leuchteten auf.„Sehen Sie! Mir können Sie alles ſagen; ich verſtehe Sie und möchte Ihnen helfen. Sie wiſſen ſelbſt nicht, ob es Glück war oder Schmerz und Sehnſucht, was Sie weinen machte. Ich aber glaube, es iſt kein Glück, von dem man nicht genau weiß, daß es Glück iſt; es war Schmerz und Sehnſucht! Wollen Sie mir nicht ſagen, worin beide wurzelten?“ „Wenn man allein ſteht in der Welt, ohne irgend eine Seele, zu der man gehört, niemand hat, von dem man gebraucht wird—“ „Der kranke Knabe gehört nicht verwandt⸗ ſchaftlich zu Ihnen?“ Sie ſchrak zuſammen. Das Märchenland, in dem ſie eben, losgelöſt vom Alltag des Le⸗ bens, geweilt hatte, verſank mit dem einen Schlage vor ſeiner in die Wirklichkeit hinein⸗ greifenden Frage. Sie war ſofort wieder Maria Fourriere, die Pflegerin und Erziehe⸗ rin von Alex Lebanoff, dem Bruder der ſchö⸗ nen, blonden Karin und der vor ihr ſtehende Mann, der noch immer ihre Hände hielt, und dem ihre Seele mit den ſtarken Flügeln der Liebe und Sehnſucht zuflog, war der reiche Kavalier, von dem die Zofe lachend geſagt hatte:„Den wird die ſtolze Hoheit wohl end⸗ lich erhören. Der hat ja alles, was ſie haben will, Geld und Namen, und ſo ein lieber und ſchöner Menſch iſt er nebenbei. Er kann einem ordentlich leid tun, daß er der zum Opfer fällt. Aber er ſitzt ja ſchon halb in der Falle, er will es wohl nicht anders.“ Sie hatte es nicht hören wollen, das Dienſtbotengeſchwätz, auf das fie ſonſt nicht achtete; aber es war ihr doch wie ein vergif⸗ teter Pfeil ins Herz gefahren und hatte ſie hinausgetrieben in Sturm und Regen, hatte ihr Tränen erpreßt, jene Tränen, die ſich im Ausblick auf den Kampf der Elemente ſo ſelt⸗ ſam ſtolz gewandelt hatten, daß ſie ſich und ihr Leid vergaß und es wie eine Prophezeiung von Glück und Hoffnung auf ſie herniederſank — ſinnlos, ohne Grund und Berechtigung, aber wunderſam tröſtend und erhebend. Und Painleve über die Frieden ſchläce. Paris, 4. Okt. Painleve machte bei ſeiner Rede in Nines ſenſationelle Mitteilungen über den Krieg in Marokko. Dem Rif könne ſeine Unabhängigkeit nicht zugeſtanden werden, ohne daß die Marokkofrage mit all ihren Gefahren zwiſchen den europäiſchen Staaten entſchieden werde. Ein ſelbſtſtändiger Rif aber werde eine Kolonie für die Abenteurer der ganzen Welt werden, und keine der am Mittelmeer intereſ— ſierten Mächte könne eine ſolche Geſahr dulden. Für Frankreich aber ſei es geradezu vernichtend. Jainleve teilte dann, um zu beweiſen, daß frankreich und Spanien dem Rif die Autonomie in Rahmen der Verträge habe zugeſtehen wol— hen, die franzöſiſch-ſpaniſchen Friedensvorſchläge hom 13. Juli mit. Sie lauten: N 1. Die franzöſiſche und die ſpaniſche Regie rung find bereit, den Rifſtämmen und den Dje— ballas die mit den internationalen und das Scheriſſche Reich betreffende Verträge zu verein barende Autonomie zu gewähren. 2. Die beiden Regierungen ſind bereit, un verzüglich und gemeinſam Verhandlungen zu er öffnen, um zum Abſchluß des Friedens und zuß Inkraftſetzung des neuen Beginnes zu gelangen Die Hauptpunkte dieſer Verhandlunge— ſind folgende: 1. Gegenſeitige Auslieferung der Gefangenen 2. völlige gegenſeitige Amneſtie mit Wirkung von 1. Januar 1921, 3. Beſtimmung des adminiſtra tiven Autonomieregimes, 4. Beſtimmung det Gebiete, die unter dieſes Regime fallen, 5. Feſt ſetzung der Polizeibeſtände, die in dieſen Gebie ten Ordnung und Sicherheit aufrecht erhalten ſollen; 6. in den genannten Gebieten ſoll die Handbelsfreiheit in den mit den internationalen Verträgen und Zollbeſtimmungen zu vereinba rendem Maße anerkannt werden. 7. Der Waf fen⸗ und Munitionsſchmuggel bleibt unterſag; 8. Beſtimmung eines Küſtenſtreiſens, der nad Beendigung der Feindſeligkeiten der friedliche, Beſetzung durch die Spanier unterliegt. Trotz einer Aufforderung der franzöſiſchen Regierung habe Abd el Krim keinen Vertrete entſandt, ſondern nur offiziöſe Emiſſäre, die e ablehnten, dieſe Friedensvorſchlüge anzunehmer im übrigen aber davon Kenntnis genommen hö— ten. Sie hätten erklärt, daß Abd el Krim jede Verhandlungen ablehne, ſolange nicht die abſo— lute Unabhängigkeit 9 Rifkabylen fortſetzen, vergeſſe aber nicht, daß der Gegner von heute der Mitarbeiter von morgen ſein werde. mitten in dieſem Empfinden ſtand er vor ihr, faßte ihre Hände und fragte, warum ſie weine? Da hatte ſie in voller Wahrheit geſagt:„Ich weine, weil ich glücklich bin.“ All das war wie ein Traum über ſie hin⸗ gezogen, wie etwas außerhalb ihrer ſelbſt Stehendes, ein Wunder, eine Offenbarung! Und nun erloſch der ſüße Traum von der Glückſeligkeit; nun ſtand ſie auf einmal wie— der nackt und arm in der Welt und ſah ſich ſelbſt und ihr Leben in all ſeiner Verlaſſenheit und Erniedrigung. Der ganze Wandel währte zuges Länge. tit kurzem Ruck entzog ſie ihm ihre Hand und richtete ſich ſtolz auf. „Nein, ich bin nur die Pflegerin jenes kleinen Knaben; nun nun muß ich meiner Pflicht folgen und wieder zu ihm gehen.“ Dabei zuckten die Lippen des roten Mun⸗ des ſo herb, und der Ton der Stimme war ſo abweiſend, daß er erſchreckt einen Schritt zurücktat. Ihm galt es ja ganz gleich, ob ſie die Schweſter oder die Pflegerin des kranken Knaben war. An ſolche Nebenſächlichkeiten hatte er kaum gedacht. Die Frage war ganz belanglos von ſeinen Lippen gefallen, und er verſtand nicht einmal, daß von ihr eine Wirkung auf ſie ausgehen konnte. Er verſtand nur, daß die liebliche, beglückende Vertraulich⸗ keit, die ſie ihm eben ſo ſelbſtverſtändlich ge⸗ ſchenkt hatte, plötzlich von ihr gewichen war, daß ſie ihn verlaſſen wollte, daß er ſie, kaum gefunden, verlieren ſollte. Unwillkürlich vertrat „Nein, nein, warum wollen Sie gehen? Wa⸗ rum ſind ſie plötzlich ſo ſchroff und abweiſend zu mir? Ich dachte, Sie fühlten wie ich, daß wir Freunde ſein wollen?“ Der ſeltſame Blick, der ihn aus ihren Augen traf, aus dieſen wunderbaren, ſehn⸗ ſüchtigen dunklen Augen— wo hatte er ihn doch ſchon früher einmal geſehen? Das Suchen nach einer Erinnerung, die mit dieſen Augen, mit dieſem ganzen lieblichen Geſicht zuſammenhing, es nahm ihn ſo gefangen, wie ſie in mattem Tone ſeine Worte wieder⸗ eines Atem- er ihr den Weg. marterte ihn geradezu, geraten Aus Nah und Fern. Darmſtadt, 5. Okt. Ein Flugzeugab! ſtu zrz mit ernſtlichen Folgen ereignete ſich am Hum tag abend auf dem neuen Flugplatz in Alsfeld. Der Heſſenflieger Jährlin'g, ein be währter Pilot, ſtürzte am Samstag Abend bei 4 n Probe-Werbeflug, den er mit einem noch wenig benützten Flugzeug ausführte, 200 Meter vor der Landung ab und zog ſich einen doppel Beinbruch und mehrere leichtere Verletzungen zu. Er wurde am Sonntag nach Darmſtadt gebracht: Sein Begleiter Collmann-Darmſtadt erlitt eine bedenkliche Kopf- und Augenverletzung und Arm⸗ und Beinverletzungen. Sein Zuſtand iſt nich! unbedenklich. Er kam in die Univerſitätstli⸗ nik in Gießen. Anſcheinend iſt er bei der Lan 9 5 in eine dünne Luſtſchicht geraten und abge⸗ ſackt. 8 London, 5. Okt. Der Erzbiſchof von Köln, Kardinal Dr. Schulte, der am Samstag in London eintraf, weihte geſtern im Oſten der Stadt unter lebhafter Beteiligung der katho⸗ liſchen Bevölkerung die St. Bonifatiuskirche ein. Dies iſt das erſte Mal in der englischen Kirchengeſchichte, daß ein deutſcher Kardinal eine Kirchenweihe vornimmt. Bei dem nach⸗ folgenden Empfang war auch Botſchafter anweſend. Weltſpiegel. N —:: Geburtenzunahme in Frankreich. Nach der Statiſtit des Arbeitsminiſteriums ſind in Frank⸗ reich im Jahre 1925 398 503 lebende Geburten gegenüber 385 527 im Jahre 1924 zu verzeichnen. Es ſtarben im Jahre 1925 379 866, 1024 381 698. :: Tunneleinſturz in Amerika. Der Weſt⸗ abſchnitt des Tunnels auf der Eiſenbahn⸗ ſtrecke Cheſapeake—Ohio ſtürzte ein. Im Augenblick des Einſturzes befanden ſich 50 Mann im Tunnel, und es wird befürchtet, daß viele von ihnen getötet worden ſind.. :: Schiffbrüchig. Nach einer Pariſer Mel⸗ dung aus St. Malo iſt der Dampfer„Atala“ auf der Höhe von Levecque auf einen Felſen un geſunken. 8 Mann der Beſatzung retteten ſich in einem Boot, die reſtlichen 7 Mann ſcheinen ertrunken zu ſein. i ig des Rif anerkannt werde e ankreich müſſe daher den Feldzug gegen. öſtlichen, ſeelenerquickenden daß er kaum hörte, Letzte Meldungen. Europareiſe Mardonalds. London, 5. Okt. Wie verlautet, beabſich⸗ liat Macdonald. in dieter Woche eine holte:„Freunde ſein wollen? Es gibt Unmög⸗ lichkeiten—“ Die Lippen preßten ſich haut aufeinander. Der Erwählte Karins, der Mann, der dieſes Mädchen liebte, der ſollte ihr Freund ſein? Beinahe hätte ſie lachen mögen und dabei wei⸗ nen, bitter weinen, keine Tränen des Glückes, wie ſie einen Augenblick lang, in einer Art Seligk⸗it gemeint hatte, ſondern Tränen hei⸗ ßen Wehs und tiefſter Enttäuſchung. Was war a nur über ſie gekommen, als ſie plötzlich weit über die harte, grauſame Wirklichkeit hinaus⸗ gehoben, ſich ſo unbeſchreiblich, ſo wunſchlos gefühlt hatte? Noch bevor er vor ihr ſtand, noch ehe der Druck ſeiner Hand, der Blick ſei⸗ ner Augen ſie wieder in jenen Rauſch der Se⸗ ligkeit verſetzte, der ſie rettungslos in ſeiner Gegenwart erfaßte? Wirkte er allein durch ſeine Nähe ſo ſtark auf ſie? Trug er ihr Glücg ſo ganz in ſeinen Händen, daß es ſie ſchon überflutete, bevor ſie noch ſeine körperliche Nähe fühlte— ihr Glück und ihr tiefſtes Weh, ſo gewaltig, ſo zwingend, daß davor kein Wille beſtand, keine Wirklichket und Erkenntnis? Sie mußte ihm fliehen. Sie durfte gar keine Ver⸗ traulichkeit zwiſchen ſich und ihm aufkommen laſſen. Wie wäre das überhaupt möglich, Freundſchaft zwiſchen ihnen beiden, dem Freunde ihrer Brotherrin und ihr, der be⸗ zahlten, mit Hochmut überſehenen Dienerin? Sie war ja hinausgehoben aus der Gleich⸗ berechtigung, aus dem Kreiſe, zu dem ſie ihre Geburt und ihre Erziehung berechtigte. Die Not des Lebens hatte ſie in Ketten gelegt, und dieſe ſchnitten nun hart und mahnend in ihr Herz. Es waren Vorteile, ſie hatte ſie bis jetzt als ſolche erkannt, hatte mutig mit ihnen ge⸗ brochen, ſogar ohne Kampf, trotzdem ſie wohl wußte, wie wenig ſie damit im Sinne ihres ſtolzen, ſtandesbewußten Vaters handelte. Sie mußte ja den Forderungen des Alltags fol⸗ gen, mußte, und war ſtark und frei genug ge⸗ weſen, dieſes„Muß“ zum Willen zu geſtal⸗ ten, aber nun bauten die Folgen ihres tapfe⸗ ren Handelns eine unüberſteigliche Mauer auf zwiſchen ihr und dem Mann, dem ſie ihr Herz zuneigte.“ 0 ö (Fortſe zung folgt.) q der deutſche im Jahre. ö ee Raeiſe nach dem Kontinent anzu reten. Er b. für ede diz gen wer en, Prag und Uhien beſuchen.] Vi, das mud aufen 20— 25000 n N 5 ee ee 1 ten will, ob durch ene e nahme ae ee 81 lebe e. N hon 4. Olober 19 0 0 f ö 1 ö 1 f 0 Gültig vom 4. Ollober 0 arbeit die Erwerbsloſigkeit bekämpft werden[Ausgabe v 5000 die P 4. a f N 0 on ea. 25 0 f bann; auch will er Studienmaterial über die gebenden Das Pian ahnt i dane Ge — Frage der internationalen Entwaffnung ſam⸗ Eine amerikaniſche„Luſtſchlacht“. Newyork, 5. Okt. Als Auftakt zu den gro⸗ ſamthelt die Uebernahme eines Teiles der Po⸗ lizeigehälter ſowle die Erhöhung der Sonder⸗ tener für 1925 von 60 auf 80 Prozent ent⸗ ſchieden ab. 0 0 5 9 Gratis- Beilage zum VDiern heimer Anzeiger ſternz über den Wolkenkratzern Manhattans, 6. Herſtellung von Sportplã a ö 6 en. 5 dem Newyorker Finanzzentrum, eine„„Luft⸗ Das Fertigſtellen der weiteren* 5 la W̃᷑ f ü ö 1 0 ö„Luft⸗ b e erktags von Mannheim(Hauptbahnhof)— Paradeplatz—Neckarſtadt— Ki ertal— 8 1 125 ſtatt. Ein ganzes Herr von Fluge iſt der Gemeinde wegen Geldnot nicht 0 105 5 9 3 9(Hauptbahnhof)—Paradeplatz—Neckarſtadt Käfertal Viernheim Weinheim. 1 den warf„Vomen“ aus Konſetn und lich. Das Proiekt wird daher zurückgeſtell. 5 20⁰9 3¹⁰ 40⁰ 445 51⁰ 540 620 710 8261015 1110 0 1 9 1— 5⁰0 62 —— 1665[Tu 907 74 104 1205 1280 0 Papierſchlangen auf Newyork ab und auf den[Ein Antrag, der Turngenoſſenſchaft den einen 0 Dächern poſtierte Geſchütze ſchleuderten Rie⸗ fertigen Platz zu überwelſen, wird wiederum ab⸗ 20 25 35 4% 55 55. 55 85, 96, 1. Se 10 fe 0 210225312 326345420 435447 503515527 553 65 656 720[ 84210011 2 327341 400 435 450 502 518 530 542 608 62 65˙7% 8557 10511 ein are ab Mannheim Paradepl.„ [Mannh.⸗Neckarſtadt„„ Mannh. Käfertal Bf.„ —— 2 16721 917358 1051 1221257 517 532 607652 780 928 805] 110/122 106 582 547 622708 745 98882361122 12360 121 E . 9 ſenrake ö ions 8 b ten gegen das Juvaſionskorps. Unter gelehnt und die Baukemmifſton beauftragt, das * N 2 8 Nur Samstags 1 dem nichtsahnenden Publikum auf den Stra 2 1„ 1 en Stra⸗ Gelände n inmal i 700 5 0 en e e e an zur ee 15 e und dann i Viernheim Bhf.„ 420 445 502 540 600 668 722787] 951841 11% 12] 15˙ 268 258 389 358415448 503 514/532 542 655 620 6337“ 791 10⁰⁸ 0 115 5 9 2 m 0 2 8 9 1 um„ dee e 2— 1— Furrer eee 85 Pri u 7„Pyr e, cake,—— 1— 12——— N enen vom 19 0 1922. ge ift 7. Die Durchführung der Baure⸗ 0 N* Weinheim Bhf. an 75 51586 615 6500 787 an 10% 859 T1858 10 355 37an Tie 77575578 an 57 an 800 an 6878 9115 b„Panik wurden zahlreiche Kaſſendiebſtähle][viſion in der Gemeinde Viernheim. 0 19 Werktags von Weinheim Viernheim Käfertal—-Neckarſtadt— Kü ertal Viernheim We Wrübt. ee der Die Kreistagsmitglieder haben in einer. 2 715 0 1 5 11 5 9 U 9 f f f he Weinheim. ö Eingabe an den Kreistag beantragt, die Bau⸗ d E 1 4 1 5. 40 f. 5 e 5 Leviſtanen hier der Gemen e b Weinheim Bf. abs 4.405,07— 5,25— 5,4108056. 28— f. O5ſs O8 9.3010. 300— 12.1501, 1056 2.503.200 5 f. 405.210 95 20.4 600149 TColkale achri ten. Mögen, ie e e e 1 6 Viernheim Bf. 457.255.255.506. 02 e ee eee eee eee eee 10 0611.45 . Die Gemeinde unterſtützt den Antrag der Kreis⸗ 181 S0 Dilli 0 Mpheim⸗Käfertal Bf. anz 5.095,35 5,7705,54“6046,TT6,366,5 /, 14.848,30, 9J/K1.05(12.1212,43 1,38 70 324, 780T,75 7305,77 ,, un 755 F Tan 1„Viernheim, 7. Okt tagmitglieder und dringt auf baldige Durch⸗ 1 190 0„ Neckarſtadt„ 5,245,506,0 26,09 6,1916, 2606,51ʃ7,07ʃ7.297,498,5010,26011,2412, 271,58 1.5802, 4608 3,394,034, 2804.5 115,3 106.046 48— 8.1008.58 010.33]— 1 ö 9 0.. führung eines Beſchluſſes. f N„ Paradeplatz„s an] an] an 6,18 an 515 an 1195 1105 805 908 1 t 12,37] an 2,0! 2.560 K an 4,134,374 595, 406,126,570— 8.189,0710,42— 1 1 8. Abgabe von Juduſtriegelände f„ Hauptbahnhof„,— 6,28— 5,42— ,237,45J8059.0 610,44 12.44— 2.088.085— 4.204, 445,065,476, 197,04— 8,2509, 1410,49“— e Huuskleiderklanelle. bahn win fu fi. Vite 1555 b bee an 2. duke. 1 5 teanlagen in Mannheim.. N sehr gute Wale 0 F M P. 2 N. im— Ka 15 5 1 Fart f 1 . Unter bem Vorſitze des Herrn Beigeordneten Hier liegt eine Auskunft über die Verhält⸗ 00 Sonn⸗ und Feiertag von Weinheim Viernheim Küfertal Mannheim Neckarſtadt— Paradeplatz— Hauptbahnhof. 1 92 70 . Ross und unter Anweſenheit der Herren Ge⸗ niſſe der Firma vor und wird demzufolge in Cute 10 Airflanelle 5 1 fi 1 g 5 i B 8 + N mieiaderäte Bugert, Ecker, Hofmann, Hoock, Helbig, die geheime Sitzung verwieſen. 4„ elner 5 I 1 Weinheim Bh. ad 4.40— 6.187.007.4508 008 459 9010 0010.45 1100 12.00 1.00 1.45 2.00 3.00 4.00 5.00 5 456.00 6.45 7.007.508 958.459 00. 9.45 10.15 11.00 12.18 1 Klee 1., Klee 2., Kirchner, Mich. Mandel, Seb. 9. Kapitalaufnahme aus den Aus⸗ R. Gee. fr eee 210 ö Blernheim Bhf.„ 5 00 6.16— 16 16— 16 1601.00 48 16 16— 16 16 160 16— 16 55 16— 21— 16— 31 15 13 ee Riehl, landskrediten für produktive Zwecke.„ ee i e 70 e eee ee 0 e 4 r een n ce Zöller wurde fol. Einer Anfrage der heſſ. Lasdes bang gigolge Reinwollene Schotten e ,, ,,,/ 436 23 43.23 438.28 489 23 4610 28 5%— 1 ö 9 oſſen: betreff Angabe des Geldbetrages, den die Ge⸗ 85 de. M.⸗ Paradeplatz.„ an 52 an 52 an 52— 52 52— 52 59 52 0 52 52 52 52— 59 an 52 an 58—.] 52— 11077—— 1 4 liel nes u. Bainteftenben weißen 10 produktive Zwecke verwenden kann, warme, schönfatbige Qualitäten, Gelegenheilllll(((( J. Mtr. 973 M.⸗Haupibhf.„— 59— 59— 59— 59 59— 59 59 59— 59 59 59 590— 59— 59— 904— 59— 14—— 1 Gemeinderatsmitgliedes Bugert. werden 600000 Mk. zur Erweiterung des Orts⸗ 0 1 1 40 0 a 1 b ee dan er tee lee e.. end aue Waſſerwerks Ootelé Peleur de lalne 4 Jiſerate haben im„Viernheimer Anzeiger“, dem geleſenten und petbreitetſten Platt am hieſigen Orte, die beſte u. ſicherſte Wirkung! 72. err Bender, als ſolches zurückgetreten iſt, tritt] beantragt. g l„ 8 f 2 i 2 0 1 der nächſtfolgende Bewerber bes ſenlabensteal. 9 0 e e 1 e e 5 R 275 Sonn⸗ und Feiertags von Mannheim(Hauptbahnhof)— Paradeplatz—Neckarſtadt—Käfertal—Viernheim Weinheim. 9 ö i ee an def das iſt Herr Kaufmann Die Städte Darmſtadt und 0 71 55 für reinwollene Mäntel und N41 Rashu für Kleider e F e ee N, 7 77 ö desselben fand 5 da heune 15 Ginführung] abſichtigen, Darmſtadt das Riedgebiet und e 0 reine Wolle 295 Mannheim Hauptbf. ab——— 5 00— 8009 0— 1000 1100 1200— 00— 200— 3.04.9005, 0,00— 7.080— 9.5— 1909— 11,15 0 ublichen Weise flat. eutigen Sitzung in der Mannheim ſeine Umgegend, mit Gas zu ver⸗ g Mannheim Paradepl.,,——.— 107—[80907]—. 10,07 11/07 12,07— 1,07]— 2,07— 2,07 4,0705,07 6,07— 7.078,07— 9.12]— 10.07— 112 ö ſorgen. Der Gasprels wird ſich dadurch auf Crepe de Chine 5 Mannh.⸗Neckarſtadt„5.32 6.15 7.007.158.0084 9.45 10.00 16,15 11,15 12.5 10015 2,082, 1503,00 3.154,15 5,1506. 156,407.15 8.15/8,40 9,20] 9,400,510, 11,39 0 2. Gemeinderatswahlen am 15. Ro⸗ ca. 8 bis 10 Pfg. pro ebm. ſtellen. Der Ge⸗ 15 f neueste Farben ö Mannh. Käfertal Bhf., 5.47 6.30[4.30 8.30 9.30 10,30 11,30 12.30 J½0 2,30 43.0 4,305, 306.40 7.30830 9,351 110,300 111,45 vember 1925; hier Beſchlußfaſſung über meinderat wünſcht die genauen Unterlagen von seht schöne Ware, 100 em bree Meter S. 50, 6.75, 200 Viernheim ⸗Bhf.„6 00[6.43 7.43 8.43 9.43 10,43 11,4312 43 145 2443 3.43 445 5.4368 243884. 9,4810, 03 10.43(11.030 11,58 die Abhaltung der Kirchweih. Darmſtadt und Mannheim. Auch das hieſige 8 Weinheim Bhf an 6.15 6.587.380 7.58 08.388058 9.38 10.38 10,88 TI. 58 J 58 1,38 77582, 382,803, 38 f, 58 f. 588,706,587. 187. 5808.58 9,180T0 DJ an[I 58— 1771 Die Gemeinderatswahlen, die bekanntlich von] Gaswerk ſoll Vorlage machen. Wo es dann V. i N 1 hr is 25. Okt 1925 und ab 8. Mä 26 1 der Re i 14 verkehrt nur bis 25. Oktober 1925 un ab 8. März 1926. er Reglerung auf den 15. November feſtgeſetzt] am billigſten iſt, ſoll zugegriffen werden. 0 An— S O E a i wurden, fallen zeitlich mit unſerer Kirchweihe zu⸗ 10. Baugebrechen in der Hofreite a 0 Mit der Kleinbahn Werktags von Weinheim nach Heidelberg. Mit der Kleinbahn Sonn⸗ und Feiertags von Weinheim nach Heidelberg. N ſammen. Das Kollegium iſt der Anficht, daß die Heilmann in Verbindung mit der reine Wolle, neueste Arten. 9.50, 7.50 0 2 5 7 A 1 8 5 Kirchweihe, unbekümmert der Gemeinderatswahl, Wohnungsaugel it 9 f 9805 0 Weinheim Bahnhof ab.— 5,12 6,28 8,00 10,09— 12,2611 3,20 4,3006,18 7,35 8,30 Weinheim Bahnhof. ab— 7,03 9,0311,03 1.033.038 5,03 7.03 9,0310, „ ſtattfinden kann. 2075 Recta 18 Aimenbe für de KLlügzelſachſen„— 5,216,378, 109— 12,6¼1 393 345 6,28 7,45 8,40 Lützelſachſen. 118 915 111 143 3.12 5 13 15 9,1210, . b 5 7 17000* 8 0 387171 10,261(— 12,43 2,07 3,37 4 3,34 7,53 8,47 lachen— 7,18 9,181,181, 18 3,185, f 0 N 3. Erhebung der Grund⸗ und Ge⸗ etwa entſtehenden Schaden bei Zuſammenbruch Jelden-Trikot 7 popeline reine Wolle Kaen 1 55 9157 9075 194 5 12151 1 90 0 495 9042 9 05 9.65 gan en 1 47.26 9720 11 13 1260 3.265 20 7 30 920 104 f g werbeſtener durch die Gemeinde, den der Heilmannſchen Scheuer verantwortlich. d Viele Farb Mt. Hann 50 45 Feuterehauſen„ 1%66/51 8250/47 12,51 2,15 3,4 4556/4 8% 16% Lorter hauſen 10 e eee 20% ö Krei v di 7 Der ele Farbennn. r. An doppeltbreit, in 20 Farben.. HA Schriesheim 430 5,50 7,04 8,36 10,471,410 1,05 2,303,58 5,306,52 8,15 9,04 Schriesheim.„6.187,38 9.38 11,38 1.383,3805, 387,38 9,400.53 reis und die Provinz für 1928. Gemeinderat lehnt dieſe Verantwortung mit der 5 5 5 Doſſenheim(Bergſt 478,00 7,15 847 1059 1,53 1,16 2,41 4,09 5,4 708,25 an. Soſſenheim(Beraſte,„0003 202 202 3,515.51 7,51 9,51] an N aut Voranſchlag der Gemeinde für 1925] Begründung ab, daß die Gemeinde verſucht habe 6 5 F 5 6 Doſſenheim(Bergſtr.)„%%%/ 8 797%%%%%/ 4 853715837 ei g ce 64008%(% 02 2024 026028, i 0 end 135 000.— Mk. an Steuern durch Umlage das Anweſen zu erwerben, Heilmann jedoch eine W 95 el 9 35 Heidelberg⸗Oandſchuhsheim„4,52 6,12 7ù6 8,58 11,11 1230 1232 250 477 858 1920 8945 5 He 1 958 807 1907 1205 107 407 309 905 1005 5 5 15„ ine Wolle Mtr. für Kravatten ⸗Neuenheim 4,57 6,17 7,3109,03 11,1612, 32 2,59 4,27 5,58 7,20 8,42—„ Neuenheim„4645/8, 710,0) f 074, 5 5 g— aufzubringen. Der Vorſchlag der Bürgermeiſterei] zu hohe Forderung geſtellt habe. Das Kreis- 115 30 5 ven n e„J 6% 4 9731476 12,20 145 3,10 4,46 6,15 7,30 8,5 Bie ö 12,16. 5 1 17 1 50 1 0 für Erhebung der amt ſoll ſelbſt a See verhandeln und„ Bismarckplatz an 5,06 6,27 7,42 9,13 11,26 12,20 1,453,10 4,46 6,157,300 8,52—„ Bismarckplatz an 6,54 5 10,16 12,16 l 6.16 8,16 10,174— ö „ teuern wie folgt feſtzulegen: Für Grund“ und evtl. Polizeibefehl, der dem Abbruch der Scheuer der i erktags von Heidelberg nach Weinheim. Mit der Kleinbahn Sonn⸗ und Feiertags von Heidelberg nach Weinheim. 1 1 Gewerbeſteuer ſind pro 100.— Mk. Steuer- bedingt, 15050 10 erlaſſen. 0 5 errens O E ö e 0 8 8 5 7 bert 22 Pfg. für die Gemeinde, 8 Pfg. für Kreis 6 i f 95 Heidelberg⸗Bismarckplatz ab!— 6, 277.55 9,40 10,57 12,20 1,50 2,40 4,356,13 6,59 8,008.50 Heidelberg⸗Bismarckplatz ab— 7.26 9,26 11,261.26 3,26 5,26 7,26 9,00 10,45 1 uud 1 Pfg. für Provinz zu erheben. Jür Ge ⸗ e 140 em breit, reine Wolle, neue Art. 16.50, 12.50 bis 0 ö„ Neuenheim— 16.358,03 9,48 11,0512, 281.58 2,48 4,436,210 7,07 8.088,58„ Neuen heim.„— 7.349,34 11,341,340 3,34 5,34 7,34 9.08 10,53 bande, Bauplätze und Grundbeſtz. S teuer* Gemeinderatswahlen am Kirch⸗ f 1„ Handſchuhsheim„6.418,05 9.54 11,522 342.0438850 6.27 7.13 8,149.04] Handschuhsheim.„— 7.20 9.40110. 07/0 9,4310. 45 ſind pro 100.— Mk. Steuerwert 43 Pfg. für die weihfeſt. Wie in dem Gemeinderatsbericht; 83 7 g 4 1 3 7 Doſſenheim(Bergſtr.).„—— 6,52, 8,20 10,05 11,23012.452,153 055,006, 387,248, 269,15 Doſſenheim(Bergſtr.)./ 7,52] 9,52 11,52 1,52 3,525,524 7,52 9,25 11,10 411 Gemeinde, 15 Pfg. für Kreis und 2 Pfg. für der heutigen Nummer zu leſen, hat der Ge⸗ 9 Planken- bei der Börse 9 Schriesheim„4.315,46 7.05 8.34 10,15 11,360 1.002,27 3,20 5,156,5107.3648,3609,25 Schriesheim. 46.048,04 10,04 12.04 2,044.04 6,04 8,04 9,40 11,20 Provinz zu erheben. Vom Land- und forſt⸗ meinderakkeinen Anlaß gefunden, das Kirch⸗ 1 f Ieutershauſen„, 415,56 7.158,44] an 11.80 1,10 2,373.30 5,257.0 17.46] an] an Leutershauſen 6,44 8,1410, 1412,14 2,44 4.14% 814 9.50] an wirtſchaftlichen, ſowle gewerblichen weihfeſt wegen den am 15. November ſtatt⸗ 85 r i Großſachſen„4.49604 7.23 8.52— 1154 1,18 2,453, 38 538709754—-— Großſachſen 6.22, 8.22(10.2212,222,22 4,22 6,228,220 9,588— Betriebskapital ſind pro 100.— Mark findenden Gemeinderatswahlen zu verlegen. a 8 8 Lützelſachſen..„4.566,10 7,29 8.59— 12 01] 1,25 2,5 103,45 5.40 7.168.010—— Kützelſachſen 6,28 8,28 10,280 12 282,28 4,28 6.28 8,2810,044— Steuerwert 50 Pfg für die Gemeinde, 15 Pfg. Hoffentlich wird dadurch der Geſchmack des i g Weinheim Bahnhof. anf, 056,19 7.38 9,08]— 12,10 1.343,00 3,54 5,49 7,25 8,10]—]— I Weinheim Bahnhof, anſ6, 37 8.3710,37112.37 2,37 4,37[6,37 8,3710,18]J— für Kreis und 1½ Pfg. für Provinz zu erheben. Kirchweihkuchen nicht verdorben. a b 5 1 Souns und Feiertags: i 5 Dieſe Sätze wurden vom Gemeinderat genehmigt. l: 8 g Werktags: Käfertal Wallſtadt— Heddesheim. 1 mn, an Weinheim— Viernheim Lampertheim— Worms * Neuer Fahrplan. Unſere Leſer finden Moeteorolo 5 N f 1 U f N 2 Kafertal—Wallſtadt He esbeim: 5 4. Hesgleichen einer Gemeinde⸗Ge⸗ in heutiger Nummer einen ausführlichen Fahrplan 8 180 0 A feln Un fiſer f ichtſpiele M. Käfertal Bahnhof abſ6.278.00.10.151.2508.45 4.555 386.537.458 11.32 7 e ee e 1. W N 1 e 1550 9900 9 0 ee für das Winterhalbjahr 1925/26. Da er die I M.-Abel. MN. faden nN. mfg Wallſtadt„6.35 8.08 10.23 1.34.53 5.03 5.26 4.01.5 11.30 Wall Bahnhof ab 8440 10 20 40 40 40 li 0 7 ade n 0 c 15 82 — Mk. aufzubringen. hi U 8 5 7 3 ˖ 5 035.13 5.567.1108.03½% 11.50 Wallſtadt 8.40.1040 c uckenſturm 5 ö Der Betrag wird durch die Untererhebſtelle er⸗ 545 5 00% 0 eee 8 8 25 85 Anzahl der Tage mit Spielplan für Mittwoch u. Donnerstag e anſs. 458. 1810.32 l. 444.0388. 8 o. Heddesheim an 8.50 10.50 2.506.508.5011.50 Biernheim 5. 8 10. 1 3. 8˙²² 902 10 855 zwar 99 der e empfiehlt ſich, denſelben auszuſchneiden und an 7 5 2 2 Werktags: Heddesheim Wallſtadt Käfertal. Heddesheim. Wallſtadt. Käfertal. Poſtſtraße 5²¹ 888 J Jr 38. 5⁰⁰ 9⁰ g 1 91135000 1100 threr Geſamtheit den leicht ſichtbarer Stelle anzubringen. Sonderab⸗ 2 2 1 F 9 05 1 1 gde e 0 57 Haide 526 650 1056s 139 367534914 etrag von ö drlicke des Fahrplanes ſind in unſerer Buchhand⸗ Sept. S 8 2 2 2 Heddesheim ab 5.22.5.556.52.8.501.002.1004.2205.56 7.22 8 10.26 Heddes eim ab 7.08 9.00 l. 086,09. 10.33 Lampertheim 5⁴⁰ 705 11⸗158 411 5460921 ö 5. Oesgleichen einer Sonderſtener lung zum Preiſe von 20 Pfg. pro Stück er⸗ 1925 S 5 5 Wallſtadt„ 6.3306. 06 f. 039.011.112.210 4.386.070.8808 10.38 Wallſtadt 33 7 409.50 1.56.9910 45 Lache 1 5, 76 11%% 8 9 805 bebauten Grundbeſitz durch die hältlich.„%%— M. Käfertal Bahnhof an 5.46.14 7.1109.101.19½2.324.41 6.157.55, 10.47 M.⸗Käfertal Bahnhof an 7.29.9.291.29.6.297 29.10.46 Wöbrnis Spo 60 100 113 27 40 62% N emeinde und den Kreis für 1925. ri Mirfonnach— j orms Hptbhf. an 6˙8 941 Das Miniſterlum hat den Gemeinden die 107,0 226 21243 2 2 39 Weinheim-—Mörlenbach—— Wahlen— Fürth. V Nu 1 15 Mörlenbach We SU 5 5 N 2= 8 N ö 1 ant erde nel e 0 e„Heddesheim, 5. Oktober. Tabak⸗ Weinheim 8 05 8 15 851 25 33 84 35 602 5 40 8 55 Fürth 528 638 12 10% 2% 6506 85 Worms-— Lampertheim—Viernheim—Weluhein 1 df 951 5 84 bis 88 den 176 950 grumpen wurden in letzter Zeit hier aufgekauft, Gebt Tal 8 11821 3181340 441 6088 52 90J Lörzenbach 534 6 44 12 1602 30 6 557 01 8 5* 9 8 ee dae jeboch„ den. 00 30—35 R. M.; auch wurden verſchie⸗ 1224] 80% 20, 25 15 1118 Birkenau 8 198 29 1403 49 450615 900900 Nimbach 539 64 12 21 35 1090 15 Wa 0 ab 55 5 5 15 90 59 550 f 5 ene Partien Tabak voriger Jahrgänge ge⸗ N 358 35 85 3 06 915 Zotzenbach 5 45 6 5⁵ 1227241 706 orms Brücke 9 52 ö leinen Rutzen, da, was hier mehr ei n ge. g eiſen 8 25 81 463 55 884566 219 e eee e 3 e e e 24 65 0 0 e e, 15 Sbtlendac 8 425 42 51403 204 27 1% Wahlen b 45, 0 12,1234 2 4806 32 6 32 Gag pere 55. den 8a 3 muß. Ferner hat die Gemeinde laut Landtags⸗ Genen Wahlen an 932 2 42 5 07 5547 250 an 10 21 Mörlenbach 5 45 5 53 6 56 103012 27 12 3402 47 335.7 137 26 Haide 5 555 715 848 205 418 551 720% Joßenbach 8 48 901 59 4 09 85 10634 929 Reiſen 5 52 600 70307101233 124050 50% 92 32 Poſtſtraße 600 718 853 2104286 556 726 . 0 f 5 5 77 19 39 12 4609 5002 50/7 25/7 88 16 05 TUUUUUUUC(C(b.b(.. ͤbvbbbbbbbbbbbbobbo b Rien, 55 8276420 2027045 946 Wa r. 607 0 154 4“ 145 42 40 4 54 97 8e 86% eg een l 5 b a e 1 i 5 Lörzenba 9 00 21042 116 45 ih n e 05 Ae e a 875 8 5 771 877 77 805 777 Grosser billiger Messe verkauf! A 0 ile 3%%% e een 4 8 e wee eee 0 g 84 N f N U 1 1 N 1 1. Der Blitzueisser Von Heidelberg nach Weinheim Heppenheim Bensheim Darmſtadt Frankfurt a. M. 5 5* 90 f f.—— 3 2 2 12 1 a 2 4 Enorm billig! lu solange Vorrat reeht!— Ffoofm billig! 8 In ber Hauptrolle Tom Mix der Liebling 5 W 5 5 ff N 5 n 5 BN 5 AE Serie l 1 8 des Volkes. eidelb erg. a6 4.46 4.38 5.38 6.557.330 9.00 9.30.10 0911.16 11.390 1.15½2.303.20 J5 1300507940712 8.36 7.421 9.25010.37½2 27 2 1 ee. e. Serie 1 8 2. Dolo dis fremaonlunror eubem 1080.20 526(625 7438049801419. 1145 2 L eee eee eee 82801000222 I Strickweste 750 Strieheueste 9 Stricehmete 1„Ude e eee, e, eee e e 1 reine Wolle, in schwarz un teine Wolle, in vielen schönen ine Wolle, ö 12 8. Ante Darmſtadt ahb 4.14 5]03 5.21 6.02 6.10 6 857.04 7.18 756 9.128.470. 2611.4711.09 12.2412 3212.46 1 44½2.368.25% 50 K 8% 6.28 703ʃ7.20l8.2408.18 08.589.247(0.3919. 1.45 N 40 farbig, für Damen u. Herren nur fk. Farben 2 ink. amen 0 Meran e ere fl. 15 3 Das, Verhepte Schad Frankfurt aH M. 910 5.04 6.00 J6. 15[630.704 732 7.42 8.06[8.33 10.039.1510.5612 3811.36 12.51 12.59 1.36 2.39 3.2944 06 5.461500 7.1607.358.019.17J8. 409.3809. 52ʃ10.05 11.301116 2.12 f 5 Ferner empfehle ich mein grosses Lager in Berufswesten, Sweaters 8 Anfang 7 Uhr Ende ½12 Ahr 1 im— 1 1 0 ö b M.—— m Weinheim eidelberg. 5 und Sweater-Anzügen,„Küblers Fabrikate“, Herrenwäsche und Trikotagen. f Donnerstag nachm. 4 u a 2 e ee 1 18 Daemſtadt 83 bee e N 5 5 5 ß 5 f 1 1 f ö WEIT D IV WIS“ 5 8 D D f 1 M ine in 1 groe Kinder-Morstellung. f Fran urt a. M.. ab 4,08 44 5806,22 6 1006 80 7,04 15 72 8.52J 9,22 9,32 10,4012, 22 2001.4502.30 90 5,185,200 5,46 bels 7.240 9,12 9.25 1 MN IE 8 a Voranzelge l I Darmſtadt Hauptbhf. ab 0e 4,46 gel, 2658. oJ 067,58 7,34, ls 8 10,129,510 U 48e 4 5520 88.4 4 505 4805.594615,%% 7,47 8.210,18, 9,511.00 1 ö 5 f Ab Freitag, den 9. Oktober 1925 Bensheim ab 4169 5,095,528, 7,2307,49J7½41,4107/560 8,50 10,5410,15 12.830 1,07 2.123.0244,08ʃ8,42 8,346,100 66.57“7.27 10 9,08ʃ1102ʃ10, 181140 1 f 5 E. 25 12 e ee 15 penheim„ ab 4,234,58 46.0007 087,307,557 4808/48 8,57 11.02 12741 2,193,094, 15 5,41 7037,35 171 9,15(11,09 11.47 0 Das Haus der guten Strümpfe!. 595„Salambo“* ee eee eee 30 70 92421 1241085 104/12. 288894840388 A e25 5e eee r N e e Dee en 8 5,547 58,3000 550 J 708TH 20 1 s 20e, 16, 43ʃ6,54 88 6010, 8208 ll, Aitesse gchau beachten! Moden Esenbandſung Matzger&. Oppendeimor.