eee e, eee 8 Tageblatt Die einſpaltige Petitzeile koſtet 25 Pfg., die Reklamezeile 60 Pfg., bei Wiederholung abgeſtufter Rabatt.— Annahmeſchluß für Inſerate und Notizen vormittags 8 Uhr, größere Artikel einen Tag * 9 ie 4„ Men, Ne eker, (Biernheimer Bürger⸗Ztg.— Viernh. Volksblatt) iernheimer i(iernhelmer Zeitung— Viernheimer Nachrichten) 15 Haus gebracht.— Gratis beilagen: wöchentl. Samstags das achtſeitſge illuſtrierte Sonntagsblatt„Sterne ö E Blumen“, halbjährlich einen Fahrplan ſowie einen 72 9 2 . R 1 2 9 2* 7— C Damen-Strümpfe D.-Strümpfe B'wolle, gute Qual. beige und grau Paar 0.45 D.-Strümpfe Seidenflor, II. Wahl P. 0.75 D.-Sirümpfe Kunstseide, II. Wahl in schönen Farben Paar 0.95 D.-Strllmpfe Ia Seidengriff, Doppel- sohle u. Hochferse, Paar 1.10 D.-Strümpie Seidenflor, sol. Qual. mod. Straßenfarben Paar 0.95 D.-Strümpfe Seide-, Mousseline- u. 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Noch waren nicht des Ab. grunds Tiefen, da war ich ſchon empfangen; noch waren nicht die Waſſerquellen ausgebrochen, noch ſtanden nicht die Berge feſt in ſchwerer Wucht: vor den Hügeln war ich ſchon geboren, ehe er noch die Erde geſchaſſen und die Flüſſe und die Angeln des Erdtreiſes. Als er die Himmel be⸗ reitete, war ich dabei, als er nach feſtem Geſetze Schranken um die Tiefe zog, als der den Wolken⸗ himmel oben befeſtigte und die Waſſerquellen ab⸗ wog, als er dem Meere rief und ſeine Grenzen ſetzte und den Waſſern das Gebot gab, ihre Grenzen nicht zu überſchreiten, als er der Erde Fundament legte, da war ich bei ihm, alles ord⸗ nend, und war in Wonne Tag für Tag, ich ſpielte vor ihm allezeit, ich ſpielte auf dem Erdenrund, und meine Wonne iſt es, bei den Menſchenkin⸗ dern zu verweilen. Nun denn, ihr Söhne, höret auf mich! Glückſelig, die auf meine Wege achten! Merket auf die Zucht und ſeid verſtändig und weiſet ſie nicht ab! Glückſelig der Menſch, der auf mich hört, und der an meinen Türen Tag um Tag verweilt und acht hat an den Pfoſten meines Tores! Wer mich findet, wird das Leben finden und Heil erlangen von dem Herrn. Wer ſich aber gegen mich verfehlt, der ſchadet ſeinet eigenen Seele. Alle, die mich haſſen, lieben den Tod. 2 8j L N Wei Gottes Macht. Bei Gott iſt Weisheit und auch Macht, ſein iſt der Rat und auch die Einſicht; wenn er zerſtört, wagt niemand aufzubauen, und wen er einſchließt, dem tut niemand auf. Wenn er die Waſſer hemmt, dorrt alles hin, läßt er ſie los, verwüſten ſie das Land. Bei ihm iſt Stärke und Verſtand, er kennt Betrüger und Betrogene. Er führt die Vollsberater zu törichtem Ende und zur Ratloſig⸗ keit die Richter. Er reißt den Königen den Gür⸗ tel ab, umſchlingt mit Feſſeln ihre Lenden; er führt die Prieſter ruhmlos fort und ſtürzt die Mächtigen. Er nimmt die Rede den Bewährten und raubt die Urteilskraft den Greiſen; er gießt Verachtung auf die Fürſten aus und hebt die Unterdrückten auf. Verborgenes enthüllt er aus der Finſternis und führt ans Licht des Todes Schatten. Er macht die Vötter groß und läßt ſie untergehen und die Geſtürzten ſetzt er wieder ein. Des Volkes Fürſten raubt er den Verſtand und läßt ſie irren in wegloſer Oede; ſie tappen wie im Finſtern ohne Licht, er läßt ſie irren gleich Betrunkenen. Job 12, 13 ff. 1———— Ein offenes Geſtändnis. In ungemein feierlichen Worten der Enzyklika über das Königtum Chriſti hat der Hl. Vater den Völtern und den Regierenden erklärt, daß auch die Staaten Chriſtus unterworfen ſind. Auch Präſident Coolidge bekennt ſich in ſeiner Bot⸗ ſchaft an den Euchariſtiſchen Kungreß zu dieſer Wahrheit: „Kein Land kann nur auf Gewalt beruhen, Sprüche, 8, 22 ff. 8 keine Regierung kann ſich halten, wenn nicht das Volk überzeugt iſt, daß ſie die rechtmäßige Re⸗ gierung iſt. Wenn unſer Land dies erreicht hat, ſo iſt es wohl deswegen, weil unſere Einrichtun⸗ gen in Uebereinſtimmung mit den religiöſen Ge⸗ buten ſteben.“— Welcher Gegonſatz zv ſe vielen europäiſchen Staatsmännern, die ſich nicht bloß ſcheuen, den Namen Gottes oder der Religion mit wichtigen Staatsakten in Verbindung zu bringen, die vielmehr darauf ausgehen, alle wüh⸗ leriſchen Beſtrebungen zu fördern, die die Altäre ſtürzen wollen. Mag man über die religiöſe Hal⸗ tung des Amerikaners, dem man vorwirft, er ſage„Chriſtus“ und meine„Dollar“, noch ſo ſehr! ſpotten— ſollte man von ihm, der ſich in allen ſeinen irdiſchen Beſtrebungen doch, wenn auch 1 ö vielleicht dunkel, des Waltens einer höheren Macht bewußt bleibt und ſich dazu bekennt, nicht viel⸗ mehr lernen, die Religion zu achten. Aus der Verehrung, die der Amerikaner vor dem Namen Gottes hegt, erwuchs auch das Kraftgefühl die⸗ ſes jungen Volkes, während die Nationen Eu⸗ ropas, indem ſie ſich von der Religion losſagten, kraftlos wurden wie Samſon, als ihn Delila ſei⸗ nes Haarſchmuckes beraubte. Die Jagd im Juli. Obgleich in den meiſten Staaten die Jagi auf den Edelhir ſch oſſen iſt, ſo wird des waidgerechte Jäger von dieſer Freiheit nu in Ausnahmefällen Gebrauch machen un einen gefegten geringer Hirſch zum Abſchuf bringen, während er die ſtarken, die erſt 31 Ende des Monats zu fegen anfangen, für di Reiſtzeit aufſpart. Das Mutterwild mit dei Kälbern im tiefen Forſt bedarf des Schutze immer noch und muß vor Beunruhigun durch wildernde Hunde, Schlingenſteller un! rückſichtsloſe Beerenſucher bewahrt werden. Has Dammwild tritt bereits End des Monats in die Feiſtzeit. Wegen des Schutzes der Tiere mit den Kälbeen gilt das, ſelbe wie bei dem Edelwilde. Schaufler blei⸗ Freitag ben 16. vorher.— Inſerate müſſen bei Aufgabe bezahlt werden, mit Ausnahme derjenigen, die in lfd. Rechnung ſtehen. — Amtsblatt der Heſſiſchen Bürgermeiſterei und des Polizeiamts Viernheim Schriftleitung, Druck und Verlag: Joh. Martin, Geſchäſtsſtelle: Rathaus ſtr. 36 —» 6„„„œkkk„...... Juli 1920 43. Huhrgang Die Staatspreiſe der groſtſen Polizeiausſtellung in Berlin. Für beſonders hervorragende Leiſtungen der ſtammt von Profeſſor Ernſt Böhm von der ſtaat⸗ polizeilichen Lieferungsfirmen aus Induſtrie, lichen Hochſchule für bildende Künſte zu Berlin Handwerk und Handel auf der demnächſt ſtattfin⸗] und zeigt auf der Vorderſeite den blauen„Poli⸗ denden„Großen Polizeiausſtellung Berlin 1926“ zeiſtern“ werden von der Ausſtellungsleitung mit dem mit der Umſchrift:„Große Polizeiaus⸗ im preußi⸗ ſtellung von Berlin 1926“, während die Rückſeite ſchen Miniſterium des Innern im Einvernehmen den fliegenden preußiſchen Miniſter für Handel und ſchrift: Gewerbe ſtaatliche Ehrenpreiſe in dreifacher Ab- trägt. preußiſchen Adler mit der Um⸗ „Preußiſches Miniſterium des Innern“ Die künſtleriſche Ausführung der Ehren⸗ ſtufung nach den Grundſätzen des Ausſtellungs⸗ preiſe erfolgt durch die Staatliche Porzellan-Ma⸗ und Meſſeamtes der 7 ehen werden. Der Entwurf der Staatspreiſe“ N Anne deutſchen Induſtrie ver- nufaktur in Berlin. ben, ſolange das Getreide noch ſteht, gerne ganz oder noch ſtundenlang am Tage darir ſtocken.“Es empfiehlt ſich daher, des Morgens vor Aufgabe der Jagd, vorſichtig pürſchend, die Wechſel abzuſpüren. Der Rehbock ſteht in der Feiſtzeit, wird auf Pürſch und Anſitz erlegt, hat ſeinen Stand aber vielfach im Felde genommen. In der zweiten Hälfte des Monats, oft auch ſchon vorher, beginnt die Brunſt und der Bock ſpringt aufs Blatt. Wer im Beſitz einer wohl⸗ geſtimmten Blatter iſt und damit umzugehen verſteht. der vermag auch die ganz ſchlauen, guten Böcke aus zuſammenhängenden Ge⸗ treideſchlägenv or die Büchſe zu rufen. Vor dem Blatten beachte man genau den Wind und ſtehe regungslos hinter guter Deckung, denn ſtarke und durch Erfahrung gewitzigte Böcke ſtehen oft lange außer Schußweite ſi⸗ chernd ſtill oder ſchleichen vorſichtig heran. Da bei zu fein geftellter Blatter auch Ricken ſprin⸗ gen, ſo haben unſichere oder hitzige Schützen auf das Geſchlecht zu achten. Die Kitze ſind zwar ſelbſtändiger geworden, ſind aber im⸗ mer noch vor wildernden Hunden und Füch⸗ ſen zu ſchützen. Auch iſt auf Schlingenſteller zu achten. Mit Schwinden des Getreides auf den Feldern ift uf das Auffriſchen der Salzlecken Em Walde zu ſehen, die ihre Anziehungskraft nie verſagen und das beſte Mittel mit ſind ſich einen guten Rehſtand zu ſichern. Der Haſe iſt immer noch auf Vermeb⸗ — rung bedacht. Sobard das Getreide fällt, wen den Kartoffel⸗ und Rübenſchläge beſonderz als Kinderſtuben auserkoren. Füchſen, wil dernden Hunden, Katzen Krähen iſt beſonders auf das Treiben zu ſehen. N „Füchſe ſtecken jetzt mit Vorliebe im Ge treide. Nach Sonnenaufgang verlafſen ſie ſon ches, um auf Raub auszugeben unter Be nut zung eines genau innegaltenen Paſſes. Bein Mähen der zu Ende gehenden Getreideſchlöge wird man gut tun, ſich mit der Flinte anzu⸗ stellen. Oft verläßt das ganze Gebeck erſt ganz zuletzt die immer kleiner werdende Gaftſtütte. Die Jagd auf Enten iſt eröffnet. An⸗ fangs findet man jedoch noch viele geringe, die zu ſchonen ſind. Wohl dem, der die Enten⸗ jagd auszuüben Gelegenheit hat und einen im Waſſerg ut arbeitenden und bringenden Hund beſttzt. Am ergiebigſten und bequemſten legt die Jagd in alten, ſchilfreichen Torf⸗ ſtrichen zu ſein. Auf großem, mit breiten Schilf umgürteten Waſſerflächen iſt die Jag für die Hunde ſehr anſtrengend und nur danr gefahrlos und ertragreich, wenn der Jagdher— mit eiſerner Strenge darüber wacht, daß die „ Kähnen verteilten Schützen nicht den v die Schneiſe geſtellten Jägern ſagdneidiſch in die Schußlinie fahren oder dieſe nicht wild in der Richtung, aus der der Trieb kommt, über as Rohr ſchießen. Kurz vor dem Jagdtag ge⸗ nähte Schneiſen werden von den Enten— Zur amerikaniſchen Exploſionskataſtrophe. 100 Millionen Dollar in die Luft geflogen. tagnachmittag ſchlug der Blitz in die Munitions- lagerräume des Martgemunitionsdepot in New⸗ Jerſey und zündete. Dadurch wurde das größte Marinearſenal Amerikas in Brand geſetzt und 1 Die Exploſionen, die faſt zwei Tage ang andauerten, erſchütterten die ganze Umge⸗ zend gleich einem Erdbeben in einem Umkreis don 30 Meilen. Die Zahl der bei der Kataſtrophe Blick auf New Jerſen, wo die Katastrophe ö ſtattfand. Während eines heftigen Gewitters am Sams⸗ 0 5 5 e ...— ums Lebn gekommenen Perſonen konnte noch nicht ſeſtgeſtellt werden; verletzt wurden über 200 Perſonen. Das explodierte Munitionsdepot ent⸗ hielt etwa ein Achtel der geſamten Munitions⸗ vorräte der amerikaniſchen Marine. Die Bewer⸗ tung der vernichteten Arſenalhäuſer, Wohnhäuſer und Munition wird auf über 100 Millionen Dol⸗ lar geſchätzt. — beſonders von den Rauherpeln— faſt regel mäßig halb oder ganz unter Waſſer durch ſchwommen. Gegen Ende des Monats ift der Entenzug lohnend. Oft fallen die Enten auf Haferſtoppeln ein und kann man dort bei ge⸗ : gender Deckung gute Beute machen. auf alles andere Sumpf⸗ und Waſſergeflu beginnt die Jagd. Mirza pen e auf dem Anſttz auf Rapsſchlägen, an der Tränke, die ſie zu beſtimmten Tagszekemden zeſuchen, und an Sulzen geſchollen. Bunte Zeitung. Aus verſunkenen Welten. Das Muſeum für Völkerkunde in Brüſſel wird demnächſt eine weit über die Grenzen Belgiens hinaus intereſſierende Ausſtellung haben. Es ſind Bilder und Gegenſtände, die! man in den unterirdiſchen Gängen vom Spiennes in Belgien gefunden, und deren Al⸗ ter man auf etwa 500 Jahre ſchätzt. Wie der Konſervator des Brüſſeler Naturkundemu⸗ ſeums berichtet, fanden ſich in den Höhlen der Kreidefelſen Töpfe und Bilder. Die letzterem ſind in den Felſen geritzt und zeigen viel Aehnlichkeit mit jenen in den Grotten von Perigord, in den Pyrenäen und im Donautal entdeckten Darſtellungen, ſodaß man berech⸗ tigt iſt, auf eine gemeinſame Kulturſtufe der dort einſtmals wohnenden Völker zu ſchlie zen. Der Staubdoktor. Ein Wunderdoktor namens Don Luig Garofalo in dem Dörſchen Quarto Discco ravo bei Neapel, iſt von Heilung ſuchenden Kranken überlaufen. Der ſeltſame Jünge Aesculaps macht ſich das Leben recht leicht Er gibt wämlich gegen alle Gebrechen nur dal eine Mittel, eine Hand voll Staub, der im nerlich und äußerlich angewendet, große Heil erfolge gezeitigt haben ſoll. Das mediziniſcht Phänomen. das ſich übrigens ſeine Bemühun gen nicht bezahlen läßt, hat nun bereits die Aufmerkſamkeit der Sanitätspolizei auf ſid gelenkt, und hoffentlich wird man ihm dieſ⸗ gefährliche Heilmethode bald abgewöhnen. Luftverkehr im Unwetter. Seit über 40 Jahren iſt Deutſchlaud nich mehr von ſo ſchweren Unwettern heimgeſuch worden, wie ſie das Ende der vergangener und der Anfang dieſer Woche brachten. Au⸗ allen Teilen des Reiches liefen Berichte über Kataſtrophen und Zwiſchenfälle aller Art ein und insbeſondere litt auch der Eiſenbahnver⸗ kehr unter den Ueberſchwemmungen und Un terſpülungen der Schienenwege. Es dürfte im tereſſant ſein, feſtzuſtellen, welche Einwirkung die Unwetter auf die„Hochſtraßen des Ver kehrs“, die unabhängig von der Erdgeſtaltung ſind, das heißt auf den regelmäßigen Luft⸗ verkeyr gehabt haben. Für diejenigen, die ſich durch ſchlechtes Wetter von einem geplanten Fluge bisher abſchrecken ließen, da ſie eim Störung oder Unterbrechung befürchteten, be⸗ deuten die bei der deutſchen Luft⸗Hanſo vor⸗ liegenden Streckenberichte gewiß eine Ueber⸗ raſchung und zugleich eine Beruhigung. In der Schlechtwetterperiode, die am 1. Juli be⸗ gann und am Montag, 5. Juli, ihren vorläu⸗ figen Höhepunkt erreichte, wurde ein Regel⸗ mäßigkeitskoeffizient von 98 Prozent erreicht, das heißt, der regelmäßige Luftverkehr zeigte ſich von der Witterungsunbill ſo gut wie um abhängig. Sprachforſchung mit Rötgenſtrahlen. Der Profeſſor für Bantiforſchung an der Witwatersrand⸗Univerſität in Johannisburg Dr. Clement Doke, hat ſich jetzt zu einer län⸗ geren Studienreiſe nach Nordrhodeſien bege⸗ ben, um dort neues Material für ſein großes Lexikon der Bantu-Sprachen zu ſammeln. Der Gelehrte führt ein Diktaphon und einen Pho⸗ nographen mit ſich und will die Sprache der verſchiedenen Stämme, ſowie ihre Geſänge und Volksbräuche feſthalten. Doke hat ſich be⸗ ſonders dadurch bekannt gemacht, daß er als erſter die Röntgenſtrahlen für die Sprachfor⸗ ſchung verwertete. Es gibt in der Zuluſprachs zwei verſchiedene Schnalzlaute, deren Hervor⸗ bringung bisher rätſelhaft war. Um nun ge⸗ nau feſtzuſtellen, wie dieſe verſchiedenen Schnalzlaute zuſtandekommen, unterſuchte er einen Zulu namens Frank Nrele mit Rönt⸗ genſtrahlen, indem er dadurch die Stellung der Zunge ſowie des Gaumens und den Me⸗ chanismus des Schnalzens beobachtete. Eine chineſiſche Schreibmaſchine. . WN Vor einem Londoner wiſſenſchaftlichen Auditorium wurde die von dem Enaländer r ——— r Walter Huter erfundene Schreibmaſchine ü 75 5 b. f 10 t entelldt b in e 6 1. ö i ür gineſſche Scheit borgeſlhrt Die Scheel 20 Jahre a Sportabteilung Lace bedient wude, Pe, lee ſacaaananmee eee eee eee eee ee aſchine enthä 1 00 ide 55 en 185 35 5 0 f Haus ſpendete den Künſtlern am Schluß ver⸗ 6 prache, das in den chineſiſchen Schulen ſeit er Mar. Jünglings⸗Sodalität Viernheim. dienten Beifall. 5 1 i 3 7 0 ige Justen dene e, neee, e„ Union⸗Theater. Ab heute, Jreltag ALL b dbieles Ionen ganæ dozuchen ie uns! nd. Da die chineſiſche Schrift von oben nach Deutſche Jugendkraft 18 i eurer den Ibr habt ebenſogut untell[Abend, wartet das Union Theater wieder mit 5 N N. en geſchrieben wird, wobei die Reihen von N als wir, den 20. Stiftungstag ehrenvoll zu feiern einem Rleſen⸗Weltſtadtprogramm auf, wie man 5 a ö i 99 besonders guünslige Benutzen Sie aber bitte echts nach links geleſen werden, war es not⸗ Zwanzig Jahre reicher, aber auch erfolg⸗ Anläßlich dieſes Festes gastiert die ſplelſtatke, derglei ten ſi 58 f 5 4 dle Vormittagsstunden ndig, durch vier Betonungszeichen an der keicher Arbeit llegen hinter uns. Die Sstib⸗ erſte Alf der D. J. K von Nieder-Olm bei uns, Saane See 1 a Hauſgelegenhellen. A rem Einkauf aſchine die Reihenfolge der Buchſtaben an⸗ lellung der Mar. Jünglings Sodalſtät, die ſich um ihre Krafte im feleduchen Spiele mit den] Man beachte das Inſerat in heutiger Ausgabe. ſutze igen. g 15 i dem im Jahre 1920 zu Würz⸗ e e 9 05 ee Jublläumsſpiel b ö. ee urg ins Leben gerufenen Reichsverband unter ihr Vorkämpfer, ganz beſonders 2 d 1 Relzende b Kinderstiefel Aus Nah und Fern dem Namen„Deutſche Jugendkroft“ anſchloß und ein. Wir freuen uns ob eurer Anweſenheit. Heute 2 Blätter 8 Seiten) 950. ieute Quallidl, Gr. 2022 Mie. 2.98, Or. 18/21 Mk. 2.30 Homb 8 ſeitdem Deutſche Jugendkraft genannt wird, ſteht ſdonumt daher alle und ſelt Zeuge des vſelber⸗ wodouade noncngurkinderstleren 9 Geſch ichte urg v. d. H., 19. Juli.(Eine tlebrige heute kräftig und feſt in ſich zuſammengeſchloſſen ſprechenden Spleles. Für die Zukunft, ihr Akti⸗ 5 g f 5 beste Verarbeſtung Gr. 3/4 Me. S. 6 0) In der oberen Luiſenſtraße glitt da. Allen denen, die ſich im Laufe der 20 Jahre ven, darf es kein Ruhen geben.„Vorwärts und Sporigenaſſen in der Karikatur. 5185 e dei e ee 1 3.98 Union-Theater Freitag— Samstag— Sonntag Das ergreifende Schauspiel der Mutterllebe Der Gchmerzensweg einer Mutter oder: Geächtet. [Das ſpannende Filmwerk einer geächteten. Arbeiler⸗Familte. Nie ſahen Sie ſo ein Mut⸗ ter-Film wie dieſen in 6 ergreiſenden Akten Als zweiten Großfilm bringen wir den koloſ⸗ ſalen Monumental⸗Film der Af a aus dem Seemans leben. DB eee Hocheleg. Lack-Pumps mit L. XV.-Abs. 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Gottlob, ſte wurden zur 0 Neckar b i eine Moi 5 9 81 0 3 N 1 7 9 88 7— 7 8 8 einem graße; Weinbelmer Woche“ geplant, die zu Freude der Abtellung beſtanden und heute läm⸗ Viernheim, 16. Juli. ö N a 3. N Scwelugelst., A e WWarne Theiggoldstnabe Verderben einem großen Verkehrsfeſte für di f 75 ſtraße Sgeb i sfeſte für die Berg— pfen die D. Ni K. Sportler noch ebenſogut w 4.. 8 1 0 42 5 5. f esgebaut werden ſoll. Verbunden damil vor 20 Jahren für dasſelbe Ziel, 5 bla tag 0 1926 feng 8 1 Diens⸗ 8 N i 5 ö 1 5 421 8 922 oder: Hofinung auf Segen g Nn ueberall hat der Film ausverkaufte Häuſer. f wird eine Beleuchtung de B un und der Wachenburg, ene Ir Burgruine Windecg Idcal und für dleſelben Grundſätze. Noch klingt im S. ö 0 2 1 e bauausſtellung fo 1 ſt⸗ und Garten- der Slegeszug der D. 9 m Sſtzungsſaale das Nathauſes eine Gemeinde⸗ ö 0. 9 94 9 F 9 2 f A— d 2 Dieeſer Füm zeigt Ib N 9 ſowie eine Wein aus- ges zug JK. Leute am verfloſ⸗ ratsſitzung mlt folgender Tagesordnung ſtatt: U 5 ö 10— Dieſer Ain ig e een Atten. ſtellung ſein. Ferner i ſenen Sonntag i 5 „Weinheimer Wochen er, ſoll im Rahmen der bantag in aller Ohren. Beſſer hätte die 1. Die Tätigkeit der b* 55 Berben Auch eine Speziaangſlne veranſtaltel e Jugendkraft keinen Bewels ihres Auf- nennung 0 0 0 Nei ee ö Wander⸗ und Vergn 8 e ee e 9 e 25 e g au l b en e ae, e banal Sen an 10. 6 77 2 Nächſten Sonntag nachmittag f vr gan in 13 See 1 05 5 5 pieldauer 3 S. g Erzeugniſſen i ö N 92 08 Ausſicht genommen. czeugniſſen iſt in die Sportbewegung auf chrißlicher Grundlage][ Anweſen des Nikl Effler hier; 3. fern. 0 ö. nt eas eee. Heute, Freitag abend 8 ¼ Uhr,, liefern kö 5 Ferngas ver denn dennen, als dieſen, anläßlich der diesſäh.] ſorgung; 4. Waſſerverſorgung; 5 0 1— 6 5; 4 NN 55 eee b Dee e Wal F i Klubabend W Mitglieder- n. Lalz⸗ ounntag Große Kinder- Vorfelung 9* 0 9G 2 2 Freudig bewegt lann heimer Wald 5 Handel und Induſtrie. die Deutsche Jugendtreff von f einer albregckearag den 1780.— 10 12 5 4 0. on ſich ſagen, daß ſie* Der N ö A Lokal zur Starkenburg. g 0 N nfang 3 Uhr. Mannheimer Effekten börſe. die Bahn, die ihr 1906 bel der Gründung der uns die eee eee 6 f ö g. ö 0 Der Vorſtand.* N epleleteſamnlung 1 N un alen Tagen Anfang 8 Uhr Ende 11 Uhr f wozu wir i. die verehrten ö Grinder der Sportasbekiung noch⸗ N Erſtklaſſige Künſtlermuſt k. 9 Mannheim, 13. Juli. Bei ſeſter Tendenz no. Abteilung vorgezelchnet wurde, jederzelt gegangen Schleſien im„Freiſchütz“ beſcheerten, war ein Reuben„hſächiſche Fppothekenbant ul, J.. it Klar war lederzelt allen, was wir wollten ſchöner Erfolg für den Veranſtalter. Das En⸗ a 7 90 Große mals ganz ergebenſt einladen. Anſchlteßend gemütl./ es 2 EE. Farben 249, Gebr. 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