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Oktober 1926. „Das Geckenberndchen“ Schauspiel nach der kulturhiſtoriſchen Erzählung„Der Stein⸗ metz von Köln“ in 5 Aufzügen von Franz Hillmann, im großen Saal des„Freiſchuͤtz“. Anfang präzis 8 Uhr Kaſſeneröffnung 7 Uhr. Alle Plätze ſind nummeriert. — Eintrittspreis 0.80 MR. Kartenvorverkauf bei den Vorſtandsmitgliedern und den Spielern, ſowie in der Buchhandlung von Franz Hofmann. — Der Vorſtand. eee eee 2——— 2 2 —— 8 cg fager gm aeg — Für die uns anläßlich unserer VER MAHLVUNG in so reichem Maße zuteil gewordenen Glückwünsche und Geschenke sagen wir hierdurch unseren herzlichsten Dank! dero dos. Haas 1, Melzgermstr. und Frau Cäcilia geb. Gutperle. Parlophon-Musikapparate Mannheim, K J, 5b und Ludwigshafen, Wredestraße 10a. Sehr billig Aus eigner Werkstätte: Fr. Woll matratren 33 f., Chalseſongue m. Oleg. pechs 95 fl., KHommiette getten, Bolt-Chalsefongue, Patent- rüste, Schonef-, Stepp- u. Wolldecken zu sehr billigen Preisen. J. Steinbock Mannheim, p 5, 4 Ausstattungsgeschäft. 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Mandel ſagen wir all benen, die uns während ihrer Krankheit und beſ ihrem Hinſcheiden treu zur Seite ſtanden, ſowie für das zahlreiche Geleite zur letzten Ruheſtätte und für die vielen Kranz⸗ und Blumenſpenden unſeren herzlichſten Dank. Beſonders innigen Dank der hochw. Geiſtlichkett für den troſtreichen Beiſtand, den ehrw. barmh. Schweſtern fur die liebevolle Pflege, der Fa. J. Weißmann, Zig.⸗Fabr. hier ſewie ihren Mitarbeiterinnen für das Ehrengelelte, die ehrenden Worte am Grabe und dle Kranzntederlegung, ferner 4 Mitſchülerinnen für die zahreiche Beteillgung an der eerdigung, ſowie den Stlftern von Seelenmeſſen. Viernheim, den 9. Oktober 1926. Im Namen der tieſtrauernden Hinterbliebenen: Franz Mandel 3. —— 8 W ——ů— ————— iernheimer A Viernheimer Tageblatt lernheimer Zeitung— Viernheimer Nachrichten) 5 8 a it Ausnahme der Sonn⸗ und Feiertage,.— Bezugspreis monatl. 1.50 Mark frel in 0 art ee en: wöchentl. Samstags das achtſeitige illuſtrierte Sonntagsblatt A And Blumen“, halbjährlich einen Fahrplan ſowie einen Wandkalender.— Annahme von Abonnements täglich Erſte und älteſte Zeitung am Platze.— Amtsblatt der Heſſiſchen Bü Fernſprecher 117.— Poſtſcheckkonto Nr. 21577 Amt Frankfurt a. M. M 236 ñrĩßvrßv—.,——.—— Der lieben Roſenkranz⸗ königin „Ave Jungfrau“! laßt uns beten, Sei gegrüßt, Maria rein! Wolleſt aus der Sünde Nöten Deine Kinder mild befrei'n! Himmelsroſe, die im Kelche Süßen Himmelsduft verſchließt, Eine Roſe biſt du, welche Gnadentum aus ſich ergießt. Dich, die einzig Makelloſe, Schmücken wir mit duft'gem Kranz, Du geheimnisvolle Roſe Leihſt den Blüten Himmelsglanz. In die weißen fromm wir ſchließen Das Geheimnis freudenreich: Jungfrau, Braut und Mutter grüßen Wir dich jubelnd allzugleich. In den Kranz ſind auch gebunden Roſen, rot wie Purpuraglut, Mahnen uns an Jeſu Wunden, An ſein roſenfarbnes Blut. zin Gewand, dem Golde gleich: „Chriſtus ſiegte“ ſie uns ſagen, „Und befeſtigt iſt ſein Reich.“ Die fünf letzten Roſen tragen 8 Und inmitten all der Roſen Steht Maria wunderbar, Die geheimnisvolle Roſe Und die Jungfrau immerdar. Dich, die reinſte Jungfrau rufen Wir um deinen Beiſtand an, Wehre ab der Feinde Wüten, Wie ſo oft du haſt getan. Schütze gnädig uns auf Erden, Hilf uns zu der Tugend Glanz: Laß zur Himmelskrone werden Uns dereinſt den Roſenkranz. D. H. . 2. FF Zum Roſenkranzmonat. Es war zu Anſang des 13. Jahrhunderts, einer wildaufſchäumenden, ſeſſelloſen Zeit, da hatte der heilige Dominikus eine der der Geſchichte der hl. Kirche hochberühmte Erſcheinung der lieben Mut⸗ tergottes.„Wiſſe mein Sohn,“ ſprach Maria zu ihm,„daß die hl. Dreifaltigkeit ſich des Grußes, den der Erzengel Gabriel mir brachte, bedient hat, um die Erlöſung des Menſchengeſchlechtes an— zubahnen. Lehre und predige du den Roſen⸗ kranz und du wirſt die Rückkehr der Irrenden an— bahnen.“ In Einfalt predigte der Heilige den Roſenkranz. Den Erfolg bezeugt die Geſchichte. Wenn vorher ſeine feurige Beredſamkeit, die Disputationen und Redekämpfe, die er mit den Gelehrten und Wortführern veranſtaltete, nicht die gewünſchten Erfolge zeitigten, ſo feierte er jetzt Triumihe. Die Ketzerei der Albigenſer, die Frenkreich namentlich im Süden des Landes überschwemmt und verheerte, warf er im Sturme nieder, und jene Feinde, die Waffengewalt und blutige Schlachten nicht zu beugen vermocht hat- ten, ſie beugte und bezwang der Roſenkranz. Zwei Jahrhunderte ſpäter hatte der ebenſo fromme als gelehrte hl. Antoninus(4 1459), ein Sohn des hl. Dominikus, gleichfalls eine überaus denkwürdige Erſcheinung. Er ſah den Heilaud der Welt; drei Pfeile hielt der Welterlöſer in ſei⸗ ner Hand. Der Heilige erkannte, daß ſie Peſt, Hunger und Krieg bedeuteten. Der Heiland ſchien zum Wurfe auszuholen und die drei Pfeile in die Menſchheit ſchleudern zu wollen. Da ſah der hl. Antoninus, wie Maria vor ihrem göttlichen Sohn auf die Knie ſank und um Schonung bat und Er⸗ barmen. Sie wollte den Roſenkranz wiederum in der Chriſtenheit neu aufleben laſſen. Und der Heiland ſenkte die zum Wurfe erhobene Rechte. Gott allein iſt es bannt, wieviele Schäden zur damaligen Zeit burch das Roſenkranzgebet von der Chriſtenheit abgewendet wurden. Im darauf folgenden Jahrhundert, am 7. Ok⸗ gen 1571, wurde eine glänzende Seeſchlacht bei ö Lepanto erſochten, ein Sieg, welcher der Türken ⸗ 1 7 bie 4175 Todeswunde ſchlug. Der hl. Papft Pius 5. hatte die christliche Flotte, die den Tür⸗ ken entgegenzog, der hl. Jungfrau geweiht. Als die Feinde, ſtolz auf ihre glänzende, zahlreiche lotte, die kleine, chriſtliche herankommen ſahen, rhoben ſie in n Siegesbewußtſein ein wil⸗ 8 Wraudengeichrei. Wies Khriſten antworteten mit einem lauten Hilferuf zu Maria. Es Anzeigenpreiſe: abgeſtufter Rabatt.— vorher.— Inſerate miüſſen bei (Viernheimer Bürger⸗Ztg.— Viernh. Volksbla/ t 2 war ein Schauſpiel, würdig der Bewunderung. der Engel, die chriſtlichen Soldaten und ihre Führer vor dem Bilde der Muttergottes, das auf jedem Schiffe ſich befand, zu Maria beten zu ſehen 815 Hilfe und Schutz. Der Kampf begann. Sei mehreren Stunden donnern und blitzen berei die Kanonen, die Schiffe ſtoßen aneinander, 2 chriſtlichen Schiffsreihen geraten i eee Da plötzlich drehte ſich der Wind. Wie eine dichte Rauchwolle ſenkte ſich der Pulverdampf über die türtiſche Flotte und mit ihm Schrecken und Vera wirrung. Man weiß nicht, auf welche Seite die Sehiſſe zu enken ſeien, die Beſehle werden nicht mehr Lerſtanden, ein Teil der Türkenflotte fängt Feuer, ein anderer verſinkt im Meere, gegen 180 Schiffe werden eine Beute der Sieger. Welcher Jubel, welcher Preis, wele her Dank ſteigt auf zur mächtigen Jungfrau! Die türliſchen Fabnen hängt man em ihr Bild als gerechte Siegestrophäen. Zu derſelben Zeit erhebt ſich im fernen R om der hl. Papſt Pius 5. vom Gebete mit den Worten: „Wir baben geſiegt!“ Und dieſen Sieg ſchrieh auch der hl. Papſt der Fürbitte der Muttergottes und vor allem dem Roſenkranz-Gebete zu. Zum Zeichen ſeines Dankes ſetzte er damals das Ro⸗ ſenkranzfeſt ein. ö N Wieder beinahe zwei Jahrhunderte ſpäter, int Jahre 1716 wurde bei Temesvar ein glänzender Sieg über die Türken errungen, und der große Sodale Prinz Eugen zog im Triumphe in die er⸗ oberte Stadt ein. Auch dieſen Sieg ſchrieb det damalige Papſt Clemens 9. dem Roſenkranz Ge⸗ te zu und beſtimmte, daß das Roſenkranzſeſt, das bereits Papſt Gregor 13. auf den erſten Sonn- tag im Oktober feſtgeſetzt hatte, in Zukunft von der ganzen Chriſtenheit an eben dieſem Tage ge⸗ feiert werde. Auch jetzt war es eben die allge⸗ meine Ueberzeugung, daß Maria die Macht des Halbmondes gebrochen habe, daß der herrliche Er⸗ folg der chriſtlichen Waſſen eine Wirkung des Roſenkranz-Gebetes der Gläubigen war. Zu unſerer Zeit gewann die Roſenkranz An dacht einen gewaltigen Auſſchwung durch die Er ſcheinung in Lourdes. Beſonders durch die Er⸗ ſcheinung vom 25. März 1858 offenbarte ſich Ma ria als die Königin des hochheiligen Roſenkran zes. Zuerſt erſtrahlte die Felſenhöhle in ſehr hellem, aber mildem Schimmer, und aus dem Lichtkranz trat die Unbefleckte, in ein ſchneewei— ßes, aus wunderbarem Stoffe gewirktes Gewand gehüllt, das bis auf die Füße herabſiel, hervor. Ihre ganze Erſcheinung von himmliſcher Schön⸗ heit und Majeſtät, atmete Milde und Sauftmut. Wie bei den anderen Erſcheinungen, ſo ſchlang ſich auch heute um ihre Hände ein Roſenkranz aus alabaſterweißen Perlen, mit goldenem Kettchen und goldenem Kreuze. Sie machte mit dem gol⸗ denen Kreuzchen ein ſchönes und würdevolles Kreuzzeichen und ließ die Perlen durch ihre Hände gleiten. Gewiß hat ſie nicht ſelbſt den Roſenkranz gebetet, aber uns wollte ſie ohne Zweifel lehren, was wir tun ſollen: den Roſenkranz beten. So verſtand ſie Bernadette, ſo verſtand ſie ſpäter die chriſtliche Welt, ſo verſtand und verſteht es vor allem der heilige Vater in Rom. Wie eindringlich mahnen die Päpſte zum Ro- ſenkranz-Gebet! Pius 10. empfahl dasſelbe gleich in ſeiner erſten Enzyklika, und Leo 13., wie eigen— artig machtvoll ermahnte er immer wieder in ſei⸗ nen Rundſchreiben zum eifrigen Roſenkranz-Ge bet.„Da Wir längſt wünſchen,“ ſo ſagte er in ſei nem Rundſchreiben vom September 1898,„das Heil der menſchlichen Geſellſchaft in einer Er⸗ höhung der Verehrung der ſeligſten Jungfrau wie in einer ſeſten Burg ſicherzuſtellen, ſo haben Wir nicht verſäumt, den Gebrauch des marianiſchen Roſenkranzes unter den Chriſtgläubigen zu för dern. Und da Wir durch den Ratſchluß des er— Oktober herannahen ſehen, den wir ſchon früher der Königin des Roſenkrauzes geweiht und ge heiligt haben, ſo wollen Wir nicht unterlaſſen, Uns abermals an Euch zu wenden, und nachdem Wir in wenigen Worten auf alles hingewieſen, was Wir zur Förderung dieſer Gebetsart getan wollen Wir der Sache die Krone aufſetzen durch ein letztes Dokument(eine Zuſammenſtellung der Privilegien, Gnaden und Abläſſe für die Roſen kranz⸗Bruderſchaften), aus dem ſowohl unſere Vorliebe für die erwähnte Form der Marienver— ehrung noch mehr hevorleuchten, als auch in den Gläubigen das Streben erweckt werden ſoll, dieſen ſo heiligen Brauch fromm und unverletzt zu er⸗ halten.“ So der Statthalter Chriſti. P. B. 3. ——— Im Noſengarten unſerer lieben Frau. Im Roſenkranzmonate möchte ich die lieben Leſer einladen zum Beſuche eines herrlichen Ro, ſengartens, der der lieben Muttergottes gehört Der Roſengarten iſt die Andacht zum heiligen Ro, ſenkranze. Dieſen Luſtgarten liebt die Mutter,: gottes ſo ſehr, daß ſie ſich in der Litanei durch den Mund der Kirche Köniain des beiligen Ro⸗ barmenden Gottes auch jetzt wieder den Monat ie ei i f. di e 5 5 Wiederholung, altige Petitzeile koſtet 25 Pfg., die Reklamezeile 60 Pfg., del 0 6 155 Annahmeſchluß 5 Juſerate und Notizen vormittags 8 Uhr, größere Artikel einen Ta Aufgabe bezahlt werden, mit Ausnahme derjenigen, die in lfd. Rechnung ſtehen. ürgermeiſterei und des Polizeiamts Viernheim Schriftleitung, Druck und Verlag: Joh. Mactin, Geſchäftsftelle: Nathansſtr. 38 Sonntag, den 9. Oktober 19286 43. Jahrgang riede ſenlranzes“ nennen läßt. Es iſt ein A 13 an weißen, roten und goldenen Roſen. In Wahr⸗ heit iſt das Roſenkranzgebet eine der ehrwürdig⸗ ſten, öffentlichen Gebetsformeln der Kirche, durch und durch chriſtliche, echt katholif n Gebet des Glaubens, ein Weltgebet und. res Kunſtwerk von Gebet, das noch dazu die Päpſte mit reichen Ablöſſen verſehen haben. Die Form des Roſenkranzes, wie wir ſie jetzt noch haben, ſtammt aus dem 13. Jahrhundert, wo die Dominikaner ſich der Verbreitung desſelben kräf⸗ tig annahmen, und das Volk ihn mit wunderba⸗ rer Liebe und Begeiſterung aufnahm. Nun iſt es eine Heilskette geworden, die ſich um den ganzen Erdkreis ſchlingt, an der wir uns von der Erde nauf in den Himmel heben können. Das Leben Jeſu und Maria iſt der ſchöne Roſengaxt u, in dem wir luſtwandeln, wenn wir den Roſenkranz beten. Er ruht auf dem Boden des Evangeliums und hat einen tief geheimnisvollen Urſprung. Der heilige Roſenkranz beginnt mit dem? ei⸗ hen unſerer Erlöſung, dem heiligen Kreuz 1 worauf die Entwickelung und Ausführung desſe 9 pen folgt im heiligen Glaubensbetenntnis. Beides zeigt eine tief innere Verkettung mit dem Roſen⸗ kranze. Was im Glaubensbekenntniſſe nur mit wenigen Worten geſagt und angedeutet iſt, das gibt ſpäter Stoff zu einem ganzen Roſenkranz. Zo entſteht aus den Worten:„Empfangen, vom heiligen Geiſt, geboren aus Maria, der Jungfrau— der ganze freudenreiche; aus dem vierten Glan bensartikel„Gelitten unter Pontius Pilatus, ge- kreuzigt, geſtorben und begraben,“ der ſchmerz⸗ hafte, und endlich aus dem Satze:„Wieder auf erſtanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel,“ der ganze glorreiche Roſenkranz. Der Glaube 1 s die dreifarbigen Blumen des Roſenkranzes er⸗ blühen. Deshalb iſt auch unſer Herr und Hei⸗ land, der im Verein mit Maria die Geheimniſſe desſelben vollführt hat, der Urheber und Begrün. der des Roſenkranzes ſelbſt. Der Heilige Geiſt hat dieſen ſchönen Roſengarten der latholiſchen, erirche durch die Heiligen gegeben, und darum hat dieſes empfehlenswerte Gebet ſolche Verbreitung auf der ganzen Erde erfahren.— Der Roſenkranz beſteht zunächſt aus mündli⸗ chen Gebeten, die ſchönſten, älteſten und ehrwür digſten, die es gibt:„Vater unſer“,„Ava Maria“, „Glaubensbekenntnis“ und„Ehre ſei dem Vater“. Das ſind Gebete, die uns die Heiligen, Engel und Apoſtel vorgeſprochen haben, ja, die der Heiland ſelbſt verfaßt hat; und damit grüßen und preiſen wir im Roſenkranz Maria. Den Jubel und Preis der Engel und vergangenen Geſchlechter und der Heiligen faſſen wir in dieſen Gebeten zuſammen und bringen ihn aufs neue Maria dar. Und doch beſteht die Schönheit des Roſenkranzes nicht allein in dieſen Gebeten. Hauptſache desſelben ſind die Geheimniſſe, die Roſen ſelbſt, wie ſie uns die hriſtliche Kunſt am häufigſten und ſchönſten im Bilde darſtellt; die heit Jeſu, die traurig-ſchmerzliche des liebliche Geſchichte der Kind leidenden Heilandes und der Jubel des Auſerſtandenen. Und Sei nicht zu ſchnell im Richten, Prüf, ehe urteilſt du: Wie ſchnell iſt zu vernichten Des nächſten Glück und Ruh. 2 immer iſt Maria dabei, darum iſt der Roſenkranz eine Muttergottes-Andacht. Er iſt uns ein lieber Freund und Begleiter, der auch zu den Stimmun⸗ gen unſerer Seele, zu den Wechſelfällen unſeres Lebens paßt. Und die Hauptſache: der göttlicke Heiland wird uns beim Beten näher gerückt, er erſcheint uns zumeiſt in ſeiner liebenswürdigen Menſchlichkeit, in Verbindung mit Maria.„Da lernen wir mit ihren Augen und ihrem Herzen ihn anſchauen, lernen ihn beſſer kennen und Au- dieren ihn, mit einem Worte: wir lernen das Bez trachten. In dieſem Roſengarten gehen wir nit den heiligen Perſonen und mit Engeln um. Wir finden in ihm aber nicht nur Roſen, ſeltdern auch Früchte. Der Roſenkranz beſitzt alle Bedin⸗ gungen einer großen Kraft und Wirkſamkeit: de un er iſt ein Gebet und dadurch der Schlüſſel zu den Reichtümern Gottes. Was das Gebet eee Kräftiges und Gewaltiges in ſich hat, das findel ſich alles im Roſenkranze. Er vereinigt beide 1 5 ten des Gebetes in ſich: das mündliche und das betrachtende Gebet, und hat die Eigenſchaften, die ein Gebet bei Gott empfehlen und wirkſam ma⸗ chen. Der Roſenkranz eignet ſich für das öffeut⸗ liche, gemeinſchaftliche Gebet ſowohl wie für das Gebet„im ſtillen Kämmerlein“. Der Roſenkranz iſt die ſchöne Blüte des Glau⸗ bens, und wir erhitten in ihm alles ausdrücklich durch die Verdienſte des Lebens und Leidens Jeſu Chriſti; das heißt aber im Namen Jeſu beten. Und dieſem Gebete iſt ja die Erfüllung verheißen. Das Roſenkranzgebet iſt ferner ausdauernd und iſt der Keim und die Wurzel, aus der peharrlich. Wie oft wiederhoten wir n Bitten! Es iſt auch ein demütiges a e Gebet, das Gebet der„Armen Chriſti“, das, 55 bet de ltes, das Gebetbuch der blinden 72 5 Uuẽch das Vertrauen, das wir beim Beten haben ſollen, kommt ſo ſchön zur Geltung, weil wir in ihm uns ganz auf die Verdienſte des Heilan der tützen, die wir Gott in den Geheimniſſen des gebens und Leidens Jeſu vortragen.. Und wie erhebend iſt der Gedanke, daß mit uns täglich ſo viele tauſend Mitchriſten auf gantz dieſelbe Art beten— ſie wandeln mit uns im mv⸗ ſtiſchen Roſengarten. Und welch wirkſame Hilfe haben wir in der Verehrung und Anrufung der Muttergottes, wir, die wir fühlen, wegen unſerer Unwürdigleit einer Mittelsperſon und einer Emp⸗ fehlung zu bedürſen. Der Roſenkranz iſt auch eine unerſchöpfliche Fundgrube von reich Gnaden— denn Maria iſt voll der Gnaden. Sie wirft ihren Verehrern mit vollen Händen Roſen der Gnaden in den Schoß. Großartig ſind die Wirkungen des Roſenkranzes, die ſowohl dem Ein⸗ zelnen, wie der ganzen Kirche Chriſti im Laufe ihrer Geſchichte zugefloſſen ſind. Die Geſchichte der Kirche hat ſich gleichſam am Roſenkranze ab⸗ gewickelt. Ein wahres Hilfsheer für die gute Sache Gottes iſt jeder andächtig gebetete Roſen⸗ kranz. Aber beſonders uns ſelbſt nützt dieſes herrliche Gebet in unſeren beſonderen Nöten und Anliegen und im geiſtigen Kampfe. Mit ihm überwinden wir endlich den böſen Feind. An der Hand der Muttergottes kommen wir ſicher über alle Schwierigkeiten hinweg; aus dem Beten des Roſenkranzes erwächſt uns Mut zu Opfern und zum Kreuztragen. Er iſt eine liebliche Schule im geiſtlichen Leben, wo wir täglich zu Füßen der lieben Muttergottes ſitzen, um ihr Tugendbeiſpiel nachzuahmen, wo wir ſie ſtillſelig betrachten dür⸗ ſen und wo ſie uns aus dem Leben ihres gött⸗ lichen Kindes erzählt. Für jeden einzelnen iſt' es eine liebliche Privatſchule, die gleichzeitig aber⸗ tauſend Schüler und Hörer aus allen Völkern und Ständen und Arbeitsklaſſen umfaßt. Der Roſenkranz bringt aber auch Maria etwas: Ehre, Dank und Freude. Ihre Tugenden, ihre Würde und Stellung werden anerkannt. Wenn wir den Roſenkranz beten, erinnern wir uns an alles, was uns durch Maria gekommen iſt. Wir. fühlen: ohne ſie hätten wir keinen Jeſus. Wir danken Gott für alles Große und Gute, das er an ihr und uns getan hat. Wir bereiten Maria Freude und Verherrlichung, wenn wir den Ro— ſenkranz beten, und das iſt der feine Duft, den unſere Roſen an ſich haben ſollen. Welchen Segen des Himmels würdeſt du wie⸗ der auf dich herabziehen, wenn du dir vornehmen vollteſt, möglichſt alle Tage deines Lebens den Roſenkranz zu beten. P. B. 3. —— Eine Orgel mit 100 Regiſtern. oder die Einfachheit, Schönheit und der Goldgehalt des hl. Noſenkranzes. Man kanni hie und da einmal die Rede hören, der Roſenkranz wäre ein ſimples Gebet und ein eintöniges Geleier. Das ſagen aber nur Men⸗ ſchen, die in ihrem Glauben abgeſtanden ſind wie, eine Kräuterſuppe, im Herzen ſteingefroren und im Kopfe nicht beſonders hell. Wer nicht leſen kann, dem magſt du die ſchönſte Schrift unter die Naſe halten, er ſagt dir immer wieder, es ſei ein dummes Gekritzel, und wer nicht muſizieren kann, dem maaſt du die teuerſte Geige in die Hand drücken, er beteuert, das wär' ein Spielzeug für Kinder. Hervorragende Geiſtesmänner der letzten Jahr— hunderte, Leuchten der Wiſſenſchaft und Männer von Weltruf haben des öfteren verſichert, der hei— lige Roſenkranz ſei ein wahres Kunſtwerk von einem Gebete, deſſen Tiefe man in einem ganzen langen Leben nicht ausſchöpſen und deſſen Schön⸗ heit man nie ganz erfaſſen könne. 0 Der Inhalt des Roſenkranzes. In der Tat, es bietet der heilige Roſenkranz alles, was das Chriſtenherz braucht zur Erhebung und Erbauung, zum Lobpreis Gottes und zur Zühne, zum Bitten und Danken, zu Troſt und, Seelenfreud. Auf den goldenen Rädern des Vaterunſers und des Ava Marias führt dich der Roſenkranz hinein in das wunderbare Reich des Evangeliums mit ſeinen herrlichen Bildern und Geheimniſſen. Du ſchauſt da deutlich und klar die liebliche Menſchwerdung unſeres Herrn in Bethlehem mit dem Hirtenvolk an der Krippe und ſtrahlenden Engelchören in der Höhe, du ſiehſt das hochheilige Kreuzesopfer auf Golgatha mit dem rührenden Heiland in ſeinem tieſſten Leiden, du ſchauſt die onnenfunkelnde Auferſtehung unſeres Herr. eine wunderbare Auffahrt, du ſiehſt die Krönung Unſerer Lieben Frau mit all dem Glanz und der Farbenpracht und der Glorie des Himmels uſw— Das betrachtende Beten. 3 Merke wobl. du braucht dich nicht veinlich an N„ un bas Ava Maria zu halten, ſondern kannſt, wäh⸗ alle zuſammenklingen läßt, gibt es einen rau büßt haſt! Du beginnſt zu grübeln Zwei D. 14—— 4 8 be Maria mi t ſchenben, ſchmetternden Lobgeſang zur Ehre Got⸗ 1 0. f Der Pfarrer ſann. Wie ſollle er dem rend Di ten Abe 990 die e 405 10 d b ee Mieter W 170 Gedanken, kommen:„verzweifeln“ oder Schwerkranken die alten Abendmahls worte. immer ieder im Geiſte dieſe 1 a auen,— Kämpfen“ der erſte rät: nimm Abſchi 8 7. f 1 ö 45 1 i ibt ein Gei:„Der Ro-: hied aus die ihm, der nie zum Tiſch des Heren gin und wenn du nichts tuſt, als während des ganzen Mit Recht ſchreibt ein Geiſtesmann:„Der Ro 8 8 5 n a N g, ö F 1 10 de ce ee ff en be⸗ 110 e Na e p tes h e N 1 1 ist mancher Hausfrau noch unbekannt. icht nur Sunnen aller Art, du's ſchon gut gemacht. pahres Meiſterwerk eines wohlbeſchaffenen Gebe⸗ j 5 N„ N 5 ich für ihn geopfert habe e 5 ollen und Salaten verleiht ein kleiner uber die Bilder des Roſenkranzes ſind keine tes. Nichts eignet ſich mehr, unſeren Verſtand zu Ringen ſiegt der Lebenswille, und du ſaßt den auch ſeine Seele zu retten. Vielleicht kamen ‚ Vorteilhaltester Bezug in groflen Originalfiaschen 7000 NMH. 6.50. sondern 1 14 74. Sarfhnen Nen ſtarren, bloß gemalten, ſie werden lebendig und, erleuchten, unſer Herz zu erwärmen und unſere Entſchluß, eine Blindenanſtalt aufzuſuchen. Jugenderinnerungen zu Hilſe, die alles ver⸗ 11 Achtung auf unversehrten Plombenverschlufl. 8 bee. eee ziehen an dir vorüber wie ein Schauſpiel. Din] Handlungen zu leiten.“ W Mit eiſernem Fleiß lernſt du ohne Augenli klärten. Aber das hieße, über die Tiefe des 2 Fp g F g g b v d b d c i 7775 7 75 5 dariſt. wenn du recht ein warmes Herz und klare 8 Der Roſenkranz iſt 9.0 Gebet für jeder⸗ dein Brot verdienen und voll Zuverſicht kehrſt myſtiſchen Vorgangs hinwegzutäuſchen, ein“ N. b 1 5/ 5 b a 9 9 5 Augen haſt, alles miterleben und mitfühlen, darſſt[ö mann; er iſt für den Bauern nicht zu hoch und du nun nach Hauſe zurück. Verwandte und Kinderball, der für einen Augenblick anzie⸗ 5 e 1 W a e eee ieee FFF nuch mit den heiligen Perſonen reden, wie es ſich 5 den Papſt nicht zu einfach. Der ungebildetſte Bekannte bewundern dein Arbeiten, die du hen mochte, über einen Abgrund zu ſchla en 5 eee e—— l 1 Fül i iſſeiſen⸗Kaſſe, die ſich eben ſchickt. Im Kämmerlein von Nazareth darfſt du Menſch, der nicht einmal die Buchſtaben kennt, ohne Augenlicht anfertigen kannſt; aber nur 5 0 1 5 l Ragen. l—— 8 e 771 5 das Verbrechen bereits eingeſtanden. Er hatt und der Führung dieſer Iaiſſeiſen⸗Kaſſe, die ſich Maria Glück wünſchen zu ihrer hohen Auserwäh— vermag aus ihm große Erbauung und Segen zu wenige Freunde entſchließen ſich, ihren ſehen⸗ Ein Hinweis auf das Felderlebnis mochte Aus Heſſen. Vrund des Autos wurde die geteerte Straße in das Ve hen b 1 geſtanden. Er hatte bald zur Dorfbant mit Mill onenumſätzen ausge⸗ jung als Mutter Gottes, darf ehrfürchtig niedere[ ſchpfen, ind der tielſinntgſee, Gelebrte iſ, nicht den Lieferanten mit einem blinden zu vertau. am nächſten(en. Waren ſie nicht alle bereit. 1 Milleidenſchaft gezogen. Die Urſache des Unfalls auch an dem an den Schuppen anſtoßenden Fattete. Krankenpflese und Kinderbort entwickel⸗ fallen und ſagen:„Das Wort iſt Fleiſch geworden[ſimſtande, durch ein ganzes Leben lang aus ihm ſchen. Sie halten das noch für Ein eiwaiges geweſen, für den Gedanken alles einzuſetzen Die Arbeitsloſigleit. iſt nicht bekannt Nebengebäude, in welchem er wohnte, Feuer ten ſich in eigenen Gebäuden. Die Güterſchläch⸗ 2 0 0 2* 0 1 2 7 5 7 9 5 2 D b 3 5 0 1 7 0 1 5 5 e 175 ien 5 10 171 4 ,, lte e eng ade alles wegzuwerſen? Und dach wehrte ſich Darmſtadt, 6. Okt. Die Arbeitsmarktlage in Kemmern, 6. Okt.,(Verdächtige Geſtolten.) angelegt. teret fand keine Berdienſt mehr. Die wirſchaft die Berge 9 zu ihrer Geiee 0 ant den aer ne als fromme Biſchof Mar⸗ S0 hemmend kn dieſes Nchwarden dich az etwas in ihm dagegen. Nicht in jedem hatt Stadt und Kreis Darmſtadt hat ſowohl in der Zeim Heimgang in der Nacht von Kemmern be— Neuſtadt, 5. Oktober.(Das Fuhrwerk im lichen eee en e bund eihische und ihr auf dem Wege fromme Heſellſchaft leiſten, tin vo i 5 e das ſteil ine g letzten Woche als in dieſer eine Beſſerung er- merkte der Schrankenwärter Jahreis von Brei. Sch aufenſter.) Einen nicht geringen Schrecken mit war der Weg gehahnt für idaale und 20 bk eee, 8 3 iſt der Roe ein wirkfi ſtän⸗ Anfänger treffe dein Kö dei ſteile und reine Feuer gebrannt— e! letzten Woche als merkte der Schrankenwärter Jahreis von 2 Sch ter. chu geringen Schrecte 91 Flockenbach erhielt eine Notkirche. Unter⸗ darfft mit den Hirter n der Krippe knien und Es iſt der Roſenkranz ein wirklicher, vollſtän 2 nfänger refſen mag, ein Können, dein 1 1 4 te e 2 NaR 0 1 5 en 1 0 2 Ziele. Flocke ach erhielt ein Notkirche. deu Feſutindlein. Hände 1115 Füße küſſen, und] diger Voltskatechismus, ein Katechismus, wie er Streben darf es nicht beeinträchtigen, darum i e Soldatengeiſtlicher davon zu reden fahren. N ah geo Ma e e e Nen 5 Aubert 195 Peli cenbach einen Friedhof, eine Reihe ſonſtiger agen:„Jeſus dir leb ich, dir ſterb ich, dein bin nicht praktiſcher gedacht werden kaun, indem er denk an deine vorbildlichen Leidensgefährten, wollt icles zu entſchuldigen. Und dann: wer Heilanſtalt für tuberkulöſe Kinder. ten. Im ſelben Augenblick ſielen ſie über ihn her wirtes Strauß aus Die desheim geriet 7 hl. demeinnübiger Beſſrebungen führte die Raiffeiſen⸗ ich im Leben und im Tod!“ Darſſt mit dem grei. nicht nur den ſämtlichen Lehrſchatz getreu und die in raſtloſer Wanderung auf dem Wege zollte heute, da täglich die Verwüſtungen den 5„ und ſchlugen ihn mit Schlagringen nieder. Die ipal meren enn Pedesheim geriet wobl zur Verwirklichung. All dies ohne günf ſen Simeon das Gotteskind auf die Arme neh- vollſtändig überliefert, ſondern indem er dieſen„durch Nacht zum Licht“ bereits an dem Tor vier furchtbaren Jahre klarer wurden, Europa Mainz, 5. Olt. Das ſeitherige ſtädtiſche Er⸗ unbekannten Täter ſetzten hierauf ihre Fahrt auf infolge Verſagens der Bremſe auf der Fahrt ere Vorbedingung als die einer kleinen Gruppe men und es gern haben, darfſt es mit Maria und liollſtändigen Lehrſchatz auch in Form des Gebe⸗ angelangt ſind, über dem die Inſchrift ſtel 1 15 einem unentwirrbaren Chaos zuzuſteuern holungsheim für geſchwächte Linder iſt nunmehr der Rädern 74 Jahreis iſt ein Invalide und von einem abſchüſſigen Berge in das Schau⸗ echter Raiffeiſen⸗Männer unter der Zielſicherheit Joſef ſuchen gehen und wiederfinden uſw. uſw. ſſes lebendig hand pabt und übt. Was mich betrifft.„Die Blinden ſehen!“ Run, du Kind des! chien, behaupten, der Krieg ſei eine ſittliche imter dem Namen Städtiſche Kinderheilanſtalt n hat nur einen Am 1 feuſter. Durch die zertrümmerte Scheibe wur- ihres von Vertrauen und Zuneigung getragenen Und wenn dein Herz voll iſt von Freude, dar⸗ 17 bet else 0 10 genen ich eren bichts du hast in Wirtlichkeit deine Mugen Notwendigkeit, ein Feuer, das nicht nur ver⸗ einer Heilanſtalt für tuberkulöſe Kinder umgeſtellt Sandee 8 875(Von Zuge getötet.) Auf de das Pferd ſo ſtark verletzt, daß es dem ührers. Was Wunder. daß die 3 des es ſchier übergehen will in Jubel und Lobpreis Zebet betrachte, von deſto größerer Bewunderung N 1 5 5 zehre, ſondern ar äutere! worden. Een bahnt re, e e e eee Tierarzt zugeführt werden mußte. N an die Stadtpfarrei Gernsheim im Gottes, kannst auch ein wenig ſingen, verſteht ſich ingeriſſen, und ich fühle mich zur Anerkenntnis nicht verloren, darum ͥöffue ſie mit dem Vor⸗ eh 10 Abend ach läutere! b 855 Nahe bon Hanne ener en penn 85. e teine Trennung bedeutete, daß die mit dem Herzen. Kannſt jubilieren tief im Innern:[ſßöheren, übermenſchlichen Urſprunges desſelben[atz, dein Sehen auch bisweilen in den Dienſt der, ſterteſchiſchen dae ich auf, den er an Die Vorarbeiten zur neuen Mainbrücke itzeg ein ſchwerer Auglütean. Rur, unh 10 Um Samglag nachmittag wurde auf der Hel⸗ de treuer Verbundenheit in gemein⸗ n gedrungen.“ des Blindenweſens zu ſtellen! Deinen Mit⸗ er öſterreichiſchen Front gegen Italien er⸗ ö bei Rüſſelsheim. 15 55 8 b 1 1 Mee de 9„ tersberger Gemeindejagd ein Keiler i e it und Fürſorge durch tiefe Dankbar⸗ Ich ſchließe heute mit den Morten des bochſe. durgern aver rufe zu:„Was Blinde arbeiten. lebt. Er war nach dem Eſſen noch weit hin e ttlichen Gewicht von 00 feet den keit der Gemeinden beredelt wurden. Was Wun⸗ „Bei dir iſt Wonn' und Freud ligen Papſter, kius.„eren Roſenkranz iſt] das laßt von Blinden herſtellen, was Blinde ausgegangen. Die Poſten kannten ihn alle, u. e ieee e en dee e e en een en e e daß dem allverehrten Pfarrer Blum bed Und lauter Seligkeit; ein kleines Evangelium und führt alle, die ihn liefern, bezieht von Blinden!„In Anbetracht Jefahr drohte nach den böſen Wochen des der Projekte für den Bau 75 neuen lief 1 1 elt n heute n dichten tödlichen Kugelſchuß konnt Joſef Nau⸗ feinen agang die Urkunde der Ernennung zum Die Engelein uns ſingen andächtig und fleißig beten, zu dem Frieden, der[der wenigen Berufe, die ſich für Blinde eig zähen Artilleriekampfes kaum Auf einem Habber e een ge erden 1 0 Abbe e ee 1 maier von Heltersber Ehrenpräſidenten der Genoffenſchaft und die Ur⸗ Von Deiner Herrlichkeit im E i rſprochen iſt.“ das iſt ihr e f N 8 1 Oktober ab. Die ei n Eilzuges, 5 er Lokomotive erfaßt und 7 5 ren bürger der ene Oberab⸗ Den Lob son hell ertlingen 1 Aug:„Noſengltlein uſerer Lieben Frau“, 9 en 15 1 0 und Blint Pflicht! Mit Steinklumpen hatte er lange geſeſſen und inz bugenblicklich vom Kreisamt Groß⸗Gerau geprüft. entſetzlich zugerichtet. Beide erlagen ihr en ſchwe⸗ Aus dem weſtlichen Rheinheſſen, 6. Okt. kunde als e 5 eufemde ed Durch alle Welt ſo weit!“ von Reimmichl(Mk. 1—), Marianiſcher Verlag, des Lichtes zurn bag perde 8 Teil ö Land geſchaut. Da unten lag die Poebene, lag Gefordert werden als Bauſumme eine 28955 111 ren Verwundungen, ehe noch ärztliche Hilſe kam. f Da das Quantum in dieſem Jahre nicht be. ger und erer der Genoſſenſchaftsidee konnte Oder„Gloria in excelſis Deo Ehre ſei Got Innsbruck. gute Leiſtunge lob 85 d 1 uch durch Italien, der falſche Bundesfreund, der ränkes eine Million Mark. Als Hate tene Paier ſonders viel Arbeit machte, war der Portugie⸗ n unbeach bleiben. Sein Wirkungskreis in der Höhe!“ Und zur Auferſtehung unſereſ 3 11 922 ul gen Blinde enn ſie ſind in einer volle Hagen. 0 werden 811 Monate angegeben. Der Sch Aus Rlfeinheſſen, 6. Okt.( der Kar⸗ ſerherbſt ſchnell beendet. Von einzelnen beim vergrößerte ſich von ſelbſt. Schon früh wurde er berrn magſt lobſingen: N nu 1 0 igen Zlindenanſtalt zu gewiſſen⸗ Italien! Ströme 8 flofſen in d erfolgt vorausſichtlich bis Mitte November. Die„ Aus Rheinheſſen,„ Del.(on ver K Spritzen begünſtigten Beſitzern abgeſehen, für die Mitarbeit beim Raliffeiſen⸗Verband ge⸗ 3 e 85 5 hafter Arbeit herangebildet, und es liegt in Italien! Ströme von Blut floſſen in di⸗ Erdarbeiten ſollen Anfangs Dezember begonnen toſſelernte.) Wenn auch der dieſer Tage nie⸗ war die Qualität der Menge entsprechend uns wonnen, ſeit 1910 gehört er dem Verbandsrat an, Der aller Wel Lan eee ene abelnal Gebt euren Blinden der Eigenart des Blinden, daß er die Quali- deutſche Geſchichte. Hohenſtaufenzeit klang werden. Bis Ende 182 rechnet man mit der Fer⸗ dergegangene Regen die Kartoffeln in ihrem wurde auch 1 3 Trauben erſter beit 1916 iſt er Mitglied des Generalverbandsrates —— A tät gegenüber der Quantität bevorzugt trotzig und ſehnſüchtig, ſtürmend und weinend tigſtellung und Einweihung der Brücke. Wachstum nicht mehr fürdern kann, ſo trägt VV 2 in Berlin. Was er als Verſammlungsredner ge— Und beim letzten Geſetzlein des Röſenkranzes Arbeit Auch in unſerer Stadt und 9 herauf. Zwei Völker ſtonden raſſefeind gegen, N N 1 er wenigſtens zur leichten Ernte dieſes Knol⸗ Güte erzielten einen Preis von Mark pro wirkt hat, iſt unvergeßlich; was er im Rate des laſſen wiebderum, deine Herzensſtimm erklingen 7 n„ le 1 199 Sin fleper einander. Und durch den Staub der Waffen Vierjahrhundertfeier der heſſiſchen Landeskirche. ſengewöchſes bei denn der Boden war dur Zentner während geringe Ware nur mit 25 Verbandes und Generalverbandes in ſorgenſchwe⸗ aſſen mit den Worten: 7 N 7 meinden, lebe tele Blinde, Stuhlflechter, zu 1 N 17 8 f S e 8 Di iſche Landeskir 5 ed tchſes den, dont der Or bis 30 Mark bewertet wur' 5 ick Por⸗ e 15 15 Fiche en W.̃ 2 8 8. 5 5 7 5* 5 vie Lere 8 78 ain: 6 0 0 e Landeskirche be— 2. 3 5 f s 1 3 4 1 Te Urde. 2 4 en Verhandlunge ütz t or o Da Singin voll Herrlichkeit N dann gebt ihr ihnen Licht! Harb. und Pürſtenmacher, die unter dem Franz, 1 aachen ekt met ie ohe kaeh in diesen ddr z Holberg Bezirk Kaſſel) dee, gros 8 5 1 tugieſermoſt ſtellte ſich ſomit a 0—900 boch 3 85— 81 3401 unſeter Jubilar Du Schirm und Schutz der Chriſtenheit; Druck der Arbeitsloſigkeit ſchwer zu leiden and, rauſch: Anbeki t ihre Lobge⸗ Beyt an d 7 Reformationsju⸗ daß das Aushacken zu einer recht beſchwer⸗ Mark. Der Behang der übrigen Traubenſor⸗ melir i e Sieb wir ind dir unter f en ö 1 7 7 ſänge vom ewigen Frieden Gottes über alle ibre Vierhundertjahrſeier. Zum Reſormationsf lichen Arbeit geworden war. Iſt auch im an, er webang der ubrigen Trauben mehrt ſich, dafür ſei Gott gedankt! Es muß gut Sieh, wir ſind dir untertan, haben und faſt kaum in der Lage ſind den Exi⸗ ſänge vor 14 7 1 5 Über allen 15 5 d 22. Oktober wi lichen Arbeit geworden war. If 1 5 ee e e Weide N dafür kt! Es N deb, u N e N 0 1 1 8 fer Fc pilä'ktober wird mit der 2. 512. 2 2; ten iſt ebenfalls ſe 1 mund die Qua ſtehen um eine Sache, wenn wackere Männer die— Mächt ae Junafrau führ' uns an!“; ſtenzkampf weiterzuführe Voölbern. Erſchütternd war er umgekehrt, he Fm örperſchaften ge- Gegenſatz zu anderen Teilen Deutſchlands die 115. 57 01 jedigen. we e f„ Dieſe ſei Blinde. Wenn ſchon der Sehende, ſei er nun l 88 pf. Bli 8 er den Namen jenes Seltſamen und Son⸗ Teilnahme e e bes be 1 80 Kartoffelernte in Rheinheſſen befriedi⸗ lität dürfte 5 dann ſriedbigen, 1 55 ſer ihre. 1 W e e beiter r abgeb Be er Darum:„Geb den 2 beit— er fie 5 5 S1: 1 N ie für egent ige 9 s Heſ⸗ d N„ e ndauernd trockener Witteru Leſe erf te gelegentlie eines Raif ⸗Jub So und ähnlich magſt du jedes Geſetzchen des bendfener 17 7 1 See ene ban ihr ihnen Licht. derlichen, den er ſeit ſener Studienzeit kaun ſeniandes von ausſchlaggebender Bedeutung ſind. gend, ſo gibt es doch manche Enttäuſchung in 5 berk vorgenommen N derholen wir deute bet 1 Wir Roſenkranzes miterleben und mitfeiern, während heute den bitteren Ernſt des Wortes arbeits⸗ ee e wieder gehört, nicht mehr aus dem Gedächt⸗ f.. N weil infolge der vorſommerlichen Näſſe die Wir dene e meiſt noch Arken 09 Beeren be igen hinzu: Wenn ſolch wackere Männer aus ſolch du die zehn Ave Maria mit dem Munde beteſt. 17„ en nis verloren. ä f Ockſtadt(Oberheſſen), 7. Okt. Unter Be- Nnollen vieler Aecker ſehr klein geblieben ſind. ö e der herrlichen faſt hochſommerli⸗ tiefer Ueberzeugung mit ſolch ſelbſtloſer Hingabe T Augen. 5 Plötzlich zuckte es in! f. Hi 5 ei i teiligung wohl der ganzen Gemeinde und Ein abſchließendes Urteil indes wird erſt bis chen Auguſt⸗ und Septembert 5 e moch ſehr der ſich höherer Ziele wegen einer Sache widmen, Maria zu denken. Sollteſt du aber von all dem Augenlichts arbeiten gelernt hat, dennoch oft N 7 N 62 Platzlich zuckte es in ihm aus. Hier ſah ei etwa 50 geiſtlicher Mitbrüder wurde heute Mitte oder Ende dieſes Monats möglich ſei. e e ede dann kann es ſicherlich nicht ſchlecht um dieſe Anſchauen und Mitleben und Lobſingen müde arbeitslos iſt. Er wurde nicht entlaſſen, nicht Franziskus. einen Weg, in die alten Geheimniſſe einzu⸗ l jöh einem Schlaganfall verſtorbener da die allgemeine Ernte erſt jetzt ihren An⸗ Sonne. 5. n die Garten he ehen r haben zu danken, aus ganzer werden, dann kannſt dich in dein eigenes Innere abgebaut. Es fehlt nur noch vielen ſeiner— 8 5— führen. Ein Menſch, der alles verläßt, um 50 005 10 97 7 inrich Joſeph Brentano fang nimmt. Hinſichtlich des Preiſes der e 40 Mark pro Aiche bezahlt, Jo⸗ vollen Herzen zu danken für alles, was uns dieſer zulüczie de und kannſt einmal während eines ſehenden Mitmenſchen das Verſtändnis dafür, Eine Geſchichte von Ludwig Bäte. Gott zu leben, und der immer reicher wird zur let N beſtätte geleitet Die Gedächtnis- leuen Ware iſt im Großhandel bereits eine as Stück Mot mit 960 Mark. In Oſtbo⸗ wahre Freund, Helſer und Mitarbeiter bisher ge⸗ 8 fügen fle e 3 1 1 daß man den Blinden nicht ohne Arbeit laſſen. Der Pfarrer des unmittelbar vor Uelzen je mehr er verliert. So hatte er den in ſich ein- ede N der Jugend⸗ und Studienfreund Steigerung eirgetreten, weshalb die Produ⸗ brünſtig bitten in einer großen Not, oder fannſ und ihn nicht dem Grübeln preisgeben darf. gelegenen proteſtantiſchen Dorfes packte ſeine n e can er nicht war, den Gött! ö des Verſtorbenen, Herr Proſeſſor Dr. Seitz zenten im Verkuf recht zurüctaltend ſind. Gernsheim a. Rh., 3. Okt.(Ein ehrenvolles ioch lange Jahre erhaſten pleihen! I. auch dein Sündenpäcklein ee rech!] iſtes denn nicht ſchwer genug, daß ihm das Abendmahlsgeräte in den kleinen Ledertoffer, lichen vom See Genezareth. 5 aus Main; In beredten und zu Herzen ge— Jubiläum) feiert in dieſen Tagen unſer hochwür⸗ lden“ i jender. 1 g 5 S Uircefipacklein 0 Agen, 8 11 ſchätz* V1 7 aur 151. 1 8 27* 1 5 3. I ö„ ö l 5„. K 5 S Mainz. 1 0 1 N* 5 8 791 3 B— Die Schotter 1775 die Jun u feler 1 eſeu 1 unſer 9 1 Nolden, Verbandsvo 1— Wir 3⸗ grimmig darauſſchlagen, heißt das wohl an die n ee verſagt brit, oll der zwischen ſeinen zahlloſen gelehrten Büch⸗ Die Heide lohte, wie ſie einſt in Umbrien henden Worten ſchilderte Dr. Seitz das hohe 8 une e kt. Die Scheuer und„ol. diger Herr Pfarrer Blum. In 9 des heimer haben allein Grund, ſtolz zu ſein auf unſe⸗ Bruſt, meinetwegen auch ein Tröpſflein weinen ihm durch 11 inkenntnis ſeiner Mitmen⸗ ern im Repoſitorium ſtand. Einen Augen⸗ geſchäumt haben mochte. Streng duftete der prieſterliche Ideal, dem der Tote als echter(Stallung eines Wenge 8 T bol?„Raifſeiſen⸗Bote n, vom 22. N ren Pfarrer Blum und ihn zu ſeinem wahrhaft und ſprechen:„Herr, ſei mir armem Sünder gnä— ſchen auch das Allheilmittel, die Arbeit, die. blick ſpäter ging er der Filialgemeinde zu, in Ginepro. Die Lerchenſtrophen rannen und 1 25 74755 Gottes Hachgeeſtrebt und zog die ſtändig nieder. Das Vieh konnte gekettet werden, wir: 25 Jahre Raiffeiſen. tad!« ehren 1 Jubiläum von ganzem Herzen zu be⸗ dig!“ Freude am Schaffenden vorenthalten werd., der der noch junge Sohn eines Altenteiſers ine. e fi 3 ki 35 8 chrieſter ee, eiſtlichen Mitbrü⸗ während die Heuvorräte vollſtändig verbrannten. pfarrer Blum in Gernsheim(Geff vol⸗ aol; 225 3 1 So etwas läßt ſich an jedes Roſenkranzgeſätz⸗ g ö rzweifell mit den Ton, eines Altenteilers reich ſpannte ſich das klingende Gewölbe des Nutzanwendung für ſeine geiſtlichen Mitbrü⸗ Der Schaden iſt nur teilweiſe durch Verſicherung paste m 1. 1. Oktober eine 25jährige Mi 1* lein anhängen und hält dich leicht ſo lang auf, Haſt du, lieber Leſer, wohl einmal über verzweifelt nit dem Tode rang. Er war Himmels. Er zog die„Blümlein“ aus dern der und die um ihren Pfarrer trauernde Ge- gedeckt N au unſerem Rai feiſen⸗ t. Herr Pf L Ange 11 alt Eich 0 1 272 33 3 4 N 722. 1 7 Neſdo eweſe ori N 1 ho 7 N 8 5 5 5 L 10 5 95 1. in unſer Raif en⸗N k. H 5 als du 115 zehn Ave Maria beteſt——„ 8 dir zu teil gewordene Glück deines Au⸗ b Butte 5 verwundet heimge⸗ ö Ta ſche und las, und in ihn ging die holde N meinde Das TDTotenamt hielt Herr Pfarrer 5 Frankenthal 6 Okt(Wiedergefunden U iſt all unſeren Vereinen und ihren ita ru 4 n Abe Arie 5. 5 nie 8 5 5. 8 0 11 te 5 0 51. 97 3 51 31 2 51 38 5 N 771. 8 5 5.. 75 710 ö Aue ut,)J. Dll.— derne Den. t Att. 7 N Wes E und el— 75 0* Wird dir aber all das zu ſtark und willſt du[genlichts nachgedacht? wodurch haſt du den bend nd bare ſich au einem nebligen Herbſt⸗ Lieblichkeit des Poverello über, von der un- Tbomas aus Oppershoſen unter Aſſiſtenz der Die 12jährige Johan Luy aus Weiſenheim ein lieber, alter Freund. Heller und fre Gerichtszeitung. N. ne ö dich nicht mehr ſtrapazieren, ſo ſtütze dich wieder Pirmaſens, 4. Okt.(Eine gewichtige Sau.) 5 1911 1 Unter der zur Zeit herrſchenden Arbeits⸗ loſigkeit leiden beſonders ſchwer auch viele 1 4 1 1 1 1 t dem Weißherbſt. we geleiſtet, genützt hat; und wir wünſchen man geſtern m 6e tiefſtem Herzen: Möge uns dieſer treffliche Dank beg für den Reichtum, der dir in ſelroden eine Sunzenen nne 5. ſchuld und Armut ſeines Landes umblüb' N Herren Pfarrer Michel aus Obermörlen und. auf die Worte des Ave Maria, das heißt, bete ſe f deinem Augenlicht ohne ſein Verdienſt ge— etroden eine Lungenentzündung geholt, von 0 4 Dietewig aus Niedermörlen. Die kirchliche i%; er hien Mafzze N 990 a. ehr 3 5 10 2 l 5 e ichn* 7 5 317. her alt ehrs führte; 46 ö* 5 2 g„ mißt wurde, iſt von der hieſigen Polizei innig und denk, was du ſagſt. Jedes Ave Maria währt wurde? haſt du dir ſchon einmal ver⸗ der er nicht mehr aufſtehen würde. Da man 15 Der alte Behrs führte ihn nachher ſtill wu ö Einſegnung nahm der Pekan des Dekanats 9 155 1 e 1 1151 Elten ewiff N an ſich, wenn auch noch ſo oft wiederholt, iſt im⸗ gegenwärtigt, wie einem Menſchen zu Mute ö ihn nicht gerufen hatte, war er von ſelbſt ge⸗ 55 Stube 3u dem Kranken. Ein Strauß Heide Friedberg, Herr Geiſtlicher Rat Waldmann Aefirt worden re* 0 an die tiefſten Wurzeln des Empfindens, reißt ſchöffengericht hatten ſich heute zwei Gelegen⸗ mer ewas ungemein Süßes im Munde des from. ſein mag, dem nicht nur das Licht, ſondern kommen. Die Behrs hieften ſich nicht zur tand auf dem Tiſche. Der Pfarrer leitete aus Rockenberg vor. Die beiden Geſangver⸗ geſu 838 1 fort mit zündendem Gedankenſchwung, hebt hock r jugendliche in Zerkow ge⸗ men Chriſten und ungemein Wertvolles in den auch die Arbeit fehlt? In dem hinter uns geirche, ſchienen überhaupt immer, obwohl langſam zu der heiligen Handlung über. Und eine von Ockſtadt trugen je zwei Trauerlieder] Ludwigshafen,. Ott.(Raubüberfall In der hinauf zu haller Begeiſlerung und löſt die tem borene Martin Krubowfki und der bei Ham⸗ Augen Mariens. liegenden Haſten und Jagen biſt du vielleicht ihnen keiner etwas nachſagen konnte, ihren vor dem Sterbenden ſtreckte ſich irdiſches por. Zahlre iche Kränze der verſchiedenſten vorletzten Nacht wurde Ecke der Welſer- und Hum nung mit goldenem Humor. Wir in erem burg gel 1 Rudolf ei maun n 8 kaum zu dir ſelbſt gekommen, viel weniger eigenen Weg zu gehen. Es war alte, noch Land, und ein Menſch, irdiſch wie er, ſchritt Körperſchaften wurden unter ehrender Aner— ö S., die ſeit Sonntag abend zu Hauſe ver- ſchlagen die Herzen, wenn er die Rednerbü 1* 11% c; heſteigt; ein Meiſter des Wortes beginnt dann 31 Verurteilte Diebe. U 1 wirken, wühlt die Herzen und Gewiſſen auf, rül f Darmſtadt, 6. Oktober. Vor dem Bezirks⸗ — f boldſtraße ein 24 Jahre alter Handelslehrer von“ Verbande zumal ſind dieſem Ma J 0 ie ſowohl in M 52 Waldhof enken ü f ice icht er öſtlichen Ei er g emütig ſeine ſteilen Pfade r binter ii 3 hier, der ſich auf dem Heimwege befand, von zwei Dank verpflichtet. Aber auch ſein Wirken für das worten, die ſowohl in Mannheim, aldhof Aus all dem ſiehſt du, lieber Leſer, welch tie. 89 zum 1 über das Schickſal derer,. öſtlichen Einwanderung her breitete per din mem an aber hinter ihm kennung der reichen und geſegneten prieſter⸗ wire ech 1. 115 5 5 5 5 3 Scharbof, dann auch in Pfeddersbeim, Viern⸗ „ 4.. 7 25 1„ ve„* 8 chwere NVir.„ f gr e 9 N 4 0 1 die 1 e, 8 0*. 5 en, N. 8 3. 8 1 585 5 un 1 en Bu 10 n al 180 K 1 1e! 0 3 in el ie C g*— ö 8 8 7 1 N.. 1 fen Gehalt, welch reiche Abwechſelung, welch hohe e es ſchwerer haben und den Exriſtenzlan 5 und in den hinein jedes 10 5 e lichen Tätigkeit des Pfarrers niedergelegt. Die beiden durchſuchten ihm unter Vorhaltung gezeichnet: ſeine Vorträg den Verbandstagen heim, Lampertheim, in der Rheinpfalz und in 6 S 2 L 1 5 er 15 32717 710*. 5— Wee..— 2 5 1 1— 11K—— 2* 7 ee.. 7 24 0 jedes or und jede Tat Auch die Pfarrgemeinde Hirſchhorn a. Neckar, eines offenen Meſſers die Taſchen und entwende— anderer Verbände und insbeſondere auf den Ge Rheinheſſen ſtahlen, was nicht niet⸗ und heilige Kunſt der Roſenkranz in ſich birgt. Er if 155 weit beſchränkteren Mittel führen müſſen Der Tag ſtrömte im Violett der erſten mündeten. Und ahnend 7779 f 5 Mee eine Orgel mit hundert Registern, und jeden Ils du! Aber nun nimm dir zu geeigneter Heideblüte. Unaufhörlich yſatmodierten die alles eins n nend begriffen die Augen, wo Dr. Brentano längere Jahre gewirkt und ten ihm einen Geldbeutel mit 13 Mark Inhalt, neralverbandstagen trugen ſeinen Namen in die nagelſeſt war. Der Staatsanwalt beantragte iſte eine 0; Zeit ei f 14 10; f:. i daß 8 eins i 7 bine f 5 f* F. t 8 5 17. Register hat einen anderen Klang, eine andert Seit mel 5 Minuten! ſetze dich an ein ruhi— Bienen. In die Birken war ſchon das fr.. 1 und daß, wo eine Hand i ſich durch die Wiederherſtellung der Kloſter- worauf ſie flüchtig gingen. weiteſten Kreiſe unſerer Organiſation Als jun zen die noch Unbeſtraften je zwei Jahre 6 kraft, anderen Schmelz und andere Farbe: kaunf ges Plätzchen, ſchließe deine Augen und denke Gelb des Hochſommers eingefallen. Die Vo⸗. Jutes tut und ein Herz ſich ſehnend nach g kirche ein bleibendes und ſprechendes Ver— Waldfiſchbach, 6. Ott.(Im Streit tödlich ven! er Pfarrverwalter kam er im Auguſt 1901 nach] Nonate Gefängnis. Das Urteil lautete auf kus i bald jenes ziehen, wie es dir Ueſſer du kannſt ſie nie wieder öffnen, weil du durch gelbeeren am Wege brannten forallenrot Der inem andern verzehrt, Gott iſt und ſpricht. dienſt erworben hat. hatte einen Vertreter ge— letzt.) Auf dem Grültag sche + 175 a 1 Oberabfteinach hoch oben im Odenwald. Alsbald 1 Jahr 6 Monate Gefängnis Ein weite⸗ Uſagt und zu deinem Herzen ſtim We 1 f i i icht einge Ez 4 e 2 1 Wie* r 2 31.) 2 e rl 0 1Hoſe nes al erwarb er ſich Zuneigung u Vertrauen der t 5 Gilles. gt zu deinem Herzen ſtimmt. Wenn de Unfall oder im Kriege dein Augenlicht einae— feine Sand ſang unter ſeinen Schritten.—— g ſandt und einen Kranz niederlegen laſſen. Sonntag zwiſchen zwei Männern zu einer ſchwe e e 1775 Une en Beteiligter, Ernſt Joſeph Gukert von 5 1 17 R. i. p. ren Schlägerei, in deren Verlauf der Taaner Vorſteher ihrer Ra ſeiſen⸗Kaſſe wählten. in Sandhofen erhielt vier Monate Gefängnis. 77 ã ĩͤâvb= 1 Neaner onen Fe Non: e Vorſte threr Ra len-Kaſſe walten e f 1 8 N 2 Schmitt ſeinem Gegner einen ſolch heftigen Schlag Bedenken ob genoſſenſchaftlicher Unerfa t Da d 6. Okt. In Bensheim und Ein Meiſter- und Muſtergebet. f — 2* ese . act 15 f e f verſetzte, daß er im Laufe des Ta— 1% Rück- m h ie Elſa G — 2 mertte Faltenverg.„„Ja, ſo rächt ſich dieſe Frau,“ antwortet“ 71 N d ern 3 den 1 8 r Täle, wurden verſcheucht. Andere Bedenken mit Rück eim hat die Elſa Ganter von Wald⸗ Die Spinne„Das kann ſtimmen. Davon hat der Schwede Asbjörn Krag.„Bereits in dieſer Stunde wird 1 us 0 un rn. wurde verhaftet. ungen erlegen iſt. Der Täter ſicht auf ſeinen Prieſterberuf ließ er ſelbſt nicht kirch milde Seelen gebranntſchatzt. Sie erhielt tauſend verloren.“ ſie davon unterrichtet ſein, welchen Verlauf de 155-*; 2 N b N aufkommen. Sein geſunder Sinn ftärkte ihm die 1 Jahr 6 Monate Gefängnis 2 4 5 0 17 N + 22 7 85 auf e S 1 8 7 At.—.. 1, 8 3 eon and. Der Detektiv gluckſte vor Behagen. erſte Angriff gegen Sie genommen hat.“ 5 Kraftwagen nit Kabinen ber aper 7700 Iller Muß bach, 5. Oktober.(Verhafteter Brand— Ueber eugung. daß die Lehre der chriſtlichen Nä Roman von Sven Elveſtad„Als der Herr Advokat ſich erhob und Sie mit 5 e wird ſie ſich vielleicht in das Un⸗ Benzin von Stuttgart nach der Pfalz bringen ſtifter.) Die Polizei verhaftete hier den 31 F rurch Arſoraliche Betätigung in 1 g Verurteilung des falſchen„Krupp“. 1 11712 7 2 1 12 25 erme* f 5 N 70 ö 2 5 2 5 ger 3„ N Nolte„fahr! d N ora 5 Thriſten 1.—. 1 . ö ans Büfett nahm, dachte ich mir gleich, daß jetzt geben, sagte Falkenberg üben ze Pank n auf follte, geriet auf der Straße von Schwetzingen Jahre alten Küfer Karl Naumer unter dem Vol alfabhrt. durch pra. wi er Betrüger George Ga— ar:* geſchehen würde, worauf ich den ganzen Abend 2 gte 8 berg, indem er den Detektiv Mhei in B De m Schwetzingen her— Verdacht, daß er am Samstag morgen einen.. bo er un Namen pp Betrügerei L 1 17 93 Rheinau in Brand. Der von Schwetzingen her dacht, daß er am Samstag morgen einen alen izt men; 0 donor en top Betrügereien 5 Urheberrechtlich geſchützt dem Lit. Bureau M. Lincke, Dresden 2. gewartet hatte. Und richtig, während alle ande⸗ eee ee tete Asbjörn 9 2 beigeeilten Feuerwehr gelang es, das Feuer zu Brand in der ſogenannten Schabellemühle 1 7 0 wenis R 19 0 goke ˖ g. wurde in Wilmington wegen 80 9 15 1 2 2 75 8 7„ina N22 22 2 4 Sue 5% 29* 8 5 9 210 458. 8 n, 3 de 0— Straßen reiben neue 91 5 rn 3 N 15 l. 5 ton e „Wollen Sie oder wollen Sie nicht?“ fragte ren in eine Diskuſſion über das Spiel vertieft a eit ete. Asbiörn Krag ernſt.„Sie löſchen, bevor die beiden Tanks mit dem Benzin angelegt habe, dem ein mit Neben gefüllter e n den Orten des Scheckföſſchungen zu neun Monaten Gefängnis * 7 — vorzubereiten ſei. In Wohnungsnot und Leb 5 Schwede zz hne fen 1 Ich fange an, zu begreifen.“ ne dor S N je Gelegen boi wird im Gegentei emihre Kräfte f 8 22 5 beſondere Arbeiterwohnungen, in der Schwede zähneknirſchend und hob ſeinen 52„ waren, benutzte der Schwede die Gelegenheit, gonteil, alle ihre Kräfte zuſammen⸗ explodierten. Der Chauffeur des Wagens erlitt Schuppen zum Opfer fiel.— äter bat Meremaaepleles zeaan ben ber DestungafaBiafele e Die beiden Karte: an z, re, Ne e. te 5 8 0 ee e i e 31. Stock. zdie beiden Karten waren in Ihrer Taſche.“ zwei Karten in Ihre rechte Jaclentaſche gleiten[nehmen, ſie wird Himeml und Erde in Bewe- 4 euungen en hon glrmen. Durch bau 3 zei Der Konſul ſtrich ſich über die St N s f cpoiner 179 1 0 Ihnen zu 3 1 N Branbverletzung—.]⁰—-ůàu! Nein.“ antwortete der Ingenieur ruhig. melte:„Großer Gott, das iſt jc ente und mur“ zu laſſen. Keiner außer mir ſah es; der liebe 755 1 7 um Ihnen zu ſchaden, Sie zu rui⸗ P een crm 9788. 8 1 Der Stock pfiff durch die Luft und wäre auf„das iſt Ja eutſetzlich! Schwede machte ſeine Sache wirklich ſehr gut.“ ten, Sie mit Schande zu bedecken und zu ver⸗ Bänken einem Ratskeller ähnlich eine erichtet hatte, ganz einfach, deshalb um ſo reizvoller und doch] Wunder, 1 K ö Jer N taube quillt. 7 Nir„„ f K; 9 2 1 N 8 g K 2 175 5 4. 0 5 6 10 2— 2 2 gan. 3 5 ate 4 5.— den Kopf des Ingenieurs herabgeſauſt, wenn Sc de 1 6 4 8 115 Detektiv fort,„daß 1„Ja, mir war auch, als ob er ſich auffallend nichten. Von jetzt ab ſind Sie ihr Todſeind. Sie Die Weinprobe. und probierten luſtig und fri m Faß weg. Und bald ein wenig aufreibend. Dann der rote, voll einem mia dieſer nicht mit Blitzesſchnelle zur Seite gewichen[zeug der Spinnen n. Er iſt ein Werk, lange am Büſett zu ſchaſſen machte, bemerkte. ſchlan und grauſam. und ſſe Skizze wie immer, waren bei Matheus wieder die größten] Glut und Feuer— das iſt das leidenſchaftliche] hinausſtrör e wäre. In demſelben Augenbli er s n Falkenberg.„Wie haben Sie es aber fertigge⸗ ſich nicht zufrieden geben, bevor ſie geſiegt 6 Stefen Mu ftus 5 Beien zu aten dere a s Weib, begehrend, liebend, voller Eiferſucht, zu al⸗ mal, wie der Saft aus der fonte. In demſelben Augenblick aber ſtreckte er.„Einer ihrer Bewunderer?“ ſchob der Konſul! je ga ö 3 i Taſch⸗ hat oder beſie 5 iſt.“. von Stefan Muſius. Seltenheiten zu koſten, deren He s Weib, bet d, liebend,. Iucht, Ind gart 5. Liebſte, bielt 0— und ſeinen Arm aus und ſtieß ſeine Fauſt unter den Lein.“ rer! ſchob der Konſul] bracht, die garten wieder aus meiner Taſche zu ver beſtegt worden it. f Himmel, was meinem Freund Ma⸗ ſelten verriet»Er felber war bei dieſer Weinprobe[lem fähig, Vorſicht iſt geboten. Der leichte, freund⸗ Und ſtuil ſaß die wiede, dein mae ne wild ent f.. 5 2. 1 Weiß EL. 4 ds. re 7 et. r fer. N 1 7** 11 5 274 2 0 8 2 oi? 9 11 hörte 2 7 mei Herz ich wild ent Kieſer des Schweden. Lidſtröm taumelte einige„Einer ihrer Sklaven,“ ſagte Krag.„Sie hat i Der Konſul war ſtehengeblieben. bens Heltrſ egen bagn gebracht haben Möchte ſeine[ ſelig, nippte hie und da, hatte immer noch etwas liche dort— das iſt das Mädchen, das Hell 1 fare, du ene 155 Stille Und nun ich pöre Schri it ire enn 8. 5- rag.„Sie hat, 2 ie; 5 eus He 9 zu gebracht 6 5 in 7 5 3 17 iüde die fröhlich in die Welt bli d do o ſchwaches eerte. Dann war Stille. d r— ich kuncht einige b 1 lend 8 neg. ihn geftlt hät, temen Aunemen,, in ihrer Macht Ich zweifle Nichts leichter als das,“ antwortete der De⸗ aach abe ene ſlitſamten 11 0 deen b weinfruchtgeſegnete Heimatgegend zu verlaſſen und[Neues zu kredenzen, und wurde nicht müde, die 17 7 5 751 daß es err leicht in Mice it g noch wie ſie plötzlich auflachte— lachte, ja.„Biſt ö Jae Verboteilende Herren ihn geſtützt hät. einen Augenblick daran, daß es in i Auf. ib fachen, d eltſamen Empfindung ergriffe f ireftor unnd heitbeſitzer einer übrigens ehr er⸗ Vorteile Nachteile einerjeden Sorte eingehend[Herzchen hat, daß es gar leicht zu knicken iſt— noch, wie ſie plotzli. e Jetzt ab j 1 57 g. Aug s in ihrem Auf- kektiy ſachend N 5. 9 ergriffen 0 Direktor und Mitbeſitzer einer übrigens ſehr er Vorteile und Nachteile einer jeden So geh Herzchen a5 F. ten. Jetzt aber war die Verblüſſung der Anwe, t Sie blogzuf f. een. fühle. Sollte es Furcht ſein?“ ö Atrektor und 5. eee e! a N„die mir entſchiede iele nicht damit! Dann das herrliche Hochgewächs[Du nun fertig, dummer Junge, mit D 90 1217.* 8 rag war, daß er Sie bloßzuſtellen verſuchte.“ Ich bin nämlich ein Taſchendieh erſter Güte„ eee et i lgreichen?Maſchinenfabrik im Induſtriebezirk zu] zu ſchildern,— nicht ohne uns, die wir entſchieden spiele nicht damit! Dann das herrlich 5 5 ſtändniſſen“ Ich werde Dir was ſagen: Sieh Dir enden einer tiefen Erbitterung über den brutan Er war es alf ir R 193„Ich bin nämlich ein Taſchendieb erſter Güte. Der Detektiv antwortete:„Ich f. Ihr N folgreichen M i 1 575757 7 Me; Fe in der igfach⸗]mit dem wir begannen,— die ſtolze, ſchöne, ein J ſtändniſſen“ Ich werde Dir was ſagen: Sieh D f; a1Z ̃ä g 8„„Er war es alſo, der mir die Karten in d Alf ch das könn ie N„„Ich kann Ihnen werden! K Zweifel, er hatte ſich materiell ſchlechtere Weinkenner waren, in der mannigfach 6 7 3 I mi 1 5 a„as Rechte! len Friedensſtöre ewiche r 93 ö. b 6 ie„Alſo auch das können die Herren von der die Verſicher 5 0 2. werden! Kein Zweifel, ſich mater! 10* Tr nen et 77565 hißchen kralte y it der in v t ein den Moſt an! Du weißt noch nicht, ob was Rechte f 6 ensſtöͤörer gewichen. Unter Lärm und Taſche ſchmuggelte?“ Polizei.“ f 2 gerung geben, Herr Konſul, daß Sie ö 0 1 I; b 5 2 hinters Licht zu führen bißchen kalte Frau, mit der man vie t. 3 Y nich 5 Ausbri 5111 e 0 90 7 olizei,“ ſagte Falkenberg i. 1 2 5. Sl 5 erordentlich verbeſſert und nie und nimmer ſten Weiſe zu foppen und hinters Licht zu führen.** 25 191 zicht heir 3 ird. Wenn der Moſt ein guter Wein ge⸗ 5 er C. bf 2 5 5 nie m. 1 g außerordentlich verbeſſ K 0 5 1 5 8; 5 we tet, die je icht he—— araus wird. Wenn der Moſt ein guter 9 e bpinunterglſchleife bu Selbſtverſtändlich. Ich achtete die ganze Zeit Ich kann es jedenfalls,“ antwortete Krag. diesen Nugenlig Suect geßabt haben als in N wate ih mals Weingutbeſiter möglich geweſen, ein] Es war ſchon ea den 55 deten S werwein b Hoch. Mather 1 5 eit bund Frauenkennert 8 iſt, dann kannſt Du mal wieder anfragen. 5 5. 0 0 3 9. 12 105 8 1 7 5 1 N f 10. a 7 8 2 4 5 9 l 0 Aho 0 9 1 führ deſten Sauerwein„Oo Natheus, der Weit 1 77 N mer! N bann 2 7 110 5 8 8 [Man rief eine Droſchte und warf ihn hinein. aulfalhe 9. Bewegungen. Ich bemerkte das Sie gingen eine Weile ſchweigend weiter. ⸗Als ich ſie heute vormittag verließ,“ berich⸗ ſo großes Haus zu führen wie jetzt. Aber wer. 1555 dere, von ihm ee 5 0 Sac Und Du weißt za, der Wein wird beſer je länger Als er davonfuhr, ſchwankte er in der Droſchke Sie 15 5 Nah e 17. er für Sie Zeigte. als Dann ſagte der Konſul: tete der Konſul,„rief ſie mir nach, daß ſie die beweglichen kleinen Herrn mit dem leichten 1 für eine hervorragende Mgxke erklärt hatte. 0 datheus winkte ab. Er blickte mit ſeinen fröh⸗ er liegt! Alſo beeil' Dich nicht zu ſehr! wie ein Berauſchter. Es war ein kräftiger Kartenpartie Porsch le 5 I c er Ihnen die„Wenn ich mir vorſtelle, daß die Karten in Stelle wüßte, wo ich verwundbar ſei.“ lein und den ſeligen ge Aden ich⸗ Die Stunde war ſchon vorgerückt. Es herrſchte ichen Aeuglein in die Runde, als wiſſe er ganz ge⸗ Ich weiß nicht, wie lange ich noch im Mond- s hung, dachte ich mir gleich, daß, meiner Taſche gefunden würden, das wäre ent⸗„Können Sie ſich denken, ten, als wären ſie in einem immerwährenden eien jene leicht verträumte Benommenheit, in der⸗das 5 0 N ſchein geſeſſen habe. Ich weiß nur, daß es war, 2 5 N f; 7 [Schlag, den der Ingenieur ihm verſetzt hatte. er am Kartentiſch g leich, 11 f w 1% N war 0 e ee ee e e ee ee 9712 8. g 5 5 N den Strei egen S en ge 1* 5 1 orauf ſie zielte? ten ZD 81 inmitten e 35 8 fo; ze⸗ nau, was jetzt von it 8 2 bd vsork. „ Als die Herren in die Klubräume zurück- wollte. f%%«Ä 110Ä*„ fene e Wen, der ee a Nag bis] Herz auf die Zunge ſteigt und durchaus ſeine Ge.„und warum ich keine von all denen genommen? als ob ich geſtorben wäre. ö 7 1 2.* er f 5 7 kehrten, ſtanden Einar Falkenberg und Inge Als die Zei; Nein. Wenn es ſich nich 1% f 1 5 N heimniſſe preisgeben will, als beſänne er ſich nun[; 2 zßte Freude hat man doch Und es ſtarb auch tatſächlich damals etwas und ; 2 b er Inge⸗ 2 die Zeit fortſchritt, ohn 5 8 ge⸗ 1 a h nicht um dieſen— die⸗ f„% N en; ſchine. eimniſſe preisgeben will, als N a, liebe Freunde, die größte Freude hat man d N ſta. nieur Kvam zum Fortgehen bereit. Man be ſchab. wurde ich glare als er aber 9 l 110 0 11 15 a ſen Streich mit den Karten handelte.“ f aufs J. Tüpfelchen innehaltenden Jahr packe denn auf die allgemeine Brüderlichkeit der Monſchen. Da an dem Wein, den man nicht trinkt. Man kennt wurde begraben, nämlich mein Zutrauen und ſwuncerte laut die Ferüigteit des lezteren. baclleren, ahute mir, was geſchehen würde 11205 tvort 0 des tell toe Ihre Gez.„Daun wel anne bmen 1 a0 bern eaten 9 un dten ihn ſelbſt die[hieß es mit einem Mal:„So ein guter Weinkenner ihn nicht. Man kann alſo alles von ihm erwarten.] meine Hoffnung auf das Liebesglück. . Es ſah aus, als ob dr Kerl von dem Schlag ich verdoppelte meine Aufmerkfamkeit. Er ver⸗ gens, Ihres bisherigen fledtenloſen eben ern. daun weiß ich tſept was es ſein kann.. rbelte enee Feinneh, und ſteig un die] und verſteht ſich ſo ſchlecht auf die Frauen! Ein Er hat noch nicht enttäuscht. Ihr ſeid alle ſchon Und ſpäter— da iſt halt die Philoſophie gekom⸗ in Ohrmacht fallen würde,“ ſagte man lor mit Abſicht.“ 1 6s Aden Auffretens ie den 1 l den vnd ein entleßlicher Augenblia für Sie g ennie cn 05 Sirena 1 25 Ur 0 guter Wein, ein ſchönes Weib— proſit darauf,[Enttäuſchte. Das ſehe ich———“ men und hat mich gelehrt, was ich Euch am Anfang „Ganz ſo ſchlimm war es nicht,“ antwortete Einar Falkenberg blicte erſtaunt res ruhigen Auftretens würde dennoch ein klei⸗ werden, wenn Sie erfahren, was ſie meinte,“ N Weinleſe herum nahm er regelmäßig ſeinen Urlau 5 theus!“ ttäuſchte. Das ſehe ich 1 5 0 + j N 425 a 5 g 1 auf. Die ner Verdacht an Ihnen ngen gebli i antwortet 5 1 4 1 er 5 direiſte in die Heimat, wo er immer noch einen[ Matheus! e ee„Hm!“ ſagte einer. Das war alles. geſagt habe. N N 8 tte e; zaber ihm wurde ſchwindelig. Ich Herren hatten jetzt die innere Stadt hinter ſich[ Man batte dich i ere 1 101 Di 3 907 ö Teil del väterlichen Erbgutes in der Obhut eines Matheus hob das Glas und tat Veſcheid Spit ⸗„Seht Ihr“, fuhr Matheus fort,„man muß ſich Die Tränen liefen unſerm Matheus in hellen hätte ich die Ben fun i 1 1 fat. 510 Ae in der hellen Sommernacht durch mit dieſen beiden Karten vorgegangen ſein? Er erteicht Vn en e die Villa des Konſuls Eten Wirtſthaftlers beſaß Verſchiedentlich ſchon] bübiſch funkelten ſeine e ene ſaß aus, etwas berſagen, um noch Hoffnungen zu haben—“ met chte de 8 ab. e N ö ünſceren ig noch eine Weile mit ſei⸗ 19 8. hatte ja ein fabelhaftes Glück. groß 1 Im erſten Stockwerk, in ſeinem Arbeits 5 Fe Abm Kauf 5 0 Vergeblich als ob ſie am liebſten in den goldenen Wein kugeln„ un ene ſagte. Er wiſchte ſie nicht ab. Er hob das Gla ner unerwünſchten Geſellſchaft beläſtigt.“ ö Er verlor mit Abſicht?“ fragte der Konſul 101 10 n Tisch ne und groe Sum. zimmer, brannte Licht. 6 hatte man ihm Kaufanträge gemacht. Vergehlich, ollten, der vor ihm im Glase funkelte, dann„Aber“— und nun wurde Ma— ſie kugelten hinein— und er trank es bis auf , Ingenieur Kvam und Falkenberg gingen. Der„Wi är„ er enſul. auen denen auf den Fiſe, Man hatt au hre Mein alter Diener if. Matheus wollte ſich von dieſem letzten Reſt väter⸗] wollten, der vor ihm im Glaſe funkelte, lötzlich traurig und immer leiſer ſie kügelte ank es M Konful ˖ ö zen. Der„Wie erklürt ſich das! 2 daß es ſie in ſchändlz„nen, allet Diener iſt noch wach und wart er eme eh 7 ſchüttelte er ſeinen Kopf, erſt horizontal, dann ver⸗ Pploßz 5. 9 den letzten Teropfen leer K* 1e 80 N 5 1 Verſicherung, daß es ſich um ein ſchändliches auf' mich 1 71 0 wartet i K ödens nicht trennen,— auch wenn er Jahr] ſchüttelte er ſeinen Kopf, erſt horizontal, de ich muß Euch nun geſtehen, wie ich zu dieſer e f a rep i tgeebeen ee 1 55 in des Kang einach, antwortete Krag„er Komplott handele, mit einem verbindlichen Lä⸗ l Lee Konſul.„Wollen Ste nicht d eher übußen baten mußte. Die tikal, legte ſeine Ellenbogen über den Tiſch und be. 15 ſclchtte l gar einmal auf—„Phildſophie Wir folgten ſeinem Beiſpiel. en Frubeningentent;, ſagte Falken⸗ war in den Klub gekommen mit dem beſtimmten cheln und einem Selbſtverſtändlich, Herr Konſul! 1 ö Weine on baten Boden wollte er nicht J gann zu ſprechen:„Liebe Freunde! Seht. mal her! gekommen hin“ 15. Dann ſprang er plötzlich auf, luſtig und guter 1 Asbjör 9 ch 10 1 a Auftrag, Sie des Falſchſpielens zu beſchuldigen. geantwortet. Trotzdem hätte man Sie nach je⸗ Foriſetz n Lal 5 A Kehrte er dann vom Urlaub zurück, dann[ Dieſer Goldene, ſo reif und voll und ſüß— wißt[ getonm e G e Dinge b e Asbjörn Krag, ich weiß nicht, wie ſehr ich[Darum mußten Sie gewinnen. Ich ſah 5 Nacht mit mißtrauiſchen 7 ſetzung folgl. miſſen. 4 te. in vom b 3 f 25 51 ir dabei denke? Das ift die ſanfle„Es war vor vielen Jahren. Ich war ein junger] Dinge. 1 Ihnen zu danken habe.“ 1 ßten. Ich ſah mehr ner Nacht mit mißtrauiſchen Augen betrachtet, lud ert regelmäßig zur Weinbrobe ein. Und wer Ihr, was ich mir dabei denke? Das iſt die ſauft e eee Wb meine Watdre Nun“, ſagte er,„was Ihr ſelbſt bei mir noch Wer! i Iins Gruner mals, daß der Schwede ſehr gute Karten abwarf, davon können Sie überzeugt ſein. Die Menſchen N ee e; be bei Matheus Hell- hingebende Gefährtin des Mannes, die nichts für[ Burſch. War noch im J J N 8 ne d. Aer ane en, Ihr wißt 1115 1 5 alias Grubeningenieur Kvam] während er ſpielte, wenn er nichts hatte. Das ſind nun einmal nicht beſſer, und Sie hätten den 0 7 dn 1 9 5 die Gele ſheit ſich will, die alles gibt— das verkörperte Opfer.] und jubelte und ſauchzte in den Jagen de ſch ſche 998 5 habe. broln Nic wein dc dabe mi — ölete die Achſeln. Experiment ha heinlich i. Schei 1 75 riegel) Ndeuiete, der verſäumte. ei n br tan rickel leſ d mein Herzlein, jung und rein und ſchon] ſchon, welchen Jahrgang ich meine. Ich ha . hat ihm wahrſcheinlich in der kurzen[ Schein gegen ſich gehabt. nicht.. 5 5 Jener weißliche, den wir vorher tranken, prickelnd, leſe. Und me Ferzlein, eee ſennetzelt en bar Flaschen davon aufgehoben.“ 7 Sie waren in einer äußerſt peinlichen Lage Zeit tau 9 1 N ich“ e 270 f a 4%„% Noe de o erutbakt im 1 a 5 1 ſend Mart gekoſtet„Entſetzlich, murmelte der Konſul ſchaudernd, 2* So ſaßen wir denn auch in dieſem Jahre wies ein wenig herb— das iſt die Geliebte, die Luſt ſo 1 0 110 1 0 1105 d tener dar Ni e Er ging, kam und brachte einen 89er Eu 2 2 44 Pr 10 Seiten) dor in Matheus Keller, den er ſich mit Tiſchen und und Schmerz zugleich bereitet. Kompliziert, nicht] wußte eine, die ihm lieb und teue Ln. 2————— 0 1 (Herr. Konſul.“ ſagte er.»Ich babe awölfbundert Mart aemo nnen.“ be⸗ ſo alſo rächt ſich Valentine.“