iernheimer Anzeiger Seer Beleg. Werileerr- Leddetdte Viernheimer Tageblatt—̃— int täglich mit Ausnahme ber Bonn und Feiertage.— Wang ipogis monatl. 1.50 Mark frei mus Anzeigenpreiſe: Die einſpaltige Petttzelle koſtet 25 Pfg., die Reklamezeile 6 Pfg., bei Wleberholung 5 e eee wöchentl. Samstags bas achrleitize tuftriente Sonntagsblatt„Sterne abgeſtufter Nabatt.— Annahmeſchluß für Inſerate und Notizen vormittags 8 Uhr, größere Artikel einen Tag blumen“, halbjährlich einen Fahrplan ſowie einen Wanbkalenter.— Mnahme von Abonnements täglich vorher.— Inſerate müſſen bei Aufgabe bezahlt werden, mit Ausnahme derjenigen, die in lfd. Rechnung neben. Erſte und älteſte Zeitung am Platze.— Amtsblatt der Heſſiſchen Bürgermeiſterei und des Polizt amts Viernheim LN N NANA Geſchäfts⸗ Eröffnung und ⸗Emfpehlung Der geehrten Einwohnerſchaft, insbeſon— dere meinen geſchätzten Freunden, Ver⸗ wandten und Nachbarn bringe ich hierdurch zur gefl. 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A Mk. 775.— 2 117.— Poſtſcheckkonto Nr. 21577 Amt Fr ankfurt a.. 9 290 Dio Weihnachtsbeih ilfe für Erwerbsloſe“ Berlin, 12. Dez. In ſeiner Abendſitzung faßte der Haushaltsausſchuß des Reichstage über eine Weihnachtsbeihilfe für die langfriſti⸗ gen Erwerbsloſen, Sozialrentner und Klein⸗ rentner folgende Beſchlüſſe: Er nahm einen Antrag der Regierungsparteien an, wonach 25 Millionen Mark zur einmaligen Notſtands⸗ maßnahme für die Erwerbsloſen uſw. in den Etat neu eingeſtellt werden. Die Verteilung dieſer 25 Millionen Mark ſoll ſo erfolgen, daß alsbald als Weihnachtsbeihilſe gezahlt wer⸗ den: an die Hauptunterſtützungsempfänger aus. eee 10 Diͤens tag, den 1 rthhung oer ehtspftege Ausdruck. Die Behaup— tung des Richterbundes, daß der rechtsgelehrte Richter und Rechtsanwalt mehr oder weniger von den Arbeitsge richten ausgeſchaltet ſei, ſei eine ungeheuer Uebertreibung. Tatſächlich werde der ordentlichen Gerichtsbarkeit durch das Geſetz gar nichts genommen, ſondern im Gegenteil wer— den ordentliche Richter hinzugezogen in den Fäl— len, von denen ſie durch das Gewerbe- und Kauf— mannsgericht ausgeſchaltet werden. Die Arbeits— gerichte würden hoffentlich zur Pflege des inne— ren Friedens beitragen. Nachdem noch Vertreter der anderen Parteien ſich geäußert hatten, ſchloß die allgemeine Aus ſprache. Die Einzelberatungen werden dann auf Montag: libr vertagt. 1 8 23 Deutſches Reich. ern Dezember 1926 Schriftleitung. Druck und Verlaz: Joh. Martin, Geſchöftsſtelle: Rathaus fer. 2.5 1 * Lie Verteldig un von Rechtsanwalt Dr. Fuehr-⸗Frankſurt a. M. ihrerſeits eine Reihe von Erörterung geſtellt, mißhandelt, heraus die zur Kennzeich ziers dienen, ſo ins! lichen Lehrlings Willi 8 dor dem Poſtamt mit der wurde. ch Die Verhandlung ſindet ino der ehemaligen 18er burger Straße ſtatt und b nittag um 9 Uhr. Berufung im Kuſeler Schül . Jahrgang und 1508 zäuſer fieler Flammen zum Opfer. Perſonen ſind obdachlos. Die Zahl der Perwundeten iſt noch nicht be— denſowenig die Urſache der Kata- 0 1 (Chineſiſche Banditen plündern eine Stadt. dach einer Meldung, Schanghai ſoll die Human von Bandi⸗ en fein. In der Stadt furchtbare Schreckens herrſchaft vohner, die Widerſtand leiſteten, metzelt worden Neue Erwerbsloſigteit. London, 12. Daily Ex Juang Gernsheim, 10. Dez. Der Arbeitsbetrieb in Zuckerfabrik ſteht vor ſe Ende. Wie man di Tagen mit Entlaſſungen iſt ſchon in dieſen Musikhaus J. Metz Weinheim, Grundelbachstr. 97. Telefon 7. Schwaärſeanfalt des Abgeordneten Herold. Berlin. 12. Dez. trumspartel, Arg. Herold, erlitt am Samstag im Reichetag einen Schwächeanfall und mußte Deu, N ö nach dent Hedwigskrankenhaus gebracht wer- ſerslautcru zu Geloſtkaſen 2 1 61 2. 1 7 oon ai Ahr de 1 Dezember vor den. Abg. Hebzld ſteht im 79, Lebensjahr. et an„Dezember vor f kufungsgericht in Nealnz ſtätt wird auch die Berufung der t die wegen der Wohnungsverweigerung an annten Germersheimer Offiz Geldſtraͤfe erhielt, ſowie die Fällen Weigand-Kaiſerslautern und Brandͤud-, und 1 ſich 3 1 geben. ohne wigshaſen entſchieden. J f er bietet das Buch meinige Mark in Mainz, 12. Dez Der Senior der Zen im Kuſeler Schülerpre kurzem wegen„prov Deutſchlandliedes vom Militär! elge Ka ö 5.. 8— b% zin, Warnung vor einem Betrüger. der Erwerbsloſenfürſorge, ſoweit ſie über 26 Wochen erwerbslos ſind, einſchließlich der Zuſchlagsempfänger, ſowie an die Empfünger von Kriegsfürſorgeunterſtützten ein Betrag in Höhe einer halben Wochenunterſtützung; 6 Mark werden gezahlt auf jede Invali⸗ den⸗, Witwen- und Witwerrente, 3 Mark auf— 2— jede Waiſenreute; 1.„ 2 Die Anklage gegen Nouzier ein Drittel der Monatsunterſtützung wird und die deutſchen gezahlt an die zum Empfang von Kleinrent⸗ nerfürſorge berechtigten Perſonen. a Angeklagten. Landau, 11. Nov. Nachdem nunmehr den An geklagten im Douzier-Prozeß die Ladung zuge ſtellt iſt, kann ütet die Antlage gegen Unterleut nant Ronzier und die deutſchen Beſchuldigten ſolgendes mitgeteilt werden: Die Ladung beginnt mit der Auklage gegen Gemeinnütz. Möbelversorgung lalzt flannneim P 7, 8 früher Bad. Baubund im Schloß rechnen. Die Zahl der Erwerbsloſen wird Ne dadurch wieder beträchtlich erhöht. ——— Nl N Küche ct pitsch-pine mit Schlalzimmer echt Birke Linoleum vollst. astrein, abgesp, hochglanz pol, m. gtür. 190 œm br. wuchtig, 570 groß. Modell von een mit Ovelspiegel, 22 schw. Wirlkg., 1 Büfett, 150 em br.,[ Waschkomm. m. echt. w. Marm. u. Meue Möbel Unterteil untereinander. Schubl J Toil., 2Nachtschr. mit echt. weiß. jeder Art 11 Anridite Marmor wie Küchen, Schlafzimmer Im. Porzell. 1 5 1 85 1 2 Bettstell. Speise- u. Herrenzimmer, Einrichtung 1 Hand- Einzel-Möbel, Polster-Mö-— 1 Tisch bel, Matratzen, Federbet- 2 Stühle 1 tuchha ter 8270 ten, Bettfed., Kinderw. etc. 5 Normalw. 1 Normalw. 1 Mk. 495.— Mc. 900.— (rstllassige Standuhren Eiche in allen Farben, Nußbaum, Mahagoni Bestecke in Silber, versilbert u. 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Ein Reif 0 Zeit Beziehungen zu einer jvegen brutaler Behandlung aufgegeben geſtern früh begab ſich der Reiſende in da n welchem die Frau mit ihree Mut ſchoß 31 hſt die Mutter, die ein , rechten rarm erhielt. der ihn in 6 traf, ſo daß die Verletzung] Jaſſe alf ſeine herbeigceilte üͤtzigkeit von mehr als 20 Tagen die einen Schuß in die rochte linken Unterarm erhielt.? des deutſch aglsangehörigen Emil Mürler H 1 Dichter Nebel behinderte am Sonntag den verübt har und zwer durch Abgabe eines Schuſſes auf ihn, der lödliche Verletzung des Müller Hafenverkehr ſtark. Nur vier von 12 Dampfern Feibeige fuhrt at 2 f erb ort bat, konnten auslaufen und nur einer von 12 an— 5 N; 2. wegen vocſätzlicher Gewalttätigkeit an der kommenden Dampfern konnte anlegen. 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Der Vertreter des timmte der Vorlage zu mung über die Erreichung ind wurde am ſo zugetragen Unteroffizier entſtandenen Ueberraſchen— dieſe Verhandlung hereingehracht, M au dieſem Vorfall beteiligt geweſen ſein ſoll. der 71 dez. Ein groſ Teil de 0 0 legte Vorfall iit seinerzeit von d franzö en J a 0 i De W 5 0 41 a eee ligten nicht N 05 1 l N ine e Wirtshausſzene ſind angetlagt aug e Heinrich Fechter und Kegl, ſowie 5 0 arögerer Noreinhait⸗ Kögler und Alhogaſt Buchhandlung 55 5 l den Unterleuinont der Reſerve Auguſt Rouzier 5 Erploſionen auf dem vor Anker liegenden vom 131. Artilleri deaiment Rouzier wird 9 Deltaukdampfer„Agwiſun“ erſchüttert. Das geklag: 5 5 Blutiges Eiferſuchtsdrama 00 Schiff ſank. Die Mannſchaft wurde gerettet. L er an e Stender 1928 f Sermers⸗ Düſſeldorf, 11. Dez. en e ee 2 5 giele lie 8 0 Waſſer liege 351 e 9e Germer ee e e We 5 Mannheim K 4926 Viele Austern flüchteten aus der Gellhrenzone heim perſöntin einen Totſchlag an der Perſon nittag in der 51 eutſetliche u ichteten aus d ea 13 2 1 1„n 1 J5, 15/14 1 1 2 und Schundgeſetz dem Reichstag zugegangen. 0 2** 377 1 Asführ 8 heſti 1* Schlalzimmer und Vertrauensleute⸗Sitzung In dem Entwurf für die Ausführungs beſtim⸗ i mungen iſt die Zuſtändigkeit nach dem Sitz f f Der Vorſtand. des Antragſtellers enthalten. Dieſe Beſtim- Delsezummef 5— mung verfolgt die Abſicht, bei irgend einer Bekanntmachung. Prüfſtelle im Reich Anträge gegen eine in frechterholten wurde ger, 7 7 1 anderswo erſchei aufrecht 1 5 er er Leipz Oder erswo erſche Ferret u iſt andetlo er Rouzier am Lud ehen Betr.: Pfuhlverſteigerung. Berlin oder Leipzig oder amen e ee Ferret it angetzagt der von Rouzier au eue, Am Mittwoch, den 15. d. Mis. vorm nende Schrift zu ſtellen. Wenn gegen eine wigstor mit der Reitpeitſche geſchlagene und dude Einzelmöbel aller d S f 0 d 3 Rath uses Schrift aus verſchiedenen Teilen des Reiches einen Schuß verletzte Arbeiter Richarb H— 55 Art sowie Polster- 11 Uhr wlid im Baud ante ne 15 n. mehrere Anträge vorliegen, ſoll die Prüfſtelle manu, ſbeit gen am 27. September 192 gegen waren zu billigen der Pfubl von der. Schillerſchule, ſowle das zuſtändig ſein, aus deren Bereich der erſie An Uhr naahte an einer abgelegenen Stelle in an Preisen u. b. weitge- Grundſtück Lange Tränke verſteigert. trag geſtellt wurde. mersheim eine beleidigende Haltung gegenüber henster Zahlungs- W N Wie bel ben 13 Dezember 1926 5 dem Unterlentnant der Reſerve Rouzier einge erleichterung iernheim, de 8.. nommen hat, indem er auf ihn zuging und ih: kaufen Sie nur im Heſſiſche Bürgermeiſterei Viernheim 37 92 Sta in herousſorbernber Art anſah, ſo daß dleſer Of 6 N f Le izier glauben kannte bürde das Opfer eines Möbellager Lamberth. Deutſcher eich 1 9. Angriſſe 925 i 4 mite, er wurde d Ang werben. Berlin, 11. Dez. Der Reichstag nahm heute Ferner iſt Antlage erhoben gegen 7 h Erledi uweſentlicher kleiner Vorlagen j V ö f run 9 U El b nach Erledigung u f Aas an erband 2 bie zweite Leſung des in den Ausſchußverhand⸗ * ie zweite Leſung des 5 3 Ida, 1 Hannneim I da,! Er K ge 0 3 0. lungen ſtark abgeänderten und verbeſſerten Regie ⸗ D den 14. D ber 1926 chm rungsentwurfes über die neuen Arbeitsgerichtsge— Dienstag, den 14. Dezember 1926, nach ſetze vor 2 2 7 7 11 1*.. a 5 0 117 Honier 2 Bücher 2 Uhr, ſollen am Rathaus in Viernheim nach; Reichsarbeitsminiſter Dr. Brauns begrün zier einge verzeichnete Gegenſtände zwangsweiſe gegen dete die Vorlage. e 3 o* n 244 9 1 je ſpre 1 Abgeor Ont C1 d Konto ruten sien Barzahlung verſteigert werden: Für die Sltarrenmeragh e eg d bie und Absichten loſſen tounte, an 22 nete Auſhäuſer, der das Geſeh otülg n lttätigtelten zu verüben ſehr f f gegen den Deutſchen Richter walttätigteiten zu vernden, 3 Burhhanülung 1 Pferd, 2 Nähmaſchinen, e d hren Eingabe eine mere Un cher Zei ſelben Ort eine beten 8 6. en e daiſche Haltung gegenüber dem Unterleutnant Mernheimer Anzeiger 1 Kleiderſchrank, 2 Fahr⸗ wahchaftigleit und eine an dice he Aalen n pat, dein er ihn in einer 2 Einſtellung zeige, die man von Richtern e eee ind it feineit S 1 0 Die P ef N 0 chte de verfolgte d mit ſei i 0 e Wentin ow, Lee deere dee e, ee ebe 1117 67 0 Eindruck eine olitiſchen Ve tüng dee eee eben n bleiben undd Billige Möbel 1 u enbüffet. Deutſchen Richtervereins und des Anwaltsvereine laren t 1 51 eden 148 je große Selbſthilſeorganiſation der deut— Wie wir hören, iſt Matthes, Schlafzimmer 0 gegen die große Selbſthil! et cen ankeſt hans in Eiche m. Spieg. 295. Gernsheim, den 13. Dez. 9190 ll ziel chen Wirtſchaft und Arbeit.. 1 ne port: loch vernehmun Speisezimmer Litters, Gerichtsvollzieher. Der Deutſchnatio dale Dr. Rade m ach er a transport⸗ noch verne 180 em Büffet 7 e Ne 11 180, e Nera und wird au der Verhandlung nicht neren 270. 1 ſprach ſich im weſentlichen gegen 0 Beige eie können Dolzmaun iſt bekanntlich nach * 188 eiu nf. F 4 8 ee Wen des natiger Ha aus her Unterſuchungshaft entlaſſer ain iet 0 nr Deu Stan. 8 Deutſchen Richterbundes tatiger Haste de ſuchungs f mit Büffet 190. Den Standpunkt des ee, und ab wi den Chaisslonque 39. Als verteidigte der Redner. Das 152 ae Bel Heinrich C 3 3%% Michte rde 1 er Tat durch das Bei Heinrc ö 3 5 e ann„ A. 5 0 N er, pie 8 0 härigige Richtertum werde in 0 725 Rich⸗ deshalb aufrechterhalten, weil die Anklage beha aa, daß ſie Freunden d N n en, f eee en 77 Na 50. 4 1 Geſetz gefährdet. Zwiſchen Demokratie und Rich⸗ 9 b dirt 0 0 burde in der A 1 Dor richt f 1 gf. ak And Wasseengae 60. terium beſtehe ein unlösbarer Gegenſatz. Gena 5„und Wee J 5 dieſe e Bemerkur wandte ſich Reichsjuſtez ee e 50. aucbeer r. Bel der de Gegenſat entſchteden in Wa 0. Abrede ſtellte. Im Intereſſe der Einheitlichkeit. s in 1„* e f Line 22 Außerdem bat die franzöſiſche Anklage einen mit Matratze 1 der Geſetzgebung bringe die Porlage einen we— Außerdem f) zallungserleſchterung. chen. Sie beſchreitet den richti« im Auguſt au. mc e en ö chen Möbelhaus kaufen Sie billigst erste Qualitäten: zwiſchen jungen Burſchen e e 11 1 lt in Jtſchenſg 11 1 rt, Gold- und Silber weil Matthes v ö N ein 0 1 Al 1 i 8 1 Morgenstern Nee e spez. 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Durch eine Exploſion in inem Kohlenbergwerk bei Princeton(Indiania) vurden 65 Bergarbeiter verſchüttet. 40 davon ſonnten durch Rettungsmannſchaften an die Erd— vberfläche gebracht werden. Von den Geretteten arben jedoch ſieben, 15 weitere ſind ſchwer ver— etzt und mußten in ein Krankenhaus überführt werden. Bunte Zeitung. Der Schlachtkreuzer„Moltke“. Hebung des verſenkten deutſchen Kriegsſchiffs„Moltke“ bei Scapa Flow macht wieder von ſich reden. Außerordentliche An— ſtrengungen wurden gemacht, um das geken— terte, nun ſchon ſeit ſieben Jahren auf dem Meeresboden ruhende Schiff an die Ober⸗ fläche zu bringen. Es wurde nach folgendem Plan verfahren: Jede kleinſte Oeffnung am Schiffsrumpf wurde durch Taucher verſtopft und drei mit Zement befeſtigte Röhren wur— den in das Schiff eingeführt. Dann wurde durch Luftdruckmaſchinen Luft in den Schif. rumpf gepumpt. Das durch den Luftdruck ver⸗ drängte Waſſer entwich durch die Ventilato— ren, Schornſteine uſw. Durch ſtürmiſches Wet⸗ ter unterbrochen wurde dieſe mühſame Arbeit während eines ganzen Monats fortgeſetzt. Inzwiſchen waren die Schwimmdocks vorbe— effet, um bek den erſten Anzeichen einer Be⸗ wegung des Koloſſes zu helfen. Vorige Woche endlich ging das erſte Erzittern durch den Rie— ſenleib des verſunkenen Schiffes Er hob ſich einige Zentimeter. Man fürchtete, er könne fich nicht gleichmäßig heben. Die Pumpen ſtellten ſofort die Arbeit ein, und mit Hilfe d Schwimmdocks wurde er mit mächtigen Ket— ten umgürtet: wieder langſam ſetzten die Pumpen ein, und der Rieſe hob ſich langſam, bis ſein Kiel über Waſſer war, dann wurde das Schiff ins Schlepptau genommen. Me will verſuchen, das Wrack in ſeichteres Waſſer zu bringen, um dann weiterarbeiten zu kön— nen. Die Fiſchmaſſenmord. Kürzlich hat man in Sachſen eine neue elek— kiſche Angelmethode ausprobiert,. deren, noch einmal das erſahren wird aufnehmen müſſen oder ob eine Wife man vornten kfurzer Zeir ganze Teiche radikal ausfiſchen kann. Die Einzelheiten der Methode werden noch nicht bekannt gegeben, doch ſoll das Verfahren noch verbeſſert wer⸗ den, da jetzt für die elektriſchen Angler noch gewiſſe Gefahren beſtehen. Auf die Wei wird man ſehr bald dahin kommen, durch ſy⸗ ſtematiſchen Raubbau an Fiſchen Süßwaſſer⸗ fiſche zu einer kaum mehr zu bezahlenden D litateſſe zu machen, wodurch ſich das neue An⸗ gelſyſtem ſelbſt ſein Grab graben würde. An⸗ dernfalls müßten von ſtaatswegen Schonzeiten für Fiſche eingerichtet werden, wobei es aller⸗ dings noch fraglich iſt, ob ſich dieſe Maßregel, durchführen ließe, da man den Fiſchen vermut⸗ lich nicht wird beibringen können, von welchem Alter an ſie den tötlichen Lockungen der elek⸗ triſchen Angel folgen dürfen. f Die Pennälerſprache. f In einem Aufſatz der„Schleſiſchen Mo⸗ natshefte“ beſchäftigt ſich Friſo Melzer mit; der Breslauer Schülerſyrache, die allem An⸗ ſcheine nach eine auffallende Uebereinſtim⸗ mung mit dem auch hier des Landes üblichen Ideom zeigt. Neben der B⸗Sprache, die noch aus der Kloſterſchule von St. Gallen ſtammt (doch nicht etwa von Nokter Labeo erf der P⸗Sprache und der rühmlichſt bekannten er geheimnisvoll klingenden Räuber⸗ und Erbſenſprache, die mehr als Kinderſprachen Verwendung finden, zeichnet ſich die Schüler⸗ ſprache durch eine reichliche Aufnahme von Lehnwörtern aus der Gaunerſprache aus. So heißt zum Beiſpiel: Hut— Deckel, Geld= Draht, auf dem Umweg über die Studenten— ſprache bezahlen Geld) betrügen= mogeln, angeben S petzen, der Gaunerſprache Herberge), Zimmer Bude(in der Gaunerſprache Werkſtadt). Di⸗ kekt aus der Studentenſprache entnommen ab. [Schule als„Pennal“. heißt auch Aus der Studentenſprache [Der Fußball heißt endlich bei den Gegner ſind Wörter wie„anöden“, Schmöker, büffeln oder ochſen. Der Wortſchatz des Schülers ſpie— gelt deutlich die Beſonderheiten ſeines Lebens Aus dem mittellateiniſchen Pennalen Federbüchſe entſtand die Bezeichnung der Die Beſucher dieſer Anſtalt ſind die„Pennäler“. Das Schulhaus N„Kaſten“ oder„Knochenmühle“. Die im Schulleben ſo wichtigen Zeugniſſe werden ihrer ſchwerwiegenden Folgen wegen „Giftzettel“ oder verächtlich„Käſeblatt“ ge— kannt: man ſagt auch„Aktien“ und erkundigt ſich teilnahmosvoll:„Wie ſtehen die Aktien?“ lus d ſtammt das Wort „ſchwänzen“. Der Leherer heißt„Gchuſte und will man ſich bei ihm beliebt machen, dann„ſchuſtert“ man. Für die Mißerfolge des Schülers gibt es unendlich viel Ausdrücke: er kann durchfallen oder ſauſen, reinfallen oder ſauſen, reinfallen oder reinſeglen uſw. „Plaume“. Mit ihm ſpielen heißt„pflaumen“. Weil man da— auch zum beſten haben. Muſik⸗ Abend Raſtlos vorwärts mußt du ſtreben Dieſes Schillerwort hat ſich die Kapelle Hanf⸗ vorwärts in der Pflege ihrer Kunſt. Uner⸗ müdlich ſind ſie tätig, um ihren Zuhörern einen wirklichen Kunſtgenuß zu bereiten. Ob es ihnen gelang? Davon mögen die Zeugnis geben, die am Sonntag Abend dem 2. muſ. Abend der Kapelle im„Konzertſaale zum Karpfen“ beiwohnten. Mit auserleſenen Muſik⸗ ſtuͤcken, Werke von Meiſtern, wie Waldteufel, Siede, Eilenberg und andere, wurde aufge⸗ wartet Wie charakteriſierend für China klang doch die„Chinefiſche Straßenſerenade“ von Siede; wie glaubte man doch, aus dem„Bur⸗ laki“ Lied der Barkenſchlepper an der Wolga von Bernads, den Geſang der Wolgaſchiffer: Zieht an..., zieht feſte an! herauszuhören; wie elegant klang der ital. Marſch„Die Florentiner“ von Fucik und wie lieblich hörte ſich das Vogelgezwitſcher bei der Idylle „Mühle im Schwarzwald“ von Eilenberg, an. Sogar der lockende Ruf des Kuckucks erſchallt. Reichhaltig war das Programm. Flott, nur etwas zu flott, die Abwicklung. Ich glaube ſicherlich, annehmen zu dürfen, daß ſich ein klein wenig längere Pauſen zwiſchen den ein— — blechen(von Blech 5 deine Quvertüren, Idylle, Konzertwalzer etc. beſſer gemacht hatte, damit man auch das Gebotene hätte beſſer verdauen können. Reicher Beifall, des gutbeſetzten Hauſes, lohnte die Künſtler und veranlaßte ſie am Schluße, nach dem ſchneidigen Marſch„Niemals zurück“ von Blankenburg noch einige Dreingaben zu geben. Man konnte bei den Zuhörern feſtſtellen, daß ſie mit dem Gebotenen ſehr, ſehr zufrieden waren. Stolz können wir beſonders ſein, daß fich Viernheimer Muſiker herangebidet haben und nun in der Lage ſind, ihren Mitbürgern einige ſchöne und erhebende Stunden bet unſerer Frau Muſika zu bereiten. Hoffen we, daß die Kapelle Hanf-Blank, den begonnenen Reigen von Muſikabenden erfolgreich fortſetzen wird. Sich erlich werden ihre Freunde immer gerne zu ihren Abenden kommen. Sport und Spiel. D. J. K. Viernheim 1.— D. J. K. Feuden⸗ heim 1. 5:2(Halbzeit 3:0) Obengenannte Mannſchaften ſtanden ſich am verfloſſenen Sonntage auf dem Sport⸗ platze der Sportvereinigung„Amicitia“ gegen⸗ der Kapelle Hauf⸗ Blank. Blank feſt eingeprägt. Raſtlos ſchreiten ſie über. Kaum gab der Unparteiiſche den Ball frei, ſetzten beide Mannſchaften ein ſcharfes Tempo ein; ſodaß der Kampf ſehr intereſſant werden mußte. Trotzdem die Gäſte über eine ſchlagſichere Verteidigung verfügen, ſo mußte doch der Tormann auf Conto des rechten Verteidigers ſchon in den erſten Minuten den Ball paſſieren laſſen. Bis zur Halbzeit konnte Viernheim durch ſchöne Kombination noch zwel⸗ mal erfolgreich wirken Nach Halbzeit ſtellt Feudenheim um und verſucht mit aller Ener⸗ gie das Reſultat zu verbeſſern, was ihnen aber vorerſt nicht gelingt. Viernheim konnte nochmals 2 plus Tore buchen, worauf ſich die Gäſte zum Entſpurt aufraffen. Durch das zu ſtarke Aufrücken des Verteidiger Viernheims, gelang dem Halbrechten Feudenheims ein Durchbruch und konnte das längſt verdiente Ehrentor einſenden. Dieſer Erfolg macht den Gäſten wieder koloſſalen Mut und es ge⸗ lingen noch manche ſchöne Durchbrüche, welche aber an der ſchußſicheren Verteidigung und an dem in beſter Weiſe ſpielenden Erſatztor⸗ mann Viernheims abprallen. Nochmals wird Feudenheim ſtark bedrängt, doch die Nerteidi⸗ gung kommt nicht aus der Ruhe, wo beſon⸗ ders der rechte Verteidiger ſich ſehr verdient machte. Es gelingt dann Feudenheim noch ein Durchbruch, wurde aber durch unfaires Abſtoppen unterbrochen, wofür Mannheim⸗ Feudenheim ein Elfmeter zugeſprochen wird, welcher von dem Rechtsaußen verwandelt wurde. Beide Mannſchaften hinterließen einen ſehr guten Eindruck, jedoch muß ſich Feuden⸗ heim angewöhnen, ſich in Zukunft etwas ruh⸗ iger zu betragen auf dem Spielfeld. Schieds⸗ richter Sommer war in ſeinen Entſcheidungen ſtets einwandfrei. Die zweite Mannſchaft gab ſich mit einem ausgeglichenen Reſultat 22 und die dritte Mannſchaft mit einem ſolchen von 1:1 zufrieden. Geſchäftliche⸗. Weihnachten ſteht vor der Tür, und fürſorgende Liebe ſinnt, mit welchen Gaben ſie Freude bereiten kann. In heutiger ſchwe⸗ rer Zeit wird man in erſter Linie zum prak⸗ tiſchen Geſchenk greifen. Nennen wir z. B. nur Maggi's bewährte Erzeugniſſe: Maggi's Würze, Maggi's Suppen, Maggi's Fleiſch⸗ brühwürfel, die jedem Haushalt willkommen ſind. Durch ihre vielſeitige Verwendbarkeit helfen ſie nicht nur das teure Fleiſch, Kohlen und Gas ſparen, ſondern erleichtern außerdem der Haufrau die Kocharbeit. Kautbel unsern inssremen MA N e J Praktisches Weihnachtsgeschenk: MAGGI“ Suppen in Würfeln, MAGGI“ Fleischbrüh würfel. Ein Lehen Papier. Roman von Thea Malten. „Es ſieht einer alle verdammt ähnlich,“ ant⸗ wortete Hall.„Ich zweifle nicht daran, daß wir in das Haus ohne Schwierigkeit hineinkommen. Aber wie wir wieder hinauskommen, das ſteht auf einem anderen Blatt. Nun, immerhin! Da wir beide keine Dummköpfe ſind, werden wir's ähnen nicht leicht machen, uns zu fangen. Sind Sie bereit, mich zu begleiten?“ „Selbſtverſtändlich! Aber ſagen Sie, lieber Hall, ſo gern ich behilflich bin, dieſe anſcheinend ſehr bedauernswerte junge Frau zu retten. wäre es nicht doch beſſer, wir ſuchten zuerſt des Verbre— chers habhaft zu werden? Wenn ich mir vorſtelle, daß er der Mörder meines Glückes iſt, ſo habe ich — oſſen geſagt— nur das einzige Interſſe, ihn in unſere Gewalt zu bekommen. um ihn der Gerech⸗ tigkeit zu übergeben. Ich fürchte, während wir uns mit der Rettung der Frau aufhalten, wird es ihm gelingen, ſich in Sicherheit zu bringen.“ Hall lächelte vor ſich hin. Dann ſagte er:„Sie haben mir bis jetzt Ihr Vertrauen bewieſen, My⸗ lord. Entziehen Sie es mir nicht im entſcheiden⸗ den Augenblick. Laſſen Sie uns die Zeit, die uns bleibt, verwenden, uns alles Notwendige für dieſen nächtlichen Beſuch zu verſchaffen.“ a Kurze Zeit darauf gingen die beiden Verſchwo⸗ renen auf getrennten Wegen in die Stadt. um ſich verſchiedene geheimnisvolle Dinge zu kaufen, von denen Fred Hall annahm, ſie könnten ſich bei ihrem Vorhaben als nützlich erweiſen.——— Obgleich es auſgehört hatte, zu regnen. war die Nacht ſehr ſinſter Andau gerosbentkich un⸗ freundlich. In dem palaſtartigen Hauſe, in dem Robert Mac-Kenna einſt gehofft hatte, die Früchte ſeines langjährigen Schaffens zu genießen, brannte kein einziges Licht. Düſter und wie aus⸗ geſtorben lag es zwiſchen den kahl gewordenen Bäumen des Parkes. Der herhſtliche Wind ging klagend und ſeuſzend um die Mauern, als ſuchte er vergeblich nach dem frohen Lachen, das nie in dieſem Hauſe erſchallt, nach der Jugend und Hei⸗ ſerkeit, die nie ſeine Räume erfüllt hatte. f ſich dehnten. Stile Ludwigs des Fünfzehnten Niemand ſtörte die beiden Geſtalten, die ſich autlos und vorſichtig um das Haus ſchlichen, bis ie an ein Fenſter im Erdgeſchoß kamen, deſſe⸗ einer Flügel geöffnet war. Noch ein paar kurze eiſe Inſtruktionen des einen, dann ſchwangen ſie ich, jeder ſeinen Browning ſchußbereit in d band, gleichzeitig am Fenſterſims in die Höhe, aßen einen Augenblick horchend, in geduckter Stellung, auf dem Fenſterbrett, und nachdem ſie uch den zweiten Flügel geöffnet, glitten ſie laut⸗ os in das Dunkel des Zimmers. earn Frnftertrs und födliche Stille umgab die beiden Eindringlinge. Nachdem ſie eine Weile regungslos an ihrem Platz verharrt hatten, fingen e an, ſich vorwärts zu taſten, ohne die eine d vom Drücker der Waffe zu laſſen. „Hier wollen wir warten“, flüſterte Hall, und beide ftanden ſtill. Lautloſes Schweigen war um ſie gebreitet. Sie hörten ihre eigenen Atemzüge. So ſtanden ſie und warteten, während Minuten zu Ewigkeiten „Halt!“ ſagte Hall plötzlich raſch und laut,„wir ſind nicht allein!“ i Seine Hand hatte unverſehens eine Blendlo⸗ terne geſtreift, und im nächſten Augenblick flamm⸗ te ſeine Blendlaterne auf. In einem Stuhl, dicht neben dem Detektiv, ſah Lord Inverley zu ſei⸗ nem Entſetzen einen Mann ſitzen, der mit gläſer⸗ nen, blutunterlaufenen Augen ins Leere ſtarrte. Der Mann war tot. „George Tomkins!“ rief Hall und trat einen Schritt zurück. ö Im ſelben Moment wurden die ſchweren, eiche⸗ nen Fenſterläden von außen zugeſchlagen, und man hörte, wie die eiſernen Riegel vorgeſchoben wur⸗ den. Fred Hall ſprang zur Tür, ſie war verſchloſ⸗ ſen. Er drehte das Licht an, und das Zimmer lag in ſtrahlender Helle, die aus dem Kriſtalluſtre herniederfloß auf die kirſchroten Damaſtmöbel im und auf den toten alten Mann, der in einem der Prunkſeſſel ſaß und ins Leere ſtarrte. 0 und wahrend Lord Inverley ſich um den To⸗ ten bemühte, machte er ſich daran, das Zimmer eingehend zu unterſuchen. „Nichts mehr zu machen,“ ſagte Lord Inver⸗ ley, der ſich überzeugt hatte, daß der letzte Le— bensfunke in dem alten Mann erloſchen war. ö „Freilich, Paniani tut keine halbe Arbeit,“ ant⸗ wortete der Detektiv und ſteckte ſeinen Kopf in einen eingelegten Schrank, ein wahres Meiſter⸗ ſtück an künſtleriſcher Arbeit.„Sie haben ihm Ar⸗ ſen gegeben, wie Sie an den blauen Fingernä⸗ geln ſehen können. Teufel!“ Und er deutete auf den rieſigen Marmorkamin, aus deſſen Oeffnung ein ſeines, blaues Wölkchen drang. 9 27 K Im nüchſten Augenblick riß er den jungen Lord zu der hohen Flügeltür. „Schnell,“ rief er,„wir müſſen verſuchen, ſo⸗ raſch wie möglich hinauszukommen, oder wir; ſind verloren! Die Schurken leiten Giftgaſe ins“ Zimmer— dort, durch den Kamin! Wir müſſen! ſem, eh' ſie ſich entwickeln!“ Aber, was iſt das, zum; N aller Nacht warf ſich Hall gegen die maſſi⸗ ven Flügel, unterſtützt von Lord Inverley. Die Tur rſthrte nicht. Mit fieberhafter Haſt zog Hall etnige ſtrumente aus ſeiner Taſche und versuchte, daß Schloß zu öffnen. Vergeblich Be⸗ mühen. Dall merfte ſofort, daß die Tür auf der anderem Seite art Fiſenplatten verſehen und je⸗ der Verſuch, ſle zu jprengen, nutzlos war. Schon glaubte er die Wirkung des tödlichen Gaſes zu ſpüren, ſchon ſah er, wie ſein Begleiter ſich ont färbte und mühſam zu atmen begann— da, im. Augenblick höchſter Not, kam ihm ein rettender Gedanke. 0 „Zum Fenſter!“ keuchte er und faßte den tau⸗ melnden Inverley beim Arm, ihn mit ſich ziehend. „Wir müſſen verſuchen, den Riegel herauszuſchie⸗ ßen! Nehmen Sie ſich zuſammen, Herr, wo iſt Ihre Waffe?“ Und mit dieſen Worten zog er ſein Browning heraus und ſandte einen wohlge zielten Schuß nach der Stelle, wo der außen an⸗ gebrachte Riegel ſich auf dem Holz abzeichnete. Es krachte, ſplitterte, und Hall fluchte laut. Der Browning fiel ihm aus der blutenden, von einem abgeſprungenen Nagel verletzten Hand. Lord Inverley, nicht mehr imſtande, ihm zur: Hilfe zu kommen, lehnte leichenblaß, halb ohn⸗ mächtig an der Wand. Auch vor Halls Auen Doch von der ganzen Verbrecherbande, tanzten Funken, und alles drehte ſich im Kreiſe. Schwankend wie ein Betrunkener bückte er ſich und taſtete nach der Waffe. Da war ſie— Gott Lob und Dank! Mit letzter Energie packte er ſie in der linken Hand, hob ſie hoch, ſchoß gegen den Riegel, ein-, zwei⸗, dreimal— die Schüſſe don⸗ nerten wie Kanonenſchläge gegen die eichenen Bretter, große Holzteile ſplitterten ab, die Läden wankten und zitterten— und nun warf ſich Hall mit aller Macht dagegen, ſtemmte die Schultern an, preßte, drückte, ſtieß mit der Kraft der Ver⸗ zweiflung. Da— ſie rührten ſich— gaben nach — ein Spalt öffnete ſich. Luft, Luft, göttliche Luft ſtrömte herein, gab auch Inverley ſo viel Beſinnung zurück, daß er ſich aufraffte und Hall bei ſeinem Rettungswerk zu helfen ſuchte. Noch eine letzte Anſtrengung— dann ſpraugen die Läden weit auf. Hall packte den jungen Lord und zog ihn auf die Brüſtung. In der nächſten Sekunde krachte ein Schuß, und eine Kugel ſauſte dicht an ihren Köpfen vorbei ins Zimmer. „Verfluchte Hunde!“ murmelte Hall, und, ſei⸗ nen Gefährten feſt im Arm haltend, ſprang er aus dem hellen Lichtſchein des Fensters in den ſchützenden Schatten der Nacht hinaus, in die rettende Luft. Und nun zerriß der durchdringende Ton einer Signalpfeife die nach den Schüſſen wieder eingetretene Stille. Keine Minute verging, da hatte ſich das Bild geündert. Behende Geſtalten erſchienen auf der Mauer, ſprangen oder kletterten auf Leitern in den Garten hinab, Lichter blitzten auf, Stimmen wurden laut, und Hall ſtand wie ein Feldherr in⸗ mitten ſeiner Truppe und erteilte Befehle. Der ſtrahlende Glanz eines Scheinwerfers durchdrang die dichteſten Büſche und entlegenſten Winkel des Gartens. Bald war jeder Raum des Hauſes vom Keller bis zum Dach hell erleuchtet. die hier ihr Unweſen getrieben hatte, wurden nur zwei Mann aufgegriffen, die ſich in einem laum erkenn⸗ baren Wandſchrank verſteckt hatten. Paniani und ſeine Frau ſowie alle übrigen Helfershelfer wa⸗ ren verſchwunden. „Entwiſcht!“ ſagte Lord Inverley, der ſich in⸗ zwiſchen erholt und an der Suche lebhaft beteiligt Hatte un mutig. F tſetzung folgt, Lr kndtich gefunden! borts(oder in der Tat Hemdentud 3 8 80 cm bteit, solide Ware Nleter 45, 1 Crelonne kräftige Qualität 5 tar Leib- u. Bettwäsche Meter 88,. 1* Belidamast 130 em breit.. Neter 1.75, 145 1* 1*⁵ Hausindi tür Bettücher 1⁵ gute, s-hwere Ware Meter. 58 N 0 145, Halbleinen 150 cm breit lür Bettücher.. Neter 195 Beifudt-Biber schwere Qualitäten Mtr. 1.80, 1.65 Croise v tür Winterhemden, Nleter 95, 85, In Särmtlichen Abteilungen vorteilhafte Weihnachts- Angebote! 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Bildern 1. 1 Wollkinderhaube 1. 1 Tellermütze 1. 1 Rauhmütze 1.— 1 1. 1 15 1 15 1 ſſffaanmepnranageaaam Kinderhütchen Kopfschal Paar gestrickte Damenstrümpfe 1.— Paar Damen-Hand- schuhe— 20 m Rollokordel 1.— 1 Paar Gummihosen- träger 1. 4 Herrentaschen- tücher, farbig 1.— 1 Selbstbinder 1. 1 Frottierhandtuch 1.— 1 Croisè Kinderhemd 1 mod. Selbstbinder 1.50 1 Hänger oder Schul- MWaschrock schürze 1.50 1 Jumperschürze 150 5 mit prima Damenhemd 1.50— 8 debe te Qual 2 1 prima Frottier- 8 5 handtuch 1.50 elegante Jumper 1 Stickereitasche 1.50] schürze 1 Paar Damenstrümpfe Größe 10 1.50 Paar Damen-Hand- schuhe 1 Paar rein wollene Socken 1 Kinderprinzeh- röckchen weihe Servier- 1.50 Kinderbadetuch 1.50 1.501 gestrickte Untertaille / Aermel 2. prima Damen- schlupfhose in versch. Gröben 1.50 1 Paar Croisé Kinder- nöschen 150 1 Büstenhalter in bester Ausführung 1.50 6 prima Herren- oder Damentaschentücher 1.50 Paar beste Qual. Gummiträger Paar Herren- Handschuhe Knabensweater 1.50 Paar Hosenträger„ extra stark Schürze 2.— 80-100 em 2.— Schalgarnitur 2.— Qual. qualität Kkunstseidener Damen- prinzehrock Stickereiprinzehrock 3 1 Hüftenhalter 3. 1 Reformcorsett 3. 1 Damenhemd, beste Damenhemdhose 1 Flanell Damenhemd 1 Qnalitäts-Sweater 1 gestr. Sportschal Schalgarnitur 1 Knabenflanellhemd in versch. Gröben 3. 1 Frottierhandtuch, beste 1 Qual., extra grob 3.— I igute Futterunterhoseg. 1 Kissenbezug Paar Hosenträger schwerste Gummi— 3 1 Herrenoberhemd 3. 1 Herrennacht— hemd 1 Damennacht— hemd Damen— Unterrock 5.— Sonderschlußschürze Od. Kleiderschürze 5.— — Tricotunterrock 5.— 0 Oberhemd mit 2 Kragen 5. — 3. Pfund Strick- oder Handarbeits- wolle agg ſob 15⁰ I 2 . 3 1 Ausser ordentlich günstige Gelegenheit zum Einkauf für Welhnac hts geschenke alles in Prima Qualitäten.—: Michael Koob l. Md Viernheim Luisenstr. 4 umme TEN N NN Geſchäfts⸗ Eröffnung und ⸗Empfehlung Der geehrten Einwohnerſchaft, insbeſon⸗ dere meinen geſchätzten Freunden, Ver⸗ wandten und Nachbarn bringe ich hierdurch zur gefl. Kenntnis, daß ich im Hauſe meiner Eltern— Holzſtraße 25— ein Kurz⸗, Weiß⸗ u. Wollwaren⸗Geſchäft eröffnet habe. Ferner empfehle ich Spiel⸗ waren ete. ſowie Tabakwaren aller Art. Es wird ſtets mein Beſtteben ſein, meine werte Kundſchaft prompt, gut und gewiſſen⸗ haft zu bedienen. Um geneigte Berückſichtigung bittet Hochachtend Philipp Bergmann Holzſtraße 25. EEE N NN Oetker Backöle: Uilron, Mandel, Rose, Rum-Aroma Suhranmmalelbulter Pro. 2.8 Lanubuler Aid. J. 90 ſlaappapine fo. 900, 90..— Neue Orangen bro. JU Alois Walter 2 ENA ENA Pfd. „le ne, daß jeder Asthmatiker hier- We el 0 jeder mene cane in ganz Deutschland) meine Behanglung Laneſleſt auf meine Kosten und mein Risiko erprohe“— dies kündigt Dr. R. Schiffmann allen Leidenden an. Er sagt weiter; 7405 heftig auch immer die Anfälle oder wie hart. nückig ein Fall von Astma sei, und wie lange man auch über das keiden klage, Asthmador- Zigaretten schaffen sofortige Linderung, gewöhnlich in 10—16 Sekunden. Stets Jeden innerhalb ebensovieler Minn tene, Er weiß, Wwas das Mittel für Tausende von Asthmatikern getan hat, die es schon verzweifelt aufgegeben hatten, irgendwelche Linderung zu fin en. Im daher auch die, ſenigen zu überzeugen, die bishef sein Mittel und dessen ausgezeichnete Wirkung noch nicht Aiprotgen, Eat er besondere Vorsorge getroffen, alle Apotheken, hierselbst(Wie duch in allen anderen Städten Deutschlands) Ein Heilmittel für Asthma. Ein bekannter Arzt wlil dies allen leidenden in Viernheim beweisen. Schu geſucht. — insgesamt 6130 Apotheken— mit Proben lentlaſſenes Mädchen als Näherin in die Lehre Wo ſagt der Verlag. von Asthmador-Zigaretten(in Aluminium- Taschen-Etui) zu versehen, zwecks, Gratis- abgabe morgen oder übermorgen, wobeinicht eine einzige Apotheke vergessen wurde, Der Asthma-Leéidende braucht daher nur bei sei- nem gewohnten Apotheker, hierselbst oder auswärts vorzuspréchen, um die Gratisproben zu erhalten. Solch ein tatsächlichef, pers. Versuch wird den überzeugendsten Beweis von Dr. Schſftmanns Behauptung erbringen undi ist der einzige Weg, um das Vorurteil Tausender von Asthmatfkern zu überwinden, die bisher vergeblich eee suchten.— Sollte jemand aus irgend einem Grunde keine Probe erhaſten könfen, so wird ihm solche umgehend per Post übersandt, wenn er sei- Ein ſtarkes Eifleg. Schluen zu verkaufen Neuhänſerſtr. 20. nen Namen und volle Adresse(nebst 10 5. in Briefmarken für Porto) an Dr. R. 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