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Lehrl. o. Entgelt 1.50 Wochen⸗ beitrag R. Mk Zuſchlag d. Er⸗ werbsl.⸗ fürſorge v. 4. 1.26 R. Mk. 0.22 0.42 0.64 0.84 1.06 1.26 1.48 1.68 Lohnſtufe 0.34 0.51 0.99 1.47 1.98 2.46 2.94 3.45 3.93 9.50 4.41 1.90 10 über 9.50 1 4.92 2.10 Für Arbeitgeber mit 12 und mehr Ver⸗ ſicherten bleibt das ſeitherige Liſtenſyſtem be⸗ ſtehen Der wirkliche Brutto Arbeitsverdienſt gilt wie ſeither als Grundlohn. Der Mindeſtwochenbeitrag für die Kranken⸗ verſicherung beträgt 0.51 R. Mk. Heppenheim, den 2. Januar 1926. der Vorſtand der Allgem. Ortskraulenlaſſe f. d. Kr. Heppenheim Reinmuth. 2.50 350 4.50 5.50 6.50 7.50 8.50 O OD O= c S SO A= KocCcłhherde und Zimmeröfen kauft man am günstigsten bei Valentin Winkenbach Weinheimerstrasse 53. 4 Schreibtischsessel, Klavier- Stühle, Zimmerstühle mit Rohr- u. Ledersitz, Matratzen m. Roß- haar, Kapock u. Wollfüllung Chaiselongue— Divan Mobelgeschäft Hock Weinheimerstrasse. 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Feiertage.— Bezugs peel monatl. 1.50 Mark frei ins Ibeus gebracht.— Gratis beilagen: wöchentl. Samstags das achtſeitſze icluſtrierte Senntagsblatt„Sterne 0 dab lumen“, halbjährlich einen Fahrplan ſowie einen Wandkalender.— Annahme von Abonnements täglich Erſte und Alteſte Zeitung am Platze.— Amtsblatt der Heſſiſchen Bürgermeiſterei und de⸗ Polizeiamts Viernheim Schriftleitung, Duc und Verlag: Joh. Martin, Geſchäftsſtelle: Rathaus ſtr. 86 Politiſche Umſchau. S Glückwünſche Streſemanns an den hol⸗ Amtlich wird mitgeteilt, Amſterdam ein Neutralität Hollands während des Weltkrieges und verſtändnisvolle — Wilſon als Nationalheld. Senator Neely 10 hat im amerikaniſchen Senat eine Entſchließung eingebracht, wonach der 20. Dezember, der Ge— zum geſetzlichen Feiertag werden ſoll. —„Was koſten Heer und Marine?“ Unter dieſer Ueberſchrift wendet ſich der„Vorwärts“ in einem Spitzenartikel gegen die ſeiner Anſicht nach unberechtigte Erhöhung der Ausgaben im Heeresetat für 1926. Das Blatt ſtellt feſt, daß die Hoffnung, daß nach dem Friedensvertrag wenigſtens die Heeresausgaben dem deutſchen Volke keine ſchwere Bürde mehr ſein würden trügeriſch war. Von Jahr zu Jahr ſeien die Ausgaben für Heer und Marine gewachſen und in der Union erklärt der Etat für 1926 zeige gegenüber dem von 1927 Line Geſamtſteigerung von 113,3 Millionen Reichsmark, das iſt mehr als 25 Prozent des ge— ſamten Heeresetats für 1925. Auch mit den ſechniſchen und Verwaltungsausgaben ſowie den ſonſtigen Ausgaben ſtehe das Reichswehrmini— ſterium weitaus an der Spitze aller Verwaltun— gen. An einmaligen Ausgaben würden allein 86,5 Millionen Mark verlangt. Der„Vorwärts“ bringt zum Vergleich die einmaligen Ausgaben anderer Verwaltungen für kulturelle, und techniſche Zwecke, die weit hinter denen des Reichswehrminiſteriums zurückbleiben. Am Schluß ſtellt das Blatt folgendes feſt:„Kein Menſch in Deutſchland kann daran denken, mit unſerem Heer einen Krieg zu führen. ſten ſozialen und kulturellen Aufgaben ſind Mit⸗ tel angeblich nicht oder nur in gänzlich unzurei⸗ chendem Maße vorhanden. Im Etat des Wehr⸗ miniſteriums aber iſt von Sparſamkeit nichts zu ſpüren. Die Herren vertrauen darauf, daß, wie im kaiſerlichen Deutſchland das alte Heer, ſo in der Republik das Wehrminiſterium für die bür⸗ gerlichen Parteien und die Reichsregierung das Blümlein Rühr⸗-mich⸗nicht⸗an bildet. Umſo ein⸗ gehender wird die Sozialdemokratie bei den kom— „„ie Moſitionon doZ CI Wehretats auf ihre Notwendigkeit prüfen und rückſichtslos auf Streichung dringen, wo eine ſol- che nicht vorzuliegen ſcheint. — Türkiſch⸗jugoſlawiſcher Freund ſchaftsver⸗ trag. Die Nationalverſammlung hat den türkiſch⸗ ratifiziert“ jugoſlawiſchen Freundſchaftsvertrag Das Regierungsorgan„Hakimiet Mjillie“ ſchreibt, daß der Augenblick nok nicht gekommen ſei, zur Gewalt Zuflucht zu neh., daß aber der ein⸗ zige Weg zu einer Verſtändigung der ſei, daß England eine neue Verhandlungsbaſis vor⸗ ſchlage, die die Entſcheidung des Pölten endes völlig außer Acht laſſe. Die Lage in Marokko. Vor einer Offenſive Abd el Krims? Paris, 3. Jau. Das„Journal“ veröffentlicht eine Meldung aus Rabat, wonach Abd el Krim demnächſt wieder die Offenſive aufnehmen wolle. Um einen allgemeinen Zuſammenbruch ſeiner Streitkräfte zu vermeiden, gehe er mit den ſtreugſten Mitteln vor. Sein Bruder halte ſich gegenwärtig bei den Dſcheballa auf. Er habe die Führer zuſammenberufen, um die Lage zu be⸗ ſprechen und Maßnahmen gegen den Abfall wei⸗ terer Stämme zu treffen. Im allgemeinen rü⸗ steten ſich die Rifleute wieder an der aanzen A burtstag des verſtorbenen Präſidenten Wilſon, ſoziale Für die dringend⸗ Dienstag, den 5. Januar 19268 Front. Sie ſeien entſchloſſen, vis zum Aeußer⸗ ſten zu kämpfen. Fluchtvorbereitungen. London, 3. Jan. Die„Times“ melden aus Tanger, daß Abd el Krim die Schwierigkeit ſeiner Lage erkannt habe. In ſeinem Hauptquar⸗ tier herrſche große Aufregung über die Unter⸗ werſung verſchiedener Stämme an der franzö— ſiſchen und ſpaniſchen Grenze. Jetzt ſeien auch mehrere Stämme des zentralen Rifgebietes un⸗ zuverläſſig geworden, ſogar ſolche, die bisher ſeine treueſten Anhänger waren. Abd el Krim erwäge daher, ob es nicht beſſer ſei, den Feldzug aufzugeben. Es verlautet ſogar, daß Abd el Krim bereits die Möglichkeit einer Flucht ins Auge faſſe. 5 Die römiſche Frage. Nicht weniges Aufſehen erregen ſeit eini— gen Tagen der römiſchen„Tribuna“ über die Löſung der Römiſchen Frage und das eventuelle Ver— laſſen des Vatikans von ſeiten Pius 11., um ſich nach Aſſiſi zur Feier des Franziskus⸗ Jubiläums zu begeben. Der im Vatikan ſehr aut unterrichtete faſchiſtiſche„Corriere d'Ftalia“ erklärt zwar alles als Phantaſie, jedoch iſt es intereſſant, dieſe Artikel zu verfolgen, beſon— ders deshalb, weil die„Tribuna“ gerade ihren Boſitzer gewechſelt hat und— natürlich auch ihre bisherige meiſt Einſtellung. Die Tribuna“ ſpielt nämlich in Italien die Rolle der„Köln. Ztg.“, die faſt immer mit der Regierung geht, die gerade am Ruder iſt. Nach dem Marſch nach Rom ſchwenkte ſie zum Faſchismus um, konnte jedoch ihre frei⸗ maueriſch⸗antiklerikale Vergangenheit nie ganz verleugnen, obgleich ſie dem harmloſeren und vom Faſchismus glimpflicher behandel⸗ ten Zweig derſelben, dem ſogenannten ſchot⸗ tiſchen Ritus, naheſtehend. Nun iſt der bekannte Senator Morello ausgeſchieden. der im Kampf um die Neu⸗ tralität ſehr bekannt gewordene„Raſtig⸗ nac“, und das Blatt iſt mit fliegenden Fah⸗ nen und klingender Muſik in das rein faſchi⸗ ſtiſche Lager übergegangen. Gerade deshalb ſind dieſe Auslaſſungen nicht zu unterſchätzen, da ſie als Verſuchsballons etwaiger Regie⸗ rungsprojekte zur Löſung der Römiſchen Frage angeſehen werden können. Nachdem der erſte bereits erwähnte Ar⸗ tikel, die Wallfahrt Pius 11.'m nächſten Jahr nach Aſſeſi ihre Antwort in der Allokution des Heiligen Vaters erhalten hat— unter den ye oon νεν der Papſt die Schwelle des Vatikans nich überſchreiten— werden die Tribuna-Von ſchläge jetzt konkreter. ö In einer weiteren Ausgabe wird von einem römiſchen Monſignore ſchon die Souvez ränitätsfrage angeſchnitten, auf die Ankäuſc des Vatikans in der Umgebung des Vatikans und im Borgo hingewieſen und die Möglich⸗ keit einer vom italieniſchen Staat teilweiſe unabhängigen Zone allen Ernſtes beſprochen! Es bletöt nun abzuwarten. wie dieſer Vorſchlag von der öffentlichen Meinung auf⸗ genommen werden wird und welche Antwort von jenſeits der Engels brücke kommt. Gegen die früher im Vatikan üblichen Gepflogenhei⸗ ten verſchmäht es das heutige Staatsſekreta⸗ riat durchaus nicht, derartige Dinge in aller Oeffentlichkeit zu behandeln, ſo letzthin noch die tſchechiſche und die jugoflawiſche Streit⸗ frage, mit der früher üblichen diplomatiſchen 755 1 Alle Größen und Weiten auch für stürleste Frauen in gewaltiger Auswahl Geyermtuerer vrechend und die von iron gepredigte, aber nicht befolgte offene und ehrliche Politik betreibend. Unter der Ueberſchrift„Ein beſcheidener Rat“ erſchien im„Oſſervatore“ die Antwort auf die letzten Ausführungen der„Tribuna“ über die Löſung der Römiſchen Frage. Nachdem der„Oſſervatore“ als weſent⸗ lich die Vorſchläge betreffend Schaffung eines ſelbſtändigen kleinen Staates im Genre von S. Marino und die Souveränität des Pap⸗ ſtes über die väpſtlichen Paläſte in den Aus⸗ führungen des Leitartilels bezeichnete, gibt er dieſem den Rat, nicht über Sachen zu ſchreiben und zu urteilen, die er nicht gründ— lich kennt. Ein Attentat auf den König von ſenſationell aufgemachte Artikel ſtark antiklerikale esse, NuAAIfi Perſien. Berlin, 4. Jan. Ueber London ſind aus Te⸗ heran Meldungen eingetroffen. wonach in Tehe— ran auf den König von Perſien, Riza Khan ein Bombenattentat verübt wor— den ſein ſoll. Riza Khan ſoll ſchwer verletzt worden ſein. Auf unſere Anfrage wird uns von der hieſigen perſiſchen Geſandſchaft mitgeteilt, daß den Lon⸗ doner Meldungen wenig Glauben zu ſchenken ſei und daß bei der perſiſchen Geſandtſchaft noch keine Nachricht über ein angeblich verübtes At— tentat vorliege. Der Außenminiſter in Teheran, Moſchar el Mork, hat ſeinen Rücktritt erklärt.— Weiteren Nachrichten aus Teheran zufolge wurde am 1. Januar der Sohn Riza Khans zum Kronprinzen proklamiert. Zugzuſammenſtoß. ö Frankfurt a. M., 3. Jan. Amtlich wird ge⸗ meldet: Geſtern abend 11 Uhr 35 Min. fuhr im Perſonenbahnhof Gießen die Vorſpannlokomotive für den D-Zug 75 auf die aus dem D-Zug 125 ſtammenden und zum Uebergang auf D⸗Zug 179 Frankfurt a. M. Berlin abgeſtellten, mit Reiſen⸗ den beſetzten Kurswagen auf. Die abgeſtellten Wogen beſtanden aus einem vierachſigen Perſo⸗ nenmwagen erſter, zweiter und dritter Klaſſe, dem Schlafwagen Koblenz-Berlin, einem Poſt⸗ und einem Packwagen. Vier Reiſende wurden leicht verletzt, von denen eine, Fräulein Lieschen Jä— ger, Lehrerin aus Stettin, der chirurgiſchen Kli⸗ nik in Gießen zugeführt wurde, während die drei anderen die Fahrt mit D 179 fortſetzen konnten. An dem D-⸗-Zugwagen wurden drei Puffer verbo— gen, ein Puffer abgebrochen, am Schlafwagen 2 Puffer verbogen. Beide Wagen wurden nach Umſteigen der Gäſte in Gießen ausgeſetzt. Der Betrieb wurde im übrigen nicht geſtört. D-Zug 179 erlitt 48 Minuten Verſpätung. Die Schuld⸗ frage iſt noch nicht geklärt. „nd darf; Aus der katholiſchen Welt Päpſtliche Auszeichnung des Bürgermeiſters N Scharnagl. München, 1. Jan. Der päpſtliche Nuntius Vaſallo di Torregroſſa hat dem erſten Bürger⸗ meiſter Münchens K. Scharnagl das Dekret über ſeine Ernennung zum Commendatore des Sylveſterordens überreicht. In dem Dekret iſt auf die hervorragende Wirkſamkeit des Bürger⸗ meiſters Scharnagl ſpezjell als langjährigen erſten Vorſitzenden des Kartells katholiſcher bürgerlicher Vereine hingewieſen. Kardinal Mercier erkrankt. Brüſſel, 2. Jan. Der belgiſche Kardinal Mer⸗ cier hat ſich einer Magenoperation unterzogen. Die Berichte über ſein Befinden lauten günſtig. Mercier ſteht im 46. Lebensjahr. Ab heuie I Uu aufgenommen. brach in dem Anweſen nen Herd zu beſchränken. 25 Ztm. Tieſe und 25 Ztm. Durchmeſſer. ö hat die kaum 13 Jahre fes 43. elan Mainz, 2. Jan. Ernannt wurden: Pfarrer Gord in Ober-Flörsheim zum Pfarrer in Ocken⸗ heim, Pfarrverwalter Platz in Ockenheim zum Pfarrverwalter in Ober-Flörsheim, Kaplan Bik⸗ kerle an St. Paul in Offenbach zum Pfarr- kurat in Hainhauſen,(die Gemeinde Hainhauſen, die bisher zu Weiskirchen gehörte, wurde zu einer Pfarrkuratie erhoben), Kaplan Suder in Urberach zum Kaplan in Nieder-Ingelheim und Kaplan Horsmann daſelbſt zum Kapkan in Mainz⸗Koſtheim. Aus Nah und Fern. Herrusheim, 4. Jan. Bei der geſtern ſtattge⸗ ſundenen Beigeordnetenſtichwahl mach⸗ ten von 1744 Stimmberechtigten 1422 von ihrem Stimmrecht Gebrauch. Es erhielten der zum Adjunkten gewählte Landwirt Franz Wein⸗ mann 789 Stimmen, der Gegenkandidat Fabrik⸗ arbeiter Johann Heilmann 596 Stimmen. 36 Stimmen waren ungültig. Auch dieſe geſtern zum Abſchluß gekommene Beigeordnetenwahl war eine reine Perſonenwahl und keine nach po— litiſchen Geſichtspunkten ausgefochtene Wahl. Hoffentlich hat der Wahlwinter 192526 mit die⸗ ſem Wahlgange ſeinen Abſchluß gefunden. Alzey, 3. Jan. Durch umfangreiche Notmaß⸗ nahmen konnte die Eiſenbahnſtrecke Kettenheim⸗ Alzey ſoweit hergerichtet werden, daß die Züge über den Dammrutſch in langſamer Fahrt wie⸗ der geleitet werden können. Bingen, 3. Jan. Am Donnerstag, den 31. Dezember hat die engliſche Uebernahmekommiſſion die Feſthalle beſichtigt und den Gebäudebefund Gleichzeitig wurde den Beſitzern mitgeteilt, ſie möchten mit der Räumung begin⸗ nen. Bürſtadt, 3. Jan. Einen Entführungsverſuch machten Inſaſſen eines Autos, die zuerſt gütlich, dann mit Gewalt eine junge Frau zum Mitfah⸗ ren bewegen wollten. Erſt auf die Hilferufe der Frau ließen die unerkannt entkommenen Täter von ihrem Vorhaben ab. Fp. Bobſtadt, 3. Jan. Ein Scheunenbrand des Landwirts Jakob Der raſch alarmierten Feuerwehr kurzer Zeit, den Brand auf ſei⸗ Durch Feuerwerkskör⸗ entſtanden ſein. Der ent⸗ Montag aus. gelang es nach per ſoll der Brand ftandene Schaden iſt gering. Weinheim, 3. Jan. In der Nacht vom 31. Dezember zum 1. Januar wurde von einem bis jetzt noch unbekannten Täter in den Garten der Seifenfabrik Bechtold u. Förſter hier eine grö⸗ ßere Sprengladung geworfen. Durch die Explo⸗ ſion wurden etwa 40 Fenſterſcheiben an dem Wohnhaus und dem Fabrikgebäude zertrümmert, bezw. beſchädigt. Es entſtand ein Loch von 225 Per⸗ ſonen kamen nicht zu Schaden. Babenhauſen, 3. Jan. Unter Lebensgefahr alte Emma Baumann von hier, die erſt im letzten Jahre ſchwimmen ge⸗ lernt hat, einen 4 Jahre alten Knaben gerettet, der in die durch das Hochwaſſer über die Ufer getretene Lache gefallen und in Gefahr war, in dem über einen Meter tiefen Waſſer zu ver⸗ ſinken. Sie ſprang kurz entſchloſſen mit den Kleidern in das reißende Waſſer und brachte den Knaben glücklich ans Ufer. Urfeld, 4. Jan. Auf dem Walchenſee fuhren im einem Kahn 4 Arbeiter nach Altlach. Als ſie am Ziel angekommen waren, fehlte der 28 Jahre, alte Arbeiter Reindl. Man nimmt an, daß Reindl unbemerkt in den See geſtürzt und er⸗ trunken iſt. Seine Leiche wurde noch nicht ge⸗ funden. Bochum, 3. Jan. Ein ſieben Jahre altes Kind einer Familie aus Herten wurde von ſchweren Starrkrämpfen befallen. Die Eltern trafen bereits Vorbereitungen zur Beerdigung, alsman plötzlich leiſes Wimmern hörte. Sodann begann das 17 Stunden totgeglaubte Kind laut u ſchreien. ue Für umsere ersthlussige und Mä dchen-HKHIleidung 1 IIIIIL Faradenlatæ . ⁊ͤ v— ö i Der Pufden des eröffnete den Abend mit feie Verſöhnung Der Grundg ag um f 5 gefallen. Am Nachmittag ff N f 8 nicht weiter. Der Pegelſtand beträgt 4.55% 9 es Abends als Gokt führt die Seele, die 29 0 Will Meter. Oberrhein und Neckar fallen. Der W e e e ewählten Bor- ihrem Heile entgegen. Die Zeit der beim melſterhaft zu Gehör gebracht und 00 15 aug in den, letzten 24 en„beträgt. zragsfolge. Der Beſ 1555 1215 Acudenge 95 lung iſt das Jahr 782 n. Chr. . e 38. Zentimeter, impfen 42 ech großer; der 55 wicht Stand des, Rheines zſaal]“. Dieſes rührſam und mit tiefer E 1 e 01 dae Fim D 91 1 2 Ju 6 ür g 1 ee 0 dab ee ate Neben Far ar bis auf dennledten Pit. 10 beheeſ Ir dung geſpiele Thegterſtück, 950 8 als wohl 1 ohe au e b 195 one ns iſt, Chormelflers Herrn Fritz enger aug Mann- and⸗ C gicht Vordergrund des Sgale s tand ein ⸗veſpeßtab⸗ lungen bezeſchnet werden!“ Die Aufführung un die gefanglichen und theckrall e ber 1882 5,95 Meter.. ele, chin esch er fadechnee ban cher! floß e der Rlkwitkenden anger cha mit Köln, 3. Jan, Der Rhein, iſt 17 0 Köln. in die freniſche Auf mach fend eden e e Uebungen ren Bgun 0 e dem ale Weihnenn cee äben den letzten 24 fanden um 66 Zentimeter ge⸗ 1 e A bee und ſchlug die 3 ee erſich 1 Kro 200 lches Stück bewältigen 5 Die darauf fol g bie 1 iar e Sowohl den ae wie den wänglſchen verdienter reid en N fallen ſein Waſſetſtand betrug heute abend elt Dekan. Wal anlau. 5 uſprachen 2 Herrn Gei tlichen Rat und aum 9 Uhr 878 Meilen. i ert ung Alumnus N. un nnn 5 5 1 n t.„Herr. Geiſtl. Rat! bezeichnete die eee heute ghend Frankfurt a. M., 4. Jan. Das Mainwaſſer war heute abend von ſeinem höchſten 105 55 1 von 50 Meter am Samstag auf 5 als eine wirkliche! tsfeler, in wahrhaft 155 ef urüctgegangen. Das Waſſer fällt am f chriſtlicher Geſinnung. Die Krippe liebte nicht hw 0 Zemim tet in der Stunde. Am Römer⸗ Vergnügungen ſondern Einfachheit und Zu⸗ 00 Te ah 0 wünſchte er, daß der cine che Gel n auch in unſerer Mitte 9 5 rt“ ede riſtliche Ch arxakter muß 0 70 ünllie ieder Einkehr een Man frei dleden kt, der Efrlfachheit W chen, And daun wird(gott 1 55 weiterhelfen.„ Herr Kaplan Ott dankte Herrſt Geiſtl. Rat für eine Worte, forderte e, 60—20 em n aede Gröſſs Rennen 7 Länge 60-110 em 8 Fr Nr. 3„Am Ammerſee“. Langer, wahl dex schönste Chor omwoniſten wurde von den Sängern ſeimmün lb und mit Ausdruck vorgetragen. Ni. 4 gien dener 1 5 mar ebenfafls) einen Gs Agb 1. 5 Das e e chin Uskeln 155 0 0 0 15 1 Kenalleffekt, Nr. 4 wischt ene„Wach auf“ mußen die Säager beifallfreudigen Zubörern eine Ae* a i aalen. f 1 0 ele eee„lle Nacht bildete die bürdige Einleitung der Feier. Hierguf folgte kiein mit klarer Eindringlichkeit, gesprochener Prolog„Weihnachtszauber“, vorgetragen von Frl. Anna Pfenning, dem die, Zuhörer nit Andacht und völligem Ergriffenſein lauſch⸗ ten. Der 1. Vorſitzende des Vereins, Herr 851 Schloſſer, eröffnete ſodann die Feier und begrüßte die Erſchienenen, insbe⸗ jondere die hochw Geiſtlichkeit mit den Worten Gott ſegne die chriſtliche Arbeit“ ſchloßs er eine weiteren Ausführungen. Es folgte dann ein weiteres Weihnachtslied 100 du fröhllche“, na von berg, zwo das Maſſer geſtern abend noch bis fte Pendergaſſa⸗ heraufleckte, ſpülte die Flut 5 1 eſtern abend wur znoch bis zum„Haus zum Raten Krebs) Vom Obermain liegen Nach⸗ 0 cüwichten übet ein ahnliches Rärkes Zurückgehen des Waſſerſpiegels vor! Die Notbrücke zum eiſernen Steg war geſtern geſchtoſſen. „Hochwaſſer im Ried. „Groß Gerät, J Jan Zum Jahreswech⸗ sal, wurde. ein, Teil unſeres Kreiſes, der Ge⸗ 9 e rere klausehr-vasg bel 50h, 77 Hentel vn g. Lchen ehe 13 Mantel Aare 75 43 GapsrdRAe! Ae 1 ee eee e A Seldentricob- Nieder 37 häntel ges s 39 Seines lat FegrifereKtefe Gx 307 72708 5152 ank oN 10 EH T. h lf veißer“ ai deſtreſſen; Peftlich des großen, Rheindam⸗ mies in einfr Länge von Ginsheim bis gegen⸗ nber“ Sppeßheipttültter Waſſer geſetzt. In der Nacht vom zan Dezember altf J. Jauſiar, ge⸗ ant auf e Uhr nachts; brach! der Sommer⸗ dern(Herbanteich) beit Aſthoim durchen Das Waſſorſergoß ſich raſend ſchnell in die Auen und gelaugte in 67 Minuten an den Rhein⸗ Akauptdamm. Es exreichte bald eine Höhe von mehr, gls 2 Metern. Das gauze Gebiet um a Aſtheim herum iſt ein See. Die Entwäſſe⸗ inge ai lägen kind. e ver mitgenommen. Die Halfſehen ſtehen ü Waſſet“ In Aſtheim a er ig“ 4550 Nüſcht. 1 um den 5 Fei h 2 Dieſer zäſt ant der Meg 0 Lücke dena! ar. Dieſe 70 0 aus fel Sach ſgcken u. e bereits om ler! Süämme 2 ehe Meldungen. 1179 N 2 1 12055 ellic 3 1 1R ethnic, 04 ö, Bertin 1400 tpanan Ein)„Verliuen Muantagklatt will erfahren haben, daß dieler. P. D. angeblich ankziſch oſſen Fei ſoll, eineng neuen Schritt hei der Seb. Deiundobei den wan iche 70 Febie 3 95 15 11 Sipöllfommgnen, eu „Fülrſten fin! Ulig, 95 untern ahmen e 0 die K. 3.8 entſchlo ſſefie 7075 im„Fanuar Allein bei, der ebe Nutraß, auf Einkei⸗ kung eines Volksb dehreng din; inubringen. 5 Geſetzentwurf werde. reſtloſe 93 Enteignung ſorber. 70 1, dee. eine ö nach deſſen Beendi 5 der hoch eee Büh⸗ nenvorhung die Beſucher ein bezauberndes Lebenbild ſehen ließ, ein trautes Weihnachts⸗ idyll, das geeignet war, vollends frohe Weih⸗ nachtsſtimmung zu ſchaffen Wierauf hielt der NIA Präſes, Herr Kaplan Ott, eine längere, ſchöne Anſprache, worin er guf die Bedeutung der Weihnacht für das chriſtliche, Leben hihwies. „„Wo die Weihnacht das Herz entzündet, ſo bleibt das Herz auch treu“, e worte ſeiner denkwürdigen und zu Herzen gehenden Rede Darnach ging, fFiefreligiöſe Weihnachtsſchauſpiel,„Widukind“ das den Höhepunkt der Feier, Hildete, ain Stene. Der Inhalt des Stückes 15 folgenden: Widukind, der geächtete, b hte erklärte Herzog der e der um den Boke hrungs⸗ Fezſichen Kürls“ Hes Größen zt entgehen, nach Dafiemark, gezüchtet iſth, chte die, Heimat Apiedergaufmuß Am Weihnachtsabend kehrte er als Spielmann verkleidet in eine Schmiede ein, um die Gläübenstreue ſeines Volkes an die alteu Götter dug priifen. Er findet dort. in Hartntund, Egzeit, zirel a igel debe Erzähluig ihrer Bekehrung tief erſchüttert. dem S Schmied, und ſeinem Sohne 111 on Zweifeln gepeinigt, flüchtet er zu dem Lehrer! ſeiner Kindheit, dem Druiden. Hier 1 werſammeln⸗ ſich einige fächſiſche Edelinge und lr neuer Auftuhr wird ee alt deſſen f Splte⸗ der Herzog ſtehen foll, Ein von Karl dem Großen abgeſandter Bote bringt ihm die Einladung zun der in der Morgenfrühe ſtatt⸗ Vr ie geiz. die! den Bez 19 15 511 che Herſvech ausge ippigſtei Ueberzeugung zu J: ewbrdenen Sachſen und wird von fz Dis Zuhöger auf! 10. Ausfechrultgen und I, Hefalgen ünid, ſprach noch weiter in eindringlichen Worten zu den Zu⸗ hörern, bis. der einaktige Schwank„Die Feuerwehr von Bimmelhauſen“ in Aufführung kam Oer wei ce Studenklein ſpielen der zättläßkich ihrer 25 jährigen Beſtehensfeier ſtark angstrunikenen 1 hauſener! Feuerwehr, Feuer löſchen und Durſt elt en einen kollen Streich. inzelne Sgenerien löſtelen zu toſſenden Helterkeitsausbrüchen aus, Was hier und auch im erſten Stück von Dilettanten erreicht wurde, 11 wirklich. lobenswert, Den Verauſtaltern und Spielern gebühpt, alles Lob, daß, ſie in ſ o, zuſſeigennütziger und gufopferungsvoller Weiſe ihre Kräfte zur, Verfügung, geſtellt haben. Nicht minderen Dank auch. Herrn Lehrer Be 1 lex, welcher in anerkennungswerter Weſſe die Harmoniumbegleitung übernommen hatte. um ½12 Uhrshatte der wirklich ſchön ver⸗ laufene Familienabend, eine Weihnachtsfeier durch, Wort. und. Bb, eiten eu ge⸗ 110 7 ase can chin öl eg: 4 Aten e der Sünger⸗Einheit. Am Neuſahrs tag gab, der Geſang⸗Bereln 1 „Sänger Einheit“ ſeinen ee und An⸗ gehörigen, wie alljährlich, Gelegen heit in eintgen Frohen Stunden beg düſteren Alltags zu ver⸗ 5 Agiſſen. reichten wiedern nicht aus die ngroßern Sünger⸗ Die großen Räume des„Freiſchütz“ i 50 fähtigen Geſchäftsjubltäum. 19705 0 zum atünen Kranze“ a fler in le Per keiche Befall galt nicht teadem bietungen.— Es würde zu weit führen die einzelnen Mitwirkenden namentlich zu erwähnen und iſt dles im R ahnten ner Berelnsverun⸗ ſtältung nicht angebrücht; da ſich die Anme ſenden hiervon überzeugen konnten. Dem vielfach ge⸗ Fußerten Wunſch das Konzert zu wiederholen und auch Nichtmitgliedern zugängtg zu machen will der Verein im Hiublick auf die ſchlechten Beitverhültnſſe und die ähniichen Veranſtaltungen auderer hieſiger Vereine nicht entſprechen. * Geſangverein„Liederkranz“. Wie aus dem morgigen Inſerätenteil erſichtlich ſein Sonntag wieder ſeln Winterkonzert ab. relcher Abend bevorſteht. Text zugrunde liegt. 1770„ Geſchäfts jubiläum In dieſen Tage be geht die Fabrik Reinhardt und Müller ih wurbe im Jahre 1875 unter der in u. Co gegründet Ftrma Im Dezember 1921 ers von den Herren Ggt Reinhard, Käfertaf ernheim, käuflich er erben 5 i e e u Apen als unzülänglich 9 05 weshalb dle Fa. wohlverdienten muffin e ene Weteins „Herrn Chormeiſter Fritz Wenger bei allen Dar⸗ wird, hält der obige Verein am kommende 0 51 Es 300 veiſpricht, daß dieſes Jahr ein beſonders genuß⸗ Beſonderes Intereſſeß düfte ein Chor beanſptuchen, dem eln biblichei Auch in theatraliſcher Hin 0 ſicht wird nur Wertvolles geboten werden. Die Stamm 1 das Geſchaft nach dem Ableben des In 1 PPP ³˙AA 0 Wir laden hierzu 1 werten Mitglleder und 15 0 aN 8 des 1 Höft. . e et i 0 8 Artur Samtebaemtel f 4 nud Aft e Ans, Opposumpkragen 5 ede eic 922 Nochelegante Mädel„1 77 15.. e bee n 1 1 Apt W Art haut 5 N intel 9965 desestha fte 93 jetzt 125—, 98.—, 7 Sport- Nostilme mit n„ n 1 neden Wee N 4 4 8— ragen 4 Serfen Kostume wer 25 Waschkleider B 750. 5 altas f0: unter Prei- e 00., 2080 21782 594 e 4 Ein,* 8 E f 14 Ce fl. Aückuar Sasgentdsg. bent . 160 1 0. d fur, 95 5. 29 r r sen Nass Pelzjiache 985% chſcke Form in schdnem Fellmalerial Sen Ras Dehrnmante“ 4 48. 1 schölle, lanzreiche- Felle h. echt,. n „ Delgtepsagem f. 4850 ort, Nerz“ und ZobellPäßden —.— dabnlerte bitte. 2 r. Nen ⸗Sarmituren rab H N AR.. 4.00, 50 Pf. 15 2 bock“ Mee 8 0 0 b mur moderne Pormen füfds e 1805 5 gage BMA TF 80 0 ute unde Ee 25 22 4 in A bon Vie, geſucht,: Bb wem, 5 die 8 188 Blattes 125 1 e 4 beskunks u. Sttügtis esst schwarz gefefrhf N a J rosen formen . 155 ſeutnger⸗ Mes „Kiefern u trtonngt Sunol 5 e e 50 Laage e Herbst 1924 ihren Haupt, triebt nach Viernheim verlegte. Die Fabrſkatlon wurde ſpezlell auf Brauerelgläſer verlegt. Abſatz⸗ geblet kt außer Süddeutſchland haäuptſächlich „dag, Rheinſand un ee u 0 8 ſiehte daß Jauch von unſerem einhelmiſchen, Gewerbe groß: Fleiß und Tüchtigkeit un den Tagegelegn wird. J. Mögen dem. uch. weitere: Erfolge be⸗ 1 1 D.„ano 9% gn N bee eee e, 1 6 a a dckenlcnelebe vel dankbar ſein iſt ſchwerer, als ſich elfen 195 ul ertig i ertn Mannheimer it d 1370 7 A ren 0 25 ſen Und der, der einem hogle 1505 Hat; 83 91 1812 15 1 5 mae slch 0 Hän 5 artenmeauern ange 5 5 n. f 14 a ies, 5 8 Bis zur Hike des Preſses erz einem bew d 5 2 N Ann 5 em bewieſen, daß man ſich ſelber nicht; hel⸗ mit i Mal ihrer Pflicht als, Bedienſteſe. b Ale 0 11978 Alith Darn 10 fen kann. Daß einer ſchwächer iſt als ver an⸗„Herr, ich hab jetzt ganz darauf vergeſſen, daß dere, das möcht man lieber vergeſſen, ſtatt Sie mich o een, t 1 78 10 0 ane kik an desk n weg Ade e veſſen wird aber dafür Dantbarkeit verlthugt. etwas bringen?“ in ile zun in Begreiſſt du das nun, Grete?!“„Ja, wenn du noch eine. Taſſe Kaffee vor⸗ Das Mädchen erfaßte des Herrn Han, rätig haſt. Auf i gemachten warten, mag „Die F. P. D. hoffe, die iht bas Vhltsbegehren⸗er⸗ 5 forderlichen 4 Mill bnen Stimmeſt uch ſelbſt auf⸗ 155 n zu, können. Auch dſe, faziſiſtiſchen. Hr⸗ „ganiſatiohen hättet eilten pofläufigen Autsſchuß zur Regelung der Fülkſtennoffudung gebildet, der „ich die Aufgabe ge stellt, habe, die, Aitgelegen 155 des Völtseülſcheißg, 55 koßer Energie zu. reiben und alle in Betra 0 iammeniden Saen ſationen dafüt. Hepeegen., ündenden, Weihſſſächtsfeier. Widukind lehnt chrv„b, ber bon ennerer Sehuſücht ge⸗ b trieben eilte; r als Spfelmaum verkleidet, in das Semenlage zangeblich um dite Schwäche des Feindes zu er pähen. Er wohnte der r Mette et aw de il er wältigt von ber Feier dund der tlefen Andacht des Kaiſerz und ent ließt ſich, Chriſt zu; werden.„Er gibt ſich 155 3 2 1 0 00 8 1 nicht. vernommen, wenn ich herinſchaute l 1 in 0 mer. zweimal war ich da. Freilich—“ die Augen Grefes pligten mit einem Male ernten frei⸗ lich, im Ne ſtehen und alls Sinn beſſäm⸗ 10 Nomgn oft Ne te;. b mentherltei: däntitzalles recht wirs“ Und dabei 106 p rig o Alfred! Becht aun 5, e 100 756i Gau 8 0 hat der Herr Mannheimer auch noch ſelber 0 9 e 5 11 15 Kelliſer in kam! 095 Gefu. ſifleißig Hand angelegt, wenns nottat, hab, ich gehört. Die Arbeiter wären müde, wie ſie dae 0 Ge. ae J ein, ac 11 hapein, un nachzusehen zer ge⸗. e bg e wahrte. enn hn und hörte) michts van ihrem sh 1 ihren Raſſernttänken“ aber! es bat fäſt ie fur büickte ſich raſch und preßte die Lißpen darauf. ich nicht mehr 1 8 9 765. noch eint hg et 19 0 e g 0. 0 eiche 8 Schritt Durchſſſeinen Siun hin. liefeun Bilder, wohl aus dem Schrein der Erinnerung her⸗ 1 Mit feucht ſchimmerndem Blick ſäh 480 dan Da rannke 1933 Mädel bits und brachte Bett. 5 f % uufgeſtiegem Bilder, in denen: neitte feine 58 cUnpille hlitzte empor in das ſtolze M sgeſicht. i N Ie g er Miete beträgt Fe gclnpih le hlitzte pr ſtolze Mannesgeſich eiligſt den heißen Trank. 5 0 der Friedensmlete 4% Wäschengeſtulf erſchien braune Zöpfe 1 1 rel veiner war;„Die Frau hat den Gepan ben gehabt und 5 1 om, dünnes oder Nee Karnicketaund lang nicht vergeſſen, was Sie an uns, meiner hat ihn ſchon vorgerichtet für Sie, Herr e ehangs a 5 meinte, der Fluß hätte von ihnen aus gut armen Mutter und mir und dem Brüchen Mannheimer!“ berichtete es„Und jetzt hol zh“ e 15.0% der. File baus mlele 1 Weg ins Gelände her gehabt, wenn nicht zu⸗ getan.“ f Ihren Mantel, der ſchon trocken A e 0 gewerbliche Räume von 10.6% 5 und derj mige von 15% auf 1 ſchntttetten ein eige ärtiges Köpfchen, us dem ablaffen holden che 101 Ich 11035 0 0 liebe 11 Augen Ae e chice, 155 dem klaren, grauen 3 Wa e 1 e Waſſer ihr eigenes. Ta„Ja, Grete, du biſt eben anpers als der Eine kürze Wbſle ſpäter ſchritt Maguünhel⸗ Vinlekt Willi. Es iſt in manchen viel böſer mer im neuerlich aſtöbefben, Regen wwieber ten.“ recht, eee Wie ewe er eh i miez Wille, der durch keine Guttat Hinausgefagt hinab zum Damm. r cpird. Das muß man eben leiden. 1 l Herrſe m. n entgegen kde mühte, darüber nachzudenken, 1 er bedeu⸗ tete. Einheitsgemeinde zu faſſen! Man ſiſt hier in Nleinheim gewöhnt rocht hohe Anforbotungen an dte Letſtungen beſonhers det gtößeren Geſäng⸗ vereine zu ſtellen Dies gilt im Beſondeten bei der„Sänger Einheſt“ und wlirden die Er⸗ wartungen nicht gettüuſcht) ſawohl im Bezug auf Auswahl der Chorlteder und i Sachen als auch die Ausführung derſelben Ir verkauft gelbe toffel? te nimmt entgegen thausſtr. 38. 1 gegendes eier Teil. biss 18 1 J fim nim Für Name; 5 8 i Shan 5 7900 90 50 Pau 8 wage Singt) 3 Thr! lere 0 Achlpot-Stfetel 1 55 5 Wess Jedeppeft f h Eile 1 5 re n e Ke 10 bee Fa, 2 22567 zlste nung evt! Tauſch, 20, 1 Bange lines W. ester ne Hußgfefer besonders Stüen!? 0 l* B15 4 4 0 4 8 1. oe b Mag Gr. 36/4 ped. ds. Blattes. Imit. Kamelhaar-Nieder- Ufen geſucht 555 er mit Bader d Beder 1 1750 Tse Gt. 36/4 b g au terhaltene 31705 Fee 4 29120 schuhe 5 N 1 25 f er 1 5 2 pumpe. Flagge er 8, ſagt die Exped. 10 ae 5 fl. Aff. unt. F. 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Damiheimer Kickte.„Wer war es denn, der nach all der nächtlichen Mühe noch Zeit zum S fand?“ hren er, 8 Mädel ſah efrhtend A e Die Augen Mannheimets ſahen ei ſagte er näre 1„Mannheimer Moſſtenk⸗ verſonnen gegen das Fenſter Hi W—.— N 7——— richtete und halb für ſi ig. f J 7 5 N 0 55 N rare de ee 5 def. 0 Pa ie 1311258 b Wr 8 Nie II oline Und ſie könnten ja auch recht haben— ich hab fließen. 4 ö g. degee damen. dad demchche 2 1 a 5 2 l dur 145 ja auch meine Sach daunten— und hab eſi„Helf Gott, daß es ein Ende hat,“ fügte 1 3 a 3 1——̃—̃ä— 55 Eck eites 6 2 auch ſchützen wolen, 29 iſt ſicher 95 11 Mannheimey bei und gab Herrle die Hand. e Nan d 1 eee d Wb 08 WT b 2 ere f 0 ee 1 5 17 45 N* 12 5 chen, dem der bittere„Ihr geht 5 NI ese le? Legt Euch 5— g eee pee mers nicht efiel, raſch ein: bis geen, dis ehen 0 ſcen Fanz 0 lech. 117 Tchle ü. a 8 0 5 5 19 1. ente bobs, nest in ge zur land⸗ allein, das iſts. 15 ns 11 a ee fh woh t w Gem men im Gebet, und i ene 5 5 N az e g Kc* F. 7 1. 25 b Den werten Damen und Herren ur benntntef daß 12 een N N penn 2 0 17 aof t late am Freitag, den 8. Januar 1020 im„Fürſten Aubakger 1825 10 1 Meder be a ee 9 b 5 zur Ablöſung für e Rünt 26 3 Pinkenbach. 1775 f 1 8. ug 18 eu. nger Schäfer⸗ 0 f gu 17 dolle ſich ſofort a e 18 5 1 2 fich L-asn(I i, ente, lgsbloeks lien Grössen 9 orrütig dngeng uternn. Anreiger 1 ſſe. anen noch die Aus ſeinem Hindämmern und Sas Träumen erweckte Mannheimer das chef 0 eine Getöne der Wändlihr, die n einem ſſchmalen, brguſten, bis an den Boden reichen⸗ den Gehäuſe neben ihm an der ſonſt kahlen„Wa 5 an 1 und nun eine Stunde ſchlug. Es ſchieht ihm nichts, Gre ar J. t, daß er an den Damm ging i In dem Wc. nachſah. Aber es fiel ihm ſchwer, gls der tie⸗ cher Zug.„Deſſen bin ich gewiß, Herr Mann⸗ ſen, alle Glieder in Bann ſchlagenden Müdig⸗ heimer! Aber s iſt von wegen der Angeberei! keit, die von der Schlafſucht üſtterſtützt ward, Und weil Sie ſich doch ärgern wegen der Un⸗ ſich aufzuraffen. Und das harte, unbezwing⸗ dankbarkeit! Wenn man einem Menſchen Gu⸗ Aiche Fröſteln ließ ſeine Glieder wieder er⸗ tes tut und Det Unwille in ihr wurde ſchauern. Da rief er in die W hinüber zum Aerger und riß ſie fort, ſodaß ſie ſagte, nach Grete* was ſie verſchweigen wollte—„So am 8 Das junge Ding Aas Heben, um zu ein wie der und eine gute Stelle i. find den ſchelmiſchen Mund ſtand ein Lächeln. auf ihre Fürbitt, und kaum wieder in en 1 Feſchlafen, Herr Mannheimer?“ fragte] Kleidern ſteckt, gerad den Menſchen schl e 5 en wollen der ihnen geholſe an 85 Verwundert ſah Kunden 0 Greie 05 n n „Ich hab nicht e e i er W pübens 11 * RN 9 1 en 5 518 Bonny a bnd hee 19 geinlexte⸗ und Gal N D Tae! Salggurger i Gwerkrant eser. dent Mfiß Darda nebst ta Al ie nod osbom darauf ſchwwöt ich.“ in Mannheimer lächelte und ſeine Hand ſtrichſ über den ſchlichten Scheitel des Mädchens 0 „Das ſchon, Grete aber—“ Er ſpräch nicht aus, font ern fügte anderes an: 27 macht die Mutter! Mädchen?“ „Ach, die iſt jetzt geſund und ſpricht Tag von Ihnen, 7 W Grete. das Brüderchen betet n Wohlſein.“ g 5 W „Na, da mu es ja ausgeben dami ect licher, ab ra, was drunter 0 üti** meinte Mannheimer gutmütig. 1 de erg beſſerep. Heſigndteilen i V kleine Kerl fleißig“ 1 ch a „Ja, die Mutter braucht ihn gaf nicht, Zu zoukilsveß alFuniſetüng digt! er 0 ahnen,“ beri e 5„Der al b wenn en uf er Zeit wor vor der Ueber⸗ Es liebt jeder ſein tut dem Schlaf über⸗ e er für ſeine trockene inen neue S 147 „Und] gewöf 54 Abend für“ Ihr achend fügte er der Oberſchicht könnt es manch⸗ 5 nicht ſchaden, nur— nur iſt mans 0 ſteckt, von das Ter am i e ante 1926, vorm. 8 N oon A 8 baller erſteigert wird. Lale Kunde L. Ser Ieeterder: 1 Auberge dleſe Woche heufe Pens ag und Nonnersfag een duc wee ntrpengt eam He n ternheim Der Vorſtand. Ludwig. Ueber Mann eimers müde Züge schl 115 waches Lächeln.„Grete, es iſt ſchon 10 „Doch, Herr Ma 2* finde allzufehr darauf, daß