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Volksblatt) Erſcheinttäglich mit Ausnahme der Sonn⸗ und Feiertage. 5 Bezugspreis monatl. 1.50 Mark frei ins Anzelgenpreiſe: Die einſpaltige Petitzeile koſtet 25 Pfg., die Reklamezeile 60 Pfg., bel Wiederholung aut und billig bei lg., 5 N 5 6 gebracht.— Gratis beilagen: wöchentl. Samstags das achtſeitige illuſtrierte Sonntagsblatt„Sterne abgeſtufter Rabatt.— Annahmeſchluß für Inſerate und Notizen vormittags 8 Uhr, größere Arttkel einen Taß e 285 e dalb jährlich 450 en einen Wandkalender.— Annahme von Abonnements täglich vorher.— Inſerate müſſen bel Aufgabe bezahlt werden, mit Ausnahme derjenigen, die in lfd. Rechnung ſtehen. * 5 9 beate wiegen ehre Erſte und älteſte Zeitung am Platze.— Amtsblatt der Heſſiſchen Bürgermeiſterei und des Polizeiamts Viernheim Berleihanſtalt⸗Koſtümfabril. heruſprechen 117.— Poſtſcheckkonto Nr. 21577 Amt Frankſurt a. M. Schriftleitung, Dru und Verlag: Joh. Martin, Geſchäftsſtelle: Rathausstr., 86 Divan 2 0 43. Jahrgang Chaiſelongues Brücke in den Alltag. hee enge ge, des dige 15 zuſammen und gibt iſ. Ertragt 10 1 Nene de e gibt harmoniſchen Klang. Ertraßzt . eure Schwächen und ſucht eu egenſeitig zu Dienſt auf Gegenſeitigkeit! helfen und zu fördern, nicht 10 0 9 55 11 II en Jäh bläſt der Wind den Oſen aus. In jedem menſchlichen Verhältnis wird natur⸗ kauft man gut und billig bel 5 Ich bin allein. Der kalte Jammer Heſpick 10 d gion als durch das gemäß ein Teil der ſtärkere, überlegene ſein. Ty, Neitlen und die ſittliche Kraft einer geſeſtigten ranniſche Menſchen ſuchen ſich zu Freunden ſolche, eln, onen 1918 1 im Reden und Han⸗ . Umpreßt mein Herz mit harter Klammer die ſie blind bewundern, oder die willensſchwächer auch miteinan 8955 im Schweigen wirkt. Wer nicht Franz Prechlel Und hütet treulich mir das Haus. ſind, damit ſie immer ihr uebergewicht fühlen gend zu berg 7 berſeben und ſich ſchwei⸗ 2 28 1 können. Solche Freundſchaft aber fördert nie⸗ weiß per 5 nicht bis e und wohlzutun Bürſtädterſtr. 28. Mein Weib iſt tot. Die Kleinen ſtarben. mand, denn ihr ſehlt die ſültiche Grundlage und„ 5 11 e M tallbetten Die Großen ſchlang der Strudel ein. das innere Gleichgewicht, das erſt jeder Gemein⸗ 5 atratzen, Kinder Die Mädchen blühten und verdarben 22295 1 an Privat* Ach, dieſes Leid wird nie vernarben 9 15 489 fel Eiſen Mein Sohn? Gott mag ihm gnädig ſein! mb belfabrik Suhl Shür. Die Lederſchwielen an den Händen ſchaft vorgedrungen, ſondern ſteht in den Vor⸗ ſchaft Wert und Dauer verleiht. Sucht ihn 7 Sind Male meiner Werkelnot. 32 50 Ouittungs- und Samstag, den 30. Jauuar 1926 Lied des Armen. Von Ilſe Franke. Es weht der Schnee in meine Kammer, Von der„Klein jrämerei“ Von H. Engelbreit⸗Krateer, München. Soviele Zwiſtigkeiten entſtehen in Familien, weil man dem praktiſchen Sinn im Kleinen zu wenig Platz einräumt. Nicht in großen, wichti— gen hauswirtſchaftlichen Dingen— nein, in klei⸗ nen, unbedeutenden Sachen. Da aber gerade die heutige Zeit mehr denn je praktiſchen Sinn im allgemeinen großzügig pflegt und keine Erzieh⸗ ungsanſtalt dieſen wichtigen Nerv im Frauenle⸗ ben überſieht, dadurch aber beachtenswerte Wir— kungen erzielt— ſo ſei dem praktiſchen Sinn im Kleinen auch ein Wörtchen gegönnt. Wie vorteilhaft bereitet man die meiſten Mäd⸗ chen auf den Frauenberuf vor. Man verſchließt ihnen alle häuslichen Gebiete. Ein ſolcher Haus⸗ halt iſt nachmalig ſehr oft der Famllienſtolz Umſichtig herrſcht die Hausfrau in der Küche. Bis in das Kleinſte verſteht ſie das Scheuerweſen, Ebenſo gewandt führt ſie die Nadel. Sie entdeckt ihr mit vielem Geſchmack alle Schätze. Der Be⸗ kauntenkreis beſtaunt ihre Fähigkeit auf dieſem SGebiete. Sie ſelbſt freut ſich über die guten, ſelbſt geſchneiderten Kleider und geputzten Hnte. Und aus jeder ihrer Wohnungsecken guckt ein Wasadeſtück ihres Frauenfleißes hervor. 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W Die Grundlage einer echten. tiefen Freundſchaft 0 4 f Praktiſche Winke. 5 e 1 5 5 Wie freut ich mich als Kind aufs Leben! Erziehung. nuenhandlung Mernn. Anzeiger b dee bat es mich genartit Ich glaube, daß die Erziehung eines Mäd⸗ 7 Husten, Atemnot, ch ronnte seine Last nicht heben„ EE 85. 0 5 Meter 65 Pf., 48 pf, 55 Pf. 22 f. 55 Pfund 4.50. 5.95— beſonders gewöhne man Kinder ſchon frühzeitig an ein tägliches Gurgeln. hens, was Lehrgang und Stoff betrifft, der eines Englische jumperschürze A Kathol. Arbeiter ⸗Verein. Am Dienstag, den 2. Februar, abends 8 Uhr in der„Harmonie“ Herrentuen Herrentuch well Linon, m. ein- Neinleinen, mit gew. Kordelrand 18 Pl. Nerrentuen ane ca. 42 em mit kleinen Webfehlern 38 Pf. Hohlsüuumen kl. Webſehlern 55 Pf. weil Linon, mit 12 pf. Vorſtauds⸗Gitzung i 2 Tagesordnung: 1. Vorſtandstag in Mainz. 2. Generalverſammlung. 3. Ver ſchiedenes. Der Präſes. Bauern-Uerein. Am Montag, den 1. Februar wird an der Ammoniak von 9 Uhr vormittags ausgeladen. Gleichzeltag empfehlen wir ab Lager Thomasmehl und Kainit zu herabgeſetzten Preiſen. Der Vorſtand. Eiſeles⸗Patent“ und„Koloſſal“ 9s le von heute, für Hand⸗ und elektr. Antrieb. Erſatzteile jeder Art für alle Syſteme. Reparaturen prompt und billigſt bei J. Wunderle Maſchinen und Eiſenwaren. abs Auf Vorst. Morgen Sonntag Tanz- f Geſang⸗Verein Liederkranz. eee ehen . 1 findet am Samstag, den 30 Jan. 1926 abends 8 Uhr im Lokal zum„Prinz Friedrich“ ſtatt. Wegen der überaus neee ffinf ggpnndgnn Sozialdemokratiſche Partei. fäflnergesang- Gegründet 1888 Unſere General⸗Verſaumlung wichtigen die 5 alle und paſſiven Mitglieder vollzählig er⸗ 0 Der Vorſtand. Turnerbund. Trainieren aller Volks⸗ Nachmittagss 3 Uhr Ausmar ab Friedhof. Morgen Sonntag vormittag halb 10 Uhr turner und Wallſgisler tpl interm Swerk. auf dem Sportp„ 825 Fit Die Sport⸗ und Spielwarte. 2 N 12. Odenwald⸗Klub — Ortsgruppe Viernheim.— Sonntag, 31. Januar 1926 Programm ⸗ Wanderung. Weinheim—Buchklingen— Löhrbach Kallſtadt— Birkenau Weinheim. Abfahrt 1249 O. E. G. Sonntags⸗ fahrkarte nach Weinheim. 0 e 0 . b E f 5 an Möh 2 Aller Art zu billigsten Preisen mit günstigen a Zahlungs bedingungen erhalten Sie ven der Semelnnitzigenlausrat- Gesellschaft A Macbugdb nb Sens, Finne Grünere Roltballe) — Viernheim 2. unſerem Sportplatze ab halb 4 Uhr Training. D. J. K. Morgen Sonntag nachmittag halb 3 Uhr in Lorſch Verbands- Meltspiel Lorſch 1. Viernheim 1. . Desgleichen in Kleinhauſen Kleinhauſen 1. 3. Mannſchaft auf Der Sport⸗Ausſhguß. Radfahrer⸗Verein„Eintracht“ Aabreg bericht, 2. Kaſſenzericht, 3. Untlaſtung und 1. 8 Wer Werle . 5 und bittet 15 2 60 5 4 — gegr. 1907. 0 Sonntag, den 31. d. Mts. nachm. 2 Uhr im Vereinslokal Saſtladen z. grünen Laus Seneralverſanmlung. Tageserbnung: und paſſiven Mitglieder find Bierzu aus Wwelfem Cre- 60 tonne m. Hohlsaum 2 Seruierschürze aus kräftigem 12 Cretone jumperschürze aus weiß Oretonne,. 185 moder. 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Wachsstäcke Ade 1, echte mer Eichen u. pol. à 430. 75.—,Spiegelſchranketür. Glöckner. 55, Siwan m. Umbau u. 2 Chalfelongue a 48.-, Waſch⸗ Nofizblocks 1 . e Rechnung sblocks At 1 verkaufen. in allen Grössen S. Klinger, 1 Mannheim, 8 2 6. 8 ubhnandiung Mer nn. Anzeiger Träger eine Iurner Bund Ulernhelm mitglieder Fall. Roimang Eee Turn⸗Ge ſtatt.“ Da die Ta uche ich um vollz noſſenſchaft Unſere Arbeltsloſen werden gebeten, ſich wieder mit Spaten oder Schaufel auf unſeren neuen Sporiplatz⸗Anlagen D einzufinden, damit der Plaß; ſchnellſtens ſpielfähig wird, zun Nutzen unſerer Turner u. Sportlet Der Vorſtand. untag, den 31. Januar 1926 nachmittags 3 Uh finde: 1 Gaftladen zum grünen Laub bei Mitglied Vorstands- Sitzung esordnung ſehr wichtig iſt, en hliges Erſcheinen aller Vörſtandb⸗ Der Vorſitzende Unser i Maskenball kadet am Samstag, den 13. Februar, abends 8 Uhr im Preischütz statt. Maskenkarten sind zu 0 haben im Cigarrenhaus Lamberth, Lorscherstrasse. Masken ohne Karten haben keinen Zutritt. Der Vorstand. ßen un 9 K., Gl, 1 empfiehlt in reichter Auswahl 3 Buchhandlung Viernh. Anzeiger. Sattlerei derrand. haar und Le erdecken(verſchiedene wahl in Somm Preis la 95 15 Bre. Ackerleinen, Kälberſtricke Peitſchen, e Auswahl. riemen, Fuß⸗ 29 5 J Teleſon 54 Arten und Ausfüh⸗ Große Aus- Regenbecken: Alle Grö⸗ Stränge, Taue, Treib⸗ rößen und Breiten. Fautbäle. Matratzen allen Preislagen. de ölen. Und nun, nun darf ich Sonne geben, Der ich im Schatten ſchuldig ward? 1 852 Heut ſtand ein Kind auf meiner Schwelle Und ſah mich weh und hungrig an. N Und gab ihm Brot. O ſüße Welle 5 Weil es noch Aermren helfen kann! Vom Spiegel der Seele. 1 Von Leonore Pany. g Was erziehen wir nicht alles am Menſchen! Die Sprache, den Gang, die Haltung— Geiſt Leib und Seele, aber wir achten viel zu wenig auf das, was für die Mitwelt der Schauplatz un⸗ ſeres Seelenlebens iſt, das Geſicht. Und doch iſt es genau ſo erziehungsbedürftig wie der ganze Menſch. Wieviele häßliche Angewohnheiten zeigt oft ſchon das Geſicht beim Jugendlichen, ehe noch die Pſyche reſtlos geweckt iſt! Da iſt das Herab⸗ ziehen der Unterlippe, das Einkneifen der Augen, das Aufreißen des Mundes als Ausdruck des des zur Grimaſſe iſt typiſch und kann nicht früh genug ausgerottet werden. Naſe, Mund und Ohren werden dem Kinde zu Gauklern, mit de⸗ nen es alle erdenklichen Torheiten aufführt. Aber dieſe Gaukler rächen ſich, indem ſie über kurz oder lang die Herrſchaft über das Geſicht antre⸗ ten und zur Wirklichkeit umwandeln, was alz Spiel gedacht war. Wir Menſchen mit unſeren Leidenſchaften Fehlern und Tugenden ſchreiben die Geſchichte unſerer Seele auf das Blatt unſeres Geſichtes, Liebe und Haß, Jähzorn und Bosheit, alles, al⸗ les notiert ein feiner, unſichtbarer Stift in un⸗ ſeren Zügen. Gefällt es uns, dumpf vor uns hinzubrüten, anſtatt unſeren Blick groß und frei ausſtrahlen zu laſſen wie die Sonne ihr Licht, ſü nimmt dieſer denſelben Weg wie unſere Gedan⸗ len, kehrt ſich nach innen und wird lichtlos und ſtumpf. Wie ſchön aber iſt ein Antlitz, welches reine Freude offenbart, und tief ans Herz greifend die edle, gelänterte Schmerzenslinie, wie wir ſie au der Antike bemundern! Innerlich gereifte Schön, heit drängt da nach außen und wird zum Sym; bol. Mit unſerem Antlitz beherrſchen wir die Welt. Warum vernachläſſigen wir dieſen koſtba⸗ ren Schatz, anſtatt ihn zu pflegen? Wir wiſſen genqu, was wir meinen, wenn wir vom Adel des Geſichtes ſprechen. Dieſer Adel iſt erworben durch die Bändigung unſerer Triebe, die auch zur Bändigung des Muskelſpieles geführt hat, Wollen wir äußerlich einen gefälligen Eindrug machen, dann müſſen wir unſere Freuden und Schmerzen reinigen und alles Ueberlaute aus Chriſt. Joſ. Kempf Rathausſtraße Zum Frühjahr empfehle: 8 10 5 111 und Ackerkum⸗ mete, verſchledene rungen. Anterkummete: Aue Roß⸗ unſerem Weſen verbannen. Auß dem Zurückwei⸗ chen vor der lärmenden Maſſe bildete ſich der ei⸗ gentliche Adel. Und der Seelenadel bildet ſick durch die innerliche Einkehr bei ſich felbſt. Beobachtet man zuweilen Menſchen, welche ein Kunſtwerk betrachten, ſo kann man feſtſtel⸗ len, wie das Alltägliche aus ihren Mienen ent, flieht, und empfindet das Uebergehen des gei— ſtigen Gehaltes des Werkes auf ihr Gemüt. Alle Schönheit hinterläßt Spuren, ſei es nun Muſif Poeſie oder Plaſtik. Naſſen wir davon in uns auf, ſoviel wir vermögen! Es wird nie zu viel ein. Und ſie wird aus unſerem Anttitz wider⸗ ſtrahlen. uach der Haushalt in der Familie ab. Vorbildlich. Leider 25 4 ö 5 Ein Ausflug kann den Puls dieſer„Praktikeria“ vrändert die geringſte Störung dieſen Frieden. im Großen deängſtigend erhöhen. Sie kann ihn nicht Si 1 5 Von fremdem Licht! Mein Herz ſieht Helle, dit mitmacen Sie dat abſolnt keme ſtleid ung Die guten Kleider ſind zug ut— Koſtüme hänz en unmodern im Schranke. Von ihren Belann ten läßt ſie ſich nicht belächeln. ä Und dieſes läſtige Vorarbeiten für eine aus⸗ giebige Ruckſackfüllung. Ihre bedrängte Haus⸗ haltskaſſe! Zu eigenem Bereiten gibt es keine Zeit. Samstag iſt Scheuertag, auch wenn man Sonntag einen größeren Ausflug ma ht. Der in Gottes freier Natur— Gewitterſtiimmun wölbt ſich im Ehehimmel. Donner rollen. lieben Einteilung opfert man die W Woche ein, Woche aus knattert die Nähma⸗ ſchine, fliegt die Nadel— ſchwirren Kochbücher und praktiſche Winke umher und die Wirkung da⸗ von iſt Aerger und Verdruß am Ausflugstag.— Man entzweit ſich. Der Gatte haßt die Näh⸗ ſtube und die Küche noch mehr und zieht mit ſeinen Kindern allein los. Sie brütet zuhauſe Staunens und anderes. Die Vorliebe des Kin⸗ den Verdruß weiter aus, ärgert ſich maßlos über die Herzloſigkeit des Mannes und prägt ſich das harte Wort:„Männer ſind Egoiſten“. Und je⸗ der goldene Fonnenſtrahl entlockt ihr neue Trä⸗ nen, weil ſie in der Stube ſitzen muß. Wehe, 10 man ſichheu te zu dieſer Unglücklichen ver⸗ rtte. 5 Praktiſcher Sinn im Kleinen hätte dieſ Zietracht verhindert und aus dem trüben T einen Freudentag geſchaffen. Damit ſei nicht an pedantiſche Kleinkrämerei gemahnt. Sie wäre ein noch ſchlimmeres Uebel und entnervte die beſten Ehen. Aber an ein ruhiges ene in unſcheinbarſten Dingen ſei erinnert. Prakti ſcher Sinn im Denken gehört dazu. Ihn sol jede Hausfrau pflegen. Sobald ſie ihre Gedan⸗ kenwelt praktiſch beherrſcht, wird ſie keine Klei⸗ nigkeit überſehen. Allerdings gehört dazu eine gewiſſe Technikt der Gedanken wie ein gutbedien⸗ tes Telephon bereitzuhalten. Wenn man ba erfolgt Antwort. Je praktiſcher aber die Gedan Antwort. Das miechaniſche, gedankenloſe Arbei⸗ ken gehandhabt werden, deſto klarer wirkt die ten ſelöſt in kleinſten Dingen wird nur in der Gewohnheitsbahn Erfolg haben. Verläßt ſie nber einmal das Geleiſe und ſucht eine neue Sta⸗ tion auf, ſo zerfaut das Mechaniſche. Alſo Den⸗ ken! Nicht iſt zu gering, um nicht darüber zu denken. Möchte jede Frau praktiſchen Sinn im Denken ſich aneignen. Nicht darüber„huſchen“ ,weil es ſich nach ihrer Meinung nicht der Mühe lohnt. Ein gewiſſes Vorausſehen in das Denken hineinlegen, daß man nie vor Verlegen⸗ heiten ſteht. Eine kluge Einteilung im Haus⸗ haltsprogramm entwickeln, daß man jederzeit Störungen ertragen kann— aber auch den guten Willen als treibende Denkraft nicht beiſeite ſtellen. Praktiſcher Sinn im Kleinen— iſt praktiſcher Sinn im Denken und iſt ein wichtiges Fach in der Lehensſchule. Frühzeitig ſoll man die Ju⸗ gend darauf hinweiſen, um ſie vor ſpäteren Ent⸗ tänſchungen zu ſchützen. Deshalb verſäume es keine Mutter, ihren Kindern praktiſchen Sinn im Denken einzupflan⸗ zen. Ihr ſelbſt wird dadurch der ſchönſte Lohn. Sie kann im Alter die duftenden Blumen ihrer Pflanzſtätte genießen. g ö 8— U Maggi's Fleiſchbrüh⸗ Würfel geben— nur in kochendem Waſſer aufgelöſt— feinſte Fleiſch bruhe zum Trinken, zum Kochen und Verbeſſern von Fleiſchbrüh⸗ ſuppen, Gemüſen, Fleiſchgerichten, Soßen uſw. 1 Würfel für gut ¼ Liter 4 Pfg. ſtnaben ziemlich gleich ſein ſollte, nur müßte ſie[ Das junge Mädchen im Haushalt janz anders gerichtet ſein. In jeder Lebensſtel⸗ ung ſollte die Frau wiſſen, was ihr Mann weiß, iber in einer anderen Weiſe. Er ſollte es gründ⸗ ich und fortſchreitend beherrſchen, ſie in allge— neiner Vollendung zu täglichem Helſen. Ruskin in„Menſchen untereinander“. die Beſeitigung der Engbrüſtig⸗ keit durch Leibesübungen. Ein mangelhaft gewölbter und ſchlecht ent⸗ vickelter Bruſtkorb iſt nicht nur ein äſthetiſcher Fehler, ſondern bedeutet auch eine ſtarke Beein⸗ rächtigung der Leiſtungsfähigkeit des Organis⸗ nus. Beſonders leidet die Lunge, die in ihrer Entfaltung und Arbeit auf eine zweckentſpre⸗ hend ausgebildete Bruſtwand angewieſen iſt. lẽuch das Herz wird geſchädigt. Endlich beein⸗ lußt die Form des Bruſtkorbs auch die Lage— zung und die Funktion der Bauchorgane, inſo⸗ ern ein langer, ſchmaler und enger Bruſtkorb den Bauchraum verkleinert, ſo daß die Bauch— örgane nicht genügend Platz finden und im Wachstum behindert werden. Bei der Jugend nacht ſich in der Zeit des raſchen Wachstums, im 2. bis 13. Lebensjahr, eine gewiſſe Schmalbrü⸗ tigkeit geltend, die beſonders bei lebhaftem Län⸗ lenwachstum ſich oft zur Engbrüſtigkeit ſteigert. Erſt allmählich folgt die Breitenentwicklung zem Lingenmaß nach. Als ein vortreffliches Mittel zur Verhütung der Engbrüſtigkeit der F gendlichen empfiehlt Reg.⸗Rat Dr. Siebert in Berlin die Leibesübungen. Er verlangt, daß nöglichſt frühzeitig eine gute Wölbung u. Breite der Bruſt angeſtrebt werde und weiſt darauf hin, daß Kinder des Volkes, die ſchon frühzeitig und kecht erheblich in der Familie körperlich mitar⸗ zeiten müſſen, viel ſeltener Engbrüſtigkeit auf⸗ veiſen, wie die Kinder der höheren Stände. Auch Beruf hat Einfluß auf die Entwicklung des Gruſtkorbs. Junge Schmiede und Schlächter, owie Landwirte, weiſen im Gegenſatz zu den Schneidern ein kräftiges Breitenwachstum des Bruſtkorbs auf. Wo der Beruf eine entſprechende Nuskeltätigkeit nicht mit ſich bringt, muß durch deibesübungen ein Ausgleich geſchaffen werden. geeignete Uebungen ſind ſolche, welche die Mus⸗ eln der Oberarme, der Schultern, des Rumpfes und der Bruſt in Anſpruch nehmen; alſo gewiſſe Turnübungen: Stabübungen, Keulenübungen, Wurf⸗ und Schleuderübungen, gewiſſe Geräte- übungen ſowie Schwimmen und Rudern. Mit den Uebungen muß ſchon in früher Jugend be⸗ zonnen werden. Dr. W. H Die Wichtigkeit des Gurgelns Viele Mund⸗ und Halskrankheiten können durch regelmäßiges Gurgeln verhütet werden, weit das richtige Gurgeln eine Reinigung dar⸗ ſtellt, ſo daß etwaige Krankheitserreger, die in den Mund gelangen, beſeitigt werden, bevor ſie ſich genügend ſeſtgeſetzt und in gefährlicher Menge bermehrt haben. Auch auf die Mandeln ge⸗ langte Krankheitskeime werden noch rechtzeitig entfernt. Dies iſt beſonders wichtig, weil hier die Keime am leichteſten in die Gewebe und Baftkanäle eindringen. Forſchungen haben er⸗ geben, daß ein urſächlicher Zuſammenhang zwi⸗ ſchen Mandelentzündung und vielen anderen ſtrankheiten beſteht: Gelenk⸗ Rheumatismus, man⸗ che Nierenkrankheiten, Darmentzündungen uſw. Man gewöhne die Kinder auch vor wie nach dem Gurgeln au ſtarkes Gähnen. Am beſten gurgelt man früh und abends, und zwar mit mildem Salzwaſſer, das zugleich ein billiges, aber aus⸗ gezeichnetes tägliches Zahn ⸗ Reinigungsmittel darſtellt. Das Gurgeln muß aber richtig ge⸗ ſchehen, ſowie nach der Melodie„r“ wie nach der Melodle„a“, wobei man ruhig etwas verſchluk⸗ ken kann. Notwendig iſt, daß der Kopf belm Jurgeln ſtark zurückgebogen wird, damit die Flüſſigkeit möglichſt tief in den Rachen einzu⸗ dringen vermag. Bei Halsentzündungen emp⸗ 8 ſich löſende Gurgelwäſſer, 1 B. Waſſer⸗ a 1 offſuderoxyd oder kohlenſaures Natron, eine eſſerſpitze voll auf ein Glas Waſſer. Ganz] Heutzutage ſind ſelbſt Familien mit umfang⸗ reichem Haushalte und gutem Einkommen nicht immer in der Lage, ſich einen Dienſtboten zu hal⸗ ten. Da muß dann die Tochter des Hauſes, ſo⸗ fern ſie nicht berufstätig iſt, mit einſpringen. Sie wird es gerne tun, denn ihr muß daran liegen, ſich möglichſt viel von den Kenntniſſen anzueig⸗ nen, die ſie ſelbſt einmal in der Ehe dringend notwendig haben wird. Der Mutter andererſeits muß es Freude machen, eine gelehrige Schülerin zu haben, der ſie ihr in langen Jahren erworbe⸗ nes, hauswirtſchaftliches Wiſſen beibringen kann. Leider beruht das Verhältnis zwiſchen Mut⸗ ter und Tochter nicht immer auf dieſer ſelbſtver⸗ ſtändlichen Baſis. Das Töchterlein hat oft wenig Luſt, ſich mit den groben Dingen der Hausarbeit abzugeben, es fühlt ſich zum„Dienſtbolzen“ zu ſchade, und glaubt ſeiner Würde etwas zu verge⸗ ben, wenn es kräftig mit zugreift. Das iſt aber durchaus verkehrt. Arbeit ſchändet nicht und vom Lernen iſt noch niemand dumm geworden. Es muß der Tocher eine Ehrenpflicht ſein, die Mutter, die mit dem Töchterlein, als es noch klein war, ſo viel beſonders Sorgen und Mühen gehabt hatte, jetzt ein wenig zu entlaſten. Die Mutter ihrerſeits macht oft den Fehler, der arbeitswilligen Tochter die Luſt an der Mit⸗ arbeit im Haushalt durch allerlei Nörgeleien zu verleiden. Sie möge aber bedenken, daß die Tochter gerade in hauswirtſchaftlichen Dingen ja noch eine Lernende iſt und daß Fehler dazu da ſind, daß man daraus lernt. Sie glaube nicht, daß der Tochter, die ja eine Anfängerin in der Hauswirtſchaft iſt, alle Zuſammenhänge ſo klar ſind, wie einem Menſchen, der ſich ſeit vielen Jah⸗ ren hauswirtſchaftlich betätigt. Liebevolle Auf⸗ klärung und eingehende Beſprechung der einzelnen hauswirtſchaftlichen Fragen tun hier mehr als grobe Worte u. einſchüchterndes Kommandieren. Verſtehen Mutter wie Tochter ſoſche Fehler zu vermeiden, und Hand in Hand miteinander im Haushalt zu wirken, dann werden ſie, wie alle Familienmitglieder, reichlichen Segen von der * 2 ö Uebertragung von Maſern durch Briefe.“ Nach Berichten der Entdecker des Maſern⸗Er⸗ regers ſollen dieſe Bakterien auch durch Briefe, die man von der Stelle, wo die Krankheit gerade herrſcht, abſendet, übertragen werden. Es emp⸗ fiehlt ſich deshalb, das Oeffnen und Leſen ſolcher Briefe immer mit einer gewiſſen Vorſicht vorzu⸗ nehmen und die Briefe gleich nach dem Leſen zu vernichten. Die Maſern⸗Erreger ſind, wie ihre Entdecker mitteilten, den Scharlach-Erregern ſehr ähnlich. *—Teintpflege. Kosmetikas, künſtliche Schönheitsmittel ſind ſchon etwas aus der Mode gekommen. Selbſt un⸗ ter den tonangebenden Pariſerinnen gibt es be⸗ reits einige Vorläuſerinnen, die Schminke, Pu- der und Lippenſtiſt verſchmähen und einer na⸗ türlichen Schönheitspflege huldigen. Ein ſehr gutes Rezept zur Erlangung eines ſchönen, na⸗ türlichen ſammetweichen Teints iſt folgendes: Man waſche das Geſicht zwei⸗ oder dreimal täg⸗ lich mit deſtilliertem Waſſer, dem einige Tropfen Benzoe-Tinktur zugefügt worden ſind. Dadurch wird man eine weiche, weiße Haut erzielen. Vorzügliches Mittel zur Handpflege. Das viele Hantieren mit Kohle, Aſche und dem im Winter raſcher ſchmutzig werdenden Staubtuche, beeinträchtigt ſowohl das Ausſehen der Hände, wie auch die Weichheit der Haut. Man ſollte deshalb die beiden nachfolgend ange⸗ gebenen Löſungen in Flaſchen vorrätig halten und nacheinander anwenden. Zum Reinigen der Hände und ſchmutziger Fingernägel löſt man in einem halben Liter lauem Waſſer 1 Eßlöffel Di⸗ inſeifenpulver und 1 Teelöffel Borax. Zum flegen der ſauberen Haut gibt man 4 Eßlöſſet Kölniſches Waſſer, den Saft einer großen 3i⸗ trone, 2 Eiweiß und einen halben Teelöffel Salz gut geſchüttelt zuſammen. 15 14 3 cver, und zugleich eine ver ſettenſien⸗ Loſtoarſte noch weniger als bei Männern gefunden wird, iſt retlon, die taklvolle Verſchwiegenheit unver⸗ wirrbarer Herzensvornehmheit. Anvertrautes heilg halten und ſchweigend be⸗ wahren wie eigene Geheimniſſe, unter allen Imſtänden, auch wenn die Freundſchaftsbande ich lockern oder zerreißen; das Vertrautſein mi nilmen Verhältniſſen oder Schwächen niemals ausnützen oder verraten; weder hinter dem Rük⸗ en, noch vor den Augen den Freund jemals her⸗ abſetzen, bloßſtellen, lächerlich machen, wenn es auch ſcherzhaft gemeint iſt. Was man beim Manne Ritterlichteit, bei der Frau Mütterlich⸗ keit nennt, den ſeinen Trieb zu ſchützen und zu pflegen, das ſei der Kern echter Freundſchaſt. Dienet einander in Liebe, Zartheit, Kraft und Selbſtloſigkeit und dient gemeinſam einem hohen Gedanken, einem Ideal, ſo iſt die Freundſchaſt eine der edelſten Bindungen der Seele, die das Leben koſtbar machen. Sie gibt auch jedem ande⸗ ren Verhältniſſe, auch der Liebe zwiſchen Mann nd Frau, gibt auch der Ehe erſt die rechte Weihe, dauer und Glückſeligkeit. Ilſe Franke. Eingeſandt. Für Einſendungen unter diefer Rubrtt Uernimmt die Wedaktzen außer der preßgeſehulchen leine Verantwortung, Dem Elnſender über den Zuſtand der Fuß⸗ ſtelge in der Schulſtraße kann nicht in allen Teilen zugeſtimmt werden. Zugegeben kann werden, daß die erwähnte Teerſchicht mit zu dem ſchlechten Zuſtand beiträgt. Wenn man die Fußſteige vor den Hofrelten Hofmann und Gebrüder Stern⸗ heimer in der Schulſtraße und Brechtel in der Waſſerſtraße betrachtet, ſo hat man den Beweis dafür. Die Herausnahme der Teerſchicht und die Auſſchüttung mit dem vorhandenen Material, vermiſcht mit Schlacken u. Grus, wird den Zuſtand auch nur auf kurze Zeit verbeſſern und dann 1 aſten, die bei Frauen im Allgemeinen lehr im an dieſer Stele ſeh tak 0 burg bie 1 hohen angrenzenden Gebäude kann eine Trocknung 5 nur lang größere Unterhaltungskoſten erfordern wird. Aus dieſem Grunde iſt es dringend notwendig i gründliche Abhilfe zu ſchaffen und an dieſer Stelle mit einer Beſeftigung zu beginnen, wie ſolche bereits von der Gemeinde und verſchledenen Haus⸗ beſitzern auf eigene Koſten ausgeführt wurde. Notwendig wärn einstweilen die Fußſteige ſämt⸗ licher Hauptverkehrsſtraßen. 5 Durch das Baublüro ſoll, wie vernommen wurde, eine Vorlage ausgearbeltet ſein, welche in kommender Woche der Baulommiſſton zur Be⸗ ratung vorgelegt wird. Hier heißt es ganze Arbeit leiſten, damlt eln Zuſtand geſchaffen wird, welcher der Größe und dem Anſehen der Gemeinde Biern⸗ heim entſpricht. Von Fremden, die geſchäftlich oder in ſonſtiger Angelegenheit nach hier kommen, hat man ſchon oft die Aeußerung gehört, wenn die Straßen verhältulſſe ſo gut wären, wie die Viernheimer ihre Wohnhäuſer in Stand haben, dann ware Viernheim eine der ſchönſten Land⸗ gemeinden. Machen wir es wahr und tragen wir ge⸗ meinſam zur Verbeſſerung der Fußſteige bei, zu⸗ mal Euch der Kreis in dleſem Jahr die Kreis⸗ ſtraßen in einen guten ſtaubfreien Zuſtand verſetzen wird. Wenn Lamperthelm, wie aus den Zeitungen entnommen werden konnte, im Jahr 70009 Mk. für Straßenherſtellungen aufgewendet hat, dann wird Vlernheim wohl bei gutem Willen auch in der Lage ſeln, einige Tauſend Mark hierfür aufzubringen. Mögen dieſe Zellen dazu beitragen, gute eintreten, ſodaß das Materlal ſo. zu ſagen n kurzer Zeit verfault und daher immer Morgen So nn wird das alte Uebel wieder eintreten. Der Ver⸗ Fußſteigverhältniſſe zu ſchaffen. X. Viernheim Stenm- und Aingk 1 t a g, den 31. J an u ar, n a ch m it et a 9 5 3 U Erbsser Slällg-Ramp im dlemmen und fangen Aub 1896. gegen Ludwigshafen ⸗ Nord Ringerzeit 2 mal 10 Minuten Benz gegen den Bundesneiſter Gcädler Ringerzeit 2 mal 10 Minuten Die Kämpfe werden im Karpfen ausgetragen. Wir laden das ſportliebende Publikum aufsfreundlichſte ein Amtlicher Teil. Bekanntmachung. Betr.: Die Reinhaltung und Wegſamkoit der Ortsſtraßen. . 3 und 5 der Polizeiverordnung in obigem Betreff ſind die chauſſierten Ortsſtraßen oder Ortsdurchfahrten Mittwochs und Sams⸗ tags nachmittags bei ſeuchtem Wetter mit Kvatzen, bei trockenem Wetter mit Beſen zu reinigen. Indem wir auf dieſe Beſtimmungen hinweiſen, empfehlen wir der hieſigen Einwohnerſchaft die ſtrikte Befolgung dieſer Verordnung und er⸗ warten, daß die Straßen, insbeſondere bei dem zur Zeit bettehenden ſchmutzigen Zuſtande der⸗ ſelben von Schlamm und Schmuß gehörig ge⸗ 77 ˙ 0 Hoffer dia- Billard D. R. F. f(Bigene Erfindung). tungsspiel der Neuzeit. 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Weitzel eee Im Saale zum Freiſchütz wird am Sonntag, den 31. Januar, abends 8 Uhr das Spiel „Ketter Till“ von der kath. Mittelſchuljugendgruppe „Neudeutſchland“ Weinheim aufgeführt. Hierzu wird die kath. Gemeinde, alle kath. Vereine und insbeſondere die Eltern der kath. Mittelſchüler herzlich eingeladen. Karten zu 80% und 50% ſind zu haben im Vorverkauf bei Franz Hofmann 1., Joh. Schweikart und ud wig. Das Prachtfilmwerk: Mutter u. Kind in 6 Rieſen⸗Akten. Nach einem Heb⸗ bel'ſchen Motiv verfaßt. Von Robert Liebmann und Walter Supper. Der Film iſt 8 Tage in Mannheim im Alhambra⸗Theater gelaufen, u. iſt eines der ſchönſten Filmwerke der neuzeitigen Produktion. Der Film iſt wegen feiner Schönheit bis⸗ her nur in Großſtabt⸗Theatern gelaufen und in ſeiner Aufmachung noch nie über- boten worden. erner: 5— 8 5— Bobby als Autohändler ein Wildweſt⸗Luſtſpiel in 2 Akten. und an der Abendkaſſe. — Als Einlage—— Kein Trinkzwang. ein geheihntker Fünen Wir werden unſerm Publikum zeigen, A . b e e e e Fereig Ian eit de Bienhein Anfang am Sonntag, den 31, Jan. präzis 3 Uhr. b 1 7 7 f ger und Senſation auf Senſation 5 Was der Mutter ihr Kind, iſt dem Bauer ſein Hof. bringen. Sone den öl, Jae, Achtungsvoll 2 uhr Valtin Hoock 10. griegsinvalide Des rieſenhaften Andranges wegen bittet man ſchon die Sams tagsvorſtellung zu beſuchen. 50 Anfang halb 7 uhr, balb 9 uhr, Ends halb 12 Uhr. 5 General⸗ Berſammlun Lulſenſtraße 22. Morgen Sonntag nachm 3 Uhr Kindervorſtellung 1 vin Vereinslokal zur Germania. 0 5 5 2 ä d„ i 5 tgl.. ,. niemand unbefriedigt die Kaiſerhof⸗Lichtſpiele verlaſſen. Die Direktion. i g 5 — 8 Ortsgewerbevercin Viernheim. Einladung. 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