Lokale Nachrichten. „ Ein rechter Sonnentag war der geſt⸗ rige Sonntag. Kein Wölkchen trübte den Him ⸗ mel. der in der Tat ſein ſchönſtes azurblaues Feſigewand angelegt hatte. Strahlender Son⸗ zenſchein und fülmmernde Hltze, hauptſächlich um die Mittagszeit, erinnerten uns an die Zeit der Hundstage. Durch dieſe günſtigen Wetterverhält⸗ niſſe war der Gonntags verkehr naturgemäß ſehr lebhaft. Im Orte ſelbſt ſtanden die Käwpfe um die Ortsmeiſterſchaften im Radſport im Mittel⸗ punkt des Intereſſes. Eine Völkerwanderung fetzte nachmittags nach dem Feſtplatze am Ochſen⸗ brunnen ein, wo bei Konzert und Volksbeluſti⸗ gungen verſchiedener Art bald recht gemütliche Stimmung herrſchte. Die Freude des Spazler ganges wurde allerdings ſtac! gedämpft beim Anblick der rieſtgen Staubwolke, die über der Lorſcher Straße lagerte und durch welche man hindurchmußte. Mancher, der zum Feſtplatze wollte, änderte angeſichts dieſer Wolke ſelnen Sonntagsplan.— Die Mar. Jünglingsſodalitckt * * 5 zum Bezirksſeſt nach Birkenau. Da die Kapelle der D. J. K. mit von der Partie war, verlief die Fahrt auf das angenehmſte. Das Bezirks⸗ feſt ſelbſt verlief in würdiger und eindrucksvoller Weiſe. Jeder, der an dieſem Ausflug teilgenom⸗ men, kehrte in dem Bewußtſein zurück, einen ganzen Tag verlebt zu haben.— Der Aus flugs; verkehr war nach allen Richtungen hin außer⸗ ordentlich lebhaft. Insbeſondere waren die Züge nach Weinheim gut beſetzt. Am Abend herrſchte am O. E. G⸗Bahnhof Hochbetrieb. Freunde und Bekannte holten die Ausflügler ab. Mit Mnſik kehrte die M. Jünglingsſodalität in den Oit zurück. Später holten die Sänger ihre Vereinsbrüder ab, die vom großen Sängerfeſt aus Mainz zurückkehrten. Die Lichtſpielhäuſer, die mit erfſtklaſſigen Programms aufwarteten, ſahen ein gutbeſetztes Haus. Einige Reſtaurants hatten zur Unterhaltung der Gäſte muſikaltſche Unterhaltung. Die Stimmung erreichte dann auch bisweilen recht bemerkenswerte Höhe. So verging der Dag. Er ließ, ſofern die perſönlichen Ansprüche des Sonntags menſchen nicht allzuhoch geſchraubt wurden, jeden auf ſeine Koſten kommen. 0 * Herr Bürgermeiſter Lamberth. aus dem Urlaub zurückgekehrt, hat heute die Ge, begab ſich mittels Sonderzuges in ſtattlicher Zahl ſchäfte der Bürgermeiſterei wleder übernommen⸗ » Schachabteilung der Marianiſchen Jünglings⸗Sodalität. Nach mehrwöchent⸗ cher Pauſe eröffnet morgen Dlenstag abend die Schachabteilung der Marianiſchen Jünglings⸗ Sodalität wiederum ihren regelmäßigen Spiel⸗ betrieb. Dle Abteilung iſt im laufenden Jahre zwar nicht beſonders durch Austragen von Tur⸗ nieren gegen andere Vereine in die Oeſſentlich⸗ zeit getrelen, aber trotzdem dürfte keineswegs angenommen werden, daß die Pflege dleſes ſchönen und geiſtvollen, aber auch geiſtesfordern⸗ den Spieles ſich auf abſteigender Stufe inder Ab⸗ teilung befindet. Im Gegenteil, das ſpieleriſche Können des Elnzelnen hat ſich bedeutend ver⸗ beſſert, was auch der vorzügliche ſpieleriſche Ruf, den viele Spieler der Abteilung, in hieſigen Schachkreiſen wie auch außerhalb Viernheims genießen wohl bezeugt. Am morgigen Abend beginnt nun als Einleitung der neuen Spielzeit das übliche Tournier um die Abteilungsmeiſter⸗ ſchaft. Da der Unterſchied der ſpielerlſchen Leiſtung zwiſchen den Spielern der Spitzen⸗ gruppe kein allzugroßer iſt, ſo dürfen mit Be; ſtimmtheit wieder äußerſt intereſſante Spiele zu erwarten ſeln. Nach Ermittlung der Splelſtärke in der Abteilung ſelbſt wird die Abteilung vor⸗ ausfichtlich ſofort mit den Tournieren gegen andere Schachabteilungen gleicher Art beginnen. 1 Außerdem iſt im Laufe der Spielzeit eln Pro. paganda-Simultanſplel vorgeſehen, das dezwecken ſoll, das Intereſſe ſolcher, die dem Schachspiel oder der Schachabtellung noch fremd gegerüber ſtehen zu wecken und durch evtl. Eintritt dieſer die Abteilung zu vergrößern. Es dürfte nlcht unerwähnt bleiben, daß angeſichts des großen Aufblühens der Schachtällgkelt andererorts daz Intereſſe hierfür in Viernheim viel größer ſeln dürfte. Es ware daher fehr zu hoffen, daß bel Beginn der neuen Spfelzelt am morgigen Abend ſich viele neue Schachanhänger einfinden mochten Auch Anfünger ſind willkommen, die bereitwilligſt unterrichten werden. Die Splelzeit beginnt officlel um ½9 Uhr. Das Lokal iſt das Gaſthaus zur„Harmonie“. Wir geben uns der Hoffnung hin, daß mit der morgigen Eröffnung des Spiel betriebs der Eifer und das Intereſſe für daz Schachſpiel wieder rege mird und daß durch fleißlgen und pünktlichen Beſuch der Schachabend: eine noch vollkommenere Spielbeherrſchung en. reicht wird, die es der Abtellung ermöglichen. auch nach außen hin zu zeigen, daß auch auf dieſem Gebiet hier in Viernheim Erſtaunliches 5 geleiſtet wird. Bekanntmachung. Betr: Verſteigerung von Pfuhl aus dem Ge⸗ meindehaus(Schwanen). um kommenden Mittwoch, den 22. ds. Mt., vormittags 10 Uhr wird im Sitzungs⸗ ſaale der Pfuhl aus dem Gemeindehaus (Schwanen) an die Meiſtbietenden verſteigert. Viernheim, den 20. September 1926. Heſſiſche Bürgermeiſterei Viernheim Lamberth. Möbel Mumummunpnuuntinuunnanduuanmnnnumaunun Schlafzimmer in Birk, Eiche, nußbaumpoliert und eiche lackiert von Mk. 230.— un Möbelgeſchäft Hook Empfehle Prima Markenräder Sehr billig. Opelräder mit gelben Felgen 120. l. Diamantrader Farb. Rahmen 100. fl. Gummi sowie Reparaturen äußerst billig AHnolaus Fillet. Weinheimerſtraße. Friſch eingetroffen 11 Prima Juabnchümge Pfund 35 Pfg. Jakob Winkenbach Lorſcherſtraße 10 Fahrradhandlung. Frisch eingetroffen Georg Winkler XII. Hofmannstr. 12. Süsse franz. Trauben, gute weiche Birnen, Aepfel, Pfirsich, Bananen, Citronen, Tomaten, Blumenkohl, Weiß- und Rotkraut, Salat- u. Einmachgurken, Endiviensalat, Zwiebel, Knob- lauch, sowie Eier, Butter u. 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Ueber das Ergebnis der geheimen Aus⸗ ſprache zwiſchen Streſemann und Briand können naturgemäß Einzelheiten ſolange nicht mitgeteilt werden, bis die bei⸗ derſeitigen maßgebenden regierenden Inſtan⸗ zen mit den entſprechenden Vorſchlägen ſich befaßt und darüber entſchieden haben. Aber immerhin liegen über dieſe Ausſprache Mit— teilungen von äußerſter Wichtigkeit vor. Da⸗ nach ergibt ſich, daß zwiſchen den beiden Staatsmännern ein Geſamtplan beſpro⸗ chen und vereinbart worden iſt mit dem Ziel, die deutſch⸗franzöſiſchen Beziehungen zu ord— nen, daß durch den unter den obwaltenden Verhältniſſen möglichen Ausgleich der Gegen— ſätze die Hauptbedingung für den Frieden Europas geſchaffen wird. Es iſt außerordentlich wichtig, zu wiſſen, daß man ſich nicht über die eine oder die an⸗ dere Detailfrage unterhalten hat, ſondern daß eine Geſamtlöſung aller ſchweben⸗ den Fragen ins Auge gefaßt wird. Dabei geht man beiderſeits von dem Grundgedanken aus, die gegenwärtige Lage in Einklang zu bringen nicht nur mit dem Buchſtaben, ſondern auch mit dem Geiſte von Locarno und mit der Tatſache, daß Deutſchland als nunmehriges Mitglied des Völkerbundes wirklich ſeine volle Souveränität erhalten muß und demgemäß nicht weiterhin unter Bedingungen ſtehen kann, die ſeine Freiheit und Selbſtbeſtim⸗ mung einſchnüren. In dieſe Geſamtlöſung fallen demnach alle Angelegenheiten des beſetz⸗ ten Gebietes, die mit der noch beſtehen— den Beſatzung in der zweiten und dritten Zone zuſammenhängen. Sie betrifft aber auch die Freigabe des Saargebietes und die Rückgabe der deutſchen Kohlen⸗ gruben und ſie berührt endlich auch die An⸗ gelegenheit Eupen⸗Malmedy, die, wenn ſamtlöſung aller Streitigkeiten einbezo— gen werden muß. Daneben ſtehen die Fragen der Militärkontrolle und der Schutzpolizei u. all die anderen Dinge, die uns oft genug in den letzten Jahren begegnet ſind. Zunächſt ſind nur die Grundlinien einer gemeinſchaftlichen Verſtändigung aufgezeigt. Soviel aber kann man ſchon ſagen, daß ſie ſich auf der Grundlage bewegen, die beiderſei⸗ und Sorgen nach Soweit Deutſchland reich, nachdem es durch das Inkrafttreten der Locarno⸗Abmachungen militäriſche Sicherung erlangt hat, nunmehr N die Ordnung ſeiner wirtſchaftlichen und finan⸗ ziellen Verhöltniſſe das brennendſte Problem iſt. Deutſchland wird um der Erringung ſeiner ö vollen Freiheit Opfer zu bringen geneigt ſein, weil es ja auch nicht im deutſchen Intereſſe liegen kann, wenn Frankreichs Währung weiter erſchüttert werden. g ſeine politiſche und willen umſo eher hier ein und Wirtſchaft noch So darf man jetzt allerdinas davon ſpre⸗ chen, daß eine wichtige neue Etappe in den deutſch⸗franzöſiſchen Beziehungen erreicht iſt, 6 eine Etappe freilich, die auch nur erſt einen Anfang darſtellt. der aber um deswillen ſo verheißunasvoll iſt. weil in der Regelung der deutſch⸗franzöſiſchen Fragen der Schlüſſel für das Schickſal von ganz Europa liegt. Die franzöſiſche Preſſe zu den Besprechungen in Thoiry. 5 Paris, 19. Sept. Auch heute noch bilden Beſprechungen zwiſchen Briand und Stre⸗ ten Preſſe. Mit Ausnahme linksradikalen Blätter werden die Beſprechun gen im allgemeinen beifällig nommen. Ueber die Beilegung der bekann ten Tagesfragen hinaus erwartet man viel fach aus der neuen Entwicklung eine eng deutſchfranzöſiſche Zuſammenarbeit, die de zeichnet. Das„Journal“ meint, lage der volitiſchen Zuſammenarbeit Länder und eine beide Man könne die Einführung neuer franzöſiſcher Zollmethoden, ſowie den Abſchlu eines neuen vorausſehen. Die gleichen Gedanken „Echo de Paris“ geht noch weiter. E erklärt, mit einer derartigen volitiſchen An näherung beider Länder auf der Grundlag entwickelt da mendiokeit. diejenigen Beſtimmungen Nerſaiſſer Vertrages zu revidieren. Deutſchland unter der politiſchen Frankreichs gehalten werden ſollte. Selpſt das„Journal des Debats durch di Kontroll würden Z. B. ſefj es undenkbar. Land der Melt von jeder kolontalen Betäti gung ausſchließen wolle. Sauerwein für ein deutſch⸗ franzöſiſches Bündnis. Paris, 20. Sept. Im„Matin“ erörter Sauerwein den Gedanken eines deutſch⸗fran zöſiſchen Bündniſſes und ſchreibt darüber u Bündniſſes zu überſchätzen. Hundert Millio nen Menſchen ſtänden zuſammen, die, das Vertrauen der aus dem Verſailler Ver ſtürkſte induſtrielle Organiſotion nach der ame rikaniſchen, wie ſie Deutſchland aufweiſe Gleichgewicht ſchaffen. Beide Staaten allen Staaten, ſo groß ſie auch ſein möchten, gemachſen. Die Hinderniſſe einer ſolchen Ver⸗ ſtändigung dürften jedoch nicht übern werden. Viele Monate würden jedoch notwen⸗ dig ſein, um die Vorverhandlungen zu Ende zu führen. Kehraus in Genf. Geſellſchaftliche Veranſtaltungen. Genf, 19. Sept. Die deutſche Delegation gab geſtern Mittag im Hotel Metropole als das jüngſte ſtändige Ratsmitglied den ſänttlichen Mitgliedern des Völkerbundsrates ein Frühſtück. Am Freitag Abend fand im Hotel des Bergues ein Diner ſtatt, zu dem Loucheur die meiſten Mit⸗ glieder der ſranzöſiſchen Deegation, ſowie von der deutſchen Delegation Dr. Gaus, Graf Bernſtorff, Dr. Breitſcheid, Staatsſekretär Weißmann und ſerner den tſchechoſlowakiſchen Außenminiſter Dr. Beneſch, den Delegierten von Uruguay Guani und eine Anzahl anderer Mitglieder der Völker⸗ bundsverſammlung eingeladen hatte. Politiſche Wallfahrt. Genf, 20. Sept. Der franzöſiſche Ort Thoiry war geſtern von hunderten Teilnehmern an der Völkerbundsverſammlung, Preſſeleuten und Ju⸗ riſten beſucht. Der Wirt des Hotels„Leger“ zeigte das Konferenzzimmer noch unverändert den Beſuchern. Dr. Streſemann weilte Sonntag Nachmittag in Montreux. Die Völkerbundsverſammlung dürfte Donners⸗ tag dieſer Woche zu Ende gehen. Die Arbeiten können ſich aber auch noch bis Samstag hinaus⸗ ſemann das Leitartikelthema faſt der geſam— der rechts- und aufge „Matin“ geradezu als eine Allianz be 0 es ſei ſicher, daß die beiden Regierungen ſich über eine ab— ſolut neue allgemeine Politik auf der Grund— 5 wirtſchaftliche Zuſammen⸗ arbeit beider Induſtrien verſtändigen würden. deutſch großzügigen Handelsvertrages einer wirtſchaftlichen und finanziellen Soſida— rität ergebe ſich über kurz oder lang die Not- des wendet ſich gegen die Kreiſe. die ſich ſchon bei dem Gedanken an eine deutſchfranzötiſche Be⸗ ſvrech img entrüſten und die ſtrikte Durchfüh⸗ rung des Nerſailler Vertrages fordern. Dabei ſich viele Schwierigkeiten einfinden. daß man ein Land von der Bedeutung Deutſchlands als einziges a.: Es wäre ſchwer, die Macht eines ſolchen mie man es im letzten Kriege geſehen hatte, ſich nötigenfalls zu ſchlagen wüßten. Hinzu küme trag neu hervorgegangenen Staaten und die„ Jukkreſſe der 800 000 Deutſchen, die in Rumänien beiden Länder würden in der Welt ein neues ſeien 8 3* nzei bel Wiederholung abgeſtufter Rabatt.— Annahmeſchluß für Inſerate und Notizen vormittags 8 Uhr, größere Artikel einen Tas vorher.— Inſerate müſſen bei Aufgabe bezahlt werden, mit Ausnahme derjenigen, die in lfd. Rechnung ſtehen. — Amtsblatt der Heſſiſchen Bürgermeiſterei und des Polizeiamts Viernheim Schriftleitung, Druck und Verlag: Joh. Martin, Geſchäftsſtelle: Rathausſtr. 88 September 1926 Die nächſte Zuſammentunft Streſemann⸗Briand. Paris, 20. Sept. In der Pariſer Abendpreſſe wird der Auffaſſung Ausdruck gegeben, daß wahrſcheinſich im Dezember die nächſte Zuſam— menkunft zwiſchen Dr. Streſemann und Briand ſtattfinden wird. Auch die Pariſer Preſſe glaubt, daß die Zuſammenkunft in Paris ſtattfinden dürfte. Beſprechungen mit Loucheur in Berlin? Berlin, 19. Sept. Während verſchiedene Blät⸗ ter von einer bevorſtehenden Reiſe Dr. Curtius nach Genf wiſſen wollen, meldet der Genfer Be⸗ richterſtatter des„Berliner Lokal⸗Anzeigers“, daß zur Fortſetzung der Verhandlungen zwiſchen Deutſchland und Frankreich am 3. Oktober Lou⸗ cheur in Berlin als Syndergeſandter die Beſpre⸗ chungen wieder aufnehmen werde. e 1 90 Rumäniſch⸗deutſche 0 Annäherung. Berlin, 19. Sept. Die aus Bulkareſt vorlie⸗ genden Meldungen laſſen erkennen, daß man in dortigen politiſchen und zuſtändigen Kreiſen der Genfer Unterredung Streſemanns mit dem ru— mäniſchen Außenminiſter Averescu größte poli⸗ tiſche Bedeutung zumißt. Man weiſt darauf hin, daß ſchon vor einiger Zeit rumäniſche Ver⸗ trauensleute in Berlin Beſprechungen mit deut⸗ eſſchen Finanzkreiſen über die Möglichkeit einer e engeren Wirtſchaftsverſtändigung zwiſchen Ru⸗ mänien und Deutſchland hatten. In Rumänien beſtehe der Wunſch, uuf dem deutſchen Geldmarkt oder mit Dentſchlands Hilfe in Amerika große rumäniſche Staatsanleihe In dieſem Falle wäre Rumänien bereit, ſeine⸗ Anſprüche auf eine Vergütung der Banca Gene— rale Noten zu verzichten. Man deutet auch an, duft Rumänien ſelbſt in eine Abänderung des rumäniſch-polniſchen Bündniſſes einwilligen mürde. S E e eine 8 In Berliner diplomatiſchen Kreiſen hält man, wie die„Tägliche Rundſchau“ mitteilt, die von Rumänien ſkizzierte Löſung noch nicht für ſpruch⸗ reif, wenngleich man in Deutſchland eine Berei— nigung der deutſch-⸗rumäniſchen Streitfragen be— grüßen würde. Allerdings dürfe nicht verſchwie— gen werden. daß der Abſchluß des rumöniſch⸗ polniſchen Geheimvertrages, deſſen Einzelheiten 0 fürzlich von nordamerikaniſcher Seite veröffent⸗ licht wurden, in Deutſchland ſehr verſtimmt hat. Im übrigen glaubt man in Berliner diplomnti⸗ ſchen Kreiſen, daß die Löſung aller von Rumä— nien geäußerten Wünſche nur im Zuſammen— hang mit der in Genf in Angriff genommenen Generallöfung gefunden werden könne. Im üb⸗ rigen würde Deutſchland gern mit Rumänien in -ein engeres Verhältnis kommen allein ſchon im 1 wohnen. Pangalos Geheimnis. Kriegs vorbereitungen gegen die Türkei. Athen, 20. Sept. Die Athener Zeitung „Elefteron Vima“ hatte einen Berichterſtatter zu dem auf Kreta internierten früheren Dikta⸗ tor Pangalos geſandt, der dem Korreſponden— ten angeblich Mitteilung von einem Kriegs⸗ plan gegen die Türkei gemacht haben ſoll. Er will beabſichtigt haben, Thrazien durch Ueberfall zu beſetzen. Alle ſeine militäriſchen Vorbereitungen der letzten Jahre hätten nur dieſem Vormarſch gegolten. Durch dieſe Aktion ſollte Griechenland wieder ein„nationales Ideal“ gewinnen. Als Vorwand für die plötz⸗ liche Kriegserklärung hätte der ungelöſte Zwi⸗ ſchenfall wegen des von der Türkei beſchlag⸗ nahmten griechiſchen Beſitzes in Konſtautino⸗ pel dienen ſollen.“ Jede ausländiſche Inter⸗ vention wäre zu ſpät gekommen und niemand hätte Griechenland aus Thrazien wieder ver⸗ treiben können. Am 25. Auguſt wäre in Athen„eine be— deutende militäriſche Perſönlichkeit des„Bal— kans“ eingetroffen und hätte mit ihm einen Vertrag abgeſchloſſen, in dem die Unterſtüt⸗ zung des griechiſchen Angriffes auf Thrazien feſtgelegt werden ſollte. Während des ganzen Vormarſches hätte eine andere Balkanmacht die griechiſchen Grenzen gegen jeden Angriff geſichert. Die betreffende Macht hätte in ziehen. Thrazien eine Intereſſenbeteiligung erlangt. aufzunehmen. einen Verwaltungs voſten Regierungsmacht 43. Jahrgang Pangalos verſchwieg, um welchen Balkanſtaat es ſich handelte.. Die Lage in Spanien verſchlimmert ſich. London, 18. Sept. Nach einem Drahtbe⸗ richt des„Daily Chronicle“ aus Madrid, hat ſich die Lage in Spanien dadurch wieder ver⸗ ſchärft, daß ſich auch die Infanterie dem Vor⸗ gehen der artilleriſtiſchen Verbände ange⸗ ſchloſſen hat, und den Rücktritt Primo de Ri⸗ beras verlangt. Da der König den Artillerie- Offizieren ſeine Unterſtützung zugeſichert hatte, drohte Primo de Riveras, die Republik zu proklamierten und ſich ſelbſt zum Präſidenten zu ernennen, wenn der König dienrtillerieoffi⸗ ziere in Schutz nehmen würde, lenkte der Kö— nig ein. Für heute Vormittag war eine neue Beſprechung mit dem König über die Lage in San Sebaſtian vorgeſehen. In ſpaniſchen. intellektuellen Kreiſen wird die Abdankung des Königs zu Gunſten ſeines dritten Sohnes verlangt, der zurzeit 13 Jahre alt iſt. Bis zu ſeiner Großjährigkeit ſoll die Königin die Re⸗ grerungsgeſchäfte führen. Tſchungtſolin erbittet Intervention. London, 19. Sept.„Mancheſter Guardian“ meldet aus Peking, daß der mandſchuriſche Mar⸗ ſchall Tſchangtſolin und der Militärgouverneur Sun Tſchuan Feng bei den diplomatiſchen Ver⸗ tretern der Großmächte angefragt hätten, ob dieſe bereit ſein würden. durch eine großzügige Inter⸗ unterſtützen.„Mancheſter Guardian“ glaubt nicht, daß England auf dieſen Vorſchlag ein⸗ gehen werde, da heide den Beweis dafür ſchuldig geblieben ſeten. daß ſie einen ziffernmäßia ins Gewicht fallenden, Teil des chineſiſchen Volkes vertreten. »hicago Trißune“ melden aus Peking, daß ein amerikaniſches Kononenboot geſtern bei Han— zaun von einer Batterie der Kanton'ruppen unter ſchweres Feuer genommen worden ſei. Die Ame— rikaner hätten das Feuer erwidert. ** 4 Die Kämpfe in Marokko. Die Lage im Rif. Puris, 19. Sept. Nach einer Matin? Mel⸗ dung aus Rabat haben die Spanier den Rif⸗ kabnlen auf einer Frontbreite von 100 Kilo— metern ihre Stellungen preisgeben müſſen. Dadurch ſeien die franzöſiſchen Truppen, die ſich an dieſen Teil der ſpaniſchen Front an⸗ ſchließen, in eine ſchwierige Lage verſetzt worden. Kleine politiſche Nachrichten. Die Auswirkung der Koblenzer Befriedungs⸗ vereinbarungen. Koblenz, 19. Sept. Der Reichskommiſſar teilt folgendes mit: Die franzöſiſchen Militär⸗ fuſtizbehörden im Rheinland haben am 17. September auf Grund der Koblenzer Befrie⸗ dungs vereinbarung 24 Verſonen in Freiheit geſetzt und in rund 70 Fällen die Einſtellung des Verfahrens o der der Vollſtreckung ver⸗ fügt. Rund 30 Gefangene, die in der geräum⸗ ten Zone wegen gemeiner Verbrechen verur— teilt morden waren, werden den deutſchen Behörden übergeben. Die franzöſiſch⸗italieniſche Spannung. Paris, 20. Sept. Nach einer Meldung der „Information“ aus Rom, ſoll nach italie— niſcher Auffaſſung es Aufgabe der zwiſchen Rom und Paris angebahnten Beſprechungen ſein. die geſamten politiſchen Beziehungen zwiſchen Frankreich und Italien zu klären. Muſſolini drohe, falls ſeinen Forderungen in Paris nicht ſtattgegeben werde, mit einer Neu⸗ orientierung der italieniſchen Außenpolitik. In Naris ſpricht man allgemein von einer 1 7 Drohung Muſſolinis gegen Frank⸗ reich. Neue Putſchpläne in Portugal? Liſſabon, 20. Sept. Vor einigen Tagen wurde der Oberſt Almac ia verhaftet, der im Kriegsminiſte⸗ rium dazu benutzt hat. um eine Proklamation an die Armee zu erlaſſen, in der er den Rück⸗ tritt der Regierung und die Uebernahme der durch ihn mitteilte. Der Oberſt ſoll vor ein Kriegsgericht geſtellt wer⸗ den. Im Lande herrſcht Ruhe.* ger ———(Biernheimer Bürger⸗Ztg.— Viernh. Volksblatt) Anzeigenpreiſe: Die einſpaltige Petitzeile koſtet 25 Pfg., die Reklamezeile 60 Pfg., Die Vorqäncoe in China. vention den Kamyf gegen die Kantontruppen zu —rt.:,::&äòêä⅛u⁊iB;— 8 — — — 2 0 5 5. e 5 7 5. 1 g e. f i a 3 1 f 84 F e 1 e de een atte. Die feierliche E ö 1 g 1 8 5 c man ſich, daß die Braut Schröders unbediſtgt von] Frnaltar Pr. Borettus ir nach vem Stupfiim der 1 a Sanne iateinden 8 0 g 8 i eihe g a Aus Heſſen. ihr c a den eden ne 0 a e ee 14 1 120 9 0 e 75 And lena e ee en unc 70 27 f ee ee Frau nach. Prpothelenaufwertung,(B21) Eine bereits zurückgezahlte 8 4 ging hervor, daß ſie tatſächlich von at ge⸗ 5 l arte 1 5 1 e ee 1 e 0 1 Ne Urchte r traf ſie dort und i 7255 Hypothek Age a ts zurückgezahlte en e VJ ie JJJJJCVWItrI n Mainz, 18. Sept. Von einem Perſonenauto[ galt, verſchiedene Indizien herbeizu⸗ kütefligenter Menſch. und für ſeine Tat letzt. Die neue Brücke zwiſchen Schwedt„ 285 Für die Fremdenlegion war ich jedoch nun- für tun?“ Avalon ba i„ e ö 5 ö f% i 1 4,16 des Aufwertungsgeſetzes, irſaßt und getötet wurde ein 17jähriger Arbeiter,] ſchaffen, ſo die e, die Möbelſtücke und die voll verantwortlicher Menſch iſt. ettin, die die bei dem wachſen mehr untauglich geworden, und ſo machte man wegen ee e e ee Favothetzungläuch iger den Anſozuch 4 10 0 5 St N 5 eng 1s er in Weiſenau bei Mainz in der Nähe der Bäder. Als Schröder die ganzen Möbelſtüce aa, Vernehmung von Rudolf Haas. ee ae e e de e I mir in Paris keine Schpvierigteiten, als ich men!“ Dies bal 0 ee de züntegepſche andenespet 1 5 1 b Neil g 15 bige b b Der Bauer riß ii- bat, Dies hat di aubiger! 16 ementfabrit die Straße kreuzte. und erfuhr, daß Riemann da war, war er äußerſt 1755. im Magdeb der Ufer ſchaffen ſollte, wurde im hiahr 13 333 f verlangte, nach Deutſchland geſchickt zu wer, regung von einem Ballen Eulen Week herll⸗ mitteiſen, unterlafſen, S eiche pech 115 011 5 8 ſchroff. Er ſagte, er wolle nichts mit Berlinern In der Nachmittagsſitzuing im agdeburger] dieſes Jahres von einer Berliner Firma in 4 6 den. So kam ich nach Frankfurt, wo ich 192 ter, indem ſchon eine Schlinge war, zog ſie e ee ſich aber, daß Sie, ſobald Sie nalen zu kun haben. Im weiteren Verlauf der Ver. Frczeß Schröder wurde unter außerordentlicher Bau genommen. Die zuſtändigen Baubehör⸗ 1 i die Geſellenprüfung als Bäcker und Konditon auseinander, und warf ſie der Frau über den aſenten Eſfſpruch anke end e da e Mainz, 18. Sept. Die Reichsbahndirettion.] nehmung kommt der Zeuge auch auf die Bemer⸗ Spannung der einſtige Beſchuldigte Rudolf Haas den, der Landrat des Kreiſes der Regie, i dboeeſtanden batte. Zuerſt wollten die Aerzte, die] Kopf, als ſie ſich eben niederbückte, um Korn eilen. e n e eee Mainz teilt mit: Freitag früh entgleiſte auf der kungen z rechen, die Schröder in ſei Bri vernommen. Er gab an, es ſei ihm unbekannt, run 80 äſident v 9 5 N 5 f.[ich dan t ˖ Fre a N40 1 f a en a W ungen zu ſprechen, die Schröder in ſeinem Brief ö 5„ an nden on Berlin. Vertreter der N 5 0 n ſofort aufſuchte, meinen Erzählun⸗ aufzuleſen. Dann riß er den Strick einigemale Station Salzig am Mbein der ſechslete Wagen[ gemacht hat, daß er Haas nicht hineingebracht wie er in das e verwickelt worden ſel“ Waſſerbaudirektion und der Oberſtaatsanwal! 1 b. 5 geen nicht ſo recht glauben, aber nach dene] hin und her, wobei die Frau umfiel und um 5 Fe een ee e ſondern nichts dazu gefan hätte, um ihn heraus e 6. 109 0 15 0 17 gute 15 begaben ſich nach der Unfallſtelle und nahmen. a Näöntgenaufnahme und bel der Operation, die Erbarmen flehte. Aber indeſſen zog ſich die Spurweite des Geleiſes hervorgerufen. Verletzt den, dd cr dis Herten der Nec nsch hafter e Schröder habe Landgerichtsrat Kölling e e nach der Urſache des Un⸗ 1 0 im iſraelitiſchen Krantenhaus vorgenommer Schlinge immer mehr zuſammen. Und nun L 0 1 N 7 wurde niemand. Der Materialſchaden iſt ge“] an der Naſe geführt hätte, fende e i 9 e eme 80 11 9 0 115 habe fete 510 15 beispiele Uralte ge. 3 10 dle Merge ales au i 11 7 0 ee ee e e 0 f E f H En. iſſermaß g 1 5 0 185 J i in 6 nersleben gewei 8 1 1 0 9 1* 0 8 5 mei 80 7 E ˖ 1 Weinverſteigerungen. 1 Melee e aß Auf 10 11 be ele Haas: ſchehen konnte. Man vermutet, daß ſich der 1 95 1 10 Magen entfernten, iſt jetzt noch im Opera, Strickende über eine Leiter, die zwiſchen zwei 5 N Oppenheim, 18. Sept. In Dienheim bei Op: Grundſtück 17 e 11d Nes nicht getan„Von dem Mord weiß ich nichts. Ich habe von Woden mitten einem Pfeiler geſenkt und da⸗ 3 g 3 3 tionsſaal des Krankenhauſes zu ſehen...“ Ballen aufgeſtellt war, zog die Frau in die Viernheim, 21. September. en den daten S be habe. Der Angeklagte machte während der Zeu⸗ dem Verſchwinden Hellings erſt aus den Zeitun durch den Einſturz hervorgerufen hat. Es 1 N ö Höhe und band dann den Strick an einem fei fahren. J übe Schröder zum erſten liegen demnach Anzeichen dafür vor daß a 5 705 10 Die 7 ickte. 9 T ſtatt, die in der dortigen Gemarkung liegen und zenausſagen Aufzeichnungen und ſtellte weder. Male ge h e 10 855 1 3. höhere Gewalt den Einſturz bkrurſacht bat g 1 0 f a Bunt 1 Sa de e e a In der Morgenſtunde. g zu der bekannten Konkursmaſſe gehören. Unge⸗ 1 ache 0 gab die Ven ein ab, daß er ba gende geil wurde.„Er beſtreite 5 f g 9 5 unte Zeitung. 0 11 0 15 0 1 8 2 Auf dem weiten Ozean des Schlafes 5 M. Wei gelände in 98 Parzel⸗ ungſt gehabt e, daß wieder ein neuer Krimi⸗ f berg 5 1 0 i; 3 51„ele Frau Parizek S gangen bätte un reibt j ſer D f e bn Aa 110000 d nalbeanter e ganze Angelegenheit derſcehedt 1 feen. Ff einbrechen den 5 E 935 705 ber 5 e e e ging dabei mit ſolchem Raffinement vor, daß e pbantaſiſche dene le Wenn vereinnahmt wurden. vermaſſeln würde. Als ihm aber geſagt wurde, er 9e zu 1. 8 95 i 9 ie Urſache des Einſturze er ie Gattin des jetzigen Thronprätenden die Täuſchung tatſächlich für viele Leure, die[aber das S fi 5 2 ö f 1 0 1 Dr. Ri i zu Ende fü des Vorſihenden ſagte der Angeklagte, er habe nie Oderbrücke bei Gartz berichtet der„L. A,“ daß 5 len, die 8 i ie it jez ſpäter die d s er das Sonnenlicht die dunklen Schatten 25 8 S Bei ei Weinverſteige⸗ daß Dr. Riemann die Sache zu Ende führen 5 3 8 N b r„L. A. aß 8 55 0„die Herzogin von Guiſe, iſt jetz päter die Lote auffanden gegeben war. Nur be 1 A de ght ſchen Weingutes A in werde, hatte er das Geſtändnis abgelegt und zwar Ae(9, daß 0 00 8 e 900 diejenige Auffaſſung der Wahrheit am nächſten g 8 f in Südfrankreich, im Departement Gard, alſe einer, ſein Neffe Franz Parizek, hatte einen Gatede e 1 0 wir zurück zum wachen Mainz die ſich eines lebhaften Zuſpruchs er⸗ ohne irgendwelchen Druck. Seine vorherige Aus⸗ geſagt, aß Abe 0 Punkt düeitere Ansa 0 kommen dürfte, die beſagt, daß der Unfall in 5 5. 8 in der Heimat des Präſidenten Doumergue Schrei gehört, als er auf einer nahen Wieſe. 8 8 ges a freute,— tamen doch Weine hervorragender ſage habe er nur getan, um ſeine Braut zu ſcho⸗ Der V. 129 91 90 ſtellle fest daß der Zeu 2 Paas einem Ausführungsfehler beim Bau des a 3 auf dem herzoglichen Schloß Uzes eingetrofß arbeitete. Der Arzt ſchloß auf Selbſtmord, in⸗ Da ſtehen ſie ſchon an ſeinen Ufern, die Qualität zum Angebot— wurde insgeſamt ein[nen. Er habe dann aber eingeſehen, nachdem Der Ne ihn ſchdebende Sielttpes fa en Pfeilers zu ſuchen ſei. Durch dieſen Ausfüh⸗ ö ſen. Bei der Ankunft der Herzogin von Guiſt] dem er die Hautabſchürfungen auf Verletzun⸗ uns nun ängſtigen und quälen werden, die Umſatz von 91035 Mart erzielt. Die 1920er bis Hilde Götze geſtanden habe, es hätte keinen ire e e ee werden ſollte erst viel tungsfehler ſei das Herausziehen der letzten 5 wurde die herzogliche Flagge eingeholt uni den im Todeskampf zurückführte. Kurz, die uns das Leben beſchwerlich machen wollen: 25er Weine gingen bei flotten Geboten, glattem Zweck mehr, irgend etwas zu verſchweigen. r en en bet. ziſernen Stützbohlen erſchwert worden. Dieſe 5 5 die blau⸗weiß⸗rote gehißt. Das iſt das erſte Ortſchaft glaubte im erſten Moment an kein Die Sorgen, die grauen Nebelfrauen, die mit Zuſchlag und guten Preiſen in andere Hände. Der nächſte Zeuge iſt Schriftſetzer Fiſcher, pee 5 Stützbohlen wären eingerammt worden, um Mal, daß auf dem Turm dieſes Schloſſes die Verbrechen und man begrub die Leiche. Aber ihren dürren Krallenhänden ſchon nach uns Zuſchlag und guten Preiſen in andere Hände der von Schröder der Mittäterſchaft beſchuldigt Dann wurde 5 4 ein glattes und einwandfreies Gießen des N Flagge mit den jetzigen franzöſiſchen Farben[dann begann man zu munkeln, und immer langen, um uns recht zu packen. Und neben über. worden war. Fiſcher ſagte aus, daß er Schröder Kriminallommiſſar Tenholt a 1 Eiſengußbetons zu ermöglichen. Durch irgend⸗ 7 hochgezogen wurde. Mehrere monarchiſtiſche dringendere Gerüchte gingen um, bis eines ihnen das ganze Heer der kleinen Nöte und 8 er weder, Papier noch, Stempel oder d be⸗ vernommen, der ausſagte, neues Material beſitze welche Umſtände, vielleicht durch ein Verſagen Adelsfamilien ſollen infolgedeſſen davon Ab⸗ Tages ein Gendarm kam und dem Parizek auf Nichtigkeiten. Nicht weit von dieſen ſtehen Schröder um Tode ſorgt a noch in der väterlichen Druckerei habe er nicht und könne nicht mehr als bisher aus, der Betonmaſchine, ſollen ſich in dieſem Beton 8 tand genommen haben, der Herzogin einen den Kopf zuſagte:„Sie haben ihre Frau auf⸗ wartend die guten Geiſter des wachenden Ta⸗ 3 becher nge Zeuge it ber Sch u g he e deß ge 1 0 Se 11 ee 5 Maegeſlh Kieslager gebildet haben, die nicht ordnungs- 7 5 5 Bete abzuſtatten. Die Angelegenheit hat in⸗ gehängt. Wir haben einen Zeugen, Ihren bent 11 pie Sede Schaffensfreudig⸗ 57 555 Zeug ö. 9. ungen gegen Haa gemacht un inzugefugt, gemäß ausgegoſſen wurden und ſo durch das 1 8 ö ſofern eine gewiſſe geſchichtliche NMoffen 557 rde eit, un ie ufriedenheit über erfüllte verurteilt. töteten Helli ng, Grimm. Er hatte der Aus. wenn alles ſchief gehe mit Haas. e er noch Hochwaſſer hinweggeſpült werden konnten. 3 1 n 5 Ius bei den ce en ö Reffen. 67 5 legte der Mörder ein Geſtaͤnd⸗ Pflichten. und an uns liegt es nun, zu wem gs 1 Schrö eröffentlich⸗ Are 0*. o viel Material gegen dieſen, daß er ihn ſtürze 81 f tz. 1 hiſtiſchen Reſtaurgtionspläne e eee„ 2. jagte:„ wir gehen e N 7 7200 Das Urteil gegen Schröder veröſſ eite weben crime ſo viel Material d d 8 id ſtürzen Gerade beim Herausziehen der letzten Stütz 8 chiſtiſchen Reſtaurgtionsplänen in Frankeeich J 15 11 5 0 0 fe. 5 19 855 N gehen gehen wollen. Wem wir uns beim ten wir in unſerer Samstagsausgabe. Nach, e en en e eee. tönne. Beide Zeugen wurden vereidigt. bohlen ſoll der Mittelpfeiler zuſammengebro⸗ 5 nach 1871 die Flaggenfrage, hauptſächlich die zeſchimpft und e roa de mich ſtohle Erwachen überliefern, das iſt entſcheidend ſtehend geben wir einen ausführlichen Be⸗ erklärte auf Befragen, daß er ſchon vor Auffin⸗ ie Todes beantragt. 1; Kataſtr 20 85 Weigerung des! n Die deſchimpft und gequält.“ Die Geſchworenen für den Tag. Was uns M licht über den Verlauf der Verhandlung] dung der Leiche an der Unterſuchung beteiligt e eee fue n aloe et ee die 5 die ee role Fla Thronprcendenten. erkannten Parizek des Totſchlage, nicht des geichnel uns für e ee, ergt t 8 6 5 5 ins 2 4. 5 ze 5 1 1 0 1 9 1 2 85 7 a 0 S 9 er 9 2 4 5 A, 5 1 2 · 2 d e als der Angellagte den Veld bende 5 e 1 10 1 Brücke. Die Kataſtrophe chätte alſo leicht noch* Bourbonenflagge e nen 55 91056 cite F Were it ane en Es gibt einen Weg, der immer zu den e de Fran 550. 55 e 0 9 aus Sen e er von 15 Ades dende e fehle 1000 er 5 8 1 015 15 5 See eee e[Rolle geſpielt hat. e 8. müßt felt ente or nden 9 Alem aß ſchieden, daß finanzielle Not ihn nicht zu e Der Angeklagte betonte nochmals, daß er Haas schaftliche Preſſepolemik und den Streit der Par⸗ m Sonntag fan ine Sta 0 f— 25 ö e e e e as e hätten. Pathetiſch erklärte er dann: erſönlich kenne, daß dieſer ſelbſt aber mit der 0 0 hin, 15 dieſer Prozeß ausgelöſt habe. ützung in Gartz ſtatt, in der der Antrag ge⸗ i 1 8 Europäiſche Damenmode und japaniſche Sport und Spiel. uns drgſeigen wil mitfühlend zu en n weich ziehe meinen Kopf nicht zurück und bitte Sie, ordſache nichts zu tun habe. Dann wird die] Monatelang habe ſich die deutſche und aus⸗ ſtellt wurde, das Vermögen der Allg. Bau⸗A. 5 Das Recklinger Waſſerwert. ö Moral. e 2 den, die Trauer und Krankheit gehindert, die meine Herren Geſchworenen, lediglich objektiv zu halberblindete Frau Mittendorf, die bereits ländiſche Oeffentlichkeit mit der Angelegen⸗ G. Berlin, die den Bau ausgeführt hat, zur Durch deſſen Verunreinigung Typhuskeime in die die angeſebeiſe Japanische Tageszei a Bezirk Rheinheſſen⸗Saar. Fahrt in den dunklen Waſſern des Schlafes prüfen, ob meine Korruption ſoweit vorgeſchritten hochbetagt iſt, vernommen. Sie wohnt in Schrö⸗ heit beſchäftigt. Daß dieſe Dinge die Oeffentlich. Sicherſtellung der finanziellen Anſprüche der Leitungen gelangt ſind. Faſt alle Erkrankungen Yamato“ bat 8 50 ted e Tageszeuung SpV. Wiesbaden Eintracht Trier g mitzumachen. Die hinter geſchloſſenen Fen⸗ . d die Todesſtrafe Platz greifen muß. Wäre ders Haus und hatte in der Vorunterſuchung keit aufs ſchwerſte beunruhigen mußten, ſei voll. Stadt beſchlagnahmen zu laſſen. 5 stammen aus Stadtteilen, die von dieſem Werk Weiche eine Wien nited Preß“ aus Tokio Fc. Bingen— Sp. Mainz 65 abgeſagt. ſterläden warten, daß ein Gruß vom Leben 3 nich i 5. ö g richtet, eine Kampagne gegen die europä- FV. Saarbrücken— Alemannia Worms zu ihnen käme. Und wir werden dann, froh t möglich, mich in eine Anſtalt zu bringen, unter ihrem Eik, ausgeſoat tze boße Hor oe i te? 0 0 ani J 17 5 1 2 a*— 85 1 der Gnade, daß wir noch le 5 dl. bengellen Sie wich wdietto e Die Typhus⸗ Epidemie. Freuen ſchen wodtend and Dr, Dale niſchten Artitel erklärt das Blatt, daß die 1. SC. Idar— Saar 05 Saarbrücken 5e ne ehen an e den n Schröder und ſeine Braut nahmen das Urteil ihr geſagt, daß der Herr ſein Chef Thieß ge⸗ Die Unterſuchung habe ſich zunächſt in einer 1631 Kranke, 53 Todesfälle. abend ie 00 9 75. e ce, Frauen ſich in den Straßen und ei Strand des Tages betreten. Stellen wir einen f. letztere mußte unter Polizeibedeckung] weſen ſei und bei einer Gegenüberſtellung hat ſie falſchen Bahn bewegt und man habe nicht ge⸗ f. fan, 5 n furchttaren Wibelſturm auf der Eiſenbahn halbnackt zeigten, und durch f e ee Strauß taufriſch Tiſch i den ich ssoal gebracht weiden wei man] ihn duch wiedererkannt. Der Angeklagte bleibk[ nügend berücſichtigt. was zur Verfolgung der W 20. 15 8 715 1 05 Fiſted 88 teilweiſe zerſtört worden. Die Drahtverbin:-[ihre Entblößung Begierden erregten, ohne JC. Fürth— 1. F. C. Nürnberg(Samst.) kitten Site 79 905 19 11 08 1 1 1 Gerichtssaal 8 10; 2 i e e ee e, Neschen;. ö etrug Sonntag mittag. isher ſind 9 955 dungen wurden ſämtlich unterbund ſodaß daß die Polizei es fü zi 1 Bayern München— 1. FC. Bayreuth 8 er, und hören wir mit feinen dbefürchte: ge vorgehen dabei, daß noch ein zweiter Herr im Auto war urſprünglich Beſchuldigten dienen konnte. Dann 8 1 f j 0 5 imtlich 5 en, ſodaß ß die Polizei es für nötig halte, im Inte⸗ 55 155 O S f 1 unte. zie, daß die Menge gegen die Habe den er aber nicht nennen will.„kan die Sgaatsanwaltſchaft auf die Berufung Todesopfer zu beflagen. Anſchemend ic node. Nachrichten nur ſpärlich zur Hauptſtadt gelan- reſſe der Moral einzugreifen. Das Alg der, e e e e Ihren, welche Sprache die Blüten ſprechen ie n 15 1 00 15 Spidemie zum Stillſtand gekommen. Gegenüber en. Di 818 e def 5 5 Schwaben Augsburg— Spoug. Fürt Wohl uns, wenn wir aus ihnen das Wo Magdeburg, 18. Sept. Unter wieder enormen Als Schieß ſachverſtändiger ſtellte Dr. der heiden Berliner Kriminalkommiſſare zu ſpre⸗ den weit über hundert Erkrankungen. die in der gen. Die Kataſtrophe betraf auch das Mode⸗ langt eine ſcharfe, unterſchiedslos durchge— AS V. Nürnberg 19 1500 Maite 0 8 rt 82 i 9 57 105 2 N 90 8 4 i 5 1 l 8 5: erklingen hören:„Sei Güte i 0 Beteiligung des Publikums wurde die Sitzung im MetzgerStuttgart feſt, daß die Kugel im Kopfe chen, die dann den 95 aufgeklärt hätten. Die Woche morgens und abends bekannt wurde, 0 1 1105 der Toten in Niami Rleidr polizeiliche Kontrolle der weiblichen gen 5 n eine Güte iſt alle Morgen Mordprozeß Schröder geſtern 9 Uhr en a Hellinas aus dem Revolver Schröders abgeſchoſ⸗ 1 9905 5 ie 90 f e N 1 e 1 8 5 e 17 05 1 Hidden 1 8. 1 0 e Kleidung bei In- und Ausländerinnen. Bezirk Württemberg⸗Baden: Es iſt wirklich wahr, daß der Menſch . 9 en Jeu elade 5 en wörden ſei. Als bei ſeiner Vernehmung der. ö n Haas, 5: 1 ö ö dag Morgen waren es 38 Perſonen. die na s a 4 7 Der Schaden mir SC. S— Mf ei 3: f j. a ſſenen it Hübe 8 ie geg ale chmee 9 ba 102 191 Gepe de. Kite ergeben. Sie ſeien aus der Haft entlaſſen und über neu gemeldet und in die Krankenhäuſer auf 100 Millionen Dollar geſchätzt. Die Hafen⸗ 1775 b Hen Bochingen 5 ficht ber 59 15 Brot leben kann, daß er ſich faden w rden Als 1. ge 1 5 A f bell des Angeklagten erwähnte, begann Schröder zu ihnen Anſpruch auf Entſchädigung zugebilligt eingeliefert worden maren. Sonntag mittag la- anlagen mit allen Schiffen auf Niami ſind„Wo wird am meiſten Fleiſch verbraucht: Ver VfB. Stuttgart— Kickers Stuttgart 1. darf in die Wildnis und Wirr⸗ Kappe 0 95 n. Als 1. Veri wird Kriminalobetn] weinen N worden. Wer jetzt noch an der Ueberzeugung feſt⸗ gen drei neue Krankenmeldungen vor. Dieſe vernichtet worden. Unter den geſunkenen Fleiſchverbrauch iſt nach einer neuen Zuſammen: Phönix Karlsruhe— Sc Freiburg 22 nis dorniger Sorgenbüſche, ſondern daß es ebe eee nne 115 Dann beantragte der Anklagevertreter die Ver- dolte daß dieſe Herren irgendwie verdächtig ſeien, Entwicklung kann natürlich nicht zu der Annahme Schiſſen befindet ſich auch die frühere deutſche ee be e ee denen ben ee, Karlsruher 88.— Sportfreuns-Stuttaart iich heit ist, der un die age de den Wen +ĩ li ⁶ ä,. eee e eee anne il dog ſehs e e n N e Landeskri zei ſeinerzei 89 H. 0 l 858 i 1701 4 72 5 7 8 il i enſch⸗. l 5 5 5 8. J 8 der Bevölkerung. Es folge zu. Rezi S 1 1 i f ins F g die Aufklärung der Mordſache übennommen hat. Beweis zu erbringen, daß es ſich um einen reinen Wegen Scheckbetrugs und Verleitung zum Mei⸗ fe ede ee Mo- i Die Sturmkataſtrophe iſt die größte, die Magdeburg mit 13,7, Königsberg 13,1, Welte 129, Main⸗Bezirt. Sonne. ſo doch friſch freie Luft ins Tal weht. Dr dieman 0 ähere Ausführ 5 Raubmor chröders handele und um Haas von neid beantragte der Oberſtaatsanwalt weiter l 118 Florida bisher zu verzeichnen gel a Hannover 12,5, Kiel und Köln 12,2, Breslau 11,9, Union Niederrad— VfL. Neu⸗Iſenburg 22 15 Der Wegweiſer ſind genug vorhanden, über die Umſtönde die dear Cndechng r jedem Verdoch 11 rein gen, müſſe dieser vernon⸗ 2 Jahre Fuchthaus und den Verluſt der kngl das über d de Gewel, Zahlreiche Schiffe zwiſchen Florida und 9915 Stettin 1%, balle und Bochum 10,7, Aachen 104, Licers Iſſenbach csv. anturt 2:0 dierhin— und dorthin— es liegt wur an ae haben. Nachdem man die Leiche gefunden] inen werden. Daraufhin beantragte der S bürgerlichen Ehrenrechte.— nen bereingebrochen it, überwunden und alle Weſtindiſchen Juſeln befinden ſich in Seenot. ſleſch wied o g ice aun ner d lech pee Ente Fran Vit u ſchhſſenburg 21 Serge in der Morgenſtunde die rechte te, w zwei Brief ie fü i Schrö i Krimi 5 5 e i 0 5 N in elfen f Hand. imdb er⸗ 1 Fra* 2: ötraße a 1 1 1 dee lern beg Verb e ee 90 5 baten 15 7 0 bieden auen ſole, daß Letzte Meldungen 90b nich 1 leite wc Maße Aen. 83 die Mar uta des in„Weſterwald“ rettete( braucht in Gelſenkirchen 68,6 Proz des Verbraucheg SC. Rot Weiß Frankfurt— Hanau 93: e a hender Bedent ae a ene 18 0 epi zwichen den Angel gien ad 80 110 Beſiehungen* var nicht zu beurteile is in ie Mannſchaft des in Brand geratenen fran⸗ von Rindfleiſch, in Aachen 64, Eſſen 54,9, Bochum ge er Bedeutung waren. Aus einem dieſer 0 d gen — t v komm nd. 0 5 S i igue 50,6, Kö 36,7, 6 9 i 5 2 j; j funmittelbaren Tatort. Es ſtand nämlich eine Kopfe Leiche obduziert. Der Tod iſt durch zwei! Drei Tote, zwei Verletzte.—[Furchtbarer Wirbelſturm über Durch Schlucken von Eiſen und Stettin 144, Kaſſel 11,0, Breslau 6,1, Halle 5,5 us Sandhofen— Darmſtadt Bemerkung darin„derſelbe Seſſel, in dem ich Kopfſchüſſe eingetreten. Die Knochen waren ö Stettin, 20 Sepf 1 as 0 b ber Florida. 1 Glas von der Fremdenlegion zm wenigſten in Königsberg mit 1,7 Prozent. Waldhof— Speyer jetzt ſitze, wo die Mutter ſtarb und wo... In mehrfach durchſchlagen; mindeſtens fünf⸗ Oder gemeldet 99 9755 iſt Sontag dont 5 ial?ꝛk f Phönix Ludwigshafen— Phönix Mannheim! auf den Lokalbericht in geſtriger Nummer hinge⸗ dieſem Seſſel war alſo offenbar Helling erſchoſſen mal müſſe der 1 mit 11 1 den ads bor pie ae ile e eh Ueber 100 Tote, i Material⸗ 5 freigekommen. Pirmasens— Kaiſerslautern wieſen. Mögen ſich daher alle Schachintereſſen⸗ N Da di eiſeiteſchaff s f i 0 en, e 1e ö a aden. 1 ie wi ini.— 0 der e en ee ahne S 1 zanker ond d e en, um die de, eingeſtürzt. nachdem ſich der Mittelpfeiler ae⸗ Nemmnnrr. 20. Send. Mie aus Miami. dem t Wie wir vor einiger Zeit berichteten, hat. 2 Kreisliga.. ten der Sodalltät, die ſeither abſeits gestanden, 1—'— r. ä— 1 Meyn eln ede eien ae 100 der Höfliche Polizei. Biebrich 02— Olvmpia Worms W 21 biernach einſtellen und am heutigen Spielabend 7 5 N 2 5 2—.——— 5 2 5 1 5 2 7 5 2 0 122 8 1 3 — a N g i i unmaſſen von Nageln, Nädeln und Glasſcher⸗ Der Berliner Polizeipräſident hat in einen 17 7 Gedern g be. 50 1 e 925 auch gezelgt 3 nach ihren Kindern. die Gattin konnte J behaupten, daß Herr we, wolte im edir ban 150 hatte ſich erhoben, und alle Schwäche, ben verſchluckt hatte, um— von der Fremden⸗ Erlaß vie verſchiedenen Dienſtſtellen der Vo Nüſſel hem n Wege 32 15 At ler n Aae e Tun 6 f enwei en ſchweigen, die Geliebte konnte ihre Antworten] HGewilternacht nicht eine Stunde lang bei dir alle Angſt ſchienen von ihrem Geſichte gewichen. legion ſreizukommen, in die er wider ſeinen lizei zur Beobachtung größter Höflichtert s? 5. ud Athletikſport auch in Zukunft der geiſtige unterdrücken, ſie konnten klaglos jeden Schlog 10 0 war und Feen 1 ee Ie e ane 340 lammen Willen verſchleppt worden war. Das eigen⸗ zewieſen. f 0 105 mier Aich in bunu 3 Ule ertragen, der auf ſie niederſauſte, ohne ſich zu als ich von meinem ſchweren Berufsgang N. en zwölf Jahren ſeiner arti itt Erfolg: die Franzo⸗ e f gehuldigt wird. Beginn pünkt r. Koman von Ferbtnand Run el. werteſdigen, ahnt ia kamen, das hoe ſic tte. gurücktam? Willſt du leugnen, daß ihr beide Phe Pla nue daraus banne bervorzungen ſehen. fen e e dee men Arten agen—— Handel und Induſtrie. Odenwald⸗Klub 00 Sie mochte wohl nicht in ſehr überzeugen: Mutter nicht, die Mutter nicht. Wehe, wenn ſchon in dem Gedanken geſchwelgt habt, ich ie Bläſſe von vorhin war einer leichten Röte Her Grünzeiger los, und er konnte 9 N ö Mannheimer Effettenbörſe enwald⸗Klub. Morgen Mittwoch dem Ton geſprochen haben, auch fühlte ſie, wie er an das heiligſte Gefüihe griff das einzige.] werd zgulfgange Wildererkügel im Herzen nach dewichen, und die wundervar aeiehnehen Ne ee ac Aland be en f g e ee Klubabend im WGaſthaus„Zum Löwen.“ ihr das Blut in, die Wangen ſchoß bei dem Ge⸗ was nicht durch die Lüge befleckt war, das dem 51 0 zurückgebracht werden? Nun... Augenvrauen zogen lich ſinſter zuſammen. Vas Nach ſelner lang und Enel ane dem 5 135 1 ec ut 18. Sept. Set 195 1 Verſteigerungz Die Fiſcherel Eis ⸗ e daß ſie an jenem Abend in ſeinen] Muttergefühl, dann rief er die Löwin in ihr Wie hört ſich das an, meine reine heilige Molly? dar nicht mehr Molly, die heilige Dulderin, die 8 1. ö erten heute: Aheiniſchc renne zzeriiche⸗ ö ting. 2 — * kommen erklärlich. Denn das höchſte Gur mit Trinkwaſſer verſorgt werden. u der ich mich beſſern könnte? Ich bitte noch⸗ Herrn wiedererkannt, der Schröder im Automobil der Menſchheit, die Freiheit der Perſon, iſchen Damenmoden eröffnet. In einem gehar⸗ Wormatia Worms— Boruſſia Neunkirchen e * 8 — eg: Sννο * „ „ Schachabteilung Sodalität. Auf das heutige Inſerat ſel auch an dieſer Stelle aufmerkſam gemacht, gleichzeitig wird nochmals — 2 r 1185 rmen gelegen, ſeine Lippen geküßt hatte. Ein auf, die ihre en verteidi Der vertrauende Ehegatte geht ſeinem Beruf gehorſam unter ſedem Schlag den er gegen ſie Frantfurter Krankenhaus hat er einem Mit. r 5 N Farben 281,25, Sinner 82. Oberrheiniſche Nerſiche⸗ und Weldennuzung der beiden Baggerseen bei lie Enie ate f ena ch cen ihre, Helaſſenhet dahm, ihre ſchcdeigende Lach, er ſeze zeln Loben aus Spiel far senen föhete, dae Hupf beben ee ge neee. betend en„Frankfurter General⸗Anzeigers“ n n ſrenbruch geweſen? Haze ſie ſch nicht ſchn Duldung. r // JJV vergangen? Hatte ſie nicht ſchon der Sünde die„Wenn du mir die Kinder nimmſt.. zu Hauſe mit dem Jugendfreund.“ Ritter wußte ſofort, welche Taktit er ein- derlichen Geſchichte gegeben 5 ö ö e verpachtet. Siehe Anzeige. Tür geöffnet? Aber das kannſt du ja nicht wollen, ſo furcht⸗ Von Spionen umgeben war ſie alſo. Dieſe ſchlagen mußte. Je leidenſchaftlicher ſie ſich er: Am 4. März 1906 in Soünowitz(Ober- 555 0 G Scheck. 8 Das N · Ritter ſah ſie an und bemerkte den Kampf, bar kannſt du mich nicht ſtrafen für einen Irr⸗ leichtfertige Perſon hatte er ins Haus gebracht, regte, deſto kühler mußte er bleiben, um, falls ſchleſien geboren., war ich in den ſchlimmen 5 ö kann aber mi icht eat ungedeckter Schecks 2⁰ techts⸗ und Oetentiv-Büre der ihre Seele durchwogte, und eine wilde] tum meiner Jugend. Tue es nicht. ich flehe ſie zu beobachten. g ihre Leidenſchaft eine Blöße bot, zum Angrifß, Jahren der Inflation als Artiſt(Atkrobat) 1 f 5 bezw Betrugsverſuch l allen Fallen ein Feten Phil. Ludwig Morahein m. I. 12, Dat leben Fate Na he ihn dee 1 h genug ee an.“ und ſie ſank ſchluchzend vor ihm in f ee einander in unſerm Schmerz e fac 99900 ac d b ien 1 10 und eine Nummer am Hochtrapez, die 5 an, on der Kusſteller des Scece bel peſſen Aus. Peer e 92 e bes„Schwauzm fühlte. Nun hatte er ja dee Handhabe, nun die Knie und hob die gefalteten Hande be⸗ geſagt, daß...“ 7 5 5„ 8 N 5 emeinſam mit zwei U ö 227 5 ſchreiben wuß 1 f 5 Peter“ Viernheim von 4—8 Uhr konnt er ja das läſtige Hindergis, das feinem Ic brend g ihm 200 gef 9 weiß, was ihr euch geſagt habt. Die an einer Ehe liegt, die doch längſt eine Qual 5 9 ſam mit zwei Franzoſen ausführte, 5 5 ußte, daß er bei der betreffenden hr nachmittags n„Icher 5 iir di 4 fand in einem Pariſer Zirkus großen Beifall. 7 Bank kein Guthaben mehr hatte, und ſich weiter⸗ Sprechſtunde ab. Näheres fiehe Inſerat. Glück im Wege ſtand, beiſeite ſchieben.„Mach mir keine Szene. Ich habe dir Eidechſe iſt am Schlüſſelloch vorbeigeglitten. für 95 ſein 190 te Wort a So ſchien es mir et nicht 0 97 ich bin darüber im Klaren war daß duch rig eic 8 5 1 5 „Dein Erröten und Erblaſſen gibt mir den, geſagt, was geſchieht, und ich nehme kein Wort Du brauchſt nichts zu geſtehen, es iſt mir alles„Du haſt das rechte Wort gesprochen eine ö 5 inzwiſchen ein Guthaben für ihn durch Ueber— eſtrafte Jigennerin. Eine Zigen⸗ 1 ö dort einen Kontrakt nach Oran(in Algier) an⸗ iſ i i richtigen Kommentar zu deiner Antwort. Das] davon zurück.“ bekannt.“ Qual für mich. Seit Jahren dulde ich alle die; gen 19 ö 1—— weiſung dritter Perſonen entſtehen würde. Der unerin, die in den letzten Tagen zahlreiche hie 155 ehen das Weſen der Lüge, daß ſie immer Sie ſchnellte empor. Er hütete ſich wohlweislich ſie wiſſen zu Foltern, die du Tag um Tag gegen mich er- Marſeue 5 wi 19 005 e 18. Nachweis dürfte in Ihrem Falle nicht leicht zu Einwohner in We dete Wade Sagi neue Lügen gebären muß. Natürlich wirſt du]„ut, dann wollen wir vor den Richter laſſen, daß die Eidechſe eigentlich nichts geſehen, ea Ich habe es geduldek, daß du denn feſt„wo wir zwei Tage in einer Waſſer⸗ fübren ſein. wurde durch die Polizei feſtgenommen und dem mir nicht eingeſtehen, was zwiſchen dir und gehen.“ i daß ſie von den leidenſchaftlich geflüſterten Grafen Löbau die Gattin entfremdet haſt. Ich Nahe untergebracht wurden. mußte ich er⸗„Nur nach Ihnen, mein Herr!“ Grundſtücksverä Amtsgericht Lam che 5 fü t. De ihm geſchehen ift, ich brauche es auch gar nicht„Ei, die zartfühlende Molly ſcheut ja Worten keins verſtanden hatte. Er glaubte] habe es geduldet, daß du die 8 ſe auf hn legion daß wir in Wahrheit für die Fremden. e Gee ee au neren wurde le in: icht 1 ell bie ae 7 6 bert. Das Ge⸗ zu wiſſen. Ich will auch weiter gar nicht plötzlich nicht den Skandal.“ auch gar nicht an das, was er ſagte, er wußte anlegteſt, und ich habe meinen Schauder be⸗ legion unterſchrieben hätten. Vorläufig war; Kanne 5 88 105 wurde, die Ein⸗ richt verurtellte die Zigeunerin zu einigen Tagen nachforſchen. Für mich ſteht das eine un⸗„Rein, wenn es ſich um meine Kinder 1 Ib di eine Preis d gag 90 55 1935 aner bee mich mit deinen Mörder Ane e Sende zu 8 Se e 7. iſt, ſo können Sie mit deiſt Verlader feel e wandelbar feſt, unſere Ehe hat aufgehört zu handelt, ſcheue ich nichts mehr. abe olly um keinen Preis der Welt über die„„ a: e Behandlung, das ſchlechte Eſſen, i 9 die Aufhebun rtrages i e 0 ã exiſtieren. e 17 Gründe 90095 9690 cih 905 ich Ward ſie] Hrenzen, die einer anſänd gen Frau gezogen Jetzt zuckte er zurück. Endlich zeigte ſie ihr e die geringe Löhnung von 25 Centimes am Der Henker ſeiner Frau. bedarf bierzu nicht elner Epfente bo eren Spa ede u 1801 A e e Sie wollte etwas erwidern, aber er winkte vorbringen. Man wird dir die Kinder nicht ſind, hinausgehen würde. Er wollte ſie nur wahres Geſicht duldet“ führ ſie, Tag, das alles verſtärkte in mir bald den g 08 Verhandlung.. pad 12 9 nternehmen, ſe ſehen ihr kalt mit der Hand Schweigen zu. Seinen geben.“ aus ihrem Schweigen hervorlocken durch ſeine„Ich habe es geduldet, 4% dee CEntſchluß, loszukommen. Verſchiedene Flucht⸗ Eine Bauerntragödie der merkwürdigſten wir überall zarte, hellſchimmernde Fäden, die Haupttrumpf hielt er noch zurück.„Willſt du vielleicht leugnen, daß du] Vorwürfe, wollte ſie zu einem Geſtändnis 11850 Seiſeh e ſhchns gebe e e bab verſſiche schlugen fehl und wurden mit Arreſt. Art bat vor dem Brünner Schwurgericht wie Reichsverſicherungsorduung. Der Anspruch er: wie geſponnenes Sllder langſam durch die Luft „Ich kann mir denken, was du ſagen willſt. Herrn Dr. Müller liebſt?“ Liebe bringen, um ihr dann einen Verg eich e 192 55 1 0 e Haut een hphere⸗ g und Strafexerzieren hart beſtraft. Zu trinken wir der„N. Fr. Preſſe“ entnehmen, ihren 1 15 0 Der Unfall hat ſich nach fliegen und ſich wohl auch dem Spaziergänger Es hat zwiſchen uns nie eine Ehe beſtanden, Sie ſchloß die Augen, und es war ihr, als abzupreſſen, der ihn fremach e. Parnen lenkte Bebot leſtete sch ine Pficht, meine Pflicht gegen gaß es mitunter Salzwaſſer vom Meer, daß] Alſcheuß gefunden Ein Gzutriger Mann ſa r de en e hängen Das ſind die Marlen auch darin gebe ich dir recht. Aber das äußere ob ſie niederbrechen müßte. Sie taſtete mit er jetzt ein und ſagte weſentlich 1g ö di Kmder ndr ſcdent e e ien den Durſt eher erhöhte als ſtillte 5. auf der Anklagebank, der Bauer un Gaſtwirl, die Firma Ihnen Ind Nd ereignet, Daß fäden, die in der Volkssprache auch Altweiber⸗ 17 Baud dae une e ee a wehen, den scher dn ele ese n, nne. ee as dee ei ahedengge, denen denen weer. Bieſeſenen Nie: i // Ann e Knaben an der Hand. 25 i Schwäche, mit ihrem 1 rchtbaren Unglück, becher, einen geordneten Rückzug und unbeſſeckt ererden ſptlen“ n 58 1 55 Kinder geboren hatte, 9, went der Anſpruch gerechtfertigt ſein; geſponnen. 8 eig 6 und Aueh ökigt 1 N er f f. g der Faden lang genug, und 1 f ens e a 1 da her;. r f auf eine geradezu phantaſtiſche Art aus der ſollte, um einen Bettiebsunfgll bandeln. Daß 5 ae 6 genung, f * ch. darf est ö eue ae de 9 ſah Ane e 7 vorrede page 2 f eigener Nahe 1 ehe M 5 m. wiſchen 5 0 Ehettatel ö dieser nicht psi iet Aberdeen je einſeben. a e den IN ene 92 90 9 f „Ich darf, es tun, und ich werde es tun, r 2 eee We berge 77 8 ö F f N 0 bib Ke Heinke ge nbete Belge 6 Lintragungskoſten Die Koſten ber Einktagung einen i am Boden befeſtigten Faden ab, dar a Peniche dich. Ich nehme meine beiden 8c agel dich öchrtgle, illht d teugnen. ee Frogs, welche Bedingung er, H chien! 90 a uke e 122 1 Frau Jail größere Bein 8. el 0 e e r Fate er Sige: und dieſer fliegt mit der kleinen Spinne, die ſich 9 Knabe an per Hand und gehe meiner Wege.„daß du Mü er liebſt, gelle bt haſt und lieben un ſtellen würde. 5 ue n 5 ö 72 0 5 Wertyeſigle K heil 2c ickte if ſe nd an ech denen Spe s 10„der Auf 5 iſp 115 Ihres Hypotheken⸗ unten angeklammert hat, fort an irgend einen 5 Das ühtige told ich fl e H bee wilden dt nicht zu ſchwer machen. topnlich gd 9 113 Pa cee on- 60 400 E 10 010 175 6 ger ee K 10 e bag er bisher 11 1558 755 Sie war ante gehe 44 ſieh ein, daß ein We terleben unter a I a e 19 5 bee, eee e e d, „Das tuüſt dul nicht, das darfſt du nicht tun.“ ſondern er trieb ſeine über du 0 wobei Parßek den nage 8 15 ma eee e e Goc l eſehung leis). Fer Morgen ten der Nei mente en, geae 1 W fe 15 10 N eam 300. N N ö n W 1 e e ö 11 10 1 50 ddt an tier benutzt wird. Die Marlenfäden werden 0 a 1 din 1 3 1 ede n f 00 rb! 2 2 f a erartige* 9 0 6 n Scheidung illigſt, 1 590 11 0 4 cli chan oeitog che ds e e enen 1 W e 0 1** e 0 1 e 1 7 5 1 7 2 N* 1* 7 1 1 5 Rebe kee 9 f eme? 11 an anon nochflült Rohm 4 ud etwa 400 GAraomm Glas von einem raſenden Zorn erfaßt. Er eilte ſei⸗ 1 2 igers tſt f 1 19 n 0 9 ae. 15 N 1 Ort, der in den melſten Fällen als Winterquar⸗ 5 geſagt, ha b zur 0 alles, und ich kilich en N Kageſe a he e 0 5 1 * 1* t We Uſen W bloßen Schwärmerei geblieben iſt. jetzt er hit ſeinet auen, Han dach, be eine babe merel geblſeben it 1 e 15 175 1 Fin we Kr gecendo ſommet genannt. 15 ein, niemals. 15 1