U l eee 1. ̃ Ü'... mmm, „„ e eee N 806 5 e* Keine Notſchlachtung! Heute Freitag 6575 5 8 3. von nachm, 3 Uhr ab. a 35 1 1 0 Jen wenllu-Auswertaut 3 a 5 Todes-Anzeige. g ä 5 Unser lieber treuer Sohn, Bruder und Schwager 5 4 Afioreas L alenschlager Debian montag. den 3. Januar Wurſt u. N 2 urger⸗Ztg.— Viernh. Volksblatt) een ee Viernheimer Tageblatt— Es sind sämtliche Waren im Preise bedeutend herabgesetzt 8 Fleiſch bei Wiederhelung rufen worden, was wir Freunden und Bekannten hier- und werden wie bekannt nur erstklassige Waren verkauft. zu haben bei s— 5 i a ite. Die einſpaltige Vetitzeile koſtet 25 Pfg., die Ae lamezeile I i i f 5— Bezugspreis monatl. 1.50 Mark frei ins Anzeigenpreiſe: Die einſpa mit anzeigen. Hiob 1, Vers 21. 5 Erſcheinttäglich mit Ausnahme der Sonn⸗ und Feiertage zug s p ——— ä—,. . —ů— —— — ——— Von der Billige kann ich jeden ohne Kaufzwg. überzeugen. Johann Lang inſpeliige Pein ant deem len ae e us gebracht.— Gratis beilagen: wöchentl. Samstags das achtſeitige iluſtrierte Sonntagsblatt„Sterne abgeſtuſter Rabatt. Tue Nudabe bez de i nenen derſenigen, die in lid. Nechaung dae 5 Viernheim, Mannheim, 31. Dez. 1926. 1 20 Biünten“, halbjährlich einen Fahrplan ſowie einen Wandkalender.— Annahme von Abonnements täglich w vorher.— Inſerate müſſen bei 8 zahlt„ G El 2 18 i iamts B im N b ·* ee 45 4 ö en 1 d— latt der Heſſiſchen Bürgermeiſterei und des Polizeiamts Viernhe 5 S mann 85 nachmittag ab 3 Uhr Sede eee ee 1 Erſte und älteſte Zeitung a ige ite 9 5 8 f g Schriftleitung, Druck und Verlag: Joh. Martin, Geſchäftsſtelle: Rathaus ſto. 88 1a. hausgemachte Im Namen der Hinterbliebenen: 0 gernſprecher 11.— Poſtſcheckkonto Nr. 21577 Amr Frankfurt a. M. 5 3 8 2 9 0— ̃ ͤ———— 1 0——— 1 22 Ludwig Lautenschläger, Tonomolwlunrer e e 04 1 6 0 Freitag, den 31. Dezember 1926 dohannes Lautenschläger. 5 1. ö Minuten darauf ſtand das Bäumchen auf 19 2 98 er der alten Kommode im ſtrahlenden, Lichter⸗ Die Beerdigung findet statt, Sonntag den 2. Jan., 3 Uhr nachm., vom Trauerhause, Weinheimerstr. 12. glanz, und im Rahmen des offenen Erkerfen⸗ ſters lauſchten die jungen Menſchen mit ver⸗ ä— 3 —— 1866 er! 1866 er! f. i 5 Einladung. Sylveſter im Manſarden- Pate e g e 2 05 5 5 8 8 8 5. 5[dem Poeten bekommen und im Vertrauen zu Sonntag, den 2. Januar werden alle 60jährige 5 F F————————————** ä— ſtübchen. 5 ihrer rcd ene dazu noch ein paar Altersgenoſſen zu einer 85 5 zu haben bel—— 5—. Von Fritz Kaiſer⸗ Ilmenau. . mannheim g verſammlung H 4, 29 Jungbuschstr. H 4, 29 Heinr. Faltermann Er war ein junger Poet und hatte ſein voll, wo ſie beides zum erſtenmal trug. im Gaſthaus„Zum Roſengarten“ höͤfl. eingeladen. empfiehlt zu den bevorstehenden 1 0.. 5 5 1 ei Dichter, nich Moltkeſtr. 15. Heute Freitag* H 50. Stübchen oben in der Manſarde neben der„Reſi,“ ſagte einmal der„ene Zumme i e von nachm. 2 Uhr ab 2 59 Armonie Kammer des Hausmädchens. 1ſt bel ſahen. mehr weit von Titec mit einer 1 e 5 Am S N ze ſich ſelten. Dann arbeiteten ſie beide. Sie in der viel Zärtlichteit lag,„wenn ich eme e 1 Fol zen b t rmütig jauchzend und fu⸗ 1 N 1. Abrechnung; 2. Verwendung der Hausschlachtungen 110 Iiuenza 7 baue ge machte ff nachmſtige 1 Uhr in Lola um tu beser Morgenſtunde an, wenn er noch zurückblice, da erkenne ich voll Dankbarkeit. 29 5 eee 2 3 er. de Seba. Walter aaa niger ein lieſes 0 geſtift. Gegenſtände.. 99 8 Fylsches lel 1 U f 0 N ö.. monte“ vollzählige ſchlief unten bei ihrer Herrſchaft, und er daß du doch ein rechter Segen für mich gewe⸗ Wunderland ihrer ünſche Ae de Treue! te berbachtet Walther trat näher, ein tieſes Roß er Feſtausſchuß. 180 0 10 lo U I Kusten. Heiserkeit. fer-„, 0 8 Si 1 d ſelwas, ſpäter, aber nicht minder eifrig an ſei⸗ ſen. Du haſt mir mein Herz ſo fröhlich und„Halte das neus dem alten die Plots überaoß ihr liebliches Geſicht, dann ein Auf — 66 75 Pfg Ichleimung, Bronchialka- e*% ingſ unde. ö nen Verſen und kleinen verttäumten Geſchich⸗ leicht gemacht, wo es vordem ſo eruſt und fand der Poet das Wort, nachdem die Glo lleꝛuchten des Blickes— ab mein Herr, ich glaubs Ur lexander. 7 htarrh, ushma, Auswurt. 122. In Anbetracht des bevorſtehen 77 sowie sämtliche dazu gehörigen Zutaten 6 a —— 8 . 7 Ueberall ſcholls von den Türmen erhebend und aide. Erne ſonnenveglauzie Watowieſe 0 inniglich. Frei und unbeengt ſchwang ſich ihr vor ihm, und inmitten derſelben mit einem et⸗ Blick hoch von der Manſarde über die Dächer wa jährigen Jungen und nem een ac und Gaſſen der Stadt und ſtand in ehrfurchts⸗ Mädchen spielend, die blonde Fee, die er beim Tau ö 1 bunte Bänder. Und nun war ihr Herz ganz ſchlungenen Händen dem Silveſtergeläute. J 1 U N 7 gſheini ö ten, die überall in den Tageszeitungen ſtan⸗ chwer oft war, und ich habe beſſer meine Lie ſchwiegen, und der Mädchenmund gab 1755 unſern sklavierkünſtler aus der Villa„Wald rute; schlallosgitkeit trinke man NN 5 e ia Abends können Entſchu den. Wohl kam es manchmal vor, daß ſich der der ſingen können und ſchöner und habe Segen dazu mit einem langen, inbrunſtvollen vor mir willen er uns ſo tic men 2 f 1 5 5 0 S1 A. 5. igungen nichtentgegengenommen werb g 1 3 no mit den hübſchen, roten ſchnelle Anklang gefunden mit ihnen als ſru Kuß.„Tanze auſſpielte. Mit einer natü ich an ge Am Neujahrstage e f 5 man e e 4 N Kein Sänger darf fehlen. agen 118 blanken Blüuangen la⸗ 125 155 ſie manchmal gar düſter und traurig S. b soon ber 125 01 von nachm. 4 Uhr ab e 9 Moskopp⸗ 3 Hook, Dirigent chend durch die wenig geöffnete Tür ſchob und varen. Siehſt du, ich litt nun ſchon ſo lange Hand, die dieſer ehrſurchtsvoll berührte. 0 8 5 5. 2 10 j mir 3 ſcherzte mit den Kindern und unterhielt ſich uri! 8 0 8 ö ö 1 N A i 5 ein gli 0 bei mir 3 G den ſcherzte m b de 11 0. 6 1 0 5 5 ein paar lebenſprühende Worte in die an eine Not mehr, die einmal täglich bei 24 efun. hr. mit Marionne Eckener der(er ieherin der .„ N 7 22 Die Gemeinſchaft der Freunde Wurſt und Fleiſch***. bachtsvolle Stile des Zimmerchens warf] Laſte ſaß. Und ich glaube, wenns ſo fortgeht, fu ih a ö Tan f 1 25 08 8 ö hat in 2 Jahren bereits b 95 5 beide Sprößlinge des Architekten Lindner. 5 1 5 10 5 8 0 5 75 1 Ar„ 0.I 2 beiden Sprößlinge De 9 5 3 9 12 Millionen Mark Baugeld N doch von einem nennenswerten Verweilen da werde ich noch reich und ganz berühmt! 45 Von Maria L., Worms. ä Sie war Waiſe und mußte ſich ihr Brot ſelbſi 3 8 zu 5% an 726 Bauſparer zugeteilt. zu haben f war da keine Rede. Meiſt dankte der Dichter Das Mädchen lächelte verſonnen vor ick Schönau. Die Perle des Vierwaldſtätter erringen.— 25 5 Unterhaltung——— hat zu verkaufen Näheres durch die Vertretung Wieſenſtr. 6. 1 I e 0. nur mit einem leuchtenden Blick für den froh hin. Sees. Eine auserleſene kleine Geſellſchaft. Drau⸗ Seid dieſem Tage ſüßhlte Walther Stiering lächelnd in ſeiner Arbeit fort. Was ander Reſi vergeſſen haben, die bei fremden Leuter 1 i i ö Bott virſt 5 ogl die arme ße. d Sturm ſchon die ganze letzte öfter ſein Herz unruhig werden wenn, er Mari⸗ K R G uten Gruß ſeiner Nachbarin und fuh Ach Gott, daun wirſt du wog ßen Regentage und Sturm. ſchon die gan öfter ſein Herz un oe U Jazzband⸗ apelle ein U Hügelſtr. 23. eborg Koos Auerbach,(Heſſen). 6508 125 5. Woche. Man war auf die Geſellſchaſtsräume an- anne lraf, abseits von der anderen Geſellſchaft. 5 2 war das am Abend. Da kam das friſche ländz dient und Aſchenbrödel iſt!“ gewieſen und vergnügte ſich ſo gut es Jung. Wat. draußen im Wald und Flur. We ae 7 555 1 7* 52 N. 8 1 1% 2 in„ Stieri j ünſtler f Pi ent⸗ j i en Ve üg der Geſe a 8 14 nur für Kenner! liche Mädchen in ihrem derben Wuchs und Wie eine ſeine Wehmut ſchimmerte es ter Stiering, ein Künſtler auf dem Piano. e ja nicht an den Vergnügungen der Geſe f .: 1 0 0 DN eeeeeerſeeſN 9 N f f A 0 11 11 f dende it ſei eten teiln en, ſie Ai ellte und D L 10 8 4 Iiei f eift; z die Anweſenden mit ſeinem vollendeten teilnehmen, ſie war ja nur eine igeſtellt 9 n 5 0 5 7 0 4 Neue 5 ö ſchlichtem meinte 850 1 1 eee der Dichter auf und legte Spiel—„Herr Stiering, bitte einen Tanz. Bitte, mußte ihre Zeit ihren Schützlingen widmen. Heute Abend 10 Uhr im Lokal f T G 1 K 75 f f las mit einer kleinen Han N. r„Reſi“, ſprang der Dichter an d legte 6414 M. are de ſtillen Mann. Auch Waltber Stiering hielt o oft es ging zur„Harmonie 4 n 7 I 6 uns 8 II 150 urs Ee la. Meibweln f 1 Flaſche 1.50 dem Schlafengehen noch ein Stündchen mit den An 15 feſt um ihre Schultern,„Reſti. Hg dercn wolte uunen. Er, 5 5 ere, n 5 an genbg in Wotan e Oylveſter⸗Feier a 8 8 beginnen am la Dürkheimer flotwein 1 Flaſche 1.80 ihm zu plaudern oder ſich auch ſalne Geſchich⸗ verſprich mir, ſo etwas im neuen Jahre nich! wenn er e 17 in Kauf und in Miete N 25 5 a r ſelbſt kein allzu großer Freund dien Geſellſchaft köſtliche Stunden, in denen eine D D 5 5 ten vorleſen zu laſſen. Dieſe beſcheidene Ge wieder zu ſagen. Mein Herz könnte weinen wenn er auch ſelbſt dein aus 5 8 Den werten Damen und 2 7. Januar la. Malaga 1 Flaſche 1.80 3 wozu sämtliche Mitglieder freundl. mit Vorkaufsrecht. ſes Sportes war aber er ſah andere gerne luſtig reiche lieſe Franenſeele, ſcheu und langſam ihre 5 Herren zur Kenntnis, daß am eingeladen werden. 8 0 U meinſchaft, die manchmal durch eine Taſſe gu wüßte ich, daß du ernſtlich dich mit ſolcher g i ive 5 0 ei 5 d ein Stückchen leckeren Kuchens 1 . ö Zahlungserleichterung Dienstag, den 4. Januar. 7 Privat- 5 beſonders preiswert ten Kaffee und ein Stückchen le chens 0 Am Neujahrstag 0 5 2 5 * 28 J it f. 1 a Handels- F 1 0 0 aft 5 0 i 7. der Jetztzeit entſprechend. 2 abends 7 Uhr im Deutſchen NM Schule A Katſer ein e Inh. U lolter:nnelmurauss der 1. und 2 Mannſchaft gegen die gleichen der Deutſchen 0 Donecker 50 N 9 85 8 1 Jugendkraft Schifferſtadt in Schifferſtadt. gegr. 1874 5 4 J N. 19 1 Math. Träger Der Spielausſchuß Manun hei m 8 f Angel Ur 119 N. Fürnspr. 21792 4 den feingeſormten Kopf ö trug. auffiel.— Er hatte Kur noch einige Tage, dann wollten ſie r a N e 7 7 2 2 am Schloß. f. EN 4 Saftladen zum grünen Laub. waren beide Waiſenkinder und wußten ibr! ſeſſen, als um ein großes Glück ſo ſchuell be ſchon manchen Flirt gehabt, der autſituterte junge wieder trennen. alle die. die ſich für einige Wo⸗ d) beginnt. 2 eee und glücklich. Während ſeine Hände ſpielend Schleier hob, und den Schatz ihrer Seele offer ä 2 N eben mit kleinen Aufmerkſamkeiten emander greifen zu können. Dazu bin ich zu dumm un! Fabrikherr, aber Liebe. Liebe die echte, wahre, chen in Villa„Waldruhe“ zuſammengeſun — 3 2 Als Aſſiſtent 1. Tanz⸗Schulen Weaun⸗— I nungs- 2 heims beteiligt, garantiere ich für gründ— ö ö 1 über die Taſten glitten, gingen ſeine Augen ſu⸗ barte.— Währenddem man Netze um ihn zn chend über die tanzenden Paare. Er wurde mit ſpinnen ſuchte, während manche Mutter ihn ſchon einem Male von einer Mädchengeſtalt feſtgehal als willkommenen Schwiegerſohn ſah, ſpauau ſic ten, die durch ihre einfache geſchmackvolle Klei- draußen“ in Der, wunderbaren Natur des Bier dung, durch die ganze Art und Weiſe ihres Be- waldſtätier See's ein inniges reines Baud um nehmens, am meiſten aber durch ihr wundervol zwei Seelen, die ſich angehören wollten für im ⸗ les Blondhaar. das ſie in breiten Flechten um mer hel 5 Sorge trügeſt!“ 1. und prima Qualität einen kleinen feſtlichen Anſtrich bekam, war für Er nahm ihre Kopf zurück und küßte ſie ſie Beide Erquickung und Freude und Ins auf die herzhaft gewölbten Lippen. Sie ſchlof f Hes Vergnügen in ihrem arbeitsreichen Leben.“ die Augen und freute ſich ſeiner Liebe. Es war verſtändlich, wenn ſie auch die Feſte Hans,“ 5 8,“ f. ſie, als ſie lachend die Lider des Jahres im Zeichen dieſer Verbundenheit 1 8 8 ſan te an icht böſe?— Ich 0 Jahres im 0 5 wieder hob,„gelt, biſt mir nich le? 0 ſich verſchönten. Sie hatten keinerlei Auhang, habe zu wenig Schönes in meinem Leben be öitli ü ei te i zu ſ Du biſt der Kluge ihm bis heute fremd. Auch hier traf in um die Ferien zu genießen. Man boar wieder 0 chmücken. Weihnachten hatte zu klein und zu ſchwach. D der 10 war ihm bis heute 2 Ant di een e 1 das Bobo en Nach lagen die Ueberraſchungen habe Geduld mit mir und lehre es mich. Ja manch heißer, vielſagender Blick. Man lud ibn u den Geſchiftsraumen zu einem kleinen Au lich und fachmänniſche Ausbildung. N f Wohnung, Blauehutſtr. 30, erbeten. 2 zu Ausflügen. zu Tees, zu Plauderſtündchen.— ſchted verſammele. Walter Stiering ſaß am lar 64 6 4 Muſik R Er Door- Jack Er bat abzugeben la. Muſik. 8 ** 5 man umwarb ihn. Er war zurückhaltend, wie vier. Sein Spiel übertraf ihn ſelbſt. Wieden Auguſt Hauf See Moderne Lichtspiele. uniom- THEATER 5 8 Unſer prachtvolles Neujahrsfeſt⸗Programm Hochachtungsvoll. Sylveſter⸗Abend u. Neujahrstag. Nur 2 Tage „er der Welt beſter Luſtſpieldarſteller„Er“ 5 U i Ari e r dem glitzernden will ganz folgſam ſein.“ im Poetenſtübchen unter der 9 5 ganz 0 der Dichter das Müd d ührten in der Art ihrer Auſ⸗ Von neuem ſchlang der Dichter das Mad b hn. Jes der 8 f 5 spielte, aber N ö Bäumchen und führe ge S zrache. Am Sil chen ſeſt in die Arme und küßte ſie mit tiefer immer. Konnte ihm auch nur eines der mover bat man ice nnen Tauz. 755 ſpielte. machung eine gar ſinnige Sprache.. a f nen Mädchen das Glück bringen, nach dem er ſo nicht lange. Walther war ausgelaſſen wie veſterabend ſteckte der Dichte noch einmal den Liebe. heiß verlangte?— nie. Ich bitte am Ablöſung, ich möchte ſein che Lichter auf den duftenden Reis, heizte den„Ich hab dich ja ſo lieb, Reſi, ſo lieb!“ Winkel unter dem Dach gut ein und ſtellte Er nahm ſein Glas und ſchwang es dem af N e 5 eißgedeckten ihren entgegen. zſer und Flaſchen auf den weißged. ih itgeg N ö. ö Disch. e erer erſchien in einem„Geſegnet noch einmal das alte Jabr, das 117 weißen Kleidchen, das ſchon halb verwaſchen uns ein guter Verbündeter war! ** 7 7* runde und halbrunde, ſowie 8 N 1 l 55;„ie a 1 Der Himmel klärte ſich auf. die Sonne ſtrahlte einmal banden 9775 en c, IN Sonnen Niesen-Lustspiel 2 NB. Anmeldung im Kaiſer u. in meiner beiß auf die vollerblübte Erde. Alles war fros döhere Ven weird e abt Aare i a U War il und glücklich der ungewollten Haft zu entrinnen ſeſt ging Walder Stiering au 1 275 Auch Walter Stiering wollte Körper und Geiſt Eine leichte Verueigung, er nahm ſte in der Natur erfriſchen. Er war, allein. Er Hand.— die Herrſchaften erlauben wohl. daß ollte ſeine in den letzten Tagen etwas aus dem ich Ihnen bei der kleinen Abschieds feder meine ſichgewicht gebrachte Gemütsruhe wiede Braut vorstelle— Ein allgemeines Erſtaument eugen, und das gelang ihm am beſten wenn Manch böſer Blick traf Marias Aber 5 allein mit dich e. Er trat aus dem konnte es ihr noch ſchaden? Sie war geborgen in N den Armen eines ſtillen ernſtes Mannes 2 5 In herrlichen Formen ihres Der Wein ſchimmerte und ein Glockenton ü 8 Si war, darum aber den herrlichen For nen 1).„ Sti Sie 5 n Jah her duch lachen d un beſuchen Sie 85 1 1 Bekanntmachung 0 Uns Rt I 59 5 ſeſten Wuchſes nur umſomehr zum Vorzug ee 15 ure ger wn ande verketletem neuen Jahr herzlich lachen dann he Sie? 5„ 5 N f e den Füßen hatte ſie ein paar eerten beide das Glas 1 nig 1 das beſte Luſtſpiel von„Er“ der geniale Lach- Hopier Bücher Betr.: Tabakpflanzerverſammlung in Heddesheim. ere pra Volle eujahrsprogramme 5 Ane S Adden 00 den kräftigen Beinen Achtun erfolg e e e Hontorutensiiien Die Badiſche Land wirtſchaftskammer veran⸗ ſind das Jagesgespräch Miernheims 1 nb enden Seidenflor. der ſie fan aans be 870 megeaubenber. Abenteuerfilm! Buchhandl ſtaltet am Sonntag, den 9. Jaunar 1927, Heute Sylveſter⸗Abend u. Neujahr ein Rieſenſchlager⸗Programm N—————— es zpelſten ucnhandiung nachmittags 2.30 Uhr in Heddesheim im 4000 Mieter 5 4000 Meter a—— dach die Armen z u beſchenken, in auen der Gießen wie Nordhaufen über die übe 12 — 7 5. 7 — 2 8 5 2 N Ino Hell⸗ „— f f z 1 Hirſchen ei g 5 ze kleinen Beamten.] Nerſtöße Sitte Ordnung in der 7 0 as wenn de. l U 1 Meruneimer Anzeiger a 8 i 7 a 0 5 b äuch E e 1 die achraucht wurde. Nene beriet, Ss ſeien am Sil⸗ jäger ſänert? pflegg 5 r 4 0 ö 1 zur daß s mit er Ze* Nei 8 1 8 1 15. 4 Wie 5 * Tübabpflanzet⸗Verſammlung. 15 E 0 gewer en Alte Neujahrs rünche Son 1085 klagte man in Darmſtadt über das veſterabend 1701 von allen Einwohnern keine] darvon 1906 ab ag dnaniche 1 Wuuſch⸗ a 5 1441. 0 1 0 0 38. 3 mi 2 iger ne,:, zug en: zwölf 5 übli 8 G 5 Sch weine Tages ordnung: 1. Neuzeitliche Maßnahmen zur Ein deutſcher Großfülm in 6 gewalligen Akten. In der Hauptrolle: Von Dr. Paul J. von Lone viele ‚Bettelgeſind“, pas rte Sina Reichmng fünfzig ins Bett geko en 1 175 elch nern Alwordern dasſerbe wie em 1 5 f 5 At. 0 0 ö L 5: 5 8. 9. 77 3 1 5 j 5 ehen, 8 8 0 8 N 8 4 9* ute an.* N. 1 i ſp 5 5 5 äſtet koloſſa Erzielung von Qualitätstabak Bernd Aldar, Saſcha Gura, Erich Kaiſer Tietz, Maria 3e-.. des freuet ſich der Engel Schar und ſin] Lieder, die ſie dec 1982 Besch Weriing verursachen. Nachts wunden alle Glecken gedacht wurde„Zauber“!) in der Furcht vor„Amgen wee len Chineſenviertel in 6 abenteuerlichen Alten mäſtet koloſſal Berichterſtatter: Herr Oberlank( Hafts lenk 1 9„ es„e neues Jahr.“ Dieſe Endverſe einer Gabe offtmahlige Beſchn. Kanonen abgebrannt; die übrige Nacht wur„ N ö l J iert 15 Berichterſtatter: Herr Oberlandwirtſchaftsrat enka u, ſ. w. gen uns ein ſolch neues 8 ö Ein Weltſtadt Programm in 13 Akten. Anfang; Freßpulver Sui“ ö 1 ö„ i Niebehirte r ichter und. N ich in die! zel 7 daher möchte einer dem aude rem — il b 5 j V Himmel hoch“ ze daß Wdaß die Viehehirten Nachtwächter 1 bine e bis man endlich in die] zeln. Eben ö 2 N 5 Meisner⸗Karlsr b f 11 88 en Liedes„Vom Himmel hoch zeigen, daß auch daß die gejubelt und geſoffen, b 0 5 Sylveſterbabend 7 Uhr— Samstag⸗Neujahr 0 Meisner⸗Karlsruhe, Ahtellungsvorſtand der] 5 Rubinke 2 een enen ee ge! Ein ſpannender Monumentalfilm aus dem dunk⸗ 5 5 Fehn erhe eines 5; 5 0 0 ohe un einem eine alte 0 9 and gafts N Neujahr und Weihnachten 9 alter Zeit andere Leuthe in Uſhebung(Erhebung) eines Kirchen ging und Gott dankte,„daß man im zuvorkommen, und wehe, wen 25 6 Uhr. Ende 11 Uhr. g Rathaus ⸗Orogerie Badiſchen Landwirtſchaftskammer. 1 ahr Am Neujahrtag Große Kinder⸗ und Familien 9 2. Ausſprache. 1 2 N 2 J 50 d 55 Dezember. f an ei 8 diakeit und eine. 8.— N N winnt“! Aus dem M zuſammenſtolen. dae billig 85 10 5 Neufahr⸗Geld fan een S eeerg, einem neuen Jahr noch ebenſo gut Schlund und Gleich dur ene enſane ver Brauch, kurz 5 Lege 0 f 0 0 f f 1 8 3— 1 4 uff eynen Montag, war der hillige Chriſttag und Gewohnheit machen.“ Aus Grünberg, waald Kehle habe wie im alten“. Merkwürdigerweiſe f gleie gen; Glaucne E 0 2 5 nlegerfüllun 4% Sun gage na d Sh 8 1 Wr fordern dle Tabakpflanzer zum zahl⸗( Der Barbier und die drei Dieuſtmädchen 8 gebet uns enn Jar an, nach der Geburt zu 3 905 anderen heſſiſchen Amt, hören wir: on gebot eine Schulordnung in demſelben Nord- vor der Jagresmen vs 8„ eben N N 0 te q e Syl⸗„ en 1 5„ 2 ö 5 2. Felichkeit.“ ſchreibt der Kö ndekch 0 eino feie kämen ſogar 01 0 ine Schulol er 167 11: wachtes Wachs ins aſſer e; 9 um 0 g reichen Beſuch dleſer Veranſtaltung hiermit auf 0 1. Gott gebe es uns zur Selichkeit, ſch. die Stadttore geöffnet ſeien, kanne 0 ien ſchon 1583, die Lehrer!) ſollten ſich mit gewachtes 95 11 Waſſer e veſter⸗Vorſtellung zu beſuchen. Groß⸗. mer„ Das ſchönſte deutſche Senſations-Luſtſpiel in 6 Rieſ iin ente e ein Tagen die Sanne e Leuthe(t und! hauſen ſchs 1 1583, die Lel uch 3 wentſtehenden Figuren die Zu⸗ 5 N. 5 rler 23 996 Das.. 8 8⸗Luſtſpiel in 6 Rieſenakten. Man ner Patrizier Hermann Weinsberg in ſein Tage e inige hundert Leuthe, alt 9 Ntern ain Neujahrsabend„auff den aus den dabei entſtehe Figuren: Das bekannte Theater-Orcheſter begleitet das Karlsruhe, den 23. Dez. 1926. 5. lacht ſich vom Alten Jahr ins Neue J N. ler eig 5 11 c arrenſchifſ“ auswärts„einige 1 7 4 ihren Schülern am 9 eujahrsab„ 5. 0 5 n dieſen uß heiß ü 5 Jahr ins Neue. In der Hauptrolle: Werner 6 Auch in Sebastian Braute„Narrenſch a„„een welche von etlichen Stun- gas ländia betrage in Kernernis zudeuten. Glaubte man doch, i Programm. Parole auf Neufahr muß heißen handelshaus Der Vorſttzende Fütterer und Erika Gläßner. Dieſes gent hervorragende Pro⸗ 14 ſeben i en weihnachtlichen Tannenbaum um⸗ jung, groß und klein, ien Aanen en in Gaſſen anſtändig 2 und 1 17 1 nagt soren Stunden vor Jahres ſchluß an Badiſchen L 5 e nieme erſä 1 ehe 5„ Wegs her zuſammengelauſeo a nur chriſtliche Weihnachtslieder vor den ger 8 8 f f 1 5 Th 1 ſucht an allen Orten Dame der Badiſchen Landwirlſchaftskammer gramm ſollte niemand verſäumen. 1 5) ir ch 5 uf Ins III ea Ek ſiucht an allen Orten Damen, an ahrähräuchen: den W 5 0 285 5 geben,. 1075. en. Und 10 5 0. geben von Neufahrsbräuchen: die Statt, daruf von Haus zu Haus das Neu Türen figurieren nicht leichtfertige Lieder, das Schickſal eine Frage frei zu haben Putzgeſchäfte und Weißnä gez. Dr. Graf Douglas. 775 1 die Statt, Türe! gurieren, f 15. einem jeden in der 8„bei ein Kreuz nicht etwa 2 2 bherinnen, die nach M it 1 f 5 Wer das Neujahr nit gehtanzuſingen, jahr anſchreien, ſolang, bis einem jeden in der auch nicht erſt ſpät am Abend ausgehen und wenn noch heute dabei ein Kreuz nich berinnen, die nach Piuſter Sonntag, den 2. Januar vollſtändi e oa 1 901 ei ſer ſteckt ins Haus 1 lcd* Mernheim auigenasst 1 LTaſchentücher gegen Rabatt 1 g. Ja r vollſtändig neues Programm. 1 eiſer. „ . e nas verabreick 5 N Den„ od bedeutet, ſonderi ungefehrt„Glüc'“ a 5 f n e f Ait Tann enmmuaube w größten Geſchwindigteit elne Wee geringe Gaben nicht vor die Füße weren un„Tod 5 3 wieder ein Zeichen. . an Private vermitteln. Die Obige Bekanntmachung bringen wir hiermit M Ein Spitzenſtim der deutſchen Filmkunſt. 1 Wie der Aegypter eee e 7 wurde.“ Und doch war 1 1 lese nur ſollten auch nicht an Orte geben, wo ſie leicht⸗ ſo: Aab Glbſpiel iſt: Denn dies Kreus Jes it uns gelungen auf Sonntag, nur 1 Tag, Kaoyllettion iſt prachtvoll und zur öffentlichen Kenntnis und empfehlen den In⸗ 8 5 Nit eine Scheut 1 1 1 2 Wige fanſingen“ ein ſinniger Brauch. Mau der, fertige Gelage mit Tanzen und Saufen ſpür wie uralt dies 1 15 das Dounenrad. Be⸗ das Rieſenwerk aufzuführen daher leichter Verkauf und tereſſenten unſerer Gemelnde den Beſuch dieſer 5 85 le. Ein' neuen Scherz weiß Aar uit alls eins dieſer altdeutſchen„Klopf an ene ren:“ im übrigen möchten die„Kollegen das iſt nichts anderes a 3 jungen Mädchen am Der Mann ſichert guten Verdienſt. Verſammlung 5 5. Der meint, er lebt das Jahr! 2 det wie ſie uns etwa unter denen der Nürnberger Geld unter ſich in arithmetiſcher Proportion greiflicherweiſe ſum engen Heirats⸗ Offerten unter„Taſchen— 5 5 55 Schickſal eines ö mpfe 3 2 ſo in den früheren Jahrhunderten de b e etrger ethalten ſind: 2 1 Silveſterabend am neugier alen en. Si 29 4 tücher“ an Ala Hagen Viernheim, den 30. Dezember 1926. 5 Daß kot fete Gan awd dere feht 91 0 Kade N 1 Nen ſahrdtag auch der eigentliche Geſchenktag Meif z ſeen Klopf an! teilen. icht, daß es ſich zauber ſoll ihnen die Zukunft wurde 1 1 7 1 2.** 2 E e Str 250 74 0 K 1 22 1 5 K in! 3 5 f 1 er icht, de es 8 4 5 7 ins e 4 5. e e a f amberth. 38 oja und Henry Stuart. Unlä i im 1 alten hat, nicht ohne Grund üb ragen. wein rö klopf an! fan! zei dieſen den b 4 elt.) ſich, ſo bekom 1 Nach dem berühmten Roman der Berliner——. N 5 j He eee T. Mannheim mit dem n licht oh um Jahresanſang ein rö⸗ Klopf an! Klopf an!: inmal immer um verrohte Sitte handelt.] den Fahr einen Mann. Und eine lange Apfel ö eee WWW rn—— neee größten Erfolg gelaufen. 8 Sitte des Beſchenkens 3 ah 7 5 el hat ſich aufgetan, einm 1 d den Jah JIlluſtrletenzettung.— Die Qualität dieſes Films. eee ee 2 K 57 miſcher Brauch war. Insbeſondere Patengeſchenke Der Kinn 050 Seli keit gefloſſen, Das Gegenteil iſt der Fall. Nicht allein, 10 ſchale, über die Schulter geworfen, deutet und der beiſpielloſe Erfolg in Städten Deutſch⸗ e„ej Als Belprogramm 2 hervorragende Luſtſpiele 8 ö ſind auch bei uns in Deutſchland an dieſem Tage Drauf Heil und Se 10 ſſen! der Menſch nur durch übertriebene Luftigkeit dann mit der Schlinge am Boden den Namen lands ſpricht für ſich ſelbſt. In den Haupt 9 n 45— 55 15 g noch an der Ordnung. Daß mu ſich dabei oft Damit werdeſt du b.gon d dem Mann[des Ernſtes der Mitternachtsſtunde glaubt des Bräutigams. Andernorts nehmen ſie eine — ef Sens Kester Viaf Ford. 2 5 a masc nen 0 1 Der tolle Herzog 4 recht ſtunvolle„Meni o uche n J zei Die An e e 4 Golf air geben kann: Herr werden zu können. Dieſer„Betrieb“ Handvoll Kieſelſteine aus dem Bach; ſind ſie en e ich Kae 3 5 f ö wi der ebe Kölner Patrizier:„Die Wünſch ich, was Gott nur gan, E 1„zeit, bis wohin wirf an 85 5 1 5 Li „ 1 5 1717 171 U genannte ölner 1 1 ünſch J. 4 82 Mut hatt n der heidniſchen Urzeit, bis wo do bedeutet das Glück in der ie be. — Hermann Picha— Erich Kaiſer⸗Tietz N 2 der luſtigſten Akte. 5 wieder der eben eus 5 f en Tag 5 es Leibs und friſchen Mu hatte in de d 0 e ien paarig, 1 Slü ö e. 5 e ane eres Arft— 1 ie 1 Unubertrollen im HMänen, Stopfen u. Sichen 8 15 1 45 en dam ber be 0 e d oßt ben Lerzen tut. ihn zurncverfolgen aan 0 1 Ane el Auch klopft mau au den e Güaſerich 5 Spi 0 a 5 N 0 0 3 ö n Jeſum, das 4 1 ei ee e sere st Sinn. Man glaubte nämlich einem ſo Tie ſchnattern, ſo iſt der„ 0 eee besen Aan n een ge 25 5 1 Derwirtschaftsl. angepaßte bequemste Zahlungs weis. 5 25 Schnucki auf dem Do rfe g 0 ſchnitten, und andere gutte Dingen vor ein ae Zo manche Tropfen im Meere e den e bie böſen Geiſter zu verſcheu⸗ fi das e Nai chen Einen ſolchen der Gegenwart. Anfang Sonntag ab 6 Uhr. n Stickunterioht gratis. 5 2 der humorvollſten Akten, 10 jahr zu geben. In n Neu Zoviel Vergebung fr deine Sund! 971 die in vieſen heiligen„Zwölften“(vom Hear Achter Jus ſcoß auch in beiter Wunderbares Beiprogramm. Sonntagmittag N 41, Alleinverkauf 5 Außerdem die hochintereſſante Ufa⸗Wochenſchau. 1 man den ee 7 Glückſecklin(das, ſo oft zelopf an! 1 ch aufgetan: 24. Dezember bis zum 6. Januar) verderben Johlle„Die Bleicherin“: f 8 f 3 7 2 5 7 5* 5 0 U 215 0 94 0 5 n e 15 15e 18 5 1* 790 Kinder⸗Vorſtellung 3 Uhr. a Martin Decker, Mannheim*. 8 a üg e d en 5 halb 7 Uhr. 1 een zehen Gulden hervorptachte) oder vlein Herze hat ſich Lüfte zögen.„An den f 5 5. 18 7 15 1 0 etztme gange Programm. 0 iti Gutes Orcheſter.— Die Leitung. ö g Vertreter für Viernheim: ee ſaes Lebe ringend durch die 8 ge! 9 54 n 3 das Wunſchhoitlin oder das Talflin Deckt dich Friede in Chriſto 9975 Gnade Geben Olllahrsdag wöt man mit Sünnenuntergang„Vorige Neujahrsnacht, da es zwölf ſchlug, 0 Tai** 0 l D 8 5 7 11 f 1 1 1 36 1 5 2052 71 3 93 kte ſie rücklings, J 60 a 3 Fe hieß), Das wolle dir Gott t Alan doer tomaken, ſus kümmt Fru Gauden wankie N N ö e e ed 155 0 1 n!“ de Huesdoer tom N N eee ine Decke um den K o pf, hellweiß wie Unſeren Beſuchern wünſchen wir ein glückliches 9. 5 Georg under Nenja kslag mittag 3 Uhr große Kiudervorſtellung i oder Kutslin(tleine Keulen) wer dich 1705 Gul Klopf dente noch monche Orte, beſonders(de olle Halſche). Mal treckt dei ot 0 aun de Ei n dl bun de dae Neujahr. 2252 n Viernheim, Lorscherstraße 44. Unſerem verehrten Publikum ein glückliches neues Jahr 1 iin Fiant, die in, neecchen Gaben geberten an Vuſalen bie vieſe alten Sprüche kein be. un fünn nicht 5 all Wagen ehe dean Sten added ard den Gacbel ken g. hes, N Eigene Reparaturwerkstätte. 1 f zufbegten.“ Zu dergleichen g J in„die l* daß dörch den Schoſtein rut kamen; e Sieh, ur 5 d b 77CET. ö* 1 in die Ane glo man nicht f 13850 5 FN chein flimmt der Brautkranz. 10 0 e een e e e ler der andere dec b e vam. ache e Ateru Gaube 20 lter Künftige rena wo der Mann nicht *** e wa, gate dimnehm.“ Ein? ach. Jähriger Greis, wert den Ausgang, ene die Wiege aus Mehlteig kamen 1 75.* 5 11 Daß es in der ſogenannten 1 i 70 An een ile nch zn ener Het ih e Pian 0 n aer 1 . e 0 nich 1 1. 1 Lone vie uns z. B. mit hellen blauen Augen in die Silveſternacht glänzen im Mondenſchei Es war eine ſchöne Sitte, mit berlei Gaben ſchichte des Magtiſters Lauckhart, N N N 15 0 5 1 1 „ 0 2 1 Filmarbeit im Hochgebirge. Wie bei 26 Grad Kälte gekurbelt wird. Die edle Kunſt der Filmerei erſcheint vie⸗ len als ein Beruf, deſſen Angehörige in eitel Alanz und Ueberfluß leben und nur neben in bißchen drehen, um nicht ganz müßig zu gehen. Nur die Eingeweihten wiſſen, scher oft ſelbſt bei kleinen Atelierſzenen ge⸗ 0 Het werden muß und nicht etwa nur von den Kleinen im Reiche der Jupiterlampen, Ganz beſonders ſchwierig liegen die Dinge ftiedoch, wenn die Filmarbeit unter beſonderen fünßzeren Umſtänden, wie etwa im Hochgebirge erſolgen muß. Der neue„Ufa“⸗Film: Der heilige Berg“, ſpielt z. B. in den Schnee⸗ und Eisregionen der Alpenwelt. Das Manuſkripk ſchrzeb phantaſtiſche Eisbauten vor: einen barrchleuchteten Dom, eine gigantiſche Eis⸗ Dabei ſollten kurbelfertige Schnee⸗ Frme zu gegebener Zeit bereit ſein, um das. Bild zu beleben. Leicht und ſchön geſagt, und es macht ſich auch wunderbar im Bilde. Wel⸗ che Rieſenaufgabe war aber erforderlich, die Diaz Präſident von Nicaragua. 1 25— Aufgabe zu bewältigen! Eine ganzes ſchwei⸗ Gebirgsdorf war wochenlang in Aufruhr. rubilmetergroße Eisblöcke mußten gefördert werden, ganze Kolonnen von Ochſenwagen waren Tag und Nacht unterwegs, ſie an die Baunſtelle zu ſchaffen. Verwüſſerter Schnee bieute als Mörtel, der bei 26 Grad Kälte raſch erſtarrte, allerdings leider auch die Obren. Hunde und Füße der Mitwirkenden miterſtar⸗ ren ließ. In einem offenen Schuppen meißel⸗ den blaugefrorene Finger an eiſigen Abareſ⸗ Len. Und dann kamen endlich die Aufnahmen. aſchinen und Propeller übertönten den ſturm, Regieanweiſungen waren nur 5 Durch Lichtſignale möglich, die durch die Lacht weft wurden. Phantaſtiſch raſten die auf Üütten montierten Scheinwerfer bergauf, abb. Filmarbeit im Hochgebirge, ſchwere, ner⸗ Aeinigleit für Menſch und Tier. Aber ſie ver⸗ amittelt Hunderttauſenden einen Begriff von der herrlichen Gottesnatur, und darum wurde ſchen Kriegergräber, die unter ſeiner Anlei⸗ die nicht umſonſt geleiſtet. ——— Bunte Zeitung. 755 Feuerwehr und Eisbahr. Die Heidelberger Feuerwehr wollte auf Sebeiß der Stadtverwaltung den Schlittſchuh Furſern ein verſpätetes Chriſtkindchen beſche ken. Um 10 Uhr vormittags fuhren die bei den Motorſpritzen nach Neuenheim binaus an ö den Neckar, um den ſogenannten Schlittſchuh⸗ weiher mit Waſſer zit überrieſeln und ſo unter Mithilfe der Kälte eine Eisfläche zu ſchaffen. Beide Motorſpritzen pumpten unter der Eis⸗ flache des Neckars das Waſſer nach der Eis⸗ bahm hinüber. Insgeſamt ergoß ſich das Waſ⸗ 12 Stunden lang auf 10 Schlauchleitungen die Fläche. Aber dieſer Schlittſchuh⸗ weiher, ſo bemerkt das„Heidelberger Tage⸗ „ war ein Faß ohne Boden und ein Sieb mit 100 000 Löchern. Die Erdmaſſen kranken und ſchluckten das Waſſer ſchneller als Dir Münchener ihr Bockbier. Es iſt das erſte Mal, daß unſere brave Feuerwehr verſagte. micht in den Nachmittagsſtunden auf Veran⸗ kaffung der Neckarbaudirektion am Wieblinger Wehr die Schleuſen gezogen worden wären. fiel der Neckar etwa um 1½ Meter, abeuſo tief ſank aber auch in kurzer Zeit das ſſer und umſo bodenloſer wurde der Boden des Schlittſchuhweihers. Ans ſibiriſcher Kriegsgefangenſchaft zurück. Nach 12jähriger Abweſenheit von den Sicherheit bringen. Inzwiſchen taute der Weimat lehrte am Donnerstag abend Adolf Nemling aus Sibirien wieder nach ſeiner d Barmen aurück. Er diente nach Edith Bürkners L 1 N Roman von Fr. Lehn 3. Fortſetzung. meine Ohren und Nerven von unmuſikaliſchen Kindern Hildebrandt gibt manchmal für eine Toilette mehr aus, als ich im gan⸗ zen Jahr verdiene! Sie iſt ſo verwöhnt, nicht ein zermartern laſſen. Und Martha Wunſch wird ihr verſagt. ch, Lucian, neidiſch ſein, aber doch tut es weh und unter Ver⸗ hab's wandten doppelt weh. Zehnmal mag ich mir ſagen, a du biſt ſchlecht, wenn du ſo denkt, du verſündigſt dich an deinen Eltern, aber doch kann ich manchmal nicht dagegen ankämpfen—“ Der junge Künſtler ſah Edith von der Seite an. Sie ſchien ihm verändert im Ausſehen, das ſagte— älter, reifer, mit dem finſteren Zug zwi⸗. un 0 ſchen d 1 Sti bebte in mühſam un⸗ mal hatte ich ja das Gefühl, daß ſie mißgünſtig ſei, en ee 90 aber das 0 ja lächerlich— worauf denn?— ſie hat ja alles beſſer und viel mehr als ich—“ „Aber eben deine Schönheit, deine Klugheit hat ſie terdrüater Erregung Solche rebelliſchen hatte er gar nicht hinter ihrer weißen Stirn vermutet. „Sei gut, Schatzele,“ redete er ihr andeken geht's auch ſo. Oder denkſt du, 0 müßteſt entbehren? Blicke unter dich und nit über dich! Und du haſt am wenigſten Grund zur du dich anſchauſt. Du haſt etwas in die Wagſchale zu legen, was deine Kuſine nit hat! Sagt's dir dein den!“ Spiegel nit? Nun, dann ſag ich es dir das reizendſte, entzückendſte Geſchöpf, das ich bis jetzt geſehen! Und da willſt du klagen?“ Er hatte wohl nicht unrecht mit ng. Denn Edith Bürkner war ein auffallend ſchönes Mädchen, mit allen Reizen der Jugend (Nachdruck verboten.) „Ja, das wohl, natürlich! Aber du verſtehſt 1 eben nicht, Lucian! Ich bin doch jung und möchte; a olzen Haltun auch Liezen, ſo recht aus dem Vollen genießen! Und Weidengerte und von einer eigenen ſlolzen Haltung, die nicht; ich muß zuſehen und beiſeite ſte⸗ 5 andere ſchwelgen. Um ein paar Mark zu dienen, muß ich den ganzen Nachmittag laufen und Ueberſichts⸗Karte. Coolidge Präſident von Mexiko Präſident der U. S. A. Zwiſchen den U. S. A. und Mexiko ſpielt ſich ſeit einiger Zeit ein ſcharſer Kampf ab. Calles, der Präſident von Mexiko, hat ſich an die Spitze einer latein-amerikaniſchen Bewegung geſtellt und bekämpft den Einfluß der U. S. A. in Mittel⸗ amerika. Nun wurde auch Nicaragua in den Streit gezogen, wo der von Calles unterſtützte liberale Prätendent Sacaſa den von den U. S. A. anerkannten Präſidenten Diaz ſtürzen will.— Präſident Coolidge hat jetzt eine Flottenabtei⸗ lung unter Admiral Latimer nach Nicaragua ge— ſandt, um Diaz zu ſchützen. Die Bevölkerung der U. S. A. will indeſſen von einer kriegeriſchen Ak⸗ ton nichts wiſſen und verlangt von Cobolidge eine friedliche Klärung der Angelegenheit. Kriegsausbruch veim Inz.⸗Regt. Nr. 102 und geriet in der Schlacht bei Tannenberg im Auguſt ſchwerverletzt in ruſſiſche Gefangen⸗ wenaufreibende Arbeit und wahrlich keine ſchaft Rach Sibirien verbracht, blieb er auch nach Friedensſchluß mit Deutſchland dort und widmete ſich auf Veranlaſſung des Konſuls Großkopf in Nowoſibirſk der Pflege der deut⸗ tung künſtleriſch ausgeſtaltet wurden und heute Schmuckſtücke ſind. Gleichzeitig ſtellte el Nachforſchungen darüber an, ob ſich noch ehe malige Kriegsgefangene aus dem Bergiſchen Lande in Sibirien befinden. Nach den Ermitt⸗ lungen iſt Remling der letzte geweſen. Die Reichsvereinigung ehemaliger Kriegsgefange⸗ nen bereitete dem Heimgekehrten auf dem Bahnhof einen feſtlichen Empfang. Wölfe in Oſtpreußen. Seit längerer Zeit trieben Wölfe, die wahrſcheinlich aus Polen eingewechſelt wa⸗ ren in Oftpreußen ihr Unweſen. Große Ab— hokzungen in Polen und ſonſtige Beunruhi— gungen haben das Auswechſeln aus ihren bisherigen Aufenthaltsorten veranlaßt. Die Eindringlinge richteten unter den Viehbeſtän⸗ den in der Zeit von Anfang September bis Mitte Oktober ungeheuren Schaden an⸗ was ihnen umſo leichter möglich war, als das Vieh noch des Nachts in den Weidegärten verblieb. In einer Nacht wurden an verſchiedenen Stel len, die oft 20 Km. und mehr voneinander f 1 2 entfernt lagen, mehrere Stück Vieh zerriſſen. Wielle icht wäre es doch noch gelungen, wenn f gen, U 3 Beſonders ſtark heimgeſucht wurde in dieſer Beziehung der Kreis Preußiſch⸗Eylau. Einige aufs Geradewohl abgehaltene Treibjagden hatten leider keinen Erfolg. Auf einer Tre. jagd bei dem erſten Neuſchnee, der Mitte Ol⸗ tober in recht ausgiebiger Weiſe fiel, konnte ein Wolf in der ſtaatlichen Förſterei Wil, helmshöhe, Oberförſterei Preußiſch⸗Eylau, in einer großen Fichtendickung feſtgemacht we den, aber auch hier konnte er ſeinen Balg in Schnee weg und eine weitere Verfolgung be⸗ ziehungsw. Erlegung blieb dem Zufall über⸗ laſſen. Am Sonntag. 14. November. fing nun iebe. und ſchön geſchnitten. unwillkürlich auffiel. ich will nicht Ged zaken zu,„ſei gut, : du biſt halt dieſer Behaup⸗ geſchmückt. Zu an dich ſchreiben?“ dem wunderbarſten Goldblond ihres Haares ſtanden die großen dunklen Augen mit den langen Wimpern in e. wirkungsvollem Gegenſatz. Die Geſichtsfarbe war ſehr zart und roſig, faſt durchſichtig, Naſe und Mund rein Ihre Geſtalt war ſchlank und biegſam wie eine eien en e errötete Edith 305 wenig. „Meinſt du?“ fragte ſie etwas zögernd. 771 N Er lachte ſein gutes, herzliches“ Lachen. ai ee e „Willſt's noch mal hören, du kleine Eitelkeit? Geh, du biſt eine garſtige Perſon! ich eigentlich meine Augen gehabt habe!“ Da ſah er ihr verblüfftes Geſicht. du allein nit und die gönnt ſie dir nit! einen Blick geſehen, mit dem ſie dich betrachtete, und Klage, wenn der ſagte mir genug. Ich kenne euch Mädels doch! Sei alſo guten Mutes, du haſt nit Urſach', ſie zu benei⸗ dich— du biſt mein Glück, weiter will ich nichts, als dich! Aber wenn Martha merkt, daß du mich liebſt, wird ſie mir das nicht gönne für dich intereſſiert. Sie wil gefällt. Und du gefällſt ihr doch— würde ſie ſonſt der ſtaatuche Hilfsforner Kohm, Oberforſtere Tapiau, von der ſtaatlichen Oberförſtere! Preußiſch⸗Eylau etwa 40—50 Km. entfernt, einen ſehr ſtarken Wolf(Rüden) in einem Tel⸗ lereiſen. Der Wolf hatte eine Schulterhöhe von 85 Zentimeter. Das Fuchseiſen war nicht be⸗ ködert, ſonſt hätte ſich der Wolf wohl kaum gefangen. — Humoriſtiſches. Als Oliver Cromwell neugeprägtes Geld herausgab, betrachtete ein alter Kavalier eines der neuen Stücke, drehte es lange in ſeine! [Hand hin und her, las die Inſchrift: Gott mil uns, auf der einen Seite, und auf der ande— lren: Das Gemeinwohl Englands.„Ja, ganz recht,“ ſagte er,„Gott und das Gemeinwohl Englands können nicht auf einer Seite ſtehen.“ * Der Pfarrer Robert Hall, einer der be—⸗ baumelen Kanzlerredner Englands, entgeg⸗— nete, als er einmal gefragt wurde, wie viele Predigten ein Geiſtlicher in einer Woche aus arbeiten könne:„Wenn er ein Mann von her⸗ vorragender Begabung iſt, eine, ein Mann von gewöhnlichen Fähigkeiten, zwei; ein Mann ohne Fähigkeiten, ſechs.“ Friſtenablauf am 31. Dezbr. 31. De zember 1926. Die Friſt für die Beantragung von Ausloſungsrechten auf Grund von Reichsanleihen alten Beſitzes iſt am 31. März ds. Is. abgelaufen. Der Reichs⸗ Finanzminiſter hat ſich jedoch bereit erklärt, für die Anmeldung eine Nachfriſt zu gewäh⸗ ren, wenn die rechtzeitige Anmeldung wegen Krankheit, Geſchäftsungewandtheit, Alters oder ähnlicher zwingender Gründe unterblie⸗ ven iſt. Der Antrag auf Gewährung einer Nachfriſt muß bis ſpäteſtens 31. Dezember 1926 bei dem Reichskommiſſar für die Ablö⸗ jung der Neichannleiben alten Melitzes. Berlin n Sr., Alte Jatoptraße 117120, geſteut wer⸗ den.. J 34. Dezember 1926. Bezüglich der Hauszinsſteuer hat der preußiſche Fingar miniſter in einem Erlaß vom 25. Juni 100 angeordnet, daß Hypotheken, die nachweisli nur zum Zweck der Kriegsanleihe beſtellt wor⸗ den ſind, bei der Feſtſtellung der Belaſtung auf den Stichtag, 31. Dezember 1918, ſoſern keine beſonderen Bedenken beſtehen, zu Gun⸗ ſten der Hausbeſitzer wie Eigentümerhypothel behandele werden ſollen. Dahingehende An⸗ träge müſſen bis zum 31. Dezember 1926 un⸗ ter Beifügung von Unterlagen, aus denen die Beſtellung zum Zweck der Kriegsanleihe her⸗ vorgeht, beim zuftändigen Vorſitzenden des Gruündſteuerausſchuſſes( Kataſterdirektor) ge⸗ ſtellt werden. 31. Dezember 1926. Ablauf der Friſt für Anträge auf Ermüßigung der Haus⸗ zinsſteuer. Folgende Anträge können geſtellt, werden: 1. Antrag auf Ermäßigung auf 4 v. H. der Friedensmiete, wenn die Friedensmiete weniger als 6 v. H. des Grundſteuerwerts be⸗ tragen hat. Dem Antrag muß vom 1. April 1926 an ſtattgegeben werden. 2. Antrag auf Ermäßigung auf 4 v. H. des Gebäudeſteuernutzungswerts bei gewerb⸗ lich genutzten Grundſtücken oder Grundſtücks⸗ teilen. Der Antrag hat Wirkung vom 1. Juli 1926 an. 3. Antrag auf Ermäßigung bei Grund⸗ ſtücken, die am 31. Dezember 1918 mit ding⸗ lichen privaten Laſten nicht oder mit einem Goldmarkhetrag von nicht mehr als 40 v. H. des Friedenswertes belaſtet waren. Die Er⸗ mäßigung erfolgt bei Nichtbelaſtung auf 375 v. H. der Grundvermögensſteuer, bei einer Belaſtung bis 10 v. H. auf 500 v. H. der Grundvermögensſteuer, bis 20 v. H. auf 625 v. H., bis 30 v. H. auf 750 v. H., bis 40 v. H. auf 875 v. H. der Grundvermögensſteuer. Den Anträgen iſt mit Wirkung vom 1. Juli 1926 an ſtattzugeben. 4. Antrag auf Ermäßigung der Hauszins⸗ ſteuer bei Einfamilienhäuſern von nicht neh als 90 Qm. Wohnfläche, vorausgeſetzt, daf das Haus bis zum 1. Juli 1918 bezugsſertig hergeſtellt war. Die Ermäßigung tritt vom 1. Juli 1926 an ein. 5. Anträge gemäߧ 4 Abſatz 4 und 5 auf Berechnung des Goldmarkbetrages der privat rechtlichen Laſten und Abſetzung des 25 v. H. des Goldmarkbetrags überſteigenden Betrags der Rückzahlung müſſen bis 31. Dezember 1926 geſtellt werden. 31. Dezember 1926. Der Deutſche Sparkaſſen⸗ und Giroverband, die Deutſche Girozentrale und die Deutſche Kommunalbanl haben die Friſt für die Barablöſung ihrer Mark⸗Kommunalanleihen bis zum 31. Dezem⸗ ber 1926 verlängert. 5 31. Dezember 1926. Nach Artikel 8 der Verordnung vom 8. Juli 1926 RG Bl. S. 403 leben Anſprüche gegen Fabrik⸗ und Werk⸗ ſparkaſſen ſowie Betriebspenſionskaſſen wie⸗ der auf, ſoweit die Auszahlung nach dem 14 4 ni 1922 erfolgte. Gehören die früheren Gläubiger nicht mehr dem Unternehmen, das zur Aufwertung verpflichtet iſt, an, ſo müſſen e bis zum 31. Dezember 1926 ihre Auſprüche bei dem Schuldner(nicht der Aufwertungs⸗ b ſtelle) anmelden. 1. Januar 1927. Friſtablauf für die Stellung des Antrags auf Teilzahlungen der Aufwertungsſumme. Der Aufwertungsbetrag ift an ſich am 1. Januar 1923 fällig. Nach§ 16 des Aufwertungsgeſetzes kann aber ſowohl der Eigentümer als auch der perfönliche Schuldner, wenn es mit Rückſicht arf ſeine wirtſchaftliche Lage zur Abwendung einer gro⸗ ben Unbilligkeit unabweisbar erſcheint, bel der Aufwertungsſtelle beantragen, daß er den Aufwertungsbetrag in Teilbeträgen, jedoch ſpäteſtens bis 1. Januar 1938, zehlen kann Dieſe Stundungsmöglichkeit bezieht ſich nich nur auf Hypothekenaufwertung, ſondern auch auf Grundſchulden, Rentenſchulden und Reallaſten, ſowie Obligationen. ſagte er lächelnd. Ich weiß nimmer, wo deine gute Laune. ſchwerfällig.“ mal ausſprechen. „Nun machſt du dich gar noch luſtig über mich, Lucian,“ entgegnete Edith mit einem leichten Schmol⸗ auch dumm von mir, daß ich ſo geſprochen habe!“ „Ich hab' dich wohl verſtanden, Kind, und war erſtaunt, zu hören, daß ſo rebelliſche Gedanken in dei⸗ nem blonden Köpſchen ſpuken! Laß das Grübeln und Nachdenken, du kannſt es dadurch auch nit anders ma⸗ „Schatzele, glaubſt wohl gar, was ich eben geſagt n: j 5 Nein, ich ſcherze ja lr Meinst, deine Kuſine chen; es hat gar keinen Zweck und nimm dir nur weiß nit, daß du viel hübſcher biſt, als ſie?“ „Ach, ſie iſt ſo eingenommen von ſich, daß ihr nie⸗ mals jener Gedanke kommen könnte! Wir ſind uns ſo fremd geblieben; denn ich habe das Gefühl, daß ſie während ſie mich nicht leiden mag. Wir haben uns zwar nie ge⸗ zankt, aber dennoch liegt etwas zwiſchen uns. Manch⸗ Nimm halt's Leben, wie es iſt! Du weißt doch, wie Aennchen im„Freiſchütz“ ſingt: Grillen ſind mir böſe Gäſte— immer mit leichtem Sinn tanzen durchs Leben hin——“ „Ja, du biſt eben anders als ich, Lucian; ich muß manchmal ſoviel denken. Ich wollte, ich wäre nicht ſo „Nur keine Angſt, mein goldenes Schatzele! Da hob' ich halt auch ein Wörtchen mitzureden! Und Fräulein Hildebrandt hat mir gar nit imponiert! Warte, wenn du erſt meine kleine Frau Kapellmeiſterin biſt— ja, ja, anders tun wir's nit— dann ſollſt du dich ordent⸗ lich ſatt eſſen, dann brauchſt du nimmer zu hungern!“ — eben nicht verſtanden; es war ———— Sie blieb ſtehen, da ſie an ihrem Ziel war.„Ein ander Mal mehr darüber, Lucian; ich möchte mich doch Mutter macht mir manchmal Sorge.“ Ich hab' halt nur„— und ich finde ſie jetzt bedeutend wohler aus⸗ fällig—“ beſonders, weil ſie ſich alles haben, was ihr ich immer zu tun ſehend, als im Sommer, als ich zu euch zog; ſie klagt doch auch viel weniger,“ beruhigte er ſie. „Wirklich?“ Faſt dankbar ſah ſie zu ihm auf. f„Aber gewiß,“ beteuerte er,„würde ich es ſonſt ſa⸗ „Nein, mein Lucian, du haſt recht! Ich hab' ja] gen? Schade, daß unſer Spaziergang ſchon zu Ende ſein muß! Hoffentlich treffen wir uns öfter ſo zu⸗ „Das bezweifle bas e Liebſter. Du weißt, daß abe!“ Gortſetzung folgt.)