ecececececececCecCce ee 1866(60) 1926 Einladung. Zu der am 2. Weihnachtsfeiertage(26, Dezember 1926) m Freiſchütz⸗Saale abends 8 Uhr ſtattſindenden Jubiläums⸗Geburtsfeier; des Jahrgangs 1806 f 5 werden ſämtliche Jubilare und Jubilarinnen nebſt ihren An⸗ gehörigen herzlichſt eingeladen. Dau-Verein„Selhslae“. 9 97 b. H. Die Mitglieder des Bauvereins werden hiermit zu einer Hauptverſammlung auf Mittwoch, den 29. Dezember 1926 abends 8 Uhr in das Gaſtaus zum roten Löwen eingeladen. Tagesordnung: 1. Abrechnung der Bauten und Feſtſetzung der Leiſtungsan⸗ teile der Genoſſen. 2 Liquidation und Auf⸗ löſung des Bauvereins. Der Vorſtand. : 2 — ee viernheimer Anzei Viernheim. Viernheimer Tageblatt Die einſpaltige Petitzeile koſtet 25 Pfg., die Neklamezeile 60 Pfg., bet Wiederholung ä—p—j—————— b ůͤů 7 0 6 Hell deutſchem Eernheimer Zeitung Viernheimer Nachrichten)(Biernheimer Bürger⸗ 4g.— Viernh. Volksblatt) Wort und Sang“. C ö Erſcheinttäglich mit Ausnahme der Sonn⸗ und Feiertage.— Bezugspreis monatl. 1.50 Mark frei ins 1 „Grüß Gott mit hellem Klang Anzeigenpreiſe: altig abgeſtufter Rabatt.— Annahmeſchluß für Haut gebracht.— Gratis beilagen: wöchentl. Samstags das achtſeitige illuſtrierte Sonntagsblatt„Sterne Inſerate und Notizen vormittags 8 Uhr, größere Artikel einen Tag und Blumen“, halbjährlich einen Fahrplan ſowie einen Wandkalender.— Annahme von Abonnements täglich vorher.— Inſerate müſſen bei Aufgabe bezahlt werden, mit Ausnahme derjenigen, die in lfd. Rechnung ſtehen. »Erſte und älteſte Zeitung am Platze.— Amtsblatt der Heſſiſchen Bürgermeiſterei und des Polizeiamts Viernheim 117.— Poſtſcheckkonto Nr. 21577 Schriftleitung, Druck und Verlag: Joh. Martin, Geſchäftsſtelle: Nathausſtr. 38 5 5— 3 .— Zu unſerem am 2. Weihnachtsfeiertage, abends 8 Uhr im Saale zum goldenen Engel ſtattſinbenden Amt Frankfurt a. M *„M. „Feſtprogramme nebſt Einlaßkarten am Saaleingang. N05 Uhr— Anfang präcis 8 Uhr Saaleröffnung Das Feſtkomitee. NB. Auf die kirchliche Feier in der Frühmeſſe um 8 Uhr ſei nochmals an dieſer Stelle erinnert. 0 Familien⸗Abend! des AUVatholiſchen Arbeiter Vereins ECCGCGGC(G(C(CC(ee E 2 ge 25 9 SS am Sonntag, den 2. Januar, abends 7 ½ Uhr im Freiſchütz. 8852 Saalöffnung eine Stunde vorher. Umlegen von Stühlen kann auf keinen Fall geſtattet werden. Der Dorſtand. ittglieder, die in der Lage ſind einen Gewinn zu ſtiften, mögen dieſen am ſelben Tage von 1 Uhr ab im Frei— ſchütz abgeben. Feecccccecececeececceceececce es esssssessss GG ν,h, Nadfahrer⸗Verein„Eintracht“ Mitglied der D. R. U. 3 0 0 Scecceeceece S = * 17 * 2 Gegründet 1907 Gegründet 1907 Fu dem am 2. Weihnachtsfeiertage im Lokal zum„grünen Laub“ ſtattfindenden Weihnachts ball verbunden mit radſportlichen und geſanglichen Darbietungen laden wir unſere Mitglieder nebſt Familienangehörigen, ſowie Freunde und Gönner des Dereins höflichſt ein. Eintritt für Nichtmiglieder 50 Pfennig. 855535529 .———— Kaſſeneröffnung 7 Uhr. Anfang s Uhr. Der Dorſtand. NB. Geſtiftete Verloſungsgegenſtände wollen am zweiten Weihnachtsfeier⸗ tage bis mittags 1 Uhr abgegeben werden. 8555595529 68 5 Neeccecceceeceeece eee eee el Fimmer⸗Oefen Hacküben von Mark 17.— an, bis zu den vornehmſten hat zu verkaufen. Ausführungen, empfiehlt Hügelſtr. 23. Valentin Winkenbach Ia. Eideriettkäse 9 Pfund Mark 6.— franko Telefon 91 Weinheimerſtr. 53. mgbonpe kanburber; Mannheim In 4, 28 Jungbuschstraße u 4, 29 empfiehlt zu den bevorstehenden HNausschl achtungen Frisches Fleisch onng Mnochen per Pfd. von sowie sämtliche dazu gehörigen Zutaten fg. 8 Parlophon-Musikapparate und Musikplatten Pianos elektr. Pianos Ratenzahlung! Parlophonmus zuhaus E.& F. Schwab Mannhein K 1, 5b Schlafzimmer Eiche m. Spieg. Speisezimmer 180 em Büffet Herrenzimmer Rücheneinriehtung mit Büffet Chaiselonque Spiegelschrank gebraucht Waschkommode m. Spieg.u.Marm. Bettlade, Rost u. 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Hierzu laden wir die Angehörigen unserer Gefallenen sowie alle Mitglieder höfl. ein. Der Vorstand. SG OOO GOοοο ö Beichsbund 8 der Kriegsbeſchädigten, Kriegsteilnehmer und 0 Kriegshinterbliebenen, Ortsgruppe Viernheim. 0 S2 5—— 0 Einladung. 0 0 Zu unſerer am 1. Weihnachtsfeiertage, abends 8 Uhr im ö Freiſchützſaale ftattfindenden dies jährigen ö 0 weihnachts⸗Feier mit theatraliſchen Aufführungen laben wir hierdurch unſere werten Mitglieder, ſowie Freunde und Gönner höflichſt ein. Eintritt: Für Mitglieder 30 Pfg.— für Nichtmitglieder 50 Pfg. Kaſſeneröffnung 7¼ Uhr Der Borſtand. NB. Geſtiftete Verloſungsgegenſtände wollen bis mittags 1 Uhr 0 0 9 0 Anfang 8 Uhr 0 9 8 im Freiſchützſaale abgegeben werden. 8 SOοοονοοοοοοοοοοοοοοοοο Eizäununos- Mosten ronen, Mokosnüſſe, Feigen, Datteln, Oelnüſſe, Nüſſe, Aepfel, Birnen, Blumenkohl, Roſenkohl, Weiß⸗ und Rotkraut, Rot- u. 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[chen angemeldet. Die Fernſprecher 1% 300 ö Montag, den 27. 5 Nachklänge zum NRouzier⸗ Prozeß. Proteſte, Für die Befreiung der Pfalz.— Ein Aufruf ö des Vereins der Pfülzer. n Berlin, 23. Dez. Unter der Ueberſchrift: „Fort mit der Beſatzung“ veröffentlicht der Verein der Pfälzer folgende Kundgebung: Mit höchſter Empörung hat die deutſche Doffentlichkeit den unbegreiflicher und aller Gerechtigkeit ins Geſicht ſchlagenden Urteils⸗ ſpruch des Kriegsgerichts in Landau in der. Pfalz gegen pfälziſche Bürger zur Kenntnis genommen. Sie erhebt vor aller Welt ein mötigen und ſchärfſten Proteſt. Der Verein der Pfälzer in Berlin, e. deſſen vornehmſte Aufgabe es von jeher gewe⸗ ſen iſt, die Aufmerkſamkeit der Oeffentlichkeit auf die Leiden der beſetzten Pfalz zu richten, um jo der Wortführer der Pfalz zu ſein, ſieht den Anlaß als gegeben, um mit aller Ent⸗ ſchiedenheit neuerdings darauf hinzuweiſen, daß das ſchamloſe Landauer Tendenzurteil nur ein Glied einer langen Leidenskette iſt. Noch immer ſind die Pfälzer— das Lan⸗ datter Urteil iſt der Beweis vollkommen rechtlos und fremder Willkür preisgegeben. Wie lange noch ſoll die Beſatzung die pfälzi⸗ ſche Bevölkerung verhöhnen id herausfor⸗ deren dürfen, ohne daß das Gewiſſen der Welt erwacht? Soll der ungeheuerliche Landauer Frei⸗ ſpyuch der Widerſchein der Politik der letzten Jahre ſein? Wir vertrauen der Reichsregier der bayeriſchen Regierung, daß ſetzen, um unſeren Brüdern und Schweſtern am Rhein die heißerſehnte Freiheit und dem deutſchen Staate volle Souveränität in den jetzt noch beſetzten Gebieten wieder zu errin gen V V. Darum: Fort mit der Beſatzung! Verein der Pfälzer in gez. Fraenger, Vorſtitzender. Norlin Berlin ums. Prateſttelegramm des Rheiniſchen Zentr Köln, 23. Dez. Die Rheiniſche Zentrumspartei ſandte aus Anlaß des Urteils im Rouz folgende Erklärung an den Miniſter ſetzten Gebiete: „Das rheiniſche Zentrum ſpricht Ihnen Dau aus für die Erklärung zu dem Fohlurteil des franzöſiſchen Kriegs Landau. Mit Ihnen und der wartet die rheiniſche Bevölkerung nicht nur R viſion dieſes Urteils, ſondern auch die Eutfer⸗ nung der Beſatzung vom Rhein, damit lche Schäden für die Politik der Verſtändigung un möglich und dem Rheinland Recht und Freiheit wiedergegeben werden.“ Die franzöſiſch 9 ſränzöfiſch 8 eingreiſer Berlin, 23. Dez. Die nach Friſt von 24 „ Nrgzeg Reichsregie Rouz nge behört Urteil ohne Somit iſt da en, en iſt, wie bereits früher gemeldet, die lion des Urteils gegen die Beſprechungen i ris zwiſchen Hoeſch und dem franzöſiſchen Außenminiſterium gehen weiter. Der deutſche Bolſchafter hat geſtern, wie ebenfalls be ſogleich mit dem franzöſtſchen Auf Briand Fühlung genon Angelegenheit dann in ausf! hrlicher Wei mit dem Generalſekretür des franzöſiſchel Außtenminiſteriums Bertheſot vurchgeſprochen Briand ſelber war fortlauſend über das un terrichtet, was der deutſche PBotſchafter ne den Inſtruktionen der deutſchen Regierin vorgetragen hatte. Ueber das Ergebnis dieſer Beſprechungen kann noch nichts mitgeteilt merden. Nachdem das Fehlurteil gegen den Leutnant Ronzier rechtskräftig geworden it, muß nunmehr aufs entſchiedenſte gefordert werden, daß die franzöſiſche Regierung ein⸗ greift, damit die deutſch franzöſiſche Politik nicht noch weiteren Schaden leidet. Unter allen Umiſtänden mut man erwarlen, nachde 5 Urteil unbegreiflicherweiſe rechtskräftig ge⸗ worden iſt, daßt die franzöfſſche und die ganze Weiſe 1 Regierung nunmehr wenigſtens auf dem Gnadenwege die ſchünwlichen Urteile beſeitigt. Begnadigung der deutſchen Verurteilten? Der Pariſer Korreſuondent . Bexlin, 23 Dez. des„B. T.“, Pn Bloch, brahtet heute mittag Es wird davon geſhrochen daß zin Beguadigungsdekret für die deutſchen Verur⸗ ſeilken bereits heute oder ſpäteſtens ar tachtstage unterzeichnet werden ſoll. Ich gebe dieſe Nachricht zunächſt mit Vorbehalt wieder, da Beſtätigung bis zur Mittagsſtunde einem Blatte: eine offizielle wicht zu erlangen war leber die Stimmung rungskreiſen läßt ſich ſagen, Kriegsgerichts bei den in zeſonders intereſſierten zufgenommen worden iſt. rung würde wahrſcheinlich in fran daß jedes Entgegenkommen Nachgeben gedeutet werden ſannten politiſchen Auffaſſung begreiflich, daß ſolchen Zugeſtändnis ſchwer iſt aber zu hoffen, daß der leve und der Außenminif werden, für eine Beruhigung zu Wie mir von einer franzößſchen ſoll der General Zuſtimmung bereits ge angedeutet wurde, zu dem Gnadenakt ſeine geben habe. ter Briand ſich zöſiſchen Regle vaß der Spruch des Aieſer Angelegenheit Miniſtern mit Unbehagen Die franzöſiſche Regie bereits eig Initiative Schritte zur Korrekzur des Urteils ge⸗ tan haben, wenn nicht manche Kreiſe. rankreichs könnte. Poincares iſt es der Miniſterpräſident zu einem zu bewegen iſt Keiegsminiſter aus behaupteten Bei der be wirken. Zu dieſer Meldung gibt die Berliner R ton des Blattes folgenden Kommentar: Dee mütige Auffaſſung des wird dahin gehen, daß die Le ſchen Außenpolitik die ſchädlichen deutſch⸗franzöſiſche Verſtändigungsp zu Begnadigung Genugtuung der völlig zu Unrecht ver⸗ ſem Falle nicht ſondern um einen rein ift auch vom deutſchen daß dieſer poli— einen abwenden kann, wenn ſie ſich vollen Genugtuung entſchließt. im allgemeinen keine für einen Angeklagten, urteilt iſt. um einen Rechtsſpruch, politiſchen Spruch handelt. Standpunkte nichts einzuwenden, tiſche Akt der franzöſiſchen ganzen deutſchen die Leitung der fr Folgen für die olitik nur dann der iſt ausreichende Da es ſich aber in die Militärs durch Tat einer politiſchen Alt der franzöſiſchen Negierung wie der gutgemacht wird. verlangen und erwarten dürfen, Beruhigung der ſchon ſo ſchwer gereizten wenigſtens franzöſiſchen Beſatzung erung von Germersheim oſort von der wird. Zwiſchenfälle kann allerdings nur man ich auch in Frankreich klar werden— längſt die völlige Beſeitigung der Geſamtolkupation erreicht werden. Eine Spende für die Germesheimer Berlin, 23. Dez. kundgebung des Weſtar dauer Urteil ſtellt— sſchußes der Verein Berlin d he de a f Rhein erbliebenen Ge t Hin ers und die von weit ſie bedi werden ſollen. Verurteilten ſind, r Nite fe Berlin, hr teten Mi N unngch auf Grund zon der Rheinlandkon Antrag an die Rei egierung den ſei, den uum durch Kriegsgericht zu? ten deutſchen ta jathes auszuliefern, frage von zuſtündiger dung unzutreffend ſei. je nal geford un des damali aber bisher ſed 1 ren erſah bas„Merliner Mei ni . NA 2 ans bringt r Reitgerte, verächtlich ruft: i Gegenſatz zu dieſer 0 der„Avenir“ d die Natio 10 iſten 70 in Re ſio: 3 das Kri J i wenn die Autorität der gehen ſoll. Der„Figaro den Leutnant Rouzier zu entſchuldig veteilich. daß ein franzöſiſcher richt geſtellt werden müſſe hütten eben zumeilen nüchtlich auf den Bummel einmal zu ge zu Eine endgültige Beruhigung liger Ausſchluß derartiger, politiſch — darüber wird durch u Weihr angehöri r Locarno. üſtration zeſtändnis 11 Darüber hinaus wird man zur! daß ſchon Bevöl dieſer ſo ſchäd überflüfſigen Veyu Im Anſchluß an eine Pr gegen d 0 der Pfälzer 0s er Rheinlände in“ 1000 rme lachten verteilt Nachrit ö Phfeinlandabkonn der offi gerichtet wor⸗ 9 Jahren Gefüngni len mir daß „ Ausli Bild: der ein Im macht warum laſſen könnten: behalten, verloren trecht nicht ot endlich noch Es ſei er vor Ge Aber junge Leutnants das Bedürfnis, 71 zen.() — n Weih⸗ eigener als ein ES Pain⸗ bemühen Perſönlichkeit Guillaumat 4 ra Volkes nzöſi⸗ Ort geräumt und ein völ⸗ 7 Deutſches Neich. Die Steuer Vorauszahlungen für 1927. Berlin, 23. Dez. Die Reichsregierung hat ſo⸗ eben eine Verordnung über die Vorauszahlungen auf Grund des Aufbringungsgeſetzes für das Ka⸗ lenderjahr 1927 veröffentlicht.(Deutſcher Reichs⸗ anzeiger Nr. 298.) Aufzubringen ſind 1927 insge⸗ ſamt doppelt ſo viel wie 1926. Die Leiftungen der einzelnen Unternehmer betragen dementſpre— chend im allgemeinen zweimal ſo viel wie 1925, doch werden ſich in vielen Fällen mit Röckſicht auf die geänderte Bemeſſungsgrundlage Abweichungen ergeben. Die Finanzämter werden rechtzeitig Vorauszahlungsbeſcheide zuſtellen, in denen 5 zeſondere die Höhe der Leiſtung und die Vemeſ— ungsgrundlage erſichtlich ſind. Die Zahlungen ind in zwei gleichen Teilbeträgen zu bewirken, zer erſte Teilbetrag iſt fällig am 1. Februar 1927 ohne Schonfriſt. Der Rieſenſkandal in Amerika Verſchwendung und Diebſtahl des deutſchen Eigentums. 23. Dez. Unter dem Druck fentlichkeit hat ſich die Regierung nun⸗ te entſchloſſen, den Bericht des Reviſors Me. Carl über die Verwaltung des beſchlag⸗ nahmten Eigentums wenigſtens teilweiſe zu veröffentlichen. Einige Teile, darunter die von dem Reviſor angeführten konkreten Fälle, wer⸗ den noch zurückbehalten, um, wie amtlich er⸗ klärt wird, dem Pröſidenten Gelegewheit zu 0 eingehenden Prüfung zu geben. Somtt wi in der Veröffentlichung uur die ellge⸗ meine Seite der, wie Senator Borah geſter im Senat ausführte,„achtjährigen Verſuche zur Verdeckung der Verſchwendung und de Diebſtahls der beſchlagnahmten Gelder“ be⸗ zandelt. Beſonders betont Me. Carl das voll⸗ kommene,„höchſt beklagenswerte Durchein⸗ der in der Buchführung des Treuhandbüros“ und erklärt, daß, während der größte Teil des beſchlagnahmten Eigentums gewiſſenhaft ver⸗ waltet und verbucht worden ſei, das Durch⸗ einander und Nebeneinander verſchiedener Methoden und von nicht weniger als 21 ver⸗ ſchieden geſetzlichen Regelungen bei mehreren Vermögen zu„beträchtlichen Verluſten“ ge⸗ hätte. Insbeſondere ſeien die Beſtim⸗ hington, führt Akts, durch den die kei in mei Acht gelaſſen wor Unregel 1 Materta⸗ t möglich wäre. orhanden, daß mobilzubehör iu slow wurden, arl die ug von Es ſeien auch! array perſonl Dr n worden nicht um ar Möglick ſeſen. Zummen, ur Um durch Nachläſſigke lien Auch die e deſſen Liquida eingeleitet wor nigen deutſchen Verm ſem ge nicht unter ſind, endgültig tet. Im übrige rung bereit erklärt, a ſchüſſe berauszuzablen. di 7 Jayrgang ertoſn nach Abdecung gemiſſer nach dem Verſaft, ler Vertrag auf ihnen ruhender Verbindlichkeitem verbleiben. Ausland. Streüdrohung der franzöſiſchen Benmtenſchaft. Paris, 23. Dez. Der ſeit drei Tagen verhan⸗ delnde Kongreß der Beamtengewerkſchaften nahm eine Entſchließung an, in der erklärt wird, daß die Beamten entſchloſſen ſeien, alle unmittelbaren Machtmittel, erforderlichenfſalls auch den Streil anzuwenden, um Verbeſſerung ihrer Lage zu erreichen. Die sprache über den Anſchluß der Beanmtengewerkſchaften an den Allgemeinen Gewerkſchaftsbund läßt vorſehenr 5 ſich der Kongreß für den Beitritt erklä Aus aller Welt. Se lliſtnord in der Polizeihauptwache. Nürnberg. 22. Dez. Nachts verurſachten meh rere junge Leute einen größeren Lärm dadurch, baß ſie mit einem harten Gegenſtand Fußball ſpielten. Die Poltzeikontrolle nahm vier der lär⸗ menden Leute wegen nächtlicher Ruheſtörung feſt. zin hiervei unbeteiligter 22jähriger Mann miſchte ſich ebenfalls in die Angelegenheit ein, da es ſich wahrſcheinlich um Freunde von ihm handelte. Er wurde ſeſtgenommen und in ein Arreſtlokal ge⸗ perrt, wo er weiter tobte. Plötzlich wurde es in der Zelle ſtil, und als ſich einige Beamte in das Arreſtlokal begaben, fanden ſie den jungen Manm mit einem Niemen au den Gitterſtäben des Fen⸗ ſters erhängt auf. Mau vermutet, daß der Arre⸗ ſtaut einen Selbſtmordverſuch vortäuſchen wollte, da ſich guch die Hände in der Schlinge befanden. Der Täuſchungsverſuch mißglückte jedoch, da eri nicht mehr rechtzeitig be⸗ Es handelt ſick rlichen aus guter bisher/ och nichts Schlinge * zieſenauterſchlagung in Bochum. Dez. Gelegentlich einer Reviſiom nian rieſigen Unterſchlag un⸗ gekommen. Es wurde ein Fehlbetrag von 4451 ſeftgeſtellt, der, wie ſich herausſtellte, durch geſchickte Fälſchungen ver⸗ dedt worden war. Die Fäſchungen haben ſich auf einen längeren Zeitraum erſtreckt. Es wurde er⸗ mittelt, daß der Urheber der Fa chungen der Poft⸗ iüiſpeltor Kattwinkel war, der dadurch Unterſchla⸗ gungen, die er begangen, verdunkeln wollte. a hatte ſich voc einer Woche krank gemeldet. Als nian ihn jetzt in ſeiner Wohnung verhaften wollte, war er beretts flüchtig. Bisher ſehlt jede Spur ihm. Bochum, 19 im Hauptpoſtan gen auf die S von Mißglückter Eiſenbahnanſchlag. znübergang bei Drainageröhren und gelegt worden. nalmt und beiſeite ne wurde beſchä⸗ ſige Gendar⸗ eindedieners mnien.; er⸗ aſchine Täter wurde 17jährige brunn e te auch ein Geſtänt er habe nur ſehen wollen, Hinderntſſe beiſeiträume. Die amerikaniſche Prohibition. aus dem she Prohibition für iſt, und chörde zu ei nen vorgenommen beſchlagnahmt Die belaufen ſich wäh⸗ auf 5, Nillioneꝛ ke wurden hergeſtellt eines teten Kri⸗ in jungen er Polizei in Griesheim ermordet und nit ihm hier in Ka⸗ tit den Leichenreſten hen. Es iſt bekannt, Gefangenen bezüg⸗ Tage des Verſchwin⸗ eſuch ab, an, 1921 en Mann daß ſich die Ausſagen lich ſeiner mit dem dens Toten decken. Tat des 1 Alsfeld, 20. Dez.(Seltener Beſuch.) In Großen⸗Buſeck flog eines Abends ein großer Fiſchreiher gegen das Küchenfenſter eines Wohnhauſes, zertrümmerte die Scheiben und blieb in der Küche. Er wurde geſangen genom⸗ men in einer Kiſte aufbewahrt und den Neu⸗ gierigen gezeigt Hoffentlich haben die Beſitzen des Hauſes das Tier ſobald als möglich wie der in Freiheit geſetzt. 45 eudwigshaſen, 22. Dez. Weſſerbecheert] Gp e„ Er ſei, der.. 2 5 1 /d. lles Kli ll Und alles was ö g 5 6 i e Slnttenge 6 N. a alles auf: Kling... ling.. Un der Nacht von Dienstag auf Mittwoch ge. ö machen. Der eine Sh e Zu den Ereigniſſen in Litauen. Düngung. für ſchöne Sachen brachte es dieſes Jahr wieder n ein Uhr verſetzte ein Unbetaunter im Alter W 1 ſt einen f dem N 5 a 5 i 1 25 u etwa 35 bis 40 Jahren, Ecke Heinig⸗ und F 77 5 3 ien als Pfand, wenn der e— N eee 725 8 Die Biochemie verſucht 1 neuerer Zeit 1 Die cee ee bedacht. eine i. 5 1 05 15%%% ͤͤ 3 10 f 2 9„„ g. auf dem Gebiete der Pflanzenernährung und det wurden vom Chrifkindchen de edacht. e ine e e 1 5 1 80 8 5 f 3 1 e* Er 3 N 1 55. 0 Düngung Außen faſſen. 855 ac e Denen, die unartig waren, brachte es elne Rute Rücken, der die Lunge leicht verletze. Urſache:. 1 1„. Dun und dan den reichen Serbengeſcer oden 5%, ab ſchön Der Fachlehrer war mit ſeinem Ante an die- 1 90. f 8 e uſw. Geld für ihre Vaterstadt zu.. ſoll einen Erſatz für Stalldünger darſtellen. Das artig zu ſein und der Mutter zu hören, wurden ſer Ecke angehalten und hatte den Täter, in a 5. 1 1 15 e rRieſerten damn N a., Produkt wird hergeſtellt durch Vermiſchen von auch ſte ausnahme weiſe nochmals beſchenkt. Es en Begleitung ſich noch eine weitere unbde⸗ 1 er e wertvolle Schiuu 5 5 ,,, organiſchen Stoffen, vor allen Dingen Torf mit iſt ſo, unartige Kinder hat das Chriſtkind nicht unte Mannesperſon befand, deshalb zun ich ilk bt für 1 Köfſerchen augeb⸗ N 5 5„% 5 Meerſchlick. Außerdem werden noch Bakterien- gern und hat nur brave Kluder lieb. Gebete ede geſtellt, weil beide Unbekannten die 1. ö 5„ 5 10, ö%%, ſtulturen zugeſetzt. Auf dieſe Weiſe wird ag ſtiegen zum Himmel, als das Chrlſrlindchen ahrbahn nicht freimachten. Er geriet dann e a i 1 ben 50 ungs papier. Während der Prüfung wa⸗ b 5„% üppiges Gedeihen der in Frage kommenden nüt ee e tam d mit ihnen in einen Streit, in deſſen Verlauf er 145— kubelenn 7— e e e, e N i lichen Batterien im Boden herbeigeſnhre den wieder leinen Abſchted nahm Daf ene den Stich erhielt. Der Täter gi flüchtig und. 4. N den indler, verſchwunden 1 5 i Bio⸗Stickſtoff wird hergestellt durch Vermiſchen Halls— alles amüſiert ſich. Das von der Stich er Der ging a f f In anderen Orten haben ſie ähnliche Betrügereien e 5 ö don Kall⸗Stickſtoff und plaſtiſchem Schlick. Als Mutter bereitete Weihnachtsgebäck mundete vor⸗ ſonnte bis jetzt noch nicht ermittelt werden. rübt, bis ſie ſchließtich in Wien verhaftet wur, il wird ge vaß er in dieſer Mi⸗ 2 l Mannhein, 22. O Die Ernte des Tr.. 5 e beg die Wordle Ver ga ea eden ent zuglich. Ein guter Trunk ſtand auf dem Tisch. anheim, 22. Dez.(Die Ernte des To. 1195 5 cherlet ſch 5 So verlief die Chriſibeſcherung in der ſchönſten des,] Ein bekannter Architekt iſt mit dem Nu⸗ und gleichzeitig die mancherlei ſchädlichen Wirkun⸗ Ein. 8 8 1 5 f 5— ſpezi i vergif⸗ d alt wieder tauſend Erinne⸗ dolf Tilleſſen aus dem Leben gegangen, dern 8 ö 1 7 e ee i den, sheer die Bettenen zend ananas Hare n i e nen. f Die Ein⸗ und Ausfuhr von 5 us vi fe in bur Jing er daz ban Ui ten n a, J f Mannheim des Bundes deuiſcher Architekten 17 5 7 olche Stoffe gebunden welche für den Pflanzen- 5 i 5 war. Neben ſeiner praltiſchen Tätigleit hat en 5 c Kartoffeln. ann e d c ben den Heng ſich auch wiſſenſchaſtlich betätigt, ſo z. B. durch ö chemiſche Inſtitut in Königsberg hat nun mit 5 8 Veröffentlichung der ſchönſten Innenräume den neuen Düngemitteln umfangreiche Verſuche allenthalben einen harm oniſchen Verlauf des Mannheimer Schloſſes, die Eremitage in 3. zb. ungeſtellt und kommt auf Grund derſelben zu dem genommen, ſollte die Cgriſtnacht durch einen Waghäuſel uſw. die Kartofſelausfuhr von Deutſchland gehuben. F Arteil, 50 Seeed empfohlen 0 ire frivolen Wirtshausſtreit nicht ungeſchändet bleiben. 1 je 5 i 5 7 72 b 8 eiſe p zen e 2 Heidelberg, 22. Dez.(unfall eines Stein und die Einfuhr verringert werden könnte. Es önnen, da ſie teilweiſe ſogar pflanzenſchädigen Fine Zigeunerbande gab im Gaſthaus„Zum In einer einſchlögigen Literatur hat auf eine Anregung der„Kartoffelzeitung“ hin ein roger Meinungsaustauſch eingeſetzt, durch welche Mittel e r e e ſind natürlich ganz unhaltbare Verhältniſſe, daß en. Deutſchen Adler“ ihr Stelldichein, angeblich um mit Steinen beladenes Schiff aufgefahren und N 5 92 nächſt findet die Frage eine eingehende Erörte⸗ 8 beſt toffelland der Welt. D i 0 50 2 . 5 de dle 2 Sor er 35 Wie Wie es in Wirhkli keit mit de da Weihnagt abend zu eien dice welle bat ſich quer über den Neckar geſtellt. Das zentuer ein⸗ und 85 Millionen ausführte. Zu⸗ ö a 1 a Die Vor⸗ und Nachteile der daß 1e Wg 195 f 115 72 95 1e 85 ö Verwendung des Miſchdüngers. daß die Gegensatze scarf angeln nel zu Fll⸗ ö 1 Wirt, Herr Relſchert, mußte die Poltzel zu Hil⸗ durch die Einführung des Nitrophoska hat dieſe fe rufen. Als dieſe kam, war das Lokal Frage bekanntlich akutes Intereſſe gewonnen) ſind bereits ſchwer demoliert. Die Polizel wurde in der„Ill. Ldw. Ztg.“ folgendermaßen gegen⸗ übergeſtellt: Man wird denn Landwirt nicht un⸗ bedroht und ſelbſt nach ihr geſchoſſen. Die dienſt⸗ Schiff wird zurzeit ausgeladen, iſt aber bey 85 5 185 N 1 ie . Hr Li N N f 3 8 1 11. f i 1 2 2 4 N dem Auffahren leck geworden. Heute morgen Seele ber Alena in Obe( a ae auf den haufen 10 Der köblich rung irteketweit die megziedens⸗ auprfehen en wurde nun die Motorſpritze der ſtädtiſchen Plake(2), Kurt Marſchevsky 650 Den Gefange⸗ Verletzte wurde dann in den Chauſſeegraben ge- Reriefelp er e 115 1 0 16 Feuerwehr alarmiert, um den Kahn auszu⸗ nen mußte Anſtaltskleidung angezogen werden, worfen, wo man ihn in bewußtloſem Zuſtande bpiligſte Tarife 19185 beſchleunigte Beende 0 pumpen.. 5 15 aufgeregte Wente den Mördern die Gone Die Täter konnten mit dem geraubten 8 Eiſenbahn Von Unſeren Sanpterz eee eivelberg, 22. Dez.(Ein Gymnaſiaſt als Zivilkleidung vom Leibe riß.— In Seehauſen utomobil noch am ſelben Abend in Hindenbur ieten di 0 7 enen 5 8 855 tte. Dem 91 a an 1 in der Altmart hatten drei 191 5 Münner bei dent in der Mark an 86 halte und nach ku ger Ge 1 bieten laufen die Transporte nach dem Weſten Man ſchrei 3 aus in: itäts⸗Debatte gegebe zwar im Staats eer allen Umſtänden von der Verwendung von tuenden Poltzeibeamten kamen dadurch in eine e Dem Gymnaſiaſten Helm Automobilbeſther Günter 1 Automobil 0 0 haftet oer U h kurzer Gegen bis 7 Tage, bei einem Frachtpreis von 7980 Man e uns aus 1 dt 3 ritäts⸗Debatte gegeben, und zwar im Staatsrat Miſchdüüngern abraten können, man wird ihm üble Lage. Da es nur 2 Köpfe waren, konnten Zimmermann in Heidelberg, Häußerſtr. 32,„utomool iger Günter ein Automobil zu einer wehr verhaftet werden. Pfennig pro Zentner, während holländiſche und In den letzten Tagen iſt wiederholt von Sei⸗ Hierbei haben der gegenwärtige preußiſche, den Dale Auge ten müff di 8; mann 0 1 ek 5. ae Wenne 0 5 i i. 127 17557 2 1; 53 8 ele aber dabei vor Augen halten müſſen, daß er die ſi den ſtarken Zigeunertru wenig aus⸗ der am 26. Juni 1926 den 4 Jahre alten Heinz kurzen Ueberlandfahrt gemietet. Kurze Zeit rvach belgiſche Kartoffeln, bei 10 bis 0 1 5 ten einer gewiſſen, insbeſondere reichshauptſtäb⸗[Sozkaldemokratie angehörende Innenminiſter und 8 3 F prlfe ine 5 in ſeinem e gegen den ren 19 5b 8 Jah Heinz aiſche Kartoffeln, bei 10 bis 20 Pfg. nur 1 bis. 0 Frage eingehend prüfe, ob eine ſolche in ſein richten. Im Verlauf des Streites, der ſich auf 1 Parität ausſieht. Auch heute noch ſtarke Benachteiligung der Katholiken. Heuser von Heidelberg vom Tode des Er JJ)!!! 1 2 Tage rvllen. lichen, Preſſe der Verſuch gemacht worden, die nach ihm der Slaatsſelretär Dr. Abegg über Sonderfall der nicht. Die Vor⸗ at trinkens gerettet hat Warpe vom Landeskom⸗„ 5 1 44 97 Perſonalpolitit des Zentrums anzugreifen mit die Berückſichtigung der Katholiten in der höhe⸗. e gr Miſcvunger ſind ein⸗ der Straße fortſetzte, drohte dieſer in Tätlichkeiten miſſar in Mannheim für seine mutvolle Ta⸗ Das Ausland hart ferner teilweiſe ſtrikte Ein⸗ dem Hinweis darauf, daß Katholiken in den Be⸗ ren Verwaltung Darlegungen geben müſſen, wel⸗ 1 wahrſcheinlich Frachterſparnis andererſeits aus zuarten Es wurde von den Zigeunern ge⸗ eine öffentliche Belobiam 1 0 5 Ta ſuhrperbote für deutſche Kartoffeln erlaſſen. Es amtenſtellen gefliſſentlich bevorzugt würden. Ob⸗ſche unſere Klagen über die auch heute noch be⸗ Berbilligung und Zeiterſparnis beim Ausſtreuen, ſchoſſen 15 eſtochen, ſodaß mebrere Beteiligte f igung ausgeſprochen. früh. Sauſpielerin d. Würzburger St.⸗Thater⸗ bacher Bahnhof wollte geſtern ein M handelt ſich hier um Länder, welche wir früher wohl dieſe Vorbehalte für jeden, der dieſe Dinge ſtehende mangelnde Berückſichtigung der Katholi« ſchließlch wird noch ein fabrikatoriſch hergeſtellter ſchoſſen und geſtochen⸗ 5 ö Neumark,(Oberpfalz), 22. Dez.(Wegen Marie v. Plettner. Sie hat in ihrer Wohnung meiſter 1 55 Zie 15 te ge ern ne etzger⸗ reichlich belieferten. Es muß alſo von unſerer näher keunt, von vornherein den Stempel der len durchaus rechtfertigen, andererſeits aber auch Miſchdünger beſſer gemiſcht ſein als ein durch im Krankenhaus Aufnahme finden mußten. keindsmurdes verhaftet.) Wegen Kindsmordes den Gashabn aufaedrebt und wurde ſterbend d 5 D 30 e eee ausla-⸗ Regierung bei Handelspertragsverhandſengen Unkvahrbeit an ſich trugen, wurden ſie aus Anlaß die Vorbehalte gegen die Katholiken auf das Arbeitskräfte des Landwirts hergeſtellter. Die Es war in der Zeit nach 1 Uhr nachts. wurde in Loderbach eine ledige Gaſtwirts⸗ ins Krankenhaus gebracht. Ihr Mann, ein 2 en.. ö gehörnte Vierfüßer wurde aufſäſſig durchgedrückt werden, daß Einſuhrverbote für beſonderer Vorgänge in den Aemtern immer wie⸗ ſchärſſte Lügen ſtrafen. Der Innenminiſter ſtellte Nachteile beſtehen darin, daß einmal unnütze Aus⸗ Einwohner, die um dieſe Stunde die Rathaus⸗ tochter verhaftet, die ihr neugeborenes Kind ſeiner Würzburger Familie entſtammender and derartig rabiat, daß es dem Metzgermei⸗ unſere Kartoffeln fortfallen und die Einfuhr ⸗Er⸗ derholt. Das iſt nicht nur in Preußen, ſondern ſeſt, daß hinſichtlich der Konſeſſionen von den 488 gaben dadurch entſtehen können, daß Nährſtoffe ſtraße paſſterten, wurden von den wilden Horden 9 Fam ſter nur mit Mühe gelang, vor den Hörnern ſchwerungen auf ein Minimum beſchränkt werden! auch im Reiche ſo geweſen. Als es ſich kürzlich[ Landrüten und Oberamtmännern 421 gleich 86 an Stellen gegeben werden, wo ſie nicht nötig angerempelt und mit Totſchießen bedroht. Die N 1 Würzburg, 22. Dez.(Selbſtmord einer N Der Stier im Neckar. Schauspielerin.) Selbſtmord begangen hat die Schlierbach, 22. Dez. Auf dem Schlier⸗ in einer Schachtel unter das Bett geſtellt hatte, f Tode ſeiner G 17 7 ö gent; g 5 bis es erfroren 5 5e da lie Leiche an won mach dem Tode ſeiner G des augriffsbereit ihn verfolgenden Tieres in Ein weſentlicher Grund dieſer Einſchränkungsbe⸗ darum handelte, das Hauptreferat der Preſſeab⸗ Prozent Proteſtanten und 67 gleich 14 Prozent ſind, oder dort zu wenig, wo mehr zu geben am d m Ofen verbrannte. 9 tin ebenfalls Selbſtmord verüben und wurde eine Haustüre zu flüchten. Der Stier raſte ſtimmungen beruht in der irrigen Meinung des teilung der Reichsregierung für die Innenpolitik] Katholiken waren. Am 1. Dezember 1926 warem Platze iſt. Weiterhin kann ſich der Landwirt nicht ganze Schutzmannſchoft mußte alarmiert werden, O 15 8 in Gauerſtrelch) mit ſchwerer Gasvergiftung ins Krankenhaus dann dem Neckar entgegen, ſprang in die eiſi⸗ Auslandes, daß der Kartoffelkregs bei uns mehr einer anderen Perſönlichkeit zu übertragen, und 271 gleich 65 Prozent Proteſtanten, 116 gleich 28 den Zeitpunkt wählen, wann er den einzelnen um der Lage Herr zu werden. Unterdeſſen waren Hockenheim, 22. Dez.(Ein aunerſtrei. eingeliefert. gen Fluten und nahm dort ein ausgedehntes verbreitet ſei wie anderswo, während genau das als dafür der augenblicklich als Generalſekretär] Prozent Katholiken, 27 gleich 6,5 Prozent Diſſi⸗ Nährſtoff gibt, ſondern er muß alles zuſammen die Zigeuner auf ihren Lagerplatz im Tivoli ge⸗ Von einer Mannheimer Möbelhaurnen e. Bad. Etwa eine Viertel Stunde lang Gegenteil der Fall iſt. Wir tragen aber zu die⸗ der Weſtſäliſchen Zentrumspartei fungierende denten und zwei unbekannter Konſeſſion. Hier ausſtreuen, das iſt namentlich wirtſchaftlich un⸗ fluchlet, teilwelſe waren ſie ſchon ausgerückt. In hielt dieſer Tage der Sohn eines hieſigen Ge. V 2 ſchwamm der Stier im Waſf 0 ang der irrigen Meinung ſelbſt durch unſere Veröf⸗ Generalſekretär Brand genannt wurde, erhob fänden ſich alſo zum erſten Mal auch Diſſidenten, günſtig, denn ſonſt kann er ſich den Bezug der ment en Minuten war die geſamte Polizei zur ſchäftsmanes eine Rechnung von über 923 ermiſchtes. Hihele dad ch ſei n 5 af 8 herum und fentlichungen über das Vorkommen des Kartof⸗ ſich, merkwürdigerweiſe ausgehend vom„Berliner] die früher zu dieſen Stellen keinen Zutritt gehabt. Düngemittel auf Herbſt und Frühjahr verteilen, nig b in Schützenlinf bie dert Mark. Um die Sache aufzuklären, reiſte Va-—; kithele dadurch ſein Mütchen. Dann ſtieg er felkrebſes im ⸗„Reichsanzeiger⸗ ſelbſt bei. Darum, Tageblatt“, abermals eine Bewegung gegen dieſe hätten. Jetzt muß er alles auf einmal nehmen. Sodann Stelle, umringte in chützenlinſe die ler und Sohn ſoſort nach Mannheim, wo ſick 1 Immer bei Humor. wwteder an Land und fügte ſich ins kommende veil wir den Kartoſſeltrebs in aler Offenheit mit Fandidatut. Die„Berliner Börſenzeitung? hat] Daneben gab Staatsſelretär Dr. Apegg eine iſt auch daran zu denten, daß bei mehren Sor ftehenden Zigeunerwagen und holten die Täter herausſtellte, daß ein Fremder, der mit den Wunſiedel, 22. Dez. Im Lagerhaus des Schickſel. energiſchen Maßregeln bekämpfen, wird im Aug damals ausgeſprochen, daß die Reichskanzlei jetzt Liſte über die Beamtenbeſetzung hinſichtlich der ten von Miſchdüngern, wie ſie ja geſchaffen wer- unter dem bekannten„Hände hoch“ einen nach Fuhrwerk vorgefahren war, ein komplette? Getreidehändlers Hans Reichel wurde einge- ern groſtgligiger Heiralsſchwindl e land die irrige Meinung hervorgerufen, daß wir ſo gut wie vollſtändig mit Zentrumsanhängern Oberpräſidenten, ſowie der Regierungsprſiädenten den ſollen, vielleicht noch vielmehr wie jetzt die dem andern heraus und brachte dieſe in Gewahr · Schief immer Aueh en Auftroße kau, brochen und Mehl geſtohlen. Nun hat der Be⸗ gp 93 Higer SN er. beſonders mit Krebs verſeucht ſind. Auf die vie⸗ beſetzt ſei. Dabei iſt von ſieben im Etat vorge⸗ und der Vizepräſidenten: Oberpräſidenten im Gefahr beſteht, daß im Zwiſchenhandel die billi⸗ ſam. In der Herberge ſollen auch noch Zigen · Rafzimmer, 9.. Rechn! fſtohlene folgende Notiz im Lokalblatt veröf⸗. Liuchen, 22. Dez. In Weßlang bei Mün! len Vorſchläge zur Hebung unſerer Frühkartoffel⸗ ſehenen Stellen nur eine einzige mit einem Ka⸗ Fahre 1905 12, 11 vorgebildet, 1 nicht; 12 Prote⸗ gere Sorte für die teuere untergeſchoben wird,„ eu d 5 af ſein Fuhrwert auflud und die R chnuns ſentlicht: Die Herren Spitzbuben, die mich chen wurde ein bgjähriger aus Schleſien ſtam kultur, Sortenverbeſſerung, Sortierung, Standar⸗ tholiken beſetzt. Genau ſo iſt auch das Verhält⸗ ftanten. Ende 1916 12 Oberpräſidenten. ſämtlich und daß infolgedeſſen Uebervorteilung des Käu⸗ nerpferde eingeſtellt geweſen ſein, die von der Bac ndte f bisher noch mich ermittelt Den mit ihrem Beſuch beehrten mache ich pöflich 1 1250 Peet großer Heirats! 1 uſw., 0 daß wir hier nicht eingehen. nis in der Preſſeabteilung der Reichsregierung. vorgebildet, 11 Proteſtanten, 1 ed Ende fers eintritt. Verſchärfte Ueberwachung durch Polizei 5 id be eee 9 N indler iſt bisher yt e 5 f a F neren 1. hoflich ſchwindeleien verhaftet. Er mietete ſich zuer Bemerkt ſei noch, daß entſprechend dem hollündi⸗ Während es immer üblich war, daß der jeweilige 1926 von 12 Oberpräſidenten 7 Pollakademiker, 5 Nachkontrolle iſt alſo bei ſolchen Produkten am ſollen. So hatte die hieſige Nollzel eine. Landau, 22. Dez.(Eine Diebesbande ſeſt 1 e daß ſte ſich bei 85 Aus- in Herrſching am Ammerſee und spür 1 ſchen Muſter einige e ee be⸗ dieichzkanzler eine ihm auch politiſch naheſtehende verwaltungsmäßig nicht vorgebildet, davon 5 Platze. Daß die Form der Preisberechnung nach nlſche„Zigeunerſchlacht in der Chriſtnacht“ durch⸗ genommen.) Am 17. Dezember wurde durch 9 5 1. 15 ſor en in der Eile vergriffen Weßling eine Villa, ſtand in Verbindung mit reits begonnen haben, beſtimmte Sorten dem Perſönlichkeit als Preſſechef berief, hat Reichs⸗ Proteſtanten, 3 Katholiken, 3 Diſſidenten, 1 un⸗ Kiloprozenten vorhandener Nährftoffe. wie ſe bt Ihr Wagemut und ihre Unerſchrockenhelt, je Landauer Polizei eine ſeit langem geſuchte a n all t 15 Sorte, die ſie erwiſchten, kann 10 Heiratsbureaus und erließ in mehrere Käufer zur Verfügung zu ſtellen, welche in Sütlen lanzler Marx den bisher unter Luther amtie⸗ bekannt. Vizepräſidenten Ende 1916: 12 vorgebil⸗ bisher geübt wurde, nicht abgeändert wird iſt 00 in dieſem keineswegs leichten Kampf Pbehes bande verhaftet, die in letzter Zeit zahl man alles andere backen, aber nur keine Weihe! Zeitungen Heiratsannoncen, wobei er ſich mit Marten und Plonden geliefert werden, Der renden Preſſechef Dr. Kiep belaſſen und kürzlich dete, 12 Proteſtanten. 1986 m0 vollvorge bildet, 1 dringend erwunſch.„Dieſe Erwäaungen den kannt d In Zukunft wird reiche Einbruchsdiebſtähle in Landau und Um⸗ nachtsſtollen. So lade ich denn die verehrten ſtets ſchönklingende Titel beilegte und an hei Gebrauch der Marke iſt an beſtimmte Bedingun⸗ uls Nachfolger den der ſozialdemokratiſchen Par-] nicht volvorgebildet, eine Stelle unbeſetzt: 10 Pro⸗ alſo dahin, daß wir von der landwirtſchaftlichen dankend anerkannt werden. gebung verübt hatte Es ſind dies der 19 Herren ein, das minderwertige Mehl gegen rat! luſtige ältere Frauen. chte 8 1. gen ſeitens der Produzenten gebunden. Weſent⸗ tei angehörenden Geheimrat Zechli n beſtellt. teſtanten, 1 Katholik. Regierungspräſidenten An⸗ Seite verlangen müſſen, daß nach wie vor noch s gut ſein, wenn man den braunen Geſellen Jahre alte Bäcke Leo Ber er 18 Jah lte beſſeres umzutauſchen, das ich ihnen gegen ge feines geſchickt 0 inne Infol⸗ lich iſt auch für die Einſchrünkung der Frühkar⸗ Das Zentrum hat in dieſen Dingen immer wie⸗ ſang 1905: 34 vollvorgebildet, 1 Regierungsreſe⸗ Kunſtdüngemittel erzeugt werden, die die ein- ach einem ſolchen Verhalten ein Aſyl in hleſtger Jahre alte Bäcker Leo Berg, der 17 Jahre a einen beſcheidenen Aufſchlag gerne überlaſſen Wenn ls klen Auftretens kam er auch zu toffeleinfuhr die Beſchränkung der Zeit, in der der verzichtet, und erſt jetzt, da es ſich um die Be⸗ rendar. Davon 2 Proteſtanten, 7 Katholiken. zelnen Pflanzennährſtoffe, alſo Stickſtoff, Phos- gzemarkung Überhaupt verweigert und dieſe ſofort Schneider Bruno Wirth und der 17 Jahre werde. Ich ſichere nicht nur kulante Bediennn mehreren Bräuten, denen er ſich als Teilhaber alte Kartoffeln zu Speiſezwecken weniger brauch⸗ ſetzung einer Referentenſtelle handelt, ſeine An- Ende 1926: 25 vollvorgebildet, 1 ehemaliger Ge⸗ phorſäure und Kali, getrennt enthalten, ſo. daß* ing* pier ö iſt mitunter alte Schloſſer Wilhelm Kneipp, alle von Saar⸗ ſondern Au ſtren ſte Disk tio. 75 tdenung, eines gewinnbringenden Unternehmens in bar und deutſche Frühkartofſeln noch nicht ge⸗ ſprüche angemeldet, nachdem inzwiſchen vier richtsreferendar, 5 verwaltungsmäßig nicht vorge⸗ der Landwirt in die Lage verſetzt wird, ſeinem weiterſchtebt. le Zigeunerplage m brücken. Auch in Ludwigshaſen und Mann⸗ 9 1 gſte Diskretion zu. Rheinland vorſtellte und von ihnen fünffſtellige brauchs fähig ſind. Hier iſt eine beſſere Konſervie⸗ höhere Verwaltungspoſten mit Nichtkatholiken bildet, davon 23 Proteſtanten, 6 Katholiken, 2 Boden die Mengen der einzelnen Pflanzennähr⸗ nicht mehr ſchön. Fort mit ihr! Dieſe Lehre beim verübten ſie Einbrüche, wo ſie u. a. auch Tanzerfolg eines Pfälzers Beträge zwecks Erhöhung ſeines Anteils bel rung der Spätkartoffeln durch die Erzeuger not⸗ veſetzt worden waren. Daraus erſicht man, was Diſſidenten, 1 Stelle unbeſetzt. Vizepräſidenten tofſe zuzuführen, deren dieſer Boden und die im wird die Polizei mit dem neueſten Vorkommmnis einen Revolver mit Munition erbeuteten. Mit⸗.„ eis 5 8 55 8er. dieſem Unternehmen verlangte. Er nahm aber wendig. ö es mit dem Gerede von den Anſprüchen des Zen⸗ Ende 1916: 35 vollausgebildet, 32 Proteſtanten, 3 einzelnen Falle anzubauende Kulturpflanze be⸗ hrreits ſelbſt gezogen haben. ten in der Arbeit in Landau wurde der eine 8 ſalg auf ben 5 155 1 glänzenden auch kleinere Sumemn, wenn er ſie ſofort K. ö trums für eine Bewandtnis hat. Ganz im 10 8 Ende 5 e davon dürſen. 8 von ihnen in der Maximilianſtraße erwiſch Erfolg auf dem Gebiet der Tanzkunſt erzielte kam. Hatte er das Geld erſt in Händen, ſe ö genteil iſt in den alademiſchen Kreiſen oſtmals 23 Proteſtanten und 9 Katholiken. und verhaftet. Die beiden anderen Komplizen ö 110„Oer Kirchenbeſuch zu Weihnachten war auch diefes Jahr wieder ſehr ſtark. Die 6 5. 1 1 auf dem am 17. Dezember im Carlton⸗Hotel zt. j Die J f gas Bedenken aufgetreten, daß die Anſprüche der Man darf nun endlich einmal erwarten. daß 4 g f r u Frankfurt M 2558 nr mußte er ſofort verreiſen. Er ſchrieb ſeinen ie örderun des Jutter⸗ g ga iken viel eni berückſichtigt würden.] die gegneriſche Preſſe der Wahrheit die Ehre gibt. 5 konnte einer W Bal zu Frankfurt a. M. abgehaltenen Tanzturnienr Bräuten d Brief 3 z i latholiten viel zu wen e i rw i onnte man in einer Wirtſchaft am Ba ynhofe der Frankenthaler Hans Fli Tanzturnie Bräuten dann zärtliche Briefe aus allen mög⸗ f Welche Schwierigkeiten aber die Vertretung auch Man darf aber andererſeits auch die Erwartung 7 J 50 ſtri feſtnehmen. Das Geld aus einem früheren 5 ae glich„ Sie ien lichen Städten, ſaß aber in Wirklichkeit in anbaues. ber Nangendſten und berechtigſten Wünſche der ausſprechen, daß das Zentrum in der Vertretuag ö Handel und ndu e. Thriſtmette war überfüllt. Das Died re 8 25 7. 3 9 H 5 der 7 7. 2 3 f 2 5 0 0 Yin g* 22 en, 8 21 5 8*. 5 2 Diebſtahl in Saarbrücken hatten ſie in ver. aach Frankfurt 5). Der 2. Preis fiel ſeiner Villa in Weßling, führte dort mit den Au 21 G g a Katholiken macht, erhellt ja aus obigen Darlegun⸗ſeiner berechtigten Anſprüche auf die Berückſichti⸗ 65 Mannheimer Kleinviehmarkt.„Helligſte Nacht, helligſte Nacht“ brauſte mächtig ſchiedenen Tanzlokalen verjubelt, einige Wert- 99 Tef furt, der dritte nach Wiesbaden. herausgelockten Geldern ein beque eber In einer Kleinen Anfrage im Preußiſchen e 5 gung von Katholiken im Staatsdienſte entſpre-⸗-“ 9 e en urch die helligen Hallen. Die Feſtpredigt hinter e 55 g 22 Teilnehmer tanzte d e Mreiſe 8 quemes Leben Landtag wurde das Staats. N i 8 is zolksteils Mannheim, 23. Dez. Zum heutigen Kleinvieh durch die belliger d 0 ſachen und ſonſtige Gegenſtände fand man Boſton Tango und Carleſto dieſe drei Preiſe und ſuchte neue Opfer. den gemeinnützigen Aire e 5 Nun hat es auch in Preußen, dem ehedem chend der Bedeutung des katholiſchen Volksteils markt waren zugeführt und wurden gehandelt die ließ einen gewaltigen Eindruck. Unſer Kirchen⸗ 15 1 b Moſj 3 2 0 5 e 8 7 1 1 5 De 1 1 0 N 13 ine Pa— S re f 9 8 f 8. 1 5 1 1 noch in ihrem Beſitz N e ö 1 rũ 15 teeradezu klaſſiſchen Land der Iuparität eine a r rechnen ann, 0 Kilo Lebendgewicht je nach Klaſſe: 160 Kälber chor„Cüellta“ zeigte wieder ſein prächtigen 4 0 K . 4 4 — Grünlanderzeuger⸗Genoſſenſchften“ tatl. 155—.. 2 5 8 i Fördern und auf die Meichs regierung Ei W 7. 58.—80; 16 Schaſe 7 45; 47 Scheine 1 Können. Auch die Kapelle Hanf— Blank mit 694 Ferkel und Läufer 32—40. Marktver auf: einigen Mitgliedern des Muſikverelns trug ſehr nenen, damit ſie dem Verbande zwecks Ermög⸗ Schwei id Ferkel 3 d 2 e U 5 1 Kälber lebhaft, geräumt, Schweine und 5 zur Verſchönerung der Feier bel, indem fie das lichung ſeiner auf Steigerung der Produktion ge— 4 2 7 0 425 2 Plns Pulex mittelmäßig, ausverkauft. 5 Lled„Suille Nacht, heilige Nach:“ ſtimmungs⸗ I 0 Mannheimer Produktenbörſe. voll zu Gehör brachte. 4 4 richteten Tätigleit einen betriebswirtſchaftlichen Gerichtszeitung. Kredit zu einem niedrigen Zinsfuß zur Verfü⸗ Mannheim, 23. Dez. Die Feiertagsnähe ließ* Die Weihnachts⸗Veranſtaltungen 3 5„„ Sand wirtſchaft ſtärk⸗ die Börſe i iger Hal verlaufen. Einen den weiteſten Kreiſen der Landwirtſchaft die Börſe in ruhiger Haltung verlauſe unserer Vereine wieſen ebenfals guten Beſach ——— d gung ſtelle. Wie der Amtliche Preußiſche Preſſ 9 3 93 ßiſche Preſſe⸗ 5 Worms, 21. Dez.(Bezirtsſchöffengericht.) dienſt der Antwort des Preußiſchen Landwirt⸗ Roman von Thea Malter bruchsdieb Im 2 0 der Fö i g 6 ch ſtahl. Im Verlauf der Verhandlung gierung der Förderung des Futterbaues zwecks Die ſchon ſeit längerer Zeit belanntgewot⸗„Befremden„hervorrufen. De— Deutſche großen Umſatzverzug hat die kalte Witterung auf a gr ſtes Befremde 0 daß durch eine ſpätere Sicht gebracht. Man verlangte für die auf. Auch die Geburtsfeler der 60⸗Jährigen im ˖ T a Straſſache gegen Klara K. Worms. wegen Ein, ſchaſtsminiſters entnimmt, wendet die Staats re⸗ ſtellt ſich jedoch heraus, daß ˖ i Frhöl, wirtſch arge 5 f 7„daß es ſich nur um einfa⸗ Erhöhung der wirtſchaftseigenen Fut a 5 8 Reichsregiern ö chen Die:„ e rtſchaftseigenen Futtererträge denen Erwägungen der Reichsregiern emen rat bt. b n verlc N-. „.* 0 Seete. Schonden un große dne waren gimme tolle Nin Die Angeklagte hat einer aun, Veſſerung de Intteraualitäten, namenclich Herabſetzung der Zuckerſteuer durch eine Er-] Landwirlſchaftsrat lamm 100 Kilo ohne Sack waggonfrei Mannheim: Wei⸗„Frelſchütz“ nahm einen impoſanten Verlauf. Moch immer rann der Cart nicht ſprechen, ſon⸗ auf ſeinen Lebens itgegeben ward d 0 erkollegin im Sophienſtift aus einem un⸗ binſichtlich des Eiweißgehaltes, beſondere Auf Herabſetzung zu iche bern nickt wieder und ſeine großen geſpannten F zweg mitgegeben warden die verſchloſſenen Koffer Kleidungsstücke und mer ane bgehaltes beſondere Auf⸗ höhung der Branntweinſteuer auszugleichen, Augen ſtarren den Detektiv an abe e be ſcht A ee Seren Sachen entwendet. Das Urteil kalget anf 2255 benſtendiger ee 1 0 Heranzüchtung 1. ſind jetzt zur Tatſache geworden. Gegen dieſe Le E 11 1. Er hat ſeine Gaben ſlecht genutzt, Verderben 1 3 12 e 1 0 benſtändiger hoch tiger Kleearten und Futter⸗ 5 E„„ echaftlichen Preſſe a Tage ſo⸗ Fred Hall geht zur Tür, öffnet ſie und ver⸗ über andere gebracht und ſich zum Schluß ſelbft kiate„ und Tragen der Koſten. 5 Tage gräſer gerichteten Beſtrebungen erfahren auch Regelung iſt in der landwirtſchaſtlichen den mit all ſeinen ſchwerwiegenden Folgen ſo⸗ Mais mit Sack 19,25, Mehl mil Sa, Weigenmehn Feueralarm: Sirene in Schrecken verſeht, 290 i Und ganz leiſe und ſtill lommt Gwen⸗ ins Verderben geſtürzt. Aber das ſagt er ſich bef 91 1 lic ae werden angerechnet. Der Haft-. es balb beſondere Unterſtützung, weil dieſes Ar⸗ bereits lebhafter Emſpruch erhoben wo 6„„ wohl für die landwirtſchaftlichen Gtreidebren⸗ Spezial Null 41,25—44,50, Weizenbrotmehl 31.25 mags brennen? Feuerwehrleute eilten zum dolin herein und geht zu ihrem Vater. nicht. Er ſieht nur unablſſig vor ſeinem geiſtigen Anger 5 aufgehoben. Das Urteil wird von den beltsgebiet der Pflanzenzüchtung boſtenfalls nur weil dadurch die ſteuerliche Belaſtung e 175 nereien des Weſtens, die Klein⸗ und Obſtbren:⸗ bis 31,50; Roggenmehl 34,75 36,50; Kleie 11,50. Spyri 5 Am Rathaus wurde es lebendig 160 Si ene vor ihm auf die Knie und umſchlingt Auge den kleinen Fetzen Papier, den Marjorie kant ag 6 und der Staatsanwaltſchaft aner- cine geringe Verzinſung des aufgewandten Ka⸗ wälzt wird von den ſchweren. Böden auf die nereien im Süden, als auch insbeſondere für. denz Side e N b f n ur A8 1285 N 55. Der einft geſchrieben und den er nicht ſorafältig ge— beide aus Sog gegen H. Fr. und E. G., pitals erwarten läßt. Die Gewährung von Kre⸗ weniger leiſtungsfähigen und vorzugsweiſe di Ackerkultur der mageren Böden des Oſte— 1 Frankfurter Getreidebörſe. Endlich kommt die Nachricht, es brenne au dem lente weite Wange an ihr ſchönes jnfiges, ung vernichtet hat und wiederholt ſich immer und tenbelerbigung. Die deſheſt Ange 1 5 1 801 15 her uch ir Hilfsmaßnahmen für die auf den Kartoffelbau angewieſenen leichten 95 mehr oder weniger auf den F ince An der geſtrigen Frankfurter Getreidebörſe Neutzenhof, alſo außerhalb. 6 Wee haben icht und hätt ſie feft in ſeinen A ges Ge⸗ immer, wieder:„Alſo deshalb— das iſt daran einer Nacht ar D ungeklagten haben in Saatgutzüchter auch für den Klee- und Grasſa⸗ Böden. l ewieſen ſind eintreten muß. Eine ſolche notierten bei ſeſter Tendenz: Weizen 29,25— 29.50; ſich die Gemüter wieder beruhigt. Als man dem er ſie nie wieder von ſich laſſen. rmen, als wolle lehre 99 618 die gebiet rie kungen Nhirfeegt le Wee die d Anträge de in ber fache Zelt 0 Der Deutſche Landwirtſchaftsrat hat in deren lieh; in vollkommenem Wider- Roggen 24,50: Sommergerſte 24 26. Haſer irt. Feuer zu Leibe rücken wollte, hörte man, daß es — 5 ö Der C den die angebliche Marjorie 5 155 55 5 Antr der näch Zeit z— 5 2 Re Maß 3 raus die Un⸗ 1919.50: 18 19,50: Wei 4145863 5 151—————(CTomtins mit Sandro Paniani geſchloſſen hat iſt Perſonalien ſeſtſtellen wollten, beleidigt und Wi. ſchluß gebracht werden. 105 N einer Eingabe ebenfalls eine ſolche Regelung 5 dem heraus die U 1919,50? Mais 19,50) Weizenmehl 41 115 ſich ja nur um einen kleinen Schilfbrand drehte, B 2 em Geiſte, au nel i. 8010 0—. 0 g f 1 ebenſar 1% bis dafür ſpruch zu dem I ide kartoſ⸗ Roggenmehl 35—36; Weizenkleie 11.501125 nden Schloß Cheltenham iſt aus ſeinem Dornrös⸗ null und nichtig, und das große Vermögen des derſtand geeiſtet. G. merhält wegen Widerſtands a gelehnt. Er iſt in jeder Weise eite terſtützungsaktien füt, 7 e und ee 12, alles in Reichsmark die 100 Kilo. der in der Nähe des Gutes Meuzenhof entſta che M1* 1 4 7 2 1 0 ita„ 7 gro ſcbenſchlaf erwacht Wieder ſind die Räume von galten Mac-Kenna fällt an die Stadt Newyork, da und Beleidigung 1 Monat Gefängnis und Fr. eingetreten, daß dem in ſeiner Rentabilität ge ſelbauenden Oſten geſchaffer war und wieder ſchnell gelöſcht wurde, ohne jun el 1 Sti 77 N„ 8 1 11 1 3 4. üt f f. i zungen heiteren Stimmen erfüllt, wieder ſchallt es keine weiteren Erben vorhanden ſind. Die wirk⸗ wegen Widerſtands 30 Mark Geldſtrafe oder er⸗ fährdeten Zuckerrübenbau geholfen werden bedeutet nicht zuletzt auch eine Gefahr für die 0 1 ah ehe a 5 es da aber nicht nötig war, unſere Feueralarm⸗ an ſei Korri à 7 5. a änani f 3 f 3 7 8 ier ei Tei 8 rasche Sete e en Teen und Gen liche Marjorie Tomkins aber ſchläft in der Gruft bie Kost 3 11 515 Gefängnis. Beide müſſen für Viehzucht und Viehpflege. muß, wozu eine Erhöhung des Ae t Volksernährung. Wenn hier einem Teil 515 ebe ie bene Jene und 70 5 80 15 der Cheltenhams und iſt im Tode zu ihren Vä. wird 600 fte dane Den beleidigten Beamten g N als das wirkſamſte Mittel erſcheint. Es b 18 Landwirtſchaft nur auf Koſten ebene 1 8 U 5 2 Siren„zum Heulen“ za bringen iſt uns 10 Tänzen und nnen dee Seat ends tern aufgenommen. Ihr Wunſch iſt erfüllt und flagt geſtattet, das Urteil auf Koſten der Ange⸗ In einem„Schweinemast und Kartoffelver⸗ unverſtändlich, daß die Zuckerzollerhöhung und] Kreiſe der Landwirtſchaft geholfen werden so 1 I I. 2 5 I I. len 5 Mo 3 dle Sire nich lendem Lichterſchein erreihen in ſtrah⸗ ſie hat das Begräbnis einer vornehmen Dame ge⸗ agten zu veröffentlichen. Fr. erkannte das Ur- wertung. üßerſchriebenen Arlikel kommt der Mer teuerſentung mit der Frage dere ſchlägt dies ſchließlich nur zum Schaden der 5 9 recht verſtändlich. Nee 0 Glück und Freude ſind Gaſt babt. Alljährlich an ihrem Todestag läßt ſich der 7 TTC 1 weinſtener verquickt werden ſoll. Dieſe en en Landwirtſchaft und der Allgemein-. im, 27. D auen„Bin wand bd e Cheltenham. Aber auch rde liebe Fochdee Klan ſoleums öffnen weit Fin fr die Der Schrecken der ameritan chen E fahrer 157 Gründen it dope sha ae e 45 1 entbehrt der wirtſchaftlichen Fele ar Die deutſche Landwirtſchaſt Aue 5 Viernheim, M. pig bewahren. Und trotz dem l wle e es in seinen Naben Manſoleums öffnen und ſieigt hinunter in die anſſchen Europafahrer. en Gr. et die Reichs regierung verwickelt]? 1. 5 5 ſo ein Keil zwiſchen Rüben der viele, ſehr viele Einwohner die Sirene nicht Bräutigam mit ſei Nicht nur den[ruft. Er legt einen Strauß weißer Roſen auf München, 22. D. Schweinemaft mit Kartoffeln, Getreideſchrot und Grundlage und die Reich 81 ſich dagegen, da een nr Sie fühlt„Rach dem Fefſt. Weihnachten, das 9 3 die Freundinnen beinen pornohmen Sipy. ſowie Marjoriens Sarg und ſtzt lange an der Seite hen, 22. Dez. Vor dem Schöffengericht Eiweißfutter zu betreiben. Im allgemeinen ge⸗ ſich hierbei in einen unis baren Widerſpruch,] und Kartoſſelbau getrieben wird 11 ſchönſte Galle Feſt, iſt wieder vorüber. Viele gehört. die Freundinnen der Braut, lauter reizende, junge 5 f ge a r München hatten ſich zwei internationale Gauner, brauch ˖ j äßli orlegung des erſten f weigen ſolidariſch und ver, 3 jung ſeines unbekannten Kindes. Vielleicht bittet en die beiden Engländer Baray und Moriſon, wegen 1150 Pfund 17 0 230 eee 1. Stein enen bol geſehentwwurſe een hat, ſich in aur en i Haldels⸗ und Steuerpolitik Freude hat es Jung und Alt gebracht. Wohl Ladys, und die Freunde des Bruders, des j i 115 1 18 5 jungen 0 Verzeihung. Mfoefref j 37 61 5 Spal te 4 Sor Wines dar ber alen e 5 ſie um Verzeihung Vielleicht iſt dies eine Betrugs zu verantworten und wurden zu einer will, 5 Monate, wenn man pro Tier und Tag 2 it eine weitere Erhöhung der Wedge 5 Landwirtſchaft zu höchſter allen unter uns hat das Chriſikindchen etwas um or. . 10 Stunde der Reue.— Wenn er wieder herauf⸗ Gefa 18 1 f 3 i i Fred Hall, der ſteis den E 5 e eee eee efängnisſtrafe von je ſieben J Pfut ˖ f ö zur 8e ür di i i äh Gwendolins ne einnüntt e den ene mengen lommt, pflegt er ſehr ſchweigſam zu ſein und ſich Wie wir ſeinerzeit berchteten Men 4 a e ein halbes Pfund Fiche Baum ttpefnteuer für die Landwirtſchaft, 525 Produktionsſteigerung befähigt. beſchert. W ̃ir es N auch nicht 00 15 Hausfrau(zum Mädchen): Sie ſolkte ee en e en de für den ganzen Tag in ſein Zimmer zurüctzu⸗ ſyſtematiſch ameritaniſche Reifende in der rafft⸗ mehl Fleiſchmehl oder era 6 Liter mager) Spri rbe und das Monopol nicht tragbar Deutsche Landwiriſchaftsrat erhebt[war es immerhin etwas, das uns Freude k e n e en): Sie ſollten ſich für under ind da it Bing er n 1 ziehen. Und niemand darf ihn ſtören. nierteſten Weiſe beſchwindelt. Meiſt ſchloß ſich 255 chieſer eee e e 155 ſei und ehreinnahmen aus einer ſolchen Er⸗ Der eee, Aus allen Häuſern ertönten am Chriſt⸗ teinlichkeit ein Beiſpiel an, der Köchin von ge⸗ Bina, der klſige g en Maft e e l 8 N 5 eins der Abſatz s. Mehrbelaſtung des Branntwein 10 zen inl. 29,75—30: Weizen ausl. 31,25—32,75; b 1 5 f e wei⸗ zen inl. 29,030? Weiz ausl. 2 32,75; weiter zurückgehen wird, und dadurch ein 1 Roggen ini. 25; ausl. 2, 5; Haſer ind 1875 bis„Feueralarm. Am 1. Weihnachtstag . g 3 9 vein. 4 2* terer Rückgang der Erzeugung an Branntwe 20; Braugerſte 26,5029; Futtergerſte 21—22: abends um 10 Uhr wurde unſer Ort durch die ö ficli f die gepiante teltete. 1 4 0 ·˖ 1 Gwendolin wird Lady Inverley an dem ſchön⸗ ei i f 1 ien, und jetzt, ob⸗ nachdrücklichft Einſpruch gegen uf e an, kenber nehmen Ae e ee, 15507 P ro 0 5 allen Seiten verwyym en, ſonniaſten Tage, den der Fehn 7590 lebte 191 ihnen f e e e 9 5 dann jedes Schwein 3 Zentner Schrot, dreiviertel höhung 0 Vechältuiſſe ehe 1 weſent⸗ Erhöhung der Branntweinſteuer ſolche 1 7 abend 19 ſchönen We dene dend. Wachen: Kein Wunder i 6 90 0 1 renn 635 Gebieter zuweilen Menſchheit beſcheren kann, Ihr Geiſt iſt jung und ihrer Begleitung mit einem älteren Herrn zuſam⸗ Zentner Fiſchmehl und 16 Zentner Kartoſſeln. wohl ſich te b ben, dennoch eine Erhöhung von den Parteien, daß ſie 5l 8.„ bahnte Stille; acht, heilige 1 00 8 sh ukftabe. Schornſteinfeger. 1 Nee a hm 1580 muß.—— f alliſch und hat alle trüben Erinnerungen abge, men, den er durch eine kleine Gefä igteit der⸗ Wenn man für die Futtermittel einerſeits und mich geändert habe Dieſe Wechſel in der Stel- wirtsſchaftlich verhängnisvo en PN.„tal lommet“ brachten Leben in die Geſche 5 c % e eee e heiteren Bildern gi üttelt. Sie in zu ihrer eicentlichen Beim. pflichtete und der ſich dafür ſofort ertenntll für den erzielten Exlös für die Maſtſchweine an⸗ für möglich hält. Dieſe lich und wird in nicht die Hand reiche. Die Augen der Kinderchen leuchteten hen auf.] Weiter Blick. Vor der Kirche wird der Hoch, es einen büſteren Gegenſatz: die Gefängniszene mung zurückgekehrt: ein Kind der Sonne zu ſein. zeigte und den liebenswürdigen Nein dererſeits die Preiſe einſetzt, kann man ſich die lungnahme iſt nicht verſtändli l Se waren voller Erwaltung. Den Höhepunkt knen der gebeßt„Was 40 her leb, age 0 om Nachbarn.„Der des Abends brachte die Beſcherung durch das ider Ee A die 5 er Beginn Ce riſttindchen. Beim Kommen desſelben horchte mit dem Verbrecher, der der gerechten Strafe ent⸗— Ende. ö N Rentabilität der Schweinemaſt und die Verwer⸗ gegenſieht. Kein Licht fällt in ſeine dunkle 5 lalennin Kere de Dabel gab 1 e e Rartuffelte werken kennen, daß er ein reicher engliſcher Grubenbe⸗ W