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Arbeltervereins im„Löwen“ In der neuen Kirche an Werktagen Montag: ½8 Uhr 3. S.⸗A. für Valenti Schalk 1. 8 Uhr beſt. Rorate für Adam Schmitt, Kinder Jakob und Maria, Schwagn Joh. Krug und Angeh. 8 Uhr beſt. Rorate für ledig + Michael Hanf, beiderſeitige Großelten und Anverwandte. 8 Uhr beſt. Rorat für Georg Platz, Ghefrau Anna Matt geb. Kühner, deren f 7 Söhne und Angeh, Mittwoch: /8 Uhr 2. S.A. für ledig Elifabeth Wahl, bet. von dem 3 Orden, 28 Uhr beſt. Rorate für Auguſt Werle beiderſ. Großeltern: Adam Werle u. Ehe frau Cäcilia geb. Adler, und Phil. Beig⸗ mann 3., Ehefrau Marla geb. Berg und Angehörige. 8 Uhr 2. S. A. für Johann Krug 1. 31.8 Uhr beſt. Rorate für Joh. Haas 9, Ghefreu Anna Marta geb. Kauf. mann, Sohn Valentin u. Katharina Hagz geb. Dewald. Freitag: ½8 Uhr 3. S.⸗A. für Johann Krug 1. 8 Uhr beſt. Rorate für Barbar Schneider geb. Schmitt und Angehörige. Samstag: ½8 Uhr 3 S. ⸗A. für ledig veiſ. Eliſabeth Wahl beſt. von dem 3. Orden, 8 Uhr beſt. Rorate für die Brüder Friedrich Wilhelm u. Joſef Rückert, beideiſ. Großeltern und Angehörige. Am Montag und Mittwoch iſt dei den Engl. Fräulein, am Dienstag und Donnerstag bei den barmh. Schweſtern um 7 Uhr hl. Meſſe An nächſten Montag iſt von 4—6 Uhr Gelegenbei zur hl. Beicht wegen des Feſtes Märtä Unbe⸗ flecktes Empfängnis. Dieſe Gelegenheit mögen die Frauen eifrig benutzen, damit der Andrang am Samstag nicht ſo groß wird Am nächſten Sonntag iſt Advents⸗Kommunion für die Frauen, zuglelch gemelnſch. Kommunion für die Schüle der Herren Lehrer Beller, Schmuck und Dr. Seyfried. Beicht für die Kinder iſt am Sanz. tag um 2 Uhr. Kirchliche Anzeigen der Evang. Gemeindt. Sountag, den 6. Dezember 1925. 2. Advent. Vorm. 10 Uhr: Gottesdienſt(in gut gehelzten Raum.) Vorm, 11 Uhr: Kindergottesdienſt. Abends 8 Uhr: Jugendverein u. Mädchenbund. Mittwoch, den 9. Dezember 1925 0 Abends 8 Uhr: Uebungsſtunde d. Frauenchor. 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Reichsaußenminiſter Dr. Streſemann ſprach ſich in einer Un⸗ terredung mit dem Londoner Berichterſtatter der„Dresdener Neueſten Nachrichten“ äußerſt hoffnungsfreudig über die Verhandlungen betr. die Rückwirkungen in Locarno aus. Der Miniſter dementierte die Behauptung einiger Blätter, die Alliierten hätten die Verkürzung der Beſetzungsfriſten für die zweite und dritte Zone bereits abgelehnt, und erklärte, Deutſch⸗ land werde ſoſort nach ſeinem Eintritt in den Völkerbund dieſe Frage erneut anſchneiden. Streſemann ſagte ferner: nach ſeiner Berech⸗ mig werde Deutſchland ungefähr im März nächſten Jahres in den Völkerbund aufgenom⸗ men werden können. Es werde nicht möglich ſein, das Aufnahmegeſuch ſo zeitig zu ſtellen, daß der nächſte Woche in Genf zuſammentre⸗ tende Völkerbundsrat ſich damit befaſſen kann, weil erſt die Neubildung der Regierung in Deutſchland abgewartet werden müſſe. Eine Völkerbundsratsſitzung laſſe ſich aber immer ſchnell einberufen. Die Völkerbunds⸗ vatsſitzung, die über die Aufnahme Deutſch⸗ lands in den Völkerbund zu entſcheiden habe, könnte dann Ende März nächſten Jahres zu⸗ ſammentreten. Streſemann betonte, bezüglich der Verfahren gegen Kriegsbeſchuldigte ſei die Hoffnung vorhanden, daß Frankreich dem Beiſpiel der übrigen Staaten folgen werde. Dieſer Frage ſei eine große Bedeutung beizu⸗ meſſen, da der jetzige Zuſtand ſich nicht mit dem Pakt von Locarno vertrage. Dr. Streſemann reiſt nicht nach Paris. Berlin, 3. Dez. Die Londoner Meldung das„Matin“, daß in den nächſten Tagen der deutſche Außenminiſter Dr. Streſemann zu einer Zuſammenkunft mit Briand nach Paris kommen werde, wird in hieſigen Regierungskreiſen beſtritten. 0— Vor der Demiſſton des Reichskabinetts. Berlin, 3. Dez. Entgegen anders lauten⸗ den Me ldungen glaubt man in porlamenta⸗ riſchen Kreiſen des Reichstags, daß die an⸗ gekündigte Demiſſion des Kabinetts nicht vor Samstag nachmittag erfolgen bürfte. Wie es heißt, ſoll der Kanzler vor ſei⸗ ner Abreiſe die nächſte Kabinettsſitzung erſt auf Samstag nachmittag angeſetzt haben. Daß die Demiſſion vor dieſer Sitzung erfolgt, halt man in parlamentariſchen Kreiſen nicht für wahrſcheinlich. Wenn der Reichskanzler, wie vorgeſehen, am Samstag nachmittag dem Reichspräſidenten die Demiſſion überreicht haben wird, dürfte dieſer im Anſchluß daran die Parteiführer empfangen. Aufgrund dieſer Ausſprache wird der Reichspräſident ſich da⸗ rüber entſcheiden, welche Perſönlichkeit er am Sonntag vormittag mit der Kabinettsbildung beauftragen wird. In parlamentariſchen Krei⸗ ſen iſt man der Anſicht, daß ſeine Wahl wie⸗ der auf Dr. Luther fallen wird. Vertrauensvotum für Briand. Die Kammerdebatten. Paris, 3. Dez. Nach einer außerordentlich lebhaften allgemeinen Ausſprache hat die franzöſiſche Kammer heutev ormittag 4.30 Uhr urit 298 gegen 113 Stimmen beſchloſ⸗ ſen, in die Einzelberatung der Finanzgeſetze einzutreten. Briand hatte bei dieſer Ab⸗ ſtimmung die Vertrauensfrage geſtellt. Gegen die Regierung ſtimmten die Sozialiſten und Kommuniſten, während die Rechte ſich größ⸗ tenteils der Stimme enthielt. Um 5.10 Uhr wurde ein von dem oppoſitionellen Abgeord⸗ neten Bokanowski eingebrachter Gegen⸗ autrag, der die neue Notenausgabe auf drei Milliarden beſchränken will, mit 362 gegen 186 Stimmen abgelehnt. Briand hatte auch 1 1 Abſtimmung die Vertrauensfrage Die vorhergehende Ausſprache war faſt auschließlich durch ein ſcharfes Rededuell zwiſchen dem Abg. Vokanowski und Briand und Loucheur ausgefüllt. Bokanowski warf der Regierung vor, daß durch übertriebene Höhung der direkten Steuern der Reichtum zerſtört werde. Die Fahne von Locarno dürfe icht ein Projekt ſchützen, das dem finanziel⸗ n Bedürfniſſe des Landes zuwiderlaufe. Die ationsforderung müſſe auf 3 Milliarden indert werden, weil bis zum 8. Dezem⸗ Samstag, den 5. Dezember 1625 der geſamte Sanierungsplan vorgelegt wer⸗ den. Loucheur erklärte, er hätte niemals ein derartiges Projekt eingebracht, wenn er nicht durch die Umſtände dazu gezwungen worden wäre. Wenn die Regierungsvorlage nicht an⸗ genommen werde, müßten ſchwere Konſequen⸗ zen für das Land daraus entſtehen. Eine Notenemmiſſion von 7 Milliarden ſei unbe⸗ dingt erforderlich. a Annahme der Finanzſanierungs vorlage. Paris, 3. Dez. Die franzöſiſche Kammer nahm heute mittag mit 257 gegen 229 Stim⸗ men die Geſamtvorlage für die Sanierung der Finanzen an. Der Artikel 4, der die Er⸗ höhung der Vorſchüſſe der Bank von Frank⸗ teich an den Staat mit 6 Milliarden vorſieht, erzielte nur eine Mehrheit von 6 Stimmen (25 gegen 209). 700 Bevölkerung in den beſetzt bleibenden Gedie⸗ Eine Wende in Spanien. Eimſetzung eines Zivilkabinetts. Madrid, 3. Dez. In der innerpolitiſchen Latze Spaniens iſt ſeit geſtern eine Wendung eingetreten, indem das Land plötzlich zu einer verfaſſungsmäßigen Regierung zurücklehrt. Das geht aus einer Erklärung hervor, die Prime de Rivera geſtern um Mitter⸗ nacht den Journaliften gegenüber abgegeben Er erklärte, nach einem Briefaustauſch zwiſchen dem Direktorium und dem König ſei wieder zu verfafſungs⸗ Immer⸗ ene W. 1 0 aufrecht, terſchrift beitraten und der ſchließlich einſtim⸗ hat. beſchloffen worden, mäßigen Zuſtänden zurückzukehren. hin würden einige Einſchränkungen erhalten bleiben, wie ſie durch die Verhältniſſe Das militäriſche Direktorium“ betrachte ſeine Miſſion, die es am 13. Sep⸗ als beendet dem Könige Zivilkabinetts zu wird heute vormittag vor dem König erſcheinen und den Eid auf die Verfaſſung ablegen. Es wird ol⸗ geboten ſeien. tember 1923 übernommen habe, und babe den Beſchluß gefaßt, die Bildung eines zu empfehlen. Dieſes Kabinett gende Zuſammenſetzung haben: Präſident: Primo de Nivera; Vizepräftdent und Innenminiſter: tinez Anido; Kriegsminiſter: Herzog v. Tetu an: Marineminiſter: Cor nejo; Außenminiſter: Danguas; Juſtizminiſter: Ponton: Arbeitsminiſter: Aunes; Mar⸗ Nuücktritt des delgiſchen iumtzwrnrtſtens. Brüſſel, 4. Dez. Wie die Abendblätter melden, hat der belgiſche Finanzminiſter Tſchoffen, angeb⸗ lich aus Geſundheitsrückſichten, ſeinen Rücktritt eingereicht. Das Miniſterium übernimmt vorläu⸗ ſig der Wirtſchaftsminiſter Ponlle. i 144 Veſorgniſſe des beſetzten Gebietes. 1 9 f 1 Einſtimmige Annahme eines Zemteums⸗ antrages im 16er Nu chuiß. 1 Berlin, 3. Dez. In der heutigen Sitzung des 16er⸗Ausſchuſſes des Reichstage(für die beſetzten Gebiete) brachte vor Eintritt in die Tagesordnung der Abg. v. Guerard(Zt.) die vielfachen Sorgen und Beſchwerden der ten gegenüber der drohenden ſtärkeren Bele⸗ gung mit Beſatzungstruppen zur Sprache. Er wies him auf die Vorgänge in Noblenz, Trier, Jülich, Düren und Bitburg. Es kam hierbei zu ſcharſen. Auseinanderſetzungen mit den Vertretern des Reichsminiſtertums für die beſetzten Gebiete. Generalromm. Schmidt gab die Wahrſchezulichleit zu, daß ſufolge Aufhebung der Keineren Garnſſonorte ein⸗ zelne Hauptgarniſonplätze des Randgebietes eine ſtärkere Belsgung erfahren würden. Ge⸗ gegen dieſe Mitteilungen erhoben Abgeord⸗ nete verſchiedener Parteien ſchärſſten Wider⸗ ſpruch. Abg. Eſſer(Ztr.) brachte folgenden Antrag ein, dem faſt alle Parteien durch Un⸗ mig angenommen wurde: „Der 16er⸗Ausſchuß des Neichstages (für die beſetzten Gebiete) richtet an die Reſchsregterung, insbeſondere das Rhein⸗ landminiſterium, das dringende Erſuchen, bezüglich der angekündigten Mehrbelaſtun⸗ gen der Städte und Gemeinden in den be⸗ ſetzt bleibenden Gebieten durch vermehrte Beſchlagnahme von Wohnungen und länd⸗ lichen Grundſtücken mit ſtärkſtem Nachdruck die berechtigten Intereſſen der bedrohten Gebietsteile gegenüber den Beſatzungsbe⸗ hörden zu wahren. Insbeſondere muß jede ſtärkere Bela⸗ ſtung einzelner Städte auch bei der Auf⸗ hebung der(arniſonen der kleineren Plätze unter allen Umſtänden vermieden werden.“ Der Ausſchuß ging dann zur Beſpre⸗ Miniſter für öffentliche Arbeiten: Martin; Hung der Entſchädiaungen von Arbeitneh⸗ de Guadalerco: Unterrichtsminiſter Gallojo. Primo de Rivera hat die Richtlinien der Negierungserklärung bekannt gegeben, die er heute verleſen wird. Die Mitteilung von der Bildung des Kabinetts, die ſich mit 5 be at Geſchwindigkeit im Lande ſenſationell gewirkt. verhxeftete, Amtseinführung der neuen Negierung. Madrid, 4. Dez. Geſtern fand die bereits angekündigte Einführung der Mitglieder der neuen ſpaniſchen Regierung ſtatt. Die Form an eine parlamentariſche Arbeit iſt nicht zu den⸗ ken. Jedenfalls wird die Preſſezenſur nicht der Diktatur bleibt jedoch beſtehen, d. h. aufgehoben. Kleine Auslands⸗ Nachrichten. Die vereinigten Staaten von Europa. Paris, 4. Dez. der, der ſeine Anſichten über franzöſiſche Verſtändigung kundgab. Deutſch ſehe, ſo berichtet das Blatt, drei Stadien für di? wirtſchaftliche Wiederaufrichtung Euro⸗ pas voraus, nämlich: Horizontale Lonzentra⸗ tion in Weſt⸗ und Mitteleuropa unter Ein⸗ ſchluß Englands, die harmoniſche Ineinan⸗ derfügung ähnlicher Induſtrien der einzelnen Nationen und in der dritten Stufe werde Europa ſeine Abmachungen mit Amerika erweitern müſſen. Vorausſetzung ſei ein Geiſt, der die Möglichkeit der Errichtung der Vereinigten Staaten von Europa biete. Die wirtſchaftliche Zukunft könne nur auf der Bil⸗ dung großer internationaler Unternehmungen beruhen. Zu den deutſch⸗franzöſtſchen Wirtſchafts⸗ verhandlungen ſchreibt das Blatt, auf fran⸗ zöſiſcher Seite herrſche noch immer die gleiche Unſicherheit und dieſelbe drüchiſche Diskuſ⸗ ſtonsbaſis. Der Zolltarif ſei von dem Parla⸗ licht mehr gebraucht würden. Dann könnte] ment no nicht in Angriff genommen worden. Die„Information Zibt ein Interview eines ihrer Vertreter mit dem Generaldirektor der Acc., Deutſch, wie⸗ eine deutſch⸗ mern und Angeſtellten aus Anlaß des Ruhr⸗ kampfes über. E Der Vorſitzende der Neichstagsfraktion des Zentrums hat ſich unter dem Eindruck der heutigen Verhandlungen im 16er Ausſchuß mit folgendem Schreiben an den Reichskanz⸗ ler Dr. Luther gewandt: In der heutigen Sitzung des Reichstags⸗ ausſchuſſes für die beſetzten Gebiete ſind die vielfachen Beſchwerden gegen die einer Reihe von Städten der beſetzt bleibenden Gebieten drohende ſtärkere Belegung mit Beſatzungs⸗ truppen zur Sprache gebracht worden. Von dem Vertreter des Reichsminiſteriums für die beſetzten Gebiete wurde es als wahrſcheinlich bezeichnet, daß bei Aufhebung kleinerer Gar⸗ niſonen die Hauptgarniſonorte noch ſtärker belegt werden als bisher. Der Reichstagsaus⸗ ſchuß hat folgenden von unſerem Vertreter im Ausſchuß geſtellten Antrag, dem faſt alle Par⸗ teien beigetreten ſind, einſtimmig angenom⸗ men.(Siehe obigen Antrag.) Die Zentrums⸗ fraktion des Reichstages hat ihre Stellung⸗ nahme zur Beſatzungsfrage in der von mir am 24. November 1925 gegebenen Erklärung dargelegt. Sie erachtet es, als politiſche Ver⸗ tretung des größten Teiles der Bevölkerung der beſetzt bleibenden Gebiete für ihre Sflicht, Sie, Herr Reichskanzler, mit allem Ernſte auf die großen Beſorgniſſe der von weiteren Be⸗ ſchlagnahmungen bedrohten Städte u. Kreiſe hinzuweiſen. Es wird dringend gebeten, daß die Bevölkerung der beſetzt bleibenden Gebiete von jeder ſtärkeren Belaſtung bewahrt wird. Dieſe Belaſtung iſt nicht nur durch die Truppenſtärke gegeben, ſie wirkt ſich nament⸗ lich in der Zahl der beſchlagnahmten Woh⸗ die Zahl der Beſchlagnahmungen bei gleich bleibender Truppenſtärke von 596 Wohnungen und 1255 Zimmern am 1. Dezember 1919 auf 853 Wohnungen und 4094 Zimmer am 15. November 1925 geſtiegen. W Darüber hmaus müſſen wir Sie, Herr Reichskanzler, bitten, mit allem Nachdruck auf die Abkürzung der Beſetzungsfriſt, die allein den berechtigten Erwartungen der uheiniſchen Bevölkerung entspricht, hinzwoirken Deunſcer zeiheind nungen und Zimmer aus. In Trier z. B. ißt FFF 42. Suhrgang 77 * a Wale, Berlin, 3. Dezember Bevor der Reichstag heute die Debatue 2 über die Abfindung der Fürſtenhäuſer forte ſetzte, gab es noch einma eine Auseinander⸗ ſetzung zwiſchen den Abtz. Dr. Wirth um Henning. Dr. Wirth verwies auf ſeins Rede nach dem Nathenau⸗Mord, in dem c das viel angeſeindete Wort Der Feind ſtehhl rechts“ ausgeſtnochen habe. Aus dieſem Zu⸗ ſammenhange ergebe ſich klar, daß mit dieſen „Jeind“ die Führer der Mordhetze gegen die vepublikaniſchen Führer gemeint waren. Dr. Wirth verlas dann Stellen aus einem Artikel des Abg. Henning vor dem Nathenau⸗Mord in der Konſervativen Wochenſchrift. Darin wurde der Napallo⸗Vertrag als ein zwiſchen deutſchen und ruſſiſchen Juden betriebenes Schachergeſchäft mit der deutſchen Ehre be⸗ zeichnet. Wenn jetzt, ſo ſchloß Dr. Wirth un⸗ ter dem Beifall des Hauſes, die geſamte Rechte für Rapallo eintrete, ſo ſei das die beſte Sühne für das unſchuldig vergoſſene Bim Rathenaus. 9 2 5 S A In der“! nun einſetzenden Debatte über. Abfindung, der Fürſtenhäuſer. brachte der Deutſch⸗ Hannoveraner Hampe, hauptſächlich die bekannten welfiſchen Boe⸗ ſchwerden zum Ausdruck. Die Anträge der Linken lehnte, der Redner ab. Abg. Kahl(D. Vp.) lehnte den kommu⸗ niſtiſchen Antrag als gleichbedeutend mit Diebftahl ab. Was den demotratiſchen Ent⸗ wurf betrifft, ſo meinte der Redner, bei einem Volksentſcheid über die ganze Frage würden ſicherlich Viele, die die Wiederkehr des monar⸗ chiſchen Negimes nicht wünſchen, dennoch für die Abfindung der Fürſtenhäuſer ſtimmen, weil ſie das Gefühl des Dankes empfinden für das, was die verſchiedenen Dynaſtien in fechs Jahrhunderten für e Land getan ha⸗ ben. Soweit es ſich um mittel handele, die auf öffentlichem Recht beruhen, ſollten nach Anſicht der Deutſchen Volkspartei bei der Fürſtenabfindung auch die Gerichte nichts zu tun haben. In keinem Fall aber dürfe die Frage zum Gegenſtand politiſcher und damit parteipolitiſcher Erwägungen gemacht wer⸗ den. Im übrigen ſei der in dem demokrati⸗ ſchen Entwurf vorgeſehene Ausſchluß des Rechtsweges mit den demokratiſchen Prinzi⸗ pien unvereinbar und würden außerdem eine ſchwerwiegende Verfaſſungsänderung bedeu⸗ ten. Abg. Dr. Pfleger(Bayr. Volkspartei betonte, es ſei außer Frage, daß die Annahme des demokratiſchen Entwurfes einen Eingriff in die Verfaſſung darſtellen würde. Die Bayr. Volkspartei werde unter keinen Umſtänden eine Regelung mitmachen, bei der der ordent⸗ liche Rechtsweg ausgeſchloſſen wird. Rechts⸗ politiſch würde auch die Schaffung eines Sondergerichtshofes für dieſe Fr bedenk⸗ lich ſein. Mit der agitatoriſchen Ausnutzung dieſer Frage könne man wohl die Maſſen auf⸗ wühlen, aber der Reichstag habe nicht den Maſſen zu dienen, ſondern dem deutſchen Volke. Auch die Abg. Schröder ⸗ Mecklenburg (Völk.) und Dr. Bredit(Wirtſch. Ver.) lehn⸗ ten die Anträge ab.„ eee eee In einem Schlußwort faßte der Demo⸗ krat Brodauf das Ergebnis der Aus⸗ ſprache dahin zuſammen, daß die Mehrheit des Hauſes offenbar bereit ſei, auf der Grundlage des demokratiſchen Entwurfes im Nechtsausſchuß nach einer Löſung zu ſuchen. Auch die demokratiſche Fraktion wolle ſich nicht auf jedes Wort des Entwurfes ſeſtlegen. Unbeſtreitbar ſei der unhaltbare Zuſtand, daß die Gerichte die Abfindungsfrage nach; rein zivilrechtlichen Geſichtspunkten behandelten. Die Anträge der Demokraten und Kom mimiſten werden ſodann dem Rechtsausſchüß überwieſen. ber ag e Der Reichstag genehmigte hierauf nach kurzer Debatte den Haushalt des Reichstages mit feinen Abänderungen und begann ſodann die dritte Leſung des 9 SGanshalts des Reichsminiſteriums fle 9 Ernährung und Landwirtſchaft unt der die Beſprechung einer deutſchnationa⸗ len Interpellation verbunden wurde. Die In⸗ terpellation, die von dem Abg. Thompſon begründet wurde, fordert von der Regierung Naßnahmen, um die augenblickliche unge⸗ deute Kreditnot in der Landwirtſchaft raſch und wirkſam zu beheben und insbeſondere bie Umwandlung der Wechſelverbindlichkeiten in — n 0 A a langfriſtige Realkredite zu erträglichen Zin⸗ en ſchleuniant ihren 50 U 1 Abg. Höllein(Komm.) in gen Ausführungen eine Reihe kom⸗ iſtiſcher Anträge auf Hilfsmaßnahmen für die Landarbeiter. ö Dann wurde die Weiterberatung au Mittwoch, den 9. Dezember, nachmittags? Uhr vertagt. Politiſche Umſchau. ſliſche Zeitu binett iſt noch — Die deutſch⸗poluiſchen Liquidations⸗ verhandlungen. Wie aus Warſchau gemeldet wird, ſind die Warſchauer deutſch⸗polniſchen Liquidationsverhandlungen nach zwei Voll⸗ ſtitzungen mit je einer Beſprechung vertagt worden. Die Verhandlungen werden am 16. Dezember in Berlin fortgeſetzt.. Seiten beſteht der lebhafte Wunſch, zu einem Abſchluß zu kommen. Einer weiteren Warſchauer Meldung zu⸗ folge hat die Bank Polſki geſtern die Diskon⸗ tierung von Wechſein eingeſtellt, um durch das Mittel der Verknappung des Geldmarktes der Valutaſpekulation entgegenzuarbeiten. Deutſchnationale und Dawesplan. ü deutſchnationale Reichstagsfraktion richtete an die Reichsregierung eine Anfrage, in der u. a. aus⸗ zeführt wird, daß ſeit der Ratifizierung der Da⸗ wesgeſetze die engliſche Wirtſchaftspolitik Wand⸗ lungen zum Nachteil Deutſchlands erfahren habe, pte die Durchführbarkeit des Dawesplanes immer unwahrſcheinlichet machten. Durch die Schlüſſel⸗ mduſtriezölle und die Wiedereinführung der Mac Renna⸗Zölle ſei die Einfuhr wichtigſter deutſcher Ausſuhrwaren in Großbritannien ſchwer belaſtet. Ferner habe die engliſche Regierung durch das Board of Trade weitere die deutſche Ausſuhr ſchä⸗ digende Maßnahmen getroffen. Die Reichsregie⸗ rung wird gefragt, ob ſie bereit ſei, alle geeigneten Maßnahmen zu ergreifen, um bei der weiteren Ausführung der Dawesgeſetze den daran intereſ⸗ ierten ausländiſchen Stellen den Beweis zu lie⸗ ſern, daß es Deutſchland in ſteigendem Maße un⸗ möglich gemacht wird, einen„wirtſchaftlichen Ue⸗ derſchuß“ im Sinne des Dawesgutachtens als Voraus ſetzung für jede Reparationsleiſtung zu trarheiten. f — Reichsgeſetzliche Bekümpſung der Geſchlechts⸗ krankheiten. Der Bevölkerungspolitiſche Ausſchuß des Reichstages hat den Entwurf des Geſetzes zur Betäömpfung der Geſchlochtskrantheiten beraten. Er nahm in erſter Leſung den§ 1 in der Regie⸗ xungsfaſſung und den 85 2 in der Faſſung des Abänderungsantrages der Abgeordneten Frau Schneidel(Dnatl.) an, der dem§ 2 folgende Faſ⸗ fung gibt:„Wer an einer Geſchlechtskrankheit lei⸗ det und dies weiß oder den Umſtänden nach an⸗ nehmen muß, hat die Pflicht, ſich von einem für das Deutſche Reich approbierten Arzte unterſu⸗ chen und erforderlichenfalls ſolange behandeln zu 2 Die laſſen, als nach dem ärztlichen Urteil Anſteckungs⸗ Eltern, Vormünder und ſonſtige gefähr beſteht. Erziehungsberechtigte ſind verpflichtet, ärztliche Behandlung ihrer Pflegebefohlenen zu ſorgen.“ — Demokratiſcher Reichsparteitag. Geſtern be⸗ gann mit einer großen öffentlichen Kundgebung im Breslauer Konzertſaal der ſechſte Reichspartei⸗ tag der Deutſchen Demokratiſchen Partei. Abg. Haas Karlsruhe zeichnete in großen Strichen die demokratiſche Außenpolitik und erklärte u. a., Zuther und Streſemann wären in Locarno weiter begangen, als Wirth und Rathenau jemals gegan⸗ für die Auf beiden geſchlechtskranken Das Verhandlungen mit den Parteiführern fort. Mau glaubt aber nicht, daß ſie erfolgreich ſein werden. Vermutlich wird er bereits morgen ſeine Miſſion in die Hände des Präſidenten zurücklegen. Die allgemeine Anſicht iſt die, daß, nachdem vielleich moch ein Sozialiſt— man ſpricht von dem natio⸗ nalſozialiſtiſchen Parteiführer Stribrni— an der Regierungsbildung geſcheitert ſein wird, wie⸗ derum Schwehla die Regierungsbildung überneh⸗ en und ein Kabinett der tſchechiſch⸗nationalen Konzentration übernehmen wird, in welchem die Sozialiſten angeſichts der ſtärkeren Klerikalen ihre Forderung ſtark werden einſchränken müſſen. Ein Beamtenkabinett wird von den Parteien abge⸗ lehnt. An die Deutſchen iſt man bisher nicht herangetreten. — Einlenken Rußlands? Kamenew teilt in einer Rede mit, daß er auf einem bevor ſtehenden Parteikongreß ſich für die Wieder, aufnahme Trotzkis in das Zentralkomite und das politiſche Büro einſetzen werde. Zwi⸗ ſchen Trotzki und den übrigen Mitgliedern der Moskauer Zentralregierung ſei eine völ⸗ lige Ausſöhnung erfolgt. Dieſe Erklärungen Kamenews werden als ein Einlenken Sow⸗ jetrußlands gegenüber den Weſtmächten auf⸗ gefaßt, da Trotzki ſich zuerſt für eine Verſtän⸗ digung mit England eingeſetzt hatte. Die Lage in Syrien. Bedrohliche Lage in Damaskus. Paris, 3. Dez. Der Sonderkorreſpondent des „Petit Pariſien“ meldet aus Damaskus, daß die Stadt wieder in Verteidigungszuſtand geſetzt wor⸗ den iſt. Die Straßen ſeien mit Stacheldrahtver⸗ hauen und Sandſäcken verbarrikadiert worden. In dem europäiſchen Viertel hielten franzöſiſche Soldaten Wache. Das franzöſiſche Oberkommando habe anempfohlen, die Frauen und Kinder abzu⸗ transportieren, da es entſchloſſen ſei, die Stadt zu bombardieren. Der Berichterſtatter ſchließt, wenn man peſſimiſtiſch ſein wolle, klönne man be⸗ züglich Damaskus erklären, daß alles zu befürch⸗ ten ſei. London, 4. Dez. Meldungen aus Jeruſalem zufolge hat ſich die Lage in Damaskus aufs äußerſte zugeſpitzt. Die Druſen greifen die Fran⸗ zoſen an der Hauptfront mit aller Macht an. Sie haben den größten Teil ihrer Truppen auf Riak gervarſen und hoffen, dadurch die Franzoſen zu zwingen, ihre Hauptquartiere Haraun aufzugeben. Die meiſten Eiſenbahnbrük⸗ len nach Homs und Riak ſind zerſtört worden. Die Verbindung zwiſchen dieſen beiden Städten und Damaskus iſt vollſtändig unterbrochen. Nach einem noch nicht beſtätigten Gerücht haben die Druſen Homs eingenommen. in Izzet und im Heſſiſcher Landtag. Aus dem Finanzausſchuß. Darmſtadt, 3. Dez. Landtags beſchäſtigte ſich heute abſchließend mit den Anträgen und Vorſtellungen der Polizei. Ein Antrag Dingeldey(D. V.) wurde abgelehnt und ein Antrag Delp(Soz.) durch einen Vermitte— lungsantrag Hainſtadt(Zentrum) erſetzt mit folgendem Wortlaut: Die Reaierung wird er⸗ us Prag: Das en Schramek ſetzt ſeine te. korps aus Samara Der Finanzausſchuß des · ellen, ob und inwieweit 5 Zuſammenfaſſung der Kräfte und Vereinfachung der Verwaltung ſich Einſparungen an perſönlichen und ſachlichen Ausgaben machen laſſen und dem Landtag hierüber eine Vorlage zu machen.. eee ee Heiliger Krieg in Ruſſiſch⸗Mittelaſien. Der„Germania“ wird aus beſonderer Quelle gemeldet, daß in Ruſſiſch⸗Mittelaſien aufs neue eine ausgedehnte Aufſtandsbewegung gegen das Sowjetregime ausgebrochen ſei, die den Charak⸗ ter eines heiligen Krieges der mohammedaniſcher Bevölkerung gegen die Fremoherrſchaft anzuneh⸗ men droht. Die Aufſtände gegen die Sowjetre⸗ gierung waren niemals ganz zum Stillſtand ge⸗ kommen, hatten aber in letzter Zeit vorwiegend den Charakter von Bandenkämpfen, und die Un⸗ zufriedenen mußten ſich vor der Uebermacht der roten Truppen immer wieder in die Berge Tur⸗ keſtans zurückziehen, oder über die Grenzen nach Perſien und Afghaniſtan fliehen. Nun iſt nach den vorliegenden Meldungen in dieſem Herbſt ſowohl im öſtlichen Turkeſtan als auch in Buchara der Aufſtand wieder heftig aufgeflammt. Als Führer der Bewegung wird der turkmeniſche Häuptling Chudajar Chan genannt. Er war ehemals Leiter der proviſoriſchen Regierung von Turkeſtan. Dieſer Führer verfügt über eine Truppe von 17000 Mann, mit der er bei Termeſa nahe der afghaniſchen Grenze operiert und auf die Vereinigung mit dem Häuptling Mirza Bei im Gebiet von Aſchabad hinarbeitet. Bei Ter⸗ meſa ſteht auch eine Reitertruppe von etwa 5000 Mann unter dem ehemaligen ruſſiſchen Oberſten Tſchabanow; dazu kommt noch ine Truppe von 2000 Partiſanen bei Kokhand. Die ganze Bewe⸗ gung hat einen deutlich religiös⸗-mohammedani⸗ ſchen Charakter, wie die Manifeſte Chudajar Chans beweiſen, der die mohammedaniſche Bevöl⸗ kerung zum heiligen Krieg aufruft.— Von ſeiten der Sowjetregierung ſind Vorkehrungen gegen die Bewegung getroffen worden. Es wird gemeldet, daß der Generalinſpektor der Roten Armee Ka⸗ menew mit mehreren Staboffizieren in Samar⸗ kand eingetroffen ſei, daß Teile des 17. Armee⸗ 0 und Sysman nach Mittel⸗ aſien geworfen wurden und daß dort auch ſibiri⸗ ſche Truppen erwartet werden. deur dieſer zur Niederwerfung des Aufſtandes beſtimmten Armee ſei Rajewſki ernannt worden. Die Sowjetpreſſe berichtet über dieſe Operationen nicht, eine gewiſſe Beſtätigung der Nachrichten bringt ſie aher inſofern, als nach längerer Pauſe neuerdings in ihren Spalten von einer Banden⸗ bewegung in Mittelaſien die Rede iſt. 13 FF ˖•˙˙ aus aqαghnᷓ uno Fern. Bingen, 3. Dez. Nach zuverläſſigen Nachrich⸗ ten wird Bingen zuſammen mit Schierſtein ein engliſches Inſanterie-Bataillon erhalten. Ob die engliſche Rheinſlottille in Bingen ſtationiert wird, iſt noch nicht bekannt. Bingen, 3. Dez. Der neue Kirchenvorſtand der katholiſchen Pfarrgemeinde Bingen ſetzt ſich zu⸗ ſammen aus den Herren Regierungsrat Dr. Sieg⸗ litz, Diplomingenieur Hans Dulcius, Lederhänd— ler Anton Hagemann, Steuermann Adam Firme⸗ nich, Dachdeckermeiſter Franz Zimmermann. Aus⸗ geſchieden ſind die Herren Georg Ad. Brück, Jakob Schneider 4. und J. B. Dulcius, die wegen ihres voben airete auf Ober-Olm, 4 Dez. in einer von den Blättern jetzt holzſtelle eine männliche Leiche ohne Zum Komme paz ger entdeckten 1 letzt entblößt n 9 Opf. De Kopf wurde etwa 40 Schritte ſeitwärts ebenfalls vorgefunden. Die Leiche iſt ſtark verweſt. Ver⸗ mutlich handelt es ſich dabei um einen ſeit etwz einem Jahre verſchwundenen Arbeitsmann. Fp. Gernsheim, 3. Dez. Feſtgeſahren iſt das Schiff„Gertrud“ der Firma Joh. Rink u. Cie, auf der Bergfahrt. Es mußten Leichterungs⸗ bezw. Umladearbeiten vorgenommen werden, um das Schiff wieder flott zu machen. Fp. Groß⸗Rohrheim, 3. Dez. Vom Eiſenbahn⸗ zug angefahren wurde das Fuhrwerk des Georg Petry von hier. Als er den Bahnübergang über⸗ queren wollte, erfaßte ein Perſonenzug das Ende ſeines Fuhrwerks. Petry wurde vom Wagen ge⸗ ſchleudert und erlitt ſchwere Beinverletzungen, ſo⸗ daß er in das Kran haus nach Lampertheim verbracht werden mußte. Heppenheim(Bergſtr.), 3. Dez. Vorgeſtern wurde in dem durch ſeinen Forellenreichtum be⸗ kannten Hambach eine Unmenge toter Forellen angetrieben, welche die Dorfjugend in Körben auffing. Gleichzeitig zeigte das Waſſer des Ba⸗ ches eine dunkle Färbung. Nach näherer Feſtſtel⸗ lung ergab ſich, daß ein Landwirt in Oberham⸗ bach ſeine Dunggrube entleert, zur gründlichen Reinigung Vitriol benutzt und das hiermit ge⸗ tränkte Waſſer dem Hambach zugeführt hatte. Tie Giftſtoffe haben nicht nur das Abſterben der vor⸗ handenen Forellen verurſacht, ſondern ſie haben auch die Fiſchbrut vernichtet und damit auch den bisher ſo reichen Forellenbeſtand auf Jahre hin⸗ aus zugrunde gerichtet. Für den entſtandenen Schaden wird der Fiſchereipächter den fahrläſſi⸗ gen Landwirt verantwortlich machen. Fp. Weinheim, 3. Dez. Von einem Automobil überfahren wurde der 28 Jahre alte Kaufmann Kurt Förſter aus Hemsbach in der Nähe des Gaſthauſes„zum goldenen Bock“. Förſter wurde zu Boden geworfen, erlitt erhebliche Verletzungen am Knie und auch am Geſicht. Er wurde zu ſei⸗ nen Angehörigen gebracht und in örztliche Be⸗ handlung genommen.— Einem heiſigne Land⸗ wirte wurden 20 junge Bäumchen geſtohlen. Auf die Ergreifung des Täters iſt eine Belohnung von 50.— Mark ausgeſetzt. Uſingen, 3. Dez. Vergiſtet hat ſich der etwa 60jährige Arbeiter Heinrich Braun von hier, in einer Wirtſchaft. Als ihm das verlangte Bier nicht verabreicht wurde, weil er angetrunken war, nahm er ein mit Gift gefülltes Fläſchchen aus der Taſche und trank es aus, worauf er tot zuſam⸗ menſank. Ludwigshafen, 3. Dez. gegen 6 Uhr ereignete ſich im alten Werke der Badiſchen Anilin⸗ und Sodafabrik ein ſchwerer Unglücksfall. Beim Reinigen von Fäſſern in der Abteilung Säureverſandt erfolgte bei dem Verſuch, eines der Fäſſer zu öffnen, eine heſtige Exploſion, bei welcher der Hilfsmeiſter Jakob Heintz aus Iggelsheim ſofort getötet wurde, ein zweiter Arbeiter, Rudolf Seitz aus Ludwigshafen, erlitt eine ſchwere Verletzung, der er im Kranken⸗ haus erlegen iſt. Ein dritter Arbeiter erlitt einen leichten Unterarmbruch. Weitere Verletzungen ſind glücklicherweiſe nicht vorgekommen. Die Ur⸗ 0 1 Exploſion iſt bisher noch völlig unauf⸗ geklärt. Frankfurt a. M., 3. Dez. Mitbewohnen Am Mittwoch abend ch New Jork antreten Gattin vor dem Flug Condon⸗Kapſtadt Wolter Abſchied des engl. Fliegers Cobbam von ſeiner der ruſſ. Revolution eutſchen Wipro ag eberlebende Worſchilow, der neue Kriegskommiſſar 8. Jahrest n am r deutſchen Werſt im Bau befindliche Schiff. Es mißt 21000 Br. R. T. und wird 1200 m Februar nächſten Jahres ſoll der Dampfer ſeine erſte Reiſe na 5 5 5 51 fel Der Primas der „Bootes A 1; der einzige Rechts: Bergungsverſuche mif den d pie auf eine Tiefſee⸗Tauchapparal wuſterh auſen Rechts: Stapellauf des Zweiſchrauben⸗Turbinendampfers Hamburg“ der Hamburg⸗ gr 3 õnigs Amerifa⸗Cinie! Hamburg“ iſt das z. Zt. Links: Einweihung des Funkturmes K Paſſagiere befbrdern fõnnen. Neue Kardindte Trauerfeier für die Mannſchaft des engliſchen und die trauernden Angehörigen m 7 sen wären und als ſie jemals hätten gehen müſ⸗ len, um zu der notwendigen Verſtändigung zu ge⸗ langen. Für die demokratiſche Zuſtimmung zu den Locario⸗Verträgen ſei beſonders beſtimmend bie Befreiung der beſetzten Gebiete geweſen. Die aroße Koalition ſei die Notwendigkeit des Tages. Dann wandte ſich Haas gegen die Fürſtenabfin⸗ bung, die unbedingt auf dem Boden der geltenden Rechtsbegriffe geregelt werden müſſe.. jahrelangem . rf 9 AHKenwafsene NKrankenwäsche muß desinfiziert werden. renkheitsübertragung 10 durch Kleidung und Wäschestücke ist keine Seltenheit. Persil, 1 tötet schon in Lauge jeden Krankheitskeim! 5 kraft des Felbbergklimas özöſe Freiburg beſtimmt, ſind die erſten Kinder In ſeiner Höhenlage von Seine Bedeutung wächſt angeſichts der wieder ſein Caritasjugendheim. Schwarzwaldes iſt. —— 5 l tionston anzuſchlagen, kam aber bei dem Un⸗ 17 S ch vo ere HN ett en ſterſuchungsrichter damit übel an. f* ſo iſt damit lediglich einem dringenden das mit guter Abſicht das Gotteshaus . r— 3 ten,“ lächelte er.„Ich erfuhr erſt in Hallſtadt, daß ſie in der Nähe der Stadt ſei.“ „Und Sie ſuchten ſie auf?“ Weiſe durcheinanderflocht. Der Richter hörte ihm geduldig zu und unterbrach ihn erſt wie⸗ der mit Fragen, als er bis zu ſeinem Aufent⸗ da. ö„Sie ſind nicht zum Spaß hier, ſondern * Erzählung von F. Arnefeldt. (2. Fortſetzung.) .„Ich glaube, in Hallſtadt hinlänglich als Signor Guiſeppe Bernini bekannt zu ſein,“ enügegnete der Gefragte mit einem Blick mit⸗ leidiger Geringſchätzung auf den Gerichtsrat, der eine ſolche künſtleriſche Größe, die wochen⸗ lang mit ihm dieſelbe Luft geatmet, noch nach ſeinem Namen fragte. „Haben Sie ſich ſtets ſo genannt?“ fuhr der Richter fort, ohne im mindeſten von der Malice Notiz zu nehmen.„Hießen Sie nicht früher Joſef Berner?“ „Ha, ha, Sie wiſſen das? Je nun, mas iſt dabei zu verwundern? Das machen Künſtler nicht anders. Wenn jeder Muſiker, Schauſpie⸗ ler, Dichter wegen ſeines nom de guerre vor Gericht gezogen werden ſollte—“ „Laſſen Sie die Randbemerkungen!“ in⸗ terbrach ihn der Richter.„Sie geben zu, Jo⸗ ſſeph Berner zu heißen?“ Der Muſiker machte eine ſpöttiſche, zuſtim⸗ mende Verbeugung. „„Wo ſind Sie geboren?“ „Pardon, Herr Rat, da fragen Sie mehr, als ich zu beantworten vermag,“ lachte Ber⸗ nini.„Meine gute Mutter war darüber ſehr ſchweigſam. Ich vermute, Warſchau hat die Ehre, ſich meine Geburtsſtadt zu nennen; es werden ſich nach meinem Tode wahrſcheinlich auch ſieben Städte—“ Wieder unterbrach ihn der Unterſuchungs⸗ richter. ö„Wenn Sie den Ort nicht anzugeben wiſ⸗ zen, dann wenigſtens das Jahr. Wie alt ſind Sie?“ „Eine Gewiſſensfrage, Herr Gerichtsrat, die man einem Künſtler ebenſowenig vorlegen ſollte, wie einer Dame“, war die mit einem in einer furchtbar ernſten Angelegenheit“, hieß es kurz und ſtreng; gemäß.“ „Der Spaß war bisher für mich ein ſehr ſchlechter“, erwiderte Bernini von oben herab. „Ich ſuchte die ärgerliche Angelegenheit ſcherz⸗ haft zu nehmen,— wünſchen Sie aber Ernſt, ſo kann ich auch damit dienen. Vielleicht macht das der Sache ein ſchnelles Ende. Ich halte mich für 29 Jahre, ganz gewiß weiß ich auch das nicht.“ „Hoffentlich werden Sie wenigſtens wiſ⸗ ſen, wo Sie erzogen ſind, und wie und wo Sie Erinnerungsvermögen beſitzen, gelebt haben“, fuhr der Gerichtsrat fort. „Wo ich erzogen bin?— ja, in Wien. Wo ich gelebt habe? das iſt wiedrum nicht ſo leicht zu ſagen. Gleich Arion führte ich ein Wanderleben, mit ihm ſprechend:„Die Kunſt, die mir ein Gott gegeben, ſie ſei auch vieler Menſchen Glück.“ Der Nichter ſah ein, daß er mit dieſem Menſchen auf dem Wege eines ſyſtematiſchen Verhörs ſchwer zum Ziele kommen würde, u. entgegnete deshalb:„So ſchildern Sie mir „verhalten Sie ſich dem⸗ Jahr Vorleben bis zum Augenblicke, wo Sie ſich in London mit der Gouvernante Hertha Hedelund aus Hinſigen bei Gothenburg ver⸗ halt in England gelangt war, in geckenhafter Weiſe ſeine Erfolge bei den Damen beſchrieb und endlich auf ſeine Heirat mit der Schwedin zu reden kam. „Sie trennten ſich ſchon nach Wochen wieder?“ fragte der Richter. „Nach gegenſeitiger und freundſchaftlicher Uebereinkunft,“ antwortete er mit angenom⸗ menem Ernſte.„Wir liebten uns, aber unſer beiderſeitiger Beruf vertrug das Beiſammen⸗ ſein nicht. Ich konnte auf meinen Kunſtreiſen keine Gattin gebrauchen und meine gute Frau konnte noch viel weniger einen Ehemann mit in die Familien nehmen, wo ſie die Fräuleins „Sitte lehrte und Erkenntnis“. Wir trafen uns indes öfters wieder.“ Zum erſtenmale, ſeit er den Muſiker ver⸗ hörte, huſchte ein Lächeln der Befriedigung über des Richters Züge. Berninis zurückhal⸗ tende Ausſage beſtärkte ihn in der Annahme, daß nicht, wie Hertha angegeben, zwiſchen den Ehegatten ein tiefes Zerwürfnis herrſche, ſon⸗ dern daß beide im vollſten Einverſtändnis miteinander handelten. „Wo trafen Sie zuſammen?“ Mon Dien, wo ich meine Frau zu finden wußte,— in Brüſſel, in Trieſt.“ wenigen heirateten.“ Bernini brach in ein heiteres Lachen aus und fragte in gemütlichem Tone:„Hat meine gute Frau ſich zu mir bekannt? Sie tut das burg aufhielt!“ fie! der Richter ein. ſonſt nicht gern.“ f. 5 ee 1 f b Eine 655 Und hat es auch hier nicht eher getan, wiſſe Verlegenheit malte auf ſeinem Ge⸗ als bis Sie ſie 110 den an ſie gerichteten! ſicht; der dringliche Ton, in dem die Frage Brief in eine Zwangslage verſetzten,“ warf: geſtellt war, belehrte ihn darüber, der Richter ein, den Berninis Betragen mehr Unterſuchungsrichter auf dieſen Umſtand einen und mehr aufbrachte.„Antworten Sie mir!“ beſonderen Wert legte, und er ging mit ſich „Unverletzlichlett des Briefgeheimniſſes!“ zu Rate ob es vorteilhafter ſei eine Lüge oder murmelte der Muſiker in wegwerfendem Tone, die Wahrheit, oder einen Teil derſelben zu begonn aber dann eine Schilderung ſeines ſagen. Er entſchied ſich für das letztere. „Und hier in Hallſtadt! Sie ſtanden im Briefwechſel mit ihr und wußten, daß ſie ſich hier in der Familie des Barons von Wenden⸗ daß der kann „Welche Frage! Ich ſuchte mir Eingang in die Familie zu verſchaffen, um ſie wieder⸗ zuſehen. Ich unterrichtete Fräulein von Wen⸗ den.“ 1 „War die Begegnung mit Ihrer Frau der einzige Grund Ihrer häufigen Beſuche auf Schloß Wendenburg?“, 10 Bernini ſchlug die Augen nieder, legte die Hand aufs Herz und nahm die Miene 990 Zurückhaltenden an.„Herr Gerichtsrat, n er pathetiſch, Sie dürfen einen Künſtler nich nit dem gewöhnlichen Mabe meſſen. Unſer Blut wallt heiß, glühend iſt unſere Wpantaſte. die Schönheit berauſcht uns. Paar ſich dami gar noch Enthuſiasmus und ein dem unſrigen verwandtes Herz, ſo vermögen wir nicht zu widerſtehen. Wir müſſen unſer Leben mit vie⸗ len Blüten ſchmücken: eine Frau— S1 „Sie ſcheinen andeuten zu wollen, daß e noch eine andere Frau, als Ihre Gattin, 110 Wendenburg gezogen habe.“ unterbrach ih der Unterſuchungsrichter unwillig.„Es 170 lüſtet mich nicht, Ihre Liebesabenteuer 1 0 zu lernen. Wann e zum letztenmal in Wendenburg geweſen? Kae Berit ſann nach.„Warten Sie einen Augenblick,— ich weiß mich nicht mehr 9900 genau auf den Tag zu beſinnen; es war 95 ſeicht eine Woche vor meiner Ahreiſe aus Hall⸗ ſtadt.“ b 1 „Und wann reiſten Sie ab? 0 „Am 12. September, wie der Wirt 79 „Erbprinzen“, wo ich während meines Aufe 1 baltes in Kallſtadt gewohnt habe, bezeuge E g ˖ n Aus Hallſtadt ſind Sie allerdings a jenem Tage aßgereiſt, aber in Wendenbug ſind Sie viel ſpäter geweſen,— zuletzt am 155 September,“ ſagte der Richter, ihn ſcharf ſehen daßdie gepachtete Jägermatte im November 1923 Anſecht des Heimes die Seele mit geſundet. auf dem Feldberg(Schwarzwald) Seit 20. September dieſes Jahres hat der Feldberg n modernes Jugend he 9 hat ſ. Zt. die Leitung des Caritasverbandes für. die Erzdi einem Brandunglück zum Opfer fiel. Die hervorragende Hei ein neues Heim zu erſtellen. Seit Anfang Oktober Es iſt noch in friſcher Erinnerung, Manches dieſer Kinder mag durch die wenigen Wochen Erholung vielleicht vor j eim ſeine Pforten auch der wandernden Jugend öffnet, Ertüchtigung in Gottes freier Natur iſt das Ziel des Hauſes, Feldberg beſuchteſtes Wanderziel und Winterſportplatz des Rechts: Die Ehrung des Gegners: Rieſenblumenſpende engliſcher und amerikaniſcher Flieger Tatſache, daß der r Manfred v. Nichthofens in die Heimat— Links oben: Richthofens Wohnzimmer in Schweidnitz— Links unten: Oer Trauerzug auf dem Weg zum Friedhof 1280 m iſt es ein ausgeſprochenes Hochgebirgsheim und ſteht als ſolches in Deutſchland einzig in den Mittelpunkt ſtellt; denn körperliche Erneuerung wird voll nur erreicht, wenn eingezogen, blaſſe, abgehärmte Geſchöpfe. Siechtum bewahrt werden. Wenn das Bedürfnis Rechnung getragen. Körperliche R. Wolfgang Die Heimke d. Wer ſagt das?“ fuhr Bernini auf. verbindlichen Lächeln erteilte Antwort. Ber⸗ nini verſuchte jetzt einen leichten Konverſa⸗ bunten, abenteuerlichen Lebens, in der er„Um die Wahrheit zu geſtehen, ich warf a 50 5 Wahres und Erdichtetes in ſehr geſchickter etwas außer Fühlung mit meiner Frau gera⸗ ortſetzung folgt.) eee 0 35 N E655„ See οο,j,jj,.eeννο,⅛- 0, mounten ue 2 Ind go e uuns 2 vl icon einde ou au ue enen einne er cen e ene e e ee FFT ono munebiat— zeununeszu iar ue! gol sep saug nun ue se ue oo uus ind„ ui ago un iu cp uus mu eq ois usage“ n sono ur sie aun sung lun b ee ee ee en een e eh een een eee ee öemun eee ene ee ee eee hee eee eee Mega aue uud p! lech“: uso d anom six Invopleßuv uspni Upm— se ue Ar! eun uscusp zo inn uu aun zusouoß reo dee eee eee e e een ene t e uofjoqneqv uaugss gun usſpns utoa usgzuveoc zusout auge ö auen einn een mee sno uoqvpsn aun usuigv uud 10 Bun eionuon ssihiempud ie aun usfisqabeg nt ap aue n. qoß ſbiaezunt solicojvan aun usßunucpreein uso a0⁰οε U“ẽ nee eee eee eee ee eee eee e ee eg Sao z sohn de o 100 ph eim scan nba aue ne zub!„uon“ se nung 1% u Aut Weuur zagplan spin win nel% Gir ena lug 425191 sacuoleq ui ein Jjeicleß aun iaauunock Apnbzeß mee u! ospunsumuvlzsgd en eun amn Gab Hun jzndgeg ap eeun eee eien epo! um go gun urenpiqaesq ung sn d eue uouspud lep 100 Renn ü p zb re een eee uslojuun ans an! pr CCC 8e wc inn zoane sio rap ae 5. anog eonvg uin usgepuse apo See eee eee e e e ee eee r un e ee pee qnvz 810 ape 101 n eng snocz uogiesm iu usqeg z% h apo id»lozsu pu u! use wee deen 77. ã ðĩùV;?0s eic useuspvu ickume ume einm Janne uten una un— auh eee et ee nee Amn ee e under e ee eie ee een ene Sve cpi av mu uind un aim gun uauuucusß Seip! - ail de ien An us ep def urg usßuiß un uud oeuon 210 5——„ois im aun ln ud“ anoanur gun opa pu pl 5 naugtpt us ren Ar! zap! 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Dee 2 Stiertampf in Sevilla— Ein totes Pferd wird aus der Arena geſchleppt Leſer unſerer Beilage, der an der Allantikfahrt deutſcher Geiſtesarbeit teil⸗ genommen bat, hielt einige intereſſante Szenen und Typen mit ſeiner Kamera feſt. Fahrt führte die Teilnehmer aus allen Gegenden Deutſchlands nach Spanien und al und zu den ſagenhaff ſchönen Inſeln Madeira und Tenneriffa. Originell wirken usvunuhogt% bunch -U zun ei unh usbuvidus ape ahn uupu ub a U nv gun pppalnv uuf. % ae uach use! ute u e n 10 vo no; uud hq pl eg ⸗uonb i qun ⸗muupzed u! usbunudogr 4 bun he johg 2180 uon vi 2024 gqu¹ uh, un pοαν¹rNαν nu qun aqui suai -in eee uabcphog ug ag aun jon C un uso us huber us jag, uauubuneinzg. uabiaqn us gg pb aden pn qm aun nee een e eee een ee e jojng un gun wwöqhi pz uoa qua bag) a uuan vid e eee cen lo agi 10% Ind qun unsuupzet uequlen ud homusbag ul 10190 0% eee mee pl uu un eee er uten en uur e usr usbahd uspaqaq ng uspunzasgazsahhppezd dun usseie ph usain n 210 20 ehem ͤ gun-u eee eee uu 0 lndvjoꝝ ud gun usgnunjeck zaun: ànv dun a ub undo aagnzz epvaqe bub uon gun using up ue eee ebene ige gun ⸗qiogd use adeg qun apupqebaag usquiq une z un abo Liub weib nus aan oui use usbub duns s zauupig% uu nen eee ͤ mie ene een en enen uzuuioc 120 zubdvepr nob ud:% aznschpſac zuidzundg sSio uu nahm usuallbie dus nu gun zn aue end uspoick ub ua usibspzbind nun jean eee ieee eee eee uueebch nun auen een en zuiod s umu? 1200 uneinig, e oe Jꝙpnbiqab jeh s jb aaquv go— uvqan⁊ — vun vr so jo aul go z ph zung qun agizm usa neu ungusmiag, gholpeiß uzqun usqelneq use dog hu qun qi nequglusnbg aunque. 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An ihnen hockt an kalten Winterabenden die ganze Familie, die im Halbkreiſe auf einer Filzdecke am Boden Platz nimmt. Die Wohnſtuben haben keine Fenſter, ſondern nur eine Oeffnung im Dache über dem Fußboden, die im Winter zur Nachtzeit mit einem Oeckel verſchloſſen wird. An dieſer Anlage ſieht man deutlich, daß dieſen Behauſungen das Zelt der Wanderhirten als Vorbild gedient hat. Der Koch ⸗ teſſel iſt in einer Ecke dieſes Raumes eingemauert. Die Feuerſtelle iſt mit einem Rauchfang verbunden, der um die Wohnſtube zu erwärmen kanalartig unter dem Fußboden hinweg nach dem Kamin geführt wird. An ihren Wohnhäuſern, die ſie faſt ganz aus CLößerde aufbauen, verſchwenden die Sarten weder viel Kunſtſinn noch Pracht. Einen großen Teil ihres Lebens verbringen die Männer auf dem Baſar, der einem beſtändigen Jahrmarkt ähnlich ſieht. Dort ſpielt ſich das ganze öffentliche Ceben der Städter ab. Die Sarten ſind das Volk, das aus dem großen Schmelztiegel des Tarinbeckens hervorgegangen iſt. Ihren Grundſtock bilden die indogermaniſchen Arbewohner Turkeſtans, die Galtſcha. Aber ſie haben ſehr viel fremdes Blut aufgenommen von jenen Völkerſchaften, die während der letzten zweitauſend Jahre nacheinander ins Land einfielen, jbeſonders usbekiſches ſamt der türkiſchen Sprache. Das Gebiet war ſeit dem 18. Jahrhundert planmäßig dem großen ruſſiſchen Reich einverleibt worden, teils durch freiwillige, vaſſallenmäßige Angliederung, teils in blutigen Feldzügen(General Skobelew), Rach der bolſchewiſtiſchen Revolution Ein Derwiſch 4 Sees Ae 1 e 2 2 2 8 SGeeeee 5 He 11 „3„„„„„„„„„6„„„ wurden Auflehnungen der Sarten und Turkmenen, teils durch Maſchinenge⸗ wehre niedergehalten, teils durch autonomiſtiſche Er⸗ leichterungen befriedigt. Indes der innere Gegen⸗ ſatz lebte immer wieder auf und führte im Novem⸗ die Pflaſterſchlitten von Madeira, die der zu neuen blutigen auf dem holperigen Pflaſter eine Ereigniſſen, die aber kaum „bequeme“ Talfahrt ermöglichen. Nach zur völligen Freiheit der den Berichten aller Teilnehmer und Zentralaſiaten führen anderer Spanienreiſenden iſt die Auf⸗ dürften. Die Miſſion ent⸗ nahme überall eine ſelten herzliche.— faltet, ſoweit die Mittel In Sevilla nahm die Geſellſchaft 1 N 5 1 5 156 an einer Vorführung ſpaniſcher Stier⸗ eien ie Ekel i ß—— 5 ensreiche Tätigkeit. Anter den Bananen auf Teneriffa kämpfe teil(ſiehe u. a. das Titelblatt). 8 5 N 5 D „„*%„%„ ** Milchverkäuferin auf Tenneriffa Die Menge lauſcht einem politiſchen Agſtator eee e 14 age, zur Reberzen fan ke e e ee b 5 0 nge 12 5 5. metzen er ſchürfer u ider Gas. des Angeklagten. Es ſei zwar nicht voll auf du erſüchen, ſofort die nötigen mittel ve⸗ 96725 auch drang. Man öffnete die Wohnung ge. geklärt, wie be zweite Brief ange 5 en ee 5 feine— altſam und ſand den Mann, die Frau und möglich ſei es aber, daß gleich die Papier- Beihilfe von 100 Mark zuzüglich 25 Mart für je⸗ 7 ee e len Sohn beſinnungslos mit ſchweren Ver. ſchnitzel hineingetan ſeien, möglich aber auch, den unterhaltsberechtigten Angehörigen, 2. an die iber 1 05 den 1 0 ftungserſcheinungen in der Wohnung lie, daß ein bereits fertiger Brief auf dem Wege infolge Ueberſchreitung der Krankenverſicherungs⸗ 10 5 f en. Die ſofort alarmierte Rettungswache zur Poſt unterſchoben worden ſei. Durch? pfllichtgrenze von der Erwerbsloſenfürſorge nicht bt ampfein f achte die Leute gleich nach dem ſtädtiſchen[Anfertigung der Unterſchrift ſei die Mitwir- erfaßten, länger als ſechs Monate ſtellenloſen An⸗ 1 ARA. fasten g 0 10 a e h 111 570 e e ch ee 1 00 ö 1 10 75 e e m m mn un d lt enen Aae Een; gie das Unglück entſtehen konnte, wurde noc em zweiten Fall ergebe von ſelbſt au 1 89 chtig⸗ Ai n AI nim 1nd 190 aufgeklärt.— In einem Hauſe in der die Schuld Schliwas in dem anderen Falle. r e 0 0 05 leer dan füsse nen en Malz E E abignyſtraße wurde eine ältere Dame durch Das Gericht bemaß die Strafe für Schliwa 5 5 ö 1———— üchtgas vergiftet tot in ihrer Wohnung auf: auf 1 Jahr Gefängnis, für Tuſchinkski auf 4 1 I 1155 i a bh e meren vin. unden. Auch in dieſem Falle ſcheint ein Monate Gefängnis. Eine Strafausſetzung Die polniſche Anleihe geſichert. g e e üglücksfall vorzuliegen.— Paſſanten fan- wurde vom Gericht abgelehnt. Warſchau, 4. Dez. Nach Zeitungsmeldun. Hüchen pine, in alen Größen und u in der Nacht zum Mittwoch in der Vo⸗ 5 gen hat der polniſche Fmanzminiſter von ane 85„ m bis M. lgeſanggaſſe 8 Ae Arbeiter Der Rächer der Mutter. Ne gba b 1 1557 9 15 190 77 1 komplett von M. 1 1 0 bend vor. Der alte Mann war anſcheinend Karlsruhe, 2. Dez. Geſtern abend kurz vor 10 ie telegraphiſche Mitteilung erhalten, daß die er iche I. Entträftung niedergebrochen und dann Uhr gab der 20jährige Schreiner Karl c Morgan⸗Gruppe bereit wäre, Polen eine n⸗ Sdlahimmer Fele 0 lſroren. Er ſtarb kurz nach ſeiner Einliefe⸗ A e 95 5 te er e 1 Höhe 1 10 Millionen e 15 55 komplett von M. 460. 1673. das ſtädti Krankenhaus. en Werkme D. Franz Fichtner aus einer bewilligen. Zwecks Beſprechung der Einzel⸗ ung in d 0 ſche 0 Browning⸗Piſtole ſechs Schüſſe ab. Fichtner er⸗ heiten 1955 Anleihe ſolle dir Finanzminiſter 255 Speisezimmer echt Eiche hielt einen Schuß in die rechte Hüftengegend und ei o e nden Woche 285 an bis M 2 den linten Unterarm und it fei ene, wäh⸗ lich 1 05 1 9 8 5 Bir e e 1000 komplett von M. 875. 3000.— Weltſpiegel. rend ſeine Geliebte, die 4 Jährige ledige Räherin nach London abzureiſen. Zur Sichsrſtelungs Herrennmmer . a Cliſabeth Becker einen Vauchſchuß erhielt und forderte die Morgangruppe die Verpachtung 50 Am echt Eiche n Bergmaunslos. Im Meuſelwitzer Braun- in ſchwer verletztem Zuſtande ins Krankenhals des Spiritus- oder des Tabakmonopols. 8 komplett vou M. 1475.4 bis M. hlenrevier ereignete ſich ein ſchweres Unglück. eingeliefert werden mußte, wo ſoſort ihre Open 75 plett von M. n 40— uf der Grube 145 in Roſttz wurden von nieder- tion erfolgte. Der Täter wurde verhaftet.— Wie Herabſetzung der belgiſchen Militärdienſtzeit. b rennen, eee rederbenen. krechenden Kohlenmaſſen vier Bergleute verſchüt⸗ hierzu weiter bekannt wird, bat die Frau des Brüſſel, 4. Dez. Die ſozialiſtiſche Kammerfrak⸗ anüige L 1 ee 1 t. Zwei konnten nur als Leuten geborgen wer⸗ Fichtner, die unter dem Verhältnis ihres Mannes tion ſtimmte geſtern dem Geſetzentwurf über die 55 ae ebe Laune en. Die anderen beiden erlitten Verletzungen. litt, ihre Söhne, dem Vater einmal zu folgen, um Reform der Militärdienſtzeit zu, der eine Her⸗ un. keene enen i um bent : Stürle Schneefülle in Schwarzwald. In zu ſehen, wohin er ſich begebe. Als ſich nun ge- abſetzung der Dienſtzeit auf 10 Monate und in 5 Daulsche Ibbel· Und Bellen-Indusii i. M und pan uu 88 Hui zel ns soi 1 uniMu u Dar aa. Sum 1 un a 21295 pin l ell leid onazsjog 0c ujspnn Gounod uoa scout sue ate uud aue aii 1d M 11 Suu 020 SG rb 958 81 5p ge f 5= PC 7 8 1 1 uοε·ν⁰νi“ 25 1¹¹ * eilen glasig 121 Hoꝛav bot ur uagslaß aun N ud Ain püeune aun p! GAeploleS-unuaßupleg uezuvescd suis on ieh dun he Jie e ee 6 Ino puvackf 0 n C“ Sean een eee use R e eee been wee ue 0 peine een uaſeqt u ꝛwal T0 ue n guzubq qun 2 aßurf ol nd Sl c nac un In aok 20 pvupoipc 8 3 usqdg u uspaums ue nn uus ue ee „ Laieig qu unn, ae he une „Ibo unt u 8e zd user 2 aippoi„ang ung“ -O gd- ups 8 22— 811 L op! un—.— g zuelle gl a pen gun uuns aebi ee de ee e 1 gun 355 e i ee de eee lee n 2 81 9% 1 9 DD Sd Dns 9= 2d g 76 iin ien Ns O S= pl z en ec bueno vil 82 9 61 p E. 9— 88 T 188 7 S= zb p ehoc e? „ uepurale 10 22 9= e i- 9p=P g= Is g 91888 W Speis backt udic us p nee en eee ee en een Seip u: una 252 83 2 c S8 d pl l me qi g I= NN Sp-SeIN d I D- Sp ix(ZN Spꝰ p er Sp S SPN DD ZV d= ip x 9 n S 5 „usßurae ie en Sutz vulbzn 12 ps ih mu 01 uellvalnd spaie co ndr aun uin iu and! Uvznudz 1 uoa uso u 359 pwaizoa Jie uslld od -l nk nend vlicojoc gun vue eld gun sene noa s pb ge ot e eee ee eic u. 7. dt elzpla as eun Inv ut 7 0 ub die pleß saguoleg 2 jvq uellnz ns guvg ei ichn goacd taulel ul i„iet ee n. newbie suo zn ee ee ine ev eun uspepzu sv sieh „eue een eie i? ue en e eo aun oielne uso il Seba, so en 55 use! ne a pulls Sou ol oſieopoqt leg sog 2110 T M oc pονν upinbieun iz ib eun ain dende ue sog ep „ozoc“ ivinlux“ qusnvtpl snpso pad aun 1 an bumenbuuon vilvnlv uc ezbva ulee)„& uni nc zig usch“ gie 1b ua Super fo! 1% deo om uses uo azuomuabde sugcpl 21 n ee e een ine aer u ane de en ede een e ed „ien act inuns z nsgueßpsi c 210 z wa ene lee e eee te uslvan abus aan woa 1 ne n nag“ ushalzg ne wing uu au; pu uq ep Ave ug! 213 dnlovuſe ln ge zubae spup in ainvu u aun Lafleilpgqej sino nb 1 1 vans Hungnzlaezun Men eee h 9 aid See Sed denn eee Sec„ et Tee ien en eee ee a geld 1s zk ing ig: pt 0: S8 aun 912 cuehnißd uefunvag usfphad suf 21e gun ne zeſpng die auvun aun uri un vi un sin used ibu aps ane T 1 n Z q ug( d 4% gag snd useful gun 355 91- st c= gcud sg 8p= ipd C g n 0 pon sa03 1% uus eh aoidmeur 193 plug: L ait ono Jol uellimach So e ugs: u ene ee e, 1 Sp 9p o/ 5 No i- 9e i SS= 1d G p= d 6e 85 q Nd Se Y g v gd It ip- len Ig le- Eq v ip- 11 d- d 9e= 5d 9e pos e gde 90 eg p S S I- ο,u UN 18 9ꝗ r NSN z IDN gu- sud ig 19- Nd i SpDNν e ir D „s 91 og p- IPI og vp D SN g ν⏑ẽA od su- 9A ˙νον-er 19-g cu cd 2 B d r T pl 5 uus aun ue been ͤ ee eee! 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Tl Ini rr zubülzuupig Or ibi 6 munvg. 8 cee T eee eure e og d hee So leit gvo uo 21S er Nacht zum Donnerstag ſetzten erneute Schnee- ſtern abend der Vater wieder aus der Wohnung den kommenden Jahren um je einen weiteren f g lle ein. Auf den Bergkammhöhen herrſcht wie⸗ entfernte, folgte ihm ſein 20 Jahre alter Sohn Monat bis zur Erreichung der ſechsmonatigen g. 105 er Schneeſturm. Vom norouichen Schwarzwald Karl, der erſt kürzlich nach dreivierteljährigem Dienſtzeit 1929 vorſieht. f f 5 berden Schneehöhen von 90 bis 120 Zentimetern Aufenthalt aus Braſilien zurückgekommen war. Aufgehobenes Einwanderungsverbot. 0 In den Tälern iſt gleichfalls bei zwei Ohne Wortwechſel gab er dann die Schüſſe auf den Berlin, 4. Dez. Einer über Newyork hierhen hrad Kälte wieder Schneefall eingetreten, ſo daß Vater und deſſen Geliebte ab. gelangten Reutermeldung aus Sidney zufolge e ee er ganze Schw rzwald bis zu den Bergſohlen W N. 1 kündigte der auſtraliſche Premierminiſter Bruce Schwelzingerstr. 34/40 bllig eingeſchneit iſt. Ueberall ſind Ski⸗Schlitten Raubüberfälle in Berlin. die Auſhebung der Einsanderungsverbote gegen 5 5 e e 1 Vor einigen Tagen wurde ein Raubüber. aewfchez deſterseicher und gegen die ſrüher eng. und 15. 314 reiben bei 8 Grad Kälte gemeldet. Die Allee verübt. Hier war die Hausangeſtellte We We e auf dem Feldberg beträgt 90 bis 100 Helne Wieſer allein anweſend, als es um 5 N neter, teilweiſe aber auch durch Schnee- Uhr klingelte. Vor der Tür ſtanden zwei un⸗ b von 1,50 bis 2 Meter. Geſtern früh ſetzten bekannte Burſchen von etwa 18—20 Jahren, die Schneeſälle mit unperminderter Heftigkeit die Einlaß begehrten mit der Erklärung, daß Große Auswahl in 8 Der augenblickliche Vorwinter verſpricht ſie ein Paket abzugeben hätten. Kaum hatte 22 41 Sir a8 Ftp 5 2 22 5 Se J 5 3. eee eee e e 115 ich ſeiner Dauer, Stärke des Froſtes und die Ahnungsloſe ſie eingelaſſen, da packte einer 5 15 Zimmeröfen U. r Schneemenge ganz unnormal zu werden. Er i der Beiden ſie, warf ſie zu Boden und würgte Nee. 5 K chh d , ochher dell kezember für 14 Tage 40 Zentimeter Schnee ge- kufen, und die beiden Burſchen, die es ohne 5 1 a in jeder Preislage und ſehr Alen waren, der aber nicht auhielt. Zweifel auf einen Raub abgeſehen hatten, 1 7. He. 71 9 billig finden Sie bei in Tagebuchaufzeichnungen Ludwigs 2. Wis⸗ ergriffen jetzt die Flucht, ohne etwas mitzu— 4 2 l. ellen. ü Valentin Winkenbach. er geheime Tagebuchauſzeichnungen ves 1887 nehmen. Ebenfalls im Weſten unter ähnlichen 9 4 10 Weinheimerſtr 53. gegen Geiſteskrantheit aogeſetzten Königs Lud⸗ Umſtänden wurde ein Raub, wahrſcheinlich 19 i Bequeme Teilzahlung ge⸗ hig 2. von Bayern, ſind von einem Verlag in zon den gleichen Leuten verſucht. Hier hatten 177%. 8 8 ſtattet. em Oertchen Schaau in Liechtenſtein veröſſent-s je unter dem Namen des Hausherrn vorher cht worden. Die Aufzeichnungen ſtammen aus Haush 0 ein Material für das gleichfalls veröffentlichte durch den Fernſprecher angerufen und mitge⸗ 11 ß 2 15 Metallbetten ediziniſche Gutachten, auf Grund deſſen der Kö- eilt, daß Boten kommen würden, um etwas 16: 5 ig abgeſetzt und entmündigt wurde. Die Mün⸗ zu überbringen. Dieſer Anruf diente nur dazu, J 5 b Stahlmatratzen, Kinder ener Polizei hat jetzt in der Wohnung des Her- ſich zu vergewiſſern, ob außer dem Mädchen AA. 5 ö 5 betten günſtig an Private. lsgebers Riedinger Hausſuchung nach den Do- noch jemand zuhauſe ſei. Die angeblichen Bo⸗ 1 1 Katalog 2189 frei. Eiſen⸗ menten gehalten, jedoch noch nichts gefunden, en erſchienen dann auch bald. Das Mädchen HN 5 0 möbelfabrik Suhl Thür die Papiere im Ausland ſind und Ridinger war hier vorſichtig genug, ſie erſt gar nicht in 1 7 a— 5 zwie einen—inwohner, der mit der Sache nichts die Wohnung einzulaſſen. So mußten ſie um⸗ ibnbuf o shu v0 ue ui uzidbmeqneind bupib zo nen ue god usgoaß pigpwmun ususe se uigvu usjes 0006 uo jqpezaugo mu aufe an upon nk uspfuein zie un dckcens use 1% suo ipnpzspinv pifgeidan ute ne uelosloch ususipt se zaulabusleik bac uin ure ue ue inv spur 31 40% I piu ꝙæpou use 41 1 on 19 lahpausano eino usqrtea! nene eib u ueqeßlinv ozqtozgur ie un ꝙpnlog uskgudp eun uses die zn une use Inv ueunpcnqcd used uod un „0blusaoch aun lolagd nar sunt ud In oh i n dd 8 2 2 0 Sud un giepsuig vumonbonuon vi una do qua] ja 220 n ag of n en uu o ju uu vu zul zu vu du 0 u h 821 121 en ddr cou anach us 124 8 % ln wee eee; 0d“ siv iu ue Bunuung z ge ang 1p leß iu upun vo usnohind cpi cp: eino vaato acute uc um jezuvuuszve 401 2 ene um v bnd 25 aqohpng ue siv j bunch? zd S muede og ub og. or lug zen Sr dahhendcg LL zhn¹,EẽjEα eee er ene need due er acer de Bojun abo o :unzgeg nog 2 usb g ur ue es Oo N 4d d,böe, n hun bu usgo uo usgoſpngqußd gun ⸗guvlux u 120 noi m o di un 1 1 4% 1 40 hoß 2b 25 J 2 2 2 jog 20 20 v adp jquvbaiq nig q q do uw o v eee ehe e enen ͤ l enen ung ne ee e be ene eee en uo ne usb meqinvd c ꝙο br auuinzg 20 ndr cee. 5 . ingen. vlv vun 1 ringe Schwank d Bunzenacpg sie ing pinaoanunzeg usqvg ne cpi oa Wetterbericht. Fortdauer des Froſtwe neuste Holabe 0101 Abinlppleg znuvo Malanmaß 2110 210 gun uzeppeeiog jun gie Luvß aue uod uieunzß u Lud wn pu zu olg sv uaefzeie ujedcknn aun uma usilpqieqo! zn ue aß e en enen Dube uz“ NO AAN ueuupdlinkuv(sunvig) 100) liang end so buaisuvziuog : donde 82% dundgiungz „usuugg usun 21S neuqng 12425 fL 0118 9 ina 1g qi ꝙhαιt /“ sun gde ufναe,.nzg% bungen IN R use ne spuqug seg anus onoas uu Pnazieg nove sequi sm 251 Luvß ip nz oe aun sojqurpi G nolpl aunpg z uebi 190 ue ꝙppu e ile ipnfuges 210 aun Huogun usunvag useufe aun un ueran zun(b ibu) e n spe „d ANVn d“ Sp, S Sunlgilnn wal gun uslvjcpleßsno auvg 2510 ug ng Holavogon ꝙppu uin snpuih cpr punß ua — Hauqp! zanqntpi 220 ub seo see qiogzeiun z fnõ,jꝗ,4f¶4 II 5j van lupe ⸗ubz sßpulpaz c usgnlck aun uzeusg ui Fe 2 no Nn“ 2 noi Spin sz bunl ein Uu] vilv un (15100 Hungelſno gs) uabaoin use nec een e een an een e ee een eh n 118 ubief Hoeilod cun-Mibzn sog— uoßvl nk home au un useun ususpunlapuv use uu u -usihid aue usuqauuv uvul sun z%uulos ui Aenpive uses se et uenpinde 0% un an nn“ nk uu 40 lan fneuspgs zpieupnnoa -Teun pi use ehen u aenckvn ur jalons sßuvi gun zen ueenpeiqp! auseul zulund un pos O pn pin var Bac eat sah Jada pi eun usq tea uso „e eee een eee eee eee ie ue ideen e eue ne suv uognvaq cpi si„ uuuoz z n cpi sig avag u ockckp unlock eie un eun prg ei 1% p Je gon ee ee udhelaοσ Inv ueges las In“: heguepunmkbspunt z 0m -un ju epo gun ipulech sspingunsz 83151 o wal aieehin„ eusßuvlec 190 os usphillnz ue usul amn apuph gun ude lz Ind gun gnzch us spe“ eie bnd up et eee aufen& aft zaggeß Lig une 2% 10 Ind igeink ip Gil inet Anz ui gun Dunz g use ge nepuzn andi 1g lepinv sfacusloc suo agi 2025 zuse gun jpaozsa uses nu epi pu e ee eiec uso ualefanpun ueßuvf usul pan Aalppu ui usbjo usbunleinzz wal önku uss o¹%s 4 Oοα“ðĩu]o ꝗ -u us zelnpgz 20 usqs aun ue — . 2 Mannheim, J1, 20 Prof. Dr. daegers Normalwäsche An- und Berkauf jeder Art e 5 Monatsgarderoben Größtes, bekannteſtes und billigſtes Haus dieſer Branche am Platze. 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Angeklagt wegen Be⸗ verpflichte, in keine gegen Rußland gerichtete f ee Kniehosen Garnituren i Havalierhaus in und Georg Tuſchinkski aus Berlin, die Front wahre. Dieſe Mitteilung ſei anſchei— hes hatte Schliwa von Allenſtein aus um ſei verſichert worden, daß die Locarns-Poli⸗ aphiert und es war ihm auch in einem nation gegen Rußland hineingezogen werden 1 meldete Schliwa, daß er beim Oeffnen ſten ſei beſonders von Briand unterſtützt digte ſich, daß die Seitenklappen des Briefes falls in den Völkerbund eintreten werde. Ob⸗ ſileimung feſtſtellen, daß der Brief nach⸗ weſenheit in Frankreich ernſter genommen, neben dem alten Rathause. in allen Preislagen tellen. Die Sache wurde aber ver⸗ unnachgiebig ſei, wie angenommen werde, e eee ge οεονοονοοοο t Y Y ee oalblätter in der Größe von Hundertrenten⸗ handlungen zwiſchen der Reichs bahngeſell⸗ und Wallnüſſe, Kastanien, Johannis⸗ 0 nicht mehr mit Salbe und dergleichen, chtschemikers Prof. Brüning keinerlei Be⸗ überein, daß die Reichsbahn mit den Gewerk⸗ lauch, verſchiedene Sorten Käſe, 8 Kosten, ohne Schmerzen ee 6 Kostenlose Auskunft gibt igsmanöver in Szene geſetzt zu haben. Der 5 Sanitas Depot, ö I erblononsungtuck ereignet. Auf dem dort es ſich um ein planmäßiges Vorgehen von 1 10 genden Schleppoampſer„noman“ explodierte Räubern handelt. 10 0 2 5 r Dampfteſſel, wodurch das Deck des Schiſſes— 1 5 5 fader Dubanos iſt ertrunken, der Maſchiniſt 40 f 19 55 N 5 8 zu allen Gelegenheiten Rrgenſohn vermutlich in Stücke geriſſen worden. Letzte Meldungen. 7 5. a empfiehlt ſwer verletzt. Die ruſſiſche Frage. 1 i 0. : Im Flugzeug über den Atlautiſchen Ozean. London, 3. Dez. Der Morgenpreſſe zun, 1 9— 75 Viernheimer Anzeiger r einigen Wochen in Genua zu einem Fluge Hauptgegenſtand der politiſchen Beſprechun— 18 8 80 let, wegen ſchweren Unwetters aber längere gen am Mittwoch. Die Times“ will wiſſen, 1 0 N f eit in Caſablanca(Marokko) liegne bleiben daß dieſes Thema auch die Neranlaſſung ge— 5 N 8 Vegeta ee eee der gegenüber Rußland zu erörtern. Das 1 0 8 i zu außergewöhnlich billig 4 5 Blatt glaubt feſtſtellen zu können, daß Tſchit⸗ 30 16 b ſten Preiſen offertert LVeraubte und fingierte Geldbriefe. pallovertrages zu deutſch ee e 5 3 f Warenhandlung. Berlin, 3. Dez. Das Schickſal zweier Geld⸗ gen über, eine gemeinſame Politik gegenn en Kniewärmer] Leibbinden Brustschützer f f Aneiden! 5 Gr i ei Rückverſicher S 0 zin nicht mit dem angegebenen Betrage an⸗ e e eden de Demand dacken Hemden Hosen usschneiden! langt ſind, beſchäftigte am Dienstag das 5 en e 0 7 7 7 15 3 bye hene ö gs gegenüber der Poſt waren die Vieh⸗ e einzutreten und in verſchiedenen lumiſſionäre Johann Schliwa aus Allen⸗ Beziehungen den Grundſatz der gemeinſamen ö 1 74 1„„ nend weder von den Franzoſen noch von den meinſame Viehgeſchäfte betreiben Eines Engländern ubel aufgenommen worden; es dien Vorſchuß zum Ankauf von Schweinen ik ni le e ö 3 a 1 tik nicht gegen Rußland gerichtet ſei und vaß uon größere Berliner Viehhandlung tele. Deutſchland nicht in eine aggreſſive Kombi⸗ e ſofort der Betrag von 2500 Marl ſolle. Der Gedanke einer deutſchen Ver⸗ dſandt worden. Nach Empfang der Sen. mittlung zwiſchen Rußland und vem Abe⸗ 1 Geldbriefumſchlages nur 250 Mark In⸗ worden. Es ſei die Frage erwogen worden, la vorgefunden habe. Bei der Prüfung ob Rußland im Gefolge Deutſchlands eben⸗ f Spuren einer gewaltſamen Oeffnung auf⸗ 8 jeſes Mei saus 5 5 f wohl der Ausgang dieſes Meinungsaustau⸗ 0 4 5 en, Profeſſor Dr. Brüning konnte an der ſches nicht klar ſei, werde Tſchitſcherins An⸗ Mannheim, Breitestraße, F 1, 4 e le olan eh ſich wg e 3 f empfie alt 6 . bei weitem ni 9 eee N 42 1 feſtſ laute, daß ſeine Haltung bei we Jakob Beyer 1. 5 als Schliwa drei Wochen ſpäter ein und daß er die Verhandlungen in Gang gal⸗ ches Mißgeſchick mit einem Geldbrief ten möchte. del i; 10 0 0 un 2. in ee e 1 075 77270 0 Die Eiſenbahner⸗Lohnverhandlungen. 8 friseh ein 9 getroffen: 10 Amo rrhoiden einen nichts weiter als ein Paket Notiz⸗ wehe dee n den een een Orangen, Citronen, Feigen, Oel“, Cocos- f werden nach den neuesten Erfahrungen arkſcheinen gefunde ſchaft und den Gewerkſchaften über die Frage a 0 Roſen, und 51 kohl, Rot⸗ sondern auf ganz natürſiehem Wege a. 6 n. Da dieſer Brief nach l. 8 rot, Roſen- un umenkohl, Rot 1 en a ö ſorgfältigſten Unterſuchungen des Ge⸗ einer zentralen Lohnverhandlung kam man krabt, Meerrettig, Zwiebeln, Knob⸗ verblüffend einfach, mit ganz geringen ädigungen aufwies, le 0 ſchaften am kommenden Montag in zentrale 1 0„lenkte ſich nunmehr der N f 1. Eier, Butter u Margarine, Erdacht auf Schliwa, ein raffiniertes Be⸗ Lohnverhandlungen eintreten wird. ſtets friſch auf Lager angeklagte hat bei der Abſendung des Für eine Erwerbsloſenbeihilfe. 8 beorg Winkler otmannstr. 12 C 1 Abteilung M 868 . 0„„ 97 55 n N„„ heiten Geldbriekes mitgewirkt. Das Schöf⸗ Berlin, 4. Dez. Beim ſozialen Reichstagsaus⸗ SGeceeceeceeeee 6 — pp Badischer Einzelhandel, Ortsgruppe Weinheim. 515— W decken: Kamelhaardeeken: m Nene neige wis, 7 31 dun 100 U 6 0 1 Ae* 1 em 25 8 14/10 und 790% 00 n groß 00. ö 0 Ae 0 5 wird. 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